DE112021001056T5 - Sicherheitsschaltvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Sicherheitsschaltvorrichtung (1) schließt einen Vorrichtungshauptkörper (2) und einen beweglichen Abschnitt (3), der fähig ist, sich in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung zu bewegen, ein. Der Vorrichtungshauptkörper ist mit einem Rückenfläche-Stützabschnitt (7) mit einer Stützfläche (7a), die eine Rückenfläche eines tragbaren Endgeräts (100) stützt, und einem Hauptkörperseite-Halteabschnitt (8), der eine Seite des tragbaren Endgeräts drängt, vorgesehen, und der bewegliche Abschnitt ist mit einem Halteabschnitt (17) auf der Seite des beweglichen Abschnitts, der die andere Seite des tragbaren Endgeräts drängt, vorgesehen, und jeder von Hauptkörperseite-Halteabschnitt und Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts ist mit einer Neigungsfläche vorgesehen, die mit dem tragbaren Endgerät in engen Kontakt kommt, und jede der Neigungsflächen neigt sich in einer Richtung, in der die Neigungsflächen sich in der Bewegungsrichtung aneinander annähern, wenn sie sich von der Stützfläche in der zur Stützfläche rechtwinkligen Richtung entfernen.

Description

  • {Technisches Gebiet}
  • Diese Offenbarung betrifft eine Sicherheitsschaltvorrichtung.
  • {Hintergrund der Erfindung}
  • Es existiert eine bekannte Roboterbetriebseinheit, die an einem handelsüblichen tragbaren Endgerät abnehmbar befestigt ist und eine Lehrvorrichtung des Roboters darstellt (siehe beispielsweise PTL 1).
  • Diese Roboterbetriebseinheit schließt einen Betriebseinheit-Hauptkörper mit einem Not-Aus-Schalter oder Ähnlichem und eine Befestigungsvorrichtung, die den Betriebseinheit-Hauptkörper an dem tragbaren Endgerät befestigt, ein.
  • {Liste der Anführungen}
  • {Patentliteratur}
  • {PTL 1} Japanische Offenlegungsschrift mit der Veröffentlichungsnr. 2017-202550
  • {Kurzdarstellung}
  • {Technische Aufgabe}
  • Es wird eine Befestigungsvorrichtung bereitgestellt, die in einer Breitenrichtung eines tragbaren Endgeräts bezogen auf einen Betriebseinheit-Hauptkörper beweglich ist, um den Betriebseinheit-Hauptkörper an verschiedenen tragbaren Endgeräten in unterschiedlichen Größen zu befestigen, und das tragbare Endgerät wird mittels Federkraft einer Spiralfeder zwischen dem Betriebseinheit-Hauptkörper und der Befestigungsvorrichtung eingefügt.
  • Das an der Betriebseinheit befestigte tragbare Endgerät wird vom Bediener nicht direkt gehalten, sondern wird in einem Zustand bedient, in dem das tragbare Endgerät indirekt gehalten wird, indem die Betriebseinheit gehalten wird. Dementsprechend ist es vorzuziehen, dass das tragbare Endgerät nicht nur in einer Richtung, in der es zwischen dem Betriebseinheit-Hauptkörper und der Befestigung eingeklemmt wird, sondern auch in einer auf die Betriebseinheit bezogenen dreidimensionalen Richtung nicht verschiebbar ist, wenn das tragbare Endgerät vom Bediener bedient wird.
  • {Technische Lösung}
  • Ein Aspekt dieser Offenbarung ist eine Sicherheitsschaltvorrichtung, die einen Vorrichtungshauptkörper; und einen beweglichen Abschnitt, der fähig ist, sich in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper zu bewegen, einschließt, wobei der Vorrichtungshauptkörper mit einem Rückenfläche-Stützabschnitt mit einer Stützfläche, die eine Rückenfläche eines tragbaren Endgeräts stützt, und einem Hauptkörperseite-Halteabschnitt, der eine Seite des tragbaren Endgeräts in einen Zustand drängt, in dem das tragbare Endgerät von dem Rückenfläche-Stützabschnitt gestützt wird, vorgesehen ist, der bewegliche Abschnitt mit einem Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts, der sich in einer Position befindet, die dem Hauptkörperseite-Halteabschnitt in der Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist und der die andere Seite des tragbaren Endgeräts drängt, vorgesehen ist, wobei jeder von Hauptkörperseite-Halteabschnitt und Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts mit einer Neigungsfläche, die mit der einen Seite oder der anderen Seite des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt kommt, vorgesehen ist, jede der Neigungsflächen sich in einer Richtung neigt, in der sich die Neigungsflächen in der Bewegungsrichtung aneinander annähern, wenn sie sich von der Stützfläche in einer Richtung, die zur Stützfläche rechtwinklig ist, entfernen, und wobei eine Verarbeitung vorgenommen wird, die bewirkt, dass ein Bereich der Stützfläche einen Reibungskoeffizienten aufweist, der höher als der von Oberflächen anderer Abschnitte des Vorrichtungshauptkörpers ist, wobei der Bereich mit der Rückenfläche des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt kommt.
  • Figurenliste
    • {1} 1 ist eine Frontansicht, die eine Sicherheitsschaltvorrichtung nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • {2} 2 ist eine Seitenansicht der Sicherheitsschaltvorrichtung nach 1.
    • {3} 3 ist eine Rückansicht der Sicherheitsschaltvorrichtung nach 1.
    • {4} 4 ist eine Rückansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Vorrichtungshauptkörper der Sicherheitsschaltvorrichtung von einem Bediener gehalten wird.
    • {5} 5 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht, die einen ersten Halteabschnitt der Sicherheitsschaltvorrichtung nach 1 zeigt.
    • {6} 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückseite eines ersten Elastikelements, das im ersten Halteabschnitt nach 5 vorgesehen ist, zeigt.
    • {7} 7 ist eine perspektivische Ansicht, die erläutert, dass der erste Halteabschnitt des ersten Elastikelements nach 6 an einer vorstehenden Kontaktfläche angebracht ist.
    • {8} 8 ist eine Schnittansicht in Längsrichtung, die einen Teil des ersten Halteabschnitts nach 5 zeigt.
    • {9} 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die einen zweiten Halteabschnitt der Sicherheitsschaltvorrichtung nach 1 teilweise zeigt.
    • {10} 10 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein abgewandeltes Beispiel des ersten Elastikelements nach 6 teilweise erläutert.
  • {Beschreibung der Ausführungsformen}
  • Nachstehend wird bezugnehmend auf die beigefügten Figuren eine Sicherheitsschaltvorrichtung 1 nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt schließt die Sicherheitsschaltvorrichtung 1 dieser Ausführungsform einen Vorrichtungshauptkörper 2 mit einer Längsrichtung und ein Gleitelement (einen beweglichen Abschnitt) 3, der am Vorrichtungshauptkörper 2 so angebracht ist, dass er entlang der Längsrichtung beweglich ist (Bewegungsrichtung: Richtung Y) ein. Der Vorrichtungshauptkörper 2 und das Gleitelement 3 sind beispielsweise aus einem Hartkunststoff hergestellt.
  • Wie in 1 dargestellt ist der Vorrichtungshauptkörper 2 an einer Frontseitenfläche mit einem Not-Aus-Schalter 4 vorgesehen, und wie in den 2 und 3 dargestellt ist der Vorrichtungshauptkörper 2 an einer Rückseitenfläche mit einem Totmannschalter 5 vorgesehen. Der Not-Aus-Schalter 4 befindet sich in einer Position in einer Nähe einer Endseite des Vorrichtungshauptkörpers 2 in der Längsrichtung. Ein Kabel 6 für die Verbindung des Not-Aus-Schalters 4 und des Totmannschalters 5 mit einem Steuergerät (nicht dargestellt) ist an der anderen Endseite des Vorrichtungshauptkörpers 2 in der Längsrichtung vorgesehen.
  • Wie in 4 dargestellt befindet sich der Totmannschalter 5 in einer Position, in der ein Zeigefinger oder ein Daumen der Hand eines Bedieners, der den Vorrichtungshauptkörper 2 hält, platziert wird, wenn der Vorrichtungshauptkörper 2 in der rechten oder der linken Hand gehalten wird. Wenn der Bediener den Totmannschalter 5 drückt, indem er/sie den Zeigefinger oder Daumen der Hand, die den Vorrichtungshauptkörper 2 hält, verwendet, wird die Bedienung eines tragbaren Endgeräts 100 ermöglicht, und wenn der Bediener den Finger vom Totmannschalter 5 löst, wird der Vorrichtungshauptkörper 2 in einen Not-Aus-Zustand versetzt.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist die Frontseitenfläche des Vorrichtungshauptkörpers 2 mit einem Rückenfläche-Stützabschnitt 7, der eine Rückenfläche des tragbaren Endgeräts 100 stützt, wenn das tragbare Endgerät 100 am Vorrichtungshauptkörper 2 befestigt ist, und einem ersten Halteabschnitt (Hauptkörperseite-Halteabschnitt) 8, der sich an einer Endseite des Rückenfläche-Stützabschnitts 7 in der Längsrichtung befindet, vorgesehen. Der Rückenfläche-Stützabschnitt 7 schließt eine flache Oberfläche (eine Stützfläche) 7a ein, die sich in zwei Richtungen, namentlich einer Richtung Y und einer Richtung X, die zur Richtung Y rechtwinklig ist, erstreckt. Eine Lage 9 aus einem Material wie beispielsweise Silikonkautschuk, das einen höheren Reibungskoeffizienten als die Oberflächen der anderen Abschnitte des Vorrichtungshauptkörpers 2 aufweist, ist an der flachen Oberfläche 7a fixiert.
  • Wie in den 5 und 7 dargestellt ist, schließt der erste Halteabschnitt 8 eine vorstehende Kontaktfläche (einen Sockelabschnitt auf der Hauptkörperseite) 10 ein, der sich von einem Ende der flachen Oberfläche 7a in der Richtung Y und in den Richtungen XZ, die zur flachen Oberfläche 7a rechtwinklig sind, erstreckt, so dass die vorstehende Kontaktfläche 10 mit einer Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in Kontakt kommt. Zudem schließt der erste Halteabschnitt 8 ein erstes Elastikelement 11 ein, das an der vorstehenden Kontaktfläche 10 abnehmbar befestigt ist und das aus einem elastischen Material hergestellt ist.
  • Wie in den 7 und 8 dargestellt ist ein Vorsprung (ein vorstehender Abschnitt) 12, der in Richtung Y vorsteht, an der vorstehenden Kontaktfläche 10 vorgesehen und sind Hakenabschnitte 13 am Vorsprung 12 vorgesehen. Die Hakenabschnitte 13 sind in zwei Positionen mit einem Abstand in Richtung X so angeordnet, dass sie in einer Richtung vorstehen, die sich der flachen Oberfläche 7a entlang einer Richtung Z annähert.
  • Wie in 5 dargestellt ist schließt das erste Elastikelement 11 eine Neigungsfläche 14 ein, die eine ebene Oberfläche ist, die so geneigt ist, dass sie sich in einem Zustand, in dem das erste Elastikelement 11 an der vorstehenden Kontaktfläche 10 befestigt ist, von der vorstehenden Kontaktfläche 10 in der Richtung Y entfernt und sie sich von der flachen Oberfläche 7a in der Richtung Z entfernt.
  • Zudem ist, wie in 6 dargestellt, das erste Elastikelement 11 mit einem vertieften Abschnitt 15 vorgesehen, der eine Form (eine zum Vorsprung 12 und den Hakenabschnitten 13 komplementäre Form) aufweist, in die der Vorsprung 12 und die Hakenabschnitte 13 der vorstehenden Kontaktfläche 10 eingepasst werden. Das erste Elastikelement 11 ist an der vorstehenden Kontaktfläche 10 befestigt, indem der Vorsprung 12 und die Hakenabschnitte 13 in den vertieften Abschnitt 15 eingepasst werden, während der vertiefte Abschnitt 15 durch elastische Verformung verformt wird und anschließend die elastisch verformte Form des vertieften Abschnitts 15 wieder in die ursprüngliche Form zurückkehrt.
  • Wie in 1 dargestellt schließt das Gleitelement 3 einen streifenförmigen Gleitabschnitt 16, der in einer Rille (nicht dargestellt), die im Vorrichtungshauptkörper 2 vorgesehen ist, untergebracht ist, um in Richtung Y beweglich zu sein, und einen zweiten Halteabschnitt (Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts) 17, der an einem Ende des Gleitabschnitts 16 vorgesehen ist, ein. Wie in 9 dargestellt ist schließt der zweite Halteabschnitt 17 zudem eine vorstehende Kontaktfläche (einen Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts) 18, die sich vom Gleitabschnitt 16 in den Richtungen XZ rechtwinklig zur Richtung Y erstreckt, so dass die vorstehende Kontaktfläche 18 an einer Endkante des tragbaren Endgeräts 100 anliegt, und ein zweites Elastikelement 19, das an der vorstehenden Kontaktfläche 18 abnehmbar befestigt ist und das aus einem elastischen Material hergestellt ist, ein.
  • Das zweite Elastikelement 19 weist ebenfalls eine Neigungsfläche 20 auf, die eine ebene Oberfläche ist, die so geneigt ist, dass sie in einem Zustand, in dem das zweite Elastikelement 19 an der vorstehenden Kontaktfläche 18 befestigt ist, sich von der vorstehenden Kontaktfläche 18 in der Richtung Y entfernt und sie sich von der flachen Oberfläche 7a des Vorrichtungshauptkörpers 2 in der Richtung Z entfernt.
  • Ähnlich oder in gleicher Weise wie die vorstehende Kontaktfläche 10 schließt die vorstehende Kontaktfläche 18 zudem einen plattenähnlichen Vorsprung, der in Richtung Y vorsteht, ein, und Hakenabschnitte sind am Vorsprung vorgesehen. Die Hakenabschnitte sind in zwei Positionen mit einem Abstand in Richtung X so angeordnet, dass sie in einer Richtung vorstehen, die sich der flachen Oberfläche 7a entlang der Richtung Z annähert. Das zweite Elastikelement 19 ist mit einem vertieften Abschnitt, der eine Form aufweist, in die der Vorsprung und die Hakenabschnitte der vorstehenden Kontaktfläche 18 eingepasst werden, vorgesehen. Das zweite Elastikelement 19 ist an der vorstehenden Kontaktfläche 18 abnehmbar befestigt, indem der Vorsprung und die Hakenabschnitte in den vertieften Abschnitt eingepasst werden, während der vertiefte Abschnitt durch elastische Verformung verformt wird und anschließend die elastisch verformte Form des vertieften Abschnitts wieder in die ursprüngliche Form zurückkehrt. Auf eine Darstellung der Figuren des Vorsprungs der vorstehenden Kontaktfläche 18 und den vertieften Abschnitt des zweiten Elastikelements 19 wird verzichtet, da deren Formen denen der vorstehenden Kontaktfläche 10 und des ersten Elastikelements 11 ähnlich oder gleich sind.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt befinden sich der erste Halteabschnitt 8 und der zweite Halteabschnitt 17 in einander in der Richtung Y gegenüberliegenden Positionen. Daher sind die Neigungsfläche 14 des ersten Elastikelements 11, das im ersten Halteabschnitt 8 vorgesehen ist, und die Neigungsfläche 20 des zweiten Elastikelements 19, das im zweiten Halteabschnitt 17 vorgesehen ist, in der Richtung geneigt, in der die Neigungsflächen 14 und 20 einander annähern, wenn sie sich von der flachen Oberfläche 7a in Richtung Z entfernen.
  • Der Betrieb der Sicherheitsschaltvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform mit der vorstehend aufgeführten Konfiguration wird nachstehend beschrieben.
  • Die Sicherheitsschaltvorrichtung 1 nach dieser Ausführungsform wird mit dem daran befestigten tragbaren Endgerät 100 verwendet.
  • Multifunktionale Mobiltelefone (Smartphones) oder Tabletcomputer oder Ähnliches können als das tragbare Endgerät 100 verwendet werden. Um das tragbare Endgerät 100 an der Sicherheitsschaltvorrichtung 1 zu befestigen, wird das Gleitelement 3 im Vorrichtungshauptkörper 2 in Richtung Y gezogen, und die Rückenfläche des tragbaren Endgeräts 100, das zwischen dem ersten Halteabschnitt 8 und dem zweiten Halteabschnitt 17 platziert wird, kommt mit der Lage 9 der flachen Oberfläche 7a in engen Kontakt.
  • In diesem Zustand wird das Gleitelement 3 in Richtung Y gegen den Vorrichtungshauptkörper 2 gedrängt, und das tragbare Endgerät 100 wird zwischen dem ersten Halteabschnitt 8 und dem zweiten Halteabschnitt 17 gehalten. Dadurch wird das tragbare Endgerät 100 an der Sicherheitsschaltvorrichtung 1 befestigt. Die Position des Gleitelements 3 bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 kann in der Richtung Y frei verändert werden. Daher ist es problemlos möglich, tragbare Endgeräte 100 verschiedener Größen an der Sicherheitsschaltvorrichtung 1 zu befestigen.
  • In diesem Zustand kommt die Neigungsfläche 14 des ersten Elastikelements 11, das im ersten Halteabschnitt 8 vorgesehen ist, mit einer Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in Richtung Y in engen Kontakt, wie in 5 dargestellt ist. Wiederum kommt die Neigungsfläche 20 des zweiten Elastikelements 19, das im zweiten Halteabschnitt 17 vorgesehen ist, mit der anderen Endkante des tragbaren Endgeräts 100 in der Richtung Y in engen Kontakt, wie in 9 dargestellt ist.
  • Die beiden Neigungsflächen 14, 20 sind derart in einer Richtung geneigt, dass die Neigungsflächen 14, 20 sich aneinander annähern, wenn sie sich von der flachen Oberfläche 7a entfernen, daher wird, wie in 8 dargestellt ist, an einem Punkt, an dem jede der Neigungsflächen 14, 20 und das tragbare Endgerät 100 miteinander in engen Kontakt kommen, von der Seite der Neigungsflächen 14, 20 in einer zu den Neigungsflächen 14, 20 rechtwinkligen Richtung eine Anpresskraft F auf das tragbare Endgerät 100 ausgeübt. Die Anpresskraft F erzeugt die Kraftkomponenten fy, fz in Richtung Y und Richtung Z. Die Kraftkomponente fy in Richtung Y wird auf den ersten Halteabschnitt 8 ausgeübt und die auf den zweiten Halteabschnitt 17 bei gleicher Stärke in entgegengesetzte Richtungen, so dass die Kraftkomponente fy, die auf den ersten Halteabschnitt 8 ausgeübt wird, und die auf den zweiten Halteabschnitt 17 einander ausgleichen.
  • Das tragbare Endgerät 100 wird durch die Kraftkomponente fz in Richtung Z gegen die flache Oberfläche 7a des Vorrichtungshauptkörpers 2 gedrängt. Dadurch wird das tragbare Endgerät 100 fixiert, um sich bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 nicht in Richtung Z zu bewegen. Zudem wird dadurch, dass die aus einem Material mit höherem Reibungskoeffizienten hergestellte Lage 9 an der flachen Oberfläche 7a fixiert ist, eine große Reibungskraft zwischen dem Vorrichtungshauptkörper 2 und dem tragbarem Endgerät 100 in den Richtungen X und Y ausgeübt. Das bedeutet, dass das tragbare Endgerät 100 in den Richtungen X und Y nicht bewegt werden kann, solange keine Kraft, die die große Reibkraft übersteigt, bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 ausgeübt wird, und daher ist das tragbare Endgerät 100 sicherer am Vorrichtungshauptkörper 2 fixiert.
  • Zudem werden, da die Neigungsflächen 14, 20, die mit der einen Kante und der anderen Kante des tragbaren Endgeräts 100 in Kontakt kommen, am ersten Elastikelement 11 und dem zweiten Elastikelement 19 vorgesehen sind, das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 in einer Position, die mit dem tragbaren Endgerät 100 in Kontakt steht, elastisch verformt, so dass eine Kontaktfläche zum tragbaren Endgerät 100 vergrößert wird. Dadurch wird die Reibkraft, die zwischen dem ersten Elastikelement 11 bzw. dem zweiten Elastikelement 19 und dem tragbaren Endgerät 100 erzeugt wird, insbesondere die Reibkraft in der Richtung X, erhöht, was wirksamer verhindert, dass das tragbare Endgerät 100 bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 in der Richtung X bewegt wird.
  • Ferner kann ein Rastmechanismus (nicht dargestellt) zwischen dem Vorrichtungshauptkörper 2 und dem Gleitelement 3 platziert werden, um das Gleitelement 3 bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 in Richtung Y zu bewegen und das Gleitelement 3 in der erreichten Position zu halten. In diesem Fall wird ein Intervall zwischen dem ersten Halteabschnitt 8 und dem zweiten Halteabschnitt 17 schrittweise in einem Zahnabstand des Rastmechanismus eingestellt.
  • In diesem Fall kann dadurch, dass das erste Elastikelement 11 im ersten Halteabschnitt 8 vorgesehen ist und das zweite Elastikelement 19 im zweiten Halteabschnitt 17 vorgesehen ist, das tragbare Endgerät 100 zwischen dem ersten Halteabschnitt 8 und dem zweiten Halteabschnitt 17 selbst dann eingefügt werden, wenn der Abstand zwischen diesen schrittweise eingestellt wird, was vorteilhaft ist.
  • Und, da das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 an den vorstehenden Kontaktflächen 10, 18 abnehmbar befestigt sind, können das erste und das zweite Elastikelement 11, 19 durch ein Elastikelement mit einer idealen Form oder einem idealen Material entsprechend der Dicke des tragbaren Endgeräts 100, das daran befestigt werden soll, bzw. dessen Kantenform ersetzt werden. In diesem Fall werden das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 elastisch verformt und von dem Vorsprung 12 und den Hakenabschnitten 13 entfernt, und ihre Befestigung wird durch ein elastisches Verformen von erstem Elastikelement 11 und zweitem Elastikelement 19 leicht vorgenommen, so dass der Vorsprung 12 und die Hakenabschnitte 13 in den vertieften Abschnitt 15 eingepasst werden.
  • Zudem nehmen das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 eine Reaktionskraft fz' auf, die in einer Richtung erzeugt wird, die der Kraftkomponente fz, die in der Richtung erzeugt wird, in der das tragbare Endgerät 100 gegen die flache Oberfläche 7a gedrängt wird, entgegengesetzt ist.
  • Bei dieser Ausführungsform erstrecken sich die Hakenabschnitte 13 in der Richtung, die der Reaktionskraft fz', die auf das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 ausgeübt wird, um diese in den vertieften Abschnitt 15 einzupassen, entgegengesetzt ist, was verhindert, dass der Vorsprung 12 aufgrund der Reaktionskraft aus dem vertieften Abschnitt 15 kommt.
  • Wie in 4 dargestellt, hält der Bediener, um das tragbare Endgerät 100, das sich in einem Zustand befindet, in dem die Sicherheitsschaltvorrichtung 1 an diesem befestigt ist, zu verwenden, den Vorrichtungshauptkörper 2 der Sicherheitsschaltvorrichtung 1, der sich an der Rückenfläche des tragbaren Endgeräts 100 befindet, indem er die linke Hand oder die rechte Hand verwendet. Und dieser Bediener verwendet den Zeigefinger oder den Daumen der Hand, die den Vorrichtungshauptkörper 2 hält, um den Totmannschalter 5 zu drücken. Dadurch wird dem Bediener ermöglicht, das tragbare Endgerät 100 zu bedienen, und somit kann der Bediener den Roboter einlernen oder Ähnliches.
  • Zudem kann, wenn der Not-Aus-Schalter 4, der innerhalb der Sicherheitsschaltvorrichtung 1 vorgesehen ist, gedrückt wird oder der Totmannschalter 5 nicht mehr gedrückt wird, während der Roboter eingelernt wird, der Roboter sich in einem Not-Aus-Zustand befinden.
  • In diesem Zustand hält der Bediener nur den Vorrichtungshauptkörper 2 direkt, aber hält das tragbare Endgerät 100 nicht direkt. Nach dieser Ausführungsform ermöglicht die vorstehende Konfiguration, dass der Vorrichtungshauptkörper 2 das tragbare Endgerät 100 stabil hält, so dass das tragbare Endgerät 100 sich bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper 2 in keine der Richtungen X, Y, Z bewegt, wenn sein Eigengewicht oder eine große externe Kraft auf das tragbare Endgerät 100 ausgeübt werden, was vorteilhaft ist.
  • Zudem schließen bei dieser Ausführungsform das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 die flachen Neigungsflächen 14, 20 ein, es könnten jedoch Neigungsflächen 14, 20 mit einer gewölbten Oberfläche vorgesehen werden. In diesem Fall können, wie 10 dargestellt, die Neigungsflächen 14, 20 in einer Form gewölbt sein, dass sich ein Winkel zwischen jeder der Neigungsflächen und der flachen Oberfläche 7a des Vorrichtungshauptkörpers 2 verjüngt, wenn sich die Neigungsflächen in der Richtung Z von der flachen Oberfläche 7a entfernen.
  • Dadurch ist es, wie in 10 dargestellt, möglich, die Kraftkomponente in der Richtung Z, die auf das tragbare Endgerät 100 durch das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 ausgeübt wird, zu erhöhen, wenn die Dicke des tragbaren Endgeräts 100, das befestigt werden soll, zunimmt und dessen Gewicht ansteigt. Dementsprechend kann das tragbare Endgerät 100 durch die größere Kraft in den Richtungen XYZ gehalten werden, was vorteilhaft ist.
  • Zudem sind die Neigungsflächen 14, 20 am ersten Elastikelement 11 und dem zweiten Elastikelement 19, die von den vorstehenden Kontaktflächen 10, 18 abnehmbar sind, vorgesehen, stattdessen können das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement 19 jedoch an den vorstehenden Kontaktflächen 10, 18 fixiert sein. Außerdem können die vorstehenden Kontaktflächen 10, 18 selbst die Neigungsflächen 14, 20 sein, ohne das erste Elastikelement 11 und das zweite Elastikelement vorzusehen.
  • Ferner schließt jeder der Vorsprünge 12 die Hakenabschnitte 13, die sich in zwei Positionen mit einem Abstand in der Richtung X befinden, ein, es kann jedoch eine beliebige Anzahl von mehr als einem Hakenabschnitt 13 vorgesehen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sicherheitsschaltvorrichtung
    2
    Vorrichtungshauptkörper
    3
    Gleitelement (beweglicher Abschnitt)
    7
    Rückenfläche-Stützabschnitt
    7a
    flache Oberfläche (Stützfläche)
    8
    erster Halteabschnitt
    10
    vorstehende Kontaktfläche (Hauptkörperseite-Halteabschnitt)
    11
    erstes Elastikelement
    12
    Vorsprung (vorstehender Abschnitt)
    13
    Hakenabschnitt
    14
    Neigungsfläche
    15
    vertiefter Abschnitt
    17
    zweiter Halteabschnitt (Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts)
    18
    vorstehende Kontaktfläche (Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts)
    19
    zweites Elastikelement
    20
    Neigungsfläche
    100
    tragbares Endgerät
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017202550 [0004]

Claims (4)

  1. Sicherheitsschaltvorrichtung, die Folgendes umfasst: einen Vorrichtungshauptkörper; und einen beweglichen Abschnitt, der fähig ist, sich in einer vorgegebenen Bewegungsrichtung bezogen auf den Vorrichtungshauptkörper zu bewegen, wobei der Vorrichtungshauptkörper mit einem Rückenfläche-Stützabschnitt mit einer Stützfläche, die eine Rückenfläche eines tragbaren Endgeräts stützt, und einem Hauptkörperseite-Halteabschnitt, der eine Seite des tragbaren Endgeräts in einen Zustand drängt, in dem das tragbare Endgerät von dem Rückenfläche-Stützabschnitt gestützt wird, vorgesehen ist, der bewegliche Abschnitt mit einem Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts, der sich in einer Position befindet, die dem Hauptkörperseite-Halteabschnitt in der Bewegungsrichtung entgegengesetzt ist und der die andere Seite des tragbaren Endgeräts drängt, vorgesehen ist, jeder von Hauptkörperseite-Halteabschnitt und Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts mit einer Neigungsfläche, die mit der einen Seite oder der anderen Seite des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt kommt, vorgesehen ist, jede der Neigungsflächen sich in eine Richtung neigt, in der sich die Neigungsflächen in der Bewegungsrichtung aneinander annähern, wenn sie sich von der Stützfläche in einer Richtung, die zur Stützfläche rechtwinklig ist, entfernen, und eine Verarbeitung vorgenommen wird, die bewirkt, dass ein Bereich der Stützfläche einen Reibungskoeffizienten aufweist, der höher als der von Oberflächen anderer Abschnitte des Vorrichtungshauptkörpers ist, wobei der Bereich mit der Rückenfläche des tragbaren Endgeräts in engen Kontakt kommt.
  2. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Hauptkörperseite-Halteabschnitt mit einem Hauptkörperseite-Sockelabschnitt, der sich bezogen auf die Stützfläche in einer Querrichtung erstreckt, und einem ersten Elastikelement, das an dem Hauptkörperseite-Sockelabschnitt befestigt ist, vorgesehen ist, wobei der Halteabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts mit einem Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts, der sich bezogen auf die Stützfläche in einer Querrichtung erstreckt, und einem zweiten Elastikelement, das am Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts befestigt ist, vorgesehen ist, und wobei die Neigungsflächen am ersten Elastikelement und dem zweiten Elastikelement vorgesehen sind.
  3. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das erste Elastikelement am Hauptkörperseite-Sockelabschnitt abnehmbar befestigt ist, und das zweite Elastikelement am Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts abnehmbar befestigt ist.
  4. Sicherheitsschaltvorrichtung nach Anspruch 3, wobei jeder von Hauptkörperseite-Sockelabschnitt und Sockelabschnitt auf der Seite des beweglichen Abschnitts mit einem vorstehenden Abschnitt, der sich in einer Richtung erstreckt, in der die vorstehenden Abschnitte sich entlang der Bewegungsrichtung aneinander annähern, und Hakenabschnitten, die sich von einer Außenfläche des vorstehenden Abschnitts in einer Richtung erstrecken, in der sich die Hakenabschnitte an die Stützfläche annähern, vorgesehen ist, und ein vertiefter Abschnitt mit einer Form, in die der vorstehende Abschnitt und der Hakenabschnitt eingepasst werden, in jedem von erstem Elastikelement und zweitem Elastikelement vorgesehen ist.
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