DE112022000113B4 - Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock - Google Patents

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Abstract

Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock, umfassend einen Fischkanalkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Fischkanalkörpers (1) mit der Schwimmdockstruktur (5) drehbar verbunden ist, wobei der Fischkanalkörper (1) mit einer Hilfsschwimmstruktur (2) versehen ist, wobei die Schwimmdockstruktur (5) mit einer Einstellstruktur (6) zum Einstellen des Winkels einer Hilfsschwimmplatte (21) der Hilfsschwimmstruktur (2) versehen ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet des wassernachfüllenden Fischkanals, insbesondere auf einen wassernachfüllenden Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Fischkanal ist ein Kanal, durch den Fische wandern können, ein künstlicher Wasserkanal, in dem Fische durch eine Schleuse oder einen Damm wandern können. Das Design des Fischkanals berücksichtigt hauptsächlich die Aufwärtsbewegung von Fischen. Stromabwärts von Schleusendamm verlassen sich Fische oft auf die Anziehungskraft des Wasserflusses, um in den Fischkanal zu gelangen. Fische verlassen sich auf ihre eigene Kraft, um die Strömungsgeschwindigkeit zu überwinden und in dem Fischkanal stromaufwärts zu schwimmen. Die Gestaltung des Fischkanals berücksichtigt hauptsächlich die Aufwärtsbewegung der Fische. Stromabwärts von Schleusendamm verlassen sich Fische oft auf die Anziehungskraft des Wasserflusses, um in den Fischkanal zu gelangen. Der aufsteigende Fisch muss sich auf seine eigene Kraft verlassen, um die Strömungsgeschwindigkeit zu überwinden, um in dem Fischkanal stromaufwärts zu schwimmen, während der absteigende Fisch durch den Fischkanal stromabwärts schwimmen kann; wenn der traditionelle Fischkanal installiert und verwendet wird, ist es nicht einfach, den Fischkanal anzupassen. Wenn sich der stromaufwärts und stromabwärts gelegene Wasserstand ändert und sich die Wasserpegeldifferenz ändert, kann der Fischkanal das stromaufwärts befindliche Wasser und das stromabwärts befindliche Wasser nicht verbinden, was der Fischwanderung nicht förderlich ist, und wobei es keine gute Fischrastplattform auf dem Fischkanal gibt. Wenn der Fisch stromaufwärts müde ist, gibt es keine gute Stütz- und Hilfsruhevorrichtung, was die Effizienz der Fischwanderung beeinträchtigt.
  • Aus der Druckschrift US 5,139,364 A ist eine automatisch verschwenkbare Fischpass-Vorrichtung bekannt.
  • Aus der Druckschrift JP 2002-115243 A ist eine automatisch verstellbare Fischpass-Vorrichtung bekannt.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, die oben erwähnten Nachteile zu überwinden und einen wassernachfüllenden Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock bereitzustellen, um die in der Hintergrundtechnologie aufgeworfenen Probleme zu lösen.
  • Um die oben erwähnten technischen Probleme zu lösen, verwendet die vorliegende Erfindung die folgenden technischen Lösungen: Ein wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock, umfassend einen Fischkanalkörper, wobei das untere Ende des Fischkanalkörpers mit der Schwimmdockstruktur drehbar verbunden ist, wobei der Fischkanalkörper mit einer Hilfsschwimmstruktur versehen ist, wobei die Schwimmdockstruktur mit einer Einstellstruktur zum Einstellen des Winkels der Hilfsschwimmplatte der Hilfsschwimmstruktur versehen ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Hilfsschwimmstruktur eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten umfasst, wobei jede Hilfsschwimmplatte drehbar mit einem Ende einer Verbindungssäule verbunden ist und das andere Ende der Verbindungssäule drehbar mit einem Ende des Schiebers verbunden ist, wobei das andere Ende des Schiebers verschiebbar mit dem Fischkanalkörper verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Fischkanalkörper mit einer Rutsche versehen ist, die mit dem Schieber zusammenwirkt, wobei zwischen der Rutsche und der Seite des Schiebers eine erste Feder angeordnet ist, wobei das untere Ende des Schieber gelenkig mit einer Rolle versehen ist, wobei die Rolle in Kontakt mit der Oberfläche der beweglichen Platte der Einstellstruktur ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Fischkanalkörper außerdem mit einer Gasübertragungsstruktur versehen ist, wobei die Gasübertragungsstruktur ein Gehäuse umfasst, wobei eine Luftpumpe innerhalb des Gehäuses befestigt ist, wobei der Ausgang der Luftpumpe mit einem Ende des Luftzufuhrrohrs verbunden ist, wobei das andere Ende des Luftzufuhrrohrs mit mehreren Lufteinlassrohren verbunden ist, wobei jedes Lufteinlassrohr mit einem Einweg-Luftauslassventil ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass eine Seite des Einweg-Luftauslassventils mit einem oberen Block befestigt ist, wobei der obere Block an einer Seite der Einstellplatte stößt und die andere Seite der Einstellplatte mit der Hilfsschwimmplatte durch die zweite Feder verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das stromabwärtige Ende des Fischkanalkörpers ebenfalls mit einer Führungsplatte versehen ist, wobei die Führungsplatte eine dreieckige Säulenstruktur ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Schwimmdockstruktur einen Befestigungssitz umfasst, wobei die Oberfläche des Befestigungssitzes mit einem Montageloch versehen ist, wobei die Oberseite des Befestigungssitzes fest mit der Unterseite des Festrahmens verbunden ist, wobei eine Seite des Festrahmens fest mit einer wasserdichten Hülle verbunden ist, wobei ein Elektromotor innerhalb der wasserdichten Hülse befestigt ist, wobei der Ausgang des Elektromotors fest mit dem Wellensitz durch die Drehwelle verbunden ist, wobei der Oberteil des Wellensitzes fest mit dem unteren Ende des Fischkanalkörpers verbunden ist, wobei der Wellensitz drehbar mit der Oberseite des Festrahmens verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Einstellstruktur eine bewegliche Platte umfasst, wobei die bewegliche Platte gleitend mit der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers verschiebbar verbunden ist, wobei die Oberseite der beweglichen Platte fest mit mehreren Zahnstangen versehen ist, wobei die Zahnstange mit einem Zahnrad kämmt, wobei das Zahnrad fest mit der Unterseite der Hilfsschwimmplatte durch die Befestigungswelle verbunden ist, wobei die Unterseite der beweglichen Platte jeweils mit Nuten versehen ist, die zu der Schubstange und der Schubsäule passen, wobei die Schubstange und die Schubsäule beide an der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers angelenkt sind, wobei die Unterseite der Schubstange an der Oberseite der Befestigungsstange stößt, wobei die Unterseite der Schubsäule an der Befestigungssäule stößt, wobei sowohl die Befestigungsstange als auch die Befestigungssäule durch das Durchgangsloch des Fischkanalkörpers gehen und am oberen Ende des Festrahmens der Schwimmdockstruktur befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass zwischen der beweglichen Platte und dem Fischkanalkörper noch eine dritte Feder angeordnet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der vorliegenden Erfindung:
    1. 1. In der vorliegenden Erfindung wird die Innenseite des Montagelochs in ein Befestigungselement getrieben, so dass der Befestigungssitz zwischen stromaufwärts und stromabwärts befestigt ist und der Fischkanalkörper gestützt wird, so dass der Wasserfluss durch die innere Seitenwand des Fischkanalkörpers fließen, so dass das Wasser die Hilfsschwimmplatte überlaufen kann, wobei die stromabwärts gelegenen Fische durch die Führungsplatte in das Innere des Fischkanalkörpers schwimmen und nacheinander von Stufe zu Stufe durch eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten zur Oberseite des Fischkanalkörpers schwimmen, so dass die Fische stromaufwärts durch die Hilfsschwimmplatten schwimmen. Bei Ermüdung im Oberlauf der Fische können die Fische zwischen der Hilfsschwimmplatte und der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers ruhen. Die schräg nach oben angeordnete Hilfsschwimmplatte verhindert, dass die Fische während des Ruhevorgangs von dem Wasserstrom stromabwärts gespült werden, während die stromaufwärts liegenden Fische durch den Fischkanalkörper und den Wasserstrom direkt in den stromabwärts fließen.
    2. 2. Wenn sich die Wasserpegeldifferenz zwischen stromaufwärts und stromabwärts ändert, der stromabwärts gelegene Wasserpegel ansteigt und der stromaufwärts gelegene Wasserpegel abfällt und die Wasserpegeldifferenz abnimmt, treibt in der vorliegenden Erfindung der Elektromotor die Drehwelle zum Drehen an, so dass der Wellensitz und der Fischkanalkörper im Uhrzeigersinn drehen, so dass die Unter- und Oberseite des Fischkanalkörpers stromabwärts und stromaufwärts liegen, wo die Wasserpegeldifferenz reduziert wird, und es wird sichergestellt, dass im Inneren des Fischkanalkörpers Wasser fließt, damit die Fische wandern können. Auf die gleiche Weise, wenn der stromabwärts gelegene Wasserpegel sinkt und der stromaufwärts gelegene Wasserpegel ansteigt, um zu bewirken, dass die Wasserpegeldifferenz zunimmt, wird der Elektromotor so gesteuert, dass er arbeitet und den Wellensitz und den Fischkanalkörper antreibt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch vermieden wird, dass der Wasserspiegel den Fischkanalkörper untertaucht, was Schwierigkeiten bei der Fischwanderung verursacht, und es ist bequem, den Fischkanalkörper für eine Hilfswanderung von Fischen einzustellen.
    3. 3. Wenn sich der Fischkanalkörper in der vorliegenden Erfindung im Uhrzeigersinn dreht, um sich an das Absinken der Wasserpegeldifferenz anzupassen, wird die Schubstange im Uhrzeigersinn über die Kontaktgrenze der Befestigungsstange gedreht, und die bewegliche Platte wird gedrückt, um nach oben zu gleiten, so dass die Zahnstange nach oben gleitet, um das Zahnrad anzutreiben und im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so dass die Hilfsschwimmplatte gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um den ursprünglichen Neigungswinkel mit der horizontalen Ebene beizubehalten. Wenn sich der Fischkanalkörper gegen den Uhrzeigersinn dreht, um sich an den Anstieg der Wasserpegeldifferenz anzupassen, wird die Schubsäule gegen den Uhrzeigersinn über die Kontaktgrenze der Befestigungssäule gedreht, wodurch die bewegliche Platte und die Zahnstange nach unten gedrückt werden, so dass das Zahnrad im Uhrzeigersinn drehen kann, so dass die Hilfsschwimmplatte im Uhrzeigersinn drehen kann und dennoch der ursprünglichen Neigungswinkel zur horizontalen Ebene beibehalten wird, wodurch es sichergestellt wird, dass die Fischwanderungsbemühung konsistent ist und die körperliche Stärke der Fischwanderung aufrecht gehalten wird, wobei die Luft in das Innere des Luftzufuhrrohrs durch die bestromte Aktivierung der Luftpumpe eingeführt wird, so dass die Luft in das Innere einer Vielzahl von Einlassrohren von dem Luftzufuhrrohr eintritt, so dass die Luft in das Innere des Fischkanalkörpers durch das Einweg-Luftauslassventil eintritt, um wandernde Fische zu atmen, was für wandernde Fische vorteilhaft ist.
    4. 4. In der vorliegenden Erfindung widersteht die mit der Hilfsschwimmplatte verbundene Einstellplatte dem oberen Block der Seitenwand des Einweg-Luftauslassventils durch die elastische Kraft der zweiten Feder, wodurch die Festigkeit der Installation des Einweg-Luftauslassventils erhöht wird, um eine Lockerung während des Prozesses der Sauerstoffzufuhr zu den Fischen zu vermeiden. Während der Drehung der Hilfsschwimmplatte dehnt sich die zweite Feder und wird die Einstellplatte gegen den oberen Block gedrückt, wobei, wenn die zweite Feder komprimiert ist, die Einstellplatte immer noch an den oberen Block stößt, wodurch während des Rotationsvorgangs der Hilfsschwimmplatte sichergestellt wird, dass die Einstellplatte immer in Kontakt mit dem oberen Block und in Kontakt mit dem Einweg-Luftauslassventil ist, wodurch eine Lockerung des Einweg-Luftauslassventils vermieden wird, was vorteilhaft für Fische ist, Sauerstoff aufzunehmen und körperliche Kraft für die Wanderung zu gewährleisten.
    5. 5. Die Erfindung kann die Winkel des Fischkanalkörpers und der Hilfsschwimmplatte selbstanpassend einstellen und den Fisch effektiv beim Wanderungsprozess unterstützen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein schematisches Diagramm der dreidimensionalen Struktur der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist ein schematisches Querschnittsstrukturdiagramm der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm von Teil A von 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm von Teil B von 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist ein schematisches Diagramm der Verbindung des Fischkanalkörpers, der Hilfsschwimmstruktur und der Gasübertragungsstruktur der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm von Teil C von 5 der vorliegenden Erfindung.
  • In den Zeichnungen: 1. Fischkanalkörper, 2. Hilfsschwimmstruktur, 21. Hilfsschwimmplatte, 22. Verbindungssäule, 23. Schieber; 24. Erste Feder, 25. Rutsche, 26. Befestigungswelle, 27. Rolle, 3. Gasübertragungsvorrichtung, 31. Gehäuse, 32. Luftzufuhrrohr, 33. Ansaugrohr, 34. Einweg-Luftauslassventil, 35. Luftpumpe, 36. Oberer Block, 37. Einstellplatte, 38. Zweite Feder, 4. Führungsplatte, 5. Schwimmdockstruktur, 51. Befestigungssitz, 52. Festrahmen, 53. Montageloch, 54. Wellensitz, 55. Elektromotor, 56. Wasserdichte Hülle, 57. Drehwelle, 6. Einstellstruktur, 61. Bewegliche Platte, 62. Zahnstange, 63. Zahnrad, 64. Schubstange, 65. Befestigungsstange, 66. Schubsäule, 67. Befestigungssäule, 68. Dritte Feder.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird weiter unten im Detail in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen und spezifischen Ausführungsbeispielen beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 6 gezeigt, umfasst ein wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock einen Fischkanalkörper 1, wobei das untere Ende des Fischkanalkörpers 1 mit der Schwimmdockstruktur 5 drehbar verbunden ist, wobei der Fischkanalkörper 1 mit einer Hilfsschwimmstruktur 2 versehen ist, wobei die Schwimmdockstruktur 5 mit einer Einstellstruktur 6 zum Einstellen des Winkels der Hilfsschwimmplatte 21 der Hilfsschwimmstruktur 2 versehen ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Hilfsschwimmstruktur 2 eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten 21 umfasst, wobei jede Hilfsschwimmplatte 21 drehbar mit einem Ende einer Verbindungssäule 22 verbunden ist und das andere Ende der Verbindungssäule 22 drehbar mit einem Ende des Schiebers 23 verbunden ist, wobei das andere Ende des Schiebers 23 mit dem Fischkanalkörper 1 verschiebbar verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Fischkanalkörper 1 mit einer Rutsche 25 versehen ist, die mit dem Schieber 23 zusammenwirkt, wobei zwischen der Rutsche 25 und der Seite des Schiebers 23 eine erste Feder 24 angeordnet ist, wobei das untere Ende des Schieber 23 gelenkig mit einer Rolle 27 versehen ist, wobei die Rolle 27 in Kontakt mit der Oberfläche der beweglichen Platte 61 der Einstellstruktur 6 ist.
  • In der obigen technischen Lösung fließt das Wasser durch die Installation des Fischkanalkörpers 1 zwischen stromaufwärts und stromabwärts gelegten Positionen durch die inneren Seitenwände des Fischkanalkörpers 1 und das Wasser fließt über die Hilfsschwimmplatte 21, wobei die stromabwärts gelegenen Fische durch die Führungsplatte 4 in das Innere des Fischkanalkörpers 1 schwimmen und nacheinander von Stufe zu Stufe durch eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten 21 zur Oberseite des Fischkanalkörpers 1 schwimmen, so dass die Fische stromaufwärts durch die Hilfsschwimmplatten 21 schwimmen. Bei Ermüdung im Oberlauf der Fische können die Fische zwischen der Hilfsschwimmplatte 21 und der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 ruhen. Die schräg nach oben angeordnete Hilfsschwimmplatte 21 verhindert, dass die Fische während des Ruhevorgangs von dem Wasserstrom stromabwärts gespült werden. Die stromaufwärts liegenden Fische fließen durch den Fischkanalkörper 1 und den Wasserstrom direkt in den stromabwärts. Während der Drehung der Hilfsschwimmplatte 21 wird die Verbindungssäule 22 bewegt, um den Schieber 23 zu drücken, damit er an der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 hin und her gleitet, so dass die erste Feder 24 zusammengedrückt und gedehnt wird, um die Hilfsschwimmplatte 21 die ganze Zeit zu stützen, was für die Hilfswanderung von Fischen vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass der Fischkanalkörper 1 außerdem mit einer Gasübertragungsstruktur 3 versehen ist, wobei die Gasübertragungsstruktur 3 ein Gehäuse 31 umfasst, wobei eine Luftpumpe 35 innerhalb des Gehäuses 31 befestigt ist, wobei der Ausgang der Luftpumpe 35 mit einem Ende des Luftzufuhrrohrs 32 verbunden ist, wobei das andere Ende des Luftzufuhrrohrs 32 mit mehreren Lufteinlassrohren 33 verbunden ist, wobei jedes Lufteinlassrohr 33 mit einem Einweg-Luftauslassventil 34 ausgestattet ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass eine Seite des Einweg-Luftauslassventils 34 mit einem oberen Block 36 befestigt ist, wobei der obere Block 36 an einer Seite der Einstellplatte 37 stößt und die andere Seite der Einstellplatte 37 mit der Hilfsschwimmplatte 21 durch die zweite Feder 38 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass das stromabwärtige Ende des Fischkanalkörpers 1 ebenfalls mit einer Führungsplatte 4 versehen ist, wobei die Führungsplatte 4 eine dreieckige Säulenstruktur ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Schwimmdockstruktur 5 einen Befestigungssitz 51 umfasst, wobei die Oberfläche des Befestigungssitzes 51 mit einem Montageloch 53 versehen ist, wobei die Oberseite des Befestigungssitzes 51 fest mit der Unterseite des Festrahmens 52 verbunden ist, wobei eine Seite des Festrahmens 52 fest mit einer wasserdichten Hülle 56 verbunden ist, wobei ein Elektromotor 55 innerhalb der wasserdichten Hülse 56 befestigt ist, wobei der Ausgang des Elektromotors 55 fest mit dem Wellensitz 54 durch die Drehwelle 57 verbunden ist, wobei der Oberteil des Wellensitzes 54 fest mit dem unteren Ende des Fischkanalkörpers 1 verbunden ist, wobei der Wellensitz 54 drehbar mit der Oberseite des Festrahmens 52 verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass die Einstellstruktur 6 eine bewegliche Platte 61 umfasst, wobei die bewegliche Platte 61 gleitend mit der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 verschiebbar verbunden ist, wobei die Oberseite der beweglichen Platte 61 fest mit mehreren Zahnstangen 62 versehen ist, wobei die Zahnstange 62 mit einem Zahnrad 63 kämmt, wobei das Zahnrad 63 fest mit der Unterseite der Hilfsschwimmplatte 21 durch die Befestigungswelle 26 verbunden ist, wobei die Unterseite der beweglichen Platte 61 jeweils mit Nuten versehen ist, die zu der Schubstange 64 und der Schubsäule 66 passen, wobei die Schubstange 64 und die Schubsäule 66 beide an der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 angelenkt sind, wobei die Unterseite der Schubstange 64 an der Oberseite der Befestigungsstange 65 stößt, wobei die Unterseite der Schubsäule 66 an der Befestigungssäule 67 stößt, wobei sowohl die Befestigungsstange 65 als auch die Befestigungssäule 67 durch das Durchgangsloch des Fischkanalkörpers 1 gehen und am oberen Ende des Festrahmens 52 der Schwimmdockstruktur 5 befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist es vorgesehen, dass zwischen der beweglichen Platte 61 und dem Fischkanalkörper 1 noch eine dritte Feder 68 angeordnet ist.
  • Wenn sich bei der oben erwähnten technischen Lösung die Hilfsschwimmplatte 21 dreht und den Neigungswinkel beibehält, um den Schieber 23 zum Gleiten zu drücken, wird die Rolle 27 auf der oberen Fläche der beweglichen Platte 61 rollen, so dass die Rolle 27 immer die bewegliche Platte 61 berührt, um das Schütteln der beweglichen Platte 61 zu vermeiden. Wenn die bewegliche Platte 61 nach oben und unten gleitet, um das Zahnrad 63 zum Rotieren zu drücken, wird die dritte Feder 68 zusammengedrückt, um eine elastische Kraft zu erzeugen, um so das stabile Gleiten der beweglichen Platte 61 sicherzustellen.
  • Das Funktionsprinzip dieses Ausführungsbeispiels ist wie folgt: Funktionsprinzip: In der vorliegenden Erfindung wird die Innenseite des Montagelochs 53 in ein Befestigungselement getrieben, so dass der Befestigungssitz 51 zwischen stromaufwärts und stromabwärts befestigt ist und der Fischkanalkörper 1 gestützt wird, so dass der Wasserfluss durch die innere Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 fließen, so dass das Wasser die Hilfsschwimmplatte 21 überlaufen kann, wobei die stromabwärts gelegenen Fische durch die Führungsplatte 4 in das Innere des Fischkanalkörpers 1 schwimmen und nacheinander von Stufe zu Stufe durch eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten 21 zur Oberseite des Fischkanalkörpers 1 schwimmen, so dass die Fische stromaufwärts durch die Hilfsschwimmplatten 21 schwimmen. Bei Ermüdung im Oberlauf der Fische können die Fische zwischen der Hilfsschwimmplatte 21 und der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers 1 ruhen. Die schräg nach oben angeordnete Hilfsschwimmplatte 21 verhindert, dass die Fische während des Ruhevorgangs von dem Wasserstrom stromabwärts gespült werden. Die stromaufwärts liegenden Fische fließen durch den Fischkanalkörper 1 und den Wasserstrom direkt in den stromabwärts. Wenn sich die Wasserpegeldifferenz zwischen stromaufwärts und stromabwärts ändert, kann der Elektromotor 55 durch Steuern des Elektromotors arbeiten. Wenn der stromabwärts gelegene Wasserpegel ansteigt und der stromaufwärts gelegene Wasserpegel abnimmt, wodurch die Wasserpegeldifferenz abnimmt, kann die Drehwelle 57 durch den Elektromotor 55 zur Drehung angetrieben werden, so dass der Wellensitz 54 und der Fischkanalkörper 1 im Uhrzeigersinn drehen kann, so dass die Unter- und Oberseite des Fischkanalkörpers 1 stromabwärts und stromaufwärts liegen, wo die Wasserpegeldifferenz reduziert wird, und es wird sichergestellt, dass im Inneren des Fischkanalkörpers 1 Wasser fließt, damit die Fische wandern können. Auf die gleiche Weise, wenn der stromabwärts gelegene Wasserpegel sinkt und der stromaufwärts gelegene Wasserpegel ansteigt, um zu bewirken, dass die Wasserpegeldifferenz zunimmt, wird der Elektromotor 55 so gesteuert, dass er arbeitet und den Wellensitz 54 und den Fischkanalkörper 1 antreibt, sich im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, wodurch vermieden wird, dass der Wasserspiegel den Fischkanalkörper 1 untertaucht, was Schwierigkeiten bei der Fischwanderung verursacht, und es ist bequem, den Fischkanalkörper 1 für eine Hilfswanderung von Fischen einzustellen. Wenn sich der Fischkanalkörper 1 im Uhrzeigersinn dreht, um sich an das Absinken der Wasserpegeldifferenz anzupassen, wird die Schubstange 64 im Uhrzeigersinn über die Kontaktgrenze der Befestigungsstange 65 gedreht, und die bewegliche Platte 61 wird gedrückt, um nach oben zu gleiten, so dass die Zahnstange 62 nach oben gleitet, um das Zahnrad 63 anzutreiben und im Gegenuhrzeigersinn zu drehen, so dass die Hilfsschwimmplatte 21 gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird, um den ursprünglichen Neigungswinkel mit der horizontalen Ebene beizubehalten. Wenn sich der Fischkanalkörper 1 gegen den Uhrzeigersinn dreht, um sich an den Anstieg der Wasserpegeldifferenz anzupassen, wird die Schubsäule 66 gegen den Uhrzeigersinn über die Kontaktgrenze der Befestigungssäule 67 gedreht, wodurch die bewegliche Platte 61 und die Zahnstange 62 nach unten gedrückt werden, so dass das Zahnrad 63 im Uhrzeigersinn drehen kann, so dass die Hilfsschwimmplatte 21 im Uhrzeigersinn drehen kann und dennoch der ursprünglichen Neigungswinkel zur horizontalen Ebene beibehalten wird, wodurch es sichergestellt wird, dass die Fischwanderungsbemühung konsistent ist und die körperliche Stärke der Fischwanderung aufrecht gehalten wird, wobei die Luft in das Innere des Luftzufuhrrohrs 32 durch die bestromte Aktivierung der Luftpumpe 35 eingeführt wird, so dass die Luft in das Innere einer Vielzahl von Einlassrohren 33 von dem Luftzufuhrrohr 32 eintritt, so dass die Luft in das Innere des Fischkanalkörpers 1 durch das Einweg-Luftauslassventil 34 eintritt, um wandernde Fische zu atmen, was für wandernde Fische vorteilhaft ist. Die mit der Hilfsschwimmplatte 21 verbundene Einstellplatte 37 widersteht dem oberen Block 36 der Seitenwand des Einweg-Luftauslassventils 34 durch die elastische Kraft der zweiten Feder 38, wodurch die Festigkeit der Installation des Einweg-Luftauslassventils 34 erhöht wird, um eine Lockerung während des Prozesses der Sauerstoffzufuhr zu den Fischen zu vermeiden. Während der Drehung der Hilfsschwimmplatte 21 dehnt sich die zweite Feder 38 und wird die Einstellplatte 37 gegen den oberen Block 36 gedrückt, wobei, wenn die zweite Feder 38 komprimiert ist, die Einstellplatte 37 immer noch an den oberen Block 36 stößt, wodurch während des Rotationsvorgangs der Hilfsschwimmplatte 21 sichergestellt wird, dass die Einstellplatte 37 immer in Kontakt mit dem oberen Block 35 und in Kontakt mit dem Einweg-Luftauslassventil 34 ist, wodurch ein Schütteln vermieden wird, wenn das Einweg-Luftauslassventil 34 Gas befördert, was vorteilhaft für Fische ist, Sauerstoff aufzunehmen und körperliche Kraft für die Wanderung zu gewährleisten.
  • Die oben erwähnten Ausführungsbeispiele sind nur bevorzugte technische Lösungen der vorliegenden Erfindung und sollten nicht als Beschränkungen der vorliegenden Erfindung angesehen werden. Die Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung und die Merkmale in den Ausführungsbeispielen können, unter der Bedingung, dass sie sich nicht widersprechen, beliebig miteinander kombinierbar sein. Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung soll die in den Ansprüchen beschriebene technische Lösung sein, einschließlich äquivalenter Ersetzungen für die technischen Merkmale in der in den Ansprüchen beschriebenen technischen Lösung. Das heißt, äquivalenter Ersatz und Verbesserung innerhalb dieses Bereichs liegen auch innerhalb des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung.

Claims (9)

  1. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock, umfassend einen Fischkanalkörper (1), dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende des Fischkanalkörpers (1) mit der Schwimmdockstruktur (5) drehbar verbunden ist, wobei der Fischkanalkörper (1) mit einer Hilfsschwimmstruktur (2) versehen ist, wobei die Schwimmdockstruktur (5) mit einer Einstellstruktur (6) zum Einstellen des Winkels einer Hilfsschwimmplatte (21) der Hilfsschwimmstruktur (2) versehen ist.
  2. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsschwimmstruktur (2) eine Vielzahl von Hilfsschwimmplatten (21) umfasst, wobei jede Hilfsschwimmplatte (21) drehbar mit einem Ende einer Verbindungssäule (22) verbunden ist und das andere Ende der Verbindungssäule (22) drehbar mit einem Ende des Schiebers (23) verbunden ist, wobei das andere Ende des Schiebers (23) mit dem Fischkanalkörper (1) verschiebbar verbunden ist.
  3. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischkanalkörper (1) mit einer Rutsche (25) versehen ist, die mit dem Schieber (23) zusammenwirkt, wobei zwischen der Rutsche (25) und der Seite des Schiebers (23) eine erste Feder (24) angeordnet ist, wobei das untere Ende des Schieber (23) gelenkig mit einer Rolle (27) versehen ist, wobei die Rolle (27) in Kontakt mit der Oberfläche einer beweglichen Platte (61) der Einstellstruktur (6) ist.
  4. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fischkanalkörper (1) außerdem mit einer Gasübertragungsstruktur (3) versehen ist, wobei die Gasübertragungsstruktur (3) ein Gehäuse (31) umfasst, wobei eine Luftpumpe (35) innerhalb des Gehäuses (31) befestigt ist, wobei der Ausgang der Luftpumpe (35) mit einem Ende des Luftzufuhrrohrs (32) verbunden ist, wobei das andere Ende des Luftzufuhrrohrs (32) mit mehreren Lufteinlassrohren (33) verbunden ist, wobei jedes Lufteinlassrohr (33) mit einem Einweg-Luftauslassventil (34) ausgestattet ist.
  5. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Einweg-Luftauslassventils (34) mit einem oberen Block (36) befestigt ist, wobei der obere Block (36) an einer Seite einer Einstellplatte (37) stößt und die andere Seite der Einstellplatte (37) mit der Hilfsschwimmplatte (21) durch eine zweite Feder (38) verbunden ist.
  6. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das stromabwärtige Ende des Fischkanalkörpers (1) ebenfalls mit einer Führungsplatte (4) versehen ist, wobei die Führungsplatte (4) eine dreieckige Säulenstruktur ist.
  7. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwimmdockstruktur (5) einen Befestigungssitz (51) umfasst, wobei die Oberfläche des Befestigungssitzes (51) mit einem Montageloch (53) versehen ist, wobei die Oberseite des Befestigungssitzes (51) fest mit der Unterseite eines Festrahmens (52) verbunden ist, wobei eine Seite des Festrahmens (52) fest mit einer wasserdichten Hülle (56) verbunden ist, wobei ein Elektromotor (55) innerhalb der wasserdichten Hülse (56) befestigt ist, wobei der Ausgang des Elektromotors (55) fest mit einem Wellensitz (54) durch die Drehwelle (57) verbunden ist, wobei der Oberteil des Wellensitzes (54) fest mit dem unteren Ende des Fischkanalkörpers (1) verbunden ist, wobei der Wellensitz (54) drehbar mit der Oberseite des Festrahmens (52) verbunden ist.
  8. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstellstruktur (6) eine bewegliche Platte (61) umfasst, wobei die bewegliche Platte (61) gleitend mit der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers (1) verschiebbar verbunden ist, wobei die Oberseite der beweglichen Platte (61) fest mit mehreren Zahnstangen (62) versehen ist, wobei die Zahnstange (62) mit einem Zahnrad (63) kämmt, wobei das Zahnrad (63) fest mit der Unterseite einer Hilfsschwimmplatte (21) durch die Befestigungswelle (26) verbunden ist, wobei die Unterseite der beweglichen Platte (61) jeweils mit Nuten versehen ist, die zu einer Schubstange (64) und einer Schubsäule (66) passen, wobei die Schubstange (64) und die Schubsäule (66) beide an der inneren Seitenwand des Fischkanalkörpers (1) angelenkt sind, wobei die Unterseite der Schubstange (64) an der Oberseite der Befestigungsstange (65) stößt, wobei die Unterseite der Schubsäule (66) an einer Befestigungssäule (67) stößt, wobei sowohl die Befestigungsstange (65) als auch die Befestigungssäule (67) durch das Durchgangsloch des Fischkanalkörpers (1) gehen und am oberen Ende des Festrahmens (52) der Schwimmdockstruktur (5) befestigt sind.
  9. Wassernachfüllender Fischkanal mit adaptiv verstellbarem Schwimmdock nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der beweglichen Platte (61) und dem Fischkanalkörper (1) noch eine dritte Feder (68) angeordnet ist.
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