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Die vorliegende Anmeldung basiert auf der chinesischen Patentanmeldung Nr. "
2021103624793 ", die am 02. April 2021 eingereicht wurde, und beansprucht deren Priorität, wobei der gesamte Inhalt dieser chinesischen Patentanmeldung hiermit durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung aufgenommen wird.
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Technisches Gebiet
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung beziehen sich auf das Gebiet der Flüssigkeitskühlung, insbesondere auf eine Wärmeableitungsvorrichtung, einen Schrank und ein System.
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Technischer Hintergrund
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Ein Rechenzentrum ist ein global zusammenwirkendes Netzwerk spezifischer Geräte, das zur Übertragung, Beschleunigung, Anzeigung, Berechnung und Speicherung von Daten und Informationen über eine Internet-Netzwerkinfrastruktur verwendet ist, das aus unzähligen Computerhardwarekomponenten besteht. Mit der zunehmenden Anzahl von Computerhardware in Rechenzentren stehen diese zunehmend unter dem Druck, Wärme abzuführen und Energie zu sparen. Es hat sich gezeigt, dass die Wärmeabgabe durch Flüssigkeitskühlung die Stromverbrauchseffektivität (PUE) eines Rechenzentrums auf weniger als 1,2 senken kann, und je näher der PUE-Wert an 1 herankommt, desto besser ist die Energieeffizienz des Rechenzentrums, so dass die Flüssigkeitskühlung unter dem Gesichtspunkt des Bedarfs an Wärmeabgabe und der Energieeinsparung im Rechenzentrum eine zwangsläufige Wahl ist.
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Zur Zeit ist Flüssigkeitskühlung mit Kühlplatten in IT/Kommunikationsgeräten und Rechenzentren verbreitet verwendet; Obwohl die Flüssigkeitskühlung mit Kühlplatten für den Bau von Rechenzentren weniger Beschränkungen unterworfen ist, ergeben sich bei der vorhandenen Flüssigkeitskühlung mit Kühlplatten folgende Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeableitung, der Auslegung der Leitungen und der Wartungsfreundlichkeit:
- 1. Problem hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Wärmeableitung: siehe Figure 1, es ist ersichtlich, dass die vorhandene Flüssigkeitskühlung mit Kühlplatte innerhalb elektronischen Geräten, wie Kasten 100' zwei Teile die Kühlplatte 11', Kaltwasserleitung 12' und Warmwasserleitung 13 umfasst. Die Kühlplatte 11', die Kaltwasserleitung 12' und die Heißwasserleitung 13' sind durch Schweißen oder Schnappverbindung zusammengefügt. In der Kühlplatte 11' befindet sich eine Flüssigkeit (im Allgemeinen Wasser), und aufgrund von Problemen hinsichtlich der Bearbeitung und dem Zusammenbau der Kühlplatte 11' und der Kaltwasserleitung 12', der Warmwasserleitung 13' sind die Risko von Flüssigkeitsleck bei der Kühlplatte 11' und der Kaltwasserleitung 12', der Heißwasserleitung 13' besteht. Außerdem werden Schnellkupplungen 200' und Schläuche 300' im Allgemeinen außerhalb des Kastens 100' verwendet, um mit dem Manifold des Schranks zu verbinden, und da es sich bei den Schnellkupplungen 200' um bewegliche Teile handelt, besteht bei Systemen, in den das in Figure 1 gezeigte Kühlplatten-Flüssigkeitskühlschema verwendet sind, wie z. B. dem Rechenzentrum im Langzeitbetrieb auch die Risiko von Flüssigkeitsleck.
- 2. Problem hinsichtlich der Auslegung der Leitungen: Bei der vorhandenen Kühlplatten-Flüssigkeitskühlung gibt es zwei Möglichkeiten, wie die Kühlplatte 11', die Kaltwasserleitung 12' und die Heißwasserleitung 13' aus dem Inneren des Kastens 100' herausgeführt werden können, d. h. nach vorne und nach hinten. Bezugnehmend auf Figure 1, sind sie bei der „nach vorne“ Möglichkeit von der Seite der Flüssigkeitskühlung-Vorderplatte 14' am Gehäuse 100' herausgeführt, und da eine Festplatte im Allgemeinen auf der Seite der Flüssigkeitskühlung-Vorderplatte 14' am Kasten 100' angeordent ist, must zum Anordnen der Kaltwasserleitung 12' und der Heißwasserleitung 13' ein Teil der Festplatte entfernt werden, was nicht nur die Leistung des Systems beeinflusst, sondern auch die Ästhetik des Geräts beeinflusst; bei bei der „nach hinten“ Möglichkeit sind sie von der Seite des 10-Ports herausgeführt, muss natürlich ein Teil des 10 entfernt werden, was ebenfalls die Gesamtleistung des Systems beeinflusst.
- 3. Problem hinsichtlich der Wartungsfreundlichkeit: der Kasten 100' oder ein beliebiger Knoten innerhalb des Kasten 100', welcher Datenverarbeitung unabhängig durchführen kann, braucht Schnellkupplung 200' und Schlauch 300', um mit dem Manifold des Schranks zu verbinden; wenn es notwendig ist, den Kasten 100' oder den Knoten zu warten, ist es notwendig, die Schnellkupplung 200' zu trennen (die männlichen und weiblichen Stecker zu trennen) oder zu verbinden; außerdem, wenn ein Knoten gewartet wird, können die Module des Knotens (wie Festplatten) durch Eingreifen der oberen und unteren Leitungen (die Kaltwasserleitung 12' und die Heißwasserleitung 13') nicht reibungslos ein- und ausgesteckt werden können, so dass es einige Probleme bei der Wartbarkeit gibt und es nicht den gleichen Komfort wie bei luftgekühltem System bieten kann.
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Inhalt der Erfindung
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt eine flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung bereit, die Folgendes umfasst: einen Kasten, eine Leiterplatte, einen Verdampfer, wärmeerzeugende elektronische Komponenten, einen Kondensator, eine Dampfleitung und eine Flüssigkeitsleitung;
wobei der Kasten mit einem Leitungsauslass an einer äußeren Seitenwand versehen ist, und die äußere Seitenwand eine äußere Wand einer Seitenplatte in Kontakt mit einer Vorderplatte des Kastens und einer IO-Schnittstellenvorderplatte ist;
wobei die Leiterplatte an der inneren Bodenfläche des Kastens befestigt ist;
wobei der Verdampfer an der Leiterplatte mit einem vorbestimmten Spalt befestigt ist, und mit der Leiterplatte einen Aufnahmeraum bildet;
wobei die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten auf der Leiterplatte innerhalb des Aufnahmeraums angebracht sind und elektrisch mit der Leiterplatte verbunden und thermisch mit dem Verdampfer verbunden sind;
wobei der Kondensator an der äußeren Seitenwand in dem Bereich befestigt ist, in dem sich der Leitungsauslass befindet;
wobei die Dampfleitung und die Flüssigkeitsleitung durch den Leitungsauslass durchgeführt sind und den Verdampfer mit dem Kondensator verbinden;
wobei beim Betrieb der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten die Flüssigkeit in dem Verdampfer die von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten abgegebene Wärme absorbiert und zu Dampf verdampft, der unter der Wirkung des inneren Dampfdrucks entlang die Dampfleitung in den Kondensator eintritt, durch den Kondensator zu Flüssigkeit gekühlt wird und danach entlang die Flüssigkeitsleitung zu dem Verdampfer zurückkehrt.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt auch einen flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank bereit, der Folgendes umfasst: zwei vordere Säulen in der Nähe der vorderen Tür des Schranks, zwei hintere Säulen in der Nähe der hinteren Tür des Schranks, ein Kasten-Tablett zum Aufstellen einer wie oben genannten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung und einen Flüssigkeitskühlmechanismus, der in Verbindung mit einem an einer äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigten Kondensator verwendet wird;
wobei das Kasten-Tablett in einem durch die beiden vorderen Säulen und die beiden hinteren Säulen umgeschlossenen Bereich befestigt ist und durch die beiden vorderen Säulen und die beiden hinteren Säulen befestigt ist;
wobei der Flüssigkeitskühlmechanismus im Bereich oberhalb des Kasten-Tabletts an der hinteren Säule befestigt, die sich auf derselben Seite wie der Kondensator befindet.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt auch ein flüssigkeitsgekühltes Wärmeableitungssystem bereit, das Folgendes umfasst: eine wie oben genannte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung, und einen wie oben genannten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank;
wobei die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung auf einem Kasten-Tablett in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank platziert ist, und wenn sie entlang das Kasten-Tablett in den flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank eingesetzt wird, jeder an einer äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigte Kondensator durch ein Wärmeleitkissen mit einer an einer hinteren Säule in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank befestigten Kühlplatte in Kontakt gebracht wird, und die Kühlplatte entlang die Kühlplattengleitbahnstruktur in Richtung auf die hinteren Säulen gleitend verschoben wird and das elastische zwischen der Kühlplatte und der hinteren Säule angeordnete Element von einem natürlich gestreckten Zustand in einen komprimierten Zustand komprimiert wird, um die Kühlplatte mit dem Kondensator durch das Wärmeleitkissen zur Wärmeübertragung zu kontaktieren und den Kondensator und den innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung angeordneten Verdampfer beim Wärmeableiten für die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung unterzustützen
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Beschreibung der beigefügten Zeichnungen
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- 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer innerhalb eines Kasten angeordneten Wärmeableitungsvorrichtung bei einem herkömmlichen Kühlplatten-Flüssigkeitskühlschema;
- 2 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus einer durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellen Flüssigkühlungs-Wärmeableitungsvorrichtung;
- 3 ist ein schematische Darstellung des inneren Aufbaus eines Kondensators 12A in einer durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten Flüssigkeitskühlvorrichtung;
- 4 ist eine Draufsicht auf einen durch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank;
- 5 ist eine schematische Darstellung eines spezifischen Aufbaus der Flüssigkeitskühlungsmechanismen 204A und 204B in einem durch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank 200;
- 6 ist eine schematische Darstellung des inneren Aufbaus der Kühlplatte 204A-1 in dem Flüssigkeitskühlmechanismus 204A in einem durch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank 200;
- 7 ist eine Seitenansicht eines durch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschranks aus der Blickrichtung der Fronttür des Schranks;
- 8 ist eine schematische Darstellung der Beziehung zwischen einem Kondensator 12A, einem Wärmeleitkissen 15A der Flüssigkühlungs-Wärmeableitungsvorrichtung und der Kühlplatte 204A-1 in dem Flüssigkeitskühlmechanismus 204A in einem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank in einem durch ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungssystem;
- 9 ist eine schematische Darstellung eines Aufbaus eines durch ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungssystem.
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Spezifische Ausführungsformen
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Im Folgenden werden die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben, und es sich versteht, dass die beschriebenen Ausführungsbeispielen nur einen Teil der Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung und nicht alle Ausführungsbeispielen darstellen. Basierend auf die Ausführungsbeispielen in der vorliegenden Anmeldung, fallen alle anderen Ausführungsbeispielen, die von einer in diesem technical Gebiet tätigen durchschnittlichen Person ohne schöpferische Arbeit erzielt werden, in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung.
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Es ist anzumerken, dass, wenn die Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung Richtungsangaben enthalten (wie oben, unten, links, rechts, vorder, hinten ......), solche Richtungsangaben nur verwendet werden, um die relative Positionsbeziehung, Bewegung und dergleichen zwischen den Teilen in einer bestimmten Stellung (wie in den beigefügten Zeichnungen gezeigt) zu erklären, und wenn die bestimmte Stellung geändert wird, sind die Richtungsangaben auch entsprechend geändert.
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Wenn die Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung Beschreibungen enthalten, die sich auf „erst“, „zweit“ usw. beziehen, werden die Beschreibungen von „erst“, „zweit“ usw. nur für beschreibende Zwecke verwendet und sind nicht so zu verstehen, dass sie ihre relative Bedeutung angeben oder andeuten oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale implizit festlegen. Folglich kann ein mit „erst“ oder „zweit“ definiertes Merkmal mindestens ein solches Merkmal entweder explizit oder implizit enthalten. Darüber hinaus können die technischen Lösungen der verschiedenen Ausführungsbeispielen miteinander kombiniert werden, jedoch nur auf der Grundlage, dass sie von der in diesem technical Gebiet tätigen durchschnittlichen Person erreicht werden können, und wenn die Kombination der technischen Lösungen widersprüchlich oder unerreichbar ist, sollte davon ausgegangen werden, dass die Kombination solcher technischen Lösungen nicht existiert und nicht in den Schutzbereich der vorliegenden Anmeldung fällt.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung stellt eine flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung bereit, bei der es sich um einen Server, einen Switch, ein Kommunikationsgerät usw. handeln kann; in einer spezifischen Umsetzung umfasst die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel genannte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung: einen Kasten, eine Leiterplatte, einen Verdampfer, eine wärmeerzeugende elektronische Komponente, einen Kondensator, eine Dampfleitung, eine Flüssigkeitsleitung, einen Festplattenbereich, einen Lüfter, einen RAM, einen Schnittstellenkartenbereich und einen Stromversorgungsbereich, aber sich nicht darauf beschränkt.
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Für die Zwecke der Beschreibung wird das vorliegende Ausführungsbeispiel am Beispiel eines Servers in einem Datenzentrum in Verbindung mit 2 und 3 dargestellt.
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Wie in 2 gezeigt, ist der Kasten 100 der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gennaten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung in spezifischer Umsetzung mit Leitungsauslässen, wie 10A-1 und 10B-1, an der äußeren Seitenwand 10 versehen; die Leiterplatte (in 2 nicht gezeigt) ist an der inneren Bodenfläche des Kastens 100 befestigt, und die Verdampfer 11 A und 11 B sind an der Leiterplatte mit einem voreingestellten Spalt befestigt und bilden mit der Leiterplatte einen Aufnahmeraum; und die wärmeerzeugende elektronische Komponente 16A ist in dem durch den Verdampfer 11 A und die Leiterplatte gebildeten Aufnahmeraum angebracht und elektrisch mit der Leiterplatte und thermisch mit dem Verdampfer 11 A verbunden, und die wärmeerzeugende elektronische Komponente 16B ist in dem durch den Verdampfer 11B und die Leiterplatte gebildeten Aufnahmeraum angebracht und elektrisch mit der Leiterplatte und thermisch mit dem Verdampfer 11 B verbunden; ein Kondensator 12A ist an der äußeren Seitenwand 10 in dem Bereich befestigt, in dem sich der Leitungsauslass 10A-1 befindet, und der Kondensator 12B ist an der äußeren Seitenwand 10 in dem Bereich befestigt, in dem sich der Leitungsauslass 10B-1 befindet; die Dampfleitung 13A und die Flüssigkeitsleitung 14A sind durch den Leitungsauslass 10A-1 durchgeführt und verbinden den Verdampfer 11A und den Kondensator 12A, und die Dampfleitung 13B und die Flüssigkeitsleitung 14B sind durch den Leitungsauslass 10B-1 durchgeführt und verbinden den Verdampfer 11B und den Kondensator 12B.
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Basierend auf den obigen Aufbau, wenn die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten 16A, 16B in Betrieb sind, absorbiert die Flüssigkeit in ihren jeweiligen entsprechenden Verdampfern 11 A, 11B die von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten 16A, 16B abgegebene Wärme und verdampft zu einem Dampf, der in die jeweiligen entsprechenden Kondensatoren 12A, 12B entlang der jeweiligen entsprechenden Dampfleitungen 13A, 13B unter der Wirkung des internen Dampfdrucks eintritt und durch die Kondensatoren 12A, 12B zu einer Flüssigkeit abgekühlt wird und dann entlang die jeweiligen entsprechenden Flüssigkeitsleitungen 14A, 14B zum Verdampfer 11 A, 11 B zurückkehrt.
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Aufgrund des Vorangs, wo der Kondensator 12A, 12B den Dampf zu einer Flüssigkeit verflüssigt, gibt der Dampf kontinuierlich Wärme ab und wird zu einer Flüssigkeit mit niedrigerer Temperatur, so dass durch das Zusammenwirken von dem Verdampfer und dem Kondensator die von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten erzeugte Wärme schnell abgeführt werden kann, wodurch eine schnelle Wärmeableitung der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten erreicht wird.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bezieht sich die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel erwähnte äußere Seitenwand 10 spezifisch auf die Außenwand der Seitenplatte, die mit der Kastenvorderplatte (die Vorderplatte, die der linken Seite des Festplattenbereichs in 2 entspricht) und der IO-Schnittstellenvorderplatte (die Vorderplatte, die der rechten Seite des Schnittstellenkartenbereichs und des Stromversorgungsbereichs in 2 entspricht) des Kastens 100 in Kontakt ist.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung können die spezifischen Positionen der in der äußeren Seitenwand 10 eingebrachten Leitungsauslässe, wie 10A-1 und 10B-1 in 2 an der äußeren Seitenwand 10, entsprechend den Positionen der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten 16A, 16B im Kasten 100 sowie den um die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten 16A, 16B umgebenden Spalten und den Anordnungen von anderen elektronischen Komponenten, wie den IO-Ports, der Stromversorgung, den Festplatten usw., vernünftig geplant werden, d. h. erleichtern so weit wie möglich die Anordnung der den Kondensator und den Verdampfer verbindenen Dampf- und Flüssigkeitsleitungen innerhalb des Kastens 100.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung kann die Anzahl der in der äußeren Seitenwand 10 eingebrachten Leitungsauslässe entsprechend der Anzahl der in der gesamten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung zu verwendenden Kondensatoren bestimmt werden, wie zum Beispiel die Leitungsauslässe eindeutig mit den Kondensatoren korrespondieren oder ein Leitungsauslass einer Mehrzahl von Kondensatoren entspricht; und 2 zeigt, dass ein Leitungsauslass einem Kondensator entspricht, z.B. der Leitungsauslass 10A-1 dem Kondensator 12A entspricht, der Leitungsauslass 10B-1 dem Kondensator 12B entspricht, ist aber in der praktischen Verwendung nicht darauf beschränkt.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung umfassen die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gennaten wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten 16A, 16B die zentrale Verarbeitungseinheit (central processing unit, CPU), den RAM und dergleichen stromverbrauchende Komponenten in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung, und das vorliegende Ausführungsbeispiel macht keine Beschränkung dazu.
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Um den Kondensator in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung besser zu verstehen, wird in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Kondensator mit einer konkreten Struktur angegeben, insbesondere ein Kondensator mit einer Rippenstruktur.
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Zur besseren Veranschaulichung wird der Kondensator mit Rippenstruktur im Folgenden am Beispiel des Kondensators 12A beschrieben.
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Wie in 3 dargestellt, umfasst der Kondensator 12A eine Grundplatte (in 3 nicht gezeigt), ein Gehäuse 12A-1, eine Vielzahl von Kondensatorrippen 12A-2, einen Dampfeinlass und einen Flüssigkeitsauslass.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bilden das Gehäuse 12A-1 und die Grundplatte eine dicht geschlossene Kammer, die Mehrzahl von Kondensatorrippen 12A-2 sind nebeneinander mit Abständen an der Grundplatte in der Kammer befestigt, der mit der Dampfleitung 13A (in 2) verbundene Dampfeinlass ist in einem Ende der parallel zu der Mehrzahl von Kondensatorrippen 12A-2 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 12A-1 eingebracht, und der mit der Flüssigkeitsleitung 14A verbundene Flüssigkeitsauslass ist in dem anderen Ende derselben parallel zu der Mehrzahl von Kondensatorrippen 12A-2 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 12A-1 eingebracht, wie in 3 gezeigt.
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Um sicherzustellen, dass die durch Kühlung gewonnene Flüssigkeit rechtzeitig zurück in den Verdampfer strömen kann, muss in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der Flüssigkeitsauslass ganz unten an der in 3 gezeigten parallel zu der Vielzahl von Kondensatorrippen 12A-2 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 12A-1 eingebracht werden, so dass die durch Kühlung gewonnene Flüssigkeit, selbst wenn sie wenig ist, zurück in den Verdampfer 13A strömen kann.
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Wenn der oben beschriebene Verdampfer mit einem vorbestimmten Spalt an der Leiterplatte befestigt ist, wird dies speziell entsprechend der Dicke der in dem gebildeten Aufnahmeraum zu befestigenden wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten bestimmt, d.h., kann der gebildete Aufnahmeraum sicherstellen, dass die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten an der Leiterplatte innerhalb des Aufnahmeraums befestigt wird, und dass die Oberfläche der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten (von der mit der Leiterplatte in Kontakt stehenden Seite abgewandt) so nah wie möglich nahe am Verdampfer liegt, um sicherzustellen, dass die von den wärmeerzeugende elektronischen Komponenten während des Betriebs abgegebene Wärme vom Verdampfer vollständig oder so weit wie möglich absorbiert werden kann.
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In der praktischen Verwendung kann man, um den Wärmeübertragungseffekt zwischen den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten und dem Verdampfer zu verbessern, ein Wärmeleitkissen auf der oberen Oberfläche der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten anordnen und das Wärmeleitkissen derart anordnen, dass seine gegenüberliegende Oberflächen jeweils mit den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten und dem Verdampfer in Kontakt stehen, so dass die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten über das Wärmeleitkissen mit dem Verdampfer eng in Kontakt stehen, und somit es sichergestellt wird, dass die von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten erzeugte Wärme so viel wie möglich und so schnell wie möglich an den Verdampfer übertragen werden kann.
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Gleichzeitig kann aufgrund der flexiblen Eigenshaft des Wärmeleitkissens durch die Anordnung des Wärmeleitkissens zwischen den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten und dem Verdampfer das Problem der Beschädigung der Mittel durch direkten Kontakt und Pressen zwischen den wärmeabgebenden elektronischen Komponenten und dem Verdampfer ebenfalls wirksam vermieden werden.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung sind die obigen in den 2 und 3 angegebenen Beispiele nur für besseres Verständnis der technischen Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufgezählte Beispiele und sind nicht als eine einzige Einschränkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu verstehen.
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Das heißt, in der praktischen Verwendung ist die Anzahl der Kondensatoren, die an der äußeren Seitenwand des Kastens angeordnet sind, nicht auf zwei beschränkt, und die Anzahl der Kondensatoren kann spezifisch entsprechend der Anzahl der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten bestimmt werden, die innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung gekühlt werden sollen, wie zum Beispiel wird einer wärmeerzeugenden elektronischen Komponente ein Kondensator zugeordnet.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung kann die Anzahl der Kondensatoren auch in Abhängigkeit von der Kühlleistung des Kondensators bestimmt werden, z.B. wenn die Kühlleistung des ausgewählten Kondensators hoch ist, kann eine Vielzahl von wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten vorgesehen werden, denen ein Kondensator zugeordnet wird, und dagegen entspricht einer wärmeerzeugenden elektronischen Komponente ein Kondensator zugeordnet wird oder einer wärmeerzeugenden elektronischen Komponente wird eine Vielzahl von Kondensatoren zugeordnet wird; dazu macht das vorliegende Ausführungsbeispiel keine Beschränkung.
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Entsprechend kann in Bezug auf den Verdampfer zur Absorption der von der/den wärmeerzeugenden elektronischen Komponente(n) abgegebenen Wärme in der praktischen Verwendung eine wärmeerzeugende elektronische Komponente vorgesehen werden, der ein Verdampfer zugeordnet wird, oder es können mehrere wärmeerzeugende elektronische Komponenten in demselben Bereich vorgesehen werden, denen ein Verdampfer zugeordnet wird, und dazu macht das vorliegende Ausführungsbeispiel keine Beschränkung.
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In der praktischen Verwendung, wenn die Anzahl der Kondensator eine gerade Anzahl ist, wie z.B. 2 in 2, um die Symmetrie des Gesamterscheinungsbildes des Kastens sowie das Gleichgewicht zu gewährleisten, müssen die Leitungsauslässe in den beiden gegenüberliegenden äußeren Seitenwänden des Kastens eingebracht werden, wie z.B. die Leitungsauslässe 10A-1 und 10B-1 in 2.
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Eine gerade Anzahl von Kondensatoren muss symmetrisch im Bereich, wo sich der Leitungsauslass befindet, an der äußeren Seitenwand befestigt werden, wie z.B. muss der Kondensator 12A in 2 im Bereich, wo sich der Leitungsauslasses 10A-1 befindet, an der äußeren Seitenwand befestigt werden, und der Kondensator 12B muss im Bereich, wo sich der Leitungsauslass 10B-1 befindet, an der äußeren Seitenwand befestigt werden.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, da die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung, d.h. ein Server eines Datenzentrums, in der praktischen Verwendung in einen flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank eingesetzt werden muss, der speziell für die Platzierung dieses Servers bestimmt ist, umfasst die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung außerdem ein Wärmeleitkissen, damit die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung mit dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank zusammenwirken kann und somit der Wärmeableitungseffekt besser verbessert wird.
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Wenn die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung in den flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank eingesetzt ist, ist der Kondensator mit der Kühlplatte des flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschranks in Kontakt, und somit ist die sekundäre Wärmeableitung der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten durch das Zusammenwirken des Kondensators und der Kühlplatte realisiert, deshalp ist das Wärmeleitkissen speziell auf der Seite angeordnet, wo der Kondensator mit der Kühlplatte im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank in Kontakt ist.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung können mehrere Kondensatoren an der äußeren Seitenwand des Kastens einer flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigt werden, und daher muss ein Wärmeleitkissen an der Seitenwand jedes Kondensators angeordnet werden, so dass, wenn der Kondensator in Kontakt mit der Kühlplatte im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank ist, eine bessere Wärmeübertragung mittels des Wärmeleitkissens erfolgen kann, so dass die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung und der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank bei der Wärmeableitung zusammenwirken können und somit der Wärmeableitungseffekt verbessern.
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Die an der Seitenwand des Kondensators angeordneten Wärmeleitkissens können in der Praktischen Verwendung aus wiederverwendbarem Material hergestellt werden.
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Ebenso können die zwischen den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten und dem Verdampfer angeordneten Wärmeleitkissens auch aus wiederverwendbarem Material hergestellt werden.
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Durch die obige Beschreibung ist es nicht schwer zu erkennen, dass die durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung den Wärmeableitungseffekt erheblich verbessert, indem der Verdampfer an der wärmeerzeugenden elektronischen Komponente angeordnet wird, der Kondensator an der äußeren Seitenwand des Kastens befestigt wird und der Verdampfer und der Kondensator mit der Dampfleitung und der Flüssigkeitsleitung verbunden werden, die bestehende direkte Flüssigkeitskühlung durch das Zusammenwirken des Verdampfers und des Kondensators in Verdampfung zuerst und dann Verflüssigung geändert wird.
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Da der Flüssigkeitskühlmechanismus (Verdampfer, Kondensator, Dampfleitung, Flüssigkeitsleitung) zur Wärmeableitung in der gesamten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung nicht durch eine Schnellkupplung verbunden werden bracht, wird darüber hinaus die Risiko von Flüssigkeitsleck innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung aufgrund der Verwendung einer Schnellkupplung vermieden.
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Die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung benötigt aufgrund der Wärmeableitungsweise von Verdampfung und dann Verflüssigung nur sehr wenig Flüssigkeit, so dass sie, selbst wenn sie austritt, keine Schäden an den elektronischen Komponenten im Inneren des Kastens verursacht.
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Die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung nimmt keinen Platz innerhalb des Kastens in Anspruch, indem der Kondensator an der äußeren Seitenwand des Kastens angeordnet wird, so dass die Anordnung der Dampf- und Flüssigkeitsleitungen die Integrität der Festplatten im Hardwarebereich und die Anzahl der IO-Schnittstellen im IO-Schnittstellenbereich innerhalb des Kastens nicht beeinträchtigt, was zu einer besseren Systemleistung führt.
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Basierend auf den obigen Aufbau braucht die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung keine Anordnung einer Flüssigkeitskühlvorderplatte und einer Buchse einer Schnellkupplung an der Vorderseite des Kastens, so dass das Gesamterscheinungsbild der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung ästhetisch ansprechender wird.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung bezieht sich auf einen flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank, der hauptsächlich zur Unterbringung der in dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung verwendet wird und mit einem Kondensator in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung zusammenwirkt, um die Wärme von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung weiter abzuleiten.
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Es ist verständlich, dass in der praktischen Verwendung, damit der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank und die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung besser zusammenwirken, der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank entsprechend der zu unterbringenden flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung angepasst werden kann, z. B. für den flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank für Unterbringung von Servern in einem Datenzentrum, da diese Server in der Regel Standard-Server sind, kann die Breite des flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschranks als Standardbreite, z.B. 800 mm, angenommen werden.
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Zum besseren Verstehen des in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebenen flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschranks wird der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschranks im Folgenden in Verbindung mit 4 bis 7 detailliert beschrieben:
- Wie in 4 gezeigt, umfasst der in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank 200: zwei vordere Säulen 201 in der Nähe der vorderen Tür des Schranks, zwei hintere Säulen 202 in der Nähe der hinteren Tür des Schranks, ein Kasten-Tablett 203 zum Aufstellen der in dem ersten Ausführungsbeispiel bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung und Flüssigkeitskühlmechanismen 204A, 204B, die in Verbindung mit einem an der äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigten Kondensator (Kondensatoren 12A, 12B in 2) verwendet werden.
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Da der Flüssigkeitskühlmechanismus in Verbindung mit dem Kondensator in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung verwendet ist, muss die Anzahl der Flüssigkeitskühlmechanismen im flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank 200 gleich sein wie die Anzahl der an der äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigten Kondensatoren, und eindeutig entsprechen. In 4 sind zwei Flüssigkeitskühlmechanismen 204A, 204B gezeigt, lediglich zum Veranschaulichen, dass der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank in Verbindung mit der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung mit zwei an der äußeren Seitenwand angeordneten Kondensatoren 12A, 12B entsprechend 2 verwendet wird, und sind Beispiele, die zum besseren Verstehen der technischen Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufgeführt sind, und sind nicht als die einzige Beschränkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu verstehen.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, wird das Kasten-Tablett 203 in der konkreten Umsetzung in einem Bereich befestigt, der von den beiden vorderen Säulen 201 und den beiden hinteren Säulen 202 umschlossen ist, und durch die beiden vorderen Säulen 201 und die beiden hinteren Säulen 202 befestigt.
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Für die Befestigungsweise des Kasten-Tabletts 203 kann es in der konkreten Umsetzung durch Bolzen, Schnappen oder dergleichen Befestigungselemente befestigt werden, oder kann es dadurch befestigt werden, dass Nuten an den beiden vorderen Säulen 201 und den beiden hinteren Säulen 202 eingebracht werden und dann das Kasten-Tablett 203 in die Nuten eingeführt wird; eine in diesem technical Gebiet tätige durchschnittliche Person kann eine Anordnung nach Bedarf treffen und dazu macht das vorliegende Ausführungsbeispiel keine Beschränkung.
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Wie aus 4 ersichtlich ist, sind die Flüssigkeitskühlmechanismen 204A, 204B in der konkreten Umsetzung im Bereich oberhalb des Kasten-Tabletts 203 an der hinteren Säule 202 befestigt, die sich auf derselben Seite wie der Kondensator befindet.
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Der spezifische Aufbau der Flüssigkeitskühlmechanismen 204A, 204B wird im Folgenden in Verbindung mit 5 detailliert beschrieben:
- Wie in 5 gezeigt, umfasst der Flüssigkeitskühlmechanismus 204A: eine Kühlplatte 204A-1, ein elastisches Element 204A-2, eine Wassereinlassleitung 204A-3, eine Wasserauslassleitung 204A-4, eine Kühlplattengleitbahnstruktur 204A-5, einen Wassereinlassverteiler 204A-6 und einen Wasserauslassverteiler 204A-7.
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Der Flüssigkeitskühlmechanismus 204B umfasst ebenfalln sieben strukturellen Komponenten wie oben beschrieben, wie in 5 gezeigt: eine Kühlplatte 204B-1, ein elastisches Element 204B-2, eine Wassereinlassleitung 204B-3, eine Wasserauslassleitung 204B-4, eine Kühlplattengleitbahnstruktur 204B-5, einen Wassereinlassverteiler 204B-6 und einen Wasserauslassverteiler 204B-7.
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Zur besseren Veranschaulichung wird im Folgenden am Beispiel von dem Flüssigkeitskühlmechanismus 204A die Anordnungspositionen der oben genannten sieben strukturellen Komponenten beschrieben:
- Wie in 5 gezeigt, ist die Kühlplattengleitbahnstruktur 204A-5 an der hinteren Säule 202 befestigt; ein Ende des elastischen Elements 204A-2 ist an der hinteren Säule 202 befestigt und befindet sich zwischen den der Kühlplattengleitbahnstruktur 204A-5 entsprechenden Bereichen; die Kühlplatte 204A-1 ist an dem anderen Ende des elastischen Elements 204A-2 befestigt, gleitbar innerhalb der Kühlplattengleitbahnstruktur 204A-5 montiert und über die Wassereinlass- leitung 204A-3 mit dem Wassereinlassverteiler 204A-6 und über die Wasser- auslassleitung 204A-4 mit dem Wasserauslassverteiler 204A-7 verbunden ist.
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Wenn die Kühlplatte 204A-1 nicht mit dem an dem Kondensator (12A in 2) angeordneten Wärmeleitkissen (15A in 2) in Kontakt steht, befindet sich das elastische Element 204A-2 in einem natürlich gestreckten Zustand; wenn die Kühlplatte 204A-1 mit dem an dem Kondensator (12A in 2) angeordneten Wärmeleitkissen (15A in 2) in Kontakt steht, befindet sich das elastische Element 204A-2 in einem komprimierten Zustand, so dass die Kühlplatte 204A-1 den Kondensator (12A in 2) durch das Wärmeleitkissen (15A in 2) zur Wärmeübertragung kontaktiert, den Kondensator (12A in 2) und den innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befindlichen Verdampfer (11 A in 2) unterstütz, Wärme für die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten (16A in 2) innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung abgibt.
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Zu den oben beschriebenen Wassereinlassverteiler 204A-6, 204B-6 und Wasserauslassverteiler 204A-7, 204B-7, sind sie allgemein als Manifold bezeichnet.
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Für die Kühlplatten 204A-1, 204B-1 wird in diesem Ausführungsbeispiel eine Kühlplatte mit Rippenstruktur verwendet, und zur erleichterten Veranschaulichung wird es im Folgenden am Beispiel von 204A-1 in Verbindung mit 6 speziell beschrieben.
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Wie in 6 gezeigt, umfasst die Kühlplatte 204A-1 eine Grundplatte (in 6 nicht gezeigt), ein Gehäuse 204A-11, eine Vielzahl von Kondensatorrippen 204A-12, einen Kaltwassereinlass und einen Heißwasserauslass.
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In der konkreten Umsetzung bilden das Gehäuse 204A-11 und die Grundplatte eine dicht geschlossene Kammer, die mehreren Kondensatorrippen 204A-12 sind mit Abstand nebeneinander an der Grundplatte in der Kammer befestigt, der mit dem Wassereinlassverteiler 204A-6 (in 5) verbundenen Kaltwassereinlass ist in einem Ende der parallel zu den mehreren Kondensatorrippen 204A-12 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 204A-11 eingebracht, der mit dem Wasserauslassverteiler 204A-7 verbundenen Heißwasserauslass ist in dem anderen Ende derselben parallel zu den mehreren Kondensatorrippen 204A-12 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 204A-11 eingebracht, wie in 6 dargestellt.
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Um in der praktischen Verwendung sicherzustellen, dass heißes Wasser rechtzeitig aus dem Wasserauslassverteiler 204A-7 fließen kann, nachdem das kalte Wasser, das die vom Kondensator 12A (in 2) durch das Wärmeleitkissen 15A (in 2) übertragene Wärme absorbiert hat, in das heißes Wasser umgewandelt wurde, muss der Heißwasserauslass ganz unten an der in 6 gezeigten parallel zu den mehreren Kondensatorrippen 204A-12 verlaufenden Seitenwand des Gehäuses 204A-11 eingbracht werden, so dass das heiße Wasser auch aus dem Wasserauslassverteiler 204A-7 fließen kann, selbst wenn das durch Wärmeabsorbieren gewonnene heiße Wasser relative wenig ist.
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Die vorstehenden Beispiele sind nur für besseres Verstehen der technischen Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufgezählte Beispiele und sind nicht als eine einzige Einschränkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu verstehen.
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Darüber hinaus kann die in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene Kühlplattengleitbahnstruktur, unabhängig davon, ob es sich um 204A-5 oder 204B-5 in 5 handelt, in der konkreten Umsetzung in zwei Teile, nämlich eine erste Gleitbahn und eine zweite Gleitbahn, unterteilt werden.
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Die erste Gleitbahn und die zweite Gleitbahn sind an der hinteren Säule mit einem vorbestimmten Abstand voneinander befestigt, und die Kühlplatte ist in dem durch die erste Gleitbahn und die zweite Gleitbahn gebildeten Aufnahmeraum gleitbar angebracht.
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Der vorbestimmte Abstand ist geringfügig größer als die Dicke der Kühlplatte, so dass es sichergestellt werden kann, dass die Kühlplatte in dem durch die erste Gleitbahn und die zweite Gleitbahn gebildeten Aufnahmeraum angebracht werden kann, und es gleichzeitig sichergestellt wird, dass die Kühlplatte in dem Aufnahmeraum nicht zu stark schwankt, d.h. die Leichtgängigkeit des Gleitvorgangs der Kühlplatte sichergestellt ist, somit der mit der Kühlplatte in Kontakt stehende Kondensator der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung stabil mit der Kühlplatte in Kontakt stehend kann und somit der Gesamtwärmeableitungseffekt sichergestellt wird.
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Was das in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beschriebene elastische Element anbelangt, so kann das elastische Element, unabhängig davon, ob es sich um 204A-2 in 5 oder 204B-2 handelt, einen ersten Befestigungsabschnitt und einen zweiten Befestigungsabschnitt umfassen, um den Befestigungseffect des elastischen Elements mit der Kühlplatte und der hinteren Säule sicherzustellen.
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Wenn das elastische Element beispielsweise eine Feder ist, erstreckt sich ein Ende der Feder nach außen, um den ersten Befestigungsabschnitt zu bilden, und das andere Ende erstreckt sich nach außen, um den zweiten Befestigungsabschnitt zu bilden.
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Der erste Befestigungsabschnitt ist an der der hinteren Säule zugewandten Fläche der Kühlplatte befestigt, und der zweite Befestigungsabschnitt ist an der der Kühlplatte zugewandten Fläche der hinteren Säule befestigt.
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Der erste Befestigungsabschnitt kann durch Verkleben, Verschrauben oder ähnliches an der Kühlplatte befestigt werden.
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Der zweite Befestigungsabschnitt kann durch Verkleben, Verschrauben oder ähnliches an der hinteren Säule befestigt werden.
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Die vorstehenden Beispiele sind nur für besseres Verstehen der technischen Lösung des vorliegenden Ausführungsbeispiels aufgezählte Beispiele und sind nicht als eine einzige Einschränkung des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu verstehen.
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In der praktischen Verwendung können mehrere flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtungen in einem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank untergebracht werden, und um den Kühlungseffekt der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten in jeder flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung sicherzustellen, kann eine Vielzahl von Kasten-Tabletten mit vorgegebenen Abständen zwischen den beiden vorderen Säulen und den beiden hinteren Säulen im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank befestigt werden, und ein Flüssigkeitskühlungsmechanismus ist im Bereich oberhalb jedes Kasten-Tabletts an der hinteren Säule befestigt, die sich auf derselben Seite wie der Kondensator befindet.
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Um sicherzustellen, dass das Kasten-Tablett stabil an den vorderen und hinteren Säulen befestigt werden können, und gleichzeitig zu verhindern, dass der Kasten (Flüssigkeitskühlungsmechanismus), der auf das Kasten-Tablett platziert ist, von der linken und rechten Seite herausrutscht, kann das Kasten-Tablett Tablett mit U-förmigen Nuten sein, und die Seitenwände des Tabletts mit U-förmigen Nuten sind in Kontakt mit den vorderen Säulen bzw. den hinteren Säulen, die auf der gleichen Seite angeordnet sind, befestigt werden.
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Die Anordnung der mehrschichtigen Kasten-Palette mit U-förmigen Nutenstruktur im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank ist in 7 dargestellt.
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Da es sichergestellt ist, dass, nachdem die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung in den flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank eingesetzt ist, der Kondensator an der äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung nach dem Kontakt mit der Kühlplatte des flüssigkeitskühlungsmechanismus in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank das elastische Element in einen komprimierten Zustand komprimieren kann, und es sichergestellt ist, dass das elastische Element in der Zwischenzeit immer in einem komprimierten Zustand ist und somit einen ausreichenden Druck auf die zwischen dem Kondensator und der Kühlplatte angeordneten Wärmeleitkissens liefern kann, so dass der Kondensator und die Kühlplatte eine gute Wärmeübertragung über die Wärmeleitkissens durchführen können, umfasst der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank außerdem ein Kastenbefestigungselement.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist das Kastenbefestigungselement verwendet, um die auf das Kasten-Tablett platzierte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung an den beiden vorderen Säulen zu befestigen, so dass sich das elastische Element immer in einem komprimierten Zustand befindet.
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Was das oben beschriebene Kasten-Befestigungselement betrifft, so kann es in der praktischen Anwendung aus zwei Teilen, nämlich einer Schraube und einer Lasche, bestehen. Darüber hinaus ist es in der praktischen Anwendung, um den Befestigungseffekt des Kastens zu gewährleisten, notwendig, die Laschen an den beiden äußeren Seitenwänden des Kastens zu befestigen, und dann die beiden Laschen mittels Schrauben an den auf beiden Seiten befindlichen vorderen Säulen zu befestigen, so dass die Befestigung der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung an den beiden vorderen Säulen erreicht wird.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist der Kondensator mit einer bestimmten Höhe an der äußeren Seitenwand des Kastens der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung befestigt, so dass die äußere Seitenwand des Kastens einen geringen Abstand von der Seitenwand des Kasten-Tabletts hat; um die Befestigung des Kastens weiter zu realisieren, um zu vermeiden, dass, wenn der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank gestößt wird, die auf dem Kasten-Tablett platzierte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung nach rechts undlinks geschüttelt wird, was dazu führt, dass die Widerstandselemente im Inneren des Kastens verlagert werden und die Gesamtleistung beeinträchtigen werden, umfasst der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank außerdem eine Kasten-Hilfsstruktur.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist die Kasten-Hilfsstruktur an einer äußeren Seitenwand des Kastens der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung vorgesehen, in der ein Kondensator befestigt ist, und liegt an einer Seitenwand des Kasten-Tabletts an, wenn die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung entlang das Kasten-Tablett in den flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank eingesetzt wird.
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Durch Anordnung der Kasten-Hilfsstruktur kann nicht nur die Befestigung des Kastens weiter realisiert werden, sondern auch, da die Kasten-Hilfsstruktur an der Seitenwand des Kasten-Tabletts anliegen kann, kann das Gleiten des Kastens in die Öffnungsrichtung des Kasten-Tabletts erleichtert werden, um so die Befestigung des Kasten an dem Kasten-Tablett oder Herausnehmen von dem Kasten-Tablett zu erleichtern.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung, da der in diesem Ausführungsbeispiele bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank mit der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung zusammenarbeiten muss, die Kühlplatte die Wärme des an der äußeren Seitenwand des Kastens der flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung befestigten Kondensators absorbiert und den Kondensator bei der schnellen Abkühlung des Hochtemperaturdampfes, der durch Absorbieren der Wärme der wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten durch den Verdampfer und Verdampfen entsteht, in eine Flüssigkeit mit einer niedrigeren Temperatur unterstützt, muss der Dampfeinlass des Kondensators gegenüber dem Kaltewassereinlass des mit der Kühlplatte verbundenen Wasseinlassverteilers angeordnet werden, und muss der Flüssigkeitsauslass des Kondensators gegenüber dem Warmwasserauslass des mit der Kühlplatte verbundenen Wasserauslassverteilers angeordnet werden, wobei der Kondensator als 12A in 2, das Wärmeleitkissen als 15A und die Kühlplatte als 204A-1 in 5 als Beispiel genommen werden und die Anordnung der drei im Detail in 8 dargestellt ist.
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Basierend auf dieser Anordnung wird, nachdem der Hochtemperaturdampf durch den Dampfeinlass in den Kondensator eintritt, die Wärme durch das Wärmeleitkissen auf die gegenüberliegende Kühlplatte übertragen, so dass das vom Kaltwassereinlass in die Kühlplatte fließende Kaltwasser die übertragene Wärme absorbiert und zu Warmwasser wird, und dann von dem Warmwasserauslass an der Kühlplatte aus fließt und somit die Wärme abnimmt, so dass die sekundäre Wärmeableitung erreicht wird.
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Durch die obige Beschreibung, ist es nicht schwer zu erkennen, dass der durch dieses Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsschrank durch die in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank vorgesehene Kühlplatte den Kondensatorder in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung für die sekundäre Wärmeableitung unterstützt, so dass die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung besser gekühlt werden können und der Wärmeableitungseffekt weiter verbessert wird.
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In dem in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank, da die Kühlplatte im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank und der Kondensator an der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung nicht durch eine Schnellkupplung verbunden werden brauchen, so dass die Risiko eines Flüssigkeitsaustritts, der durch die Verwendung einer Schnellkupplung verursacht wird, vermeiden werden kann.
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Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung sieht ein flüssigkeitsgekühltes Wärmeableitungssystem vor, umfassend die in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung und den in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank.
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Wie in 9 gezeigt, ist die flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungsvorrichtung (Kasten 100 in 9) auf einem Kasten-Tablett in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank 200 platziert, und wenn sie entlang das Kasten-Tablett in den flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank eingesetzt wird, wird jeder an einer äußeren Seitenwand der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung befestigte Kondensator durch ein Wärmeleitkissen mit einer an einer hinteren Säule in dem flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank befestigten Kühlplatte in Kontakt gebracht, und wird die Kühlplatte entlang die Kühlplattengleitbahnstruktur in Richtung auf die hinteren Säulen gleitend verschoben and wird das elastische zwischen der Kühlplatte und der hinteren Säule angeordnete Element von einem natürlich gestreckten Zustand in einen komprimierten Zustand komprimiert, um die Kühlplatte mit dem Kondensator durch das Wärmeleitkissen zur Wärmeübertragung zu kontaktieren und den Kondensator und den innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung angeordneten Verdampfer beim Wärmeableiten für die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten innerhalb der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung unterzustützen.
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Durch die obige Beschreibung ist es nicht schwer zu erkennen, dass in dem durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellten flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungssystem eine sekundäre Wärmeableitung erreicht, indem die Kühlplatte in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank durch die Wärmeleitkissens in Kontakt mit dem Kondensator an der äußeren Seitenwand des Kasten der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung gebracht wird, so dass die wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung besser gekühlt werden und der Wärmeableitungseffekt weiter verbessert wird.
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Das durch das vorliegende Ausführungsbeispiel bereitgestellte flüssigkeitsgekühlte Wärmeableitungssystem, da der Kondensator in der flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsvorrichtung und die Kühlplatte im flüssigkeitsgekühlten Wärmeableitungsschrank direkt durch die Wärmeleitkissens eine Wärmeübertragung durchführen, braucht keine Schnellkupplung und keinen Schlauch, und somit besteht während der tatsächlichen Wartung keine Notwendigkeit, die Schnellkupplung zu stecken und zu lösen und den Schlauch aufzuräumen, und was nur erforderlich ist, das Kasten-Tablett aus dem Kasten herauszunehmen, was für das Personal bequem zu warten ist, während der Wärmeableitungseffekt sichergestellt wird.
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Die obigen sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, nicht den Patentumfang der Anmeldung zu beschräken, und alle gleichwertigen strukturellen Veränderungen, die im Rahmen der Idea der orliegenden Anmeldung mittels der Inhalte der Anwendungsspezifikation und der begleitenden Zeichnungen gemacht werden, oder ihre direkte/indirekte Verwendung in anderen verwandten technischen Bereichen sind in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung enthalten.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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