DE112022001676T5

DE112022001676T5 - Lagerkiste-zustandidentifiziersystem

Info

Publication number: DE112022001676T5
Application number: DE112022001676.0T
Authority: DE
Inventors: Akira Imai
Original assignee: Isuzu Motors Ltd
Current assignee: Isuzu Motors Ltd
Priority date: 2021-03-22
Filing date: 2022-03-18
Publication date: 2024-01-11
Also published as: US20240135133A1; JP2022146435A; CN116963978A; JP7276374B2; WO2022202717A1

Abstract

Ein Lagerkiste-Zustandbestimmsystem S gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst: eine Speichereinheit 11, die eine Identifizierinformation-Verwaltungstabelle speichert, in der mehrere Etikett-ID, die Funketiketten identifizieren, mit einer Lagerkiste-ID, die eine Lagerkiste 31 identifiziert, verknüpft sind, und eine Zustand-Verwaltungstabelle, in der ein Leerzustand, in dem keine Güter in der Lagerkiste gelagert ist, und ein Lagerzustand, in dem Güter in der Lagerkiste gelagert ist, mit der Anzahl von Etikett-ID verknüpft worden sind; eine Information-Erfassungseinheit 121, die die Etikett-ID der Funketiketten über eine Antenne 2 erfasst, die Funkwellen empfängt, die von den Funketiketten ausgegeben werden, die an einer Lagerkiste auf einer Ladefläche eines Fahrzeugs V befestigt sind; eine Anzahl-Identifiziereinheit 122, die auf eine ID-Verwaltungstabelle Bezug nimmt, um die Lagerkiste-ID zu identifizieren, die den Etikett-ID entspricht, und um die Anzahl erfasster Etikett-ID, die der identifizierten Lagerkiste-ID entsprechen, zu identifizieren; und eine Zustand-Identifiziereinheit 123, die auf die Zustand-Verwaltungstabelle Bezug nimmt und, auf Grundlage der erfassten Anzahl identifiziert, ob der Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-ID, die den erfassten Etikett-ID entspricht, angegeben wird, ein Leerzustand oder ein Lagerzustand ist.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem zum Identifizieren eines Zustands einer Lagerkiste.
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
Ein Verfahren zum Verwalten von Ladungen in einem Fahrzeug ist bekannt. Patentdokument 1 offenbart eine Methode zum Auslesen von Funketiketten, die an jedem einer Vielzahl von geladenen Gegenständen in einer Ladefläche befestigt sind, unter Verwendung einer Antenne, die in der Ladefläche eines Fahrzeugs angeordnet ist, um die geladenen Gegenstände zu erfassen.
STAND DER TECHNIK
PATENTDOKUMENT
Patentdokument 1: Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2008-137794
KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
Wenn eine Ladung in einer wiederverwendbaren Lagerkiste gelagert und auf einer Ladefläche geladen ist, wird die in der Lagerkiste gelagerte Ladung entnommen, und dann wird eine leere Lagerkiste auf die Ladefläche geladen. Gemäß der Methode von Patentdokument 1 ist es möglich zu wissen, dass eine Lagerkiste auf der Ladefläche geladen ist, aber es ist unmöglich zu identifizieren, ob die Lagerkiste eine Ladung lagert oder ob die Lagerkiste leer ist.
Die vorliegende Offenbarung konzentriert sich auf diesen Punkt und es ist ein Ziel davon, zu identifizieren, ob eine Lagerkiste in einem Lagerzustand oder einem Leerzustand ist.
LÖSUNG DER AUFGABE
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung betrifft ein Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem, das umfasst: einen Speicher, der eine Identifizierinformation-Verwaltungstabelle speichert, in der eine Vielzahl von Einheiten von Etikett-Identifizierinformation zum Identifizieren von Funketiketten mit Lagerkiste-Identifizierinformation zum Identifizieren einer Lagerkiste zum Lagern einer Ladung verknüpft sind, und eine Zustand-Verwaltungstabelle, in der ein Leerzustand, in dem keine Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, und ein Lagerzustand, in dem eine Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, mit der Anzahl von Einheiten der Tag-Identifizierinformation verknüpft sind, eine Information-Erfassungseinheit, die die Etikett-Identifizierinformation des Funketiketts über eine Antenne erfasst, die eine Funkwelle empfängt, die vom Funketikett ausgegeben wird, das an der Lagerkiste in einer Ladefläche eines Fahrzeugs befestigt ist, eine Anzahl-Identifiziereinheit, die Lagerkiste-Identifizierinformation identifiziert, die der Etikett-Identifizierinformation entspricht, die durch die Information-Erfassungseinheit durch Bezugnehmen auf die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle erfasst wird, und die Anzahl der erfassten Einheiten von Etikett-Identifikationsinformation identifiziert, die der identifizierten Lagerkiste-Identifizierinformation entspricht, und eine Zustand-Identifiziereinheit, die durch Bezugnehmen auf die Zustand-Verwaltungstabelle identifiziert, ob ein Zustand einer Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angegeben wird, die der erfassten Etikett-Identifizierinformation entspricht, der Leerzustand oder der Lagerzustand auf Grundlage der durch die Anzahl-Identifiziereinheit identifizierten Anzahl von Erfassungen.
Der Speicher kann die Zustand-Verwaltungstabelle speichern, in der der Leerzustand mit einem Zustand verknüpft ist, bei dem die Anzahl der Erfassungen eins ist, und der Lagerzustand mit einem Zustand verknüpft ist, bei dem die Anzahl der Erfassungen zwei ist, und die Zustand-Identifiziereinheit kann auf die Zustand-Verwaltungstabelle Bezug nehmen und kann einen Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angezeigt wird, als den Leerzustand identifizieren, wenn die Anzahl der Erfassungen eins ist, und kann einen Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angezeigt wird, als den Lagerzustand identifizieren, wenn die Anzahl der Erfassungen zwei ist.
Die Lagerkiste ist faltbar und umfasst vorzugsweise zwei der Funketiketten, und zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte, durch die keine Radiowelle geht, wobei die zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte an einander zugewandten Positionen angeordnet sein können, wenn die Lagerkiste gefaltet ist, und ein beliebiges der beiden Funketiketten an einer Position angeordnet sein kann, die zwischen den beiden einander zugewandten Radiowellen-Abschirmabschnitten eingefasst ist, wenn die Lagerkiste gefaltet ist.
Die Lagerkiste kann Seitenwände aufweisen, die so gefaltet sind, so dass ein oberer Abschnitt davon und ein unterer Abschnitt davon, die miteinander verbunden sind, überlappen, ein erster Radiowellen-Abschirmabschnitt der zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte kann an einer Bodenplatte angeordnet sein, die mit dem unteren Teilabschnitt der Lagerkiste verbunden ist, ein zweiter Radiowellen-Abschirmabschnitt der zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte kann an einer Position im oberen Teilabschnitt angeordnet sein, der dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt zugewandt ist, wenn die Lagerkiste gefaltet ist, und ein erstes Funketikett der zwei Funketiketten kann an einer Position im unteren Teilabschnitt angeordnet sein, wo der erste Funkwellen-Abschirmabschnitt und der zweite Funkwellen-Abschirmabschnitt das gesamte erste Funketikett einfassen, wenn die Lagerkiste gefaltet ist. Ein zweites Funketikett der zwei Funketiketten kann an einer Position im unteren Teilabschnitt angeordnet sein, die nicht eingefasst ist zwischen dem ersten Funkwellen-Abschirmabschnitt und dem zweiten Funkwellen-Abschirmabschnitt, die einander zugewandt sind, wenn die Lagerkiste gefaltet ist.
Ferner umfasst das Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem vorzugsweise eine Übertragungssteuerung, die den Zustand der durch die Zustand-Identifiziereinheit identifizierten Lagerkiste an ein dem Fahrzeug entsprechendes Endgerät überträgt.
Der Speicher kann die Lagerkiste-Identifizierinformation, Fahrzeug-Identifizierinformation zum Identifizieren eines Fahrzeugs, auf dem die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste geladen ist, und einen Ort, wo die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste entladen werden soll, in Verknüpfung miteinander speichern, die Information-Erfassungseinheit kann eine aktuelle Position des Fahrzeugs, auf dem die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste geladen ist, erfassen, und die Übertragungssteuerung kann an das Endgerät Information übertragen, die angibt, dass die Lagerkiste, die im Lagerzustand an der aktuellen Position entladen werden soll, in der Ladefläche des Fahrzeugs ist, falls die aktuelle Position des Fahrzeugs im Ort zum Entladen enthalten ist, der mit der Lagerkiste-Identifizierinformation der Lagerkiste im Lagerzustand verknüpft ist.
Falls die Zustände aller der Vielzahl von Lagerkisten als der Leerzustand identifiziert werden, kann die Übertragungssteuerung Entlade-Abschlussinformation an das Endgerät übertragen, die angibt, dass das Entladen abgeschlossen ist.
WIRKUNG DER ERFINDUNG
Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich zu identifizieren, ob eine Lagerkiste in einem Lagerzustand oder einem Leerzustand ist.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN

1 zeigt schematische einen Aufbau eines Lagerkiste-Zustandidentifiziersystems.
2 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste in einem Lagerzustand.
3 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste beim Falten.
4 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste in einem Leerzustand.
5 zeigt ein Beispiel einer Identifizierinformation-Verwaltungstabelle.
6 zeigt ein Beispiel einer Zustand-Verwaltungstabelle.
7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung zeigt, die durch eine Zustandidentifiziervorrichtung durchgeführt wird.
8 ist eine Liste von Etikett-ID, die erfasst wird, falls eine Etikett-ID eine Lagerkiste-ID umfasst.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
[Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem S]
1 zeigt schematische einen Aufbau eines Lagerkiste-Zustandidentifiziersystems S. Das Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem S umfasst eine Zustandidentifiziervorrichtung 1, eine Antenne und ein Endgerät 5. Die Antenne 2 ist in einer Ladefläche eines Fahrzeugs V angeordnet. Das Fahrzeug V ist ein Fahrzeug wie z.B. ein Laster oder ein Anhänger zum Transportieren einer Ladung.
Eine Lagerkiste 31 und eine Lagerkiste 32 sind auf der Ladefläche des Fahrzeugs V geladen. Die Lagerkiste 31 und die Lagerkiste 32 sind faltbare Lagerkisten. Die Lagerkiste 31 ist zusammengebaut und ist in einem Lagerzustand zum Lagern der Ladung. Die Lagerkiste 32 ist gefaltet und in einem Leerzustand, in dem keine Ladung in ihr gelagert ist. Die Lagerkiste 31 und die Lagerkiste 32 werden unten als Lagerkiste bezeichnet, falls keine bestimmte Unterscheidung zwischen ihnen gemacht werden muss. Die Lagerkiste umfasst ein Gehäuse aus einem für Radiowellen durchlässigen Material, durch das Radiowellen durchgehen. Das für Radiowellen durchlässige Material ist beispielsweise Plastik oder Holz. Da die Lagerkiste 31 und die Lagerkiste 32 gleich aufgebaut sind, wird im Folgenden die Lagerkiste 31 beispielhaft beschrieben.
Ein Arbeiter U, der die Ladung liefert, baut die Lagerkiste zu einer Kistenform zusammen und lagert die Ladung in der zusammengebauten Lagerkiste. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste 31 im Lagerzustand. Eine Seitenwand 7 der Lagerkiste 31 ist entlang einer gestrichelten Linie in obere und untere Teilabschnitte unterteilt. Die Seitenwand 7 umfasst einen oberen Teilabschnitt 71 und einen unteren Teilabschnitt 72, die miteinander verbunden sind. Wenn die Lagerkiste 31 gefaltet wird, wird die Lagerkiste 31 so gefaltet, dass der obere Teilabschnitt 71 und der untere Teilabschnitt 72 überlappen.
Nachdem er die Ladung aus der Lagerkiste entnimmt, faltet der Arbeiter U die leere Lagerkiste. 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste 31 beim Falten. Der untere Teilabschnitt 72 ist mit einer Bodenplatte 8 der Lagerkiste 31 verbunden. Der untere Teilabschnitt 72 dreht sich um eine Verbindung zwischen dem unteren Teilabschnitt 72 und der Bodenplatte 8 und wird nach Innen der Lagerkiste 31 gefaltet. Der obere Teilabschnitt 71 ist mit einem oberen Abschnitt 9 der Lagerkiste 31 verbunden. Der obere Teilabschnitt 71 dreht sich um die Verbindung zwischen dem oberen Teilabschnitt 71 und dem oberen Abschnitt 9 und wird nach Innen der Lagerkiste 31 gefaltet. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer Lagerkiste 31 im Leerzustand.
Die Lagerkiste 31 umfasst einen ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und einen zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62, durch welche die Radiowellen nicht durchgehen. Der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und der zweite Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 sind aus einem Material gefertigt, durch das Radiowellen nicht durchgehen. Das Material, durch das die Radiowelle nicht durchgeht, ist ein für Radiowellen reflektives Material. Beispiele des für Radiowellen reflektiven Materials umfassen Metalle und Spiegel. Ferner kann der Radiowellen-Abschirmabschnitt auch ein Radiowellen absorbierendes Material als das Material aufweisen, durch das Radiowellen nicht durchgehen. Das Radiowellen absorbierende Material ist beispielsweise ein Material mit einem hohen Feuchtigkeitsgehalt.
Der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 ist an einer Oberfläche der Bodenplatte 8 der Lagerkiste 31 angeordnet. Der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 ist am oberen Teilabschnitt 71 angeordnet. Der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und der zweite Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 sind an Positionen angeordnet, die einander zugewandt sind, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Insbesondere ist der zweite Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 an einer Position im oberen Teilabschnitt 71 angeordnet, der dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 zugewandt ist, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Wie in 4 gezeigt, sind der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und der zweite Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 einander zugewandt.
Die Lagerkiste 31 umfasst ein erstes Funketikett 41 und ein zweites Funketikett 42. Das erste Funketikett 41 ist an einer Position angeordnet, die zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst ist, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Insbesondere ist das erste Funketikett 41 an einer Position im unteren Teilabschnitt 71 angeordnet, wo der erste Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und der zweite Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 das gesamte erste Funketikett 41 einfassen, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Wie in 4 gezeigt, ist das gesamte erste Funketikett 41 zwischen den einander zugewandten ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst.
Andererseits ist das zweite Funketikett 42 an einer Position angeordnet, die nicht zwischen den einander zugewandten ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst ist, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Das zweite Funketikett 42 ist beispielsweise neben dem ersten Funketikett 41 im unteren Teilabschnitt 72 angeordnet. Außerdem kann das zweite Funketikett 42 am oberen Teilabschnitt 71, einer Oberfläche der Bodenplatte 8, dem oberen Teilabschnitt 9 und anderen Seitenwänden angeordnet werden, solange das zweite Funketikett 42 nicht zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst ist, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist.
Die Antenne 2 überträgt eine Auslese-Radiowelle zum Auslesen des Funketiketts, das an der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 in der Ladefläche des Fahrzeugs V befestigt ist. Das Funketikett verwendet einen Teil der von der Antenne 2 übertragenen Auslese-Radiowelle als Energiequelle. Wenn das Funketikett die Auslese-Radiowelle empfängt, gibt das Funketikett eine Antwort-Radiowelle aus, welche im Funketikett gespeicherte Information enthält. Die im Funketikett gespeicherte Information ist Etikett-Information zum Identifizieren des Funketiketts. Die Etikett-Identifizierinformation wird im Folgenden als „Etikett-ID“ bezeichnet.
Das erste Funketikett 41 und das zweite Funketikett 42 können jeweils die Auslese-Radiowelle empfangen, falls die Lagerkiste 31 im Lagerzustand ist. Wenn das erste Funketikett 41 und das zweite Funketikett 42 die Auslese-Radiowelle empfangen, übertragen das erste Funketikett 41 und das zweite Funketikett 42 die Antwort-Radiowellen. Infolgedessen empfängt die Antenne 2 die Antwort-Radiowellen vom ersten Funketikett 41 und zweiten Funketikett 42 der Lagerkiste 31 im Lagerzustand.
Wenn die Lagerkiste 41 im Leerzustand ist, ist das erste Funketikett 41 zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst. Falls somit die Lagerkiste 31 im Leerzustand ist, überträgt das erste Funketikett 41 nicht die Antwort-Radiowelle, da das erste Funketikett 41 die Auslese-Radiowelle nicht empfangen kann.
Selbst wenn die Lagerkiste 31 im Leerzustand ist, ist das zweite Funketikett 42 nicht zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst. Wenn die Lagerkiste 31 also im Leerzustand ist, kann das zweite Funketikett 42 die Auslese-Radiowelle empfangen und überträgt somit die Antwort-Radiowelle. Infolgedessen empfängt die Antenne 2 nur die Antwort-Radiowelle, die vom zweiten Funketikett 42, das die Auslese-Radiowelle empfangen hat, ausgegeben wird, wenn die Lagerkiste 31 im Leerzustand ist.
Die Antenne 2 überträgt Information, die die empfangene Antwort-Radiowelle angibt, an die Zustandidentifiziervorrichtung 1. Befindet sich die Lagerkiste 31 beispielsweise im Lagerzustand (siehe 2), überträgt die Antenne 2 die Information über die Antwort-Radiowelle, die sowohl vom ersten Funketikett 41 als auch vom zweiten Funketikett 42 empfangen wurde, an die Zustandidentifiziervorrichtung 1. Falls andererseits die Lagerkiste 31 im Leerzustand ist (siehe 4), überträgt die Antenne 2 nur die Information über die Antwort-Radiowelle, die vom zweiten Funketikett 42 übertragen wird, das nicht zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst ist, an die Zustandidentifiziervorrichtung 1.
Wie oben beschrieben, empfängt die Antenne 2 je nach Zustand der Lagerkiste eine unterschiedliche Anzahl von Antwort-Radiowellen von den an der Lagerkiste angebrachten Funketiketten. Im Beispiel der 1 überträgt die Antenne 2 an die Zustandidentifiziervorrichtung 1 die Information, welche die Antwort-Radiowelle angibt, die empfangen wurde von i) dem ersten Funketikett 41, ii) dem zweiten Funketikett 42, das an der Lagerkiste 31 im Lagerzustand befestigt ist, und iii) dem Funketikett unter den zwei an der Lagerkiste 32 im Leerzustand befestigten Funketiketten, das nicht durch die Radiowellen-Abschirmelemente eingefasst ist. Ferner kann die Antenne 2 die Etikett-ID von der Antwort-Radiowelle erfassen und die erfasste Etikett-ID an die Zustandidentifiziervorrichtung 1 übertragen.
Die Zustandidentifiziervorrichtung 1 erfasst die Etikett-ID von der Antenne 2. Insbesondere erfasst die Zustandidentifiziervorrichtung 1 die Etikett-ID von der Information, welche die durch die Antenne 2 empfangene Antwort-Radiowelle angibt. Falls zudem die Antenne 2 die Etikett-ID überträgt, kann die Zustandidentifiziervorrichtung 1 die übertragene Etikett-ID erfassen. Dann identifiziert die Zustandidentifiziervorrichtung 1 auf Grundlage der Anzahl erfasster Etikett-ID, ob der Zustand der Lagerkiste in der Ladefläche des Fahrzeugs V im Lagerzustand oder im Leerzustand ist. Die Einzelheiten der Verarbeitung zum Identifizieren des Zustands der Lagerkiste, die durch die Zustandidentifiziervorrichtung 1 durchgeführt werden, werden unten beschrieben.
Die Zustandidentifiziervorrichtung 1 umfasst eine Kommunikationseinheit 10, einen Speicher 11 und eine Steuerung 12. Die Kommunikationseinheit 10 ist ein Kommunikationsmodul zum Übertragen und Empfangen von Information über eine Kommunikationsleitung. Beispielsweise kann die Kommunikationseinheit 10 die Information von der im Fahrzeug V angeordneten Antenne 2 und dem durch den Arbeiter U verwendeten Endgerät 5 über das Internet übertragen und empfangen.
Der Speicher 11 ist ein Speichermedium einschließlich eines ROM („Read Only Memory“), eines RAM („Random Access Memory“), einer Festplatte und dergleichen. Der Speicher 11 speichert ein Programm, das von der Steuerung 12 ausgeführt wird.
Der Speicher 11 speichert eine Identifizierinformation-Verwaltungstabelle. Die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle ist eine Datentabelle, in der eine Vielzahl von Etikett-ID zum Identifizieren der an der Lagerkiste angebrachten Funketiketten mit Lagerkiste-Identifizierinformation zum Identifizieren der Lagerkiste zum Lagern der Ladung verknüpft sind. Die Lagerkiste-Identifizierinformation wird im Folgenden als „Lagerkiste-ID“ bezeichnet.
5 zeigt ein Beispiel der Identifizierinformation-Verwaltungstabelle. Wie in 5 gezeigt, sind zwei Etikett-ID mit der Lagerkiste-ID verknüpft. Beispielsweise sind eine Etikett-ID [ABC] des an der Lagerkiste 31 angebrachten ersten Funketiketts 41 und eine Etikett-ID [DEF] des zweiten Funketiketts 42 mit einer Lagerkiste-ID [CON1] der Lagerkiste 31 verknüpft. Ferner werden Etikett-ID [GHI] und [JKL] der an der Lagerkiste 32 befestigten Funketiketten mit einer Lagerkiste-ID [CON2] der Lagerkiste 32 verknüpft.
Der Speicher 11 speichert eine Zustand-Verwaltungstabelle. Die Zustand-Verwaltungstabelle ist eine Datentabelle, in der die Anzahl erfasster Etikett-ID mit dem Leerzustand, in dem keine Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, und dem Lagerzustand, in dem die Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, verknüpft ist. 6 zeigt ein Beispiel der Zustand-Verwaltungstabelle. Insbesondere ist in der Zustand-Verwaltungstabelle der Leerzustand mit einem Zustand verknüpft, bei dem die Anzahl von Etikett-ID eins ist, und der Lagerzustand mit einem Zustand verknüpft, bei dem die Anzahl der Etikett-ID zwei ist.
Die Steuerung 12 ist ein Rechner, der einen Prozessor, wie z.B. eine zentrale Prozessoreinheit („Central Processing Unit“, CPU) umfasst. Durch Ausführen des im Speicher 11 gespeicherten Programms erfüllt die Steuerung 12 die Funktionen einer Information-Erfassungseinheit 121, einer Anzahl-Identifiziereinheit 122, einer Zustand-Identifiziereinheit 123 und einer Übertragungssteuerung 124.
Die Information-Erfassungseinheit 121 erfasst die Etikett-ID des Funketiketts, das an der Lagerkiste im Laderaum des Fahrzeugs V angebracht ist. Im Beispiel von 1 erfasst die Information-Erfassungseinheit 121 die Etikett-ID des ersten Funketiketts 41 und des zweiten Funketiketts 42, die an der Lagerkiste 31 im Lagerzustand angebracht sind. Die Information-Erfassungseinheit 121 erfasst die Etikett-ID, die in der Information enthalten ist, die die Antwort-Radiowelle über die Kommunikationseinheit 10 und die Antenne 2 angibt. Die Information-Erfassungseinheit 121 kann die Etikett-ID direkt über die Kommunikationseinheit 10 und die Antenne 2 erfassen.
Die Anzahl-Identifiziereinheit 122 identifiziert die Lagerkiste-ID, die der erfassten Etikett-ID entspricht, durch Bezugnehmen auf die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle. Falls beispielsweise die Etikett-ID [ABC] erfasst wird, identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 die Lagerkiste-ID [CON1].
Anschließend identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 die Anzahl der erfassten Etikett-ID. Insbesondere identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 die Anzahl der erfassten Etikett-ID, die der Lagerkiste-ID entsprechen. Wenn zum Beispiel die Etikett-ID [ABC] und die Etikett-ID [DEF], die der Lagerkiste-ID [CON1] entsprechen, erfasst werden, identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122, dass die Anzahl der Erfassungen zwei ist. Wenn nur die Etikett-ID [GHI], die der Lagerkiste-ID [CON2] entspricht, erfasst wird und die Etikett-ID [JKL] nicht erfasst wird, identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122, dass die Anzahl der Erfassungen eins ist.
Die Zustand-Identifiziereinheit 123 verweist auf die Zustand-Verwaltungstabelle und identifiziert den Zustand der Lagerkiste auf Grundlage der identifizierten Anzahl von Erfassungen. Insbesondere identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123 auf Grundlage der Anzahl erfasster Etikett-ID, ob der Zustand der Lagerkiste, der durch die der erfassten Etikett-ID entsprechenden Lagerkiste-ID angegeben wird, der Leerzustand oder der Lagerzustand ist. Genauer gesagt, falls die Anzahl der erfassten Etikett-ID eins ist, identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123, dass der Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-ID angegeben wird, der Leerzustand ist. Falls zudem die Anzahl der erfassten Etikett-ID zwei ist, identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123, dass der Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-ID angegeben wird, der Lagerzustand ist.
Falls beispielsweise die Anzahl der Erfassungen, die der Lagerkiste-ID [CON1] entsprechen, zwei beträgt, identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123, dass sich die Lagerkiste 31, die durch die Lagerkiste-ID [CON1] identifiziert wird, im [Lagerzustand] befindet. Falls zudem die Anzahl der Erfassungen, die der Lagerkiste-ID [CON2] entsprechen, eines beträgt, identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123, dass sich die Lagerkiste 32, die durch die Lagerkiste-ID [CON2] identifiziert wird, im [Leerzustand] befindet.
Die Übertragungssteuerung 124 überträgt den identifizierten Zustand der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 an ein dem Fahrzeug V entsprechendes Endgerät. Das dem Fahrzeug V entsprechende Endgerät ist beispielsweise das Endgerät 5 des Arbeiters U, der die Lagerkiste 31 und die Lagerkiste 32 auf das Fahrzeug V lädt oder entlädt. Das Endgerät 5 ist beispielsweise ein Smartphone oder ein Hand-Endgerät. Das dem Fahrzeug V entsprechende Endgerät 5 kann ein Endgerät eines Verwalters sein, der den Betrieb des Fahrzeugs V verwaltet. Das dem Fahrzeug V entsprechende Endgerät kann im Fahrzeug V angeordnet sein.
Die Übertragungssteuerung 124 überträgt Information an das Endgerät 5, in der die identifizierten Zustände der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 mit den Lagerkiste-ID der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 verknüpft sind. Insbesondere überträgt die Übertragungssteuerung 124 Information über den Zustand der Lagerkiste, die den [Lagerzustand] mit der Lagerkiste-ID [CON1] und den [Leerzustand] mit der Lagerkiste-ID [CON2] verknüpfen. Das Endgerät 5 zeigt die empfangene Lagerkiste-Zustandsinformation auf einer Anzeigeeinheit des Endgeräts 5 an. Auf diese Weise kann der Arbeiter U unter Verwendung des Endgeräts 5 den Zustand der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 in der Ladefläche des Fahrzeugs V verstehen.
Außerdem kann die Übertragungssteuerung 124 die Information, dass sich die Lagerkiste 31 im Lagerzustand auf der Ladefläche befindet, übertragen. Wenn das Endgerät 5 die Information empfängt, dass sich die Lagerkiste 31 im Lagerzustand auf der Ladefläche befindet, sendet das Endgerät 5 die Information, dass sich die Lagerkiste 31 im Lagerzustand auf der Ladefläche befindet. Insbesondere gibt das Endgerät 5 Audio- oder Textinformation aus mit „es gibt eine fehlende Ladung, die von der Ladefläche des Fahrzeugs V entladen werden sollte.“ Auf diese Weise kann der Arbeiter U verstehen, dass es fehlende zu entladende Ladung im Fahrzeug gibt.
Die Übertragungssteuerung 124 kann bestimmen, ob die Lagerkiste 31 im Lagerzustand in der Ladefläche des Fahrzeugs V eine an der aktuellen Position des Fahrzeugs V zu entladene Ladung ist oder nicht. In diesem Fall speichert der Speicher Information zum Verknüpfen i) der Lagerkiste-ID, ii) von Fahrzeug-Identifizierinformation zum Identifizieren des Fahrzeugs V, auf dem die durch die betreffende Lagerkiste-ID bezeichnete Lagerkiste 31 geladen ist, und iii) eines Gebiets innerhalb einer vorgegebenen Reichweite, das als ein Ort zum Entladen der durch die betreffende Lagerkiste-ID bezeichnete Lagerkiste 31 eingestellt ist. Die vorgegebene Reichweite umfasst beispielsweise Räumlichkeiten, wo die Ladung geliefert werden soll.
Wenn die Übertragungssteuerung 124 bestimmt, ob die Ladung an der aktuellen Position des Fahrzeugs V entladen werden soll oder nicht, überträgt das Fahrzeug V seine aktuelle Position an die Zustandidentifiziervorrichtung 1. Insbesondere umfasst das Fahrzeug V einen GPS-Empfänger („Global Positioning System“), der Koordinaten identifiziert, die die aktuelle Position des Fahrzeugs V angeben, und die Koordinaten, die die aktuelle Position des vom GPS-Empfänger identifizierten Fahrzeugs V angeben, in Verbindung mit Fahrzeug-Identifizierinformation zum Identifizieren des Fahrzeugs V überträgt. Die Fahrzeuginformation-Erfassungseinheit 121 erfasst die Koordinaten, welche die aktuelle Position des Fahrzeugs V angeben, und die vom Fahrzeug V übertragene Fahrzeug-Identifizierinformation.
Wenn die aktuelle Position des Fahrzeugs V, das mit der Lagerkiste31 beladen ist, die durch die Lagerkiste-ID angegeben wird, in der vorgegebenen Reichweite liegt, die der Lagerkiste-ID im Lagerzustand entspricht, bestimmt die Übertragungssteuerung 124, dass die Lagerkiste31 im Lagerzustand die an der aktuellen Position zu entladende Ladung ist. Insbesondere bestimmt die Übertragungssteuerung 124, dass sich die Lagerkiste31 im Lagerzustand, die an der aktuellen Position entladen werden soll, auf der Ladefläche des Fahrzeugs V befindet, wenn die aktuelle Position des Fahrzeugs V, die der Fahrzeug-Identifizierinformation entspricht, die mit der Lagerkiste-ID der Lagerkiste 31 im Lagerzustand verknüpft ist, in der vorgegebenen Reichweite enthalten ist, die mit der Lagerkiste-ID der Lagerkiste 31 im Lagerzustand verknüpft ist.
Wenn sich die Lagerkiste 31 im Lagerzustand, die an der aktuellen Position entladen werden soll, in der Ladefläche des Fahrzeugs V befindet, überträgt die Übertragungssteuerung 124 die Information, dass sich die Lagerkiste im Lagerzustand, die an der aktuellen Position entladen werden soll, in der Ladefläche befindet. Auf diese Weise kann die Übertragungssteuerung 124 beim Ausliefern der Ladungen an eine Vielzahl von Zielorten melden, dass an jedem Zielort eine zu entladende Ladung fehlt.
Wenn die aktuelle Position des Fahrzeugs V außerhalb der vorgegebenen Reichweite liegt, bestimmt die Übertragungssteuerung 124, dass die Lagerkiste 31 im Lagerzustand keine an der aktuellen Position zu entladende Ladung ist. In diesem Fall überträgt die Übertragungssteuerung 124 nicht die Information, dass sich die Lagerkiste 31 im Lagerzustand auf der Ladefläche befindet.
Befindet sich keine Lagerkiste im Lagerzustand, d.h. falls alle Lagerkisten als im Zustand „leer“ identifiziert werden, überträgt die Übertragungssteuerung 124 Information über abgeschlossenes Entladen, die anzeigt, dass das Entladen abgeschlossen ist. Wenn das Endgerät 5 die Information über abgeschlossenes Entladen empfängt, gibt das Endgerät 5 die Information aus, die angibt, dass das Entladen abgeschlossen ist. Insbesondere gibt das Endgerät 5 die Audio- oder Textinformation aus, die besagt, dass das Entladen abgeschlossen ist. Auf diese Weise kann der Arbeiter U wissen, dass es keine fehlende zu entladende Ladung gibt und das Entladen abgeschlossen ist.
[Durch die Zustandidentifiziervorrichtung 1 durchgeführte Verarbeitung]
7 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel der Verarbeitung zeigt, die durch die Zustandidentifiziervorrichtung 1 durchgeführt wird. Zuerst erfasst die Information-Erfassungseinheit 121 die Etikett-ID des Funketiketts, das an der Lagerkiste angebracht ist (Schritt S1). Beispielsweise erfasst die Information-Erfassungseinheit 121 die Etikett-ID der Funketiketten, die an der Lagerkiste 31 und der Lagerkiste 32 in der Ladefläche des Fahrzeugs V angebracht sind, über die Antenne 2, die im Fahrzeug V angeordnet ist (siehe 1). Im Beispiel der 1 erfasst die Information-Erfassungseinheit 121 die Etikett-ID [ABS] des ersten Funketiketts 41 und die Etikett-ID [DEF] des zweiten Funketiketts 42, die an der Lagerkiste 31 angebracht sind. Außerdem erfasst die Information-Erfassungseinheit 121 die Etikett-ID [GHI] des Funketiketts, das an der Lagerkiste 32 angebracht ist.
Anschließend identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 ein Lagerkiste-ID, die der erfassten Etikett-ID entspricht (Schritt S2). Insbesondere identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 die Lagerkiste-ID, die der durch die Information-Erfassungseinheit 121 erfassten Etikett-ID entspricht, durch Bezugnehmen auf die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle (5). Die Anzahl-Identifiziereinheit 122 identifiziert die Lagerkiste-ID [CON1], die der Etikett-ID [ABC] und der Etikett-ID [DEF] entspricht und die Lagerkiste-ID [CON2], die der Etikett-ID [GHI] entspricht.
Anschließend identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122 die Anzahl der erfassten Etikett-ID, die der Lagerkiste-ID entsprechen (Schritt S3). Insbesondere bezieht sich die Anzahl-Identifiziereinheit 122 auf die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle (5) und identifiziert die Anzahl erfasster Etikett-ID, die mit der Lagerkiste-ID verknüpft ist. Im Beispiel der 1 werden die Etikett-ID [ABC] und die Etikett-ID [DEF], die der Lagerkiste-ID [CON1] entsprechen, erfasst, und somit identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122, dass die Anzahl der Erfassungen zwei ist. Ferner wird nur die Etikett-ID [GHI], die der Lagerkiste-ID [CON2] entspricht, erfasst, und somit identifiziert die Anzahl-Identifiziereinheit 122, dass die Anzahl der Erfassungen eins ist.
Dann bestimmt die Zustand-Identifiziereinheit 123, ob die Anzahl der erfassten Etikett-ID, die mit der Lagerkiste-ID verknüpft sind, eins ist oder nicht (Schritt S4). Da die Anzahl der erfassten Etikett-ID, die mit der Lagerkiste-ID [CON2] verknüpft sind, eins ist (Ja in Schritt S4), verweist die Zustand-Identifiziereinheit 123 auf die Zustand-Verwaltungstabelle (6) und identifiziert, dass sich die Lagerkiste 32, die durch die Lagerkiste-ID [CON2] identifiziert wird, im Leerzustand befindet (Schritt S5).
Da die Anzahl der erfassten Etikett-ID, die mit der Lagerkiste-ID [CON1] verknüpft sind, zwei ist (Nein in Schritt S4), verweist die Zustand-Identifiziereinheit 123 auf die Zustand-Verwaltungstabelle (6) und identifiziert, dass sich die Lagerkiste 31, die durch die Lagerkiste-ID [CON1] identifiziert wird, im Lagerzustand befindet (Schritt S6).
Die Übertragungssteuerung 124 überträgt den identifizierten Zustand der Lagerkiste an das Endgerät 5 (Schritt S7). Insbesondere überträgt die Übertragungssteuerung 124 die Information, die den identifizierten Zustand der Lagerkiste mit der Lagerkiste-ID verknüpft, an das Endgerät 5. Im Beispiel der 1 überträgt die Übertragungssteuerung 124 die Information über den Zustand der Lagerkiste, die den [Lagerzustand] mit der Lagerkiste-ID [CON1] und den [Leerzustand] mit der Lagerkiste-ID [CON2] verknüpfen.
[Wirkung des Lagerkiste-Zustandidentifiziersystems S]
Wie oben beschrieben sind das erste Funketikett 41 und das zweite Funketikett 42 an der faltbaren Lagerkiste 31 angebracht. Das erste Funketikett 41 ist an einer Position angeordnet, die zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt 61 und dem zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitt 62 eingefasst ist, wenn die Lagerkiste 31 gefaltet ist. Infolgedessen empfängt die Antenne 2 die Antwort-Radiowelle mit der Etikett-ID nur vom zweiten Funketikett 42, falls die Lagerkiste 31 im Leerzustand ist. Falls die Lagerkiste 31 andererseits im Lagerzustand ist, empfängt die Antenne 2 die Antwort-Radiowellen von beiden angebrachten ersten Funketikett 41 und zweiten Funketikett 42. Falls zudem die Anzahl der erfassten Etikett-ID zwei ist, identifiziert die Zustandidentifiziervorrichtung 1, den Zustand der Lagerkiste 31 als den Lagerzustand. Falls zudem die Anzahl der erfassten Etikett-ID eins ist, identifiziert die Zustandidentifiziervorrichtung 1, den Zustand der Lagerkiste 31 als den Leerzustand.
Auf diese Weise kann das Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem S identifizieren, ob sich die Lagerkiste 31 auf der Ladefläche des Fahrzeugs V im Lagerzustand oder im Leerzustand befindet. Außerdem kann der von der Zustandidentifiziervorrichtung 1 identifizierte Zustand der Lagerkiste 31 einfach dadurch geändert werden, dass die Lagerkiste 31 zusammengebaut wird, um die Ladung zu lagern, oder die Lagerkiste 31, aus der die gelagerte Ladung entnommen wurde, zusammengeklappt wird. Infolgedessen kann der Arbeiter U den Zustand der Lagerkiste 31 einfach durch Zusammensetzen oder Falten ändern, so dass keine neue Arbeit erforderlich ist, um den Zustand der Lagerkiste 31 zu ändern, was die Arbeitsfähigkeit verbessert.
(Abwandlung 1)
Im obigen Ausführungsbeispiel umfasst die Etikett-ID nicht die Lagerkiste-ID aber die Etikett-ID kann die Lagerkiste-ID zum Identifizieren der Lagerkiste umfassen. Die Information-Erfassungseinheit 121 erfasst die Etikett-ID einschließlich der Lagerkiste-ID. 8 ist eine Liste von Etikett-ID, die erfasst wird, falls die Etikett-ID die Lagerkiste-ID umfassen. Beispielsweise entspricht [CON1] der Etikett-ID [CON1ABC] der Lagerkiste-ID.
Die Anzahl-Identifiziereinheit 122 bezieht sich auf die Liste von Etikett-ID in 8 und identifiziert, dass die Anzahl erfasster Etikett-ID einschließlich der Lagerkiste-ID [CON1] zwei ist. Dann identifiziert die Zustand-Identifiziereinheit 123, dass die durch die Lagerkiste-ID [CON1] identifizierte Lagerkiste im [Lagerzustand] ist. Die Anzahl-Identifiziereinheit 122 identifiziert, dass die Anzahl von Etikett-ID einschließlich der Lagerkiste-ID [CON2] ist eins. Die Zustand-Identifiziereinheit 123 identifiziert, dass die durch die Lagerkiste-ID [CON2] identifizierte Lagerkiste im [Leerzustand] ist.
(Abwandlung 2)
Im obigen Ausführungsbeispiel ist die Antenne 2 in der Ladefläche des Fahrzeugs V angeordnet. Die vorliegende Offenbarung ist hierauf nicht beschränkt, und die Antenne 2 kann nicht nur in der Ladefläche des Fahrzeugs V, sondern auch im Endgerät 5 des Arbeiters U oder in einem tragbaren Gerät angeordnet sein.
Ferner empfängt die Antenne 2 die Antwort-Radiowelle des Funketiketts, das an der Lagerkiste in der Ladefläche des Fahrzeugs V angebracht ist, aber die vorliegende Offenbarung ist darauf nicht beschränkt, und die Antenne 2 kann auch die Antwort-Radiowelle des Funketiketts empfangen, das an der Lagerkiste angebracht ist, die an einem anderen Ort platziert ist. Bei dem anderen Ort handelt es sich beispielsweise um ein Gebiet, in dem die in ein Lagerhaus zu befördernde Ladung vorübergehend untergebracht ist. In diesem Fall passt die Antenne 2 die Ausgabe der Radiowelle so an, dass die Auslese-Radiowelle das Gebiet erreicht, um die Auslese-Radiowelle an das an der Lagerkiste in dem Gebiet angebrachten Funketikett zu übertragen.
(Abwandlung 3)
Die Lagerkiste 31 kann eine Blende als den Radiowellen-Abschirmabschnitt umfassen. Beispielsweise umfasst die Lagerkiste 31 die Blende anstelle des zweiten Radiowellen-Abschirmabschnitts. Die Blende besteht wie der zweite Radio-Abschirmabschnitt 62 aus einem Radio-reflektierenden oder Radio-absorbierenden Material und ist so ausgestaltet, dass er durch den Arbeiter nach links und rechts oder nach oben und unten bewegt werden kann. Der Arbeiter kann das erste Funketikett 41 zwischen dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitte 61 und der Blende einfassen, indem er die Blende beim Falten der Lagerkiste bewegt.
(Abwandlung 4)
In der obigen Ausführungsform wird der Zustand auf den Leerzustand gesetzt, wenn die Anzahl der Erfassungen eins beträgt, und auf den Lagerzustand, wenn die Anzahl der Erfassungen zwei beträgt. Die vorliegende Offenbarung ist hierauf nicht beschränkt, und die Anzahl der Erfassungen, die mit dem Zustand der Lagerkiste verknüpft ist, ist beliebig. Beispielsweise kann der Speicher 11 die Zustand-Verwaltungstabelle speichern, in der der Zustand auf den Leerzustand gesetzt wird, falls die Anzahl der Erfassungen zwei beträgt, und auf den Lagerzustand, falls die Anzahl der Erfassungen drei beträgt. Hierbei ist zu beachten, dass das Funketikett zwischen den beiden Radiowellen-Abschirmabschnitten eingefasst ist, wenn die Lagerkiste gefaltet ist, so dass die Anzahl der Erfassungen, die mit dem Leerzustand verknüpft sind, geringer ist als die Anzahl der Erfassungen, die mit dem Lagerzustand verknüpft sind.
Die vorliegende Offenbarung wird auf Grundlage der beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Der technische Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf den in den obigen Ausführungsbeispielen erläuterten Umfang beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Offenbarung vorzunehmen. Beispielsweise können die ganze oder ein Teil der Vorrichtung mit einer beliebigen Einheit ausgeführt sein, die funktionell oder physisch verteilt oder integriert ist. Darüber hinaus sind neue beispielhafte Ausführungsformen, die durch beliebige Kombinationen von ihnen erzeugt werden, in den beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung enthalten. Außerdem haben die Auswirkungen der neuen beispielhaften Ausführungsformen, die durch die Kombinationen entstehen, auch die Auswirkungen der ursprünglichen beispielhaften Ausführungsformen.
Bezugszeichenliste

S: Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem
1: Zustandidentifiziervorrichtung
10: Kommunikationseinheit
11: Speicher
12: Steuerung
121: Information-Erfassungseinheit
122: Anzahl-Identifiziereinheit
123: Zustand-Identifiziereinheit
124: Übertragungssteuerung
2: Antenne
31: Lagerkiste
32: Lagerkiste
41: erstes Funketikett
42: zweites Funketikett
5: Endgerät
61: erster Radiowellen-Abschirmabschnitt
62: zweiter Radiowellen-Abschirmabschnitt
7: Seitenwand
71: oberer Teilabschnitt
72: unterer Teilabschnitt
8: Bodenplatte
9: oberer Abschnitt
U: Arbeiter
V: Fahrzeug

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur

JP 2008137794 [0003]

Claims

Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem, umfassend: einen Speicher, der eine Identifizierinformation-Verwaltungstabelle speichert, in der eine Vielzahl von Einheiten von Etikett-Identifizierinformation zum Identifizieren von Funketiketten mit Lagerkiste-Identifizierinformation zum Identifizieren einer Lagerkiste zum Lagern einer Ladung verknüpft sind, und eine Zustand-Verwaltungstabelle, in der ein Leerzustand, in dem keine Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, und ein Lagerzustand, in dem eine Ladung in der Lagerkiste gelagert ist, mit der Anzahl von Einheiten der Tag-Identifizierinformation verknüpft sind; eine Information-Erfassungseinheit, die die Etikett-Identifizierinformation des Funketiketts über eine Antenne erfasst, die eine Funkwelle empfängt, die vom Funketikett ausgegeben wird, das an der Lagerkiste in einer Ladefläche eines Fahrzeugs befestigt ist; eine Anzahl-Identifiziereinheit, die Lagerkiste-Identifizierinformation identifiziert, die der Etikett-Identifizierinformation entspricht, die durch die Information-Erfassungseinheit durch Bezugnehmen auf die Identifizierinformation-Verwaltungstabelle erfasst wird, und die Anzahl der erfassten Einheiten von Etikett-Identifikationsinformation identifiziert, die der identifizierten Lagerkiste-Identifizierinformation entspricht; und eine Zustand-Identifiziereinheit, die durch Bezugnehmen auf die Zustand-Verwaltungstabelle identifiziert, ob ein Zustand einer Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angegeben wird, die der erfassten Etikett-Identifizierinformation entspricht, der Leerzustand oder der Lagerzustand auf Grundlage der durch die Anzahl-Identifiziereinheit identifizierten Anzahl von Erfassungen.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 1, wobei der Speicher die Zustand-Verwaltungstabelle speichert, in der der Leerzustand mit einem Zustand verknüpft ist, bei dem die Anzahl der Erfassungen eins ist, und der Lagerzustand mit einem Zustand verknüpft ist, bei dem die Anzahl der Erfassungen zwei ist, und die Zustand-Identifiziereinheit auf die Zustand-Verwaltungstabelle Bezug nimmt und einen Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angezeigt wird, als den Leerzustand identifiziert, wenn die Anzahl der Erfassungen eins ist, und einen Zustand der Lagerkiste, der durch die Lagerkiste-Identifizierinformation angezeigt wird, als den Lagerzustand identifiziert, wenn die Anzahl der Erfassungen zwei ist.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Lagerkiste faltbar ist und umfasst: zwei der Funketiketten, und zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte, durch die keine Radiowelle geht, wobei die zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte an einander zugewandten Positionen angeordnet sind, wenn die Lagerkiste gefaltet ist, und ein beliebiges der beiden Funketiketten an einer Position angeordnet ist, die zwischen den beiden einander zugewandten Radiowellen-Abschirmabschnitten eingefasst ist, wenn die Lagerkiste gefaltet ist.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 3, wobei die Lagerkiste Seitenwände aufweist, die so gefaltet sind, so dass ein oberer Teilabschnitt davon und ein unterer Abschnitt davon, die miteinander verbunden sind, überlappen, ein erster Radiowellen-Abschirmabschnitt der zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte an einer Bodenplatte angeordnet ist, die mit dem unteren Teilabschnitt der Lagerkiste verbunden ist, ein zweiter Radiowellen-Abschirmabschnitt der zwei Radiowellen-Abschirmabschnitte an einer Position im oberen Teilabschnitt angeordnet ist, der dem ersten Radiowellen-Abschirmabschnitt zugewandt ist, wenn die Lagerkiste gefaltet ist, und ein erstes Funketikett der zwei Funketiketten an einer Position im unteren Teilabschnitt angeordnet ist, wo der erste Funkwellen-Abschirmabschnitt und der zweite Funkwellen-Abschirmabschnitt das gesamte erste Funketikett einfassen, wenn die Lagerkiste gefaltet ist.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 4, wobei ein zweites Funketikett der zwei Funketiketten an einer Position im unteren Teilabschnitt angeordnet ist, die nicht eingefasst ist zwischen dem ersten Funkwellen-Abschirmabschnitt und dem zweiten Funkwellen-Abschirmabschnitt, die einander zugewandt sind, wenn die Lagerkiste gefaltet ist.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, ferner umfassend: eine Übertragungssteuerung, die den Zustand der durch die Zustand-Identifiziereinheit identifizierten Lagerkiste an ein dem Fahrzeug entsprechendes Endgerät überträgt.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 6, wobei der Speicher die Lagerkiste-Identifizierinformation, Fahrzeug-Identifizierinformation zum Identifizieren eines Fahrzeugs, auf dem die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste geladen ist, und einen Ort, wo die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste entladen werden soll, in Verknüpfung miteinander speichert, die Information-Erfassungseinheit eine aktuelle Position des Fahrzeugs, auf dem die durch die Lagerkiste-Identifizierinformation identifizierte Lagerkiste geladen ist, erfasst, und die Übertragungssteuerung an das Endgerät Information überträgt, die angibt, dass die Lagerkiste, die im Lagerzustand an der aktuellen Position entladen werden soll, in der Ladefläche des Fahrzeugs ist, falls die aktuelle Position des Fahrzeugs im Ort zum Entladen enthalten ist, der mit der Lagerkiste-Identifizierinformation der Lagerkiste im Lagerzustand verknüpft ist.
Lagerkiste-Zustandidentifiziersystem nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Übertragungssteuerung, falls die Zustände aller der Vielzahl von Lagerkisten als der Leerzustand identifiziert werden, Entlade-Abschlussinformation an das Endgerät überträgt, die angibt, dass das Entladen abgeschlossen ist.