DE112022001494T5 - Rahmenstruktur - Google Patents

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DE112022001494T5
DE112022001494T5 DE112022001494.6T DE112022001494T DE112022001494T5 DE 112022001494 T5 DE112022001494 T5 DE 112022001494T5 DE 112022001494 T DE112022001494 T DE 112022001494T DE 112022001494 T5 DE112022001494 T5 DE 112022001494T5
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Germany
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hole
longitudinal
intermediate beam
vehicle
frame structure
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Pending
Application number
DE112022001494.6T
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English (en)
Inventor
Kenichi Horiguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Isuzu Motors Ltd
Original Assignee
Isuzu Motors Ltd
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Publication date
Application filed by Isuzu Motors Ltd filed Critical Isuzu Motors Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/07Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted wide-hipped frame type, i.e. a wide box-shaped mid portion with narrower sections extending from said mid portion in both fore and aft directions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D27/00Connections between superstructure or understructure sub-units
    • B62D27/02Connections between superstructure or understructure sub-units rigid
    • B62D27/023Assembly of structural joints

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Eine Rahmenstruktur 1 umfasst: einen vorderen Zwischenträger 11 und einen hinteren Zwischenträger 12, die in Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet sind; einen ersten vorderen Längsträger 13 und einen zweiten vorderen Längsträger 14, die in vordere Durchgangslöcher eingefügt sind, welche im vorderen Zwischenträger 11 ausgebildet sind, und die sich nach vorne des vorderen Zwischenträgers 11 erstrecken; einen ersten hinteren Längsträger 15 und einen zweiten hinteren Längsträger 16, die in hintere Durchgangslöcher eingefügt sind, welche im hinteren Zwischenträger 12 ausgebildet sind, und die sich nach hinten des hinteren Zwischenträgers 12 erstrecken; und einen ersten Zwischenlängsträger 17 und einen zweiten Zwischenlängsträger 18, die zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 gesichert sind, während sie in vordere Durchgangslöcher, die im vorderen Zwischenträger 11 ausgebildet sind, und hintere Durchgangslöcher, die im hinteren Zwischenträger 12 ausgebildet sind, eingefügt sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Rahmenstruktur in einem Fahrzeug.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Fahrzeug umfasst üblicherweise eine Vielzahl von Seitenrahmen, die sich in Längsrichtung erstrecken. Patentdokument 1 offenbart eine Rahmenstruktur, bei der ein Abstand zwischen zwei Seitenrahmen in einem Teilbereich in Längsrichtung eines Fahrzeugs anders ist als ein Abstand in anderen Bereichen.
  • STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • Ungeprüfte Japanische Offenlegungsschrift Nr. 2014-069686
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABE
  • Um eine Batterie oder andere Ausrüstung auf der Seite eines Seitenrahmens eines Fahrzeugs anzuordnen, muss der Abstand zwischen Seitenrahmen in einem Teilbereich vergrößert werden. Da der herkömmliche Seitenrahmen so ausgebildet ist, dass sich die Richtung eines Teilbereichs von den Richtungen anderer Bereiche durch Biegen eines geraden Seitenrahmens unterscheidet, nimmt die Festigkeit des Seitenrahmens ab, wenn der Betrag der Biegung des Seitenrahmens erhöht wird.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde im Hinblick auf diese Punkte gemacht, und ihr Ziel ist es, einen Abstand zwischen einer Vielzahl von Seitenrahmen in einem Teilbereich eines Fahrzeugs zu erhöhen und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten.
  • LÖSUNG DER AUFGABE
  • Eine Rahmenstruktur der vorliegenden Offenbarung ist eine Rahmenstruktur in einem Fahrzeug und umfasst: einen vorderen Zwischenträger, der vier oder mehr vordere Durchgangslöcher aufweist und so angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers mit einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt; einen hinteren Zwischenträger, der vier oder mehr hintere Durchgangslöcher aufweist und so hinter dem vorderen Zwischenträger angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers mit der Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt; einen ersten vorderen Längsträger, der in einem Zustand mit einem ersten vorderen Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das erste vordere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger nach vorne erstreckt; einen zweiten vorderen Längsträger, der in einem Zustand mit einem zweiten vorderen Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das zweite vordere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger nach vorne erstreckt; einen ersten hinteren Längsträger, der in einem Zustand mit einem ersten hinteren Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das erste hintere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger nach hinten erstreckt; einen zweiten hinteren Längsträger, der in einem Zustand mit einem zweiten hinteren Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das zweite hintere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger nach hinten erstreckt; einen ersten Zwischenlängsträger, der in einem Zustand zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger befestigt ist, in dem er in ein drittes vorderes Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers und ein drittes hinteres Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers eingefügt ist; und einen zweiten Zwischenlängsträger, der in einem Zustand zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger befestigt ist, in dem er in ein viertes vorderes Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers und ein viertes hinteres Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers eingefügt ist.
  • Eine Position des ersten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers kann dieselbe sein wie eine Position des ersten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers; und eine Position des zweiten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers kann dieselbe sein wie eine Position des zweiten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers. Eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des ersten vorderen Längsträgers und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des ersten hinteren Längsträgers können zusammenfallen, und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des zweiten vorderen Längsträgers und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des zweiten hinteren Längsträgers können zusammenfallen.
  • Eine Position des dritten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers kann dieselbe sein wie eine Position des dritten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers; eine Position des vierten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers kann dieselbe sein wie eine Position des vierten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers; und der erste Zwischenlängsträger und der zweite Zwischenlängsträger können parallel zueinander sein.
  • Die Positionen des ersten vorderen Durchgangslochs und des zweiten vorderen Durchgangslochs können in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers näher bei einer Mitte des Fahrzeugs liegen als die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs und des vierten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers.
  • Die Position des ersten vorderen Durchgangslochs und die Position des ersten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung können unterschiedlich sein, die Position des zweiten vorderen Durchgangslochs und die Position des zweiten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung können unterschiedlich sein, die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs und des dritten hinteren Durchgangslochs können in Höhenrichtung dieselben sein, und die Positionen des vierten vorderen Durchgangslochs und des vierten hinteren Durchgangslochs können in Höhenrichtung dieselben sein.
  • Der erste Zwischenlängsträger kann ein erstes Verstärkungselement aufweisen, das über und/oder unter einem geraden ersten Grundträger angeordnet ist, der zweite Zwischenlängsträger kann ein zweites Verstärkungselement aufweisen, das über und/oder unter einem geraden zweiten Grundträger angeordnet ist, und eine Breite des ersten Zwischenlängsträgers und eine Breite des zweiten Zwischenlängsträgers in Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem Bereich zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger können größer sein als eine Breite des ersten Zwischenlängsträgers und eine Breite des zweiten Zwischenlängsträgers in Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem Bereich vor dem vorderen Zwischenträger und hinter dem hinteren Zwischenträger.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es möglich, einen Abstand zwischen einer Vielzahl von Seitenrahmen in einem Teilbereich eines Fahrzeugs zu erhöhen und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit zu gewährleisten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 zeigt einen Umriss einer Rahmenstruktur, die in einem Fahrzeug eingebaut ist.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenstruktur.
    • 3 ist eine Draufsicht eines vorderen Zwischenträgers und eines hinteren Zwischenträgers, gesehen in Längsrichtung des Fahrzeugs.
    • 4 zeigt eine Ausgestaltung eines abgewandelten Beispiels eines zweiten Zwischenlängsträger.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • [Aufbau der Rahmenstruktur 1]
  • 1 zeigt einen Umriss einer Rahmenstruktur 1, die in einem Fahrzeug eingebaut ist. 2 ist eine perspektivische Ansicht der Rahmenstruktur 1. Das Fahrzeug ist beispielsweise ein gewerbliches Fahrzeug. 1 ist eine schematische Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die Rahmenstruktur 1 von oberhalb des Fahrzeugs betrachtet wird. Die Rahmenstruktur 1 ist an einer Position angeordnet, wo die Rahmenstruktur 1 nicht mit einem Rad W in Konflikt gerät.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, umfasst die Rahmenstruktur 1 einen vorderen Zwischenträger 11, einen hinteren Zwischenträger 12, einen ersten vorderen Längsträger 13, einen zweiten vorderen Längsträger 14, einen ersten hinteren Längsträger 15, einen zweiten hinteren Längsträger 16, einen ersten Zwischenlängsträger 17 und einen zweiten Zwischenlängsträger 18. Der vorderen Zwischenträger 11 umfasst vier oder mehr vordere Durchgangslöcher und ist so angeordnet, dass seine Längsrichtung mit der Breitenrichtung (d.h. die horizontale Richtung) des Fahrzeugs zusammenfällt. Der hintere Zwischenträger 12 umfasst vier oder mehr hintere Durchgangslöcher und ist hinter dem vorderen Zwischenträger 11 angeordnet, so dass die Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12 mit der Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt.
  • 3 ist eine Draufsicht des vorderen Zwischenträgers 11 und des hinteren Zwischenträgers 12, gesehen vom Heck des Fahrzeugs. Obwohl die Anzahl der vorderen Durchgangslöcher des vorderen Zwischenträgers 11 und die Anzahl der hinteren Durchgangslöcher des hinteren Zwischenträgers 12 beliebig sind, sind in dem in 3 dargestellten Beispiel vier vordere Durchgangslöcher und vier hintere Durchgangslöcher angeordnet. Das heißt, der vordere Zwischenträger 11 hat ein erstes vorderes Durchgangsloch 111, ein zweites vorderes Durchgangsloch 112, ein drittes vorderes Durchgangsloch 113 und ein viertes vorderes Durchgangsloch 114. Ferner hat der hintere Zwischenträger 12 ein erstes hinteres Durchgangsloch 121, ein zweites hinteres Durchgangsloch 122, ein drittes hinteres Durchgangsloch 123 und ein viertes hinteres Durchgangsloch 124.
  • Die Formen des vorderen Durchgangslochs und des hinteren Durchgangslochs sind die gleichen wie eine Querschnittsform eines einzufügenden Längsträgers und sind größer als die Querschnittsform des Längsträgers. Falls wie in 2 gezeigt der erste vordere Längsträger 13, der zweite vordere Längsträger 14, der erste hintere Längsträger 15 und der zweite hintere Längsträger 16 rechteckige, geschlossene Querschnitte haben, sind das vordere Durchgangsloch und das hintere Durchgangsloch rechteckig, so dass der erste vordere Längsträger 13, der zweite vordere Längsträger 14, der erste hintere Längsträger 15 und der zweite hintere Längsträger 16 darin eingefügt werden können.
  • Der erste vordere Längsträger 13 ist durch ein Knotenblech 21 am vorderen Zwischenträger 11 in einem Zustand befestigt, in dem er in das erste vordere Durchgangsloch 111 des vorderen Zwischenträgers 11 eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger 11 zur Front des Fahrzeugs erstreckt. Der zweite vordere Längsträger 14 ist durch das Knotenblech 21 am vorderen Zwischenträger 11 in einem Zustand befestigt, in dem er in das zweite vordere Durchgangsloch 112 des vorderen Zwischenträgers 11 eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger 11 zur Front des Fahrzeugs erstreckt. In dem in 1 gezeigten Beispiel sind der erste vordere Längsträger 13 und der zweite vordere Längsträger 14 parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs, aber der erste vordere Längsträger 13 und der zweite vordere Längsträger 14 müssen nicht parallel zur Längsrichtung des Fahrzeugs sein.
  • Der erste hintere Längsträger 15 ist durch das Knotenblech 21 am hinteren Zwischenträger 12 in einem Zustand befestigt, in dem er in das erste hintere Durchgangsloch 121 des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger 12 zum Heck des Fahrzeugs erstreckt. Der zweite hintere Längsträger 16 ist durch das Knotenblech 21 am hinteren Zwischenträger 12 in einem Zustand befestigt, in dem er in das zweite hintere Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger 12 zum Heck des Fahrzeugs erstreckt.
  • Zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 ist der erste Zwischenlängsträger 17 durch das Knotenblech 21 am vorderen Zwischenträger 11 und am hinteren Zwischenträger 12 in einem Zustand befestigt, in dem er in das dritte vordere Durchgangsloch 113 des vorderen Zwischenträgers 11 und das dritte hintere Durchgangsloch 123 des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt ist. Zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 ist der zweite Zwischenlängsträger 18 durch das Knotenblech 21 am vorderen Zwischenträger 11 und am hinteren Zwischenträger 12 in einem Zustand befestigt, in dem er in das vierte vordere Durchgangsloch 114 des vorderen Zwischenträgers 11 und das vierte hintere Durchgangsloch 124 des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt ist.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel sind das erste vordere Durchgangsloch 111 und das zweite vordere Durchgangsloch 112 näher an der Mitte ausgebildet als das dritte vordere Durchgangsloch 113 und das vierte vordere Durchgangsloch 114, und das erste hintere Durchgangsloch 121 und das zweite hintere Durchgangsloch 122 sind näher an der Mitte ausgebildet als das dritte hintere Durchgangsloch 123 und das vierte hintere Durchgangsloch 124. Wie in 2 gezeigt, ist der Abstand zwischen dem ersten Zwischenlängsträger 17 und dem zweiten Zwischenlängsträger 18 größer als der Abstand zwischen dem ersten vorderen Längsträger 13 und dem zweiten vorderen Längsträger 14 und der Abstand zwischen dem ersten hinteren Längsträger 15 und dem zweiten hinteren Längsträger 16.
  • Dementsprechend ist die Größe des Bereichs, der vom vorderen Zwischenträger 11, dem hinteren Zwischenträger 12, dem ersten Zwischenlängsträger 17 und dem zweiten Zwischenlängsträger 18 umgeben ist, größer als in einem Fall, in dem der Abstand zwischen dem ersten Zwischenlängsträger 17 und dem zweiten Zwischenlängsträger 18 gleich (i) dem Abstand zwischen dem ersten vorderen Längsträger 13 und dem zweiten vorderen Längsträger 14 und (ii) dem Abstand zwischen dem ersten hinteren Längsträger 15 und dem zweiten hinteren Längsträger 16 ist. Infolgedessen ist es möglich, einen Bereich für eine Ladefläche oberhalb dieses Bereichs und einen Raum zum Unterbringen von Ausrüstung wie einer Batterie oder einem Tank unterhalb der Ladefläche ausreichend zu gewährleisten.
  • Ferner ist jeder Längsträger mit dem vorderen Zwischenträger 11 oder dem hinteren Zwischenträger 12 durch das Knotenblech 21 in einem Zustand verbunden, in dem er in das vordere Durchgangsloch oder das hintere Durchgangsloch eingefügt ist. Da die auf diese Weise aufgebaute Rahmenstruktur 1 es ermöglicht, die Ausrichtung durch Einsetzen des Längsträgers in das vordere Durchgangsloch oder das hintere Durchgangsloch einfach durchzuführen, ist es möglich, die Rahmenstruktur 1 einfach ohne spezielle Vorrichtungen herzustellen, verglichen mit einem Fall, in dem der Längsträger durch Schweißen mit dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 verbunden wird.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel sind die Position des ersten vorderen Durchgangslochs 111 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11 (d.h. in Breitenrichtung des Fahrzeugs) und die Position des ersten hinteren Durchgangslochs 121 in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12 (d.h. in Breitenrichtung des Fahrzeugs) identisch. Außerdem ist die Position des zweiten vorderen Durchgangslochs 112 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11 dieselbe wie die Position des zweiten hinteren Durchgangslochs 122 in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12.
  • Da der vordere Zwischenträger 11 und der hintere Zwischenträger 12 auf diese Weise ausgestaltet sind, fällt eine in Längsrichtung verlaufende Erstreckungslinie des ersten vorderen Längsträgers 13 mit einer in Längsrichtung verlaufenden Erstreckungslinie des ersten hinteren Längsträgers 15 zusammen, und eine in Längsrichtung verlaufende Erstreckungslinie des zweiten vorderen Längsträgers 14 fällt mit einer in Längsrichtung verlaufenden Erstreckungslinie des zweiten hinteren Längsträgers 16 zusammen. Eine solche Ausgestaltung ist geeignet, wenn der erste vordere Längsträger 13 und der zweite vordere Längsträger 14 näher an der Mitte angeordnet sind als zwei Vorderräder, und der erste hintere Längsträger 15 und der zweite hintere Längsträger 16 näher an der Mitte angeordnet sind als zwei Hinterräder.
  • Die Position des ersten vorderen Durchgangslochs 111 und die Position des ersten hinteren Durchgangslochs 121 in Breitenrichtung des Fahrzeugs können jedoch voneinander abweichen, und die Position des zweiten vorderen Durchgangslochs 112 und die Position des zweiten hinteren Durchgangslochs 122 können voneinander abweichen. Eine solche Ausgestaltung ist geeignet, wenn es notwendig ist, unterschiedliche Abstände zwischen den Seitenrahmen an der Front und am Heck des Fahrzeugs zu erreichen.
  • Außerdem ist im Beispiel der 3 die Position des dritten vorderen Durchgangslochs 113 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11 dieselbe wie die Position des dritten hinteren Durchgangslochs 123 in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12. Außerdem ist die Position des vierten vorderen Durchgangslochs 114 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11 dieselbe wie die Position des vierten hinteren Durchgangslochs 124 in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12. Infolgedessen sind wie in 1 gezeigt der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 parallel zueinander. Die auf diese Weise aufgebaute Rahmenstruktur 1 kann die Festigkeit der Rahmenstruktur 1 in Längsrichtung des Fahrzeugs erhöhen.
  • Im Beispiel der 3 liegen die Positionen des ersten vorderen Durchgangslochs 111 und des zweiten vorderen Durchgangslochs 112 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11 näher bei einer Mitte des Fahrzeugs als die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs 113 und des vierten vorderen Durchgangslochs 114 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 11. Ebenso liegen die Positionen des ersten hinteren Durchgangslochs 121 und des zweiten hinteren Durchgangslochs 122 in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers 12 näher bei einer Mitte des Fahrzeugs als die Positionen des dritten hinteren Durchgangslochs 123 und des vierten hinteren Durchgangslochs 124 in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers 12.
  • Da der vordere Zwischenträger 11 und der hintere Zwischenträger 12 auf diese Weise gestaltet sind, kann der Abstand zwischen den Längsträgern in der Nähe der Fahrzeugmitte stärker vergrößert werden als der Abstand zwischen den Längsträgern an der Front und am Heck des Fahrzeugs. Eine solche Ausgestaltung eignet sich für den Fall, dass die Breite der Ladefläche in der Nähe der Fahrzeugmitte vergrößert oder die zulässigen Lasten auf beiden Seiten der Ladefläche in der Nähe der Fahrzeugmitte erhöht werden sollen.
  • Übrigens können die Höhen des ersten vorderen Längsträgers 13 und des zweiten vorderen Längsträgers 14 unterschiedlich zu den Höhen des ersten hinteren Längsträgers 15 und des zweiten hinteren Längsträgers 16 sein. Insbesondere können die Position des ersten vorderen Durchgangslochs 111 und die Position des ersten hinteren Durchgangslochs 121 in Höhenrichtung des Fahrzeugs können voneinander abweichen, und die Position des zweiten vorderen Durchgangslochs 112 und die Position des zweiten hinteren Durchgangslochs 122 in Höhenrichtung des Fahrzeugs können voneinander abweichen. Die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs 113 und des dritten hinteren Durchgangslochs 123 in Höhenrichtung des Fahrzeugs können identisch sein und die Positionen des vierten vorderen Durchgangslochs 114 und des vierten hinteren Durchgangslochs 124 in Höhenrichtung des Fahrzeugs können identisch sein.
  • Eine solche Ausgestaltung der Rahmenstruktur 1 ist geeignet, wenn ein großer Raum zum Unterbringen von Ausrüstung unterhalb des Seitenrahmens entweder vor dem vorderen Zwischenträger 11 oder hinter dem hinteren Zwischenträger 12 gewährleistet werden muss. In dem in 2 dargestellten Beispiel liegen die Höhen der Positionen, an denen der erste vordere Längsträger 13 und der zweite vordere Längsträger 14 mit dem vorderen Zwischenträger 11 verbunden sind, über den Höhen der Positionen, an denen der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 mit dem vorderen Zwischenträger 11 verbunden sind.
  • Auf diese Weise ist es möglich, wenn ein Abschnitt nahe der Mitte des vorderen Zwischenträgers 11 höher ist als ein Abschnitt nahe der beiden Enden, den Raum unter dem ersten vorderen Längsträger 13 und dem zweiten vorderen Längsträger 14 zum Unterbringen von Ausrüstung zu vergrößern, verglichen mit einem Fall, in dem der vordere Zwischenträger 11 gerade ausgebildet ist.
  • [Erstes abgewandeltes Beispiel]
  • In der obigen Beschreibung bestehen der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 aus einem Träger mit einem geschlossenen Querschnitt, aber der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 können aus einem Grundträger und einem Verstärkungselement zusammengesetzt sein.
  • Insbesondere umfasst in diesem Fall der erste Zwischenlängsträger 17 ein erstes Verstärkungselement 172 und ein erstes Verstärkungselement 173, die zumindest entweder über oder unter einem geraden ersten Grundträger 171 angeordnet sind, und der zweite Zwischenlängsträger 18 umfasst ein zweites Verstärkungselement 182 und ein zweites Verstärkungselement 183, die zumindest entweder über oder unter einem geraden zweiten Grundträger 181 angeordnet sind. Die Breite des ersten Zwischenlängsträgers 17 und die Breite des zweiten Zwischenlängsträgers 18 in Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem Bereich zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 sind größer als die Breite des ersten Zwischenlängsträgers 17 und die Breite des zweiten Zwischenlängsträgers 18 in Höhenrichtung des Fahrzeugs in Bereichen vor dem vorderen Zwischenträger 11 und hinter dem hinteren Zwischenträger 12.
  • 4 zeigt eine Ausgestaltung eines abgewandelten Beispiels des zweiten Zwischenlängsträgers 18. 4(a) zeigt die Umgebung eines Abschnitts, an dem der vordere Zwischenträger 11 und der zweite Zwischenlängsträger 18 miteinander verbunden sind, von der linken Fahrzeugseite aus gesehen. 4(b) zeigt einen Querschnitt entlang der Linie A-A.
  • In dem in 4 dargestellten Beispiel ist das zweite Verstärkungselement 182 so angeordnet, dass es einen oberen Endabschnitt des zweiten Grundträgers 181 bedeckt, und das zweite Verstärkungselement 183 ist so angeordnet, dass es einen unteren Endabschnitt des zweiten Grundträgers 181 bedeckt. Wie in 4(b) gezeigt, sind die Querschnitte des zweiten Verstärkungselements 182 und des zweiten Verstärkungselements 183 U-förmig.
  • Das zweite Verstärkungselement 182 dringt in den vorderen Zwischenträger 11 ein, während es den zweiten Grundträger 181 bedeckt, und ist mit dem vorderen Zwischenträger 11 verbunden, indem es zusammen mit dem Knotenblech 21 durch einen Bolzen B befestigt ist. Das zweite Verstärkungselement 183 dringt in den vorderen Zwischenträger 11 ein, während es den zweiten Grundträger 181 bedeckt, und ist mit dem vorderen Zwischenträger 11 verbunden, indem es zusammen mit dem Knotenblech 21 und dem zweiten Grundträger 181 durch dem Bolzen B befestigt ist.
  • Die Breite des zweiten Verstärkungselements 183 in Höhenrichtung in einem Bereich hinter dem vorderen Zwischenträger 11 ist größer als die Breite des zweiten Verstärkungselements 183 in Höhenrichtung in einem Bereich vor dem vorderen Zwischenträger 11. Das heißt, im Bereich hinter dem vorderen Zwischenträger 11 befindet sich ein unteres Ende des zweiten Verstärkungselements 183 unterhalb eines unteren Endes des am vorderen Zwischenträger 11 ausgebildeten Durchgangslochs. Folglich ist in der in 4 gezeigten Ausgestaltung eine Breite H eines Trägers, in dem der zweite Grundträger 181, das zweite Verstärkungselement 182 und das zweite Verstärkungselement 183 miteinander verbunden sind, in Höhenrichtung im Bereich hinter dem vorderen Zwischenträger 11 größer als eine Breite h des Trägers in Höhenrichtung im Bereich vor dem vorderen Zwischenträger 11. Das heißt, die Breite des Seitenrahmens in Höhenrichtung im Bereich zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 ist größer als die Breite des Seitenrahmens in Höhenrichtung in dem in 2 dargestellten Beispiel. Dadurch ist es möglich, die Festigkeit in Höhenrichtung im Bereich zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 zu erhöhen.
  • Das zweite Verstärkungselement 183 ist so gestaltet, dass es die größte Breite in Höhenrichtung an einer Position hat, an der das zweite Verstärkungselement 183 mit dem Knotenblech 21 durch den Bolzen B befestigt ist. Das zweite Verstärkungselement 183, das auf diese Weise gestaltet ist, kann einen Abschnitt verstärken, an dem das zweite Verstärkungselement 183 mit dem zweiten Grundträger 181 verbunden ist, während eine Gewichtsreduktion erreicht wird. In 4 wurde als Beispiel ein Fall dargestellt, in dem der zweite Zwischenlängsträger 18 das zweite Verstärkungselement 182 und das zweite Verstärkungselement 183 umfasst, aber der zweite Zwischenlängsträger 18 kann auch nur eines von beiden, das zweite Verstärkungselement 182 oder das zweite Verstärkungselement 183, umfassen.
  • [Zweites abgewandeltes Beispiel]
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel haben der vordere Zwischenträger 11 und der hintere Zwischenträger 12 vier Durchgangslöcher, aber die Anzahl der Durchgangslöcher des vorderen Zwischenträgers 11 und des hinteren Zwischenträgers 12 ist beliebig. Ein vorderer Zwischenträger 11 und hinterer Zwischenträger 12 mit mehr Durchgangslöchern führt zu einem erhöhten Freiheitsgrad im Abstand zwischen dem ersten vorderen Längsträger 13 und dem zweiten vorderen Längsträger 14 und dem Abstand zwischen dem ersten hinteren Längsträger 15 und dem zweiten hinteren Längsträger 16. Infolgedessen ist es möglich, Fahrzeuge herzustellen, bei denen (i) der Abstand zwischen dem ersten vorderen Längsträger 13 und dem zweiten vorderen Längsträger 14 oder (ii) der Abstand zwischen dem ersten hinteren Längsträger 15 und dem zweiten hinteren Längsträger 16 unter den Fahrzeugen unterschiedlich ist, wobei der gemeinsame vordere Zwischenträger 11 und der hintere Zwischenträger 12 verwendet werden, was zu einer Verbesserung der Fertigungseffizienz und einer Senkung der Fertigungskosten führt.
  • [Drittes abgewandeltes Beispiel]
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel ist der vordere Zwischenträger 11 nicht gerade, und die Positionen des ersten vorderen Durchgangslochs 111 und des zweiten vorderen Durchgangslochs 112 liegen in Höhenrichtung des Fahrzeugs über den Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs 113 und des vierten vorderen Durchgangslochs 114. Der vordere Zwischenträger 11 kann jedoch wie auch der hintere Zwischenträger 12 gerade sein. Ferner kann der hintere Zwischenträger 12 so gestaltet sein, dass einige hintere Durchgangslöcher über den anderen hinteren Durchgangslöchern angeordnet sind, wie der in 3 gezeigte vordere Zwischenträger 11. Außerdem können der vordere Zwischenträger 11 und der hintere Zwischenträger 12 so gestaltet sein, dass sie gerade sind und dass die Höhen der Positionen einiger Durchgangslöcher sich von den Höhen der Positionen der anderen Durchgangslöcher unterscheiden können.
  • [Wirkung der Rahmenstruktur 1]
  • Wie oben beschrieben sind in der Rahmenstruktur 1 der erste vordere Längsträger 13 und der zweite vordere Längsträger 14 in einem Zustand an der Vorderseite des vorderen Zwischenträger 11 angeordnet, in dem sie in zwei Durchgangslöcher des vorderen Zwischenträgers 11 mit vier oder mehr Durchgangslöchern eingefügt sind. Außerdem sind der erste hintere Längsträger 15 und der zweite hintere Längsträger 16 in einem Zustand an der Rückseite des vorderen Zwischenträger 11 angeordnet, in dem sie in zwei Durchgangslöcher des hinteren Zwischenträgers 12 mit vier oder mehr Durchgangslöchern eingefügt sind. Der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 sind zwischen dem vorderen Zwischenträger 11 und dem hinteren Zwischenträger 12 in einem Zustand angeordnet, in dem sie in zwei der anderen Durchgangslöcher des vorderen Zwischenträgers 11 und des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt sind.
  • Die so ausgestaltete Rahmenstruktur 1 ermöglicht es, dass der Abstand zwischen den Seitenrahmen in einem mittleren Bereich in Längsrichtung des Fahrzeugs anders ist als der Abstand zwischen den Seitenrahmen in den Bereichen vor und hinter dem mittleren Bereich, wenn ein Rahmen verwendet wird, der von oben gesehen eine gerade Form hat. Mit anderen Worten, es ist möglich, den Abstand zwischen mehreren Seitenrahmen in einem Teilbereich des Fahrzeugs zu vergrößern und gleichzeitig eine ausreichende Festigkeit in Längsrichtung und Breitenrichtung des Fahrzeugs zu gewährleisten. Dadurch ist es möglich, einen ausreichenden Raum für den Einbau von Ausrüstung an der Seite des Seitenrahmens zu gewährleisten.
  • Ferner werden der erste vordere Längsträger 13, der zweite vordere Längsträger 4, der erste hintere Längsträger 15, der zweite hintere Längsträger 16, der erste Zwischenlängsträger 17 und der zweite Zwischenlängsträger 18 in die Durchgangslöcher des vorderen Zwischenträgers 11 und des hinteren Zwischenträgers 12 eingefügt und dann durch das Knotenblech 21 daran befestigt. Daher benötigt die Rahmenstruktur 1 keine Montagevorrichtungen, die zum Verbinden dieser Elemente durch Schweißen erforderlich sind, und somit kann die Massenproduktivität verbessert werden.
  • Die vorliegende Offenbarung wird auf Grundlage der beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Der technische Anwendungsbereich der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf den in den obigen Ausführungsbeispielen erläuterten Umfang beschränkt, und es ist möglich, verschiedene Änderungen und Modifikationen im Rahmen der Erfindung vorzunehmen. So kann beispielsweise die gesamte Vorrichtung oder ein Teil davon funktional oder physisch verteilt und in beliebige Einheiten integriert sein. Darüber hinaus sind neue beispielhafte Ausführungsformen, die durch beliebige Kombinationen von ihnen erzeugt werden, in den beispielhaften Ausführungsformen enthalten. Außerdem haben die Auswirkungen der neuen beispielhaften Ausführungsformen, die durch die Kombinationen entstehen, auch die Auswirkungen der ursprünglichen beispielhaften Ausführungsformen.
  • BEZUGSZEICHENLISTE
  • 1
    Rahmenstruktur
    11
    vorderer Zwischenträger
    12
    hinterer Zwischenträger
    13
    erster vorderer Längsträger
    14
    zweiter vorderer Längsträger
    15
    erster hinterer Längsträger
    16
    zweiter hinterer Längsträger
    17
    erster Zwischenlängsträger
    18
    zweiter Zwischenlängsträger
    21
    Knotenblech
    111
    erstes vorderes Durchgangsloch
    112
    zweites vorderes Durchgangsloch
    113
    drittes vorderes Durchgangsloch
    114
    viertes vorderes Durchgangsloch
    121
    erstes hinteres Durchgangsloch
    122
    zweites hinteres Durchgangsloch
    123
    drittes hinteres Durchgangsloch
    124
    viertes hinteres Durchgangsloch
    171
    erster Grundträger
    172
    erstes Verstärkungselement
    173
    erstes Verstärkungselement
    181
    zweiter Grundträger
    182
    zweites Verstärkungselement
    183
    zweites Verstärkungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014069686 [0003]

Claims (7)

  1. Rahmenstruktur in einem Fahrzeug, wobei die Rahmenstruktur umfasst: einen vorderen Zwischenträger, der vier oder mehr vordere Durchgangslöcher aufweist und so angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers mit einer Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt; einen hinteren Zwischenträger, der vier oder mehr hintere Durchgangslöcher aufweist und so hinter dem vorderen Zwischenträger angeordnet ist, dass eine Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers mit der Breitenrichtung des Fahrzeugs zusammenfällt; einen ersten vorderen Längsträger, der in einem Zustand mit einem ersten vorderen Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das erste vordere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger nach vorne erstreckt; einen zweiten vorderen Längsträger, der in einem Zustand mit einem zweiten vorderen Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das zweite vordere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom vorderen Zwischenträger nach vorne erstreckt; einen ersten hinteren Längsträger, der in einem Zustand mit einem ersten hinteren Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das erste hintere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger nach hinten erstreckt; einen zweiten hinteren Längsträger, der in einem Zustand mit einem zweiten hinteren Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers befestigt ist, in dem er in das zweite hintere Durchgangsloch eingefügt ist und sich vom hinteren Zwischenträger nach hinten erstreckt; einen ersten Zwischenlängsträger, der in einem Zustand zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger befestigt ist, in dem er in ein drittes vorderes Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers und ein drittes hinteres Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers eingefügt ist; und einen zweiten Zwischenlängsträger, der in einem Zustand zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger befestigt ist, in dem er in ein viertes vorderes Durchgangsloch des vorderen Zwischenträgers und ein viertes hinteres Durchgangsloch des hinteren Zwischenträgers eingefügt ist.
  2. Rahmenstruktur nach Anspruch 1, wobei eines Position des ersten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers dieselbe ist wie eine Position des ersten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers, und eines Position des zweiten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers dieselbe ist wie eine Position des zweiten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers.
  3. Rahmenstruktur nach Anspruch 2, wobei eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des ersten vorderen Längsträgers und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des ersten hinteren Längsträgers zusammenfallen, und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des zweiten vorderen Längsträgers und eine Erstreckungslinie in Längsrichtung des zweiten hinteren Längsträgers zusammenfallen.
  4. Rahmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Position des dritten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers dieselbe ist wie eine Position des dritten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers; eine Position des vierten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers dieselbe ist wie eine Position des vierten hinteren Durchgangslochs in Längsrichtung des hinteren Zwischenträgers; und der erste Zwischenlängsträger und der zweite Zwischenlängsträger parallel zueinander sind.
  5. Rahmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Positionen des ersten vorderen Durchgangslochs und des zweiten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers näher bei einer Mitte des Fahrzeugs liegen als die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs und des vierten vorderen Durchgangslochs in Längsrichtung des vorderen Zwischenträgers.
  6. Rahmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Position des ersten vorderen Durchgangslochs und die Position des ersten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung unterschiedlich sind, die Position des zweiten vorderen Durchgangslochs und die Position des zweiten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung unterschiedlich sind, die Positionen des dritten vorderen Durchgangslochs und des dritten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung dieselben sind, und die Positionen des vierten vorderen Durchgangslochs und des vierten hinteren Durchgangslochs in Höhenrichtung dieselben sind.
  7. Rahmenstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der erste Zwischenlängsträger ein erstes Verstärkungselement aufweist, das über und/oder unter einem geraden ersten Grundträger angeordnet ist, der zweite Zwischenlängsträger ein zweites Verstärkungselement aufweist, das über und/oder unter einem geraden zweiten Grundträger angeordnet ist, und eine Breite des ersten Zwischenlängsträgers und eine Breite des zweiten Zwischenlängsträgers in Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem Bereich zwischen dem vorderen Zwischenträger und dem hinteren Zwischenträger größer sind als eine Breite des ersten Zwischenlängsträgers und eine Breite des zweiten Zwischenlängsträgers in Höhenrichtung des Fahrzeugs in einem Bereich vor dem vorderen Zwischenträger und hinter dem hinteren Zwischenträger.
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