DE112020007214T5 - Gastrockner - Google Patents

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DE112020007214T5
DE112020007214T5 DE112020007214.2T DE112020007214T DE112020007214T5 DE 112020007214 T5 DE112020007214 T5 DE 112020007214T5 DE 112020007214 T DE112020007214 T DE 112020007214T DE 112020007214 T5 DE112020007214 T5 DE 112020007214T5
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Takenori Kishigami
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Dieser Gastrockner umfasst: einen ersten Trocknungsturm (4) mit einem darin befindlichen ersten Trockenmittel (6); und einen zweiten Trocknungsturm (5) mit einem darin befindlichen zweiten Trockenmittel (7). Entweder der erste Trocknungsturm (4) oder der zweite Trocknungsturm (5) ist auf eine Trocknungskreisseite (A) zum Trocknen von Wasserstoffgas einer elektrischen Vorrichtung (1) geschaltet, und ein anderer des ersten Trocknungsturms (4) oder des zweiten Trocknungsturms (5) ist auf eine Reaktivierungskreisseite (B) zum Reaktivieren des darin befindlichen ersten Trockenmittels (6) oder zweiten Trockenmittels (7) geschaltet. Der Gastrockner umfasst einen Kühler (14), der sich auf der Reaktivierungskreisseite (B) befindet und unter ausschließlicher Zufuhr von Druckluft Luft mit einer solchen Temperatur erzeugt, dass Feuchtigkeit in dem Gas auf der Reaktivierungskreisseite (B) kondensieren kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Gastrockner.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In einem konventionellen Gastrockner wird für einen Kühlteil eines Reaktivierungskreislaufs ein Peltier-Element verwendet, das vergleichsweise kostengünstig ist und nur mit Strom betrieben werden kann (siehe z.B. Patentschrift 1).
  • ZITATSLIST
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2008-29092
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEME, DIE DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLLEN
  • Üblicherweise strömt Wasserstoffgas durch das Innere des Gastrockners, weshalb Explosionsschutz berücksichtigt werden muss. Da das Peltier-Element verwendet wird, indem es direkt an dem Kühlteil angebracht ist, ist es schwierig, das Peltier-Element außerhalb eines für Explosionsschutz spezifizierten Bereichs vorzusehen, und da das Peltier-Element selbst keine Explosionsschutzstruktur hat, muss das gesamte Teil einschließlich des Befestigungsteils eine spezielle Struktur mit Explosionsschutz-Berücksichtigung haben, was zu einem Kostenerhöhungsproblem führt.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das obige Problem zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung ist es, einen Gastrockner bereitzustellen, der eine Kostenreduzierung ohne die Notwendigkeit einer speziellen Struktur ermöglicht.
  • LÖSUNG DER PROBLEME
  • Ein Gastrockner gemäß der vorliegenden Offenbarung ist ein Gastrockner zum Trocknen von Wasserstoffgas einer elektrischen Vorrichtung, in der das Wasserstoffgas eingeschlossen ist, wobei der Gastrockner umfasst: einen ersten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen ersten Trockenmittel; und einen zweiten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen zweiten Trockenmittel. Entweder der erste Trocknungsturm oder der zweite Trocknungsturm ist eine Trocknungskreisseite zum Trocknen des Wasserstoffgases der elektrischen Vorrichtung geschaltet, und ein andere des ersten Trocknungsturms oder des zweiten Trocknungsturms ist auf eine Reaktivierungskreisseite zum Reaktivieren des darin befindlichen ersten Trockenmittels oder zweiten Trockenmittels geschaltet. Der Gastrockner umfasst einen Kühler, der sich auf der Reaktivierungskreisseite befindet und der unter Zufuhr von Druckluft Luft mit einer Temperatur erzeugt, die eine Kondensation von Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas auf der Reaktivierungskreisseite ermöglicht.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Der Gastrockner gemäß der vorliegenden Offenbarung ermöglicht eine Kostenreduzierung ohne die Notwendigkeit einer speziellen Struktur.
  • Figurenliste
    • [1] 1 ist ein Systemschaubild, das einen Gastrockner gemäß Ausführungsform 1 zeigt.
    • [2] 2 ist ein Systemschaubild, das die Beziehung zwischen dem in 1 gezeigten Gastrockner und einer elektrischen Rotationsmaschine zeigt.
    • [3] 3 ist ein Systemschaubild, das einen Gastrockner gemäß Ausführungsform 2 zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • 1 ist ein Systemschaubild, das einen Gastrockner gemäß Ausführungsform 1 zeigt. 2 ist ein Systemschaubild, das die Beziehung zwischen dem in 1 gezeigten Gastrockner und einer elektrischen Rotationsmaschine zeigt. Nachfolgend wird die Ausführungsform 1 unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In 2 ist ein Gastrockner 3 über eine erste Leitung 2 und eine zweite Leitung 30 mit einer elektrischen Rotationsmaschine 1 verbunden, die als elektrische Vorrichtung dient. In der elektrischen Rotationsmaschine 1 ist Wasserstoffgas zur Kühlung eingeschlossen. Der Gastrockner 3 nimmt das Wasserstoffgas aus dem Inneren der elektrischen Rotationsmaschine 1 über die erste Leitung 2 auf, trocknet das Wasserstoffgas und gibt es dann über die zweite Leitung 30 in die elektrische Rotationsmaschine 1 ab.
  • Der Gastrockner 3 ist ein Zweiturm-Trockner und umfasst einen ersten Trocknungsturm 4 und einen zweiten Trocknungsturm 5. Ein erstes Trockenmittel 6 befindet sich in dem ersten Trocknungsturm 4. Ein zweites Trockenmittel 7 befindet sich in dem zweiten Trocknungsturm 5. In dem Gastrockner 3 ist entweder der erste Trocknungsturm 4 oder der zweite Trocknungsturm 5 auf eine Trocknungskreisseite A zum Trocknen des Wasserstoffgases der elektrischen Rotationsmaschine 1 geschaltet, und der andere des ersten Trocknungsturms 4 oder des zweiten Trocknungsturms 5 ist auf eine Reaktivierungskreisseite B zum Reaktivieren des darin befindlichen ersten Trockenmittels 6 oder zweiten Trockenmittels 7 geschaltet.
  • Der erste Trocknungsturm 4 ist mit einem ersten Heizer 8 zur Reaktivierung des ersten Trockenmittels 6 ausgestattet. Der zweite Trocknungsturm 5 ist mit einem zweiten Heizer 9 zum Reaktivieren des zweiten Trockenmittels 7 ausgestattet. Auf der Einlassseite des ersten Trocknungsturms 4 und des zweiten Trocknungsturms 5 befindet sich ein erstes Vierwegeventil 10 zum Umschalten des ersten Trocknungsturms 4 und des zweiten Trocknungsturms 5 zwischen der Trocknungskreisseite A und der Reaktivierungskreisseite B. Auf der Auslassseite des ersten Trocknungsturms 4 und des zweiten Trocknungsturms 5 befindet sich ein zweites Vierwegeventil 11 zum Umschalten des ersten Trocknungsturms 4 und des zweiten Trocknungsturms 5 zwischen der Trocknungskreisseite A und der Reaktivierungskreisseite B.
  • Auf der Reaktivierungskreisseite B befindet sich ein Reaktivierungsgebläse 12 zur Gasumwälzung. Zur Steuerung und Zuführung von Luft von außerhalb des Gastrockners 3 ist eine Versorgungseinheit 13 vorgesehen. Die Versorgungseinheit 13 kann auch Druckluft liefern. Die Versorgungseinheit 13 ist mit einer ersten Versorgungsleitung 16 zur Zuführung von Druckluft zu einem später beschriebenen Kühler 14 ausgestattet. Ein erstes Magnetventil 17 ist zur Steuerung der durch die erste Versorgungsleitung 16 zugeführten Luft vorgesehen.
  • Der Kühler 14 ist zur Erzeugung von Luft (Niedertemperaturluft) mit einer Temperatur, bei der Feuchtigkeit im Gas auf der Reaktivierungskreisseite B kondensiert wird, vorgesehen. Der Kühler 14 basiert auf einem Wirbelprinzip und stößt nur mit Druckluft, die über die erste Versorgungsleitung 16 von der Versorgungseinheit 13 zugeführt wird, Niedrigtemperaturluft bei einer maximalen Temperaturdifferenz, z.B. -75 °C, zu der Temperatur der Druckluft aus, ohne eine Stromversorgung und Fluorchlorkohlenwasserstoffgas zu verwenden.
  • Zum Auslassen des von dem Kühler 14 kondensierten Wassers an die Außenseite des Gastrockners 3 ist eine Auslasseinheit 15 vorgesehen. Für den ersten Trocknungsturm 4 ist ein erstes Sicherheitsventil 18 zur Steuerung eines scharfen Gasauslasses aus dem Inneren vorgesehen. Für den zweiten Trocknungsturm 5 ist ein zweites Sicherheitsventil 19 zur Steuerung eines scharfen Gasauslasses aus dem Inneren vorgesehen. Ein zweites Magnetventil 20 ist zur Steuerung des Drucks in dem ersten Trocknungsturm 4 oder in dem zweiten Trocknungsturm 5 auf der Reaktivierungskreisseite B vorgesehen. Ein drittes Magnetventil 21 ist zum Schalten des ersten Vierwegeventils 10 und des zweiten Vierwegeventils 11 vorgesehen.
  • Ein erstes Temperaturmesselement 22 ist zur Messung der Temperatur der ersten Heizung 8 vorgesehen. Ein zweites Temperaturmesselement 23 ist zur Messung der Temperatur der zweiten Heizung 9 vorgesehen. Ein drittes Temperaturmesselement 24 ist zur Messung der Temperatur des ersten Trockenmittels 6 vorgesehen. Ein viertes Temperaturmesselement 25 ist zur Messung der Temperatur des zweiten Trockenmittels 7 vorgesehen. Ein erster Druckmessumformer 26 ist zur Messung des Drucks in dem ersten Trocknungsturm 4 vorgesehen. Ein zweiter Drucktransmitter 27 ist zur Messung des Drucks in dem zweiten Trocknungsturm 5 vorgesehen.
  • Ein erstes Taupunktmessgerät 28 ist zur Messung des Taupunktes auf der Einlassseite des Gastrockners 3 vorgesehen. Ein zweites Taupunktmessgerät 29 ist zur Messung des Taupunkts an der Auslassseite des Gastrockners 3 vorgesehen. Eine Abluftleitung 31 ist zur Ableitung von Gas aus dem Gastrockner 3 heraus vorgesehen. Eine zweite Zuleitung 32 ist dazu vorgesehen, Luft für den Betrieb des ersten Vierwegeventils 10 und des zweiten Vierwegeventils 11 von der Versorgungseinheit 13 zuzuführen.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Gastrockners 3 der Ausführungsform 1 beschrieben, der wie oben beschrieben ausgeführt ist. Zunächst strömt Wasserstoffgas, das in der elektrischen Rotationsmaschine 1 eingeschlossen ist, durch die erste Leitung 2 in den Gastrockner 3 und wird in dem Gastrockner 3 getrocknet. Anschließend wird das Wasserstoffgas über die zweite Leitung 30 wieder in die elektrische Rotationsmaschine 1 zurückgeführt. Der Gastrockner 3 umfasst zwei Türme des ersten Trocknungsturms 4 und des zweiten Trocknungsturms 5.
  • Im Betrieb ist entweder der erste Trocknungsturm 4 oder der zweite Trocknungsturm 5 auf die Trocknungskreisseite A zur Trocknung des Wasserstoffgases der elektrischen Rotationsmaschine 1 geschaltet, und der andere des ersten Trocknungsturms 4 oder des zweiten Trocknungsturms 5 ist auf die Reaktivierungskreisseite B zur Reaktivierung des darin vorgesehenen ersten Trockenmittels 6 oder zweiten Trockenmittels 7 geschaltet.
  • Hier wird zunächst davon ausgegangen, dass der erste Trocknungsturm 4 auf die Trocknungskreisseite A und der zweite Trocknungsturm 5 auf die Reaktivierungskreisseite B geschaltet wurde. So ist der erste Trocknungsturm 4 als die Trocknungskreisseite A über die erste Leitung 2 und die zweite Leitung 30 an die elektrische Rotationsmaschine 1 angeschlossen. Der zweite Trocknungsturm 5 ist als die Reaktivierungskreisseite B für das zweite Trockenmittel 7, wo der Kühler 14, die Auslasseinheit 15, das Gebläse 12 und dergleichen vorgesehen sind, angeschlossen.
  • Daher wird das Wasserstoffgas, das zu dem Gastrockner 3 geleitet wird, über das erste Vierwegeventil 10 und das zweite Vierwegeventil 11 in den ersten Trocknungsturm 4 geleitet, der an die elektrische Rotationsmaschine 1 angeschlossen ist. Anschließend wird das zu dem ersten Trocknungsturm 4 geleitete Wasserstoffgas durch das erste Trockenmittel 6 in dem ersten Trocknungsturm 4 entfeuchtet, und das getrocknete Wasserstoffgas wird durch die zweite Leitung 30 geleitet, um zur elektrischen Rotationsmaschine 1 zurückgeführt zu werden.
  • Wenn das erste Trockenmittel 6 zu diesem Zeitpunkt Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas ausreichend entfeuchtet, zeigt ein Messergebnis des zweiten Taupunktmessgeräts 29 an der Auslassseite des Gastrockners 3 einen niedrigen Wert an. Wenn das erste Trockenmittel 6 jedoch eine große Menge an Feuchtigkeit absorbiert und sich einer Absorptionsgrenze nähert, wird Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas nicht vollständig entfeuchtet, und das Wasserstoffgas, das noch etwas Feuchtigkeit enthält, wird aus dem ersten Trocknungsturm 4 herausgeleitet, so dass ein Messergebnis des zweiten Taupunktmessgeräts 29 einen hohen Wert anzeigt.
  • Wenn ein Messergebnis des zweiten Taupunktmessgeräts 29 einen bestimmten Wert überschreitet (der nach Wunsch eingestellt werden kann), wird das dritte Magnetventil 21 betätigt, um das erste Vierwegeventil 10 und das zweite Vierwegeventil 11 zu schalten. Infolgedessen wird der erste Trocknungsturm 4, der als Trocknungskreisseite A an die elektrische Rotationsmaschine 1 angeschlossen ist, auf die Reaktivierungskreisseite B geschaltet, während der zweite Trocknungsturm 5 auf die Trocknungskreisseite A geschaltet wird. Das heißt, der zweite Trocknungsturm 5, der auf die Trocknungskreisseite A geschaltet ist, ist an die elektrische Rotationsmaschine 1 angeschlossen und entfeuchtet somit Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas der elektrischen Rotationsmaschine 1 auf die gleiche Weise wie in dem obigen Fall.
  • Als nächstes wird in dem ersten Trocknungsturm 4, der auf die Reaktivierungskreisseite B geschaltet ist, eine Reaktivierung des ersten Trockenmittels 6 im ersten Trocknungsturm 4 durchgeführt. Wenn ein Messergebnis des ersten Druckmessumformers 26, der für den ersten Trocknungsturm 4 vorgesehen ist, einen Wert anzeigt, der höher als der atmosphärische Druck ist, wird das zweite Magnetventil 20 geöffnet, um das Wasserstoffgas über die Abluftleitung 31 auf die Außenseite des Gastrockners 3 abzulassen, bis das Messergebnis den atmosphärischen Druck erreicht. Wenn anschließend der Druck in dem ersten Trocknungsturm 4 auf den atmosphärischen Druck gesunken ist, wird das zweite Magnetventil 20 geschlossen.
  • Als nächstes wird das Gebläse 12 betrieben, um Gas auf der Reaktivierungskreisseite B umzuwälzen (das Gas auf der Reaktivierungskreisseite B bezieht sich auf Gas, das durch ein Rohr, eine Vorrichtung und dergleichen auf der Reaktivierungskreisseite B strömt, und ist insbesondere Wasserstoffgas, das Feuchtigkeit enthält), und die erste Heizung 8 wird eingeschaltet. Die Temperatur der ersten Heizung 8 wird auf der Grundlage von Messergebnissen des ersten Temperaturmesselements 22 und des dritten Temperaturmesselements 24 so geregelt, dass sie konstant ist.
  • Als nächstes, wenn das von der ersten Heizung 8 erwärmte Hochtemperaturgas zu dem ersten Trockenmittel 6 geleitet wird, wird Feuchtigkeit, die in dem ersten Trockenmittel 6 absorbiert ist, an das Wasserstoffgas abgegeben, so dass das Wasserstoffgas befeuchtet wird. Als nächstes wird das befeuchtete Wasserstoffgas in den Kühler 14 geleitet. Als nächstes wird im Kühler 14 mit der von der Versorgungseinheit 13 zugeführten Druckluft Luft erzeugt, die eine solche Temperatur hat, dass sie Feuchtigkeit in dem Gas auf der Reaktivierungskreisseite B kondensieren kann (im Folgenden als Niedertemperaturluft bezeichnet). Dann wird das Wasserstoffgas durch die Niedrigtemperaturluft in dem Kühler 14 gekühlt, so dass Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas kondensiert.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass, wenn Druckluft, die Feuchtigkeit enthält, für den Kühler 14 verwendet wird, eine Möglichkeit besteht, dass die Druckluft gefriert, wenn sie zur Niedrigtemperaturluft im Inneren des Kühlers 14 wird, und somit Verstopfung im Inneren des Kühlers 14 auftritt. Daher ist es notwendig, Druckluft zu liefern, die so weit getrocknet ist, dass es im Inneren des Kühlers 14 nicht zu Verstopfung kommt.
  • Anschließend wird das kondensierte Wasser in der Auslasseinheit 15 gesammelt und auf die Außenseite des Gastrockners 3 abgeleitet. Das Wasserstoffgas, dem durch den Kühler 14 die Feuchtigkeit entzogen wurde, wird durch das Gebläse 12 in den ersten Trocknungsturm 4 geleitet und durch die erste Heizung 8 erneut erhitzt, um das erste Trockenmittel 6 zu reaktivieren. Nachdem der Reaktivierungsvorgang für das erste Trockenmittel 6 eine gewisse Zeit lang durchgeführt wurde, werden die erste Heizung 8, der Kühler 14 und das Gebläse 12 gestoppt, und der erste Trocknungsturm 4 wartet, bis er wieder auf die Trocknungskreisseite A geschaltet wird.
  • Wie oben beschrieben, schaltet der Gastrockner 3 den ersten Trocknungsturm 4 und den zweiten Trocknungsturm 5 zwischen der Trocknungskreisseite A und der Reaktivierungskreisseite B, wodurch Wasserstoffgas in der elektrischen Rotationsmaschine 1 jederzeit getrocknet werden kann.
  • In der obigen Ausführungsform 1 ist ein Zweiturm-Trocknungsturm als ein Beispiel des Gastrockners 3 dargestellt. Ohne Einschränkung ist es jedoch auch in einem Fall der Verwendung eines Trocknungsturms mit drei oder mehr Türmen möglich, den gleichen Betrieb wie in der obigen Ausführungsform 1 durchzuführen, indem einer der Türme auf die Trocknungskreisseite A und ein anderer auf die Reaktivierungskreisseite B geschaltet wird. Das Gleiche gilt auch für die andere Ausführungsform unten und daher wird die Beschreibung dessen entsprechend weggelassen.
  • In der obigen Beschreibung wird die elektrische Rotationsmaschine 1 als Beispiel für eine elektrische Vorrichtung gezeigt. Der gleiche Betrieb kann jedoch auch für eine andere elektrische Vorrichtung durchgeführt werden, die Wasserstoffgas zum Kühlen verwendet und das Wasserstoffgas trocknen muss. Das Gleiche gilt für die andere Ausführungsform unten und daher wird die Beschreibung dessen entsprechend weggelassen.
  • Der Gastrockner gemäß Ausführungsform 1, der wie oben beschrieben ausgestaltet ist, ist ein Gastrockner zum Trocknen von Wasserstoffgas einer elektrischen Vorrichtung, in der das Wasserstoffgas eingeschlossen ist, wobei der Gastrockner umfasst: einen ersten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen ersten Trockenmittel; und einen zweiten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen zweiten Trockenmittel. Entweder der erste Trocknungsturm oder der zweite Trocknungsturm ist auf eine Trocknungskreisseite zum Trocknen des Wasserstoffgases der elektrischen Vorrichtung geschaltet, und ein anderer des ersten Trocknungsturms oder des zweiten Trocknungsturms ist auf eine Reaktivierungskreisseite zum Reaktivieren des darin befindlichen ersten Trockenmittels oder zweiten Trockenmittels geschaltet. Der Gastrockner umfasst einen Kühler, der sich auf der Reaktivierungskreisseite befindet und der unter Zufuhr von Druckluft Luft mit einer Temperatur erzeugt, die eine Kondensation von Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas auf der Reaktivierungskreisseite ermöglicht.
  • Da jedes Trockenmittel durch den mit Druckluft betriebenen Kühler reaktiviert werden kann, sind Überlegungen zum Explosionsschutz von Wasserstoffgas nur in geringem Umfang erforderlich, der Aufbau wird vereinfacht und die Kosten können reduziert werden.
  • Ausführungsform 2
  • 3 zeigt die Ausgestaltung eines Gastrockners gemäß Ausführungsform 2. In 3 sind die gleichen Teile wie in der obigen Ausführungsform 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und deren Beschreibung weggelassen. In der obigen Ausführungsform 1 wurde das Beispiel gezeigt, in dem Druckluft für den Kühler 14 von der Außenseite des Gastrockners 3 zugeführt wird. Ohne Einschränkung dessen ist jedoch ein Luftkompressor 33 zur Versorgung des Kühlers 14 mit Druckluft in dem Gastrockner 3 vorgesehen.
  • Wie auch in der obigen Ausführungsform 1 beschrieben, gefriert die Druckluft, wenn Druckluft, die Feuchtigkeit enthält, für den Kühler 14 verwendet wird, wenn sie im Kühler 14 zu Niedrigtemperaturluft wird, so dass es im Kühler 14 zu Verstopfung kommt. Je nach der Umgebung um die Versorgungseinheit 13, die außerhalb des Gastrockners 3 vorgesehen ist, kann unter Umständen keine trockene Druckluft zugeführt werden. Daher ist in Ausführungsform 2 der Luftkompressor 33, der den Kühler 14 mit trockener Druckluft versorgen kann, in dem Gastrockner 3 vorgesehen. Die anderen Ausgestaltungen als der Luftkompressor 33 sind die gleichen wie in der obigen Ausführungsform 1 und der gleiche Betrieb wird durchgeführt. Daher wird deren Beschreibung weggelassen.
  • Mit dem Gastrockner gemäß Ausführungsform 2, der wie oben beschrieben ausgestaltet ist, werden die gleichen Effekte wie in der obigen Ausführungsform 1 erzielt.
  • Zudem ist der Kühler mit einem Luftkompressor zur Versorgung mit Druckluft ausgestattet.
  • So ist es auch in einer Umgebung, in der keine Druckluft von außen zugeführt werden kann, problemlos möglich, den Kühler durch den Luftkompressor mit Druckluft zu versorgen, wodurch der Gastrockner genutzt werden kann.
  • Obwohl die Offenbarung oben in Bezug auf verschiedene beispielhafte Ausführungsformen und Implementierungen beschrieben ist, sollte verstanden werden, dass die verschiedenen Merkmale, Aspekte und Funktionen, die in einer oder mehreren der einzelnen Ausführungsformen beschrieben sind, in ihrer Anwendbarkeit auf die spezielle Ausführungsform, mit der sie beschrieben ist, nicht beschränkt sind, sondern stattdessen allein oder in verschiedenen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen der Offenbarung angewendet werden können.
  • Es versteht sich daher, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht beispielhaft dargestellt sind, entwickelt werden können, ohne den Rahmen der vorliegenden Offenbarung zu verlassen. Zum Beispiel kann mindestens einer der Bestandteile geändert, hinzugefügt oder eliminiert werden. Mindestens einer der in mindestens einer der bevorzugten Ausführungsformen genannten Bestandteile kann ausgewählt und mit den in einer anderen bevorzugten Ausführungsform genannten Bestandteilen kombiniert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    elektrische Rotationsmaschine
    2
    erste Leitung
    3
    Gastrockner
    4
    erster Trocknungsturm
    5
    zweiter Trocknungsturm
    6
    erstes Trockenmittel
    7
    zweites Trockenmittel
    8
    erste Heizung
    9
    zweite Heizung
    10
    erstes Vierwegeventil
    11
    zweites Vierwegeventil
    12
    Gebläse
    13
    Versorgungseinheit
    14
    Kühler
    15
    Auslasseinheit
    16
    erste Versorgungsleitung
    17
    erstes Magnetventil
    18
    erstes Sicherheitsventil
    19
    zweites Sicherheitsventil
    20
    zweites Magnetventil
    21
    drittes Magnetventil
    22
    erstes Temperaturmesselement
    23
    zweites Temperaturmesselement
    24
    drittes Temperaturmesselement
    25
    viertes Temperaturmesselement
    26
    erster Druckmessumformer
    27
    zweiter Druckmessumformer
    28
    erstes Taupunktmessgerät
    29
    zweites Taupunktmessgerät
    30
    zweite Leitung
    31
    Abluftleitung
    32
    zweite Versorgungsleitung
    33
    Luftkompressor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 200829092 [0003]

Claims (2)

  1. Gastrockner zum Trocknen von Wasserstoffgas einer elektrischen Vorrichtung, in der das Wasserstoffgas eingeschlossen ist, wobei der Gastrockner aufweist: einen ersten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen ersten Trockenmittel; und einen zweiten Trocknungsturm mit einem darin befindlichen zweiten Trockenmittel, wobei entweder der erste Trocknungsturm oder der zweite Trocknungsturm auf eine Trocknungskreisseite zum Trocknen des Wasserstoffgases der elektrischen Vorrichtung geschaltet ist, und ein anderer des ersten Trocknungsturms oder des zweiten Trocknungsturms auf eine Reaktivierungskreisseite zum Reaktivieren des darin befindlichen ersten Trockenmittels oder zweiten Trockenmittels geschaltet ist, und der Gastrockner einen Kühler umfasst, der sich auf der Reaktivierungskreisseite befindet und der unter Zufuhr von Druckluft Luft mit einer Temperatur erzeugt, die eine Kondensation von Feuchtigkeit in dem Wasserstoffgas auf der Reaktivierungskreisseite ermöglicht.
  2. Gastrockner nach Anspruch 1, wobei der Kühler mit einem Luftkompressor für die Zufuhr der Druckluft ausgestattet.
DE112020007214.2T 2020-05-20 2020-05-20 Gastrockner Pending DE112020007214T5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/JP2020/019896 WO2021234841A1 (ja) 2020-05-20 2020-05-20 ガス乾燥器

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020007214T5 true DE112020007214T5 (de) 2023-03-09

Family

ID=76218185

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020007214.2T Pending DE112020007214T5 (de) 2020-05-20 2020-05-20 Gastrockner

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20230109571A1 (de)
JP (1) JP6884289B1 (de)
CN (1) CN115516743A (de)
DE (1) DE112020007214T5 (de)
WO (1) WO2021234841A1 (de)

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