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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verbindungsstück und eine Stromversorgungsvorrichtung.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Üblicherweise ist eine Konfiguration bekannt, in der eine Luftfederungsvorrichtung an einem Fahrzeug montiert wird. Eine Luftfederungsvorrichtung der Patentliteratur 1 umfasst beispielsweise ein Paar Luftfedern, die zwischen einer Fahrzeugkarosserie und einer Achse angeordnet sind, um die Fahrzeugkarosserie elastisch zu stützen. Die Luftfeder weist eine Luftkammer auf, die einen Kolben, eine Membran und dergleichen umfasst. Wenn dann die Luftkammer mit Druckluft versorgt wird, so dass der Druck in der Luftkammer erhöht wird, kann die Fahrzeugkarosserie angehoben werden, und umgekehrt, wenn die Luft in der Luftkammer abgelassen wird, so dass der Druck in der Luftkammer verringert wird, kann die Fahrzeugkarosserie abgesenkt werden. Auf diese Weise wird die Fahrzeughöhe durch Steuern des Drucks in der Luftkammer eingestellt.
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LISTE DER ENTGEGENHALTUNGEN
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PATENTLITERATUR
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Patentliteratur 1:
JP 2009-298170 A
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DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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TECHNISCHE PROBLEME
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Bei der Luftfederungsvorrichtung der Patentliteratur 1 wird ein am Fahrzeug montierter Kompressor zum Versorgen einer Luftkammer mit Druckluft verwendet. Wenn der Kompressor also an dem Fahrzeug montiert ist, besteht das Problem, dass sich das Gewicht des Fahrzeugs erhöht. Angesichts dieser Problematik ist auch eine Konfiguration denkbar, bei der ein Kompressor nicht am Fahrzeug montiert ist, sondern die Versorgung mit Druckluft zu einem bestimmten Zeitpunkt (z. B. beim Aufladen einer Batterie o. ä.) von außerhalb des Fahrzeugs mit Hilfe eines Kompressors erfolgt. Bei einer solchen Konfiguration ist jedoch der Anschluss des Kompressors an das Fahrzeug zusammen mit dem Laden der Batterie erforderlich, was viel Zeit und Mühe erfordert.
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Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der oben genannten konventionellen Umstände gemacht, und ein zu erreichendes Ziel ist es, ein Verbindungsstück und eine Stromversorgungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage sind, eine pneumatische Vorrichtung mit Druckluft zu versorgen, während sie ein Elektrofahrzeug mit Strom versorgen.
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LÖSUNG DER PROBLEME
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Ein Verbindungsstück der vorliegenden Erfindung ist mit einem Elektrofahrzeug verbunden, das eine pneumatische Vorrichtung umfasst, die mit Druckluft versorgt wird, und versorgt das Elektrofahrzeug mit Strom, der von einer Stromversorgungseinheit zugeführt wird. Das Verbindungsstück umfasst einen Ladeanschlussabschnitt und einen Luftversorgungsanschlussabschnitt. Der Ladeanschlussabschnitt versorgt das Elektrofahrzeug mit Strom. Der Luftversorgungsanschlussabschnitt versorgt die pneumatische Vorrichtung mit Druckluft.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Darstellung, die schematisch einen Zustand veranschaulicht, in dem ein Verbindungsstück einer Stromversorgungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform mit einem Fahrzeug verbunden ist.
- 2 ist eine schematische Darstellung einer Luftfederungsvorrichtung und eines Ein-Aus-Regelventils gemäß der ersten Ausführungsform.
- 3 ist eine schematische Darstellung einer Anschlussfläche des Verbindungsstücks gemäß der ersten Ausführungsform.
- 4(A) ist eine erklärende Darstellung zur Erläuterung eines Stromversorgungspfads und eines Luftversorgungspfads in einem Zustand, in dem ein Verbindungsstück gemäß einer zweiten Ausführungsform mit einem Fahrzeug verbunden ist. 4(B) ist eine schematische Darstellung einer Anschlussfläche des Verbindungsstücks gemäß der zweiten Ausführungsform.
- 5(A) ist eine erklärende Darstellung zum Erläutern eines Verbindungsstücks gemäß einer dritten Ausführungsform. 5(B) ist eine schematische Darstellung einer Anschlussfläche des Verbindungsstücks gemäß der dritten Ausführungsform.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Ausführungsformen, in denen ein Verbindungsstück und eine Stromversorgungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung verkörpert sind, werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Eine erfindungsgemäße Stromversorgungsvorrichtung 40 versorgt ein Fahrzeug 1 über ein Verbindungsstück 50 mit Strom und Druckluft. Bei dem Fahrzeug 1 handelt es sich um ein Elektrofahrzeug, z. B. ein sogenanntes Kommunalfahrzeug, dessen Haupteinsatzzweck Kurzstreckenfahrten mit einer Fahrstrecke von höchstens einigen zehn Kilometern sind, wie z. B. tägliche Pendelfahrten und Einkäufe.
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<Erste Ausführungsform>
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Zunächst wird das Fahrzeug 1 beschrieben, das ein Objekt ist, das von der Stromversorgungsvorrichtung 40 gemäß der ersten Ausführungsform mit Strom versorgt wird.
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Wie in 1 veranschaulicht, umfasst das Fahrzeug 1 eine Fahrzeugkarosserie B und eine Vielzahl von Rädern W. Das Fahrzeug 1 fährt, indem mindestens eines der Räder W durch eine Antriebseinheit (nicht veranschaulicht) angetrieben wird, die einen Motor aufweist, indem er mit Strom von einer Batterieeinheit (nicht veranschaulicht) versorgt wird.
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Wie in den 1 und 2 veranschaulicht, umfasst das Fahrzeug 1 eine Luftfederungsvorrichtung 10 (z. B. eine pneumatische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung), einen Anschluss 20, eine Steuereinheit 31, eine Ladeeinheit 32, eine Batterie 33 und ein Ein-Aus-Regelventil 34.
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Die Luftfederungsvorrichtung 10 ist zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Rad W angeordnet. Die Luftfederungsvorrichtung 10 ist für jedes der Räder W vorgesehen. Wie in 2 veranschaulicht, umfasst jede Luftfederungsvorrichtung 10 einen Dämpfer 11 und eine Luftfeder 12. Der Dämpfer 11 ist z. B. ein hydraulischer Dämpfer, der eine Stange 11A und einen Zylinder 11B umfasst. Der Dämpfer 11 ist so vorgesehen, dass er ausfahrbar/einfahrbar ist, und seine beiden Enden sind zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Rad W befestigt. Der Dämpfer 11 fährt entsprechend einer Relativbewegung zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Rad W aus/ein, um eine Dämpfungskraft zum Unterdrücken der Relativbewegung zu erzeugen.
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Die Luftfeder 12 fungiert als Aufhängungsfeder, die das Gewicht der Fahrzeugkarosserie B trägt. Wie in 2 veranschaulicht, umfasst die Luftfeder 12 eine zylindrische Kammer 12A mit Boden, die mit der Stange 11A des Dämpfers 11 verbunden ist, und eine zylindrische Membran 12B, die mit der Öffnung der Kammer 12A und dem Zylinder 11B verbunden ist. In der Luftfeder 12 wird durch die Kammer 12A und die Membran 12B eine Luftkammer A gebildet, in der Druckluft eingeschlossen ist. Die Druckluft in der Luftkammer A wird als Reaktion auf einen Aufprall oder eine Vibration der Fahrbahnoberfläche expandiert/komprimiert, so dass die Luftfeder 12 ausfährt/einfährt. Die Ausfahr- bzw. Einfahrrichtung der Luftfeder 12 ist die gleiche wie die Ausfahr- bzw. Einfahrrichtung des Dämpfers 11. Die Luftfeder 12 bewirkt, dass die elastische Abstoßungskraft der Druckluft in der Ausfahrrichtung des Dämpfers 11 wirkt. Darüber hinaus ist die Luftfeder 12 so vorgesehen, dass sie auf eine gewünschte Länge entsprechend einer Menge der in der Luftkammer A eingeschlossenen Druckluft ausfahrbar/einfahrbar ist. Das heißt, die Luftfederungsvorrichtung 10 weist eine Fahrzeughöheneinstellfunktion auf, die in der Lage ist, eine Fahrzeughöhe auf eine gewünschte Höhe einzustellen, indem ein Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserie B und den Rädern W innerhalb eines vorgegebenen Bereichs durch Ausfahren/Einfahren der Luftfeder 12 frei eingestellt wird.
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Der Anschluss 20 versorgt die Batterie 33 von außerhalb des Fahrzeugs 1 mit Strom und versorgt die Luftfederungsvorrichtung 10 von außerhalb des Fahrzeugs 1 mit Druckluft. Das heißt, der Anschluss 20 ist ein Versorgungsanschluss für Strom und Druckluft. Durch Verbinden des Verbindungsstücks 50 mit dem Anschluss 20 wird ein Stromversorgungspfad 61 von einer Stromversorgungseinheit 41 zu der Ladeeinheit 32 und ein Luftversorgungspfad 62 von einem Kompressor 43 zu der Luftfederungsvorrichtung 10 gebildet. Der Anschluss 20 umfasst beispielsweise ein Paar Elektroden (nicht veranschaulicht), die einem Ladeanschlussabschnitt 51 (ein Paar Elektroden 51A und 51B) des später beschriebenen Verbindungsstücks 50 entsprechen. Darüber hinaus verfügt der Anschluss 20 über eine Öffnung (nicht veranschaulicht), die einem Durchlassabschnitt eines später beschriebenen Kabels 44 entspricht. Das heißt, der Anschluss 20 weist eine Anschlussfläche auf, auf der das Elektrodenpaar und die Öffnung in der gleichen Anordnung wie der in 3 veranschaulichte Ladeanschlussabschnitt 51 und ein Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 angeordnet sind.
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Im Luftversorgungspfad 62 ist ein Rückschlagventil 21 mit dem Anschluss 20 verbunden. Das Rückschlagventil 21 sperrt einen Druckluftstrom von der Seite der Luftfederungsvorrichtung 10. Wenn das Verbindungsstück 50 mit dem Anschluss 20 verbunden ist, wird das Rückschlagventil 21 durch den Druck auf der Seite des Verbindungsstücks 50 geöffnet und lässt Druckluft in die Luftfederungsvorrichtung 10 strömen.
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Die Steuereinheit 31 steuert den Betrieb der Ladeeinheit 32, des Ein-Aus-Regelventils 34 und dergleichen. Die Steuereinheit 31 ist beispielsweise als Mikrocomputer konfiguriert und umfasst eine Recheneinheit wie eine CPU, einen Speicher wie ein ROM oder ein RAM und dergleichen. Die Ladeeinheit 32 umfasst eine bekannte Konstantspannungsschaltung oder ähnliches. Die Ladeeinheit 32 führt einen Ladevorgang durch, bei dem sie die Batterie 33 mit einem Ladestrom entsprechend der Steuerung durch die Steuereinheit 31 versorgt. Die Batterie 33 umfasst beispielsweise einen bekannten Energiespeicher wie eine Bleibatterie. Die Batterie 33 wird durch den von der Ladevorrichtung 32 zugeführten Strom geladen.
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Wie in 2 veranschaulicht, ist das Ein-Aus-Regelventil 34 zwischen der Luftfederungsvorrichtung 10 und dem Anschluss 20 angeordnet. Das Ein-Aus-Regelventil 34 ist für jede der Luftfederungsvorrichtungen 10 vorgesehen. Jedes Ein-Aus-Regelventil 34 ist ein elektromagnetisches Dreiwegeventil mit drei Anschlüssen P1, P2 und P3 und zwei Magnetspulen S1 und S2. Das Ein-Aus-Regelventil 34 wird unter der Steuerung der Steuereinheit 31 geöffnet und geschlossen. Im Ein-Aus-Regelventil 34 ist die Luftfeder 12 mit dem ersten Anschluss P1 verbunden, der Anschluss 20 ist mit dem zweiten Anschluss P2 verbunden und der dritte Anschluss P3 ist zur Atmosphäre hin geöffnet. In einem ersten erregten Zustand, in dem die Magnetspule S1, eine der beiden Magnetspulen S1 und S2, erregt ist, ermöglicht das Ein-Aus-Regelventil 34 eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluss P1 und dem zweiten Anschluss P2, wodurch die Zufuhr von Druckluft von dem Anschluss 20 zur Luftfeder 12 ermöglicht wird. In einem zweiten erregten Zustand, in dem die Magnetspule S2, bei welcher es sich um die andere der beiden Magnetspulen S1 und S2 handelt, erregt ist, ermöglicht das Ein-Aus-Regelventil 34 eine Verbindung zwischen dem ersten Anschluss P1 und dem dritten Anschluss P3, wodurch die Druckluft in der Luftfeder 12 nach außen abgelassen werden kann. Ferner blockiert das Ein-Aus-Regelventil 34 die Verbindung zwischen dem ersten Anschluss P1 und den zweiten und dritten Anschlüssen P2 und P3, wenn es nicht erregt ist.
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Als nächstes wird die Stromversorgungsvorrichtung 40 beschrieben.
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Die Stromversorgungsvorrichtung 40 ist als bekannte Ladestation für Elektrofahrzeuge konfiguriert. Wie in 1 veranschaulicht, umfasst die Stromversorgungsvorrichtung 40 die Stromversorgungseinheit 41, eine Steuereinheit 42, den Kompressor 43, das Kabel 44 und das Verbindungsstück 50. Die Stromversorgungseinheit 41 dient dazu, das Fahrzeug 1 über das Kabel 44 und das später beschriebene Verbindungsstück 50 mit Strom zu versorgen, der beispielsweise von einer handelsüblichen Stromquelle zugeführt wird und von der Steuereinheit 42 gesteuert wird.
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Die Steuereinheit 42 steuert den Betrieb der Stromversorgungseinheit 41, des Kompressors 43 und dergleichen. Die Steuereinheit 42 ist beispielsweise als Mikrocomputer konfiguriert und umfasst eine Rechenvorrichtung wie eine CPU, einen Speicher wie ein ROM oder ein RAM und dergleichen. Der Kompressor 43 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen von Druckluft und ist z. B. in einem Gehäuse untergebracht, das eine Außenhülle der Stromversorgungsvorrichtung 40 bildet.
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Das Kabel 44 dient der Übertragung von Strom und Druckluft von der Stromversorgungsvorrichtung 40. Das Kabel 44 umfasst einen Abschnitt, in dem der leitende Draht mit einem Isolator beschichtet ist, und einen Durchgangsabschnitt, der mit dem Kompressor 43 in Verbindung steht.
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Wie in 1 veranschaulicht, ist das Verbindungsstück 50 mit dem distalen Ende des Kabels 44 verbunden und lösbar mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verriegelt. Wie in 3 veranschaulicht, umfasst das Verbindungsstück 50 den Ladeanschlussabschnitt 51 und den Luftversorgungsanschlussabschnitt 52. Der Ladeanschlussabschnitt 51 ist ein Abschnitt, der das Fahrzeug 1 mit Strom versorgt, und wird beispielsweise durch das Elektrodenpaar 51A und 51B gebildet, das elektrisch mit der Stromversorgungseinheit 41 verbunden ist. Der Luftversorgungsanschluss 52 ist eine Öffnung für die Zufuhr von Druckluft in die Luftfederungsvorrichtung 10 und steht in Verbindung mit dem Durchgangsabschnitt des Kabels 44. Der Ladeanschlussabschnitt 51 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 sind auf einer Verbindungsfläche 50A des Verbindungsstücks 50 (eine Fläche, die dem Fahrzeug 1 zugewandt ist, wenn das Verbindungsstück 50 mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verbunden ist) an im Wesentlichen der gleichen Position in der Verbindungsrichtung (eine Richtung, in welcher der Anschluss 20 und das Verbindungsstück 50 einander zugewandt sind) ausgebildet.
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Nachfolgend werden die Funktionen des Verbindungsstücks 50 und der Stromversorgungsvorrichtung 40 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
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Durch das Verwenden des Anschlusses 50 veranlasst die Stromversorgungsvorrichtung 40 das Fahrzeug 1, die Batterie 33 zu laden und die Fahrzeughöhe zu erhöhen. Bei der Benutzung des Fahrzeugs 1 wird z. B. die Fahrzeughöhe mit Hilfe der Luftfederungsvorrichtung 10 eingestellt, um den Fahrkomfort während der Fahrt zu verbessern und das Ein- und Aussteigen für den Insassen zu erleichtern.
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Wie in 1 veranschaulicht, ist im Fahrzeug 1 das Verbindungsstück 50 mit dem Anschluss 20 verbunden. Dadurch werden die Stromversorgungsvorrichtung 40 und das Fahrzeug 1 (genauer gesagt die Stromversorgungseinheit 41 und die Ladeeinheit 32) elektrisch verbunden, so dass der Stromversorgungspfad 61 zwischen der Stromversorgungseinheit 41 und der Ladeeinheit 32 ausgebildet wird. Ferner wird die Verbindung zwischen dem Kompressor 43 und der Luftfederungsvorrichtung 10 sichergestellt, so dass der Luftversorgungspfad 62 zwischen dem Kompressor 43 und der Luftfederungsvorrichtung 10 gebildet wird. Bei einer solchen Konfiguration kann im Fahrzeug 1 die Zufuhr von Druckluft zu der Luftfederungsvorrichtung 10 gleichzeitig mit dem Aufladen der Batterie 33 erfolgen.
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Um die Versorgung der Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft und das Aufladen der Batterie 33 gleichzeitig durchführen zu können, ist es zweckmäßig, dass die Stromversorgungsvorrichtung 40 zusammen mit einer Ladeeinrichtung bereitgestellt wird, die an einer Autobahnraststätte, einer Tankstelle, einem öffentlichen Parkplatz, einem Fahrzeugabstellplatz, z. B. einer Garage, oder dergleichen installiert ist. Beim Schnellladen durch die Stromversorgungsvorrichtung 40, die an einer Autobahnraststätte, einer Tankstelle oder ähnlichem installiert ist, wird der Ladevorgang beispielsweise in einer relativ kurzen Zeit von 15 bis 30 Minuten durchgeführt. In einer solchen Stromversorgungsvorrichtung 40 ist der Kompressor 43 mit einer relativ großen Versorgungsmenge pro Zeiteinheit entsprechend der Schnellladung erforderlich. Andererseits wird beim normalen Aufladen durch die in einer Garage oder dergleichen installierte Stromversorgungsvorrichtung 40 der Ladevorgang in der Regel über einen längeren Zeitraum von 5 Stunden oder mehr durchgeführt. In einer solchen Stromversorgungsvorrichtung 40 kann der Kompressor 43 mit einer relativ kleinen Versorgungsmenge pro Zeiteinheit ausreichend sein.
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Da hier, wie oben beschrieben, der Ladeanschlussabschnitt 51 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 auf der Anschlussfläche 50A des Verbindungsstücks 50 an im Wesentlichen der gleichen Position in der Verbindungsrichtung ausgebildet sind, sind sie gleichzeitig mit dem Fahrzeug 1 verbunden. Daher können der Ladeanschlussabschnitt 51 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 mit dem Fahrzeug 1 nur durch einen einmaligen Vorgang des Verbindens des Verbindungsstücks 50 mit dem Fahrzeug 1 verbunden werden.
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Wenn das Verbindungsstück 50 mit dem Anschluss 20 verbunden ist, beginnt die Stromversorgungsvorrichtung 40 mit dem Aufladen als Reaktion auf eine vorbestimmte Betätigung (z. B. eine Betätigung eines in dem Verbindungsstück 50 vorgesehenen Betätigungshebels). Die Stromversorgungseinheit 41 versorgt die Ladeeinheit 32 über das Kabel 44 und das Verbindungsstück 50 unter der Steuerung der Steuereinheit 42 mit Strom, der von der kommerziellen Stromquelle zugeführt wird. Die Ladeeinheit 32 führt einen Ladevorgang durch, bei dem sie die Batterie 33 mit einem Ladestrom entsprechend der Steuerung durch die Steuereinheit 31 versorgt.
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Wenn das Verbindungsstück 50 beispielsweise mit dem Anschluss 20 verbunden wird, wenn ein Befehlssignal zum Erhöhen der Fahrzeughöhe des Fahrzeugs 1 eingegeben wird, steuert die Steuereinheit 31 so, dass die Luftfeder 12 von dem Kompressor 43 über das Verbindungsstück 50 mit Druckluft versorgt wird. Konkret erregt die Steuereinheit 31 die Magnetspule S1 des Ein-Aus-Regelventils 34, so dass der erste Anschluss P1 und der zweite Anschluss P2 miteinander verbunden sind. Dadurch wird die Luftfeder 12 mit Druckluft von dem Kompressor 43 versorgt. Dann dehnt sich die Luftkammer A aus, die Luftfeder 12 und der Dämpfer 11 fahren aus, und der Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Rad W vergrößert sich. Auf diese Weise kann die Fahrzeughöhe des Fahrzeugs 1 gegenüber dem Zustand vor der Druckluftzufuhr angehoben werden.
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Nachdem die Zufuhr der Druckluft in die Luftkammer A beendet ist, wird die Verbindung zwischen dem Anschluss 20 und dem Verbindungsstück 50 gelöst. Da der Anschluss 20 über ein Rückschlagventil 21 verfügt, wird zu diesem Zeitpunkt verhindert, dass die in der Luftkammer A befindliche Druckluft nach außen strömt.
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Wenn die Fahrzeughöhe des Fahrzeugs 1 abgesenkt werden soll (z. B. wenn ein Befehlssignal zum Absenken der Fahrzeughöhe des Fahrzeugs 1 eingegeben wird), wird die Magnetspule S2 des Ein-Aus-Regelventils 34 erregt, so dass der erste Anschluss P1 und der dritte Anschluss P3 miteinander kommunizieren. Dadurch wird die Druckluft aus der Luftfeder 12 nach außen abgeleitet. Dann zieht sich die Luftkammer A zusammen, die Luftfeder 12 und der Dämpfer 11 fahren ein, und der Abstand zwischen der Fahrzeugkarosserie B und dem Rad W verringert sich. Auf diese Weise kann die Fahrzeughöhe des Fahrzeugs 1 gegenüber dem Zustand vor dem Ablassen der Druckluft abgesenkt werden.
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Wie oben beschrieben, umfasst das Verbindungsstück 50 der ersten Ausführungsform den Ladeanschlussabschnitt 51, der das Fahrzeug 1 mit Strom versorgt und das Fahrzeug 1 mit Strom versorgen kann, der von der Stromversorgungseinheit 41 zugeführt wird, indem er mit dem Fahrzeug 1 verbunden wird. Darüber hinaus umfasst das Verbindungsstück 50 den Luftversorgungsanschluss 52, welcher die im Fahrzeug 1 vorgesehene Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft versorgt und der mit Druckluft versorgt wird. Daher kann das Verbindungsstück 50 die Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft versorgen, indem es mit dem Fahrzeug 1 verbunden wird. Wie oben beschrieben, ist es durch den Anschluss des Verbindungsstücks 50 an das Fahrzeug 1 möglich, das Fahrzeug 1 mit Strom zu versorgen und gleichzeitig die Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft zu versorgen.
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Daher kann das Verbindungsstück 50 die erste Ausführungsform der Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft versorgen und gleichzeitig das Fahrzeug 1 mit Strom versorgen.
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In dem Verbindungsstück 50 der ersten Ausführungsform sind der Ladeanschlussabschnitt 51 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 gleichzeitig mit dem Fahrzeug 1 verbunden. Da der Ladeanschlussabschnitt 51 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 gleichzeitig mit dem Fahrzeug 1 verbunden werden können, ist die Bedienbarkeit hervorragend, da das Verbindungsstück 50 mit nur einem Handgriff mit dem Fahrzeug 1 verbunden werden kann.
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Die Stromversorgungsvorrichtung 40 der ersten Ausführungsform umfasst das Verbindungsstück 50, die Stromversorgungseinheit 41 und den Kompressor 43, welcher die Luftfederungsvorrichtung 10 über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 mit Druckluft versorgt. Die Stromversorgungsvorrichtung 40 versorgt das Fahrzeug 1 über das Verbindungsstück 50 mit Strom aus der Stromversorgungseinheit 41. Da die Stromversorgungsvorrichtung 40 den Kompressor 43 umfasst, ist es möglich, mit derselben Stromversorgungsvorrichtung 40 Strom und Druckluft zuzuführen, und die Konfiguration kann vereinfacht werden.
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<Zweite Ausführungsform>
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Als nächstes wird ein Verbindungsstück gemäß einer zweiten Ausführungsform beschrieben. In einem Verbindungsstück 250 gemäß der zweiten Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen Komponenten wie die des Verbindungsstücks der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibung des Aufbaus, der Funktionsweise und der Wirkung wird weggelassen. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die Konfiguration des Verbindungsstücks.
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Wie in 4 veranschaulicht, umfasst das Verbindungsstück 250 der zweiten Ausführungsform einen Verbindungsstückhauptkörper 250A und einen Adapter 250B. Der Verbindungsstückhauptkörper 250A ist konfiguriert, um auf den Adapter 250B aufgesetzt werden zu können. Ähnlich wie das Verbindungsstück 50 der ersten Ausführungsform ist der Verbindungsstückhauptkörper 250A mit dem distalen Ende des Kabels 44 verbunden und lösbar mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verriegelt. Darüber hinaus umfasst der Verbindungsstückhauptkörper 250A einen Ladeanschlussabschnitt (nicht veranschaulicht), der die gleiche Konfiguration wie der Ladeanschlussabschnitt 51 der ersten Ausführungsform aufweist.
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Wie in 4(A) veranschaulicht, ist der Adapter 250B konfiguriert, um mit dem Verbindungsstückhauptkörper 250A und dem Fahrzeug 1 verbunden zu werden. Wie in 4(B) veranschaulicht, umfasst der Adapter 250B einen Ladeanschlussabschnitt 253 und einen Luftversorgungsanschlussabschnitt 254. Der Ladeanschlussabschnitt 253 weist die gleiche Konfiguration wie der Ladeanschlussabschnitt 51 der ersten Ausführungsform auf und umfasst ein Paar Elektroden 253A und 253B, die elektrisch mit einem Paar Elektroden (nicht veranschaulicht) verbunden sind, die den Ladeanschlussabschnitt des Verbindungsstückhauptkörpers 250A bilden. Der Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 ist eine Öffnung für die Zufuhr von Druckluft zur Luftfederungsvorrichtung 10 und ist mit dem Kompressor 43 verbunden. Der Adapter 250B ist mit dem Kompressor 43 verbunden und konfiguriert, um die Luftfederungsvorrichtung 10 über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 mit der von dem Kompressor 43 zugeführten Druckluft zu versorgen. Darüber hinaus ist der Adapter 250B konfiguriert, um den Kompressor 43 mit dem von der Stromversorgungseinheit 41 über den Verbindungsstückhauptkörper 250A zugeführten Strom zu versorgen.
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Der Ladeanschlussabschnitt 253 und der Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 sind auf der Verbindungsfläche 250C des Verbindungsstücks 250 (eine Fläche, die dem Fahrzeug 1 zugewandt ist, wenn das Verbindungsstück 250 mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verbunden ist) an im Wesentlichen der gleichen Position in der Verbindungsrichtung (eine Richtung, in welcher der Anschluss 20 und das Verbindungsstück 250 einander zugewandt sind) ausgebildet.
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Bei einer solchen Konfiguration wird, wenn das Verbindungsstück 250 (eine Einheit in einem Zustand, in dem der Verbindungsstückhauptkörper 250A am Adapter 250B angebracht ist) mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verbunden ist, die Stromversorgungseinheit 41 (siehe 1) über den Ladeanschlussabschnitt (nicht veranschaulicht) des Verbindungsstückhauptkörpers 250A und den Ladeanschlussabschnitt 253 des Adapters 250B elektrisch mit der Ladeeinheit 32 verbunden, so dass ein Stromversorgungspfad 261 gebildet wird, der die Stromversorgungseinheit 41 und die Ladeeinheit 32 verbindet. Ferner wird über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 eine Verbindung zwischen dem Kompressor 43 und der Luftfederungsvorrichtung 10 sichergestellt, so dass ein Luftversorgungspfad 262 zwischen dem Kompressor 43 und der Luftfederungsvorrichtung 10 gebildet wird.
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Wie oben beschrieben, umfasst das Verbindungsstück 250 der zweiten Ausführungsform den Verbindungsstückhauptkörper 250A, der mit Strom von der Stromversorgungseinheit 41 versorgt wird, und den Adapter 250B, der mit dem Verbindungsstückhauptkörper 250A und dem Fahrzeug 1 zu verbinden ist und den Ladeanschlussabschnitt 253 und den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 aufweist. Der Adapter 250B ist mit dem Kompressor 43 verbunden und führt die von dem Kompressor 43 zugeführte Druckluft über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 der Luftfederungsvorrichtung 10 zu. Da der Adapter 250B den Ladeanschlussabschnitt 253 aufweist, kann das Fahrzeug 1 mit dem von der Stromversorgungseinheit 41 über den Verbindungsstückhauptkörper 250A zugeführten Strom versorgt werden, wenn der Adapter 250B mit dem Verbindungsstückhauptkörper 250A verbunden ist. Ferner, da der Adapter 250B den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 aufweist und mit dem Kompressor 43 verbunden ist, kann die Luftfederungsvorrichtung 10 über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 254 mit der von dem Kompressor 43 zugeführten Druckluft versorgt werden. Mit dieser Konfiguration ist es, selbst wenn der Verbindungsstückhauptkörper 250A eine standardisierte Anordnung des Ladeanschlussabschnitts und dergleichen aufweist, möglich, die Luftfederungsvorrichtung 10 mit Druckluft zu versorgen und gleichzeitig das Fahrzeug 1 mit Strom zu versorgen, indem der Verbindungsstückhauptkörper 250A mit dem Fahrzeug 1 als Verbindungsstück 250 einschließlich des Adapters 250B verbunden wird.
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<Dritte Ausführungsform>
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Als nächstes wird ein Verbindungsstück gemäß einer dritten Ausführungsform beschrieben. In einem Verbindungsstück 350 gemäß der dritten Ausführungsform sind im Wesentlichen die gleichen Komponenten wie die des Verbindungsstücks der ersten Ausführungsform durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die Beschreibung des Aufbaus, der Funktionsweise und der Wirkung wird weggelassen. Die dritte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform durch die Konfiguration des Verbindungsstücks.
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Wie in 5 veranschaulicht, umfasst das Verbindungsstück 350 der dritten Ausführungsform den Ladeanschlussabschnitt 51 und den Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 wie bei der ersten Ausführungsform. In das Verbindungsstück 350 ist ein Kompressor 343 eingebaut. Das Verbindungsstück 350 ist mit dem Anschluss 20 des Fahrzeugs 1 verbunden, und die Stromversorgungseinheit 41 ist über den Ladeanschlussabschnitt 51 mit der Ladeeinheit 32 verbunden, so dass ein Stromversorgungspfad 361 gebildet wird. Der Stromversorgungspfad 361 verzweigt sich, um auch den Kompressor 343 mit Strom zu versorgen. Der Luftversorgungsanschluss 52 steht mit der Luftfederungsvorrichtung 10 in Verbindung, so dass ein Luftversorgungspfad 362 gebildet wird, der den Kompressor 343 und die Luftfederungsvorrichtung 10 verbindet.
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Wie oben beschrieben, umfasst das Verbindungsstück 350 der dritten Ausführungsform den Kompressor 343, welcher die Luftfederungsvorrichtung 10 über den Luftversorgungsanschlussabschnitt 52 mit Druckluft versorgt. Da der Kompressor 343 in das Verbindungsstück 350 integriert ist, ist es nicht notwendig, einen unabhängigen Kompressor separat vorzubereiten, wenn das Verbindungsstück 350 verwendet wird, und somit kann die Funktionsfähigkeit verbessert werden.
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Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die erste Ausführungsform bis dritte Ausführungsform beschränkt, die unter Bezugnahme auf die obige Beschreibung und die Zeichnungen beschrieben sind, und zum Beispiel sind die folgenden Ausführungsformen ebenfalls im technischen Anwendungsbereich der vorliegenden Erfindung umfassen.
- (1) In der ersten bis dritten Ausführungsform wurde die Luftfederungsvorrichtung als pneumatische Vorrichtung dargestellt, aber die pneumatische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt und kann eine andere pneumatische Vorrichtung sein. Die pneumatische Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung soll im weitesten Sinne z. B. solche Vorrichtungen umfassen, die Druckluft verwenden, wie z. B. ein Reifen, der einfach mit Druckluft gefüllt wird.
- (2) In der ersten Ausführungsform bis dritten Ausführungsform wurde beispielhaft die Form beschrieben, in der das Fahrzeug die Luftfederungsvorrichtung als pneumatische Vorrichtung umfasst und die Luftfederungsvorrichtung die Fahrzeughöheneinstellfunktion aufweist. Aber auch wenn das Fahrzeug eine Luftfederungsvorrichtung umfasst, muss die Luftfederungsvorrichtung nicht unbedingt die Fahrzeughöheneinstellfunktion aufweisen.
- (3) Bei der ersten Ausführungsform bis dritten Ausführungsform sind der Ladeanschlussabschnitt und der Luftversorgungsanschlussabschnitt auf der Verbindungsfläche 50A des Verbindungsstücks 50 im Wesentlichen an der gleichen Position in der Verbindungsrichtung ausgebildet, können aber an verschobenen Positionen ausgebildet sein.
- (4) In der ersten Ausführungsform umfasst die Stromversorgungsvorrichtung 40 den Kompressor 43, aber der Kompressor 43 kann auch separat von der Stromversorgungsvorrichtung 40 bereitgestellt werden.
- (5) In der ersten Ausführungsform bis dritten Ausführungsform ist das Elektrofahrzeug, das die Batterieeinheit aufweist, beispielhaft als Fahrzeug dargestellt, aber das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Bei dem Fahrzeug kann es sich beispielsweise um eine andere Art von Elektrofahrzeug wie ein Brennstoffzellenfahrzeug handeln.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrzeug
- 10
- Luftfederungsvorrichtung
- 40
- Stromversorgungsvorrichtung
- 41
- Stromversorgungseinheit
- 43, 343
- Kompressor
- 50, 250, 350
- Verbindungsstück
- 51, 253
- Ladeanschlussabschnitt
- 52, 254
- Luftversorgungsanschlussabschnitt
- 250A
- Verbindungsstückhauptkörper
- 250B
- Adapter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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