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Umfeld der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft Wärmestrahler
mit einem thermoelektrischen Kühler,
insbesondere einen Wärmestrahler
mit einem thermoelektrischen Kühler
und mit mehreren Wärmestrahlmodulen
sowie die Methode für
deren Anwendung, um eine effiziente Wärmeableitung zu erzielen.
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Hintergrund der Erfindung
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Hinsichtlich
der zunehmend schnelleren Prozessoren muss die Technologie der elektronischen Wärmeableitung
zu einem kritischen Thema geworden ist, das bei der Entwicklung
von Computern mit einer höheren
und besseren Leistungsfähigkeit
berücksichtigt
werden muss. Der Hauptzweck eines Kühlers dient zum Ableiten der
Abwärme,
die von einer zentralen Rechnereinheit (CPU) oder einer grafikverarbeitenden
Karte (GPU) während
dem Betrieb erzeugt und abgegeben wird, wobei diese beiden Elemente
innerhalb eines Computergehäuses
installiert sind und deren Abwärme über einen
Kühlkörper und
einem Satz von Kühlkörpern mit
Hilfe der thermischen Leitfähigkeit,
Konvektion und Abstrahlung abgeleitet wird. Damit wird sichergestellt,
dass nicht nur die Computerelemente für den Hochleistungsbetrieb kontinuerlich
betrieben werden können,
sondern dass auch die elektronischen Komponenten in einem Computer
zuverlässig
und dauerhaft funktionieren können,
und zwar unter unter Bedingung, dass die Betriebstemperatur eines
Computersystems möglichst
niedrig gehalten werden kann. Um somit die Wirksamkeit und Sicherheit
des Betriebes eines Computersystems sicherzustellen bedarf es einer Verbesserung
und Innovation der in einem solchen System verteilten Wege für die Ableitung
der Abwärme
und des Designs des Aufbaus dieser Wege.
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Die
thermoelektrischen Kühler
(TEC) sind wärmestrahlene
Komponenten, die mit einem Halbleiter den Peltiereffekt anwenden,
wobei diese Abwärme
von einer räumlichen
Stelle A an eine andere räumliche
Stelle B fgeleitet werden, das heißt, die Abwärme von der Stelle A wird zur
Stelle B geleitet, so dass die Temperatur der Stelle A reduziert
und die Temperatur bei der Stelle B erhöht wird. Kurzgefaßt, die
Stelle A absorbiert die Temperatur, während diese Abwärme an der
Stelle B abgestrahlt wird. Ein typischer thermoelektrischer Kühler besteht
aus einer Reihe von Halbleiterpaaren des P-Typs und des N-Typs in
Form von Kristallkörnchen,
wobei jedes Paar aus einem Halbleiterpaar besteht, welches mit je
einem Leiter aus Metall (Kupfer oder Aluminium) zwischen dem Halbleiter
des F-Typs und N-Typs angeordnet ist, um eine Schaltungsschlaufe
zu bilden. Die Menge der Halbleiterpaare wird in je zwei Keramikplatten
auf beiden Seiten des Kühlers
eingebettet. Beim Aufladen des Kühlers
geben die Halbleiter des N-Typs die Abwärme ab, während die Abwärme von
den Halbleitern des P-Typs absorbiert wird. Daher ist ein Kühler, der
aus einem N/P-Paar aufgebaut ist, mit einem wärmeabsorbierenden Terminal
und einem wärmeableitenden
Terminal aufgebaut, wobei der mit dem Kühler dank der direkten Ableitung
der Abwärme
diese Abwärme
wirksam verteilt und abgeleitet wird.
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Die
thermoelektrischen Kühler
werden häufig
fur die Verteilung und Ableitung der Abwärme von einer zentralen Rechnereinheit
oder von anderen wärmeerzeugenden
Chips in einem Computersystem eingesetzt. Wie dies in der 10 und
in der 11 gezeigt ist, besteht ein
thermoelektrischer Kühler 5 aus
einem wärmeabsorbierenden
Terminal 51, das an einer Wärmequelle befestigt ist, und
aus einem wärmeableitenden
Terminal 52, das an einem Aufbau 90 für die Wärmeverteilung,
sowie aus einem Kühlkörper und
aus einem Satz von Kühlrippen.
Auf zwei Schnittstellen der Terminal 51, 52 wird
eine thermische Paste zum Reduzieren des Wärmewiderstandes aufgetragen.
Mit einem Ventilator 61 wird die Luftströmung auf
die Oberflächen
der Kühlrippen
geblasen, um so eine erzwungene Luftkonvektion innerhalb des Aufbaus 90 für die Wärmeverteilung
zu erzeugen. Bei einer solchen Anordnung sind die Elemente für die Ableitung
der Abwärme
wie folkgt: Wärmequelle,
thermoelektrischer Kühler,
Kühlkörper/Kühlrippen,
Systemgehäuse,
Außenumgebung.
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In
der Praxis muss die Kapazität
für die
Ableitung der Abwärme
der thermoelektrische Kühler wegen
der Versorgung mit elektrischer Energie die Nennkapazität des herkömmlichen
Kühlers
höher sein.
Die elektrische Stromversorgung des Kühlers beträgt üblicherweise mindestens 30%
von der der zentralen Rechnereinheit, die mit diesem Kühler betrieben
wird. Nach dem ersten Gesetz der Thermodynamik sind lediglich die
Aufrechterhaltung der Energie und die Geschwindigkeit der Wärmeabgabe
von einem Kühler
gleichwertig mit der Menge der Absorptionsrate des wärmeabsorbierenden
Terminals, der Eingabe von elektrischer Energie und der Geschwindigkeit
der Steigerung der internen Energie. Daher wird die Abwärme, die
von einer zugeordneten CPU oder einem Chip erzeugt wird, mit einem
Wärmestrahler
mit thermoelektrischem Kühlkörper nicht
nur abgeleitet, sondern auch die durch den Strom, mit dem der Kühler versorgt
wird, erzeugte Abwärme wird
ebenfalls abgeleitet. Kurzgefaßt
dient der thermoelektrische Kühler
in einem Wärmestrahler
nicht nur allein zum Ableiten der Abwärme in einer wärmeableitenden
Vorrichtung, sondern ist ebenfalls eine starke Wärmequelle. Daher ist es offensichtlich,
dass ein thermoelektrischer Kühler
mit Kühlrippen
versehen sein muss, die entweder eine größere Gesamtfläche haben
oder die mit einem stärkeren
Ventilator ausgestattet sind.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen:
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1 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht des ersten Satzes der ersten
bevorzugten Ausführungsformen
nach der vorliegenden Erfindung.
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1A zeigt
eine perspektivische Ansicht eines ersten in der 1 gezeigten
Satzes der bevorzugten Ausführungsformen.
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2 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
ersten Satzes, der in einem Computergehäuse installiert ist.
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3 zeigt
eine Seitenansicht des in der 1 gezeigten
ersten Satzes der bevorzugten Ausführungsform.
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3A zeigt
eine örtliche
Seitenansicht des thermoelektrischen Kühlers.
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4 zeigt
eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform
in einem ersten Satz, wobei der Ventilator an einer anderen Stelle montiert
ist.
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5 zeigt
eine Vorderansicht der in der 4 gezeigten
bevorzugten Ausführungsform.
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6 zeigt
eine Draufsicht einer bevorzugten Ausführungsform eines ersten Satzes,
der in einem Computergehäuse
mit einer anderen Anordnung der Module installiert ist.
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7 stellt
die Ableitung der Abwärme
durch die Wege des zweiten Satzes der bevorzugten Ausführungsform
dar.
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8 zeigte
eine perspektivische Ansicht einer typischen bevorzugten Ausführungsform
des zweiten Satzes.
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9 zeigt
eine perspektivische Explosionsansicht einer typischen bevorzugten
Ausführungsform
des zweiten Satzes.
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10 zeigt
eine Explosionsansicht eines herkömmlichen Wärmestrahlers für einen
Computerchip.
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11 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Wärmestrahlers für einen
Computerchip.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Das
erste Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines
Wärmestrahlers
mit einem thermoelektrischen Kühler
und mit mehreren Wärmestrahlmodulen,
mit denen die Abwärme
von den Wärmequellen,
wie z. B. einer zentralen Rechnereinheit (CPU) oder einem beschleunigten
Grafikchip, nicht nur mit einem ersten Wärmestrahlmodul, sondern auch
mit einem zweiten Wärmestrahlmodul abgeleitet
wird, die mit dem wärmeableitenden
Terminal des thermoelektrischen Kühlers verbunden sind, damit
die Abwärme
durch zwei Wege abgeleitet werden kann (siehe 7).
- Wärmeleitungsweg 1:
Wärmequelle,
erstes Wärmestrahlmodul,
Außengehäuse des
Computers, thermoelektrischer Kühler,
zweites Wärmestrahlmodul, Außenumgebung;
- Wärmeleitungsweg 1:
Thermoelektrischer Kühler, erstes
Wärmestrahlmodul,
zweites Wärmestrahlmodul,
Außengehäuse des
Computers, Außenumgebung.
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Das
erste Wärmestrahlmodul
ist aus einem ersten Satz von Kühlrippen
und aus einem Kühlkörper aufgebaut,
wobei auf diesem Kühlkörper dieser Satz
von Kühlrippen
monitert ist. Durch den Satz der Kühlrippen und den Kühlkörper ist
eine Wärmeleitung
geführt,
wobei der Kühlkörper gleichzeitig
mit der Wärmequelle
und dem thermoelektrischen Kühler
verbunden ist. Weiter kann der Satz von Kühlrippen mit Stanzen, Schweißen, Pressen
und Formen hergestellt werden.
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Das
zweite Wärmestrahlmodul
ist aus einem zweiten Satz von Kühlrippen
und aus einem Kühlkörper aufgebaut,
wobei auf diesem Kühlkörper dieser Satz
von Kühlrippen
montiert ist. Durch den Satz der Kühlrippen und den Kühlkörper ist
eine Wärmeleitung
geführt,
wobei der Kühlkörper nur
am thermoelektrischen Kühler
befestigt ist. Weiter kann der Satz von Kühlrippen mit Stanzen, Schweißen, Pressen und
Formen hergestellt werden.
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Das
zweite Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung
einer Methode für
die mehrfache Wärmestrahlung,
wobei die Abwärme
durch mehrere Wege für
deren Ableitung durch mehrere Wege abgeleitet wird, wobei der thermoelektrische Kühler für einen
zuverlässigen
Betrieb wirksam funktioniert.
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Für ein besseres
Verständnis
der unterschiedlichen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sollen diese in der nachstehenden detaillierten Beschreibung im
Zusammenhang mit den beigelegten Zeichnungen näher erläutert werden Detaillierte Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen Wie
dies in der 1 und in der 1A gezeigt ist
besteht die erste bevorzugte Ausführungsform nach der vorliegenden
Erfindung eines Wärmestrahlers
aus einer Wärmeleitung,
die durch einen Satz von Kühlrippen
geführt
ist. Das in der 1 gezeigte Wärmestrahlmodul 1 ist
mit einem unteren Verbindungselement 10 ausgestreckt, um
damit dessen Basis 4 auf eine elektronische Komponente
zu montieren. Das Wärmestrahlmodul 1 wird
mit einem Satz von Verriegelungselementen 12 auf die Schaltplatine 2 befestigt.
Neben dem Wärmestrahlmodul 1 ist
ein Ventilator 6 zum Erzeugen einer Luftströmungauf den
Satz von Kühlrippen 14 des
Wärmestrahlmoduls 1 montiert,
wobei mit dieser Luftströmung
die auf den Oberflächen
der Rippen angesammelte und die mit der unteren Basis 4 absorbierende
Abwärme
kontinuierlich durch die Wege der Basis 4, den Satz der Kühlrippen 14 und
mit der Luftströmung
abgeleitet wird. Die 2 zeigt eine Konfiguration für die Montage
der vorliegenden Erfindung innerhalb eines Computers 3,
wobei mit einem Ventilator 6 eine Luftströmung erzeugt
wird, die auf den Satz der Kühlrippen 14 geblasen
wird, wobei die erwärmte
Luftströmung,
die durch den Satz der Kühlrippen 14 abgeleitet
wird, weiter durch eine Luftauslaßöffnung 31 in Übereinstimmung
der Leeseite gegenüber
des Ventilators 6 geleitet wird, um damit die in einem
Computer 3 während
dem Betrieb erzeugte Abwärme
mit Hilfe einer erzwungenen Luftkonvektion abzuleiten.
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Wie
dies in der 3 gezeigt ist, ist an der Basis 4 gleich
oberhalb einer zentralen Rechnereinheit ein thermoelektronischer
Kühler 5 montiert,
der wegen dem Betrieb des Computers einer hohen Temperatur ausgesetzt
wird. Die Basis 4 wird mit einem Satz von Verriegelungselementen 12 auf
eine Schaltplatine 2 befestigt. Der Strom zum thermoelektrischen
Kühler 5 wird
durch Kabeln 50 geleitet, damit die von der zentralen Rechnereinheit
während
dem Betrieb erzeugte Abwärme
mit einem wärmeabsorbierenden
Terminal 51 auf der unteren Seite des thermoelektrischen
Kühlers 5 aufgenommen
und zu einem wärmeableitenden
Terminal 52 geleitet werden kann, so dass die Temperatur
der zentralen Rechnereinheit wirksam reduziert werden kann (siehe 3A).
Der thermoelektrische Kühler 5 besteht weiter
aus einer umgebenden wärmeleitfähigen Komponente 7,
wobei zwischen dem thermoelektrischen Kühler 5 und der wärmeleitfähigen Komponente 7 ein
Zwischenraum 7a gebildet wird. In den Raum 7a für die Wärmeverteilung
ist zum Ableiten der mit dem thermoelektrischen Kühler 5 aufgenommenen Abwärme eine
Wärmeleitung 11b eingeführt, wonach diese
Abwärme
mit einer thermischen Ableitung zu einem Satz von Kühlrippen 14b geleitet
wird. Ein Wärmestrahler
mit mehreren Wärmestrahlmodulen nach
der vorliegenden Erfindung ist aus einem ersten Satz von Kühlrippen 14a mit
einer ersten Wärmeleitung 11a,
deren unteren Ende 111a mit einer Wärmequelle verbunden ist, und
aus einem zweiten Satz von Kühlrippen 14b mit
einer zweiten Wärmeleitung 11b,
deren unteres Ende mit dem wärmeableitenden Terminal 52 des
thermoelektrischen Kühlers 5 verbunden
ist, aufgebaut. Das erste Wärmestrahlmodul 1a besteht
weiter aus einem ersten Satz von Kühlrippen 14a, welches
mit der ersten Wärmeleitung 11a verbunden
ist, während
das zweite Wärmestrahlmodul 1b aus
einem zweiten Satz von Kühlrippen 14b, die
mit der zweiten Wärmeleitung 11b verbunden
ist, aufgebaut ist. Auf einer Seite des Wärmestrahlmoduls 1 ist
für das
Blasen einer Luftströmung
auf einen ersten Satz von Kühlrippen 14a und
auf den zweiten Satz von Kühlrippen 14b ein
Ventilator 6 installiert, damit die Abwärme auf den Oberflächen dieser
Kühlrippen
weggeblasen wird. Weiter kann ein weiterer Ventilator (in der Fig.
Nicht abgebildet) mit dem Ventilator 6 gekoppelt werden,
um die Luftkonvektion weiter zu verbessern. Das untere Ende 111a der
ersten der ersten Wärmeleitung 11a befindet
sich zwischen der Basis 4 und einer zentralen Rechnereinheit.
Zudem muss die Anzahl von Wärmeleitungen, die
mit dem ersten Wärmestrahlmodul 1a und
dem zweiten Wärmestrahlmodul 1b verbunden
sind, nicht auf nur zwei Leitungen begrenzt werden; es können je
nach Bedarf und Notwendigkeit zur Verteilung und Ableitung der Abwärme mehrere
Wärmeleitungen vorgesehen
werden. Auf die Kontaktflächen
auf der Basis 4, den thermoelektrischen Kühler 5 und
auf die wärmeleitfähige Komponente 7 kann
ein Klebstoff für die
Wärmeverteilung
aufgetragen werden, um damit die Wärmeableitfähigkeit zu verbessern.
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Mit
der Methode mit mehreren Wärmestrahlern
nach der vorliegenden Erfindung kann die Abwärme von einer zentralen Rechnereinheit
verteilt und abgeleitet werden, wobei die Betriebstemperatur unterhalb
eines vorbestimmten Temperaturwertes gehalten werden kann, um so
einen möglichst
stabilen und störungsfreien
Betrieb der CPU zu gewährleisten.
Wie dies in der 3 gezeigt ist, ist das untere
Ende 111a einer ersten Wärmeleitung 11a eines ersten
Wärmestrahlmoduls 1a zwischen
der Basis 4 und der zentralen Rechnereinheit eingebettet.
Die erste Wärmeleitung 11a,
die sich von der CPU erstreckt, ist durch den ersten Satz von Kühlrippen 14a geführt, wobei
die Abwärme
von der CPU gleichmäßig an alle
Rippen verteilt und mit der Luftströmung, die mit dem innerhalb
des Wärmestrahlmoduls 1 installierten
Ventilators erzeugt wird, abgeleitet wird, um so die Abwärme schnell
zu verteilen und abzuleiten.
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Gleichzeitig
ist der thermoelektrische Kühler 5 an
der oberen Fläche
der Basis 4 befestigt, während die Abwärme an der
Stelle A mit dem Peltiereffekt zur Stelle B geleitet werden kann,
damit die Temperatur an der Stelle A reduziert wird, wobei die Temperatur
an der Stelle B erhöht
wird. Die zur Kontaktfläche
weitergeleitete Abwärme
(das heißt,
das wärmeabsorbierende
Ende 51) zwischen dem thermoelektrischen Kühler 5 und
der Basis 4 wird zur gegenüberliegenden Oberfläche geleitet
(das heißt,
zum wärmeableitenden
Ende 52) des thermoelektrischen Kühlers 5. Das untere
Ende 111b der zweiten Wärmeleitung 11b des
zweiten Wärmestrahlmoduls 1b ist
im wärmeverteilenden
Raum 7a zwischen dem thermoelektrischen Kühler 5 und
der eingebauten wärmeleitfähigen Komponente 7 eingebettet.
Die zweite Wärmeleitung 11b,
die sich vom wärmeverteilenden
Raum 7a erstreckt, ist durch die Rippen des zweiten Satzes
von Kühlrippen 14b geführt, wobei die
Abwärme
vom thermoelektrischen Kühler 5 gleichmäßig an jede
Rippe geleitet und mit der Luftströmung, die mit dem innerhalb
des Wärmestrahlmoduls 1 installierten
Ventilator 6 erzeugt wird, abgeleitet werden kann, um so
die Abwärme
schnell zu verteilen und abzuleiten.
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Wie
dies in der 3 gezeigt ist, ist der Ventilator
ist der Ventilator 6 auf einer Seite des ersten Wärmestrahlmoduls 1a montiert.
Da die Wärmeabstrahlgeschwindigkeit
der CPU höher
ist als die des thermoelektrischen Kühlers 5 wird die kühle Luftströmung zuerst
zum ersten Satz von Kühlrippen 14a geblasen,
wobei dieser erste Satz von Kühlrippem 14a mit
einer ersten Wärmeleitung 11a verbunden
ist. Die Stelle des Ventilators 6, wie in der 4 und
in der 5 gezeigt, befindet sich jedoch auf der Seite,
die mit dem ersten Satz von Kühlrippen 14a des
ersten Wärmestrahlmoduls 1a und
mit dem zweiten Satz von Kühlrippen 14b des
zweiten Wärmestrahlmoduls 1b verbunden
ist, wobei mit der kühlen
Luftströmung, die
mit dem Ventilator 6 erzeugt wird, gleichzeitig sowohl
der erste Satz von Kühlrippen 14a als
auch der zweite Satz von Kühlrippen 14b abgekühlt wird.
Daher wird mit der kühlen
Luftströmung
die Abwärme auf
der Oberfläche
der Rippen 14a und 14b gleichzeitig ausgetauscht,
wobei die Abwärme
durch die erste Wärmeleitung 11a und
die zweite Wärmeleitung 11b abgeleitet
wird, um somit die Abwärme
von der CPU und dem thermoelektrischen Kühler 5 zu verteilen
und abzuleiten.
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Falls
dies im Innenraum innerhalb eines Computergehäuses möglich ist, können das
erste Wärmestrahlmodul 1a und
das zweite Wärmestrahlmodul 1b unabhängig darin
voneinander installiert werden, wobei sich deren jeweilige Wärmeleitung von
derselben Wärmequelle
und den jeweiligen Ventilatoren erstrecken, um die Abwärme von
der Wärmequelle
zu verteilen und abzuleiten. Beispielsweise kann das untere Ende 111a der
ersten Wärmeleitung 11a des
ersten Wärmestrahlmoduls 1a von
der CPU und zum erste Satz von Kühlrippen 14a geführt werden,
wo die Abwärme
gleichmäßig verteilt
und mit der Luftströmung
vom Ventilator, der unterhalb der Schaltplatine verborgen montiert
ist, abgeleitet wird. Gleichzeitig kann das untere Ende 111b der
zweiten Wärmeleitung 11b des
zweiten Wärmestrahlmoduls vom
thermoelektrischen Kühler 5 auf
der CPU zum zweiten Satz von Kühlrippen 14b geführt und
mit der Luftströmung
abgeleitet werden, wobei diese Luftströmung mit einem Ventilator auf
der Rückwand
des Computergehäuses
montiert ist.
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Die 7 bis 9 stellen
eine zweite bevorzugte Ausführungsform
nach der vorliegenden Erfindung dar.
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Wie
dies in der 7 und 9 gezeigt
ist, besteht ein erstes Wärmestrahlmodul 1a' aus einem Aufbau
mit einem Kühlkörper und
einem Satz von Kühlrippen,
die durch Stanzen, Schweißen,
Pressen und Formen hergestellt werden. Der erste Satz von Kühlrippen 14a' ist durch Stanzen
oder Schweißen mit
dem Kühlkörper 15a verbunden.
Ungeachtet der gegenwärtig
angewendeten Herstellmethode wird der Kühlkörper 15a des ersten
Wärmestrahlmoduls 1a' sowohl an eine Wärmequelle 4' (wie beispielsweise
eine CPU) als auch an einen thermoelektrischen Kühler 5' befestigt. Diese bevorzugte Ausführungsform
besteht weiter aus einem zweiten Wärmestrahlmodul 1b', der ebenfalls durch
Stanzen, Schweißen, Pressen
und Formen mit einem Kühlkörper und
einem Satz von Kühlrippen
ausgestattet ist. Der zweite Satz von Kühlrippen 14b' wird durch
Stanzen oder Schweißen
mit dem Kühlkörper 15b befestigt.
Der Kühlkörper 15b des
zweiten Wärmestrahlmoduls 1b' ist nur mit
dem thermoelektrischen Kühler 5' verbunden.
Der Aufbau dieser bevorzugten Ausführungsform besteht von unten
nach oben aus den folgenden Elementen: Wärmequelle 4' (wie beispielsweise
eine CPU), dem ersten Wärmestrahlmodul 1a', dem thermoelektrischen
Kühler 5' und dem zweiten
Wärmestrahlmodul 1b'.
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Die
von der Wärmequelle 4', wie beispielsweise
eine CPU oder ein anderer Chipsatz, erzeugte Abwärme wird vom Kühlkörper 15a zu
einem ersten Satz von Kühlrippen 14a' entlang dem
ersten Wärmestrahlmodul 1a' abgeleitet. Gleichzeitig
wird mit dem auf einer oberen Fläche
des Kühlkörpers 15a befestigten
thermoelektrischen Kühlers 5' die Abwärme von
einem unteren wärmeabsorbierenden
Terminal 51' mit
Hilfe des Peltiereffekts zu einem oberen wärmeableitenden Terminal 52' geleitet. Da
das wärmeableitende
Terminal 52' am
Kühlkörper 15b des zweiten
Wärmestrahlmoduls 1b' befestigt ist bietet das
zweite Wärmestrahlmodul 1b' einen weiteren Weg
zum Ableiten der Abwärme
von der Wärmequelle 4.
Weiter wird an die Sätze
der Kühlrippen
ein Ventilator 6' installiert,
womit eine kühle
Luftströmung durch
die Rippen geblasen wird, um die Temperatur der Wärmequelle 4' zu reduzieren.
Mit dieser bevorzugten Ausführungsform
wird nicht nur die Abwärme von
der Wärmequelle,
sondern die Abwärme
vom Kühler
wird ebenfalls abgeleitet.
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Dies
ist eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung, wobei diese erfindungsgemäße Ausführungsart
auf unterschiedliche Weise ausgeführt und modifiziert werden
kann. Solche Modifizierungen werden als keine Abweichung vom Geist
und Umfang der vorliegenden Erfindung betrachtet, während solche
Modifizierungen den Fachleuten auf diesem Gebiet offensichtlich
werdenund in den nachstehenden Schutzansprüchen beschrieben werden sollen.