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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf den Bereich der Anzeigetechnologien und insbesondere auf ein Anzeigefeld und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
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Mit der Zunahme des Bildschirm-Körper-Verhältnisses elektronischer Geräte werden die Anforderungen an die schmaleren Ränder des Anzeigefeldes immer höher.
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Nehmen wir als Beispiel ein Anzeigefeld mit einer Berührungsfunktion, so umfasst das Anzeigefeld ein Anzeigesubstrat und eine auf dem Anzeigesubstrat angeordnete Berührungsschicht, wobei das Anzeigesubstrat mit einem Anzeigebereich und einem peripheren Bereich um den Anzeigebereich herum versehen ist und die Berührungsschicht eine Vielzahl von Berührungselektroden und eine Vielzahl von mit der Vielzahl von Berührungselektroden verbundenen Spuren umfasst, wobei orthographische Projektionen der Vielzahl von Berührungselektroden auf dem Anzeigesubstrat innerhalb des Anzeigebereichs liegen und orthographische Projektionen der Vielzahl von Spuren auf dem Anzeigesubstrat innerhalb des Peripheren Bereichs liegen. Im Allgemeinen ist ein Ende jeder der Spuren mit einer entsprechenden Berührungselektrode verbunden, und das andere Ende jeder der Spuren ist in einem Bondbereich auf einer Drahtauslassseite des Anzeigefeldes konzentriert. Der Kontaktierungsbereich ist so konfiguriert, dass er mit einer flexiblen gedruckten Schaltung (Flexible Printed Circuit, FPC) gebunden werden kann.
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Ein Ende dieser Spuren kann mit den entsprechenden Berührungselektroden durch die jeweiligen Ränder des Anzeigebereichs verbunden sein, die anderen Enden der Spuren können zur Drahtauslassseite des Anzeigefeldes verlängert werden. Die orthografischen Projektionen der anderen Enden dieser Spuren auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb des Peripheren Bereichs und erstrecken sich entlang einer Richtung einer Außenkante des Peripheren Bereichs. Die Spuren, deren orthografische Projektionen auf dem Anzeigesubstrat innerhalb des Peripheren Bereichs der Drahtausgangsseite des Anzeigefeldes liegen, sind in Abständen parallel angeordnet.
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Um diese Spuren gleichzeitig unterzubringen, muss der periphere Bereich auf der Drahtauslassseite des Anzeigefeldes breiter gestaltet werden, was zu einem breiteren Rand auf der Drahtauslassscite führt, was für das Erreichen eines schmalen Randes nicht förderlich ist.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen ein Anzeigefeld und ein Verfahren zu dessen Herstellung bereit, mit denen ein schmales Randdesign des Anzeigefeldes erreicht werden kann. Die technischen Lösungen sind wie folgt.
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In einem Aspekt wird ein Anzeigefeld bereitgestellt. Das Anzeigefeld umfasst ein Anzeigesubstrat und eine Berührungsschicht.
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Das Anzeigesubstrat ist mit einem Anzeigebereich und einem den Anzeigebereich umgebenden Peripheren Bereich versehen; und die Berührungsschicht ist auf das Anzeigesubstrat laminiert und umfasst eine Vielzahl von Berührungselektroden und eine Vielzahl von Spuren. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Berührungselektroden auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb des Anzeigebereichs, und orthographische Projektionen der Vielzahl von Spuren auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb des Peripheren Bereichs, wobei Enden der Vielzahl von Spuren mit den entsprechenden Berührungseicktroden verbunden sind, und die anderen Enden der Vielzahl von Spuren in einer Vielzahl von Bondbereichen angeordnet sind, die in Abständen in der Berührungsschicht angeordnet sind. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Bondbereichen auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb eines ersten peripheren Teilbereichs, der erste periphere Teilbereich ist ein auf einer Seite des Anzeigebereichs liegender Teilbereich des peripheren Bereichs, und die Vielzahl von Bondbereichen ist entlang einer Erstreckungsrichtung einer Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs angeordnet.
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Optional umfasst der periphere Bereich außerdem einen zweiten peripheren Teilbereich und einen dritten peripheren Teilbereich. Der zweite periphere Teilbereich und der dritte periphere Teilbereich sind mit dem ersten peripheren Teilbereich verbunden, und der zweite periphere Teilbereich, der erste periphere Teilbereich und der dritte periphere Teilbereich befinden sich jeweils auf Seiten, an denen drei verbundene Ränder des Anzeigebereichs angeordnet sind. Die mehreren Spuren umfassen eine erste Spur, eine zweite Spur und eine dritte Spur, wobei in einer orthographischen Projektion der Berührungsschicht auf dem Anzeigesubstrat die erste Spur mit der entsprechenden Berührungselektrode von einem nahe dem ersten peripheren Teilbereich liegenden Rand des Anzeigebereichs verbunden ist, die zweite Spur mit der entsprechenden Berührungselektrode von einem nahe dem zweiten peripheren Teilbereich liegenden Rand des Anzeigebereichs verbunden ist und die dritte Spur mit der entsprechenden Berührungselektrode von einem Rand nahe dem dritten peripheren Teilbereich des Anzeigebereichs verbunden ist. Die mehreren Bondbereiche umfassen einen ersten Bondbereich, der der ersten Spur entspricht, einen zweiten Bondbereich, der der zweiten Spur entspricht, und einen dritten Bondbereich, der der dritten Spur entspricht. Der erste Bondbereich liegt zwischen dem zweiten Bondbereich und dem dritten Bondbereich.
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Optional ist die Zahl des ersten Bondbereichs 2, und die Zahl des zweiten Bondbereichs und die Zahl des dritten Bondbereichs sind beide 1; oder die Zahl des ersten Bondbereichs, die Zahl des zweiten Bondbereichs und die Zahl des dritten Bondbereichs sind alle 1.
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Optional umfasst die Berührungsschicht außerdem eine flexible Folie. Ein Teil der Berührungselektroden und der Spuren ist auf einer Oberfläche der flexiblen Folie angeordnet, und der andere Teil der Berührungselektroden und der Spuren ist auf der anderen Oberfläche der flexiblen Folie angeordnet.
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Die Spuren in einem beliebigen ersten Bondbereich sind mit einer ersten FPC verbunden, die Spuren in einem beliebigen zweiten Bondbereich sind mit einer zweiten FPC verbunden, und die Spuren in einem beliebigen dritten Bondbereich sind mit einer dritten FPC verbunden; und ein Teil der ersten FPC, der zweiten FPC und der dritten FPC sind mit den Spuren auf einer Oberfläche der Berührungsschicht gebunden, und der andere Teil der ersten FPC, der zweiten FPC und der dritten FPC sind mit den Spuren auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht gebunden.
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Optional ist die erste FPC mit den Spuren auf der einen Oberfläche der Berührungsschicht gebunden, und die zweite FPC und die dritte FPC sind mit den Spuren auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht gebunden.
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Optional umfasst das Anzeigefeld außerdem einen Polarisator und eine optisch klare Klebeschicht (optically clear adhesive, OCA). Der Polarisator ist auf einer ersten Oberfläche der Berührungsschicht angeordnet; die OCA-Schicht ist zwischen dem Polarisator und der Berührungsschicht angeklebt, wobei die Kanten des Polarisators und der OCA-Schicht mit ersten Kerben versehen sind und die erste Kerbe so konfiguriert ist, dass die auf der ersten Oberfläche der Berührungsschicht angeordneten FPC verhindert wird.
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Optional ist die OCA-Schicht an jeder der FPCs, die auf einer zweiten Oberfläche der Berührungsschicht angeordnet sind, angeklebt, und die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sind zwei gegenüberliegende Oberflächen der Berührungsschicht.
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Optional umfasst das Anzeigefeld ferner einen Treiber-IC, der auf dem Anzeigesubstrat und im peripheren Bereich angeordnet ist, wobei der Bondbereich und der Treiber-IC im ersten peripheren Teilbereich angeordnet sind und entlang der Erstreckungsrichtung der Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs abwechselnd angeordnet sind.
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In einem anderen Aspekt wird ein Verfahren zur Herstellung eines Anzeigefeldes bereitgestellt. Das Verfahren umfasst: Bereitstellen eines Anzeigesubstrats, das mit einem Anzeigebereich und einem den Anzeigebereich umgebenden Peripheren Bereich versehen ist; und Bilden einer Berührungsschicht auf dem Anzeigesubstrat, wobei die Berührungsschicht eine Vielzahl von Berührungselektroden und eine Vielzahl von Spuren umfasst, wobei orthographische Projektionen der Vielzahl von Berührungselektroden auf dem Anzeigesubstrat innerhalb des Anzeigebereichs liegen und orthographische Projektionen der Vielzahl von Spuren auf dem Anzeigesubstrat innerhalb des Peripheren Bereichs liegen, wobei Enden der Vielzahl von Spuren mit den entsprechenden Berührungselektroden verbunden sind, und die anderen Enden der Vielzahl von Spuren in einer Vielzahl von Bondbereichen angeordnet sind, die in Abständen in der Berührungsschicht angeordnet sind, orthographische Projektionen der Vielzahl von Bondbereichen auf dem Anzeigesubstrat in einem ersten peripheren Teilbereich sind, der erste periphere Teilbereich ein auf einer Seite des Anzeigebereichs liegender Teilbereich des peripheren Bereichs ist und die Vielzahl von Bondbereichen entlang einer Erstreckungsrichtung einer Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs angeordnet sind.
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Optional umfasst das Bilden der Berührungsschicht auf dem Anzeigesubstrat; das Herstellen eines Berührungsfilms; das Bilden eines Polarisators und einer optisch klaren Klebeschicht (OCA-Schicht) nacheinander auf dem Anzeigesubstrat; und das Anbringen des Berührungsfilms an der OCA-Schicht als Berührungsschicht, wobei die OCA-Schicht zwischen dem Polarisator und der Berührungsschicht angeklebt ist.
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Optional umfasst die Herstellung des Berührungsfilms: Bereitstellen einer flexiblen Folie; Bilden der Berührungselektroden und der Spuren auf beiden Oberflächen der flexiblen Folie; Bilden von zweiten Kerben in den Bondbereichen entsprechenden Teilen der flexiblen Folie; und Bonden von FPCs und den Spuren an den zweiten Kerben.
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Optional umfassen die FPCs die auf eine Oberfläche der Berührungsschicht gebundenen FPCs und die auf die andere Oberfläche der Berührungsschicht gebundenen FPCs; und
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Bilden des Polarisators und der OCA-Schicht nacheinander auf dem Anzeigesubstrat, umfassend: Bilden von ersten Kerben auf dem Polarisator und der OCA-Schicht, wobei die erste Kerbe so konfiguriert ist, dass die auf der einen Oberfläche der Berührungsschicht angeordnete FPC verhindert wird, und Anbringen des Polarisators und der OCA-Schicht, die mit den ersten Kerben gebildet sind, an dem Anzeigesubstrat.
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Optional umfasst die Herstellung der berührungsempfindlichen Folie ferner: das Abschneiden von auf beiden Seiten der zweiten Kerbe liegenden Teilen der flexiblen Folie, nachdem die FPC und die Spur an der zweiten Kerbe gebunden wurden.
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Die technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung weisen die folgenden vorteilhaften Auswirkungen auf.
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In den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung erstreckt sich die Vielzahl der Spuren in der Berührungsschicht bis zum Peripheren Bereich auf derselben Seite des Anzeigebereichs. Durch die Ausdehnung der Vielzahl von Spuren zu verschiedenen Bondbereichen für das Bonden wird verhindert, dass sich die Spuren zur gleichen Position erstrecken. Da die Spuren im gleichen Bondbereich parallel angeordnet werden müssen, wenn sie sich entlang einer Längsrichtung des ersten peripheren Teilbereichs erstrecken, wird durch die Anordnung der Vielzahl von Bondbereichen in Abständen verhindert, dass die Spuren in verschiedenen Bondbereichen parallel angeordnet werden, um einen zu breiten Rand aufgrund von übermäßig konzentrierten Spuren zu verhindern, was zu einem schmalen Rand des Anzeigefeldes beiträgt.
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Um die technischen Lösungen in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung deutlicher zu beschreiben, werden im Folgenden kurz die begleitenden Zeichnungen vorgestellt, die für die Beschreibung der Ausführungsformen erforderlich sind. Offensichtlich zeigen die begleitenden Zeichnungen in der folgenden Beschreibung nur einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, und eine Person mit gewöhnlichen Kenntnissen auf dem Gebiet der Technik kann auch andere Zeichnungen aus diesen begleitenden Zeichnungen ohne kreative Bemühungen ableiten.
- 1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Berührungsschicht gemäß einer Ausführutigsform der vorliegenden Offenbarung;
- 3 ist ein schematisches Diagramm einer Position eines Treiber-ICs in einem Anzeigefeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 4 ist ein schematisches Diagramm einer Schichtstruktur eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vor liegenden Offenbarung;
- 5 ist ein schematisches Diagramm der Positionen von Filmschichten in einem Anzeigefeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 6 ist eine vergrößerte schematische Darstellung der Bondpositionen einer zweiten FPC und einer dritten FPC in FIG, 5;
- 7 ist eine vergrößerte schematische Darstellung einer Bondposition einer ersten FPC in 5;
- 8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 10 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes in einem Herstellungsprozess einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 11 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes in einem Herstellungsprozess einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 12 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes in einem Herstellungsprozess einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
- 13 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes in einem [erstellungsprozess einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung; und
- 14 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes in einem Herstellungsprozess einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
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Die vorliegende Offenbarung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, um die Ziele, technischen Lösungen und Vorteile der vorliegenden Offenbarung klar darzustellen.
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1 ist ein schematisches Strukturdiagramm eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf 1 umfasst das Anzeigefeld ein Anzeigesubstrat 100 und eine Berührungsschicht 101. Die Berührungsschicht 101 ist auf das Anzeigesubstrat 100 laminiert, und die Berührungsschicht 101 umfasst eine Vielzahl von Berührungselektroden 111 und eine Vielzahl von Spuren 112. Bei den Spuren 112 handelt es sich um Berührungsspuren.
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Das Anzeigesubstrat 100 ist mit einem Anzeigebereich 110 und einem den Anzeigebereich 110 umgebenden peripheren Bereich (auch als Peripheren Bereich oder Nicht-Anzeigebereich bezeichnet) 120 versehen. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Berührungselektroden 111 auf dem Anzeigesubstrat 100 befinden sich innerhalb des Anzeigebereichs 110, und orthographische Projektionen der Vielzahl von Spuren 112 auf dem Anzeigesubstrat 100 befinden sich innerhalb des Peripheren Bereichs 120. Die Enden der Vielzahl von Spuren 112 sind jeweils mit den entsprechenden Berührungselektroden 111 verbunden, und die anderen Enden der Vielzahl von Spuren 112 sind in einer Vielzahl von Bondbereichen 1200 angeordnet, die in Abständen in der Berührungsschicht 101 angeordnet sind. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Bondbereichen 1200 auf dem Anzeigesubstrat 100 befinden sich innerhalb eines ersten peripheren Teilbereichs 121, und der erste periphere Teilbereich 121 ist ein auf einer Seite des Anzeigebereichs 110 liegender Teilbereich des peripheren Bereichs 120. Die Vielzahl von Bondbereichen 1200 ist entlang einer Erstreckungsrichtung A einer Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs 121 angeordnet. Die Außenseite bezieht sich auf eine von dem Anzeigebereich 110 abgewandte Seite des ersten peripheren Teilbereichs.
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Die anderen Enden der Vielzahl von Spuren 112, die in der Vielzahl von in Abständen angeordneten Bondbereichen 1200 angeordnet sind, bedeuten, dass die Vielzahl von Spuren 112 in eine Vielzahl von Gruppen unterteilt sind und die anderen Enden jeder Gruppe von Spuren 112 sich zu einem kleinen Bereich erstrecken und dabei verbunden sind. Ein Abstand zwischen den anderen Enden von zwei Spuren in jeder Gruppe von Spuren 112 ist kleiner als ein Abstand zwischen den anderen Enden von zwei Spuren in verschiedenen Gruppen, d. h. zwei Spuren in derselben Gruppe haben einen kleineren Abstand zueinander und zwei Spuren in verschiedenen Gruppen haben einen größeren Abstand zueinander. Die kleinen Bereiche, in die sich die mehreren Gruppen von Spuren 112 erstrecken, sind in Abständen angeordnet, d. h. die anderen Enden der mehreren Gruppen von Spuren 112 sind in Abständen angeordnet. Der Bondbereich 1200 bezieht sich dabei auf einen Bereich, in dem das andere Ende der Spur mit einer Leiterplatte gebunden ist, d. h. der Bondbereich ist ein Berührungsbondbereich.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die orthografischen Projektionen der Berührungsrlektroden 111 auf dem Anzeigesubstrat, die sich innerhalb des Anzeigebereichs befinden, auch so bezeichnet werden, dass die Berührungselektroden 111 in der Berührungsschicht 101 in dem Anzeigebereich angeordnet sind. Entsprechend können die orthografischen Projektionen der Spuren 112 auf dem Anzeigesubstrat, die sich innerhalb des Peripheren Bereichs befinden, auch so bezeichnet werden, dass die Spuren 112 in dem Peripheren Bereich angeordnet sind. In den folgenden Beschreibungen wird auch die Beziehung zwischen anderen Filmschichten auf dem Anzeigesubstrat und dem Anzeigebereich oder dem Peripheren Bereich auf diese Weise beschrieben. Außerdem bezieht sich die orthografische Projektion auf eine orthografische Projektion auf das Anzeigesubstrat, sofern unten nicht anders angegeben.
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Da die Vielzahl von Berührungselektroden 111 im Anzeigebereich 110 des Anzeigesubstrats 100 verteilt sind, ist der Anzeigebereich 110 auch ein Bcrührungsfunktionsbereich. Das Anzeigefeld gemäß den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird auch als Touchscreen-Panel (TSP) bezeichnet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die mehreren Spuren in der Berührungsschicht bis zum Peripheren Bereich auf derselben Seite des Anzeigebereichs. Durch die Verlängerung der Vielzahl von Spuren zu verschiedenen Bondbereichen für das Bonden wird verhindert, dass sich die Spuren zur gleichen Position erstrecken. Da die Spuren im gleichen Bondbereich parallel angeordnet werden müssen, wenn sie sich entlang einer Längsrichtung des ersten peripheren Teilbereichs erstrecken, kann durch die Anordnung der Vielzahl von Bondbereichen in Abständen verhindert werden, dass die Spuren in verschiedenen Bondbereichen so weit wie möglich parallel angeordnet werden, um einen zu breiten Rand aufgrund von übermäßig konzentrierten Spuren zu verhindern, was zu einem schmalen Rand des Anzeigefelds beiträgt.
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Bei dem Anzeigesubstrat 100 handelt es sich beispielsweise um ein Anzeigesubstrat mit organischen Leuchtdioden (OLED). Ein OLED-Anzeigesubstrat umfasst im Allgemeinen ein Matrixsubstrat und eine lichtemittierende Schicht auf dem Matrixsubstrat.
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Optional, wie in 1 gezeigt, sind die Berührungselektroden 111 streifenförmige Elektroden, und die streifenförmigen Elektroden sind in sich kreuzende seitliche Elektroden und vertikale Elektroden unterteilt. Eine der seitlichen und der vertikalen Elektroden ist eine Antriebselektrode, die andere ist eine Sensorelektrode. Die Antriebselektrode und die Sensorelektrode sind so konfiguriert, dass ein Antriebssignal in einem Berührungserfassungsprozess gesendet bzw. ein Erfassungssignal empfangt wird.
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Zum Beispiel sind die seitlichen Elektroden und die vertikalen Elektroden voneinander isoliert, zum Beispiel sind die seitlichen Elektroden und die vertikalen Elektroden jeweils auf zwei Oberflächen einer Schicht aus flexibler Folie angeordnet. 2 ist ein schematisches Strukturdiagramm einer Berührungsschicht gemäß einer Ausfuhrungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Schnittdarstellung der Berührungsschicht bei b-b in 1 + Bezugnehmend auf 2 umfasst die Berührungsschicht 101 ferner eine flexible Folie 113, wobei ein Teil der Berührungselektroden 111 und die Spuren 112 auf einer Oberfläche der flexiblen Folie 113 angeordnet sind und der andere Teil der Berührungselektroden 111 und der Spuren 112 auf der anderen Oberfläche der flexiblen Folie 113 angeordnet sind, d_h. beide Oberflächen der flexiblen Folie 113 sind mit den Berührungselektroden 111 und den Spuren 112 versehen (Spuren unter der flexiblen Folie 113 sind in der Figur nicht dargestellt).
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Bei der flexiblen Folie 113 handelt es sich beispielsweise um eine Folie aus Polyethylenterephthalat (PET).
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In 1 und 2 sind die Berührungselektroden 111 als Beispiel in Form von streifenförmigen Elektroden dargestellt. In anderen Ausführungen können die Berührungselektroden 111 auch als Blockelektroden oder Elektroden mit anderen Formen ausgeführt sein.
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In der vorliegenden Ausführungsform kann der periphere Bereich 120 zusätzlich zum ersten peripheren Teilbereich 121 weitere periphere Teilbereiche auf anderen Seiten des Anzeigebereichs umfassen. Die orthografischen Projektionen der Vielzahl von Spuren im Anzeigefeld auf dem Anzeigesubstrat befinden sich in verschiedenen peripheren Teilbereichen. Die orthografischen Projektionen dieser Spuren auf dem Anzeigesubstrat erstrecken sich alle auf den ersten peripheren Teilbereich, und die orthografischen Projektionen dieser Spuren werden im ersten peripheren Teilbereich miteinander geschnitten. Zum Beispiel sind die orthografischen Projektionen der Spuren im ersten peripheren Teilbereich 121 von den orthografischen Projektionen der Spuren in einem peripheren Teilbereich, der an den ersten peripheren Teilbereich 121 angrenzt, im ersten peripheren Teilbereich 121 getrennt.
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Wiederum bezugnehmend auf 1, umfasst der periphere Bereich 120 zusätzlich zum ersten peripheren Teilbereich 121 einen zweiten peripheren Teilbereich 122 und einen dritten peripheren Teilbereich 123. Der zweite periphere Teilbereich 122 und der dritte periphere Teilbereich 123 sind mit dem ersten peripheren Teilbereich 121 verbunden. Der zweite periphere Teilbereich 122, der erste periphere Teilbereich 121 und der dritte periphere Teilbereich 123 befinden sich jeweils auf Seiten, an denen drei verbundene Ränder des Anzeigebereichs 110 angeordnet sind.
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Zum Beispiel ist die untere Kante des Anzeigefeldes im Allgemeinen eine Drahtauslassseite. Dementsprechend ist der erste periphere Teilbereich 121 ein peripherer Bereich in der Nähe der unteren Kante des Anzeigefeldes, der zweite periphere Teilbereich 122 und der dritte periphere Teilbereich 123 sind periphere Bereiche in der Nähe von zwei Rändern des Anzeigefeldes. Zum Beispiel befinden sich der zweite periphere Teilbereich 122, der erste periphere Teilbereich 121 und der dritte periphere Teilbereich 123 auf einer linken Seite, einer unteren Seite bzw. einer rechten Seite des Anzeigebereichs 110.
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Die Vielzahl der Spuren 112 umfasst eine erste Spur 1121, eine zweite Spur 1122 und eine dritte Spur 1123. In der orthographischen Projektion der Berührungsschicht 101 auf dem Anzeigesubstrat 100 ist die erste Spur 1121 mit einer entsprechenden Berührungselektrode 111 von einem nahe dem ersten peripheren Teilbereich 121 liegenden Rand des Anzeigebereichs 110 verbunden, die zweite Spur 1122 ist mit einer entsprechenden Berührungseiektrode 111 von einem nahe dem zweiten peripheren Teilbereich 122 liegenden Rand des Anzeigebereichs 110 verbunden, und die dritte Spur 1123 ist mit einer entsprechenden Berührungselektrode 111 von einem Rand nahe dem dritten peripheren Teilbereich 123 des Anzeigebereichs 110 verbunden. Das heißt, die orthographische Projektion der ersten Spur 1121 auf dem Anzeigesubstrat 100 ist mit der orthographischen Projektion einer entsprechenden Berührungselektrode 111 auf dem Anzeigesubstrat 100 vom nahe dem ersten peripheren Teilbereich 121 liegenden Rand des Anzeigebereichs 110 verbunden, die orthographische Projektion der zweiten Spur 1122 auf dem Anzeigesubstrat 100 ist m it der orthographischen Projektion einer entsprechenden Berührungselektrode 111 auf dem Anzeigesubstrat 100 vom nahe dem zweiten peripheren Teilbereich 122 liegenden Rand des Anzeigebereichs 110 verbunden ist, und die orthographische Projektion der dritten Spur 1123 auf dem Anzeigesubstrat 100 mit der orthographischen Projektion einer entsprechenden Berührungselektrode 111 auf dem Anzeigesubstrat 100 vom Rand nahe dem dritten peripheren Teilbereich 123 des Anzeigebereichs 1 10 verbunden ist.
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Die Vielzahl der Bondbereiche 1200 umfasst einen ersten Bondbereich 1201, der der ersten Spur 1121 entspricht, einen zweiten Bondbereich 1202, der der zweiten Spur 1122 entspricht, und einen dritten Bondbereich 1203, der der dritten Spur 1123 entspricht.
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Wie in FIG. ℩dargestellt, befindet sich der erste Bondbereich 1201 zwischen dem zweiten Bondbereich 1202 und dem dritten Bondbereich 1203.
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Da der erste periphere Teilbereich 121 zwischen dem zweiten peripheren Teilbereich 122 und dem dritten peripheren Teilbereich 123 angeschlossen ist, können sich die Spuren aus den jeweiligen peripheren Bereichen dementsprechend durch die Anordnung des ersten Bondbereichs 1201 zwischen dem zweiten Bondbereich 1202 und dem dritten Bondbereich 1203 nicht überschneiden, was für das Spurlayout praktisch ist und die geringste Breite des ersten peripheren Teilbereichs gewährleistet, wodurch ein schmales Randdesign erleichtert wird.
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Wie in 1 dargestellt, ist ein Teil der seitlichen Elektroden mit Spuren verbunden, deren orthografische Projektionen innerhalb des zweiten peripheren Teilbereichs 122 liegen, und der andere Teil der seitlichen Elektroden ist mit Spuren verbunden, deren orthografische Projektionen innerhalb des dritten peripheren Teilbereichs 123 liegen. Im Allgemeinen ist die Zahl der seitlichen Elektroden, die mit den Spuren verbunden sind, deren orthografische Projektionen innerhalb des zweiten peripheren Teilbereichs 122 liegen, und die Zahl der seitlichen Elektroden, die mit den Spuren verbunden sind, deren orthografische Projektionen innerhalb des dritten peripheren Teilbereichs 123 liegen, gleich. Es sollte beachtet werden, dass 1. ein einfaches schematisches Diagramm der Struktur des Anzeigefeldes ist, nur eine kleine Zahl von Berührungsclektroden und Spuren sind zum Beispiel gezeigt, und die tatsächliche Zahl der Berührungselektroden und Spuren in des Anzeigefeldes ist viel größer als die Zahl in 1 gezeigt.
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Wie in 1 gezeigt, ist die Zahl der ersten Bondbereiche 1201 zwei, und die Zahl des zweiten Bondbereichs 1202 und die Zahl des dritten Bondbereichs 1203 sind beide eins. Die beiden ersten Bondbereiche können jeweils zwei Teilen von Spuren entsprechen, deren orthographische Projektionen innerhalb des ersten peripheren Teilbereichs 121 liegen, und diese beiden Teile von Spuren können auf der linken und rechten Seite einer Mittellinie des ersten Bondbereichs angeordnet sein.
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In anderen Ausführungsformen ist die Zahl des ersten Bondbereichs 1201, die Zahl des zweiten Bondbereichs 1202 und die Zahl des dritten Bondbereichs 1203 alle eins.
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Im Allgemeinen können mehr Bondbereiche bei einer großen Zahl von Spuren vorgesehen werden.
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Wie in 1 dargestellt, sind die Spuren 112 in einem ersten Bondbereich 1201 mit einer ersten flexiblen gedruckten Schaltung (FPC) 201 verbunden, die Spuren 112 in einem zweiten Bondbereich 1202 sind mit einer zweiten FPC 202 verbunden, und die Spuren 112 in einem dritten Bondbereich 1203 sind mit einer dritten FPC 203 verbunden.
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Eine unterschiedliche Zahl von Bondbereichen entspricht einer unterschiedlichen Zahl von FPCs, und eine unterschiedliche Zahl von FPCs ist für verschiedene Berührungsprotokolle geeignet. Wenn zum Beispiel 4 Bondbereiche vorgesehen sind, ist die entsprechende Zahl von FPCs 4, wie in 1 gezeigt, was für ein 4PPC-Schema geeignet ist, dass dem Microsoft Pen (MPP)-Protokoll entspricht, wenn 3 Bondbereiche vorgesehen sind, ist die entsprechende Zahl von FPCs 3. Zum Beispiel ist nur eine der ersten FPCs 201 in 1 reserviert, was für ein 3 F PC-Schema geeignet ist, das dem Active Electro Static (AES)-Protokoll von Wacom entspricht.
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Ein Teil des ersten FPC 201, des zweiten FPC 202 und des dritten FPC 203 sind auf einer Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet und mit Spuren 112 auf der Oberfläche der Berührungsschicht 101 gebunden, und der andere Teil des ersten FPC 201, des zweiten FPC 202 und des dritten FPC 203 sind auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet und mit Spuren 112 auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht 101 gebunden.
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Da, wie oben beschrieben, die Berührungselektroden 111 und die Spuren 112 auf zwei Seiten der Berührungsschicht 101 verteilt sind, sind dementsprechend auch die mit den Spuren 112 gebundenen FPCs auf den beiden Seiten der Berührungsschicht 101 angeordnet.
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Zum Beispiel ist der erste FPC 201 auf einer Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet und mit den Spuren 112 auf der Oberfläche der Berührungsschicht 101 gebunden; und der zweite FPC 202 und der dritte FPC 203 sind auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet und mit den Spuren 112 auf der anderen Oberfläche der Berührungsschicht 101 gebunden.
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Wie in 1 dargestellt, umfasst das Anzeigefeld außerdem eine Treiberintegrierte Schaltung (Integrated Circuit, IC) 300, die auf dem Anzeigesubstrat 100 und in der Randzone angeordnet ist.
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Die orthografische Projektion des Bondbereichs 1200 auf dem Anzeigesubstrat 100 und der Treiber-IC 300 sind im ersten peripheren Teilbereich 121 angeordnet und werden abwechselnd entlang der Erstreckungsrichtung A der Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs 121 angeordnet. Da die Treiber-ICs mit den FPCs, den Spuren und dergleichen in einer Höhenrichtung überlappt werden, d.h., dass eine Interferenz auftreten würde, wenn die Treiber-ICs und die Spuren (oder FPCs) an der gleichen Position über dem Anzeigesubstrat angeordnet sind, verhindert ein solches Design die Interferenz zwischen den ICs und den FPCs in der horizontalen Position und erreicht eine gegenseitige Verhinderung. Außerdem erleichtert die nebeneinander liegende Anordnung den schmalen Rand.
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Zum Beispiel ist der Trciber-IC 300 ein Display-Treiber-IC und so konfiguriert, dass das Display-Substrat zur Anzeige getrieben wird. Der Anzeigetreiber-IC kann ein Source-Treibcr-IC sein.
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Wie in 1 gezeigt, können die Treiber-ICs 300 durch die Anordnung der mehreren Bondbereiche in Abständen nicht nur zwischen den mehreren Bondbereichen angeordnet werden, sondern auch zwischen mehreren Gruppen von Spuren verteilt werden. Das heißt, die mehreren Gruppen von Spuren werden in Abständen zwischen mehreren Treiber-ICs herausgeführt, was das Problem eines übermäßig breiten Randes löst, der dadurch entsteht, dass der Raum der Berührungsspuren durch die Treiber-ICs im verwandten Stand der Technik komprimiert wird, wodurch ein schmales Randdesign des Anzeigefeldes erreicht wird. Dabei bezieht sich eine Gruppe von Spuren auf Spuren, die sich auf denselben Bondbereich erstrecken.
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Darüber hinaus wird durch das Spurdesign in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung das Problem der Kollision zwischen angesammelten Spuren und dem Treiber-IC vermieden und die Sicherheit des Treiber-IC verbessert.
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Am Beispiel eines 14-Zoll-Produkts zeigt 3 ein schematisches Diagramm der Position eines Treiber-ICs in einem Anzeigefeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. In 3 beträgt der Abstand 1. zwischen dem Treiber-IC 300 und dem Rand des Anzeigebereichs 110 2,915 mm. Im Stand der Technik beträgt die Breite des Raums für Spuren von der Berührungsschicht bis zum unteren Rand in Richtung der Feldspalte 3,78 mm, wenn die Spuren aus demselben Bereich des Peripheren Bereichs herausgeführt werden, in diesem Fall kommt es zu Interferenzen zwischen den Positionen der Berührungsschicht und des Treiber-lCs. Wird das Spurschema gemäß der vorliegenden Offenbarung angewandt, beträgt die Breite D des Raums für Spuren von der Berührungsschicht bis zum unteren Rand in Richtung der Feldspalte 2,615 mm, und es gibt keine Interferenzen zwischen den Positionen der Berührungsschicht und des Treiber-ICs, was die Designanforderungen erfüllt.
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4 ist ein schematisches Diagramm einer Schichtstruktur eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf 4 umfasst das Anzeigefeld ferner einen Polarisator (Polarizer, POL) 102 und eine optisch klare Klebstoffschicht (Optically Clear Adhesive, OCA) 103. Der Polarisator 102 ist auf dem Anzeigesubstrat 100 angeordnet, und die optisch klare Klebstoffschicht 103 ist zwischen dem Polarisator 102 und der Berührungsschicht 101 haftet.
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Die OCA-Schicht 103 befindet sich unter der Berührungsschicht 101, weshalb sie auch als untere OCA-Schicht bezeichnet werden kann.
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Wie in 4 dargestellt, umfasst das Anzeigefeld außerdem eine obere OCA-Schicht 104 und eine transparente Abdeckplatte 105, die nacheinander auf die Berührungsschicht 101 laminiert werden.
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Bei der transparenten Abdeckplatte 105 handelt es sich beispielsweise um eine Glasabdeck platte oder eine Kunststoffabdeckplatte.
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Wie in 4 dargestellt, ragt der Treiber-IC 300 aus der Oberfläche des Anzeigesubstrats 100 heraus. Daher müssen sowohl der Polarisator 102 als auch die OCA-Schicht 103 den Treiber-IC 300 verhindern.
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5 ist ein schematisches Diagramm der Positionen von Filmschichten in einem Anzeigefeld gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Bezugnehmend auf FIG, 5 sind die Kanten des Polarisators 102 und der OCA-Schicht 103 mit ersten Kerben 1230 versehen, die so konfiguriert sind, dass die auf der dem Anzeigesubstrat 100 zugewandten Seite der Berührungsschicht 101 angeordnete FPC verhindert wird, d. h. die FPC auf der dem Anzeigesubstrat 100 zugewandten Seite der Berührungsschicht 101 ist tatsächlich zwischen der Berührungsschicht 101 und dem Anzeigesubstrat 100 angeordnet und kein Polarisator 102 und keineOCA-Schicht 103 sind zwischen der FPC und dem Anzeigesubstrat vorgesehen. Durch die Bereitstellung der ersten Kerben 1230 zur Verhinderung der FPC kann die Planarisierung des Anzeigefeldes verbessert werden.
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Wie in 5 gezeigt, sind der Polarisator 102 und die OCA-Schicht 103 mit den ersten Kerben 1230 an Positionen versehen, die der zweiten FPC 202 und der dritten FPC 203 entsprechen, und sind mit keiner ersten Kerbe an einer Position versehen, die der ersten FPC 201 entspricht.
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Bei der Lösung in 4 ist der Polarisator 102 zwischen dem Anzeigesubstrat 100 und der Berührungsschicht 101 angeordnet. Ist der Polarisator 102 oberhalb der Berührungsschicht 101 angeordnet, d. h. ist der Polarisator zwischen der Berührungsschicht 101 und der transparenten Abdeckplatte 105 angeordnet, ist der Polarisator 102 und die obere OCA-Schicht 104 mit den ersten Kerben versehen. Die erste Kerbe ist so konfiguriert, dass die FPC auf der vom Anzeigesubstrat 100 abgewandten Seite der Berührungsschicht 101 verhindert wird.
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Wie in 5 dargestellt. ist die flexible Folie 113 in der Berührungsschicht 101 an Positionen, die den FPCs entsprechen, mit nach außen gerichteten Vorsprüngen 1130 versehen. Die Vorsprünge 1130 entsprechen den Bondbereichen, und die Hauptfunktion der Vorsprünge 1130 besteht darin, das Bonden der FPCs und der Spuren (in 5 nicht dargestcllt) auf der flexiblen Folie zu erleichtern.
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Der Polarisator 102 und die OCA-Schicht 103 sind nur mit den ersten Kerben an den Positionen versehen, die den FPCs auf der dem Anzeigesubstrat 100 zugewandten Seite der Berührungsschicht 101 entsprechen. Bei FPCs auf der vom Anzeigesubstrat 100 abgewandten Seite der Berührungsschicht 101, nachdem diese FPCs mit der Berührungsschicht gebunden sind, können daher die vorstehenden Teile - dieser FPCs in Kontakt mit der OCA-Schicht 103 sein, so dass die OCA-Schicht 103 an jedem FPC auf der vom Anzeigesubstrat 100 abgewandten Seite der Berührungsschicht 101 haftet.
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Wenn der Polarisator 102 auf der Berührungsschicht 101 angeordnet ist, wird die obere OCA-Schicht 104 auf jede FPC auf der dem Anzeigesubstrat 100 zugewandten Seite der Berührungsschicht 101 haftet.
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Das heißt, der Polarisator 102 ist auf einer ersten Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet, die erste Kerbe 1230 ist so konfiguriert, dass sie die auf der ersten Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnete FPC umgeht, und die am Polarisator 102 haftende OCA-Schicht ist an jeder FPC befestigt, die auf einer zweiten Oberfläche der Berührungsschicht 101 angeordnet ist. Die erste Oberfläche und die zweite Oberfläche sind zwei gegenüberliegende Oberflächen der Berührungsschicht 101.
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6 ist ein vergrößertes schematisches Diagramm der Bondpositionen der zweiten FPC und der dritten FPC in 5. In 6 sind auf beiden Seiten des Bondbereichs die Kante der Berührungsschicht 101 und die Kante der OCA-Schicht 103 fast überlappt; und im Bondbetieich ist die OCA-Schicht 103 aufgrund der ersten Kerbe nach innen vertieft, und die Berührungsschicht 101 weist die oben erwähnten Vorsprünge auf. In diesem Fall, wenn die FPC an die Unterseite der Berührungsschicht gebunden wird, können die OCA-Schicht und der Polarisator darunter keine Interferenzen mit den FPCs verursachen.
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7 ist eine vergrößerte schematische Darstellung einer Bondposition der ersten FPC in 5. In 7 sind die Kante der Berührungsschicht 101 und die Kante der OCA-Schicht 103 auf zwei Seiten des Bondbereichs fast überlappt, während die Berührungsschicht 101 die oben erwähnten Vorsprünge im Bondbereich aufweist, In ähnlicher Weise weist die OCA-Schicht 103 auch nach außen gerichtete Vorsprünge im Bondbereich auf, und der Grad des nach außen gerichteten Vorsprungs der OCA-Schicht 103 ist größer als der der Berührungsschicht 101. Nachdem die FPC und eine Oberseite der Berührungsschicht gebunden sind, kann eine der OCA-Schicht 103 zugewandte Oberfläche des Teils der FPC, der von der vorstehenden Kante der Berührungsschicht 101 vorsteht, zur mechanischen Befestigung an den Vorsprung der OCA-Schicht 103 angeklebt werden.
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In 6 und 7 stellt der schattierte Bereich den mit der Berührungsschicht gebundenen Teil der FPC dar.
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Beispielsweise beträgt die Dicke des Anzeigesubstrats 100 10 µm, die Dicke des Polarisators 101 147 µm, die Dicke der OCA-Schicht 103 100 µm, die Dicke der flexiblen Folie 113 in der Berührungsschicht 101 50 µm, der Oberflächenwiderstand der flexiblen Folie 113 weniger als 10 Ohm/sq, die Dicke der oberen OCA-Schicht 104 200 µm und die Dicke der transparenten Deckplatte 105 0,7 mm.
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Die dabei angegebenen Dicken sind nur Beispiele. In anderen Ausführungen kann die Dicke der einzelnen Folienschichten größer oder kleiner sein, was in der vorliegenden Offenlegung nicht eingeschränkt wird.
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Das Anzeigefeld gemäß der vorliegenden Offenbarung eignet sich für die Gestaltung eines Berührungsschemas in mittelgroßen und großen elektronischen Geräten, insbesondere für Notebook-Computerprodukte. Durch das Führen von Berührungsspuren zu einer Vielzahl von Bondbereichen kann ein schmaler Rand des Produkts erreicht werden.
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8 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 8 dargestelit, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
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In Schritt 501 wird ein Anzeigesubstrat bereitgestellt. Das Anzeigesubstrat ist mit einem Anzeigebereich und einem den Anzeigebereich umgebenden peripheren Bereich versehen.
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In Schritt 502 wird eine Berührungsschicht auf dem Anzeigesubstrat gebildet. Die Berührungsschicht umfasst eine Vielzahl von Berührungselektroden und eine Vielzahl von Spuren. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Berührungselektroden auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb des Anzeigebereichs, und orthographische Projektionen der Vielzahl von Spuren auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb des Peripheren Bereichs.
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Die Enden der Vielzahl von Spuren sind jeweils mit entsprechenden Berührungselektroden verbunden, und die anderen Enden der Vielzahl von Spuren sind in einer Vielzahl von Bondbereichen angeordnet, die in Abständen in der Berührungsschicht angeordnet sind. Orthographische Projektionen der Vielzahl von Bondbereichen auf dem Anzeigesubstrat befinden sich innerhalb eines ersten peripheren Teilbereichs, der erste periphere Teilbereich ist ein auf einer Seite des Anzeigebereichs liegender Teilbereich des peripheren Bereichs, und die Vielzahl von Bondbereichen ist entlang einer Erstreckungsrichtung einer Außenkante des ersten peripheren Teilbereichs angeordnet.
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Bei der vorliegenden Ausführungsform erstrecken sich die mit der Berührungsschicht verbundenen Spuren bis zum Peripheren Bereich auf derselben Seite des Anzeigebereichs.
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Der Verlauf der Spuren in dieselbe Position wird verhindert, indem die Vielzahl der Spuren zum Bonden in unterschiedliche Bondbereiche verlegt wird. Auf diese Weise müssen nur die Spuren im gleichen Bondbereich parallel angeordnet werden, wenn sie sich entlang einer Längsrichtung des ersten peripheren Teilbereichs erstrecken, und es wird verhindert, dass alle Spuren im ersten peripheren Teilbereich parallel angeordnet werden, um einen zu breiten Rand aufgrund von übermäßig konzentrierten Spuren zu verhindern, was zu einem schmalen Rand des Anzeigefelds beiträgt.
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9 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Herstellung eines Anzeigefeldes gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Wie in 9 dargestellt, umfasst das Verfahren die folgenden Schritte.
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In Schritt 601 wird ein Anzeigesubstrat bereitgestellt. Das Anzeigesubstrat ist mit einem Anzeigebereich und einem den Anzeigebereich umgebenden peripheren Bereich versehen.
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Das Anzeigesubstrat ist zum Beispiel ein OLED-Anzeigesubstrat.
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In Schritt 602 wird eine flexible Folie bereitgestellt.
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Die flexible Folie ist zum Beispiel eine PET-Folie.
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In Schritt 603 werden auf beiden Seiten der flexiblen Folie Berührungselektroden und Spuren gebildet.
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Dabei können die Beirührungselektroden und Spuren auf beiden Seiten der flexiblen Folie durch Bedrucken gebildet werden.
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In Schritt 604 werden zweite Kerben in den Bondbereichen entsprechenden Teilen in die flexible Folie gebildet.
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Wie in 10 dargestellt, sind vier zweite Kerben 1131 in den Bondbereichen entsprechenden Teilen in der flexiblen Folie 113 gebildet. Die Hauptfunktion der zweiten Kerbe 1131 besteht darin, das Bonden der FPCs und der Spuren auf der flexiblen Folie zu erleichtern. Die zweite Kerbe nimmt nur einen Teil des Bondbereichs ein, anstatt des gesamten Bondbereichs, und der andere Teil des Bondbereichs ist mit einer Kontaktschicht zum Bonden versehen.
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In Schritt 605 werden die FPCs und die Spuren an den zweiten Kerben gebunden, um einen Berührungsfilm zu erhalten.
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Ein Ende der FPC wird mit den Spuren gebunden, die sich an einer Kante der zweiten Kerbe der flexiblen Folie befinden, und wird dann durch die zweite Kerbe zur Außenseite des Anzeigefeldes verlängert. Die FPC wird gebunden, bevor die Berührungsschicht auf dem Anzeigesubstrat angebracht wird, um zu verhindern, dass der Bondvorgang die Anbringungswirkung der Berührungsschicht und des Anzeigesubstrats beeinträchtigt, wenn zuerst angebracht und dann gebunden wird.
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In der vorliegenden Ausführungsform umfassen die FPCs. die auf eine Oberfläche der Berührungsschicht gebundenen FPCs und die auf die andere Oberfläche der Berührungsschicht gebundenen FPCs.
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Wie in 11 dargestellt, werden vier FPCs jeweils an vier zweiten Kerben 1131 der flexiblen Folie 113 gebunden.
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In Schritt 606 werden ein Polarisator und eine OCA-Schicht auf dem Anzeigesubstrat nacheinander gebildet.
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Schritt 606 umfasst zum Beispiel die folgenden Schritte.
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Erste Kerben werden im Polarisator und in der OCA-Schicht gebildet, wobei die erste Kerbe so konfiguriert ist, dass die FPC auf der dem Anzeigesubstrat zugewandten Seite der Berührungsschicht verhindert wird. Wie in 12 gezeigt, werden zwei erste Kerben 1230 im Polarisator 102 und in der OCA-Schicht 103 gebildet.
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Der Polarisator und die OCA-Schicht, der/die mit den ersten Kerben gebildete sind, am Anzeigesubstrat angebracht. Wie in 13 dargestellt, sind der Polarisator 102 und die OCA-Schicht 103, der/die mit den ersten Kerben 1230 gebildet sind, am Anzeigesubstrat 100 angebracht.
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Zum Beispiel wird der Teil des Polarisators und der OCA-Schicht, der dem ersten Bondbereich entspricht, abgeschnitten, um die oben erwähnten ersten Kerben zu bilden. Der erste Bondbereich ist ein Bondbereich, der dem FPC entspricht, der auf der dem Anzeigesubstrat zugewandten Seite der Berührungsschicht angeordnet ist.
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Die Unterseite des Polarisators ist mit einem eigenen Klebstoff versehen, so dass der Polarisator direkt auf dem Display-Substrat angebracht werden kann.
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In Schritt 607 wird der Berührungsfilm an der OCA-Schicht als Berührungsschicht angebracht, wobei die OCA-Schicht zwischen dem Polarisator und der Berührungsschicht haftet.
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Wie in 14 dargestellt, ist die mit den FPCs gebundene Berührungsschicht an der OCA-Schicht 103 angebracht.
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In Schritt 608 werden auf beiden Seiten der zweiten Kerbe liegende Teile der flexiblen Folie abgeschnitten.
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In der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird durch den Abschneidvorgang in Schritt 604 ein Teil der flexiblen Folie an der Position der FPC abgeschnitten. Die FPC wird an den geschnittenen Teil der flexiblen Folie gebunden, um den Berührungsfilm zu erhalten, der Berührungsfilm wird an den Polarisator und die OCA-Schicht angebracht, und ein zweites Abschneiden wird an Teilen, die sich auf beiden Seiten der zweiten Kerbe befinden, der flexiblen Folie in der peripheren Region durchgeführt. Es ist anzumerken, dass nach dem zweiten Abschneiden die vorgenannten ersten Kerben verschwinden und entsprechende Vorsprünge an den Positionen der FPCs erscheinen, wie in der in 5 dargestellten Struktur gezeigt. Daher kann die Tiefe des zweiten Abschneidens etwas größer sein als die Tiefe der ersten Kerbe, während die Tiefe des zweiten Abschneidens kleiner ist als die Breite des Peripheren Bereichs, so dass der zweite Abschneiden keine Auswirkungen auf die Spuren im Peripheren Bereich hat.
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Dementsprechend werden nach Schritt 607 auch Kerben in den Polarisator und die OCA-Schicht angebracht. Nachdem die Berührungsschicht an dem Polarisator und der OCA-Schicht angebracht ist, kann das zweite Schneiden auch an anderen Teilen des Polarisators und der OCA-Schicht durchgeführt werden, die in der peripheren Region angeordnet sind. Nach dem zweiten Abschneiden wird die zweite Kerbe kleiner, und entsprechend erscheinen Vorsprünge an Positionen der FPCs, denen keine zweite Kerbe entspricht, wie in der in 5 gezeigten Struktur.
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Das zweite Abschneiden kann gleichzeitig an der flexiblen Folie, dem Polarisator und dem OCA durchgeführt werden.
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Da die FPC an der ersten und zweiten Kerbe teilweise abgeschnitten wurde, hat die angebrachte FPC keinen Einfluss auf das Abschneiden der flexiblen Folie, des Polarisators und der OCA, wodurch die Formgenauigkeit gewährleistet wird.
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Der Polarisator und die OCA-Schicht sind nur an Positionen der Berührungsschicht, die den FPCs auf der dem Anzeigesubstrat zugewandten Seite entsprechen, mit den ersten Kerben versehen. Daher sind der Polarisator und die OCA-Schicht an Positionen, die den FPCs auf der vom Anzeigesubstrat abgewandten Seite der Berührungsschicht entsprechen, mit keiner ersten Kerbe versehen und diese Teile des Polarisators und der OCA werden beim zweiten Abschneiden nicht abgeschnitten, so dass größere Vorsprünge erhalten bleiben, die größer sind als die Vorsprünge, die in der flexiblen Folie erhalten bleiben. Darüber hinaus kann nach dem Bonden der FPC mit der Berührungsschicht der vorstehende Teil der FPC dabei in Kontakt mit der OCA-Schicht sein, um die Positionierung und mechanische Fixierung der FPC auf der vom Anzeigesubstrat abgewandten Seite der Berührungsschicht zu erreichen.
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In Schritt 609 werden eine obere OCA-Schicht und eine transparente Abdeckplatte auf der Berührungsschicht nacheinander gebildet.
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Gewöhnliche Fachleute wissen, dass alle oder ein Teil der Schritte zur Umsetzung der oben beschriebenen Ausführungsformen durch Hardware ausgeführt werden können oder durch entsprechende Hardware ausgeführt werden können, die durch Programme angewiesen wird, und dass die Programme in einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert werden können. Das Speichermedium kann ein Festwertspeicher, eine Magnetplatte oder eine optische Platte oder ähnliches sein.
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Die obigen Beschreibungen sind lediglich optionale Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung und sollen die vorliegende Offenbarung nicht einschränken. Alle Änderungen, gleichwertigen Substitutionen, Verbesserungen und dergleichen, die im Rahmen des Geistes und der Grundsätze der vorliegenden Offenbarung vorgenommen werden, fallen unter den Schutzbereich der vorliegenden Offenbarung.
