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QUERVERWEIS ZU ZUGEHÖRIGER ANMELDUNG
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Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr.
2019-131333 , die am 16. Juli 2019 eingereicht wurde, wobei deren Offenbarung hiermit unter Bezugnahme vollständig Teil dieser Anmeldung ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, in dem Wärme zwischen einem Wärmemedium und einem Kältemittel ausgetauscht wird.
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HINTERGRUND
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Zum Beispiel ist eine Klimaanlage mit einem Kondensationsabschnitt vorgesehen, der ein Teil eines Kältekreislaufs ist. In einem Kondensator wird Wärme von einem Kältemittel durch einen Wärmeaustausch mit Luft abgestrahlt (abgegeben) und ändert sich das Kältemittel von einer Gasphase in eine Flüssigkeitsphase.
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In der Vergangenheit ist ein Kondensator vorgeschlagen worden, der gestaltet ist, um Wärme zwischen einem Kältemittel und einem Kühlwasser zum Wärmemanagement auszutauschen. Hier ist der Kondensator mit einem Gasflüssigkeitsabscheider zum Abscheiden (Trennen) des Kältemittels, das abgestrahlte Wärme hat, in ein Flüssigkeitsphasenkältemittel und ein Gasphasenkältemittel und ein Unterkühlungsabschnitt zum weiteren Kühlen des Flüssigkeitsphasenkältemittels vorgesehen, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird.
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Das nachstehend beschriebene Patentdokument 1 beschreibt einen Wärmetauscher als einen Kondensator mit einem Plattenstapel, der durch Stapeln einer Vielzahl von Platten ausgebildet ist, wobei der Plattenstapel einen Kondensationsabschnitt und einen Unterkühlungsabschnitt aufweist.
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Nachstehend ist zur Erleichterung der Beschreibung eine Richtung, in der eine Vielzahl von Platten gestapelt sind, als eine Stapelrichtung definiert, und ist eine Richtung orthogonal zu der Stapelrichtung als eine orthogonale Richtung definiert. Der Plattenstapel ist derart gestaltet, dass der Kondensationsabschnitt und der Unterkühlungsabschnitt in der orthogonalen Richtung angeordnet sind.
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STAND DER TECHNIK DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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Patentdokument 1:
US 2015/0226469 A
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ZUSAMMENFASSUNG
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Auf der Grundlage des Patentdokuments 1, das vorstehend beschrieben ist, hat der Erfinder eine Anordnung eines Kondensationsabschnitts an einer Seite in einer Stapelrichtung eines Plattenstapels in Bezug auf einen Unterkühlungsabschnitt in einem Wärmetauscher mit dem Plattenstapel studiert, in dem eine Vielzahl von Platten angeordnet sind und ein Wärmeaustausch zwischen einem Kältemittel und einem Kühlwasser ausgeführt wird.
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Der Plattenstapel weist einen Kältemittelströmungsweg und einen Kühlwasserströmungsweg auf, die zwischen zwei benachbarten Platten der Vielzahl von Platten ausgebildet sind. Das Kältemittel in dem Kältemittelströmungsweg und das Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg werden einem Wärmeaustausch unterzogen (ausgesetzt).
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Wenn der Kältemitteleinlass, durch den das Kältemittel in den Kondensationsabschnitt eintritt, an einer Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels angeordnet ist und der Kältemittelauslass, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Unterkühlungsabschnitt abgegeben wird, an der anderen Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels angeordnet ist, tritt Folgendes auf.
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Das heißt, zusätzlich zum Verbinden eines einlassseitigen Kältemittelrohrs mit dem Plattenstapel von der einen Seite in der Stapelrichtung ist es erforderlich, ein auslassseitiges Kältemittelrohr mit dem Plattenstapel von der anderen Seite in der Stapelrichtung zu verbinden.
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Aus diesem Grund müssen die Kältemittelrohre an beiden Seiten des Plattenstapels wie zum Beispiel an der einen Seite in der Stapelrichtung und der anderen Seite in der Stapelrichtung verbunden werden, und infolgedessen erhöht sich die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) in dem Herstellungsprozess.
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Andererseits ist ein Auslass zum Abgeben des Kältemittels von dem Kondensationsabschnitt als ein Abgabeanschluss definiert und ist ein Einlass zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels von dem Gasflüssigkeitsabscheider zu dem Unterkühlungsabschnitt als ein Einbringungsanschluss definiert. Wenn der Abgabeanschluss an der einen Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels angeordnet ist und der Einbringungsanschluss an der anderen Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels angeordnet ist, tritt Folgendes auf.
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Das heißt, um den Abgabeanschluss, den Einbringungsanschluss und den Gasflüssigkeitsabscheider zu verbinden, ist es erforderlich, den Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders an der einen Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels zu verbinden und den Kältemittelauslass des Gasflüssigkeitsabscheiders an der anderen Seite in der Stapelrichtung des Plattenstapels zu verbinden.
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Dies erfordert eine Arbeit zum Verbinden des Gasflüssigkeitsabscheiders an beiden Seiten des Plattenstapels wie zum Beispiel der einen Seite in der Stapelrichtung und der anderen Seite in der Stapelrichtung. Daher erhöht sich die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) in dem Herstellungsprozess.
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In Anbetracht der vorstehenden Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Wärmetauscher bereitzustellen, der die Anzahl von Zusammenbauschritten (Montageschritten) reduziert.
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Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel auf, in dem eine Vielzahl von Platten gestapelt sind, um einen Kondensationsabschnitt und einen Unterkühlungsabschnitt auszubilden. Der Kondensationsabschnitt ist derart ausgebildet, dass ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den ein Gasphasenkältemittel, das in einen Kältemitteleinlass strömt, strömt, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, einander in einer Stapelrichtung der Vielzahl von Platten überlappen. Der Kondensationsabschnitt strahlt Wärme von dem Gasphasenkältemittel zu dem Wärmemedium ab, um das Gasphasenkältemittel zu kondensieren, und gibt das kondensierte Kältemittel zu einem Gasflüssigkeitsabscheider hin ab. Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das durch den Kondensationsabschnitt kondensiert wird, in das Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab. Der Unterkühlungsabschnitt ist an der einen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet, ist derart ausgebildet, dass ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird, zu einem Kältemittelauslass hin strömt, und ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, einander in der Stapelrichtung überlappen. Der Unterkühlungsabschnitt strahlt Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel zu dem Wärmemedium ab, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel zu unterkühlen. Jeder von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass ist an einer entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt oder an einer entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Es ist somit möglich, das Kältemittelrohr mit dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass von der Seite entgegengesetzt zu dem Unterkühlungsabschnitt in Bezug auf den Kondensationsabschnitt oder von der Seite entgegengesetzt zu dem Kondensationsabschnitt in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt zu verbinden.
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Daher kann die Anzahl von Zusammenbauschritten (Montageschritten) verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem einer von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet ist und der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet ist.
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Hier bedeutet der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass den anderen Einlass/Auslass bis auf den einen von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf.
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Der Plattenstapel weist Folgendes auf: eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung verteilt, und in einer zweiten Richtung gestapelt sind, die die erste Richtung schneidet; und eine vierte Platte, eine fünfte Platte und eine sechste Platte, die in der zweiten Richtung in Bezug auf die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte angeordnet sind, in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung verteilt, und in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den ein Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass strömt, strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt.
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Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das von dem ersten Kältemittelströmungsweg abgegeben wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab.
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Ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird, zu einem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der vierten Platte und der fünften Platte ausgebildet.
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Ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der fünften Platte und der sechsten Platte ausgebildet.
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte bilden einen Unterkühlungsabschnitt, der Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt, und der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass sind an einer entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet.
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Demgemäß kann das Kältemittelrohr mit dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass von der Seite entgegengesetzt zu dem Unterkühlungsabschnitt in Bezug auf den Kondensationsabschnitt verbunden werden. Als Ergebnis kann die Anzahl von Zusammenbauschritten (Montageschritten) verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem einer von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der einen Seite in einer zweiten Richtung angeordnet ist und der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der anderen Seite in der zweiten Richtung angeordnet ist.
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Hier bedeutet der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass den anderen Einlass/Auslass bis auf den einen von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf.
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Der Plattenstapel weist Folgendes auf: eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung verteilt, und in einer zweiten Richtung gestapelt sind, die die erste Richtung schneidet, und eine vierte Platte, eine fünfte Platte und eine sechste Platte, die an der einen Seite in der zweiten Richtung mit Bezug auf die erste Plate, die zweite Platte und die dritte Platte angeordnet sind, in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung verteilt, und in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Ein Abgabeanschluss und ein Einbringungsanschluss sind in dem Plattenstapel ausgebildet.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den ein Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass strömt, zu dem Abgabeanschluss hin strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt.
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Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das von dem Kondensationsabschnitt abgegeben wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel zu dem Einbringungsanschluss hin ab.
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Ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Einbringungsanschluss zu einem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der vierten Platte und der fünften Platte ausgebildet.
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Ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der fünften Platte und der sechsten Platte ausgebildet.
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte bilden einen Unterkühlungsabschnitt, der Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt.
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte weisen einen ersten Durchgangsströmungsweg auf, der die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte durchdringt, um das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Abgabeanschluss zu führen.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte weisen einen zweiten Durchgangsströmungsweg auf, der die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte durchdringt, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Kältemittelauslass zu führen, und der Abgabeanschluss und der Einbringungsanschluss sind an einer entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Demgemäß kann das Kältemittelrohr mit dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass von der Seite entgegengesetzt zu dem Unterkühlungsabschnitt in Bezug auf den Kondensationsabschnitt verbunden werden. Als Ergebnis kann die Anzahl von Zusammenbauschritten (Montageschritten) verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem einer von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der einen Seite in einer zweiten Richtung angeordnet ist und der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der anderen Seite in der zweiten Richtung angeordnet ist.
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Gemäß einem weiteren Gesichtspunkt der vorliegenden Offenbarung weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf.
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Der Plattenstapel weist eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung verteilt, und in einer zweiten Richtung gestapelt sind, die die erste Richtung schneidet.
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Ein Kältemitteleinlass, durch den ein Kältemittel strömt, und ein Kältemittelauslass, durch den das Kältemittel abgegeben wird, sind in dem Plattenstapel ausgebildet.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel, das von dem Kältemitteleinlass strömt, zu dem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt.
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Der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass sind an der einen Seite oder der anderen Seite in der zweiten Richtung in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet.
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Demgemäß kann das Kältemittelrohr mit dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass von der einen Seite oder der anderen Seite in der zweiten Richtung in Bezug auf den Kondensationsabschnitt verbunden werden. Als Ergebnis kann die Anzahl von Zusammenbauschritten (Montageschritten) verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem einer von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der einen Seite in einer zweiten Richtung angeordnet ist und der andere von dem Kältemitteleinlass und dem Kältemittelauslass an der anderen Seite in der zweiten Richtung angeordnet ist.
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Ein in Klammern gesetztes Bezugszeichen, das bei der jeweiligen Komponente oder dergleichen angefügt ist, zeigt ein Beispiel einer Übereinstimmung einer Komponente oder dergleichen und einer spezifischen Komponente oder dergleichen, die in Ausführungsbeispielen beschrieben sind, die nachstehend beschrieben sind.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht, die eine Gesamtgestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Gesamtgestaltung des Wärmetauschers von 1 und eine Strömung eines Kältemittels und eine Strömung eines Kühlwassers in dem Wärmetauscher darstellt.
- 3 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen einer oberen Platte, einer oberen Außenplatte, ersten Außenplatten, zweiten Außenplatten, Innenplatten, einer ersten Teilungsaußenplatte und dergleichen, die den Wärmetauscher von 1 bilden, und Kältemitteldurchgangslöchern darstellt.
- 4 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen der oberen Platte, der oberen Außenplatte, der ersten Außenplatten, der zweiten Außenplatten, der Innenplatten, der ersten Teilungsaußenplatte und dergleichen, die den Wärmetauscher von 1 bilden, und Kühlwasserdurchgangslöcher darstellt.
- 5 ist eine Ansicht der oberen Platte in 3 aus Sicht von einer Seite in einer zweiten Richtung.
- 6 ist eine Ansicht der oberen Außenplatte in 3 aus Sicht von einer Seite in der zweiten Richtung.
- 7 ist eine Ansicht der ersten Außenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 8 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie VIII-VIII in 7.
- 9 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie IX-IX in 7.
- 10 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie X-X in 7.
- 11 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XI-XI in 7.
- 12 ist eine Ansicht der zweiten Außenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 13 ist eine Ansicht der Innenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 14 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XIV-XIV in 13.
- 15A ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XV-XV in 13.
- 15B ist eine Schnittansicht entlang einer Linie XVA-XVA in 13.
- 16 ist eine Ansicht der ersten Teilungsaußenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 17 ist eine Ansicht einer zweiten Teilungsaußenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 18 ist eine Ansicht der umgekehrten zweiten Außenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 19 ist eine Ansicht der Bodenplatte in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 20 ist eine Ansicht der Halterung in 3 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 21 ist eine Schnittansicht, die ein Kältemitteldurchgangsloch eines Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 22 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 23 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 24 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 25 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 26 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 27 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 28 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 29 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 30 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 31 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 32 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 33 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 34 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 35 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 36 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 37 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 38 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 39 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 40 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 41 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 42 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 43 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 44 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 45 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 46 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 47 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 48 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 49 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 50 ist eine Schnittansicht, die Kühlwasserdurchgangslöcher des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 51 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie LI-LI in 7.
- 52 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie LII-LII in 7.
- 53 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie LIII-LIII in 7.
- 54 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie LIV-LIV in 7.
- 55 ist eine Schnittansicht entlang einer Linie LV-LV in 7.
- 56 ist eine Perspektivansicht, die eine Gesamtgestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 57 ist eine schematische Ansicht, die die Gesamtgestaltung des Wärmetauschers von 56 und eine Strömung eines Kältemittels und eine Strömung eines Kühlwassers in dem Wärmetauscher darstellt.
- 58 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen einer oberen Platte, einer oberen Außenplatte, ersten Außenplatten, zweiten Außenplatten, Innenplatten, einer zweiten Teilungsaußenplatte und dergleichen, die den Wärmetauscher von 56 bilden, und Kältemitteldurchgangslöchern darstellt.
- 59 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen der oberen Platte, der oberen Außenplatte, der ersten Außenplatten, der zweiten Außenplatten, der Innenplatten, der zweiten Teilungsaußenplatte und dergleichen, die den Wärmetauscher von 56 bilden, und Kühlwasserdurchgangslöchern darstellt.
- 60 ist eine Ansicht der zweiten Außenplatte in 58 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 61 ist eine Ansicht der zweiten Teilungsaußenplatte in 58 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 62 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 63 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 64 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 65 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 66 ist eine Perspektivansicht, die eine Gesamtgestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 67 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen einer oberen Platte, einer oberen Außenplatte, ersten Außenplatten, Innenplatten, umgekehrten ersten Außenplatten und dergleichen, die den Wärmetauscher von 66 bilden, und Kältemitteldurchgangslöchern darstellt.
- 68 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen der oberen Platte, der oberen Außenplatte, der ersten Außenplatten, der Innenplatten, der umgekehrten ersten Außenplatten und dergleichen, die den Wärmetauscher von 66 bilden, und Kühlwasserdurchgangslöchern darstellt.
- 69 ist eine Ansicht der ersten Außenplatte in 67 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 70 ist eine Ansicht der umgekehrten ersten Teilungsaußenplatte in 67 aus Sicht von der einen Seite in der zweiten Richtung.
- 71 ist eine Schnittansicht, die ein Kältemitteldurchgangsloch eines Wärmetauscherkörpers in einem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 72 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 73 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 74 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 75 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 76 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 77 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 78 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 79 ist eine Perspektivansicht, die eine Gesamtgestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 80 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen einer oberen Platte, einer oberen Außenplatte, ersten Außenplatten, Innenplatten und zweiten Außenplatten, die den Wärmetauscher von 79 bilden, und Kältemitteldurchgangslöchern darstellt.
- 81 ist eine Ansicht, die ein Verhältnis zwischen der Anordnung der oberen Platte, der oberen Außenplatte, der ersten Außenplatten, der Innenplatten, der zweiten Außenplatten und dergleichen, die den Wärmetauscher von 79 bilden, und der Anordnung von Kühlwasserdurchgangslöchern darstellt.
- 82 ist eine Schnittansicht, die ein Kältemitteldurchgangsloch eines Wärmetauscherkörpers in einem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 83 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 84 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 85 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 86 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 87 ist eine Schnittansicht, die das Kältemitteldurchgangsloch des Wärmetauscherkörpers in dem Wärmetauscher gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel darstellt.
- 88 ist eine Perspektivansicht, die eine Gesamtgestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel darstellt.
- 89 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen einer oberen Platte, einer oberen Außenplatte, ersten Außenplatten, Innenplatten und dergleichen, die einen Wärmetauscher gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel bilden, und Kältemitteldurchgangslöchern darstellt.
- 90 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis zwischen der oberen Platte, der oberen Außenplatte, der ersten Außenplatten, der Innenplatten und dergleichen, die einen Wärmetauscher gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel bilden, und Kühlwasserdurchgangslöchern darstellt.
- 91 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis von Durchgangslochausbildungsabschnitten einer ersten Außenplatte darstellt, die einen Wärmetauscher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel bilden.
- 92 ist eine Ansicht, die ein Anordnungsverhältnis von Durchgangslochausbildungsabschnitten einer ersten Außenplatte darstellt, die einen Wärmetauscher gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel bilden.
- 93 ist eine Schnittansicht, die eine Gestaltung eines Wärmetauschers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel darstellt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachstehenden Ausführungsbeispielen sind dieselben oder äquivalenten Abschnitte mit denselben Bezugszeichen in den Zeichnungen bezeichnet, um die Beschreibung zu vereinfachen.
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Erstes Ausführungsbeispiel
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Nachstehend ist ein Wärmetauscher 1 des vorliegenden ersten Ausführungsbeispiels in Bezug auf 1 bis 4 und dergleichen beschrieben.
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Der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels bildet einen Kältekreislauf (Kühlkreislauf) einer Fahrzeugklimaanlage. Der Wärmetauscher 1 ist ein Kühler, der Wärme von einem Hochdruckkältemittel, das von einem Kältemittelauslass eines Verdichters abgegeben wird, zu einem Kühlwasser durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Hochdruckkältemittel und dem Kühlwasser abstrahlt (abgibt) und das abgestrahlte Kältemittel zu einem Kältemitteleinlass eines Druckreduzierventils abgibt.
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Wie in 1 dargestellt ist, weist der Wärmetauscher 1 einen Plattenstapel 10, einen Gasflüssigkeitsabscheider 20, Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und ein Aufnehmerverbindungsglied 50 auf. Wie in 2 dargestellt ist, weist der Plattenstapel 10 einen Kondensationsabschnitt 10A und einen Unterkühlungsabschnitt 10B auf.
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Der Kondensationsabschnitt 10A ist ein Wärmeaustauschabschnitt, der Wärme von einem Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter strömt, zu einem Kühlwasser durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Hochdruckkältemittel und dem Kühlwasser abstrahlt (abgibt). Der Unterkühlungsabschnitt 10B ist ein Wärmeaustauschabschnitt, der Wärme von einem Flüssigkeitsphasenkältemittel das aus dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 ausströmt, zu dem Kühlwasser durch einen Wärmeaustausch zwischen dem Flüssigkeitsphasenkältemittel und dem Kühlwasser abstrahlt (abgibt).
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Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 scheidet das Kältemittel, das aus dem Kondensationsabschnitt 10A ausströmt, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab. Der Kondensationsabschnitt 10A des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist an der einen Seite in einer zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B (zum Beispiel der oberen Seite in 2) angeordnet.
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Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 ist an der anderen Seite (zum Beispiel der unteren Seite in 2) in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B angeordnet. Die zweite Richtung D2 ist eine Stapelrichtung, in der Platten, die nachstehend beschrieben sind, gestapelt sind. Das Kältemittelverbindungsglied 30a und das Kältemittelverbindungsglied 30b sind an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet.
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Das Kältemittelverbindungsglied 30a ist ein Verbindungsglied, das das einlassseitige Kältemittelrohr und einen Kältemitteleinlass 110 des Kondensationsabschnitts 10A verbindet. Das einlassseitige Kältemittelrohr ist ein Kältemittelrohr zum Führen des Hochdruckkältemittels, das von dem Verdichter abgegeben wird, zu dem Kältemitteleinlass 110 des Wärmetauschers 1.
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Das Kältemittelverbindungsglied 30b ist ein Verbindungsglied, das einen Kältemittelauslass 111 des Unterkühlungsabschnitts 10B und das auslassseitige Kältemittelrohr verbindet. Das auslassseitige Kältemittelrohr ist ein Kältemittelrohr zum Führen des Kältemittels, das von dem Kältemittelauslass 111 des Unterkühlungsabschnitts 10B strömt, zu dem Kältemitteleinlass des Druckreduzierventils.
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Das Aufnehmerverbindungsglied 50 verbindet einen Abgabeanschluss 114 des Kondensationsabschnitts 10A und einen Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 und verbindet einen Einbringungsanschluss 115 des Unterkühlungsabschnitts 10B und den Kältemittelauslass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20.
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Das heißt, der Gasflüssigkeitsabscheider 20 ist mit dem Plattenstapel 10 über den Abgabeanschluss 114 und den Einbringungsanschluss 115 verbunden. Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 ist an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B angeordnet.
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Dadurch wird das Kältemittel, das von dem Abgabeanschluss 114 des Kondensationsabschnitts 10A strömt, zu dem Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 geführt und das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Kältemittelauslass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 strömt, wird zu dem Einbringungsanschluss 115 des Unterkühlungsabschnitts 10B geführt.
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Der Abgabeanschluss 114 des Kondensationsabschnitts 10A und der Einbringungsanschluss 115 des Unterkühlungsabschnitts 10B in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B (zum Beispiel an der unteren Seite in 3) angeordnet. Die zweite Richtung D2 ist eine Stapelrichtung, in der eine Vielzahl von Platten 70, 71, 72, 73, 73A, 74, 75, 76 und dergleichen, die den Plattenstapel 10 bilden, gestapelt sind.
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Der Plattenstapel 10 von 3 weist eine obere Platte 70, eine obere Außenplatte 71, eine Vielzahl von ersten Außenplatten 72, eine Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, eine Vielzahl von Innenplatten 74, eine erste Teilungsaußenplatte 75 und eine zweite Teilungsaußenplatte 76 auf.
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Zusätzlich ist der Plattenstapel 10 von 3 mit einer Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A, einer Bodenplatte 77, einer Halterung 78, einer Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und einer Vielzahl von Kältemittellamellen 80 vorgesehen.
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Des Weiteren ist, wie in 3 und 4 dargestellt ist, der Plattenstapel 10 mit Kältemitteldurchgangslöchern 90, 91, 92, 93, 94 und Kühlwasserdurchgangslöchern 95, 96 vorgesehen. Die Kältemitteldurchgangslöcher 90, 91, 92, 93, 94 und die Kühlwasserdurchgangslöcher 95, 96 sind in dem Plattenstapel 10 über die zweite Richtung D2 ausgebildet.
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Insbesondere durchdringt das Kältemitteldurchgangsloch 90 die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von Innenplatten 74 in der zweiten Richtung D2.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 91 durchdringt die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 in der zweiten Richtung D2.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 92 durchdringt die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, die Vielzahl von Innenplatten 74, die zweite Teilungsaußenplatte 76, die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A, die Bodenplatte 77 und die Halterung 78.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 93 durchdringt die Vielzahl von Innenplatten 74, die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A, die Bodenplatten 77 und die Halterung 78.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 94 durchdringt die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76. Das Kältemitteldurchgangsloch 94 durchdringt die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A.
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Das Kühlwasserdurchgangsloch 95 durchdringt die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76. Das Kühlwasserdurchgangsloch 95 durchdringt die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A.
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Das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durchdringt die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76. Das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durchdringt die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A.
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Die obere Platte 70 von 5 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in einer ersten Richtung D1 und einer dritten Richtung D3 verteilt. Die erste Richtung D1 und die dritte Richtung D3 sind Richtungen orthogonal zueinander. Die zweite Richtung D2 und die dritte Richtung D3 sind Richtungen orthogonal zueinander.
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Die obere Platte 70 ist mit einem Durchgangslochausbildungsabschnitt 90a ausgebildet, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 ausbildet. Eine Seite in der ersten Richtung D1 des Kältemitteldurchgangslochs 90 bildet einen Kältemitteleinlass 110. Das heißt, der Kältemitteleinlass 110 ist in dem Plattenstapel 10 gebildet.
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Der Kältemitteleinlass 110 ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 (das heißt, der einen Seite in der Schnittrichtung, die die Stapelrichtung schneidet) des Plattenstapels 10 angeordnet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90a in an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite D3 der oberen Platte 70 angeordnet.
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Die obere Platte 70 ist mit einem Durchgangslochausbildungsabschnitt 94a ausgebildet, der das Kältemitteldurchgangsloch 94 ausbildet. Die eine Seite in der ersten Richtung D1 des Kältemitteldurchgangslochs 94 bildet den Kältemittelauslass 111. Der Kältemittelauslass 111 ist in dem Plattenstapel 10 gebildet.
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Der Kältemittelauslass 111 ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 (das heißt, der anderen Seite in der Schnittrichtung, die die Stapelrichtung schneidet) des Plattenstapels 10 angeordnet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94a ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 der oberen Platte 70 angeordnet.
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In der oberen Platte 70 ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95a, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 ausbildet, ausgebildet. Eine Seite in der ersten Richtung D1 des Kühlwasserdurchgangslochs 95 bildet einen Kühlwasserauslass 113. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95a ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 der oberen Platte 70 angeordnet.
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In der oberen Platte 70 ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96a, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 ausbildet, ausgebildet. Eine Seite in der ersten Richtung D1 des Kühlwasserdurchgangslochs 96 bildet einen Kühlwassereinlass 112. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96a ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 der oberen Platte 70 angeordnet.
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Die obere Außenplatte 71 von 6 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der oberen Außenplatte 71 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist die obere Außenplatte 71 einen Boden 71a auf, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90b, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 ausbildet, ist in dem Boden 71a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90b ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 71a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94b, der das Kältemitteldurchgangsloch 94 ausbildet, ist in dem Boden 71a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94b ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 des Bodens 71a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96b, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 ausbildet, ist in dem Boden 71a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96b ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 71a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95b, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 ausbildet, ist in dem Boden 71a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95b ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 71a angeordnet.
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Die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 in 7 ist jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der ersten Außenplatte 72 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist jede der Vielzahl von ersten Außenplatten 72 einen Boden 72a, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 72b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 72a umgibt.
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Die Seite 72b ist ausgebildet, um von dem Boden 72a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 (das heißt der vorderen Seite in der Zeichnung von 1) vorzustehen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, der ein Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen dritten Strömungsweg) 90 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c ist ein dritter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 72a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91c, der ein Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen sechsten Strömungsweg) 91 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91c ist ein sechster Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 72a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94c, der ein Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen ersten Strömungsweg) 94 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94c ist ein erster Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der zweiten Richtung D2 des Bodens 72a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c, der ein Kühlwasserdurchgangsloch (das heißt einen achten Strömungsweg) 95 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c ist ein achter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 72a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c, der ein Kühlwasserdurchgangsloch (das heißt einen siebten Strömungsweg) 96 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c ist ein siebter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 72a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der ein Kältemitteldurchgangsloch 97 ausbildet, ist in dem Boden 72a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 des Bodens 72a angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 97 des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird nicht als ein Durchgang für das Kältemittel oder das Kühlwasser verwendet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 72a in der dritten Richtung D3 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c ist ein Abschnitt des Bodens 72a, der an der Zwischenseite in der ersten Richtung D1 angeordnet ist.
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Wie in 8 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c, der den Kältemittelströmungsweg in dem Boden 72a ausbildet, vorzustehen. Wie in 9 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c des Bodens 72a vorzustehen.
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Wie in 10 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c des Bodens 72a vorzustehen. Wie in 11 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94c ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c des Bodens 72a vorzustehen.
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Vorsprünge 100c, 101c sind an dem Boden 72a vorgesehen. Jeder der Vorsprünge 100c, 101c ist ausgebildet, um an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 (das heißt der vorderen Seite in der Zeichnung von 7) in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 72c des Bodens 72a vorzustehen.
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Der Vorsprung 100c ist zwischen den Kältemitteldurchgangslöchern 97 und 90 angeordnet. Der Vorsprung 101c ist zwischen den Kältemitteldurchgangslöchern 91 und 94 angeordnet.
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Die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 von 12 ist jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der zweiten Außenplatte 73 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist jede der Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 einen Boden 73a, der in einer viereckigen Form, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 73b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 73a umgibt.
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Die Seite 73b ist ausgebildet, um von dem Boden 73a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 hin vorzustehen. Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 ausbildet, ist in dem Boden 73a ausgebildet.
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Hier ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet. Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 ausbildet, ist in dem Boden 73a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 73a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d, der das Kältemitteldurchgangsloch 94 ausbildet, ist in dem Boden 73a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 73a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 ausbildet, ist in dem Boden 73a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 ausbildet, ist in dem Boden 73a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet. Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg in dem Boden 73a in der dritten Richtung D3 ausbildet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 94c, 95c, 96c ist ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 73a ausbildet, vorzustehen. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c ist an einem Zwischenabschnitt des Bodens 73a in der ersten Richtung D1 angeordnet. Vorsprünge 100d, 101d sind an dem Boden 73a vorgesehen.
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Jeder der Vorsprünge 100d, 101d ist ausgebildet, um an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c in dem Boden 73a vorzustehen. Der Vorsprung 100d ist an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf das Kältemitteldurchgangsloch 92 angeordnet. Der Vorsprung 101d ist zwischen den Kältemitteldurchgangslöchern 91 und 94 angeordnet.
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Jede der Vielzahl von Innenplatten 74 in 13 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der Innenplatte 74 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist jede der Vielzahl von Innenplatten 74 einen Boden 74a, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 74b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 74a umgibt. Die Seite 74b ist ausgebildet, um von dem Boden 74a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 hin vorzustehen.
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Wie nachstehend beschrieben ist, ist der Boden 74a mit einem Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e ausgebildet, der eines von dem Kältemitteldurchgangsloch (das heißt den dritten Strömungsweg) 90 und dem Kältemitteldurchgangsloch (das heißt den fünften Strömungsweg) 93 ausbildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e ist ein dritter Strömungswegausbildungsabschnitt oder ein fünfter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 74a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e, der ein Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen sechsten Strömungsweg) 91 ausbildet, ist in dem Boden 74a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e ist ein sechster Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 74a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e, der ein Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen ersten Strömungsweg und einen vierten Strömungsweg) 94 ausbildet, ist in dem Boden 74a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e ist ein erster Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 74a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e, der ein Kühlwasserdurchgangsloch (das heißt einen achten Strömungsweg) 95 ausbildet, ist in dem Boden 74a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e ist ein achter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 74a angeordnet ist.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e, der ein Kühlwasserdurchgangsloch (das heißt einen siebten Strömungsweg) 96 ausbildet, ist in dem Boden 74a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e ist ein siebter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 74a angeordnet ist.
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Der Boden 74a ist mit einem Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e ausgebildet, der eines von dem Kältemitteldurchgangsloch 97 und dem Kältemitteldurchgangsloch (das heißt den zweiten Strömungsweg) 92 ausbildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e ist ein siebter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der zweiten Richtung D2 des Bodens 74a angeordnet ist.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 95d, 96d ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 74a in der dritten Richtung D3 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c ist an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 des Bodens 74a angeordnet.
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Wie in 14 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c in dem Boden 74a vorzustehen. Wie in 15A dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c in dem Boden 74a vorzustehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e ist ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c in dem Boden 74a vorzustehen. Wie in 15B dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 74c in dem Boden 74a vorzustehen.
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Die erste Teilungsaußenplatte 75 von 16 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der ersten Teilungsaußenplatte 75 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist die erste Teilungsaußenplatte 75 einen Boden 75a, der in einer viereckigen Form, die sich in der ersten Richtung D1 und in der dritten Richtung D3 verteilt, ausgebildet ist, und eine Seite 75b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 75a umgibt. Die Seite 75b ist ausgebildet, um von dem Boden 75a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 hin vorzustehen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91f (das heißt ein vierter Durchgangsströmungsweg), der das Kältemitteldurchgangsloch 91 (das heißt einen dreizehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ausbildet, ist in dem Boden 75a ausgebildet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91f ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 75a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94f (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungsweg), der das Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt einen vierzehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ausbildet, ist in dem Boden 75a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94f ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 75a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95f, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 ausbildet, ist in dem Boden 75a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95f ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 75a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96f, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 ausbildet, ist in dem Boden 75a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96f ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 75a angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91f ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 75c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 75a in der zweiten Richtung D2 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 75c ist an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 75a angeordnet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 94f, 95f, 96f ist ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 75c in dem Boden 75a vorzustehen.
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Vorsprünge 100f, 101f sind an dem Boden 75a vorgesehen. Die Vorsprünge 100f, 101f sind ausgebildet, um an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 (das heißt der vorderen Seite in der Zeichnung von 16) in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c in dem Boden 75a vorzustehen. Der Vorsprung 101f ist an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf das Kühlwasserdurchgangsloch 95 angeordnet. Der Vorsprung 101f ist zwischen den Kältemitteldurchgangslöchern 91 und 94 angeordnet.
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Die zweite Teilungsaußenplatte 76 von 17 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der zweiten Teilungsaußenplatte 76 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist jede der zweiten Teilungsaußenplatten 76 einen Boden 76a, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 76b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 76a umgibt.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 92g (das heißt ein erster Durchgangsströmungsweg), der das Kältemitteldurchgangsloch 92 (das heißt einen fünfzehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ausbildet, ist in dem Boden 76a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92g ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 76a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94g (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungsweg), der das Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt einen sechsten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ausbildet, ist in dem Boden 76a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94g ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 76a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 95g, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 ausbildet, ist in dem Boden 76a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95g ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 76a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 96g, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 ausbildet, ist in dem Boden 76a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96g ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 76a angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92g ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 76a in der dritten Richtung D3 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c ist an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 76a angeordnet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 94g, 95g, 96g ist ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c in dem Boden 76a vorzustehen.
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Vorsprünge 100g, 101g sind an dem Boden 76a vorgesehen. Die Vorsprünge 100g, 101g sind ausgebildet, um an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 (das heißt der vorderen Seite in der Zeichnung von 17) in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c in dem Boden 76a vorzustehen.
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Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c ist an einem Zwischenabschnitt des Bodens 76a in der ersten Richtung D1 angeordnet. Der Vorsprung 100g ist an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf das Kältemitteldurchgangsloch 92 angeordnet. Der Vorsprung 101g ist an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf das Kältemitteldurchgangsloch 94 angeordnet.
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Die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A in 18 sind jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 erstreckt. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der zweiten Außenplatte 73 aus einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte ausgebildet. Insbesondere sind die umgekehrte zweite Außenplatte 73A und die zweite Außenplatte 73 ausgebildet, um zueinander um eine Achse S punktsymmetrisch zu sein.
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Wie in 12 und 18 dargestellt ist, ist die Achse S eine imaginäre Linie, die durch die Mitte in der Richtung der Ebene hindurchtritt, die die erste Richtung D1 und die dritte Richtung D3 (das heißt den Boden 73a) in der zweiten Richtung D2 in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A oder der zweiten Außenplatte 73 umfasst.
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Die umgekehrte zweite Außenplatte 73A ist eine Platte der zweiten Außenplatte 73, die um 180 Grad um die Achse gedreht ist.
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Daher sind die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 94d, 96d, die an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 in der zweiten Außenplatte 73 angeordnet sind, an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A angeordnet. Die Durchgangslochausbildungsabschnitte 92d, 95d, die an der einen Seite in der dritten Richtung D3 der zweiten Außenplatte 73 angeordnet sind, sind an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 der zweiten Außenplatte 73A angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d (das heißt ein zehnter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in dem Boden 73a in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A bildet das Kältemitteldurchgangsloch 93 (das heißt einen fünften Durchgangsströmungsweg und einen fünften Strömungsweg) aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d ist ein fünfter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet ist.
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Wie in 32 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d einen Kältemitteleinbringungsanschluss (das heißt einen zweiten Kältemitteleinbringungsanschluss) 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 93 zu dem Kältemittelströmungsweg (das heißt einem zweiten Kältemittelströmungsweg) 101 zu führen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d in dem Boden 73a in der umgekehrten zweiten Außenplatten 73A bildet eines von dem Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen zweiten Strömungsweg) 92 und dem Kältemitteldurchgangsloch 97 aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d ist ein zweiter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 73a angeordnet ist.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d in dem Boden 73a in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A bildet das Kältemitteldurchgangsloch (das heißt einen vierten Strömungsweg) 94 aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d ist ein vierter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 73a angeordnet ist.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d in dem Boden 73a in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A bildet das Kühlwasserdurchgangsloch (das heißt einen siebten Strömungsweg) 96 aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d ist ein siebter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet ist.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d in dem Boden 73a in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A bildet ein Kühlwasserdurchgangsloch (einen achten Strömungsweg) 95 aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d ist ein achter Strömungswegausbildungsabschnitt, der an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der anderen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a angeordnet ist.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in dem Boden 73a in der dritten Richtung D3 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c ist an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 73a angeordnet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 94c, 95c, 96c ist ausgebildet, um an der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 73a (das heißt der vorderen Seite in der Zeichnung von 18) in Bezug auf den Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c vorzustehen.
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Ähnlich wie die zweite Außenplatte 73, die vorstehend beschrieben ist, ist der Boden 73a der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A mit Vorsprüngen 100d, 101d vorgesehen.
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Die Bodenplatte 77 von 19 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt. In der Bodenplatte 77 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist die Bodenplatte 77 einen Boden 77a, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 77b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 77a umgibt. Die Seite 77b ist ausgebildet, um von dem Boden 77a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 hin vorzustehen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 92h, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 ausbildet, ist in dem Boden 77a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92h ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 77a angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 92h, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 ausbildet, ist in dem Boden 77a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92h ist an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der zweiten Richtung D2 des Bodens 77a angeordnet.
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Die Halterung 78 von 20 ist in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 erstreckt. In der Halterung 78 ist die Abmessung in der ersten Richtung D1 größer als die Abmessung in der dritten Richtung D3.
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Insbesondere weist die Halterung 78 einen Boden 78a, der in einer viereckigen Form ausgebildet ist, die sich in der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 verteilt, und eine Seite 78b auf, die den gesamten Umfang des Bodens 78a umgibt. Die Seite 78b ist ausgebildet, um von dem Boden 78a zu der einen Seite in der zweiten Richtung D2 hin vorzustehen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 93j, der das Kältemitteldurchgangsloch 93 ausbildet, ist in dem Boden 78a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 93j ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und der einen Seite in der dritten Richtung D3 des Bodens 78a angeordnet. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 93 bildet einen Einbringungsanschluss 115 des Unterkühlungsabschnitts 10B aus.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 92j, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 ausbildet, ist in dem Boden 78a ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92j ist an der einen Seite in der ersten Richtung D1 und an der Zwischenseite in der zweiten Richtung D2 in dem Boden 78a angeordnet. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 92 bildet den Abgabeanschluss 114 des Kondensationsabschnitts 10A aus.
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Jede der Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 ist in einem Kühlwasserströmungsweg 100 angeordnet, der nachstehend beschrieben ist, um den Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und dem Kältemittel zu unterstützen. Jede der Vielzahl von Kältemittellamellen 80 ist in einem Kältemittelströmungsweg 101 angeordnet, der nachstehend beschrieben ist, um einen Wärmeaustausch zwischen dem Kühlwasser und dem Kältemittel zu unterstützen.
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Insbesondere bildet die Vielzahl von Kältemittellamellen 80 eine erste Wärmetauschlamelle, die in dem Kältemittelströmungsweg (das heißt dem ersten Kältemittelströmungsweg) 101 des Kondensationsabschnitts 10A angeordnet ist, und eine zweite Wärmetauschlamelle, die in dem Kältemittelströmungsweg (das heißt dem zweiten Kältemittelströmungsweg) 101 des Unterkühlungsabschnitts 10B angeordnet ist.
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Die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 bilden eine dritte Wärmeaustauschlamelle, die in einem Kühlwasserströmungsweg (das heißt einem ersten Wärmemediumströmungsweg) 100 des Kondensationsabschnitts 10A angeordnet ist, und eine vierte Wärmeaustauschlamelle, die in einem Kühlwasserströmungsweg (das heißt einem zweiten Wärmemediumströmungsweg) 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B angeordnet ist.
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Nachstehend ist das Kältemitteldurchgangsloch 90 in Bezug auf 3, 21 und 22 beschrieben.
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Die Platten 71, 72, 74 sind in der Reihenfolge der oberen Außenplatte 71, der Innenplatte 74, der ersten Außenplatte 72, der Innenplatte 74, der ersten Außenplatte 72, ..., zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 angeordnet.
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Die Platten 71, 72, 74 stellen gemeinsam die obere Außenplatte 71, die Innenplatten 74 und die ersten Außenplatten 72 dar.
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Wie in 21 dargestellt ist, ist der Kühlwasserströmungsweg 100, durch den Kühlwasser strömt, zwischen der oberen Außenplatte 71 und der Innenplatte 74 ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e in der Innenplatte 74 ist mit der oberen Platte 70 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 90 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 (das heißt der erste Kältemittelströmungsweg), durch den ein Kältemittel an der einen Seite in der ersten Richtung D1 strömt, ist zwischen der Innenplatte 74 (das heißt der ersten Platte) und der ersten Außenplatte 72 (das heißt der zweiten Platte) ausgebildet. Die Innenplatte 74 ist an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Innenplatte 74 (zum Beispiel der unteren Seite in 21) und an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 (zum Beispiel der oberen Seite in 21) angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c (das heißt ein sechster Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der ersten Außenplatte 72 bildet den Kältemitteleinbringungsanschluss (das heißt einen ersten Kältemitteleinbringungsanschluss) 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 90 zu dem Kältemittelströmungsweg (das heißt dem ersten Kältemittelströmungsweg) 101 zu führen.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein erster Wärmemediumströmungsweg), durch den das Kühlwasser strömt, ist zwischen der ersten Außenplatte 72 (das heißt einer zweiten Platte) und der Innenplatte 74 (das heißt einer dritten Platte) ausgebildet. Die Innenplatte 74 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 angeordnet.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 (zum Beispiel der unteren Seite in 21) und an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Innenplatte 74 (zum Beispiel der oberen Seite in 21) angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e (ein fünfter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der Innenplatte 74 ist mit der ersten Außenplatte 72 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 90 (das heißt der dritte Durchgangsströmungsweg) und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Wie in 22 dargestellt ist, ist der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel strömt, zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 ausgebildet. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a zum Führen des Kältemittels von dem Kältemitteldurchgangsloch 90 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 ist zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 vorgesehen.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 sind jeweils ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd in der dritten Richtung angeordnet. Die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 und die Kältemitteldurchgangslöcher 90 sind voneinander getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 90 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung.
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Nachstehend ist das Kältemitteldurchgangsloch 91 in Bezug auf 23, 24, 25 und 26 beschrieben.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e in der Innenplatte 74 von 23 ist mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 91 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet. Die obere Außenplatte 71 schließt eine Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 91 (zum Beispiel die obere Seite in 23).
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91c (das heißt ein achter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der ersten Außenplatte 72 bildet einen Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 91 ab.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e (das heißt ein siebter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der Innenplatte 74 ist mit der ersten Außenplatte 72 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 91 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91f in der ersten Teilungsaußenplatte 75 von 24 ist mit einem Kältemittelabgabeanschluss 101b vorgesehen, der zwischen dem Kältemitteldurchgangsloch 91 und dem Kältemittelströmungsweg 101 gemeinsam mit der Innenplatte 74 in Verbindung steht. Daher ist der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen dem Kältemitteleinbringungsanschluss 101a und dem Kältemittelabgabeanschluss 101b angeordnet.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 sind die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 91 getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 91 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung.
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Wie in 25 und 26 dargestellt ist, sind die Platten 74, 73 in der Reihenfolge der Innenplatte 74, der zweiten Außenplatte 73, der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73, ..., zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 von 3 angeordnet.
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Die Platten 74, 73 stellten gemeinsam die Innenplatten 74 und die zweiten Außenplatten 73 dar.
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Die erste Teilungsaußenplatte 75 ist eine erste Teilungsplatte zum Teilen des Kondensationsabschnitts 10A in eine Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101, durch die das Kältemittel zu der einen Seite in der ersten Richtung D1 hin strömen kann, und eine Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101, durch die das Kältemittel zu der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 hin strömen kann. Die zweite Teilungsaußenplatte 76 ist eine zweite Teilungsplatte zum Teilen des Kondensationsabschnitts 10A und des Unterkühlungsabschnitts 10B.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100, durch den ein Kühlwasser strömt, ist zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der Innenplatte 74 ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e in der Innenplatte 74 ist mit der ersten Teilungsaußenplatte 75 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 91 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 (das heißt ein dritter Kältemittelströmungsweg), durch den das Kältemittel an der einen Seite in der ersten Richtung D1 strömt, ist zwischen der Innenplatte 74 (das heißt einer siebten Platte) und der zweiten Außenplatte 73 (das heißt einer achten Platte) ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d in der zweiten Außenplatte 73 bildet gemeinsam mit der Innenplatte 74 den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a aus, der zwischen dem Kältemitteldurchgangsloch 91 und dem Kältemittelströmungsweg 101 in Verbindung steht.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein dritter Wärmemediumströmungsweg), durch den Kühlwasser strömt, ist zwischen der zweiten Außenplatte 73 (das heißt einer achten Platte) und der Innenplatte 74 (das heißt einer neunten Platte) ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e in der Innenplatte 74 ist mit der zweiten Außenplatte 73 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 91 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel strömt, ist zwischen der Innenplatte 74 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 in 26 ausgebildet. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a zum Führen des Kältemittels von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 ist zwischen der Innenplatte 74 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 vorgesehen.
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Nachstehend ist das Kältemitteldurchgangsloch 92 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Bezug auf 27 und 28 beschrieben.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e in der Innenplatte 74 ist mit der ersten Teilungsaußenplatte 75 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 92 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet. Eine Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 92 (zum Beispiel die obere Seite in 27) ist durch die erste Teilungsaußenplatte 75 geschlossen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e in der Innenplatte 74 ist mit der zweiten Außenplatte 73 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 92 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d in der zweiten Außenplatte 73 von 27 bildet den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a zum Führen des Kältemittels von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 sind jeweils ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd in der dritten Richtung angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 92 und die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 sind voneinander getrennt ausgebildet/angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 92 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78, die in 28 bis 30 dargestellt sind, sind die Platten 74, 73A in der Reihenfolge der Innenplatte 74, der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A, der Innenplatte 74 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A angeordnet. Die Platten 74, 73A stellen gemeinsam die Innenplatten 74 und die umgekehrten zweiten Außenplatten 73A dar.
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Die Innenplatte 74 und die Bodenplatte 77 sind in der Reihenfolge der Innenplatte 74 und der Bodenplatte 77 an der anderen Seite in der dritten Richtung in Bezug auf die Platten 74, 73A zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 ist zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Innenplatte 74 von 28 ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der zweiten Teilungsaußenplatte 76 ausbildet, bildet den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a zum Führen des Kältemittels von dem Kältemitteldurchgangsloch 92 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 ist zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Innenplatte 74 in 29 ausgebildet. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 92 und der Kühlwasserströmungsweg 100 getrennt voneinander angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 (das heißt ein zweiter Kältemittelströmungsweg), durch den ein Kältemittel strömt, ist zwischen der Innenplatte 74 (das heißt einer vierten Platte) und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A (das heißt einer fünften Platte) ausgebildet. Die Innenplatte 74 ist an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Innenplatte 74 (zum Beispiel der unteren Seite in 29) und an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A (zum Beispiel der oberen Seite in 29) angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt), der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A ausbildet, ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 92 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt ausgebildet/angeordnet.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein zweiter Wärmemediumströmungsweg), durch den ein Kühlwasser strömt, ist zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A (das heißt einer fünften Platte) und der Innenplatte 74 (das heißt einer sechsten Platte) ausgebildet. Die Innenplatte 74 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A angeordnet.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100 ist an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A (zum Beispiel der unteren Seite in 29) und an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Innenplatte 74 (zum Beispiel der oberen Seite in 29) angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e (das heißt ein erster Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt), der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 92 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt ausgebildet/angeordnet.
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Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 92 (zum Beispiel die untere Seite in 29) ist durch den Durchgangslochausbildungsabschnitt 92h in der Bodenplatte 77 und den Durchgangslochausbildungsabschnitt 92j in der Halterung 78 ausgebildet. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 92 von 30 (zum Beispiel die untere Seite in der Zeichnung) bildet einen Abgabeanschluss 114. Der Abgabeanschluss 114 ist aus einer Halterung 78 (das heißt einem Plattenstapel 10) ausgebildet.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Bodenplatte 77 in dem Kältemitteldurchgangsloch 92, die wie vorstehend beschrieben gestaltet sind, sind die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt von dem Kältemitteldurchgangsloch 92.
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Wie in 31 und 32 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e, der das Kältemitteldurchgangsloch 93 in der Innenplatte 74 ausbildet, mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 93 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt ausgebildet/angeordnet.
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In der zweiten Teilungsaußenplatte 76 bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d, der das Kältemitteldurchgangsloch 93 ausbildet, den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 93 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zu führen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e (das heißt ein neunter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt), der das Kältemitteldurchgangsloch 93 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 93 (das heißt ein fünfter Durchgangsströmungsweg) und der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein zweiter Wärmemediumströmungsweg) voneinander getrennt angeordnet.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 sind jeweils ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd in der dritten Richtung angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 93 und die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 sind voneinander getrennt ausgebildet/angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 93 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 93 durchdringt die Bodenplatte 77 und die Halterung 78 und ist zu der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 offen. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 93 bildet einen Einbringungsanschluss 115. Der Einbringungsanschluss 115 ist aus der Halterung 78 (das heißt einem Plattenstapel 10) ausgebildet.
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Nachstehend ist das Kältemitteldurchgangsloch 94 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Bezug auf 33 bis 38 beschrieben.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78, die in 33 und 34 dargestellt sind, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Kältemittelabgabeanschluss 101b (das heißt ein zweiter Abgabeanschluss) ist zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 92d (das heißt einem zwölften Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der Innenplatte 74 (das heißt einer vierten Platte) vorgesehen.
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Der Kältemittelabgabeanschluss 101b ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 (das heißt einem zweiten Kältemittelströmungsweg) zu dem Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt einem zweiten Durchgangsströmungsweg) abzugeben.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e (das heißt ein elfter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) in der Innenplatte 74 ist mit der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungsweg) und der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein zweiter Wärmemediumströmungsweg) voneinander getrennt angeordnet.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76, die in 35 und 36 dargestellt sind, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 mit der ersten Teilungsaußenplatte 75 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 ist mit der zweiten Außenplatte 73 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d in der zweiten Außenplatte 73 ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der oberen Außenplatte 71 und der ersten Teilungsaußenplatte 75, die in 37 und 38 dargestellt sind, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e (das heißt eine dritte Platte) in der Innenplatte 74 (das heißt ein dritter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ist mit der ersten Außenplatte 72 (das heißt der zweiten Platte) durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungsweg) und der Kühlwasserströmungsweg 100 (das heißt ein erster Wärmemediumströmungsweg) voneinander getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94c (das heißt eine zweite Platte) in der ersten Außenplatte 72 (das heißt ein vierter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 (das heißt ein zweiter Durchgangsströmungsweg) und der Kältemittelströmungsweg 101 (das heißt ein erster Kältemittelströmungsweg) getrennt angeordnet.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 94 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 sind zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75, die wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 94 und die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 sind voneinander getrennt angeordnet.
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Nachstehend ist das Kühlwasserdurchgangsloch 95 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Bezug auf 39, 40, 41, 42, 43 und 44 beschrieben.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78, die in 39 und 40 dargestellt sind, ist ein Kühlwasserauslass 100b zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 vorgesehen. Der Kühlwasserauslass 100b ist vorgesehen, um das Kühlwasser von dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 abzugeben.
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Zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A ist der Kühlwasserauslass 100b, der zwischen dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 und dem Kühlwasserströmungsweg 100 in Verbindung steht, vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 95 steht mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 in Verbindung.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76, die in 41 und 42 dargestellt sind, ist der Kühlwasserauslass 100b zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 vorgesehen. Der Kühlwasserauslass 100b steht mit dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 und dem Kühlwasserströmungsweg 100 in Verbindung.
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Zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73 ist der Kühlwasserauslass 100b, der zwischen dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 und dem Kühlwasserströmungsweg 100 in Verbindung steht, vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d in der zweiten Außenplatte 73 ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwas-serdurchgangsloch 95 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und der Kühlwasserströmungsweg 100 stehen miteinander in Verbindung.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75, die in 43 und 44 dargestellt sind, ist der Kühlwasserauslass 100b zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 vorgesehen. Der Kühlwasserauslass 100b gibt das Kühlwasser von dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 ab.
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Zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 95e in der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 ist der Kühlwasserauslass 100b zum Abgeben von Kühlwasser von dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c in der ersten Außenplatte 72 ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 95 und der Kühlwasserströmungsweg 100 sind voneinander getrennt angeordnet.
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Nachstehend ist das Kühlwasserdurchgangsloch 96 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Bezug auf 45, 46, 47, 48, 49 und 50 beschrieben.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75, die in 45 und 46 dargestellt sind, ist ein Kühlwassereinlass 100a zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e in der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 vorgesehen. Der Kühlwassereinlass 100a ist vorgesehen, um das Kühlwasser von dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 zu dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu führen.
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Zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e in der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 ist der Kühlwassereinlass 100a zum Führen des Kühlwassers von dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 zu dem Kühlwasserströmungsweg 100 vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c in der ersten Außenplatte 72 ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und der Kühlwasserströmungsweg 100 stehen miteinander in Verbindung.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76, die in 47 und 48 dargestellt sind, ist der Kühlwassereinlass 100a zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e in der Innenplatte 74 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 vorgesehen. Der Kühlwassereinlass 100a ist vorgesehen, um das Kühlwasser von dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 zu dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu führen.
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Zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e in der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73 ist der Kühlwassereinlass 100a, der zwischen dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 und dem Kühlwasserströmungsweg 100 in Verbindung steht, vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96d in der zweiten Außenplatte 73 ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und der Kühlwasserströmungsweg 100 stehen miteinander in Verbindung.
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Wie in 49 und 50 dargestellt ist, bildet zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e in der Innenplatte 74 den Kühlwassereinlass 100a gemeinsam mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76 aus. Der Kühlwassereinlass 100a ist vorgesehen, um das Kühlwasser von dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 zu dem Kühlwasserströmungsweg 100 zu führen.
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Der Kühlwassereinlass 100a zum Führen des Kühlwassers von dem Kühlwasserdurchgangsloch 96 zu dem Kühlwasserströmungsweg 100 ist zwischen dem Durchgangslochausbildungsabschnitt 96e und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A in der Innenplatte 74 vorgesehen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95d in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und der Kältemittelströmungsweg 101 getrennt angeordnet.
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Zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 sind das Kühlwasserdurchgangsloch 96 und die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt angeordnet. Das Kühlwasserdurchgangsloch 96 steht mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 in Verbindung. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kühlwasserdurchgangslochs 96 (zum Beispiel die untere Seite in 50) ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, ist jede der ersten Außenplatte 72, der zweiten Außenplatte 73, der ersten Teilungsaußenplatte 75, der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A gestaltet, um eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Außenform zu haben.
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Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erste Außenplatte 72 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die zweite Außenplatte 73 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d, 95d, 96d auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erste Teilungsaußenplatte 75 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91f, 94f, 95f, 96f auf.
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Wie vorstehend beschrieben ist, weist die zweite Teilungsaußenplatte 76 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 92g, 94g, 95g, 96g auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die umgekehrte zweite Außenplatte 73A die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d, 95d, 96d auf.
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Nachstehend sind zur Erleichterung der Beschreibung die erste Außenplatte 72, die zweite Außenplatte 73, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76 gemeinsam als Außenplatten 72, 73, 75, 76 bezeichnet.
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Die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c, die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d, 95d, 96d, die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91f, 94f, 95f, 96f und die Durchgangslochausbildungsabschnitte 92g, 94g, 95g, 96g sind zusammenfassend als Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, ..., 96g bezeichnet.
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Jede der Außenplatten 72, 73, 75, 76 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist verschiedene Kombinationen von Durchgangslochausbildungsabschnitten (das heißt eine Vielzahl von Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitten) aus den Durchgangslochausbildungsabschnitten 90c, ..., 96g (das heißt einen Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt) auf.
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Als Ergebnis sind die Außenplatten 72, 73, 75, 76 verschiedene Arten von Außenplatten. Die zweite Außenplatte 73 und die umgekehrte zweite Außenplatte 73A sind aus einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte ausgebildet, wie vorstehend beschrieben ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, können die Außenplatten 72, 73, 75, 76 mittels einer Form mit einer Neststruktur geformt werden. Zu dieser Zeit wird, während die Nestform zum Ausbilden des Durchgangslochausbildungsabschnitts für jede der unterschiedlichen Arten von Außenplatten getauscht wird, ein Kern oder ein Hohlraum bis auf die Nestform aus den Formen als eine gemeinsame Komponente verwendet.
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Nachstehend ist der Betrieb des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst strömt ein Kühlwasser in das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durch das Kühlwasserverbindungsglied 40a und den Kühlwassereinlass 112. Das Kühlwasser, das durch das Kühlwasserdurchgangsloch 96 strömt, wird in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der oberen Platte 70 und der Halterung 78 aufgeteilt. Das Kühlwasser, das durch die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 hindurchgetreten ist, wird in dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 gesammelt und wird durch den Kühlwasserauslass 113 und das Kühlwasserverbindungsglied 40b abgegeben.
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Andererseits strömt das Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter abgegeben wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 90 durch das Kältemittelverbindungsglied 30a und den Kältemitteleinlass 110. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 90 strömt, wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der oberen Außenplatte 71 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 91 gesammelt.
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Zu dieser Zeit strahlt (gibt) das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der oberen Außenplatte 71 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 aus (ab).
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Danach wird das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 zu der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt worden ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 92 gesammelt.
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Zu dieser Zeit strahlt (gibt) das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 aus (ab).
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Danach strömt das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 92 hindurchgetreten ist, zu dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 durch den Abgabeanschluss 114 und das Aufnehmerverbindungsglied 50. Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 scheidet das Hochdruckkältemittel, das durch das Aufnehmerverbindungsglied 50 hindurchgetreten ist, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Flüssigkeitsphasenkältemittel und dem Gasphasenkältemittel ab.
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Das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 strömt in das Kältemitteldurchgangsloch 93 durch das Aufnehmerverbindungsglied 50 und den Einbringungsanschluss 115. Das Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem Kältemitteldurchgangsloch 93 wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 aufgeteilt.
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Das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 94 gesammelt.
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Zu dieser Zeit strahlt (gibt) das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Halterung 78 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 aus (ab). Dadurch wird das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 unterkühlt (weiter gekühlt).
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Danach tritt das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das in dem Kältemitteldurchgangsloch 94 gesammelt wird, durch das Kältemitteldurchgangsloch 94 hindurch und strömt dann zu dem Druckreduzierventil durch den Kältemittelauslass 111 und das Kältemittelverbindungsglied 30b.
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Nachstehend ist ein Verfahren zum Herstellen des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76 vorbereitet.
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Die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A, die Bodenplatte 77, die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80 werden vorbereitet.
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In dem nächsten Schritt werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, ..., die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80, die wie vorstehend beschrieben vorbereitet sind, gestapelt und temporär fixiert (befestigt). Danach werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, ..., die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80, die wie vorstehend beschrieben temporär fixiert sind, als ein temporär fixierter Plattenstapel bezeichnet.
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In dem nächsten Schritt werden der Gasflüssigkeitsabscheider 20, die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und das Aufnehmerverbindungsglied 50 an dem temporär fixierten Plattenstapel gebaut (montiert).
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Dann werden der temporär fixierte Plattenstapel, der Gasflüssigkeitsabscheider 20, die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und das Aufnehmerverbindungsglied 50, die somit zusammengebaut worden sind, durch Löten in einem Hochtemperaturofen integriert. Als Ergebnis ist die Herstellung des Wärmetauschers 1 abgeschlossen.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, weist der Wärmetauscher 1 den Plattenstapel 10 und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 auf. Der Plattenstapel 10 ist mit dem Kältemitteleinlass 110, durch den das Kältemittel von dem Verdichter eintritt, und dem Kältemittelauslass 111, durch den das Kältemittel zu dem Druckreduzierventil abgegeben wird, ausgebildet.
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Der Plattenstapel 10 weist die Innenplatte 74, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 auf. Der Plattenstapel 10 weist die erste Teilungsaußenplatte 75, die zweite Teilungsaußenplatte 76 und die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A auf.
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Die Innenplatte 74, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und die erste Teilungsaußenplatte 75 sind jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 verteilt (erstreckt).
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Die Innenplatte 74, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und die erste Teilungsaußenplatte 75 sind in der zweiten Richtung D2 orthogonal zu der ersten Richtung D1 gestapelt.
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Die zweite Teilungsaußenplatte 76 und die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A sind jeweils in einer Plattenform ausgebildet, die sich in der ersten Richtung D1 erstreckt. Die zweite Teilungsaußenplatte 76 und die Vielzahl von umgekehrten zweiten Außenplatten 73A sind in der zweiten Richtung D2 gestapelt.
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In dem Kondensationsabschnitt 10A ist die erste Außenplatte 72 zwischen den zwei Innenplatten 74 angeordnet. Der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel, das von dem Kältemitteleinlass 110 strömt, strömt, ist zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 der zwei Innenplatten 74 ausgebildet.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100, durch den das Kühlwasser strömt, ist zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 der zwei Innenplatten 74 ausgebildet. Der Kondensationsabschnitt 10A strahlt (gibt) Wärme von dem Kältemittel in dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 aus (ab). In dem Kondensationsabschnitt 10A sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und der Kältemittelströmungsweg 101 ausgebildet, um einander in der zweiten Richtung D2 (das heißt der Stapelrichtung) zu überlappen.
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Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 scheidet das Kältemittel, das von dem Kondensationsabschnitt 10A abgegeben wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab. In dem Unterkühlungsabschnitt 10B ist die umgekehrte zweite Außenplatte 73A zwischen den zwei Innenplatten 74 angeordnet.
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Der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 abgegeben wird, zu dem Kältemitteldurchgangsloch 91 hin strömt, ist zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der Innenplatte 74 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 der zwei Innenplatten 74 ausgebildet.
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Der Kühlwasserströmungsweg 100, durch den das Kühlwasser strömt, ist zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der Innenplatte 74 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 der zwei Innenplatten 74 ausgebildet.
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Der Unterkühlungsabschnitt 10B gibt Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab. In dem Unterkühlungsabschnitt 10B sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und der Kältemittelströmungsweg 101 ausgebildet, um einander in der zweiten Richtung D2 (das heißt der Stapelrichtung) zu überlappen.
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Das Kühlwasser von dem Kühlwassereinlass (das heißt dem Wärmemediumeinlass) 112 strömt durch den Kühlwasserströmungsweg 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B und den Kühlwasserströmungsweg 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B. Das Kühlwasser, das durch den Kühlwasserströmungsweg 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B und den Kühlwasserströmungsweg 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B hindurchgetreten ist, wird von dem Kühlwasserauslass (das heißt einem Wärmemediumauslass) 113 abgegeben.
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Der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 sind an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet.
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Wie vorstehend beschrieben ist, können die nachstehenden Wirkungen verglichen zu einem Fall erhalten werden, in dem der Kältemitteleinlass 110 an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A in der zweiten Richtung D2 angeordnet ist und der Kältemittelauslass 111 an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B in der zweiten Richtung D2 angeordnet ist.
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Das heißt, bei dem Herstellungsprozess zum Montieren des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug (das heißt eines zu montierenden Gegenstands) kann das Kältemittelrohr von der einen Seite in der zweiten Richtung D2 mit dem Kältemitteleinlass 110 und dem Kältemittelauslass 111 verbunden werden. Es ist somit möglich, die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) zu der Zeit des Montierens des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu reduzieren. Des Weiteren ist es möglich, die Montierbarkeit des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu verbessern.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kühlwassereinlass 112 und der Kühlwasserauslass 113 an der entgegengesetzten Seite in der zweiten Richtung D2 des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet.
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Daher können die nachstehenden Wirkungen verglichen zu einem Fall erhalten werden, in dem der Kühlwassereinlass 112 an der entgegengesetzten Seite in der zweiten Richtung D2 des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet ist und der Kühlwasserauslass 113 an der entgegengesetzten Seite in der zweiten Richtung D2 des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B angeordnet ist.
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Dadurch kann ein Ausführen des Schritts zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit jedem von dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 erleichtert werden. Daher kann die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) zum Verbinden des Kältemittelrohrs mit dem Kältemitteleinlass 110 und dem Kältemittelauslass 111 reduziert werden und kann die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 reduziert werden.
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Der Kondensationsabschnitt 10A des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist den Kältemittelströmungsweg (das heißt einen ersten Kältemittelströmungsweg) 101 auf, der zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 angeordnet ist. Der Kondensationsabschnitt 10A weist den Kältemittelströmungsweg (das heißt einen dritten Kältemittelströmungsweg) 101 auf, der zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 angeordnet ist.
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Nachstehend ist der Kältemittelströmungsweg 101, der zwischen der oberen Platte 70 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 angeordnet ist, als ein oberer Kältemittelströmungsweg 101 bezeichnet. Der Kältemittelströmungsweg 101, der zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76 angeordnet ist, ist als ein unterer Kältemittelströmungsweg 101 definiert. Als ein Ergebnis strömt das Kältemittel, das durch den oberen Kältemittelströmungsweg 101 hindurchgetreten ist, in den unteren Kältemittelströmungsweg 101.
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Wenn das Kältemittel durch den oberen Kältemittelströmungsweg 101 strömt, gibt das Kältemittel in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg (das heißt einem ersten Wärmemediumströmungsweg) 100 ab. Wenn das Kältemittel in den unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömt, gibt das Kältemittel in dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg (das heißt einem dritten Wärmemediumströmungsweg) 100 ab.
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Infolgedessen strömt das Kältemittel, das in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 und dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 gekühlt wird, in den Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20. Es ist somit möglich, das Kältemittel in dem Kondensationsabschnitt 10A ausreichend zu kühlen und dann das Kältemittel zu dem Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 zu führen.
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Daher ist es möglich, die Kältemittelkühlleistung zum Kühlen des Kältemittels verglichen zu einem Fall zu verbessern, in dem der untere Kältemittelströmungsweg 101 nicht vorgesehen ist.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet der Kondensationsabschnitt 10A das Kältemitteldurchgangsloch 94 zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels von dem Unterkühlungsabschnitt 10B zu dem Kältemittelauslass 111. Dadurch ist es nicht länger erforderlich, ein Kältemittelrohr zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels von dem Unterkühlungsabschnitt 10B zu dem Kältemittelauslass 111 separat (getrennt) vorzusehen (bereitzustellen).
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Zusätzlich bildet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Unterkühlungsabschnitt 10B das Kältemitteldurchgangsloch 92, das das Kältemittel von dem Kondensationsabschnitt 10A zu dem Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 führt. Dadurch ist es nicht länger erforderlich, ein Kältemittelrohr zum Führen des Kältemittels von dem Kondensationsabschnitt 10A zu dem Kältemitteleinlass des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 separat (getrennt) vorzusehen (bereitzustellen).
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Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da die Teileanzahl reduziert werden kann, die Gestaltung des Wärmetauschers 1 vereinfacht werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie vorstehend beschrieben ist, während die Nestform zum Ausbilden des Durchgangslochausbildungsabschnitts für jede unterschiedliche Art einer Außenplatte getauscht wird, ein Kern oder ein Hohlraum mit Ausnahme der Nestform aus Formen als eine gemeinsame Komponente verwendet. Daher können die Herstellungskosten verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem unterschiedliche Formen für alle Außenplatten verwendet werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist jede von der zweiten Außenplatte 73 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A aus einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte ausgebildet. Dadurch wird es ermöglicht, die Anzahl von Arten von Platten verglichen zu einem Fall zu reduzieren, in dem die zweite Außenplatte 73 und die umgekehrte zweite Außenplatte 73A aus unterschiedlichen Platten ausgebildet sind, und dadurch können die Herstellungskosten reduziert werden.
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Wie in 51 und 52 dargestellt ist, sind die Vorsprünge 100c, 101c der ersten Außenplatte 72 des vorliegenden Ausführungsbeispiels mit der Innenplatte 74 in Kontakt. Somit wird die Innenplatte 74 durch die Vorsprünge 100c, 101c der ersten Außenplatte 72 von der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 (zum Beispiel der unteren Seite in 51 und 52) gestützt. Dadurch kann die Festigkeit der Innenplatte 74 in der zweiten Richtung D2 erhöht werden.
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Wie in 53 und 54 dargestellt ist, ist die Innenplatte 74 durch die Vorsprünge 100d, 101d in der zweiten Außenplatte 73 von der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 (zum Beispiel der unteren Seite in 53 und 54) gestützt. Dadurch kann die Festigkeit der Innenplatte 74 in der zweiten Richtung D2 erhöht werden.
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Wie in 55 dargestellt ist, ist der Vorsprung 101f in der ersten Teilungsaußenplatte 75 mit der Innenplatte 74 in Kontakt. Der Vorsprung 100f der ersten Teilungsaußenplatte 75 ist mit der Innenplatte 74 in Kontakt.
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Somit stützt die erste Teilungsaußenplatte 75 die Innenplatte 74 von der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 (zum Beispiel der unteren Seite in 55) durch die Vorsprünge 100f, 101f. Dadurch kann die Festigkeit der Innenplatte 74 in der zweiten Richtung D2 erhöht werden.
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Die Vorsprünge 100d, 101d der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A sind mit der Innenplatte 74 in Kontakt. Somit stützt die umgekehrte zweite Außenplatte 73A die Innenplatte 74 durch die Vorsprünge 100d, 101d. Dadurch kann die Festigkeit der Innenplatte 74 in der zweiten Richtung D2 erhöht werden.
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Die Vorsprünge 100g, 101g in der zweiten Teilungsaußenplatte 76 sind mit der Innenplatte 74 in Kontakt. Somit ist die Innenplatte 74 durch die Vorsprünge 100g, 101g in der zweiten Teilungsaußenplatte 76 gestützt. Dadurch kann die Festigkeit der Innenplatte 74 in der zweiten Richtung D2 erhöht werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel werden die Außenformen der ersten Außenplatte 72 und der zweiten Außenplatte 73A gleich ausgebildet. Jedoch weisen die erste Außenplatte 72 und die zweite Außenplatte 73A unterschiedliche Kombinationen von Durchgangslochausbildungsabschnitten aus den Durchgangslochausbildungsabschnitten 94d, 72d, 91d, 94c, 90c, 91c, 96c, 95c, 95d, 96d (das heißt der Vielzahl von Strömungswegausbildungsabschnitten) auf.
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Infolgedessen bilden die erste Außenplatte 72 und die zweite Außenplatte 73A unterschiedliche Arten von Außenplatten. Daher können die erste Außenplatte 72 und die zweite Außenplatte 73A eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Form zum Ausbilden der Außenform haben.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Innenplatte (das heißt die erste und dritte Platte) 74 des Kondensationsabschnitts 10A und die Innenplatte (das heißt die vierte und sechste Platte) 74 des Unterkühlungsabschnitts 10B jeweils durch eine Art einer Platte (das heißt einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte) ausgebildet. Es ist somit möglich, die Anzahl der Teile der Platte zu reduzieren, die den Wärmetauscher 1 bilden.
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Zweites Ausführungsbeispiel
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In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Wärmetauscher 1 den Gasflüssigkeitsabscheider 20, den Kondensationsabschnitt 10A und den Unterkühlungsabschnitt 10B aufweist.
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Jedoch ist stattdessen das vorliegende zweite Ausführungsbeispiel, in dem der Gasflüssigkeitsabscheider 20 und der Unterkühlungsabschnitt 10B weggelassen sind und der Wärmetauscher 1 den Kondensationsabschnitt 10A aufweist, nachstehend in Bezug auf 56 bis 63 beschrieben. In 56 bis 59 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie jene in 1 bis 4 dieselben Komponenten und ist deren Beschreibung weggelassen.
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Wie in 56 bis 59 dargestellt ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Plattenstapel 10, Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b auf. Der Plattenstapel 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b an einer Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 57) angeordnet.
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Der Plattenstapel 10 weist eine obere Platte 70, eine obere Außenplatte 71, eine Vielzahl von ersten Außenplatten 72, eine Vielzahl von zweiten Außenplatten 73B, eine Vielzahl von Innenplatten 74, eine erste Teilungsaußenplatte 75 und eine zweite Teilungsaußenplatte 76A auf.
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Zusätzlich ist der Plattenstapel 10 mit einer Bodenplatte 77, einer Halterung 78, einer Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und einer Vielzahl von Kältemittellamellen 80 vorgesehen.
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Der Plattenstapel 10 ist mit Kältemitteldurchgangslöchern 90, 91, 93, 94 und Kühlwasserdurchgangslöchern 95, 96 vorgesehen. Die Kältemitteldurchgangslöcher 90, 91, 93, 94 und die Kühlwasserdurchgangslöcher 95, 96 sind in dem Plattenstapel 10 über die gesamte zweite Richtung D2 ausgebildet.
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Die Gestaltung an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A in dem Plattenstapel 10 von 58 (zum Beispiel der oberen Seite in 58) ist die gleiche wie die Gestaltung an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A in dem Plattenstapel 10 von 3.
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Die Gestaltung an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A (zum Beispiel der unteren Seite in 58) in dem Plattenstapel 10 von 58 unterscheidet sich von der Gestaltung an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A in dem Plattenstapel 10 von 3.
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Eine Innenplatte 74 und eine zweite Außenplatte 73B sind abwechselnd an der anderen Seite in der zweiten Richtung in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A in dem Plattenstapel 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels (zum Beispiel der unteren Seite in 58) angeordnet.
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Zunächst ist ein Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76A und der Innenplatte 74 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A (zum Beispiel der unteren Seite in 58) ausgebildet.
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Ein Kältemittelströmungsweg 101 ist zwischen der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73B an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Innenplatte 74 ausgebildet.
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Des Weiteren ist der Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73B an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Außenplatte 73B ausgebildet. Auf diese Weise sind ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 in der zweiten Richtung D2 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die zweite Teilungsaußenplatte 76A von jeder von 58 und 59 angeordnet.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist wie in dem ersten Ausführungsbeispiel die Kühlwasserlamelle 79 in dem Kühlwasserströmungsweg 100 angeordnet. Die Kältemittellamelle 80 ist in dem Kältemittelströmungsweg 101 angeordnet.
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Die zweite Außenplatte 73B von 60 wird durch Hinzufügen eines Durchgangslochausbildungsabschnitts 90d zu der zweiten Außenplatte 73 von 12 erhalten. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90d bildet das Kältemitteldurchgangsloch 93 in dem Boden 73a der zweiten Außenplatte 73B aus. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90d ist an der einen Seite in der dritten Richtung D3 an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 in dem Boden 73a angeordnet.
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Jeder der Durchgangslochausbildungsabschnitte 90d ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c angeordnet, der den Kältemittelströmungsweg 101 in einem Boden 72a in der zweiten Richtung D2 ausbildet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c ist an der Zwischenseite in der dritten Richtung D3 in dem Boden 72a angeordnet.
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Zusätzlich ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d, der das Kältemitteldurchgangsloch 94 in dem Boden 72a der zweiten Außenplatte 73B ausbildet, an derselben Position wie der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 73c des Bodens 72a in der dritten Richtung D3 angeordnet.
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Die zweite Teilungsaußenplatte 76A von 61 wird durch Hinzufügen eines Durchgangslochausbildungsabschnitts 90g zu der zweiten Teilungsaußenplatte 76 von 17 erhalten. Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90g bildet das Kältemitteldurchgangsloch 93 in dem Boden 76a der zweiten Teilungsaußenplatte 76A aus.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90g ist an derselben Position wie ein Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c des Bodens 76a in der zweiten Richtung D2 angeordnet. Der Kältemittelströmungswegausbildungsabschnitt 76c ist an der Zwischenposition in der dritten Richtung D3 in dem Boden 76a angeordnet.
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Wie in 62 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e in der Innenplatte 74 mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 93 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Wie in 62 und 63 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90d in der zweiten Außenplatte 73B den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 93 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zu führen.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e in der Innenplatte 74 ist mit der zweiten Außenplatte 73B durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 93 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Auf diese Weise sind das Kältemitteldurchgangsloch 93 und die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 voneinander getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 93 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 93 (zum Beispiel die untere Seite in 63) ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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Wie in 64 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 mit der zweiten Teilungsaußenplatte 76A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Wie in 65 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d in der zweiten Außenplatte 73B einen Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 94 ab.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e in der Innenplatte 74 ist mit der zweiten Außenplatte 73B durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und der Kühlwasserströmungsweg 100 voneinander getrennt angeordnet.
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Auf diese Weise sind das Kältemitteldurchgangsloch 94 und die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 voneinander getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 94 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 94 (zum Beispiel die untere Seite in 65) ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel, steht das Kühlwasserdurchgangsloch 96 mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76A und der Bodenplatte 77 über den Kühlwassereinlass 100a in Verbindung.
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Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel steht das Kühlwasserdurchgangsloch 95 mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76A und der Bodenplatte 77 über den Kühlwasserauslass 100b in Verbindung.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, haben die erste Außenplatte 72, die zweite Außenplatte 73B, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76A eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Außenform.
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Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erste Außenplatte 72 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die zweite Außenplatte 73B die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90d, 91d, 92d, 95d, 96d auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erste Teilungsaußenplatte 75 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91f, 94f, 95f, 96f auf. Die zweite Teilungsaußenplatte 76A weist Durchgangslochausbildungsabschnitte 90g, 92g, 94g, 95g, 96g auf.
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Nachstehend sind die erste Außenplatte 72, die zweite Außenplatte 73B, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76A zusammenfassend als Außenplatten 72, 73B, 75, 76A bezeichnet.
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Die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c sind als Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c bis 97c bezeichnet. Die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c bis 97c, die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91f, 94f, 95f, 96f und die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90g, 92g, 94g, 95g, 96g sind als Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c bis 96g bezeichnet.
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Die erste Außenplatte 72, die zweite Außenplatte 73B, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76A weisen unterschiedliche Bauarten auf, indem sie unterschiedliche Kombinationen von Durchgangslochausbildungsabschnitten aus den Durchgangslochausbildungsabschnitten 90g bis 96g umfassen.
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Nachstehend ist der Betrieb des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst strömt Kühlwasser in das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durch das Kühlwasserverbindungsglied 40a und den Kühlwassereinlass 112. Das Kühlwasser, das durch das Kühlwasserdurchgangsloch 96 strömt, wird in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der oberen Platte 70 und der Halterung 78 aufgeteilt. Das Kühlwasser, das in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 somit aufgeteilt ist, wird in dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 gesammelt und wird durch den Kühlwasserauslass 113 und das Kühlwasserverbindungsglied 40b abgegeben.
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Andererseits strömt das Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter abgegeben wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 90 durch das Kältemittelverbindungsglied 30a und den Kältemitteleinlass 110. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 90 strömt, wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der oberen Außenplatte 71 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 91 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der oberen Außenplatte 71 und der ersten Teilungsaußenplatte 75 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab.
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Danach wird das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76A aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 92 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der ersten Teilungsaußenplatte 75 und der zweiten Teilungsaußenplatte 76A Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab.
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Danach wird das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 92 hindurchgetreten ist, in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76A und der Bodenplatte 77 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 94 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 zwischen der zweiten Teilungsaußenplatte 76A und der Bodenplatte 77 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab. Danach strömt das Kältemittel, das in dem Kältemitteldurchgangsloch 94 gesammelt wird, von dem Kältemitteldurchgangsloch 94 zu dem Druckreduzierventil durch den Kältemittelauslass 111 und das Kältemittelverbindungsglied 30b.
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Nachstehend ist ein Verfahren zum Herstellen des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73B, die Vielzahl von Innenplatten 74, die erste Teilungsaußenplatte 75 und die zweite Teilungsaußenplatte 76A vorbereitet.
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Die Bodenplatte 77, die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80 werden in dem Plattenstapel 10 vorbereitet.
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In dem nächsten Schritt werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, ..., die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80, die wie vorstehend beschrieben vorbereitet sind, gestapelt und temporär fixiert (befestigt). Als Ergebnis wird ein temporär fixierter Plattenstapel ausgebildet (geformt).
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In dem nächsten Schritt werden der Gasflüssigkeitsabscheider 20, die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und das Aufnehmerverbindungsglied 50 an dem temporär fixierten Plattenstapel montiert (zusammengebaut), wie vorstehend beschrieben ist.
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Dann werden der temporär fixierte Plattenstapel, der Gasflüssigkeitsabscheider 20, die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und das Aufnehmerverbindungsglied 50, die somit zusammengebaut sind, durch Löten in einem Hochtemperaturofen integriert. Als Ergebnis ist die Herstellung des Wärmetauschers 1 abgeschlossen.
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Gemäß dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Plattenstapel 10 und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 auf. Der Plattenstapel 10 ist mit einem Kältemitteleinlass 110 und einem Kältemittelauslass 111 ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 sind an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 58) angeordnet.
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Dadurch ist es wie in dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von Zusammenbauschritten zu der Zeit des Montierens des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu reduzieren. Des Weiteren ist es möglich, die Montierbarkeit des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu verbessern. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kühlwassereinlass 112 und der Kühlwasserauslass 113 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 59) angeordnet. Dadurch kann ein Ausführen des Schritts zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit jedem von dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 erleichtert werden.
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Der Kondensationsabschnitt 10A weist den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74, den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der zweiten Außenplatte 73 und der Innenplatte 74 und den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der zweiten Außenplatte 73B und der Innenplatte 74 auf.
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Der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74 ist als ein oberer Kältemittelströmungsweg 101 definiert. Der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der zweiten Außenplatte 73 und der Innenplatte 74 ist als ein Zwischenkältemittelströmungsweg 101 definiert. Der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der zweiten Außenplatte 73B und der Innenplatte 74 ist als ein unterer Kältemittelströmungsweg 101 definiert.
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Somit strömt in dem Kondensationsabschnitt 10A das Kältemittel von dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 in den unteren Kältemittelströmungsweg 101, nachdem es durch den Zwischenkältemittelströmungsweg 101 hindurchgetreten ist. Zu dieser Zeit gibt, wenn das Kältemittel durch den oberen Kältemittelströmungsweg 101, den Zwischenkältemittelströmungsweg 101 und den unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömt, das Kältemittel Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab. Daher kann das Kältemittel abgegeben werden, nachdem es ausreichend in dem Kondensationsabschnitt 10A gekühlt worden ist.
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Drittes Ausführungsbeispiel
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In dem ersten Ausführungsbeispiel sind der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel an der einen Seite in der ersten Richtung D1 strömen kann, und der Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 strömen kann, in dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet.
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Das vorliegende dritte Ausführungsbeispiel ist nachstehend in Bezug auf 66 bis 68 beschrieben, in dem der Kältemittelströmungsweg 101, der die Strömung des Kältemittels an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zulässt, weggelassen ist und der Kondensationsabschnitt 10A den Kältemittelströmungsweg 101 aufweist, der die Strömung des Kältemittels an der einen Seite in der ersten Richtung D1 zulässt. In 66 bis 68 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie jene in 1 bis 4 dieselben Komponenten und ist deren Beschreibung nachstehend weggelassen.
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Wie in 66 bis 68 dargestellt ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Plattenstapel 10, einen Gasflüssigkeitsabscheider 20, Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und ein Aufnehmerverbindungsglied 50 auf. Der Plattenstapel 10 weist einen Kondensationsabschnitt 10A und einen Unterkühlungsabschnitt 10B auf.
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Der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von dem Wärmetauscher 1 des ersten Ausführungsbeispiels hinsichtlich der Gestaltung des Plattenstapels 10. Daher ist die Gestaltung des Plattenstapels 10 vor allem nachstehend beschrieben.
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Das heißt, der Kondensationsabschnitt 10A des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist eine obere Platte 70, eine obere Außenplatte 71, eine Vielzahl von ersten Außenplatten 72A, eine Vielzahl von Innenplatten 74, eine Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und eine Vielzahl von Kältemittellamellen 80 auf.
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Die Platten 71, 74, 72A sind in der Reihenfolge der oberen Außenplatte 71, der Innenplatte 74, der ersten Außenplatte 72A, der Innenplatte 74, der ersten Außenplatte 72A, ..., an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf die obere Platte 70 angeordnet.
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Hier korrespondiert die andere Seite in der zweiten Richtung D2 zu zum Beispiel der unteren Seite in 67.
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Die Platten 71, 74, 72A stellen gemeinsam die obere Außenplatte 71, die Innenplatten 74 und die ersten Außenplatten 72A dar.
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Somit sind an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die obere Außenplatte 71 in dem Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der unteren Seite in 67) eine erste Außenplatte 72A und eine Innenplatte 74 abwechselnd an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet.
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Dadurch sind an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die obere Außenplatte 71 in dem Kondensationsabschnitt 10A ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die erste Außenplatte 72A von 69 durch Entfernen des Durchgangslochausbildungsabschnitts 91c von der ersten Außenplatte 72 von 7 erhalten. In dem Kondensationsabschnitt 10A, der wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, sind Kältemitteldurchgangslöcher 90, 94, 97 und Kühlwasserdurchgangslöcher 95, 96 gebildet.
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Der Unterkühlungsabschnitt 10B von 67 ist mit einer Vielzahl von umgekehrten ersten Außenplatten 72B, einer Vielzahl von Innenplatten 74, einer Bodenplatte 77 und einer Halterung 78 vorgesehen.
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Die umgekehrte erste Außenplatte 72B von 70 und die erste Außenplatte 72A von 69 sind hier jeweils aus einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte ausgebildet. Insbesondere sind die umgekehrte erste Außenplatte 72B und die erste Außenplatte 72A punktsymmetrisch zueinander um eine Achse G ausgebildet.
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Wie in 69 und 70 dargestellt ist, ist die Achse G eine imaginäre Linie, die durch die Mitte in der Richtung der Ebene einschließlich der ersten Richtung D1 und der dritten Richtung D3 (das heißt der Boden 72a) in der zweiten Richtung D2 in der umgekehrten ersten Außenplatte 72B oder der ersten Außenplatte 72A hindurchgeht. Die umgekehrte erste Außenplatte 72B ist eine Platte, die um 180 Grad um den Mittelpunkt in der ersten Außenplatte 72A gedreht ist.
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Daher sind Durchgangslochausbildungsabschnitte 94c, 96c, die an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 in der ersten Außenplatte 72A angeordnet sind, an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in der umgekehrten ersten Außenplatte 72B angeordnet.
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Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 97c, 95c, die an der einen Seite in der dritten Richtung D3 der ersten Außenplatte 72A angeordnet sind, sind an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 der umgekehrten ersten Außenplatte 72B angeordnet.
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An der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Bodenplatte 77 und die Halterung 78 in dem Unterkühlungsabschnitt 10B von 67 sind eine umgekehrte erste Außenplatte 72B und eine Innenplatte 74 abwechselnd an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 (zum Beispiel der unteren Seite in 67) angeordnet.
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Dadurch sind an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Bodenplatte 77 und die Halterung 78 in dem Unterkühlungsabschnitt 10B ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet.
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Der Wärmetauscher 1, der derart gestaltet ist, weist die Kühlwasserdurchgangslöcher 90, 94, 97 und die Kühlwasserdurchgangslöcher 95, 96 auf.
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Nachstehend ist der Kondensationsabschnitt 10A und der Unterkühlungsabschnitt 10B des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Bezug auf 71 bis 76 beschrieben.
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Zunächst ist der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 des Kondensationsabschnitts 10A ausgebildet. Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90k, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der oberen Außenplatte 71 ausbildet, ist mit der oberen Platte 70 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 getrennt angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der ersten Außenplatte 72A ausgebildet, bildet den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 90 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zu führen.
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Jedoch ist, wie in 72 dargestellt ist, das Kältemitteldurchgangsloch 90 der ersten Außenplatte 72A, die am nächsten an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in dem Kondensationsabschnitt 10A angeordnet ist, geschlossen.
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Wie in 73 dargestellt ist, ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der ersten Außenplatte 72A ausbildet, bildet den Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 97 ab.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der ersten Außenplatte 73A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 97 und der Kühlwasserströmungsweg 100 getrennt voneinander angeordnet.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 97 des Kondensationsabschnitts 10A, das wie vorstehend beschrieben gestaltet ist, steht mit dem Kältemitteldurchgangsloch 97 des Unterkühlungsabschnitts 10B in Verbindung. Das Kältemitteldurchgangsloch 97 steht mit dem Abgabeanschluss 114 der Halterung 78 in Verbindung.
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In dem Unterkühlungsabschnitt 10B, der in 74 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der umgekehrten zweiten Außenplatte 73B ausbildet, mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73B und der Innenplatte 74 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 getrennt angeordnet.
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In der Innenplatte 74 ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 ausbildet, mit der umgekehrten zweiten Außenplatte 73B durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 zwischen der Innenplatte 74 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73B getrennt angeordnet.
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Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 (zum Beispiel die untere Seite in 74) des Kältemitteldurchgangslochs 97 des vorliegenden Ausführungsbeispiels tritt durch die Bodenplatte 77 und die Halterung 78 hindurch. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 97 bildet einen Abgabeanschluss 114 aus.
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In dem Unterkühlungsabschnitt 10B, der in 75 und 76 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der umgekehrten ersten Außenplatte 72B ausbildet, mit der ersten Außenplatte 72A durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 zwischen der ersten Außenplatte 72A und der umgekehrten ersten Außenplatte 72B getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der umgekehrten ersten Außenplatte 72B ausbildet, bildet den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 90 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zu führen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der umgekehrten ersten Außenplatte 72B durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 zwischen der Innenplatte 74 und der umgekehrten ersten Außenplatte 72B getrennt angeordnet.
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Wie vorstehend beschrieben ist, steht das Kältemitteldurchgangsloch 90 mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 des Unterkühlungsabschnitts 10B in Verbindung. Das Kältemitteldurchgangsloch 90 ist von der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B getrennt ausgebildet/angeordnet.
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In dem Kondensationsabschnitt 10A, der in 77 dargestellt ist, ist der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der ersten Außenplatte 72A ausbildet, ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72A und das Kältemitteldurchgangsloch 97 getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der ersten Außenplatte 72A durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72A getrennt angeordnet.
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In dem Kondensationsabschnitt 10A ist das Kältemitteldurchgangsloch 97 von der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 getrennt ausgebildet/angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 97 ist von der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 getrennt ausgebildet/angeordnet.
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In dem Unterkühlungsabschnitt 10B, der in 78 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der umgekehrten ersten Außenplatte 72B ausbildet, den Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 94 ab.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94e, der das Kältemitteldurchgangsloch 94 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der umgekehrten ersten Außenplatte 72B durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 94 zwischen der Innenplatte 74 und der umgekehrten ersten Außenplatte 72B getrennt angeordnet.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 94 des Unterkühlungsabschnitts 10B und das Kältemitteldurchgangsloch 97 des Kondensationsabschnitts 10A des vorliegenden Ausführungsbeispiels stehen miteinander in Verbindung. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 94 des Unterkühlungsabschnitts 10B (zum Beispiel die untere Seite in 78) ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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Nachstehend ist der Betrieb des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst strömt Kühlwasser in das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durch das Kühlwasserverbindungsglied 40a und den Kühlwassereinlass 112. Das Kühlwasser, das durch das Kühlwasserdurchgangsloch 96 strömt, wird in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der oberen Platte 70 und der Halterung 78 aufgeteilt.
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Das Kühlwasser, das somit in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 aufgeteilt ist, wird in dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 gesammelt und wird durch den Kühlwasserauslass 113 und das Kühlwasserverbindungsglied 40b abgegeben.
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Andererseits strömt das Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter abgegeben wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 90 durch das Kältemittelverbindungsglied 30a und den Kältemitteleinlass 110. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 90 strömt, wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 des Kondensationsabschnitts 10A aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das durch die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 strömt, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 94 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 des Kondensationsabschnitts 10A ab.
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Danach strömt das Hochdruckkältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 94 zu dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 durch das Kältemitteldurchgangsloch 97 des Unterkühlungsabschnitts 10B, den Abgabeanschluss 114 und das Aufnehmerverbindungsglied 50. Der Gasflüssigkeitsabscheider 20 scheidet das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 92 hindurchgetreten ist, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab.
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Das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 strömt in das Kältemitteldurchgangsloch 90 des Unterkühlungsabschnitts 10B durch das Aufnehmerverbindungsglied 50 und den Einbringungsanschluss 115. Das Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem Kältemitteldurchgangsloch 90 wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 des Unterkühlungsabschnitts 10B aufgeteilt.
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Das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 des Unterkühlungsabschnitts 10B wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 94 gesammelt. Zu dieser Zeit gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 des Unterkühlungsabschnitts 10B Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 des Unterkühlungsabschnitts 10B ab. Dadurch wird das Flüssigkeitsphasenkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 unterkühlt.
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Danach strömt das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das in dem Kältemitteldurchgangsloch 94 gesammelt wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 97 des Kondensationsabschnitts 10A. Dann strömt das Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem Kältemitteldurchgangsloch 97 zu dem Druckreduzierventil durch den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72A, einem Kältemittelauslass 111, und dem Kältemittelverbindungsglied 30b.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Plattenstapel 10 und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 auf. Der Plattenstapel 10 ist mit einem Kältemitteleinlass 110 und einem Kältemittelauslass 111 ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 sind an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 68) angeordnet.
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Dadurch ist es wie in dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von Zusammenbauschritten zu der Zeit des Montierens des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu reduzieren. Des Weiteren ist es möglich, die Montierbarkeit des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu verbessern.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kühlwassereinlasseinlass 112 und der Kühlwasserauslass 113 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 67) angeordnet. Dadurch kann ein Ausführen des Schritts zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit jedem von dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 erleichtert werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jede von der umgekehrten ersten Außenplatte 72B und der ersten Außenplatte 72A aus einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Platte ausgebildet. Somit kann jede von der umgekehrten ersten Außenplatte 72B und der ersten Außenplatte 72A mittels einer gemeinsamen/miteinander übereinstimmenden Form hergestellt werden. Daher können die Herstellungskosten reduziert werden.
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Viertes Ausführungsbeispiel
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In dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Wärmetauscher 1 den Gasflüssigkeitsabscheider 20, den Kondensationsabschnitt 10A und den Unterkühlungsabschnitt 10B aufweist.
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Jedoch wird stattdessen das vorliegende vierte Ausführungsbeispiel, in dem der Gasflüssigkeitsabscheider 20 und der Unterkühlungsabschnitt 10B weggelassen sind und der Wärmetauscher 1 durch den Kondensationsabschnitt 10A gestaltet ist, in Bezug auf 79 bis 87 beschrieben. In 79 bis 87 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie jene in 1 bis 4 dieselben Komponenten und ist deren Beschreibung nachstehend weggelassen.
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Wie in 79 bis 81 dargestellt ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Plattenstapel 10, Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b auf. Der Plattenstapel 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 80) angeordnet.
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Der Plattenstapel 10 weist eine obere Platte 70, eine obere Außenplatte 71, eine Vielzahl von ersten Außenplatten 72, eine Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und eine Vielzahl von Innenplatten 74 auf.
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Zusätzlich ist der Plattenstapel 10 mit einer Bodenplatte 77, einer Halterung 78, einer Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und einer Vielzahl von Kältemittellamellen 80 vorgesehen.
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Der Plattenstapel 10 ist mit den Kältemitteldurchgangslöchern 90, 91, 92, 97 und den Kühlwasserdurchgangslöchern 95, 96 vorgesehen. Die Kältemitteldurchgangslöcher 90, 91, 92, 97 und die Kühlwasserdurchgangslöcher 95, 96 sind in dem Plattenstapel 10 über die zweite Richtung D2 ausgebildet.
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An der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die obere Platte 70 und die obere Außenplatte 71 in dem Plattenstapel 10 von 80 (der unteren Seite in 80) sind die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von Innenplatten 74 abwechselnd eine nach der anderen an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet.
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Zwischen der Vielzahl von ersten Außenplatten 72, der Vielzahl von Innenplatten 74 und der Bodenplatte 77 und der Halterung 78 in dem Plattenstapel 10, der Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und der Vielzahl von Innenplatten 74 sind abwechselnd eine nach der anderen an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet.
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Ein Kältemittelströmungsweg 101 ist zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 des Plattenstapels 10 ausgebildet. Die obere Platte 70 hat einen Kältemitteleinlass 110, der mit dem Kältemittelströmungsweg 101 in Verbindung steht. Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90k, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der oberen Außenplatte 71 ausbildet, ist mit der oberen Platte 70 durch Löten verbunden.
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Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 getrennt angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90e, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 90 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der ersten Außenplatte 72 ausbildet, bildet einen Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 90 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74 zu führen.
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Jedoch ist, wie in 83 dargestellt ist, das Kältemitteldurchgangsloch 90 der ersten Außenplatte 72A, die an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 des Plattenstapels 10 (zum Beispiel der unteren Seite in 83) am nächsten angeordnet ist, geschlossen.
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Wie in 84 dargestellt ist, ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der Innenplatte 74 ausbildet, mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 91 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91e, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der ersten Außenplatte 72 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 91 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 getrennt angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91c, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der ersten Außenplatte 72 ausbildet, bildet einen Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 91 ab.
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Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 und das Kältemitteldurchgangsloch 91 getrennt angeordnet. Das Kältemitteldurchgangsloch 91 ist durch die obere Außenplatte 71 geschlossen.
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Ein derartiges Kältemitteldurchgangsloch 91 steht mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung. Das Kältemitteldurchgangsloch 91 ist von der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 getrennt angeordnet.
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Wie in 85 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der zweiten Außenplatte 73 ausbildet, den Kältemitteleinbringungsanschluss 101a gemeinsam mit der Innenplatte 74 aus. Der Kältemitteleinbringungsanschluss 101a ist vorgesehen, um das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zu führen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 91d, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der zweiten Außenplatte 73 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 91 zwischen der zweiten Außenplatte 73 und der Innenplatte 74 getrennt angeordnet.
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Hier ist das Kältemitteldurchgangsloch 90 der zweiten Außenplatte 73, die an der anderen Seite (der unteren Seite in 85) in der zweiten Richtung D2 des Plattenstapels 10 angeordnet ist, durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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Wie in 86 dargestellt ist, ist ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, mit der oberen Außenplatte 71 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 zwischen der Innenplatte 74 und der oberen Außenplatte 71 getrennt angeordnet.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 97 steht mit dem Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71 in Verbindung.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der ersten Außenplatte 72 ausbildet, ist mit der Innenplatte 74 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der ersten Außenplatte 72 und der Innenplatte 74 und das Kältemitteldurchgangsloch 97 getrennt angeordnet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der ersten Außenplatte 72 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind das Kältemitteldurchgangsloch 97 und der Kühlwasserströmungsweg 100 getrennt voneinander angeordnet.
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Auf diese Weise sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 getrennt von dem Kältemitteldurchgangsloch 97 angeordnet.
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Wie in 87 dargestellt ist, bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 97 in der Innenplatte 74 ausbildet, den Kältemittelabgabeanschluss 101b gemeinsam mit der zweiten Außenplatte 73 aus. Der Kältemittelabgabeanschluss 101b gibt das Kältemittel von dem Kältemittelströmungsweg 101 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 97 ab.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97e, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der Innenplatte 74 ausbildet, ist mit der zweiten Außenplatte 73 durch Löten verbunden. Infolgedessen sind der Kühlwasserströmungsweg 100 und das Kältemitteldurchgangsloch 92 zwischen der zweiten Außenplatte 73 und der Innenplatte 74 getrennt angeordnet.
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Das Kältemitteldurchgangsloch 92, das aus der Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und der Vielzahl von Innenplatten 74 ausgebildet ist, steht mit dem Kältemitteldurchgangsloch 97, das aus der Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und der Vielzahl von Innenplatten 74 ausgebildet ist, in Verbindung. Eine Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 97 (zum Beispiel die obere Seite in 86) ist durch die obere Platte 70 geschlossen.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, hat jede von der ersten Außenplatte 72 und der zweiten Außenplatte 73 eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Außenform.
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Wie vorstehend beschrieben ist, weist die erste Außenplatte 72 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c auf. Wie vorstehend beschrieben ist, weist die zweite Außenplatte 73 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d, 95d, 96d auf.
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Nachstehend sind zur Erleichterung der Beschreibung die erste Außenplatte 72 und die zweite Außenplatte 73 zusammenfassend als Außenplatten 72, 73 bezeichnet. Die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c und die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91d, 92d, 95d, 96d werden zusammenfassend als ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 90c, ..., 96d bezeichnet.
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Die Außenplatten 72, 73 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind verschiedene Arten von Außenplatten durch Umfassen von unterschiedlichen Kombinationen von Durchgangslochausbildungsabschnitten aus den Durchgangslochausbildungsabschnitten 90c, ..., 96d.
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Nachstehend ist der Betrieb des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst strömt Kühlwasser in das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durch das Kühlwasserverbindungsglied 40a und den Kühlwassereinlass 112. Das Kühlwasser, das durch das Kühlwasserdurchgangsloch 96 strömt, wird in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der oberen Platte 70 und der Halterung 78 aufgeteilt. Das Kühlwasser, das somit in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 aufgeteilt ist, wird in einem Kühlwasserdurchgangsloch 95 gesammelt und wird durch den Kühlwasserauslass 113 und das Kühlwasserverbindungsglied 40b abgegeben.
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Andererseits strömt das Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter abgegeben wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 90 durch das Kältemittelverbindungsglied 30a und den Kältemitteleinlass 110. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 90 strömt, wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 91 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab.
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Danach wird das Kältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 in eine Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101, die zwischen der zweiten Außenplatte 73 und der Innenplatte 74 für jede der zweiten Außenplatten 73 ausgebildet sind, aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 92 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab.
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Danach strömt das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 92 hindurchgetreten ist, durch das Kältemitteldurchgangsloch 97 zu dem Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der oberen Platte 70 und der oberen Außenplatte 71. Das Kältemittel, das durch den Kältemittelströmungsweg 101 strömt, strömt zu dem Druckreduzierventil durch den Kältemittelauslass 111 und das Kältemittelverbindungsglied 30b.
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Nachstehend ist ein Verfahren zum Herstellen des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72, die Vielzahl von zweiten Außenplatten 73 und die Vielzahl von Innenplatten 74 vorbereitet. Die Bodenplatte 77, die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80 werden vorbereitet.
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In dem nächsten Schritt werden die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, ..., die Halterung 78, die Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und die Vielzahl von Kältemittellamellen 80, die wie vorstehend beschrieben vorbereitet sind, gestapelt und werden temporär fixiert, um einen temporär fixierten Plattenstapel auszubilden.
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In dem nächsten Schritt werden die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b an dem temporär fixierten Plattenstapel montiert (zusammengebaut).
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Dann werden der temporär fixierte Plattenstapel, die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b, die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b und das Aufnehmerverbindungsglied 50, die wie vorstehend beschrieben zusammengebaut sind, durch Löten in einem Hochtemperaturofen integriert. Als Ergebnis ist die Herstellung des Wärmetauschers 1 abgeschlossen.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Plattenstapel 10 und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 auf. Der Plattenstapel 10 ist mit einem Kältemitteleinlass 110 und einem Kältemittelauslass 111 ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 sind an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 80) angeordnet.
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Dadurch ist es wie in dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von Zusammenbauschritten zu der Zeit des Montierens des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu reduzieren. Des Weiteren ist es möglich, die Montierbarkeit des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu verbessern.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kühlwassereinlass 112 und der Kühlwasserauslass 113 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 81) angeordnet. Dadurch kann ein Ausführen des Schritts zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit jedem von dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 erleichtert werden.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie vorstehend beschrieben ist, während die Nestform zum Ausbilden des Durchgangslochausbildungsabschnitts für jede unterschiedliche Art einer Außenplatte getauscht wird, jede von den Au-ßenplatten 72, 73 mittels eines Kerns oder eines Hohlraums mit Ausnahme der Nestform aus Formen als eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Komponente geformt.
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Als Ergebnis können die Herstellungskosten verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem die Außenplatten 72, 73 mittels einer unterschiedlichen Form für jede Außenplatte geformt werden.
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Fünftes Ausführungsbeispiel
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In dem vierten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kondensationsabschnitt 10A aus dem Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel an der einen Seite in der dritten Richtung D3 strömt, und dem Kältemittelströmungsweg 101, durch den das Kältemittel an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 strömt, ausgebildet ist.
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Jedoch wird in Bezug auf 88 bis 90 eine Beschreibung des vorliegenden fünften Ausführungsbeispiels gegeben, in dem ein Kondensationsabschnitt 10A aus dem Kältemittelströmungsweg 101, durch den ein Kältemittel an der einen Seite in der dritten Richtung D3 strömt, ausgebildet ist. In 88 bis 90 bezeichnen dieselben Bezugszeichen wie jene in 79 bis 81 dieselben Komponenten und ist deren Beschreibung nachstehend weggelassen.
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Wie in 88 bis 90 dargestellt ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Plattenstapel 10, Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b auf. Der Plattenstapel 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels ist aus dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet. Wie in dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Kältemittelverbindungsglieder 30a, 30b und die Kühlwasserverbindungsglieder 40a, 40b an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 89) angeordnet.
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Der Plattenstapel 10 weist eine obere Platte 70, eine obere Außenplatte 71, eine Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und eine Vielzahl von Innenplatten 74 auf. Zusätzlich ist der Plattenstapel 10 mit einer Bodenplatte 77, einer Halterung 78, einer Vielzahl von Kühlwasserlamellen 79 und einer Vielzahl von Kältemittellamellen 80 vorgesehen.
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Der Plattenstapel 10 ist mit Kältemitteldurchgangslöchern 90, 91 und Kühlwasserdurchgangslöchern 95, 96 vorgesehen. Jedes von den Kältemitteldurchgangslöchern 90, 91 und den Kühlwasserdurchgangslöchern 95, 96 durchdringt die obere Platte 70, die obere Außenplatte 71, die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von Innenplatten 74 in der zweiten Richtung D2.
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An der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die obere Platte 70 und die obere Außenplatte 71 in dem Plattenstapel 10 von 89 sind die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von Innenplatten 74 abwechselnd eine nach der anderen an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 angeordnet. Hier bedeutet die andere Seite in der zweiten Richtung D2 zum Beispiel die untere Seite in 89.
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Der Durchgangsausbildungsabschnitt, der das Kältemitteldurchgangsloch 90 in der oberen Platte 70 ausbildet, bildet einen Kältemitteleinlass 110. Der Durchgangsausbildungsabschnitt, der das Kältemitteldurchgangsloch 91 in der oberen Platte 70 ausbildet, bildet einen Kältemittelauslass 111.
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Der Durchgangsausbildungsabschnitt, der das Kühlwasserdurchgangsloch 96 in der oberen Platte 70 ausbildet, bildet einen Kühlwassereinlass 112. Der Durchgangsausbildungsabschnitt, der das Kühlwasserdurchgangsloch 95 in der oberen Platte 70 ausbildet, bildet einen Kühlwasserauslass 113.
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Die Bodenplatte 77 und die Halterung 78 sind an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die Vielzahl von ersten Außenplatten 72 und die Vielzahl von Innenplatten 74 in dem Plattenstapel 10 (zum Beispiel der unteren Seite in 89) angeordnet.
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Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 90 ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kältemitteldurchgangslochs 91 ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kühlwasserdurchgangslochs 96 ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen. Die andere Seite in der zweiten Richtung D2 des Kühlwasserdurchgangslochs 95 ist durch die Bodenplatte 77 geschlossen.
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Zunächst sind in dem Plattenstapel 10 ein Kühlwasserströmungsweg 100 und ein Kältemittelströmungsweg 101 abwechselnd in der zweiten Richtung D2 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die obere Platte 70 und die obere Außenplatte 71 (zum Beispiel der unteren Seite in 89) angeordnet.
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Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel steht das Kältemitteldurchgangsloch 90 mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung. Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel steht das Kältemitteldurchgangsloch 91 mit der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 in Verbindung.
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Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel steht das Kühlwasserdurchgangsloch 96 mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 in Verbindung. Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel steht das Kühlwasserdurchgangsloch 95 mit der Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 in Verbindung.
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Nachstehend ist der Betrieb des Wärmetauschers 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels beschrieben.
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Zunächst strömt Kühlwasser in das Kühlwasserdurchgangsloch 96 durch das Kühlwasserverbindungsglied 40a und den Kühlwassereinlass 112. Das Kühlwasser, das durch das Kühlwasserdurchgangsloch 96 strömt, wird in die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 zwischen der oberen Platte 70 und der Halterung 78 aufgeteilt. Das Kühlwasser, das durch die Vielzahl von Kühlwasserströmungswegen 100 hindurchgetreten ist, wird in dem Kühlwasserdurchgangsloch 95 gesammelt und wird durch den Kühlwasserauslass 113 und das Kühlwasserverbindungsglied 40b abgegeben.
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Andererseits strömt das Hochdruckkältemittel, das von dem Verdichter abgegeben wird, in das Kältemitteldurchgangsloch 90 durch das Kältemittelverbindungsglied 30a und den Kältemitteleinlass 110. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 90 strömt, wird in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt. Das Hochdruckkältemittel, das somit in die Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 aufgeteilt ist, wird in den Kältemitteldurchgangslöchern 91 gesammelt.
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Zu dieser Zeit gibt das Hochdruckkältemittel in der Vielzahl von Kältemittelströmungswegen 101 Wärme zu dem Kühlwasser in dem Kühlwasserströmungsweg 100 ab.
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Danach strömt das Hochdruckkältemittel von dem Kältemitteldurchgangsloch 91 zu dem Kältemitteldurchgangsloch 91. Das Hochdruckkältemittel, das durch das Kältemitteldurchgangsloch 91 hindurchgetreten ist, strömt von dem Kältemittelauslass 111 zu dem Druckreduzierventil.
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Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben ist, weist der Wärmetauscher 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels den Plattenstapel 10 und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 auf. Der Plattenstapel 10 ist mit einem Kältemitteleinlass 110 und einem Kältemittelauslass 111 ausgebildet. Der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 sind an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 89) angeordnet.
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Dadurch ist es wie in dem ersten Ausführungsbeispiel möglich, die Anzahl von Zusammenbauschritten zu der Zeit des Montierens des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu reduzieren. Des Weiteren ist es möglich, die Montierbarkeit des Wärmetauschers 1 in dem Fahrzeug zu verbessern. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Kühlwassereinlass 112 und der Kühlwasserauslass 113 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A (zum Beispiel der oberen Seite in 90) angeordnet. Dadurch kann ein Ausführen des Schritts zum Verbinden des Kühlwasserrohrs mit jedem von dem Kühlwassereinlass 112 und dem Kühlwasserauslass 113 erleichtert werden.
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Weitere Ausführungsbeispiele
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- (1) In den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Wärmetauscher 1 für die Fahrzeugklimaanlage als der Wärmetauscher der vorliegenden Offenbarung verwendet wird, jedoch kann stattdessen der Wärmetauscher 1, der bei einer Vorrichtung mit Ausnahme der Fahrzeugklimaanlage verwendet werden kann, als der Wärmetauscher der vorliegenden Offenbarung verwendet werden.
- (2) In den ersten bis fünften Ausführungsbeispielen ist, wie in 7 dargestellt ist, das Beispiel beschrieben, in dem die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c in der ersten Außenplatte 72 angeordnet sind.
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Jedoch können in der ersten Außenplatte 72 die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 91c, 94c, 95c, 96c, 97c angeordnet werden, wie nachstehend unter (a), (b), (c), (d), (e), (f) und (g) gezeigt ist.
- (a) Zum Beispiel kann, wie in 91 dargestellt ist, der Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c zwischen den Durchgangslochausbildungsabschnitten 90c, 97c angeordnet sein und kann der Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c zwischen den Durchgangslochausbildungsabschnitten 91c und 94c angeordnet sein.
- (b) Wie in 91 dargestellt ist, können die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 97c an der einen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Durchgangslochausbildungsabschnitt 95c angeordnet sein und können die Durchgangslochausbildungsabschnitte 91c, 94c an der anderen Seite in der dritten Richtung D3 in Bezug auf den Durchgangslochausbildungsabschnitt 96c angeordnet sein.
- (c) Dasselbe kann bei der ersten Außenplatte 72, der Vielzahl von zweiten Au-ßenplatten 73, der Innenplatte 74, der ersten Teilungsaußenplatte 75, der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A angewandt werden.
- (d) Ferner können in der zweiten Außenplatte 73B, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90d, 91d, 92d, 95d, 96d in Positionen mit Ausnahme jener in 60 angeordnet werden.
- (e) Ferner können in der zweiten Teilungsaußenplatte 76A, die in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90g, 92g, 94g, 95g, 96g in Positionen mit Ausnahme jener in 61 angeordnet werden.
- (f) In der ersten Außenplatte 72A, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird, können die Durchgangslochausbildungsabschnitte 94c, 95c, 96c in Positionen mit Ausnahme jener in 69 angeordnet werden.
- (g) In der umgekehrten ersten Außenplatte 72B, die in dem dritten Ausführungsbeispiel verwendet wird, können die Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 94c, 95c, 96c, 97c in Positionen mit Ausnahme jener in 70 angeordnet werden.
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(3) In dem zweiten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet sind. Jedoch können stattdessen der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet werden.
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Auch in dem vierten Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Erfindung nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet sind, und können der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet sein.
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Ähnlich ist auch in dem fünften Ausführungsbeispiel die vorliegende Erfindung nicht auf den Fall beschränkt, in dem der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet sind, und können der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A angeordnet sein.
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(4) In dem ersten Ausführungsbeispiel und dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitts 10A in dem Plattenstapel 10 angeordnet sind.
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Jedoch können stattdessen der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B in dem Plattenstapel 10 angeordnet sein. Das heißt, der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 können an der Seite des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 in dem Plattenstapel 10 angeordnet sein.
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In diesem Fall ist der Plattenstapel 10 mit einem Kältemitteldurchgangsströmungsweg zum Führen des Kältemittels, das von dem Kältemitteleinlass 110 strömt, zu dem Kondensationsabschnitt 10A und einem Kältemitteldurchgangsströmungsweg zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels, das von dem Unterkühlungsabschnitt 10B strömt, zu dem Kältemittelauslass 111 vorgesehen.
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(5) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen bildet der Durchgangslochausbildungsabschnitt der Platte an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 der zwei Platten, die in der zweiten Richtung D2 angeordnet sind, den Vorsprung (das heißt eine Rippe). Der Vorsprung bildet den Kühlwasserströmungsweg 100 oder den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen den Böden der zwei Platten.
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Zum Beispiel bildet in 29 in der Innenplatte 74 und der zweiten Außenplatte 73A, die in der zweiten Richtung D2 angeordnet sind, der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d der zweiten Außenplatte 73A den Vorsprung (das heißt eine Rippe). Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 94d bildet den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen dem Boden 74a der Innenplatte 74 und dem Boden 73a der zweiten Außenplatte 73A.
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Jedoch können stattdessen der Durchgangslochausbildungsabschnitt und der Vorsprung in jeder der zwei Platten, die in der zweiten Richtung D2 angeordnet sind, ausgebildet sein und kann der Kühlwasserströmungsweg 100 oder der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen den Böden der zwei Platten durch die jeweiligen Durchgangslochausbildungsabschnitte und Vorsprünge ausgebildet sein.
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93 stellt ein spezifisches Beispiel einer Struktur dar, die das Kältemitteldurchgangsloch 92 in dem Plattenstapel 10 bildet.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 120, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 in der zweiten Teilungsaußenplatte 76 ausbildet, steht von der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Boden 76a vor.
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In der Innenplatte 74 steht ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 123, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 ausbildet, an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Boden 74a vor. An der Außenumfangsseite des Durchgangslochausbildungsabschnitts 123 in der Innenplatte 74 ist ein Vorsprung 121, der an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Boden 74a vorsteht, vorgesehen.
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Ein Durchgangslochausbildungsabschnitt 124, der das Kältemitteldurchgangsloch 92 der zweiten Außenplatte 73A ausbildet, steht an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Boden 73a vor. An der Außenumfangsseite des Durchgangslochausbildungsabschnitts 124 der zweiten Außenplatte 73A ist ein Vorsprung 122, der an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf den Boden 73a vorsteht, vorgesehen.
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Hier sind der Durchgangslochausbildungsabschnitt 120 in der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und der Vorsprung 121 der Innenplatte 74 miteinander verbunden, um den Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen dem Boden 76a der zweiten Teilungsaußenplatte 76 und dem Boden 74a der Innenplatte 74 auszubilden. Eine Abmessung a des Durchgangslochausbildungsabschnitts 120 in der zweiten Richtung D2 und eine Abmessung b des Vorsprungs 121 in der zweiten Richtung D2 sind gleich groß.
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Der Durchgangslochausbildungsabschnitt 123 der Innenplatte 74 und der Durchgangslochausbildungsabschnitt 124 der zweiten Außenplatte 73A sind verbunden, um den Kältemittelströmungsweg 101 zwischen dem Boden 74a der Innenplatte 74 und dem Boden 73a der zweiten Außenplatte 73A auszubilden. Eine Abmessung a des Durchgangslochausbildungsabschnitts 123 in der zweiten Richtung D2 und eine Abmessung b des Durchgangslochausbildungsabschnitts 124 in der zweiten Richtung D2 sind gleich groß.
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Der Vorsprung 122 der zweiten Außenplatte 73A und der Vorsprung 121 der Innenplatte 74 sind verbunden, um den Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen dem Boden 73a der zweiten Außenplatte 73A und den Boden 74a der Innenplatte 74 auszubilden. Eine Abmessung a des Vorsprungs 122 in der zweiten Richtung D2 und eine Abmessung b des Vorsprungs 121 in der zweiten Richtung D2 sind gleich groß.
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In der Struktur, die die Kältemitteldurchgangslöcher 91, 92, ..., 94 mit Ausnahme des Kältemitteldurchgangslochs 92 bildet, kann ähnlich wie in 94 der Kühlwasserströmungsweg 100 oder der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen den Böden der zwei Platten der Durchgangslochausbildungsabschnitte oder der Vorsprünge der zwei Platten gebildet werden.
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(6) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist, wie in 2 dargestellt ist, das Beispiel vorgesehen, in dem der Gasflüssigkeitsabscheider 20 mit einer Seite in der ersten Richtung D1 des Plattenstapels 10 über das Aufnehmerverbindungsglied 50 verbunden ist.
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Jedoch kann stattdessen der Gasflüssigkeitsabscheider 20 mit der anderen Seite in der ersten Richtung D1 des Plattenstapels 10 über das Aufnehmerverbindungsglied 50 verbunden sein.
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In diesem Fall können das Kältemittelverbindungsglied 30a und das Kühlwasserverbindungsglied 40b an der anderen Seite in der ersten Richtung D1 des Plattenstapels 10 angeordnet sein. Das Kältemittelverbindungsglied 30b und das Kühlwasserverbindungsglied 40a können an der einen Seite in der ersten Richtung D1 des Plattenstapels 10 angeordnet sein.
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Zum Beispiel ist die eine Seite in der ersten Richtung D1 als eine untere Seite in der senkrechten Richtung definiert und ist die andere Seite in der ersten Richtung D1 als eine obere Seite in der senkrechten Richtung definiert. In diesem Fall ist der Gasflüssigkeitsabscheider 20 nicht darauf beschränkt, um an der unteren Seite in der senkrechten Richtung des Plattenstapels 10 über das Aufnehmerverbindungsglied 50 verbunden zu sein, und kann der Gasflüssigkeitsabscheider 20 mit der oberen Seite in der senkrechten Richtung des Plattenstapels 10 über das Aufnehmerverbindungsglied 50 verbunden sein.
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(7) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an den entgegengesetzten Seiten des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A vorgesehen sind.
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Jedoch können stattdessen der Kältemitteleinlass 110 und der Kältemittelauslass 111 an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B vorgesehen sein.
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(8) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kühlwasserauslass 113 und der Kühlwassereinlass 112 an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts 10B in Bezug auf den Kondensationsabschnitt 10A vorgesehen sind. Jedoch können stattdessen der Kühlwasserauslass 113 und der Kühlwassereinlass 112 an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts 10A in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt 10B vorgesehen sein.
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(9) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem das Kältemittel von der einen Seite zu der anderen Seite in der ersten Richtung D1 in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 strömt und das Kältemittel von der anderen Seite zu der einen Seite in der ersten Richtung D1 in dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömt.
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Jedoch kann stattdessen das Kältemittel von der anderen Seite zu der einen Seite in der ersten Richtung D1 in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 strömen und kann das Kältemittel von der einen Seite zu der anderen Seite in der ersten Richtung D1 in dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömen.
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Alternativ kann das Kältemittel von der einen Seite zu der anderen Seite in der ersten Richtung D1 in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 strömen und kann das Kältemittel von der einen Seite zu der anderen Seite in der ersten Richtung D1 in dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömen.
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Alternativ kann das Kältemittel von der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zu der einen Seite in dem oberen Kältemittelströmungsweg 101 strömen und kann das Kältemittel von der anderen Seite in der ersten Richtung D1 zu der einen Seite in dem unteren Kältemittelströmungsweg 101 strömen.
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(10) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem die erste Außenplatte 72 die vier Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 97c, 94c, 91c in der Reihenfolge aufweist, um (← mit dem Ziel, ?!?) die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann zum Beispiel die erste Außenplatte 72 des Kondensationsabschnitts 10A in 3 drei oder mehr Durchgangslochausbildungsabschnitte 90c, 94c, 91c in der Reihenfolge aufweisen, um die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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Das heißt, als die erste Außenplatte 72 des Kondensationsabschnitts 10A in 3 kann der Durchgangslochausbildungsabschnitt 97c nicht vorgesehen sein, um das Kältemitteldurchgangsloch auszubilden.
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(11) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem die Innenplatte 74 die vier Durchgangslochausbildungsabschnitte 90e, 97e, 94e, 91e aufweist, um die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann zum Beispiel die Innenplatte 74 des Kondensationsabschnitts 10A in 3 drei oder mehr Durchgangslochausbildungsabschnitte 90e, 94e, 91e in der Reihenfolge aufweisen, um die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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Alternativ kann die Innenplatte 74 des Unterkühlungsabschnitts 10B in 3 drei oder mehr Durchgangslochausbildungsabschnitte 97e, 94e, 90e in der Reihenfolge aufweisen, um das Kältemitteldurchgangsloch auszubilden.
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(12) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem die umgekehrte zweite Außenplatte 73A die drei Durchgangslochausbildungsabschnitte 92d, 94d, 91d aufweist, um die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt und kann die umgekehrte zweite Außenplatte 73A vier oder mehr Durchgangslochausbildungsabschnitte aufweisen, um die Kältemitteldurchgangslöcher auszubilden.
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(13) In dem ersten Ausführungsbeispiel ist das Beispiel beschrieben, in dem der Wärmetauscher 1 den Kondensationsabschnitt 10A, den Unterkühlungsabschnitt 10B und den Gasflüssigkeitsabscheider 20 aufweist. Jedoch kann stattdessen der Wärmetauscher 1 den Kondensationsabschnitt 10A und den Unterkühlungsabschnitt 10B aus dem Kondensationsabschnitt 10A, dem Unterkühlungsabschnitt 10B und dem Gasflüssigkeitsabscheider 20 aufweisen. Das heißt, der Wärmetauscher 1 kann den Kondensationsabschnitt 10A und den Unterkühlungsabschnitt 10B mit Ausnahme des Gasflüssigkeitsabscheiders 20 aufweisen.
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(14) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 in dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet ist.
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Jedoch kann stattdessen der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 ausgebildet sein.
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(15) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 in dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet ist.
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Jedoch kann stattdessen der Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 ausgebildet sein.
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(16) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben sind, ist in dem Unterkühlungsabschnitt 10B das Beispiel beschrieben, in dem der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der Innenplatte 74 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A ausgebildet ist.
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Jedoch kann stattdessen der Kältemittelströmungsweg 101 zwischen der umgekehrten zweiten Außenplatte 73A und der Innenplatte 74 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die umgekehrte zweite Außenplatte 73A ausgebildet sein.
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(17) In den ersten bis sechsten Ausführungsbeispielen ist das Beispiel beschrieben, in dem der Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der anderen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 in dem Kondensationsabschnitt 10A ausgebildet ist.
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Jedoch kann stattdessen der Kühlwasserströmungsweg 100 zwischen der Innenplatte 74 und der ersten Außenplatte 72 an der einen Seite in der zweiten Richtung D2 in Bezug auf die erste Außenplatte 72 ausgebildet sein.
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(18) Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die vorstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt und kann geeignet modifiziert werden. Die vorstehenden Ausführungsbeispiele stehen untereinander in Beziehung und können geeignet kombiniert werden, es sei denn, dass deren Kombination offensichtlich nicht möglich ausgeschlossen ist. Es ist selbstverständlich, dass in jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele die Elemente, die die Ausführungsbeispiele bilden, nicht notwendigerweise wesentlich sind, es sei denn, dass es explizit beschrieben ist, dass die Elemente insbesondere wesentlich sind, und/oder dass die Elemente als offensichtlich wesentlich im Prinzip anzusehen sind. In jedem der vorstehenden Ausführungsbeispiele sind, wenn man sich auf die Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen der Komponenten und dergleichen bezieht, die Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen nicht darauf beschränkt, es sei denn, dass es anderweitig spezifiziert ist oder dass sie auf spezifische Formen, Positionsverhältnisse und dergleichen im Prinzip beschränkt sind.
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Überblick
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Gemäß einem ersten Gesichtspunkt, der in einigen oder allen der ersten bis fünften Ausführungsbeispiele und den weiteren Ausführungsbeispielen beschrieben ist, weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel auf, der einen Kondensationsabschnitt und einen Unterkühlungsabschnitt durch Stapeln einer Vielzahl von Platten bildet.
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Der Kondensationsabschnitt ist derart ausgebildet, dass ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den ein Gasphasenkältemittel, das in einen Kältemitteleinlass strömt, strömt, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, einander in einer Stapelrichtung der Vielzahl von Platten überlappen, Wärme von dem Gasphasenkältemittel zu dem Wärmemedium abstrahlt, um das Gasphasenkältemittel zu kondensieren, und das kondensierte Kältemittel zu dem Gasflüssigkeitsabscheider hin abgibt.
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Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das durch den Kondensationsabschnitt kondensiert wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab.
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Der Unterkühlungsabschnitt ist an einer Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet und ist derart ausgebildet, dass ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird, zu einem Kältemittelauslass hin strömt, und ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, einander in der Stapelrichtung überlappen. Der Unterkühlungsabschnitt strahlt Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel zu dem Wärmemedium ab, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel zu unterkühlen.
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Der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass sind jeweils an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt oder an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt strömt das Wärmemedium, das über einen Wärmemediumeinlass einströmen kann, durch den ersten Wärmemediumströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg. Das Wärmemedium, das durch den ersten Wärmemediumströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg hindurchgetreten ist, wird von dem Wärmemediumauslass abgegeben. Der Wärmemediumeinlass und der Wärmemediumauslass sind an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt oder an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Somit kann gemäß dem zweiten Gesichtspunkt das Wärmemediumrohr mit dem Wärmemediumeinlass und dem Wärmemediumauslass von der Seite entgegengesetzt zu dem Unterkühlungsabschnitt in Bezug auf den Kondensationsabschnitt oder von der Seite entgegengesetzt zu dem Kondensationsabschnitt in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt verbunden werden.
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Daher kann in dem zweiten Gesichtspunkt die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) verglichen zu einem Fall reduziert werden, in dem einer von dem Wärmemediumeinlass und dem Wärmemediumauslass an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet ist und der andere von dem Wärmemediumeinlass und dem Wärmemediumauslass an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet ist.
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Gemäß einem dritten Gesichtspunkt ist jeder von dem Kältemitteleinlass, dem Kältemittelauslass, dem Wärmemediumeinlass und dem Wärmemediumauslass an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet.
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Daher kann die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) des Kältemittelrohrs in Bezug auf den Kältemitteleinlass und den Kältemittelauslass reduziert werden und kann die Anzahl der Zusammenbauschritte (Montageschritte) des Wärmemediumrohrs in Bezug auf den Wärmemediumeinlass und den Wärmemediumauslass reduziert werden.
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Gemäß einem vierten Gesichtspunkt ist der Kältemittelenlass an der einen Seite in der Schnittrichtung des Plattenstapels angeordnet, wobei die Schnittrichtung die Stapelrichtung schneidet. Der Kältemittelauslass in an der anderen Seite in der Schnittrichtung des Plattenstapels angeordnet.
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Gemäß einem fünften Gesichtspunkt weist der Plattenstapel einen Abgabeanschluss, durch den das Kältemittel, das durch den ersten Wärmemediumströmungsweg hindurchgetreten ist, zu dem Gasflüssigkeitsabscheider hin abgegeben wird, und einen Einbringungsanschluss auf, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Gasflüssigkeitsabscheider in den zweiten Kältemittelströmungsweg eingebracht wird. Der Gasflüssigkeitsabscheider ist mit dem Plattenstapel über einen Abgabeanschluss und einen Einbringungsanschluss verbunden.
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Gemäß einem sechsten Gesichtspunkt ist der Gasflüssigkeitsabscheider an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Gemäß einem siebten Gesichtspunkt ist der Kondensationsabschnitt an der einen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf den ersten Kältemittelströmungsweg angeordnet und ist derart ausgebildet, dass der dritte Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel, das durch den ersten Kältemittelströmungsweg hindurchgetreten ist, zu dem Gasflüssigkeitsabscheider hin strömen kann, und der dritte Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, sich einander in der Stapelrichtung überlappen. Der Kondensationsabschnitt strahlt Wärme von dem Kältemittel, das durch den dritten Kältemittelströmungsweg strömt, zu dem Wärmemedium, das durch den dritten Wärmemediumströmungsweg strömt, ab, um das Kältemittel, das durch den dritten Kältemittelströmungsweg strömt, zu kondensieren.
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Demgemäß kann das Kältemittel gekühlt werden, wenn es durch den ersten Kältemittelströmungsweg und den dritten Kältemittelströmungsweg strömt. Es ist somit möglich, die Kältemittelkühlleistung zum Kühlen des Kältemittels verglichen zu einem Fall zu verbessern, in dem der dritte Kältemittelströmungsweg nicht vorgesehen ist.
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Gemäß einem achten Gesichtspunkt strömt das Kältemittel an der einen Seite in der Schnittrichtung in einem von dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem dritten Kältemittelströmungsweg. Das Kältemittel strömt an der anderen Seite in der Schnittrichtung in dem anderen von dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem dritten Kältemittelströmungsweg mit Ausnahme des einen Kältemittelströmungswegs.
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Gemäß einem neunten Gesichtspunkt weist die Vielzahl von Platten die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte, die in der Stapelrichtung gestapelt sind, auf.
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Die Vielzahl von Platten weist eine vierte Platte, eine fünfte Platte und eine sechste Platte auf, die an der einen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte angeordnet sind und in der Stapelrichtung gestapelt sind.
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Die erste Platte ist an der anderen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf die zweite Platte angeordnet. Die dritte Platte ist an der einen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf die zweite Platte angeordnet. Die vierte Platte ist an der anderen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf die fünfte Platte angeordnet.
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Die sechste Platte ist an der einen Seite in der Stapelrichtung in Bezug auf die fünfte Platte angeordnet. Ein erster Kältemittelströmungsweg ist zwischen der zweiten Platte und einer von der ersten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Ein erster Wärmemediumströmungsweg ist zwischen der zweiten Platte und der anderen von der ersten Platte und der dritten Platte mit Ausnahme der einen Platte ausgebildet. Ein zweiter Kältemittelströmungsweg ist zwischen der fünften Platte und einer von der vierten Platte und der sechsten Platte ausgebildet.
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Ein zweiter Wärmemediumströmungsweg ist zwischen der fünften Platte und der anderen von der vierten Platte und der sechsten Platte mit Ausnahme der einen Platte ausgebildet.
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Gemäß einem zehnten Gesichtspunkt bilden die Vielzahl von Platten einen ersten Strömungsweg, der durch den Kondensationsabschnitt hindurchtritt, um das Kältemittel von dem zweiten Kältemittelströmungsweg des Unterkühlungsabschnitts zu dem Kältemittelauslass zu führen. Die Vielzahl von Platten bilden einen zweiten Strömungsweg, der ausgebildet ist, um den Unterkühlungsabschnitt zu durchdringen, um das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg des Kondensationsabschnitts zu dem Gasflüssigkeitsabscheider zu führen.
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Gemäß einem elften Gesichtspunkt weisen die Vielzahl von Platten einen dritten Strömungsweg, der in dem Kondensationsabschnitt ausgebildet ist, um das Kältemittel, das in den Kältemitteleinlass strömt, zu dem ersten Kältemittelströmungsweg zu führen, und einen vierten Strömungsweg, der in dem Unterkühlungsabschnitt ausgebildet ist, um das Kältemittel, das durch den zweiten Kältemittelströmungsweg hindurchgetreten ist, zu dem ersten Strömungsweg zu führen, auf.
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Die Vielzahl von Platten bilden einen fünften Strömungsweg, der in dem Unterkühlungsabschnitt ausgebildet ist, um das Kältemittel von dem Gasflüssigkeitsabscheider zu dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu führen, und einen sechsten Strömungsweg, der in dem Kondensationsabschnitt ausgebildet ist, um das Kältemittel, das durch den ersten Kältemittelströmungsweg hindurchgetreten ist, zu dem zweiten Strömungsweg zu führen.
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Gemäß einem zwölften Gesichtspunkt bilden die Vielzahl von Platten einen siebten Strömungsweg zum Führen des Wärmemediums, das in den Wärmemediumeinlass strömt, zu dem ersten Wärmemediumströmungsweg und dem zweiten Wärmemediumströmungsweg, und einen achten Strömungsweg zum Führen des Wärmemediums, das durch den ersten Wärmemediumströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg hindurchgetreten ist, zu dem Wärmemediumauslass.
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Gemäß einem dreizehnten Gesichtspunkt weist jede von der ersten Platte, der zweiten Platte und der dritten Platte zumindest drei Strömungswegausbildungsabschnitte wie zum Beispiel einen ersten Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen ersten Strömungsweg ausbildet, einen dritten Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen dritten Strömungsweg ausbildet, und einen sechsten Strömungswegausbildungsabschnitt auf, der einen sechsten Strömungsweg ausbildet.
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Jede von der vierten Platte, der fünften Platte und der sechsten Platte weist zumindest drei Strömungswegausbildungsabschnitte wie zum Beispiel einen zweiten Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen zweiten Strömungsweg ausbildet, einen vierten Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen vierten Strömungsweg ausbildet, und einen fünften Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen fünften Strömungsweg ausbildet, auf.
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Jede von der ersten Platte, der zweiten Platte, der dritten Platte, der vierten Platte, der fünften Platte und der sechsten Platte weist einen siebten Strömungswegausbildungsabschnitt, der einen siebten Strömungsweg ausbildet, und einen achten Strömungswegausbildungsabschnitt auf, der einen achten Strömungsweg ausbildet.
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Gemäß einem vierzehnten Gesichtspunkt ist jede von der zweiten Platte und der fünften Platte ausgebildet, um eine gemeinsame Außenform zu haben. Der erste Strömungswegausbildungsabschnitt, der zweite Strömungswegausbildungsabschnitt, der dritte Strömungswegausbildungsabschnitt, der vierte Strömungswegausbildungsabschnitt, der fünfte Strömungswegausbildungsabschnitt, der sechste Strömungswegausbildungsabschnitt, der siebte Strömungswegausbildungsabschnitt und der achte Strömungswegausbildungsabschnitt werden zusammenfassend als eine Vielzahl von Strömungswegausbildungsabschnitten bezeichnet. Die zweite Platte und die fünfte Platte bilden unterschiedliche Kombinationen von Strömungswegausbildungsabschnitten aus der Vielzahl von Strömungswegausbildungsabschnitten, um verschiedene Arten von Platten auszubilden.
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Gemäß einem fünfzehnten Gesichtspunkt ist jede von der ersten Platte, der dritten Platte, der vierten Platte und der sechsten Platte als eine Art einer Platte ausgebildet.
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Gemäß einem sechzehnten Gesichtspunkt ist der erste Kältemittelströmungsweg mit einer ersten Wärmeaustauschlamelle vorgesehen, die Wärme zwischen dem Kältemittel und in dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg austauscht.
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Eine zweite Wärmeaustauschlamelle, die Wärme zwischen dem Kältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg und dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg austauscht, ist in dem zweiten Kältemittelströmungsweg vorgesehen.
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Eine dritte Wärmeaustauschlamelle, die Wärme zwischen dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg austauscht, ist in dem ersten Wärmemediumströmungsweg vorgesehen.
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Eine vierte Wärmeaustauschlamelle, die Wärme zwischen dem Kältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg und dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg austauscht, ist in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg vorgesehen.
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Des Weiteren weist gemäß einem siebzehnten Gesichtspunkt ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf.
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Der Plattenstapel weist eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung verteilt, und in einer zweiten Richtung gestapelt sind, die die erste Richtung schneidet.
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Der Plattenstapel weist eine vierte Platte, eine fünfte Platte und eine sechste Platte auf, die in der zweiten Richtung mit Bezug auf die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte angeordnet sind, in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung verteilt, und in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel, das von dem Kältemitteleinlass strömt, strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt. Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das von dem ersten Kältemittelströmungsweg abgegeben wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel ab.
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Ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird, zu einem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der vierten Platte und der fünften Platte ausgebildet. Ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der fünften Platte und der sechsten Platte ausgebildet.
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte bilden einen Unterkühlungsabschnitt, der Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt. Der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass sind an der entgegengesetzten Seite des Unterkühlungsabschnitts in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet.
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Gemäß einem achtzehnten Gesichtspunkt weist der Plattenstapel eine siebte Platte, eine achte Platte und eine neunte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstreckt (verteilt), und in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Die siebte Platte, die achte Platte und die neunte Platte sind zwischen der ersten Platte, der zweiten Platte und der dritten Platte und der vierten Platte, der fünften Platte und der sechsten Platte angeordnet.
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Ein dritter Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Gasflüssigkeitsabscheider hin strömt, ist zwischen der siebten Platte und der achten Platte ausgebildet. Ein dritter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der achten Platte und der neunten Platte ausgebildet.
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Die siebte Platte, die achte Platte und die neunte Platte bilden den Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem dritten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem dritten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt (abgibt).
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Dadurch kann das Kältemittel in jedem von dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem dritten Kältemittelströmungsweg gekühlt werden und kann dann in den Gasflüssigkeitsabscheider strömen. Daher kann das Kältemittel, das in den Gasflüssigkeitsabscheider strömt, weiter Wärme abstrahlen (abgeben).
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Gemäß einem neunzehnten Gesichtspunkt strömt das Kältemittel an der einen Seite in der ersten Richtung in dem einen von dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem dritten Kältemittelströmungsweg und strömt das Kältemittel an der anderen Seite in der ersten Richtung in dem anderen von dem ersten Kältemittelströmungsweg und dem dritten Wärmemediumströmungsweg mit Ausnahme des einen Kältemittelströmungswegs.
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Gemäß einem zwanzigsten Gesichtspunkt weist der Wärmetauscher ein Verbindungsglied auf. Der Plattenstapel weist einen Abgabeanschluss zum Abgeben des Kältemittels von dem Kondensationsabschnitt und einen Einbringungsanschluss zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels, das von dem Gasflüssigkeitsabscheider abgegeben wird, zu dem Unterkühlungsabschnitt auf. Das Verbindungsglied führt das Kältemittel von dem Abgabeanschluss zu dem Gasflüssigkeitsabscheider und führt das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Gasflüssigkeitsabscheider zu dem Einbringungsanschluss.
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Dadurch können der Plattenstapel und der Gasflüssigkeitsabscheider durch das Verbindungsglied verbunden sein.
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Gemäß einem einundzwanzigsten Gesichtspunkt weist die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte einen Durchgangsströmungsweg auf, der die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte durchdringt, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Kältemittelauslass zu führen.
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Gemäß einem zweiundzwanzigsten Gesichtspunkt weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf. Der Plattenstapel weist eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, gestapelt sind.
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Der Wärmetauscher weist eine vierte Platte, eine fünfte Platte und eine sechste Platte auf, die an der einen Seite in der zweiten Richtung in Bezug auf die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte angeordnet sind, in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Ein Abgabeanschluss und ein Einbringungsanschluss sind in dem Plattenstapel ausgebildet.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den ein Kältemittel, das von einem Kältemitteleinlass strömt, zu dem Abgabeanschluss hin strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt (abgibt).
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Der Gasflüssigkeitsabscheider scheidet das Kältemittel, das von dem Kondensationsabschnitt abgegeben wird, in ein Gasphasenkältemittel und ein Flüssigkeitsphasenkältemittel ab und gibt das Flüssigkeitsphasenkältemittel aus dem Gasphasenkältemittel und dem Flüssigkeitsphasenkältemittel zu dem Einbringungsanschluss hin ab. Ein zweiter Kältemittelströmungsweg, durch den das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Einbringungsanschluss zu einem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der vierten Platte und der fünften Platte ausgebildet.
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Ein zweiter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der fünften Platte und der sechsten Platte ausgebildet. Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte bilden einen Unterkühlungsabschnitt, der Wärme von dem Flüssigkeitsphasenkältemittel in dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem zweiten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt (abgibt).
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte weisen einen ersten Durchgangsströmungsweg auf, der die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte durchdringt, um das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Abgabeanschluss zu führen.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte weisen einen zweiten Durchgangsströmungsweg auf, der die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte durchdringt, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem Kältemittelauslass zu führen.
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Der Abgabeanschluss und der Einbringungsanschluss sind an der entgegengesetzten Seite des Kondensationsabschnitts in Bezug auf den Unterkühlungsabschnitt angeordnet.
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Gemäß einem dreiundzwanzigsten Gesichtspunkt weist der Wärmetauscher ein Verbindungsglied zum Führen des Kältemittels von dem Abgabeanschluss zu dem Gasflüssigkeitsabscheider und zum Führen des Flüssigkeitsphasenkältemittels von dem Gasflüssigkeitsabscheider zu dem Einbringungsanschluss auf.
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Dadurch können der Plattenstapel und der Gasflüssigkeitsabscheider durch das Verbindungsglied verbunden sein.
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Gemäß einem vierundzwanzigsten Gesichtspunkt ist in dem Wärmetauscher ein erster Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den ersten Durchgangsströmungsweg in der sechsten Platte ausbildet, mit der fünften Platte verbunden, um den zweiten Durchgangsströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein zweiter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den ersten Durchgangsströmungsweg in der fünften Platte ausbildet, ist mit der vierten Platte verbunden, um den zweiten Durchgangsströmungsweg und den zweiten Kältemittelströmungsweg zu trennen. Ein dritter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den zweiten Durchgangsströmungsweg in der dritten Platte ausbildet, ist mit der zweiten Platte verbunden, um den zweiten Durchgangsströmungsweg und den ersten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein vierter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den zweiten Durchgangsströmungsweg in der zweiten Platte ausbildet, ist mit der ersten Platte verbunden, um den zweiten Durchgangsströmungsweg und den ersten Kältemittelströmungsweg zu trennen.
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Gemäß einem fünfundzwanzigsten Gesichtspunkt sind in dem Wärmetauscher die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte mit einem dritten Durchgangsströmungsweg ausgebildet, der die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte durchdringt, um die Strömung des Kältemittels von dem Kältemitteleinlass durch den ersten Kältemittelströmungsweg zuzulassen.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte weisen einen vierten Durchgangsströmungsweg auf, der die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte durchdringt, um das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Abgabeanschluss zu führen.
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Die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte weisen einen fünften Durchgangsströmungsweg auf, der die vierte Platte, die fünfte Platte und die sechste Platte durchdringt, um das Flüssigkeitsphasenkältemittel von dem Einbringungsanschluss zu dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu führen.
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Gemäß einem sechsundzwanzigsten Gesichtspunkt ist in dem Wärmetauscher ein fünfter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den dritten Durchgangsströmungsweg in der dritten Platte ausbildet, mit der zweiten Platte verbunden, um den dritten Durchgangsströmungsweg und den ersten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein sechster Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den dritten Durchgangsströmungsweg in der zweiten Platte ausbildet, bildet gemeinsam mit der ersten Platte einen Kältemitteleinbringungsanschluss zum Führen des Kältemittels von dem dritten Durchgangsströmungsweg zu dem ersten Kältemittelströmungsweg aus. Ein siebter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den vierten Durchgangsströmungsweg in der dritten Platte ausbildet, ist mit der zweiten Platte verbunden, um den vierten Durchgangsströmungsweg und den ersten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein achter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den vierten Durchgangsströmungsweg in der zweiten Platte ausbildet, bildet gemeinsam mit der ersten Platte einen Kältemittelabgabeanschluss aus, der das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem vierten Durchgangsströmungsweg abgibt. Ein neunter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den fünften Durchgangsströmungsweg in der sechsten Platte ausbildet, ist mit der fünften Platte verbunden, um den fünften Durchgangsströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein zehnter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den fünften Durchgangsströmungsweg in der fünften Platte ausbildet, bildet gemeinsam mit der vierten Platte einen Kältemitteleinbringungsanschluss zum Führen des Kältemittels von dem fünften Durchgangsströmungsweg zu dem zweiten Kältemittelströmungsweg aus. Ein elfter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den zweiten Durchgangsströmungsweg in der sechsten Platte ausbildet, ist mit der fünften Platte verbunden, um den zweiten Durchgangsströmungsweg und den zweiten Wärmemediumströmungsweg zu trennen.
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Ein zwölfter Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den zweiten Durchgangsströmungsweg in der fünften Platte ausbildet, bildet gemeinsam mit der vierten Platte einen zweiten Abgabeanschluss aus, der das Kältemittel von dem zweiten Kältemittelströmungsweg zu dem zweiten Durchgangsströmungsweg abgibt.
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Gemäß einem siebenundzwanzigsten Gesichtspunkt weist in dem Wärmetauscher der Plattenstapel eine siebte Platte, eine achte Platte und eine neunte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in der ersten Richtung erstreckt, und die in der zweiten Richtung gestapelt sind.
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Die siebte Platte, die achte Platte und die neunte Platte sind zwischen der ersten Platte, der zweiten Platte und der dritten Platte und der vierten Platte, der fünften Platte und der sechsten Platte angeordnet. Ein dritter Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel von dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Gasflüssigkeitsabscheider hin strömt, ist zwischen der siebten Platte und der achten Platte ausgebildet.
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Ein dritter Wärmemediumströmungsweg, durch den das Wärmemedium strömt, ist zwischen der achten Platte und der neunten Platte ausgebildet. Die siebte Platte, die achte Platte und die neunte Platte bilden den Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem dritten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem dritten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt (abgibt).
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Gemäß einem achtundzwanzigsten Gesichtspunkt weist in dem Wärmetauscher der Plattenstapel eine erste Teilungsplatte und eine zweite Teilungsplatte auf.
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Die erste Teilungsplatte ist zwischen der ersten Platte, der zweiten Platte und der dritten Platte und der siebten Platte, der achten Platte und der neunten Platte angeordnet. Die zweite Teilungsplatte ist zwischen der siebten Platte, der achten Platte, der neunten Platte und der vierten Platte, der fünften Platte und der sechsten Platte angeordnet.
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Die erste Teilungsplatte bildet einen dreizehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den vierten Durchgangsströmungsweg ausbildet, und bildet einen vierzehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt aus, der den zweiten Durchgangsströmungsweg ausbildet. Die zweite Teilungsplatte bildet einen fünfzehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt, der den ersten Durchgangsströmungsweg ausbildet, und einen sechzehnten Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt aus, der den zweiten Durchgangsströmungsweg ausbildet.
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Gemäß einem neunundzwanzigsten Gesichtspunkt hat in dem Wärmetauscher jede von der zweiten Platte, der ersten Teilungsplatte, der zweiten Teilungsplatte und der fünften Platte eine gemeinsame/miteinander übereinstimmende Außenform.
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Der zweite, vierte, sechste, achte, zehnte, zwölfte, dreizehnte, vierzehnte, fünfzehnte und sechszehnte Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitt werden jeweils zusammenfassend als eine Vielzahl von Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitten bezeichnet.
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Die zweite Platte, die erste Teilungsaußenplatte, die zweite Teilungsaußenplatte und die fünfte Platte weisen jeweils unterschiedliche Kombinationen von Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitten aus der Vielzahl von Durchgangsströmungswegausbildungsabschnitten auf, um verschiedene Arten von Platten auszubilden.
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Gemäß einem dreißigsten Gesichtspunkt weist ein Wärmetauscher einen Plattenstapel und einen Gasflüssigkeitsabscheider auf. Der Plattenstapel weist eine erste Platte, eine zweite Platte und eine dritte Platte auf, die in einer Plattenform ausgebildet sind, die sich in einer ersten Richtung erstreckt, und in einer zweiten Richtung, die die erste Richtung schneidet, gestapelt sind.
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Ein Kältemitteleinlass, durch den ein Kältemittel strömt, und ein Kältemittelauslass, durch den das Kältemittel abgegeben wird, sind in dem Plattenstapel ausgebildet.
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Ein erster Kältemittelströmungsweg, durch den das Kältemittel, das von dem Kältemitteleinlass strömt, zu dem Kältemittelauslass hin strömt, ist zwischen der ersten Platte und der zweiten Platte ausgebildet, und ein erster Wärmemediumströmungsweg, durch den ein Wärmemedium strömt, ist zwischen der zweiten Platte und der dritten Platte ausgebildet.
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Die erste Platte, die zweite Platte und die dritte Platte bilden einen Kondensationsabschnitt, der Wärme von dem Kältemittel in dem ersten Kältemittelströmungsweg zu dem Wärmemedium in dem ersten Wärmemediumströmungsweg abstrahlt (abgibt). Der Kältemitteleinlass und der Kältemittelauslass sind an der einen Seite oder der anderen Seite in der zweiten Richtung in Bezug auf den Kondensationsabschnitt angeordnet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2019131333 [0001]
- US 2015/0226469 A [0007]