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Gebiet der Technik
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Steuervorrichtung, ein Steuerverfahren und ein Steuerprogramm.
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Stand der Technik
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Es ist eine Technik bekannt, die mit einem Sensor eine Zone erfasst, in der eine Person innerhalb einer bestimmten Zone anwesend ist, ohne die Person zu spezifizieren, und die eine Klimaanlage oder dergleichen in Abhängigkeit davon steuert, ob eine Person in der Zone anwesend ist oder nicht.
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In Patentliteratur 1 wird eine Technik offenbart, die unter Verwendung eines Infrarotsensors, der ein Wärmebild erfasst, eine Zone erfasst, in der eine Person anwesend ist, ohne die Person zu spezifizieren.
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Liste der Entgegenhaltungen
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1:
JP 2018-204921 A
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Kurzfassung der Erfindung
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Technische Aufgabe
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Nach der Technik der Patentliteratur 1 ist es nicht möglich, eine Nutzerzone, enthaltend eine Vielzahl von Positionen, an denen sich ein Nutzer aufhalten kann, zu spezifizieren und eine Klimaanlage abhängig davon zu steuern, ob eine Zone eine Nutzerzone ist oder nicht.
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, innerhalb einer Zone, in der eine Klimaanlage Klimatisierung durchführt, eine Nutzerzone zu schätzen, die eine Vielzahl von Positionen enthält, an denen sich ein Nutzer aufgehalten hat, und Informationen zum Steuern eines Klimatisierungssystems, aufweisend die Klimaanlage, abhängig davon zu generieren, ob eine Zone eine Nutzerzone ist oder nicht.
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Lösung der Aufgabe
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Eine Steuervorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst:
- eine Nutzerzone-Schätzeinheit, um Nutzerpositionsinformationen, anzeigend eine Position in einer Klimatisierungszone, in der eine Klimaanlage Klimatisierung durchführt, an der sich einer von zumindest einem Nutzer, der die Klimaanlage nutzt, aufgehalten hat, zu empfangen; eine Nutzerzone unter Verwendung der Nutzerpositionsinformationen zu schätzen, wobei die Nutzerzone eine Zone innerhalb der Klimatisierungszone ist und eine Vielzahl von Positionen enthält, an denen sich einer von dem zumindest einen Nutzer aufgehalten hat; und Nutzerzoneninformationen, anzeigend die Nutzerzone, zu generieren; und
- eine Systemsteuereinheit, um unter Verwendung der Nutzerzoneninformationen Systemsteuerinformationen zu generieren, die zum Steuern eines Klimatisierungssystems mit dem Klimagerät verwendet werden.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Eine Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 und eine Systemsteuereinheit 130. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 schätzt eine Nutzerzone 92 mit einer Vielzahl von Positionen, an denen sich ein Nutzer, der eine Klimaanlage 310 nutzt, aufgehalten hat. Die Systemsteuereinheit 130 generiert unter Verwendung von Informationen, anzeigend die Nutzerzone 92, Systemsteuerinformationen, die zum Steuern eines Klimatisierungssystems 300, aufweisend die Klimaanlage 310, genutzt werden.
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Daher ist es mit der Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Offenbarung möglich, innerhalb einer Zone, in der die Klimaanlage 310 Klimatisierung durchführt, die Nutzerzone 92, enthaltend die Vielzahl von Positionen, an denen sich der Nutzer aufgehalten hat, zu schätzen und Informationen zum Steuern des Klimatisierungssystems 300, aufweisend die Klimaanlage 310, in Abhängigkeit davon zu generieren, ob eine Zone eine Nutzerzone 92 ist oder nicht.
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Figurenliste
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- 1 stellt ein Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 dar.
- 2 stellt ein Beispiel für einen Raum dar, der mit einer Klimaanlage 310 ausgestattet ist.
- 3 stellt ein Beispiel für eine Nutzerzone 92 gemäß Ausführungsform 1 dar.
- 4 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 1 dar.
- 5 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 und Arbeitsschritte eines Sensors 200 gemäß Ausführungsform 1 darstellt.
- 6 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß einer Modifikation von Ausführungsform 1 dar.
- 7 stellt ein Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 dar.
- 8 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2 dar.
- 9 ist ein Flussdiagramm, das Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100, Arbeitsschritte eines Sensors 200 und Arbeitsschritte einer Kommunikationseinrichtung 500 gemäß Ausführungsform 2 darstellt.
- 10 ist ein Diagramm zur Erläuterung der Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2.
- 11 ist ein Diagramm zur Erläuterung von Arbeitsschritten einer Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 3.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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In den Ausführungsformen und Zeichnungen sind die gleichen und äquivalente Elemente mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Eine Beschreibung eines Elements, das mit dem gleichen Bezugszeichen bezeichnet ist, wird gegebenenfalls weggelassen oder vereinfacht. Pfeile in den Zeichnungen zeigen hauptsächlich Datenflüsse oder Prozessabläufe an.
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Ausführungsform 1.
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Die vorliegende Ausführungsform wird nachstehend Bezugnahme auf Zeichnungen detailliert beschrieben.
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*** Beschreibung von Konfigurationen ***
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1 stellt ein Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Wie in 1 dargestellt, ist die Steuervorrichtung 100 mit einer Nutzerzone-Erfassungseinheit 110, einer Nutzerzone-Schätzeinheit 120 und einer Systemsteuereinheit 130 ausgestattet.
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Die Steuervorrichtung 100 ist mit einem Sensor 200 und einem Klimatisierungssystem 300 verbunden.
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Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 und die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 empfangen Daten von dem Sensor 200 und analysieren die empfangenen Daten, um Nutzerpositionsinformationen zu generieren. Die Nutzerpositionsinformationen zeigen eine Position an, an der sich zumindest ein Nutzer aufgehalten hat. Die Position, an der sich der Nutzer aufgehalten hat, kann auch eine Position umfassen, an der sich der Nutzer voraussichtlich aufhalten wird. Der Nutzer nutzt das Klimatisierungssystem 300. Der Nutzer ist nicht auf einen Menschen beschränkt, sondern kann auch ein Tier oder ein Roboter sein. Die Summe von Nutzern beträgt mindestens 1. Wenn nicht anders angegeben, bezieht sich ein Ausdruck „Nutzer“ auf einen Nutzer, der von zumindest einem Nutzer umfasst ist.
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Auf Empfangen der Nutzerinformationen von dem Sensor 200 überträgt die Nutzer-Erfassungseinheit 110 die empfangenen Nutzerpositionsinformationen an die Nutzerzone-Schätzeinheit 120.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 empfängt die Nutzerpositionsinformationen. Eine Klimatisierungszone 90 ist eine Zone, in der eine Klimaanlage 310 Klimatisierung durchführt.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 schätzt eine Nutzerzone 92 unter Verwendung der Nutzerpositionsinformationen. Die Nutzerzone 92 ist eine Zone innerhalb der Klimatisierungszone 90 und umfasst eine Vielzahl von Positionen, an denen sich zumindest einer von zumindest einem Nutzer aufgehalten hat. Die Position kann eine Zone sein, die eine Fläche aufweist. Die Nutzerzone 92 muss nicht alle Positionen enthalten, an denen sich ein Nutzer aufgehalten hat. Die Nutzerzone 92 kann eine Zone sein, die einen gewöhnlichen Verhaltensbereich des Nutzers einschließt. Ein konkretes Beispiel für den gewöhnlichen Verhaltensbereich des Nutzers ist eine Zone, die der Nutzer wahrscheinlich täglich betritt, oder eine Zone, in der eine Häufigkeit, mit welcher sich ein Nutzer darin aufhält, nicht übermäßig gering ist. Ein Nutzer hält sich nicht oft oder gar nicht in einer anderen Zone als der Nutzerzone 92 auf.
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2 zeigt ein Beispiel für einen Raum, der mit der Klimaanlage 310 ausgestattet ist. 2 zeigt einen Büroraum.
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3 stellt ein Beispiel der Nutzerzone 92 dar. 3 ist eine Draufsicht auf den in 2 dargestellten Raum. In 3 ist ein Beispiel für die Nutzerzone 92 mit schraffierten Linien dargestellt. In 3 umfasst die Nutzerzone 92 keine Zonen, in denen Tische aufgestellt sind, Zonen in der Nähe einer Wand oder dergleichen, da ein Nutzer diese Zonen nicht häufig betritt.
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Die Systemsteuereinheit 130 generiert Systemsteuerinformationen unter Verwendung von Nutzerzoneninformationen. Die Nutzerzoneninformationen zeigen die Nutzerzone 92 an. Die Systemsteuerinformationen werden zum Steuern des Klimatisierungssystems 300 verwendet.
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Der Sensor 200 erwirbt Daten, die zum Erfassen eines Nutzers verwendet werden. Ein konkretes Beispiel für den Sensor 200 ist ein Wärmebildsensor, ein Mensch-Sensor oder ein Bildsensor. Der Sensor 200 Kann aus einer Vielzahl von Typen von Sensoren gebildet sein. Der Sensor 200 kann einen Nutzer erfassen, indem die von dem Sensor 200 erworbenen Daten analysiert werden. Der Sensor 200 kann die Nutzerpositionsinformationen generieren.
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Der Sensor 200 tastet eine Abtastzone 91 ab und erwirbt ein Abtastergebnis. Die Abtastzone 91 ist eine Zone innerhalb der Klimatisierungszone 90. Das Abtastergebnis ist ein Ergebnis, das der Sensor 200 durch Abtasten der Abtastzone 91 erhalten hat. Das Abtastergebnis umfasst die Daten, die der Sensor 200 in der Abtastzone 91 erworben hat. Das Abtastergebnis kann Nutzerpositionsinformationen enthalten.
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Das Klimatisierungssystem 300 verfügt über die Klimaanlage 310. Die Klimaanlage 310 führt Klimatisierung in der Klimatisierungszone 90 durch. Die Klimatisierung umfasst Anpassen eines Zustands von Luft. In einem konkreten Beispiel kann die Klimaanlage 310 Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder eine Menge an Feinstaub in der Luft anpassen. Die Klimaanlage 310 kann ein Luftreiniger, ein Entfeuchter oder ein Kühlschrank sein, der in einem großen Kühlraum eingesetzt wird.
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Zumindest zwei von der Steuervorrichtung 100, dem Sensor 200 und dem Klimatisierungssystem 300 können integral ausgebildet sein.
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4 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Die Steuervorrichtung 100 ist aus einem Computer 10 gebildet. Die Steuervorrichtung 100 kann aus einer Vielzahl von Computern 10 gebildet sein.
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Der Computer 10 ist ein Computer, der mit Hardware-Einrichtungen wie einem Prozessor 11, einem Arbeitsspeicher 12, einem Hilfsspeicher 13 und einer Kommunikationsvorrichtung 15 ausgestattet ist, wie in 4 dargestellt. Diese Hardware-Einrichtungen sind über eine Signalleitung 19 miteinander verbunden.
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Der Prozessor 11 ist ein integrierter Schaltkreis (IC), der arithmetische Verarbeitung durchführt und die für den Computer bereitgestellten anderen Hardware-Einrichtungen steuert. Ein konkretes Beispiel für den Prozessor 11 ist ein Mikrocomputer, eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), ein Digitalsignalprozessor (DSP) oder eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU).
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Die Steuervorrichtung 100 kann jedoch mit einer Vielzahl von Prozessoren ausgestattet sein, die den Prozessor 11 ersetzen. Die Vielzahl von Prozessoren teilen sich die Funktionen des Prozessors 11.
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Der Arbeitsspeicher 12 ist typischerweise ein flüchtiger Speicher. Der Arbeitsspeicher 12 wird auch als ein Hauptspeicher oder als ein Hauptarbeitsspeicher bezeichnet. Ein konkretes Beispiel für den Arbeitsspeicher 12 ist ein Direktzugriffspeicher (RAM). Daten, die in dem Arbeitsspeicher 12 gespeichert sind, werden nach Bedarf in dem Hilfsspeicher 13 gesichert.
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Der Hilfsspeicher 13 ist typischerweise ein nicht-flüchtiger Speicher. Zum Beispiel ist der Hilfsspeicher 13 ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein Festplattenlaufwerk (HDD) oder ein Flash-Speicher. Daten, die in dem Hilfsspeicher 13 gespeichert sind, werden nach Bedarf in den Arbeitsspeicher 12 geladen.
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Der Arbeitsspeicher 12 und der Hilfsspeicher 13 können integral ausgebildet sein.
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Die Kommunikationsvorrichtung 15 ist ein Empfänger/Übertrager. Ein konkretes Beispiel für die Kommunikationsvorrichtung 15 ist ein Kommunikationschip oder eine Netzwerkschnittstellenkarte (NIC). Die Steuervorrichtung 100 kann jedoch mit einer Vielzahl von Typen von Kommunikationsvorrichtungen 15 ausgestattet sein.
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Jede Einheit in der Steuervorrichtung 100 verwendet die Kommunikationsvorrichtung 15 bei Kommunikation mit dem Sensor 200 oder der Klimaanlage 300.
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Ein Steuerprogramm ist in dem Hilfsspeicher 13 gespeichert. Das Steuerprogramm ist ein Programm, das den Computer veranlasst, Funktionen der Einheiten, die der Steuervorrichtung 100 zugewiesen sind, zu implementieren. Das Steuerprogramm kann aus einer Vielzahl von Dateien gebildet sein. Das Steuerprogramm wird in den Arbeitsspeicher 12 geladen und wird durch den Prozessor 11 ausgeführt. Funktionen der Einheiten, die für die Steuervorrichtung 100 bereitgestellt sind, sind durch Software implementiert.
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Daten, die bei Ausführung des Steuerprogramms verwendet werden, Daten, die durch Ausführung des Steuerprogramms erhalten werden, und so weiter, werden ordnungsgemäß in dem Speicher abgelegt. In einem konkreten Beispiel ist der Speicher aus zumindest einem von dem Arbeitsspeicher 12, dem Hilfsspeicher 13, einem Register in dem Prozessor 11 und einem Cache-Speicher in dem Prozessor 11 gebildet. Es sei angemerkt, dass Daten und Informationen die gleiche Bedeutung haben können. Der Speicher kann unabhängig von dem Computer 10 sein.
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Die Funktion des Arbeitsspeichers 12 und die Funktion des Hilfsspeichers 13 können durch unterschiedliche Speicher getrennt separat implementiert sein.
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Das Steuerprogramm kann auf einem computerlesbaren nicht-flüchtigen Aufzeichnungsmedium aufgezeichnet sein. Ein konkretes Beispiel für das nicht-flüchtige Aufzeichnungsmedium ist eine optische Platte ein Flash-Speicher. Das Steuerprogramm kann in Form eines Programmprodukts bereitgestellt sein.
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*** Beschreibung von Arbeitsschritten ***
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Ein Arbeitsvorgang der Steuervorrichtung 100 entspricht einem Steuerverfahren. Ein Programm, das Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 implementiert, entspricht dem Steuerprogramm.
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5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für die Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 und Arbeitsschritte des Sensors 200 darstellt. Die Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 werden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben.
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(Schritt S101: Abtastprozess)
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Der Sensor 200 tastet die Abtastzone 91 ab und überträgt das Abtastergebnis an die Steuervorrichtung 100. Die Abtastzone 91 ist eine Zone innerhalb der Klimatisierungszone 90, die durch den Sensor 200 abzutasten ist. Der Sensor 200 erwirbt Daten, die der Abtastzone 91 entsprechen.
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Der Sensor 200 muss nicht immer die gleiche Abtastzone 91 abtasten.
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Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 kann den Sensor 200 anweisen, die Abtastzone 91 abzutasten.
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(Schritt S102: Empfangsprozess)
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Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 empfängt das Abtastergebnis von dem Sensor 200 und generiert die Nutzerpositionsinformationen unter Verwendung des empfangenen Abtastergebnisses.
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(Schritt S103: Zone-Schätzprozess)
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 schätzt die Nutzerzone 92 unter Verwendung der Nutzerpositionsinformationen. In einem konkreten Beispiel erfasst die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 einen Nutzer aus einer Vielzahl von Abtastergebnissen. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 behandelt eine Zone, in der eine Häufigkeit, mit der ein Nutzer erfasst wird, relativ hoch ist, als die Nutzerzone 92.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann eine Peripherie der Zone, in der ein Nutzer erfasst wird, in die Nutzerzone 92 einschließen. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann eine Zone zwischen einer Vielzahl von Punkten, an denen jeweils ein Nutzer erfasst ist, als eine Nutzerzone 92 behandeln.
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(Schritt S104: Stand-By-Prozess)
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Die Steuervorrichtung 100 bleibt für eine vorherbestimmte Zeitspanne in Stand-By und geht dann zu Schritt S101 über. Die vorherbestimmte Zeitspanne hat nicht immer die gleiche Dauer.
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Die Systemsteuereinheit 130 generiert Systemsteuerinformationen unter Verwendung von Informationen der Nutzerzone 92 und überträgt die Systemsteuerinformationen an das Klimatisierungssystem 300. Die Nutzerzone 92 wird durch den Prozess des oben erläuterten Flussdiagramms geschätzt. Das Klimatisierungssystem 300 steuert das Klimatisierungssystem 300 unter Verwendung der Systemsteuerinformationen. Ein konkretes Beispiel für die Systemsteuerinformationen ist, die Nutzerzone 92 mit Luft zu beaufschlagen, die Nutzerzone 92 nicht mit Luft zu beaufschlagen oder die Ausblastemperatur, Windgeschwindigkeit oder dergleichen zwischen der Nutzerzone 92 und anderen Bereichen als der Nutzerzone 92 zu ändern.
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Die Systemsteuereinheit 130 kann die Systemsteuerinformationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt generieren. Die Systemsteuereinheit 130 kann die Systemsteuerinformationen unter Verwendung der Raumtemperatur, der Raumluftfeuchtigkeit oder dergleichen generieren.
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*** Beschreibung der Wirkung der Ausführungsform 1 ***
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Wie oben beschrieben, schätzt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Nutzerzone 92. Die Nutzerzone 92 umfasst eine Position, an der sich ein Nutzer aufgehalten hat. Die Systemsteuereinheit 130 generiert die Systemsteuerinformationen unter Verwendung der Nutzerzone 92 und überträgt die Systemsteuerinformationen an das Klimatisierungssystem 300. Das Klimatisierungssystem 300 steuert das Klimatisierungssystem 300 unter Verwendung der Systemsteuerinformationen.
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Daher kann das Klimatisierungssystem 300 unter Verwendung der Systemsteuerinformationen, die durch die Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform generiert werden, eine unterschiedliche Steuerung zwischen einer Zone, in der sich ein Nutzer aufhält, und einer Zone, in der sich ein Nutzer nicht aufhält, durchführen.
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*** Andere Konfigurationen ***
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< Modifikation 1 >
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Eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann eine Nutzerzone 92 in Übereinstimmung mit der Anordnung eines Raums berechnen, in dem eine Klimaanlage 310 installiert ist.
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In einem konkreten Beispiel der vorliegenden Modifikation erfasst eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 einen Boden in der Klimatisierungszone 90, ermittelt Höhen von Punkten in einem Raum vom Boden aus und schließt in die Nutzerzone 92 keine Zone ein, die um einen vorherbestimmten Wert oder mehr höher als der Boden ist.
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In einem anderen konkreten Beispiel verwendet die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 bei der Berechnung der Nutzerzone 92 die in einem Speicher gespeicherten Raum-Anordnungsdaten.
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< Modifikation 2 >
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Eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann eine Nutzerzone 92 in eine Vielzahl von Blöcken unterteilen und kann eine Wahrscheinlichkeit berechnen, dass ein Nutzer in jedem der Vielzahl von Blöcken anwesend ist.
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Bei der vorliegenden Modifikation kann eine Systemsteuereinheit 130 Systemsteuerinformationen generieren, die eine Steuerung in jedem der Vielzahl von Blöcken anzeigen.
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< Modifikation 3 >
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Eine Steuervorrichtung 100 kann so beschaffen sein, dass ein Nutzer einen Inhalt von Steuerung für eine Nutzerzone 92 festlegen kann. In der vorliegenden Modifikation kann die Steuervorrichtung 100 mit einer Eingabeschnittstelle 14 ausgestattet sein. In einem konkreten Beispiel ist die Eingabeschnittstelle 14ein Infrarot-Sensor oder ein optischer Sensor.
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In einem konkreten Beispiel der vorliegenden Modifikation verwendet der Nutzer eine Fernsteuerung, um an die Steuervorrichtung 100 ein Signal zu übertragen, das den Inhalt von Steuerung für die Nutzerzone 92 enthält. Die Systemsteuereinheit 130 generiert Systemsteuerinformationen gemäß dem empfangenen Signal.
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< Modifikation 4 >
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6 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar.
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Wie in 6 dargestellt, ist die Steuervorrichtung 100 mit einer Verarbeitungsschaltung 18 ausgestattet, die zumindest einen von einem Prozessor 11, einem Arbeitsspeicher 12 und einem Hilfsspeicher 13 ersetzt.
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Die Verarbeitungsschaltung 18 ist eine Hardware, die zumindest einige von Einheiten, mit der die Steuervorrichtung 100 ausgestattet ist, implementiert.
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Die Verarbeitungsschaltung 18 kann dedizierte Hardware sein oder kann ein Prozessor sein, der ein Programm ausführt, das in dem Arbeitsspeicher 12 gespeichert ist.
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Falls es sich bei der Verarbeitungsschaltung 18 um dedizierte Hardware handelt, ist ein konkretes Beispiel für die Verarbeitungsschaltung 18 eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierter Prozessor, ein parallel-programmierter Prozessor, eine abwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC) oder ein feldprogrammierbares Gate Array (FPGA); oder eine Kombination aus einer einzelnen Schaltung, einer zusammengesetzten Schaltung, einem programmierten Prozessor, einem parallelprogrammierten Prozessor, einer ASIC und einem FPGA.
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Die Steuervorrichtung 100 kann jedoch mit einer Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen ausgestattet sein, die die Verarbeitungsschaltung 18 ersetzen. Die Vielzahl von Verarbeitungsschaltungen teilen sich die Funktionen der Verarbeitungsschaltung 18.
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In der Steuervorrichtung 100 können einige der Funktionen durch dedizierte Hardware implementiert sein, und die übrigen Funktionen können durch Software oder Firmware implementiert sein.
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In einem konkreten Beispiel kann die Verarbeitungsschaltung 18 durch Hardware, Software oder Firmware implementiert sein; oder durch eine Kombination aus Hardware, Software und Firmware.
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Der Prozessor 11, der Arbeitsspeicher 12, der Hilfsspeicher 13 und die Verarbeitungsschaltung 18 werden zusammenfassend als „Verarbeitungsschaltkreis“ bezeichnet. Das heißt, die Funktionen von Funktionsbestandteilen der Steuervorrichtung 100 sind durch den Verarbeitungsschaltkreis implementiert.
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Eine Steuervorrichtung 100 gemäß einer anderen Ausführungsform kann die gleiche Konfiguration wie die der vorliegenden Modifikation haben.
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Ausführungsform 2.
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Ein Unterschied zur oben beschriebenen Ausführungsform wird nachfolgend unter Bezugnahme auf Zeichnungen beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform ist zu beachten, dass mindestens ein Nutzer, der eine Klimaanlage 310 nutzt, jeweils eine Kommunikationseinrichtung 500 mitführt, um mit einer Steuervorrichtung 100 zu kommunizieren.
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*** Beschreibung einer Konfiguration ***
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7 stellt ein Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform dar. Wie in 7 dargestellt, ist die Steuervorrichtung 100 zusätzlich zu einer Nutzer-Erfassungseinheit 110, einer Nutzerzone-Schätzeinheit 120 und einer Systemsteuereinheit 130 mit einer Einrichtungssucheinheit 140 ausgestattet.
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Die Einrichtungssucheinheit 140 sucht innerhalb einer Einrichtungssuchzone 93 nach der Kommunikationseinrichtung 500. Die Einrichtungssuchzone 93 ist eine Zone innerhalb einer Klimatisierungszone 90, in der die Einrichtungssucheinheit 140 nach der Kommunikationseinrichtung 500 sucht.
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Es erfolgt eine Kurzbeschreibung eines konkreten Beispiels für Arbeitsschritte der Einrichtungssucheinheit 140 in einem Fall, in dem ein Nutzer, der von zumindest einem Nutzer umfasst ist, in der Klimatisierungszone 90 als ein Suchnutzer anwesend ist, eine Summe von Suchnutzern 1 oder mehr beträgt und eine Kommunikationseinrichtung 500, das von jedem Suchnutzer mitgeführt wird, in der Einrichtungssuchzone 93 vorhanden ist.
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In diesem Fall überträgt die Einrichtungssucheinheit 140 zunächst Suchinformationen in das Innere der Einrichtungssuchzone 93.
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Anschließend empfängt die Einrichtungssucheinheit 140 Antwortinformationen von der Kommunikationseinrichtung 500, die von jedem Suchnutzer mitgeführt wird, und sucht so nach der Kommunikationseinrichtung 500, die von jedem Suchnutzer mitgeführt wird. Die Einrichtungssucheinheit 140 kann die gesuchte Kommunikationseinrichtung 500 als eine Suchkommunikationseinrichtung behandeln.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 identifiziert eine Nutzer-Haltezone 94. Die Nutzer-Haltezone 94 ist eine Zone innerhalb der Klimatisierungszone 90, die dem Nutzer zugewiesen ist. Der Nutzer-Haltezone 94 ist ein einer Nutzerzone 92 untergeordnetes Konzept. Bei der Nutzer-Haltezone 94 kann es sich um eine Zone handeln, die einem Suchnutzer zugewiesen ist, oder kann eine lokale Zone sein. Die lokale Zone ist Teil der Klimatisierungszone 90. Die Klimatisierungszone 90 ist eine Zone, wo ein Klimatisierungssystem 300 einen Zustand von Luft anpasst. In einem konkreten Beispiel ist die Klimatisierungszone 90 ein Raum, in dem die Klimaanlage 310 installiert ist. Der Nutzer muss sich nicht unbedingt in der Nutzer-Haltezone 94 aufhalten.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann einen lokalen Aufenthaltsanteil ermitteln. Der lokale Aufenthaltsanteil ist je lokaler Zone und je Nutzer festgelegt. Der lokale Aufenthaltsanteil ist ein Anteil einer Zeitdauer, für die sich ein Nutzer an einer lokalen Zone aufhält, an einer Klimatisierte-Zone-Aufenthaltszeitdauer des Nutzers. Die Klimatisierte-Zone-Aufenthaltsdauer ist eine Gesamtzeitdauer, die sich der Nutzer in der Klimatisierungszone 90 aufhält. Wenn der lokale Aufenthaltsanteil gleich oder größer als ein vorherbestimmter Wert ist, kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine lokale Zone, die dem lokalen Aufenthaltsanteil entspricht, als die Nutzer-Haltezone 94 eines Nutzers behandeln, die dem lokalen Aufenthaltsanteil entspricht.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann eine Vielzahl von lokalen Zonen in der Klimatisierungszone 90 festlegen. Die Vielzahl von lokalen Zonen können sich gegenseitig überlappen. Falls die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine Vielzahl von lokalen Zonen festlegt, ermittelt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 einen lokalen Aufenthaltsanteil, der jeder der Vielzahl von lokalen Zonen entspricht. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 ermittelt eine Wahrscheinlichkeit, dass der lokale Aufenthaltsanteil gleich oder höher als ein vorherbestimmter Wert ist. Wenn die ermittelte Wahrscheinlichkeit gleich oder höher als der vorherbestimmte Wert ist, kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine lokale Zone, die dem lokalen Aufenthaltsanteil entspricht, als die Nutzer-Haltezone 94 behandeln.
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In einem konkreten Beispiel ist die Nutzer-Haltezone 94 ein dem Nutzer zugewiesener Arbeitsbereich. In einem konkreten Beispiel ist der Arbeitsbereich eine Zone, die einem Sitzplatz entspricht, der einem Mitarbeiter im Büro zugewiesen ist. In einem konkreten Beispiel ist die Zone, die dem Sitzplatz entspricht, eine Zone um einen Stuhl oder eine Zone, die von einem Stuhl und einem Schreibtisch eingenommen wird. Wenn ein Sitzplatz in der Klimatisierungszone 90 festgelegt ist, kann die Nutzer-Haltezone 94 eine Zone sein, die dem Sitzplatz entspricht.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann Nutzerpositionsinformationen, die jedem Suchnutzer entsprechen, und einrichtungsunterscheidende Informationen, die jeder Suchkommunikationseinrichtung entsprechen, miteinander verknüpfen, wodurch Einrichtungspositionsinformationen generiert werden, kann die generierten Einrichtungspositionsinformationen akkumulieren und kann die akkumulierten Einrichtungspositionsinformationen als akkumulierte Positionsinformationen behandeln. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 akkumuliert die Einrichtungspositionsinformationen in einem Speicher. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann die Nutzer-Haltezone 94 unter Verwendung der akkumulierten Positionsinformationen als die Nutzerzone 92 schätzen. Es sei angemerkt, dass die Nutzerpositionsinformationen Informationen enthalten, die jedem Suchnutzer entsprechen. Die jedem Suchnutzer entsprechenden Informationen können Informationen sein, die eingesetzt werden, wenn die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine Übereinstimmung zwischen einem Suchnutzer und den Nutzerpositionsinformationen schätzt, oder können Informationen sein, die nicht explizit dargestellt werden. In einem konkreten Beispiel handelt es sich bei den nicht explizit dargestellten Informationen um Informationen, die durch Berücksichtigung einer Vielzahl von einzelnen Informationen ermittelt wurden.
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Bei der Schätzung der Nutzer-Haltezone 94 kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 beurteilen, ob eine Zone in der Klimatisierungszone 90jedem Suchnutzer zugewiesen ist oder nicht, unter Verwendung einer Nutzer-Haltebedingung. Die Nutzer-Haltebedingung ist eine Bedingung zur Beurteilung, ob eine Zone in der Klimatisierungszone 90 einem der Suchnutzer zugewiesen ist oder nicht.
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Es erfolgt eine Beschreibung eines Beispiels für die Nutzer-Haltebedingung in einem Fall, in dem die Suchnutzer einen Zielnutzer einschließen und die akkumulierten Positionsinformationen Einrichtungspositionsinformationen enthalten, bei denen der Zielnutzer und eine Zielzone in der Klimatisierungszone 90 miteinander verknüpft sind. Der Zielnutzer kann ein beliebiger Nutzer sein, der von den Suchnutzern umfasst ist. In einem konkreten Beispiel dieses Falles, falls die Nutzer-Haltebedingung verwendet wird, wenn ein Anteil einer Gesamtmenge von Einrichtungspositionsinformationen, einschließlich Zielinformationen, an einer Gesamtmenge von Einrichtungspositionsinformationen, die in den akkumulierten Positionsinformationen enthalten sind und dem Zielnutzer entsprechen, gleich oder höher als ein Nutzer-Haltekriterium ist, beurteilt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120, dass die Zielzone eine dem Zielnutzer zugewiesene Zone ist. Bei den Zielinformationen handelt es sich um Informationen, die in den akkumulierten Positionsinformationen enthalten sind und in denen der Zielnutzer und die Zielzone miteinander verknüpft sind.
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Ein Sensor 200 kann ein Bewegungsauge (eingetragenes Warenzeichen) sein.
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Die Kommunikationseinrichtung 500 ist eine von dem Nutzer mitgeführte Kommunikationseinrichtung. Der Nutzer und die von dem Nutzer mitgeführte Kommunikationseinrichtung 500 müssen nicht ständig in engem Kontakt zueinander stehen. Ein konkretes Beispiel für eine Kommunikationseinrichtung 500 ist ein Smartphone oder eine tragbare Einrichtung.
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Die Steueranwendung 510 ist in der Kommunikationseinrichtung 500 installiert. Die Steueranwendung 510 hat eine Funktion des Kommunizierens mit einer Suchvorrichtung 16. In der vorliegenden Spezifikation bezieht sich der Begriff „Anwendung“ auf ein Anwendungsprogramm, sofern nicht anders angegeben.
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Die Kommunikationseinrichtung 500 empfängt Suchinformationen zum Suchen nach der Kommunikationseinrichtung 500. Die Suchinformationen werden für die Suche nach der Kommunikationseinrichtung 500 verwendet. Die Kommunikationseinrichtung 500 überträgt Antwortinformationen an die Steuervorrichtung 100. Die Antwortinformationen sind Informationen, die den Suchinformationen entsprechen und einrichtungsunterscheidende Informationen enthalten. Die einrichtungsunterscheidenden Informationen sind Informationen, die die Kommunikationseinrichtung 500 unterscheiden, welche die Antwortinformationen übertragen hat.
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8 stellt ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für eine Steuervorrichtung 100 dar.
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Eine Steuervorrichtung 100 ist mit der in 8 dargestellten Suchvorrichtung 16 ausgestattet.
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Die Suchvorrichtung 16 implementiert zumindest einige der Funktionen der Einrichtungssucheinheit 140. Ein konkretes Beispiel für die Suchvorrichtung 16 ist ein Bluetooth-Low-Energy-Beacon (eingetragenes Warenzeichen).
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Die Suchvorrichtung 16 kann von einem Computer 10 unabhängig sein. In diesem Fall kommuniziert die Suchvorrichtung 16 mit dem Computer 10. Es können eine Vielzahl von Suchvorrichtungen 16 vorgesehen sein.
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*** Beschreibung von Arbeitsschritten ***
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9 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel für Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100, Arbeitsschritte des Sensors 200 und Arbeitsschritte der Kommunikationseinrichtung 500 darstellt. Die Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 werden unter Bezugnahme auf 9 beschrieben.
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(Schritt S201: Einrichtungssuchprozess)
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Die Einrichtungssucheinheit 140 überträgt die Suchinformationen an die Klimatisierungszone 90 und sucht dadurch nach der Kommunikationseinrichtung 500, die sich in der Einrichtungssuchzone 93 befindet.
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Wenn die Kommunikationseinrichtung 500 die Suchinformationen empfängt, überträgt die Steueranwendung 510 die Antwortinformationen an die Einrichtungssucheinheit 140.
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In einem konkreten Beispiel, falls es sich bei der Suchvorrichtung 16 um ein Bluetooth-Low-Energy-Beacon (eingetragenes Warenzeichen) handelt, sind die Suchinformationen Werbedaten.
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Die Einrichtungssucheinheit 140 ermittelt eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 in der Einrichtungssuchzone 93.
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Falls die Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 in der Einrichtungssuchzone 93 1 beträgt, generiert die Einrichtungssucheinheit 140 Einrichtungsinformationen und die Steuervorrichtung 100 fährt mit Schritt S202 fort. Die Einrichtungsinformationen enthalten die einrichtungsunterscheidenden Informationen.
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Anderenfalls fährt die Steuervorrichtung 100 mit Schritt S205 fort.
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(Schritt S202: Nutzer-Erfassungsprozess)
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Der Sensor 200 tastet eine Abtastzone 91 ab und überträgt ein Abtastergebnis an die Steuervorrichtung 100. Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 kann den Sensor 200 anweisen, die Abtastzone 91 abzutasten.
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Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 empfängt das Abtastergebnis von dem Sensor 200 und schätzt eine Summe von Nutzern in der Klimatisierungszone 90 unter Verwendung des Abtastergebnisses.
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Falls geschätzt wird, dass die Summe von Nutzern in der Klimatisierungszone 90 1 beträgt, generiert die Nutzer-Erfassungseinheit 110 Nutzerpositionsinformationen aus dem Abtastergebnis, und die Steuervorrichtung 100 fährt mit Schritt S203 fort. Die Nutzerpositionsinformationen geben einen Nutzer an, der in diesem Schritt ermittelt wurde, und eine Position, an der der Nutzer anwesend ist.
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Anderenfalls fährt die Steuervorrichtung 100 mit Schritt S205 fort.
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(Schritt S203: Akkumulationsprozess)
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 verknüpft die einrichtungsunterscheidenden Informationen und die Nutzerpositionsinformationen miteinander, wodurch die Einrichtungspositionsinformationen generiert werden, und akkumuliert die generierten Einrichtungspositionsinformationen als die akkumulierten Positionsinformationen. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 akkumuliert die akkumulierten Positionsinformationen in dem Speicher. Die einrichtungsunterscheidenden Informationen sind in den in Schritt S201 generierten Einrichtungsinformationen enthalten. Die Nutzerpositionsinformationen werden in Schritt S202 generiert. Die Einrichtungspositionsinformationen sind Informationen, in denen eine Position, an der der Nutzer anwesend ist, mit der von diesem Nutzer mitgeführten Kommunikationseinrichtung 500 verknüpft ist. Die Einrichtungspositionsinformationen können Informationen über einen Zeitpunkt enthalten, zu dem die in den Einrichtungspositionsinformationen enthaltenen Informationen erworben wurden.
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(Schritt S204: Zonenschätzprozess)
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 schätzt die Nutzer-Haltezone 94 als die Nutzerzone 92 unter Verwendung der akkumulierten Positionsinformationen. Falls Einrichtungspositionsinformationen, die einem bestimmten Nutzer entsprechen, eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, behandelt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine in den Nutzerpositionsinformationen enthaltene Zone, die zu den Einrichtungspositionsinformationen passt, als die diesem Nutzer entsprechende Nutzer-Haltezone 94. Die vorherbestimmte Bedingung kann auch als eine Nutzer-Haltebedingung bezeichnet werden.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 bezieht sich typischerweise auf die gesamten akkumulierten Positionsinformationen, um zu beurteilen, ob die vorherbestimmte Bedingung erfüllt ist oder nicht.
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Die vorherbestimmte Bedingung wird unter der Annahme beschrieben, dass die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine lokale Zone L als die dem Zielnutzer entsprechende Nutzer-Haltezone 94 identifiziert. Es sei angenommen, dass der Zielnutzer und die Kommunikationseinrichtung 500, die der Zielnutzer besitzt, gleich behandelt werden können. Es sei außerdem angenommen, dass der Zielnutzer die gleiche Kommunikationseinrichtung 500 in einem Zeitbereich besitzt, in dem Daten, die den Einrichtungspositionsinformationen entsprechen, erworben wurden.
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Ein konkretes Beispiel für die vorherbestimmte Bedingung ist, dass: ein Anteil einer Summe der in der lokalen Zone L erfassten Zielnutzer an einer Summe von erfassten Zielnutzern gleich oder höher als ein vorherbestimmter Schwellenwert ist; ein Zielnutzer in der lokalen Zone L innerhalb eines Zeitbereichs T ständig mit einer Häufigkeit erfasst wird, die gleich oder höher als ein vorherbestimmter Wert ist; oder ein Zielnutzer in der lokalen Zone L innerhalb eines Zeitrahmens U mit einer Häufigkeit erfasst wird, die gleich oder höher als ein vorherbestimmter Wert ist. Der Zeitbereich T und der Zeitrahmen U sind jeweils ein durch Zeit definierter Bereich von einem Startzeitpunkt bis zu einem Endzeitpunkt. Eine Differenz zwischen dem Endzeitpunkt, der dem Zeitbereich T entspricht, und dem Startzeitpunkt, der dem Zeitbereich T entspricht, liegt innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs. Jeder von dem Startzeitpunkt und dem Endzeitpunkt, die dem Zeitbereich T entsprechen, können ein beliebiger Zeitpunkt sein. Der Startzeitpunkt, der dem Rahmen U entspricht, fällt innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs, und der Endzeitpunkt, der dem Zeitrahmen U entspricht, fällt innerhalb eines vorherbestimmten Bereichs.
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Falls eine Menge von akkumulierten Positionsinformationen nicht ausreicht, kann die Steuervorrichtung 100 mit Schritt S205 fortfahren, ohne den oben erwähnten Prozess von Schritt S204 auszuführen.
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(Schritt S205: Stand-By-Prozess)
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Ein Prozess von diesem Schritt ist der gleiche wie der Prozess von Schritt S104.
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10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert.
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Unter Bezugnahme auf 10 ist eine Summe von Nutzern in der Klimatisierungszone 90 gleich 1, und eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 in der Klimatisierungszone 90 ist gleich 1.
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In einer in 10 dargestellten Situation generiert die Einrichtungssucheinheit 140 Einrichtungsinformationen, die einer Kommunikationseinrichtung 500 entsprechen, und die Nutzer-Erfassungseinheit 110 generiert Nutzerpositionsinformationen, die einem Nutzer U entsprechen. Falls die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 beurteilt, dass ein Sitzplatz, an dem der Nutzer U anwesend ist, dem Nutzer U zugewiesen ist, schätzt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine diesem Sitzplatz entsprechende Zone als eine Nutzer-Haltezone 94.
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Eine konkrete Beschreibung der Funktionsweisen der Steuervorrichtung 100 erfolgt in einem Fall, in dem für die Suchnutzer geschätzt wird, dass diese sie nur einen ersten Nutzer umfassen und die Summe von Kommunikationseinrichtungen 500, die der erste Nutzer besitzt, 1 beträgt. Der erste Nutzer kann irgendein Nutzer sein, der von den Suchnutzern umfasst ist.
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In diesem Fall kann die Einrichtungssucheinheit 140 nach der von dem ersten Nutzer mitgeführten Kommunikationseinrichtung 500 als eine erste Kommunikationseinrichtung suchen.
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In diesem Fall kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 Informationen, die dem ersten Nutzer entsprechen und eine Vielzahl von Positionen anzeigen, als Nutzerpositionsinformationen akzeptieren und kann Einrichtungspositionsinformationen unter Verwendung der akzeptierten Nutzerpositionsinformationen und einrichtungsunterscheidenden Informationen, die der ersten Kommunikationseinrichtung entsprechen, generieren.
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Die Systemsteuereinheit 130 generiert die Systemsteuerinformationen unter Verwendung der Nutzer-Haltezone 94. Die Nutzer-Haltezone 94 wurde durch den oben beschriebenen Prozess des Flussdiagramms geschätzt.
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Arbeitsschritte der Systemsteuereinheit 130 sind die gleichen wie die Arbeitsschritte der Systemsteuereinheit 130 gemäß Ausführungsform 1.
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*** Beschreibung der Wirkung von Ausführungsform 2 ***
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Wie oben beschrieben, kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Nutzer-Haltezone 94 je Nutzer, wie die Nutzerzone 92, unter Verwendung der Einrichtungspositionsinformationen schätzen. Die Einrichtungspositionsinformation sind Informationen, in denen die Nutzerpositionsinformationen und die einrichtungsunterscheidenden Informationen miteinander verknüpft sind.
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Die Nutzer-Haltezone 94 kann ein Sitzplatz in einem Büro oder dergleichen sein. Daher kann die Steuervorrichtung 100 einen Nutzer mit einem diesem zugewiesenen Sitzplatz verknüpfen. Dann kann die Systemsteuereinheit 130 Steuerinformationen unter Verwendung eines Im-Raum-Status je Nutzer und Informationen über eine Sitzposition je Nutzer generieren. Daher kann das Klimatisierungssystem 300 die Klimaanlage 310 in Abhängigkeit davon steuern, ob der Nutzer auf dem ihm oder ihr zugewiesenen Sitzplatz sitzt.
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*** Andere Konfigurationen ***
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< Modifikation 5 >
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Eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann Sitzplatzdaten enthalten. Die Sitzplatzdaten enthalten Informationen, anzeigend Positionen von Sitzplätzen. Die Sitzplatzdaten können Informationen wie ein Sitzplatzanordnung und eine Sitzgröße enthalten. In der vorliegenden Modifikation schätzt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 einen Sitzplatz eines Nutzers unter Verwendung einer Sitzplatzposition und einer Nutzerposition.
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In der vorliegenden Modifikation kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 die Sitzplatzdaten unter Verwendung eines Abtastergebnisses schätzen.
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Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann Sitzplatzdaten verwenden, die in einem Speicher gespeichert sind. Wenn die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 die Sitzplatzdaten verwendet, behandelt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 in einem konkreten Beispiel eine Zone, die einen durch die Sitzplatzdaten angezeigten Sitzplatz enthält, als eine lokale Zone.
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< Modifikation 6 >
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In Schritt S203 kann eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine Vielzahl von einzelnen einrichtungsunterscheidenden Informationen und eine Vielzahl von einzelnen Nutzerpositionsinformationen miteinander verknüpfen.
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In der vorliegenden Modifikation können die Vielzahl von einzelnen einrichtungsunterscheidenden Informationen und die Vielzahl von einzelnen Nutzerpositionsinformationen in einem Speicher oder in einer externen Datenbank akkumuliert worden sein.
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< Modifikation 7 >
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Eine Systemsteuereinheit 130 kann Steuerinformationen auf Grundlage einer Historie generieren, wie ein Nutzer ein Klimatisierungssystem 300 gesteuert hat.
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In einem konkreten Beispiel steuert der Nutzer eine Klimaanlage 310 unter Verwendung einer Steueranwendung 510. Die Systemsteuereinheit 130 akkumuliert die Historie, wie der Nutzer die Klimaanlage 310 gesteuert hat. Das Klimatisierungssystem 300 kann Informationen, einschließlich der Historie, wie der Nutzer die Klimaanlage 310 gesteuert hat, an eine Steuervorrichtung 100 übertragen.
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In einem konkreten Beispiel der vorliegenden Modifikation, falls ein Nutzer U Steuerung durchgeführt hat, den Nutzer U nicht mit Luft zu beaufschlagen, generiert die Systemsteuereinheit 130 Systemsteuerinformationen, die Steuerung entsprechen, eine Nutzer-Haltezone 94, die dem Nutzer U entspricht, nicht mit Luft zu beaufschlagen.
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< Modifikation 8 >
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Eine Steuervorrichtung 100 kann an eine Situation angepasst sein, in der eine Person eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen 500 besitzt.
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In einem konkreten Beispiel der vorliegenden Modifikation, wenn ein Nutzer U gefunden wurde, falls eine Häufigkeit, mit der eine Einrichtung A und eine Einrichtung B gleichzeitig gefunden werden, gleich oder höher als ein vorherbestimmter Schwellenwert ist, beurteilt eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120, dass der Nutzer U sowohl die Einrichtung A als auch die Einrichtung B besitzt.
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Es sei angemerkt, dass die Einrichtung A und die Einrichtung B jeweils eine Kommunikationseinrichtung 500 sind.
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In der vorliegenden Modifikation kann die Steuervorrichtung 100 die Reihenfolge des Ausführens von Schritt S201 und Schritt S202 umkehren.
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< Modifikation 9 >
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Eine Steuervorrichtung 100 kann eine Funktion des Zurücksetzens einer Nutzer-Haltezone 94 haben. In einem konkreten Beispiel der vorliegenden Modifikation löscht eine Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine Nutzer-Haltezone 94, die in der Nutzerzone-Schätzeinheit 120 gespeichert ist. Es sein angemerkt, dass die Nutzer-Haltezone 94 in der Nutzerzone-Schätzeinheit 120 gespeichert ist. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann Informationen, die die Nutzer-Haltezone 94 anzeigen, als Nutzer-Haltezonen-Informationen speichern und gespeicherte Nutzer-Haltezonen-Informationen löschen.
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In der vorliegenden Modifikation kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 die Nutzer-Haltezone 94 periodisch zurücksetzen. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann durch eine Nutzeroperation ausgelöst werden, um die Nutzer-Haltezone 94 zurückzusetzen.
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In einem anderen konkreten Beispiel kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 die Nutzer-Haltezone 94 automatisch zurücksetzen, wenn ein lokaler Aufenthaltsanteil, der einer Situation entspricht, in der sich ein Nutzer U in einer Nutzer-Haltezone 94 aufhält, die dem Nutzer U entspricht, gleich oder niedriger als ein vorherbestimmter Schwellenwert wird, oder wenn ein lokaler Aufenthaltsanteil, der einer Situation entspricht, in der sich ein Nutzer U in einer lokalen Zone aufhält, die sich von einer Nutzer-Haltezone 94 unterscheidet, die dem Nutzer U entspricht, gleich oder höher als der vorherbestimmte Schwellenwert wird.
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Ausführungsform 3.
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Ein Unterschied zu Ausführungsform 2 wird nachfolgend hauptsächlich unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Der Hauptunterschied zwischen Ausführungsform 2 und Ausführungsform 3 besteht in einer Bedingung, unter der ein Nutzer und eine Kommunikationseinrichtung 500 erfasst werden.
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*** Beschreibung einer Konfiguration ***
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Eine Konfiguration einer Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die gleiche wie die Konfiguration der Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2.
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*** Beschreibung von Arbeitsschritten ***
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Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen wie die der Steuervorrichtung 100 gemäß Ausführungsform 2. Im Folgenden wird hauptsächlich ein Unterschied zwischen den zwei erläutert.
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In der vorliegenden Ausführungsform behandelt die Steuervorrichtung 100 einen Fall, in dem sich eine Vielzahl von Kommunikationseinrichtungen 500 in einer Einrichtungssuchzone 93 befinden, oder einen Fall, in dem sich eine Vielzahl von Nutzern in einer Abtastzone 91 befinden.
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(Schritt S201: Einrichtungssuchprozess)
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Ein Hauptunterschied zwischen Schritt S201 gemäß Ausführungsform 2 und Schritt S201 gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht in einem Prozess, der eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 in der Einrichtungssuchzone 93 betrifft.
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In diesem Schritt ändert die Steuervorrichtung 100 eine Bedingung, dass die Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 in der Einrichtungssuchzone 93 1 beträgt, in eine Bedingung, dass eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500, die nicht zu einer Nutzer-Haltezone 94 in der Einrichtungssuchzone 93 passen, 1 beträgt.
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Eine Einrichtungssucheinheit 140 generiert Einrichtungsinformationen, die der Kommunikationseinrichtung 500 entsprechen, die nicht zu der Nutzer-Haltezone 94 passt.
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(Schritt S202: Nutzer-Erfassungsprozess)
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Ein Hauptunterschied zwischen Schritt S202 gemäß Ausführungsform 2 und Schritt S202 gemäß der vorliegenden Ausführungsform besteht in einem Prozess, der eine Summe von Nutzern in einer Klimatisierungszone 90 betrifft.
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In diesem Schritt ändert die Steuervorrichtung 100 eine Bedingung, dass die Summe von Nutzern in der Klimatisierungszone 90 auf 1 geschätzt wird, in eine Bedingung, dass die Summe von Nutzern, die nicht zu der Nutzer-Haltezone 94 in der Klimatisierungszone 90 passen, auf 1 geschätzt wird.
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Eine Nutzer-Erfassungseinheit 110 generiert Nutzerpositionsinformationen, die einem Nutzer entsprechen, der nicht zu der Nutzer-Haltezone 94 passt.
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11 ist ein Diagramm, das Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform erläutert. In 11 beträgt eine Summe von Nutzern 3 und eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500 beträgt 3. Der Ausdruck „Nutzer_1“ oder dergleichen wird verwendet, um eine Vielzahl von Nutzern usw. voneinander zu unterscheiden. In 11 passen jeder von dem Nutzer_1 und einer Kommunikationseinrichtung 500_1 zu einer Nutzer-Haltezone 94_1. Jeder von einem Nutzer_2 und einer Kommunikationseinrichtung 500_2 passen zu einer Nutzer-Haltezone 94_2.
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Andererseits passen jeder von einem Nutzer_3 und einer Kommunikationseinrichtung 500_3 nicht zu einer Nutzer-Haltezone 94.
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In einer in 11 dargestellten Situation findet die Einrichtungssucheinheit 140 die Kommunikationseinrichtung 500_1, die Kommunikationseinrichtung 500_2 und die Kommunikationseinrichtung 500_3. Die Einrichtungssucheinheit 140 bestätigt, dass nur die Kommunikationseinrichtung 500_3 nicht zu einer Nutzer-Haltezone 94 passt, und generiert Einrichtungsinformationen, die der Kommunikationseinrichtung 500_3 entsprechen. Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 erfasst den Nutzer_1, den Nutzer_2 und den Nutzer_3. Die Nutzer-Erfassungseinheit 110 bestätigt, dass nur der Nutzer_3 nicht zu einer Nutzer-Haltezone 94 passt, und generiert Nutzerpositionsinformationen, die dem Nutzer_3 entsprechen. Wenn eine vorherbestimmte Bedingung erfüllt ist, schätzt die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 eine Nutzer-Haltezone 94, die dem Nutzer_3 entspricht.
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Die Arbeitsschritte der Steuervorrichtung 100 in einem Fall, in dem eine Summe von Suchnutzern auf 2 oder mehr geschätzt wird, die Suchnutzer einen ersten Nutzer einschließen und eine Summe von Kommunikationseinrichtungen 500, die von dem ersten Nutzer mitgeführt werden, 1 beträgt, werden konkret beschrieben.
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In diesem Fall, wenn eine erste Nutzerzuweisungsbedingung erfüllt ist, kann die Einrichtungssucheinheit 140 nach der Kommunikationseinrichtung 500, die der erste Nutzer mitführt, als eine erste Kommunikationseinrichtung suchen. Die erste Nutzerzuweisungsbedingung entspricht einer Situation, in der es Nutzer-Haltezonen 94 gibt, die zu den anderen Suchnutzern passen und zu den von den anderen Suchnutzern mitgeführten Kommunikationseinrichtungen 500 passen. Die anderen Suchnutzer sind Nutzer, die von den Suchnutzern umfasst sind, und den ersten Nutzer ausschließen.
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In diesem Fall, wenn die erste Nutzerzuweisungsbedingung erfüllt ist, kann die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 Informationen, die dem ersten Nutzer entsprechen und eine Vielzahl von Positionen anzeigen, als Nutzerpositionsinformationen akzeptieren. Die Nutzerzone-Schätzeinheit 120 kann Einrichtungspositionsinformationen unter Verwendung der akzeptierten Nutzerpositionsinformationen und der einrichtungsunterscheidenden Informationen generieren, die der ersten Kommunikationseinrichtung entsprechen.
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*** Beschreibung der Wirkung von Ausführungsform 3 ***
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Wie oben beschrieben, kann die Steuervorrichtung 100 gemäß einem konkreten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform, wenn ein Nutzer U in der Klimatisierungszone 90 anwesend ist, selbst wenn ein anderer Nutzer in der Klimatisierungszone 90 anwesend ist, die Nutzer-Haltezone 94 schätzen, die dem Nutzer U entspricht.
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*** Weitere Ausführungsformen ***
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Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen können beliebig kombiniert werden. Jeder beliebige Bestandteil jeder Ausführungsform kann modifiziert werden. Alternativ kann in jeder Ausführungsform ein beliebiger Bestandteil weggelassen sein.
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Die Ausführungsformen sind nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen 1 bis 3 beschränkt, sondern verschiedene Änderungen können an den Ausführungsformen 1 bis 3 vorgenommen werden. Verfahren, die mittels Flussdiagrammen usw. beschrieben sind, können je nach Bedarf geändert werden.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Computer;
- 11
- Prozessor;
- 12
- Arbeitsspeicher;
- 13
- Hilfsspeicher;
- 14
- Eingabeschnittstelle;
- 15
- Kommunikationsvorrichtung;
- 16
- Suchvorrichtung;
- 18
- Verarbeitungsschaltung;
- 19
- Signalleitung;
- 90
- Klimatisierungszone;
- 91
- Abtastzone;
- 92
- Nutzerzone;
- 93
- Einrichtungssuchzone;
- 94
- Nutzer-Haltezone;
- 100
- Steuervorrichtung;
- 110
- Nutzer-Erfassungseinheit;
- 120
- Nutzerzone-Schätzeinheit;
- 130
- Systemsteuereinheit;
- 140
- Einrichtungssucheinheit;
- 200
- Sensor;
- 300
- Klimatisierungssystem;
- 310
- Klimaanlage;
- 500
- Kommunikationseinrichtung;
- 510
- Steueranwendung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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