DE112021008225T5 - Getriebe - Google Patents

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Abstract

Vorgeschlagen wird ein Getriebe, das in der Lage ist, die Einbaubarkeit des Getriebes in einem Fahrzeug zu optimieren, indem die Anordnungsposition einer elektrischen Ölpumpe am Getriebe verbessert wird. Ein Getriebe gemäß einer Ausführungsform weist auf ein Gehäuse, ein mit dem Gehäuse gekuppeltes Stützteil und eine Pumpe, die mit dem Stützteil gekuppelt und so angeordnet ist, dass sie von einem Rahmen des Fahrzeugs im Abstand ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Getriebe, und insbesondere ein Getriebe mit optimierter Einbaubarkeit in einem Fahrzeug.
  • Hintergrundtechnik
  • Wenn eine Anfahrkupplung anstelle eines Drehmomentwandlers in einem Doppelkupplungsgetriebe, einem Hybridgetriebe, einem Automatikgetriebe oder dergleichen verwendet wird, wird die Drehzahl einer Pumpe so eingestellt, dass sie für eine erforderliche Flussrate geeignet ist, indem eine elektrische Ölpumpe (EOP) anstelle einer mechanischen Ölpumpe verwendet wird, um einen Leistungsverlust zu minimieren.
  • Das heißt, in letzter Zeit hat das Doppelkupplungsgetriebe, das Hybridgetriebe, das Automatikgetriebe oder ähnliches den hydraulischen Druck, der dem Steueröl (Reibungselemente, wie eine Kupplung, eine Bremse und ähnliches, die selektiv während eines Schaltvorgangs arbeiten) und dem Schmieröl (Kühlung und Schmierung) zugeführt wird, durch die Verwendung der elektrischen Ölpumpe effizient verwaltet.
  • Zum Beispiel hat die elektrische Ölpumpe eine Struktur, die einen Elektromotor und eine Pumpe aufweist. Wenn die Pumpe durch den Elektromotor in einem Zustand betrieben wird, in dem die Pumpe in das Öl eingetaucht ist, wird ein Leitungsdruckflussweg gebildet, wenn das Öl in eine Öleinlassöffnung zu einer Ölauslassöffnung eingeleitet wird. Darüber hinaus ist in dem Leitungsdruckflussweg ein Akkumulator vorgesehen, der den Hydraulikdruck speichert, während er einen hydraulischen Stoß steuert, und eine Mehrzahl von Magnetventilen steuert den Leitungsdruck, um das Reibungselement, wie die Kupplung oder die Bremse, zu betätigen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist im Falle eines Hybridgetriebes im verwandten Stand der Technik eine elektrische Ölpumpe (EOP) 10' an einem äußeren Abschnitt eines Getriebes 100' montiert. Wenn die elektrische Ölpumpe 10', wie oben beschrieben, am äußeren Abschnitt des Getriebes 100' montiert ist, kann die elektrische Ölpumpe 10' bei einigen Fahrzeugen mit einem Kühlerteil 20' (oder einem Fahrzeugrahmen) kollidieren.
  • Daher ist es schwierig, das Getriebe 100', bei dem die elektrische Ölpumpe 10' am äußeren Abschnitt davon montiert ist, in verschiedenen Fahrzeugen mit unterschiedlichen internen Standards oder Layouts der im Getriebe angeordneten Komponenten zu montieren. Aus diesem Grund besteht ein Problem, dass die Formen und Anordnungen einiger Komponenten, einschließlich der elektrischen Ölpumpe 10', zwangsläufig geändert werden müssen, um Störungen in entwickelten Fahrzeugen zu vermeiden.
  • Offenbarung
  • Technisches Problem
  • Die vorliegende Erfindung wurde in einem Bemühen gemacht, das oben genannte Problem zu lösen, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Getriebe bereitzustellen, das in der Lage ist, die Einbaubarkeit des Getriebes in einem Fahrzeug zu optimieren, indem eine Anordnungsposition einer elektrischen Ölpumpe an dem Getriebe verbessert wird.
  • Technische Lösung
  • Ein Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist ein Gehäuse, einen mit dem Gehäuse gekuppelten Stützteil und eine Pumpe auf, die mit dem Stützteil gekuppelt ist und so angeordnet ist, dass sie von einem Rahmen des Fahrzeugs im Abstand ist.
  • Insbesondere kann die Pumpe aufweisen: einen Pumpenteil, der integral mit dem Stützteil gekuppelt ist, einen Abdeckteil, der mit einer Seite des Pumpenteils gekuppelt ist, und einen Elektromotorteil, der mit der anderen Seite des Pumpenteils gekuppelt ist und so konfiguriert ist, dass er dem Pumpenteil Leistung zuführt.
  • Insbesondere kann der Motorteil so angeordnet sein, dass er vom Rahmen des Fahrzeugs im Abstand ist.
  • Bei der Pumpe kann es sich insbesondere um eine Flügelzellenpumpe handeln.
  • Insbesondere kann der Pumpenteil aufweisen: einen Kurvenring an dem Stützteil, einen Rotor, der in dem Kurvenring bereitgestellt ist, und Flügel, die mit dem Rotor verbunden sind und so angeordnet sind, dass sie an den Kurvenring angrenzen.
  • Der Flügel kann insbesondere aufweisen: einen ersten Flügel und einen zweiten Flügel, der so angeordnet ist, dass er den ersten Flügel überkreuzt.
  • Der Stützteil kann insbesondere eine Eingangswelle des Getriebes stützen.
  • Vorteilhafte Effekte
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Störung zwischen der Pumpe und dem Rahmen des Fahrzeugs oder den Komponenten im Fahrzeug zu minimieren, was die Einbaubarkeit des Getriebes im Fahrzeug unabhängig vom Typ des Fahrzeugs optimieren kann.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung die Drehzahl des Elektromotorteils der Pumpe bei gleichbleibender Flussrate des Getriebearbeitsfluid verringert, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessern kann.
  • Darüber hinaus wird gemäß der vorliegenden Erfindung der elektrische Strom des Elektromotorteils der Pumpe bei gleichbleibender Durchflussrate des Getriebearbeitsfluid reduziert, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessern kann und eine niedrige Motorkapazität auszulegen erlaubt, wodurch Kosten reduziert werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Ansicht, die ein Getriebe zeigt, an dem eine elektrische Ölpumpe montiert ist, nach dem Stand der Technik.
    • 2 ist eine Ansicht, die eine Anordnung einer Pumpe an einem Getriebe gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist eine Ansicht, die eine Kupplungsbeziehung zwischen einem Stützteil und der am Getriebe bereitgestellten Pumpe zeigt.
    • 4 ist eine Ansicht, die insbesondere eine Konfiguration eines in der Pumpe bereitgestellten Pumpenteils veranschaulicht.
  • Modus für Erfindung
  • Nachfolgend werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Detail beschrieben. Zunächst ist bei der Zuordnung von Bezugsziffern zu Bauelementen der jeweiligen Zeichnungen zu beachten, dass gleiche Bauelemente nach Möglichkeit mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet werden, auch wenn die Bauelemente in unterschiedlichen Zeichnungen dargestellt sind. Darüber hinaus werden in der Beschreibung der vorliegenden Erfindung die spezifischen Beschreibungen von allgemein bekannten verwandten Konfigurationen oder Funktionen weggelassen, wenn festgestellt wird, dass die spezifischen Beschreibungen den Gegenstand der vorliegenden Erfindung verdecken könnten. Ferner werden im Folgenden die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben, aber die technische Idee der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann natürlich von Fachleuten modifiziert und auf verschiedene Weise ausgeführt werden.
  • 2 ist eine Ansicht, die eine Anordnung einer Pumpe 30 an einem Getriebe 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Mit Bezug auf 2 weist das Getriebe 100 ein Gehäuse 10, einen Stützteil 20 und die Pumpe 30 auf. In diesem Fall kann das Getriebe 100 in ein Fahrzeug (z. B. ein Hybridfahrzeug) eingebaut sein.
  • Im Gehäuse 10 können Komponenten (nicht dargestellt) und ein Elektromotor (nicht dargestellt) vorgesehen sein, die zum Schalten des Fahrzeugs dienen. Darüber hinaus können, obwohl nicht dargestellt, ein Verbrennungsmotor, eine Batterie und dergleichen im Fahrzeug bereitgestellt sein.
  • Der Stützteil 20 kann mit dem Gehäuse 10 gekuppelt sein. Der Stützteil 20 kann so konfiguriert sein, dass er eine Eingangswelle (nicht dargestellt) des Getriebes 100 stützt.
  • Bei der Pumpe 30 kann es sich um eine Art elektrische Ölpumpe (EOP) handeln.
  • Die Pumpe 30 kann an einem äußeren Abschnitt des Getriebes 100 montiert sein. Im Einzelnen kann die Pumpe 30 mit dem Stützteil 20 gekuppelt sein, das mit dem Gehäuse 10 des Getriebes 100 verbunden ist.
  • In diesem Fall kann die Pumpe 30, die mit dem Stützteil 20 verbunden ist, so angeordnet sein, dass sie von einem Rahmen F des Fahrzeugs im Abstand ist.
  • 3 ist eine Ansicht, die eine Kupplungsbeziehung zwischen dem Stützteil 20 und der am Getriebe 100 bereitgestellten Pumpe 30 veranschaulicht.
  • Mit Bezug auf 3 weist die Pumpe 30, bei der es sich um eine Art elektrische Ölpumpe handelt, einen Pumpenteil 32, einen Abdeckteil 34 und einen Elektromotorteil 36 auf.
  • Wie in den 2 und 3 dargestellt, kann der Pumpenteil 32 integral mit dem Stützteil 20 verbunden sein.
  • Der Abdeckteil 34 kann axial mit einer (dem Gehäuse 10 zugewandten) Seite des Pumpenteils 32 verbunden sein, um zu verhindern, dass Fremdstoffe in den Pumpenteil 32 gelangen.
  • Der Elektromotorteil 36 kann axial mit der anderen (dem Fahrzeugrahmen F zugewandten) Seite des Pumpenteils 32 gekuppelt sein, um Leistung für den Betrieb des Pumpenteils 32 bereitzustellen.
  • Beispielsweise kann die Pumpe 30 eine Struktur haben, die so konfiguriert ist, dass sie einen Leitungsdruckflusspfad bildet, während sie Öl (Getriebearbeitsfluid) in eine Öleinlassöffnung (nicht dargestellt, kann in dem Stützteil 20 bereitgestellt sein) einleitet und das Öl durch eine Ölauslassöffnung (nicht dargestellt, kann in dem Stützteil 20 bereitgestellt sein) ausgibt, wenn der Pumpenteil 32 durch den Elektromotorteil 36 betrieben wird.
  • In diesem Fall kann der Elektromotorteil 36, wie in den 2 und 3 dargestellt, so angeordnet sein, dass er in dem Zustand, in dem die Pumpe 30 mit dem Stützteil 20 gekuppelt ist, vom Rahmen F des Fahrzeugs im Abstand ist.
  • Wie oben beschrieben ist der Pumpenteil 32 der Pumpe 30 integral mit dem Stützteil 20 gekuppelt, der die Eingangswelle des Getriebes 100 stützt, was eine Gesamtlänge des Getriebes 100 in einer Richtung der Eingangswelle in der Struktur, in der der Stützteil 20 und die Pumpe 30 gekuppelt sind, im Vergleich zu der Struktur, in der der Pumpenteil 32 in dem Elektromotorteil 36 vorgesehen ist, reduzieren kann.
  • Da die Pumpe 30 so angeordnet ist, dass sie vom Rahmen F des Fahrzeugs im Abstand ist, ist es daher möglich, Kollisionen zwischen der Pumpe 30 und dem Rahmen F des Fahrzeugs oder den Komponenten (z. B. einem Kühler und dergleichen) im Fahrzeug zu minimieren. Daher ist es möglich, die Einbaubarkeit des Getriebes 100 in dem Fahrzeug unabhängig vom Fahrzeugtyp zu optimieren.
  • Da der Elektromotorteil 36 in dem Zustand, in dem der Pumpenteil 32 integral mit dem Stützteil 20 gekuppelt ist, ohne in dem Elektromotorteil 36 gekuppelt zu sein, axial gekuppelt ist, ist es außerdem möglich, einen Flusspfad entlang einer seitlichen Seite des Pumpenteils 32 zu definieren.
  • 4 ist eine Ansicht, die insbesondere eine Konfiguration des Pumpenteils 32 in der Pumpe 30 zeigt.
  • In dem Getriebe 100 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Pumpe 30 eine Flügelzellenpumpe, insbesondere eine Binärflügelzellenpumpe, sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 weist der Pumpenteil 32 der Pumpe 30 einen Kurvenring 322, der mit dem Stützteil 20 gekuppelt ist, einen Rotor 324 und Flügel 326 auf.
  • Der Rotor 324 kann in dem Kurvenring 322 bereitgestellt sein, und die Flügel 326 können mit dem Rotor 324 verbunden und so angeordnet sein, dass sie an den Kurvenring 322 angrenzen.
  • In diesem Fall können die Flügel 326 einen ersten Flügel 326a und einen zweiten Flügel 326b aufweisen, der so angeordnet ist, dass er den ersten Flügel 326a überkreuzt.
  • Beispielsweise kann der erste Flügel 326a auf der Einlassseite des Getriebearbeitsfluid und der zweite Flügel 326b auf der Auslassseite des Getriebearbeitsfluid angeordnet sein. In diesem Fall kann das Getriebearbeitsfluid mittels des ersten Flügels 326a in zwei Richtungen in den Rotor 324 eingeleitet werden. Das Getriebearbeitsfluid, das mittels des zweiten Flügels 326b in den Rotor 324 in den beiden Richtungen eingeleitet wird, kann durch eine Drehung des Rotors 324 abgeleitet werden.
  • Wie in 4 dargestellt, kann die bidirektionale Zufuhr und die bidirektionale Abfuhr des Getriebearbeitsfluid durch den ersten Flügel 326a und den zweiten Flügel 326b erfolgen.
  • Darüber hinaus, weil die Binärflügelzellenpumpe auf das Getriebe 100 gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, kann das Layout durch die bidirektionale Zuführung und die bidirektionale Abführung des Getriebearbeitsfluid im Vergleich zu einer Rotationspumpe in der verwandten Technik optimiert werden. Außerdem kann die Volumeneffizienz der elektrischen Ölpumpe verbessert werden, da das Spitzenspiel, das bei der Rotationspumpe im Stand der Technik vorhanden ist, wegfällt. Wenn die Volumeneffizienz der elektrischen Ölpumpe wie oben beschrieben verbessert wird, wird die Drehzahl des Elektromotorteils 36 bei gleichbleibender Flussrate des Getriebearbeitsfluid reduziert, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessern kann.
  • Darüber hinaus ist im Vergleich zu der Rotationspumpe im Stand der Technik eine Kontaktfläche zwischen dem Kurvenring 322 und dem Abdeckteil 34 reduziert, was das Antriebsdrehmoment der elektrischen Ölpumpe verringern kann. Wenn das Antriebsdrehmoment der elektrischen Ölpumpe wie oben beschrieben reduziert wird, wird der elektrische Strom des Elektromotorteils 36 bei gleichbleibender Durchflussrate der Getriebebetriebsflüssigkeit reduziert, was den Kraftstoffverbrauch des Fahrzeugs verbessern kann und eine geringe Motorkapazität entwerfen kann, wodurch die Kosten reduziert werden.
  • Die obige Beschreibung dient lediglich der Veranschaulichung der technischen Idee der vorliegenden Erfindung, und diejenigen, die auf dem Gebiet, auf das sich die vorliegende Erfindung bezieht, erfahren sind, werden verstehen, dass verschiedene Modifikationen, Änderungen und Substitutionen möglich sind, ohne von den wesentlichen Charakteristiken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen die in der vorliegenden Erfindung offenbarten Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen die technische Idee der vorliegenden Erfindung nicht einschränken, sondern beschreiben, und der Umfang der technischen Idee der vorliegenden Erfindung wird durch die Ausführungsformen und die beigefügten Zeichnungen nicht eingeschränkt. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung sollte auf der Grundlage der folgenden Ansprüche ausgelegt werden, und die gesamte technische Idee in dem entsprechenden Bereich sollte als in den Bereich der vorliegenden Erfindung fallend ausgelegt werden.

Claims (7)

  1. Getriebe (100), das in einem Fahrzeug montiert ist, wobei das Getriebe (100) aufweist: ein Gehäuse (10), einen mit dem Gehäuse gekuppelten Stützteil (20) und eine Pumpe (30), die mit dem Stützteil (20) gekuppelt ist und so angeordnet ist, dass sie von einem Rahmen (F) des Fahrzeugs im Abstand ist.
  2. Getriebe (100) nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (30) aufweist: einen Pumpenteil (32), der integral mit dem Stützteil (20) verbunden ist, einen Abdeckteil (34), der mit einer Seite des Pumpenteils gekuppelt ist, und einen Elektromotorteil (36), der mit einer anderen Seite des Pumpenteils (32) gekuppelt ist und so konfiguriert ist, dass er dem Pumpenteil (32) Leistung zuführt.
  3. Getriebe (100) nach Anspruch 2, wobei der Elektromotorteil (36) so angeordnet ist, dass er vom Rahmen (F) des Fahrzeugs im Abstand ist.
  4. Getriebe (100) nach Anspruch 1, wobei die Pumpe (30) eine Flügelzellenpumpe ist.
  5. Getriebe (100) nach Anspruch 2, wobei der Pumpenteil (32) aufweist: einen Kurvenring (322), der mit dem Stützteil (20) gekuppelt ist, einen in dem Kurvenring (322) angeordneten Rotor (324) und Flügel (326), die mit dem Rotor (324) verbunden sind und so angeordnet sind, dass sie an den Kurvenring (322) angrenzen.
  6. Getriebe (100) nach Anspruch 5, wobei die Flügel (326) aufweisen: einen ersten Flügel (326a) und einen zweiten Flügel (326b), der so angeordnet ist, dass er den ersten Flügel (326a) überkreuzt.
  7. Getriebe (100) nach Anspruch 1, wobei der Stützteil (20) eine Eingangswelle des Getriebes stützt.
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