DE112019006384T5 - Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Installationsverfahren - Google Patents

Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Installationsverfahren Download PDF

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DE112019006384T5
DE112019006384T5 DE112019006384.7T DE112019006384T DE112019006384T5 DE 112019006384 T5 DE112019006384 T5 DE 112019006384T5 DE 112019006384 T DE112019006384 T DE 112019006384T DE 112019006384 T5 DE112019006384 T5 DE 112019006384T5
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    • GPHYSICS
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Abstract

Es wird ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren zum Ausführen einer Anwendungs-Software, um einen Bildschirm unter Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen, geschaffen. Jeder Datensatz einer Haupttabelle zum Steuern der Anzeige jedes Anzeigeelements für Anzeigeelemente, die einen Bildschirm konfigurieren, und Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden, besitzt ein Feld zum Halten eines Index einer Matrix und es wird eine Zuordnung zu einem Index einer Matrix in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms durchgeführt. Deshalb werden in der Anwendungsentwicklung die erforderlichen Arbeitsstunden in Bezug auf die Änderung des Anzeigebildschirms verringert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren und insbesondere auf ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren, das zum Verringern der erforderlichen Entwicklungsarbeitsstunden in Bezug auf die Änderung eines Anzeigebildschirms in der Internetanwendungsentwicklung geeignet ist.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • In den letzten Jahren müssen Programmieringenieure aufgrund der explosiven Verbreitung des Internets häufig Internetanwendungs-Software entwickeln.
  • Insbesondere wird die Entwicklung eines Bildschirms, der im Internet-Browser angezeigt wird, häufig durch Versuch und Irrtum ausgeführt und es ist außerdem nötig, den Quellcode, der die Ein- und Ausgabeoperationen definiert, gemäß der Änderung von Bildschirmspezifikationen zu ändern. Die aktuelle Situation ist, dass eine große Menge von Arbeitsstunden erforderlich ist, weil die Beschreibung des Quellcodes für diesen Zweck und der Testprozess für diesen Zweck erforderlich sind.
  • Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 eine Technik zum wirksamen Anzeigen von Aufgabeninhalten auf einer Tafel, Anzeigen ihrer Beziehungen für einen Anwender und optimalen Anordnen der Aufgabeninhalte auf einem Bildschirm unter Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung.
  • ENTGEGENHALTUNGSLISTE
  • PATENTDOKUMENT
  • Patentdokument 1: JP 2017-204100 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
  • In dem System, das in Patentdokument 1 beschrieben ist, ist eine festgelegte Tafel hervorgehoben und ist außerdem eine Tafel, die der Tafel zugeordnet ist, in anderer Weise hervorgehoben. In diesem System sollte, um das Layout oder Anzeigeelemente jeder Tafel zu ändern, die Anwendungs-Software neu geschrieben werden. Aus diesem Grund wird erwartet, dass eine große Menge Arbeitsstunden zum Modifizieren, zum Prüfen oder zur Fehlerbehebung des Quellcodes erforderlich ist.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren zu schaffen, das die erforderlichen Entwicklungsarbeitsstunden in Bezug auf die Entwicklung und die Änderung des Anzeigebildschirms in der Anwendungsentwicklung verringern kann.
  • LÖSUNGEN DER PROBLEME
  • Die Konfiguration eines Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahrens der vorliegenden Erfindung ist vorzugsweise ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren zum Ausführen einer Anwendungs-Software, um einen Bildschirm unter Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen. Das Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren enthält Folgendes: Halten einer Haupttabelle zum Steuern der Anzeige jedes Anzeigeelements für Anzeigeelemente, die den Bildschirm konfigurieren; Halten von Informationen hinsichtlich einer Variable in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms, die der Steuerung der Anzeige des Anzeigeelements zugeordnet ist, durch jeden Datensatz der Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements; und Halten von Informationen hinsichtlich einer Variable in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms, die dem Anzeigeelement zugeordnet ist, durch jeden Datensatz von Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden.
  • Insbesondere besitzt jeder Datensatz der Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements und der Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden, ein Feld zum Halten eines Index einer Matrix und es wird eine Zuordnung zu einem Index einer Matrix in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms durchgeführt.
  • WIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren zu schaffen, das die erforderlichen Entwicklungsarbeitsstunden in Bezug auf die Entwicklung und eine Änderung des Anzeigebildschirms in der Anwendungsentwicklung verringern kann.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das die Gesamtkonfiguration eines Internet-Systems zeigt.
    • 2 ist ein Diagramm, das die Hardware-Konfiguration und die Software-Konfiguration eines Internet-Servers zeigt.
    • 3 ist ein Diagramm, das eine Software-Hierarchie in einem Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren beschreibt.
    • 4 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen einem Tabellenausdruck und einem Matrixindex im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren beschreibt.
    • 5 ist ein Diagramm, das das Bildschirmlayout eines (ersten) Anzeigebildschirms beschreibt.
    • 6 ist ein Diagramm, das eine Beziehung zwischen Anzeigeelementen und Daten beschreibt.
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (ersten) Anzeigesteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (ersten) Begriffssteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von (ersten) Transaktionsdaten zeigt.
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Quellcodes zeigt, in dem eine Logik, die zum Anzeigen relevant ist, beschrieben wird.
    • 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Quellcodes zeigt, in dem eine Logik, die zum Anzeigen relevant ist, beschrieben wird.
    • 12 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Quellcodes zeigt, der (erste) Bildschirmdaten darstellt.
    • 13 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (zweiten) Anzeigesteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (zweiten) Begriffssteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel von (zweiten) Transaktionsdaten zeigt.
    • 16 ist ein Diagramm, das das Bildschirmlayout eines (zweiten) Anzeigebildschirms beschreibt.
    • 17 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (dritten) Begriffssteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 18 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer (vierten) Begriffssteuerungshaupttabelle zeigt.
    • 19 ist ein Diagramm, das das Bildschirmlayout eines (dritten) Anzeigebildschirms beschreibt.
    • 20 ist ein Diagramm, das das Bildschirmlayout eines (vierten) Anzeigebildschirms beschreibt.
    • 21 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines Quellcodes zeigt, der (zweite) Bildschirmdaten darstellt.
  • MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird jede Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 21 beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 12 beschrieben.
  • Zunächst wird die Konfiguration eines Internet-Systems gemäß der ersten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 und 2 beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, besitzt das Internet-System gemäß der ersten Ausführungsform eine Form, in der ein Internet-Server 100, ein Internet-Client 300 und ein Datenbank-Server 200 durch ein Netz 5 miteinander verbunden sind.
  • Der Internet-Server 100 ist ein Server, der ein Dokument in einer Hypertext-Markup-Sprache (HTML-Dokument) zum Internet-Client 300 verteilt und ein serverseitiges Programm ausführt. Der Internet-Client 300 ist eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die eine Eingabe einer Anweisung oder von Daten von einem Anwender empfängt, ein HTML-Dokument von einem Internet-Server empfängt und einen Bildschirm in einem Internet-Browser 310 anzeigt. Der Datenbank-Server 200 ist ein Server, der eine Datenbank managt und Dateneingabe- und Datenausgabedienste bereitstellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren beschrieben, wenn das serverseitige Anwendungsprogramm in JAVA (eingetragenes Warenzeichen) und JavaSever Pages (JSP), die bekannte Programmsprachen sind, beschrieben wird und die Bildschirmdaten in einer HTML-Sprache beschrieben werden. Zusätzlich ist das JSP eine Technik zum Einbetten eines Codes, der in der JAVA-Sprache beschrieben ist, in ein HTML-Dokument.
  • Der Internet-Server 100 enthält Funktionseinheiten einer JAVA-Ausführungseinheit 110, eine Datenbankmanagementeinheit 120 und eine Bildschirmdatenerstellungseinheit 130. Die JAVA-Ausführungseinheit 110 ist eine Funktionseinheit, die ein Programm, das in JAVA beschrieben ist, ausführt. Die Datenbankmanagementeinheit 120 ist eine Funktionseinheit, die auf eine Tabelle und Transaktionsdaten, die in einer Datenbank gespeichert sind, über einen Datenbank-Server zugreift, die Daten verarbeitet und die Daten eingibt und ausgibt. Die Bildschirmdatenerstellungseinheit 130 ist eine Funktionseinheit, die Bildschirmdaten, die auf dem Internet-Client 300 angezeigt werden sollen, erstellt. Der Datenbank-Server 200 ist ein Server, der eine Datenbank managt und einen Dienst zum Zugreifen bereitstellt. Der Datenbank-Server 200 hält eine Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, eine Begriffssteuerungshaupttabelle 220 und Transaktionsdaten 230. Die Details jeder Tabelle und der Daten werden später beschrieben.
  • Das Netz 5 kann ein globales Netz wie z. B. das Internet oder ein lokales Netz (LAN) sein.
  • Dann werden die Details der Hardware- und Software-Konfiguration des Internet-Servers unter Bezugnahme auf 2 beschrieben.
  • Die Hardware-Konfiguration des Internet-Servers 100 wird z. B. durch eine allgemeine Server-Vorrichtung, die in 2 gezeigt ist, realisiert.
  • Der Internet-Server 100 besitzt eine Form, in der eine Zentraleinheit (CPU) 402, eine Hauptspeichervorrichtung 404, eine Netzschnittstelle 406, eine Anzeigeschnittstelle 408, eine Ein- und Ausgabeschnittstelle 410 und eine Hilfsspeicherschnittstelle 412 durch einen Bus miteinander verbunden sind.
  • Die CPU 402 steuert jede Einheit des Internet-Servers 100, um ein erforderliches Programm in die Hauptspeichervorrichtung 404 zu laden und das Programm auszuführen.
  • Die Hauptspeichervorrichtung 404 ist normalerweise ein flüchtiger Speicher wie z. B. ein RAM und speichert ein Programm, das durch die CPU 402 ausgeführt wird, und Daten, auf die Bezug genommen werden soll.
  • Die Netzschnittstelle 406 ist eine Schnittstelle zum Herstellen einer Verbindung des Datenbank-Servers 200 und des Internet-Clients 300 miteinander über das Netz 5.
  • Die Anzeigeschnittstelle 408 ist eine Schnittstelle zum Herstellen einer Verbindung zu einer Anzeigevorrichtung 420 wie z. B. einer Flüssigkristallanzeige (LCD).
  • Die Ein- und Ausgabeschnittstelle 410 ist eine Schnittstelle zum Herstellen einer Verbindung zu Ein- und Ausgabevorrichtungen. Im Beispiel von 2 sind eine Tastatur 430 und eine Maus 432 als eine Zeigevorrichtung verbunden.
  • Die Hilfsspeicherschnittstelle 412 ist eine Schnittstelle zum Herstellen einer Verbindung zu einer Hilfsspeichervorrichtung wie z. B. einem Festplattenlaufwerk (HDD) 450 oder einem Laufwerk mit stabilen Zuständen (SSD).
  • Das HDD 450 besitzt eine große Speicherkapazität und speichert ein Programm zum Ausführen der vorliegenden Ausführungsform. Ein JAVA-Ausführungsprogramm 460, ein Datenbankmanagementprogramm 462 und ein Bildschirmdatenerstellungsprogramm 464 sind im Internet-Server 100 installiert. Das JAVA-Ausführungsprogramm 460, das Datenbankmanagementprogramm 462 und das Bildschirmdatenerstellungsprogramm 464 sind Programme zum Ausführen der Funktionen der JAVA-Ausführungseinheit 110, der Datenbankmanagementeinheit 120 bzw. der Bildschirmdatenerstellungseinheit 130.
  • Dann wird ein Konzept, das eine Voraussetzung des Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahrens der vorliegenden Ausführungsform ist, unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, verwendet die Software-Hierarchie im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform ein Dreischicht-Software-Hierarchiemodell als Grundlage, das eine Datenschicht L1, eine Anwendungsschicht L2 und eine Darstellungsschicht L3 enthält.
  • Die Datenschicht L1 ist eine Hierarchie von Software, die Beschreibungen in enger Beziehung mit Daten vornimmt. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies als eine Datenbanktabelle beschrieben. Die Anwendungsschicht L2 ist eine Hierarchie von Software, die Beschreibungen in Bezug auf eine Geschäftslogik, die durch die Anwendung realisiert wird, vornimmt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Logik durch JAVA beschrieben. Die Darstellungsschicht L3 ist eine Hierarchie von Software, die Anwenderschnittstellen wie z. B. die Ein- und Ausgabe eines Anwenders und eine Bildschirmanzeige beschreibt. In der vorliegenden Ausführungsform wird dies durch HTML und JSP beschrieben. Zusätzlich wird später ein spezifisches Beispiel genau beschrieben.
  • Dann wird eine Beziehung zwischen einem Tabellenausdruck und einem Matrixindex im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform unter Bezugnahme auf 4 beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie später beschrieben wird, ein Datensatz einer Tabelle, die Felder einer Nummer einer großen Überschrift, einer Nummer einer kleinen Überschrift und ein Nummer einer Elementspalte besitzt, verarbeitet. Wie in 4 gezeigt ist, werden im Code des Programms die Daten des Datensatzes auf den Index der dreidimensionalen Matrix abgebildet. Wenn z. B. die Daten eines Datensatzes verarbeitet werden, in dem die Werte der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte 1, 0 bzw. 0 sind, werden die Werte der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte im Code des Programms z. B. als eine dreidimensionale Matrixkennung [1][0][0] ausgedrückt. Die Nummer einer großen Überschrift, die Nummer einer kleinen Überschrift und die Nummer einer Elementspalte sind Felder, die ein Muster eines Anzeigeelements des Bildschirms ausdrücken. Zusätzlich werden die Nummer einer großen Überschrift, die Nummer einer kleinen Überschrift und die Nummer einer Elementspalte später mit spezifischen Beispielen genau beschrieben.
  • Dann wird eine Beziehung zwischen einem Anzeigebildschirm und Daten, die im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform verarbeitet werden, unter Bezugnahme auf 5 und 6 beschrieben.
  • Als das Bildschirmlayout des Anzeigebildschirms, der im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform verarbeitet wird, wird ein Bildschirm, der ein dreischichtiges Layout besitzt, angewendet, wie in 5 gezeigt ist. Das heißt, eine große Überschrift ist auf der am weitesten links liegenden Seite angeordnet und eine kleine Überschrift ist als ein Unterelement der großen Überschrift angeordnet. Im Beispiel, das in 5 gezeigt ist, sind „große Überschrift 1“ und „große Überschrift 2“ der großen Überschrift angeordnet und sind „kleine Überschrift 11“, „kleine Überschrift 12“ und „kleine Überschrift 13“ in der kleinen Überschrift als Unterelemente von „Überschrift 1“ in der großen Überschrift angeordnet. Zusätzlich sind ein Textbereich, ein Auswahlfeld, ein Listenfeld und ein Optionsfeld, die Anzeigeelemente zur Ein- und Ausgabe sind, auf der linken Seite der kleinen Überschrift, d. h. auf der am weitesten rechts liegenden Seite angeordnet. Zum Beispiel ist „Textbereich 1“ rechts von „kleine Überschrift 11“ angeordnet und sind „Auswahlfeld 1“, „Auswahlfeld 2“ und „Auswahlfeld 3“ rechts von „kleine Überschrift 12“ angeordnet.
  • Dann wird eine Beziehung zwischen Anzeigeelementen und Daten unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Wie oben beschrieben ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform wie z. B. in 6 gezeigt ist dann, wenn die Anzeigeelemente „große Überschrift 1“, „kleine Überschrift 11“ und „Textbereich 1“ verarbeitet werden, als ob sie ein Bildschirmlayout dreischichtiger Anzeigeelemente besitzen, angenommen, dass 1, 1 und 1 zu „Überschrift 1“, „kleine Überschrift 11“ bzw. „Textbereich 1“ derart zugeordnet werden, dass die jeweiligen Felder der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte 1, 1 und 1 aufweisen. Zusätzlich wird dann, wenn lediglich die Nummer einer großen Überschrift verarbeitet wird, angenommen, dass die niedrigeren zwei zu 0 eingestellt sind, derart, dass die jeweiligen Felder der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte 1, 0 und 0 aufweisen. Zusätzlich wird dann, wenn die Nummer einer großen Überschrift und die Nummer einer kleinen Überschrift verarbeitet werden, angenommen, dass die niedrigere zu 0 eingestellt ist, derart, dass die jeweiligen Felder der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte 1, 1 und 0 aufweisen.
  • Zusätzlich sind Auswahlfeld 1, Auswahlfeld 2 und Auswahlfeld 3 als Unterelemente der großen Überschrift 1 und der kleinen Überschrift 12 als Anzeigeelemente angeordnet. Allerdings werden alle Werte der Nummer einer großen Überschrift, der Nummer einer kleinen Überschrift und der Nummer einer Elementspalte zu (1, 2, 2) eingestellt.
  • Dann wird eine Datenstruktur, die für Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform relevant ist, unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.
  • Die Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 ist eine Haupttabelle zum Definieren des Vorliegens oder des Fehlens einer Anzeige von Anzeigeelementen. Wie in 7 gezeigt ist, besitzt die Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 Felder eines Etiketts 210a, einer großen Überschrift 210b, einer kleinen Überschrift 210c, einer Elementspalte 210d, eines wirksamen Startdatums 210e, eines wirksamen Enddatums 210f, der Anzahl von Spalten 210g, der Anzahl von Zeilen 210h und des Vorliegens oder des Fehlens einer Anzeige 210i.
  • Im Etikett 210a ist ein Zeichen gespeichert, das das entsprechende HTML-Etikett dieses Anzeigeelements angibt. In dem Beispiel, das in 7 gezeigt ist, sind die Etiketten „Tabelle“, „Tr“, „Th“ und „Td“, die HTML-Tabellenelemente ausdrücken, gespeichert. In der großen Überschrift 210b, der kleinen Überschrift 210c und der Elementspalte 210d ist, wie unter Bezugnahme auf 4 und 6 beschrieben wurde, ein Index der Matrix des Quellcodes, der dem Anzeigeelement entspricht, gespeichert. In dem wirksamen Startdatum 210e und dem wirksamen Enddatum 210f sind das Startdatum bzw. das Enddatum zum Behandeln des Anzeigeelements als gültig gespeichert. Die Anzeigesteuerung, die für das wirksame Startdatum 210e und das wirksame Enddatum 210f relevant ist, wird in der folgenden zweiten Ausführungsform genau beschrieben. In der Anzahl von Spalten 210g und der Anzahl von Zeilen 210h sind die Anzahl von Zeilen und die Anzahl von Spalten des Anzeigeelements, das dem Index, der in der großen Überschrift 210b, der kleinen Überschrift 210c bzw. der Elementspalte 210d gespeichert ist, entspricht, gespeichert. Das Vorliegen oder das Fehlen einer Anzeige 210i ist ein Merker, der das Vorliegen oder das Fehlen einer Anzeige des Anzeigeelements, das dem Index, der in der großen Überschrift 210b, der kleinen Überschrift 210c und der Elementspalte 210d gespeichert ist, entspricht, angibt.
  • Die Begriffssteuerungshaupttabelle 220 ist eine Haupttabelle zum Definieren von Zeichen (Texturen), die auf Anzeigeelementen angezeigt werden. Wie in 8 gezeigt ist, besitzt die Begriffssteuerungshaupttabelle 220 Felder eines Typs 220a, einer großen Überschrift 220b, einer kleinen Überschrift 220c, einer Elementspalte 220d, eines wirksamen Startdatums 220e, eines wirksamen Enddatums 220f, eines Alternativencodes 220G, einer Auswahl 220h und einer Anzeigebeschaffenheit 220i.
  • In dem Typ 220a ist eine Zeichenfolge gespeichert, die den Typ des Anzeigeelements, das dem Index, der in der großen Überschrift 210b, der kleinen Überschrift 210c und der Elementspalte 210d gespeichert ist, entspricht, angibt. Hier gibt „EN“ einen Textbereich an, gibt „CB“ ein Auswahlfeld an, gibt „PL“ eine Listenfeld an und gibt „RD“ ein Optionsfeld an. In der großen Überschrift 220b, der kleinen Überschrift 220c und der Elementspalte 220d ist ein Index der Matrix des Quellcodes, der dem Anzeigeelement entspricht, gespeichert, ähnlich der Beschreibung der großen Überschrift 210b, der kleinen Überschrift 210c und der Elementspalte 210d in der Anzeigesteuerungshaupttabelle von 7. In dem wirksamen Startdatum 220e und dem wirksam Enddatum 220f sind das Startdatum bzw. das Enddatum zum Behandeln des Anzeigeelements als gültig gespeichert. Der Alternativencode 220G ist ein Wert, der zur Anwendung zurückgeführt wird, wenn das entsprechende Anzeigeelement gewählt wird. Die Auswahl 220h ist ein Merker, der angibt, ob das entsprechende Anzeigeelement in einem Zustand angezeigt wird, in dem das entsprechende Anzeigeelement durch die Standardauswahl gewählt ist, oder nicht. In der Anzeigebeschaffenheit 220i ist eine Zeichenfolge gespeichert, die Beschaffenheiten (Texturen), die im entsprechenden Anzeigeelement angezeigt werden, angibt.
  • Die Transaktionsdaten 230 sind Daten, die als Ergebnis von Eingaben und Ausgaben erzeugt werden, wenn die Anwendung ausgeführt wird. Wie in 9 gezeigt ist, besitzen die Transaktionsdaten 230 Felder einer Empfangskennung 230a, eines Entwurfsdatums 230b, einer großen Überschrift 230c, einer kleinen Überschrift 230d, einer Elementspalte 230e, eines Typs 230f und eines registrierten Werts 230g.
  • In der Empfangskennung 230a ist eine Kennung zum eindeutigen Identifizieren der Transaktionsdaten gespeichert. Im Entwurfsdatum 230b ist das Datenerzeugungsdatum gespeichert. In der großen Überschrift 230c, der kleinen Überschrift 230d und der Elementspalte 230e ist ein Index der Matrix des Quellcodes, der dem Anzeigeelement, in das die Transaktionsdaten eingegeben werden, entspricht, gespeichert. Im Typ 230f ist eine Zeichenfolge, die den Typ des Anzeigeelements, das dem gespeicherten Index entspricht, angibt, gespeichert, ähnlich zur Beschreibung des Typs 220a in der Anzeigesteuerungshaupttabelle von 8. Die Bedeutung der Zeichenkette ist dieselbe wie die des Typs 220a. Im registrierten Wert 230g ist ein Wert, der vom Anzeigeelement eingegeben wird, gespeichert.
  • Dann werden die Details des Quellcodes, die für das Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform relevant sind, unter Bezugnahme auf 10 und 12 beschrieben.
  • Ein Quellcode SC01, in dem eine Logik, die für eine Anzeige relevant ist, beschrieben wird, ist ein Quellcode zum Abrufen der Daten, die in der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 in Verbindung mit der Matrix gespeichert sind. Der Quellcode SC01 gehört der Anwendungsschicht an, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird. Ein Quellcodeabschnitt SCO1a ist ein Codierungsabschnitt zum Abrufen von Informationen über das Vorliegen oder das Fehlen einer Anzeige aus der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210. Ein Quellcodeabschnitt SCOlb ist ein Codierungsabschnitt zum Importieren von Informationen über Anzeigebeschaffenheiten aus der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 und Bearbeiten des Titels, der Überschrift und dergleichen, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen. Ein Quellcodeabschnitt SCO1c ist ein Abschnitt zum Bearbeiten von Anzeigeelementen wie z. B. eines Listenfelds und eines Auswahlfelds, die auf dem Bildschirm angezeigt werden sollen.
  • Ein Quellcode SC02, in dem eine Logik, die für Daten relevant ist, beschrieben wird, ist ein Quellcode zum Eingeben und Ausgeben der Daten, die in den Transaktionsdaten 230 in Verbindung mit der Matrix gespeichert sind. Der Quellcode SC02 gehört auch der Anwendungsschicht L2, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird, an.
  • Ein Quellcodeabschnitt SC02a ist ein Quellcode zum Abrufen der Daten, die in den Transaktionsdaten 230 als Variablen der Matrix gespeichert sind. Hingegen ist ein Quellcodeabschnitt SC02b ein Quellcode zum Abrufen der Inhalte der Variablen der Matrix zu den Transaktionsdaten 230.
  • Ein Quellcode SC03, der Bildschirmdaten, die in 12 gezeigt sind, repräsentiert, ist ein Quellcode, der in HTML und JSP beschrieben wird, zum Anzeigen im Internet-Browser 310 des Internet-Clients 300. Der Quellcode SC03 gehört der Darstellungsschicht, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird, an. In einem Quellcodeabschnitt SC03a können alle Anzeigeansteuervariablen im selben Format codiert sein und das Vorliegen oder das Fehlen einer Anzeige wird gemäß dem Wert des Vorliegen oder das Fehlens einer Anzeige 210i in der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 bestimmt. Ein Quellcodeabschnitt SC03b ist ein Abschnitt zum Beschreiben der Überschrift des Bildschirms und die Gesamtheit davon kann im selben Format codiert sein. Zusätzlich kann die Formulierung, die angezeigt werden soll, gemäß dem Wert der Anzeigebeschaffenheit 220i in der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 eingestellt werden. Ein Quellcodeabschnitt SC03c ist ein Code, der für die Anzeige des Textbereichs relevant ist, und die Gesamtheit davon kann im selben Format codiert sein. Das heißt, der Index der Matrix des Quellcodes kann zum entsprechenden numerischen Wert eingestellt sein. Ein Quellcodeabschnitt SC03d ist ein Code, der für das Listenfeld relevant ist, und entsprechend kann der Index der Matrix des Quellcodes zum entsprechenden numerischen Wert eingestellt sein. Ein Quellcodeabschnitt SC03e ist eine Codierung, die für das Auswahlfeld relevant ist.
  • Die Codierung, die für das Auswahlfeld relevant ist, wird in der dritten Ausführungsform genau beschrieben.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben, wie die Anzeige oder ihr Betrieb sich abhängig vom wirksamen Datum (dem wirksamen Startdatum und dem wirksamen Enddatum) auf der Grundlage des Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahrens, das in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, unterscheidet.
  • Die Konfiguration des Internet-Systems oder die Software-Konfiguration ist dieselbe wie die in der ersten Ausführungsform.
  • Zunächst wird eine Datenstruktur, die für das Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Ausführungsform relevant ist, unter Bezugnahme auf 13 bis 16 beschrieben.
  • Die Struktur und Rolle der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 der vorliegenden Ausführungsform sind dieselben wie die der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die unter Bezugnahme auf 7 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird.
  • In der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die in 13 gezeigt ist, sind die Werte des wirksamen Startdatums 210e und des wirksamen Enddatums 210f verschieden.
  • Das heißt, die Werte des wirksamen Startdatums 210e und des wirksamen Enddatums 210f in der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die unter Bezugnahme auf 7 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, sind „20188041“ bzw. „201880930“, wohingegen die Werte in der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die in 13 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, „20181001“ bzw. „20190331“ sind. Dies gibt an, dass der Wirkzeitraum des Datensatzes der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die unter Bezugnahme auf 7 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, 1. April 2018 bis 30. September 2018 ist und der Wirkzeitraum der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die in 13 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 ist.
  • Entsprechend sind in der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 der vorliegenden Ausführungsform die Werte des wirksamen Startdatums 220e und des wirksamen Enddatums 220f verschieden.
  • Das heißt, die Werte des wirksamen Startdatums 220e und des wirksamen Enddatums 220f in der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die unter Bezugnahme auf 8 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, sind „201880401“ bzw. „201880930“, wohingegen die Werte in der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 14 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, „20181001“ bzw. „20190331“ sind. Dies gibt an, dass der Wirkzeitraum des Datensatzes der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die unter Bezugnahme auf 8 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, 1. April 2018 bis 30. September 2018 ist und der Wirkzeitraum der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 14 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt ist, 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 ist.
  • Die Transaktionsdaten 230, die in 15 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt sind, und die Transaktionsdaten 230 in 9 der ersten Ausführungsform weisen verschiedene Werte im Entwurfsdatum 230b auf.
  • Der Wert des Entwurfsdatums 230b der Transaktionsdaten 230 in 9 der ersten Ausführungsform ist in einem Zeitraum vom 1. April 2018 zum 30. September 2018 enthalten und der Wert der Transaktionsdaten 230, die in 15 der vorliegenden Ausführungsform gezeigt sind, ist in einem Zeitraum vom 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 enthalten.
  • Im Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der vorliegenden Erfindung wird hinsichtlich der Handhabung des Wirkzeitraums der Datensätze der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 der Wirkzeitraum der Datensätze der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 zum Wert des Entwurfsdatums 230b in den Transaktionsdaten 230 eingestellt, wenn die Transaktionsdaten 230, die der Elementspalte (Anzeigeelement zur Ein- und Ausgabe) entsprechen, vorliegen (d. h. wenn die Nummer einer großen Überschrift, die Nummer einer kleinen Überschrift und die Nummer einer Elementspalte übereinstimmen), und zu dem Datum, an dem die Anwendung gestartet wurde, eingestellt, wenn keine Transaktionsdaten 230, die der Elementspalte entsprechen, vorliegen. Zusätzlich wird dann, wenn die Transaktionsdaten 230, die dem Anzeigeelement der Elementzeichenkette entsprechen, vorliegen, das Anzeigeelement, das der großen Überschrift und der kleinen Überschrift, die das Anzeigeelement der Elementspalte als eine untergeordnete Komponente besitzen, entspricht, zum Wert des Entwurfsdatums 230b in den Transaktionsdaten 230 eingestellt.
  • Deshalb ist es dann, wenn die Transaktionsdaten 230 angezeigt werden, möglich, keine Bildschirmanzeige von Daten zu verhindern oder einen Widerspruch zwischen den Daten und der Anzeige zu verhindern.
  • Zusätzlich wird dann, wenn die Arbeitsform in einem bestimmten Zeitraum gewechselt wird, dies lediglich möglich, indem die Werte des wirksamen Startdatums und des wirksamen Enddatums in der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 derart gewechselt werden, dass die Arbeitskraft im Arbeitsprozess verringert wird.
  • Dann wird das Bildschirmlayout des Anzeigebildschirms in der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 16 im Vergleich zur ersten Ausführungsform beschrieben.
  • 16 ist ein Diagramm, das das Bildschirmlayout des Anzeigebildschirms (des Zweiten) beschreibt.
  • Wenn die Anwendung ausgeführt wird, um den Bildschirm, der für die Transaktionsdaten 230 von 9 in der ersten Ausführungsform relevant ist, anzuzeigen, ist das Entwurfsdatum im Zeitraum 1. April 2018 bis 30. September 2018 enthalten, derart, dass die Datensätze der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wird, und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die unter Bezugnahme auf 8 in der ersten Ausführungsform beschrieben wird, angewendet werden und in 5 gezeigt werden.
  • Andererseits ist dann, wenn die Anwendung ausgeführt wird, um den Bildschirm, der für die Transaktionsdaten 230, die in 15 gezeigt sind, relevant ist, anzuzeigen, das Entwurfsdatum im Zeitraum 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 enthalten, derart, dass die Datensätze der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, die unter Bezugnahme auf 13 beschrieben wird, und der Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die unter Bezugnahme auf 14 in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben wird, angewendet werden und in 16 gezeigt sind.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Im Folgenden wird ein Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren gemäß einer dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 17 bis 21 beschrieben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Anzeige von Anzeigeobjekten, die in der Elementspalte angeordnet sind, durch Ändern der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 geändert wird.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform die Konfiguration des Internet-Systems oder der Software-Konfiguration dieselbe wie in der ersten Ausführungsform.
  • Zunächst wird ein Beispiel des Änderns der Begriffssteuerungshaupttabelle unter Bezugnahme auf 17 und 18 beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 17 gezeigt ist, zur Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 18 gezeigt ist, aktualisiert wurde. Das heißt, neue Datensätze werden zur Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 18 gezeigt ist, nach dem sechsten Datensatz hinzugefügt.
  • Dann wird das Bildschirmlayout des Anzeigebildschirms der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 19 und 20 beschrieben.
  • Das Bildschirmlayout des Anzeigebildschirms dann, wenn die Begriffssteuerungshaupttabelle 220 in 17 angewendet wird, ist in 19 gezeigt. Das heißt, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 2, 1) ist „Loquat“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 2, 2) ist „Kirsche“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 2, 3) ist „Keine“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 1) ist „Karamell“ und die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 2) ist „Schokolade“.
  • Hier wird angenommen, dass eine Situation auftritt, in der der Zeitraum 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 wirksam wird, während die Anwendung betrieben wird. Das heißt, ein Versuch, den Bildschirm anzuzeigen, wird vorgenommen, wenn das Entwurfsdatum der entsprechenden Transaktionsdaten 230 zwischen 1. Oktober 2018 und 31. März 2019 liegt, oder ein Versuch, den Bildschirm anzuzeigen, wird im Zeitraum 1. Oktober 2018 bis 31. März 2019 vorgenommen, wenn keine derartigen Transaktionsdaten 230 bekannt sind.
  • Zu dieser Zeit wird die Begriffssteuerungshaupttabelle 220, die in 18 gezeigt ist, angezeigt, wie in 20 gezeigt ist, weil der sechste und die nachfolgenden Datensätze wirksam sind.
  • Das heißt, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 2, 1) ist „Mandarine“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 2, 2) ist „Erdbeere“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 1) ist „Karamell“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 2) ist „Schokolade“, die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 3) ist „Kartoffelchips“ und die Anzeigebeschaffenheit des Auswahlfelds von (Nummer einer großen Überschrift, Nummer einer kleinen Überschrift, Elementzeichenkette) = (1, 3, 4) ist „Keks“.
  • Dann werden die Details des Quellcodes, die für das Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren der dritten Ausführungsform relevant sind, unter Bezugnahme auf 21 beschrieben.
  • Ein Quellcode SC04, der Bildschirmdaten, die in 21 gezeigt sind, darstellt, ist auch ein Quellcode, der in HTML und JSP zur Anzeige im Internet-Browser 310 des Internet-Clients 300 beschrieben wird. Der Quellcode SC04 gehört auch der Darstellungsschicht an, die unter Bezugnahme auf 3 beschrieben wird.
  • Im Quellcode SC04 besteht selbst dann, wenn der angewendete Datensatz der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 geändert wird, kein Bedarf, den Datensatz zu modifizieren.
  • Insbesondere ist dies dann, wenn ein Fokus auf einen Abschnitt eines Codierungsabschnitts SC04a gelegt wird, eine Schleifenstruktur, die einer Situation, in der die Anzahl von Auswahlfeldern veränderbar ist, begegnen kann. Das heißt, die Indizes in der ersten und der zweiten Dimension der Matrix können zu den entsprechenden Anzahlen eingestellt werden, und durch Wiederholen des Index in der dritten Dimension mit den mehreren Datensätzen in der entsprechenden Begriffssteuerungshaupttabelle 220 werden die Auswahlfelder für mehreren Fälle angezeigt.
  • Auf diese Weise sind selbst dann, wenn die Spezifikationen während der Entwicklung geändert werden und die Anzahl von Anzeigeelementen erhöht oder verringert wird, die Variablenamen dieselben, derart, dass die Änderungen einfach vorgenommen werden können.
  • Wie oben beschrieben ist, können die Strukturen der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 und der Transaktionsdaten 230 vereinfacht werden, weil der Index der Matrix, die jedes Datenstück speichert, als ein Schlüssel in der Anwendungsschicht L2 verwendet wird.
  • Zusätzlich können, da die Transaktionsdaten 230 derart konstruiert sind, dass sie einem Datensatz für jedes Anzeigeelement entsprechen, eine Datendefinition und ein Datendefinitionsabschnitt zur Ein-/Ausgabe ungeachtet der Anzahl von Elementen vereinfacht werden. Zusätzlich können, da der Schlüssel zum Festlegen von Daten der Index der Matrix ist, alle Elemente durch eine Schleifenverarbeiten festgelegt werden.
  • Selbst wenn eine Spezifikationsänderung während der Entwicklung vorliegt und eine Anzeigeelementänderung auftritt, ist es nicht nötig, die Datenschicht L1 (die Anzeigesteuerungshaupttabelle 210 und die Begriffssteuerungshaupttabelle 220) zu ändern, derart, dass es möglich ist, einfach auf die Spezifikationsänderung zu reagieren.
  • Zusätzlich werden in der Anwendungsschicht L2 die Daten, die aus der Anzeigesteuerungshaupttabelle 210, der Begriffssteuerungshaupttabelle 220 und den Transaktionsdaten 230 erfasst werden, in einer dreidimensionalen Matrix gespeichert und mit der Darstellungsschicht L3 verknüpft. Hingegen werden die Eingangsdaten, die mit der Darstellungsschicht L3 verknüpft sind, im Datenbankaktualisierungsbereich bearbeitet und mit der Datenschicht L1 verknüpft.
  • Wie oben beschrieben ist, kann in der Beschreibung der Geschäftslogik der Anwendungsschicht L2 die Datenbearbeitung der Haupttabelle und der Transaktionsdaten für jeden Typ von Anzeigeelementen gleich gestaltet werden.
  • Selbst wenn eine Spezifikationsänderung während der Entwicklung vorliegt und eine Anzeigeelementänderung auftritt, muss die Anwendungsschicht L2 nicht geändert werden, derart, dass es möglich ist, einfach auf die Spezifikationsänderung zu reagieren.
  • In die Darstellungsschicht sind Variablen zum Anzeigen im Format von Matrixname [][][] codiert. Deshalb ist es nicht nötig, den Variablennamen für jedes Element zu ändern und es ist ausreichend, den entsprechenden Index festzulegen.
  • Selbst wenn eine Spezifikationsänderung während der Entwicklung vorliegt und eine Änderung der Anzahl von Anzeigeelementbestandteilen auftritt, können Änderungen einfach vorgenommen werden, weil der Variablenname gleich ist.
  • Gemäß dem Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren, das in jeder der oben erwähnten Ausführungsformen beschrieben ist, ist es möglich, die Arbeitsstunden, die zur Entwicklung und Änderung der Internetanwendung erforderlich sind, zu verringern. Das heißt, es ist möglich, die Entwicklungskosten und die Änderungskosten zu verringern, die Reaktionszeit der Entwicklung und der Änderung zu verkürzen, die Arbeitsstunden zum Prüfen des Betriebs nach einer Änderung zu verringern und das Auftreten von Fehlern, nachdem die geänderte Version freigegeben worden ist, zu niederzuhalten. Deshalb kann, da selbst Programmieranfänger Internetanwendungen entwickeln und modifizieren können, die Wirkung des Erweiterns des Grundstocks von Programmieringenieuren erwartet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 5
    Netz
    100
    Internet-Server
    200
    Datenbank-Server
    300
    Internet-Client
    110
    JAVA-Ausführungseinheit
    120
    Datenbankmanagementeinheit
    130
    Bildschirmdatenerstellungseinheit
    310
    Internet-Browser
    210
    Anzeigesteuerungshaupttabelle
    220
    Begriffssteuerungshaupttabelle
    230
    Transaktionsdaten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2017204100 A [0005]

Claims (8)

  1. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren zum Ausführen einer Anwendungs-Software, um einen Bildschirm unter Verwendung einer Datenverarbeitungsvorrichtung anzuzeigen, das Folgendes umfasst: Halten einer Haupttabelle zum Steuern der Anzeige jedes Anzeigeelements für Anzeigeelemente, die den Bildschirm konfigurieren; Halten von Informationen hinsichtlich einer Variable in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms, die der Steuerung der Anzeige des Anzeigeelements zugeordnet ist, durch jeden Datensatz der Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements und Halten von Informationen hinsichtlich einer Variable in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms, die dem Anzeigeelement zugeordnet ist, durch jeden Datensatz von Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden.
  2. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Datensatz der Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements und der Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden, ein Feld zum Halten eines Index einer Matrix besitzt und eine Zuordnung zu einem Index einer Matrix in einem Quellcode eines Ausführungsprogramms durchgeführt wird.
  3. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 2, wobei der Datensatz von Transaktionsdaten, die vom Anzeigeelement ein- und ausgegeben werden, und der Datensatz des Anzeigeelements, das den Transaktionsdaten entspricht, einen Index derselben Matrix halten.
  4. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 2, wobei das Anzeigeelement eine Hierarchie besitzt, die Matrix eine mehrdimensionale Matrix ist und die Hierarchie des Anzeigeelements und eine Abmessung der Matrix einander zugeordnet sind.
  5. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Datensatz der Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements einen Wirkzeitraum besitzt, jedes Stück der Transaktionsdaten ein Entwurfsdatum besitzt, zu dem die Daten aktualisiert werden, und ein Anzeigeelement, das den Transaktionsdaten zugeordnet ist, angezeigt wird, wenn das Entwurfsdatum der Transaktionsdaten im Wirkzeitraum des Datensatzes der Haupttabelle, die dem Anzeigeelement entspricht, liegt.
  6. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements ein Feld zum Steuern des Vorliegens oder des Fehlens der Anzeige des Anzeigeelements besitzt.
  7. Das Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 1, wobei die Haupttabelle zum Steuern der Anzeige des Anzeigeelements ein Feld zum Steuern einer Erscheinungsform der Anzeige des Anzeigeelements besitzt.
  8. Anwendungsbildschirmanzeigeprogramm-Implementierungsverfahren nach Anspruch 2, wobei die Anzeigeelemente Objekte des Auswahltyps, die dieselbe Gruppe bilden, sind und Indizes einer Matrix von Anzeigeelementen, die dieselbe Gruppe bilden, einen gemeinsamen Index enthalten.
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