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Gebiet der Technik
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Die vorliegenden Ausführungsformen betreffen eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung und insbesondere eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung, mit der es möglich ist, eine Fahrstabilität und Haltbarkeit zu erhöhen, während gleichzeitig durch eine Vereinfachung der Struktur und eine Verkleinerung der Zahl von Teilen, mit denen eine Kugelumlaufstruktur einer Kugelmutter und eine Zahnstange ausgestattet sind, Kosten und Montageprozesse verringert werden.
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Stand der Technik
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Im Allgemeinen weist eine herkömmliche elektrische Servolenkvorrichtung eine Kugelmutter, die mit einem Motor und einem Riemen verbunden ist, und eine Zahnstange auf, die durch eine Drehung einer Motorantriebsscheibe, einer Mutternantriebsscheibe und der Kugelmutter verschoben wird, bei denen es sich um Komponenten handelt, welche die Antriebskraft des Motors auf die Zahnstange übertragen und eine Lenkunterstützungskraft erzeugen, um die Lenkkraft des Benutzers zu unterstützen.
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Jedoch hat eine solche herkömmliche elektrische Servolenkvorrichtung aufgrund einer komplizierten Struktur und vielen Komponenten, mit denen die Kugelmutterumlaufstruktur der Kugelmutter und die Zahnstange ausgestattet sind, Nachteile aufgrund von mehr Kosten und Montageprozessen.
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Ferner kommt es in den eingebauten Komponenten z.B. aufgrund von Vibrationen aufgrund der Betätigung der Kugelmutter und der Zahnstange, wenn sich die Kugelmutter dreht, um die Zahnstange zu verschieben, oder aufgrund von Stoßbelastungen, die von der Straße zurückkommen, zu einer Verschlechterung der Fahrstabilität und Haltbarkeit.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Technisches Problem
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Die vorliegenden Ausführungsformen wurden vor dem oben beschriebenen Hintergrund erdacht und zielen darauf ab, die Fahrstabilität und Haltbarkeit zu erhöhen, während gleichzeitig durch eine Vereinfachung der Struktur und eine Verkleinerung der Zahl von Teilen, mit denen eine Kugelumlaufstruktur einer Kugelmutter und eine Zahnstange in einer zahnstangengetriebenen Servolenkvorrichtung ausgestattet sind, Kosten und Montageprozesse verringert werden.
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Die Ziele der vorliegenden Ausführungsformen sind nicht auf das Vorstehende beschränkt, und andere Ziele werden für einen Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich sein.
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Technische Lösung
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Gemäß den vorliegenden Ausführungsformen wird eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung bereitgestellt, die umfasst: eine Zahnstange, die axial innerhalb eines Zahnstangengehäuses gleitet und die eine Außenumfangsschraubnut aufweist, die in ihrer Außenumfangsfläche ausgebildet ist, eine Kugelmutter, die eine Innenumfangsschraubnut aufweist, die in einer Innenumfangsfläche ausgebildet ist, wobei die Innenumfangsschraubnut der Außenumfangsschraubnut der Zahnstange entspricht, einen Kugelumlaufweg, der zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche axial durch die Zahnstange hindurch ausgebildet ist, eine Endabdeckung, die ein Kugelrücklaufloch aufweist, um eine Kugel entlang des Kugelumlaufwegs, der Außenumfangsschraubnut und der Innenumfangsschraubnut umlaufen zu lassen, wobei die Endabdeckung mit sowohl einem ersten Ende als auch einem zweiten Ende des Kugelumlaufwegs gekoppelt ist, und ein Stützelement, das mit der Innenumfangsfläche der Kugelmutter gekoppelt ist, während es axial die Endabdeckung trägt.
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Vorteilhafte Wirkungen
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Gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ist es möglich, durch Vereinfachung der Struktur und Verkleinern der Zahl von Teilen, mit denen eine Kugelumlaufstruktur einer Kugelmutter und eine Zahnstange ausgestattet sind, Kosten und Montageprozesse zu verringern.
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Ferner ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsformen möglich, durch Verringern von Ausfällen in Komponenten aufgrund von Vibrationen während des Betriebs der Kugelmutter und der Zahnstange oder aufgrund von Stoßbelastungen, die von der Straße zurückkommen, die Fahrstabilität und die Haltbarkeit zu erhöhen.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die schematisch eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt;
- 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Abschnitt einer zahnstangengetriebenen Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt; und
- 3 bis 11 sind Querschnittsansichten, die einen Abschnitt einer zahnstangengetriebenen Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
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Bester Modus zur Umsetzung der Erfindung
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In der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung wird Bezug auf die begleitenden Zeichnungen genommen, in denen zur Veranschaulichung bestimmte Beispiele oder Ausführungsformen, die implementiert werden können, dargestellt sind und in denen die gleichen Bezugszahlen und -zeichen verwendet sein können, um gleiche oder ähnliche Komponenten zu bezeichnen, auch wenn diese in voneinander verschiedenen begleitenden Zeichnungen gezeigt sind. Ferner sind in der folgenden Beschreibung von Beispielen oder Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung detaillierte Beschreibungen hierin enthaltener bekannter Funktionen und Komponenten weggelassen, wenn befunden wird, dass die Beschreibung den Gegenstand bei manchen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung möglicherweise eher verunklart.
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Ausdrücke wie „erste“, „zweite“, „A“, „B“, „(A)“ oder „(B)“ können hierin verwendet werden, um Elemente der Offenbarung zu beschreiben. Keiner dieser Begriffe wird verwendet, um eine Wichtigkeit, Reihenfolge, Abfolge oder Zahl von Elementen usw. zu definieren, sondern sie werden lediglich verwendet, um das entsprechende Element von anderen Elementen zu unterscheiden. Wenn erwähnt wird, dass ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden oder gekoppelt“ ist, dieses „berührt oder überlappt“, sollte dies so interpretiert werden, dass das erste Element mit dem zweiten Element „direkt verbunden oder gekoppelt“ sein kann oder dieses „direkt berühren oder überlappen“ kann, aber auch ein drittes Element „zwischen“ dem ersten und dem zweiten Element „angeordnet“ sein kann, oder dass das erste und das zweite Element „über ein viertes Element miteinander „verbunden oder gekoppelt“ sein können, einander „berühren oder überlappen“ können usw.
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1 ist eine Teil-Querschnittsansicht, die schematisch eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt. 2 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die einen Abschnitt einer zahnstangengetriebenen Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt. 3 bis 11 sind Querschnittsansichten, die einen Abschnitt einer zahnstangengetriebenen Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen darstellt.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, weist gemäß den vorliegenden Ausführungsformen eine zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung auf: eine Zahnstange 155, die axial innerhalb eines Zahnstangengehäuses 201 gleitet und die eine Außenumfangsfläche aufweist, in der eine Außenumfangsschraubnut 155a ausgebildet ist, eine Kugelmutter 220, die eine Innenumfangsfläche aufweist, in der eine Innenumfangsschraubnut 225 ausgebildet ist, wobei die Innenumfangsschraubnut 225 der Außenumfangsschraubnut 155a der Zahnstange 155 entspricht, einen Kugelumlaufweg 221, der zwischen der Innenumfangsfläche und der Außenumfangsfläche axial durch die Kugelmutter 220 hindurch ausgebildet ist, eine Endabdeckung 229, die ein Kugelrücklaufloch 229a aufweist, um eine Kugel entlang des Kugelumlaufwegs 221, der Außenumfangsschraubnut 155a und der Innenumfangsschraubnut 225 umlaufen zu lassen, wobei die Endabdeckung 229 mit sowohl einem ersten Ende als auch einem zweiten Ende des Kugelumlaufwegs 221 gekoppelt ist, und ein Stützelement 213, das mit der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 gekoppelt ist, während es axial die Endabdeckung 229 stützt.
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Zunächst wird auf 1 Bezug genommen, wo gezeigt ist, dass die zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ein Lenksystem 100, das von einem Lenkrad 105 aus mit zwei einander gegenüberliegenden Rädern 150 verbunden ist, und einen Hilfsantriebsmechanismus 160, der dem Lenksystem eine Lenkunterstützungsleistung liefert, aufweist.
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Das Lenksystem 100 weist eine Lenkwelle 110 auf mit einem oberen Ende, das mit dem Lenkrad 105 verbunden ist, um sich zusammen mit dem Lenkrad 105 zu drehen, und einem unteren Ende, das über ein Paar von Kardangelenken 115 mit einer Abtriebswelle 120 verbunden ist.
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Ferner ist die Abtriebswelle 120 über ein Teil 135, das einen Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus bildet, mit einer Zahnstange 155 verbunden, und zwei Enden der Zahnstange 155 sind über Spurstangen 140 und Spurhebel 145 mit den Rädern 150 des Fahrzeugs verbunden.
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Das Teil 135, das einen Zahnstangen-Ritzel-Mechanismus bildet, ist als Ritzeltriebelement 125 ausgebildet, das an einem unteren Ende der Abtriebswelle 120 ausgebildet ist, mit einem Zahnstangentriebelement 130 in Eingriff steht, das auf einer Seite der Außenumfangsfläche der Zahnstange 155 ausgebildet ist.
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Der Hilfsantriebsmechanismus 160 weist auf: einen Drehmomentsensor 117, der das vom Fahrer auf das Lenkrad 105 ausgeübte Lenkmoment erfasst und ein elektrisches Signal ausgibt, das proportional zu dem erfassten Lenkmoment ist, eine elektronische Steuereinheit ECU, die ein Steuersignal auf Basis des vom Drehmomentsensor 117 bereitgestellten Steuersignals erzeugt, einen Motor 165, der eine Lenkunterstützungsleistung auf Basis des von der elektronischen Steuereinheit bereitgestellten Steuersignals erzeugt, und eine riemenartige Getriebevorrichtung 170, welche die von dem Motor 165 erzeugte Hilfsantriebsleistung über einen Riemen auf die Zahnstange 155 überträgt.
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Eine solche zahnstangengetriebene Servolenkvorrichtung weist eine treibende Einrichtung und eine angetriebene Einrichtung auf. Die treibende Einrichtung schließt den Motor 165, der von der elektronischen Steuereinheit ECU gesteuert wird, eine Motorantriebsscheibe, die mit der Welle des Motors verbunden ist, und den Riemen 210 ein.
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Die angetriebene Einrichtung schließt eine Kugelmutter 220, welche die Zahnstange 155 stützt, im Inneren eines die Zahnstange 155 umgebenden Zahnstangengehäuses 201 und eine mit der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 gekoppelte Mutternantriebsscheibe 207 ein.
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Die Motorantriebsscheibe, die mit dem Motor verbunden ist, und die Mutternantriebsscheibe 207, die mit der Zahnstange 155 verbunden ist, sind so angeordnet, dass ihre Drehachsen parallel zueinander sind. Der Riemen 210 ist um die Motorantriebsscheibe und die Mutternantriebsscheibe 207 gewickelt, um die Drehkraft des Motors durch die Kugelmutter 220 auf die Zahnstange 155 zu übertragen. Durch den Betrieb der Kugelmutter 220 wird die Zahnstange nach links und nach rechts bewegt, was eine Lenkunterstützungsleistung erzeugt.
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Die Kugelmutter 220 ist über eine Kugel (nicht gezeigt) mit der Zahnstange 155 verbunden und verschiebt während einer Drehung die Zahnstange 155 innerhalb des Zahnstangengehäuses 201. Die Mutternantriebsscheibe 207 ist mit einer Seite der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 verbunden, um die Kugelmutter 220 rotieren zu lassen, und ein Lager 205 ist an einer anderen Seite der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 montiert, um die Drehung zu abzustützen.
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Eine Leistungsübertragungsstruktur ist auf der Außenumfangsfläche der Zahnstange 155 und der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 eingerichtet, um die Zahnstange 155 axial zu verschieben, um eine Lenkunterstützungsleistung zu erzeugen. Die Leistungsübertragungsstruktur weist auf: eine Außenumfangsschraubnut 155a, die spiralförmig in der Außenumfangsfläche der Zahnstange ausgebildet ist und einen halbkreisförmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweist, eine darin eingesetzte Kugel und eine Innenumfangsschraubnut 225, die spiralförmig in der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 so ausgebildet ist, dass sie der Außenumfangsschraubnut 155a entspricht, und die einen halbkreisförmigen oder bogenförmigen Querschnitt aufweist.
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Die Kugelmutter 220 ist ein hohles Rohr, an dessen Innenumfangsfläche die Innenumfangsschraubnut 225 ausgebildet ist. Eine Verschlussschraube 227 ist an einem Ende des Außenrings des Lagers 205, gekoppelt mit der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220, bereitgestellt und ist mit der Innenumfangsfläche des Zahnstangengehäuses 201 verschraubt, so dass sie fixiert ist, während sie das Lager 205 stützt.
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Ferner ist ein Kugelumlaufweg 221 auf einer Seite der Kugelmutter 220 ausgebildet, und der Kugelumlaufweg 221. Die Endabdeckungen 229 weisen Kugelrücklauflöcher 229a auf, um zu ermöglichen, dass die Kugel entlang des Kugelumlaufwegs 221, der Außenumfangsschraubnut 155a und der Innenumfangsschraubnut 225 umläuft, und sind mit zwei einander entgegengesetzten Seiten des Kugelumlaufwegs 221 gekoppelt.
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Die Kugelmutter 220 weist einen Abschnitt 220a mit kleinem Durchmesser, der die Innenumfangsschraubnut 225 aufweist, und an zwei entgegengesetzten Enden des Abschnitts 220a mit dem kleinen Durchmesser einen Abschnitt 220b mit einem vergrößerten Durchmesser auf. Ein Stützelement 213 ist mit der Innenumfangsfläche des Abschnitts 220b mit dem großen Durchmesser verbunden, um die Endabdeckung 229 axial zu stützen.
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Das Stützelement 213 ist da, wo der Abschnitt 220b mit dem großen Durchmesser und der Abschnitt 220a mit dem kleinen Durchmesser miteinander verbunden sind, in einem solchen Zustand mit dem gestuften Abschnitt gekoppelt, dass sie in der radialen Richtung einwärts elastisch verformt wird.
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Die Mutternantriebsscheibe 207 ist mit einem Toleranzring gekoppelt, der radial eine elastische Kraft zwischen der Mutternantriebsscheibe 207 und der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 erzeugt, und wird somit daran gehindert, sich von der Kugelmutter 220 zu lösen.
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Die Verschlussschraube 227 ist auf einer ersten Seite des äußeren Rings des Lagers 205 an die Innenumfangsfläche des Zahnstangengehäuses 201 geschraubt und stützt den äußeren Ring des Lagers 205. Ein Lagerstützelement 209 ist auf einer zweiten Seite des inneren Rings des Lagers 205 an die Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 geschraubt und stützt das Lager 205.
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Das Lager 205 ist verschiebbar mit der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 zusammengesetzt, und die erste Seite des inneren Rings des Lagers 205 wird von einem Auflageabschnitt 223, der einen vergrößerten Durchmesser aufweist, in einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der Kugelmutter 220 gestützt und fixiert.
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Eine Einführaussparung 222 ist in der Innenumfangsfläche des Abschnitts 220b der Kugelmutter 220, der den großen Durchmesser aufweist, ausgebildet, um zu ermöglichen, dass das Stützelement 213 dort eingeführt wird, so dass das Stützelement 213 in der Einführaussparung 222 abgestützt wird, während die Endabdeckung 229 befestigt wird.
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Das Stützelement 213 ist in einer Kranzform ausgebildet, so dass ein radial äußeres Ende davon in die Einführungsaussparung 222 eingeführt wird, und ein radial inneres Ende davon ist so ausgebildet, dass es nach oben bis zu der Innenumfangsfläche des Abschnitts 220a mit dem kleinen Durchmesser reicht.
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Das Stützelement 213 ist aus einem elastischen, ringförmigen Kunststoffmaterial gebildet, so dass es in der radialen Richtung einwärts elastisch verformt werden kann, wenn es in die Einführaussparung 222 eingepasst wird, wodurch der Zusammenbau erleichtert wird. Ferner kann das Stützelement 213 in einer Kranzform ausgebildet sein, die an einer Seite einen Ausschnitt aufweist.
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Wie in 8 dargestellt ist, weist das Stützelement 213 ferner eine Auflagenut 213b auf, die in der axial äußeren Oberfläche ausgebildet ist, und ein elastisches Element 213a zum elastischen Abstützen des Stützelements 213 in der radialen Richtung kann in die Auflagenut 213b eingepasst werden.
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Das elastische Element 213a ist in einer Kranzform ausgebildet, die an einer Umfangsseite einen Ausschnitt aufweist, und wird elastisch verformt und in die Auflagenut 213b des Stützelements 213 eingepasst, um radial eine elastische Rückstellkraft zu produzieren.
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Wie in 9 dargestellt ist, kann das Stützelement 213 ferner eine Auflagenut 213b aufweisen, die in der Innenumfangsfläche ausgebildet ist, und das elastische Element 213a zur elastischen Stützung des Stützelements 213 in der radialen Richtung kann in die Auflagenut 213b eingepasst sein.
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In diesem Fall ist das elastische Element 213a in einer Kranzform ausgebildet, die an einer Umfangsseite einen Ausschnitt aufweist, wie oben beschrieben, und nach dem Einpassen in die Auflagenut 213b des Stützelements 213 stützt das elastische Element 213a das Stützelement 213 elastisch in der radialen Richtung nach außen ab.
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Ferner ist das Stützelement 213 mit einem Dämpfer 212 auf einer Seite ausgestattet, die die Endabdeckung 229 stützt, um Vibrationen und Geräusche der Kugel, die entlang der Endabdeckung 229 umläuft, zu absorbieren.
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Ein Lagerstützelement 209 ist mit einem axialen Ende der Kugelmutter 220 gekoppelt, um das Lager 205 zur Abstützung der Drehung der Kugelmutter 220 axial zu stützen axial zu stützen und um zu verhindern, dass es sich löst.
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Wie in 10 und 11 dargestellt ist, weist das Lagerstützelement 209 einen äußeren Kopplungsabschnitt 209a, der mit der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 gekoppelt ist, einen inneren Kopplungsabschnitt 209b, der mit der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 gekoppelt ist, um die Endabdeckung 229 axial zu stützen, und einen Seitenabschnitt 209c, der beide verbindet, auf.
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Der innere Kopplungsabschnitt 209b ist auf einer Seite, die die Endabdeckung 229 stützt, mit einem Dämpfer 208 ausgestattet, um Vibrationen und Geräusche der Kugel, die entlang der Endabdeckung 229 umläuft, zu absorbieren.
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Der Seitenabschnitt 209c des Lagerstützelements 209 ist so gekoppelt, dass er ein Ende der Kugelmutter 220 stützt. Das äußere und das innere Ende des Seitenabschnitts 209c sind mit dem äußeren Kopplungsabschnitt 209a bzw. dem inneren Kopplungsabschnitt 209b verbunden, um so mit dem Ende der Kugelmutter gekoppelt zu werden, dass es die Außenumfangsfläche und die Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 umschließt.
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Ein Schraubabschnitt ist an der Innenumfangsfläche des äußeren Kopplungsabschnitts 209a so ausgebildet, dass er mit dem Schraubabschnitt, der an der Außenumfangsfläche der Kugelmutter 220 ausgebildet ist, verschraubt werden kann, oder ein Schraubabschnitt ist an der Außenumfangsfläche des inneren Kopplungsabschnitts 209b so ausgebildet, dass er mit dem Schraubabschnitt, der an der Innenumfangsfläche der Kugelmutter 220 ausgebildet ist, verschraubt werden kann.
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Somit wird das Lagerstützelement 209 an das Ende der Kugelmutter 220 geschraubt und stützt und fixiert das Lager 205 und die Endabdeckung 229.
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An einem Ende des äußeren Kopplungsabschnitts 209a kann ein äußeres abstützendes Ende 209d radial und auswärts vorstehen, um den inneren Ring des Lagers 205 zu stützen, wodurch die Stützfläche für den inneren Ring des Lagers 205 vergrößert wird und somit eine stabile Stützung ermöglicht wird. Ferner kann der Zusammenbau vereinfacht sein, da ein Werkzeug von dem gestuften Abschnitt des äußeren stützenden Endes 209d gestützt wird, wenn das Lagerstützelement 209 verkoppelt wird.
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Wie in 11 dargestellt ist, kann an einem Ende des inneren Kopplungsabschnitts 209b ein inneres stützendes Ende 209e radial und einwärts vorstehen, um die Seitenfläche der Endabdeckung 229 zu stützen, wodurch die Stützfläche für die Endabdeckung 229 vergrößert wird und eine stabilere Stützung der Seitenfläche der Endabdeckung 229 ermöglicht wird.
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Gemäß den vorliegenden Ausführungsformen ist es möglich, durch Vereinfachung der Struktur und Verkleinern der Zahl von Teilen, mit denen eine Kugelumlaufstruktur einer Kugelmutter und eine Zahnstange ausgestattet sind, Kosten und Montageprozesse zu verringern.
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Ferner ist es gemäß der vorliegenden Ausführungsformen möglich, durch Verringern von Ausfällen in Komponenten aufgrund von Vibrationen während des Betriebs der Kugelmutter und der Zahnstange oder aufgrund von Stoßbelastungen, die von der Straße zurückkommen, die Fahrstabilität und die Haltbarkeit zu erhöhen.
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Auch wenn oben beschrieben ist, dass sämtliche Komponenten zu einer kombiniert sind oder in Kombination betrieben werden, sind Ausführungsformen der Offenbarung nicht darauf beschränkt. Eine oder mehrere Komponenten können selektiv kombiniert und betrieben werden, solange dies im Bereich des Gegenstands der Ausführungsformen liegt.
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Wenn ein Element ein anderes Element „umfasst“, „einschließt“ oder „aufweist“, kann das Element das andere Element ferner einschießen, nicht aber ausschließen, und die Begriffe „umfassen“, „einschließen“ und „aufweisen“ sollten so aufgefasst werden, dass sie die Möglichkeit nicht ausschließen, dass ein oder mehrere Merkmale, Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Teile oder Kombinationen davon vorhanden sind oder hinzugefügt werden können. Sämtliche hierin verwendeten wissenschaftlichen und technischen Begriffe können die gleiche Bedeutung haben wie sie üblicherweise von einem Fachmann auf dem Gebiet aufgefasst werden, wenn nichts anderes definiert ist. Man beachte ferner, dass Begriffe, etwa solche, die in Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollten, dass ihre Bedeutung mit ihrer Bedeutung in dem Kontext der einschlägigen Technik konsistent ist, und nicht in einem idealisierten oder übertrieben formalen Sinn interpretiert werden, solange dies hierin nicht ausdrücklich definiert ist.
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Die obige Beschreibung wurde dargelegt, um einen Fachmann zu befähigen, den technischen Gedanken der vorliegenden Offenbarung umzusetzen und zu nutzen, und wurde im Zusammenhang mit einer bestimmten Anwendung und ihren Anforderungen bereitgestellt. Verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Substitutionen zu den beschriebenen Ausführungsformen werden für den Fachmann ohne Weiteres ersichtlich sein, und die hierin definierten allgemeinen Prinzipien können auf andere Ausführungsformen und Anwendungen angewandt werden, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Die obige Beschreibung und die begleitenden Zeichnungen stellen lediglich zum Zwecke der Erläuterung ein Beispiel für die technische Idee der vorliegenden Offenbarung bereit. Das heißt, die offenbarten Ausführungsformen sollen den Umfang des technischen Gedankens der vorliegenden Offenbarung veranschaulichen. Somit ist der Umfang der vorliegenden Offenbarung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt, sondern ist dem weitesten Umfang im Einklang mit den Ansprüchen zuzuerkennen. Der Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung ist auf der Grundlage der folgenden Ansprüche auszulegen und alle technischen Ideen innerhalb des Umfangs von Äquivalenten davon sind so auslegen, dass sie im Umfang der vorliegenden Offenbarung eingeschlossen sind.
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VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. 119(a) die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr.
10-2019-0026684 , die am 8. März 2019 beim Koreanischen Patentamt eingereicht wurde und deren Offenbarung durch Bezugnahme in vollem Umfang in diese Anmeldung aufgenommen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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