DE112023000165T5 - Kognitive funktionstestvorrichtung und kognitives funktionstestprogramm - Google Patents

Kognitive funktionstestvorrichtung und kognitives funktionstestprogramm Download PDF

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DE112023000165T5
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examinee
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cognitive function
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Miki Okugawa
Yuka SUZUKI
Hideyuki Kobayashi
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Omron Healthcare Co Ltd
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    • GPHYSICS
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Abstract

Es werden eine kognitive Funktionstestvorrichtung und ein kognitives Funktionstestprogramm bereitgestellt, die es ermöglichen, die Testgenauigkeit zu verbessern. Eine kognitive Funktionstestvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist mit einem Prozessor versehen, der ausführt: eine Abfrageverarbeitung zum Ausgeben eines Worts, das eingeprägt werden soll, an einen Prüfling, das Auffordern des Prüflings, das Wort, das eingeprägt werden soll, zu wiederholen, und das Erfassen eines wiederholten Worts aus der wiederholten Sprache des Prüflings, eine Antwortempfangsverarbeitung, um den Prüfling durch die Abfrageverarbeitung zu ermuntern, das Wort, das von dem Prüfling eingeprägt werden soll, zu sprechen und Erfassen eines eingeprägten gesprochenen Worts aus der gesprochenen Sprache des Prüflings; und eine Ergebnisausgabeverarbeitung zum Ausgeben des Ergebnisses der Bestimmung basierend auf dem Wort, das eingeprägt werden soll, dem wiederholten Wort und dem eingeprägten gesprochenen Wort.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine kognitive Funktionstestvorrichtung und kognitives Funktionstestprogramm.
  • Hintergrundtechnik
  • In der verwandten Technik ist ein kognitives Funktionstestsystem bekannt, in dem ein Prüfling dazu gebracht wird, sich mehrere auf einem Berührungsfeld angezeigte Bilder einzuprägen und auf die eingeprägten Bilder in Antwortfeldern zu antworten (Patentliteratur 1).
  • Referenzliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: JP2021-177224A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • In dem kognitiven Funktionstestsystem der Patentliteratur 1 werden auf einem Bildschirm des Berührungsfelds vier Bilder, die für eine Frage verwendet werden, angezeigt und wenn sich der Prüfling die vier Bilder einprägt, wird der Prüfling aufgefordert, zu sagen „Ich habe sie mir eingeprägt“. Dann wird dieses Verfahren wiederholt, bis der Prüfling sich insgesamt 16 Bilder eingeprägt hat. Als Nächstes werden auf dem Berührungsfeld Antwortfelder 1 bis 16, die den 16 Bildern entsprechen, angezeigt und der Prüfling wird aufgefordert, der Reihe nach handschriftlich in die Antwortfelder zu schreiben, was die eingeprägten 16 Bilder sind.
  • Jedoch spricht der Prüfling in dem Fall des Tests in der Patentliteratur 1 das angezeigte Bild (Wort) nicht aus, sondern sagt lediglich „Ich habe es eingeprägt“, und somit ist es nicht möglich, zu bestätigen, ob die Bilder richtig eingeprägt werden. Da der Prüfling außerdem aufgefordert wird, zu antworten, indem er die eingeprägten Bilder handschriftlich benennt, ist die handschriftliche Eingabe für den Prüfling mühsam und es benötigt Zeit, die Antworten fertigzustellen. Daher besteht bei einem kognitiven Funktionstest der verwandten Technik Verbesserungsspielraum.
  • Die vorliegende Erfindung wurde nach einem Aspekt angesichts derartiger Gegebenheiten gemacht, und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kognitive Funktionstestvorrichtung und ein kognitives Funktionstestprogramm bereitzustellen, die fähig sind, die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Lösung des Problems
  • Um das vorstehende Problem zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgende Konfiguration.
    • (1) Kognitive Funktionstestvorrichtung, die umfasst:
      • eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, um auszuführen
      • ein Abfrageverfahren zum Ausgeben eines ersten Worts, das eingeprägt werden soll, an einen Prüfling, Auffordern des Prüflings, das erste Wort zu wiederholen, und Erfassen eines zweiten Worts aus einer wiederholten Sprache des Prüflings,
      • ein Antwortempfangsverfahren zum Auffordern des Prüflings durch das Abfrageverfahren, ein von dem Prüfling eingeprägtes Wort auszusprechen, und Erfassen eines dritten Worts aus einer gesprochenen Sprache des Prüflings, und
      • ein Ergebnisausgabeverfahren zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung basierend auf dem ersten Wort, dem zweiten Wort und dem dritten Wort.
      Gemäß (1) ist es basierend auf dem ersten Wort bis zu dem dritten Wort einschließlich des aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Worts, neben dem abgefragten ersten Wort, das eingeprägt werden soll, und dem dritten Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, möglich, ein Testergebnis einer kognitiven Funktion auszugeben, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessert.
    • (2) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (1), wobei die Steuereinheit bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem ersten Wort übereinstimmt. Gemäß (2) kann der Test genau durchgeführt werden, indem die Bestimmung basierend auf dem abgefragten ersten Wort, das eingeprägt werden soll, und dem dritten Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, durchgeführt wird.
    • (3) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (1) oder (2), wobei die Steuereinheit bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt. Wenn gemäß (3) das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasste dritte Wort mit dem aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Wort übereinstimmt, ist die Antwort ebenfalls richtig, so dass die Testgenauigkeit weiter verbessert wird.
    • (4) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (3), wobei die Steuereinheit den Prüfling in dem Abfrageverfahren ansprechend darauf, dass das erfasste zweite Wort verschieden von dem ersten Wort ist, auffordert, das erste Wort erneut zu wiederholen, und die Steuereinheit in einem Fall, in dem das zweite Wort aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt. Selbst wenn gemäß (4) das zweite Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, nicht mit dem abgefragten ersten Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, wird in einem Fall, in dem das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasste Wort mit dem aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Wort übereinstimmt, bestimmt, dass die Antwort richtig ist, wenn das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasste dritte Wort mit dem aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Wort übereinstimmt, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessert.
    • (5) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (4), wobei die Steuereinheit in einem Fall, in dem das zweite Wort aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings nicht erfasst wird, nicht bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt. Gemäß (5) wird in einem Fall, in dem das zweite Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, nicht mit dem abgefragten ersten Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, und das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasste Wort nicht mit dem zweiten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt, nicht bestimmt, dass die Antwort richtig ist, selbst wenn das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasste dritte Wort mit dem aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Wort übereinstimmt, und somit kann die Testgenauigkeit aufrechterhalten werden.
    • (6) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach einem von (1) bis (5), wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um nacheinander das Abfrageverfahren für mehrere der ersten Wörter auszuführen, und in mehreren der Abfrageverfahren basierend auf dem in einem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort in einem zweiten Abfrageverfahren anschließend an das erste Abfrageverfahren das erste Wort auszuwählen. Gemäß (6) wird das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren basierend auf dem zweiten Wort, das in dem ersten Abfrageverfahren vor dem zweiten Abfrageverfahren erfasst wird, ausgewählt, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessert.
    • (7) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (6), wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren aus Wörtern auszuwählen, die verschieden von dem in dem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort sind. Gemäß (7) wird ein Wort, das verschieden von dem in dem ersten Abfrageverfahren abgefragten ersten Wort ist, als das erste Wort, das in dem zweiten Abfrageverfahren abgefragt werden soll, ausgewählt, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessert.
    • (8) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach (6) oder (7), wobei das erste Wort in den mehreren Abfrageverfahren im Voraus festgelegt wird, und die Steuereinheit konfiguriert ist, um das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren in ein Wort, das verschieden von dem in dem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort und in der gleichen Kategorie wie das in dem zweiten Abfrageverfahren im Voraus festgelegte erste Wort ist, zu ändern. Wenn gemäß (8) das Wort, das von dem in dem ersten Abfrageverfahren abgefragten ersten Wort verschieden ist, als das erste Wort ausgewählt wird, das in dem zweiten Abfrageverfahren abgefragt werden soll, wird das Wort für das zweite Abfrageverfahren auf ein Wort in der gleichen Kategorie wie das im Voraus festgelegte erste Wort, geändert, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessert.
    • (9) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach einem von (6) bis (8), wobei die Steuereinheit, wenn das in dem ersten Abfrageverfahren erfasste zweite Wort verschieden von dem ersten Wort ist, das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren basierend auf der Anzahl von Zeichen des Wortkandidaten aus mehreren Wortkandidaten auswählt. Wenn gemäß (9) das in dem ersten Abfrageverfahren erfasste zweite Wort verschieden von dem ersten Wort ist, wird in dem zweiten Abfrageverfahren ein Wort unter Berücksichtigung der Anzahl von Zeichen als das erste Wort ausgewählt, und somit kann der Prüfling das erste Wort leicht erkennen und die Testgenauigkeit wird verbessert.
    • (10) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach einem von (1) bis (9), wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um basierend auf einem Erfassungsergebnis des zweiten Worts in einem vergangenen Tests in Verbindung mit dem Prüfling Verlaufsinformationen zu speichern, und das erste Wort in dem Abfrageverfahren basierend auf den Verlaufsinformationen auszuwählen. Gemäß (10) wird das erste Wort in dem Abfrageverfahren basierend auf den zu jedem Prüfling gehörenden Verlaufsinformationen ausgewählt, und auf diese Weise ist es möglich, eine geeignetere Befragung durchzuführen, und die Testgenauigkeit wird verbessert.
    • (11) Kognitive Funktionstestvorrichtung nach einem von (1) bis (10), wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um ein Trainingsverfahren zwischen dem Abfrageverfahren und dem Antwortempfangsverfahren auszuführen, um Inhalt, der auf den Prüfling eine Kognitionslast anwendet, wiederzugeben. Gemäß (11) wird das Trainingsverfahren zwischen dem Abfrageverfahren und dem Antwortempfangsverfahren ausgeführt und auf diese Weise wird ferner die Testgenauigkeit verbessert. Das Trainingsverfahren zum Anwenden einer Last für die Kognition ist ein Verfahren zur Wiedergabe von Inhalt, um zu bewirken, dass der Prüfling eine aktive Aufgabe durchführt. Der Inhalt, um zu bewirken, dass der Prüfling die aktive Aufgabe ausführt, ist zum Beispiel Inhalt, wie etwa ein Fragebogen, ein Quiz oder ein Spiel.
    • (12) Kognitives Funktionstestprogramm, um zu bewirken, dass ein Prozessor einer kognitiven Funktionstestvorrichtung ausführt ein Abfrageverfahren zum Ausgeben eines ersten Worts, das eingeprägt werden soll, an einen Prüfling, Auffordern des Prüflings, das erste Wort zu wiederholen, und Erfassen eines zweiten Worts aus einer wiederholten Sprache des Prüflings, ein Antwortempfangsverfahren zum Auffordern des Prüflings, durch das Abfrageverfahren ein von dem Prüfling eingeprägtes Wort auszusprechen, und Erfassen eines dritten Worts aus einer gesprochenen Sprache des Prüflings, und ein Ergebnisausgabeverfahren zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung basierend auf dem ersten Wort, dem zweiten Wort und dem dritten Wort. Gemäß (12) ist es basierend auf dem ersten Wort bis zu dem dritten Wort einschließlich des aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfassten zweiten Worts neben dem abgefragten ersten Wort, das eingeprägt werden soll, und dem dritten Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, möglich, ein Testergebnis einer kognitiven Funktion auszugeben, und auf diese Weise wird die Testgenauigkeit verbessern.
  • Vorteilhafte Ergebnisse der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine kognitive Funktionstestvorrichtung und ein kognitives Funktionstestprogramm bereitzustellen, die fähig sind, die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Informationsendgerät 10 zeigt, das eine kognitive Funktionstestvorrichtung der vorliegenden Erfindung bildet.
    • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardware-Konfiguration des Informationsendgeräts 10 zeigt.
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Gesamtablaufverfahren eines kognitiven Funktionstests zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für ein Abfrageverfahren des kognitiven Funktionstests zeigt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel für das Abfrageverfahren des kognitiven Funktionstests zeigt.
    • 6 ist ein Diagramm, das Beispiel für eine Abfrageliste zeigt, in der Wörter, die eingeprägt werden sollen, festgelegt sind.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild, das eingeprägt werden soll, zeigt, das in dem Abfrageverfahren angezeigt wird.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild zeigt, um in dem Abfrageverfahren zu der Wiederholung des eingeprägten Objekts aufzufordern.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild zeigt, um in dem Abfrageverfahren zu der erneuten Wiederholung des eingeprägten Objekts aufzufordern.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine richtige Antwortliste, in der richtige Wörter festgelegt sind, zeigt.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild zeigt, das in einem Trainingsverfahren angezeigt wird.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Bild zeigt, das am Beginn des Antwortempfangsverfahrens angezeigt wird.
    • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Antwortempfangsbild zeigt, das in dem Antwortempfangsverfahren angezeigt wird.
    • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Antwortbestimmungsbild zeigt, das in dem Antwortempfangsverfahren angezeigt wird.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bilds zeigt, das in einem Ergebnisausgabeverfahren angezeigt wird.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das eine Modifikation des Abfrageverfahrens zeigt.
    • 17 ist ein Diagramm, das eine Modifikation einer Steuereinheit zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Hier nachstehend wird eine Ausführungsform gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • §1 Anwendungsbeispiel
  • <Informationsendgerät 10, auf das vorliegende Erfindung angewendet wird>
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Informationsendgerät 10 zeigt, das eine kognitive Funktionstestvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung bildet. Das Informationsendgerät 10 umfasst einen Anzeigebildschirm 11, auf dem Testinformationen zur Durchführung eines kognitiven Funktionstests angezeigt werden. Das Informationsendgerät 10 ist zum Beispiel ein Endgerät, wie etwa ein Smartphone oder ein Tablet. Der Anzeigebildschirm 11 arbeitet auch als ein Berührungsfeld, das fähig ist, die Testinformationen einzugeben. Außerdem umfasst das Informationsendgerät 10 einen (nicht gezeigten) Lautsprecher, der die Testinformationen mittels Sprache ausgibt.
  • §2 Konfigurationsbeispiel
  • <Hardware-Konfiguration der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1>
  • 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardware-Konfiguration der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 zeigt. Die Hardware der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 kann zum Beispiel durch eine in 2 gezeigte Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 implementiert werden. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 umfasst einen Prozessor 21, einen Speicher 22, eine Kommunikationsschnittstelle 23 und eine Nutzerschnittstelle 24. Der Prozessor 21, der Speicher 22, die Kommunikationsschnittstelle 23 und die Nutzerschnittstelle 24 sind zum Beispiel durch einen Bus 25 verbunden.
  • Der Prozessor 21 ist eine Schaltung, die ein Signalverfahren durchführt, und ist zum Beispiel eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), welche die gesamte Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 steuert. Der Prozessor 21 ist ein Beispiel für eine Steuereinheit der vorliegenden Erfindung. Der Prozessor 21 kann durch eine andere digitale Schaltung, wie etwa eine feldprogrammierbare Gatteranordnung (FPGA) oder ein digitaler Signalprozessor (DSP), implementiert werden. Der Prozessor 21 kann durch Kombinieren mehrerer digitaler Schaltungen implementiert werden.
  • Der Speicher 22 umfasst zum Beispiel einen Hauptspeicher und einen Hilfsspeicher. Der Hauptspeicher ist zum Beispiel ein Direktzugriffsspeicher (RAM). Der Hauptspeicher wird als ein Arbeitsbereich des Prozessors 21 verwendet.
  • Der Hilfsspeicher ist zum Beispiel ein nicht-flüchtiger Speicher, wie etwa eine Magnetplatte, eine optische Platte oder ein Flash-Speicher. Der Hilfsspeicher speichert verschiedene Programme zum Betreiben der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20. Das in dem Hilfsspeicher gespeicherte Programm wird in den Hauptspeicher geladen und von dem Prozessor 21 ausgeführt.
  • Der Hilfsspeicher kann einen tragbaren Speicher umfassen, der aus der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 entfernbar ist. Beispiele für den tragbaren Speicher umfassen eine Speicherkarte, wie etwa einen universellen seriellen Bus- (USB-) Speicherstick und eine sichere digitale (SD-) Speicherkarte und ein externes Festplattenlaufwerk.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 23 ist eine Kommunikationsschnittstelle, die die Netzwerkkommunikation mit außerhalb (zum Beispiel einem externen Server) der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 durchführt. Die Kommunikationsschnittstelle 23 wird von dem Prozessor 21 gesteuert.
  • Die Nutzerschnittstelle 24 umfasst zum Beispiel eine Eingabevorrichtung, die eine Bedieneingabe von einem Prüfling empfängt, der den kognitiven Funktionstest empfängt, und eine Ausgabevorrichtung, die Informationen an den Prüfling ausgibt. Die Eingabevorrichtung kann zum Beispiel durch ein Berührungsfeld implementiert werden. Die Ausgabevorrichtung kann zum Beispiel durch eine Anzeige oder einen Lautsprecher implementiert werden. Die Nutzerschnittstelle 24 wird von dem Prozessor 21 gesteuert.
  • Zum Beispiel führt der Prozessor 21 in dem kognitiven Funktionstest ein Abfrageverfahren zum Abfragen über ein „Wort, das eingeprägt werden soll“, das ein Wort ist, welches sich der Prüfling einprägen soll, ein Antwortempfangsverfahren, zum Erfassen eines „gesprochenen eingeprägten Worts“ aus einer von dem Prüfling gesprochenen Sprache und ein Ergebnisausgabeverfahren zum Ausgeben eines Ergebnisses des kognitiven Funktionstests aus. Der Prozessor 21 kann zum Beispiel ein Trainingsverfahren zwischen dem Abfrageverfahren und dem Antwortempfangsverfahren ausführen.
  • <Abfrageverfahren>
  • In dem Abfrageverfahren gibt der Prozessor 21 das „Wort, das eingeprägt werden soll“ an den Prüfling aus. Zum Beispiel gibt der Prozessor 21 ein Bild des Worts, das eingeprägt werden soll, über den Anzeigebildschirm 11 des Informationsendgeräts 10 wieder. Außerdem gibt der Prozessor 10 zum Beispiel das Wort, das eingeprägt werden soll, als Sprache über den Lautsprecher des Informationsendgeräts 10 aus oder zeigt das Wort, das eingeprägt werden soll, als Text über den Anzeigebildschirm 11 an. Das Wort, das eingeprägt werden soll, das ausgegeben werden soll, wird in dem Speicher 22 als Bildinformationen, Sprachinformationen und Textinformationen gespeichert. Der Prozessor 21 gibt das Wort, das eingeprägt werden soll, aus und fordert den Prüfling auf, das Wort, das eingeprägt werden soll, zu wiederholen. Der Prozessor 21 erkennt eine von dem Prüfling wiederholte Sprache und erfasst ein „wiederholtes Wort“ aus der wiederholten Sprache.
  • Wenn das wiederholte Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, verschieden von dem Wort ist, das eingeprägt werden soll, das an den Prüfling ausgegeben wurde, fordert der Prozessor 21 den Prüfling auf, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Der Prozessor 21 erkennt eine von dem Prüfling erneut wiederholte Sprache und erfasst ein „erneut wiederholtes Wort“ aus der erneut wiederholten Sprache.
  • Der Prozessor 21 führt nacheinander die vorstehende Reihe von Abfrageverfahren für mehrere Wörter, die eingeprägt werden sollen, aus. In den mehreren Abfrageverfahren wählt der Prozessor 21 basierend auf einem wiederholten Wort, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wurde, in dem an das Abfrageverfahren anschließenden Abfrageverfahren ein Wort aus, das eingeprägt werden soll.
  • Zum Beispiel wählt der Prozessor 21 ein Wort, das in dem anschließenden Abfrageverfahren eingeprägt werden soll, aus Wörtern aus, die verschieden von dem wiederholten Wort sind, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wurde. Insbesondere wird angenommen, dass, wenn in dem vorhergehenden Abfrageverfahren „nekutai (Krawatte)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, ein wiederholtes Wort „nikutai (physischer Körper)“ aus einer wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird. In diesem Fall wird ein von „nikutai (physischer Körper)“ verschiedenes Wort als ein Wort, das eingeprägt werden soll, das in dem anschließenden Abfrageverfahren abgefragt werden soll, ausgewählt, um nicht zu überlappen.
  • Zum Beispiel ändert der Prozessor 21 das Wort, das eingeprägt werden soll, in dem anschließenden Abfrageverfahren in ein Wort, das verschieden von dem wiederholten Wort ist, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wurde und das in der gleichen Kategorie ist wie das Wort, das eingeprägt werden soll, das in dem anschließenden Abfrageverfahren im Voraus festgelegt wird. Insbesondere wird angenommen, dass die Wörter, die in den mehreren Abfrageverfahren eingeprägt werden sollen, im Voraus festgelegt werden, und wenn in dem vorhergehenden Abfrageverfahren „rimokon (Fernbedienung)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wurde, wird ein wiederholtes Wort „Lincoln“ aus einer wiederholten Sprache des Prüflings erfasst und ein Wort „Lincoln“ wird in die Wörter aufgenommen, die eingeprägt werden sollen, die im Voraus festgelegt werden. In diesem Fall wird ein Wort, das eingeprägt werden soll, das in dem anschließenden Abfrageverfahren abgefragt werden soll, auf einen Eigennamen geändert, der ein von „Lincoln“ verschiedenes Wort ist und der in der gleichen Kategorie wie „Lincoln“ ist.
  • Wenn das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasste wiederholte Wort zum Beispiel verschieden von dem Wort, das eingeprägt werden soll, ist, wählt der Prozessor 21 das Wort, das eingeprägt werden soll, in dem anschließenden Abfrageverfahren basierend auf der Anzahl von Zeichen des Wortkandidaten aus mehreren im Voraus vorbereiteten Wortkandidaten aus. Insbesondere wird angenommen, dass, wenn in dem vorhergehenden Abfrageverfahren „nekutai (Krawatte)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, aus einer wiederholten Sprache des Prüflings ein wiederholtes Wort „nikutai (physischer Körper)“ erfasst wird. In diesem Fall wird bestimmt, dass die von dem Prüfling wiederholte Sprache eine Sprache ist, die wahrscheinlich von einer Spracherkennungsseite fehlerhaft erkannt wird und in dem anschließenden Abfrageverfahren wird ein Wort, das unwahrscheinlicherweise fehlerhaft erkannt wird, zum Beispiel ein Wort mit einer großen Anzahl von Zeichen, aus den Wortkandidaten als ein Wort, das eingeprägt werden soll, ausgewählt.
  • Zum Beispiel speichert der Prozessor 21 Verlaufsinformationen basierend auf einem Erfassungsergebnis des wiederholten Worts in einem vergangenen kognitiven Funktionstest in Verbindung mit dem Prüfling in dem Speicher 22. Der Prozessor 21 wählt das Wort, das in dem Abfrageverfahren eingeprägt werden soll, basierend auf den gespeicherten Verlaufsinformationen aus. Insbesondere wird angenommen, dass, wenn in dem vorhergehenden Abfrageverfahren „nekutai (Krawatte)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, ein wiederholtes Wort „nikutai (physischer Körper)“ aus einer wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird. In diesem Fall bestimmt der Prozessor 21, dass es für den Prüfling schwierig ist, das Wort „nekutai (Krawatte)“ auszusprechen, und entfernt das Wort „nekutai (Krawatte)“ aus Kandidaten für das Wort, das eingeprägt werden soll, das bei dem Prüfling abgefragt werden soll.
  • <Antwortempfangsverfahren>
  • In der Ausführung des Abfrageverfahrens fordert der Prozessor 21 den Prüfling auf, das eingeprägte Wort durch Wiederholung des Prüflings auszusprechen. Jedoch werden während des Antwortempfangsverfahrens Informationen, die das Wort, das eingeprägt werden soll, betreffen, nicht an den Prüfling ausgegeben. Der Prozessor 21 erkennt eine von dem Prüfling gesprochene Sprache und erfasst ein „gesprochenes eingeprägtes Wort“ aus der gesprochenen Sprache.
  • <Ergebnisausgabeverfahren>
  • Der Prozessor 21 gibt basierend auf dem ausgegebenen „Wort, das eingeprägt werden soll“, dem „wiederholten Wort“, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, und dem „gesprochenen eingeprägten Wort“, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, ein Bestimmungsergebnis des kognitiven Funktionstests aus. Wenn zum Beispiel in der Bestimmung des kognitiven Funktionstests das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, das von dem Prüfling abgefragt wird, übereinstimmt, bestimmt der Prozessor 21, dass eine Antwort richtig ist. Wenn in der Bestimmung des kognitiven Funktionstests das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt, bestimmt der Prozessor 21, dass die Antwort richtig ist.
  • In einem Fall, in dem das erneut wiederholte Wort, das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt, bestimmt der Prozessor 21 in der Bestimmung des kognitiven Funktionstests, dass die Antwort richtig ist, wenn in dem Abfrageverfahren das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings übereinstimmt.
  • In einem Fall, in dem das erneut wiederholte Wort, das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, nicht mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt, bestimmt der Prozessor 21 in der Bestimmung des kognitiven Funktionstests nicht, dass die Antwort richtig ist, selbst wenn in dem Abfrageverfahren das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt.
  • In einem Fall, in dem das erneut wiederholte Wort, das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, das der Prüfling abgefragt wird, übereinstimmt, bestimmt der Prozessor 21 in der Bestimmung des kognitiven Funktionstests nicht, dass die Antwort richtig ist, selbst wenn in dem Abfrageverfahren das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt.
  • Das Wort, das eingeprägt werden soll, ist ein Beispiel für ein erstes Wort. Das wiederholte Wort und das erneut wiederholte Wort sind Beispiele für ein zweites Wort. Das gesprochene eingeprägte Wort ist ein Beispiel für ein drittes Wort.
  • §3 Betriebsbeispiel
  • [Betrieb der kognitiven Funktionstestvorrichtung]
  • Als Nächstes wird unter Bezug auf 3 bis 15 ein Betriebsbeispiel des kognitiven Funktionstests der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 beschrieben.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Gesamtablaufverfahren des kognitiven Funktionstests zeigt. Wie in 3 gezeigt, führt der Prozessor 21 der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 den kognitiven Funktionstest in der Reihenfolge des Abfrageverfahrens (Festlegen richtiger Wörter) in Schritt S 11, des Trainingsverfahrens in Schritt S12, des Antwortempfangsverfahrens in Schritt S13 und des Ergebnisausgabeverfahrens in Schritt S14 durch. Der kognitive Funktionstest wird durch eine Berührungsbedienung auf dem Anzeigebildschirm 11 des Informationsendgeräts 10 gestartet.
  • <Abfrageverfahren in Schritt S11>
  • In dem Abfrageverfahren führt der Prozessor 21 in den Flussdiagrammen von 4 und 5 gezeigte Verfahren aus.
  • Zuerst legt der Prozessor 21 n = 1 fest, was anzeigt, dass die Frage die erste Frage ist, die in dem kognitiven Funktionstest gefragt werden soll (Schritt S21).
  • Als Nächstes liest der Prozessor 21 Bildinformationen und Sprachinformationen über ein Wort, das eingeprägt werden soll, für die erste Frage aus dem Speicher 22 (Schritt S22). Wie zum Beispiel in 6 gezeigt, werden die Wörter, die eingeprägt werden sollen, im Voraus als eine Abfrageliste 31 festgelegt und in dem Speicher 22 gespeichert. In diesem Beispiel werden acht Fragen von der ersten Frage bis zu der achten Frage festgelegt. Die Wörter, die eingeprägt werden sollen, werden als Solche als „hasami (Schere)“ für die erste Frage, „nekutai (Krawatte)“ für die zweite Frage, „fune (Schiff)“ für die dritte Frage, „rimoken (Fernbedienung)“ für die vierte Frage, „megane (Brille)“ für die fünfte Frage, „ringo (Apfel)“ für die sechste Frage, „yubiwa (Ring)“ für die siebte Frage und „momiji (Ahorn)“ für die achte Frage festgelegt.
  • Als Nächstes gibt der Prozessor 21 die Bildinformationen und die Sprachinformationen über das Wort, das eingeprägt werden soll, das in Schritt S22 gelesen wird, wieder (Schritt S23). Wie in 7 gezeigt, wird das Wort, das eingeprägt werden soll, auf dem Informationsendgerät 10 wiedergegeben. Zum Beispiel gibt der Prozessor 21 eine Sprache, wie etwa „nekutai (Krawatte)“ aus dem Lautsprecher aus, während ein Krawattenbild 41 auf dem Anzeigebildschirm 11 angezeigt wird. Der Prozessor 21 zeigt auf dem Anzeigebildschirm 11 eine Abfragekennzeichnung 51a an, um mitzuteilen, dass ein aktuelles Prüfverfahren das Abfrageverfahren ist, und eine Fragennummerkennzeichnung 52, um mitzuteilen, dass eine aktuelle Frage die erste Frage ist.
  • Als Nächstes fordert der Prozessor 21 den Prüfling auf, das das Wort, das eingeprägt werden soll, das in Schritt 23 wiedergegeben wird, zu wiederholen (Schritt S24). Zum Beispiel fordert der Prozessor 21 den Prüfling, wie in 8 gezeigt, auf, das das Wort, das eingeprägt werden soll, zu wiederholen, indem eine Bemerkung 53, wie etwa „Bitte wiederholen Sie“ auf dem Krawattenbild 41 des Anzeigebildschirms 11 angezeigt wird.
  • Als Nächstes bestimmt der Prozessor 21, ob ein wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache erfasst wird (Schritt S25).
  • Wenn in Schritt S25 das wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S25: Nein), bestimmt der Prozessor 21, ob eine vorgegebene Zeit vergangen ist, während der das wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S26). Wenn in Schritt S26 erfasst wird, dass die vorgegebene Zeit, während der das Wort nicht erfasst werden kann, nicht vergangen ist (Schritt S26: Nein), kehrt der Prozessor 21 zu Schritt S25 zurück und wiederholt jedes Verfahren. Wenn in Schritt S26 die vorgegebene Zeit vergangen ist, während der das wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S26: Ja), kehrt der Prozessor 21 zu Schritt S24 zurück und wiederholt jedes Verfahren.
  • Wenn andererseits in Schritt S25 das wiederholte Wort erfasst werden kann (Schritt S25: Ja), bestimmt der Prozessor 21, ob das erfasste Wort mit dem das Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S27).
  • Wenn in Schritt S27 das wiederholte Wort mit dem das Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S27: Ja), legt der Prozessor 21 das Wort, das eingeprägt werden soll, als ein richtiges Wort fest (Schritt S28). Insbesondere, wenn „hasami (Schere)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird „hasami (Schere)“ als ein wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache erfasst („hasami (Schere)“ ⇒ „hasami (Schere)“). Das richtige Wort ist ein Wort, das als richtig eingeprägt erkannt wird, wenn das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der Sprache, die in Schritt 13 in 3 von dem Prüfling in dem Antwortempfangsverfahren gesprochen wird, mit dem richtigen Wort übereinstimmt.
  • Als Nächstes bestimmt der Prozessor 21, ob die Anzahl von Fragen n, die in dieser Prüfung abgefragt wird, die Endzahl von Fragen N erreicht (Schritt S29). Wie in 6 gezeigt, sind in diesem Beispiel acht Fragen festgelegt. Daher bestimmt der Prozessor 21, ob die Anzahl von Fragen, die der Prüfling abgefragt wird, N = 8 erreicht.
  • Wenn in Schritt S29 die Anzahl von Fragen nicht N = 8 erreicht (Schritt S29: Nein), legt der Prozessor 21 n = n + 1 fest (Schritt S30) und kehrt zu Schritt S22 zurück, um zu der nächsten Frage weiterzugehen.
  • Wenn die Anzahl von Fragen in Schritt S29 N = 8 erreicht (Schritt S29: Ja), beendet der Prozessor 21 das Abfrageverfahren und geht weiter zu Schritt S 12 von 3.
  • Wenn andererseits in Schritt S27 das wiederholte Wort nicht mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S27: Nein), fordert der Prozessor 21 den Prüfling auf, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen (Schritt S31). Zum Beispiel fordert der Prozessor 21, wie in 9 gezeigt, den Prüfling auf, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen, indem eine Anmerkung 54, wie etwa „Bitte wiederholen Sie erneut“ auf dem Krawattenbild 41 des Anzeigebildschirms angezeigt wird.
  • Als Nächstes bestimmt der Prozessor 21, ob das erneut wiederholte Wort aus einer von dem Prüfling erneut wiederholten Sprache erfasst wird (Schritt S32).
  • Wenn in Schritt S32 das erneut wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S32: Nein), bestimmt der Prozessor 21, ob eine vorgegebene Zeit vergangen ist, während der das erneut wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S33). Wenn in Schritt S33 die vorgegebene Zeit nicht vergangen ist, während der das erneut wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt 33; Nein), kehrt der Prozessor 21 zu Schritt S32 zurück und wiederholt jedes Verfahren. Wenn in Schritt S33 die vorgegebene Zeit vergangen ist, während der das erneut wiederholte Wort nicht erfasst werden kann (Schritt S33: Ja), kehrt der Prozessor 21 zu Schritt S31 zurück und wiederholt jedes Verfahren.
  • Wenn in Schritt S32 andererseits das erneut wiederholte Wort erfasst wird (Schritt S32: Ja), bestimmt der Prozessor 21, ob das erfasste erneut wiederholte Wort mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S34).
  • Wenn in Schritt S34 das erneut wiederholte Wort mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S34: Ja), geht der Prozessor 21 weiter zu Schritt S28 und legt das Wort, das eingeprägt werden soll, als das richtige Wort fest. Insbesondere, wenn „hasami (Schere)“ als das Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird „masami“ als ein wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache erfasst. Wenn daher zu der erneuten Wiederholung aufgefordert wird, wird „hasami (Schere)“ aus einer von dem Prüfling erneut wiederholten Sprache als ein erneut wiederholtes Wort erfasst („hasami (Schere)“ ⇒ „masami“ ⇒ „hasami (Schere)“).
  • Wenn das erneut wiederholte Wort in Schritt S34 nicht mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt (Schritt S34: Nein), bestimmt der Prozessor 21, ob das erneut wiederholte Wort mit dem wiederholten Wort übereinstimmt (Schritt S35).
  • Wenn in Schritt S35 das erneut wiederholte Wort mit dem wiederholten Wort übereinstimmt (Schritt S35: Ja), legt der Prozessor 21 das Wort, das eingeprägt werden soll, und das wiederholte Wort als richtige Wörter fest (Schritt S36) und geht weiter zu Schritt S29. Insbesondere, wenn „hasami (Schere)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird „masami“ als ein wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache erfasst. Wenn daher zu der erneuten Wiederholung aufgefordert wird, wird „masami“ als ein erneut wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling erneut wiederholten Sprache erfasst („hasami (Schere)“ ⇒ „masami“ ⇒ „masami“).
  • Wenn das erneut wiederholte Wort in Schritt S35 nicht mit dem wiederholten Wort übereinstimmt (Schritt S35: Nein), geht der Prozessor 21 weiter zu Schritt S28 und legt das Wort, das eingeprägt werden soll, als das richtige Wort fest. Insbesondere, wenn „hasami (Schere)“ als ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache „masami“ als ein wiederholtes Wort erfasst. Wenn daher zu der erneuten Wiederholung aufgefordert wird, wird „sasami“ als ein erneut wiederholtes Wort aus einer von dem Prüfling erneut wiederholten Sprache erfasst („hasami (Schere)“ ⇒ „masami“ ⇒ „sasami“). Wenn das erneut wiederholte Wort weder mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, noch mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, kann die Testvorrichtung dem Prüfling mitteilen, dass die Sprache nicht richtig zu hören ist, und empfehlen, dass der Prüfling eine Antwort mit der Hand oder auf einer Tastatur schreibt.
  • Hier wird das Festlegen der richtigen Wörter in Schritt S28 und Schritt S36 unter Bezug auf 10 beschrieben. Wie in 10 gezeigt, werden die richtigen Wörter als eine richtige Antwortliste 32 festgelegt und in dem Speicher 22 gespeichert. Erste bis achte Fragen in der richtigen Antwortliste 32 entsprechen den ersten bis achten Fragen in der in 6 gezeigten Abfrageliste 31. In der richtigen Antwortliste 32 sind „fune (Schiff)“ ein richtiges Wort für die dritte Frage, „ringo (Apfel)“ ein richtiges Wort für die sechste Frage und „yubiwa (Ring)“ ein richtiges Wort für die siebte Frage die „Wörter, die eingeprägt werden sollen“ der in Schritt S28 festgelegten richtigen Wörter. In der richtigen Antwortliste 32 sind „hasami (Schere)“ und „masami“ richtige Wörter für die erste Frage, „nekutai (Krawatte)“ und „nikutai (physischer Körper)“ richtige Wörter für die zweite Frage, „rimokon (Fernsteuerung)“ und „Lincoln“ richtige Wörter für die vierte Frage, „megane (Brille)“ und „mebae“ richtige Wörter für die fünfte Frage und „momiji (Ahorn)“ und „niji (Regenbogen)“ richtige Wörter für die achte Frage, die „Wörter, die eingeprägt werden sollen“ und die „wiederholten Wörter“ der richtigen Wörter, die in Schritt S36 festgelegt werden.
  • Die richtigen Wörter für die dritten, sechsten und siebten Fragen sind die Wörter, die in den folgenden Fällen eingeprägt werden sollen. Zum Beispiel ist das richtige Wort ein Wort, das eingeprägt werden soll, wenn das Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, und ein Wort, das mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, wird aus einer wiederholten Sprache des Prüflings als ein wiederholtes Wort erfasst. Wenn außerdem zum Beispiel ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird ein von dem Wort, das eingeprägt werden soll, verschiedenes Wort aus einer wiederholten Sprache des Prüflings als ein wiederholtes Wort erfasst und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Zu dieser Zeit ist das richtige Wort, das Wort, das eingeprägt werden soll, wenn ein Wort, das mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings als ein erneut wiederholtes Wort erfasst wird. Wenn außerdem zum Beispiel ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird ein zu dem Wort, das eingeprägt werden soll, verschiedenes Wort aus einer von dem Prüfling wiederholten Sprache als ein wiederholtes Wort erfasst und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, zu wiederholen. Zu dieser Zeit ist das richtige Wort, das Wort, das eingeprägt werden soll, wenn ein Wort, das sowohl verschieden von dem Wort, das eingeprägt werden soll, als auch dem wiederholten Wort ist, aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings als ein erneut wiederholtes Wort erfasst wird.
  • Insbesondere ist das richtige Wort für die dritte Frage (sechste Frage, siebte Frage) das Wort, das eingeprägt werden soll, in den folgenden Fällen: Wenn zum Beispiel „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“) abgefragt wird und ein Wort, das mit „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“) aus einer wiederholten Sprache des Prüflings als ein wiederholtes Wort erfasst wird, ist das richtige Wort „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“). Wenn außerdem zum Beispiel „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“) abgefragt wird, wird ein Wort „une (Grat)“ („shingo“, „kubiwa (Kragen)“) aus einer wiederholten Sprache des Prüflings als ein wiederholtes Wort erfasst und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Zu dieser Zeit ist das richtige Wort „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“), wenn ein Wort, das mit „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“) übereinstimmt, aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings als ein erneut wiederholtes Wort erfasst wird. Wenn außerdem zum Beispiel „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“) abgefragt wird, wird ein Wort „une (Grat)“ („shingo“, „kubiwa (Kragen)“) aus einer wiederholten Sprache des Prüflings als ein wiederholtes Wort erfasst und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Zu dieser Zeit ist das richtige Wort „fune (Schiff)“ („ringo (Apfel)“, „yubiwa (Ring)“), wenn ein Wort „tsune“ („tango“, „naniwa“) als ein erneut wiederholtes Wort aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird.
  • Die korrekten Wörter für die erste Frage, die zweite Frage, die vierte Frage, die fünfte Frage und die achte Frage sind in den folgenden Fällen die Wörter, die eingeprägt werden sollen, und die wiederholten Wörter. Wenn zum Beispiel ein Wort, das eingeprägt werden soll, abgefragt wird, wird ein Wort, das verschieden von dem Wort, das eingeprägt werden soll, als ein wiederholtes Wort aus einer wiederholten Sprache des Prüflings erfasst, und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Zu dieser Zeit ist das richtige Wort das Wort, das eingeprägt werden soll, und das wiederholte Wort, wenn ein Wort, das mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings als ein erneut wiederholtes Wort erfasst wird.
  • Insbesondere sind in den folgenden Fällen die richtigen Wörter für die erste Frage (zweite Frage, vierte Frage, fünfte Frage, achte Frage) das Wort, das eingeprägt werden soll, und das wiederholte Wort. Wenn zum Beispiel „hasami (Schere)“ („nekutai (Krawatte)“, rimokon (Fernbedienung), „megane (Brille)“, „momiji (Ahorn)“) abgefragt wird, wird ein Wort „masami“ („nikutai (physischer Körper)“, „Lincoln“, „mebae“, „niji (Regenbogen)“) als ein wiederholtes Wort aus einer wiederholten Sprache des Prüflings erfasst und somit wird der Prüfling aufgefordert, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen. Zu dieser Zeit sind die richtigen Wörter „hasami (Schere)“ („nekutai (Krawatte)“, rimokon (Fernsteuerung), „megane (Brille)“, „momiji (Ahorn)“) and „masami“ („nikutai (physischer Körper)“, „Lincoln“, „mebae“, „niji (Regenbogen)“), wenn ein Wort, das mit „masami“ („nikutai (physischer Körper)“, „Lincoln“, „mebae“, „niji (Regenbogen)“) übereinstimmt, als ein erneut wiederholtes Wort aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird.
  • <Trainingsverfahren in Schritt S 12>
  • Wenn das Abfrageverfahren in Schritt S 11 endet, führt der Prozessor 21 das Trainingsverfahren zur Wiedergabe von Inhalt aus, der verschieden von dem kognitiven Funktionstest ist, um auf die Kognition des Prüflings eine Last anzuwenden. Das heißt, das Trainingsverfahren ist ein Training, das durchgeführt wird, so dass der Prüfling, der sich das Wort, das eingeprägt werden soll, einprägt, in dem Abfrageverfahren nicht gefragt wird, um das eingeprägte Wort sofort zu entgegnen, sondern gefragt wird, um nach ein wenig Zeit zu antworten.
  • Wenn das Verfahren von dem Abfrageverfahren zu dem Trainingsverfahren wechselt, zeigt der Prozessor 21, wie in 11 gezeigt, eine Trainingskennzeichnung 51b an, um mitzuteilen, dass das aktuelle Verfahren das Trainingsverfahren ist, und zeigt eine Anmerkung 55, wie etwa „Lassen Sie uns nun bis zur Zeit der Beantwortung ein Gehirntraining durchführen“ an. Das Training ist derart konfiguriert, dass der Prüfling zum Beispiel frei eines der Trainings A, B und C auswählen kann. Der Prozessor 21 zeigt Auswahlknöpfe 56a bis 56c zur Auswahl einer Art von Training an.
  • <Antwortempfangsverfahren in Schritt S13>
  • Wenn das Trainingsverfahren in Schritt S12 endet, führt der Prozessor 21 das Antwortempfangsverfahren aus, in dem bewirkt wird, dass der Prüfling das abgefragte Wort, das eingeprägt werden soll, spricht. Wenn das Verfahren von dem Trainingsverfahren zu dem Antwortempfangsverfahren wechselt, zeigt der Prozessor 21, wie in 12 gezeigt, eine Antwortkennzeichnung 51c an, um mitzuteilen, dass das aktuelle Verfahren das Antwortempfangsverfahren ist, und zeigt eine Anmerkung 57, wie etwa „Bitte antworten Sie nun innerhalb von 2 Minuten mit „Tastatur“ oder „Sprache“ zu dem eingeprägten Wort", an. Folglich wird der Empfang der Antwort gestartet.
  • Anschließend zeigt der Prozessor 21, wie in 13 gezeigt, ein Antwortempfangsbild an. Auf dem Antwortempfangsbild von 13 wird eine Sprachkennzeichnung 58 angezeigt, die anzeigt, dass gerade die Fähigkeit zum Empfang einer Antwort mittels Sprache besteht. Außerdem zeigt der Prozessor 21 eine Leiste 59 mit der vergangenen Zeit an, die das Verstreichen einer Antwortzeit anzeigt, eine Kennzeichnung 60 für die richtige Antwort, welche die Anzahl richtiger Antworten bis zu einer aktuellen Zeit anzeigt (ein bis acht Fragen werden richtig beantwortet).
  • Auf einem Bildschirm, auf dem das Antwortempfangsbild angezeigt wird, berührt der Prüfling einen Antwortknopf 61, wenn er antwortet. Wenn der Antwortknopf 61 berührt wird, wechselt der Prozessor 21 die Anzeige des Anzeigebildschirms 11 auf ein Antwortbestimmungsbild, wie in 14 gezeigt. Jedoch wird am Anfang des Wechsels auf das Antwortbestimmungsbild nur eine Mikrofonkennzeichnung 62 auf dem Anzeigebildschirm angezeigt, um einen Antwortannahmezustand anzuzeigen. In diesem Zustand wird zum Beispiel angenommen, dass der Prüfling „fune (Schiff)“ ausspricht, und ein Wort „fune (Schiff)“ wird aus einer von dem Prüfling gesprochenen Sprache erfasst. In diesem Fall ist das Wort „fune (Schiff)“ in den mehreren abgefragten Wörtern, die eingeprägt werden sollen, enthalten (siehe 6), und somit werden, wie in 14 gezeigt, ein erfasstes richtiges Wort (gesprochenes eingeprägtes Wort) 63 und eine richtige Antwortkennzeichnung 64 angezeigt. Wenn andererseits aus einer von dem Prüfling gesprochenen Sprache ein anderes Wort als das gesprochene eingeprägte Wort erfasst wird, wird bestimmt, dass die Antwort falsch ist und das erfasste falsche Wort und eine falsche Antwortkennzeichnung werden angezeigt. Wenn außerdem zum Beispiel wie in der in 10 gezeigten richtigen Antwortliste 32 richtige Wörter festgelegt werden, werden in einem Fall, in dem das Wort, das eingeprägt werden soll „hasami (Schere)“ in der ersten Frage abgefragt wird, wenn „hasami (Schere)“ oder „masami“ als ein gesprochenes Wort aus der von dem Prüfling gesprochenen Sprache erfasst wird, wie in dem Bildschirm von 14 „hasami (Schere)“ oder „masami“ und die richtige Antwortkennzeichnung angezeigt.
  • Der Prüfling kann anstelle der Antwort mittels Sprache auch unter Verwendung einer Tastatureingabe antworten. In einem Fall der Tastatureingabe wird auf dem Bildschirm von 13 ein Tastaturschaltknopf 65 berührt. Folglich wird auf dem Anzeigebildschirm 11 eine Software-Tastatur angezeigt und somit ist es möglich, unter Verwendung der Tastatur zu antworten.
  • <Ergebnisausgabeverfahren in Schritt S14>
  • Wenn das Antwortempfangsverfahren in Schritt S13 endet, führt der Prozessor 21 das Ergebnisausgabeverfahren aus, um ein Testergebnis mitzuteilen. Wenn das Verfahren von dem Antwortempfangsverfahren zu dem Ergebnisausgabeverfahren wechselt, zeigt der Prozessor 21, wie in 15 gezeigt, eine Ergebnisbildschirmkennzeichnung 51d an, um mitzuteilen, dass das aktuelle Verfahren das Ergebnisausgabeverfahren ist, und zeigt ein Testergebnis 66, das anzeigt, dass zwei der acht Fragen richtig beantwortet wurden, und eine Anmerkung 67, wie etwa „Danke für die Beantwortung. Lassen Sie uns weitermachen und sehen wie es läuft“ an.
  • In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem die Wörter, die eingeprägt werden sollen, wie zum Beispiel in 6 gezeigt, im Voraus festgelegt werden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel können die Wörter, die eingeprägt werden sollen, die abgefragt werden sollen, von dem Prozessor 21 für jede Frage aus mehreren im Voraus vorbereiteten Abfragekandidatenwörtern frei ausgewählt werden.
  • Wie vorstehend beschrieben, wird gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 basierend auf drei Arten von Wörtern, die neben dem abgefragten Wort, das eingeprägt werden soll und dem gesprochenen eingeprägten Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, das wiederholte Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, umfassen, das Testergebnis der kognitiven Funktion ausgegeben.
  • Zum Beispiel wird gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 bestimmt, dass die Antwort nicht nur korrekt ist, wenn das abgefragte Wort, das eingeprägt werden soll, mit dem gesprochenen Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, übereinstimmt, sondern auch, wenn das gesprochene eingeprägte Wort mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird. Daher ist es möglich, selbst wenn zum Beispiel ein Wort, das erfasst wird, wenn der Prüfling das abgefragte Wort, das eingeprägt werden soll, wiederholt, aufgrund Charakteristiken der Aussprache des Prüflings oder Charakteristiken eines Spracherkennungsverfahrens nicht mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, zu bestimmen, dass die Antwort richtig ist, wenn der Prüfling das wiederholte Wort als das gesprochene eingeprägte Wort sprechen kann, und somit ist es möglich, die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 wird in einem Fall, in dem selbst wenn das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasste wiederholte Wort nicht mit dem abgefragten Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasste erneut wiederholte Wort mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, bestimmt, dass die Antwort richtig ist, wenn das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort übereinstimmt. Daher wird zum Beispiel in einem Fall, in dem „hasami (Schere)“ abgefragt wird, das Wort „masami“ als das wiederholte Wort aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, und wenn der Prüfling aufgefordert wird, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen, das Wort „masami“, das mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, als das erneut wiederholte Wort aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst, und wenn „masami“, das mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, zur Zeit der Bestimmung als das gesprochene eingeprägte Wort aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, ist es möglich, zu bestimmen, dass die Antwort „masami“ richtig ist. Daher wird die Testgenauigkeit verbessert.
  • Gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 wird in einem Fall, in dem das wiederholte Wort, das aus der wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, nicht mit dem abgefragten Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, und das erneut wiederholte Wort, das aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, nicht mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, nicht bestimmt, dass die Antwort richtig ist, selbst wenn das gesprochene eingeprägte Wort, das aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird, mit dem wiederholten Wort übereinstimmt. Daher wird zum Beispiel in einem Fall, in dem „fune (Schiff)“ abgefragt wird, das Wort „une (Grat)“ aus der wiederholten Sprache des Prüflings als das wiederholte Wort erfasst, und wenn der Prüfling aufgefordert wird, das Wort, das eingeprägt werden soll, erneut zu wiederholen, wird das Wort „fune (Schiff)“, das mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, übereinstimmt, aus der aus erneut wiederholten Sprache des Prüflings als das erneut wiederholte Wort erfasst, oder in einem Fall, in dem das Wort „tsune“, das weder mit dem Wort, das eingeprägt werden soll, noch dem wiederholten Wort übereinstimmt, als das erneut wiederholte Wort aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, und zur Zeit der Bestimmung möglich, zu bestimmen, dass die Antwort „une (Grat)“ falsch ist, wenn „une (Grat)“, das mit dem wiederholten Wort übereinstimmt, als das gesprochene eingeprägte Wort aus der gesprochenen Sprache des Prüflings erfasst wird. Daher wird die Testgenauigkeit verbessert.
  • Gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 wird zur Zeit der Auswahl des Worts, das eingeprägt werden soll, in dem anschließenden Abfrageverfahren das Wort, das eingeprägt werden soll, basierend auf dem wiederholten Wort ausgewählt, das in dem Abfrageverfahren vor dem anschließenden Abfrageverfahren erfasst wird. Daher kann zum Beispiel das Wort, das eingeprägt werden soll, in dem anschließenden Abfrageverfahren ausgewählt werden, um nicht mit dem wiederholten Wort, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wurde, zu überlappen, so dass die Testgenauigkeit verbessert werden kann.
  • Wenn gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 das Wort, das verschieden von dem Wort, das eingeprägt werden soll, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren abgefragt wird, als das Wort, das eingeprägt werden soll, das in dem anschließenden Abfrageverfahren abgefragt werden soll, ausgewählt wird, kann das Wort ausgewählt werden, indem es auf das Wort in der gleichen Kategorie wie das Wort, das eingeprägt werden soll, das im Voraus für das anschließende Abfrageverfahren festgelegt wurde, geändert wird. Daher ist es möglich, zu verhindern, dass eine Frage gestellt wird, die komplett verschieden von der im Voraus Festgelegten ist, und die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Wenn gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 das wiederholte Wort, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wird, verschieden von dem Wort, das eingeprägt werden soll, ist, ist es möglich, in dem anschließenden Abfrageverfahren, ein Wort unter Berücksichtigung der Anzahl von Zeichen als das Wort, das eingeprägt werden soll, auszuwählen. Daher ist es zum Beispiel möglich, selbst für einen Prüfling, für den es wahrscheinlich ist, das eine falsche Erkennung durchgeführt wird, ein Wort auszuwählen, für das es unwahrscheinlich ist, dass es fehlerhaft erkannt wird (zum Beispiel mit einer großen Anzahl von Zeichen), und die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 ist es möglich, das Wort, das eingeprägt werden soll, in dem Abfrageverfahren basierend auf den Verlaufsinformationen, die den kognitiven Funktionstest betreffen und in Verbindung mit jedem Prüfling gespeichert werden, auszuwählen. Daher ist es möglich, ein Wort, für das es wahrscheinlich ist, dass fehlerhaft ausgesprochen wird, aus den Kandidaten des Worts, das eingeprägt werden soll, für den Prüfling auszuschließen, und es ist möglich, ein geeignetes Wort abzufragen und die Testgenauigkeit zu verbessern.
  • Gemäß der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 kann das Trainingsverfahren zwischen dem Abfrageverfahren und dem Antwortempfangsverfahren ausgeführt werden, und somit ist es möglich, eine geeignete Last auf die Kognition des Prüflings anzuwenden und die Testgenauigkeit weiter zu verbessern.
  • §4 Modifikationen
  • Wenngleich die vorstehende Ausführungsform vorstehend im Detail beschrieben wurde, ist die vorstehende Beschreibung in jeder Hinsicht lediglich ein Beispiel für die vorliegende Erfindung. Vielfältige Verbesserungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel sind die folgenden Änderungen möglich. In der folgenden Beschreibung werden die gleichen Komponenten wie die der vorstehenden Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und die Beschreibung der gleichen Punkte wie in der vorstehenden Ausführungsform wird gegebenenfalls weggelassen. Die folgenden Modifikationen können gegebenenfalls kombiniert werden.
  • [Modifikation 1]
  • <Modifikation des Abfrageverfahrens>
  • Eine Modifikation des Abfrageverfahrens wird unter Bezug auf ein Flussdiagramm von 16 beschrieben. Wie in 16 beschrieben, ist in einem Abfrageverfahren der Modifikation jedes Verfahren von Schritt S27 bis Schritt S36 das gleiche wie jedes Verfahren von Schritt S27 bis Schritt S36 des in 5 gezeigten Abfrageverfahrens. Daher wird die Beschreibung der Verfahren dieser Schritte weggelassen.
  • Nach dem Festlegen des Worts, das eingeprägt werden soll, und des wiederholten Worts als die korrekten Wörter in Schritt S36 fügt der Prozessor 21 das festgelegte wiederholte Wort zu einer Ausschlussliste für die Wörter, die eingeprägt werde sollen, hinzu (Schritt S36-1). Das heißt, der Prozessor 21 legt das wiederholte Wort als das richtige Wort fest, das in dem anschließenden Abfrageverfahren bei der Prüfung des Prüflings nicht abgefragt werden soll. Folglich wird während des Lesens der Wörter, die eingeprägt werden sollen, in Schritt S22 von 4 ein in der Ausschlussliste aufgelistetes Wort nicht ausgewählt. Daher kann das Wort, das eingeprägt werden soll, in dem anschließenden Abfrageverfahren derart ausgewählt werden, dass es nicht mit dem wiederholten Wort überlappt, das in dem vorhergehenden Abfrageverfahren erfasst wurde, und die Testgenauigkeit kann verbessert werden.
  • [Modifikation 2]
  • <Modifikation des Prozessors (Steuereinheit) 21>
  • Eine Modifikation des Prozessors (Steuereinheit) 21 wird unter Bezug auf 17 beschrieben. In der vorstehenden Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem die kognitive Funktionstestvorrichtung 1 durch den Prozessor 21 implementiert wird, der auf der Informationsverarbeitungsvorrichtung 20 des Informationsendgeräts 10 montiert ist, aber die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die kognitive Funktionstestvorrichtung 1, wie in 17 gezeigt, durch einen externen Server 70 implementiert werden, der über ein Weitverkehrsnetz N, wie etwa das Internet, mit dem Informationsendgerät 10, verbunden ist. Zum Beispiel kann der kognitive Funktionstest durch den externen Server 70 bereitgestellt werden und kann als eine kognitive Funktionstestseite, die unter Verwendung eines Internetbrowsers auf dem Informationsendgerät 10 angeschaut werden kann, bereitgestellt werden.
  • §5 Programm
  • Das in der vorstehenden Ausführungsform beschriebene kognitive Funktionstestverfahren kann implementiert werden, indem ein im Voraus hergestelltes kognitives Funktionstestprogramm auf einem Computer ausgeführt wird. Das kognitive Funktionstestprogramm wird in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert und wird ausgeführt, indem es von dem Speichermedium gelesen wird. Das kognitive Funktionstestprogramm kann in einer Form bereitgestellt werden, dass es in einem nichtflüchtigen Speichermedium, wie etwa einem Flash-Speicher, gespeichert wird oder kann über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, bereitgestellt werden. Der Computer, der das kognitive Funktionstestprogramm ausführt, kann in der kognitiven Funktionstestvorrichtung bereitgestellt werden, kann in einer elektronischen Vorrichtung, wie etwa einem Smartphone, einem Tablet-Endgerät oder einem Personal Computer, das/der mit der kognitiven Funktionstestvorrichtung 1 und der elektronischen Vorrichtung kommunizieren kann, bereitgestellt werden oder kann in einer Server-Vorrichtung, die mit der kognitiven Funktionstestvorrichtung kommunizieren kann, bereitgestellt werden.
  • Wenngleich vorstehend verschiedene Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht sich von selbst, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt ist. Es ist für Fachleute der Technik offensichtlich, dass innerhalb des in den Patentansprüchen beschriebenen Schutzbereichs verschiedene Änderungen oder Modifikationen erdacht werden können, und es versteht sich, dass die Änderungen oder Modifikationen natürlicherweise in den technischen Schutzbereich der vorliegenden Erfindung fallen. Außerdem können die in der vorstehenden Ausführungsform beschriebenen Komponenten frei kombiniert werden, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung (japanische Patentanmeldung Nr. 2022-098910), eingereicht am 20. Juni 2022, deren Inhalte hier per Referenz eingebunden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kognitive Funktionstestvorrichtung
    10
    Informationsendgerät
    11
    Anzeigebildschirm
    21
    Prozessor
    31
    Abfrageliste
    32
    Richtige Antwortliste
    70
    Externer Server
    N
    Weitverkehrsnetz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2021177224 A [0003]

Claims (12)

  1. Kognitive Funktionstestvorrichtung, die aufweist: eine Steuereinheit, die konfiguriert ist, um auszuführen: ein Abfrageverfahren zum Ausgeben eines ersten Worts, das eingeprägt werden soll, an einen Prüfling, Auffordern des Prüflings, das erste Wort zu wiederholen, und Erfassen eines zweiten Worts aus einer wiederholten Sprache des Prüflings, ein Antwortempfangsverfahren zum Auffordern des Prüflings durch das Abfrageverfahren, ein von dem Prüfling eingeprägtes Wort auszusprechen, und Erfassen eines dritten Worts aus einer gesprochenen Sprache des Prüflings, und ein Ergebnisausgabeverfahren zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung basierend auf dem ersten Wort, dem zweiten Wort und dem dritten Wort.
  2. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem ersten Wort übereinstimmt.
  3. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt.
  4. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Steuereinheit den Prüfling in dem Abfrageverfahren ansprechend darauf, dass das erfasste zweite Wort verschieden von dem ersten Wort ist, auffordert, das erste Wort erneut zu wiederholen, und die Steuereinheit in einem Fall, in dem das zweite Wort aus einer erneut wiederholten Sprache des Prüflings erfasst wird, bei der Bestimmung bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt.
  5. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Steuereinheit in einem Fall, in dem das zweite Wort aus der erneut wiederholten Sprache des Prüflings nicht erfasst wird, nicht bestimmt, dass eine Antwort richtig ist, wenn das dritte Wort mit dem zweiten Wort übereinstimmt.
  6. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um nacheinander das Abfrageverfahren für mehrere der ersten Wörter auszuführen, und in mehreren der Abfrageverfahren basierend auf dem in einem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort in einem zweiten Abfrageverfahren anschließend an das erste Abfrageverfahren das erste Wort auszuwählen.
  7. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren aus Wörtern auszuwählen, die verschieden von dem in dem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort sind.
  8. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 6, wobei das erste Wort in den mehreren Abfrageverfahren im Voraus festgelegt wird, und die Steuereinheit konfiguriert ist, um das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren in ein Wort, das verschieden von dem in dem ersten Abfrageverfahren erfassten zweiten Wort und in der gleichen Kategorie wie das in dem zweiten Abfrageverfahren im Voraus festgelegte erste Wort ist, zu ändern.
  9. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Steuereinheit, wenn das in dem ersten Abfrageverfahren erfasste zweite Wort verschieden von dem ersten Wort ist, das erste Wort in dem zweiten Abfrageverfahren basierend auf einer Anzahl von Zeichen des Wortkandidaten aus mehreren Wortkandidaten auswählt.
  10. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um basierend auf einem Erfassungsergebnis des zweiten Worts in einem vergangenen Tests in Verbindung mit dem Prüfling Verlaufsinformationen zu speichern, und das erste Wort in dem Abfrageverfahren basierend auf den Verlaufsinformationen auszuwählen.
  11. Kognitive Funktionstestvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Steuereinheit konfiguriert ist, um ein Trainingsverfahren zwischen dem Abfrageverfahren und dem Antwortempfangsverfahren auszuführen, um Inhalt, der auf den Prüfling eine Kognitionslast anwendet, wiederzugeben.
  12. Kognitives Funktionstestprogramm, um zu bewirken, dass ein Prozessor einer kognitiven Funktionstestvorrichtung ausführt ein Abfrageverfahren zum Ausgeben eines ersten Worts, das eingeprägt werden soll, an einen Prüfling, Auffordern des Prüflings, das erste Wort zu wiederholen, und Erfassen eines zweiten Worts aus einer wiederholten Sprache des Prüflings, ein Antwortempfangsverfahren zum Auffordern des Prüflings durch das Abfrageverfahren, ein von dem Prüfling eingeprägtes Wort auszusprechen, und Erfassen eines dritten Worts aus einer gesprochenen Sprache des Prüflings, und ein Ergebnisausgabeverfahren zum Ausgeben eines Ergebnisses der Bestimmung basierend auf dem ersten Wort, dem zweiten Wort und dem dritten Wort.
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