DE112021000729T5 - Strömungssteuerungsventil - Google Patents

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valve
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DE112021000729.7T
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Shinji Murai
Yasuhiro Tsuzuki
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Aisan Industry Co Ltd
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Abstract

Ein Entlastungsventil (30) weist auf: ein Gehäuse (31) mit einer hohlen zylindrischen Ventilkammer (33) und einer ersten Verbindungsöffnung (34), die sich auf einer Endseite der Ventilkammer (33) öffnet; ein erstes Ventilelement (51) zum Öffnen und Verschließen der ersten Verbindungsöffnung (34); eine erste Feder (55) zum Vorspannen des ersten Ventilelements (51) in der Schließrichtung; und eine Halterung (70) mit einem Federsitz (71) zum Abstützen der ersten Feder (55). Eine Einstelllast der ersten Feder (55) ist basierend auf dem Presspassungsausmaß der Halterung (70) in Bezug auf das Gehäuse (31) angepasst. Eine Presspassteilgruppe (74), die eine Mehrzahl von Presspassteilen aufweist, ist in der Halterung (70) derart ausgebildet, dass die Presspassteile so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung der Halterung (74) voneinander beabstandet sind, und elastisch an dem Gehäuse (31) anliegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Strömungssteuerungsventile.
  • Hintergrund
  • Es gibt eine konventionelle Steuerungsvorrichtung für einen Entlastungsventilmechanismus, der beispielsweise in dem japanischen offengelegten Patent Veröffentlichungs-Nr. 2019-27286 beschrieben wird. Die Steuerungsvorrichtung weist einen Entlastungsventilsitz (der einem „Gehäusekörper“ wie hierin verwendet entspricht), ein Entlastungsventil (das einem „Ventilelement“ wie hierin verwendet entspricht), eine Entlastungsfeder (die einer „Feder“ wie hierin verwendet entspricht) und einen Entlastungsfederanschlag (der einem „Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil“ wie hierin verwendet entspricht) auf. Der Entlastungsventilsitz weist eine mit Boden versehene zylindrische Form auf und weist eine Ventilöffnung an seinem Boden auf. Das Entlastungsventil ist dazu ausgebildet, die Ventilöffnung des Entlastungsventilsitzes zu öffnen und zu verschließen. Die Entlastungsfeder spannt das Entlastungsventil in der Schließrichtung vor. Der Entlastungsfederanschlag weist einen Federsitzabschnitt, der einen Endabschnitt der Entlastungsfeder auf einer Seite der Entlassungsfeder entgegengesetzt zu dem Entlastungsventil abstützt, auf. Die Einstelllast der Entlastungsfeder wird basierend auf dem Ausmaß, in dem der Entlastungsfederanschlag an dem Entlastungsventilsitz pressgepasst ist, angepasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Von der Erfindung zu lösendes technisches Problem
  • In einem Fall des herkömmlichen Beispiels besteht ein Problem, dass die Presspassungslast des Entlastungsfederanschlags groß ist, da der Entlastungsfederanschlag an dem Entlastungsventilsitz über den gesamten Umfang davon anliegt.
  • Das durch die Technik, die hierin offenbart wird, zu lösende Problem ist, die Presspassungslast des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils in Bezug auf das Gehäuse zu reduzieren.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Ein Aspekt dieser Offenbarung ist ein Strömungssteuerungsventil mit: einem Gehäuse, das eine hohle zylindrische Ventilkammer aufweist und das eine Ventilöffnung, die sich an einem Ende der Ventilkammer öffnet, aufweist; einem Ventilelement, das dazu ausgebildet ist, die Ventilöffnung zu öffnen und zu verschließen; einer Feder, die das Ventilelement in einer Schließrichtung vorspannt; und einem Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil mit einem Federsitz, der ein Ende der Feder auf einer Seite entgegengesetzt zu der Ventilelementseite der Feder abstützt. Eine Einstelllast der Feder wird basierend auf einem Ausmaß, in dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil in das Gehäuse pressgepasst ist, angepasst. Eine Presspassteilgruppe, die eine Mehrzahl von Presspassteilen aufweist, ist in dem Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil derart ausgebildet, dass die Presspassteile so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils voneinander beabstandet sind, und elastisch an dem Gehäuse anliegen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt ist das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil mit der Presspassteilgruppe ausgebildet, die aus einer Mehrzahl von Presspassteilen, die so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils voneinander beabstandet sind, und das Gehäuse elastisch kontaktieren, besteht. Daher kann die Presspassungslast des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils an dem Gehäuse im Vergleich zu einem Fall, in dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil an dem Gehäuse über den gesamten Umfang anliegt (siehe japanisches offengelegtes Patent Veröffentlichungs-Nr. 2019-27286), reduziert werden. Infolgedessen kann die Bearbeitbarkeit einer Presspassung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht einer Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
    • 2 ist eine Querschnittsansicht eines Entlastungsventils von 1.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil III in 2.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Entlastungsventils von 2 in einem Zustand, in dem ein Deckel nicht angebracht ist.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Halterung von 2.
    • 6 ist eine Draufsicht der Halterung von 2.
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VII-VII in 6.
    • 8 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie VIII-VIII in 6.
    • 9 ist eine Querschnittsansicht eines Entlastungsventils gemäß einer zweiten Ausführungsform.
    • 10 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil X in 9.
    • 11 ist eine schematische Ansicht einer Halterung gemäß einer dritten Ausführungsform.
    • 12 ist eine schematische Ansicht einer Halterung gemäß einer vierten Ausführungsform.
    • 13 ist eine schematische Ansicht einer Halterung gemäß einer fünften Ausführungsform.
    • 14 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil XIV in 13.
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht der Halterung von 13.
    • 16 ist eine Draufsicht der Halterung von 13.
    • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XVII-XVII in 16.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang Linie XVIII-XVIII in 16.
    • 19 ist eine Querschnittsansicht der Halterung von 13, die einen Anbringungsprozess der Halterung darstellt.
  • Ausführungsformen zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • [ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Ein Strömungssteuerungsventil gemäß einer ersten Ausführungsform funktioniert als ein Entlastungsventil 30 einer Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10, die auf einem Fahrzeug, wie beispielsweise einem Automobil, in dem eine Brennkraftmaschine (Motor) 24 montiert ist, montiert wird. Dementsprechend wird die Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10 zuerst beschrieben, und dann wird das Entlastungsventil 30 beschrieben.
  • (Zusammenfassung der Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10)
  • 1 ist die schematische Ansicht einer Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10. Wie in 1 gezeigt ist, strömt in der Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10 Kraftstoffdampf, der in einem Kraftstofftank 12 verdampft wird, durch einen Dampfdurchlass 13 und wird auf einem Adsorptionsmittel, wie beispielsweise Aktivkohle, in einem Kanister 17 adsorbiert. Ein Schließventil 14, das ein elektrisches Öffnungs-/Schließventil umfasst, ist inmitten des Dampfdurchlasses 13 vorgesehen. Der Dampfdurchlass 13 ist mit einem Umgehungsdurchlass 15, der das Schließventil 14 umgeht, versehen. Das Entlastungsventil 30 ist inmitten des Umgehungsdurchlasses 15 vorgesehen. Der Kraftstoff in dem Kraftstofftank 12 wird der Brennkraftmaschine 24 von dem Kraftstofftank 12 durch einen Kraftstoffzufuhrweg 22 von einer Kraftstoffzufuhrvorrichtung 20 zugeführt.
  • Der Kanister 17 ist mit einem Ansaugdurchlass 26 der Brennkraftmaschine 24 über einen Spüldurchlass 18 verbunden. Ein Spülventil 19 ist inmitten des Spüldurchlasses 18 vorgesehen. Wenn das Spülventil 19 bei einem vorbestimmten Zeitpunkt während des Betriebs der Brennkraftmaschine 24 geöffnet wird, wird der Kraftstoffdampf in dem Kanister 17 dem Ansaugdurchlass 26 durch den Spüldurchlass 18 unter Verwendung des Ansaugunterdrucks der Brennkraftmaschine 24 zugeführt. Das Schließventil 14 und der Spüldurchlass 19 werden durch eine elektronische Steuerungseinheit (die nachfolgend auch als „ECU“ bezeichnet wird) 28 so gesteuert, dass sie geöffnet und geschlossen werden.
  • Während das Fahrzeug geparkt ist, wird das Schließventil 14 in dem geschlossenen Zustand gehalten, so dass der Dampfdurchlass 13 blockiert wird. Dementsprechend strömt der Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank 12 nicht in den Kanister 17. Während eines Betankens wird das Schließventil 14 geöffnet, so dass eine Fluidverbindung durch den Dampfdurchlass 13 zugelassen wird. Somit strömt der Kraftstoffdampf in dem Kraftstofftank 12 durch den Dampfdurchlass 13 und wird auf dem Adsorptionsmittel in dem Kanister 17 adsorbiert. Während das Schließventil 14 geschlossen ist, d.h. während eines Parkens des Fahrzeugs, wird der Druck in dem Kraftstofftank 12 durch das Entlastungsventil 30 bei einem passenden Druck gehalten.
  • (Entlastungsventil 30)
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des Entlastungsventils 30. Die Oben-unten-Richtung und die Rechts-links-Richtung in Bezug auf das Entlastungsventil 30 sind auf der Grundlage von 2 definiert. Beispielsweise kann das Entlastungsventil 30 in dem Fahrzeug derart angeordnet sein, dass die axiale Richtung des Entlastungsventils 30 in die vertikale Richtung gerichtet ist. Das Entlastungsventil 30 kann als ein „Strömungssteuerungsventil“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weist das Entlastungsventil 30 ein Gehäuse 31, einen überdruckseitigen Entlastungsventilmechanismus 50 und einen unterdruckseitigen Entlastungsventilmechanismus 60 auf. Das Gehäuse 31 weist einen Gehäusekörper 32, einen Deckel 40 und ein Haltebauteil 42 auf. Der Gehäusekörper 32 ist in einer mit Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet. Der Deckel 40 verschließt eine obere Endöffnung des Gehäusekörpers 32. Der Gehäusekörper 32 und der Deckel 40 definieren eine Ventilkammer 33, die eine hohle zylindrische Form mit einer Achse, die sich in der vertikalen Richtung erstreckt, aufweist. Der Gehäusekörper 32 und der Deckel 40 können jeweils aus einem Harzmaterial ausgebildet sein.
  • Der Gehäusekörper 32 weist einen zylindrischen Wandabschnitt 32a, der eine hohle zylindrische Form aufweist, und einen ringförmigen Bodenwandabschnitt 32b, der sich von einem unteren Ende des zylindrischen Wandabschnitts 32a radial nach innen erstreckt, auf. Ein Innenumfang des Bodenwandabschnitts 32b bildet konzentrisch eine erste Verbindungsöffnung 34 in der Mitte des Bodenwandabschnitts 32b aus. Die erste Verbindungsöffnung 34 öffnet sich auf einer Endseite (unteren Endseite) der Ventilkammer 33. Die erste Verbindungsöffnung 34 kann als eine „Ventilöffnung“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden. Eine zweite Verbindungsöffnung 35 ist an einem seitlichen Abschnitt des zylindrischen Wandabschnitts 32a ausgebildet.
  • Die erste Verbindungsöffnung 34 ist mit dem Kraftstofftank 12 über den Dampfdurchlass 13 und dem Umgehungsdurchlass 15 auf der Kraftstofftank-12-Seite verbunden (siehe 1). Die zweite Verbindungsöffnung 35 ist mit dem Kanister 17 über den Dampfdurchlass 13 und dem Umgehungsdurchlass 15 auf der Kanister-17-Seite verbunden (siehe 1).
  • Ein ringförmiger Ventilsitz 37 ist konzentrisch auf einer oberen Oberfläche des Bodenwandabschnitts 32b angeordnet. Der Ventilsitz 37 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet und ist mit dem Bodenwandabschnitt 32b durch Umspritzen integriert. Ein Innenumfang des Ventilsitzes 37 definiert einen oberen Öffnungsrandabschnitt der ersten Verbindungsöffnung 34. Eine abgestufte Passvertiefung 38 ist in einem Innenumfang eines oberen Endes des zylindrischen Wandabschnitts 32a ausgebildet (siehe Figur 3).
  • Der Deckel 40 ist in einer Kappenform ausgebildet, die die obere Endöffnung des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 verschließt. Ein unterer Endaußenumfangseckabschnitt 40a des Deckels 40 ist in die Passvertiefung 38 des zylindrischen Wandabschnitts 32a gepasst (siehe 3). Eine abgestufte Eingriffsvertiefung 40b ist an einem Außenumfang eines oberen Endes des Deckels 40 ausgebildet.
  • Das Haltebauteil 42 ist in einer ringförmigen Form ausgebildet, die sowohl den Außenumfang des oberen Endes des zylindrischen Wandabschnitts 32a als auch den Außenumfang des Deckels 40, der die Eingriffsvertiefung 40b aufweist, bedeckt. Das Haltebauteil 42 ist durch ein sekundäres Formen eines Harzes ausgebildet. Das Haltebauteil 42 verbindet den Deckel 40 mit dem Gehäusekörper 32 in einem arretierten Zustand. Der Gehäusekörper 32 und der Deckel 40 sind durch ein primäres Formen eines Harzes ausgebildet.
  • Der überdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 50 und der unterdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 60 sind innerhalb der Ventilkammer 33 des Gehäuses 31 eingebaut. Der überdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 50 ist dazu ausgebildet, zu öffnen, wenn der Druck auf der Seite der ersten Verbindungsöffnung 34, d.h. der Kraftstofftank-12-Seite, gleich oder größer als ein erster Ventilöffnungsdruck ist, der ein vorbestimmter Überdruck ist. Der unterdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 60 ist dazu ausgebildet, zu öffnen, wenn der Druck auf der Kraftstofftank-12-Seite gleich oder kleiner als ein zweiter Ventilöffnungsdruck ist, der ein vorbestimmter Unterdruck ist. In 2 ist jeder der Entlastungsventilmechanismen 50, 60 in einem geschlossenen Zustand gezeigt.
  • Ein erstes Ventilelement 51 des überdruckseitigen Entlastungsventilmechanismus 50 und ein zweites Ventilelement 61 des unterdruckseitigen Entlastungsventilmechanismus 60 sind konzentrisch angeordnet und innerhalb der Ventilkammer 33 vertikal bewegbar. Das erste Ventilelement 51 weist einen ersten Ventilplattenabschnitt 51a, der eine ringförmige Plattenform aufweist, zum Öffnen und Verschließen der ersten Verbindungsöffnung 34 auf. Ein innerer zylindrischer Abschnitt 51b und ein äußerer zylindrischer Abschnitt 51c sind konzentrisch auf dem ersten Ventilplattenabschnitt 51a ausgebildet, so dass eine innere und äußere doppelzylindrische Form ausgebildet wird. Das erste Ventilelement 51 kann auch als das „Ventilelement“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Ein ringförmiges Dichtungsbauteil 53, das aus einem gummiartigen elastischen Material ausgebildet ist, ist an einem Außenumfangsabschnitt einer unteren Oberfläche des ersten Ventilplattenabschnitts 51a angebracht. Eine außenumfangsseitige Dichtungslippe 53a und eine innenumfangsseitige Dichtungslippe 53b stehen von einer unteren Oberfläche des Dichtungsbauteils 53 in einer doppelringförmigen Form vor. Die außenumfangsseitige Dichtungslippe 53a ist dem Ventilsitz 37 zugewandt. Die innenumfangsseitige Dichtungslippe 53b ist einem zweiten Ventilplattenabschnitt 61a des zweiten Ventilelements 61 zugewandt.
  • Der erste Ventilplattenabschnitt 51a weist eine Mehrzahl von (zwei, die in 2 gezeigt sind) Verbindungslöchern 52 auf der radial inneren Seite des Dichtungsbauteils 53 so auf, dass sie den ersten Ventilplattenabschnitt 51a in der Plattendickenrichtung (der Oben-unten-Richtung) durchdringen.
  • Eine Halterung 70 ist an einem oberen Abschnitt der Ventilkammer 33 angeordnet. Die Halterung 70 wird vor Anbringung des Deckels 40 innerhalb der Ventilkammer 33 des Gehäusekörpers 32 angeordnet. Die Halterung 70 ist dazu ausgebildet, eine erste Feder 55 abzustützen und die Einstelllast der ersten Feder 55 anzupassen. Die Halterung 70 wird später beschrieben.
  • Die erste Feder 55, die eine Schraubenfeder aufweist, ist konzentrisch zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Ventilplattenabschnitts 51a des ersten Ventilelements 51 und der Halterung 70 angeordnet. Die erste Feder 55 spannt das erste Ventilelement 51 nach unten, d.h. in der Schließrichtung, vor. Der erste Ventilplattenabschnitt 51a stützt einen unteren Endabschnitt der ersten Feder 55 innerhalb des äußeren zylindrischen Abschnitts 51c des ersten Ventilelements 51 ab. Die erste Feder 55 kann auch als eine „Feder“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Das zweite Ventilelement 61 weist konzentrisch den zweiten Ventilplattenabschnitt 61a, der eine Scheibenform aufweist, und einen Ventilschaftabschnitt 61b, der von dem zweiten Ventilplattenabschnitt 61a nach oben vorsteht, auf. Der Ventilschaftabschnitt 61b ist in den inneren zylindrischen Abschnitt 51b des ersten Ventilelements 51 von unten so eingefügt, dass er vertikal bewegbar ist. Ein Federaufnahmebauteil 62, das eine ringförmige Plattenform aufweist, ist an einem Spitzenabschnitt (oberen Endabschnitt) des Ventilschaftabschnitts 61b angebracht. Der zweite Ventilplattenabschnitt 61a ist der innenumfangsseitigen Dichtungslippe 53b des Dichtungsbauteils 53 zugewandt und ist dazu ausgebildet, die Verbindungslöcher 52 des ersten Ventilelements 51 zu öffnen und zu verschließen. Genauer gesagt liegt das erste Ventilelement 51 an der innenumfangsseitigen Dichtungslippe 53b an, so dass die Fluidverbindung zwischen der Ventilkammer 33 und dem Kraftstofftank 12 über die Verbindungslöcher 52 blockiert wird.
  • Eine zweite Feder 65, die eine Schraubenfeder aufweist, ist konzentrisch zwischen gegenüberliegenden Oberflächen des ersten Ventilplattenabschnitts 51a des ersten Ventilelements 51 und dem Federaufnahmebauteil 62 eingefügt. Ein unterer Endabschnitt der zweiten Feder 65 ist auf der Außenumfangsseite des inneren zylindrischen Abschnitts 51b des ersten Ventilelements 51 angeordnet. Die zweite Feder 65 spannt das zweite Ventilelement 61 nach oben, d.h. in der Schließrichtung, vor. Die zweite Feder 65 weist eine kleinere Vorspannkraft als jene der ersten Feder 55 auf.
  • (Betrieb des Entlastungsventils 30)
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der erste Ventilplattenabschnitt 51a des ersten Ventilelements 51 normalerweise in einem geschlossenen Zustand, in dem der erste Ventilplattenabschnitt 51a aufgrund der Vorspannkraft der ersten Feder 55 auf dem Ventilsitz 37 sitzt. In diesem Zustand ist die außenumfangsseitige Dichtungslippe 53a des Dichtungsbauteils 53 an dem Ventilsitz 37 abgedichtet. Der zweite Ventilplattenabschnitt 61a des zweiten Ventilelements 61 ist ebenfalls in einem geschlossenen Zustand, in dem der zweite Ventilplattenabschnitt 61a aufgrund der Vorspannkraft der zweiten Feder 65 auf dem ersten Ventilplattenabschnitt 51a des ersten Ventilelements 51 sitzt. In diesem Zustand ist die innenumfangsseitige Dichtungslippe 53b des Dichtungsbauteils 53 an dem zweiten Ventilplattenabschnitt 61a abgedichtet.
  • Wenn der Druck auf der Kraftstofftank-12-Seite gleich oder höher als der erste Ventilöffnungsdruck, der der vorbestimmte Überdruck ist, wird, bewegt sich das erste Ventilelement 51 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 55 nach oben, so dass sich die außenumfangsseitige Dichtungslippe 53a des Dichtungsbauteils 53 von dem Ventilsitz 37 trennt. Somit wird der überdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 50 geöffnet, so dass der Kraftstofftank 12 über das Entlastungsventil 30 in einer Fluidverbindung mit dem Kanister 17 ist. Infolgedessen nimmt der Druck in dem Kraftstofftank 12 ab.
  • Wenn der Druck auf der Kraftstofftank-12-Seite gleich oder kleiner als der zweite Ventilöffnungsdruck, der der vorbestimmte Unterdruck ist, wird, bewegt sich das zweite Ventilelement 61 gegen die Vorspannkraft der zweiten Feder 65 nach unten, so dass sich der zweite Ventilplattenabschnitt 61a des zweiten Ventilelements 61 von der innenumfangsseitigen Dichtungslippe 53b des Dichtungsbauteils 53 trennt. Dementsprechend wird der unterdruckseitige Entlastungsventilmechanismus 60 geöffnet, so dass der Kraftstofftank 12 über das Entlastungsventil 30 in einer Fluidverbindung mit dem Kanister 17 ist. Infolgedessen nimmt der Druck in dem Kraftstofftank 12 zu.
  • (Halterung 70)
  • 5 ist die perspektivische Ansicht der Halterung 70. 6 ist die Draufsicht derselben. 7 ist die Querschnittsansicht entlang Linie VII-VII in 6. 8 ist die Querschnittsansicht entlang Linie VIII-VIII in 6. Wie in 5 gezeigt ist, weist die Halterung 70 einen Federsitz 71, einen Federführungsabschnitt 72, einen Stützabschnitt 73 und eine Presspassteilgruppe 74 auf (siehe 6 bis 8). Die Halterung 70 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet. Insbesondere ist die Halterung 70 durch Pressformung eines Metallmaterials, das eine Federeigenschaft aufweist, ausgebildet. Die Halterung 70 kann auch als ein „Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Der Federsitz 71 ist in einer ringförmigen Plattenform ausgebildet. Der Federführungsabschnitt 72 ist in einer zylindrischen Form, die sie von dem Außenumfangsabschnitt des Federsitzes 71 in der axialen Richtung (nach unten) erstreckt, ausgebildet. Wie in 7 und 8 gezeigt ist, ist ein oberer halber Abschnitt 72a des Federführungsabschnitts 72 in einer geraden zylindrischen Form ausgebildet. Ein unterer halber Abschnitt 72b des Federführungsabschnitts 72 ist in einer konischen zylindrischen Form, die sich in Richtung des Bodens im Durchmesser graduell ausdehnt, ausgebildet. Der Stützabschnitt 73 ist in einer ringförmigen Plattenform, die sich von dem unteren Endabschnitt des Federführungsabschnitts 72 radial nach außen erstreckt, ausgebildet (siehe 6). Der Federführungsabschnitt 72 ist zwischen dem Federsitz 71 und der Presspassteilgruppe 74 angeordnet.
  • Wie in 6 gezeigt ist, weist die Presspassteilgruppe 74 eine Mehrzahl von (beispielsweise sechs) Presspassteilen 74a, die sich von einem Außenumfang des Stützabschnitts 73 nach oben erstrecken, auf. Jedes der Presspassteile 74a ist in einer quadratischen Plattenform ausgebildet (siehe 5). Die sechs Presspassteile 74a sind in regelmäßigen Intervallen in der Umfangsrichtung des Stützabschnitts 73 angeordnet. Mit anderen Worten, die sechs Presspassteile 74a sind so angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung der Halterung 70 voneinander beabstandet sind. Die Presspassteilgruppe 74, die den sechs Presspassteilen 74a entspricht, ist als Ganzes in einer konischen zylindrischen Form derart ausgebildet, dass sie von dem unteren Endabschnitt (Basisendabschnitt) in einer zu der Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird (nach unten), entgegengesetzten Richtung (nach oben) im Durchmesser graduell zunimmt. D.h., die Presspassteilgruppe 74 ist derart geneigt, dass der Abstand von dem oberen Endabschnitt (Spitzenabschnitt) zu der Mittelachse der Halterung 70 länger als der Abstand von dem unteren Endabschnitt (Basisendabschnitt) zu der Mittelachse ist. Die Presspassteile 74a weisen die Federeigenschaft, die in der radialen Richtung der Halterung 70 elastisch verformbar ist, d.h. Elastizität, auf.
  • Die Presspassteilgruppe 74 ist auf dem Außenumfangsabschnitt der Halterung 70 angeordnet. Ferner ist die Presspassteilgruppe 74 an einer Position, die von dem Federsitz 71 in der axialen Richtung getrennt ist, mit anderen Worten an einer Position entfernt von dem Federsitz 71 in der Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird (nach unten), angeordnet (siehe 7). In dem freien Zustand der Presspassteile 74a weist der Basisendabschnitt (untere Endabschnitt) der Presspassteilgruppe 74 einen kleineren Außendurchmesser als der Durchmesser der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 auf. Ferner weist der Spitzenabschnitt (obere Endabschnitt) der Presspassteilgruppe 74 einen größeren Außendurchmesser als der Durchmesser der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 auf.
  • Ein Neigungsunterdrückungsteil 75 ist zwischen jedem Paar der angrenzenden Presspassteile 74a der Presspassteilgruppe 74 vorgesehen. Jedes Neigungsunterdrückungsteil 75 ist in einer quadratischen Plattenform, die sich von dem Außenumfang des Stützabschnitts 73 nach oben erstreckt, ausgebildet. Die Neigungsunterdrückungsteile 75 sind als Ganzes in einer geraden zylindrischen Form, die sich von dem unteren Endabschnitt (dem Basisendabschnitt) in einer zu der Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird (nach unten), entgegengesetzten Richtung (nach oben) erstreckt, ausgebildet. D.h., jedes Neigungsunterdrückungsteil 75 ist der Mittelachse der Halterung 70 zugewandt und erstreckt sich parallel zu der Mittelachse der Halterung 70. Das Presspassteil 74a und das Neigungsunterdrückungsteil 75, die aneinander angrenzen, sind mit einer vorbestimmten Lücke dazwischen angeordnet. Das Neigungsunterdrückungsteil 75 kann auch als „Neigungsunterdrückungsabschnitt“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • (Anbringung der Halterung 70)
  • Wie in 4 gezeigt ist, wird die Halterung 70 vor der Anbringung des Deckels 40 innerhalb der Ventilkammer 33 des Gehäusekörpers 32 angeordnet. Daher werden die Ventilelemente 51, 61 und die Federn 55, 65 zuerst in der Ventilkammer 33 des Gehäusekörpers 32 angeordnet. Als Nächstes wird der Federsitz 71 mit der oberen Stirnfläche der ersten Feder 55 in Kontakt gebracht, während der Federführungsabschnitt 72 der Halterung 70 an dem oberen Endabschnitt der ersten Feder 55 angebracht wird. In diesem Zustand wird die Halterung 70 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 55 nach unten gedrückt. Infolgedessen wird jedes Presspassteil 74a der Presspassteilgruppe 74 der Halterung 70 unter Verwendung der Federeigenschaft (Elastizität) in den zylindrischen Wandabschnitt 32a des Gehäusekörpers 32 pressgepasst (siehe die gestrichelte Linie 70 mit zwei Punkten in 4). Die Presspassung in diesem Schritt wird als eine „temporäre Presspassung“ bezeichnet. Während Presspassung der Halterung 70 wird die Spitze jedes Presspassteils 74a elastisch in gleitenden Kontakt mit der Innenumfangswandoberfläche des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 gebracht. Die Innenumfangswandoberfläche des zylindrischen Wandabschnitts 32a entspricht der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33.
  • Als Nächstes wird die Einstelllast der ersten Feder 55 durch eine Messvorrichtung gemessen, und ein zusätzliches Presspassungsausmaß, das für die Solleinstelllast benötigt wird, wird basierend auf dem gemessenen Wert und der Federkonstante der ersten Feder 55 berechnet. Die Halterung 70 wird durch ein Presselement (nicht gezeigt) basierend auf dem zusätzlichen Presspassungsausmaß in den zylindrischen Wandabschnitt 32a des Gehäusekörpers 32 pressgepasst (siehe die durchgezogene Linie 70 in 4). Somit wird die Einstelllast der ersten Feder 55 angepasst. Die Presspassung in diesem Schritt wird als eine „Hauptpresspassung“ bezeichnet. Ferner ist die Haltekraft der Presspassteilgruppe 74 zum Verhindern einer Abnahme in der Aufwärtsrichtung (der Richtung entgegengesetzt zu der Presspassungsrichtung), die durch Presspassung der Halterung 70 in den Gehäusekörper 32 bewirkt wird, größer als die Federkraft der ersten Feder 55.
  • Danach wird der Deckel 40 an dem Gehäusekörper 32 angebracht, und dann wird das Haltebauteil 42 sekundär um den Gehäusekörper 32 und den Deckel 40 geformt (siehe 2 und 3). Der Deckel 40 und die Halterung 70 sind so angeordnet, dass sie nicht in Kontakt miteinander sind.
  • (Vorteil der ersten Ausführungsform)
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die Halterung 70 die Presspassteilgruppe 74 auf, die eine Mehrzahl von Presspassteilen 74a, die so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung der Halterung 70 voneinander beabstandet sind, und an der Innenumfangswandoberfläche des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 des Gehäuses 31 elastisch anliegen, aufweist. Daher kann die Presspassungslast der Halterung 70 in Bezug auf den Gehäusekörper 32 des Gehäuses 31 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Halterung 70 mit dem Gehäusekörper 32 des Gehäuses 31 über den gesamten Umfang in Kontakt kommt (siehe japanisches offengelegtes Patent Veröffentlichungs-Nr. 2019-27286), reduziert werden. Infolgedessen kann die Bearbeitbarkeit zum Presspassen der Halterung 70 verbessert werden.
  • Die Presspassteilgruppe 74 ist auf dem Außenumfangsabschnitt der Halterung 70 angeordnet. Daher kann die Presspassteilgruppe 74 mit der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 des Gehäuses 31 in Kontakt gebracht werden. Infolgedessen besteht kein Bedarf, eine dedizierte Wandoberfläche vorzusehen, mit der die Presspassteilgruppe 74 in Kontakt kommen muss.
  • Die Presspassteilgruppe 74 erstreckt sich in der Richtung, die von dem Basisende in Richtung der Seite entgegengesetzt zu der Seite, in der die erste Feder 55 komprimiert wird, im Durchmesser graduell zunimmt. Daher kann die Presspassteilgruppe 74 leicht in die Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 des Gehäuses 31 (d.h. die Innenumfangswandoberfläche des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32) gepresst werden. Ferner ist es möglich, den Versatz der Presspassteilgruppe 74 in der Abnahmerichtung nach der Anpassung des Ventilöffnungsdrucks zu unterdrücken.
  • Die Neigungsunterdrückungsteile 75 zum Unterdrücken der Neigung der Halterung 70 sind respektive zwischen den angrenzenden Presspassteilen 74a der Presspassteilgruppe 74 ausgebildet. Dementsprechend kommen, falls die Halterung 70 während Presspassung der Halterung 70 innerhalb der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 des Gehäuses 31 geneigt wird, die Neigungsunterdrückungsteile 75 mit der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 in Kontakt, so dass die Neigung der Halterung 70 unterdrückt wird.
  • Die Halterung 70 weist den zylindrischen Federführungsabschnitt 72 zum Führen der Außenumfangsseite des oberen Endabschnitts der ersten Feder 55 auf. Daher kann der Federführungsabschnitt 72 der Halterung 70 die Stellung der ersten Feder 55 stabilisieren. Insbesondere wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Stellung des oberen Endabschnitts (des Endabschnitts auf der Federsitz-71-Seite) der ersten Feder 55 durch den geraden zylindrischen oberen halben Abschnitt des Federführungsabschnitts 72 stabilisiert, und der Federführungsabschnitt 72 kann aufgrund des konischen zylindrischen unteren halben Abschnitts des Federführungsabschnitts 72 leicht an der ersten Feder 55 angebracht werden.
  • Der Federführungsabschnitt 72 ist zwischen dem Federsitz 71 und der Presspassteilgruppe 74 der Halterung 70 ausgebildet. Die Presspassteilgruppe 74 ist an einer Position entfernt von dem Federsitz 71 in der axialen Richtung angeordnet. Dementsprechend kann die axiale Länge des Federführungsabschnitts 72 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Presspassteilgruppe 74 an einer Position nahe an dem Federsitz 71 angeordnet ist, länger gemacht werden. Infolgedessen kann die Stellung der ersten Feder 55 weiter stabilisiert werden.
  • Die Halterung 70 wird durch eine Störung (beispielsweise Verstemmungsdruck, wenn der Deckel 40 an dem Gehäusekörper 32 durch Verstemmen angebracht wird, Sekundärformungsdruck des Halterungsbauteils 42 oder dergleichen) nach Anpassung nicht beeinträchtigt. Somit kann ein Versatz der Halterung 70, der durch eine Störung verursacht wird, reduziert werden, so dass eine Änderung der Einstelllast der ersten Feder 55 unterdrückt wird.
  • Da die Halterung 70 an die Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer 33 des Gehäuses 31 in einer stufenlosen Weise pressgepasst werden kann, kann die Einstelllast der ersten Feder 55 stufenlos angepasst werden.
  • [ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Eine zweite Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform mit einigen Abwandlungen an dem Gehäusekörper 32 (siehe 2). Somit werden die abgewandelten Abschnitte beschrieben, und die Abschnitte ähnlich jenen der ersten Ausführungsform werden durch dieselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine überflüssige Beschreibung davon wird weggelassen. 9 ist eine Querschnittsansicht des Entlastungsventils 30. 10 ist die vergrößerte Ansicht, die den X-Abschnitt von 9 zeigt.
  • Wie in 9 gezeigt ist, ist ein Metallring 80, der aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, auf dem Innenumfang des oberen Endabschnitts des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 des Gehäuses 31 angeordnet. Der Metallring 80 ist in einer geraden zylindrischen Form ausgebildet. Der Metallring 80 ist mit dem Gehäusekörper 32 durch Umspritzen integriert. Der Metallring 80 weist denselben Innendurchmesser wie der Innendurchmesser des zylindrischen Wandabschnitts 32a des Gehäusekörpers 32 auf. Daher liegt der Spitzenabschnitt jedes Presspassteils 74a der Presspassteilgruppe 74 der Halterung 70 elastisch an einer Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 80 an (siehe 10). Die Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 80 entspricht der „Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer“ wie hierin verwendet.
  • (Vorteil der zweiten Ausführungsform)
  • Entsprechend der zweiten Ausführungsform werden die Presspassteilgruppe 74 der Halterung 70 und der Metallring 80, der auf dem Gehäusekörper 32 des Gehäuses 31 angeordnet ist, von denen beide aus Metall ausgebildet sind, miteinander in Kontakt gebracht. Somit kann der Versatz der Halterung 70 in der Abnahmerichtung, der durch Harzkriechen aufgrund einer thermischen Belastung des Gehäusekörpers 32 des Gehäuses 31 verursacht wird, unterdrückt werden, so dass die Zuverlässigkeit der Halterung 70 gegen eine Abnahme verbessert wird.
  • [DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Eine dritte Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform mit einigen Abwandlungen an der Halterung 70 (siehe 2). Somit werden die abgewandelten Abschnitte beschrieben, und eine überflüssige Beschreibung davon wird weggelassen. 11 ist die schematische Ansicht einer Halterung 170. Wie in 11 gezeigt ist, ist ein Federführungsabschnitt 172, der eine kurze zylindrische Form aufweist, die sich nach unten erstreckt, konzentrisch auf dem Außenumfangsabschnitt eines Federsitzes 171 der Halterung 170 ausgebildet. Ein Stützabschnitt 173 ist an einem unteren Endabschnitt des Federführungsabschnitts 172 ausgebildet. Eine Presspassteilgruppe 174, die eine Mehrzahl von Presspassteilen 174a aufweist, ist auf einem Außenumfangsabschnitt des Stützabschnitts 173 ausgebildet. Der obere Endabschnitt der Presspassteilgruppe 174 ist an einer Position höher als der Federsitz 171 angeordnet. In 11 sind die Neigungsunterdrückungsteile 75 der Halterung 70 (siehe 7) der ersten Ausführungsform nicht gezeigt. Der Federsitz 171 ist in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet. Die Halterung 170 kann auch als ein „Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • [VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Eine vierte Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform mit einigen Abwandlungen an der Halterung 70 (siehe 2). Somit werden die abgewandelten Abschnitte beschrieben, und eine überflüssige Beschreibung davon wird weggelassen. 12 ist die schematische Ansicht einer Halterung 270. Wie in 12 gezeigt ist, ist ein Federführungsabschnitt 272, der eine kurze zylindrische Form, die sich nach unten erstreckt, aufweist, konzentrisch an einem Innenumfangsabschnitt eines Federsitzes 271 der Halterung 270 ausgebildet. Der Federführungsabschnitt 272 ist in einer mit Boden versehenen zylindrischen Form ausgebildet. Der Federführungsabschnitt 272 ist in einen oberen Endabschnitt der ersten Feder 55 eingefügt und führt die Innenumfangsseite des oberen Endabschnitts der ersten Feder 55.
  • Eine Presspassteilgruppe 274, die eine Mehrzahl von Presspassteilen 274a aufweist, ist auf einem Außenumfang des Federsitzes 271 angeordnet. Die Presspassteilgruppe 274 ist an einer Position höher als der Federsitz 271 angeordnet. Der Federsitz 271 dient auch als ein Stützabschnitt zum Abstützen der Presspassteilgruppe 274. In 12 sind die Neigungsunterdrückungsteile 75 der Halterung 70 der ersten Ausführungsform (siehe 7) nicht gezeigt. Die Halterung 270 kann auch als ein „Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • [FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Eine fünfte Ausführungsform entspricht der ersten Ausführungsform mit einigen Abwandlungen in Bezug auf die Anbringungsstruktur der Halterung 70 an dem Gehäuse 31 (siehe 2). Somit werden die abgewandelten Abschnitte beschrieben, und eine überflüssige Beschreibung davon wird weggelassen. 13 ist die Querschnittsansicht des Entlastungsventils 30. 14 ist die vergrößerte Ansicht, die den XIV-Abschnitt in 13 zeigt. 15 ist die perspektivische Ansicht einer Halterung 370. 16 ist die Draufsicht derselben. 17 ist die Schnittansicht entlang Linie XVII-XVII in 16. 18 ist die Querschnittsansicht entlang Linie XVIII-XVIII in 16. 19 ist eine Querschnittsansicht des Entlastungsventils 30, die den Anbringungsprozess der Halterung 370 zeigt.
  • (Deckel 40)
  • Wie in 13 gezeigt ist, ist ein hohles zylindrisches Anbringungsloch 341 konzentrisch in einem zentralen Abschnitt des Deckels 40 ausgebildet (siehe 14). Das Anbringungsloch 341 öffnet sich in Richtung der Seite (oberen Seite) der Ventilkammer 33 entgegengesetzt zu der ersten Verbindungsöffnung 34. Wie in 14 gezeigt ist, ist eine vertiefte Nut 341a, die eine gesenkte Form aufweist, in einem oberen Endöffnungsumfang des Anbringungslochs 341 ausgebildet.
  • In dem Anbringungsloch 341 ist ein Metallring 380, der aus einem Metallmaterial ausgebildet ist, konzentrisch durch Umspritzen integriert. Der Metallring 380 ist in einer geraden zylindrischen Form ausgebildet. Eine obere Stirnfläche des Metallrings 380 ist im Wesentlichen bündig mit einer Bodenoberfläche der vertieften Nut 341a. Ein unterer Endabschnitt des Metallrings 380 steht über das Anbringungsloch 341 hinaus nach unten vor. Eine konische geneigte Oberfläche 380a, die durch C-Abfasung ausgebildet ist, ist auf der Innenumfangswandoberfläche des unteren Endabschnitts des Metallrings 380 ausgebildet. Die Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 380 kann auch als eine „Innenumfangswandoberfläche des Anbringungslochs“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • (Halterung 370)
  • Wie in 13 gezeigt ist, weist die Halterung 370 einen Federsitz 371, einen Federführungsabschnitt 372 und einen zylindrischen Passungsabschnitt 373 auf (siehe 15 und 16). Die Halterung 370 ist aus einem Metallmaterial ausgebildet. Insbesondere ist die Halterung 370 durch Pressformung eines Metallmaterials, das eine Federeigenschaft aufweist, ausgebildet. Die Halterung 370 kann auch als ein „Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Der Federsitz 371 ist in einer kreisförmigen Plattenform ausgebildet. Der Federführungsabschnitt 372 ist in einer zylindrischen Form, die sich von dem Außenumfangsabschnitt des Federsitzes 371 in der axialen Richtung (nach unten) erstreckt, ausgebildet. Der Großteil des Federführungsabschnitts 372 ist eine gerade zylindrische Form, und ein unterer Endabschnitt 372a des Federführungsabschnitts 372 ist in einer konischen zylindrischen Form, die in Richtung der unteren Seite im Durchmesser graduell zunimmt, ausgebildet.
  • Der zylindrische Passungsabschnitt 373 ist in einer hohlen zylindrischen Form, die von einem mittleren Abschnitt des Federführungsabschnitts 371 in Richtung einer Seite (oberen Seite) entgegengesetzt zu der Seite der ersten Feder 55 vorsteht, ausgebildet (siehe 15). Der zylindrische Passungsabschnitt 373 ist konzentrisch mit der Halterung 370 angeordnet. Wie in 14 gezeigt ist, wird ein oberer Endöffnungsabschnitt des Passungszylinderabschnitts 373 durch einen Deckelplattenabschnitt 373a, der eine kreisförmige Plattenform aufweist, verschlossen. Der zylindrische Passungsabschnitt 373 kann auch als ein „Passungsabschnitt“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Wie in 16 gezeigt ist, ist eine Presspassteilgruppe 374, die eine Mehrzahl von (beispielsweise sechs) Presspassteilen 374a aufweist, an einem Außenumfangsabschnitt des zylindrischen Passungsabschnitts 373 angeordnet (siehe 15). Die sechs Presspassteile 374a sind bei einem regelmäßigen Intervall in der Umfangsrichtung des zylindrischen Passungsabschnitts 373 angeordnet. D.h., die sechs Presspassteile 374a sind so angeordnet, dass sie in der Umfangsrichtung der Halterung 370 voneinander beabstandet sind. Jedes Presspassteil 374a ist in einer vertikal langen rechteckigen Plattenform, die einen bogenförmigen Querschnitt aufweist, ausgebildet.
  • Wie in 17 gezeigt ist, ist jedes Presspassteil 374a durch Schneiden und Anheben des mittleren Abschnitts des Federsitzabschnitts 371, insbesondere eines gürtelartigen Abschnitts, der einem Abschnitt zwischen einer Position, die von dem unteren Endabschnitt des Passungszylinderabschnitts 373 radial nach außen verschoben ist, und dem oberen Endabschnitt des Passungszylinderabschnitts 373 entspricht, ausgebildet. Die sechs Presspassteile 374a, d.h. die Presspassteilgruppe 374, sind als Ganzes in einer konischen zylindrischen Form, die von dem Basisendabschnitt (unteren Endabschnitt) in Richtung der oberen Seite im Durchmesser graduell abnimmt, ausgebildet. D.h., jedes Presspassteil 374a ist derart geneigt, dass der Abstand von dem Basisendabschnitt (unteren Endabschnitt) zu der Mittelachse der Halterung 370 länger als der Abstand von dem Spitzenabschnitt (oberen Endabschnitt) zu der Mittelachse ist. Hier bedeutet die Aufwärtsrichtung die Richtung (nach oben) entgegengesetzt zu der Richtung (nach unten), in der die erste Feder 55 komprimiert wird (siehe 13).
  • Die Presspassteile 374a weisen eine Federeigenschaft, die auch als Elastizität bezeichnet wird, die in der radialen Richtung der Halterung 370 elastisch verformbar ist, auf (siehe die gestrichelte Linie 374a mit zwei Punkten in 17). In dem freien Zustand der Presspassteile 374a weist der Basisendabschnitt (untere Endabschnitt) der Presspassteilgruppe 374 einen Außendurchmesser 374d geringfügig größer als ein Innendurchmesser 380d des Metallrings 380 auf. Ferner weist der Spitzenabschnitt (obere Endabschnitt) der Presspassteilgruppe 374 einen Außendurchmesser 374e geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 380d des Metallrings 380 auf.
  • Wie in 16 gezeigt ist, weist der zylindrische Passungsabschnitt 373 Neigungsunterdrückungsteile 375, die respektive zwischen angrenzenden Presspassteilen 374a der Einpressteilgruppe 374 angeordnet sind, auf (siehe 15). Jedes Neigungsunterdrückungsteil 375 ist in einer Säulenform, die sich von dem unteren Endabschnitt des zylindrischen Passungsabschnitts 373 zu dem Deckelplattenabschnitt 373a erstreckt, ausgebildet. Die sechs Neigungsunterdrückungsteile 375 sind als Ganzes in einer geraden zylindrischen Form ausgebildet. Die Presspassteile 374a und die Neigungsunterdrückungsteile 375, die aneinander angrenzen, sind bei vorbestimmten Intervallen in der Umfangsrichtung angeordnet. Die Neigungsunterdrückungsteile 375 können auch als ein „Neigungsunterdrückungsabschnitt“, wie hierin verwendet, bezeichnet werden.
  • Wie in 18 gezeigt ist, weisen die Kombination der sechs Neigungsunterdrückungsteile 375 und der Deckelplattenabschnitt 373a einen Außendurchmesser 375d geringfügig kleiner als der Innendurchmesser 380d des Metallrings 380 auf. Somit können die sechs Neigungsunterdrückungsteile 375 in den Metallring 380 des Deckels 40 mit einer kleinen Lücke dazwischen eingepasst werden.
  • (Anbringung der Halterung 370)
  • Wie in 19 gezeigt ist, wird der zylindrische Passungsabschnitt 373 der Halterung 370 von unten in den Metallring 380 des Deckels 40 eingefügt. Dementsprechend wird jedes Presspassteil 374a der Presspassteilgruppe 374 des zylindrischen Passungsabschnitts 373 unter Verwendung seiner Federeigenschaft (Elastizität) in den Metallring 380 des Deckels 40 pressgepasst. Die Presspassung in diesem Zustand wird als „temporäre Presspassung“ bezeichnet. Bei der temporären Presspassung der Halterung 370 wird jedes Presspassteil 374a der Presspassteilgruppe 374 elastisch in gleitenden Kontakt mit der Innenumfangsoberfläche (insbesondere der oberen Endecke der geneigten Oberfläche 380a) des Metallrings 380 gebracht. Dementsprechend wird jedes Presspassteil 374a in der Durchmesserreduzierungsrichtung elastisch verformt (ausgelenkt und verformt). Bei dieser Offenbarung kann die Presspassung in einer Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird, auch als eine „Vorwärtsrichtungspresspassung“ bezeichnet werden. Die temporäre Presspassung ist eine Presspassung in der Richtung entgegengesetzt zu der Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird, und kann somit als eine „Umkehrrichtungspresspassung“ bezeichnet werden.
  • Die Ventilelemente 51, 61 und die Federn 55, 65 sind innerhalb der Ventilkammer 33 des Gehäusekörpers 32 angeordnet. Als Nächstes wird der Federsitz 371 mit der oberen Stirnfläche der ersten Feder 55 in Kontakt gebracht, während er innerhalb des Federführungsabschnitts 372 der Halterung 370, die zuvor an dem Deckel 40 angebracht wurde, an dem oberen Endabschnitt der ersten Feder 55 angebracht wird. In diesem Zustand wird der Deckel 40 gegen die Vorspannkraft der ersten Feder 55 nach unten gedrückt und wird an dem Gehäusekörper 32 angebracht. Danach wird das Halterungsbauteil 42 um den Gehäusekörper 32 und den Deckel 40 herum sekundär geformt (siehe 13). Zu dieser Zeit ist die Halterung 370 über der Position, die in 13 gezeigt ist, positioniert.
  • Als Nächstes wird die Einstelllast der ersten Feder 55 durch die Messvorrichtung gemessen. Ein zusätzliches Presspassungsausmaß, das für die Solleinstelllast erforderlich ist, wird basierend auf dem gemessenen Wert und der Federkonstante der ersten Feder 55 berechnet. Der zylindrische Passungsabschnitt 373 der Halterung 370 wird durch ein Presselement (nicht gezeigt) basierend auf dem zusätzlichen Presspassungsausmaß nach unten (in der Vorwärtsrichtung) pressgepasst (siehe 13). Somit wird die Einstelllast der ersten Feder 55 angepasst. Die Presspassung in diesem Zustand wird als eine „Hauptpresspassung“ bezeichnet. Ferner erhält aufgrund der Hauptpresspassung der Halterung 370 in Bezug auf den Deckel 40 die Presspassteilgruppe 374 den Presspassungszustand des Deckels 40 in Bezug auf den Metallring 380 aufgrund der elastischen Rückstellkraft davon aufrecht. In diesem Zustand ist die Kraft der Presspassteilgruppe 374 zum Verhindern einer Abnahme nach oben (in der Richtung entgegengesetzt zu der Vorwärtspresspassungsrichtung) größer als die Federkraft der ersten Feder 55.
  • Die vertiefte Nut 341a des Deckels 40 wird mit einem Dichtungsmaterial 378, das aus einem Gießharz oder dergleichen ausgebildet ist, gefüllt. Danach wird das Dichtungsmaterial 378 gehärtet.
  • (Vorteil der fünften Ausführungsform)
  • Gemäß der fünften Ausführungsform weist die Halterung 370 die Presspassteilgruppe 374, die eine Mehrzahl der Presspassteilen 374a aufweist, die in der Umfangsrichtung der Halterung 370 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und an der Innenumfangswandoberfläche des Anbringungslochs 41 des Deckels 40 des Gehäuses 31 elastisch anliegen, auf. Daher kann die Presspassungslast der Halterung 370 in Bezug auf den Deckel 40 des Gehäuses 31 im Vergleich zu einem Fall, in dem die Halterung 370 an dem Deckel 40 des Gehäuses 31 über den gesamten Umfang anliegt (siehe japanisches offengelegtes Patent Veröffentlichungs-Nr. 2019-27286), reduziert werden. Infolgedessen kann die Bearbeitbarkeit zum Presspassen der Halterung 370 verbessert werden.
  • Das Anbringungsloch 341 ist in dem Deckel 40 des Gehäuses 31 ausgebildet. Die Halterung 370 weist den zylindrischen Passungsabschnitt 373, der an dem Anbringungsloch 341 anzubringen ist, auf. Die Presspassteilgruppe 374 ist auf dem Außenumfang des zylindrischen Passungsabschnitts 373 ausgebildet. Dementsprechend kann die Halterung 370 im Durchmesser reduziert werden. Folglich kann das Entlastungsventil 30 kompakt gemacht werden.
  • Die Presspassteilgruppe 374 erstreckt sich in einer Richtung, die sich von dem Basisende in Richtung der Seite entgegengesetzt zu der Richtung, in der die erste Feder 55 komprimiert wird, im Durchmesser graduell reduziert. Daher kann die Presspassteilgruppe 374 leicht an die Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 380 des Deckels 40 des Gehäuses 31 pressgepasst werden.
  • Die Neigungsunterdrückungsteile 375 zum Unterdrücken der Neigung der Halterung 370 sind respektive zwischen den angrenzenden Presspassteilen 374a der Presspassteilgruppe 374 ausgebildet. Dementsprechend liegen, falls die Halterung 370 während Presspassung der Halterung 370 in Bezug auf die Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 380 des Deckels 40 des Gehäuses 31 geneigt wird, die Neigungsunterdrückungsteile 375 an der Innenumfangswandoberfläche des Metallrings 380 an, so dass eine Neigung der Halterung 370 unterdrückt wird.
  • Der zylindrische Federführungsabschnitt 372 zum Führen der Außenumfangsseite des oberen Endabschnitts der ersten Feder 55 ist in der Halterung 370 ausgebildet. Daher kann die Stellung der ersten Feder 55 durch den Federführungsabschnitt 372 der Halterung 370 stabilisiert werden.
  • Weiter werden die Presspassteilgruppe 374 der Halterung 370 und der Metallring 380, der an dem Deckel 40 des Gehäuses 31 angeordnet ist, von denen beide aus Metall ausgebildet sind, miteinander in Kontakt gebracht. Somit kann ein Versatz der Halterung 370 in der Abnahmerichtung aufgrund eines Harzkriechens, das durch die thermische Belastung des Deckels 40 des Gehäuses 31 verursacht wird, unterdrückt werden, so dass die Zuverlässigkeit der Halterung 370 gegen eine Abnahme verbessert wird.
  • Die Halterung 370 wird durch eine Störung (beispielsweise einen Verstemmungsdruck, wenn der Deckel 40 an dem Gehäusekörper 32 durch Verstemmen angebracht wird, Sekundärformungsdruck des Halterungsbauteils 42 usw.) nach Anpassung nicht beeinträchtigt. Dementsprechend kann der Versatz der Halterung 370 aufgrund einer Störung reduziert werden, so dass eine Änderung bei der Einstelllast der ersten Feder 55 unterdrückt wird.
  • Die Halterung 370 kann in einer stufenlosen Weise in den Deckel 40 des Gehäuses 31 gepresst werden, so dass die Einstelllast der ersten Feder 55 stufenlos angepasst werden kann.
  • [ANDERE AUSFÜHRUNGSFORM]
  • Die Technologie, die hierin offenbart wird, ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in verschiedenen anderen Ausgestaltungen umgesetzt werden. Beispielsweise ist die Technologie, die hierin offenbart wird, nicht auf das Entlastungsventil 30 der Kraftstoffdampfverarbeitungsvorrichtung 10 beschränkt und kann auf ein Entlastungsventil einer anderen Vorrichtung angewendet werden. Die Anzahl der Presspassteile 74a, 174a, 274a, 374a und/oder der Neigungsunterdrückungsteile 75, 375 der Halterungen 70, 170, 270, 370 kann erhöht oder verringert werden. Die Halterungen 70, 170, 270, 370 können aus einem Harzmaterial ausgebildet werden. Zudem kann der Metallring 380 weggelassen werden.
  • Die vorliegende Offenbarung offenbart verschiedene Aspekte der Technologie. Ein erster Aspekt ist ein Strömungssteuerungsventil, das ein Gehäuse mit einer hohlen zylindrischen Ventilkammer und einer Ventilöffnung, die sich an einem Ende der Ventilkammer öffnet, ein Ventilelement, das dazu ausgebildet ist, die Ventilöffnung zu öffnen und zu verschließen, eine Feder, die das Ventilelement in einer Schließrichtung vorspannt, und ein Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil, das einen Federsitz aufweist, der ein Ende der Feder auf einer Seite entgegengesetzt zu der Ventilelementseite der Feder abstützt, aufweist. Eine Einstelllast der Feder ist basierend auf einem Ausmaß, in dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil in das Gehäuse pressgepasst ist, angepasst. Eine Presspassteilgruppe, die eine Mehrzahl von Presspassteilen aufweist, ist in dem Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil derart ausgebildet, dass die Presspassteile so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils voneinander beabstandet sind, und elastisch an dem Gehäuse anliegen.
  • Gemäß dem ersten Aspekt weist das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil die Presspassteilgruppe, die eine Mehrzahl von Presspassteilen aufweist, die so angeordnet sind, dass sie in der Umfangsrichtung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils voneinander beabstandet sind, und elastisch an dem Gehäuse anliegen, auf. Dementsprechend kann die Presspassungslast des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils in Bezug auf das Gehäuse im Vergleich zu einem Fall, in dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil an dem Gehäuse über den gesamten Umfang anliegt (siehe japanisches offengelegtes Patent Veröffentlichungsnummer 2019-27286), reduziert werden. Infolgedessen kann die Bearbeitbarkeit einer Presspassung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils verbessert werden.
  • Ein zweiter Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil des ersten Aspekts, bei dem die Presspassteilgruppe an einem Außenumfangsabschnitt des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils angeordnet ist.
  • Gemäß dem zweiten Aspekt kann die Presspassteilgruppe mit der Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer des Gehäuses in Kontakt gebracht werden. Dementsprechend besteht kein Bedarf, eine dedizierte Wandoberfläche vorzusehen, mit der die Presspassteilgruppe in Kontakt kommt.
  • Ein dritter Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil des zweiten Aspekts, bei dem sich die Presspassteilgruppe in einer Richtung, die von einem Basisende davon in Richtung einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung, in der die Feder komprimiert wird, im Durchmesser graduell zunimmt, erstreckt.
  • Gemäß dem dritten Aspekt kann die Presspassteilgruppe leicht in Bezug auf die Innenumfangswandoberfläche der Ventilkammer des Gehäuses pressgepasst werden. Ferner kann der Versatz der Presspassteilgruppe in der Abnahmerichtung selbst nach Anpassung des Ventilöffnungsdrucks verhindert werden.
  • Ein vierter Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil des dritten Aspekts, bei dem ein Federführungsabschnitt, der eine zylindrische Form aufweist, zwischen dem Federsitz und der Presspassteilgruppe des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils ausgebildet ist, und bei dem die Presspassteilgruppe an einer Position, die von dem Federsitz in einer axialen Richtung beabstandet ist, angeordnet ist.
  • Gemäß dem vierten Aspekt kann die axiale Länge des Federführungsabschnitts im Vergleich zu einem Fall, in dem die Presspassteilgruppe nahe an dem Federsitz angeordnet ist, länger gemacht werden. Dementsprechend kann die Stellung der Feder weiter stabilisiert werden.
  • Ein fünfter Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil des ersten Aspekts, bei dem das Gehäuse ein Anbringungsloch, das sich auf einer Seite entgegengesetzt zu der Ventilöffnung der Ventilkammer öffnet, aufweist, bei dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil einen Passungsabschnitt, der an dem Anbringungsloch montiert ist, aufweist, und bei dem die Presspassteilgruppe an einem Außenumfangsabschnitt des Passungsabschnitts angeordnet ist.
  • Gemäß dem fünften Aspekt kann der Durchmesser des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils verringert werden. Dementsprechend kann das Strömungssteuerungsventil kompakt gemacht werden.
  • Ein sechster Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil eines von dem zweiten bis fünften Aspekt, bei dem ein Neigungsunterdrückungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, eine Neigung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils zu unterdrücken, zwischen angrenzenden Presspassteilen der Presspassteilgruppe ausgebildet ist.
  • Gemäß dem sechsten Aspekt liegt, wenn das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil während Presspassung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils in Bezug auf die Innenumfangswandoberfläche des Anbringungslochs des Gehäuses geneigt ist, der Neigungsunterdrückungsabschnitt an der Innenumfangswandoberfläche des Anbringungslochs an, so dass eine Neigung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils unterdrückt wird.
  • Ein siebter Aspekt ist das Strömungssteuerungsventil eines von dem ersten bis sechsten Aspekt, bei dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil aus Metall ausgebildet ist, bei dem das Gehäuse aus Harz ausgebildet ist, und bei dem das Gehäuse mit einem Metallring, an dem die Presspassteilgruppe anliegt, versehen ist.
  • Gemäß dem siebten Aspekt werden die Presspassteilgruppe des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils und der Metallring, der an dem Gehäuse angeordnet ist, von denen beide aus Metall ausgebildet sind, miteinander in Kontakt gebracht. Somit kann ein Versatz des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils in der Abnahmerichtung, der durch Harzkriechen aufgrund der thermischen Belastung des Gehäuses verursacht wird, unterdrückt werden, so dass die Zuverlässigkeit des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils gegen die Abnahme verbessert wird.

Claims (7)

  1. Strömungssteuerungsventil, mit: einem Gehäuse mit einer hohlen zylindrischen Ventilkammer und einer Ventilöffnung, die sich an einem Ende der Ventilkammer öffnet; einem Ventilelement, das dazu ausgebildet ist, die Ventilöffnung zu öffnen und zu verschließen; einer Feder, die das Ventilelement in einer Schließrichtung vorspannt; und einem Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil, das einen Federsitz aufweist, der ein Ende der Feder auf einer Seite entgegengesetzt zu einer Ventilelementseite der Feder abstützt, bei dem: eine Einstelllast der Feder basierend auf einem Ausmaß, in dem das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil in das Gehäuse pressgepasst ist, eingestellt ist; und eine Presspassteilgruppe, die eine Mehrzahl von Presspassteilen aufweist, in dem Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil derart ausgebildet ist, dass die Presspassteile so angeordnet sind, dass sie in einer Umfangsrichtung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils voneinander beabstandet sind, und elastisch an dem Gehäuse anliegen.
  2. Strömungssteuerungsventil nach Anspruch 1, bei dem die Presspassteilgruppe an einem Außenumfangsabschnitt des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils angeordnet ist.
  3. Strömungssteuerungsventil nach Anspruch 2, bei dem sich die Presspassteilgruppe in einer Richtung, die von einem Basisende davon in Richtung einer Richtung entgegengesetzt zu einer Richtung, in der die Feder komprimiert wird, im Durchmesser graduell zunimmt, erstreckt.
  4. Strömungssteuerungsventil nach Anspruch 3, bei dem: ein Federführungsabschnitt zwischen dem Federsitz und der Presspassteilgruppe des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils ausgebildet ist; der Federführungsabschnitt eine zylindrische Form aufweist und dazu ausgebildet ist, die Feder zu führen; und die Presspassteilgruppe an einer Position, die von dem Federsitz in einer axialen Richtung beabstandet ist, angeordnet ist.
  5. Strömungssteuerungsventil nach Anspruch 1, bei dem: das Gehäuse ein Anbringungsloch, das sich auf einer Seite entgegengesetzt zu der Ventilöffnung der Ventilkammer öffnet, aufweist; das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil einen Passungsabschnitt, der an dem Anbringungsloch montiert ist, aufweist; und die Presspassteilgruppe an einem Außenumfangsabschnitt des Passungsabschnitts angeordnet ist.
  6. Strömungssteuerungsventil nach einem der Ansprüche 2-5, bei dem ein Neigungsunterdrückungsabschnitt, der dazu ausgebildet ist, eine Neigung des Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteils zu unterdrücken, zwischen angrenzenden Presspassteilen der Presspassteilgruppe ausgebildet ist.
  7. Strömungssteuerungsventil nach einem der Ansprüche 1-6, bei dem: das Ventilöffnungsdruckanpassungsbauteil aus Metall ausgebildet ist; das Gehäuse aus Harz ausgebildet ist; und das Gehäuse mit einem Metallring, an dem die Presspassteilgruppe anliegt, versehen ist.
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