DE112022002585T5 - Abdeckung für eine Stossfängeröffnung - Google Patents

Abdeckung für eine Stossfängeröffnung Download PDF

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Abstract

Es wird eine Abdeckung (1) für eine Stoßfängeröffnung bereitgestellt, die leicht und korrekt von einem Stoßfänger entfernt werden kann. Eine Abdeckung (1) verschließt eine in einem Stoßfänger (B) eines Fahrzeugs ausgebildete Öffnung (Ba). Die Abdeckung (1) umfasst einen ersten Vorsprung (3), der an einer Seite (2a) eines Grundkörpers (2) der Abdeckung (1) vorgesehen ist und in die Öffnung (Ba) geführt ist, und einen zweiten Vorsprung (4), der an einer anderen, der einen Seite (2a) des Grundkörpers (2) der Abdeckung (1) gegenüberliegenden Seite (2b) vorgesehen ist und in die Öffnung (Ba) geführt ist, wobei der erste Vorsprung (3) mit einem leicht verformbaren Abschnitt (7) versehen ist, der so konfiguriert ist, dass er sich leicht elastisch verformt, und einem Stützabschnitt (6) für den leicht verformbaren Abschnitt (7). Aufgrund des leicht verformbaren Abschnitts (7), der sich elastisch zur anderen Seite (2b) hin verformt, wenn der leicht verformbare Abschnitt (7) in Kontakt mit einer Lochkante (Baa) der Öffnung (Ba) gebracht wird, wird der zweite Vorsprung (4) veranlasst, die Lochkante (Baa) der Öffnung (Ba) fest zu berühren, und der Grundkörper (2) der Abdeckung (1) wird veranlasst, den Stoßfänger (B) fest zu berühren.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Abdeckung, die an einem Stoßfänger eines Fahrzeugs, wie z. B. eines Kraftfahrzeugs, angebracht ist und eine in dem Stoßfänger ausgebildete Öffnung verschließt.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Patentdokument 1 betrifft eine abnehmbare Abdeckung zum Verschließen einer in einem Stoßfänger ausgebildeten Öffnung.
  • Die in dem Patentdokument 1 offenbarte Abdeckung enthält links und rechts Klauenabschnitte und wird an der Stoßstange befestigt, indem die Klauenabschnitte in eine Öffnung der Stoßstange eingreifen. Wenn es erforderlich ist, die Abdeckung zu entfernen, wird eine Spitze eines Schraubendrehers in einen Raum zwischen dem Öffnungsabschnitt und der Abdeckung eingeführt, und die Abdeckung wird zu einer oberen Seite bewegt. Dadurch wird eine geneigte Fläche an einer Oberseite der Abdeckung gleitend mit einer geneigten Fläche der Öffnung in Kontakt gebracht, um dadurch die Abdeckung zu verformen, und durch die Verformung wird eine Kraft in der Richtung, in der die Abdeckung entfernt wird, auf den Klauenabschnitt ausgeübt, um dadurch den Eingriff zu lösen.
  • Dokument zum Stand der Technik
  • Patentdokument
  • [Patentdokument 1: veröffentlichte Patentanmeldung Nr. JP 2010-202088 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Probleme, die durch die Erfindung gelöst werden sollen
  • Die im Patentdokument 1 offenbarte Abdeckung hat eine Struktur, die die oben genannte Verformung beim Entfernen der Abdeckung erfordert, und es ist schwierig, die zum Entfernen der Abdeckung erforderliche Kraft einzustellen, so dass die zum Entfernen der Abdeckung erforderliche Kraft zu groß sein kann. Außerdem ist beim Entfernen der Abdeckung der Kontakt zwischen der Abdeckung und dem Stoßfänger durch die Kraft unerlässlich, so dass zumindest eine Beschädigung auftreten kann. Dieser Punkt ist in der Patentschrift 1 offenbart (Absatz 0027 im Patentdokument 1).
  • Der Erfindung liegt hauptsächlich das Problem zugrunde, bei dieser Art der Abdeckung ein Abnehmen der Abdeckung einfach und korrekt zu ermöglichen.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • Zur Lösung dieses Problems ist gemäß der vorliegenden Erfindung eine Abdeckung für eine Stoßfängeröffnung zum Verschließen der in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs ausgebildeten Stoßfängeröffnung vorgesehen, umfassend:
    • einen ersten Vorsprung, der auf einer Seite eines Grundkörpers der Abdeckung vorgesehen und in die Öffnung eingeführt ist,
    • einen zweiten Vorsprung, der auf einer anderen, der einen Seite des Grundkörpers der Abdeckung gegenüberliegenden Seite vorgesehen und in die Öffnung eingeführt ist,
    • wobei der erste Vorsprung einen leicht verformbaren Abschnitt, der leicht verformbar hergestellt ist, und einen Stützabschnitt für den leicht verformbaren Abschnitt aufweist, und
    • wobei, durch eine elastische Verformung des leicht verformbaren Abschnitts zur anderen Seite, indem der leicht verformbare Abschnitt mit einem Lochrand der Öffnung in Kontakt gebracht wird, der zweite Vorsprung dicht mit dem Lochrand der Öffnung in Kontakt bringbar ist und der Grundkörper der Abdeckung mit der Stoßstange in Kontakt bringbar ist.
  • Bei der obigen Struktur ist die Befestigung der Abdeckung an der Stoßstange stabil. Außerdem wird beim Lösen der Abdeckung von der Stoßstange ein Ende eines Werkzeugs, wie z. B. eines Schraubendrehers, in einen Raum zwischen der anderen Seite des Abdeckungsgrundkörpers und der Öffnung eingeführt, und der Grundkörper der Abdeckung wird gegen den Druck des leicht verformbaren Abschnitts in eine Richtung gedrückt, so dass der zweite Vorsprung aus der Öffnung herausgenommen wird, und dann wird der erste Vorsprung aus der Öffnung herausgenommen. Bei dieser Struktur muss der Grundkörper beim Entfernen der Abdeckung nicht stark verformt werden. Es ist auch nicht erforderlich, den Grundkörper der Abdeckung mit einer übermäßigen Kraft zum Stoßfänger zu drücken. Darüber hinaus zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, dass die Kraft, die zum Drücken erforderlich ist, einfach durch Ändern der Dicke und der Form des leicht verformbaren Teils ohne Änderung der anderen Struktur angepasst werden kann.
  • In einer der Konfigurationen umfasst der Stützabschnitt des ersten Vorsprungs einen Basisabschnitt, der einer Außenfläche der Lochkante der Öffnung gegenüberliegt, und einen Ausrastverhinderungsabschnitt, der so angeordnet ist, dass er einer Innenfläche des Stoßfängers gegenüberliegt, um ein Ausrasten aus dem Stoßfänger zu verhindern.
  • Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der leicht verformbare Teil des ersten Vorsprungs zu einem Armteil geformt, das geneigt ist und sich von dem Ausrastverhinderungsabschnitt des Stützabschnitts in Richtung des Basisabschnitts erstreckt, so dass sich ein freies Ende an einer Seite des Basisabschnitts befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung besteht darin, dass der zweite Vorsprung mit einem Eingriffsabschnitt in Bezug auf den Lochrand versehen ist, wobei der Eingriffsbereich dem Lochrand der Öffnung gegenüberliegt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, die montierte Abdeckung vom Stoßfänger zu entfernen, ohne den Grundkörper der Abdeckung zu verformen, so dass keine Beschädigung des Stoßfängers verursacht wird, und eine solche Entfernung kann einfach und korrekt durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht wesentlicher Teile einer Abdeckung und eines Stoßfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Deckels, die den Deckel in einer zu 1 entgegengesetzten Richtung zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Formteils eines ersten Vorsprungs, der in der Abdeckung angebracht ist;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht des Formteils des ersten Vorsprungs, die den ersten Vorsprung in einer zu 3 entgegengesetzten Richtung zeigt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines Formteils eines zweiten Vorsprungs, der in der Abdeckung angebracht ist;
    • 6 ist eine Rückansicht von der Innenseite des Stoßfängers in einem Zustand, in dem die Abdeckung am Stoßfänger befestigt ist;
    • 7 ist eine geschnittene Ansicht entlang einer Linie A-A in 6, in der die Abdeckung kurz vor der Befestigung am Stoßfänger und der Stoßfänger zusammen dargestellt sind;
    • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 6;
    • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 6, in der die Abdeckung kurz vor der Befestigung am Stoßfänger und der Stoßfänger zusammen dargestellt sind.
    • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 6.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend wird ein typisches Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die 1 bis 10 erläutert. Eine Abdeckung 1 (Deckel) gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an einem Stoßfänger B eines Fahrzeugs, wie z.B. eines Kraftfahrzeugs, angebracht und verschließt eine in dem Stoßfänger B ausgebildete Öffnung Ba. Die Abdeckung 1 hat eine solche Struktur, dass die Abdeckung 1 abnehmbar ist, und nach dem Abnehmen ist die Abdeckung wieder an dem Stoßfänger B anbringbar. Typischerweise verschließt die Abdeckung 1 die in der Stoßstange ausgebildete Öffnung Ba, die einem Abschlepphaken (nicht dargestellt) zum Ziehen eines Fahrzeugs zugewandt ist, wenn der Abschlepphaken nicht verwendet wird, und wenn der Abschlepphaken verwendet wird, wird die Abdeckung von der Stoßstange B entfernt, so dass der Abschlepphaken durch die Öffnung Ba verwendet werden kann.
  • Die Abdeckung 1 umfasst einen Grundkörper 2, einen ersten Vorsprung 3 und einem zweiten Vorsprung 4. Die Abdeckung 1 ist ein Kunststoffspritzgussteil, so dass die gewünschte Eigenschaft der elastischen Verformbarkeit einfach und korrekt bei einem leicht verformbaren Abschnitt 7 des ersten Vorsprungs 3 erzeugt werden kann, der später beschrieben wird.
  • Der Grundkörper 2 der Abdeckung ist ein Plattenkörper mit einer Kontur, die mit der Öffnung Ba übereinstimmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Öffnung Ba in einem Zustand, in dem der Stoßfänger B von der Vorderseite aus gesehen wird, eine Kontur mit einer quadratischen Form, die eine Oberkante Bb, eine linke und eine rechte Seite Bc und eine Unterkante Bd, mit vier abgerundeten Ecken. Insbesondere besitzt die Öffnung Ba die Form einer Raute. Der Grundkörper der Abdeckung hat eine Kontur, die ähnlich zu der Kontur der Öffnung Ba ist. Wenn die Abdeckung 1 am Stoßfänger B so angebracht ist, dass eine Seite 2a der des Grundkörpers 2 der Abdeckung der Oberseite der Öffnung Ba folgt und die andere Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung einer Unterseite der Öffnung Ba folgt, wird die Öffnung Ba durch den Grundkörper 2 in einem Zustand verschlossen, in dem ein kleiner Raum zwischen der Öffnung Ba und dem Grundkörper 2 der Abdeckung gebildet ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist innerhalb der Öffnung Ba eine umlaufende Kante Bg gebildet, um eine umlaufende Stufe in Bezug auf eine Außenfläche Be des Stoßfängers B zu bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel berührt ein leicht verformbarer Abschnitt 7, der später erläutert wird, des ersten Vorsprungs 3 die umlaufende Kante Bg, wobei eine abstehende Kante Bh der umlaufenden Kante Bg zu einer Lochkante Baa der Öffnung Ba wird und eine elastische Verformung in Richtung des Zentrums der Öffnung Ba erfolgt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind an einer Innenfläche 2c (eine Fläche, die so positioniert ist, dass sie in einem Zustand, in dem die Abdeckung 1 an der Stoßstange B befestigt ist, in dieselbe Richtung wie die Innenfläche Bi der Stoßstange B weist), mit Ausnahme von Abschnitten, in denen der erste Vorsprung 3 und der zweite Vorsprung 4 ausgebildet sind, Vorsprünge 2d ausgebildet, die eine Kante des Grundkörpers 2 umgeben. Ein Abstand zwischen einem Ende des Vorsprungs 2d und der Außenfläche 2e des Grundkörpers 2 ist gleich einem Abstand zwischen der umlaufenden Kante Bg und der Außenfläche Be des Stoßfängers B. In einem Zustand, in dem die umlaufende Kante Bg den Vorsprung 2d berührt, ist die Abdeckung 1 am Stoßfänger B befestigt. Im befestigten Zustand bilden die Außenfläche 2e des Grundkörpers 2 der Abdeckung und die Außenfläche Be des Stoßfängers B eine gemeinsame Fläche (siehe 8 und 10).
  • Im Übrigen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel in der Mitte der Oberkante Bb und der Unterkante Bd der Öffnung Ba Aussparungen in der umlaufenden Kante Bg ausgebildet, um dadurch schmale Abschnitte Bj zu bilden. Der erste Vorsprung 3 und der zweite Vorsprung 4 werden an der Innenfläche Bi des Stoßfängers B durch die Ausschnitte eingeführt, die die schmalen Abschnitte bilden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist außerdem in einer Ecke nahe der Oberkante Bb der Öffnung Ba ein breiter Abschnitt Bk in der umlaufenden Kante Bg und ein Langloch Bm in dem breiten Abschnitt Bk ausgebildet. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst die Abdeckung 1 ein Verbindungselement 5 in Form einer Schnur, deren eines Ende an einem Eckabschnitt integriert ist, an dem sich die eine Seite 2a und eine der linken und rechten Kanten 2f berühren, sowie einen Eingriffsabschnitt 5a in Form eines Ankers an einem zweiten Ende. In dem Verbindungselement 5 wird der Eingriffsabschnitt 5a elastisch verformt, um in das Langloch Bm einzutreten, und danach wird der Eingriffsabschnitt 5a, der sich elastisch zurückverformt, an einer Fläche der umlaufenden Kante Bg gefangen, die der gleichen Seite wie die Innenfläche Bi des Stoßfängers B gegenüberliegt. Dementsprechend wird, selbst wenn die Abdeckung 1 von dem Stoßfänger B entfernt wird, die Abdeckung 1 durch das Verbindungselement 5 nicht vollständig von dem Stoßfänger B getrennt.
  • Der erste Vorsprung 3 ist so strukturiert, dass er an der einen Seite 2a des Grundkörpers 2 der Abdeckung ausgebildet und in die Öffnung Ba eingeführt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der erste Vorsprung 3 so strukturiert, dass er von der Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung einstückig mit dem Grundkörper 2 der Abdeckung in der Mitte der Links-Rechts-Richtung der einen Seite 2a des Grundkörpers 2 der Abdeckung vorsteht.
  • Außerdem ist der zweite Vorsprung 4 so strukturiert, dass er an der anderen Seite 2b, die der einen Seite 2a des Grundkörpers 2 der Abdeckung gegenüberliegt, gebildet und in die Öffnung Ba eingeführt wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Vorsprung 4 so strukturiert, dass er von der Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung einstückig mit dem Grundkörper 2 der Abdeckung in der Mitte der linken und rechten Richtung der anderen Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung vorsteht.
  • Außerdem umfasst der erste Vorsprung 3 einen leicht verformbaren Abschnitt 7, der so beschaffen ist, dass er leicht verformbar ist, und einen Stützabschnitt 6 für den leicht verformbaren Abschnitt 7 (siehe 3). Und durch die elastische Verformung des leicht verformbaren Abschnitts 7 in Richtung der anderen Seite 2b aufgrund des Kontakts des leicht verformbaren Abschnitts 7 mit der Lochkante Baa (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel die abstehende Kante Bh der umlaufenden Kante Bg in dem den schmalen Abschnitt Bj bildenden Ausschnitt) der Öffnung Ba wird der zweite Vorsprung 4 eng mit der Lochkante Baa der Öffnung Ba in Kontakt gebracht, und der Grundkörper 2 der Abdeckung wird eng mit dem Stoßfänger B in Kontakt gebracht.
  • Dementsprechend wird die Befestigung der Abdeckung 1 an der Stoßstange B in der Richtung (eine Ober-Unter-Richtung in 8 und 10), die die eine Seite 2a und die andere Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung kreuzt, stabil, und die Befestigung der Abdeckung 1 an der Stoßstange B in der Richtung (eine Links-Rechts-Richtung in 8 und 10), die die Außenfläche 2e und die Innenfläche 2c des Grundkörpers der Abdeckung kreuzt, wird ebenfalls stabil.
  • Außerdem wird beim Entfernen der Abdeckung 1 von der Stoßstange B ein Ende eines Werkzeugs, wie z. B. eines Schraubendrehers, zwischen die andere Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung und die Öffnung Ba eingeführt, und der Grundkörper 2 der Abdeckung wird gegen den Druck des leicht verformbaren Abschnitts 7 in eine Richtung (in dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Richtung nach oben) gedrückt, um dadurch den zweiten Vorsprung 4 aus der Öffnung Ba herauszuziehen, und dann kann der erste Vorsprung 3 aus der Öffnung Ba herausgezogen werden. Beim Entfernen ist es nicht notwendig, den Grundkörper 2 der Abdeckung weitgehend zu verformen, und der Grundkörper 2 der Abdeckung muss nicht mit einer großen Kraft an den Stoßfänger B gedrückt werden. Die Anordnung besitzt außerdem die Eigenschaft, dass es möglich ist, die Kraft, die für den Druck erforderlich ist, nur durch Änderung der Dicke und der Form des leicht verformbaren Abschnitts 7 einzustellen, ohne die übrige Struktur zu verändern.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst der Stützabschnitt 6 des ersten Vorsprungs 3 eine Basis 6a, deren Außenseite der Lochkante Baa der Öffnung Ba gegenüberliegt, und einen Ausrastverhinderungsabschnitt 6b zum Verhindern des Ausrastens, der so positioniert ist, dass er der Innenfläche Bi des Stoßfängers B gegenüberliegt und sich von dem Stoßfänger B lösen kann.
  • Die Außenfläche 6c der Basis 6a des Stützabschnitts 6 befindet sich nämlich an einer Position, die näher an der Mittelrichtung (einer Richtung zur anderen Seite 2b) des Grundkörpers 2 der Abdeckung liegt als die eine Seite 2a. Ein Abstand x1 (siehe 2) zwischen einer Außenfläche 6c der Basis 6a des Stützabschnitts 6 und einer Außenfläche 4b unter einem Eingriffsabschnitt 4a des zweiten Vorsprungs 4, der später erläutert wird, ist geringfügig kleiner als ein Abstand y (siehe 1) zwischen einer abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Oberkante Bb der Öffnung Ba und einer abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Unterkante Bd der Öffnung Ba.
  • Der Ausrastverhinderungsabschnitt 6b erstreckt sich von dem vorstehenden Ende der Basis 6a in eine Richtung entgegengesetzt zur Mitte des Grundkörpers 2 der Abdeckung. Ein abstehendes Ende 6d des Ausrastverhinderungsabschnitts 6b befindet sich an der Außenseite der einen Seite 2a (siehe 1). Dementsprechend ist der Abstand x2 (siehe 2) zwischen dem abstehenden Ende 6d des Ausrastverhinderungsabschnitts 6b und der Außenfläche 4b unter dem Eingriffsabschnitt 4a des zweiten Vorsprungs 4, der später erläutert wird, größer als der Abstand y (siehe 1) zwischen der abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Oberkante Bb der Öffnung Ba und der abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Unterkante Bd der Öffnung Ba.
  • Konkret steht die Basis 6a in einer Richtung im Wesentlichen senkrecht zur Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung vor. Der Ausrastverhinderungsabschnitt 6b erstreckt sich in einer geneigten Weise von dem vorstehenden Ende der Basis 6a, so dass, wenn er sich dem abstehenden Ende 6d des Ausrastverhinderungsabschnitts 6b nähert, ein Abstand zu einer imaginären Ebene, die die Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung enthält, allmählich zunimmt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stützabschnitt 6 so aufgebaut, dass die ersten Enden der gebogenen linken und rechten Schenkelabschnitte 6e in die Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung integriert sind und ein Verbindungsabschnitt 6f zwischen den zweiten Enden der linken und rechten Schenkelabschnitte 6e ausgebildet ist (siehe 4). Im Stützabschnitt 6 wird ein Abschnitt zwischen einem Boden des linken und rechten Schenkelabschnitts 6e und dem gebogenen Abschnitt 6g zur Basis 6a, und ein Abschnitt zwischen dem gebogenen Abschnitt 6g und dem zweiten Ende des linken und rechten Schenkelabschnitts 6e wird zum Ausrastverhinderungsabschnitt 6b (vgl. 3)
  • Andererseits wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der leicht verformbare Abschnitt 7 des ersten Vorsprungs 3 zu einem Armteil, das sich in einer geneigten Form von dem Ausrastverhinderungsabschnitt 6b des Stützabschnitts 6 zu der Basis 6a erstreckt, um ein freies Ende 7a in der Nähe der Basis 6a zu bilden.
  • Ein Abstand x3 (siehe 9) zwischen einer Außenfläche (eine Fläche, die sich in 9 an einer Oberseite auf einer Seite gegenüber dem Mittelabschnitt des Grundkörpers 2 der Abdeckung befindet) in der Nähe des freien Endes 7a, das die Lochkante Baa der Öffnung Ba im leicht verformbaren Abschnitt 7 berührt, und einer Außenfläche 4b unter dem Eingriffsabschnitt 4a des zweiten Vorsprungs 4 ist etwas größer als der Abstand y (siehe 1) zwischen der abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe dem oberen Rand Bh der Öffnung Ba und der abstehenden Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Unterkante Bd der Öffnung Ba.
  • Konkret ist der leicht verformbare Abschnitt 7 zwischen dem linken und dem rechten Schenkel 6e angeordnet. Der leicht verformbare Abschnitt 7 erstreckt sich in einer geneigten Weise ähnlich der Neigung des Ausrastverhinderungsabschnitts 6b vom Verbindungsabschnitt 6f. Der leicht verformbare Abschnitt 7 hat in der Nähe des freien Endes 7a eine Form, die der Außenfläche 6c der Basis 6a ähnlich ist, und der leicht verformbare Abschnitt 7 hat eine Konfiguration, die mit dem Biegeabschnitt 7b versehen ist. In einem Zustand, in dem die Abdeckung 1 nicht am Stoßfänger B befestigt ist, befindet sich eine Außenfläche zwischen dem Biegeabschnitt 7b und dem freien Ende 7a des leicht verformbaren Abschnitts 7 etwas weiter außen (eine Oberseite in 9) als die Außenfläche 6c der Basis 6a des Stützabschnitts 6.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind erhöhte Abschnitte 7c nebeneinander mit einem Abstand in der Links-Rechts-Richtung am Biegeabschnitt 7b des leicht verformbaren Abschnitts 7 angeordnet, und der leicht verformbare Abschnitt 7 berührt die abstehende Kante Bh der umlaufenden Kante Bg als die Lochkante Baa der Öffnung Ba durch die erhöhten Abschnitte 7c (siehe 10). Die Abstimmung kann durch einfaches Schleifen des erhöhten Abschnitts 7c vorgenommen werden.
  • Der leicht verformbare Abschnitt 7, dessen freies Ende 7a in der Nähe der Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung angeordnet ist und der so geneigt ist, dass er sich bei Annäherung an das freie Ende 7a der Mitte des Grundkörpers 2 der Abdeckung nähert, wird von einer imaginären geraden Linie getragen, die parallel zur Dickenrichtung des Grundkörpers der Abdeckung verläuft, und zwar so, dass sie sich in Längsrichtung des leicht verformbaren Abschnitts 7 relativ zur Mittelachse z der Öffnung Ba schneidet (siehe 9 und 10) und die Lochkante Baa der Öffnung Ba in einem elastisch verformten Zustand berührt. Dementsprechend wirkt eine Kraft in einer Richtung, die in 10 mit dem Vorzeichen f1 angegeben ist, und eine Kraft, die in 10 mit dem Vorzeichen f2 angegeben ist, so dass der zweite Vorsprung 4 die Lochkante Baa der Öffnung Ba und der Grundkörper 2 der Abdeckung den Stoßfänger B eng berührt.
  • In dem Ausführungsbeispiel umfasst der zweite Vorsprung 4 auch einen Eingriffsabschnitt 4a in Bezug auf die Lochkante Baa, der der Lochkante Baa der Öffnung Ba gegenüberliegt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst der Eingriffsabschnitt 4a des zweiten Vorsprungs 4 eine Außenfläche 4b, die zu einer der Mittelseite des Grundkörpers 2 gegenüberliegenden Seite in einer Platte gerichtet ist, die so angeordnet ist, dass eine Plattenfläche davon entlang der anderen Seite 2b gerichtet ist.
  • Der Eingriffsabschnitt 4a wird durch Ausbilden eines erhabenen Abschnitts gebildet, der eine Eingriffsfläche 4c bildet, die der Innenfläche 2c des Grundkörpers 2 der Abdeckung an einer Position etwa in der Mitte in der Richtung des zweiten Vorsprungs 4 gegenüberliegt, und zwar zwischen dem Ende des zweiten Vorsprungs 4 und der Position in der genannten Mitte. Ein Abschnitt zwischen der Eingriffsfläche 4c im Eingriffsabschnitt 4a und dem Ende des zweiten Vorsprungs 4 wird zu einer geneigten Fläche 4f, in der eine Dicke allmählich abnimmt, wenn sie sich dem Ende nähert.
  • In einem Zustand, in dem der Ausrastverhinderungsabschnitt 6b des ersten Vorsprungs 3 in eine Richtung der Innenfläche B1 des Stoßfängers B durch den Ausschnitt eingeführt wird, der den schmalen Abschnitt Bj bildet, der in der Nähe des oberen Randes Bb der Öffnung Ba ausgebildet ist, wobei der erste Vorsprung 3 als Drehpunkt dient, wird die andere Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung in eine Position bewegt, die gegen die umlaufende Kante Bg in der Nähe der Unterkante Bd der Öffnung Ba stößt, so dass der zweite Vorsprung 4 in die Öffnung Ba durch den Ausschnitt eingeführt wird, der den schmalen Abschnitt Bj bildet, der in der Nähe der Unterkante Bd der Öffnung Ba ausgebildet ist, um dadurch die Abdeckung 1 an der Stoßstange B befestigen zu können.
  • Konkreter, wie oben erwähnt, wenn der Abschnitt nahe der anderen Seite 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung bewegt wird, berührt die geneigte Fläche 4f gleitend die abstehende Kante Bh der umlaufenden Kante Bg nahe der Unterkante Bd der Öffnung Ba, so dass sich die Abdeckung 1 elastisch in einer Richtung verformt, um einen Abstand zwischen dem ersten Vorsprung 3 und dem zweiten Vorsprung 4 zu verringern, um dadurch die Einführung des Eingriffsabschnitts 4a des zweiten Vorsprungs 4 in Richtung einer Innenseite der umlaufenden Kante Bg zu ermöglichen. Wenn der Eingriffsabschnitt 4a in die Innenseite der umlaufenden Kante Bg eingeführt wird, kehrt die Abdeckung 1 elastisch zurück, so dass die Eingriffsfläche 4c von der Innenfläche Bi des Stoßfängers B an der umlaufenden Kante Bg gefangen wird (10).
  • Im Übrigen sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb der linken und rechten Außenflächen 6h der Basis 6a des Stützabschnitts 6 des ersten Vorsprungs 3 Rippen 6i entlang der Richtung des Vorsprungs der Basis 6a ausgebildet (siehe 4), und an den Endflächen 4d an den linken und rechten Dickenseiten im zweiten Vorsprung 4 sind Eingriffsabschnitte 4a entlang der Richtung des Vorsprungs ausgebildet (siehe 5). Durch diese Rippen 6i und 4e treten der erste Vorsprung 3 und der zweite Vorsprung 4 in die Ausschnitte ein, die die schmalen Abschnitte Bj ohne einen Spalt bilden, so dass eine Stabilisierung in der Links-Rechts-Richtung (eine Links-Rechts-Richtung in 6) der Abdeckung erreicht wird.
  • Das Entfernen der Abdeckung 1 vom Stoßfänger B, das durch Einführen eines Endes eines Werkzeugs, wie z.B. eines Schraubendrehers, zwischen den umlaufenden Abschnitt 2b des Grundkörpers 2 der Abdeckung und die Öffnung Ba erfolgt, und die Befestigung der Abdeckung 1 am Stoßfänger, die durch Einführen des Eingriffsabschnitts 4a des zweiten Vorsprungs 4 in das Innere der umlaufenden Kante Bg erfolgt, wird ermöglicht durch (1) die elastische Verformung des leicht verformbaren Abschnitts 7 des ersten Vorsprungs 3 oder (2) die elastische Verformung des Grundkörpers 2 oder des zweiten Vorsprungs 4 oder beider zusätzlich zur elastischen Verformung des leicht verformbaren Abschnitts 7 des ersten Vorsprungs 3. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird zusätzlich zu der elastischen Verformung des leicht verformbaren Abschnitts 7 des ersten Vorsprungs 3 der Grundkörper 2 der Abdeckung 1 elastisch verformt, so dass das Anbringen und das Entfernen erfolgen kann.
  • Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das oben erläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, und die Erfindung umfasst alle Ausführungsbeispiele, mit denen das Ziel der Erfindung erreicht werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • B
    Stoßstange
    Ba
    Öffnung
    Baa
    Lochkante
    1
    Abdeckung (Deckel)
    2
    Grundkörper
    2a
    eine Seite
    2b
    gegenüberliegende Seite
    3
    erster Vorsprung
    4
    zweiter Vorsprung
    6
    Stützabschnitt
    7
    leicht verformbarer Abschnitt
  • Im Übrigen wird in der vorliegenden Anmeldung auf die Beschreibung, die Ansprüche, die Zeichnungen und die Zusammenfassung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2021-133863 Bezug genommen und deren Offenbarung wird in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2010202088 A [0004]
    • JP 2021133863 [0042]

Claims (4)

  1. Abdeckung für eine Stoßfängeröffnung zum Verschließen der in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs ausgebildeten Stoßfängeröffnung, umfassend: einen ersten Vorsprung, der auf einer Seite eines Grundkörpers der Abdeckung vorgesehen und in die Öffnung eingeführt ist, und einen zweiten Vorsprung, der auf einer anderen, der einen Seite des Grundkörpers der Abdeckung gegenüberliegenden Seite vorgesehen und in die Öffnung eingeführt ist, wobei der erste Vorsprung einen leicht verformbaren Abschnitt, der leicht verformbar hergestellt ist, und einen Stützabschnitt für den leicht verformbaren Abschnitt aufweist, und wobei, durch eine elastische Verformung des leicht verformbaren Abschnitts zur anderen Seite, indem der leicht verformbare Abschnitt mit einem Lochrand der Öffnung in Kontakt gebracht wird, der zweite Vorsprung dicht mit dem Lochrand der Öffnung in Kontakt bringbar ist und der Grundkörper der Abdeckung mit der Stoßstange in Kontakt bringbar ist.
  2. Abdeckung für eine Stoßfängeröffnung nach Anspruch 1, wobei der Stützabschnitt des ersten Vorsprungs einen Basisabschnitt, der einer Außenfläche der Lochkante der Öffnung gegenüberliegt, und einen Ausrastverhinderungsabschnitt umfasst, der so angeordnet ist, dass er einer Innenfläche des Stoßfängers gegenüberliegt, um ein Ausrasten aus dem Stoßfänger zu verhindern.
  3. Abdeckung für eine Stoßfängeröffnung nach Anspruch 2, wobei der leicht verformbare Abschnitt des ersten Vorsprungs ein Armteil ist, das geneigt ist und sich von dem Ausrastverhinderungsabschnitt des Stützabschnitts in Richtung des Basisabschnitts erstreckt, so dass sich ein freies Ende an einer Seite des Basisabschnitts befindet.
  4. Abdeckung für eine Stoßfängeröffnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der zweite Vorsprung mit einem Eingriffsabschnitt in Bezug auf den Lochrand versehen ist, wobei der Eingriffsabschnitt dem Lochrand der Öffnung gegenüberliegt.
DE112022002585.9T 2021-08-19 2022-07-22 Abdeckung für eine Stossfängeröffnung Pending DE112022002585T5 (de)

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