DE112019006697T5 - Flugzeugprojektionsgerät - Google Patents

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DE112019006697T5 DE112019006697.8T DE112019006697T DE112019006697T5 DE 112019006697 T5 DE112019006697 T5 DE 112019006697T5 DE 112019006697 T DE112019006697 T DE 112019006697T DE 112019006697 T5 DE112019006697 T5 DE 112019006697T5
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Shigeo Sawada
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Koito Manufacturing Co Ltd
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Koito Manufacturing Co Ltd
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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D47/00Equipment not otherwise provided for
    • B64D47/02Arrangements or adaptations of signal or lighting devices
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G5/00Traffic control systems for aircraft, e.g. air-traffic control [ATC]
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Abstract

Die vorliegende Erfindung weist auf: eine Projektionseinheit 4, die während das Flugzeug am Boden ist verwendet wird, die an den Rumpf 101 eines Flugzeugs 100 befestigt ist und ein Bild P durch Projizieren des Bildes P auf der Fahrbahnoberfläche 700 außerhalb des Flugzeugs anzeigt; und eine Steuerungseinheit 2, die die Projektionseinheit so steuert, dass sie das Bild anzeigt. Durch Verwenden des Geräts können Piloten und Bodenarbeiter visuell erkennen, dass ein Bild auf der Fahrbahnoberfläche außerhalb des Flugzeugs angezeigt wird und dadurch Inhalte erkennen, die den Piloten und Bodenarbeitern dargelegt werden, und dadurch ist es möglich, die Einfachheit für die Piloten und die Bodenarbeiter zu verbessern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Flugzeugprojektionsgerät, das ein Bild projiziert und anzeigt.
  • Hintergrund
  • Ein Flugzeug wird mit verschiedenen Lampen abhängig von dem Zweck der Verwendung bereitgestellt. Zum Beispiel werden als eine externe Beleuchtung eine Kollisionsvermeidungslampe, die eine Kollision zwischen Flugzeugen vermeidet, eine Luftfahrtlampe, die eine Flugstellung einer Flugzeugzelle oder eine Flugrichtung angibt, eine Landelampe, die eine Rollbahn während eines Startens und Landens bestrahlt, und eine Logolampe, die ein Logo beleuchtet, das auf die Flugzeugzelle gedruckt ist, bereitgestellt (siehe, zum Beispiel, Patentdokument 1 und Patentdokument 2).
  • Mit solcher externen Beleuchtung werden ein sicherer Flugzustand und ein sicherer Bewegungszustand auf der Rollbahn während eines Startens und Landens des Flugzeugs sichergestellt.
  • Dokumente zum Stand der Technik
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2010-033840;
    • Patentdokument 2: Japanische offengelegte Patentveröffentlichung Nr. 2010-033841.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das zu lösende Problem
  • Während viele Flugzeuge an einem Flughafen starten und landen, ist die Anzahl an Rollbahnen beschränkt. Daher ist es notwendig, einen ruhigen und sicheren Bewegungszustand auf den Rollbahnen sicherzustellen. Ferner ist nach einem Landen oder vor einem Starten eine Vielzahl an Arbeit wie Tankarbeit oder Inspektionsarbeit von jedem Teil durch einen Bodenarbeiter notwendig. Daher, um sicheres Fortbewegen oder sichere und schnelle Arbeit zu fördern, ist es wünschenswert, die Einfachheit für einen Piloten oder einen Bodenarbeiter zu verbessern.
  • Daher wird ein Flugzeugprojektionsgerät der vorliegenden Offenbarung vorgesehen, das eine Einfachheit für einen Piloten oder einen Bodenarbeiter verbessert.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Ein Flugzeugprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung, das an einer Flugzeugzelle eines Flugzeugs befestigt ist und in einem Landezustand verwendet wird, umfasst: einen Projektor, der ausgestaltet ist, ein Bild auf einer Fahrbahnoberfläche außerhalb des Flugzeugs zu projizieren und anzuzeigen; und eine Steuerung, die ausgestaltet ist, den Projektor zu steuern, um das Bild anzuzeigen.
  • Daher ist es für den Piloten oder den Bodenarbeiter möglich, das Bild, das auf der Fahrbahnoberfläche außerhalb des Flugzeugs angezeigt wird, visuell zu erkennen und Inhalte, die dem Piloten oder dem Bodenarbeiter bereitgestellt werden, zu erkennen.
  • Zweitens kann in dem Flugzeugprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung Projektionslicht von dem Projektor direkt nach unten ausgestrahlt werden.
  • Dadurch unterscheidet sich ein Abstand von dem Projektor zu jedem Anzeigebereich in dem Bild nicht maßgeblich, so dass es unwahrscheinlich ist, dass eine Form des Bildes oder Zeichen, die auf der Fahrbahnoberfläche angezeigt werden, verzerrt wird.
  • Drittens kann in dem Flugzeugprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung der Projektor an einer inneren Oberfläche einer Lagerabdeckung befestigt sein, die ein Vorderbein öffnet und schließt, das in und aus einem Rumpf des Flugzeugs gefahren wird.
  • Dadurch ist es möglich, den Projektor in einem Zustand zu verwenden, in dem die Lagerabdeckung geöffnet ist.
  • Viertens kann in dem Flugzeugprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung der Projektor eine Fahrtrichtung des Flugzeugs als ein Bild anzeigen.
  • Dadurch, dass die Fahrtrichtung des Flugzeugs auf der Fahrbahnoberfläche während eines Startens und Landens angezeigt wird, ist es für den Piloten oder den Bodenarbeiter möglich, die Fahrtrichtung des Flugzeugs mit den bloßen Augen zu erkennen.
  • Fünftens kann in dem Flugzeugprojektionsgerät gemäß der vorliegenden Offenbarung der Projektor ein Warnkennzeichen als ein Bild anzeigen.
  • Dadurch ist es für den Bodenarbeiter möglich, den Warnzustand mit den bloßen Augen zu erkennen.
  • Wirkung der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist es für den Piloten oder den Bodenarbeiter möglich, das Bild, das auf der Fahrbahnoberfläche außerhalb des Flugzeugs angezeigt wird, visuell zu erkennen und Inhalte, die dem Piloten oder dem Bodenarbeiter bereitgestellt werden, zu erkennen. Zusätzlich ist es möglich, die Einfachheit für den Piloten oder den Bodenarbeiter zu verbessern.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine Ausführungsform eines Flugzeugprojektionsgeräts gemäß der vorliegenden Offenbarung zusammen mit 2 bis 9 dar und ist eine Seitenansicht eines Flugzeugs, das in einem Zustand dargestellt wird, in dem eine Lagerabdeckung geschlossen ist.
    • 2 ist eine Draufsicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Bild angezeigt wird.
    • 3 ist eine Vorderansicht eines Flugzeugs, das in einem Zustand dargestellt wird, in dem eine Lagerabdeckung geöffnet ist.
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Flugzeugprojektionsgeräts.
    • 5 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Verarbeiten einer Steuerung des Flugzeugprojektionsgeräts darstellt.
    • 6 stellt ein Betriebsbeispiel eines Flugzeugprojektionsgeräts zusammen mit den 7 und 8 dar, und ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem ein Flugzeug in einem Wartebereich wartet.
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich ein Flugzeug in Richtung einer Rollbahn bewegt.
    • 8 ist eine Ansicht, die einen Zustand darstellt, in dem sich ein Flugzeug zu einer Rollbahn bewegt und wartet.
    • 9 ist eine Ansicht, die Beispiele von gezeichneten Inhalten eines Bildes darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung zur Ausführung der Erfindung
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Eine Flugzeugzelle 101 eines Flugzeugs 100 umfasst einen Rumpf 102 und verschiedene Flügel (siehe 1 bis 3). Ein Fenster 103 zum visuellen Erkennen des Äußeren von einem Cockpit ist an einem vorderen Endbereich des Rumpfes 102 angebracht. Lagerabdeckungen 104 und 104 werden am unteren Endbereich des vorderen Endbereichs des Rumpfes 102 bereitgestellt, um öffenbar und schließbar zu sein (siehe 1 bis 3). Die Lagerabdeckungen 104 und 104 sind geöffnet, um ein Vorderbein 200 aus dem Inneren des Rumpfes 102 herausragen zu lassen, und, wenn das Vorderbein 200 im Inneren des Rumpfes 102 gelagert ist, sind die Lagerabdeckungen 104 und 104 geschlossen und das Vorderbein 200 ist durch die Lagerabdeckungen 104 und 104 geschützt. Der vordere Endbereich des Flugzeugrumpfes 102 ist als ein Radom 105 bereitgestellt.
  • Das Vorderbein 200 umfasst ein Vorderrad 201 zum Fortbewegen und eine Tragstütze 202, die das Vorderrad 201 trägt. Als die Flügel des Flugzeugs 100 werden Hauptflügel 300 und 300, ein vertikaler Heckflügel 301 und horizontale Heckflügel 302 und 302 bereitgestellt (siehe 1 bis 3).
  • Lagerabdeckungen (nicht dargestellt) an der Rückseite werden an den Hauptflügeln 300 an den linken und rechten Seiten oder an einer Position von dem Hauptflügel 300 zu dem Flugzeugrumpf 102 bereitgestellt, um sich öffnen und schließen zu lassen, und, wenn die Lagerabdeckungen an der Rückseite geöffnet und geschlossen sind, ragen jeweils hintere Beine 400 von dem Inneren des Flugzeugrumpfes 102 heraus oder sind im Inneren des Flugzeugrumpfes 102 gelagert.
  • Ein Triebwerk 600 ist an jedem der Hauptflügel 300 auf den linken und rechten Seiten über eine Triebwerkaufhängung 500 befestigt.
  • Ein Flugzeugprojektionsgerät 1 ist an einer inneren Oberfläche 104a der Lagerabdeckung 104 befestigt (siehe 3). Allerdings kann wenigstens ein Projektor (der später beschrieben wird) des Flugzeugprojektionsgeräts 1 an der Lagerabdeckung 104 befestigt sein. Derweil können Flugzeugprojektionsgeräte 1 und 1 jeweils an den inneren Oberflächen 104a und 104a der Lagerabdeckungen 104 und 104 an beiden der linken und rechten Seiten befestigt sein. Weiter kann das Flugzeugprojektionsgerät 1 oder der Projektor an irgendeiner Position der Flugzeugzelle 101 befestigt sein, solange ein Bild auf einer Fahrbahnoberfläche 700 außerhalb des Flugzeugs 100 ohne Einschränken der Lagerabdeckung 104 projiziert werden kann.
  • Durch Befestigen des Flugzeugprojektionsgeräts 1 an der inneren Oberfläche 104a der Lagerabdeckung 104, ist das Flugzeugprojektionsgerät 1 während des Landens des Flugzeugs 100 freigelegt, und das Flugzeugprojektionsgerät 1 ist während des Fluges des Flugzeugs 100 im Inneren des Rumpfes 102 so gelagert, dass das Flugzeugprojektionsgerät 1 geschützt ist.
  • Weiter kann zum Beispiel das Flugzeugprojektionsgerät 1 an der Tragstütze 202 des Vorderbeines 200 befestigt sein, und in diesem Fall, ähnlich zu dem Fall, in dem das Flugzeugprojektionsgerät 1 an der inneren Oberfläche 104a der Lagerabdeckung 104 befestigt ist, ist das Flugzeugprojektionsgerät 1 während des Landens des Flugzeugs 100 freigelegt, und ist das Flugzeugprojektionsgerät 1 während des Fluges des Flugzeugs 100 im Inneren des Flugzeugrumpfes 102 so gelagert, dass das Flugzeugprojektionsgerät 1 geschützt ist.
  • Wenn das Flugzeugprojektionsgerät 1 allerdings an der Tragstütze 202 befestigt ist, kann über das Vorderrad 201 voraussichtlich ein Stoß auf das Flugzeugprojektionsgerät 1 ausgeübt werden, wenn das Flugzeug 100 auf der Rollbahn landet, und deshalb ist es wünschenswerter, dass das Flugzeugprojektionsgerät 1 an der Lagerabdeckung 104 befestigt ist, die zu dem Zeitpunkt des Landens einen geringeren Stoß aufweist.
  • In einem Zustand, in dem das Flugzeug 100 gelandet ist, wird ein Bild P auf die Fahrbahnoberfläche 700 durch das Flugzeugprojektionsgerät 1 projiziert, und das Bild P wird angezeigt (siehe 2). Als das Bild P wird zum Beispiel eine Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 angezeigt. Das Bild P wird an der Vorderseite oder der diagonalen Vorderseite des Flugzeugs 100 angezeigt und kann von einem Piloten oder einem Copiloten, die in einem Cockpitsitz sitzen, visuell erkannt werden. Dadurch erkennt der Pilot oder der Copilot die Fahrtrichtung in Richtung der Rollbahn während des Startens. Weiter ist es durch Anzeigen der Fahrtrichtung als das Bild P möglich, eine Kommunikation mit einem Bodenlotsen (Einweiser), der das Fahren des Flugzeugs 100 lotst, zu erleichtern.
  • Derweil kann die Position, an der das Bild P angezeigt wird, auch an der Seite oder schräg zu der Rückseite des Flugzeugs 100 sein oder kann eine Position sein, die von dem Piloten oder dem Copiloten, der auf dem Cockpitsitz sitzt, visuell erkennbar ist.
  • Das Bild P, das die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 angibt, wird zum Beispiel angezeigt, wenn eine vorbereitende Arbeit vor einem Starten an dem Flugzeug 100 durchgeführt wird oder wenn es in einem Zustand unmittelbar vor dem Starten ist. Zu diesem Zeitpunkt werden verschiedene Arbeiten durch den Bodenarbeiter durchgeführt. Zum Beispiel lädt der Bodenarbeiter Gepäck in einen Frachtraum des Flugzeugs 100, inspiziert jedes Teil des Flugzeugs 100, tankt das Flugzeug 100, oder reinigt das Flugzeug 100, und der Bodenarbeiter erkennt das Bild P visuell, um die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 zu erkennen.
  • Weiter wird das Bild P auf der Fahrbahnoberfläche 700 angezeigt, während das Bild P, das die richtige Fahrtrichtung angibt, wechselt, sogar während des Fortbewegens in Richtung der Rollbahn, nachdem das Flugzeug 100 das Fortbewegen beginnt.
  • Im Folgenden wird ein Beispiel einer Konfiguration des Flugzeugprojektionsgeräts 1 beschrieben (siehe 4).
  • Das Flugzeugprojektionsgerät 1 umfasst eine Steuerung 2, eine Zeicheneinheit 3, einen Projektor 4 und eine Kommunikationseinheit 5.
  • Die Steuerung 2 ist durch einen Mikrocomputer ausgestaltet, der zum Beispiel eine Zentralverarbeitungseinheit (central processing unit, CPU), einen Arbeitsspeicher (random access memory, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (read only memory, ROM) und einen elektrisch löschbaren programmierbaren Nur-Lese-Speicher (electrically erasable programmable read only memory, EEPROM) umfasst, und führt eine Betriebssteuerung der Zeicheneinheit 3 oder des Projektors 4 basierend auf einer Information, die von der Kommunikationseinheit 5 eingegeben wird, durch.
  • Die Zeicheneinheit 3 führt ein Verarbeiten, das Inhalte der Zeichnung in dem Bild P erzeugt, durch und umfasst zum Beispiel einen Zeichenerzeuger-ROM (character generator ROM, CG-ROM) 3a oder einen Video-Anzeigeprozessor (video display processor, VDP) 3b.
  • Der CG-ROM 3a speichert verschiedene grundlegende Bilder P, die zum Zeichnen verwendet werden. Der VDP 3b führt das Zeichnen des Bildes P unter Verwendung des grundlegenden Bildes, das von dem CG-ROM 3a gelesen wird, durch und führt die Zeichendaten dem Projektor 4 zu. Die Zeicheneinheit 3 führt das Zeichnen von einem notwendigen Inhalt zu einem notwendigen Zeitpunkt entsprechend einer Anweisung von der Steuerung 2 durch.
  • Der Projektor 4 umfasst zum Beispiel eine Lichtquelleneinheit, eine Lichtmodulationseinheit und eine Projektionslinse und projiziert das Bild P basierend auf den Zeichendaten, die von der Zeicheneinheit 3 übertragen werden, um das Bild P auf der Fahrbahnoberfläche 700 anzuzeigen.
  • Beispiele von der Lichtquelleneinheit umfassen verschiedene Lichtquellen wie eine lichtemittierende Diode (LED), eine Laserlichtquelle, eine Xenonlampe und eine Quecksilberdampflampe. Beispiele von der Lichtmodulationseinheit umfassen einen Flüssigkristalllichtregler. Das Bild P, das durch die Zeicheneinheit 3 gezeichnet wird, wird auf der Fahrbahnoberfläche 700 durch Steuern des Flüssigkristalllichtreglers gemäß den Zeichendaten und Modulieren des Projektionslichtes durch die Lichtmodulationseinheit angezeigt.
  • Die Kommunikationseinheit 5 kommuniziert mit einem Flughafen oder einem Kontrollturm an einer Position, die anders als die des Flughafens ist. Zum Beispiel erhält die Kommunikationseinheit 5 ein Kommando von dem Kontrollturm und sendet ein Projektionsstartkommando oder ein Projektionsendekommando für das Flugzeugprojektionsgerät 1 zu der Steuerung 2. Der Kontrollturm überwacht den derzeitigen Zustand des Flugzeugs 100 zu jeder Zeit und erfasst und unterscheidet eine Fortschrittssituation von verschiedenen Arbeiten an dem Flugzeug 100 vor einem Starten, ein Inspektionsergebnis der Inspektionsarbeit, die Verwendungssituation der Rollbahn und eine mögliche Startzeit, und sendet das Kommando zu der Kommunikationseinheit 5 basierend auf solch einer Information.
  • In dem Flugzeugprojektionsgerät 1, das wie oben beschrieben ausgestaltet ist, führt die Steuerung 2 zum Beispiel die folgenden Steuerungsschritte durch (siehe 5). Derweil führt die Steuerung 2 ein Verarbeiten zu jedem vorbestimmten Zeitpunkt durch und führt die folgenden Prozesse wiederholend durch.
  • In Schritt S10 bestätigt die Steuerung 2 das Empfangen des Kommandos über die Kommunikationseinheit 5 von dem Kontrollturm durch eine Kommandoprüfung.
  • In Schritt S11 bestimmt die Steuerung 2 die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Projektionsstarttriggers basierend auf der Kommandoprüfung in Schritt S10. Der Projektionsstarttrigger ist eine vorbestimmte Bedingung, um die Anzeige des Bildes P zu beginnen, und tritt zum Beispiel auf, wenn die Projektionsstartbedingung in einem Zustand erfüllt ist, in dem die Kommunikationseinheit 5 das Projektionsstartkommando erhält. Die Bestimmungsbedingung des Projektionsstarttriggers kann gemäß dem Verwendungsaspekt des Flugzeugprojektionsgeräts 1 festgelegt werden.
  • Der Projektionsstarttrigger ist zum Beispiel ein Kommando, das passend für das grundlegende Bild zu dem Kommando ist, das in der Kommandoprüfung durch Schritt 10 in dem GC-ROM 3a gespeichert ist, und tritt auf, wenn der Zeitpunkt zum Anzeigen des Bildes P, die von der planmäßigen Startzeit berechnet wird, erreicht ist.
  • Wenn bestimmt wird, dass der Projektionsstarttrigger auftritt, geht die Steuerung 2 von Schritt S11 zu Schritt S12 weiter und weist die Zeichnung zur Projektion des Bildes P gemäß dem bestimmten Projektionsstarttrigger an. Das heißt, die Steuerung 2 weist die Ausführung der Zeichnung und die Inhalte des Bildes P für die Zeicheneinheit 3 an.
  • In Schritt S13 weist die Steuerung 2 den Projektor 4 an, die Projektion zu beginnen. Dadurch wird die Projektion basierend auf den Zeichendaten, die durch die Zeicheneinheit 3 erzeugt werden, durch den Projektor 4 begonnen, und ein vorherbestimmtes Bild P wird auf der Fahrbahnoberfläche 700 angezeigt.
  • Derweil, wenn bestimmt wird, dass der Projektionsstarttrigger nicht in Schritt S11 auftritt, bestimmt die Steuerung 2, ob der Projektionsendetrigger während einer Projektion in Schritt S14 aufgetreten ist oder ob nicht. Der Projektionsendetrigger ist eine vorbestimmte Bedingung, um das Anzeigen des Bildes P zu beenden, und tritt zum Beispiel auf, wenn die Kommunikationseinheit 5 das Projektionsendekommando erhält. Die Bestimmungsbedingung des Projektionsendetriggers kann gemäß dem Projektionsstarttrigger gesetzt werden.
  • Wenn die Projektion nicht durchgeführt wird, wird ein Verarbeiten von Schritt S14 beendet.
  • Während der Projektion bestimmt die Steuerung 2 in Schritt S14, ob der Projektionsendetrigger aufgetreten ist oder ob nicht basierend auf der Kommandoprüfung in dem unmittelbar vorhergehenden Schritt S10.
  • Wenn es bestimmt wird, dass der Projektionsendetrigger während der Projektion auftritt, geht die Steuerung 2 von Schritt S14 zu Schritt S15 weiter und weist den Projektor 4 an, die Projektion zu beenden. Dadurch wird die Projektion durch den Projektor 4 basierend auf den Zeichendaten, die durch die Zeicheneinheit 3 erzeugt werden, beendet.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel, in dem das Bild P in einem Zustand vor dem Starten des Flugzeugs 100 projiziert wird, als ein spezielles Beispiel, welches durch die obere Steuerung verwirklicht wird, beschrieben (siehe 6 bis 8).
  • Wenn verschiedene Arbeiten an dem Flugzeug 100 vor dem Starten in einem Zustand durchgeführt werden, in dem das Flugzeug 100 in einem Wartebereich 800 wie einem Einsteigebereich für Passagiere wartet, und wenn bestimmt wird, dass der Projektionsstarttrigger auftritt, wird das Bild P, das die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 angibt, auf die Fahrbahnoberfläche 700 durch das Flugzeugprojektionsgerät 1 projiziert (siehe 6). Zu diesem Zeitpunkt werden verschiedene Arbeiten wie Beladen von Gepäck, Inspektionsarbeit, Tankarbeit oder Reinigungsarbeit durch den Bodenarbeiter durchgeführt.
  • Wenn alle Passagiere und Crewmitglieder an Bord in einem Zustand sind, in dem alle Arbeiten fertiggestellt sind, und das Flugzeug 100 bereit zum Starten ist, beginnt das Flugzeug 100, sich vor dem Starten in Richtung der Rollbahn 900 zu bewegen. Zu diesem Zeitpunkt, während des Bewegens in Richtung der Rollbahn 900, wird das Bild P auf der Fahrbahnoberfläche 700 angezeigt, während sich das Bild P, das die richtige Fahrtrichtung angibt, ändert (siehe 7). Dadurch ist es für den Piloten oder den Copiloten möglich, das Bild P visuell zu erkennen, um zu bestätigen, ob sich das Flugzeug 100 in die richtige Fahrtrichtung fortbewegt oder ob nicht.
  • Wenn das Flugzeug 100, das sich in Richtung der Rollbahn 900 bewegt hat, eine Startlinie 901 der Rollbahn 900 erreicht, wird das Flugzeug 100 für den Moment gestoppt und wartet, bis ein Fortbewegungserlaubniskommando für die Rollbahn 900 von dem Kontrollturm erteilt wird (siehe 8). Zu diesem Zeitpunkt wird es bestimmt, dass der Projektionsendetrigger auftritt, und die Projektion des Bildes P wird beendet. Dadurch wird die Anzeige des Bildes P auf die Fahrbahnoberfläche 700 beendet.
  • Wie oben beschrieben wird während des Fortbewegens des Flugzeugs 100 zu der Startlinie 901 der Rollbahn 900 das Bild P, das die richtige Fahrtrichtung angibt, auf der Fahrbahnoberfläche 700 angezeigt, während das Bild P sich ändert, was zu einer zuverlässigen Führung für den Piloten oder den Copiloten wird.
  • Auch wenn das Beispiel, das sich auf die Projektion des Bildes P bezieht, oben beschrieben worden ist, werden verschiedene Anzeigeformen oder Projektionszeitpunkte als ein Beispiel der Anzeige des Bildes P wie folgt berücksichtigt.
  • Zum Beispiel kann, wenn das Flugzeug 100 gelandet ist und sich dann von der Rollbahn 900 zu dem Wartebereich 800 wie einen Passagieraussteigebereich bewegt, das Bild P, das die richtige Fahrtrichtung angibt, angezeigt werden. Die Anzeige eines solchen Bildes P wird eine zuverlässige Führung zu dem Wartebereich 800 für den Piloten oder den Copiloten. Weiter ist es durch Anzeigen der Fahrtrichtung als das Bild P möglich, die Kommunikation mit einem Bodenlotsen (Einweiser) zu erleichtern, der die Bewegung des Flugzeugs 100 führt.
  • Weiter kann als das Bild P ein Warnkennzeichen für den Bodenarbeiter angezeigt werden (siehe 9). Als eine solche Anzeige wird zum Beispiel ein Bild P1, das eine geplante Startzeit angibt oder ein Bild P2, das ein Reiseziel angibt, angenommen. Durch Anzeigen des Bildes P1, das eine geplante Startzeit oder die Zeit bis zum Abflug angibt, ist es für den Bodenarbeiter möglich, die Zeit, zu der die Arbeit beendet sein sollte, zu bestätigen, und durch Anzeigen des Bildes P2 des Reiseziels ist es möglich, einen Fehler in dem Ladereiseziel des Gepäcks durch die Bodenarbeiter zu verhindern.
  • Weiter kann das Bild P zum Beispiel ein Willkommensbild P3 sein, das angibt, dass zurzeit Passagiere an Bord sind, ein Bild P4, das eine Verspätung in der Ankunftszeit im Verhältnis zu der geplanten Zeit angibt, ein Bild, das einen Zustand eines derzeitigen Vorbereitens für ein Einsteigen angibt, ein Bild, das einen Notfallzustand angibt, oder ein Bild, das ein Logo einer Fluglinie angibt. Weiter können die jeweiligen Bilder P in verschiedenen Farben oder blinkend angezeigt werden, abhängig von dem Zweck der Verwendung.
  • Wie in jedem der obigen Beispiele kann das Bild P verschiedene Anzeigeformen haben. Allerdings ist in der Ausführungsform wenigstens der Projektor 4 des Flugzeugprojektionsgeräts 1 an der inneren Oberfläche 104a der Lagerabdeckung 104 befestigt, die das Vorderbein 200 öffnet und schließt, das in und aus dem Rumpf 102 gefahren wird.
  • Dadurch, dass es möglich ist, den Projektor 4 in einem Zustand zu verwenden, in dem die Lagerabdeckung 104 geöffnet ist, kann der Projektor 4 während des Fluges geschützt werden, und es ist möglich, die Herstellungskosten ohne die Notwendigkeit für ein zugehöriges Befestigungsteil, das ausgestaltet ist, den Projektor 4 zu positionieren, zu reduzieren.
  • Weiter ist es, da der Projektor 4 die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 als das Bild P anzeigt und die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 auf der Fahrbahnoberfläche 700 während eines Startens und Landens angezeigt wird, für den Piloten möglich, die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 mit dem bloßen Auge zu erkennen und das Flugzeug 100 ruhig auf der richtigen Fahrtroute während eines Startens und Landens zu bewegen.
  • Weiter ist es, da der Projektor 4 die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 als das Bild P anzeigt und die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 auf der Fahrbahnoberfläche 700 während eines Startens und Landens angezeigt wird, für den Bodenarbeiter möglich, die Fahrtrichtung des Flugzeugs 100 mit dem bloßen Auge zu erkennen und an einer Position, die außerhalb der Bewegungsroute des Flugzeugs 100 während eines Startens und Landens liegt, zu warten, und deshalb ist es möglich, die Sicherheit zu verbessern.
  • Derweil ist es, da der Projektor 4 das Warnkennzeichen als das Bild P anzeigt, und das Warnkennzeichen auf der Fahrbahnoberfläche 700 während eines Startens und Landens angezeigt wird, für den Bodenarbeiter möglich, den Warnzustand mit dem bloßen Auge zu erkennen, so dass die Sicherheit während eines Startens und Landens verbessert werden kann.
  • Derweil funktioniert das Bild P als eine Anzeige, die deutlich und einfach durch Angezeigt werden auf der Fahrbahnoberfläche 700 bei Nacht zu erkennen ist, aber die Anzeige des Bildes P ist nicht beschränkt auf die Nacht und kann auch zur Tageszeit angezeigt werden. Weiter ist das Bild P nicht auf Zeichen beschränkt und kann auch eine Figur oder ein Kennzeichen sein. Wie oben beschrieben umfasst das Flugzeugprojektionsgerät 1 den Projektor 4, der an der Flugzeugzelle 101 des Flugzeugs 100 befestigt ist und in einem Landezustand verwendet wird und das Bild P auf die Fahrbahnoberfläche 700 außerhalb des Flugzeugs 100 projiziert und anzeigt, und die Steuerung 2, die den Projektor 4 steuert, um das Bild P anzuzeigen.
  • Dadurch ist es für den Piloten oder den Bodenarbeiter möglich, das Bild P, das auf der Fahrbahnoberfläche 700 außerhalb des Flugzeugs 100 angezeigt wird, visuell zu erkennen, um bereitgestellte Inhalte für den Piloten oder den Bodenarbeiter zu erkennen, so dass die Einfachheit für den Piloten oder den Bodenarbeiter verbessert werden kann.
  • Derweil ist es in dem Flugzeugprojektionsgerät 1 möglich, das Projektionslicht von dem Projektor 4 direkt nach unten auszustrahlen und das Bild P direkt unterhalb des Projektors 4 anzuzeigen.
  • Wie oben beschrieben unterscheidet sich durch Ausstrahlen des Projektionslichtes von dem Projektor 4 direkt nach unten und Anzeigen des Bildes P direkt unterhalb des Projektors 4 der Abstand von dem Projektor 4 zu jedem Anzeigebereich in dem Bild P nicht maßgeblich, und deshalb werden die Form des Bildes P oder Zeichen auf der Fahrbahnoberfläche 700 nicht unpassend verzerrt und das klare Bild P kann auf der Fahrbahnoberfläche 700 angezeigt werden.
  • Derweil kann das Flugzeugprojektionsgerät 1 mit einer Sensoreinheit wie einem Geschwindigkeitssensor bereitgestellt werden und kann so ausgestaltet sein, dass der Projektionsstarttrigger oder der Projektionsendetrigger basierend auf der Detektionsinformation von der Sensoreinheit auftritt. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, dass die Bewegungsgeschwindigkeit des Flugzeugs durch den Geschwindigkeitssensor detektiert wird und der Projektionsstarttrigger auftritt, wenn detektiert wird, dass die Bewegungsgeschwindigkeit geringer als ein bestimmter Wert ist und der Projektionsendetrigger auftritt, wenn detektiert wird, dass die Bewegungsgeschwindigkeit gleich oder höher als ein bestimmter Wert ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Flugzeugprojektionsgerät
    2
    Steuerung
    4
    Projektor
    100
    Flugzeug
    101
    Flugzeugzelle
    104
    Lagerabdeckung
    700
    Fahrbahnoberfläche

Claims (5)

  1. Flugzeugprojektionsgerät, das aufweist: einen Projektor, der an einer Flugzeugzelle eines Flugzeugs befestigt ist und ausgestaltet ist, ein Bild auf einer Fahrbahnoberfläche außerhalb des Flugzeugs in einem Landezustand zu projizieren und anzuzeigen; und eine Steuerung, die ausgestaltet ist, den Projektor zu steuern, um das Bild anzuzeigen.
  2. Flugzeugprojektionsgerät nach Anspruch 1, wobei Projektionslicht von dem Projektor direkt nach unten ausgestrahlt wird.
  3. Flugzeugprojektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der Projektor an einer inneren Oberfläche einer Lagerabdeckung befestigt ist, die ein Vorderbein öffnet oder schließt, das in oder aus einem Rumpf des Flugzeugs gefahren wird.
  4. Flugzeugprojektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Projektor eine Fahrtrichtung des Flugzeugs als ein Bild anzeigt.
  5. Flugzeugprojektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der Projektor ein Warnkennzeichen als ein Bild anzeigt.
DE112019006697.8T 2019-01-18 2019-12-25 Flugzeugprojektionsgerät Pending DE112019006697T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2019-007153 2019-01-18
JP2019007153 2019-01-18
PCT/JP2019/050964 WO2020149130A1 (ja) 2019-01-18 2019-12-25 航空機用投影装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112019006697T5 true DE112019006697T5 (de) 2021-10-07

Family

ID=71614335

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