DE10118801A1 - System-Entwicklungsverfahren, Entwicklungsverfahren für Funktionseinheiten, Entwicklungsunterstützungssystem und Speichermedium zum Speichern entsprechender Programme - Google Patents

System-Entwicklungsverfahren, Entwicklungsverfahren für Funktionseinheiten, Entwicklungsunterstützungssystem und Speichermedium zum Speichern entsprechender Programme

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DE10118801A1
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/30Circuit design

Abstract

Es ist ein System-Entwicklungsverfahren vorgesehen, das geeignet ist, prompt und sicher Informationen über Funktionseinheiten zu erhalten, die entwickelt worden sind, in der Planung zur Entwicklung stehen oder sich in der Entwicklung befinden und zwar abhängig von einem Sicherheitsniveau(-standard), einem Zusicherungsniveau(-standard), einem Preisniveau(-standard), einen Bereichsniveau(-standard) und einem Rechtsniveau(-standard) und brauchbare Systeme zu entwickeln. DOLLAR A Das System-Entwicklungsverfahren nutzt ein Entwicklungsunterstützungssystem, in dem ein Server (1), der benutzt wird, um Makro-Informationen und Makrodateien zur Verfügung zu stellen, Klienten (4¶1¶ bis 4¶m¶) zum Entwickeln von Makros und Klienten (5¶1¶ bis 5¶n¶) zum Entwickeln von Halbleitereinrichtungen durch Kombinieren von Makros über das Internet (3) verbunden sind. Die Klienten (5¶1¶ bis 5¶n¶) entwickeln durch Registrierung von Makro-Benutzern, unter Bezugnahme auf Makro-Information und durch Erlangen von Makrodateien von zwei oder mehr Makros, die zur Entwicklung der Halbleitereinrichtungen benötigt werden und mit einem Zusicherungsniveau/-grad versehen sind, das/der den Spezifikationen der Halbleitereinrichtungen gerecht wird, Halbleitereinrichtungen, indem Dateien von zwei oder mehr Makros kombiniert werden, und Verifizieren deren Operationen/Betrieb.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsverfahren, ein Funktionseinheit- Entwicklungsverfahren, ein Entwicklungs-Unterstützungssystem und ein Speichermedium zum Speichern der Programme derselben und insbesondere auf ein System-Entwicklungsver­ fahren zum Entwickeln von Hardware und/oder Software eines Halbleiters oder dergleichen, oder eines Systems, in dem diese gemischt sind, indem Informationen über Funktionseinhei­ ten, die jeweils eine verschiedene Funktion implementieren, über ein Netzwerk wie das Inter­ net oder ein Intranet erhalten und indem sie dann kombiniert werden, auf das Speichermedi­ um, das Programme des System-Entwicklungsverfahrens speichert, auf ein Funktionseinheit- Entwicklungsverfahren zum Entwickeln von Funktionseinheiten, auf ein Speichermedium, das Programme des Funktionseinheit-Entwicklungsverfahrens speichert, auf ein Entwick­ lungs-Unterstützungssystem, das verwendet wird, um die Entwicklung von Systemen und Funktionseinheiten zu unterstützen, und ein Speichermedium, das Entwicklungs-Unterstüt­ zungssystem-Steuerprogramme, die zur Steuerung des Entwicklungs-Unterstützungssystems verwendet werden, speichert.
Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-104058, angemeldet am 05. April 2000, auf die hiermit als Bestandteil Bezug genom­ men wird.
Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
Eine Halbleitereinrichtung, umfassend einen LSI (integrierter Schaltkreis großen Maßstabs) aus einer Million oder mehr Transistoren kann implementiert werden, wenn er hochgradig integriert wird und seine Packdichten steigen. Als ein Beispiel gilt ein System-LSI, aufgebaut aus integrierenden Systemen, in denen eine CPU (Zentralprozessor-Einheit), Speicherein­ richtungen wie ein ROM (Read-Only-Memory) und ein RAM (Random-Access-Memory), Puffer und eine Mehrzahl peripherer Einrichtungen, die eine Anzahl Signalbearbeitungen durchführen, durch Busse, Signalleitungen oder dergleichen in einen Halbleiterchip verbun­ den sind.
Da die Schaltkreise eines solchen System-LSI hinsichtlich ihrer Abmessungen groß sind, ist es unmöglich, das Schaltkreisdesign direkt auf Transistorebene durchzuführen. Daher ist es, um für CPU, ROM, RAM, Puffer und zwei oder mehreren peripheren Einrichtungen jeweils eine gewünschte Funktion als einen Funktionsblock zu implementieren, notwendig, sequen­ tiell und in Stufen das Systemdesign zum Definieren und Bestimmen der Operationen und Konfigurationen eines Gesamtsystems, das Funktionsdesign zum Bestimmen der Verhältnisse zwischen Funktionsblöcken und der Operationen innerhalb jedes der Funktionsblöcke ent­ sprechend der von dem Systemdesign bestimmten Spezifikationen, das detaillierte Logik­ design zum Aufbau jedes der Funktionsblöcke durch Kombinieren von Grundgittern wie NICHT-UND-Gittern (NAND-Gates) und/oder ODER-NICHT-Gittern (NOR-Gates), und das Schaltkreisdesign zum Bestimmen der Charakteristika elektronischer Schaltkreise und logi­ scher Einrichtungen auf der Transistorebene durchzuführen, um den Schaltkreis-Spezifika­ tionen auf der Basis von Logikdesign, umfassend das Funktionsdesign und das detaillierte Logikdesign, gerecht zu werden. Darüber hinaus ist die Simulation von Operationen unter Verwendung eines Computers und die Verifikation des Prüfens, ob die gewünschten Funktio­ nen erzielbar sind, auf jeder Designstufe erforderlich.
Herkömmlicherweise werden im Stadium des Logikdesigns die folgenden Arbeiten ausge­ führt. Zuerst führt ein Logikdesigner entsprechend den Spezifikationen, wie sie durch das Systemdesign bestimmt sind, das Logikdesign zur Bestimmung oder Definition der Bezie­ hungen zwischen den Funktionsblöcken umfassend die CPU und/oder zwei oder mehrere periphere Einrichtungen oder dergleichen und Operationen innerhalb jedes der Funktions­ blöcke aus. Als nächstes führt der Logikdesigner durch Handhabung eines Keyboards oder einer Maus, die Teile eines Computers zu speziellem Zweck, verwendet für das Logikdesign von Halbleitereinrichtungen, oder eines Computers für allgemeine Zwecke, der Programme zur Verwendung des Logikdesigns der Halbleitereinrichtungen speichert, bilden und durch Kombination von Grundlogikelementen wie NAND-Gates und/oder NOR-Gates oder Grund­ logikschaltkreisen wie selbsthaltenden Schaltern, Zählern oder dergleichen, gebildet durch die Kombination dieser Grundlogikelemente, ein detailliertes Logikdesign zum Implementieren jedes der Funktionsblöcke, deren interne Operationen durch das obige Funktionsdesign be­ stimmt sind, aus und bildet ein Simulationsmodell der Halbleitereinrichtung. Das Grundlo­ gikelement oder der Grundlogikschaltkreis, wie sie vorstehend beschrieben sind, wird als ein Makro bezeichnet, und die Makrofunktionen werden in Programmiersprachen wie HDL (Hardwarebeschreibungssprache) oder C-Sprache (Markenname) beschrieben und im voraus in Speichermedien wie FD (Floppy Disc), HD (Hard Disc), CD-ROM oder dergleichen ge­ speichert. Sodann hat der Logikdesigner, und zwar nach dem Kompilieren des Simulations­ modells der Halbleitereinrichtung, die so zusammen mit in Speichermedien wie FD, HD, CD- ROM oder dergleichen gespeicherten und aus externen Speichermedien entsprechend diesen Speichermedien gelesenen Programmbibliotheken gebildet werden, einen Computer zum Ausführen eines Simulationsprogramms zur Nachprüfung/Verifikation des Halbleiters.
Wie vorstehend beschrieben, ist das Logikdesign der Halbleitereinrichtungen durch Kombi­ nieren einer Mehrzahl der Grundlogikelemente und/oder der als Makros in Programmbiblio­ theken gespeicherten Grundlogikschaltungen durchgeführt worden. Jedoch wird, obwohl die in den Bibliotheken gespeicherten Makros gleichermaßen jedem Logikdesigner bereitstehen, da die Speicherung eines Makros, was gesteigerte Sicherheit in Bibliotheken erfordert, nicht zulässig ist, ein spezieller Vertrag zwischen einem Makroentwickler eines solchen Makros, das gesteigerte Sicherheit erfordert, und jedem Logikdesigner, der die Akquisition solcher Makros wünscht, abgeschlossen, und das auf der FD oder dergleichen gespeicherte Makro wird individuell dem Logikdesigner, der den speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, zur Ver­ fügung gestellt. Daher wird es, wenn sehr viele Logikdesigner vorhanden sind, die einen spe­ ziellen Kontrakt mit dem Makroentwickler abzuschließen wünschen, für den Makroentwick­ ler lästig, indem er mit der Kontaktaufnahmetätigkeit belastet wird, und der Logikdesigner, der die Akquisition des Makros wünscht, ist nicht in der Lage, die von dem Makro bereitzu­ stellende Information schnell zu erhalten, was Verzögerungen in der Entwicklung der Halb­ leitereinrichtungen hervorruft.
Um dieses Problem zu lösen, ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentan­ meldung Nr. Hei 11-224284 ein Verfahren offenbart, bei dem, wenn "Designbestände" wie Makros durch das Internet distribuiert werden, Designer oder Anwender, die den Designbe­ stand empfangen sollen, in Gruppen klassifiziert werden, die eine Benutzergruppe, die das Makro bei Projekten anwendet, eine Benutzergruppe, die es für die Verwendung in der Ab­ teilung einer Firma anwendet, eine Benutzergruppe, die es zur Benutzung durch eine Firma anwendet, eine Gruppe spezieller Benutzer und eine Gruppe allgemeiner Benutzer umfassen, und der entwickelte Designbestand in geeigneter Weise individuell auf jede der das Makro wünschenden Gruppen in einer Weise verteilt wird, daß der Bereich des Designbestandes, der zur Verfügung gestellt werden soll, für jede der Gruppen unterschiedlich ist. Jedoch muß selbst bei diesem Verfahren, da der gleiche Designbestand Benutzern, die der gleichen Grup­ pe angehören, zugeführt wird, wenn ein zu einer Gruppe gehörender Benutzer einen Designbestand zu erhalten wünscht, der einem zu einer anderen Gruppe gehörenden Benutzer zugänglich gemacht wurde, der gleiche spezielle, oben beschriebene Vertrag abgeschlossen werden, was das gleiche Problem, wie es oben beschrieben wurde, aufwirft.
Darüber hinaus treten, da üblicherweise der Standard, das Niveau bzw. die Stufe oder Ebene der Zusicherung (assurance level), der/das/die einen Zustand andeutet, in dem jedes Makro in geeigneter Weise verwendet werden kann, lediglich als Memorandum vor- bzw. dargestellt wird, dann, wenn der Logikdesigner zufällig das Memorandum verliert oder das von dem Makroentwickler gegebene Zusicherungsniveau vergißt, falls der Logikdesigner das Makro irrtümlich aufgrund mangels an Information oder eines Mißverständnisses betreibt, daß das Makro auf einer höheren Ebene, als es tatsächlich zugesichert wurde, zugesichert wird, Fehl­ funktionen der Halbleitereinrichtung, nachdem diese entwickelt worden ist, auf, wodurch eine Störung hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Halbleitereinrichtungen eintritt oder unnö­ tige Schwierigkeiten zwischen dem Makroentwickler und dem Benutzer verursacht werden, oder es wird, wenn der Logikdesigner das Nachprüfungsniveau mehr als erforderlich, und zwar aufgrund fehlender Information über das der verwendeten Makro zugeteilte Zusiche­ rungsniveau, erhöht, die Anstrengung nutzlos, und es wird dann zum Zeitpunkt der Nachprü­ fung in manchen Fällen Zeit vergeudet. Um dieses Problem zu lösen, ist in Betracht zu zie­ hen, daß die Benutzer die Entwickler der Makro bitten, sicherzustellen, daß alle Makropro­ dukte ohne Probleme unter allgemeinen Bedingungen arbeiten. Dies erfordert es jedoch vom Entwickler, mehr Zeit und Aufwand in Nachprüfungsoperationen des Makro zu investieren, was hinsichtlich der von dem Entwickler für das Makro aufgewendeten Entwicklung bela­ stend/störend ist.
Darüber hinaus übersteigt herkömmlich, obwohl ein Logikdesigner für die Verwendung des Makros eine Gebühr zu zahlen hat, in einigen Fällen die Benutzung des Makro das Budget, weil der Logikdesigner nicht in der Lage ist, aufgrund der komplizierten Preisstellung eine genaue Schätzung abzugeben. Außerdem wird herkömmlich die Existenz des Makro, das ein Makroentwickler zu entwickeln beabsichtigt oder gerade entwickelt, nicht an andere Ent­ wickler des Makro mitgeteilt. Daher kann der Makroentwickler keine genaue Information darüber erlangen, wie das Makro, das der Entwickler zu entwickeln beabsichtigt oder gerade entwickelt, angefordert ist, oder der Entwickler kann keinen genauen Entwicklungsplan auf­ stellen, und es wird in manchen Fällen das gleiche, gerade entwickelte Makro von einem an­ deren Makroentwickler entwickelt, was dazu führt, daß die gegenwärtige Entwicklung wenig wert ist. Andererseits entwickelt der Logikdesigner, wenn er sich nicht der Tatsache bewußt ist, daß ein betreffendes Makro entwickelt werden soll oder gerade entwickelt wird, Halblei­ tereinrichtungen unter Verwendung des alten Makro. In diesem Fall können jedoch keine grö­ ßere Breite und Tiefe bei der Entwicklung der Halbleitereinrichtungen vorgesehen werden, während es in einigen Fällen, wenn sich der Logikdesigner, bei Entwicklung einer neuen Halbleitereinrichtung oder nachdem diese gerade entwickelt worden ist sich bewußt wird, daß eine neue Makro mit neuen Funktionen schon entwickelt worden ist oder sich gerade in der Entwicklung befindet, notwendig ist, einen weiteren Versuch der Entwicklung zu starten, oder die Ankunft des neuen Makro verursacht, daß die entwickelte Halbleitereinrichtung weniger wert ist, oder es wird nötig, die Entwicklung selbst abzubrechen.
Weiterhin gibt es Regionen oder Länder, in denen die Bereitstellung von Halbleitereinrich­ tungen und/oder die Information über das Makro verboten oder entsprechend internationalen Abkommen beschränkt sind, und in solchen Regionen oder Ländern wird die Bereitstellung derselben verhindert und unterliegt der individuellen Einschätzung des Makroentwicklers. Daher besteht, wenn die Regionen, im folgenden auch "Bereiche", oder Länder, in denen die Bereitstellung der Halbleitereinrichtungen und/oder der Information über das Makro verboten oder beschränkt ist, weit und unterschiedlich sind, aufgrund der Kompliziertheit der Nachprü­ fung das Risiko, daß der Makroentwickler in einigen Fällen bei der Beurteilung Fehler begeht.
Die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten treten auch bei der Entwicklung von Software auf. Obwohl hinsichtlich Größe und Menge kleine Software von einem Entwickler entwickelt werden kann, wird Software dann, wenn sie hinsichtlich Größe und Quantität umfangreich ist, aus einer Mehrzahl Routinen gebildet, die ein vorbestimmtes Bearbeiten durchführen, und eine Mehrzahl Entwickler entwickeln jede der Mehrzahl Routinen individuell, und schließlich wird die Mehrzahl Routinen in eine Software-Einheit integriert. Wenn eine Version aktuali­ siert wird, und selbst wenn neue Software entwickelt wird, trifft es nicht zu, daß alle Routinen ganz vom Anfang her entwickelt werden; vielmehr werden verschiedene Routinen, die bereits entwickelt worden sind, miteinander kombiniert, und nur in einigen Fällen wird eine Routine unter Einbeziehung neuer Funktionen entwickelt. Wenn man in Betracht zieht, daß jede Rou­ tine einem Makro äquivalent ist und daß ein die Entwicklung einer Gesamtsoftware kontrol­ lierender Entwickler dem oben beschriebenen Logikdesigner äquivalent ist, treten daher die gleichen Unzulänglichkeiten wie im Falle der Entwicklung von Makros bei der Software auf. Im folgenden wird allgemein auf die oben beschriebenen Makros und die Routine Bezug ge­ nommen, und sie werden als "Funktionseinheit" in dem Sinne bezeichnet, daß sie eine ein­ heitliche Funktion implementieren.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Angesichts des Vorstehenden ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Systement­ wicklungsverfahren, das die schnelle und sichere Akquisition von Information über jede funktionale Einheit in einer Weise ermöglicht, daß dies für Standard/Niveau/Stufe bzw. Ebene an Sicherheit, Zusicherung, Preis oder Region/Bereich, in dem der Benutzer die Funktionsein­ heit verwendet, angemessen und geeignet ist, oder für ein Rechtsniveau, unter bzw. auf dem der Benutzer die Funktionseinheit verwenden kann und das die prompte und rechtzeitige Ak­ quisition von Information über jede der Funktionseinheiten ermöglicht, die entwickelt werden sollen oder sich in der Entwicklung befinden, wodurch sich eine schnelle Entwicklung durch einen Entwickler eines nützlichen Systems, das aus Hardware und Software aufgebaut ist, erreichen läßt, und ein Speichermedium, das die Programme des vorstehenden Systement­ wicklungsverfahrens speichert, und ein Speichermedium zum Speichern von Programmen eines Entwicklungs-Unterstützungssystems zu schaffen, das verwendet wird, um das Syste­ mentwicklungsverfahren und die Entwicklungs-Unterstützungssystemsteuerprogramme zu implementieren.
Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funktionseinheit-Entwicklungsverfah­ ren, durch das ein Entwickler der Funktionseinheit in die Lage versetzt wird, jede der Funkti­ onseinheiten zu entwickeln und Information über jede der Funktionseinheiten ohne spezielle Betrachtungen über Standard/Niveau/Stufe bzw. Ebene an Sicherheit, Zusicherung, Preis oder den Bereich bereitzustellen, auf/in denen der Benutzer die Funktionseinheit verwenden will, oder über das Rechtsniveau, auf dem der Benutzer die Funktionseinheit verwendet und wodurch der Entwickler der Funktionseinheit in der Lage ist, Information über jede der Funk­ tionseinheiten, die entwickelt werden soll oder sich gerade in der Entwicklung befindet, be­ reitzustellen, was es dem Entwickler der Funktionseinheit ermöglicht, seine/ihre Kraft auf das Entwickeln der Funktionseinheiten zu konzentrieren, einen geeigneten Entwicklungsplan für die Funktionseinheit, die entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet, aufzu­ stellen und Konkurrenz bei der Entwicklung der Funktionseinheiten zu vermeiden, und ein Speichermedium, das die Programme des vorstehenden Funktionseinheit-Entwicklungsver­ fahrens speichert, und ein Speichermedium bereitzustellen, das die Programme für Entwick­ lungs-Unterstützungssysteme und Entwicklungs-Unterstützungssystem-Steuerprogramme speichert.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein System-Ent­ wicklungsverfahren zum Entwickeln eines Systems, das ein Entwicklungs-Unterstützungs­ system benutzt, gebildet aus einem Server, verwendet zum Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, mindestens einem Entwicklerklienten für das Entwickeln der Funktionseinheiten und mindestens einem Benutzerklienten zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung gewünschter Operationen durch Kombinieren der Funktionseinheit, wobei der Server, der Entwicklerklient als auch der Benutzerklient sämtlich durch das Internet miteinander verbunden sind, umfassend:
Einen ersten Schritt, der von dem Benutzerklienten unternommen wird, des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehr­ zahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Entwicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau/-standard erhalten, das/der die Spezifikationen des betref­ fenden Systems einhält; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl Funktionseinheiten beschreiben.
Eine bevorzugte Verfahrensweise besteht beim Vorhergehenden darin, daß im ersten Schritt ein beliebiges (von mehreren) Zugangsniveau zugeordnet wird, umfassend ein erstes Zu­ gangsniveau, auf dem Zugang nur zu Informationsumrissen über die Funktionseinheit zuge­ lassen wird, ein zweites Zugangsniveau, auf dem Zugang nur zum Informationsumriß und zu Informationsdetails über die Funktionseinheit zugelassen wird, und ein drittes Zugangsniveau umfaßt, auf dem die Akquisition der Dateien zugelassen wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird im ersten Schritt das Setzen des Zugangs­ niveaus basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau und dem Preisniveau jeder der Funktionseinheiten sowie auf einem Bereichsniveau und/oder dem Rechtsniveau des Benutzerklienten durchgeführt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird im zweiten Schritt der Erhalt der Dateien der Mehrzahl Funktionseinheiten nur zugelassen, wenn die Anwendung für individuelle oder kollektive Akquisition der Dateien durchgeführt wird und das Recht zum Erwerb der Dateien durch Überprüfung der Anwendung für die Akquisition jeder der Funktionseinheiten oder jeder kollektiven Gruppe der Funktionseinheiten erteilt wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das Zusicherungsniveau ein beliebiges einer Anzahl Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionsein­ heit hinsichtlich Operationen ohne jegliches Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesi­ chert wird, ein Niveau nicht-betriebsmäßiger Bedingungen, auf dem die Funktionseinheit als nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein Niveau der Arbeitsbe­ dingungen, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter spezifischen Bedin­ gungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur unter sehr-beschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-vervollständigendes Niveau umfaßt, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in Entwicklung befin­ det.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das Zusicherungsniveau jedes von zwei von einem Entwickler jedes Funktionsblocks gesetzten Niveaus sein kann, umfassend ein Niveau, das für jeden Funktionsblock gesetzt ist, auf dem alle Benutzer die Erlaubnis zum Navigieren/Surfen/Browsen haben, und ein für jeden Funktionsblock gesetztes Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der mit dem Entwickler jedes Funktionsblocks einen speziellen Kon­ trakt abgeschlossen hat, browsen darf.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt die Datei der Funk­ tionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau nur erlangt werden darf, wenn ein Benutzer mit dem Entwickler der Funktionseinheit einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat oder wenn von anderen im Wettbewerb stehenden Benutzern des Funktionsblocks eine Erlaubnis erlangt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt Bezug genommen werden darf auf mindestens einen Namen, einen Entwicklungsplan und einen Umriß der Funktionen des Funktionsblocks mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt noch detailliertere Informationen über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau er­ langt werden darf oder Frageinformation umfassend geplante Daten oder Funktionen der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau übertragen werden darf.
Weiterhin besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrich­ tung und die Funktionseinheit ein Grund-Logikelement oder ein Grund-Logikschaltkreis, auf­ gebaut durch Kombination einer Mehrzahl Grund-Logikelemente, ist.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit eine CPU (Zentralprozessoreinheit), eine Speichereinrichtung, ein Puffer und eine periphere Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so gebildet ist, daß sie entweder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwen­ dung von Hardware oder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung von Software auswählen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Ausführung einer vorbestimmten Be­ arbeitung ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgese­ hen, das Systementwicklungsprogramme, in denen vorstehend beschriebene Funktionen im­ plementiert werden, in einem Computer speichert.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funktionseinheit-Entwick­ lungsverfahren zum Entwickeln einer Funktionseinheit unter Verwendung eines Entwick­ lungs-Unterstützungssystems vorgesehen, bestehend aus einem Server, verwendet zum Be­ reitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, implementieren, mindestens einem Entwicklerklienten zum Entwickeln der Funktionseinheit und mindestens einem Be­ nutzerklienten zum Entwickeln des zur Durchführung gewünschter Operationen konfigurier­ ten Systems unter Kombination der Funktionseinheiten, wobei der Server, der Entwickler­ klient und der Benutzerklient sämtlich über das Internet verbunden sind, umfassend:
Einen ersten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Be­ dieners/Operators des Entwicklerklienten als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssy­ stems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Ent­ wicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Datei, die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt zum Setzen einer Versiche­ rungsebene, einer Sicherheitsebene oder einer Preisebene in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
Im vorstehenden Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß die Entwick­ lungsinformation mindestens aus dem Namen der Funktionseinheit, dem geplanten Entwick­ lungsdatum der Funktionseinheit und der Kontur der Funktionen der Funktionseinheit gebil­ det ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im dritten Schritt dann, wenn das In­ formations-Wiederbeschaffungs(Retrieval)-Ergebnis über andere Funktionseinheiten, basie­ rend auf der Entwicklungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt ist, nicht in Entwicklung steht oder nicht für eine Entwicklung geplant ist, die Datei geschaffen wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß im dritten Schritt, wenn das Ergebnis des Informationsretrievals über eine andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwick­ lungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwic­ kelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, entschieden wird, und zwar unter Bezugnahme auf die Information über die Funktionseinheit, ob die Entwick­ lung einer Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, angehalten, fortgesetzt oder in Ko­ operation mit einem anderen Entwickler der Funktionseinheit durchgeführt wird, die sich be­ reits in Entwicklung befindet oder deren Entwicklung geplant ist.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß im dritten Schritt der Fortschrittszu­ stand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server übertragen wird und daß eine Än­ derung eines geplanten Entwicklungsdatums der Funktionseinheit oder eine Änderung der Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle erfolgt, die die Ent­ wicklungsinformation, den Fortschrittszustand und Wünsche nach einem Planungsdatum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der sich auf die Entwicklungsinfor­ mation und den Fortschrittszustand bezogen hat, oder von einem Entwickler einer anderen Funktionseinheit übermittelt worden sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Zusicherungsebene/das Zusiche­ rungsniveau eine Ebene/ein Niveau ist, die/das eine allgemeine Zusicherungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich Operationen ohne Probleme unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-betriebsmäßige Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit nicht unter spezifizierten Bedingungen arbeitet, eine betriebs­ mäßige Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich Operationen unter spezifizierten Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-zugesicherte Ebene/Niveau, auf der/dem die Funktionseinheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, sowie eine noch-zu-vervollständigende Ebene/Niveau umfaßt, auf der/dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der die Zusicherungsebene jede von zwei Ebenen sein kann, die eine Ebene umfassen, auf der alle Benutzer browsen können, oder eine Ebene, auf der nur ein Benutzer browsen darf, der einen speziellen Kontrakt abgeschlos­ sen hat.
Eine weitere Ausführung ist eine solche, bei der das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit ein Basis-Logikelement oder eine Basis-Logikschaltung, aufgebaut durch Kombination einer Mehrzahl Basis-Logikelemente, ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der das System eine Halbleiterein­ richtung und die Funktionseinheit eine Zentral-Prozessoreinheit (CPU), eine Speicherein­ richtung, ein Puffer und eine Peripherieeinrichtung ist und bei der eine Datei der Peripherie­ einrichtung so aufgebaut ist, daß sie jegliche Datei selektieren kann, um deren Funktion unter Verwendung von Hardware und/oder unter Verwendung von Software zu implementieren.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System Software und die Funkti­ onseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Durchführung vorbestimmter Bearbeitung ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgesehen, das Systementwicklungsprogramme mit Funktionen, die wie vorher beschrieben, implementiert werden, in einem Computer speichert.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Entwicklungsstützungssy­ stem vorgesehen, das umfaßt:
einen Server, der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unter­ schiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten zum Entwickeln der Funktionseinheiten;
mindestens einen Benutzerklienten zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um ge­ wünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server, der Entwicklerklient und der Benutzerklient sämtlich miteinander durch das Internet verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient einen Antrag auf Registrierung des Bedieners/Operators als Be­ nutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, übermittelt, eine Datei schafft, die die Funktio­ nen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene, der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrie­ rung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Ent­ wicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Ent­ wicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifika­ tionen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehr­ zahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nach­ prüft,
wobei der Server die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwicklerklienten und des Benutzerklienten und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Be­ nutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und zu diesem Zeitpunkt eine Regions-/Be­ reichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene einstellt, die Registrierun­ gen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwickler­ klienten durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten basierend auf der Sicherheitsebene zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbe­ stimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
Beim Vorangehenden ist eine bevorzugte Ausführung eine solche, bei der die Entwicklungs­ information aus mindestens ihrem Namen, ihrem Planungsdatum und den Umrissen ihrer Funktionen besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Server Information über andere Funktionseinheiten (im Retrieval) basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt und, wenn andere Funktionseinheiten mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt worden sind, sich in der Entwicklung befinden oder zur Entwicklung vorgesehen sind, dem Entwick­ lerklienten den Inhalt bekanntgibt und der Entwicklerklient, wenn er diese Bekanntgabe er­ hält, die Datei schafft.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der der Server Information über eine andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt und, wenn eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt worden ist, sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, dem Entwicklerklienten den Inhalt bekanntgibt, und der Entwicklerklient, wenn er diese Nachricht erhält, durch Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheit entscheidet, ob die Entwicklung einer Funktionsein­ heit, die zu entwickeln geplant ist, angehalten, fortgesetzt oder in Zusammenarbeit mit einem Entwickler der Funktionseinheit, die sich bereits in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, entwickelt wird.
Eine andere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Entwicklerklient einen Fort­ schrittszustand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server übermittelt und daß eine Änderung des Planungsdatums der Entwicklung der Funktionseinheit oder eine Änderung von Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle durchgeführt wird, die die Entwicklungsinformation, den Fortschrittszustand und den Wunsch nach einem Planungs- oder Solldatum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der Bezug auf die Entwicklungsinformation und den Fortschrittszustand genommen hat, oder von einem Entwickler anderer Funktionseinheiten übermittelt worden sind.
Weiterhin ist eine bevorzugte Ausführung darin zu sehen, daß das Zusicherungsniveau eines von Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hin­ sichtlich der Operationen ohne irgendwelche Probleme unter allgemeinen Bedingungen zuge­ sichert wird, ein nicht-operatives Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit als nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein operatives Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter genau angegebenen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur unter sehr- eingeschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-vervollständigendes Niveau ein­ schließen, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei Niveaus sein kann, die ein Niveau, bei dem alle Benutzer die Erlaubnis zum Browsen haben, oder ein Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, die Erlaubnis zum Browsen hat, umfassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Server, wenn ein Operator des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungsunterstützungssystems registriert wird, eine beliebige von Zugangsebenen/-niveaus, umfassend eine erste Zugangsebene, auf der Zugang nur zum Umriß der Information über die Funktionseinheit zulässig ist, eine zweite Zugangs­ ebene, auf der Zugang nur zu einem Umriß und Details der Information über die Funktions­ einheit zulässig ist, und eine dritte Zugangsebene, auf der die Akquisition der Dateien zulässig ist, zuweist.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß ein Setzen bzw. Einstellen der Zu­ gangsebene basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preis­ niveau jeder der funktionalen Einheiten durchgeführt wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß der Benutzerklient einen Antrag auf Akquisition jeder einer Mehrzahl funktioneller Einheiten oder der Mehrzahl funktioneller Einheiten insgesamt stellt, der Server den Antrag für jede der Mehrzahl funktioneller Einhei­ ten oder für die Mehrzahl der funktionellen Einheiten insgesamt prüft und dem Benutzer­ klienten das Recht zu erwerben erteilt, und der Benutzerklient, basierend auf dem erteilten Recht, die Dateien der Funktionseinheit von dem Server erhält.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Server nur einem Benutzer­ klienten, der einen speziellen Vertrag mit einem Entwickler der Funktionseinheit abgeschlos­ sen oder der von anderen Benutzern eine Erlaubnis erhalten hat, es erlaubt, Dateien der Funk­ tionseinheit mit einem nicht-zugesicherten Niveau zu erhalten.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß der Server einem weiteren Entwickler­ klienten oder dem Benutzerklienten erlaubt, sich auf mindestens einen Namen, ein Planungs­ datum und Umrisse von Funktionen einer Funktionseinheit mit noch-zu-vervollständigendem Niveau zu beziehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Benutzerklient eine Anfrage star­ tet, indem er detailliertere Information über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll­ ständigenden Niveau erbittet, oder Frageinformation übermittelt, die deren Planungsdatum oder ihre Funktionen enthält, und daß der Server, nachdem er die Frageinformation ange­ nommen und registriert hat, diese Frageinformation an einen Entwicklerklienten übermittelt, der von einem Entwickler der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau betrieben wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit ein Basis-Logikelement oder ein Basis-Logikschaltkreis aufgebaut durch Kombination von Basis-Logikelementen, ist.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit eine CPU, eine Speichereinrichtung, ein Puffer und eine periphere Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so aufgebaut ist, daß sie jegli­ che Datei zum Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Hardware oder zum Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Software auswählen kann.
Darüber hinaus besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand/Objekt(programm) zur Durchführung einer vorbestimmten Bearbeitung ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgese­ hen, das Systementwicklungsprogramme, um die vorstehend beschriebenen Funktionen zu implementieren, in einem Computer speichert.
Mit der obigen Konfiguration können Informationen über eine individuelle Funktionseinheit prompt und sicher in Abhängigkeit von einem/r Standard, Niveau bzw. Ebene, Stufe betref­ fend Sicherheit, Zusicherung oder Preis oder Bereich/Region oder Recht, die einem Makrobe­ nutzer der Funktionseinheit zugeteilt werden, und Informationen über Funktionseinheiten, die entwickelt werden sollen oder die sich in der Entwicklung befinden, schnell zur geeigneten Zeit erlangt werden. Die erlangte Information ermöglicht ein nützliches System, das aus Hardware oder Software, die schnell von einem Systementwickler entwickelt werden können, aufgebaut ist.
Bei einer anderen Konfiguration als vorstehend kann der Entwickler Funktionseinheiten ohne die Notwendigkeit spezieller Rücksichtnahme auf Sicherheitsniveau, Zusicherungsniveau, Preisniveau oder Bereichsniveau oder Rechtsniveau entwickeln, und er kann Information über die Entwicklung selbst sowie Information über die Funktionseinheiten, die entwickelt werden sollen oder sich in der Entwicklung befinden, bereitstellen. Dies ermöglicht es Entwicklern, ihre ganze Kraft auf die Entwicklung der Funktionseinheiten zu konzentrieren und in geeig­ neter Weise ein Planungsdatum der Funktionseinheiten festzulegen, wodurch Streitigkeiten bei der Entwicklung der Funktionseinheiten vermieden werden.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die obigen und weiteren Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden noch klarer erkennbar aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefüg­ ten Zeichnungen erfolgt, in denen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das Konfigurationen eines Halbleiterein­ richtung-Entwicklungsunterstützungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein begriffliches Schaubild ist, das ein Beispiel der Konfigurationen der Infor­ mation (Makroinformation) zeigt, die in einer Speichereinrichtung gemäß der Ausführungs­ form der vorliegenden Erfindung gespeichert werden soll;
Fig. 3 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makro-Namens­ informationstafel in einer Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Informationen einer Makro-Informa­ tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 5 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makro- Funktionsinformationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Prozeßinforma­ tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makrodiffe­ renzierung-Informationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Darstellung ist, die Konfigurationen einer CPU-Namensdifferenzierung- Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 9 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Schnittstellen­ klassifizierung-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorlie­ genden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makroent­ wickler-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makrobenut­ zer-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung zeigt;
Fig. 12 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen eine (Herunterla­ dung-(Download-)Informationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer QA-Informa­ tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 14 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsganges der Entwick­ lung eines Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges der Ent­ wicklung einer Halbleitereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 16 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges des Erhal­ tens von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung zeigt;
Fig. 17 ebenfalls ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges des Erhaltens von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegen­ den Erfindung zeigt;
Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges bei der Lösung von Fragen nach der Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges der Bereit­ stellung von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Die beste Art und Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in größerem Detail unter Verwendung verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Ausführungsform
Das Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystem der Ausführungsform der Fig. 1 umfaßt hauptsächlich einen Server 1, eine Speichereinrichtung 2, das Internet 3, Klienten 4 1 bis 4 m (m ist eine natürliche Zahl), die zur Entwicklung eines Makro von einem Entwickler (Makro-Entwickler), der das Makro entwickelt hat, betrieben werden sollen und Klienten 5 1 bis 5 n (n ist eine natürliche Zahl), die zur Entwicklung einer Halbleitereinrichtung durch einen Logikdesigner (Makro-Benutzer), der ein Benutzer des Makro ist, betrieben werden sollen. Der Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n sind durch das Internet 3 mit­ einander verbunden. Der Server 1 ist aufgebaut aus einem Computer mit einer CPU, internen Speichereinrichtungen, umfassend ein ROM, RAM od. dgl., externen Speichereinrichtungen, umfassend ein FDD, HDD, einen CD-ROM-Treiber od. dgl., worin ein FD, ein HD und eine CD-ROM installiert sind, Ausgabeeinheiten, umfassend ein CRT-Display, ein Flüssigkristall­ display od. dgl., Eingabeeinheiten, umfassend ein Keyboard, eine Maus od. dgl., und eine Kommunikationseinheit, die verwendet wird, um eine Datenkommunikation mit den Klienten 4 1 bis 4 m und den Klienten 5 1 bis 5 n über das Internet 3 auszuführen, und zwar in Beantwor­ tung von Anfragen von den Klienten 4 1 bis 4 m und den Klienten 5 1 bis 5 n, führt Daten auf Makros, gespeichert in der Speicherinrichtung 2, durch das Internet 3 zu und steuert das Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystem. Die Speichereinrichtung 2 ist aus der HDD od. dgl. aufgebaut, in die die HD, die Daten auf Makros speichert, eingebaut ist. Jeder der Klienten 4 1 bis 4 m und der Klienten 5 1 bis 5 n ist aus einem Computer mit einer CPU, internen Speichereinrichtungen, umfassend ein ROM, ein RAM od. dgl., externen Speicher­ einrichtungen, umfassend ein FDD, HDD, einen CD-ROM-Treiber od. dgl., in denen ein FD, HD und CD-ROM installiert sind, eine Ausgabeeinheit, umfassend ein CRT-Display, Flüssig­ kristall-Display od. dgl. und eine Kommunikationseinheit, aufgebaut, um Datenkommunika­ tion mit dem Server 1 über das Internet 3 auszuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Speichereinrichtung 2 (in Fig. 1 gezeigt) eine Makro-Namens­ information-Tabelle 11, eine Makro-Informationstabelle 12, eine Makro-Funktion-Informa­ tionstabelle 13, eine Prozeß-Informationstabelle 14, eine Makro-Differenzierungs-Informa­ tionstabelle 15, eine CPU-Namen-Informationstabelle 16, eine Schnittstellen(I/F)-Klassifika­ tion-Informationstabelle 17, eine Makro-Entwickler-Informationstabelle 18, eine Makro-Be­ nutzer-Informationstabelle 19, eine Herunterlade-Informationstabelle 20, eine QA-Informa­ tionstabelle 21 und einen Makro-Dateienspeicherbereich 22 auf.
In der Makro-Namen-Informationstabelle 12, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, sind gespeichert ein Makrocode, dem Makro zugeteilt, ein Makroname, dem Makro zugeteilt, und der Name eines Makroentwicklers, der das Makro entwickelt hat, und als variable Identifizierungszeichen oder Feldnamen werden jeweils MacroCod, Macroname und MacroDeveloperName zugeteilt. Der Makrocode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl repräsentiert, und Makro-Name und Makro-Entwicklername werden jeweils von (nicht gezeigten) Buchstabenfolgen in einem Textdateienformat repräsentiert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind in der Makro-Informationstabelle 12 ein Makro-Code, der Name eines Makroentwicklers, ein einem bei der Herstellung des Makros zugeteilter Prozeßcode, ein Dateiname, der einer Makrodatei zugeteilt ist, die eine Datei ist, bei der eine Funktion der von dem Makroentwickler entwickelten und zur Registrierung freigegebenen Funktion des Makros unter Verwendung einer Programmiersprache einschließlich HDL- oder C-Sprache zugeteilt ist, sowie Makro-Rufnamen, die Rufnamen auf japanisch oder englisch, dem Makro zugeteilt (beispielsweise 16-BIT-Zeitzähler) gespeichert. Als variable Feldnamen werden je­ weils MacroCodes, MacroDeveloperName, ProcessCode, FileName, MacroCallnameJ und MacroCallnameE zugeordnet. Der Makrocode und der Prozeßcode sind jeweils von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert. Der Makro-Entwickler-Name, der Datei-Name, die Makro-Rufnamen (auf japanisch und englisch) werden durch Buchstaben­ folgen in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Makro-Differen­ zierung, die einen Typ des Makros darstellt, ein Makro-Funktionscode, der einer Funktion des Makro entsprechend der Funktionsklassifikation zugeteilt ist, der Code eines CPU-Namen, der einer CPU, die das Makro steuern kann, zugeteilt ist, ein I/F-Klassifikationscode, der eine Klassifikation einer Schnittstelle darstellt, die benötigt wird, wenn die Makro Daten nach außen übermittelt oder von außen empfängt, eine Funktionskontur bzw. ein Funktionsumriß, der die Funktion des Makro auf japanisch beschreibt, und eine Funktionskontur bzw. ein Funktionsumriß, der die Funktion des Makro auf englisch beschreibt, gespeichert.
Als variable Feldnamen werden MacroDifferentiation, MacroFunctionCode, CPUNameCode, InterfaceClassificationCode, FunctionOutlineL und FunctionOutlineE jeweils zugeordnet/zu­ geteilt.
Als Makro-Differenzierung wird [0] gesetzt, wenn das Makro ein "Zellenbasis-Softmakro" ist, und [1] wenn das Makro ein "Zellbasis-Hartmakro" ist, und [2] wird gesetzt, wenn das Makro ein "manuelles Hartmakro" ist. Der Makro-Funktionscode, der Code des CPU-Namen und der I/F-Klassifikationscode werden jeweils von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert. Jeder der Funktionsumrisse auf japanisch und englisch wird von Buch­ stabenketten in Text-Datei-Format (nicht gezeigt) repräsentiert.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, Elemente bzw. Gegen­ stände, in japanisch beschrieben, bezüglich der zu erteilenden Aufmerksamkeit/Priorität oder der zur Zeit der Benutzung des Makro übernommenen Restriktionen, in englisch beschriebene Gegenstände oder Einzelheiten, betreffend zu widmende Aufmerksamkeit/Priorität oder auf­ genommene Beschränkungen zur Zeit der Benutzung des Makro, verwandte/zugehörige Makros, die eine Namensliste von Elternmakros, die zu den Makros in bezug stehen, sind, ein geplantes Abgabejahr, das ein geplantes Datum zur Übergabe der Makrodatei der Makro an­ zeigt, ein geplanter Abgabemonat und ein geplanter Abgabetag gespeichert. Als variable Feld­ namen werden jeweils AttentionRestrictionItemJ, AttentionRestrictionItemE, RelationMacro, ReleasePlanDateY, ReleasePlanDateM und ReleasePlanDateD zugeteilt. Die Einzelheiten, betreffend Priorität und Beschreibung (japanisch), Einzelheiten, betreffend Priorität und Be­ schränkung (englisch) und das zugehörige Makro werden jeweils durch Buchstabenketten in Textdateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert. Das geplante Abgabejahr, der geplante Abga­ bemonat und der geplante Abgabetag werden von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht ge­ zeigt) präsentiert.
Weiter sind in der Makro-Informationstafel 12, wie in Fig. 4 gezeigt, die gegenwärtige Ver­ sion des Makro, das Daten-Aktualisierungsjahr, der Daten-Aktualisierungsmonat und der Daten-Aktualisierungstag eines Zeitpunktes der Aktualisierung verschiedener Datenarten, be­ schrieben in der Makro-Informationstafel 12, die Klasse der zur Verfügung zu stellenden Qualität für den Betrieb auf einem zugesicherten Betriebsbedingungsniveau zum Zeitpunkt der Verwendung des Makro gespeichert. Als variable Feldnamen werden jeweils Version, DataUpdateDateY, DataUpdateDateM, DataUpdateDateD und QualityClass zugeordnet. Die gegenwärtige Version wird durch Buchstabenketten in Textdatenformat (nicht gezeigt) reprä­ sentiert. Das Daten-Aktualisierungsjahr, der Daten-Aktualisierungsmonat und der Daten- Aktualisierungstag werden von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert. Das Qualitätsniveau wird auf "0" gesetzt, wenn das Makro auf einem allgemeinen Zusiche­ rungsniveau bereitgestellt wird, auf dem das Makro hinsichtlich seines Betriebs ohne Proble­ me unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, und wird auf "1" gesetzt, wenn das Makro auf einem nicht-betriebsmäßigen Bedingungsniveau, auf dem das Makro nicht unter spezifizierten Bedingungen arbeiten kann, bereitgestellt wird, und auf "2" gesetzt, wenn das Makro auf einem betriebsmäßigen Bedingungsniveau, auf dem das Makro mit einem Betrieb unter spezifizierten Bedingungen bereitgestellt wird, und auf "3" gesetzt, wenn das Makro auf einem nicht-zugesicherten Niveau bereitgestellt ist, auf dem das Makro nur unter sehr-be­ schränkten Bedingungen arbeitet, und auf "4" gesetzt, wenn das Makro auf einem noch-zu- vervollständigenden Niveau vorgesehen wird, auf dem das Makro zur Entwicklung geplant oder in Entwicklung ist.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Größe X, bei der es sich um die Größe des Makro in X-Richtung handelt, eine Größe Y, bei der es sich um die Größe des Makro in Y-Richtung, eine Zählung der Al-(Aluminium)Verdrahtungsschicht, bei der es sich um die Zahl der Aluminiumdrahtschichten des Makro handelt, eine Zählung der Gitter, eine Zählung der Zellen, wobei es sich um die Zahl der das Makro ausmachenden Standardzellen, und eine Zählung Tr, wobei es sich um die Zahl der das Makro aufbauenden Transistoren handelt, gespeichert. Als variable Feldnamen werden SizeX, SizeY, AlLayer- Count, GridCount, CellCount und TrCount jeweils zugeordnet. Jede der Größen X und Y wird durch Buchstabenketten im Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert. Jede der Zählungen der Al-Schichten, der Gitter und der Zellen wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert).
Ferner werden in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, die Betriebsfre­ quenz des Makro, eine Ermittlungsrate der Fehlfunktionen, zugehörige QA-Zahlen, bei denen es sich um die zugeordnete Zahl zu Anfragen über Fehlfunktionen des Makro, von dem Makrobenutzer abgegeben, oder Information über Antworten auf diese Fragen handelt, die Speicherkapazität der Speicher, die in der Betriebszeit des Makro zu verwenden sind, die Speicher-Busbreite, bei der es sich um eine BIT-Breite eines Busses handelt, der verwendet wird, um den zur Zeit der Benutzung des Makro verwendeten Speicher mit dem Makro zu verbinden, und die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher, wobei es sich um die Ge­ schwindigkeit des Zugriffes auf den Speicher zur Zeit der Verwendung des Makro handelt, gespeichert. Als variable Feldnamen werden jeweils ActionFrequency, MalfunctionDetec­ tionRate, RelationQANumber, MemoryCapacity, MemoryBusWidth bzw. MemoryAccess- Speed zugeordnet. Die Betriebsfrequenz, die Ermittlungsrate von Fehlfunktionen, die Spei­ cherkapazität, die Speicher-Busbreite und die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher wer­ den jeweils durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert bzw. dargestellt. Die zugehörige QA-Zahl wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt.
Ferner werden in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, das Registrierungs­ jahr, der Registrierungsmonat und der Registrierungstag, wobei es sich um Jahr, Monat und Datum (Tag) des Zeitpunkts handelt, wenn die Makrodatei des Makro zuerst bezüglich eines Makro-Datei-Speicherbreichs 22 registriert wird, das endgültige/abschließende Erneuerungs­ jahr, den endgültigen Erneuerungsmonat und den endgültigen Erneuerungstag, wobei es sich um Jahr, Monat und Tag des Zeitpunktes handelt, zu dem die Makrodatei des Makro endgül­ tig erneuert worden ist, und das Sicherheitsniveau gespeichert, das den Grad der Sicherheit der Makroinformation darstellt. Als variable Feldnamen werden jeweils RegistrationDateY, RegistrationDateM, RegistrationDateD, FinalRenewalDateY, FinalRenewalDateM, FinalRe­ newalDateD bzw. SecurityLevel zugeteilt. Das Registrierungsjahr, der Registrierungsmonat und der Registrierungstag sowie das endgültige Erneuerungsjahr, der endgültige Erneuerungs­ monat und der endgültige Erneuerungstag werden jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Die Sicherheitsebene wird auf "0" gesetzt, wenn das Makro von allen Makrobenutzern gebrowst werden kann, und sie wird auf "1" gesetzt, wenn das Makro nur von einem Makro-Benutzer gebrowst werden kann, der einen speziellen Vertrag mit dem Makroentwickler abgeschlossen hat. Selbst wenn das Sicherheitsniveau auf "1" gesetzt ist, können jedoch, um Informationen bereitzustellen, die verwendet werden können, wenn ein Makrobenutzer entscheidet, ob der Benutzer einen speziellen Kontrakt mit einem Makroent­ wickler abschließt, von allen Makrobenutzern der Makrocode, der Name des Makrobenutzers, der Makrorufname (japanisch), der Makrorufname (englisch), die Makrodifferenzierung, der Makro-Funktionscode, der Funktionsumriß (japanisch), der Funktionsumriß (englisch) od. dgl. durchgegangen (gebrowst) werden. In vielen Fällen wird das Sicherheitsniveau auf "1" ge­ setzt, besonders, wenn die Qualitätsklasse auf "4" gesetzt ist, d. h., wenn das Makro auf dem noch-zu-vervollständigenden Niveau bereitgestellt ist, auf dem das Makro entwickelt werden soll oder sich in Entwicklung befindet. Selbst wenn das Makro zur Entwicklung geplant ist, wird jedoch, wenn keine Sicherheit erforderlich ist, selbst wenn die Qualitätsklasse auf "4" gesetzt ist, das Sicherheitsniveau nicht auf "1" gesetzt.
In der Makro-Funktionsinformationstabelle 13, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, werden der Code der Makrofunktion, der Name der Makrofunktion auf japanisch, wobei es sich um einen japa­ nischen Namen der Funktion jedes Makro handelt, der dem Code der Makrofunktion ent­ spricht, und der Name der obigen Makrofunktion auf englisch gespeichert. Als variable Feld­ namen werden jeweils, MacroFunctionCode, MacroFunctionNameJ bzw. MacroFunction­ NameE zugeordnet. Die Makrofunktionszahl wird von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Jeder der Makro-Funktionsnamen in japanischer und englischer Sprache wird von Buchstabenketten in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
In der Prozeß-Informationstafel 14, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, werden ein Prozeßcode und ein Prozeßname gespeichert, die einem Prozeß zugeordnet sind, wenn das Makro hergestellt wird, und zwar entsprechend dem Prozeßcode. Als variable Namensfelder werden [ProcessCode] bzw. [ProcessName] zugeordnet. Der Prozeßcode wird von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Der Prozeßname wird von Buchstabenketten in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden in der Makro-Differenzierungs-Informationstabelle 15 die Makro-Differenzierung, der Name der Makro-Differenzierung in englisch, wobei es sich um einen englischen Namen handelt, der jeder der Makro-Differenzierungen, die der Makro-Dif­ ferenzierung entspricht, zugeteilt wird, und der Name der Makro-Differenzierung in japanisch gespeichert, wobei es sich um einen japanischen Namen handelt, der der Makro-Differenzie­ rung zugeteilt wird. Als variable Namensfelder werden MacroDifferentiation, MacroDiffe­ rentiationNameE bzw. MacroDifferentiationNameJ zugeordnet. Die Makro-Differenzierung wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Jeder der Namen der Makro-Differenzierung auf englisch und japanisch wird von einer Buchstabenkette in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das heißt, daß "Zellbasis-Weichmakro" (auf japanisch und englisch) als Makro-Differenzierung gespeichert wird, was der Makro-Diffe­ renzierung "0" entspricht. "Zell-Basis-Hartmakro" (auf japanisch und englisch) wird als Makro-Differenzierung gespeichert, was der Makro-Differenzierung "1" entspricht, und "ma­ nuelles Hartmakro" (auf japanisch und englisch) wird als Makro-Differenzierung gespeichert, was der Makro-Differenzierung "2" entspricht.
In der CPU-Namen-Informationstabelle 16 werden, wie in Fig. 8 gezeigt, der Code des CPU- Namens und der CPU-Name, der ein jeder der CPUs zugeordneter Name ist, was dem CPU- Namenscode entspricht, gespeichert. Als variable Feldnamen werden CPUNameCode bzw. CPUName zugeordnet. Der CPU-Namenscode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Der CPU-Name wird durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
In der Schnittstellen(I/F)-Klassifikation-Informationstabelle 17 werden, wie in Fig. 9 gezeigt, der Code eines Schnittstellen(I/F)-Klassifikationscodes und der Name der I/F-Klassifikation gespeichert, wobei es sich um den Namen der Schnittstelle handelt, die erforderlich sind, wenn jede der Makros Daten nach außen übermittelt oder solche von außen empfängt. Als variable Namensfelder werden InterfaceClassificationCode bzw. InterfaceClassificationName zugeordnet. Der I/F-Klassifikationscode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht ge­ zeigt) dargestellt. Der I/F-Klassifikationsname wird durch Buchstabenketten in Text-Datei­ format (nicht gezeigt) dargestellt.
In der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18 werden, wie in Fig. 10 gezeigt, ein Makro- Entwickler-ID, wobei es sich um eine Identifikationsnummer handelt, die einem Makro-Ent­ wickler zugeordnet und zur Benutzung des Systems erforderlich ist, ein Makro-Entwicklerna­ me, wobei es sich um den Namen des Makro-Entwicklers handelt, ein Paßwort, das der Makro-Entwickler benutzt, der Name des Makro-Entwicklers, auf japanisch und auf englisch beschrieben, die Organisation/Firma, der der Makro-Entwickler angehört, beschrieben in ja­ panisch und englisch, die Postzustelladresse des Makro-Entwicklers, die Telefonnummer des Makro-Entwicklers und die E-mail-Adresse des Makro-Entwicklers gespeichert. Als variable Feldnamen werden MacroDeveloperID, MacroDeveloperName, Password, NameJ, NameE, OrganizationJ, OrganizationE, PMail, Telnet bzw. EMail zugeordnet. Das Makro-Entwickler- ID wird durch eine mehrziffrige ganz Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Jeder der Namen be­ züglich Entwickler, Paßwort, Name (japanisch), Name (englisch), Organisation (japanisch), Organisation (englisch), Postzustellung, Telefon und e-mail-Adresse wird durch Buchstaben­ ketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
Bei der Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 werden, wie in Fig. 11 gezeigt, der Name eines Produktentwicklers, das Paßwort, das der Makro-Benutzer verwendet, der Name des Benutzers der Makro, der Name der Organisation der der Makro-Benutzer angehört, die Postanschrift des Makro-Benutzers, die Telefonnummer des Makro-Benutzers, die E-mail- Adresse des Makro-Benutzers, herunterladbare Makro, wobei es sich um die Liste einer Makro-Datei, die von dem Makro-Benutzer aus der Speichereinrichtung über den Server 1 heruntergeladen werden kann, handelt, und das Zugangsniveau gespeichert, wobei es sich um ein Niveau handelt, auf dem der Makro-Benutzer Zugang zu der Speichereinrichtung 2 durch den Server 1 hat. Als variable Feldnamen werden ProductionDeveloperName, Password, Name, Organization, PMail, Telnet, EMail, DownloadableMacro bzw. AccessLevel zuge­ ordnet. Jeder Name, betreffend Produkt-Entwickler, Paßwort, Name, Organisation, Postan­ schrift, Telefonnummer, E-mail-Adresse und herunterladbare Makro wird von Buchstaben­ ketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Zugangsniveau wird auf "0" gesetzt, wenn es dem Makro-Benutzer gestattet ist, Zugang nur auf einen Umriß der Makro-Informa­ tion, in der Speichereinrichtung 2 gespeichert, zu nehmen, und auf "1", wenn es dem Makro- Benutzer gestattet ist, Zugang nur auf den Umriß und Einzelheiten der Makro-Information zu nehmen, und auf "2", wenn der Makro-Benutzer die Erlaubnis hat, die Makro-Datei herunter­ zuladen. Wenn das Zugangsniveau auf "0" gesetzt ist, darf der Makro-Benutzer beispielswei­ 72002 00070 552 001000280000000200012000285917189100040 0002010118801 00004 71883 se bezüglich Makro-Rufname (japanisch), Makro-Rufname (englisch), Makro-Differenzie­ rung, Makro-Funktionscode, Umriß der Funktionen (japanisch), Umriß der Funktionen (eng­ lisch), Qualitätsklassifikation, Größe X, Größe Y, Zählung der Al-Verdrahtungsschichten, Zellenzählung, Tr-Zählung, Betriebsfrequenz, Ermittlungsrate von Fehlfunktionen od. dgl. aus der Makro-Information surfen/browsen. Wenn das Zugangsniveau auf "1" gesetzt ist, darf der Makro-Benutzer bezüglich aller Information surfen, die in der Makro-Informationstabelle 12, in Fig. 4 gezeigt, beschrieben ist. Darüber hinaus hat der Makro-Benutzer, selbst wenn das Zugangsniveau auf "2" gesetzt ist, keine Erlaubnis, unmittelbar die Makro-Datei herunterzu­ laden, das heißt der Makro-Benutzer muß einen Antrag auf das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei für jede der Makros einreichen, und es ist ihm erst nach Erhalt des Rechtes zum Herunterladen der Makro-Datei erlaubt, dies zu tun.
Das Zugangsniveau in der Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 unterscheidet sich von dem Sicherheitsniveau, das in der Makro-Informationstabelle 12 vorgesehen ist, darin, daß das Zugangsniveau abhängig davon, wie häufig die gesamte Makro-Information Zugang durch jeden Makro-Benutzer gefunden hat, gesetzt wird, während das Sicherheitsniveau in Abhängigkeit davon, wieviel bezüglich jeder Makro-Information von allen Makro-Benutzern gesurft wird, gesetzt wird. Daher wird in der Regel das Sicherheitsniveau auf "0" gesetzt, aber wenn der Makro-Entwickler wünscht, daß das Makro mit einer speziell gesteigerten Sicher­ heit behandelt wird, wird das Sicherheitsniveau auf "1" gesetzt, und jeder der Makro-Benut­ zer, der einen speziellen Vertrag mit dem Makro-Entwickler abgeschlossen hat, erhält die Erlaubnis, in Dateien des Makro zu surfen.
Als nächstes wird das Verhältnis zwischen dem Zugangsniveau und dem Qualitätsniveau be­ schrieben. Allgemein wird in dem Fall von Makro-Information, für die das Qualitätsniveau auf "0" bis "2" gesetzt ist, das Zugangsniveau auf "2" gesetzt. Im Falle eines Makro, für das das Qualitätsniveau auf "3" gesetzt ist, das heißt im Falle eines Makro, das auf nicht-zugesi­ chertem Niveau bereitgestellt ist, wird, nachdem ein spezieller Vertrag einzeln zwischen je­ dem der Makro-Entwickler und dem Makro-Verwender geschlossen worden ist oder nachdem eine Genehmigung von anderen im Wettbewerb stehenden Makro-Benutzern erhalten wurde, das Zugangsniveau auf "2" gesetzt. Darüber hinaus wird, obwohl dies nicht in der Makro- Benutzer-Informationstabelle 19 gezeigt ist, Information auch über ein Rechtsniveau be­ schrieben, auf dem das Regions-Bereichsniveau oder das Zugangsniveau gesetzt werden kann, und zwar, wenn notwendig, als Ausnahmefall (aufgrund eines Vorrechts oder in be­ schränkter Weise), abhängig von dem Bereich, in dem der Makro-Benutzer gegenwärtig ist.
In der Herunterladungs-Informationstabelle 20, wie in Fig. 12 gezeigt, werden ein Herunter­ ladungsrecht(Berechtigung)-Antrag ID, darstellend die zu verwendende Identifizierungsnum­ mer, wenn ein Antrag auf ein Herunterladungsrecht - wobei es sich um das Recht zum Herun­ terladen der Makro-Datei aufgrund des Wunsches des Makro-Benutzers handelt - an den Ser­ ver 1 gestellt ist, der Name des Benutzers, der das Herunterladen beantragt, Jahr, Monat und Tag, an denen der Antrag zum Herunterladen der Makro-Datei gestellt wurde, der Name des Makro, dessen Datei von dem Makro-Benutzer zum Herunterladen beantragt wurde, der Pro­ zeßcode, Jahr, Monat und Tag der Herunterladeplanung, wann nämlich die Makro-Datei her­ untergeladen werden soll, und ein "Betriebskennzeichen" gespeichert, das anzeigt, ob die Tätigkeit des Herunterladens durchgeführt wurde oder nicht. Als variable Feldnamen werden DownloadRequestID, UserName, RequestDateY, RequestDateM, RequestDateD, MacroName, ProcessCode, DownloadDateY, DownloadDateM, DownloadDateD bzw. ActionFlag zugeordnet. Der Antrag ID auf Herunterladerecht, Antragsjahr, Antragsmonat, Antragstag, Prozeßcode, Herunterlade-Planungsjahr, Herunterlade-Planungsmonat und Her­ unterlade-Planungstag werden sämtlich jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Benutzername und Makroname werden jeweils durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Betriebskennzeichen wird auf "0" gesetzt, wenn die Bearbeitung des Herunterladens der Makro-Datei noch nicht vervollständigt ist, und auf "5", wenn der Herunterladevorgang vervollständigt ist, und auf "6", wenn der Antrag auf Herunterladen zurückgewiesen wird.
In der QA-Informationstabelle 21 werden, wie in Fig. 13 gezeigt, der QA-Code, bei dem es sich um eine Zahl, zugeordnet zu einer Frage über eine neue Entwicklung des Makro, gege­ ben durch den Makro-Benutzer, oder Fehlfunktionen oder Informationen über Antworten auf die Frage oder dergleichen handelt, ein Makroname des Makro, ein Prozeßcode, die Version des Makro, das Jahr des Problemauftritts, der Monat des Problemauftritts und der Tag des Problemauftritts, wenn Information über eine neue Entwicklung von dem Makro-Entwickler gegeben wird oder von dem Makro-Benutzer eine Frage gestellt ist, das Kontaktjahr, der Kontaktmonat, der Kontakttag, die Kontaktstunde und die Kontaktminute, wenn der Makro- Entwickler eine Antwort auf eine Frage gegeben hat, das beantragte/erbetene Ende bezüglich Jahr, Monat und Datum, wenn ein Makro-Benutzer an einen Makro-Entwickler die Bitte auf Antwort auf eine Frage gestellt hatte, die Organisation, der der Anfragende angehört, die Postanschrift des Makro-Benutzers, der die Frage gestellt hat, die Telefonnummer des Makro- Benutzers, der die Frage stellte, der Name des Anfragenden, die E-mail-Adresse des Anfra­ genden, der Inhalt über die Information über neue Entwicklungen einer Makro, konkrete In­ halte einer Anfrage oder Antwort auf eine Anfrage oder Kontaktinformation oder Information über Fehlfunktionen des Makro, die von einem Makro-Entwickler herausgefunden und von dem Makro-Entwickler aufgrund seiner/ihrer eigenen Initiative bereitgestellt wurden, ein Statuskennzeichen, das anzeigt, ob eine Antwort auf eine Frage erfolgte, Jahr, Monat und Tag bezüglich der Abschlußbericht-Planung, wenn ein Makro-Entwickler plant, endgültig einen erbetenen Bericht abzugeben, Jahr, Monat und Tag über den abschließenden Bericht, wann ein Makro-Entwickler den endgültigen Bericht abgegeben hat, eine Antwortplan-Kennzeich­ nung, die den Plan eines Makro-Entwicklers über die Antwort auf eine Anfrage anzeigt, und ein Prioritäts-/Wichtigkeitskennzeichen gespeichert, das den Grad der Bedeutung/Rangigkeit einer Anfrage anzeigt. Als variable Feldnamen werden jeweils QACode, MacroCode, ProcessCode, Version, ProblemDateY, ProblemDateM, ProblemDateD, ContactDateY, Con­ tactDateM, ContactDateD, ContactTimeH, ContactTimeM, FinishRequestDateY, FinishRe­ questDateM, FinishRequestDateD, ContractorOrganization, ContractorPMail, ContractorTel­ net, ContractorName, ContractorEMail, Contents, StatusFlag, FinalReportPlanDateY, FinalRe­ portPlanDateM, FinalReportPlanDateD, FinalReportDateY, FinalReportDateM, FinalReport- DateD, AnswerPlanFlag bzw. ImportantFlag zugeordnet. Der QA-Code, Makrocode, Prozeß­ code, Jahr, Monat und Tag, an dem das Problem auftritt, Jahr, Monat, Datum, Stunde und Minute des Kontakts, Jahr, Monat und Tag bezüglich des erbetenen Endes, Jahr, Monat und Datum bezüglich des endgültigen Berichtsplans sowie Jahr, Monat und Tag des endgültigen Berichts werden jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Die Version, die Organisation der Benutzer, die Postanschriften der Benutzer, der Name der Be­ nutzer, die e-mail-Adresse der Benutzer und Inhalte über die Benutzer werden jeweils durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Statuskennzeichen wird auf "0" gesetzt, wenn lediglich eine Frage gestellt und keine Antwort gegeben wurde, und es wird auf "1" gesetzt, wenn die endgültige Antwort bereits gemacht wurde. Das Antwortplan- Kennzeichen wird auf "0" gesetzt, wenn der Makro-Entwickler keinen Plan hat, die Antwort zu geben, und es wird auf "1" gesetzt, wenn der Makro-Entwickler einen Plan zur Abgabe der Antwort hat. Das Bedeutungskennzeichen wird von einem Makro-Entwickler auf "0" gesetzt, wenn die Anfrage sich auf das Auftreten einer Fehlfunktion oder einen Defekt und das Her­ unterladen einer Makro-Datei eines Makro zeitweilig, falls nötig, gestoppt werden muß, und es wird auf "1" gesetzt, wenn der Inhalt der Anfrage nur geringe Bedeutung hat und eine all­ gemeine Mitteilung als Antwort gegeben wird. Der Makrodatei-Speicherbereich 22 (Fig. 2) speichert eine Makrodatei, in der die Funktionen aller Makros, die von einem Makro-Ent­ wickler entwickelt wurden und die zur Registrierung zugelassen sind, unter Verwendung von Programmiersprachen wie HDL, C-Sprache oder dergleichen verwendet werden, gespeichert werden.
Als nächstes wird der Betrieb des Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystems im Detail beschrieben.
Zuerst werden unter Bezugnahme auf Fig. 14 Prozesse zur Entwicklung eines Makro, wobei ein Makro-Entwickler das Makro entwickelt und Information über das Makro und eine Ma­ kro-Datei in der Speichereinrichtung 2 durch den Server 1 registriert, erläutert. In den Prozes­ sen zur Entwicklung eines Makro wird durch Betätigung von Eingabeeinheiten wie einem Keyboard oder einer Maus, die in dem Klienten 4 1 eingeschlossen sind, durch einen Makro- Entwickler ein Makro-Entwicklungsprogramm, das in der internen Speichereinrichtung in dem Klienten 4 1 oder in externen Speichereinrichtungen gespeichert ist, in die in dem Klien­ ten 4 1 enthaltene CPU gelesen, und das Makro-Entwicklungsprogramm steuert die Operatio­ nen der CPU. Die in dem Klienten 4 1 enthaltene CPU stellt, wenn das Makro-Entwicklungs- Prozeßprogramm zu laufen beginnt, verschiedene Inhalte des Makro-Entwicklung-Prozeßpro­ gramms auf einem CRT-Display od. dgl. dar und führt dann unter Ausführung einer Daten­ kommunikation mit dem Server 1 in Reaktion auf Betätigungen eines Keyboards oder einer Maus durch den Makro-Entwickler die folgende Bearbeitung durch. In der nachfolgenden Beschreibung wird, um die Erläuterungen zu vereinfachen, auf konkrete Operationen und Aktionen des Klienten 4 1, des Servers 1 od. dgl. nicht Bezug genommen, und die Beschrei­ bung wird so dargestellt, als ob der Makro-Entwickler direkt und unabhängig jede Bearbei­ tung durchführt.
Zuerst führt ein Makro-Entwickler die Bearbeitung der Makro-Entwicklerregistrierung durch Registrierung seiner/ihrer selbst in dem Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungs­ system durch über das Keyboard erfolgende Eingabe des Namens des Makro-Entwicklers oder des Namens einer Organisation, der der Makro-Entwickler angehört, durch (Schritt SA1). Wenn die Registrierung von dem Server 1 genehmigt wird, werden der Name des Makro-Entwicklers, die Organisation od. dgl. in der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18, in Fig. 10 gezeigt, gespeichert. Als nächstes beurteilt der Makro-Entwickler, ob ein einem zur Entwicklung geplanten Makro zuzuordnender Makroname erhalten wurde oder nicht (Schritt SA2). Wenn der Makroname noch nicht erhalten wurde, wird die Bearbeitung zum Erhalten eines Namens der Makro durchgeführt (Schritt SA3). Im einzelnen gibt der Makro-Entwickler einen Makronamen ein, den der Makro-Entwickler zu verwenden wünscht, und prüft, ob der gleiche Makroname, wie er von dem Makro-Entwickler eingegeben wurde, schon verwendet wurde, indem Information, die in der Makronamen-Informationstafel 11 gespeichert ist, nach­ gesucht bzw. abgerufen wird. Wenn der Makroname noch nicht verwendet wird und wenn die Benutzung des Makronamens von dem Server 1 zugelassen wird, erhält der Makro-Entwick­ ler den Makronamen, der von dem Makro-Entwickler als verwendbarer Markenname einge­ geben wird. Wenn der Makroname bereits benutzt wurde, wird ein unterschiedlicher Name eingegeben und durch Nachforschung der Information in der Makronamen-Informations­ tabelle 11 geprüft. Diese Bearbeitung wird wiederholt, bis die Verwendung des Markenna­ mens zugelassen ist. Der Server 1 ordnet, wenn ein Makroname erhalten worden ist, diesem einen Makrocode zu. Wenn der Makro-Entwickler bereits den Makronamen oder wenn der Makro-Entwickler einen neuen Makronamen erhalten hat, gibt er Information über die Ent­ wicklung eines neu zu entwickelnden Makro ein (Schritt SA4). Die Information über die Entwicklung umfaßt den Namen des Entwicklers, den Namen des Makro, den Namen des Prozesses, den Entwicklungsplan, den Umfang der Funktionen od. dgl. Der Server 1 prüft, basierend auf Information über die Entwicklung des Makro und insbesondere auf Umrissen der Funktionen, ob irgendeine Makro mit den gleichen Funktionsumrissen des zur Entwick­ lung beabsichtigten Makro bereits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder zur Entwicklung geplant ist oder nicht, indem entsprechende Information aus der Makro- Informationstabelle 12, in Fig. 4 gezeigt, im Retrieval beschafft wird, und, falls das in Pla­ nung stehende Makro noch nicht entwickelt wurde, sich nicht in der Entwicklung befindet oder nicht in der Planung zur Entwicklung vorhanden ist, benachrichtigt er den Makro-Ent­ wickler durch eine e-mail, daß die geplante Makro zur Entwicklung genehmigt ist. Der Server 1 speichert ebenfalls den Namen des Entwicklers, den Namen des Makro, den Prozeßnamen, die geplanten Daten bezüglich Jahr, Monat und Tag der Freigabe, den Umriß der Funktionen (japanisch und englisch) in einem Speicherbereich, der einen entsprechenden Makrocode in der Makro-Informationstabelle 12 in Fig. 4 hat, und setzt die Qualitätsklasse auf "4", was ein noch-zu-vervollständigendes Niveau anzeigt. Darüber hinaus speichert der Server 1, nach Zuordnung eines QA-Codes als Seriennummer zur Verwendung für die Steuerung von An­ frageinformation in der Reihenfolge des Eingangs der Information über die Entwicklung und Anfrage, die Entwicklungsinformation, das heißt den Makrocode, den Prozeßcode, die Ver­ sion, Jahr, Monat und Tag des Problemauftretens sowie Inhalte, die konkrete Inhalte der Ent­ wicklungsinformation in einem Speicherbereich mit einem entsprechenden QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, in Fig. 13 gezeigt, sind.
Andererseits benachrichtigt der Server 1, wenn ein Makro mit gleichen Funktionen wie denen des von dem Makro-Entwickler eingegebenen Makro schon entwickelt wurde, sich in der Ent­ wicklung befindet oder zur Entwicklung geplant ist, den Makro-Entwickler über den Code des Makro mit gleichen Funktionen durch eine E-mail.
Deshalb durchsurft der Makro-Entwickler, wenn er die Nachricht erhält, daß das Makro mit der gleichen Funktion wie der des von dem Makro-Entwickler zu entwickelnden Makros be­ reits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder in der Planung für die Entwick­ lung steht (Schritt SA5), die Makro-Informationstabelle 12, die in Fig. 4 gezeigt ist, basierend auf dem Makrocode (SA6) und bestimmt, ob die Entwicklung des Makro abgestoppt werden muß, da die Umrisse der Funktionen des von dem Makro-Entwickler zu entwickelnden Makro die gleichen sind wie die, die bereits entwickelt wurden, sich in der Entwicklung befinden oder in der Planung zur Entwicklung stehen, und weil ein Wechsel des Planes des zu entwic­ kelnden Makro unmöglich ist, oder die Entwicklung des Makro wird fortgesetzt, weil eine größere Änderung nicht notwendig ist, obwohl eine teilweise Änderung erforderlich ist (Schritt SA7). Wird die Entwicklung des Makro abgestoppt, so beendet der Server 1 die Serie der Bearbeitung, und wenn die Entwicklung fortgesetzt wird, so wird die Bearbeitung der Informationseingabe über die Entwicklung, die für Korrekturen der Umrisse der Funktionen erforderlich ist, durchgeführt (SA4). Wenn der Makro-Entwickler die Nachricht erhält, daß das Makro mit der gleichen Funktion wie der des Makro, das der Makro-Entwickler zu ent­ wickeln plant, bereits entwickelt wurde oder sich in der Planung für die Entwicklung befindet, und zwar durch einen anderen Makro-Entwickler, so kann er mit dem anderen Makro-Ent­ wickler, der gerade das Makro entwickelt oder zu entwickeln plant, durch E-mail oder gege­ benenfalls durch ein direktes Treffen eine Möglichkeit diskutieren, daß das Makro in Zusam­ menarbeit miteinander entwickelt werden kann oder daß jeder der Makro-Entwickler für sich allein entwickelt, und, falls beschlossen wird, daß einer der Makro-Entwickler für sich allein das Makro entwickelt, so kann auch diskutiert werden, wie und unter welcher Art von Anfra­ ge von dem anderen Makro-Entwickler der, der die Entwicklung plant, akzeptieren könnte. In diesem Fall kann ein Austausch von E-mails zwischen den Makro-Entwicklern entsprechend dem Vorgehen bei der Lösung von Fragen, wie sie später beschrieben wird, ausgeführt wer­ den.
Auf der anderen Seite führt der Makro-Entwickler, wenn er die Nachricht von dem Server 1 erhält, daß das Makro entwickelt werden kann oder die Genehmigung dafür vorliegt, die Be­ arbeitung der Entwicklung des Makro aus (Schritt SA8). Da das Vorgehen der Entwicklung des Makro das gleiche ist, wie es konventionell durchgeführt wurde, wird hier auf eine Be­ schreibung verzichtet. Es nimmt mehrere Tage bis mehrere Monate in Anspruch, die Ent­ wicklung des Makro zu vervollständigen, was bzw. obwohl es im wesentlichen von der Größe abhängig ist. Deshalb gibt der Makro-Entwickler am Ende jedes Arbeitstages den Zustand des Fortschritts des Makro ein (Schritt SA9). In diesem Fall wird das Planungsdatum durch den Eingabeprozeß geändert, wenn die Entwicklungsperiode länger als ursprünglich erwartet oder kürzer wird. Das heißt, daß der Server 1 die in der Makro-Informationstabelle 12 gespeicher­ ten "geplantes Abgabejahr, -monat und -tag" und "Datenaktualisierungsjahr, -monat und -tag" ändert. Wenn die Information über die Entwicklung des Makro und über die Fortschrittszu­ stände der Entwicklung eingegeben werden, kann daher, da die Information in einem vorbe­ stimmten Speicherbereich in der Makro-Informationstabelle 12 gespeichert ist, der gegenwär­ tige Makro-Entwickler ebenso wie jeder andere Makro-Entwickler diese browsen/durchblät­ tern. In manchen Fällen übermitteln der gegenwärtige Makro-Entwickler oder andere Makro- Entwickler, die die Information des zu entwickelnden oder sich in der Entwicklung befindli­ chen Makro durchgeblättert haben, um mehr und detailliertere Information zu erhalten, In­ formationen umfassend die Anfrage über das geplante Entwicklungsdatum des obigen Makro oder dessen erwartete Funktionen. In diesem Fall browst der Entwickler des Makro, der be­ reits die Entwicklung des Makro begonnen hat, wenn er die Nachricht erhält, daß die Anfrage von Makro-Benutzern und/oder anderen Entwicklern übermittelt wurde, nach Informationen über Anfrage oder Erwartungen von den anderen Makro-Benutzern und/oder anderen Makro- Entwicklern, die in dem Speicherbereich mit dem QA-Code, in der QA-Informationstabelle 21, die der Information über die Entwicklung des gegenwärtig von dem vorstehenden Makro- Entwickler entwickelten Makro angefügt ist, ändert die geplanten Entwicklungsdaten in Ab­ hängigkeit von der Menge der Fragen oder Anfragen und ändert gegebenenfalls die Funktio­ nen des in der Entwicklung befindlichen Makro. Darüber hinaus wird das detaillierte Vorge­ hen, das von dem gesamten Halbleitereinrichtung-Entwicklungssystem durchzuführen ist, was erforderlich ist, wenn der Makro-Entwickler eine Antwort auf Fragen von den Makro-Benut­ zern und/oder anderen Makro-Entwicklern gibt, später beschrieben. Der Makro-Entwickler wiederholt das Vorgehen der Makro-Entwicklung und des Eingebens des Fortschrittszustands, wie oben beschrieben, bis die Entwicklung vervollständigt ist (Schritt SA8 bis SA10).
Als nächstes beantragt der Makro-Entwickler, wenn die Entwicklung vervollständigt ist (Schritt SA10), die Registrierung einer Makrodatei bei dem Makrodatei-Speicherbereich 22 (Schritt SA11). Zur Zeit der Antragstellung auf Registrierung führt der Makro-Entwickler eine Prüfung auf Operationen des Makro aus und beurteilt, ob das Makro auf dem allgemei­ nen Zusicherungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich Operationen ohne irgendein Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesichert ist, oder ob das Makro auf dem nicht-betriebsmäßigen Bedingungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro nicht unter spezifizierten Bedingungen arbeitet, oder ob das Makro auf dem betriebsmäßigen Bedin­ gungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich Operationen unter spezifizierten Bedingungen zugesichert ist, oder ob das Makro auf dem nicht-zugesicherten Niveau vorge­ sehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich der Operationen nur unter sehr-beschränkten Be­ dingungen zugesichert ist und fügt weiter Informationen über diese Ebenen/Niveaus, die Be­ triebsfrequenz, die Ermittlungsrate von Fehlfunktionen od. dgl. hinzu. Darüber hinaus fügt der Makro-Entwickler Informationen über das Sicherheitsniveau für die Makro-Information und die Makro-Datei hinzu, das heißt darüber, ob sämtliche Makro-Benutzer die Makro-Informa­ tionen oder Makro-Datei durchsuchen (browsen) dürfen oder nur diejenigen Makro-Benutzer, die einen speziellen Kontrakt mit dem Makro-Entwickler abgeschlossen haben, und fügt wei­ ter Informationen über das Preisniveau, d. h. Informationen über den Preis, zu dem das Makro verkauft wird, hinzu. Der Server 1 gibt dem Makro-Entwickler, nachdem er den Inhalt der Makro-Datei, für die die Registrierung beantragt wurde, geprüft hat, bekannt, ob der Inhalt der Makro-Datei für eine Registrierung geeignet ist. Wenn die Mitteilung von dem Server 1 zeigt, daß die Genehmigung zur Registrierung erteilt worden ist, teilt der Makro-Entwickler das Anerkenntnis dem Server 1 mit (Schritt SA12 und SA13). Der Server 1 registriert die Makro-Datei in dem Makrodatei-Speicherbereich 22 und speichert das Datum der Registrie­ rung und die notwendige Information in der Makro-Informationstabelle 12 sowie weiteren Informationstabellen. Wenn die Mitteilung von dem Server 1 andeutet, daß die Registrierung der Makro-Datei nicht zugelassen wird und der Grund dafür darin besteht, daß ein Formal­ fehler wie ein Fehler bei dem von dem Makro-Entwickler ausgefüllten Registrierungsantrags­ dokument vorliegt, korrigiert der Makro-Entwickler die Anmeldung (Schritt SA14 und SA11), und wenn die Mitteilung von dem Server 1 andeutet, daß die Registrierung nicht zu­ gelassen wird und der Grund dafür ein essentieller oder substantieller Irrtum, wie ein Fehler hinsichtlich des Inhalts der Makro-Datei ist, so hat der Makro-Entwickler die Möglichkeit eines weiteren Versuchs, um die Bearbeitung der Entwicklung des Makro durchzuführen (Schritt SA14 und SA8).
Als nächstes wird die Bearbeitung der Entwicklung einer Halbleitereinrichtung unter Ver­ wendung des Halbleitereinrichtung-Entwicklungunterstützungssystems durch einen Makro- Benutzer unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm in Fig. 15 beschrieben. Bei der Bearbei­ tung der Entwicklung der Halbleitereinrichtung liest der Makro-Benutzer das in der internen Speichereinrichtung oder der externen Speichereinrichtung gespeicherte Halbleitereinrich­ tung-Entwicklungsbearbeitungsprogramm an die CPU unter Bildung des Klienten 5 1 durch Handhabung eines Keyboards, einer Maus od. dgl., die in dem Klienten 5 1 eingeschlossen sind, und die Operationen der CPU werden durch das Lese-Halbleitereinrichtung-Entwick­ lungsbearbeitungsprogramm gesteuert. Die in dem Klienten 5 1 eingeschlossene CPU führt, wenn das Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Bearbeitungsprogramm gestartet ist, nach dem Abbilden verschiedener Inhalte des Programms auf dem CRT-Displayschirm die folgende Bearbeitung in Reaktion auf die Betätigung von Keyboard, Maus oder dergleichen und durch eine Datenkommunikation mit dem Server 1 über die Kommunikationseinheit oder das Inter­ net 3 aus. Im folgenden wird, um die Erläuterungen zu vereinfachen, auf konkrete Operatio­ nen oder Aktionen des Klienten 5 1, des Servers 1 oder dergleichen nicht Bezug genommen, und die Beschreibung wird so vorgesehen, als ob der Makro-Entwickler direkt und unabhän­ gig jeden Bearbeitungsvorgang durchführt.
Zuerst führt der Makro-Benutzer eine Bearbeitung einer Makro-Benutzer-Registrierung durch, indem er/sie sich bei dem Halbleitereinrichtung-Entwicklungsunterstützungssystem registrieren, und zwar durch Eingeben des Namens des Makro-Benutzers oder des Namens einer Organisation, der der Makro-Benutzer angehört, über das Keyboard (Schritt SB1). Wenn von dem Server 1 die Registrierung des Makro-Benutzers zugelassen wird, wird der Name des Makro-Benutzers oder der Firma, der er angehört, in der in Fig. 11 gezeigten Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 registriert. Zum Zeitpunkt der Registrierung wird in Übereinstimmung mit einem Vertrag, der zwischen dem Makro-Benutzer und einem Manager eines Systemmanagements für das Halbleitereinrichtung-Entwicklungsunterstützungssystem abgeschlossen ist, das Zugriffsniveau der Makro-Datei auf eine der Ebenen, umfassend das "0"-Niveau, bei dem der Makro-Benutzer nur die Erlaubnis erhält, Zugriff auf den Umriß der in der Speichereinrichtung 2 gespeicherten Makro-Information zu nehmen, das "1"-Niveau, auf dem der Makro-Benutzer nur auf den Umriß und Details der Makro-Information Zugriff zu nehmen Erlaubnis erhält, und das "2"-Niveau gesetzt, auf dem der Makro-Benutzer Ge­ nehmigung erhält, die Makro-Datei herunterzuladen. Das Zugriffsniveau wird also im Grunde basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preisniveau jedes Makros gesetzt. Darüber hinaus kann das obige Zugriffsniveau in Abhängigkeit von dem Be­ reichsniveau geändert werden, das basierend auf dem Bereich, in dem der Makro-Benutzer existiert, gesetzt wird, und/oder das Rechtsniveau wird im Ausnahmefall gesetzt (in privile­ gierter Weise oder auf beschränkte Weise).
Als nächstes führt der Makro-Benutzer, nachdem er das Funktionsdesign (Schritt SB2) zur Bestimmung der Verhältnisse unter Funktionsblöcken einschließlich der CPU oder einer Mehrzahl peripherer Einrichtungen und Operationen der internen Teile jedes Funktions­ blocks, basierend auf den Spezifikationen der Speichereinrichtung, deren Entwicklung durch Systemdesign entschieden worden ist, durchgeführt hat, das Bearbeiten zum Erlangen von Informationen durch, umfassend Makro-Information über Makros einschließlich Basis- Logikelemente wie NAND-Gates, NOR-Gates od. dgl. und Basis-Logikschaltungen, aufge­ baut durch Kombination einer Mehrzahl solcher Basis-Logikelemente mit Verriegelungen, Zählern od. dgl. und des Erhaltens der Makro-Datei von der Speichereinrichtung 2 durch, die mit dem Server 1 über das Internet 3 (Schritt SB3) durch. Das Bearbeiten zum Erhalt von In­ formation über das Makro wird später erläutert.
Sodann führt der Makro-Benutzer, basierend auf der Makro-Information, die er durch die Be­ arbeitung des Erlangens der Makro-Information und der Makro-Datei erhalten hat, ein detail­ liertes Logikdesign jedes der Funktionsblöcke aus, dessen interner Betrieb durch das Funkti­ onsdesign bestimmt worden ist, und nach Bildung eines Simulationsmodells der Halbleiter­ einrichtung (Schritt SB4) kompiliert er das Simulationsmodell mit der Makro-Datei und führt, indem er den Klienten 5 1 die Simulation laufen läßt, die Verifikation oder Überprüfung der Halbleitereinrichtungen durch (Schritt SB5).
Wenn das Ergebnis der Simulation kein Problem ergibt (Schritt SB4), beendet der Makro- Benutzer als nächstes die Entwicklung der Halbleitereinrichtung. Wenn jedoch das Ergebnis der Simulation irgendein Problem anzeigt, prüft der Makro-Benutzer, ob das Problem dem Makro selbst (Schritt SB7) oder dem detaillierten Logikdesign zuzuordnen ist, und wenn das detaillierte Logikdesign als Grund beurteilt wird, hat der Makro-Benutzer einen weiteren Ver­ such bezüglich des detaillierten Logikdesigns und wiederholt das Design, bis ein gewünschtes Ergebnis aus der Simulation erhalten wird (Schritt SB4 bis SB6).
Andererseits kreiert der Makro-Benutzer, wenn festgestellt wird, daß das Problem dem Makro selbst zuzuordnen ist, Fragen über Fehlfunktionen des Makro und übermittelt die Frageinfor­ mation an den Server 1 mittels einer E-mail (Schritt SB8). Die von dem gesamten Halbleiter­ einrichtung-Entwicklungssystem durchzuführende Bearbeitung, um das Problem zu lösen und auf die Frage zu antworten, wird im Detail später beschrieben. Darüber hinaus erlangt der Makro-Benutzer, wenn er eine Antwort oder Kontaktinformation über Fehlfunktionen des Makro von dem Makro-Entwickler empfängt, die darüber informieren, daß der Makro-Ent­ wickler die Makro-Information des Makro und der Makro-Datei korrigiert hat, die korrigierte Makro-Information und Makro-Datei, um einen weiteren Versuch des detaillierten Logik­ designs durchzuführen, und er wiederholt das detaillierte Logikdesign und die zugehörige Simulation, bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis erreicht wird (Schritt SB9 bis SB10 und SB3 bis SB6). Auf der anderen Seite führt der Makro-Benutzer, wenn er eine Ant­ wort oder Kontaktinformation erhält, die zeigen, daß das Makro nicht korrigiert wird und daß die Fehlfunktion aufgetreten ist, weil das Makro an einer Stelle nahe der funktionellen Gren­ zen des Makro oder daß das Makro auf falsche Art und Weise benutzt wurde, einen weiteren Versuch des detaillierten Logikdesigns durch, und er wiederholt dieses und die Simulation, bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis erreicht wird (Schritte SB4 bis SB6), oder der Makro-Benutzer führt einen weiteren Versuch des detaillierten Logikdesigns durch, indem er Informationen eines anderen Makro oder einer anderen Makrodatei erlangt und das detaillierte Logikdesign und die Simulation wiederholt, bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis erzielt wird (Schritte S3 bis S6).
Damit wird durch Setzen des Zugriffsniveaus in Übereinstimmung mit den Kosten oder einem vorbestimmten Budget für die Benutzung des Makro die Benutzung des Makro in Abhängig­ keit von dem Preisniveau möglich gemacht, und es tritt kein Fall auf, in dem die Kosten für Benutzung des Makro das Budget übersteigen. Weiterhin kann der Makro-Benutzer durch Übermittlung der Schlüsselwörter der erforderlichen Information für die Entwicklung der Halbleitereinrichtung, wenn erforderlich zusätzlich zu der Frage über die Fehlfunktionen des Makro oder dergleichen an den Server 1 Informationen über verwandte Makros erlangen, er­ halten durch kollektives Retrieval der Information, basierend auf der Schlüsselbordinformation und der verwandten Makrodatei.
Als nächstes wird die Bearbeitung zum Erlangen der Makro-Information im Detail unter Be­ zugnahme auf Fig. 16 und 17 beschrieben. In den Beispielen sei angenommen, daß das Zu­ griffsniveau des Makro-Benutzers auf "2" zur Zeit der Registrierung des Makro-Benutzers gesetzt ist.
Zuerst führt der Makro-Benutzer ein Retrieval der gewünschten Makro-Information durch Verwendung von Schlüsselwörtern wie Makrocode, Makrofunktion, Makrodifferenzierungs­ code, Prozeßname oder dergleichen durch. Da das Retrieval zum Erscheinen einer Liste der Makro-Information auf dem CRT-Display führt (Schritt SC1), wählt der Makro-Benutzer eines von Makros aus einer Mehrzahl von Makros, die auf dem CRT-Display abgebildet sind, aus, und zwar ein solches, das geeignet ist für die Spezifikation der zu entwickelnden Halb­ leitereinrichtung, und er veranlaßt das Display der Umrisse der selektierten Makro zur Abbil­ dung auf dem CRT-Disyplay (Schritt SC1). Dies führt dazu, daß Umrisse der Makro-Informa­ tion auf dem CRT-Display od. dgl. abgebildet werden (Schritt SC4). Im einzelnen werden die Umrisse von Funktionen (auf japanisch und englisch) und dergleichen, die in der Makro- Informationstabelle 12 gespeichert sind, abgebildet. Deshalb entscheidet der Makro-Benutzer unter Bezugnahme auf die Umrisse der Funktionen (auf japanisch oder englisch) (Schritt SC5), die auf dem CRT-Display abgebildet sind, ob das Makro ausgewählt wird oder nicht, und wenn der Makro-Benutzer das abgebildete Makro nicht selektiert, wiederholt er die vor­ stehende Bearbeitung unter erneutem Abbilden der Liste der Makro-Information auf dem CRT-Display, bis ein gewünschtes, zu verwendendes Makro ausgewählt ist (Schritt SC2 bis SC4).
Andererseits entscheidet der Makro-Benutzer, falls er das Makro auswählt, dessen Funktions­ umrisse (in japanisch und englisch) auf der CRT-Einheit oder dergleichen abgebildet sind, ob Details der Makro-Information auf der CRT-Einheit abgebildet werden oder nicht, und er gibt einen Befehl, sie abzubilden, aus, falls die Entscheidung getroffen wird, daß sie auf der CRT- Einheit abgebildet werden (Schritt SC6). Dadurch werden Details der Makro-Information auf der CRT-Einheit angezeigt (Schritt SC7). Im Spezifischen wird sämtliche, in der in Fig. 4 ge­ zeigten Makro-Informationstabelle 12 beschriebene Information angezeigt. Der Makro-Benut­ zer entscheidet, ob das Makro unter Bezugnahme auf Details der angezeigten Makro-Informa­ tion verwendet wird oder ob die Benutzung unmittelbar nicht unter Bezugnahme auf Details der Makro-Information (Schritt SC8) erfolgt, und, falls das Makro nicht benutzt wird, zeigt der Makro-Benutzer erneut die Liste der Makro-Information auf dem CRT-Display an und wiederholt die Bearbeitung des Selektierens des gewünschten Makros, bis die Benutzung des Makros entschieden ist (Schritt SC2 bis SC7). Der Makro-Benutzer beurteilt, wann entschie­ den wird, ob er das Makro benutzt oder nicht, ob die Zusicherungsebenen oder die betriebs­ mäßigen Bedingungen des Makro die Spezifikation der von dem Makro-Benutzer zu entwik­ kelnden Halbleitereinrichtung entsprechen können. Obwohl ein Makro auf einem noch-zu- vervollständigenden Niveau, selbst wenn seine Information ausgewählt und gewünscht wird, daß sie von dem Makro-Benutzer angezeigt wird, nicht angezeigt wird und nicht heruntergeladen werden kann, da allein Information über sein Planungsdatum und/oder seinen Funktionsumriß erlangt werden kann, kann die Information als nützliche Bezugsinformation verwendet wer­ den, und gegebenenfalls kann die Entwicklung der Halbleitereinrichtung in geeigneter Weise verzögert werden, bis das Makro entwickelt ist. Dennoch kann der Makro-Benutzer Fragen über das Makro mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau an den Makro-Entwickler unter­ breiten, und er stellt eine Anfrage nach detaillierter Information über das Makro einschließlich Planungsdatum und Funktionen. Das Bearbeiten der gesamten Halbleitereinrichtung zur Handhabung solcher Fragen wird später beschrieben.
Auf der anderen Seite beurteilt der Makro-Benutzer, wenn er den Gebrauch des ausgewählten Makro entschieden hat, ob er das Recht zum Herunterladen der Makrodatei des Makro erlangt hat oder nicht (Schritt SC9 in Fig. 17), und falls der Makro-Benutzer bereits das Herunterla­ derecht erlangt hat, startet er nach Herunterladen der Makro-Datei (Schritt SC10) das detail­ lierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig. 15). Wenn der Makro-Benutzer noch nicht das Herun­ terladerecht erlangt hat, so führt er eine Anmeldung für das Herunterladerecht (Schritt SC11) an den Server 1 durch. Sodann startet der Makro-Benutzer, wenn von dem Server 1 eine Mit­ teilung gegeben ist (Schritt SC12), daß die Erlaubnis zum Herunterladen der Makro-Datei gewährt ist (Schritt SC13), nach Ausführen des Herunterladens der Makrodatei (Schritt SC10) das detaillierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig. 15). Der Server 1 bezieht sich auf eine in der Makrobenutzer-Informationstabelle 19 in Fig. 11 gezeigte Liste des Makro als herunterladba­ res Makro und liest, wenn das Makro in der Liste beschrieben ist, die Makrodatei des Makro aus dem Makrodatei-Speicherbereich 22 und übermittelt die gelesene Makrodatei an den Kli­ enten 5 1.
Darüber hinaus kann die Anmeldung für das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei für ein individuelles Makro getätigt werden, und die Anmeldung kann, falls andere Makros in ein Makro inkorporiert oder Makros miteinander kompatibel sind oder zwei oder mehr Makros ähnliche Charakteristiken haben, kollektiv für eine Mehrzahl Makros erfolgen.
Wenn die Mitteilung von dem Server 1 gemacht wird (Schritt SC12) und zeigt, daß die Ge­ nehmigung zum Herunterladen der Makrodatei nicht gewährt ist (Schritt SC), zeigt der Makro-Benutzer, da dies beweist, daß die gewählte Makro nicht verwendet werden kann, zum Zwecke des Herausfindens eines anderen Makro erneut die Liste der Makro-Information auf dem CRT-Display an (Schritt SC2 in Fig. 16) und wiederholt die Bearbeitung hinsichtlich der Selektierung eines anderen Makro, bis eine Makro-Datei eines verwendbaren Makros herun­ tergeladen werden kann, und er startet dann das detaillierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig. 15). Die von dem Server 1 durchzuführende Prüfung zur Gewährung des Herunterladerechts wird nicht nur unter Beachtung des Gesichtspunktes durchgeführt, ob das Zugriffsniveau für das Makro auf "2" gesetzt wird, was anzeigt, daß das Makro herunterladbar ist, wie dies in der Makrobenutzer-Informationstabelle 19, in Fig. 11 gezeigt, beschrieben ist, sondern auch hin­ sichtlich des Gesichtspunktes, der Qualitätsklasse, Sicherheitslevel, gegebenenfalls Bereichs­ level und Rechtslevel des Makros, den aktuellen Zustand der Verträge (Inhalt des Vertrages, Abschlußdatum des Vertrages, Zahlungsergebnisse der Kosten, mit anderem Makro-Verwen­ der abgeschlossener Vertrag od. dgl.) umfaßt, die zwischen dem Makro-Benutzer und dem Makro-Entwickler geschlossen sind.
Als nächstes wird die Bearbeitung des Lösens von Fragen unter Bezugnahme auf das in Fig. 18 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Da nicht nur der Makro-Benutzer, sondern auch der Makro-Entwickler und der Server in die Bearbeitung der Fragenlösung involviert sind, wird dieses Bearbeiten als ein solches beschrieben, das von dem gesamten Halbleitereinrichtung- Entwicklung-Unterstützungssystem durchgeführt werden soll. Als erstes übermittelt der Ma­ kro-Benutzer Frageinformation über das Makro, in dem eine Fehlfunktion festgestellt wird, einschließlich Makrocode, Prozeßcode, zusammen mit Information über eine Organisation, der der Fragesteller angehört, Kontakte des Fragestellers, Namen des Fragestellers durch E-mail an den Makro-Entwickler (Schritt SD1). Es werden nunmehr zwei konkrete Beispiele der Fragen oder Probleme bei dem Makro beschrieben. Das erste Beispiel der Frage ist, daß, wenn ein Taktbaum gebildet wird, durch Verbinden von sechs Puffern als Erststufenpuffer an einen Ausgang eines ersten Puffers, dessen Ausgang einem Eingang einer externen Uhr zuge­ führt wird, und durch Parallelverbinden von drei Puffern als Zweitstufenpuffer mit einem be­ liebigen der Ausgänge des Erststufenpuffers im Ergebnis der Ausgang aus dem zweiten Puf­ fer unstabil wird. Das zweite Beispiel der Frage besteht darin, daß, wenn eine Realzeituhr, die einen Ein-Chip-Makrocomputer in Verwendung für ein Elternmakro bildet, für ein Kind- Makro benutzt wird, das unter Verwendung des Elternmakro als Modell und seine fortlaufen­ de Lesefunktion für den Zeitgeber, die nicht für das Elternmakro henutzt wurde, um den Wert des Zeitgebers aufeinanderfolgend zweimal lesen zu lassen, verwendet wird, ein unstabiler Wert zur Zeit des Lesens ausgelesen wird.
Wenn der Server 1 urteilt, daß die empfangene Frageinformation eine solche ist, die der Bear­ beitung der Makrobenutzer-Registrierung unterzogen wurde (Schritt SB 1 in Fig. 15) und von einem Fragesteller übermittelt worden ist, der Makrodateien des Makro heruntergeladen ist, nimmt der Server die Frageinformation an und speichert, nach Zuordnen eines QA-Codes, der eine Seriennummer ist, verwendet zum Managen der Frageinformation auf die empfangene Frageinformation zum Zwecke des Empfangens der Frageinformation, die Frageinformation, Information über den Fragesteller einschließlich einer Organisation, der der Fragesteller an­ gehört, die Postanschrift, die Telefonnummer, den Namen und die E-mail-Adresse des Frage­ stellers, und weiterhin Jahr, Monat und Datum des Auftretens des Problems oder dergleichen in dem Speicherbereich, der den entsprechenden QA-Code in der QA-Informationstabelle, die in Fig. 13 gezeigt ist, hat, und setzt dann das Zustandskennzeichen auf "0". In diesem Falle speichert der Server 1, wenn er bereits die gleiche Frageinformation über das Makro ange­ nommen hat, die Frageinformation in der Speicherregion, in der die bereits-registrierte Information gespeichert gewesen ist, und informiert den Makro-Benutzer, daß der Server 1 bereits die gleiche Frageinformation angenommen hat. Dies erlaubt es dem Makro-Benutzer zu erwarten, daß die Antwort auf die Frage eher erfolgen würde, als dies ursprünglich geplant war, was zum Minimieren von Verzögerungen bei der Entwicklung der Halbleitereinrichtung dient.
Als nächstes ruft der Server 1 (im Retrieval) einen Makrocode von Frageninformation mit QA-Code, gespeichert in der QA-Informationstabelle 21, ab und er ruft unter Bezugnahme auf die Makro-Entwickler-Informationstabelle 18, in Fig. 10 gezeigt, basierend auf dem Makrocode den Entwicklernamen der Makro und die E-mail-Adresse des Entwicklers ab und übermittelt dann an den Makro-Entwickler eine E-mail und informiert darüber, daß die Frageinformation entsprechend dem dem Makro zugeordneten QA-Code angekommen ist (Schritt SD3). Der Server 1 fügt der Frageinformation ein erbetenes Enddatum (Jahr, Monat und Tag), das die Zeitbegrenzung zeigt, wann eine Antwort oder ein Kontakt auf die Fragein­ formation erfolgen sollte, durch eine E-mail hinzu.
Der Makro-Entwickler, der die E-mail von dem Server 1 erhalten hat, beurteilt, ob eine Ant­ wort auf die Frage möglich ist oder nicht (Schritt SD4) und übermittelt, falls eine sofortige Antwort möglich ist, die Antwort an den Server 1 durch E-mail via Internet 3. Der Makro- Entwickler teilt dem Fragesteller, wenn er die Antwort oder Kontaktinformation an den Fra­ gesteller übermittelt, mit, ob keinerlei Korrektur geplant ist oder ob ein zeitweiliges Anhalten des Herunterladens der Makrodatei der Makro wegen Fehlfunktionen oder unsteter Fehler des Makros notwendig ist oder ob nur eine allgemeine Mitteilung gegeben wird, weil der Inhalt der Frage keine Bedeutung hat.
In dem Fall der oben als erstes Beispiel aufgezeigten Frage stellt der Makro-Entwickler fest, daß das Makro an einer Stelle nahe den Funktionsgrenzen des Makro verwendet wird und daher von dem Makro-Entwickler keine Korrektur gemacht wird und eine Antwort erfolgt durch Bezeichnen des Falles als allgemeiner Ausfall von keiner Bedeutung. Falls der Makro- Entwickler eine zeitweilige Maßnahme unternimmt, um den Ausfall zu vermeiden, schlägt der Makro-Entwickler vor, daß, wenn sechs oder mehr Puffer parallel als Erststufenpuffer ver­ bunden sind, die Zahl der parallel als Zweitstufenpuffer mit irgendeinem der Ausgänge des Erststufenpuffers zu verbindenden Puffer auf zwei Stück oder die Zahl der als Erststufenpuf­ fer parallel zu verbindenden Puffer auf bis zu fünf Stück beschränkt werden sollte und be­ schreibt als zu beachtenden Plan die obige Begrenzung der Zahl der Puffer in dem Beach­ tungs- und Begrenzungspunkt (auf japanisch und englisch) der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt.
Weiterhin besteht in dem Fall der in dem zweiten Beispiel gezeigten Frage ein Fehler im Design, wobei ein Verriegelungssignal zur Verhinderung des Aktualisierens eines Lesepuffers eines Takters oder Zeitgebers aktiv bleibt, wenn kein Anstieg des Taktes zwischen der Zeit des ersten Lesens und des zweiten Lesens erfolgt. Daher wird, wenn der Anstieg des Taktes zum Zeitpunkt des zweiten Lesens auftaucht, das Verriegelungssignal inaktiv, was dazu führt, daß der Lesepuffer inmitten des Lesens aktualisiert und ein undefinierter Lesewert gelesen wird. In diesem Fall gibt der Makro-Entwickler die Antwort, daß die Maßnahme zum Korri­ gieren des Fehlers unternommen wird, und teilt dem Makro-Benutzer mit, daß das Problem einschließlich der Fehlfunktion oder des Bugs/Programmfehlers von Wichtigkeit ist. Der Makro-Entwickler unterbreitet als temporäre Maßnahme den Vorschlag, daß der Makro- Benutzer gebeten wird, die Verwendung der Taktaufeinanderfolge-Lesefunktion, die es er­ laubt, den Wert des Zeitgebers aufeinanderfolgend zweimal zu lesen, zu vermeiden, und ver­ spricht außerdem, daß die Version aktualisiert wird (beispielsweise von V1.00 auf V1.01), weil die Korrektur des Fehlers in dem Schaltkreis erforderlich ist, und informiert den Makro- Benutzer über Jahr, Monat und Tag des geplanten abschließenden Berichts.
Andererseits wird, wenn der Server 1 keine Antwort von dem Makro-Entwickler über einen angefragten Beendigungstag eines angefragten Beendigungsmonats eines angefragten Been­ digungsjahres erhält, eine E-mail, die eine Antwort oder Kontaktinformation anmahnt, von dem Server 1 an den Makro-Entwickler (Schritt SD6) übermittelt. In diesem Fall können zeitweise Maßnahmen zur Korrektur von Fehlfunktionen als Antwort oder Kontaktinformati­ on von dem Makro-Entwickler gegeben werden, und es besteht keine Notwendigkeit, dem Makro-Benutzer eine endgültige Maßnahme, die zur Lösung von Fehlfunktionen erforderlich ist, bereitzustellen. So ist entweder ein Bericht, der darüber informiert, daß eine Maßnahme in Betracht gezogen ist, oder ein reines Anerkenntnis der Frageinformation akzeptabel.
Wenn der Server 1 an dem angefragten Beendigungsdatum eine Antwort oder Kontaktinfor­ mation oder eine solche als Reaktion auf die Anfrage erhält und nachdem er bestätigt hat, daß die Antwort von dem Makro-Entwickler, der die Registrierung als Makro-Entwickler vervoll­ ständigt hat, übermittelt worden ist (Schritt SA1, in Fig. 14 gezeigt) und tatsächlich das Makro entwickelt hat, akzeptiert er die Antwort oder Kontaktinformation. Sodann speichert der Server 1 die Antwort oder Kontaktinformation, die von dem Makro-Entwickler bereitge­ stellt ist, das Kontaktjahr, -monat und -tag als Folge der von dem Makro-Benutzer abgegebe­ nen Fragen in dem Speicherbereich mit dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, die in Fig. 13 gezeigt ist, und setzt das Zustandskennzeichen auf "1" und das Kennzeichen für den Beantwortungsplan entweder auf "0" (das heißt, es ist keine Maßnahme geplant) oder "1" (das heißt, einige Maßnahmen sollen unternommen werden), und das Prioritätskennzeichen auf entweder "0" (das heißt, der Inhalt der Frage sind Fehlfunktionen oder Programmfehler des Makro, und das Herunterladen der Makrodatei des Makro wird zeitweilig, wenn nötig, abge­ stoppt) oder "1" (das heißt, der Inhalt der Frage ist von geringer Bedeutung, und die Antwort kann eine generelle Mitteilung sein) (Schritt SD7).
Im Falle des ersten Beispiels wird das Antwortplan-Kennzeichen auf "0" und das Prioritäts­ kennzeichen auf "1" gesetzt, und im Falle des zweiten Beispiels wird das Antwortplan-Kenn­ zeichen auf "1" und das Wichtigkeitskennzeichen auf "0" gesetzt, und die Version wird auf "V1.01" aktualisiert und Jahr, Monat und Tag werden als Jahr, Monat und Tag für den end­ gültigen von dem Makro-Entwickler gegebenen Berichtsplan gespeichert.
Als nächstes übermittelt der Server 1, wenn irgendein Makro-Benutzer, der bereits die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und der die Frage gestellt hat, oder irgendein Makro-Benutzer, dem das Recht zum Herunterladen der Makrodatei des Makro gewährt war, der aber noch nicht die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und ein Entwickler eines Elternmakro, von dem das vorliegende Makro abgeleitet wurde, vorhanden ist, eine E-mail, mit der bekanntgegeben wird, daß die Antwort und Kontaktinformation auf die Frage mit dem QA-Code von dem Makro-Entwickler interessierten Parteien wie dem Makro-Entwickler, der das Elternmakro entwickelt hat, zur Verfügung gestellt wurde (Schritt SD8). In diesem Fall wir die E-mail an den Fragesteller, der die interessierten Parteien bildet, an eine E-mail- Adresse des Fragestellers übermittelt, die in der QA-Informationstabelle 21 in Fig. 13 gespei­ chert ist. Um die E-mail an andere Makro-Benutzer, die weitere interessierte Parteien bilden, unter Verwendung der Herunterlade-Informationstabelle 20 in Fig. 12 zu übermitteln, und zwar nach Herausziehen eines Anfragenden, dessen Aktionskennzeichen auf "0", was zeigt, daß das Herunterladen noch nicht durchgeführt wurde, oder auf "1" gesetzt wurde, was zeigt, daß das Herunterladen vervollständigt wurde, und zwar aus einer Liste von Fragestellern zum Herunterladerecht des gleichen Makro wie dem Gegenstand der Fragestellung, wird die E-mail an die E-mail-Adresse eines Makro-Benutzers übermittelt, der in der Makrobenutzer- Informationstabelle 19 der Fig. 11 gespeichert ist und den gleichen Namen wie der des her­ ausgezogenen Anfragenden hat. Um die E-mail dem Entwickler des Elternmakro, der einer der interessierten Parteien ist, nach Herausziehen des Namens des Elternmakro aus einer Liste von Elternmakro-Namen, die in der in Fig. 4 gezeigten Makro-Informationstabelle 12 gespei­ chert sind, und weiter nach Herausziehen des Namens des Entwicklers desselben Makrona­ mens als Eltern-Makroname, herausgezogen aus einer Liste von Entwicklernamen, die in der Makronamen-Informationstabelle 11, in Fig. 3 gezeigt, zu übermitteln, wird die E-mail an eine Adresse desselben Entwicklernamens wie dem herausgezogenen Entwicklernamen aus den Entwicklern, die in der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18 der Fig. 10 gespeichert sind, übermittelt.
Der Makro-Entwickler, der der Fragesteller ist, oder ein Makro-Entwickler aus den interes­ sierten Parteien, der bereits die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und sich nicht der Fehlfunktionen bewußt ist, erhält durch Browsen in der Antwort und Kontaktinformation ent­ sprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13, (Schritt SD9) und, wie unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm, das in Fig. 15 gezeigt ist, beschrieben korrigierte Makro-Information oder Makro-Information über ein anderes Makro und erhält einen weiteren Versuch des detaillierten Logikdesigns und der Simulation.
Ein Makro-Benutzer aus den interessierten Kreisen, der das Herunterladerecht erworben hat, aber die Makrodatei noch nicht heruntergeladen hat, führt durch Surfen der Antwort- und Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13, (Schritt SD9) einige Prozeduren einschließlich des Herunterladens der Makrodatei nach Kenntniserlangung der Fehlfunktion des Makro oder Korrektur davon, des Abstoppens des Herunterladens der Makro-Datei zum Wechseln des gegenwärtigen Makro gegen ein anderes oder dergleichen aus.
Der Entwickler der Elternmakro aus den interessierten Kreisen führt durch Surfen der Ant­ wort- oder Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13, die Zufuhr von Information durch Übermitteln eines Verfahrens für eine Maßnahme zum Korrigieren einer Fehlfunktion des Makro aus, wenn es ein geeignetes Verfahren gibt, das der Entwickler hat, oder ein Verfahren für eine andere Maßnahme, wenn die Fehlfunktion des Kind-Makro dem Eltern-Makro zuzuordnen ist, und zwar an den Makro- Entwickler des Kindmakro. Der Entwickler des Elternmakro übermittelt, wenn die Fehl­ funktion des Kindmakro der Fehlfunktion des Elternmakro des Kindmakro zuzuordnen ist, wenn es denn ein Elternmakro (ein Elternmakro des Elternmakro), das als Modell für die Entwicklung des Elternmakro verwendet wurde, gibt, eine E-mail-Nachricht mit Information über die Fehlfunktion an den Entwickler des Elternmakro des Elternmakro und, falls das Elternmakro eine Kindmakro unterschiedlich zu dem Kindmakro, in dem die gegenwärtige Fehlfunktion festgestellt wurde, wenn nötig die E-mail-Message mit der Information über die Fehlfunktion an den Entwickler des Kindmakro. Weiterhin kann, wenn eine Anfrage über die Entwicklung eines sich in Entwicklung befindlichen Makro von einem Makro-Benutzer oder anderen Makro-Benutzern gestellt wird, die Beschreibung hier weggelassen werden, da das Bearbeiten im Behandeln der Frage das gleiche ist wie oben beschrieben, ausgenommen den Fall, in dem die interessierten Kreise auf den Fragesteller beschränkt sind.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 19 gezeigte Flußdiagramm das Vorgehen des Bereitstellens von Information, bei der ein Makro-Entwickler Fehlfunktionen eines Makro feststellt und auf freiwilliger Basis Information über Maßnahmen gegen die Fehlfunktionen und Vorsichtsvorkehrungen bei der Benutzung bereitstellt, beschrieben.
Als erstes übermittelt der Makro-Entwickler, wenn er Fehlfunktionen des Makro, das er ent­ wickelt hat, herausfindet, Information über die Maßnahme zur Korrektur der Fehlfunktion oder Kontaktinformation einschließlich zu unternehmender Vorsichtsmaßnahmen bei Benut­ zung der Makro mittels E-mail an den Server 1. In diesem Falle kann eine Beschreibung un­ terbleiben, da der Inhalt der von dem Makro-Entwickler bereitzustellenden Kontaktinformati­ on der gleiche wie im Falle des Vorgehens bei der Antwort oder Kontaktinformation ist.
Wenn der Server 1 bestätigt, daß der Makro-Entwickler, der die Kontaktinformation bereitge­ stellt hat, bereits bei dem Makroentwickler-Registrierungsvorgehen (Schritt SA1 in Fig. 14) registriert worden ist und daß die Kontaktinformation sicherlich von dem registrierten Makro- Entwickler übermittelt wurde, akzeptiert er die Kontaktinformation und - nach Zuordnen eines QA-Codes, bei dem es sich um eine serielle Zahl handelt, die zum Steuern der Kontakt­ information und Frageinformation auf die Kontaktinformation zwecks Empfangs der Kontakt­ information und Frageinformation zugeordnet ist - speichert dann die Kontaktinformation in einem Fragepunkt, der den QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13, hat, in einem Speicherbereich sowie ein Kontaktjahr, -monat und -tag, und setzt das Zu­ standskennzeichen auf "1" und das Antwortplan-Kennzeichen in Abhängigkeit von der Kon­ taktinformation (Schritt SE2).
Als nächstes übermittelt der Server 1 eine E-mail, die darüber informiert, daß die Kontaktin­ formation mit dem QA-Code von dem Makro-Entwickler an interessierte Kreise bereitgestellt wurde, einschließlich Makro-Benutzern, die bereits Makrodateien des Makro heruntergeladen haben, aber sich noch nicht der Fehlftmnktion bewußt geworden sind, Makro-Benutzern, die das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei des Makros erworben, aber bisher noch nicht die Makro-Datei heruntergeladen haben, und Makro-Entwicklern, die eine Eltern-Makro ent­ wickelt haben, wenn die fragliche Makro eine Elternmakro aufweist (Schritt SE3). In diesem Fall ist das Verfahren der Übermittlung der E-mail fast das gleiche wie im Fall des Verfah­ rens der Übermittlung der E-mail an die interessierten Kreise (Schritt SD8), wie oben be­ schrieben, und eine diesbezügliche Beschreibung kann unterbleiben. Die interessierten Kreise surfen durch die Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationsta­ belle 21, in Fig. 13 gezeigt (Schritt SE4), und führen das notwendige Vorgehen in Abhängig­ keit von der Position oder dem Zustand jeder der interessierten Kreise durch. Da das Veffah­ ren des Browsens der Information durch die interessierten Kreise das gleiche wie im Falle des Browsens der Antwort und Kontaktinformation ist (Schritt SD9 in Fig. 18), kann eine Be­ schreibung unterbleiben.
Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Halbleiter-Entwicklung-Unterstützungssystem aufgebaut aus dem Server 1, in dem die Makro-Information und die Makro-Datei des Makro gespeichert sind, Klienten 4 1 bis 4 m, die von einem Makro-Entwickler betrieben werden, Klienten 5 1 bis 5 n, die von einem Makro- Benutzer betrieben werden, und dem Internet 3, das verwendet wird, um den Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n zu verbinden, und es wird in einer Weise betrie­ ben, daß Frageinformation über Fehlfunktionen des Makro, das von dem Makro-Benutzer zur Entwicklung der Halbleitereinrichtung verwendet wird, in der QA-Informationstabelle 21 gespeichert wird und Frageinformation über das Makro von dem Makro-Benutzer an den Ma­ kro-Entwickler, der das Makro entwickelt hat, durch das Internet 3 übermittelt wird und eine Anfrage auf eine Antwort von dem Makro-Entwickler zu einem vorbestimmten Datum oder dergleichen angemahnt wird und daß eine Antwort von dem Makro-Entwickler oder Informa­ tion über Korrektur, die von dem Makro-Entwickler unternommen wird, über das Internet 3 nur an interessierte Kreise übermittelt wird, die einen Makro-Benutzer, der die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat, einschließlich des Fragestellers, einen Makro-Benutzer, der das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei des Makros, ohne bisher die Makro-Datei her­ untergeladen zu haben, und, falls das Makro ein Elternmakro aufweist, einen Elternmakro- Entwickler umfassen, der das Elternmakro entwickelt hat. Da die Frageinformation in einer Weise übermittelt wird, daß die Information in der Reihenfolge ausgerichtet wird, kann der Makro-Entwickler, der die Antwort auf die Frage gibt, die Antwort glatt und schnell ohne Störung hinsichtlich der eigentlichen Arbeit übermitteln.
Wenn eine Makro-Datei geändert wird, und weil die Makrodatei, die in der allgemein ver­ wendeten Speichereinrichtung 2 gespeichert ist, verbessert wird, ist darüber hinaus alles, was der Makro-Entwickler zu tun hat, ein einmaliges Vorgehen und, da der Server 1 die interes­ sierten Kreise automatisch über die Verbesserung der Makro-Datei unterrichtet, ist weder Zeit noch Arbeit erforderlich. Weiterhin kann, da die Verbesserung der Makrodatei allen interes­ sierten Kreise bekanntgegeben wird, zu geeigneter Zeit eine geeignete Maßnahme unternom­ men werden, was eine prompte Entwicklung der Halbleitereinrichtung ermöglicht und Scha­ den verhütet, der durch unvollständige Entwicklung der Halbleitereinrichtung aufgrund von Fehlfunktionen des Makro verursacht werden könnte.
Wenn das in Frage stehende Makro ein Elternmakro hat, kann außerdem, da die Antwort und Kontaktinformation nur dem Makro-Entwickler des Elternmakro mitgeteilt wird, eine promp­ te Maßnahme getroffen werden, wenn die vorliegende Fehlfunktion der des Elternmakro zu­ zuschreiben ist, und gegebenenfalls kann durch Unterrichten eines Makro-Entwicklers des Elternmakro oder, falls das Elternmakro ein anderes Kind-Makro außer dem Kind-Makro, bei dem die gegenwärtige Fehlfunktion gefunden wird, hat, eines Makro-Entwicklers des anderen Kind-Makros von dem Auftreten der gegenwärtigen Fehlfunktionen eine prompte Maßnahme zum Korrigieren der Fehlfunktion unternommen werden, und das Auftreten der Fehlfunktion bei anderen Kind-Makros kann vermieden werden.
Da die Kontaktinformation über Fehlfunktionen, die der Makro-Entwickler selbst herausge­ funden hat, in geeigneter Weise den interessierten Kreisen bekanntgegeben wird, kann der Makro-Benutzer das Auftreten von Fehlfunktionen verhindern und die Halbleitereinrichtung ohne Benutzung des Makro, die das Risiko des Auftretens der Fehlfunktion hat, oder durch Benutzen des Makro nach Kenntniserlangung von der Fehlfunktion entwickeln und so in je­ dem Fall eine wirksame Entwicklung der Halbleitereinrichtung ermöglichen.
Da in dem Beispiel der Makro-Entwickler das Qualitätsniveau und Sicherheitsniveau, gege­ benenfalls Bereichsniveau und Rechtsniveau für jedes Makro und das Zugriffsniveau (An­ merkung des Übersetzers: auch als Standard oder Stufe zu bezeichnen) für jeden der Makro- Benutzer setzen darf, wird es dem Makro-Entwickler auch ermöglicht, seine/ihre Energie auf die Entwicklung zu konzentrieren, und zwar ohne die Notwendigkeit einer Einzeldiskussion, um einen Vertrag zum Handhaben eines Makro, das hohe Sicherheit erfordert, schließen zu müssen, wodurch vermieden wird, daß der Makro-Entwickler in seiner/ihrer ursprünglichen Arbeit gestört würde. Da der Makro-Benutzer ein Makro benutzt, nachdem er das aktuelle Qualitätsniveau, das das Makro aufweist, kennt, liegt darüber hinaus kein Fall vor, in dem die Entwicklung der Halbleitereinrichtung durch Verwendung des Makro in der Annahme, daß das Makro ein höheres Qualitätsniveau (-standard, -stufe) haben könnte, gestört wird, oder indem nutzloser Ärger zwischen dem Makro-Entwickler und dem Makro-Benutzer auftritt oder indem Bemühungen nutzlos werden und Zeit vergeudet wird, weil das Verifika­ tionsniveau (-standard) aufgrund fehlender Information mehr als nötig über das Qualitätsni­ veau (die Qualitätsanspruchsstufe, die Qualistätsstandards) des benutzten Makro erhöht wird.
Da ein Makro-Entwickler vor Beginn der Entwicklung eines neuen Makro Information emp­ fangen kann, daß ein Makro mit ähnlicher Funktion wie das Makro, das der Makro-Entwick­ ler entwickeln will, bereits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder ent­ wickelt werden soll, kann darüber hinaus eine doppelte oder überlappende Entwicklung des Makro vermieden werden, was die Vergeudung von Zeit und Arbeit verhindert, und weiter kann der Makro-Entwickler durch Entwickeln des neuen Makro in Zusammenarbeit mit einem anderen Entwickler ein Makro entwickeln, das noch bessere Funktionalität aufweist, was die effiziente Entwicklung des Makros ermöglicht.
Auch kann, da der Makro-Entwickler oder der Makro-Benutzer Information über ein neues Makro, das sich in der Entwicklung befindet, browsen können und da der Wunsch und/oder die Erwartung des Makro-Benutzers nach der Makro-Entwicklung in der QA-Informations­ tabelle 21 gespeichert ist, der Makro-Entwickler des Makros flexibel auf Anfragen des Makro-Benutzers erwidern, und es wird, da Wunsch und/oder Erwartung in der Entwicklung des Makro reflektiert werden, eine effizientere Entwicklung möglich gemacht.
Es ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern geändert und modifiziert werden kann, ohne Umfang und Geist der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wird in der obigen Ausführungsform die vorliegende Erfindung auf einen Fall angewendet, in dem ein Makro in einer Stufe des Logikdesigns der Halbleitereinrichtung oder eine Halbleitereinrichtung unter Verwendung des Makro entwic­ kelt wird; sie kann jedoch auch auf einen Fall angewendet werden, in dem ein Funktionsblock im Stadium des Systemdesigns der Halbleitereinrichtung oder die Halbleitereinrichtung bei Benutzung des Funktionsblocks entwickelt werden. Das heißt, daß im Stadium des System­ designs Operationen und Konfigurationen eines gesamten Systems unter Verwendung von CPU, ROM, RAM, Puffer und einer Vielzahl peripherer Einrichtungen als ein Funktionsblock so entschieden sind, daß gewünschte Funktionen erhalten werden, wobei eine Person, die nur Funktionsblöcke durch Handhabung des Funktionsblocks wie einer/s CPU, ROM, RAM, Puf­ fers und der Vielzahl peripherer Einrichtungen entwickelt, als wenn jede davon ein Makro wäre, als solch ein Makro-Entwickler betrachtet werden kann, wie er oben beschrieben wurde, und eine Person, die eine Halbleitereinrichtung unter Verwendung der Funktionsblöcke bei Konzentration der Aufmerksamkeit auf deren Funktion allein als ein Makro-Benutzer, wie er oben beschrieben wurde, betrachtet werden kann. Obwohl eine Größendifferenz zwischen dem Makro und dem Funktionsblock besteht, kann ein gleiches Problem auftreten, das in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, gelöst werden könnte. In diesem Fall umfassen Bei­ spiele peripherer Einrichtungen Taktzähler, AID-(Analog/Digital)Konverter, Spracherken­ nungsschaltungen, Sprachsyntheseschaltungen und Bildbearbeitungsschaltungen. In jüngerer Zeit können gleiche Funktionen wie die der peripheren Einrichtungen von Software imple­ mentiert werden (was auch "Middleware" genannt wird). Das heißt, daß ein Systemdesigner eine Halbleitereinrichtung frei entwickeln kann, ohne Betrachtungen darüber anzustellen, ob die Funktion des Funktionsblocks durch Hardware oder Middleware implementiert ist, und er kann erst in einem Endstadium, wenn über die Konfiguration der Halbleitereinrichtung ent­ schieden wird oder ist, beurteilen, ob die Funktion des Funktionsblocks durch Hardware oder Middleware implementiert sein sollte, indem er die Arbeitsweise der zu verwendenden CPU, den Ablauf bzw. Takt der Operationen, den von Hardware einzunehmenden Bereich und die Kapazität der ROM, die von Software gespeichert werden soll, in Betracht zieht. Obwohl der Betrieb der Middleware von der Arbeitsweise der zu verwendenden CPU abhängt, kann die Middleware, deren Betriebsvorgänge auf jede CPU reagieren können, im voraus vorbereitet werden.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf die Entwicklung von Software angewendet werden, indem man Betrachtungen anstellt, als ob eine Routine der Software oder ein verei­ nigter Verarbeitungssatz dem Makro äquivalent wären. Da im Falle großer Softwareeinheiten jede Routine der Software einzeln und getrennt von einer Mehrzahl Software-Entwicklern hergestellt wird und am Ende diese Routinen in eine Software integriert werden, und da es einige Fälle gibt, in denen neue Software durch Kombinieren einiger Routinen, die bereits entwickelt worden sind, mit Routinen mit neuen Funktionen entwickelt wird, ist es mit ande­ ren Worten möglich, jede dieser Routinen als das obige Makro zu betrachten. In jüngerer Zeit ist ein System verteilter Gegenstände entwickelt worden, bei dem ein Gegenstand, der integral Daten und Software zum Verarbeiten der Daten umfaßt, in einer Mehrzahl Server in verteilter Weise installiert ist, und ein Klient liest diese Gegenstände über das Internet, um sie zu ge­ brauchen, als ob diese Gegenstände innerhalb der Einrichtungen des Klienten installiert wä­ ren. Wenn jeder der Gegenstände in dem verteilten System als das Makro betrachtet wird, kann, wenn in dem Gegenstand selbst eine Fehlfunktion eintritt, die vorliegende Erfindung auf das System verteilter Gegenstände angewendet werden. Obwohl im Fall des verteilten Systems eine Art des Gegenstands in einem Server installiert werden muß, was ungleich der Entwicklung von Halbleitereinrichtungen ist, können doch Anwendung der vorliegenden Er­ findung, da das System verteilter Gegenstände schnelle und sofortige Maßnahmen erfordert, noch bessere Wirkungen erzielt werden.
Zwar mahnt oder drängt bei der obigen Ausführung der Server einen Makro-Entwickler, eine Antwort auf von einem Makro-Benutzer gestellte Fragen durch Anzeigen des gefragten End­ jahres, -monats und -tages abzugeben; jedoch kann das System der vorliegenden Erfindung auch so konfiguriert sein, daß der Makro-Entwickler gezwungen wird, eine Strafe nach der Zahl der Verzögerungstage hinsichtlich der Abgabe einer Antwort- oder Kontaktinformation zu zahlen, und zwar von dem angeforderten Endjahr, -monat und -tag an, oder daß die Zah­ lung der Strafe über sogenannte elektronische Regelung (d. h. elektronischen automatischen Einzug von Bankkonten oder elektronische Zahlung durch Kreditkarten im Internet) erfolgt. Da der Makro-Entwickler unter psychischem Druck steht, wird es dadurch möglich gemacht, die Antwort- oder Kontaktinformation zu erhalten. Auch kann in diesem Fall das System so konfiguriert sein, daß nicht nur der Server im Falle der Ausführung als dritte Partei dient, sondern daß die Strafe automatisch nach der Anzahl der Verzögerungstage hinsichtlich der Abgabe der Anwort oder Kontaktinformation von dem angefragten Endjahr, -monat und - datum durch elektronische Regelung gezahlt wird.
Darüber hinaus wird bei der obigen Ausführungsform jede der Tabellen umfassend die Makronamen-Informationstabelle 11 bis zur QA-Informationstabelle 21 aus einer individuel­ len Tabelle, die unter Verwendung eines Makrocodes, eines Makro-Funktionscodes und eines Prozeßcodes verknüpft ist, hergestellt, jedoch kann jede davon aus einer Haupttabelle gebildet sein, die sämtliche Information speichert, und einer individuellen Informationstabelle, die Verknüpfungsinformation aufweist, gegebenenfalls um mit der Haupttabelle, die sämtliche Information speichert, verknüpft zu werden.
Weiter sind in der obigen Ausführung der Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n über das Internet 3 verbunden; jedoch kann das System so konfiguriert sein, daß der Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n über ein Intranet, das heißt ein Netzwerk innerhalb einer Firma, verbunden sind, und daß sowohl Internet und Intranet ver­ wendet werden können, sie zu verbinden.

Claims (41)

1. System-Entwicklungsverfahren zum Entwickeln eines Systems, das ein Entwicklungs- Unterstützungssystem benutzt, gebildet aus einem Server (1), verwendet zum Bereit­ stellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben,
mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktions­ einheiten und
mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung gewünschter Operationen durch Kombinieren der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich durch das Internet miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch:
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs- Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent­ wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (bzw. einen Zusicherungsstandard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikationen des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben.
2. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schritt ein beliebiges (von mehreren) Zugangsniveaus (bzw. -standards oder -stufen) zugeordnet wird, umfassend ein erstes Zugangsniveau, auf dem Zugang nur zu Informationsumrissen über die Funktionseinheit zugelassen wird, ein zweites Zugangsniveau, auf dem Zugang nur zum Informationsumriß und zu Informationsdetails über die Funktionseinheit zugelassen wird, und ein drittes Zugangsniveau, auf dem die Akquisition der Dateien zugelassen wird.
3. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im ersten Schritt das Setzen des Zugangsniveaus, basierend auf dem Zusicherungs­ niveau, auf einem Sicherheitsniveau und einem Preisniveau jeder der Funktions­ einheiten sowie auf einem Bereichsniveau und/oder dem Rechtsniveau des Benutzer­ klienten (5 1 bis 5 n) durchgeführt wird.
4. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt der Erhalt der Dateien der Mehrzahl Funk­ tionseinheiten nur zugelassen wird, wenn ein Antrag auf individuelle oder kollektive Akquisition der Dateien gestellt wird und das Recht zum Erwerb der Dateien durch Überprüfung des Antrags auf Akquisition jeder der Funktionseinheiten oder jeder kollektiven Gruppe der Funktionseinheiten erteilt wird.
5. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusicherungsniveau ein beliebiges einer Anzahl Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen ohne jegliches Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, ein Niveau nicht-betriebsmäßiger Bedingungen, auf dem die Funktionseinheit als nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein Niveau der Arbeits­ bedingungen, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter spezifi­ schen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur unter sehr-beschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu- vervollständigendes Niveau umfaßt, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in Entwicklung befindet.
6. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei von einem Entwickler jedes Funktionsblocks gesetzten Niveaus sein kann, umfassend ein Niveau, das für jeden Funktionsblock gesetzt ist, auf dem alle Benutzer (5 1 bis 5 n) die Erlaubnis zum Browsen (Navigieren/Surfen) haben, und ein für jeden Funktionsblock gesetztes Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der mit dem Entwickler jedes Funktionsblocks einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, browsen darf.
7. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt die Datei der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständi­ genden Niveau nur erlangt werden darf, wenn ein Benutzer mit dem Entwickler der Funktionseinheit einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat oder wenn von anderen im Wettbewerb stehenden Benutzern des Funktionsblocks eine Erlaubnis erlangt wird.
8. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt Bezug genommen werden darf auf mindestens einen Namen, einen Entwicklungsplan und einen Umriß der Funktionen des Funk­ tionsblocks mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau.
9. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt noch detailliertere Informationen über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau erlangt werden darf oder Frageinformationen umfassend Plandaten oder Funktionen der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll­ ständigenden Niveau übertragen werden dürfen.
10. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit ein Grund-Logikelement oder ein Grund-Logikschaltkreis, aufgebaut durch Kombi­ nation einer Mehrzahl Grund-Logikelemente, ist.
11. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit eine Zentralprozessoreinheit, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und eine periphere Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so gebildet ist, daß sie entweder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung von Hardware oder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung von Software auswählen kann.
12. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Ausführung einer vorbestimmten Bearbeitung ist.
13. Ein Speichermedium, das Systementwicklungsprogramme speichert, um einen Computer ein Entwicklungsverfahren für ein System ausführen zu lassen, das ein Entwicklungs-Unterstützungssystem aus einem Server (1), benutzt zum Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktionseinheiten und mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung der gewünschten Operationen durch Kombinieren der Funktionseinheit, wobei sowohl der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) als auch der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) durch das Internet miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Operators des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent­ wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (-standard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikation des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funk­ tionseinheiten beschreiben.
14. Ein Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren zum Entwickeln einer Funktionseinheit unter Verwendung eines Entwicklungs-Unterstützungssystems, gebildet aus einem Server (1), verwendet zum Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, implementieren, mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktionseinheit und mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des zur Durchführung gewünschter Operationen konfigurierten Systems unter Kombination der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 l bis 5 n) sämtlich über das Internet (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, vom Entwicklerklienten (41 1 bis 4m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 l bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe), eines Sicherheitsniveaus (-standards, -stufe) oder eines Preisniveaus (-standards, -stufe) in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
15. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Entwicklungsinformation mindestens aus dem Namen der Funk­ tionseinheit, dem geplanten Entwicklungsdatum der Funktionseinheit und der Kontur der Funktionen der Funktionseinheit gebildet ist.
16. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Schritt dann, wenn das Informations-Wiederbe­ schaffungs(Retrieval)-Ergebnis über andere Funktionseinheiten, basierend auf der Entwicklungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt ist, nicht in Entwicklung steht oder nicht für eine Entwicklung geplant ist, die Datei geschaffen wird.
17. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Schritt, wenn das Ergebnis des Informationsretrievals über eine andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwicklungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll (deren Entwicklung geplant ist), entschieden wird, und zwar unter Bezugnahme auf die Information über die Funk­ tionseinheit, ob eine Entwicklung einer Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, angehalten, fortgesetzt oder in Kooperation mit einem anderen Entwickler der Funk­ tionseinheit durchgeführt wird, die sich bereits in Entwicklung befindet oder deren Entwicklung geplant ist.
18. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß im dritten Schritt der Fortschrittszustand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server (1) übertragen wird und daß eine Änderung eines geplanten Entwicklungsdatums der Funktionseinheit oder eine Änderung der Funk­ tionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle erfolgt, die die Ent­ wicklungsinformation, den Fortschrittszustand und Wünsche nach einem Planungs­ datum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der sich auf die Entwicklungsinformation und den Fortschrittszustand bezogen hat, oder von einem Entwickler anderer Funktionseinheiten übermittelt worden sind.
19. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusicherungsebene/das Zusicherungsniveau eine Ebene/Stufe/ein Niveau/Standard ist, die/das eine allgemeine Zusicherungs­ ebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich ihrer Operationen ohne Probleme unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-betriebsmäßige/s Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit nicht unter spezifizierten Bedingungen arbeitet, eine betriebsmäßiges Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich Operationen unter spezifizierten Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-zugesichertes Ebene/Niveau, auf der/dem die Funktions­ einheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, sowie eine noch-zu- vervollständigendes Ebene/Niveau umfaßt, auf der/dem die Funktionseinheit (geplant) entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
20. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusicherungsebene jede von zwei Ebenen sein kann, die eine Ebene, auf der alle Benutzer browsen können, oder eine Ebene umfassen, auf der nur ein Benutzer browsen darf, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat.
21. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funk­ tionseinheit ein Basis-Logikelement oder eine Basis-Logikschaltung, aufgebaut durch Kombination einer Mehrzahl Basis-Logikelemente, ist.
22. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funk­ tionseinheit eine Zentral-Prozessoreinheit, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und eine Peripherieeinrichtung ist und bei der eine Datei der Peripherieeinrichtung so aufge­ baut ist, daß sie jegliche Datei selektieren kann, um deren Funktion unter Verwendung von Hardware und/oder unter Verwendung von Software zu implementieren.
23. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das System Software und die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Durchführung vorbestimmter Bearbeitung ist.
24. Ein Speichermedium, das Systementwicklungsprogramme speichert, um einen Computer ein Entwicklungsverfahren für eine Funktionseinheit ausführen zu lassen, das ein Entwicklungs-Unterstützungssystem aus einem Server (1), benutzt zum Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktions­ einheiten und mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung der gewünschten Operationen durch Kombi­ nieren der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich über das Internet (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation der Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe, -ebene), eines Sicherheits­ niveaus oder eines Preisniveaus in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
25. Ein Entwicklungs-Unterstützungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktionsein­ heiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung eines Bedieners/­ Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über­ mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Setzen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezug­ nahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwick­ lerklienten (4 l bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 l bis 5 n) und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funk­ tionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 l bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Da­ teien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungs­ ebene zu erhalten.
26. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsinformation aus mindestens ihrem Namen, ihrem Planungsdatum und den Umrissen ihrer Funktionen besteht.
27. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 oder 26, da­ durch gekennzeichnet, daß der Server (1) Information über andere Funktionseinheiten (im Retrieval) basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt und, wenn andere Funktionseinheiten mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt worden sind, sich in der Entwicklung befinden oder zur Entwicklung vorgesehen sind, dem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) den Inhalt bekanntgibt und der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m), wenn er diese Bekanntgabe erhält, die Datei schafft.
28. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 27, da­ durch gekennzeichnet, daß der Server (1) Informationen über eine andere Funktions­ einheit, basierend auf der Entwicklungsinformation, durch Retrieval gewinnt und, wenn eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt worden ist, sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, dem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) den Inhalt bekanntgibt, und der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m), wenn er diese Nachricht erhält, durch Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheit ent­ scheidet, ob die Entwicklung einer Funktionseinheit, die zu entwickeln geplant ist, angehalten, fortgesetzt oder in Zusammenarbeit mit einem Entwickler der Funktions­ einheit, die sich bereits in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, entwickelt wird.
29. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 28, da­ durch gekennzeichnet, daß der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Fortschrittszustand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server (1) übermittelt und daß eine Änderung des Planungsdatums der Entwicklung der Funktionseinheit oder eine Änderung von Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle durchgeführt wird, die die Entwicklungsinformation, den Fortschrittszustand und den Wunsch nach einem Planungs- oder Solldatum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der Bezug auf die Entwicklungsinformation und den Fort­ schrittszustand genommen hat, oder von einem Entwickler anderer Funktionseinheiten übermittelt worden sind.
30. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 29, da­ durch gekennzeichnet, daß das Zusicherungsniveau eines von Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich der Operationen ohne irgendwelche Probleme unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-betriebsmäßiges Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit als nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein betriebsmäßiges Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter genau angegebenen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-vervollständigendes Niveau einschließen, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
31. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 30, da­ durch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei Niveaus sein kann, die ein Niveau, bei dem alle Benutzer die Erlaubnis zum Browsen haben, oder ein Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, die Erlaubnis zum Browsen hat, umfassen.
32. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 31, da­ durch gekennzeichnet, daß der Server (1), wenn ein Operator des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) als Benutzer des Entwicklungsunterstützungssystems registriert wird, eine beliebige von Zugangsebenen/-niveaus umfassend eine erste Zugangsebene, auf der Zugang nur zum Umriß der Information über die Funktionseinheit zulässig ist, eine zweite Zugangsebene, auf der Zugang nur zu einem Umriß und Details der Infor­ mation über die Funktionseinheit zulässig ist, und eine dritte Zugangsebene, auf der die Akquisition der Dateien zulässig ist, zuweist.
33. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß ein Setzen bzw. Einstellen der Zugangsebene basierend auf dem Zusicherungs­ niveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preisniveau jeder der funktionalen Einheiten durchgeführt wird.
34. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 33, da­ durch gekennzeichnet, daß der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Akquisition jeder einer Mehrzahl funktioneller Einheiten oder der Mehrzahl funktioneller Ein­ heiten kollektiv stellt, der Server (1) den Antrag für jede der Mehrzahl funktioneller Einheiten oder für die Mehrzahl der funktionellen Einheiten kollektiv prüft und dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) das Recht zu erwerben/akquirieren erteilt, und der Be­ nutzerklient (5 1 bis 5 n), basierend auf dem erteilten Recht, die Dateien der Funktions­ einheit von dem Server (1) erhält.
35. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 30 bis 34, da­ durch gekennzeichnet, daß der Server (1) nur einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n), der einen speziellen Vertrag mit einem Entwickler der Funktionseinheit abgeschlossen oder der von anderen Benutzern eine Erlaubnis erhalten hat, es erlaubt, Dateien der Funktionseinheit mit einem nicht-zugesicherten Niveau zu erhalten.
36. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 30 bis 35, da­ durch gekennzeichnet, daß der Server einem weiteren Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) oder dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) erlaubt, sich auf mindestens einen Namen, ein Planungsdatum und Umrisse von Funktionen einer Funktionseinheit mit noch-zu- vervollständigendem Niveau zu beziehen.
37. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) eine Anfrage startet, indem er detailliertere Informa­ tion über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau erbittet, oder Frageinformation übermittelt, die deren Planungsdatum oder ihre Funktionen enthält, und daß der Server (1), nachdem er die Frageinformation angenommen und registriert hat, diese Frageinformation an einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) über­ mittelt, der von einem Entwickler der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll­ ständigenden Niveau betrieben wird.
38. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit ein Basis-Logik­ element oder ein Basis-Logikschaltkreis, aufgebaut durch Kombination von Basis- Logikelementen, ist.
39. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 37, da­ durch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktions­ einheit eine CPU, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und eine periphere Ein­ richtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so aufgebaut ist, daß sie jegliche Datei zum Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Hardware oder Software auswählen kann.
40. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 37, da­ durch gekennzeichnet, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand/Objekt(programm) zur Durchführung einer vorbe­ stimmten Bearbeitung ist.
41. Ein Speichermedium, das Systementwicklung-Steuerprogramme speichert, um einen Computer Funktionen eines Entwicklungs-Unterstützungssystems ausführen zu lassen, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktions­ einheiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung des Bedieners /Operators als Verwender des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über­ mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene (-stufe; des -niveaus, -standards) und/oder der Preisebene (-stufe; des -niveaus, -standards) der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktions­ einheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Ent­ wicklerklienten (4 1 bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) und der Organisa­ tionen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungs-Unter­ stützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/ Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 l bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwick­ lerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzer­ klienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungs­ ebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
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