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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf das technische Gebiet des Recyclings von Materialien für neue Energien, insbesondere auf einen Demontagemechanismus, ein Demontagesystem für ein Leistungsbatteriepaket mit dem Demontagemechanismus und ein Demontageverfahren für das Leistungsbatteriepaket.
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HINTERGRUND
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Angesichts der zunehmenden Anforderungen des Umweltschutzes muss eine große Anzahl von ausgemusterten Altbatterien recycelt werden. Beim Recycling von Altbatterien, wie z. B. Akkupakets, müssen vor der Entnahme der einzelnen Batterie die Umverpackung des Akkupakets und Hilfsmaterialien wie Batterieplatten entfernt werden.
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Die äußere Verpackung des Akkupakets ist jedoch eine Aluminiumhülle, d.h. ein Aluminiumgehäuse, und zwischen dem Aluminiumgehäuse und einer Oberfläche der einzelnen Batterie wird ein Klebstoff verwendet, was die Demontage des Akkupakets erschwert. Es ist notwendig, Werkzeuge zu verwenden, um das Aluminiumgehäuse an der Oberfläche zu fräsen, und dann andere Werkzeuge zu verwenden, um den Rest des Aluminiumgehäuses an der Oberfläche zu entfernen. Der gesamte Demontageprozess ist umständlich und erfordert viele manuelle Eingriffe, was zu geringer Effizienz und Sicherheit führt.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, die Mängel des Standes der Technik zu überwinden und einen Demontagemechanismus, ein Demontagesystem für ein Leistungsbatteriepaket mit dem Demontagemechanismus und ein Demontageverfahren für das Leistungsbatteriepaket bereitzustellen.
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Das Ziel der vorliegenden Offenlegung wird durch die folgenden technischen Lösungen erreicht.
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Es wird ein Demontagemechanismus bereitgestellt, der Folgendes umfasst:
- eine Matrizenbasisbaugruppe;
- eine Pressbaugruppe, die beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und dazu dient, gegen eine einzelne Batterie eines Leistungsbatteriepakets zu stoßen und diese zu pressen; und
- eine Entnahmewerkzeugbaugruppe, die gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und verwendet wird, um ein Gehäuse des Leistungsbatteriepakets von der Einzelbatterie zu quetschen und zu trennen.
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Es wird ein Demontagesystem für ein Leistungsbatteriepaket bereitgestellt, das den Demontagemechanismus gemäß einer der obigen Ausführungsformen enthält.
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Es wird ein Verfahren zum Zerlegen eines Leistungsbatteriepakets bereitgestellt, das das Zerlegen einer Pulverbatterie unter Verwendung des oben genannten Demontagesystems für das Leistungsbatteriepaket umfasst.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Offenbarung mindestens die folgenden Vorteile:
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Gemäß dem Demontagemechanismus der vorliegenden Offenbarung wird während der Demontage eines Altbatteriepakets das Batteriepaket mit einer Öffnung des Gehäuses nach oben auf einen Demontagetisch gelegt. Da die Pressbaugruppe beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist, bewegen sich die Pressbaugruppe und die Entnahmewerkzeugbaugruppe mit der Matrizenbasisbaugruppe, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe in Richtung des Demontagetisches bewegt. Daher stößt die Pressbaugruppe gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe das Gehäuse zusammen und trennt es von der Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus kann die automatische Demontage des Akkupakets mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus ermöglicht die automatische Demontage des Akkupakets und verbessert die Sicherheit bei der Demontage eines Akkupakets.
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Figurenliste
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu beschreiben, wird im Folgenden kurz auf die begleitenden Zeichnungen eingegangen, die für die Beschreibung der Ausführungsformen erforderlich sind. Es sollte verstanden werden, dass die folgenden begleitenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zeigen, und sollte daher nicht als eine Einschränkung des Schutzbereichs angesehen werden. Gewöhnliche Fachleute können aus den beigefügten Zeichnungen ohne schöpferischen Aufwand noch weitere verwandte Zeichnungen ableiten.
- 1 ist ein schematisches Diagramm eines Zustands, in dem ein Demontagemechanismus ein Leistungsbatteriepaket gemäß einer Ausführungsform zerlegt; 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm des Leistungsbatteriepakets, das durch den in 1 gezeigten Demontagemechanismus zerlegt wird; 3 ist ein schematisches Diagramm eines anderen Zustands, in dem der Demontagemechanismus das in 1 gezeigte Leistungsbatteriepaket zerlegt; 4 ist ein schematisches Diagramm eines noch anderen Zustands, in dem der Demontagemechanismus das in 1 gezeigte Leistungsbatteriepaket zerlegt; 5 ist ein schematisches Diagramm eines weiteren Zustands, in dem der Demontagemechanismus das in 1 gezeigte Leistungsbatteriepaket zerlegt; 6 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Leistungsbatteriepakets, das durch einen Demontagemechanismus gemäß einer anderen Ausführungsform zerlegt wird; 7 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Entnahmewerkzeugbaugruppe des in 1 gezeigten Demontagemechanismus; 8 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Demontagesystems eines Leistungsbatteriepakets gemäß einer Ausführungsform; 9 ist ein schematisches lokales Strukturdiagramm eines Sortierförderbandmechanismus des Demontagesystems des Leistungsbatteriepakets, wie in 8 dargestellt; 10 ist ein schematisches lokales Strukturdiagramm eines Querförderbandmechanismus des Demontagesystems des Leistungsbatteriepakets, wie in 8 dargestellt; 11 ist ein schematisches lokales Strukturdiagramm einer Leitfähigkeitsmessvorrichtung des Querförderbandmechanismus des Demontagesystems des Leistungsbatteriepakets, wie in 8 dargestellt; 12 ist ein schematisches lokales Strukturdiagramm einer Drehvorrichtung des in 8 gezeigten Demontagesystems des Leistungsbatteriepakets; 13 ist eine Teilschnittansicht der in 12 gezeigten Drehvorrichtung; 14 ist eine Schnittansicht der in 12 gezeigten Drehvorrichtung entlang einer Linie A-A; und 15 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Leistungsbatteriepakets in einem Fall, in dem eine Seitenstückstruktur eines Gehäuses des Leistungsbatteriepakets am Umfang einer freiliegenden Öffnung abgeschnitten ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Um das Verständnis der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, wird die vorliegende Offenbarung im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der vorliegende Verschluss kann jedoch in verschiedenen Formen ausgeführt werden, ohne auf die hier dargelegten Implementierungen beschränkt zu sein. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit der Offenbarungsgehalt der vorliegenden Offenbarung gründlicher und umfassender verstanden wird.
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Wenn ein Bauteil an einem anderen Bauteil „befestigt“ ist, kann das Bauteil direkt oder über ein Zwischenbauteil an einem anderen Bauteil befestigt sein. Wenn ein Bauteil mit einem anderen Bauteil „verbunden“ ist, kann das Bauteil direkt oder über ein Zwischenbauteil mit einem anderen Bauteil verbunden sein. Die Begriffe „vertikal“, „horizontal“, „links“ und „rechts“ und ähnliche Ausdrücke, die hier verwendet werden, dienen nur der Veranschaulichung und bedeuten nicht die alleinige Umsetzung.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hier verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe die gleiche Bedeutung, wie sie von Fachleuten auf dem technischen Gebiet der vorliegenden Offenbarung allgemein verstanden wird. Die in der Spezifikation der vorliegenden Offenbarung verwendeten Begriffe dienen nur der Beschreibung spezifischer Implementierungen und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Der hier verwendete Begriff „und/oder“ schließt alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Punkte ein.
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Die vorliegende Offenbarung stellt einen Demontagemechanismus bereit, der eine Matrizenbasisbaugruppe, eine Pressbaugruppe und eine Entnahmewerkzeuganordnung umfasst. Die Pressbaugruppe ist beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden und wird verwendet, um gegen eine einzelne Batterie eines Leistungsbatteriepakets zu stoßen und diese zu pressen. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe ist verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden und elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe wird verwendet, um ein Gehäuse des Leistungsbatteriepakets von der Einzelbatterie zu quetschen und zu trennen.
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Gemäß dem obigen Demontagemechanismus wird die Batterie während der Demontage des Altbatteriepakets mit einer Öffnung des Gehäuses nach oben auf einen Demontagetisch gelegt. Da die Pressbaugruppe beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist, bewegen sich die Pressbaugruppe und die Entnahmewerkzeugbaugruppe mit der Matrizenbasisbaugruppe, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe zum Demontagetisch bewegt. Daher stößt die Pressbaugruppe gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe das Gehäuse zusammen und trennt es von der Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus kann die automatische Demontage des Akkupakets mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus ermöglicht die automatische Demontage des Akkupakets und verbessert die Sicherheit bei der Demontage des Akkupakets.
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Zum besseren Verständnis der technischen Lösungen und der vorteilhaften Wirkungen der vorliegenden Offenbarung wird die vorliegende Offenbarung unter Bezugnahme auf bestimmte Ausführungsformen weiter im Detail beschrieben.
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Wie in 1 bis 2 gezeigt, wird ein Demontagemechanismus 10 einer Ausführungsform verwendet, um ein Leistungsbatteriepaket 30 auf einem Demontagetisch zu demontieren. In einer der Ausführungsformen umfasst der Demontagemechanismus 10 eine Matrizenbasisbaugruppe 110, eine Pressbaugruppe 120 und eine Demontagewerkzeugbaugruppe 130. Die Matrizenbasisbaugruppe 110 ist an einem Leistungsausgangsende eines Antriebsmechanismus des Demontagemechanismus 10 installiert, so dass der Antriebsmechanismus die Matrizenbasisbaugruppe 110 antreibt, um sie relativ zum Demontagetisch zu bewegen. Die Pressbaugruppe 120 ist beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und die Pressbaugruppe 120 wird verwendet, um gegen eine einzelne Batterie des Leistungsbatteriepakets 30 zu stoßen und zu drücken, um das Leistungsbatteriepaket 30 während der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 zu positionieren. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 ist verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 ist elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 wird verwendet, um das Gehäuse von der Einzelbatterie des Akkupakets 30 zu quetschen und zu trennen, so dass das Gehäuse und die Einzelbatterie getrennt werden.
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Gemäß dem obigen Demontagemechanismus 10 wird das Batteriepaket 30 während der Demontage mit einer Öffnung des Gehäuses nach oben auf den Demontagetisch gelegt. Da die Pressbaugruppe 120 beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist, wie in 1 gezeigt, bewegen sich die Pressbaugruppe 120 und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 mit der Matrizenbasisbaugruppe 110, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 in Richtung des Demontagetisches bewegt. Daher stößt die Druckbaugruppe 120 gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130, wie in 3 bis 5 gezeigt, das Gehäuse zusammen und trennt es von der Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30, so dass das Gehäuse und die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 getrennt werden. Der obige Demontagemechanismus 10 kann eine automatische Demontage des Akkupakets 30 mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets 30. Der obige Demontagemechanismus 10 realisiert die automatische Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 und verbessert die Sicherheit der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30.
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Wie in 2 dargestellt, umfasst das Leistungsbatteriepaket 30 in einer der Ausführungsformen das Gehäuse 32 und die Einzelbatterie 34. Das Gehäuse ist ein Aluminiumgehäuse und bedeckt die umgebenden Seitenwände und eine Bodenfläche der Einzelbatterie, so dass die Leistungsbatterie fünf Metallflächen aufweist. Eine freiliegende Öffnung 32a ist in dem Gehäuse ausgebildet, und das Gehäuse bildet eine gebogene Seitenstückstruktur 32b am Umfang der freiliegenden Öffnung, so dass die Einzelbatterie in dem Gehäuse begrenzt ist, und eine obere Oberfläche der Einzelbatterie ist an der freiliegenden Öffnung freiliegend, so dass die Pulverbatterie eine Kunststoffoberfläche hat. Insbesondere sind mehrere Seitenteilstrukturen angeordnet, und die mehreren Seitenteilstrukturen sind in Abständen verteilt, und die mehreren Seitenteilstrukturen begrenzen gemeinsam die obere Oberfläche der Einzelbatterie, und gleichzeitig ist die Kunststoffoberfläche der Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 an der freiliegenden Öffnung freigelegt. Vor der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 ist das Leistungsbatteriepaket 30 jedoch oft unregelmäßig angeordnet, d.h. das Leistungsbatteriepaket 30 ist nicht unbedingt mit der freiliegenden Öffnung nach oben angeordnet. Mit anderen Worten: Vor der Demontage des Akkupakets 30 kann das Akkupaket 30 mit der freiliegenden Öffnung nach unten, links, rechts, vorwärts, rückwärts oder nach oben angeordnet sein. Es muss einzeln manuell bestätigt und zum Demontagetisch transportiert werden, und das Akkupaket 30 muss auf dem Demontagetisch mit der freiliegenden Öffnung nach oben für das anschließende Schneiden der Vielzahl von Seitenteilstrukturen platziert werden, um eine Schneidöffnung zu bilden. Daher wird eine Kante einer Verbindung des Metallgehäuses des Leistungsbatteriepakets 30 und der einzelnen Batterie durch die Schneidöffnung vollständig freigelegt, um die anschließende Demontage und Trennung der Kante der Verbindung der einzelnen Batterie und des Metallgehäuses durch den Demontagemechanismus 10 zu erleichtern. Aufgrund der großen Anzahl von Leistungsbatteriepaketen 30, die demontiert werden müssen, ist die Arbeitsintensität des Bedieners relativ hoch und das Gewicht des Leistungsbatteriepakets 30 ist relativ schwer, es ist gefährlich für den Bediener, das Leistungsbatteriepaket 30 zum Demontagetisch zu tragen, und es ist leicht, versehentliche Verletzungen des Bedieners zu verursachen, und zur gleichen Zeit sind die Betriebssicherheit und die Effizienz der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 niedrig.
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Wie in 3 gezeigt, sind in einer der Ausführungsformen zwei Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 angeordnet, und die beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 sind jeweils auf beiden Seiten der Pressbaugruppe 120 angeordnet, so dass zwei gegenüberliegende Kanten des Gehäuses des Leistungsbatteriepakets 30 durch den Demontagemechanismus 10 gleichzeitig von der einzelnen Batterie getrennt werden können. In der vorliegenden Ausführungsform sind die beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 symmetrisch an den beiden Seiten der Pressbaugruppe 120 angeordnet. Ein Schatten, der durch das Gehäuse des Akkupakets 30 auf den Demontagetisch projiziert wird, ist rechteckig, so dass vier Seiten des Gehäuses zwei Paare von gegenüberliegenden Kanten bilden, nämlich ein erstes Paar von Kanten und ein zweites Paar von Kanten. Nachdem das erste Kantenpaar des Gehäuses durch den Demontagemechanismus 10 von der Einzelbatterie getrennt wurde, wird das Akkupaket 30 um 90° gedreht, und das zweite Kantenpaar des Gehäuses wird durch den Demontagemechanismus 10 von der Einzelbatterie getrennt, um die Demontage des Akkupakets 30 abzuschließen.
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Wie in 1 gezeigt, ist in einer der Ausführungsformen die Pressbaugruppe 120 weiterhin elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, so dass die Pressbaugruppe 120 elastisch und verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist, und dann stößt die Pressbaugruppe 120 elastisch gegen die einzelne Batterie und drückt sie, wodurch ein übermäßiger Druck vermieden wird, wenn die Pressbaugruppe 120 die einzelne Batterie drückt. Ferner umfasst die Pressbaugruppe 120 ein Pressstück 122 und ein erstes elastisches Element 124. Eine erste Gleitrille 112 ist in der Matrizenbasisbaugruppe 110 ausgebildet. Das erste elastische Element 124 ist in der ersten Gleitrille 112 angeordnet. Ein Teil des Druckstücks 122 befindet sich in der ersten Gleitnut 112 und ist gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und das Druckstück 122 stößt an das erste elastische Element 124, so dass das Druckstück 122 elastisch und gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist, und gleichzeitig stößt das Druckstück 122 zuverlässig an die einzelne Batterie und drückt sie. In der vorliegenden Ausführungsform ist das erste elastische Element 124 eine Schraubenfeder oder eine elastische Gummimanschette, so dass das erste elastische Element 124 eine relativ gute elastische Festigkeit aufweist.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Pressbaugruppe 120 in einer der Ausführungsformen außerdem eine erste Führungsstange 126. Ein erstes Gleitführungsloch 114, das mit der ersten Gleitnut 112 in Verbindung steht, ist in der Matrizenbasisbaugruppe 110 ausgebildet. Die erste Führungsstange 126 durchdringt das erste Gleitführungsloch 114 und ist gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden. Ein Ende der ersten Führungsstange 126 ist mit dem Druckstück 122 verbunden, so dass das Druckstück 122 in einer Richtung gleitet, die durch die erste Führungsstange 126 geführt wird, wenn es relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 gleitet, was die Genauigkeit des Gleitens des Druckstücks 122 relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 verbessert. Das erste elastische Element 124 ist um die erste Führungsstange 126 herum angeordnet, so dass das erste elastische Element 124 nicht zu einer Abweichung neigt, wenn das Pressstück 122 auf das erste elastische Element 124 drückt, und dann drückt das Pressstück 122 das erste elastische Element 124 entlang der Führung der ersten Führungsstange 126, wodurch die Genauigkeit des elastischen Pressens der einzelnen Batterie durch das Pressstück 122 verbessert wird.
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Um zu verhindern, dass die erste Führungsstange 126 von der Matrizenbasisbaugruppe 110 während des Gleitens relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 getrennt wird, wie in 6 gezeigt, umfasst die Pressbaugruppe 120 auch ein erstes Begrenzungselement 128 und eine erste Begrenzungsfeder 129. Die erste Begrenzungsfeder 129 ist mit einer Hülse an der ersten Führungsstange 126 befestigt, und die erste Begrenzungsfeder 129 stützt sich an einer vom Pressstück 122 abgewandten Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 ab. Das erste Begrenzungselement 128 ist auf die erste Führungsstange 126 aufgeschoben und steht in Schraubverbindung mit der ersten Führungsstange 126, und das erste Begrenzungselement 128 liegt an der ersten Begrenzungsfeder 129 an, so dass ein vom Druckstück 122 entferntes Ende der ersten Führungsstange 126 durch das erste Begrenzungselement 128 auf der vom Druckstück 122 entfernten Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 begrenzt wird, wodurch verhindert wird, dass die erste Führungsstange 126 während des Gleitens relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 von der Matrizenbasisbaugruppe 110 getrennt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Durchmesser der ersten Gleitnut 112 größer als ein Durchmesser des ersten Gleitführungslochs 114, und ein Durchmesser des Druckstücks 122 ist größer als der Durchmesser des ersten Gleitführungslochs 114, so dass das Druckstück 122 auf eine von dem ersten Begrenzungselement 128 entfernte Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 begrenzt ist. Das erste Begrenzungselement 128 ist eine Kontermutter, und das erste Begrenzungselement 128 ist lösbar mit der ersten Führungsstange 126 verbunden, um die Demontage, Montage und Wartung der Pressbaugruppe 120 zu erleichtern, was eine einfache Bedienung des Demontagemechanismus 10 verbessert. Damit die erste Begrenzungsfeder 129 besser an der Matrizenbasisbaugruppe 110 anliegt, ragt außerdem ein erster Anschlagtisch 111 aus der Matrizenbasisbaugruppe 110 heraus, und beide Enden der ersten Begrenzungsfeder 129 liegen an dem ersten Anschlagtisch 111 bzw. dem ersten Begrenzungselement an. Der Begrenzungseffekt des ersten Begrenzungselements 128 und der ersten Begrenzungsfeder 129 besteht darin, die Gleitverschiebung der ersten Führungsstange 126 zu begrenzen, wodurch das Problem eines übermäßigen Rückzugs des Druckstücks 122 aufgrund von Änderungen der elastischen Kraft des ersten elastischen Elements 124, das dem Druckstück 122 entspricht, vermieden und die Zuverlässigkeit des Gleitens des Druckstücks 122 relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 verbessert wird. Ferner ist ein Begrenzungsblock 122a an einem von der ersten Begrenzungsfeder 129 entfernten Ende des Druckstücks 122 angeordnet, und eine Breite des Begrenzungsblocks ist größer als ein Innendurchmesser des ersten Gleitführungslochs 114, so dass das von der ersten Begrenzungsfeder 129 entfernte Ende des Druckstücks 122 auf eine Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 begrenzt ist.
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Wie in 3 gezeigt, umfasst die Entnahmewerkzeuganordnung 130 in einer der Ausführungsformen ein Entnahmewerkzeugelement 132 und ein zweites elastisches Element 134. Das Entnahmewerkzeugelement 132 ist verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und das zweite elastische Element 134 ist mit dem Entnahmewerkzeugelement 132 bzw. der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, so dass das Entnahmewerkzeugelement 132 elastisch und verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist das zweite elastische Element 134 eine Schraubenfeder. In einer der Ausführungsformen ist eine zweite Gleitnut 113 in der Matrizenbasisbaugruppe 110 ausgebildet, das Entnahmewerkzeugelement 132 ist in der zweiten Gleitnut 113 angeordnet und gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, das zweite elastische Element 134 ist in der zweiten Gleitnut 113 angeordnet, das zweite elastische Element 134 in der zweiten Gleitnut 113 angeordnet ist und das zweite elastische Element 134 mit dem Entnahmewerkzeugelement 132 verbunden ist und das Entnahmewerkzeugelement 132 relativ zu der Matrizenbasisbaugruppe 110 gleitet, so dass das Entnahmewerkzeugelement 132 und die Matrizenbasisbaugruppe 110 sanfter gleiten und dann das Entnahmewerkzeugelement 132 das Gehäuse genauer aus der einzelnen Batterie herausdrücken und trennen kann.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst das Entnahmewerkzeugelement 132 in einer der Ausführungsformen eine Vielzahl von Entnahmewerkzeugen 132a, zwei beliebige benachbarte Entnahmewerkzeuge 132a sind gleitend miteinander verbunden, eine Vielzahl von zweiten elastischen Elementen 134 ist angeordnet, und die Vielzahl von zweiten elastischen Elementen 134 sind jeweils mit einem entsprechenden Entnahmewerkzeug 132a verbunden, so dass jedes Entnahmewerkzeug 132a mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 durch das entsprechende zweite elastische Element 134 verbunden ist, und dann ist jedes Entnahmewerkzeug 132a elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden. Darüber hinaus sind zwei beliebige benachbarte Entnahmewerkzeuge 132a gleitend miteinander verbunden, so dass die beiden benachbarten Entnahmewerkzeuge 132a relativ zueinander gleiten können. „Eine Vielzahl“ bedeutet in jeder Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung „zwei oder mehr“.
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Wie in 6 gezeigt, ist in einer der Ausführungsformen eine Gleitverbindungsnut 1322 in einem 132a von jeweils zwei benachbarten Entnahmewerkzeugen 132a ausgebildet, und das andere 132a der Entnahmewerkzeuge befindet sich in der Gleitverbindungsnut 1322, so dass zwei benachbarte Entnahmewerkzeuge 132a gleitend miteinander verbunden sind, das Gleiten zwischen jeweils zwei benachbarten Entnahmewerkzeugen 132a kann glatter sein und dann kann die Vielzahl von Entnahmewerkzeugen 132a gemeinsam das Gehäuse von der einzelnen Batterie besser quetschen und trennen. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 angeordnet, und die beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 sind jeweils auf beiden Seiten der Pressbaugruppe 120 angeordnet. Das Entnahmewerkzeugelement 132 der Entnahmewerkzeugeinheit 130 ist mit drei Entnahmewerkzeugen 132a und drei zweiten elastischen Elementen 134 versehen. Die drei Entnahmewerkzeuge 132a sind jeweils ein erstes Entnahmewerkzeug, ein zweites Entnahmewerkzeug und ein drittes Entnahmewerkzeug. Das erste Entnahmewerkzeug ist in der Nähe der Pressvorrichtung 120 angeordnet. Das dritte Entnahmewerkzeug ist von der Pressvorrichtung 120 entfernt angeordnet. Die Gleitverbindungsnut 1322 ist sowohl im ersten Entnahmewerkzeug als auch im zweiten Entnahmewerkzeug ausgebildet. Das zweite Entnahmewerkzeug befindet sich in der Gleitverbindungsnut 1322 des ersten Entnahmewerkzeugs und ist gleitend mit dem ersten Entnahmewerkzeug verbunden, und das dritte Entnahmewerkzeug befindet sich in der Gleitverbindungsnut 1322 des zweiten Entnahmewerkzeugs und ist gleitend mit dem zweiten Entnahmewerkzeug verbunden, so dass das zweite Entnahmewerkzeug gleitend mit dem ersten Entnahmewerkzeug verbunden ist und das dritte Entnahmewerkzeug gleitend mit dem zweiten Entnahmewerkzeug verbunden ist. Während der Demontage des Batteriepakets 30 drücken das erste Entfemungswerkzeug, das zweite Entfernungswerkzeug und das dritte Entfernungswerkzeug gemeinsam auf die Verbindung zwischen dem Gehäuserand und der Einzelbatterie und trennen diese, so dass die Verbindung zwischen dem Gehäuserand und der Einzelbatterie getrennt wird und die Verbindung zwischen dem Gehäuserand und der Einzelbatterie eine gute Trennwirkung hat. Auf diese Weise kann der Demontagemechanismus 10 das Akkupaket 30 besser automatisch demontieren. In einer Ausführungsform ist die Gleitverbindungsnut 1322 eine Schwalbenschwanznut, so dass eine zuverlässige Gleitverbindung zwischen den beiden benachbarten Entnahmewerkzeugen 132a hergestellt wird und die Gleitgenauigkeit zwischen den beiden benachbarten Entnahmewerkzeugen 132a höher ist.
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In einer der Ausführungsformen nehmen die Steifigkeitskoeffizienten der mehreren zweiten elastischen Elemente 134 allmählich in einer Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 ab, so dass die elastischen Kräfte der mehreren zweiten elastischen Elemente 134 unter der Bedingung des gleichen Verformungsbetrags allmählich in der Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 abnehmen. Da in der vorliegenden Ausführungsform eine Länge der mehreren zweiten elastischen Elemente 134 in einem natürlichen Zustand allmählich in der Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 abnimmt, wenn die mehreren zweiten elastischen Elemente 134 dem gleichen Abwärtsdruck ausgesetzt sind, nehmen die Steifigkeitskoeffizienten der mehreren zweiten elastischen Elemente 134 allmählich in der Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 ab, und ein Verformungsbetrag der mehreren zweiten elastischen Elemente 134 nimmt allmählich in der Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 zu. Da außerdem die Länge der Vielzahl der zweiten elastischen Elemente 134 im natürlichen Zustand allmählich in der Richtung weg von der Pressbaugruppe 120 zunimmt, stoßen das erste Entfernungswerkzeug, das zweite Entfernungswerkzeug und das dritte Entfernungswerkzeug nacheinander gegen die Verbindung zwischen dem Rand des Gehäuses und der einzelnen Batterie, so dass, wenn das erste Entfernungswerkzeug, das zweite Entfernungswerkzeug und das dritte Entfernungswerkzeug gemeinsam die Verbindung zwischen dem Rand des Gehäuses und der einzelnen Batterie drücken und trennen, das Gehäuse relativ zu der Einzelbatterie nach außen gebogen und allmählich von der Einzelbatterie getrennt wird, bis der Rand des Gehäuses vollständig von der Einzelbatterie getrennt ist, und die Verbindung des Randes des Gehäuses und der Einzelbatterie gemeinsam durch das erste Entfernungswerkzeug, das zweite Entfernungswerkzeug und das dritte Entfernungswerkzeug getrennt wird, bis das erste Entfernungswerkzeug, das zweite Entfernungswerkzeug und das dritte Entfernungswerkzeug das Gehäuse auf dem Demontagetisch abflachen, um den Demontagevorgang an der Verbindung des Randes des Gehäuses und der Einzelbatterie abzuschließen.
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In einer der Ausführungsformen wird die zu zerlegende Leistungsbatterie 30 beim Betrieb des Demontagemechanismus 10 über eine Fördervorrichtung unter den Demontagemechanismus 10 befördert, und der Antriebsmechanismus treibt die Matrizenbasisbaugruppe 110 an, sich relativ zum Demontagetisch nach unten zu bewegen. Während der Bewegung der Matrizenbasisbaugruppe 110 stößt die Druckbaugruppe 120 zunächst an die einzelne Batterie des Leistungsbatteriepakets 30 an und drückt sie, um das Leistungsbatteriepaket 30 zu positionieren, d.h. die Matrizenbasisbaugruppe 110 beginnt, sich nach unten zu bewegen, bis das Druckstück 122 eine obere Seitenfläche der einzelnen Batterie des Leistungsbatteriepakets 30 berührt und drückt, so dass die Batterie auf den Demontagetisch gedrückt wird. Dann bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 weiter nach unten, so dass ein unteres Ende des ersten Entnahmewerkzeugs des Entnahmewerkzeugelements 132 der beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen Innenkanten gegenüberliegender Kanten beider Seiten der Batterie berührt und die Innenkanten der beiden Kanten zusammendrückt, damit sie sich nach außen bewegen und getrennt werden, und dann drücken das zweite Entnahmewerkzeug und das dritte Entnahmewerkzeug des Entnahmewerkzeugelements 132 der beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen nacheinander nach unten, um das Gehäuse des Leistungsbatteriepakets 30 weiter nach unten zu drücken und von der einzelnen Batterie zu trennen. Bis das Gehäuse vollständig von der Einzelbatterie getrennt ist, d.h. bis die Ränder des Gehäuses und der Einzelbatterie vollständig getrennt sind, wird die Trennung des ersten Paares von Rändern des Gehäuses und der Einzelbatterie realisiert, d.h. das erste Paar von Rändern des Gehäuses wird von der Einzelbatterie durch den Demontagemechanismus 10 getrennt. In ähnlicher Weise wird das Akkupaket 30 um 90 Grad gedreht, und der Demontagemechanismus 10 verwendet das gleiche Verfahren, um das zweite Kantenpaar des Gehäuses von der Einzelbatterie zu trennen.
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Wie in 6 und 7 gezeigt, ist ferner ein Werkzeugeinsatz in einem Ende jedes Entfernungswerkzeugs 132a entfernt von dem entsprechenden zweiten elastischen Element 134 angeordnet, so dass jedes Entfernungswerkzeug 132a zuverlässig auf die Verbindung des Gehäuses und der einzelnen Batterie einwirken kann. In der vorliegenden Ausführungsform ist in der Werkzeugspitze jedes Entfernungswerkzeugs 132a eine geneigte Fläche 1324 ausgebildet, d.h. eine erste geneigte Fläche ist in der Werkzeugspitze des ersten Entfernungswerkzeugs ausgebildet, eine zweite geneigte Fläche ist in der Werkzeugspitze des zweiten Entfernungswerkzeugs ausgebildet, und eine dritte geneigte Fläche ist in der Werkzeugspitze des dritten Entfernungswerkzeugs ausgebildet. In einer der Ausführungsformen beträgt der Neigungsgrad der ersten geneigten Fläche 15 Grad bis 45 Grad. In der vorliegenden Ausführungsform beträgt der Neigungsgrad der ersten geneigten Fläche 25 Grad bis 35 Grad. Der Neigungsgrad der zweiten geneigten Fläche beträgt 45 Grad bis 60 Grad, und der Neigungsgrad der dritten geneigten Fläche beträgt 45 Grad bis 70 Grad, so dass die erste geneigte Fläche, die zweite geneigte Fläche und die dritte geneigte Fläche geeignete Neigungsgrade aufweisen und gleichzeitig die erste geneigte Fläche, die zweite geneigte Fläche und die dritte geneigte Fläche die Leistungsbatterie besser zerlegen können.
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Da das Akkupaket 30 rechteckig ist, sind die Abmessungen der mit dem Akku verbundenen Gehäusekante in Längsrichtung und in Breitenrichtung nicht gleich. In einer Ausführungsform kann der Abstand zwischen den ersten Entnahmewerkzeugen der beiden Entnahmewerkzeugelemente 132 einstellbar oder nicht einstellbar sein. In einer der Ausführungsformen kann ein Abstand zwischen den beiden Entnahmewerkzeugelementen 132 nicht einstellbar sein, und es sind zwei Demontagemechanismen 10 für die Demontage und Trennung des mit der Einzelbatterie verbundenen Gehäuserandes in Längsrichtung und in Breitenrichtung erforderlich, d. h, ein Abstand zwischen zwei Entnahmewerkzeugelementen 132 des einen Demontagemechanismus 10 gleich dem ersten Paar von Kanten des mit der Einzelbatterie verbundenen Gehäuses in der Längsrichtung ist, und ein Abstand zwischen zwei Entnahmewerkzeugelementen 132 des anderen Demontagemechanismus 10 gleich dem zweiten Paar von Kanten des mit der Einzelbatterie verbundenen Gehäuses in der Breitenrichtung ist. Auf diese Weise wird der Demontage- und Trennvorgang an den beiden Kantenpaaren des Gehäuses, die mit der einzelnen Batterie verbunden sind, durch zwei Demontagemechanismen 10 mit unterschiedlichen Größen durchgeführt.
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Um die Anwendbarkeit des Demontagemechanismus zu verbessern, die für die Demontage des Leistungsbatteriepakets erforderlichen Kosten zu reduzieren und die Effizienz der Demontage des Leistungsbatteriepakets zu verbessern, ist, wie in 6 gezeigt, in einer der Ausführungsformen ein Abstand zwischen den beiden Entnahmewerkzeugelementen 132 einstellbar, so dass ein Abstand zwischen den beiden Entnahmewerkzeugelementen 132 des Demontagemechanismus 10 entsprechend einer Breite der Kante der Verbindung der einzelnen Batterie und des Gehäuses eingestellt werden kann. Auf diese Weise wird, wenn das Leistungsbatteriepaket zerlegt und getrennt wird, das erste Paar von Kanten durch den Demontagemechanismus zuerst zerlegt und getrennt, dann wird das Leistungsbatteriepaket um 90° gedreht, und dann wird das zweite Paar von Kanten durch den Demontagemechanismus zerlegt und getrennt, d.h. der Demontagemechanismus zerlegt und trennt die zwei Paare von verschiedenen Kanten des Leistungsbatteriepakets zweimal nacheinander, was die Anwendbarkeit des Demontagemechanismus verbessert und die für die Zerlegung des Leistungsbatteriepakets erforderlichen Kosten zur gleichen Zeit reduziert.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Matrizenbasisbaugruppe 110 einen Matrizenbasiskörper 1 10a, einen ersten Gleitsitz 110b und einen zweiten Gleitsitz 1 10c. Der erste Gleitsitz und der zweite Gleitsitz sind beide verschiebbar mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, und der erste Gleitsitz und der zweite Gleitsitz sind jeweils auf beiden Seiten des Matrizenbasiskörpers angeordnet, so dass die Verbindungspositionen des ersten Gleitsitzes und des zweiten Gleitsitzes mit dem Matrizenbasiskörper einstellbar sind. Die Pressbaugruppe 120 ist beweglich mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, und die beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 sind jeweils auf dem ersten Gleitsitz und dem zweiten Gleitsitz angeordnet, so dass ein Abstand zwischen den beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen 130 einstellbar ist. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Pressbaugruppe 120 elastisch und verschiebbar mit dem Grundkörper der Matrize verbunden. Eine der Entnahmewerkzeugbaugruppen ist elastisch und verschiebbar mit dem ersten Gleitsitz verbunden, und die andere Entnahmewerkzeugbaugruppe ist elastisch und verschiebbar mit dem zweiten Gleitsitz verbunden. In einer der Ausführungsformen ragen eine erste Gleitwelle 1102 und eine zweite Gleitwelle 1104 von den beiden Seiten des Werkzeuggrundkörpers 110a hervor. Der erste Gleitsitz ist auf der ersten Gleitwelle gelagert und gleitend mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, und der zweite Gleitsitz ist auf der zweiten Gleitwelle gelagert und gleitend mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, so dass der erste Gleitsitz und der zweite Gleitsitz zuverlässig gleitend mit dem Matrizenbasiskörper verbunden sind. Ferner ragen eine erste Führungswelle 1106 und eine zweite Führungswelle 1108 von beiden Seiten des Grundkörpers der Matrize hervor. Die erste Führungswelle ist parallel zur ersten Gleitwelle und die zweite Führungswelle ist parallel zur zweiten Gleitwelle angeordnet. Der erste Gleitsitz ist auf der ersten Führungswelle gelagert und gleitend mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, und der zweite Gleitsitz ist auf der zweiten Führungswelle gelagert und gleitend mit dem Matrizenbasiskörper verbunden, so dass die Gleiteinstellung des ersten Gleitsitzes und des zweiten Gleitsitzes genauer ist.
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Um das Problem der geringen Demontagegenauigkeit aufgrund der Änderung des Abstands zwischen den beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen während der Demontage des Akkupakets durch den Demontagemechanismus zu vermeiden, umfasst die Matrizenbasisbaugruppe außerdem ein erstes Positionierungselement und ein zweites Positionierungselement. Das erste Positionierungselement steht in Gewindeverbindung mit dem ersten Gleitsitz, und das erste Positionierungselement wird verwendet, um gegen den Matrizenbasiskörper zu stoßen, wenn der erste Gleitsitz in eine erste vorbestimmte Position relativ zum Matrizenbasiskörper gleitet, und das zweite Positionierungselement wird verwendet, um gegen den Matrizenbasiskörper zu stoßen, wenn der zweite Gleitsitz in eine zweite vorbestimmte Position relativ zum Matrizenbasiskörper gleitet, so dass der erste Gleitsitz, der zweite Gleitsitz und der Matrizenbasiskörper relativ zueinander positioniert sind, wodurch das Problem der geringen Demontagegenauigkeit aufgrund der Änderung des Abstands zwischen den beiden Entnahmewerkzeugbaugruppen während der Demontage des Leistungsbatteriepakets durch den Demontagemechanismus vermieden wird. In der vorliegenden Ausführungsform sind sowohl das erste Positionierungselement als auch das zweite Positionierungselement Feststellschrauben oder Feststellbo lzen.
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Wenn sich die beiden Entnahmewerkzeuge 132 mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 auf den Demontagetisch zubewegen, stößt gemäß dem oben beschriebenen Demontagemechanismus 10 zunächst die Pressbaugruppe 120 an die einzelne Batterie des zu demontierenden Akkupakets 30 und presst sie zusammen. Dann bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 weiter nach unten. Dann stößt das erste Entnahmewerkzeug der beiden Entnahmewerkzeugelemente 132 an die Kante der Verbindung zwischen dem Gehäuse und der einzelnen Batterie des Akkupakets 30 und wirkt auf diese ein. Anschließend bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 weiter nach unten. Dann gleiten das zweite Entnahmewerkzeug und das erste Entnahmewerkzeug jedes Entnahmewerkzeugelements 132 relativ zueinander, so dass das zweite Entnahmewerkzeug und das erste Entnahmewerkzeug der beiden Entnahmewerkzeugelemente 132 gemeinsam an dem ersten Kantenpaar des Gehäuses und der Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 anliegen und darauf einwirken. Dann bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 weiter nach unten. Dann gleiten das zweite Entnahmewerkzeug und das erste Entnahmewerkzeug, das dritte Entnahmewerkzeug und das zweite Entnahmewerkzeug jedes ersten Entnahmewerkzeugelements 132 relativ zueinander, so dass das dritte Entnahmewerkzeug, das zweite Entnahmewerkzeug und das erste Entnahmewerkzeug der beiden Entnahmewerkzeugelemente 132 gemeinsam an der Verbindungskante des Gehäuses und der Einzelbatterie des Akkupakets 30 anliegen und darauf einwirken. Dann bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 weiter nach unten, bis ein Demontagevorgang durchgeführt wird, bei dem der Rand der Verbindung des Gehäuses und der einzelnen Batterie vollständig getrennt wird. Dann bewegt sich die Matrizenbasis 110 nach oben und wird zurückgesetzt. Dann wird der Akkupaket 30 um 90° gedreht, wobei eine Richtung senkrecht zum Demontagetisch als Drehpunkt dient. Dann bewegt sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 in Richtung des Demontagetisches. Dann stößt die Pressbaugruppe 120 gegen die zu zerlegende Einzelbatterie des Akkupakets 30 und drückt sie, und die obigen Schritte werden wiederholt, um den Demontagevorgang am zweiten Kantenpaar des Gehäuses und der Einzelbatterie durchzuführen. Der obige Demontagemechanismus 10 löst das Problem des schnellen Trennens der Einzelbatterie von dem Metallgehäuse des Abfallbatteriepakets 30, die Demontagegeschwindigkeit ist schnell und der Demontageeffekt ist besser, und Kratzer auf einer Außenfläche einer herkömmlichen manuell demontierten Einzelbatterie werden vermieden, um die anschließende stufenweise Verwendung der Einzelbatterie zu erleichtern. Der gesamte Demontagevorgang ist relativ bequem und hat die Vorteile niedriger Kosten, Zuverlässigkeit und Stabilität.
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Wie in 6 dargestellt, umfasst die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 auch eine zweite Gleitstange 136. Es ist eine Vielzahl von zweiten Gleitstangen 136 angeordnet. Die Vielzahl der zweiten Gleitstangen 136 sind jeweils mit dem entsprechenden Entnahmewerkzeug 132a verbunden. Eine Vielzahl von zweiten Verbindungsnuten 115 sind in der Matrizenbasisbaugruppe 110 ausgebildet. Die Vielzahl der zweiten Verbindungsnuten 115 stehen alle mit der zweiten Gleitnut 113 in Verbindung. Die mehreren zweiten Gleitstangen 136 sind in den mehreren zweiten Verbindungsnuten 115 in eins-zu-eins-Entsprechung angeordnet, so dass die mehreren zweiten Gleitstangen 136 alle gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden sind und jedes Entnahmewerkzeug 132a stabil relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 gleiten kann. Darüber hinaus sind zwei benachbarte Entnahmewerkzeuge 132a gleitend miteinander verbunden, was die Bewegungsgenauigkeit jedes Entnahmewerkzeugs 132a verbessert, und dann wirkt jedes Entnahmewerkzeug 132a genauer zwischen dem Gehäuse und der einzelnen Batterie. Da die mehreren zweiten Verbindungsnuten 115 alle mit der zweiten Gleitnut 113 in Verbindung stehen, ist die Struktur der Matrizenbasisbaugruppe relativ einfach und leicht zu verarbeiten, und gleichzeitig wird die Schwierigkeit des Zusammenbaus des Entnahmewerkzeugelements 132 reduziert.
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Wie in 6 dargestellt, umfasst die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 außerdem eine Vielzahl zweiter Führungsstangen 137. Eine Vielzahl von zweiten Gleitführungslöchern 114 sind ebenfalls in der Matrizenbasisbaugruppe 110 ausgebildet. Die mehreren zweiten Gleitführungslöcher 114 stehen jeweils mit entsprechenden zweiten Verbindungsnuten 115 in Verbindung. Die mehreren zweiten Führungsstangen 137 durchdringen die entsprechenden zweiten Gleitführungslöcher 114 und sind gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und die mehreren zweiten Führungsstangen 137 sind mit den entsprechenden zweiten Gleitstangen 136 verbunden, so dass jede zweite Führungsstange 137 mit dem entsprechenden Entnahmewerkzeug 132a durch die entsprechende zweite Gleitstange 136 verbunden ist. Unter einer gemeinsamen Führungswirkung der zweiten Führungsstangen 137 und der zweiten Gleitstangen 136, da zwei benachbarte Entnahmewerkzeuge 132a gleitend miteinander verbunden sind, so dass die Bewegung jedes Entnahmewerkzeugs 132a stabiler ist.
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Wie in 6 dargestellt, sind ferner mehrere zweite elastische Elemente 134 in den mehreren zweiten Verbindungsnuten 115 in eins-zu-eins-Entsprechung angeordnet. Jedes zweite elastische Element 134 ist um die entsprechende zweite Führungsstange 137 angeordnet, und ein Ende jedes zweiten elastischen Elements 134 liegt an der zweiten Gleitstange 136 an, so dass jedes zweite elastische Element 134 besser elastisch auf die entsprechende zweite Gleitstange 136 einwirken kann. Darüber hinaus ist die zweite Gleitstange 136 in der entsprechenden zweiten Verbindungsnut 115 angeordnet und gleitet mit der Matrizenbasisbaugruppe 110, die zweite Gleitstange 136 ist mit dem entsprechenden Entnahmewerkzeug 132a verbunden, und dann ist jedes Entnahmewerkzeug 132a besser elastisch und gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 auch ein zweites Begrenzungselement 138 und eine zweite Begrenzungsfeder 139. Eine Vielzahl von zweiten Begrenzungselementen 138 und zweiten Begrenzungsfedern 139 sind angeordnet. Die mehreren zweiten Begrenzungsfedern 139 sind auf die mehreren zweiten Führungsstangen 137 aufgeschoben, und jede zweite Begrenzungsfeder 139 liegt an einer vom Entnahmewerkzeug 132a abgewandten Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 an. Das zweite Begrenzungselement 138 ist auf die zweite Führungsstange 137 aufgeschoben und steht in Gewindeverbindung mit der zweiten Führungsstange 137, und das zweite Begrenzungselement 138 liegt an der zweiten Begrenzungsfeder 139 an, so dass ein vom Entnahmewerkzeug 132a entferntes Ende der zweiten Führungsstange 137 durch das zweite Begrenzungselement 138 auf die Matrizenbasisbaugruppe 110 begrenzt wird, wodurch verhindert wird, dass die zweite Führungsstange 137 während des Gleitens relativ zur Matrizenbasisbaugruppe 110 von der Matrizenbasisbaugruppe 110 getrennt wird. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Durchmesser der zweiten Gleitnut 113 größer als ein Durchmesser des zweiten Gleitführungslochs 114, und ein Durchmesser der zweiten Gleitstange 136 ist größer als der Durchmesser des zweiten Gleitführungslochs 114, so dass die zweite Gleitstange 136 zuverlässig auf eine von dem zweiten Begrenzungselement 138 entfernte Seite der Matrizenbasisbaugruppe 110 begrenzt ist. Das zweite Begrenzungselement 138 ist eine Kontermutter, und das zweite Begrenzungselement 138 ist lösbar mit der zweiten Führungsstange 137 verbunden, um die Demontage, den Zusammenbau und die Wartung der Demontagewerkzeugbaugruppe 130 zu erleichtern, was die Benutzerfreundlichkeit des Demontagemechanismus 10 verbessert. Damit die zweite Begrenzungsfeder 139 besser an der Matrizenbasisbaugruppe 110 anliegt, ragt ein zweiter Anschlagtisch 117 aus der Matrizenbasisbaugruppe 110 heraus, und beide Enden der zweiten Begrenzungsfeder 139 liegen an dem zweiten Anschlagtisch 117 bzw. einem zweiten Begrenzungsblock an. Der Begrenzungseffekt des zweiten Begrenzungselements 138 und der zweiten Begrenzungsfeder 139 besteht darin, die Gleitverschiebung der zweiten Führungsstange 137 zu begrenzen, wodurch das Problem der unterschiedlichen Rückzugshöhe des Entnahmewerkzeugs 132a aufgrund von Änderungen der elastischen Kraft des zweiten elastischen Elements 134, das dem Entnahmewerkzeug 132a entspricht, vermieden wird, was sich auf die Positionen der Werkzeugspitze des Entnahmewerkzeugs 132a auswirkt, und der Demontageeffekt des Entnahmewerkzeugelements 132 auf dem Leistungsbatteriepaket 30 verbessert wird.
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Wie in 8 gezeigt, stellt die vorliegende Offenbarung ferner ein Demontagesystem 10 für ein Leistungsbatteriepaket bereit, das den Demontagemechanismus 10 gemäß einer der obigen Ausführungsformen umfasst. Unter gleichzeitiger Bezugnahme auf 1 und 2 wird in einer der Ausführungsformen der Demontagemechanismus 10 verwendet, um das Leistungsbatteriepaket 30 auf dem Demontagetisch 40 zu demontieren. Der Demontagemechanismus 10 umfasst die Matrizenbasisbaugruppe 110, die Pressbaugruppe 120 und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130. Die Matrizenbasisbaugruppe 110 ist an einem Leistungsausgangsende eines Antriebsmechanismus des Demontagemechanismus 10 installiert, so dass der Antriebsmechanismus die Matrizenbasisbaugruppe 110 antreibt, um sie relativ zum Demontagetisch zu bewegen. Die Pressbaugruppe 120 ist beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und die Pressbaugruppe 120 wird verwendet, um gegen die einzelne Batterie des Leistungsbatteriepakets 30 zu stoßen und zu drücken, um das Leistungsbatteriepaket 30 während der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 zu positionieren. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 ist verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden, und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 ist elastisch mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden. Die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 wird verwendet, um das Gehäuse des Akkupakets 30 und die einzelne Batterie zusammenzudrücken und zu trennen, so dass das Gehäuse und die einzelne Batterie getrennt werden.
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Gemäß dem oben beschriebenen Demontagemechanismus 10 wird das Batteriepaket 30 während der Demontage mit einer Öffnung des Gehäuses nach oben auf den Demontagetisch gelegt. Da die Pressbaugruppe 120 beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 verschiebbar mit der Matrizenbasisbaugruppe 110 verbunden ist, bewegen sich die Pressbaugruppe 120 und die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 mit der Matrizenbasisbaugruppe 110, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe 110 in Richtung des Demontagetisches bewegt. Daher stößt die Druckbaugruppe 120 gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe 130 das Gehäuse und die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 zusammen und trennt sie, so dass das Gehäuse und die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets 30 getrennt werden. Der obige Demontagemechanismus 10 kann eine automatische Demontage des Akkupakets 30 mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets 30. Der obige Demontagemechanismus 10 realisiert die automatische Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 und verbessert die Sicherheit der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30.
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Um das Problem der hohen Arbeitsintensität des Bedieners zu vermeiden und gleichzeitig die Betriebssicherheit und die Effizienz der Demontage des Leistungsbatteriepakets 30 zu verbessern, wie in 8 gezeigt, umfasst das Demontagesystem 10 des Leistungsbatteriepakets in einer der Ausführungsformen außerdem eine Steuerung und eine Abfallausgabebox 700, einen Sortierförderbandmechanismus 200 , einen Querförderbandmechanismus 300, einen VorstufenFörderbandmechanismus 400, eine Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 und eine Drehvorrichtung 600, die in Folge angeordnet sind. Die Steuerung ist elektrisch mit den Steuerenden des Sortierförderbandmechanismus 200, des Querförderbandmechanismus 300, des Vorstufenförderbandmechanismus 400, der Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500, einer horizontalen Drehvorrichtung und der Drehvorrichtung 600 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Demontagemechanismus oberhalb des Demontagetisches angeordnet. Die Abfallausgabebox 700 dient der Voreinstellung und dem Transport des Akkupakets 30 zum Sortierförderbandmechanismus 200. In der Abfallausgabebox 700 sind eine Ladeöffnung 702 und eine Förderzuführungsöffnung (nicht dargestellt) ausgebildet, die mit der Ladeöffnung in Verbindung steht und dem Sortierförderbandmechanismus 200 gegenüberliegt. Die Zuführungsöffnung ist in einer Seite des Abfallausgabebehälters 700 ausgebildet, die mit dem Sortierförderbandmechanismus 200 verbunden ist. Die Ladeöffnung 702 dient zur Aufnahme und Platzierung des Akkupakets. Das Akkupaket in der Abfallausgabebox 700 wird durch die Förderzufuhröffnung ausgegeben, und die Förderzufuhröffnung begrenzt die Höhe der Ausgabe des Akkupakets 30. Insbesondere hat das Akkupaket 30 eine rechteckige Struktur, bei der eine Längenabmessung größer ist als eine Breitenabmessung oder eine Höhenabmessung, und die freiliegende Öffnung ist eine der Seiten, die von der Länge und Breite des Akkupakets 30 umschlossen werden. Die Abmessung der Förderzuführungsöffnung in der Höhenrichtung ist kleiner als die Länge des Akkupakets 30, so dass das Akkupaket 30 in der Längsrichtung durch die Förderzuführungsöffnung in einer Höhe parallel zur Zuführungsöffnung ausgegeben wird, was eine Rolle bei der Begrenzung der Höhe spielt. Auf diese Weise ist das durch die Förderöffnung ausgegebene Leistungsbatteriepaket 30 relativ übersichtlich. Der Sortierförderbandmechanismus 200 wird verwendet, um einen Winkel des Akkupakets 30 einzustellen, so dass der Winkel des Akkupakets 30 für die nachfolgende Sortierverarbeitung des Akkupakets 30 ausgerichtet ist. Der Querförderbandmechanismus 300 dient zur Richtungskorrektur des Leistungsbatteriepakets 30, so dass die Richtung des Leistungsbatteriepakets 30 korrigiert wird. Im vorderen Förderbandmechanismus 400 ist ein Leitfähigkeitsmessbereich ausgebildet, und die Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 ist entsprechend dem Leitfähigkeitsmessbereich angeordnet. Die Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 wird verwendet, um die Leitfähigkeit jeder Oberfläche des Leistungsbatteriepakets 30 zu erfassen und Leitfähigkeitsinformationen auszugeben.
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In dem obigen Demontagesystem 10 des Akkupakets wird während der Arbeit zunächst das Abfallakkupaket 30 in einer Abfallakkupaketbox durch die Förderzuführungsöffnung ausgegeben, um die Höhenausgabe des Akkupakets 30 zu begrenzen. Dann wird die Anpassung durch den Sortierförderbandmechanismus 200 oder den Querförderbandmechanismus 300 durchgeführt, und dann wird das Akkupaket 30 durch den Vorstufenförderbandmechanismus 400 korrigiert und dann zum Leitfähigkeitsmessbereich befördert. Sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets 30 im Leitfähigkeitsmessbereich werden durch die Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 erfasst, um Informationen über die sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets 30 zu erhalten, d. h. um Informationen darüber zu erhalten, welche fünf der sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets 30 Metalloberflächen sind und welche Oberfläche die einzelne Batterie ist, die durch die freiliegende Öffnung freigelegt ist, d. h. die Kunststoffoberfläche. Dann speichert die Steuereinheit die von der Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 gemessenen und ausgegebenen Leitfähigkeitsinformationen, um eine weitere nachfolgende Sortierverarbeitung für das Akkupaket 30 durchzuführen. Aufgrund der höhenbegrenzten Ausgabefunktion der Förderöffnung kann die Kunststoffoberfläche des zum Leitfähigkeitsmessbereich beförderten Akkupakets 30 nur nach oben, unten, links und rechts zeigen. Wenn die Kunststoffoberfläche des Akkupakets 30 nach oben zeigt, wird das Akkupaket 30 direkt zum Demontagetisch befördert. Wenn die Kunststoffoberfläche des Akkupakets 30 nach unten zeigt, verbleibt das Akkupaket 30 an der Drehvorrichtung 600 und wird um 180 Grad gedreht, so dass die Kunststoffoberfläche nach oben zeigt, und dann wird das Akkupaket zum Demontagetisch befördert. Wenn die Kunststoffoberfläche des Akkupakets 30 nach links zeigt, verbleibt das Akkupaket 30 in der Drehvorrichtung 600 und wird um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Kunststoffoberfläche nach oben zeigt. Wenn die Kunststofffläche des Akkupakets 30 nach rechts zeigt, bleibt der Akkupaket 30 an der Drehvorrichtung 600 und wird um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Kunststofffläche nach oben zeigt. Auf diese Weise zeigen alle zum Demontagetisch beförderten Power-Batteriepakets 30 nach oben, um den Produktionsanforderungen des nächsten Schritts des Schneidens und der Demontage des Gehäuses gerecht zu werden. Da die Batteriepakets mit der Kunststoffoberfläche nach oben platziert werden, kann die Mechanisierung vollständig realisiert werden, manuelle Eingriffe werden reduziert, das Problem der hohen Arbeitsintensität des Bedieners wird vermieden, und die Betriebssicherheit und Effizienz der Demontage der Batteriepakets 30 werden gleichzeitig verbessert.
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Wie in 8 und 9 gezeigt, umfasst der Sortierförderbandmechanismus 200 einen Fördertisch 210, einen Trommelrahmen 220, ein Ablenkblech 230 und eine Richtungsvergleichsvorrichtung 240. Es sind mehrere Trommelrahmen 220 angeordnet, und die mehreren Trommelrahmen 220 sind parallel zueinander angeordnet und alle drehbar mit dem Fördertisch verbunden. Das Ablenkblech umfasst ein seitliches Ablenkblech 232 und ein schräges Ablenkblech 234. Sowohl das seitliche Ablenkblech 232 als auch das schräge Ablenkblech sind vertikal auf einer Tischfläche des Fördertisches angebracht. Der Abstand zwischen dem schrägen Ablenkblech und dem seitlichen Ablenkblech ist größer als die maximale Seitenlänge des Akkupakets 30. Das schräge Ablenkblech umfasst einen parallelen Abschnitt 234a und einen schrägen Abschnitt 234b, die drehbar miteinander verbunden sind. Der parallele Abschnitt ist parallel zu dem seitlichen Ablenkblech, und zwischen dem geneigten Abschnitt und dem parallelen Abschnitt besteht ein Winkel. Die Richtungsvergleichsvorrichtung 240 umfasst einen Zylinder 242 und einen Verbindungsblock 244. Der Zylinder ist auf dem Fördertisch angeordnet, und ein Leistungsabgabeende des Zylinders ist drehbar mit dem Verbindungsblock verbunden. Der Verbindungsblock ist mit dem schrägen Abschnitt verbunden. Eine Vielzahl von Führungstrommeln sind in Abständen in der seitlichen Ablenkplatte und der schrägen Ablenkplatte angeordnet, um die Reibungskraft zu verringern, die beim Führen und Fördern des Batteriepakets 30 auftritt. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Förderzuführungsöffnung neben dem geneigten Abschnitt und der seitlichen Ablenkplatte angeordnet. Wenn die Zuführungsöffnung das Akkupaket 30 ausgibt, wird das Akkupaket 30 zwischen dem geneigten Abschnitt und dem seitlichen Ablenkblech durch die Vielzahl von Trommelrahmen befördert. Der Zylinder treibt den Verbindungsblock an, um sich zu bewegen, so dass der Verbindungsblock den geneigten Abschnitt antreibt, um sich relativ zu einer Richtung nahe der seitlichen Ablenkplatte zu bewegen, bis die seitliche Ablenkplatte parallel zu dem geneigten Abschnitt ist. Dann wird das Akkupaket 30 so ausgerichtet, dass es in einer Richtung liegt, die mit der Förderrichtung eines Sortierförderbandes übereinstimmt, so dass der Winkel des Akkupakets 30 für die anschließende Sortierverarbeitung des Akkupakets 30 ausgerichtet ist. Darüber hinaus umfasst das Sortierförderband auch einen fotoelektrischen Sensor, der an einer Verbindung des geneigten Abschnitts und des parallelen Abschnitts angeordnet ist, um eine Position des Leistungsbatteriepakets 30 schnell zu erfassen. Der fotoelektrische Sensor ist elektrisch mit einem Steuerende des Zylinders verbunden, um das Starten oder Schließen des Zylinders zu steuern.
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Wie in 8 und 10 gezeigt, umfasst ein rechtwinkliges Querförderband 300 ein erstes Förderband 310 und ein zweites Förderband 320. Die Seitenkanten des ersten Förderbandes und des zweiten Förderbandes liegen nahe beieinander und sind aufeinander ausgerichtet. Ein Winkel zwischen einer Förderfläche des ersten Förderbandes und einer Förderfläche des zweiten Förderbandes ist einstellbar. Ein eingeschlossener Winkel zwischen der Förderfläche des ersten Förderbandes und der Förderfläche des zweiten Förderbandes beträgt 80 Grad bis 100 Grad. Ein vorderer Abschnitt des ersten Förderbandes ist horizontal mit dem Sortierförderband verbunden. Ein mittlerer Abschnitt des ersten Förderbandes ist allmählich zu einer Seite geneigt, an der das erste Förderband und das zweite Förderband ausgerichtet sind. Ein hinterer Abschnitt des ersten Förderbandes ist wieder horizontal ausgerichtet. Ein erstes Führungsblech zum Führen ist auf einer Seite des vorderen Abschnitts des ersten Förderbandes weg vom zweiten Förderband angeordnet, um den Transport des Leistungsbatteriepakets 30 zu führen, und dann kann das rechtwinklige Querförderband das Leistungsbatteriepaket 30 besser transportieren und ausrichten. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Querförderbandmechanismus 300 verwendet, um die Richtung des Leistungsbatteriepakets 30 zu korrigieren, so dass die Richtung des Leistungsbatteriepakets 30 korrigiert wird.
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Des Weiteren umfasst der Mechanismus für das Förderband der vorderen Stufe (400) eine Fördertrommel der vorderen Stufe, einen Rahmen für die Fördertrommel der vorderen Stufe und eine Führungsplatte für die vordere Förderstufe. Die vordere Fördertrommel ist drehbar mit dem Rahmen der vorderen Fördertrommel verbunden. Ein Eingangsende eines Förderbandes der vorderen Stufe ist mit einem hinteren Ende des Querförderbandes verbunden, d.h. das Eingangsende des Förderbandes der vorderen Stufe ist mit dem hinteren Abschnitt des ersten Förderbandes verbunden. Das Führungsblech der vorderen Förderstufe ist auf beiden Seiten des Rahmens der vorderen Fördertrommel angeordnet. Der Leitfähigkeitsmessbereich ist im Rahmen der vorderen Fördertrommel ausgebildet. In dem Leitfähigkeitsmessbereich ist die Leitfähigkeitsmesseinrichtung 500 angeordnet. Im Leitfähigkeitsmessbereich ist eine statische Trommel angeordnet, und die statische Trommel und der vordere Fördertrommelrahmen sind relativ statisch. Messlöcher sind im unteren, oberen, linken, rechten, vorderen und hinteren Teil des Leitfähigkeitsmessbereichs ausgebildet. Die Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 ist an der Messöffnung angeordnet. Ein leitfähiger Stift der Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 ist in einem mittleren Abschnitt des Messlochs angeordnet, so dass das Akkupaket 30 während des Transports der vorderen Fördertrommel zuverlässig unter der Führung des Führungsblechs der vorderen Förderstufe transportiert wird und das Akkupaket 30 dann zur Leitfähigkeitsmessung zuverlässig zum Leitfähigkeitsmessbereich transportiert wird.
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Wie in 11 dargestellt, umfasst das Leitfähigkeitsmessgerät 500 einen Messkopf 510 und einen Stromsensor 520. Der Messkopf umfasst eine elastisch einziehbare Sonde 512 und einen Körperteil 514. In dem Körperteil ist eine Sondennut 514a ausgebildet. Die Sonde ist in der Sondenrille angeordnet und gleitend mit dem Körperteil verbunden. Ferner umfasst die Sonde einen Sondenkörper 512a und eine Feder 512b, und die Feder ist zwischen einem Boden der Sondennut und dem Sondenkörper angeordnet. In der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vielzahl von Sonden und Sondennuten angeordnet. Die mehreren Sonden befinden sich jeweils in den entsprechenden Sondennuten und sind gleitend mit dem Körperteil verbunden. Mehrere Federn sind in eins-zu-eins-Entsprechung mit den mehreren Sonden angeordnet. Die Vielzahl der Sonden ist in zwei voneinander isolierte Sätze unterteilt. Ein Satz von Sonden ist mit einer positiven Elektrode des Stromsensors verbunden, und der andere Satz von Sonden ist mit einer negativen Elektrode des Stromsensors verbunden. Ein Signalausgangsanschluss des Stromsensors ist mit dem Steuergerät verbunden, so dass die Leitfähigkeitsmessvorrichtung 500 die Leitfähigkeit jeder Oberfläche des Akkupakets 30 erfasst und die Leitfähigkeitsinformationen ausgibt.
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Wie in 12 bis 13 gezeigt, umfasst die Drehvorrichtung 600 ferner eine Stützeinheit 610, eine Schnallenvorrichtung 620, eine Förderzahnstangeneinheit 630 und eine Drehantriebsvorrichtung 640. In einer der Ausführungsformen umfasst die Stützeinheit 610 einen Sockel 612, eine erste Stützplatte 614, eine zweite Stützplatte 616 und zwei kreisförmige Spurplatten 618. Die beiden kreisförmigen Spurplatten sind einander gegenüberliegend angeordnet und beide fest mit dem Sockel verbunden. Die erste Stützplatte und die zweite Stützplatte sind jeweils drehbar in den inneren Kreisflächen der beiden Spurplatten angeordnet. In jeder Schienenplatte ist eine quadratische Öffnung 618a ausgebildet, und sowohl in der ersten Stützplatte als auch in der zweiten Stützplatte 616 ist eine Förderregalrutsche 618b ausgebildet.
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Wie in 12 bis 13 gezeigt, umfasst die Förderregaleinheit 630 in einer der Ausführungsformen einen oberen Rahmen 632, einen unteren Rahmen 634, eine Rollenbaugruppe 636 und eine teleskopische Antriebsvorrichtung 638. Die Rollenanordnung umfasst eine obere Rolle und eine untere Rolle. Die obere Rolle ist drehbar mit dem oberen Rahmen verbunden. Die untere Rolle ist drehbar mit dem unteren Rahmen verbunden. Die teleskopische Antriebsvorrichtung ist am oberen Rahmen bzw. am unteren Rahmen angelenkt. Die beiden Enden des oberen Rahmens sind verschiebbar mit den Förderschächten der beiden Schienenplatten verbunden. Die beiden Enden des unteren Rahmens sind verschiebbar mit den Förderregalrutschen der beiden Schienenplatten verbunden.
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Wie in 12 bis 13 gezeigt, umfasst die Verschlussvorrichtung 620 einen Gleitblock 622, eine Verschlussfeder 624, eine Bodenfeder 626, ein rollendes Stützrad 628 und eine Sperrzunge 629. In jeder Schienenplatte ist eine Aufnahmerille 618c ausgebildet, die mit der Förderregalrutsche in Verbindung steht. Eine mit der Aufnahmerille in Verbindung stehende Sperrzungennut 622a ist in dem Gleitblock ausgebildet. Die Nut der Sperrzunge ist auf die Sperrfeder abgestimmt. Die Sperrzunge befindet sich in der Sperrzungennut und ist fest mit dem Gleitblock verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht an einem äußeren Ende der Sperrzunge ein Flansch vor, so dass die Sperrzunge zuverlässig fest mit der Sperrzungennut verbunden ist. Das Rollstützrad ist auf dem Gleitblock angeordnet, und das Rollstützrad ist mit einer inneren kreisförmigen Oberflächenspur der Spurplatte abgestimmt, so dass das Rollstützrad in Rollverbindung mit einer Innenwand der Spurplatte steht.
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Wie in 12 bis 13 gezeigt, ist in einem inneren Ende der Aufnahmenut 618c in Richtung der Förderregalrutsche 618b ein Sperrzungenlochausgebildet. Die Schnallenvorrichtung befindet sich in der Aufnahmenut und ist über die untere Feder mit der ersten Stützplatte oder der zweiten Stützplatte fest verbunden. Des Weiteren ist sowohl im oberen als auch im unteren Rahmen ein Positionierungsloch 631 an Positionen ausgebildet, die dem Loch für die Sperrzunge entsprechen. Das Positionierungsloch dient zum Zusammenwirken mit der Sperrzunge der Schnallenvorrichtung. Eine Nut 618d ist in einem oberen und unteren Ende der inneren kreisförmigen Oberfläche der Laufbahnplatte an Positionen ausgebildet, die einem unteren Ende der Förderregalrutsche entsprechen. Wenn sich der obere Rahmen oder der untere Rahmen an der Position befindet, die der Förderregalrutsche entspricht, gleitet das rollende Stützrad in die Nut, und die Schnallenvorrichtung tritt unter der Wirkung der unteren Feder automatisch nach außen aus, um die Trennung und Entriegelung der Sperrzunge und des Positionierungslochs des oberen Rahmens oder des unteren Rahmens zu realisieren. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Aufnahmenuten und Schnallenvorrichtungen angeordnet, und die vier Schnallenvorrichtungen sind in den entsprechenden Aufnahmenuten in eins-zu-eins-Entsprechung angeordnet.
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Wie in 12 bis 13 gezeigt, umfasst die Drehantriebsvorrichtung 640 außerdem einen Drehantriebsmechanismus 642 und einen Übertragungsmechanismus 644. Eine Leistungsabgabeseite des Drehantriebsmechanismus ist mit dem Übertragungsmechanismus verbunden. Der Getriebemechanismus ist mit der ersten Stützplatte bzw. der zweiten Stützplatte verbunden, um die erste Stützplatte und die zweite Stützplatte zur synchronen Drehung anzutreiben. Ein Positionsschalter ist im Drehantriebsmechanismus 642 angeordnet, und der Positionsschalter wird verwendet, um ein Signal zu erzeugen, dass die Leistungsabgabeseite des Drehantriebsmechanismus die Aktion stoppt, wenn sich das rollende Stützrad in der Förderregalrutsche der Spurplatte befindet. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Positionsschalter elektrisch mit einer Steuerseite des Drehantriebsmechanismus bzw. der Steuerung verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Drehantriebsmechanismus ein Drehantriebsmotor oder ein Elektrozylinder sein, und der Drehantriebsmechanismus ist auf der Basis angeordnet.
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Wie in 12 bis 13 dargestellt, sind außerdem zwei Übertragungsmechanismen angeordnet. Die beiden Getriebemechanismen sind mit der Leistungsabgabeseite des Drehantriebsmechanismus verbunden. Die beiden Getriebemechanismen sind mit der ersten Trägerplatte bzw. der zweiten Trägerplatte verbunden, um die erste Trägerplatte und die zweite Trägerplatte synchron zu drehen. Außerdem umfasst jeder Übertragungsmechanismus 644 eine Übertragungswelle 644a, ein kleines Zahnrad 644b und ein großes Zahnrad 644c. Das kleine Zahnrad ist auf der Getriebewelle angeordnet, und das kleine Zahnrad und das große Zahnrad sind im Eingriff miteinander. Die großen Zahnräder der beiden Getriebemechanismen sind fest mit der ersten Trägerplatte bzw. der zweiten Trägerplatte verbunden. Die Abtriebswellen des Drehantriebsmechanismus sind jeweils mit den Übertragungswellen der beiden Übertragungsmechanismen verbunden, so dass die Leistung des Drehantriebsmechanismus über die entsprechende Übertragungswelle, das kleine Zahnrad bzw. das große Zahnrad auf die entsprechende Trägerplatte übertragen wird und dann die erste Trägerplatte und die zweite Trägerplatte jeweils drehbar mit der entsprechenden Schienenplatte verbunden sind.
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Während des Betriebs treibt die Drehantriebsvorrichtung die erste Stützplatte und die zweite Stützplatte gleichzeitig zur Drehung an. Wenn sich das rollende Stützrad der Gurtschlossvorrichtung in der Nut der Gleisplatte befindet, sendet der Positionsschalter ein Beendigungssignal, und die Antriebsvorrichtung für die Stützplatte stellt ihren Betrieb ein. Zu diesem Zeitpunkt arbeiten zwei Paare der teleskopischen Antriebsvorrichtungen und fahren aus, um den oberen Rahmen und den unteren Rahmen an beiden Enden der Förderregalrutsche zu trennen. Zu diesem Zeitpunkt werden die beiden Sperrzungen am unteren Ende von der Positionierungsöffnung im unteren Rahmen getrennt, die beiden Sperrzungen am oberen Ende werden in der Positionierungsöffnung im oberen Rahmen verriegelt, und die Batterie wird durch eine vorherige Ebene des externen Förderbands in die Mitte des Fördergestells befördert. Wenn der Akkupaket 30 nicht gedreht werden muss, dreht sich die Rollenanordnung, um den Akku auf die nächste Ebene des externen Förderbands zu befördern und so den nächsten Schritt zu beginnen. Wenn die Batterie 30 gedreht werden muss, beginnen die beiden Paare von Teleskopantrieben zu schrumpfen, die Batterie wird angehoben und zwischen dem oberen Rahmen und dem unteren Rahmen eingeklemmt, und der Drehantriebsmechanismus beginnt zu arbeiten und treibt die beiden kleinen Zahnräder an, sich synchron über die Übertragungswelle zu drehen, um die beiden großen Zahnräder anzutreiben, sich zu drehen. Die großen Zahnräder treiben die Förderzahnstangeneinheit an, um das Akkupaket 30 zu klemmen und um 90 oder 180 Grad zu drehen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die teleskopische Antriebsvorrichtung sich auszudehnen, die Sperrzunge, die sich in der Schnallenvorrichtung befindet, die dem unteren Rahmen entspricht, wird nach außen getrennt, um mit dem unteren Rahmen zu entriegeln, und die Sperrzunge der Schnallenvorrichtung auf der oberen Seite und der obere Rahmen arbeiten zusammen, um gleichzeitig zu verriegeln. Zu diesem Zeitpunkt wird der nächste Akkupaket von der vorherigen Ebene des Förderbandes in die Mitte des Fördergestells befördert. Wenn die Batterie noch gedreht werden muss, schrumpft der Teleskopantrieb weiter, weil der obere Rahmen verriegelt und der untere Rahmen entriegelt ist. Daher zeigt der untere Rahmen immer noch nach oben, die Batterie wird angehoben und zwischen den oberen Rahmen und den unteren Rahmen gepresst, der Drehantriebsmechanismus beginnt zu arbeiten und führt eine Drehung um 90 Grad oder 180 Grad in die entgegengesetzte Richtung aus, und die Rolle dreht sich, um die gedrehte Batterie auf die nächste Ebene des Förderbands auszugeben.
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Die vorliegende Offenbarung stellt ferner ein Verfahren zur Demontage eines Leistungsbatteriepakets bereit, bei dem das Demontagesystem des Leistungsbatteriepakets gemäß einer der obigen Ausführungsformen zur Demontage einer Leistungsbatterie verwendet wird. In einer der Ausführungsformen umfasst das Demontageverfahren des Leistungsbatteriepakets:
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S103, Das Akkupaket wird mit der Kunststoffoberfläche nach oben auf den Demontagetisch gelegt.
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In der vorliegenden Ausführungsform wird das Leistungsbatteriepaket mit der Kunststoffoberfläche nach oben auf den Demontagetisch gelegt, d. h. das Leistungsbatteriepaket wird mit einer der freiliegenden Öffnung zugewandten Oberfläche der einzelnen Batterie nach oben auf den Demontagetisch gelegt.
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S 105, Die Matrizenbasisbaugruppe wird so angetrieben, dass sie eine erste Verschiebung aus einer Ausgangsposition in einer Richtung nahe dem Demontagetisch in eine erste Position durchführt, so dass die Pressbaugruppe gegen die einzelne Batterie des Leistungsbatteriepakets stößt und diese presst.
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S107, Die Matrizenbasisbaugruppe wird angetrieben, um eine zweite Verschiebung von der ersten Position in der Richtung nahe dem Demontagetisch zu einer zweiten Position durchzuführen, so dass sich die Pressbaugruppe relativ zur Matrizenbasisbaugruppe bewegt und die Entnahmewerkzeugbaugruppe beginnt, das erste Paar von Kanten des Gehäuses, das mit der einzelnen Batterie des Leistungsbatteriepakets verbunden ist, zu quetschen.
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S109, Die Matrizenbasisbaugruppe wird angetrieben, um eine dritte Verschiebung von der zweiten Position in der Richtung nahe des Demontagetisches zu einer dritten Position durchzuführen, so dass sich die Pressbaugruppe und die Entnahmewerkzeugbaugruppe beide relativ zur Matrizenbasisbaugruppe bewegen, die Entnahmewerkzeugbaugruppe das erste Paar von Kanten des Gehäuses, das mit der einzelnen Batterie des Leistungsbatteriepakets verbunden ist, zusammendrückt und trennt, und dann das erste Paar von Kanten des Metallgehäuses, das mit der einzelnen Batterie verbunden ist, vollständig getrennt wird.
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S111, Die Matrizenbasisbaugruppe wird so angetrieben, dass sie sich in einer Richtung weg vom Demontagetisch in die Ausgangsposition bewegt.
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S113, Das Akkupaket wird um 90 Grad gedreht, wobei die vertikale Richtung als Mittelpunkt gegenüber dem Demontagetisch dient.
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Die Schritte S105 bis S109 werden wiederholt, um das zweite Paar von Kanten des Metallgehäuses, das mit der einzelnen Batterie verbunden ist, vollständig zu trennen.
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Gemäß dem obigen Verfahren zur Demontage des Akkus wird der Akku während der Demontage des Akkus mit einer Öffnung des Gehäuses nach oben auf den Demontagetisch gelegt. Da die Pressbaugruppe beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist, bewegen sich die Pressbaugruppe und die Entnahmewerkzeugbaugruppe mit der Matrizenbasisbaugruppe, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe zum Demontagetisch bewegt. Daher stößt die Pressbaugruppe gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe das Gehäuse und die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets zusammen und trennt sie. Der oben beschriebene Demontagemechanismus kann die automatische Demontage des Akkupakets mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus ermöglicht die automatische Demontage des Akkupakets und verbessert die Sicherheit bei der Demontage des Akkupakets.
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In einer der Ausführungsformen umfasst das Demontageverfahren des Leistungsbatteriepakets vor Schritt S103 außerdem:
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S101, Eine Kante der Kunststoffoberfläche des Leistungsbatteriepakets, die einer Oberseite der einzelnen Batterie entspricht, wird abgeschnitten. Das heißt, die Seitenteilstruktur 32b des Gehäuses des Leistungsbatteriepakets am Umfang der freiliegenden Öffnung wird abgeschnitten, so dass eine Schneidöffnung in der Oberseite des Leistungsbatteriepakets, der einzelnen Batterie, gebildet wird, das heißt, die Kunststoffoberfläche des Leistungsbatteriepakets wird besser nach außen freigelegt, und dann kann die Entnahmewerkzeugbaugruppe den Rand des Metallgehäuses, das mit der einzelnen Batterie verbunden ist, besser zusammendrücken. 15 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Leistungsbatteriepakets für den Fall, dass eine Seitenteilstruktur eines Gehäuses des Leistungsbatteriepakets am Umfang einer freiliegenden Öffnung abgeschnitten wird.
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In einer der Ausführungsformen umfasst das Demontageverfahren des Leistungsbatteriepakets vor Schritt S101 außerdem:
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S90, Die Platzierung des Akkupakets wird automatisch so eingestellt, dass der Akkupaket mit der Kunststoffoberfläche nach oben auf den Demontagetisch gelegt wird. Die Mechanisierung kann vollständig realisiert werden, manuelle Eingriffe werden reduziert, das Problem der hohen Arbeitsintensität des Bedieners wird vermieden, und die Betriebssicherheit und Effizienz der Demontage des Akkupakets werden gleichzeitig verbessert.
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Weitere Schritte zur automatischen Anpassung der Platzierung des Akkupakets umfassen: Zunächst wird das Akkupaket durch die Förderöffnung des Akkupaketkastens ausgegeben, um die Ausgabehöhe des Akkupakets zu begrenzen. Dann wird der Winkel des Akkupakets durch den Sortierförderbandmechanismus eingestellt; und/oder die Richtung des Akkupakets wird durch den Querförderbandmechanismus korrigiert; und/oder dann wird das Akkupaket durch den Vorderstufen-Förderbandmechanismus korrigiert und dann zum Leitfähigkeitsmessbereich befördert. Dann werden die sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets im Leitfähigkeitsmessbereich durch die Leitfähigkeitsmessvorrichtung erfasst, um Informationen über die sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets zu erhalten, d.h. um Informationen zu erhalten, um zu bestimmen, welche fünf der sechs Oberflächen des Leistungsbatteriepakets Metalloberflächen sind und welche Oberfläche die Kunststoffoberfläche ist. Dann speichert das Steuergerät die gemessenen Leitfähigkeitsinformationen und gibt die Informationen über das Leitfähigkeitsmessgerät aus, um weitere nachfolgende Sortiervorgänge an dem Akkupaket durchzuführen. Aufgrund der höhenbegrenzten Ausgabefunktion der Förderöffnung kann die Kunststoffoberfläche des zum Leitfähigkeitsmessbereich beförderten Akkupakets nur nach oben, unten, links und rechts zeigen. Dann steuert die Steuerung, ob die Drehvorrichtung einen Drehvorgang an dem Akkupaket durchführt. Abschließend wird das gedrehte Akkupaket auf den Demontagetisch befördert.
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In der vorliegenden Ausführungsform steuert die Steuerung, ob die Drehvorrichtung den Drehvorgang am Leistungsbatteriepaket durchführt, und zwar wird der Leistungsbatteriepaket, wenn die Kunststoffoberfläche des Leistungsbatteriepakets nach oben zeigt, direkt zum Demontagetisch befördert. Wenn die Kunststoffoberfläche des Akkupakets nach unten zeigt, bleibt der Akkupaket an der Drehvorrichtung und wird um 180 Grad gedreht, so dass die Kunststoffoberfläche nach oben zeigt, und dann wird der Akkupaket zum Demontagetisch befördert. Wenn die Kunststoffoberfläche des Akkupakets nach links zeigt, bleibt der Akkupaket an der Drehvorrichtung und wird um 90 Grad im Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Kunststoffoberfläche nach oben zeigt. Wenn die Kunststofffläche des Akkupakets nach rechts zeigt, bleibt der Akku an der Drehvorrichtung und wird um 90 Grad gegen den Uhrzeigersinn gedreht, so dass die Kunststofffläche nach oben zeigt. Auf diese Weise zeigen alle zum Demontagetisch beförderten Akkupakets nach oben, um den Produktionsanforderungen des nächsten Schritts des Schneidens und Zerlegens des Gehäuses gerecht zu werden. Da die Batteriepakets mit der Kunststoffoberfläche nach oben abgelegt werden, kann die Mechanisierung vollständig realisiert werden, manuelle Eingriffe werden reduziert, das Problem der hohen Arbeitsintensität des Bedieners wird vermieden, und die Betriebssicherheit und Effizienz der Demontage des Batteriepakets werden gleichzeitig verbessert.
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Verglichen mit dem Stand der Technik hat die vorliegende Offenbarung mindestens die folgenden Vorteile:
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Gemäß dem Demontagemechanismus der vorliegenden Offenbarung wird das Akkupaket während der Demontage auf einen Demontagetisch gelegt, wobei eine Öffnung des Gehäuses nach oben zeigt. Da die Pressbaugruppe beweglich mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist und die Entnahmewerkzeugbaugruppe gleitend mit der Matrizenbasisbaugruppe verbunden ist, bewegen sich die Pressbaugruppe und die Entnahmewerkzeugbaugruppe mit der Matrizenbasisbaugruppe, wenn sich die Matrizenbasisbaugruppe zum Demontagetisch bewegt. Daher stößt die Pressbaugruppe gegen die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets und drückt sie, um die Einzelbatterie zu positionieren, und gleichzeitig drückt die Entnahmewerkzeugbaugruppe das Gehäuse und die Einzelbatterie des Leistungsbatteriepakets zusammen und trennt sie. Der obige Demontagemechanismus kann die automatische Demontage des Akkupakets mit wenigen manuellen Eingriffen realisieren und löst das Problem der geringen Effizienz im Recycling- und Demontageprozess des Akkupakets. Der oben beschriebene Demontagemechanismus ermöglicht die automatische Demontage des Akkupakets und verbessert die Sicherheit bei der Demontage des Akkupakets.
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Die oben erwähnten Ausführungsformen drücken nur mehrere Implementierungen der vorliegenden Offenbarung aus, und die Beschreibungen sind relativ spezifisch und detailliert, aber sie sollten nicht so interpretiert werden, dass sie den Umfang der vorliegenden Offenbarung einschränken. Es sollte darauf hingewiesen werden, dass verschiedene Änderungen und Verbesserungen auch von Fachleuten vorgenommen werden können, ohne vom Konzept der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, und dass alle diese Änderungen und Verbesserungen in den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung fallen. Daher sollte der Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung Gegenstand der beigefügten Ansprüche sein.