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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuervorrichtung, ein System und ein Programm.
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Hintergrund der Erfindung
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In letzter Zeit wurde eine Reihe von Systemen entwickelt, die eine grafische Benutzeroberfläche (engl.: „graphical user interface“, GUI) verwenden. In Patentliteratur 1 ist zum Beispiel ein System beschrieben, das dazu in der Lage ist, durch Bedienen eines Touchpads Funktionen auszuführen, die den auf einem Monitor angezeigten Befehlseingabeoptionen entsprechen.
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Darüber hinaus ist in dem in Patentliteratur 1 offenbarten System ein Eingabefeld, das der vorstehend beschriebenen Befehlseingabeoption entspricht, in einem Touchpad angeordnet. Wenn ein Benutzer das Eingabefeld berührt, wird der Benutzer, der die Operation durchführt, benachrichtigt, und die der Befehlseingabeoption entsprechende Funktion wird ausgeführt. Mit einer derartigen Steuerung kann ein Benutzer eine gewünschte Operation durchführen ohne ständig auf einen Monitor zu starren.
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Im Übrigen kann in dem vorstehend beschriebenen System die ausgeführte Verarbeitung abhängig vom Inhalt der empfangenen Operationen geändert werden. Wenn hier jedoch eine Benachrichtigung unabhängig von der Art der ausgeführten Verarbeitung im selben Modus durchgeführt wird, kann es für einen Benutzer schwierig sein, zu bestimmen, ob die gemäß einer Operation ausgeführte Verarbeitung die vom Benutzer gewünschte Verarbeitung ist.
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Referenzliste
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Patentliteratur
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Patentliteratur 1: Druckschrift
JP 2003108311
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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In Anbetracht des vorstehend beschriebenen Problems zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, einen Mechanismus bereitzustellen, der dazu in der Lage ist, einem Benutzer zu ermöglichen, die gemäß einer Operation ausgeführte Verarbeitung intuitiver zu erfassen.
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Lösung zum Problem
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Zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems stellt eine Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung eine Steuervorrichtung bereit, die eine Empfangseinheit, die eine Operation auf wenigstens einer Operationseinheit empfängt, und eine Steuereinheit, die eine Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der von der Empfangseinheit empfangenen Operation, als eine spezifische Funktion einstellt, und eine Benachrichtigungseinheit zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung steuert, beinhaltet.
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Darüber hinaus stellt eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems ein System bereit, das wenigstens eine Operationseinheit, eine Empfangseinheit, die eine Operation auf wenigstens einer Operationseinheit empfängt, und eine Steuereinheit, die eine Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der von der Empfangseinheit empfangenen Operation als eine spezifische Funktion einstellt, und die Benachrichtigungseinheit zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung steuert, beinhaltet.
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Darüber hinaus stellt eine andere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zur Lösung des vorstehend beschriebenen Problems ein Programm bereit, das einen Computer steuert, um eine Empfangsfunktion zum Empfangen einer Operation auf wenigstens einer Operationseinheit, und eine Steuerfunktion zum Einstellen einer Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der von der Empfangsfunktion empfangenen Operation als eine spezifische Funktion, und zum Steuern einer Benachrichtigungseinheit zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung, zu erreichen.
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Vorteilhafte Wirkung der Erfindung
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Die vorstehend beschriebene vorliegende Erfindung stellt einen Mechanismus bereit, der einem Benutzer ermöglicht, die gemäß einer Operation ausgeführte Verarbeitung intuitiver zu erfassen.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein Diagramm, das ein funktionelles Konfigurationsbeispiel eines Systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 2 zeigt ein Diagramm zum Erklären einer Benachrichtigungssteuerung gemäß jeder Verarbeitung, die von einer spezifischen Funktion gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
- 3 zeigt ein Diagramm zum Erklären der Benachrichtigungssteuerung basierend darauf, ob die Ausführung der Verarbeitung durch eine spezifische Funktion gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich ist.
- 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Aktionen des Systems gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
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BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nachstehend sind unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es ist zu beachten, dass in dieser Beschreibung und der beigefügten Zeichnung Strukturelemente, die im Wesentlichen die gleiche Funktion und Struktur haben, mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind und eine wiederholte Erklärung weggelassen wird.
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<Ausführungsbeispiele>
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<<Konfigurationsbeispiel>>
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Zunächst ist ein Konfigurationsbeispiel eines Systems 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 zeigt ein Diagramm, das ein funktionelles Konfigurationsbeispiel des Systems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet das System 1 des Ausführungsbeispiels zum Beispiel eine Operationsvorrichtung 10, eine Anzeigevorrichtung 20, eine Benachrichtigungsvorrichtung 30 und eine Steuervorrichtung 40.
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(Operationsvorrichtung 10)
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Die Operationsvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels ist eine Vorrichtung, die ein Ziel darstellt, an dem ein Benutzer Operationen durchführt. Das System 1 des Ausführungsbeispiels kann wenigstens eine oder mehrere Operationsvorrichtungen 10 beinhalten. Die Operationsvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels kann z. B. ein Touchpad, ein Trackball, eine Maus, ein Rad, ein Schiebeschalter o. ä. sein. Die Operationsvorrichtung 10 des Ausführungsbeispiels beinhaltet eine Operationseinheit 110.
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Die Operationseinheit 110 des Ausführungsbeispiels weist eine Funktion zum Erfassen einer Operation des Benutzers auf. Dafür kann die Operationseinheit 110 verschiedene Erfassungsmechanismen gemäß den Modi der Operationsvorrichtung 10 beinhalten. Zum Beispiel, in einem Fall, in dem die Operationsvorrichtung 10 ein Touchpad ist, kann die Operationseinheit 110 einen drucksensitiven Sensor, der einen bei der Operation durch den Benutzer variierenden Druck in elektrische Signale umwandelt, oder einen elektrostatischen Kapazitätssensor, der eine Änderung einer elektrostatischen Kapazität, die sich mit der Operation des Benutzers ändert, in elektrische Signale umwandelt, beinhalten. Außerdem kann die Operationseinheit 110 einen Schalter zum Erfassen einer Push-Operation durch einen Benutzer beinhalten. Die Operationseinheit 110 überträgt Signale, die sich auf die erfasste Operation des Benutzers beziehen, an die Steuervorrichtung 40.
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(Anzeigevorrichtung 20)
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Die Anzeigevorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels ist eine Vorrichtung, die visuelle Informationen, wie etwa ein Bild, anzeigt. Bei der Anzeigevorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels kann es sich um verschiedenen Arten von Anzeigevorrichtungen handeln. Die Anzeigevorrichtung 20 des Ausführungsbeispiels beinhaltet eine Anzeigeeinheit 210.
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Die Anzeigeeinheit 210 des Ausführungsbeispiels kann Bilder auf der Basis von Signalen, die von der Steuervorrichtung 40 eingegeben werden, anzeigen.
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(Benachrichtigungsvorrichtung 30)
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Die Benachrichtigungsvorrichtung 30 des Ausführungsbeispiels ist eine Vorrichtung, die gemäß der Steuerung durch die Steuervorrichtung 40 verschiedene Benachrichtigungen an einen Benutzer durchführt. Die Benachrichtigungsvorrichtung 30 des Ausführungsbeispiels beinhaltet eine Benachrichtigungseinheit 310.
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Die Benachrichtigungseinheit 310 des Ausführungsbeispiels führt eine Benachrichtigung basierend auf Steuersignalen, die von der Steuervorrichtung 40 eingegeben werden, durch. Dafür beinhaltet die Benachrichtigungseinheit 310 verschiedene Ausgabemechanismus gemäß den Benachrichtigungsmodi. In dem Fall, dass eine Benachrichtigung über die taktile Wahrnehmung eines Benutzers erfolgt, kann die Benachrichtigungseinheit 310 beispielsweise verschiedene Arten von Aktoren beinhalten, die Vibrationsstimulationen, elektrische Stimulationen, Druckstimulationen, Wärme-/Kältestimulationen o. ä. erzeugen können. In dem Fall, dass eine Benachrichtigung unter Verwendung von Vibrationsstimulationen durchgeführt wird, kann die Benachrichtigungseinheit 310 eine exzentrisch rotierende Masse (ERM), einen linearen Resonanzaktuator (LRA), ein Piezoelement (elektrisch), einen Schwingspulenmotor o. ä. beinhalten. Darüber hinaus kann die Benachrichtigungseinheit 310 eine Vielzahl von Aktoren gleicher oder unterschiedlicher Art beinhalten.
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Außerdem, in dem Fall, dass eine Benachrichtigung unter Verwendung des Gehörsinns eines Benutzers durchgeführt wird, kann die Benachrichtigungseinheit 310 beispielsweise einen Lautsprecher oder einen Verstärker beinhalten. Darüber hinaus, in dem Fall, dass eine Benachrichtigung unter Verwendung des visuellen Sinnes eines Benutzers durchgeführt wird, kann die Benachrichtigungseinheit 310 beispielsweise verschiedene Arten von Leuchtmitteln beinhalten, die Licht ausstrahlen.
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Zu beachten ist, dass die Benachrichtigung durch die Benachrichtigungseinheit 310 durch eine Kombination einer Vielzahl von unterschiedlichen Arten von Stimulationen durchgeführt werden kann. Zum Beispiel kann die Benachrichtigungseinheit 310 eine Benachrichtigung unter Verwendung von Vibrationen und Geräuschen durchführen. Darüber hinaus kann die Benachrichtigungseinheit 310 eine Benachrichtigung zum Beispiel unter Verwendung von elektrischen Stimulationen und Licht durchführen. Die Benachrichtigungseinheit 310 des Ausführungsbeispiels führt eine Benachrichtigung unter Verwendung von wenigstens Vibrationen, Geräuschen oder Licht durch, auf der Basis der Steuerung durch die Steuervorrichtung 40.
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(Steuervorrichtung 40)
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Die Steuervorrichtung 40 des Ausführungsbeispiels ist eine Vorrichtung, die eine Operation des Benutzers auf der Operationsvorrichtung 10 empfängt, eine Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der Operation als eine spezifische Funktion einstellt, und die Benachrichtigungsvorrichtung 30 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung steuert. Die Steuervorrichtung 40 des Ausführungsbeispiels beinhaltet eine Empfangseinheit 410, eine Steuereinheit 420 und eine Speichereinheit 430.
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Die Empfangseinheit 410 des Ausführungsbeispiels weist eine Funktion zum Empfangen einer Operation auf wenigstens einer Operationseinheit 110 auf. Zum Beispiel empfängt die Empfangseinheit 410 von der Operationseinheit 110 erzeugte elektrische Signale auf der Basis der erfassten Operation des Benutzers und empfängt eine Operation gemäß den elektrischen Signalen.
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Die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels stellt eine Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der von der Empfangseinheit 410 empfangenen Operation als eine spezifische Funktion ein, und steuert die Benachrichtigungseinheit 310 der Benachrichtigungsvorrichtung 30 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung. Die Funktion der Steuereinheit 420 wird durch das Zusammenwirken eines Prozessors, wie zum Beispiel einer Zentraleinheit (engl.: „central processing unit“, CPU), eines Arbeitsspeichers (engl.: „random access memory“, RAM) und dergleichen erreicht. Die Benachrichtigungssteuerung durch die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels wird separat im Detail beschrieben.
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Die Speichereinheit 430 des Ausführungsbeispiels speichert verschiedene Arten von Informationen, die sich auf die Aktionen der Steuervorrichtung 40 beziehen. Die Speichereinheit 430 speichert beispielsweise ein Programm und ähnliches zur Benachrichtigungsverarbeitung, die durch die Steuereinheit 420 ausgeführt wird.
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Vorstehend ist ein Beispiel für die funktionelle Konfiguration des Systems 1 des Ausführungsbeispiels beschrieben. Zu beachten ist, dass die in 1 gezeigte Funktionskonfiguration ein Beispiel ist und dass die Funktionskonfiguration des Systems 1 des Ausführungsbeispiels nicht darauf beschränkt ist. Zum Beispiel können die Operationsvorrichtung 10 und die Benachrichtigungsvorrichtung 30 als eine integrierte Vorrichtung ausgebildet sein. In diesem Fall wird zum Beispiel eine Benachrichtigung unter Verwendung von Vibrationsstimulationen durchgeführt, wodurch es möglich ist, eine Benachrichtigung als Rückmeldung auf eine Operation des Benutzers auf der Operationsvorrichtung 10 zu erreichen. Die funktionelle Konfiguration des Systems 1 des Ausführungsbeispiels kann je nach Anforderungen und Verwendungszweck flexibel modifiziert werden.
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<Details>
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Nachstehend sind insbesondere die Funktionen des Systems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben. Zu beachten ist, dass nachstehend als Hauptbeispiel ein Fall angenommen wird, indem das System 1 des Ausführungsbeispiels in einem Fahrzeuginnenraum eines mobilen Körpers, wie zum Beispiel einem Fahrzeug, angewendet wird. Zum Beispiel können wenigstens eine oder mehrere Operationseinheiten 110 an einer Speiche einer Lenkung bereitgestellt sein. Darüber hinaus kann die Benachrichtigungseinheit 310 in die Operationseinheit 110 integriert sein und eine Benachrichtigung unter Verwendung von Vibrationsstimulationen durchführen. Darüber hinaus kann die Anzeigeeinheit 210 als Teil eines Armaturenbretts oder in einer Mittelkonsole bereitgestellt sein.
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In diesem Fall kann die Steuervorrichtung 40 des Ausführungsbeispiels eine Operation des Benutzers an der Operationseinheit 110 empfangen und die Ausführung verschiedener Funktionen, die sich auf einen mobilen Körper beziehen, auf der Basis der Operation steuern. Beispiele für die vorstehend beschriebenen Funktionen sind ein Abstandsregeltempomat (engl.: „adaptive cruise control“, ACC), der eine Funktion zur konstanten Einhaltung einer Fahrgeschwindigkeit und eines Abstands zu einem vorausfahrenden mobilen Körper ist.
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Hier wird davon ausgegangen, dass ein Benutzer eine Operation durchführt, die sich auf den ACC bezieht. Zum Beispiel kann der Benutzer dazu in der Lage sein, unter Verwendung der Operationseinheit 110 eine Operation an einem Symbol oder dergleichen durchzuführen, das auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigt wird, und beliebig eine Fahrgeschwindigkeit und einen Abstand zwischen Fahrzeugen einzustellen. In diesem Fall wird eine Vielzahl von Verarbeitungen durchlaufen und ausgeführt, gemäß den vom Benutzer durchgeführten Operationen.
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Die Beispiele der vorstehend beschriebenen Verarbeitung beinhalten eine Auswahlverarbeitung zum Auswählen eines Elements, z. B. eines Symbols, eine Aufhebungsverarbeitung zum Aufheben eines ausgewählten Zustandes eines ausgewählten Elements, eine Bestimmungsverarbeitung zum Bestimmen eines ausgewählten Elements und dergleichen. Wenn die vorstehend beschriebene Verarbeitung jedoch gemäß einer Operation durchgeführt wird, und wenn eine Benachrichtigung unabhängig von der Art der Verarbeitung in der gleichen Weise durchgeführt wird, kann es schwierig für einen Benutzer sein, intuitiv zu erfassen, welche Art von Verarbeitung, die gemäß einer Operation durch den Benutzer durchgeführt wird, ausgeführt wird.
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Die technischen Ideen der vorliegenden Erfindung wurden im Hinblick auf die vorstehend beschriebenen Aspekte gemacht, und ermöglichen es einem Benutzer, die gemäß einer Operation ausgeführte Verarbeitung intuitiver zu erfassen. Dafür kann die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels eine Funktion zum Ausführen wenigstens einer Verarbeitung gemäß Inhalten der von der Empfangseinheit 410 empfangenen Operation, als eine spezifische Funktion einstellen, und die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung steuern.
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Die vorstehend beschriebene spezifische Funktion kann einen Übergang der Verarbeitung beinhalten, der gemäß der Operation ausgeführt wird. In diesem Fall kann die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß der Verarbeitung steuern, die gemäß der Operation durchlaufen wird. Mit einer derartigen Steuerung kann ein Benutzer intuitiv die Art und dergleichen der Verarbeitung erfassen, die gemäß der vom Benutzer durchgeführten Operationen durchlaufen wird.
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Als konkreteres Beispiel kann die vorstehend beschriebene spezifische Funktion jede der vorstehend beschriebenen Auswahlverarbeitung, Aufhebungsverarbeitung und Bestimmungsverarbeitung beinhalten. In diesem Fall kann die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 steuern, um eine unterschiedliche Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Auswahlverarbeitung, Aufhebungsverarbeitung und Bestimmungsverarbeitung durchzuführen. Mit einer derartigen Steuerung kann ein Benutzer intuitiv erfassen, welche der drei vorstehend beschriebenen Verarbeitungen gemäß einer vom Benutzer durchgeführten Operation ausgeführt wird.
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Nachstehend sind konkrete Beispiele der Benachrichtigungssteuerung gemäß dem Ausführungsbeispiel unter Verwendung von 2 beschrieben. 2 zeigt ein Diagramm zum Erklären einer Benachrichtigungssteuerung gemäß jeder Verarbeitung, die von einer spezifischen Funktion gemäß dem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
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2 stellt ein Beispiel für den Bildschirmübergang der Anzeigeeinheit 210 dar, wenn ein Benutzer eine Operation durchführt, die sich auf ACC bezieht. Zum Beispiel stellt 2 im oberen Bereich ein Symbol I1 für einen Übergang zu einem Bildschirm für eine Einstellung, die sich auf eine Fahrgeschwindigkeit bezieht, und ein Symbol 12 für einen Übergang zu einem Bildschirm für eine Einstellung, die sich auf einen Abstand zwischen Fahrzeugen bezieht, dar. Zu beachten ist, dass in dem im oberen Bereich von 2 dargestellten Beispiel sowohl das Symbol I1 als auch das Symbol I2 nicht ausgewählt sind. In diesem Fall kann der Benutzer eine Operation zum Auswählen entweder des Symbols I1 oder des Symbols I2 unter Verwendung der Operationseinheit 110 durchführen. Die vorstehend beschriebene Operation kann zum Beispiel eine Operation sein, bei der ein Cursor o. ä. (nicht dargestellt), der auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigt wird, entweder mit dem Symbol I1 oder dem Symbol I2 überlappt wird.
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2 stellt im mittleren Bereich ein Beispiel für den Fall dar, dass der Benutzer eine Operation zum Auswählen des Symbols I1 aus dem Zustand des in dem oberen Bereich von 2 dargestellten Beispiels durchgeführt hat. Hier kann die Steuereinheit 420 eine Funktion zum Ausführen von Auswahlverarbeitung zum Auswählen des Symbols I1 gemäß den Inhalten der vorstehend beschriebenen Operation, die durch die Empfangseinheit 410 empfangen wird, einstellen. D. h., dass die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß der auf das Symbol I1 bezogenen Auswahlverarbeitung steuert.
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Dann kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung unter Verwendung eines Parameters steuern, der entsprechend der Auswahlverarbeitung vorläufig eingestellt wurde. In einem Fall, in dem die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung unter Verwendung von Vibrationsstimulationen gesteuert wird, kann der vorstehend beschriebene Parameter beispielsweise eine Beschleunigung, Frequenz, Vibrationszeit, Anzahl der Vibrationen o. ä. sein. Mit einer derartigen Steuerung kann der Benutzer intuitiv erfassen, dass die auf das Symbol I1 bezogene Auswahlverarbeitung durch die Operation ausgeführt wurde. Zu beachten ist, dass das in dem mittleren Bereich von 2 dargestellte Beispiel, den ausgewählten Zustand des Symbols I1, der durch die vorstehend beschriebene Auswahlverarbeitung entstanden ist, durch ein gepunktetes Muster hervorhebt.
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Darüber hinaus stellt 2 auf der linken Seite des unteren Bereichs ein Beispiel für den Fall dar, dass der Benutzer eine Operation zum Aufheben des ausgewählten Zustandes des Symbols I1 aus dem Zustand des in dem mittleren Bereich von 2 dargestellten Beispiels durchgeführt hat. Die vorstehend beschriebene Operation kann zum Beispiel eine Operation sein, bei der ein Cursor o. ä., der auf der Anzeigeeinheit 210 angezeigt wird, an die Außenseite des Anzeigebereichs des Symbols I1 bewegt wird. Dann kann die Steuereinheit 420 eine Funktion zum Aufheben des ausgewählten Zustandes des Symbols I1 gemäß den Inhalten der vorstehend beschriebenen Operation, die durch die Empfangseinheit 410 empfangen wurde, als eine spezifische Funktion einstellen. D. h., dass die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß der auf das Symbol I1 bezogenen Aufhebungsverarbeitung steuert.
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Dann kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung unter Verwendung eines Parameters steuern, der entsprechend der Aufhebungsverarbeitung vorläufig eingestellt wurde. Dabei kann sich der Parameter, der entsprechend der Aufhebungsverarbeitung vorläufig eingestellt wurde, wenigstens teilweise von dem Parameter unterscheiden, der entsprechend der Auswahlverarbeitung vorläufig eingestellt wurde. Mit einer derartigen Steuerung führt die Benachrichtigungseinheit 310 eine Benachrichtigung in einem Modus durch, der sich von dem Zeitpunkt des Ausführens der vorstehend beschriebenen Auswahlverarbeitung unterscheidet, wodurch ermöglicht wird, dass der Benutzer intuitiv erfasst, dass die auf das Symbol I1 bezogene Aufhebungsverarbeitung durch die Operation ausgeführt wurde.
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Andererseits stellt 2 auf der rechten Seite des unteren Bereichs ein Beispiel für den Fall dar, dass der Benutzer eine Operation zum Bestimmen des ausgewählten Zustands des Symbols I1 aus dem Zustand des in dem mittleren Bereich von 2 dargestellten Beispiels durchführt. Die vorstehend beschriebene Operation kann zum Beispiel eine Operation sein, bei der die Operationseinheit 110 gedrückt wird, wenn das Symbol I1 ausgewählt wird. Dabei kann die Steuereinheit 420 die Bestimmungsverarbeitung zum Bestimmen des ausgewählten Zustands des Symbols I1 gemäß den Inhalten der vorstehend beschriebenen Operation, die durch die Empfangseinheit 410 empfangen wurde, als eine spezifische Funktion einstellen. D. h., dass die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß der auf das Symbol I1 bezogenen Bestimmungsverarbeitung steuert.
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Dann kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung unter Verwendung eines Parameters steuern, der entsprechend der Bestimmungsverarbeitung vorläufig eingestellt wurde. Dabei kann sich der Parameter, der entsprechend der Bestimmungsverarbeitung vorläufig eingestellt wurde, wenigstens teilweise von dem Parameter unterscheiden, der entsprechend der Auswahlverarbeitung oder der Aufhebungsverarbeitung vorläufig eingestellt wurde. Mit einer derartigen Steuerung führt die Benachrichtigungseinheit 310 eine Benachrichtigung in einem Modus durch, der sich von dem Zeitpunkt des Ausführens der vorstehend beschriebenen Auswahlverarbeitung oder Aufhebungsverarbeitung unterscheidet, wodurch ermöglicht wird, dass der Benutzer intuitiv erfasst, dass die auf das Symbol I1 bezogene Bestimmungsverarbeitung durch die Operation ausgeführt wurde. Zu beachten ist, dass das Beispiel auf der rechten Seite des unteren Bereichs von 2 den Zustand darstellt, in dem der von der Anzeigeeinheit 210 angezeigte Bildschirm durch die vorstehend beschriebene Bestimmungsoperation in einen Bildschirm zum Einstellen einer Fahrgeschwindigkeit übergegangen ist.
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Nachstehend ist eine Benachrichtigungssteuerung beschrieben, basierend darauf, ob die Ausführung der Verarbeitung durch eine spezifische Funktion gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich ist. Vorstehend ist als ein Hauptbeispiel der Fall beschrieben, in dem die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels eine Benachrichtigung gemäß jeder der von der spezifischen Funktion ausgeführten Verarbeitung steuert. Mit einer derartigen Steuerung kann ein Benutzer intuitiv erfassen, dass die von dem Benutzer durchgeführte Operation empfangen wurde. Aber auch wenn die Operation normal empfangen wurde, gibt es einen Fall, in dem die Bestimmung, ob die Operation gemäß einer derartigen Operation ausgeführt werden soll, von verschiedenen Bedingungen abhängt. In einem derartigen Fall ist es schwierig für einen Benutzer zu bestimmen, ob die Verarbeitung gemäß der Operation tatsächlich durchgeführt worden ist.
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Hierfür kann die Steuereinheit 420 des Ausführungsbeispiels die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung steuern, je nachdem, ob die Ausführung der Verarbeitung durch eine spezifische Funktion möglich ist. Mit einer derartigen Steuerung kann der Benutzer intuitiv erfassen, ob die Verarbeitung gemäß einer Operation tatsächlich durchgeführt wurde, auf der Basis der von dem Benutzer durchgeführten Operation.
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3 zeigt ein Diagramm zum Erklären der Benachrichtigungssteuerung, basierend darauf, ob die Ausführung der Verarbeitung durch eine spezifische Funktion gemäß dem Ausführungsbeispiel möglich ist. 3 stellt im oberen Bereich ein Beispiel für einen Bildschirm dar, auf dem ein Benutzer eine Änderungsoperation durchführt, die sich auf die Fahrgeschwindigkeit eines mobilen Körpers bezieht. Hier kann das Symbol I3 ein Symbol zum Ändern eines Einstellwertes einer Fahrgeschwindigkeit in eine zunehmende Richtung sein. Außerdem kann das Symbol I4 ein Symbol zum Ändern eines Einstellwertes einer Fahrgeschwindigkeit in eine abnehmende Richtung sein. Der Benutzer kann durch Durchführen einer Operation auf dem Symbol I3 oder dem Symbol I4 einen Einstellwert einer Fahrgeschwindigkeit auf einen beliebigen Wert anpassen.
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Außerdem kann das Symbol I5 ein Symbol zum Widerspiegeln einer Änderung eines Einstellwertes einer Fahrgeschwindigkeit sein, die mit dem Symbol I3 oder dem Symbol I4 durchgeführt wurde. Inzwischen kann das Symbol I6 ein Symbol zum Aufheben der Widerspiegelung einer Einstellung einer Fahrgeschwindigkeit sein. Zu beachten ist, dass das Beispiel in dem oberen Bereich von 3 eine Situation darstellt, in der das Symbol I6 wie vorstehend beschrieben ausgewählt ist.
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Bei der vorstehend beschriebenen Situation, wenn eine der vorstehend beschriebenen Bestimmungsverarbeitung entsprechende Operation empfangen wurde, bestimmt die Steuereinheit 420, ob ein Einstellwert einer Fahrgeschwindigkeit tatsächlich widergespiegelt werden kann, d. h., ob die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung möglich ist. Zum Beispiel, wenn der Einstellwert 83 km/h beträgt und eine erlaubte Geschwindigkeit im Straßenverkehr 90 km/h beträgt, kann die Steuereinheit 420 bestimmen, dass die Ausführung der oben beschriebenen Bestimmungsverarbeitung möglich ist, und die Ausführung der Widerspiegelungsverarbeitung des Einstellwertes steuern. In diesem Fall kann die Steuereinheit 420 auf der Anzeigeeinheit 210 eine Nachricht M1 anzeigen, die angibt, dass der Einstellwert widergespiegelt wird, wie beispielsweise in der linken Seite im unteren Bereich von 3 dargestellt ist. Außerdem kann die Steuereinheit 420 hier die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung steuern, die angibt, dass die Bestimmungsverarbeitung durchgeführt worden ist.
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Inzwischen, wenn der Einstellwert 83 km/h beträgt und eine erlaubte Geschwindigkeit im Straßenverkehr 80 km/h beträgt, kann die Steuereinheit 420 zum Beispiel bestimmen, dass die Ausführung der vorstehend beschriebenen Bestimmungsverarbeitung nicht möglich ist. In diesem Fall kann die Steuereinheit 420 auf der Anzeigeeinheit 210 eine Nachricht M2 anzeigen, die angibt, dass der Einstellwert nicht widergespiegelt werden kann, wie beispielsweise auf der rechten Seite in dem unteren Bereich von 3 dargestellt ist. Außerdem wird die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gesteuert, die angibt, dass die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung nicht möglich ist, d. h., eine Benachrichtigung, die angibt, dass die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung nicht möglich ist. Hier kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung in einem Modus steuern, der sich von dem Fall unterscheidet, in dem die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung möglich ist. Mit einer derartigen Steuerung kann der Benutzer, selbst wenn der Benutzer nicht auf die Anzeigeeinheit 210 starrt, intuitiv erfassen, dass die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung basierend auf der Operation durch den Benutzer nicht möglich gewesen ist.
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Zu beachten ist, dass vorstehend beispielhaft der Fall beschrieben ist, bei dem die Steuereinheit 420 eine Benachrichtigung auf der Basis steuert, ob die Ausführung der Bestimmungsverarbeitung möglich ist. Die Benachrichtigungseinheit 420 kann jedoch eine Benachrichtigung auf der Basis steuern, ob die Ausführung der Auswahlverarbeitung oder Aufhebungsverarbeitung möglich ist. Zum Beispiel, wenn die Ausführung der Auswahlverarbeitung nicht möglich ist, kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung steuern, die angibt, dass die Ausführung der Auswahlverarbeitung nicht möglich ist, und wenn die Ausführung der Aufhebungsverarbeitung nicht möglich ist, kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung steuern, die angibt, dass die Ausführung der Aufhebungsverarbeitung nicht möglich ist.
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<Ablauf von Aktionen>
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Nachstehend ist insbesondere der Ablauf von Aktionen des Systems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel beschrieben. 4 zeigt ein Flussdiagramm, das einen Ablauf von Aktionen des Systems 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel darstellt.
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Wie in 4 dargestellt ist, erfasst die Operationseinheit 110 zunächst die Operation des Benutzers (S102). Die Operationseinheit 110 gibt an die Empfangseinheit 410 Signale aus, die sich auf die erfasste Operation beziehen.
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Als nächstes, auf der Basis der bei Schritt S102 eingegebenen Signale, empfängt die Empfangseinheit 410 eine Operation, die derartigen Signalen entspricht (S104). Die Empfangseinheit 410 gibt an die Steuereinheit 420 Informationen ein, die sich auf die empfangene Operation beziehen.
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Als nächstes, auf der Basis der bei Schritt S104 eingegebenen Informationen, bestimmt die Steuereinheit 420, ob die Ausführung der Verarbeitung durch eine spezifische Funktion möglich ist (S106). Zu beachten ist, dass die Bestimmungskriterien, ob die Ausführung bei Schritt S106 möglich ist, gemäß Eigenschaften und dergleichen der auszuführenden Verarbeitung gestaltet werden können.
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Als nächstes steuert die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung gemäß einem Bestimmungsergebnis, ob die Ausführung bei Schritt S106 (S108) möglich ist. In einem Fall, in dem die Verarbeitung durch eine spezifische Funktion zum Beispiel eine Auswahlverarbeitung, Aufhebungsverarbeitung oder Bestimmungsverarbeitung ist, kann die Steuereinheit 420 die Benachrichtigungseinheit 310 zum Durchführen einer Benachrichtigung in einem Modus steuern, der sich für jedes der insgesamt sechs Muster unterscheidet, einschließlich der Fälle, in denen die Ausführung von jedem der vorstehend beschriebenen drei Verarbeitungen möglich ist, und der Fälle, in denen die Ausführung von jedem davon nicht möglich ist. Mit einer derartigen Steuerung kann ein Benutzer intuitiv erfassen, welche Verarbeitung durch die vom Benutzer durchgeführte Operation empfangen wurde und ob die Verarbeitung ausgeführt wurde.
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< Nachtrag>
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Bisher wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung im Detail beschrieben, die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Es ist offensichtlich, dass der Fachmann im Rahmen der in den Ansprüchen definierten technischen Ideen zu verschiedenen Abwandlungen und Modifikationen gelangen kann, und es sollte selbstverständlich sein, dass derartige Abwandlungen und Modifikationen auch vom technischen Umfang der vorliegenden Erfindung umfasst sind.
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Eine Abfolge von Verarbeitungen durch die in der Spezifikation beschriebenen Vorrichtungen kann unter Verwendung von Software, Hardware oder eine Kombination aus Software und Hardware erreicht werden. Programme, die die Software bilden, werden vorläufig auf Aufzeichnungsmedien (nichtflüchtige Medien) gespeichert, die sich beispielsweise innerhalb oder außerhalb der Vorrichtungen befinden. Dann wird jedes Programm in einem Arbeitsspeicher (RAM) gelesen, wenn es von einem Computer ausgeführt wird, und von einem Prozessor wie z. B. einer Zentraleinheit (CPU) ausgeführt. Die vorstehend beschriebenen Aufzeichnungsmedien sind zum Beispiel eine Magnetplatte, eine optische Platte, eine magnetisch-optische Platte, ein Flash-Speicher und dergleichen. Darüber hinaus kann das vorstehend beschriebene Computerprogramm zum Beispiel über ein Netzwerk verteilt werden, ohne dass ein Aufzeichnungsmedium verwendet wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- System
- 10
- Operationsvorrichtung
- 110
- Operationseinheit
- 20
- Anzeigevorrichtung
- 210
- Anzeigeeinheit
- 30
- Benachrichtigungsvorrichtung
- 310
- Benachrichtigungseinheit
- 40
- Steuervorrichtung
- 410
- Empfangseinheit
- 420
- Steuereinheit
- 430
- Speichereinheit
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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