DE10118801A1 - System-Entwicklungsverfahren, Entwicklungsverfahren für Funktionseinheiten, Entwicklungsunterstützungssystem und Speichermedium zum Speichern entsprechender Programme - Google Patents
System-Entwicklungsverfahren, Entwicklungsverfahren für Funktionseinheiten, Entwicklungsunterstützungssystem und Speichermedium zum Speichern entsprechender ProgrammeInfo
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Abstract
Es ist ein System-Entwicklungsverfahren vorgesehen, das geeignet ist, prompt und sicher Informationen über Funktionseinheiten zu erhalten, die entwickelt worden sind, in der Planung zur Entwicklung stehen oder sich in der Entwicklung befinden und zwar abhängig von einem Sicherheitsniveau(-standard), einem Zusicherungsniveau(-standard), einem Preisniveau(-standard), einen Bereichsniveau(-standard) und einem Rechtsniveau(-standard) und brauchbare Systeme zu entwickeln. DOLLAR A Das System-Entwicklungsverfahren nutzt ein Entwicklungsunterstützungssystem, in dem ein Server (1), der benutzt wird, um Makro-Informationen und Makrodateien zur Verfügung zu stellen, Klienten (4¶1¶ bis 4¶m¶) zum Entwickeln von Makros und Klienten (5¶1¶ bis 5¶n¶) zum Entwickeln von Halbleitereinrichtungen durch Kombinieren von Makros über das Internet (3) verbunden sind. Die Klienten (5¶1¶ bis 5¶n¶) entwickeln durch Registrierung von Makro-Benutzern, unter Bezugnahme auf Makro-Information und durch Erlangen von Makrodateien von zwei oder mehr Makros, die zur Entwicklung der Halbleitereinrichtungen benötigt werden und mit einem Zusicherungsniveau/-grad versehen sind, das/der den Spezifikationen der Halbleitereinrichtungen gerecht wird, Halbleitereinrichtungen, indem Dateien von zwei oder mehr Makros kombiniert werden, und Verifizieren deren Operationen/Betrieb.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Entwicklungsverfahren, ein Funktionseinheit-
Entwicklungsverfahren, ein Entwicklungs-Unterstützungssystem und ein Speichermedium
zum Speichern der Programme derselben und insbesondere auf ein System-Entwicklungsver
fahren zum Entwickeln von Hardware und/oder Software eines Halbleiters oder dergleichen,
oder eines Systems, in dem diese gemischt sind, indem Informationen über Funktionseinhei
ten, die jeweils eine verschiedene Funktion implementieren, über ein Netzwerk wie das Inter
net oder ein Intranet erhalten und indem sie dann kombiniert werden, auf das Speichermedi
um, das Programme des System-Entwicklungsverfahrens speichert, auf ein Funktionseinheit-
Entwicklungsverfahren zum Entwickeln von Funktionseinheiten, auf ein Speichermedium,
das Programme des Funktionseinheit-Entwicklungsverfahrens speichert, auf ein Entwick
lungs-Unterstützungssystem, das verwendet wird, um die Entwicklung von Systemen und
Funktionseinheiten zu unterstützen, und ein Speichermedium, das Entwicklungs-Unterstüt
zungssystem-Steuerprogramme, die zur Steuerung des Entwicklungs-Unterstützungssystems
verwendet werden, speichert.
Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2000-104058, angemeldet am 05. April 2000, auf die hiermit als Bestandteil Bezug genom
men wird.
Eine Halbleitereinrichtung, umfassend einen LSI (integrierter Schaltkreis großen Maßstabs)
aus einer Million oder mehr Transistoren kann implementiert werden, wenn er hochgradig
integriert wird und seine Packdichten steigen. Als ein Beispiel gilt ein System-LSI, aufgebaut
aus integrierenden Systemen, in denen eine CPU (Zentralprozessor-Einheit), Speicherein
richtungen wie ein ROM (Read-Only-Memory) und ein RAM (Random-Access-Memory),
Puffer und eine Mehrzahl peripherer Einrichtungen, die eine Anzahl Signalbearbeitungen
durchführen, durch Busse, Signalleitungen oder dergleichen in einen Halbleiterchip verbun
den sind.
Da die Schaltkreise eines solchen System-LSI hinsichtlich ihrer Abmessungen groß sind, ist
es unmöglich, das Schaltkreisdesign direkt auf Transistorebene durchzuführen. Daher ist es,
um für CPU, ROM, RAM, Puffer und zwei oder mehreren peripheren Einrichtungen jeweils
eine gewünschte Funktion als einen Funktionsblock zu implementieren, notwendig, sequen
tiell und in Stufen das Systemdesign zum Definieren und Bestimmen der Operationen und
Konfigurationen eines Gesamtsystems, das Funktionsdesign zum Bestimmen der Verhältnisse
zwischen Funktionsblöcken und der Operationen innerhalb jedes der Funktionsblöcke ent
sprechend der von dem Systemdesign bestimmten Spezifikationen, das detaillierte Logik
design zum Aufbau jedes der Funktionsblöcke durch Kombinieren von Grundgittern wie
NICHT-UND-Gittern (NAND-Gates) und/oder ODER-NICHT-Gittern (NOR-Gates), und das
Schaltkreisdesign zum Bestimmen der Charakteristika elektronischer Schaltkreise und logi
scher Einrichtungen auf der Transistorebene durchzuführen, um den Schaltkreis-Spezifika
tionen auf der Basis von Logikdesign, umfassend das Funktionsdesign und das detaillierte
Logikdesign, gerecht zu werden. Darüber hinaus ist die Simulation von Operationen unter
Verwendung eines Computers und die Verifikation des Prüfens, ob die gewünschten Funktio
nen erzielbar sind, auf jeder Designstufe erforderlich.
Herkömmlicherweise werden im Stadium des Logikdesigns die folgenden Arbeiten ausge
führt. Zuerst führt ein Logikdesigner entsprechend den Spezifikationen, wie sie durch das
Systemdesign bestimmt sind, das Logikdesign zur Bestimmung oder Definition der Bezie
hungen zwischen den Funktionsblöcken umfassend die CPU und/oder zwei oder mehrere
periphere Einrichtungen oder dergleichen und Operationen innerhalb jedes der Funktions
blöcke aus. Als nächstes führt der Logikdesigner durch Handhabung eines Keyboards oder
einer Maus, die Teile eines Computers zu speziellem Zweck, verwendet für das Logikdesign
von Halbleitereinrichtungen, oder eines Computers für allgemeine Zwecke, der Programme
zur Verwendung des Logikdesigns der Halbleitereinrichtungen speichert, bilden und durch
Kombination von Grundlogikelementen wie NAND-Gates und/oder NOR-Gates oder Grund
logikschaltkreisen wie selbsthaltenden Schaltern, Zählern oder dergleichen, gebildet durch die
Kombination dieser Grundlogikelemente, ein detailliertes Logikdesign zum Implementieren
jedes der Funktionsblöcke, deren interne Operationen durch das obige Funktionsdesign be
stimmt sind, aus und bildet ein Simulationsmodell der Halbleitereinrichtung. Das Grundlo
gikelement oder der Grundlogikschaltkreis, wie sie vorstehend beschrieben sind, wird als ein
Makro bezeichnet, und die Makrofunktionen werden in Programmiersprachen wie HDL
(Hardwarebeschreibungssprache) oder C-Sprache (Markenname) beschrieben und im voraus
in Speichermedien wie FD (Floppy Disc), HD (Hard Disc), CD-ROM oder dergleichen ge
speichert. Sodann hat der Logikdesigner, und zwar nach dem Kompilieren des Simulations
modells der Halbleitereinrichtung, die so zusammen mit in Speichermedien wie FD, HD, CD-
ROM oder dergleichen gespeicherten und aus externen Speichermedien entsprechend diesen
Speichermedien gelesenen Programmbibliotheken gebildet werden, einen Computer zum
Ausführen eines Simulationsprogramms zur Nachprüfung/Verifikation des Halbleiters.
Wie vorstehend beschrieben, ist das Logikdesign der Halbleitereinrichtungen durch Kombi
nieren einer Mehrzahl der Grundlogikelemente und/oder der als Makros in Programmbiblio
theken gespeicherten Grundlogikschaltungen durchgeführt worden. Jedoch wird, obwohl die
in den Bibliotheken gespeicherten Makros gleichermaßen jedem Logikdesigner bereitstehen,
da die Speicherung eines Makros, was gesteigerte Sicherheit in Bibliotheken erfordert, nicht
zulässig ist, ein spezieller Vertrag zwischen einem Makroentwickler eines solchen Makros,
das gesteigerte Sicherheit erfordert, und jedem Logikdesigner, der die Akquisition solcher
Makros wünscht, abgeschlossen, und das auf der FD oder dergleichen gespeicherte Makro
wird individuell dem Logikdesigner, der den speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, zur Ver
fügung gestellt. Daher wird es, wenn sehr viele Logikdesigner vorhanden sind, die einen spe
ziellen Kontrakt mit dem Makroentwickler abzuschließen wünschen, für den Makroentwick
ler lästig, indem er mit der Kontaktaufnahmetätigkeit belastet wird, und der Logikdesigner,
der die Akquisition des Makros wünscht, ist nicht in der Lage, die von dem Makro bereitzu
stellende Information schnell zu erhalten, was Verzögerungen in der Entwicklung der Halb
leitereinrichtungen hervorruft.
Um dieses Problem zu lösen, ist beispielsweise in der offengelegten japanischen Patentan
meldung Nr. Hei 11-224284 ein Verfahren offenbart, bei dem, wenn "Designbestände" wie
Makros durch das Internet distribuiert werden, Designer oder Anwender, die den Designbe
stand empfangen sollen, in Gruppen klassifiziert werden, die eine Benutzergruppe, die das
Makro bei Projekten anwendet, eine Benutzergruppe, die es für die Verwendung in der Ab
teilung einer Firma anwendet, eine Benutzergruppe, die es zur Benutzung durch eine Firma
anwendet, eine Gruppe spezieller Benutzer und eine Gruppe allgemeiner Benutzer umfassen,
und der entwickelte Designbestand in geeigneter Weise individuell auf jede der das Makro
wünschenden Gruppen in einer Weise verteilt wird, daß der Bereich des Designbestandes, der
zur Verfügung gestellt werden soll, für jede der Gruppen unterschiedlich ist. Jedoch muß
selbst bei diesem Verfahren, da der gleiche Designbestand Benutzern, die der gleichen Grup
pe angehören, zugeführt wird, wenn ein zu einer Gruppe gehörender Benutzer einen
Designbestand zu erhalten wünscht, der einem zu einer anderen Gruppe gehörenden Benutzer
zugänglich gemacht wurde, der gleiche spezielle, oben beschriebene Vertrag abgeschlossen
werden, was das gleiche Problem, wie es oben beschrieben wurde, aufwirft.
Darüber hinaus treten, da üblicherweise der Standard, das Niveau bzw. die Stufe oder Ebene
der Zusicherung (assurance level), der/das/die einen Zustand andeutet, in dem jedes Makro in
geeigneter Weise verwendet werden kann, lediglich als Memorandum vor- bzw. dargestellt
wird, dann, wenn der Logikdesigner zufällig das Memorandum verliert oder das von dem
Makroentwickler gegebene Zusicherungsniveau vergißt, falls der Logikdesigner das Makro
irrtümlich aufgrund mangels an Information oder eines Mißverständnisses betreibt, daß das
Makro auf einer höheren Ebene, als es tatsächlich zugesichert wurde, zugesichert wird, Fehl
funktionen der Halbleitereinrichtung, nachdem diese entwickelt worden ist, auf, wodurch eine
Störung hinsichtlich der weiteren Entwicklung der Halbleitereinrichtungen eintritt oder unnö
tige Schwierigkeiten zwischen dem Makroentwickler und dem Benutzer verursacht werden,
oder es wird, wenn der Logikdesigner das Nachprüfungsniveau mehr als erforderlich, und
zwar aufgrund fehlender Information über das der verwendeten Makro zugeteilte Zusiche
rungsniveau, erhöht, die Anstrengung nutzlos, und es wird dann zum Zeitpunkt der Nachprü
fung in manchen Fällen Zeit vergeudet. Um dieses Problem zu lösen, ist in Betracht zu zie
hen, daß die Benutzer die Entwickler der Makro bitten, sicherzustellen, daß alle Makropro
dukte ohne Probleme unter allgemeinen Bedingungen arbeiten. Dies erfordert es jedoch vom
Entwickler, mehr Zeit und Aufwand in Nachprüfungsoperationen des Makro zu investieren,
was hinsichtlich der von dem Entwickler für das Makro aufgewendeten Entwicklung bela
stend/störend ist.
Darüber hinaus übersteigt herkömmlich, obwohl ein Logikdesigner für die Verwendung des
Makros eine Gebühr zu zahlen hat, in einigen Fällen die Benutzung des Makro das Budget,
weil der Logikdesigner nicht in der Lage ist, aufgrund der komplizierten Preisstellung eine
genaue Schätzung abzugeben. Außerdem wird herkömmlich die Existenz des Makro, das ein
Makroentwickler zu entwickeln beabsichtigt oder gerade entwickelt, nicht an andere Ent
wickler des Makro mitgeteilt. Daher kann der Makroentwickler keine genaue Information
darüber erlangen, wie das Makro, das der Entwickler zu entwickeln beabsichtigt oder gerade
entwickelt, angefordert ist, oder der Entwickler kann keinen genauen Entwicklungsplan auf
stellen, und es wird in manchen Fällen das gleiche, gerade entwickelte Makro von einem an
deren Makroentwickler entwickelt, was dazu führt, daß die gegenwärtige Entwicklung wenig
wert ist. Andererseits entwickelt der Logikdesigner, wenn er sich nicht der Tatsache bewußt
ist, daß ein betreffendes Makro entwickelt werden soll oder gerade entwickelt wird, Halblei
tereinrichtungen unter Verwendung des alten Makro. In diesem Fall können jedoch keine grö
ßere Breite und Tiefe bei der Entwicklung der Halbleitereinrichtungen vorgesehen werden,
während es in einigen Fällen, wenn sich der Logikdesigner, bei Entwicklung einer neuen
Halbleitereinrichtung oder nachdem diese gerade entwickelt worden ist sich bewußt wird, daß
eine neue Makro mit neuen Funktionen schon entwickelt worden ist oder sich gerade in der
Entwicklung befindet, notwendig ist, einen weiteren Versuch der Entwicklung zu starten, oder
die Ankunft des neuen Makro verursacht, daß die entwickelte Halbleitereinrichtung weniger
wert ist, oder es wird nötig, die Entwicklung selbst abzubrechen.
Weiterhin gibt es Regionen oder Länder, in denen die Bereitstellung von Halbleitereinrich
tungen und/oder die Information über das Makro verboten oder entsprechend internationalen
Abkommen beschränkt sind, und in solchen Regionen oder Ländern wird die Bereitstellung
derselben verhindert und unterliegt der individuellen Einschätzung des Makroentwicklers.
Daher besteht, wenn die Regionen, im folgenden auch "Bereiche", oder Länder, in denen die
Bereitstellung der Halbleitereinrichtungen und/oder der Information über das Makro verboten
oder beschränkt ist, weit und unterschiedlich sind, aufgrund der Kompliziertheit der Nachprü
fung das Risiko, daß der Makroentwickler in einigen Fällen bei der Beurteilung Fehler begeht.
Die oben beschriebenen Unzulänglichkeiten treten auch bei der Entwicklung von Software
auf. Obwohl hinsichtlich Größe und Menge kleine Software von einem Entwickler entwickelt
werden kann, wird Software dann, wenn sie hinsichtlich Größe und Quantität umfangreich ist,
aus einer Mehrzahl Routinen gebildet, die ein vorbestimmtes Bearbeiten durchführen, und
eine Mehrzahl Entwickler entwickeln jede der Mehrzahl Routinen individuell, und schließlich
wird die Mehrzahl Routinen in eine Software-Einheit integriert. Wenn eine Version aktuali
siert wird, und selbst wenn neue Software entwickelt wird, trifft es nicht zu, daß alle Routinen
ganz vom Anfang her entwickelt werden; vielmehr werden verschiedene Routinen, die bereits
entwickelt worden sind, miteinander kombiniert, und nur in einigen Fällen wird eine Routine
unter Einbeziehung neuer Funktionen entwickelt. Wenn man in Betracht zieht, daß jede Rou
tine einem Makro äquivalent ist und daß ein die Entwicklung einer Gesamtsoftware kontrol
lierender Entwickler dem oben beschriebenen Logikdesigner äquivalent ist, treten daher die
gleichen Unzulänglichkeiten wie im Falle der Entwicklung von Makros bei der Software auf.
Im folgenden wird allgemein auf die oben beschriebenen Makros und die Routine Bezug ge
nommen, und sie werden als "Funktionseinheit" in dem Sinne bezeichnet, daß sie eine ein
heitliche Funktion implementieren.
Angesichts des Vorstehenden ist es ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Systement
wicklungsverfahren, das die schnelle und sichere Akquisition von Information über jede
funktionale Einheit in einer Weise ermöglicht, daß dies für Standard/Niveau/Stufe bzw. Ebene
an Sicherheit, Zusicherung, Preis oder Region/Bereich, in dem der Benutzer die Funktionsein
heit verwendet, angemessen und geeignet ist, oder für ein Rechtsniveau, unter bzw. auf dem
der Benutzer die Funktionseinheit verwenden kann und das die prompte und rechtzeitige Ak
quisition von Information über jede der Funktionseinheiten ermöglicht, die entwickelt werden
sollen oder sich in der Entwicklung befinden, wodurch sich eine schnelle Entwicklung durch
einen Entwickler eines nützlichen Systems, das aus Hardware und Software aufgebaut ist,
erreichen läßt, und ein Speichermedium, das die Programme des vorstehenden Systement
wicklungsverfahrens speichert, und ein Speichermedium zum Speichern von Programmen
eines Entwicklungs-Unterstützungssystems zu schaffen, das verwendet wird, um das Syste
mentwicklungsverfahren und die Entwicklungs-Unterstützungssystemsteuerprogramme zu
implementieren.
Es ist ein zweites Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Funktionseinheit-Entwicklungsverfah
ren, durch das ein Entwickler der Funktionseinheit in die Lage versetzt wird, jede der Funkti
onseinheiten zu entwickeln und Information über jede der Funktionseinheiten ohne spezielle
Betrachtungen über Standard/Niveau/Stufe bzw. Ebene an Sicherheit, Zusicherung, Preis
oder den Bereich bereitzustellen, auf/in denen der Benutzer die Funktionseinheit verwenden
will, oder über das Rechtsniveau, auf dem der Benutzer die Funktionseinheit verwendet und
wodurch der Entwickler der Funktionseinheit in der Lage ist, Information über jede der Funk
tionseinheiten, die entwickelt werden soll oder sich gerade in der Entwicklung befindet, be
reitzustellen, was es dem Entwickler der Funktionseinheit ermöglicht, seine/ihre Kraft auf das
Entwickeln der Funktionseinheiten zu konzentrieren, einen geeigneten Entwicklungsplan für
die Funktionseinheit, die entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet, aufzu
stellen und Konkurrenz bei der Entwicklung der Funktionseinheiten zu vermeiden, und ein
Speichermedium, das die Programme des vorstehenden Funktionseinheit-Entwicklungsver
fahrens speichert, und ein Speichermedium bereitzustellen, das die Programme für Entwick
lungs-Unterstützungssysteme und Entwicklungs-Unterstützungssystem-Steuerprogramme
speichert.
Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein System-Ent
wicklungsverfahren zum Entwickeln eines Systems, das ein Entwicklungs-Unterstützungs
system benutzt, gebildet aus einem Server, verwendet zum Bereitstellen von Information über
Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien implementieren, die
die verschiedenen Funktionen beschreiben, mindestens einem Entwicklerklienten für das
Entwickeln der Funktionseinheiten und mindestens einem Benutzerklienten zum Entwickeln
des Systems, konfiguriert zur Durchführung gewünschter Operationen durch Kombinieren der
Funktionseinheit, wobei der Server, der Entwicklerklient als auch der Benutzerklient sämtlich
durch das Internet miteinander verbunden sind, umfassend:
Einen ersten Schritt, der von dem Benutzerklienten unternommen wird, des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehr zahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Entwicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau/-standard erhalten, das/der die Spezifikationen des betref fenden Systems einhält; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl Funktionseinheiten beschreiben.
Einen ersten Schritt, der von dem Benutzerklienten unternommen wird, des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehr zahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Entwicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau/-standard erhalten, das/der die Spezifikationen des betref fenden Systems einhält; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl Funktionseinheiten beschreiben.
Eine bevorzugte Verfahrensweise besteht beim Vorhergehenden darin, daß im ersten Schritt
ein beliebiges (von mehreren) Zugangsniveau zugeordnet wird, umfassend ein erstes Zu
gangsniveau, auf dem Zugang nur zu Informationsumrissen über die Funktionseinheit zuge
lassen wird, ein zweites Zugangsniveau, auf dem Zugang nur zum Informationsumriß und zu
Informationsdetails über die Funktionseinheit zugelassen wird, und ein drittes Zugangsniveau
umfaßt, auf dem die Akquisition der Dateien zugelassen wird.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird im ersten Schritt das Setzen des Zugangs
niveaus basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau und dem Preisniveau
jeder der Funktionseinheiten sowie auf einem Bereichsniveau und/oder dem Rechtsniveau des
Benutzerklienten durchgeführt.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung wird im zweiten Schritt der Erhalt der Dateien
der Mehrzahl Funktionseinheiten nur zugelassen, wenn die Anwendung für individuelle oder
kollektive Akquisition der Dateien durchgeführt wird und das Recht zum Erwerb der Dateien
durch Überprüfung der Anwendung für die Akquisition jeder der Funktionseinheiten oder
jeder kollektiven Gruppe der Funktionseinheiten erteilt wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das Zusicherungsniveau ein beliebiges
einer Anzahl Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionsein
heit hinsichtlich Operationen ohne jegliches Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesi
chert wird, ein Niveau nicht-betriebsmäßiger Bedingungen, auf dem die Funktionseinheit als
nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein Niveau der Arbeitsbe
dingungen, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter spezifischen Bedin
gungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur
unter sehr-beschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-vervollständigendes Niveau
umfaßt, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in Entwicklung befin
det.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das Zusicherungsniveau jedes von zwei
von einem Entwickler jedes Funktionsblocks gesetzten Niveaus sein kann, umfassend ein
Niveau, das für jeden Funktionsblock gesetzt ist, auf dem alle Benutzer die Erlaubnis zum
Navigieren/Surfen/Browsen haben, und ein für jeden Funktionsblock gesetztes Niveau, auf
dem nur ein Benutzer, der mit dem Entwickler jedes Funktionsblocks einen speziellen Kon
trakt abgeschlossen hat, browsen darf.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt die Datei der Funk
tionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau nur erlangt werden darf, wenn ein
Benutzer mit dem Entwickler der Funktionseinheit einen speziellen Kontrakt abgeschlossen
hat oder wenn von anderen im Wettbewerb stehenden Benutzern des Funktionsblocks eine
Erlaubnis erlangt wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt Bezug genommen
werden darf auf mindestens einen Namen, einen Entwicklungsplan und einen Umriß der
Funktionen des Funktionsblocks mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im zweiten Schritt noch detailliertere
Informationen über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau er
langt werden darf oder Frageinformation umfassend geplante Daten oder Funktionen der
Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau übertragen werden darf.
Weiterhin besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrich
tung und die Funktionseinheit ein Grund-Logikelement oder ein Grund-Logikschaltkreis, auf
gebaut durch Kombination einer Mehrzahl Grund-Logikelemente, ist.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung
und die Funktionseinheit eine CPU (Zentralprozessoreinheit), eine Speichereinrichtung, ein
Puffer und eine periphere Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so
gebildet ist, daß sie entweder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwen
dung von Hardware oder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung
von Software auswählen kann.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System Software ist und die
Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Ausführung einer vorbestimmten Be
arbeitung ist.
Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgese
hen, das Systementwicklungsprogramme, in denen vorstehend beschriebene Funktionen im
plementiert werden, in einem Computer speichert.
Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Funktionseinheit-Entwick
lungsverfahren zum Entwickeln einer Funktionseinheit unter Verwendung eines Entwick
lungs-Unterstützungssystems vorgesehen, bestehend aus einem Server, verwendet zum Be
reitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion
und Dateien, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, implementieren, mindestens
einem Entwicklerklienten zum Entwickeln der Funktionseinheit und mindestens einem Be
nutzerklienten zum Entwickeln des zur Durchführung gewünschter Operationen konfigurier
ten Systems unter Kombination der Funktionseinheiten, wobei der Server, der Entwickler
klient und der Benutzerklient sämtlich über das Internet verbunden sind, umfassend:
Einen ersten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Be dieners/Operators des Entwicklerklienten als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssy stems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Ent wicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Datei, die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt zum Setzen einer Versiche rungsebene, einer Sicherheitsebene oder einer Preisebene in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
Einen ersten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Be dieners/Operators des Entwicklerklienten als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssy stems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Ent wicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Datei, die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten zu unternehmenden Schritt zum Setzen einer Versiche rungsebene, einer Sicherheitsebene oder einer Preisebene in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
Im vorstehenden Zusammenhang besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß die Entwick
lungsinformation mindestens aus dem Namen der Funktionseinheit, dem geplanten Entwick
lungsdatum der Funktionseinheit und der Kontur der Funktionen der Funktionseinheit gebil
det ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß im dritten Schritt dann, wenn das In
formations-Wiederbeschaffungs(Retrieval)-Ergebnis über andere Funktionseinheiten, basie
rend auf der Entwicklungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen
Funktion noch nicht entwickelt ist, nicht in Entwicklung steht oder nicht für eine Entwicklung
geplant ist, die Datei geschaffen wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß im dritten Schritt, wenn das Ergebnis
des Informationsretrievals über eine andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwick
lungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwic
kelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, entschieden wird,
und zwar unter Bezugnahme auf die Information über die Funktionseinheit, ob die Entwick
lung einer Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, angehalten, fortgesetzt oder in Ko
operation mit einem anderen Entwickler der Funktionseinheit durchgeführt wird, die sich be
reits in Entwicklung befindet oder deren Entwicklung geplant ist.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß im dritten Schritt der Fortschrittszu
stand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server übertragen wird und daß eine Än
derung eines geplanten Entwicklungsdatums der Funktionseinheit oder eine Änderung der
Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle erfolgt, die die Ent
wicklungsinformation, den Fortschrittszustand und Wünsche nach einem Planungsdatum oder
Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der sich auf die Entwicklungsinfor
mation und den Fortschrittszustand bezogen hat, oder von einem Entwickler einer anderen
Funktionseinheit übermittelt worden sind.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß die Zusicherungsebene/das Zusiche
rungsniveau eine Ebene/ein Niveau ist, die/das eine allgemeine Zusicherungsebene/-niveau,
auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich Operationen ohne Probleme unter allgemeinen
Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-betriebsmäßige Bedingungsebene/-niveau, auf
der/dem die Funktionseinheit nicht unter spezifizierten Bedingungen arbeitet, eine betriebs
mäßige Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich Operationen
unter spezifizierten Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-zugesicherte Ebene/Niveau, auf
der/dem die Funktionseinheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, sowie
eine noch-zu-vervollständigende Ebene/Niveau umfaßt, auf der/dem die Funktionseinheit
entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der die Zusicherungsebene jede von
zwei Ebenen sein kann, die eine Ebene umfassen, auf der alle Benutzer browsen können, oder
eine Ebene, auf der nur ein Benutzer browsen darf, der einen speziellen Kontrakt abgeschlos
sen hat.
Eine weitere Ausführung ist eine solche, bei der das System eine Halbleitereinrichtung und
die Funktionseinheit ein Basis-Logikelement oder eine Basis-Logikschaltung, aufgebaut
durch Kombination einer Mehrzahl Basis-Logikelemente, ist.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der das System eine Halbleiterein
richtung und die Funktionseinheit eine Zentral-Prozessoreinheit (CPU), eine Speicherein
richtung, ein Puffer und eine Peripherieeinrichtung ist und bei der eine Datei der Peripherie
einrichtung so aufgebaut ist, daß sie jegliche Datei selektieren kann, um deren Funktion unter
Verwendung von Hardware und/oder unter Verwendung von Software zu implementieren.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System Software und die Funkti
onseinheit eine Routine oder ein Gegenstand zur Durchführung vorbestimmter Bearbeitung
ist.
Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgesehen,
das Systementwicklungsprogramme mit Funktionen, die wie vorher beschrieben, implementiert
werden, in einem Computer speichert.
Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Entwicklungsstützungssy
stem vorgesehen, das umfaßt:
einen Server, der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unter schiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten zum Entwickeln der Funktionseinheiten;
mindestens einen Benutzerklienten zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um ge wünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server, der Entwicklerklient und der Benutzerklient sämtlich miteinander durch das Internet verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient einen Antrag auf Registrierung des Bedieners/Operators als Be nutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, übermittelt, eine Datei schafft, die die Funktio nen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene, der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrie rung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Ent wicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Ent wicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifika tionen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehr zahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nach prüft,
wobei der Server die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwicklerklienten und des Benutzerklienten und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Be nutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und zu diesem Zeitpunkt eine Regions-/Be reichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene einstellt, die Registrierun gen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwickler klienten durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten basierend auf der Sicherheitsebene zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbe stimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
einen Server, der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unter schiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten zum Entwickeln der Funktionseinheiten;
mindestens einen Benutzerklienten zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um ge wünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server, der Entwicklerklient und der Benutzerklient sämtlich miteinander durch das Internet verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient einen Antrag auf Registrierung des Bedieners/Operators als Be nutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, übermittelt, eine Datei schafft, die die Funktio nen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene, der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrie rung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Ent wicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Ent wicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifika tionen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehr zahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nach prüft,
wobei der Server die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwicklerklienten und des Benutzerklienten und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Be nutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und zu diesem Zeitpunkt eine Regions-/Be reichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene einstellt, die Registrierun gen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwickler klienten durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten basierend auf der Sicherheitsebene zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbe stimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
Beim Vorangehenden ist eine bevorzugte Ausführung eine solche, bei der die Entwicklungs
information aus mindestens ihrem Namen, ihrem Planungsdatum und den Umrissen ihrer
Funktionen besteht.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Server Information über andere
Funktionseinheiten (im Retrieval) basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt
und, wenn andere Funktionseinheiten mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt worden
sind, sich in der Entwicklung befinden oder zur Entwicklung vorgesehen sind, dem Entwick
lerklienten den Inhalt bekanntgibt und der Entwicklerklient, wenn er diese Bekanntgabe er
hält, die Datei schafft.
Eine weitere bevorzugte Ausführung ist eine solche, bei der der Server Information über eine
andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt und,
wenn eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt worden ist, sich in
der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, dem Entwicklerklienten den Inhalt
bekanntgibt, und der Entwicklerklient, wenn er diese Nachricht erhält, durch Bezugnahme auf
Information über die Funktionseinheit entscheidet, ob die Entwicklung einer Funktionsein
heit, die zu entwickeln geplant ist, angehalten, fortgesetzt oder in Zusammenarbeit mit einem
Entwickler der Funktionseinheit, die sich bereits in der Entwicklung befindet oder entwickelt
werden soll, entwickelt wird.
Eine andere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Entwicklerklient einen Fort
schrittszustand der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server übermittelt und daß eine
Änderung des Planungsdatums der Entwicklung der Funktionseinheit oder eine Änderung von
Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle durchgeführt wird, die
die Entwicklungsinformation, den Fortschrittszustand und den Wunsch nach einem Planungs-
oder Solldatum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der Bezug auf
die Entwicklungsinformation und den Fortschrittszustand genommen hat, oder von einem
Entwickler anderer Funktionseinheiten übermittelt worden sind.
Weiterhin ist eine bevorzugte Ausführung darin zu sehen, daß das Zusicherungsniveau eines
von Niveaus ist, die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hin
sichtlich der Operationen ohne irgendwelche Probleme unter allgemeinen Bedingungen zuge
sichert wird, ein nicht-operatives Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit als nicht
unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein operatives Bedingungsniveau,
auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter genau angegebenen Bedingungen
zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die Funktionseinheit nur unter sehr-
eingeschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-vervollständigendes Niveau ein
schließen, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung
befindet.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei
Niveaus sein kann, die ein Niveau, bei dem alle Benutzer die Erlaubnis zum Browsen haben,
oder ein Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat,
die Erlaubnis zum Browsen hat, umfassen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Server, wenn ein Operator des
Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungsunterstützungssystems registriert wird, eine
beliebige von Zugangsebenen/-niveaus, umfassend eine erste Zugangsebene, auf der Zugang
nur zum Umriß der Information über die Funktionseinheit zulässig ist, eine zweite Zugangs
ebene, auf der Zugang nur zu einem Umriß und Details der Information über die Funktions
einheit zulässig ist, und eine dritte Zugangsebene, auf der die Akquisition der Dateien zulässig
ist, zuweist.
Ferner besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß ein Setzen bzw. Einstellen der Zu
gangsebene basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preis
niveau jeder der funktionalen Einheiten durchgeführt wird.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß der Benutzerklient einen Antrag auf
Akquisition jeder einer Mehrzahl funktioneller Einheiten oder der Mehrzahl funktioneller
Einheiten insgesamt stellt, der Server den Antrag für jede der Mehrzahl funktioneller Einhei
ten oder für die Mehrzahl der funktionellen Einheiten insgesamt prüft und dem Benutzer
klienten das Recht zu erwerben erteilt, und der Benutzerklient, basierend auf dem erteilten
Recht, die Dateien der Funktionseinheit von dem Server erhält.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, daß der Server nur einem Benutzer
klienten, der einen speziellen Vertrag mit einem Entwickler der Funktionseinheit abgeschlos
sen oder der von anderen Benutzern eine Erlaubnis erhalten hat, es erlaubt, Dateien der Funk
tionseinheit mit einem nicht-zugesicherten Niveau zu erhalten.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß der Server einem weiteren Entwickler
klienten oder dem Benutzerklienten erlaubt, sich auf mindestens einen Namen, ein Planungs
datum und Umrisse von Funktionen einer Funktionseinheit mit noch-zu-vervollständigendem
Niveau zu beziehen.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß der Benutzerklient eine Anfrage star
tet, indem er detailliertere Information über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll
ständigenden Niveau erbittet, oder Frageinformation übermittelt, die deren Planungsdatum
oder ihre Funktionen enthält, und daß der Server, nachdem er die Frageinformation ange
nommen und registriert hat, diese Frageinformation an einen Entwicklerklienten übermittelt,
der von einem Entwickler der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau
betrieben wird.
Eine weitere bevorzugte Ausführung besteht darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung
und die Funktionseinheit ein Basis-Logikelement oder ein Basis-Logikschaltkreis aufgebaut
durch Kombination von Basis-Logikelementen, ist.
Weiter besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System eine Halbleitereinrichtung
und die Funktionseinheit eine CPU, eine Speichereinrichtung, ein Puffer und eine periphere
Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so aufgebaut ist, daß sie jegli
che Datei zum Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Hardware oder zum
Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Software auswählen kann.
Darüber hinaus besteht eine bevorzugte Ausführung darin, daß das System Software ist und
die Funktionseinheit eine Routine oder ein Gegenstand/Objekt(programm) zur Durchführung
einer vorbestimmten Bearbeitung ist.
Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Speichermedium vorgese
hen, das Systementwicklungsprogramme, um die vorstehend beschriebenen Funktionen zu
implementieren, in einem Computer speichert.
Mit der obigen Konfiguration können Informationen über eine individuelle Funktionseinheit
prompt und sicher in Abhängigkeit von einem/r Standard, Niveau bzw. Ebene, Stufe betref
fend Sicherheit, Zusicherung oder Preis oder Bereich/Region oder Recht, die einem Makrobe
nutzer der Funktionseinheit zugeteilt werden, und Informationen über Funktionseinheiten, die
entwickelt werden sollen oder die sich in der Entwicklung befinden, schnell zur geeigneten
Zeit erlangt werden. Die erlangte Information ermöglicht ein nützliches System, das aus
Hardware oder Software, die schnell von einem Systementwickler entwickelt werden können,
aufgebaut ist.
Bei einer anderen Konfiguration als vorstehend kann der Entwickler Funktionseinheiten ohne
die Notwendigkeit spezieller Rücksichtnahme auf Sicherheitsniveau, Zusicherungsniveau,
Preisniveau oder Bereichsniveau oder Rechtsniveau entwickeln, und er kann Information über
die Entwicklung selbst sowie Information über die Funktionseinheiten, die entwickelt werden
sollen oder sich in der Entwicklung befinden, bereitstellen. Dies ermöglicht es Entwicklern,
ihre ganze Kraft auf die Entwicklung der Funktionseinheiten zu konzentrieren und in geeig
neter Weise ein Planungsdatum der Funktionseinheiten festzulegen, wodurch Streitigkeiten
bei der Entwicklung der Funktionseinheiten vermieden werden.
Die obigen und weiteren Ziele, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden
noch klarer erkennbar aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefüg
ten Zeichnungen erfolgt, in denen:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm ist, das Konfigurationen eines Halbleiterein
richtung-Entwicklungsunterstützungssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein begriffliches Schaubild ist, das ein Beispiel der Konfigurationen der Infor
mation (Makroinformation) zeigt, die in einer Speichereinrichtung gemäß der Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung gespeichert werden soll;
Fig. 3 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makro-Namens
informationstafel in einer Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 4 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Informationen einer Makro-Informa
tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 5 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makro-
Funktionsinformationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt;
Fig. 6 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Prozeßinforma
tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 7 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makrodiffe
renzierung-Informationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 8 eine Darstellung ist, die Konfigurationen einer CPU-Namensdifferenzierung-
Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 9 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Schnittstellen
klassifizierung-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorlie
genden Erfindung zeigt;
Fig. 10 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makroent
wickler-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt;
Fig. 11 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer Makrobenut
zer-Informationstafel in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Er
findung zeigt;
Fig. 12 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen eine (Herunterla
dung-(Download-)Informationstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 13 eine Darstellung ist, die ein Beispiel von Konfigurationen einer QA-Informa
tionstabelle in der Speichereinrichtung der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 14 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsganges der Entwick
lung eines Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 15 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges der Ent
wicklung einer Halbleitereinrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 16 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges des Erhal
tens von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfin
dung zeigt;
Fig. 17 ebenfalls ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges
des Erhaltens von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegen
den Erfindung zeigt;
Fig. 18 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges bei der
Lösung von Fragen nach der Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt; und
Fig. 19 ein Flußdiagramm ist, das ein Beispiel des Bearbeitungsvorganges der Bereit
stellung von Informationen über das Makro gemäß der Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
Die beste Art und Weise der Ausführung der vorliegenden Erfindung wird in größerem Detail
unter Verwendung verschiedener Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beiliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Das Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystem der Ausführungsform der Fig.
1 umfaßt hauptsächlich einen Server 1, eine Speichereinrichtung 2, das Internet 3, Klienten 4 1
bis 4 m (m ist eine natürliche Zahl), die zur Entwicklung eines Makro von einem Entwickler
(Makro-Entwickler), der das Makro entwickelt hat, betrieben werden sollen und Klienten 5 1 bis
5 n (n ist eine natürliche Zahl), die zur Entwicklung einer Halbleitereinrichtung durch einen
Logikdesigner (Makro-Benutzer), der ein Benutzer des Makro ist, betrieben werden sollen.
Der Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n sind durch das Internet 3 mit
einander verbunden. Der Server 1 ist aufgebaut aus einem Computer mit einer CPU, internen
Speichereinrichtungen, umfassend ein ROM, RAM od. dgl., externen Speichereinrichtungen,
umfassend ein FDD, HDD, einen CD-ROM-Treiber od. dgl., worin ein FD, ein HD und eine
CD-ROM installiert sind, Ausgabeeinheiten, umfassend ein CRT-Display, ein Flüssigkristall
display od. dgl., Eingabeeinheiten, umfassend ein Keyboard, eine Maus od. dgl., und eine
Kommunikationseinheit, die verwendet wird, um eine Datenkommunikation mit den Klienten
4 1 bis 4 m und den Klienten 5 1 bis 5 n über das Internet 3 auszuführen, und zwar in Beantwor
tung von Anfragen von den Klienten 4 1 bis 4 m und den Klienten 5 1 bis 5 n, führt Daten auf
Makros, gespeichert in der Speicherinrichtung 2, durch das Internet 3 zu und steuert das
Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystem. Die Speichereinrichtung 2 ist aus
der HDD od. dgl. aufgebaut, in die die HD, die Daten auf Makros speichert, eingebaut ist.
Jeder der Klienten 4 1 bis 4 m und der Klienten 5 1 bis 5 n ist aus einem Computer mit einer CPU,
internen Speichereinrichtungen, umfassend ein ROM, ein RAM od. dgl., externen Speicher
einrichtungen, umfassend ein FDD, HDD, einen CD-ROM-Treiber od. dgl., in denen ein FD,
HD und CD-ROM installiert sind, eine Ausgabeeinheit, umfassend ein CRT-Display, Flüssig
kristall-Display od. dgl. und eine Kommunikationseinheit, aufgebaut, um Datenkommunika
tion mit dem Server 1 über das Internet 3 auszuführen.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Speichereinrichtung 2 (in Fig. 1 gezeigt) eine Makro-Namens
information-Tabelle 11, eine Makro-Informationstabelle 12, eine Makro-Funktion-Informa
tionstabelle 13, eine Prozeß-Informationstabelle 14, eine Makro-Differenzierungs-Informa
tionstabelle 15, eine CPU-Namen-Informationstabelle 16, eine Schnittstellen(I/F)-Klassifika
tion-Informationstabelle 17, eine Makro-Entwickler-Informationstabelle 18, eine Makro-Be
nutzer-Informationstabelle 19, eine Herunterlade-Informationstabelle 20, eine QA-Informa
tionstabelle 21 und einen Makro-Dateienspeicherbereich 22 auf.
In der Makro-Namen-Informationstabelle 12, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, sind gespeichert ein
Makrocode, dem Makro zugeteilt, ein Makroname, dem Makro zugeteilt, und der Name eines
Makroentwicklers, der das Makro entwickelt hat, und als variable Identifizierungszeichen
oder Feldnamen werden jeweils MacroCod, Macroname und MacroDeveloperName zugeteilt.
Der Makrocode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl repräsentiert, und Makro-Name und
Makro-Entwicklername werden jeweils von (nicht gezeigten) Buchstabenfolgen in einem
Textdateienformat repräsentiert.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind in der Makro-Informationstabelle 12 ein Makro-Code, der Name
eines Makroentwicklers, ein einem bei der Herstellung des Makros zugeteilter Prozeßcode,
ein Dateiname, der einer Makrodatei zugeteilt ist, die eine Datei ist, bei der eine Funktion der
von dem Makroentwickler entwickelten und zur Registrierung freigegebenen Funktion des
Makros unter Verwendung einer Programmiersprache einschließlich HDL- oder C-Sprache
zugeteilt ist, sowie Makro-Rufnamen, die Rufnamen auf japanisch oder englisch, dem Makro
zugeteilt (beispielsweise 16-BIT-Zeitzähler) gespeichert. Als variable Feldnamen werden je
weils MacroCodes, MacroDeveloperName, ProcessCode, FileName, MacroCallnameJ und
MacroCallnameE zugeordnet. Der Makrocode und der Prozeßcode sind jeweils von einer
mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert. Der Makro-Entwickler-Name, der
Datei-Name, die Makro-Rufnamen (auf japanisch und englisch) werden durch Buchstaben
folgen in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Makro-Differen
zierung, die einen Typ des Makros darstellt, ein Makro-Funktionscode, der einer Funktion des
Makro entsprechend der Funktionsklassifikation zugeteilt ist, der Code eines CPU-Namen,
der einer CPU, die das Makro steuern kann, zugeteilt ist, ein I/F-Klassifikationscode, der eine
Klassifikation einer Schnittstelle darstellt, die benötigt wird, wenn die Makro Daten nach
außen übermittelt oder von außen empfängt, eine Funktionskontur bzw. ein Funktionsumriß,
der die Funktion des Makro auf japanisch beschreibt, und eine Funktionskontur bzw. ein
Funktionsumriß, der die Funktion des Makro auf englisch beschreibt, gespeichert.
Als variable Feldnamen werden MacroDifferentiation, MacroFunctionCode, CPUNameCode,
InterfaceClassificationCode, FunctionOutlineL und FunctionOutlineE jeweils zugeordnet/zu
geteilt.
Als Makro-Differenzierung wird [0] gesetzt, wenn das Makro ein "Zellenbasis-Softmakro"
ist, und [1] wenn das Makro ein "Zellbasis-Hartmakro" ist, und [2] wird gesetzt, wenn das
Makro ein "manuelles Hartmakro" ist. Der Makro-Funktionscode, der Code des CPU-Namen
und der I/F-Klassifikationscode werden jeweils von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht
gezeigt) repräsentiert. Jeder der Funktionsumrisse auf japanisch und englisch wird von Buch
stabenketten in Text-Datei-Format (nicht gezeigt) repräsentiert.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, Elemente bzw. Gegen
stände, in japanisch beschrieben, bezüglich der zu erteilenden Aufmerksamkeit/Priorität oder
der zur Zeit der Benutzung des Makro übernommenen Restriktionen, in englisch beschriebene
Gegenstände oder Einzelheiten, betreffend zu widmende Aufmerksamkeit/Priorität oder auf
genommene Beschränkungen zur Zeit der Benutzung des Makro, verwandte/zugehörige
Makros, die eine Namensliste von Elternmakros, die zu den Makros in bezug stehen, sind, ein
geplantes Abgabejahr, das ein geplantes Datum zur Übergabe der Makrodatei der Makro an
zeigt, ein geplanter Abgabemonat und ein geplanter Abgabetag gespeichert. Als variable Feld
namen werden jeweils AttentionRestrictionItemJ, AttentionRestrictionItemE, RelationMacro,
ReleasePlanDateY, ReleasePlanDateM und ReleasePlanDateD zugeteilt. Die Einzelheiten,
betreffend Priorität und Beschreibung (japanisch), Einzelheiten, betreffend Priorität und Be
schränkung (englisch) und das zugehörige Makro werden jeweils durch Buchstabenketten in
Textdateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert. Das geplante Abgabejahr, der geplante Abga
bemonat und der geplante Abgabetag werden von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht ge
zeigt) präsentiert.
Weiter sind in der Makro-Informationstafel 12, wie in Fig. 4 gezeigt, die gegenwärtige Ver
sion des Makro, das Daten-Aktualisierungsjahr, der Daten-Aktualisierungsmonat und der
Daten-Aktualisierungstag eines Zeitpunktes der Aktualisierung verschiedener Datenarten, be
schrieben in der Makro-Informationstafel 12, die Klasse der zur Verfügung zu stellenden
Qualität für den Betrieb auf einem zugesicherten Betriebsbedingungsniveau zum Zeitpunkt
der Verwendung des Makro gespeichert. Als variable Feldnamen werden jeweils Version,
DataUpdateDateY, DataUpdateDateM, DataUpdateDateD und QualityClass zugeordnet. Die
gegenwärtige Version wird durch Buchstabenketten in Textdatenformat (nicht gezeigt) reprä
sentiert. Das Daten-Aktualisierungsjahr, der Daten-Aktualisierungsmonat und der Daten-
Aktualisierungstag werden von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert.
Das Qualitätsniveau wird auf "0" gesetzt, wenn das Makro auf einem allgemeinen Zusiche
rungsniveau bereitgestellt wird, auf dem das Makro hinsichtlich seines Betriebs ohne Proble
me unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, und wird auf "1" gesetzt, wenn das
Makro auf einem nicht-betriebsmäßigen Bedingungsniveau, auf dem das Makro nicht unter
spezifizierten Bedingungen arbeiten kann, bereitgestellt wird, und auf "2" gesetzt, wenn das
Makro auf einem betriebsmäßigen Bedingungsniveau, auf dem das Makro mit einem Betrieb
unter spezifizierten Bedingungen bereitgestellt wird, und auf "3" gesetzt, wenn das Makro auf
einem nicht-zugesicherten Niveau bereitgestellt ist, auf dem das Makro nur unter sehr-be
schränkten Bedingungen arbeitet, und auf "4" gesetzt, wenn das Makro auf einem noch-zu-
vervollständigenden Niveau vorgesehen wird, auf dem das Makro zur Entwicklung geplant
oder in Entwicklung ist.
Ferner sind in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, eine Größe X, bei der
es sich um die Größe des Makro in X-Richtung handelt, eine Größe Y, bei der es sich um die
Größe des Makro in Y-Richtung, eine Zählung der Al-(Aluminium)Verdrahtungsschicht, bei
der es sich um die Zahl der Aluminiumdrahtschichten des Makro handelt, eine Zählung der
Gitter, eine Zählung der Zellen, wobei es sich um die Zahl der das Makro ausmachenden
Standardzellen, und eine Zählung Tr, wobei es sich um die Zahl der das Makro aufbauenden
Transistoren handelt, gespeichert. Als variable Feldnamen werden SizeX, SizeY, AlLayer-
Count, GridCount, CellCount und TrCount jeweils zugeordnet. Jede der Größen X und Y
wird durch Buchstabenketten im Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert. Jede der
Zählungen der Al-Schichten, der Gitter und der Zellen wird durch eine mehrziffrige ganze
Zahl (nicht gezeigt) repräsentiert).
Ferner werden in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, die Betriebsfre
quenz des Makro, eine Ermittlungsrate der Fehlfunktionen, zugehörige QA-Zahlen, bei denen
es sich um die zugeordnete Zahl zu Anfragen über Fehlfunktionen des Makro, von dem
Makrobenutzer abgegeben, oder Information über Antworten auf diese Fragen handelt, die
Speicherkapazität der Speicher, die in der Betriebszeit des Makro zu verwenden sind, die
Speicher-Busbreite, bei der es sich um eine BIT-Breite eines Busses handelt, der verwendet
wird, um den zur Zeit der Benutzung des Makro verwendeten Speicher mit dem Makro zu
verbinden, und die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher, wobei es sich um die Ge
schwindigkeit des Zugriffes auf den Speicher zur Zeit der Verwendung des Makro handelt,
gespeichert. Als variable Feldnamen werden jeweils ActionFrequency, MalfunctionDetec
tionRate, RelationQANumber, MemoryCapacity, MemoryBusWidth bzw. MemoryAccess-
Speed zugeordnet. Die Betriebsfrequenz, die Ermittlungsrate von Fehlfunktionen, die Spei
cherkapazität, die Speicher-Busbreite und die Zugriffsgeschwindigkeit auf den Speicher wer
den jeweils durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) repräsentiert bzw.
dargestellt. Die zugehörige QA-Zahl wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt)
dargestellt.
Ferner werden in der Makro-Informationstabelle 12, wie in Fig. 4 gezeigt, das Registrierungs
jahr, der Registrierungsmonat und der Registrierungstag, wobei es sich um Jahr, Monat und
Datum (Tag) des Zeitpunkts handelt, wenn die Makrodatei des Makro zuerst bezüglich eines
Makro-Datei-Speicherbreichs 22 registriert wird, das endgültige/abschließende Erneuerungs
jahr, den endgültigen Erneuerungsmonat und den endgültigen Erneuerungstag, wobei es sich
um Jahr, Monat und Tag des Zeitpunktes handelt, zu dem die Makrodatei des Makro endgül
tig erneuert worden ist, und das Sicherheitsniveau gespeichert, das den Grad der Sicherheit
der Makroinformation darstellt. Als variable Feldnamen werden jeweils RegistrationDateY,
RegistrationDateM, RegistrationDateD, FinalRenewalDateY, FinalRenewalDateM, FinalRe
newalDateD bzw. SecurityLevel zugeteilt. Das Registrierungsjahr, der Registrierungsmonat
und der Registrierungstag sowie das endgültige Erneuerungsjahr, der endgültige Erneuerungs
monat und der endgültige Erneuerungstag werden jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl
(nicht gezeigt) dargestellt. Die Sicherheitsebene wird auf "0" gesetzt, wenn das Makro von
allen Makrobenutzern gebrowst werden kann, und sie wird auf "1" gesetzt, wenn das Makro
nur von einem Makro-Benutzer gebrowst werden kann, der einen speziellen Vertrag mit dem
Makroentwickler abgeschlossen hat. Selbst wenn das Sicherheitsniveau auf "1" gesetzt ist,
können jedoch, um Informationen bereitzustellen, die verwendet werden können, wenn ein
Makrobenutzer entscheidet, ob der Benutzer einen speziellen Kontrakt mit einem Makroent
wickler abschließt, von allen Makrobenutzern der Makrocode, der Name des Makrobenutzers,
der Makrorufname (japanisch), der Makrorufname (englisch), die Makrodifferenzierung, der
Makro-Funktionscode, der Funktionsumriß (japanisch), der Funktionsumriß (englisch) od. dgl.
durchgegangen (gebrowst) werden. In vielen Fällen wird das Sicherheitsniveau auf "1" ge
setzt, besonders, wenn die Qualitätsklasse auf "4" gesetzt ist, d. h., wenn das Makro auf dem
noch-zu-vervollständigenden Niveau bereitgestellt ist, auf dem das Makro entwickelt werden
soll oder sich in Entwicklung befindet. Selbst wenn das Makro zur Entwicklung geplant ist,
wird jedoch, wenn keine Sicherheit erforderlich ist, selbst wenn die Qualitätsklasse auf "4"
gesetzt ist, das Sicherheitsniveau nicht auf "1" gesetzt.
In der Makro-Funktionsinformationstabelle 13, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, werden der Code
der Makrofunktion, der Name der Makrofunktion auf japanisch, wobei es sich um einen japa
nischen Namen der Funktion jedes Makro handelt, der dem Code der Makrofunktion ent
spricht, und der Name der obigen Makrofunktion auf englisch gespeichert. Als variable Feld
namen werden jeweils, MacroFunctionCode, MacroFunctionNameJ bzw. MacroFunction
NameE zugeordnet. Die Makrofunktionszahl wird von einer mehrziffrigen ganzen Zahl (nicht
gezeigt) dargestellt. Jeder der Makro-Funktionsnamen in japanischer und englischer Sprache
wird von Buchstabenketten in einem Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
In der Prozeß-Informationstafel 14, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, werden ein Prozeßcode und
ein Prozeßname gespeichert, die einem Prozeß zugeordnet sind, wenn das Makro hergestellt
wird, und zwar entsprechend dem Prozeßcode. Als variable Namensfelder werden
[ProcessCode] bzw. [ProcessName] zugeordnet. Der Prozeßcode wird von einer mehrziffrigen
ganzen Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Der Prozeßname wird von Buchstabenketten in einem
Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, werden in der Makro-Differenzierungs-Informationstabelle 15 die
Makro-Differenzierung, der Name der Makro-Differenzierung in englisch, wobei es sich um
einen englischen Namen handelt, der jeder der Makro-Differenzierungen, die der Makro-Dif
ferenzierung entspricht, zugeteilt wird, und der Name der Makro-Differenzierung in japanisch
gespeichert, wobei es sich um einen japanischen Namen handelt, der der Makro-Differenzie
rung zugeteilt wird. Als variable Namensfelder werden MacroDifferentiation, MacroDiffe
rentiationNameE bzw. MacroDifferentiationNameJ zugeordnet. Die Makro-Differenzierung
wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Jeder der Namen der
Makro-Differenzierung auf englisch und japanisch wird von einer Buchstabenkette in einem
Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das heißt, daß "Zellbasis-Weichmakro" (auf
japanisch und englisch) als Makro-Differenzierung gespeichert wird, was der Makro-Diffe
renzierung "0" entspricht. "Zell-Basis-Hartmakro" (auf japanisch und englisch) wird als
Makro-Differenzierung gespeichert, was der Makro-Differenzierung "1" entspricht, und "ma
nuelles Hartmakro" (auf japanisch und englisch) wird als Makro-Differenzierung gespeichert,
was der Makro-Differenzierung "2" entspricht.
In der CPU-Namen-Informationstabelle 16 werden, wie in Fig. 8 gezeigt, der Code des CPU-
Namens und der CPU-Name, der ein jeder der CPUs zugeordneter Name ist, was dem CPU-
Namenscode entspricht, gespeichert. Als variable Feldnamen werden CPUNameCode bzw.
CPUName zugeordnet. Der CPU-Namenscode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht
gezeigt) dargestellt. Der CPU-Name wird durch Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht
gezeigt) dargestellt.
In der Schnittstellen(I/F)-Klassifikation-Informationstabelle 17 werden, wie in Fig. 9 gezeigt,
der Code eines Schnittstellen(I/F)-Klassifikationscodes und der Name der I/F-Klassifikation
gespeichert, wobei es sich um den Namen der Schnittstelle handelt, die erforderlich sind,
wenn jede der Makros Daten nach außen übermittelt oder solche von außen empfängt. Als
variable Namensfelder werden InterfaceClassificationCode bzw. InterfaceClassificationName
zugeordnet. Der I/F-Klassifikationscode wird durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht ge
zeigt) dargestellt. Der I/F-Klassifikationsname wird durch Buchstabenketten in Text-Datei
format (nicht gezeigt) dargestellt.
In der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18 werden, wie in Fig. 10 gezeigt, ein Makro-
Entwickler-ID, wobei es sich um eine Identifikationsnummer handelt, die einem Makro-Ent
wickler zugeordnet und zur Benutzung des Systems erforderlich ist, ein Makro-Entwicklerna
me, wobei es sich um den Namen des Makro-Entwicklers handelt, ein Paßwort, das der
Makro-Entwickler benutzt, der Name des Makro-Entwicklers, auf japanisch und auf englisch
beschrieben, die Organisation/Firma, der der Makro-Entwickler angehört, beschrieben in ja
panisch und englisch, die Postzustelladresse des Makro-Entwicklers, die Telefonnummer des
Makro-Entwicklers und die E-mail-Adresse des Makro-Entwicklers gespeichert. Als variable
Feldnamen werden MacroDeveloperID, MacroDeveloperName, Password, NameJ, NameE,
OrganizationJ, OrganizationE, PMail, Telnet bzw. EMail zugeordnet. Das Makro-Entwickler-
ID wird durch eine mehrziffrige ganz Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Jeder der Namen be
züglich Entwickler, Paßwort, Name (japanisch), Name (englisch), Organisation (japanisch),
Organisation (englisch), Postzustellung, Telefon und e-mail-Adresse wird durch Buchstaben
ketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt.
Bei der Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 werden, wie in Fig. 11 gezeigt, der Name
eines Produktentwicklers, das Paßwort, das der Makro-Benutzer verwendet, der Name des
Benutzers der Makro, der Name der Organisation der der Makro-Benutzer angehört, die
Postanschrift des Makro-Benutzers, die Telefonnummer des Makro-Benutzers, die E-mail-
Adresse des Makro-Benutzers, herunterladbare Makro, wobei es sich um die Liste einer
Makro-Datei, die von dem Makro-Benutzer aus der Speichereinrichtung über den Server 1
heruntergeladen werden kann, handelt, und das Zugangsniveau gespeichert, wobei es sich um
ein Niveau handelt, auf dem der Makro-Benutzer Zugang zu der Speichereinrichtung 2 durch
den Server 1 hat. Als variable Feldnamen werden ProductionDeveloperName, Password,
Name, Organization, PMail, Telnet, EMail, DownloadableMacro bzw. AccessLevel zuge
ordnet. Jeder Name, betreffend Produkt-Entwickler, Paßwort, Name, Organisation, Postan
schrift, Telefonnummer, E-mail-Adresse und herunterladbare Makro wird von Buchstaben
ketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Zugangsniveau wird auf "0" gesetzt,
wenn es dem Makro-Benutzer gestattet ist, Zugang nur auf einen Umriß der Makro-Informa
tion, in der Speichereinrichtung 2 gespeichert, zu nehmen, und auf "1", wenn es dem Makro-
Benutzer gestattet ist, Zugang nur auf den Umriß und Einzelheiten der Makro-Information zu
nehmen, und auf "2", wenn der Makro-Benutzer die Erlaubnis hat, die Makro-Datei herunter
zuladen. Wenn das Zugangsniveau auf "0" gesetzt ist, darf der Makro-Benutzer beispielswei 72002 00070 552 001000280000000200012000285917189100040 0002010118801 00004 71883
se bezüglich Makro-Rufname (japanisch), Makro-Rufname (englisch), Makro-Differenzie
rung, Makro-Funktionscode, Umriß der Funktionen (japanisch), Umriß der Funktionen (eng
lisch), Qualitätsklassifikation, Größe X, Größe Y, Zählung der Al-Verdrahtungsschichten,
Zellenzählung, Tr-Zählung, Betriebsfrequenz, Ermittlungsrate von Fehlfunktionen od. dgl. aus
der Makro-Information surfen/browsen. Wenn das Zugangsniveau auf "1" gesetzt ist, darf der
Makro-Benutzer bezüglich aller Information surfen, die in der Makro-Informationstabelle 12,
in Fig. 4 gezeigt, beschrieben ist. Darüber hinaus hat der Makro-Benutzer, selbst wenn das
Zugangsniveau auf "2" gesetzt ist, keine Erlaubnis, unmittelbar die Makro-Datei herunterzu
laden, das heißt der Makro-Benutzer muß einen Antrag auf das Recht zum Herunterladen der
Makro-Datei für jede der Makros einreichen, und es ist ihm erst nach Erhalt des Rechtes zum
Herunterladen der Makro-Datei erlaubt, dies zu tun.
Das Zugangsniveau in der Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 unterscheidet sich von
dem Sicherheitsniveau, das in der Makro-Informationstabelle 12 vorgesehen ist, darin, daß
das Zugangsniveau abhängig davon, wie häufig die gesamte Makro-Information Zugang
durch jeden Makro-Benutzer gefunden hat, gesetzt wird, während das Sicherheitsniveau in
Abhängigkeit davon, wieviel bezüglich jeder Makro-Information von allen Makro-Benutzern
gesurft wird, gesetzt wird. Daher wird in der Regel das Sicherheitsniveau auf "0" gesetzt, aber
wenn der Makro-Entwickler wünscht, daß das Makro mit einer speziell gesteigerten Sicher
heit behandelt wird, wird das Sicherheitsniveau auf "1" gesetzt, und jeder der Makro-Benut
zer, der einen speziellen Vertrag mit dem Makro-Entwickler abgeschlossen hat, erhält die
Erlaubnis, in Dateien des Makro zu surfen.
Als nächstes wird das Verhältnis zwischen dem Zugangsniveau und dem Qualitätsniveau be
schrieben. Allgemein wird in dem Fall von Makro-Information, für die das Qualitätsniveau
auf "0" bis "2" gesetzt ist, das Zugangsniveau auf "2" gesetzt. Im Falle eines Makro, für das
das Qualitätsniveau auf "3" gesetzt ist, das heißt im Falle eines Makro, das auf nicht-zugesi
chertem Niveau bereitgestellt ist, wird, nachdem ein spezieller Vertrag einzeln zwischen je
dem der Makro-Entwickler und dem Makro-Verwender geschlossen worden ist oder nachdem
eine Genehmigung von anderen im Wettbewerb stehenden Makro-Benutzern erhalten wurde,
das Zugangsniveau auf "2" gesetzt. Darüber hinaus wird, obwohl dies nicht in der Makro-
Benutzer-Informationstabelle 19 gezeigt ist, Information auch über ein Rechtsniveau be
schrieben, auf dem das Regions-Bereichsniveau oder das Zugangsniveau gesetzt werden
kann, und zwar, wenn notwendig, als Ausnahmefall (aufgrund eines Vorrechts oder in be
schränkter Weise), abhängig von dem Bereich, in dem der Makro-Benutzer gegenwärtig ist.
In der Herunterladungs-Informationstabelle 20, wie in Fig. 12 gezeigt, werden ein Herunter
ladungsrecht(Berechtigung)-Antrag ID, darstellend die zu verwendende Identifizierungsnum
mer, wenn ein Antrag auf ein Herunterladungsrecht - wobei es sich um das Recht zum Herun
terladen der Makro-Datei aufgrund des Wunsches des Makro-Benutzers handelt - an den Ser
ver 1 gestellt ist, der Name des Benutzers, der das Herunterladen beantragt, Jahr, Monat und
Tag, an denen der Antrag zum Herunterladen der Makro-Datei gestellt wurde, der Name des
Makro, dessen Datei von dem Makro-Benutzer zum Herunterladen beantragt wurde, der Pro
zeßcode, Jahr, Monat und Tag der Herunterladeplanung, wann nämlich die Makro-Datei her
untergeladen werden soll, und ein "Betriebskennzeichen" gespeichert, das anzeigt, ob die
Tätigkeit des Herunterladens durchgeführt wurde oder nicht. Als variable Feldnamen werden
DownloadRequestID, UserName, RequestDateY, RequestDateM, RequestDateD,
MacroName, ProcessCode, DownloadDateY, DownloadDateM, DownloadDateD bzw.
ActionFlag zugeordnet. Der Antrag ID auf Herunterladerecht, Antragsjahr, Antragsmonat,
Antragstag, Prozeßcode, Herunterlade-Planungsjahr, Herunterlade-Planungsmonat und Her
unterlade-Planungstag werden sämtlich jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht
gezeigt) dargestellt. Benutzername und Makroname werden jeweils durch Buchstabenketten
in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Betriebskennzeichen wird auf "0" gesetzt,
wenn die Bearbeitung des Herunterladens der Makro-Datei noch nicht vervollständigt ist, und
auf "5", wenn der Herunterladevorgang vervollständigt ist, und auf "6", wenn der Antrag auf
Herunterladen zurückgewiesen wird.
In der QA-Informationstabelle 21 werden, wie in Fig. 13 gezeigt, der QA-Code, bei dem es
sich um eine Zahl, zugeordnet zu einer Frage über eine neue Entwicklung des Makro, gege
ben durch den Makro-Benutzer, oder Fehlfunktionen oder Informationen über Antworten auf
die Frage oder dergleichen handelt, ein Makroname des Makro, ein Prozeßcode, die Version
des Makro, das Jahr des Problemauftritts, der Monat des Problemauftritts und der Tag des
Problemauftritts, wenn Information über eine neue Entwicklung von dem Makro-Entwickler
gegeben wird oder von dem Makro-Benutzer eine Frage gestellt ist, das Kontaktjahr, der
Kontaktmonat, der Kontakttag, die Kontaktstunde und die Kontaktminute, wenn der Makro-
Entwickler eine Antwort auf eine Frage gegeben hat, das beantragte/erbetene Ende bezüglich
Jahr, Monat und Datum, wenn ein Makro-Benutzer an einen Makro-Entwickler die Bitte auf
Antwort auf eine Frage gestellt hatte, die Organisation, der der Anfragende angehört, die
Postanschrift des Makro-Benutzers, der die Frage gestellt hat, die Telefonnummer des Makro-
Benutzers, der die Frage stellte, der Name des Anfragenden, die E-mail-Adresse des Anfra
genden, der Inhalt über die Information über neue Entwicklungen einer Makro, konkrete In
halte einer Anfrage oder Antwort auf eine Anfrage oder Kontaktinformation oder Information
über Fehlfunktionen des Makro, die von einem Makro-Entwickler herausgefunden und von
dem Makro-Entwickler aufgrund seiner/ihrer eigenen Initiative bereitgestellt wurden, ein
Statuskennzeichen, das anzeigt, ob eine Antwort auf eine Frage erfolgte, Jahr, Monat und Tag
bezüglich der Abschlußbericht-Planung, wenn ein Makro-Entwickler plant, endgültig einen
erbetenen Bericht abzugeben, Jahr, Monat und Tag über den abschließenden Bericht, wann
ein Makro-Entwickler den endgültigen Bericht abgegeben hat, eine Antwortplan-Kennzeich
nung, die den Plan eines Makro-Entwicklers über die Antwort auf eine Anfrage anzeigt, und
ein Prioritäts-/Wichtigkeitskennzeichen gespeichert, das den Grad der Bedeutung/Rangigkeit
einer Anfrage anzeigt. Als variable Feldnamen werden jeweils QACode, MacroCode,
ProcessCode, Version, ProblemDateY, ProblemDateM, ProblemDateD, ContactDateY, Con
tactDateM, ContactDateD, ContactTimeH, ContactTimeM, FinishRequestDateY, FinishRe
questDateM, FinishRequestDateD, ContractorOrganization, ContractorPMail, ContractorTel
net, ContractorName, ContractorEMail, Contents, StatusFlag, FinalReportPlanDateY, FinalRe
portPlanDateM, FinalReportPlanDateD, FinalReportDateY, FinalReportDateM, FinalReport-
DateD, AnswerPlanFlag bzw. ImportantFlag zugeordnet. Der QA-Code, Makrocode, Prozeß
code, Jahr, Monat und Tag, an dem das Problem auftritt, Jahr, Monat, Datum, Stunde und
Minute des Kontakts, Jahr, Monat und Tag bezüglich des erbetenen Endes, Jahr, Monat und
Datum bezüglich des endgültigen Berichtsplans sowie Jahr, Monat und Tag des endgültigen
Berichts werden jeweils durch eine mehrziffrige ganze Zahl (nicht gezeigt) dargestellt. Die
Version, die Organisation der Benutzer, die Postanschriften der Benutzer, der Name der Be
nutzer, die e-mail-Adresse der Benutzer und Inhalte über die Benutzer werden jeweils durch
Buchstabenketten in Text-Dateiformat (nicht gezeigt) dargestellt. Das Statuskennzeichen wird
auf "0" gesetzt, wenn lediglich eine Frage gestellt und keine Antwort gegeben wurde, und es
wird auf "1" gesetzt, wenn die endgültige Antwort bereits gemacht wurde. Das Antwortplan-
Kennzeichen wird auf "0" gesetzt, wenn der Makro-Entwickler keinen Plan hat, die Antwort
zu geben, und es wird auf "1" gesetzt, wenn der Makro-Entwickler einen Plan zur Abgabe der
Antwort hat. Das Bedeutungskennzeichen wird von einem Makro-Entwickler auf "0" gesetzt,
wenn die Anfrage sich auf das Auftreten einer Fehlfunktion oder einen Defekt und das Her
unterladen einer Makro-Datei eines Makro zeitweilig, falls nötig, gestoppt werden muß, und
es wird auf "1" gesetzt, wenn der Inhalt der Anfrage nur geringe Bedeutung hat und eine all
gemeine Mitteilung als Antwort gegeben wird. Der Makrodatei-Speicherbereich 22 (Fig. 2)
speichert eine Makrodatei, in der die Funktionen aller Makros, die von einem Makro-Ent
wickler entwickelt wurden und die zur Registrierung zugelassen sind, unter Verwendung von
Programmiersprachen wie HDL, C-Sprache oder dergleichen verwendet werden, gespeichert
werden.
Als nächstes wird der Betrieb des Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungssystems
im Detail beschrieben.
Zuerst werden unter Bezugnahme auf Fig. 14 Prozesse zur Entwicklung eines Makro, wobei
ein Makro-Entwickler das Makro entwickelt und Information über das Makro und eine Ma
kro-Datei in der Speichereinrichtung 2 durch den Server 1 registriert, erläutert. In den Prozes
sen zur Entwicklung eines Makro wird durch Betätigung von Eingabeeinheiten wie einem
Keyboard oder einer Maus, die in dem Klienten 4 1 eingeschlossen sind, durch einen Makro-
Entwickler ein Makro-Entwicklungsprogramm, das in der internen Speichereinrichtung in
dem Klienten 4 1 oder in externen Speichereinrichtungen gespeichert ist, in die in dem Klien
ten 4 1 enthaltene CPU gelesen, und das Makro-Entwicklungsprogramm steuert die Operatio
nen der CPU. Die in dem Klienten 4 1 enthaltene CPU stellt, wenn das Makro-Entwicklungs-
Prozeßprogramm zu laufen beginnt, verschiedene Inhalte des Makro-Entwicklung-Prozeßpro
gramms auf einem CRT-Display od. dgl. dar und führt dann unter Ausführung einer Daten
kommunikation mit dem Server 1 in Reaktion auf Betätigungen eines Keyboards oder einer
Maus durch den Makro-Entwickler die folgende Bearbeitung durch. In der nachfolgenden
Beschreibung wird, um die Erläuterungen zu vereinfachen, auf konkrete Operationen und
Aktionen des Klienten 4 1, des Servers 1 od. dgl. nicht Bezug genommen, und die Beschrei
bung wird so dargestellt, als ob der Makro-Entwickler direkt und unabhängig jede Bearbei
tung durchführt.
Zuerst führt ein Makro-Entwickler die Bearbeitung der Makro-Entwicklerregistrierung durch
Registrierung seiner/ihrer selbst in dem Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Unterstützungs
system durch über das Keyboard erfolgende Eingabe des Namens des Makro-Entwicklers
oder des Namens einer Organisation, der der Makro-Entwickler angehört, durch (Schritt
SA1). Wenn die Registrierung von dem Server 1 genehmigt wird, werden der Name des
Makro-Entwicklers, die Organisation od. dgl. in der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18,
in Fig. 10 gezeigt, gespeichert. Als nächstes beurteilt der Makro-Entwickler, ob ein einem zur
Entwicklung geplanten Makro zuzuordnender Makroname erhalten wurde oder nicht (Schritt
SA2). Wenn der Makroname noch nicht erhalten wurde, wird die Bearbeitung zum Erhalten
eines Namens der Makro durchgeführt (Schritt SA3). Im einzelnen gibt der Makro-Entwickler
einen Makronamen ein, den der Makro-Entwickler zu verwenden wünscht, und prüft, ob der
gleiche Makroname, wie er von dem Makro-Entwickler eingegeben wurde, schon verwendet
wurde, indem Information, die in der Makronamen-Informationstafel 11 gespeichert ist, nach
gesucht bzw. abgerufen wird. Wenn der Makroname noch nicht verwendet wird und wenn die
Benutzung des Makronamens von dem Server 1 zugelassen wird, erhält der Makro-Entwick
ler den Makronamen, der von dem Makro-Entwickler als verwendbarer Markenname einge
geben wird. Wenn der Makroname bereits benutzt wurde, wird ein unterschiedlicher Name
eingegeben und durch Nachforschung der Information in der Makronamen-Informations
tabelle 11 geprüft. Diese Bearbeitung wird wiederholt, bis die Verwendung des Markenna
mens zugelassen ist. Der Server 1 ordnet, wenn ein Makroname erhalten worden ist, diesem
einen Makrocode zu. Wenn der Makro-Entwickler bereits den Makronamen oder wenn der
Makro-Entwickler einen neuen Makronamen erhalten hat, gibt er Information über die Ent
wicklung eines neu zu entwickelnden Makro ein (Schritt SA4). Die Information über die
Entwicklung umfaßt den Namen des Entwicklers, den Namen des Makro, den Namen des
Prozesses, den Entwicklungsplan, den Umfang der Funktionen od. dgl. Der Server 1 prüft,
basierend auf Information über die Entwicklung des Makro und insbesondere auf Umrissen
der Funktionen, ob irgendeine Makro mit den gleichen Funktionsumrissen des zur Entwick
lung beabsichtigten Makro bereits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder
zur Entwicklung geplant ist oder nicht, indem entsprechende Information aus der Makro-
Informationstabelle 12, in Fig. 4 gezeigt, im Retrieval beschafft wird, und, falls das in Pla
nung stehende Makro noch nicht entwickelt wurde, sich nicht in der Entwicklung befindet
oder nicht in der Planung zur Entwicklung vorhanden ist, benachrichtigt er den Makro-Ent
wickler durch eine e-mail, daß die geplante Makro zur Entwicklung genehmigt ist. Der Server
1 speichert ebenfalls den Namen des Entwicklers, den Namen des Makro, den Prozeßnamen,
die geplanten Daten bezüglich Jahr, Monat und Tag der Freigabe, den Umriß der Funktionen
(japanisch und englisch) in einem Speicherbereich, der einen entsprechenden Makrocode in
der Makro-Informationstabelle 12 in Fig. 4 hat, und setzt die Qualitätsklasse auf "4", was ein
noch-zu-vervollständigendes Niveau anzeigt. Darüber hinaus speichert der Server 1, nach
Zuordnung eines QA-Codes als Seriennummer zur Verwendung für die Steuerung von An
frageinformation in der Reihenfolge des Eingangs der Information über die Entwicklung und
Anfrage, die Entwicklungsinformation, das heißt den Makrocode, den Prozeßcode, die Ver
sion, Jahr, Monat und Tag des Problemauftretens sowie Inhalte, die konkrete Inhalte der Ent
wicklungsinformation in einem Speicherbereich mit einem entsprechenden QA-Code in der
QA-Informationstabelle 21, in Fig. 13 gezeigt, sind.
Andererseits benachrichtigt der Server 1, wenn ein Makro mit gleichen Funktionen wie denen
des von dem Makro-Entwickler eingegebenen Makro schon entwickelt wurde, sich in der Ent
wicklung befindet oder zur Entwicklung geplant ist, den Makro-Entwickler über den Code des
Makro mit gleichen Funktionen durch eine E-mail.
Deshalb durchsurft der Makro-Entwickler, wenn er die Nachricht erhält, daß das Makro mit
der gleichen Funktion wie der des von dem Makro-Entwickler zu entwickelnden Makros be
reits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder in der Planung für die Entwick
lung steht (Schritt SA5), die Makro-Informationstabelle 12, die in Fig. 4 gezeigt ist, basierend
auf dem Makrocode (SA6) und bestimmt, ob die Entwicklung des Makro abgestoppt werden
muß, da die Umrisse der Funktionen des von dem Makro-Entwickler zu entwickelnden Makro
die gleichen sind wie die, die bereits entwickelt wurden, sich in der Entwicklung befinden
oder in der Planung zur Entwicklung stehen, und weil ein Wechsel des Planes des zu entwic
kelnden Makro unmöglich ist, oder die Entwicklung des Makro wird fortgesetzt, weil eine
größere Änderung nicht notwendig ist, obwohl eine teilweise Änderung erforderlich ist
(Schritt SA7). Wird die Entwicklung des Makro abgestoppt, so beendet der Server 1 die Serie
der Bearbeitung, und wenn die Entwicklung fortgesetzt wird, so wird die Bearbeitung der
Informationseingabe über die Entwicklung, die für Korrekturen der Umrisse der Funktionen
erforderlich ist, durchgeführt (SA4). Wenn der Makro-Entwickler die Nachricht erhält, daß
das Makro mit der gleichen Funktion wie der des Makro, das der Makro-Entwickler zu ent
wickeln plant, bereits entwickelt wurde oder sich in der Planung für die Entwicklung befindet,
und zwar durch einen anderen Makro-Entwickler, so kann er mit dem anderen Makro-Ent
wickler, der gerade das Makro entwickelt oder zu entwickeln plant, durch E-mail oder gege
benenfalls durch ein direktes Treffen eine Möglichkeit diskutieren, daß das Makro in Zusam
menarbeit miteinander entwickelt werden kann oder daß jeder der Makro-Entwickler für sich
allein entwickelt, und, falls beschlossen wird, daß einer der Makro-Entwickler für sich allein
das Makro entwickelt, so kann auch diskutiert werden, wie und unter welcher Art von Anfra
ge von dem anderen Makro-Entwickler der, der die Entwicklung plant, akzeptieren könnte. In
diesem Fall kann ein Austausch von E-mails zwischen den Makro-Entwicklern entsprechend
dem Vorgehen bei der Lösung von Fragen, wie sie später beschrieben wird, ausgeführt wer
den.
Auf der anderen Seite führt der Makro-Entwickler, wenn er die Nachricht von dem Server 1
erhält, daß das Makro entwickelt werden kann oder die Genehmigung dafür vorliegt, die Be
arbeitung der Entwicklung des Makro aus (Schritt SA8). Da das Vorgehen der Entwicklung
des Makro das gleiche ist, wie es konventionell durchgeführt wurde, wird hier auf eine Be
schreibung verzichtet. Es nimmt mehrere Tage bis mehrere Monate in Anspruch, die Ent
wicklung des Makro zu vervollständigen, was bzw. obwohl es im wesentlichen von der Größe
abhängig ist. Deshalb gibt der Makro-Entwickler am Ende jedes Arbeitstages den Zustand des
Fortschritts des Makro ein (Schritt SA9). In diesem Fall wird das Planungsdatum durch den
Eingabeprozeß geändert, wenn die Entwicklungsperiode länger als ursprünglich erwartet oder
kürzer wird. Das heißt, daß der Server 1 die in der Makro-Informationstabelle 12 gespeicher
ten "geplantes Abgabejahr, -monat und -tag" und "Datenaktualisierungsjahr, -monat und -tag"
ändert. Wenn die Information über die Entwicklung des Makro und über die Fortschrittszu
stände der Entwicklung eingegeben werden, kann daher, da die Information in einem vorbe
stimmten Speicherbereich in der Makro-Informationstabelle 12 gespeichert ist, der gegenwär
tige Makro-Entwickler ebenso wie jeder andere Makro-Entwickler diese browsen/durchblät
tern. In manchen Fällen übermitteln der gegenwärtige Makro-Entwickler oder andere Makro-
Entwickler, die die Information des zu entwickelnden oder sich in der Entwicklung befindli
chen Makro durchgeblättert haben, um mehr und detailliertere Information zu erhalten, In
formationen umfassend die Anfrage über das geplante Entwicklungsdatum des obigen Makro
oder dessen erwartete Funktionen. In diesem Fall browst der Entwickler des Makro, der be
reits die Entwicklung des Makro begonnen hat, wenn er die Nachricht erhält, daß die Anfrage
von Makro-Benutzern und/oder anderen Entwicklern übermittelt wurde, nach Informationen
über Anfrage oder Erwartungen von den anderen Makro-Benutzern und/oder anderen Makro-
Entwicklern, die in dem Speicherbereich mit dem QA-Code, in der QA-Informationstabelle
21, die der Information über die Entwicklung des gegenwärtig von dem vorstehenden Makro-
Entwickler entwickelten Makro angefügt ist, ändert die geplanten Entwicklungsdaten in Ab
hängigkeit von der Menge der Fragen oder Anfragen und ändert gegebenenfalls die Funktio
nen des in der Entwicklung befindlichen Makro. Darüber hinaus wird das detaillierte Vorge
hen, das von dem gesamten Halbleitereinrichtung-Entwicklungssystem durchzuführen ist, was
erforderlich ist, wenn der Makro-Entwickler eine Antwort auf Fragen von den Makro-Benut
zern und/oder anderen Makro-Entwicklern gibt, später beschrieben. Der Makro-Entwickler
wiederholt das Vorgehen der Makro-Entwicklung und des Eingebens des Fortschrittszustands,
wie oben beschrieben, bis die Entwicklung vervollständigt ist (Schritt SA8 bis SA10).
Als nächstes beantragt der Makro-Entwickler, wenn die Entwicklung vervollständigt ist
(Schritt SA10), die Registrierung einer Makrodatei bei dem Makrodatei-Speicherbereich 22
(Schritt SA11). Zur Zeit der Antragstellung auf Registrierung führt der Makro-Entwickler
eine Prüfung auf Operationen des Makro aus und beurteilt, ob das Makro auf dem allgemei
nen Zusicherungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich Operationen ohne
irgendein Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesichert ist, oder ob das Makro auf
dem nicht-betriebsmäßigen Bedingungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro nicht unter
spezifizierten Bedingungen arbeitet, oder ob das Makro auf dem betriebsmäßigen Bedin
gungsniveau vorgesehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich Operationen unter spezifizierten
Bedingungen zugesichert ist, oder ob das Makro auf dem nicht-zugesicherten Niveau vorge
sehen ist, auf dem das Makro hinsichtlich der Operationen nur unter sehr-beschränkten Be
dingungen zugesichert ist und fügt weiter Informationen über diese Ebenen/Niveaus, die Be
triebsfrequenz, die Ermittlungsrate von Fehlfunktionen od. dgl. hinzu. Darüber hinaus fügt der
Makro-Entwickler Informationen über das Sicherheitsniveau für die Makro-Information und
die Makro-Datei hinzu, das heißt darüber, ob sämtliche Makro-Benutzer die Makro-Informa
tionen oder Makro-Datei durchsuchen (browsen) dürfen oder nur diejenigen Makro-Benutzer,
die einen speziellen Kontrakt mit dem Makro-Entwickler abgeschlossen haben, und fügt wei
ter Informationen über das Preisniveau, d. h. Informationen über den Preis, zu dem das Makro
verkauft wird, hinzu. Der Server 1 gibt dem Makro-Entwickler, nachdem er den Inhalt der
Makro-Datei, für die die Registrierung beantragt wurde, geprüft hat, bekannt, ob der Inhalt
der Makro-Datei für eine Registrierung geeignet ist. Wenn die Mitteilung von dem Server 1
zeigt, daß die Genehmigung zur Registrierung erteilt worden ist, teilt der Makro-Entwickler
das Anerkenntnis dem Server 1 mit (Schritt SA12 und SA13). Der Server 1 registriert die
Makro-Datei in dem Makrodatei-Speicherbereich 22 und speichert das Datum der Registrie
rung und die notwendige Information in der Makro-Informationstabelle 12 sowie weiteren
Informationstabellen. Wenn die Mitteilung von dem Server 1 andeutet, daß die Registrierung
der Makro-Datei nicht zugelassen wird und der Grund dafür darin besteht, daß ein Formal
fehler wie ein Fehler bei dem von dem Makro-Entwickler ausgefüllten Registrierungsantrags
dokument vorliegt, korrigiert der Makro-Entwickler die Anmeldung (Schritt SA14 und
SA11), und wenn die Mitteilung von dem Server 1 andeutet, daß die Registrierung nicht zu
gelassen wird und der Grund dafür ein essentieller oder substantieller Irrtum, wie ein Fehler
hinsichtlich des Inhalts der Makro-Datei ist, so hat der Makro-Entwickler die Möglichkeit
eines weiteren Versuchs, um die Bearbeitung der Entwicklung des Makro durchzuführen
(Schritt SA14 und SA8).
Als nächstes wird die Bearbeitung der Entwicklung einer Halbleitereinrichtung unter Ver
wendung des Halbleitereinrichtung-Entwicklungunterstützungssystems durch einen Makro-
Benutzer unter Bezugnahme auf das Fließdiagramm in Fig. 15 beschrieben. Bei der Bearbei
tung der Entwicklung der Halbleitereinrichtung liest der Makro-Benutzer das in der internen
Speichereinrichtung oder der externen Speichereinrichtung gespeicherte Halbleitereinrich
tung-Entwicklungsbearbeitungsprogramm an die CPU unter Bildung des Klienten 5 1 durch
Handhabung eines Keyboards, einer Maus od. dgl., die in dem Klienten 5 1 eingeschlossen
sind, und die Operationen der CPU werden durch das Lese-Halbleitereinrichtung-Entwick
lungsbearbeitungsprogramm gesteuert. Die in dem Klienten 5 1 eingeschlossene CPU führt,
wenn das Halbleitereinrichtung-Entwicklung-Bearbeitungsprogramm gestartet ist, nach dem
Abbilden verschiedener Inhalte des Programms auf dem CRT-Displayschirm die folgende
Bearbeitung in Reaktion auf die Betätigung von Keyboard, Maus oder dergleichen und durch
eine Datenkommunikation mit dem Server 1 über die Kommunikationseinheit oder das Inter
net 3 aus. Im folgenden wird, um die Erläuterungen zu vereinfachen, auf konkrete Operatio
nen oder Aktionen des Klienten 5 1, des Servers 1 oder dergleichen nicht Bezug genommen,
und die Beschreibung wird so vorgesehen, als ob der Makro-Entwickler direkt und unabhän
gig jeden Bearbeitungsvorgang durchführt.
Zuerst führt der Makro-Benutzer eine Bearbeitung einer Makro-Benutzer-Registrierung
durch, indem er/sie sich bei dem Halbleitereinrichtung-Entwicklungsunterstützungssystem
registrieren, und zwar durch Eingeben des Namens des Makro-Benutzers oder des Namens
einer Organisation, der der Makro-Benutzer angehört, über das Keyboard (Schritt SB1).
Wenn von dem Server 1 die Registrierung des Makro-Benutzers zugelassen wird, wird der
Name des Makro-Benutzers oder der Firma, der er angehört, in der in Fig. 11 gezeigten
Makro-Benutzer-Informationstabelle 19 registriert. Zum Zeitpunkt der Registrierung wird in
Übereinstimmung mit einem Vertrag, der zwischen dem Makro-Benutzer und einem Manager
eines Systemmanagements für das Halbleitereinrichtung-Entwicklungsunterstützungssystem
abgeschlossen ist, das Zugriffsniveau der Makro-Datei auf eine der Ebenen, umfassend das
"0"-Niveau, bei dem der Makro-Benutzer nur die Erlaubnis erhält, Zugriff auf den Umriß der
in der Speichereinrichtung 2 gespeicherten Makro-Information zu nehmen, das "1"-Niveau,
auf dem der Makro-Benutzer nur auf den Umriß und Details der Makro-Information Zugriff
zu nehmen Erlaubnis erhält, und das "2"-Niveau gesetzt, auf dem der Makro-Benutzer Ge
nehmigung erhält, die Makro-Datei herunterzuladen. Das Zugriffsniveau wird also im Grunde
basierend auf dem Zusicherungsniveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preisniveau jedes
Makros gesetzt. Darüber hinaus kann das obige Zugriffsniveau in Abhängigkeit von dem Be
reichsniveau geändert werden, das basierend auf dem Bereich, in dem der Makro-Benutzer
existiert, gesetzt wird, und/oder das Rechtsniveau wird im Ausnahmefall gesetzt (in privile
gierter Weise oder auf beschränkte Weise).
Als nächstes führt der Makro-Benutzer, nachdem er das Funktionsdesign (Schritt SB2) zur
Bestimmung der Verhältnisse unter Funktionsblöcken einschließlich der CPU oder einer
Mehrzahl peripherer Einrichtungen und Operationen der internen Teile jedes Funktions
blocks, basierend auf den Spezifikationen der Speichereinrichtung, deren Entwicklung durch
Systemdesign entschieden worden ist, durchgeführt hat, das Bearbeiten zum Erlangen von
Informationen durch, umfassend Makro-Information über Makros einschließlich Basis-
Logikelemente wie NAND-Gates, NOR-Gates od. dgl. und Basis-Logikschaltungen, aufge
baut durch Kombination einer Mehrzahl solcher Basis-Logikelemente mit Verriegelungen,
Zählern od. dgl. und des Erhaltens der Makro-Datei von der Speichereinrichtung 2 durch, die
mit dem Server 1 über das Internet 3 (Schritt SB3) durch. Das Bearbeiten zum Erhalt von In
formation über das Makro wird später erläutert.
Sodann führt der Makro-Benutzer, basierend auf der Makro-Information, die er durch die Be
arbeitung des Erlangens der Makro-Information und der Makro-Datei erhalten hat, ein detail
liertes Logikdesign jedes der Funktionsblöcke aus, dessen interner Betrieb durch das Funkti
onsdesign bestimmt worden ist, und nach Bildung eines Simulationsmodells der Halbleiter
einrichtung (Schritt SB4) kompiliert er das Simulationsmodell mit der Makro-Datei und führt,
indem er den Klienten 5 1 die Simulation laufen läßt, die Verifikation oder Überprüfung der
Halbleitereinrichtungen durch (Schritt SB5).
Wenn das Ergebnis der Simulation kein Problem ergibt (Schritt SB4), beendet der Makro-
Benutzer als nächstes die Entwicklung der Halbleitereinrichtung. Wenn jedoch das Ergebnis
der Simulation irgendein Problem anzeigt, prüft der Makro-Benutzer, ob das Problem dem
Makro selbst (Schritt SB7) oder dem detaillierten Logikdesign zuzuordnen ist, und wenn das
detaillierte Logikdesign als Grund beurteilt wird, hat der Makro-Benutzer einen weiteren Ver
such bezüglich des detaillierten Logikdesigns und wiederholt das Design, bis ein gewünschtes
Ergebnis aus der Simulation erhalten wird (Schritt SB4 bis SB6).
Andererseits kreiert der Makro-Benutzer, wenn festgestellt wird, daß das Problem dem Makro
selbst zuzuordnen ist, Fragen über Fehlfunktionen des Makro und übermittelt die Frageinfor
mation an den Server 1 mittels einer E-mail (Schritt SB8). Die von dem gesamten Halbleiter
einrichtung-Entwicklungssystem durchzuführende Bearbeitung, um das Problem zu lösen und
auf die Frage zu antworten, wird im Detail später beschrieben. Darüber hinaus erlangt der
Makro-Benutzer, wenn er eine Antwort oder Kontaktinformation über Fehlfunktionen des
Makro von dem Makro-Entwickler empfängt, die darüber informieren, daß der Makro-Ent
wickler die Makro-Information des Makro und der Makro-Datei korrigiert hat, die korrigierte
Makro-Information und Makro-Datei, um einen weiteren Versuch des detaillierten Logik
designs durchzuführen, und er wiederholt das detaillierte Logikdesign und die zugehörige
Simulation, bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis erreicht wird (Schritt SB9 bis
SB10 und SB3 bis SB6). Auf der anderen Seite führt der Makro-Benutzer, wenn er eine Ant
wort oder Kontaktinformation erhält, die zeigen, daß das Makro nicht korrigiert wird und daß
die Fehlfunktion aufgetreten ist, weil das Makro an einer Stelle nahe der funktionellen Gren
zen des Makro oder daß das Makro auf falsche Art und Weise benutzt wurde, einen weiteren
Versuch des detaillierten Logikdesigns durch, und er wiederholt dieses und die Simulation,
bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis erreicht wird (Schritte SB4 bis SB6), oder der
Makro-Benutzer führt einen weiteren Versuch des detaillierten Logikdesigns durch, indem er
Informationen eines anderen Makro oder einer anderen Makrodatei erlangt und das detaillierte
Logikdesign und die Simulation wiederholt, bis ein zufriedenstellendes Simulationsergebnis
erzielt wird (Schritte S3 bis S6).
Damit wird durch Setzen des Zugriffsniveaus in Übereinstimmung mit den Kosten oder einem
vorbestimmten Budget für die Benutzung des Makro die Benutzung des Makro in Abhängig
keit von dem Preisniveau möglich gemacht, und es tritt kein Fall auf, in dem die Kosten für
Benutzung des Makro das Budget übersteigen. Weiterhin kann der Makro-Benutzer durch
Übermittlung der Schlüsselwörter der erforderlichen Information für die Entwicklung der
Halbleitereinrichtung, wenn erforderlich zusätzlich zu der Frage über die Fehlfunktionen des
Makro oder dergleichen an den Server 1 Informationen über verwandte Makros erlangen, er
halten durch kollektives Retrieval der Information, basierend auf der Schlüsselbordinformation
und der verwandten Makrodatei.
Als nächstes wird die Bearbeitung zum Erlangen der Makro-Information im Detail unter Be
zugnahme auf Fig. 16 und 17 beschrieben. In den Beispielen sei angenommen, daß das Zu
griffsniveau des Makro-Benutzers auf "2" zur Zeit der Registrierung des Makro-Benutzers
gesetzt ist.
Zuerst führt der Makro-Benutzer ein Retrieval der gewünschten Makro-Information durch
Verwendung von Schlüsselwörtern wie Makrocode, Makrofunktion, Makrodifferenzierungs
code, Prozeßname oder dergleichen durch. Da das Retrieval zum Erscheinen einer Liste der
Makro-Information auf dem CRT-Display führt (Schritt SC1), wählt der Makro-Benutzer
eines von Makros aus einer Mehrzahl von Makros, die auf dem CRT-Display abgebildet sind,
aus, und zwar ein solches, das geeignet ist für die Spezifikation der zu entwickelnden Halb
leitereinrichtung, und er veranlaßt das Display der Umrisse der selektierten Makro zur Abbil
dung auf dem CRT-Disyplay (Schritt SC1). Dies führt dazu, daß Umrisse der Makro-Informa
tion auf dem CRT-Display od. dgl. abgebildet werden (Schritt SC4). Im einzelnen werden die
Umrisse von Funktionen (auf japanisch und englisch) und dergleichen, die in der Makro-
Informationstabelle 12 gespeichert sind, abgebildet. Deshalb entscheidet der Makro-Benutzer
unter Bezugnahme auf die Umrisse der Funktionen (auf japanisch oder englisch) (Schritt
SC5), die auf dem CRT-Display abgebildet sind, ob das Makro ausgewählt wird oder nicht,
und wenn der Makro-Benutzer das abgebildete Makro nicht selektiert, wiederholt er die vor
stehende Bearbeitung unter erneutem Abbilden der Liste der Makro-Information auf dem
CRT-Display, bis ein gewünschtes, zu verwendendes Makro ausgewählt ist (Schritt SC2 bis
SC4).
Andererseits entscheidet der Makro-Benutzer, falls er das Makro auswählt, dessen Funktions
umrisse (in japanisch und englisch) auf der CRT-Einheit oder dergleichen abgebildet sind, ob
Details der Makro-Information auf der CRT-Einheit abgebildet werden oder nicht, und er gibt
einen Befehl, sie abzubilden, aus, falls die Entscheidung getroffen wird, daß sie auf der CRT-
Einheit abgebildet werden (Schritt SC6). Dadurch werden Details der Makro-Information auf
der CRT-Einheit angezeigt (Schritt SC7). Im Spezifischen wird sämtliche, in der in Fig. 4 ge
zeigten Makro-Informationstabelle 12 beschriebene Information angezeigt. Der Makro-Benut
zer entscheidet, ob das Makro unter Bezugnahme auf Details der angezeigten Makro-Informa
tion verwendet wird oder ob die Benutzung unmittelbar nicht unter Bezugnahme auf Details
der Makro-Information (Schritt SC8) erfolgt, und, falls das Makro nicht benutzt wird, zeigt
der Makro-Benutzer erneut die Liste der Makro-Information auf dem CRT-Display an und
wiederholt die Bearbeitung des Selektierens des gewünschten Makros, bis die Benutzung des
Makros entschieden ist (Schritt SC2 bis SC7). Der Makro-Benutzer beurteilt, wann entschie
den wird, ob er das Makro benutzt oder nicht, ob die Zusicherungsebenen oder die betriebs
mäßigen Bedingungen des Makro die Spezifikation der von dem Makro-Benutzer zu entwik
kelnden Halbleitereinrichtung entsprechen können. Obwohl ein Makro auf einem noch-zu-
vervollständigenden Niveau, selbst wenn seine Information ausgewählt und gewünscht wird, daß
sie von dem Makro-Benutzer angezeigt wird, nicht angezeigt wird und nicht heruntergeladen
werden kann, da allein Information über sein Planungsdatum und/oder seinen Funktionsumriß
erlangt werden kann, kann die Information als nützliche Bezugsinformation verwendet wer
den, und gegebenenfalls kann die Entwicklung der Halbleitereinrichtung in geeigneter Weise
verzögert werden, bis das Makro entwickelt ist. Dennoch kann der Makro-Benutzer Fragen
über das Makro mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau an den Makro-Entwickler unter
breiten, und er stellt eine Anfrage nach detaillierter Information über das Makro einschließlich
Planungsdatum und Funktionen. Das Bearbeiten der gesamten Halbleitereinrichtung zur
Handhabung solcher Fragen wird später beschrieben.
Auf der anderen Seite beurteilt der Makro-Benutzer, wenn er den Gebrauch des ausgewählten
Makro entschieden hat, ob er das Recht zum Herunterladen der Makrodatei des Makro erlangt
hat oder nicht (Schritt SC9 in Fig. 17), und falls der Makro-Benutzer bereits das Herunterla
derecht erlangt hat, startet er nach Herunterladen der Makro-Datei (Schritt SC10) das detail
lierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig. 15). Wenn der Makro-Benutzer noch nicht das Herun
terladerecht erlangt hat, so führt er eine Anmeldung für das Herunterladerecht (Schritt SC11)
an den Server 1 durch. Sodann startet der Makro-Benutzer, wenn von dem Server 1 eine Mit
teilung gegeben ist (Schritt SC12), daß die Erlaubnis zum Herunterladen der Makro-Datei
gewährt ist (Schritt SC13), nach Ausführen des Herunterladens der Makrodatei (Schritt SC10)
das detaillierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig. 15). Der Server 1 bezieht sich auf eine in der
Makrobenutzer-Informationstabelle 19 in Fig. 11 gezeigte Liste des Makro als herunterladba
res Makro und liest, wenn das Makro in der Liste beschrieben ist, die Makrodatei des Makro
aus dem Makrodatei-Speicherbereich 22 und übermittelt die gelesene Makrodatei an den Kli
enten 5 1.
Darüber hinaus kann die Anmeldung für das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei für
ein individuelles Makro getätigt werden, und die Anmeldung kann, falls andere Makros in ein
Makro inkorporiert oder Makros miteinander kompatibel sind oder zwei oder mehr Makros
ähnliche Charakteristiken haben, kollektiv für eine Mehrzahl Makros erfolgen.
Wenn die Mitteilung von dem Server 1 gemacht wird (Schritt SC12) und zeigt, daß die Ge
nehmigung zum Herunterladen der Makrodatei nicht gewährt ist (Schritt SC), zeigt der
Makro-Benutzer, da dies beweist, daß die gewählte Makro nicht verwendet werden kann, zum
Zwecke des Herausfindens eines anderen Makro erneut die Liste der Makro-Information auf
dem CRT-Display an (Schritt SC2 in Fig. 16) und wiederholt die Bearbeitung hinsichtlich der
Selektierung eines anderen Makro, bis eine Makro-Datei eines verwendbaren Makros herun
tergeladen werden kann, und er startet dann das detaillierte Logikdesign (Schritt SB4 in Fig.
15). Die von dem Server 1 durchzuführende Prüfung zur Gewährung des Herunterladerechts
wird nicht nur unter Beachtung des Gesichtspunktes durchgeführt, ob das Zugriffsniveau für
das Makro auf "2" gesetzt wird, was anzeigt, daß das Makro herunterladbar ist, wie dies in der
Makrobenutzer-Informationstabelle 19, in Fig. 11 gezeigt, beschrieben ist, sondern auch hin
sichtlich des Gesichtspunktes, der Qualitätsklasse, Sicherheitslevel, gegebenenfalls Bereichs
level und Rechtslevel des Makros, den aktuellen Zustand der Verträge (Inhalt des Vertrages,
Abschlußdatum des Vertrages, Zahlungsergebnisse der Kosten, mit anderem Makro-Verwen
der abgeschlossener Vertrag od. dgl.) umfaßt, die zwischen dem Makro-Benutzer und dem
Makro-Entwickler geschlossen sind.
Als nächstes wird die Bearbeitung des Lösens von Fragen unter Bezugnahme auf das in Fig.
18 gezeigte Flußdiagramm beschrieben. Da nicht nur der Makro-Benutzer, sondern auch der
Makro-Entwickler und der Server in die Bearbeitung der Fragenlösung involviert sind, wird
dieses Bearbeiten als ein solches beschrieben, das von dem gesamten Halbleitereinrichtung-
Entwicklung-Unterstützungssystem durchgeführt werden soll. Als erstes übermittelt der Ma
kro-Benutzer Frageinformation über das Makro, in dem eine Fehlfunktion festgestellt wird,
einschließlich Makrocode, Prozeßcode, zusammen mit Information über eine Organisation,
der der Fragesteller angehört, Kontakte des Fragestellers, Namen des Fragestellers durch
E-mail an den Makro-Entwickler (Schritt SD1). Es werden nunmehr zwei konkrete Beispiele
der Fragen oder Probleme bei dem Makro beschrieben. Das erste Beispiel der Frage ist, daß,
wenn ein Taktbaum gebildet wird, durch Verbinden von sechs Puffern als Erststufenpuffer an
einen Ausgang eines ersten Puffers, dessen Ausgang einem Eingang einer externen Uhr zuge
führt wird, und durch Parallelverbinden von drei Puffern als Zweitstufenpuffer mit einem be
liebigen der Ausgänge des Erststufenpuffers im Ergebnis der Ausgang aus dem zweiten Puf
fer unstabil wird. Das zweite Beispiel der Frage besteht darin, daß, wenn eine Realzeituhr, die
einen Ein-Chip-Makrocomputer in Verwendung für ein Elternmakro bildet, für ein Kind-
Makro benutzt wird, das unter Verwendung des Elternmakro als Modell und seine fortlaufen
de Lesefunktion für den Zeitgeber, die nicht für das Elternmakro henutzt wurde, um den Wert
des Zeitgebers aufeinanderfolgend zweimal lesen zu lassen, verwendet wird, ein unstabiler
Wert zur Zeit des Lesens ausgelesen wird.
Wenn der Server 1 urteilt, daß die empfangene Frageinformation eine solche ist, die der Bear
beitung der Makrobenutzer-Registrierung unterzogen wurde (Schritt SB 1 in Fig. 15) und von
einem Fragesteller übermittelt worden ist, der Makrodateien des Makro heruntergeladen ist,
nimmt der Server die Frageinformation an und speichert, nach Zuordnen eines QA-Codes, der
eine Seriennummer ist, verwendet zum Managen der Frageinformation auf die empfangene
Frageinformation zum Zwecke des Empfangens der Frageinformation, die Frageinformation,
Information über den Fragesteller einschließlich einer Organisation, der der Fragesteller an
gehört, die Postanschrift, die Telefonnummer, den Namen und die E-mail-Adresse des Frage
stellers, und weiterhin Jahr, Monat und Datum des Auftretens des Problems oder dergleichen
in dem Speicherbereich, der den entsprechenden QA-Code in der QA-Informationstabelle, die
in Fig. 13 gezeigt ist, hat, und setzt dann das Zustandskennzeichen auf "0". In diesem Falle
speichert der Server 1, wenn er bereits die gleiche Frageinformation über das Makro ange
nommen hat, die Frageinformation in der Speicherregion, in der die bereits-registrierte
Information gespeichert gewesen ist, und informiert den Makro-Benutzer, daß der Server 1
bereits die gleiche Frageinformation angenommen hat. Dies erlaubt es dem Makro-Benutzer
zu erwarten, daß die Antwort auf die Frage eher erfolgen würde, als dies ursprünglich geplant
war, was zum Minimieren von Verzögerungen bei der Entwicklung der Halbleitereinrichtung
dient.
Als nächstes ruft der Server 1 (im Retrieval) einen Makrocode von Frageninformation mit
QA-Code, gespeichert in der QA-Informationstabelle 21, ab und er ruft unter Bezugnahme
auf die Makro-Entwickler-Informationstabelle 18, in Fig. 10 gezeigt, basierend auf dem
Makrocode den Entwicklernamen der Makro und die E-mail-Adresse des Entwicklers ab und
übermittelt dann an den Makro-Entwickler eine E-mail und informiert darüber, daß die
Frageinformation entsprechend dem dem Makro zugeordneten QA-Code angekommen ist
(Schritt SD3). Der Server 1 fügt der Frageinformation ein erbetenes Enddatum (Jahr, Monat
und Tag), das die Zeitbegrenzung zeigt, wann eine Antwort oder ein Kontakt auf die Fragein
formation erfolgen sollte, durch eine E-mail hinzu.
Der Makro-Entwickler, der die E-mail von dem Server 1 erhalten hat, beurteilt, ob eine Ant
wort auf die Frage möglich ist oder nicht (Schritt SD4) und übermittelt, falls eine sofortige
Antwort möglich ist, die Antwort an den Server 1 durch E-mail via Internet 3. Der Makro-
Entwickler teilt dem Fragesteller, wenn er die Antwort oder Kontaktinformation an den Fra
gesteller übermittelt, mit, ob keinerlei Korrektur geplant ist oder ob ein zeitweiliges Anhalten
des Herunterladens der Makrodatei der Makro wegen Fehlfunktionen oder unsteter Fehler des
Makros notwendig ist oder ob nur eine allgemeine Mitteilung gegeben wird, weil der Inhalt
der Frage keine Bedeutung hat.
In dem Fall der oben als erstes Beispiel aufgezeigten Frage stellt der Makro-Entwickler fest,
daß das Makro an einer Stelle nahe den Funktionsgrenzen des Makro verwendet wird und
daher von dem Makro-Entwickler keine Korrektur gemacht wird und eine Antwort erfolgt
durch Bezeichnen des Falles als allgemeiner Ausfall von keiner Bedeutung. Falls der Makro-
Entwickler eine zeitweilige Maßnahme unternimmt, um den Ausfall zu vermeiden, schlägt der
Makro-Entwickler vor, daß, wenn sechs oder mehr Puffer parallel als Erststufenpuffer ver
bunden sind, die Zahl der parallel als Zweitstufenpuffer mit irgendeinem der Ausgänge des
Erststufenpuffers zu verbindenden Puffer auf zwei Stück oder die Zahl der als Erststufenpuf
fer parallel zu verbindenden Puffer auf bis zu fünf Stück beschränkt werden sollte und be
schreibt als zu beachtenden Plan die obige Begrenzung der Zahl der Puffer in dem Beach
tungs- und Begrenzungspunkt (auf japanisch und englisch) der Makro-Informationstabelle 12,
wie in Fig. 4 gezeigt.
Weiterhin besteht in dem Fall der in dem zweiten Beispiel gezeigten Frage ein Fehler im
Design, wobei ein Verriegelungssignal zur Verhinderung des Aktualisierens eines Lesepuffers
eines Takters oder Zeitgebers aktiv bleibt, wenn kein Anstieg des Taktes zwischen der Zeit
des ersten Lesens und des zweiten Lesens erfolgt. Daher wird, wenn der Anstieg des Taktes
zum Zeitpunkt des zweiten Lesens auftaucht, das Verriegelungssignal inaktiv, was dazu führt,
daß der Lesepuffer inmitten des Lesens aktualisiert und ein undefinierter Lesewert gelesen
wird. In diesem Fall gibt der Makro-Entwickler die Antwort, daß die Maßnahme zum Korri
gieren des Fehlers unternommen wird, und teilt dem Makro-Benutzer mit, daß das Problem
einschließlich der Fehlfunktion oder des Bugs/Programmfehlers von Wichtigkeit ist. Der
Makro-Entwickler unterbreitet als temporäre Maßnahme den Vorschlag, daß der Makro-
Benutzer gebeten wird, die Verwendung der Taktaufeinanderfolge-Lesefunktion, die es er
laubt, den Wert des Zeitgebers aufeinanderfolgend zweimal zu lesen, zu vermeiden, und ver
spricht außerdem, daß die Version aktualisiert wird (beispielsweise von V1.00 auf V1.01),
weil die Korrektur des Fehlers in dem Schaltkreis erforderlich ist, und informiert den Makro-
Benutzer über Jahr, Monat und Tag des geplanten abschließenden Berichts.
Andererseits wird, wenn der Server 1 keine Antwort von dem Makro-Entwickler über einen
angefragten Beendigungstag eines angefragten Beendigungsmonats eines angefragten Been
digungsjahres erhält, eine E-mail, die eine Antwort oder Kontaktinformation anmahnt, von
dem Server 1 an den Makro-Entwickler (Schritt SD6) übermittelt. In diesem Fall können
zeitweise Maßnahmen zur Korrektur von Fehlfunktionen als Antwort oder Kontaktinformati
on von dem Makro-Entwickler gegeben werden, und es besteht keine Notwendigkeit, dem
Makro-Benutzer eine endgültige Maßnahme, die zur Lösung von Fehlfunktionen erforderlich
ist, bereitzustellen. So ist entweder ein Bericht, der darüber informiert, daß eine Maßnahme in
Betracht gezogen ist, oder ein reines Anerkenntnis der Frageinformation akzeptabel.
Wenn der Server 1 an dem angefragten Beendigungsdatum eine Antwort oder Kontaktinfor
mation oder eine solche als Reaktion auf die Anfrage erhält und nachdem er bestätigt hat, daß
die Antwort von dem Makro-Entwickler, der die Registrierung als Makro-Entwickler vervoll
ständigt hat, übermittelt worden ist (Schritt SA1, in Fig. 14 gezeigt) und tatsächlich das
Makro entwickelt hat, akzeptiert er die Antwort oder Kontaktinformation. Sodann speichert
der Server 1 die Antwort oder Kontaktinformation, die von dem Makro-Entwickler bereitge
stellt ist, das Kontaktjahr, -monat und -tag als Folge der von dem Makro-Benutzer abgegebe
nen Fragen in dem Speicherbereich mit dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, die
in Fig. 13 gezeigt ist, und setzt das Zustandskennzeichen auf "1" und das Kennzeichen für den
Beantwortungsplan entweder auf "0" (das heißt, es ist keine Maßnahme geplant) oder "1" (das
heißt, einige Maßnahmen sollen unternommen werden), und das Prioritätskennzeichen auf
entweder "0" (das heißt, der Inhalt der Frage sind Fehlfunktionen oder Programmfehler des
Makro, und das Herunterladen der Makrodatei des Makro wird zeitweilig, wenn nötig, abge
stoppt) oder "1" (das heißt, der Inhalt der Frage ist von geringer Bedeutung, und die Antwort
kann eine generelle Mitteilung sein) (Schritt SD7).
Im Falle des ersten Beispiels wird das Antwortplan-Kennzeichen auf "0" und das Prioritäts
kennzeichen auf "1" gesetzt, und im Falle des zweiten Beispiels wird das Antwortplan-Kenn
zeichen auf "1" und das Wichtigkeitskennzeichen auf "0" gesetzt, und die Version wird auf
"V1.01" aktualisiert und Jahr, Monat und Tag werden als Jahr, Monat und Tag für den end
gültigen von dem Makro-Entwickler gegebenen Berichtsplan gespeichert.
Als nächstes übermittelt der Server 1, wenn irgendein Makro-Benutzer, der bereits die
Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und der die Frage gestellt hat, oder irgendein
Makro-Benutzer, dem das Recht zum Herunterladen der Makrodatei des Makro gewährt war,
der aber noch nicht die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und ein Entwickler eines
Elternmakro, von dem das vorliegende Makro abgeleitet wurde, vorhanden ist, eine E-mail,
mit der bekanntgegeben wird, daß die Antwort und Kontaktinformation auf die Frage mit dem
QA-Code von dem Makro-Entwickler interessierten Parteien wie dem Makro-Entwickler, der
das Elternmakro entwickelt hat, zur Verfügung gestellt wurde (Schritt SD8). In diesem Fall
wir die E-mail an den Fragesteller, der die interessierten Parteien bildet, an eine E-mail-
Adresse des Fragestellers übermittelt, die in der QA-Informationstabelle 21 in Fig. 13 gespei
chert ist. Um die E-mail an andere Makro-Benutzer, die weitere interessierte Parteien bilden,
unter Verwendung der Herunterlade-Informationstabelle 20 in Fig. 12 zu übermitteln, und
zwar nach Herausziehen eines Anfragenden, dessen Aktionskennzeichen auf "0", was zeigt,
daß das Herunterladen noch nicht durchgeführt wurde, oder auf "1" gesetzt wurde, was zeigt,
daß das Herunterladen vervollständigt wurde, und zwar aus einer Liste von Fragestellern zum
Herunterladerecht des gleichen Makro wie dem Gegenstand der Fragestellung, wird die
E-mail an die E-mail-Adresse eines Makro-Benutzers übermittelt, der in der Makrobenutzer-
Informationstabelle 19 der Fig. 11 gespeichert ist und den gleichen Namen wie der des her
ausgezogenen Anfragenden hat. Um die E-mail dem Entwickler des Elternmakro, der einer
der interessierten Parteien ist, nach Herausziehen des Namens des Elternmakro aus einer Liste
von Elternmakro-Namen, die in der in Fig. 4 gezeigten Makro-Informationstabelle 12 gespei
chert sind, und weiter nach Herausziehen des Namens des Entwicklers desselben Makrona
mens als Eltern-Makroname, herausgezogen aus einer Liste von Entwicklernamen, die in der
Makronamen-Informationstabelle 11, in Fig. 3 gezeigt, zu übermitteln, wird die E-mail an
eine Adresse desselben Entwicklernamens wie dem herausgezogenen Entwicklernamen aus
den Entwicklern, die in der Makro-Entwickler-Informationstabelle 18 der Fig. 10 gespeichert
sind, übermittelt.
Der Makro-Entwickler, der der Fragesteller ist, oder ein Makro-Entwickler aus den interes
sierten Parteien, der bereits die Makrodatei des Makro heruntergeladen hat und sich nicht der
Fehlfunktionen bewußt ist, erhält durch Browsen in der Antwort und Kontaktinformation ent
sprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13, (Schritt SD9)
und, wie unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm, das in Fig. 15 gezeigt ist, beschrieben
korrigierte Makro-Information oder Makro-Information über ein anderes Makro und erhält
einen weiteren Versuch des detaillierten Logikdesigns und der Simulation.
Ein Makro-Benutzer aus den interessierten Kreisen, der das Herunterladerecht erworben hat,
aber die Makrodatei noch nicht heruntergeladen hat, führt durch Surfen der Antwort- und
Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in
Fig. 13, (Schritt SD9) einige Prozeduren einschließlich des Herunterladens der Makrodatei
nach Kenntniserlangung der Fehlfunktion des Makro oder Korrektur davon, des Abstoppens
des Herunterladens der Makro-Datei zum Wechseln des gegenwärtigen Makro gegen ein
anderes oder dergleichen aus.
Der Entwickler der Elternmakro aus den interessierten Kreisen führt durch Surfen der Ant
wort- oder Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationstabelle
21, gezeigt in Fig. 13, die Zufuhr von Information durch Übermitteln eines Verfahrens für
eine Maßnahme zum Korrigieren einer Fehlfunktion des Makro aus, wenn es ein geeignetes
Verfahren gibt, das der Entwickler hat, oder ein Verfahren für eine andere Maßnahme, wenn
die Fehlfunktion des Kind-Makro dem Eltern-Makro zuzuordnen ist, und zwar an den Makro-
Entwickler des Kindmakro. Der Entwickler des Elternmakro übermittelt, wenn die Fehl
funktion des Kindmakro der Fehlfunktion des Elternmakro des Kindmakro zuzuordnen ist,
wenn es denn ein Elternmakro (ein Elternmakro des Elternmakro), das als Modell für die
Entwicklung des Elternmakro verwendet wurde, gibt, eine E-mail-Nachricht mit Information
über die Fehlfunktion an den Entwickler des Elternmakro des Elternmakro und, falls das
Elternmakro eine Kindmakro unterschiedlich zu dem Kindmakro, in dem die gegenwärtige
Fehlfunktion festgestellt wurde, wenn nötig die E-mail-Message mit der Information über die
Fehlfunktion an den Entwickler des Kindmakro. Weiterhin kann, wenn eine Anfrage über die
Entwicklung eines sich in Entwicklung befindlichen Makro von einem Makro-Benutzer oder
anderen Makro-Benutzern gestellt wird, die Beschreibung hier weggelassen werden, da das
Bearbeiten im Behandeln der Frage das gleiche ist wie oben beschrieben, ausgenommen den
Fall, in dem die interessierten Kreise auf den Fragesteller beschränkt sind.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf das in Fig. 19 gezeigte Flußdiagramm das Vorgehen
des Bereitstellens von Information, bei der ein Makro-Entwickler Fehlfunktionen eines Makro
feststellt und auf freiwilliger Basis Information über Maßnahmen gegen die Fehlfunktionen
und Vorsichtsvorkehrungen bei der Benutzung bereitstellt, beschrieben.
Als erstes übermittelt der Makro-Entwickler, wenn er Fehlfunktionen des Makro, das er ent
wickelt hat, herausfindet, Information über die Maßnahme zur Korrektur der Fehlfunktion
oder Kontaktinformation einschließlich zu unternehmender Vorsichtsmaßnahmen bei Benut
zung der Makro mittels E-mail an den Server 1. In diesem Falle kann eine Beschreibung un
terbleiben, da der Inhalt der von dem Makro-Entwickler bereitzustellenden Kontaktinformati
on der gleiche wie im Falle des Vorgehens bei der Antwort oder Kontaktinformation ist.
Wenn der Server 1 bestätigt, daß der Makro-Entwickler, der die Kontaktinformation bereitge
stellt hat, bereits bei dem Makroentwickler-Registrierungsvorgehen (Schritt SA1 in Fig. 14)
registriert worden ist und daß die Kontaktinformation sicherlich von dem registrierten Makro-
Entwickler übermittelt wurde, akzeptiert er die Kontaktinformation und - nach Zuordnen
eines QA-Codes, bei dem es sich um eine serielle Zahl handelt, die zum Steuern der Kontakt
information und Frageinformation auf die Kontaktinformation zwecks Empfangs der Kontakt
information und Frageinformation zugeordnet ist - speichert dann die Kontaktinformation in
einem Fragepunkt, der den QA-Code in der QA-Informationstabelle 21, gezeigt in Fig. 13,
hat, in einem Speicherbereich sowie ein Kontaktjahr, -monat und -tag, und setzt das Zu
standskennzeichen auf "1" und das Antwortplan-Kennzeichen in Abhängigkeit von der Kon
taktinformation (Schritt SE2).
Als nächstes übermittelt der Server 1 eine E-mail, die darüber informiert, daß die Kontaktin
formation mit dem QA-Code von dem Makro-Entwickler an interessierte Kreise bereitgestellt
wurde, einschließlich Makro-Benutzern, die bereits Makrodateien des Makro heruntergeladen
haben, aber sich noch nicht der Fehlftmnktion bewußt geworden sind, Makro-Benutzern, die
das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei des Makros erworben, aber bisher noch nicht
die Makro-Datei heruntergeladen haben, und Makro-Entwicklern, die eine Eltern-Makro ent
wickelt haben, wenn die fragliche Makro eine Elternmakro aufweist (Schritt SE3). In diesem
Fall ist das Verfahren der Übermittlung der E-mail fast das gleiche wie im Fall des Verfah
rens der Übermittlung der E-mail an die interessierten Kreise (Schritt SD8), wie oben be
schrieben, und eine diesbezügliche Beschreibung kann unterbleiben. Die interessierten Kreise
surfen durch die Kontaktinformation entsprechend dem QA-Code in der QA-Informationsta
belle 21, in Fig. 13 gezeigt (Schritt SE4), und führen das notwendige Vorgehen in Abhängig
keit von der Position oder dem Zustand jeder der interessierten Kreise durch. Da das Veffah
ren des Browsens der Information durch die interessierten Kreise das gleiche wie im Falle des
Browsens der Antwort und Kontaktinformation ist (Schritt SD9 in Fig. 18), kann eine Be
schreibung unterbleiben.
Wie vorstehend beschrieben, ist gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das
Halbleiter-Entwicklung-Unterstützungssystem aufgebaut aus dem Server 1, in dem die
Makro-Information und die Makro-Datei des Makro gespeichert sind, Klienten 4 1 bis 4 m, die
von einem Makro-Entwickler betrieben werden, Klienten 5 1 bis 5 n, die von einem Makro-
Benutzer betrieben werden, und dem Internet 3, das verwendet wird, um den Server 1, die
Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n zu verbinden, und es wird in einer Weise betrie
ben, daß Frageinformation über Fehlfunktionen des Makro, das von dem Makro-Benutzer zur
Entwicklung der Halbleitereinrichtung verwendet wird, in der QA-Informationstabelle 21
gespeichert wird und Frageinformation über das Makro von dem Makro-Benutzer an den Ma
kro-Entwickler, der das Makro entwickelt hat, durch das Internet 3 übermittelt wird und eine
Anfrage auf eine Antwort von dem Makro-Entwickler zu einem vorbestimmten Datum oder
dergleichen angemahnt wird und daß eine Antwort von dem Makro-Entwickler oder Informa
tion über Korrektur, die von dem Makro-Entwickler unternommen wird, über das Internet 3
nur an interessierte Kreise übermittelt wird, die einen Makro-Benutzer, der die Makrodatei
des Makro heruntergeladen hat, einschließlich des Fragestellers, einen Makro-Benutzer, der
das Recht zum Herunterladen der Makro-Datei des Makros, ohne bisher die Makro-Datei her
untergeladen zu haben, und, falls das Makro ein Elternmakro aufweist, einen Elternmakro-
Entwickler umfassen, der das Elternmakro entwickelt hat. Da die Frageinformation in einer
Weise übermittelt wird, daß die Information in der Reihenfolge ausgerichtet wird, kann der
Makro-Entwickler, der die Antwort auf die Frage gibt, die Antwort glatt und schnell ohne
Störung hinsichtlich der eigentlichen Arbeit übermitteln.
Wenn eine Makro-Datei geändert wird, und weil die Makrodatei, die in der allgemein ver
wendeten Speichereinrichtung 2 gespeichert ist, verbessert wird, ist darüber hinaus alles, was
der Makro-Entwickler zu tun hat, ein einmaliges Vorgehen und, da der Server 1 die interes
sierten Kreise automatisch über die Verbesserung der Makro-Datei unterrichtet, ist weder Zeit
noch Arbeit erforderlich. Weiterhin kann, da die Verbesserung der Makrodatei allen interes
sierten Kreise bekanntgegeben wird, zu geeigneter Zeit eine geeignete Maßnahme unternom
men werden, was eine prompte Entwicklung der Halbleitereinrichtung ermöglicht und Scha
den verhütet, der durch unvollständige Entwicklung der Halbleitereinrichtung aufgrund von
Fehlfunktionen des Makro verursacht werden könnte.
Wenn das in Frage stehende Makro ein Elternmakro hat, kann außerdem, da die Antwort und
Kontaktinformation nur dem Makro-Entwickler des Elternmakro mitgeteilt wird, eine promp
te Maßnahme getroffen werden, wenn die vorliegende Fehlfunktion der des Elternmakro zu
zuschreiben ist, und gegebenenfalls kann durch Unterrichten eines Makro-Entwicklers des
Elternmakro oder, falls das Elternmakro ein anderes Kind-Makro außer dem Kind-Makro, bei
dem die gegenwärtige Fehlfunktion gefunden wird, hat, eines Makro-Entwicklers des anderen
Kind-Makros von dem Auftreten der gegenwärtigen Fehlfunktionen eine prompte Maßnahme
zum Korrigieren der Fehlfunktion unternommen werden, und das Auftreten der Fehlfunktion
bei anderen Kind-Makros kann vermieden werden.
Da die Kontaktinformation über Fehlfunktionen, die der Makro-Entwickler selbst herausge
funden hat, in geeigneter Weise den interessierten Kreisen bekanntgegeben wird, kann der
Makro-Benutzer das Auftreten von Fehlfunktionen verhindern und die Halbleitereinrichtung
ohne Benutzung des Makro, die das Risiko des Auftretens der Fehlfunktion hat, oder durch
Benutzen des Makro nach Kenntniserlangung von der Fehlfunktion entwickeln und so in je
dem Fall eine wirksame Entwicklung der Halbleitereinrichtung ermöglichen.
Da in dem Beispiel der Makro-Entwickler das Qualitätsniveau und Sicherheitsniveau, gege
benenfalls Bereichsniveau und Rechtsniveau für jedes Makro und das Zugriffsniveau (An
merkung des Übersetzers: auch als Standard oder Stufe zu bezeichnen) für jeden der Makro-
Benutzer setzen darf, wird es dem Makro-Entwickler auch ermöglicht, seine/ihre Energie auf
die Entwicklung zu konzentrieren, und zwar ohne die Notwendigkeit einer Einzeldiskussion,
um einen Vertrag zum Handhaben eines Makro, das hohe Sicherheit erfordert, schließen zu
müssen, wodurch vermieden wird, daß der Makro-Entwickler in seiner/ihrer ursprünglichen
Arbeit gestört würde. Da der Makro-Benutzer ein Makro benutzt, nachdem er das aktuelle
Qualitätsniveau, das das Makro aufweist, kennt, liegt darüber hinaus kein Fall vor, in dem die
Entwicklung der Halbleitereinrichtung durch Verwendung des Makro in der Annahme, daß
das Makro ein höheres Qualitätsniveau (-standard, -stufe) haben könnte, gestört wird, oder
indem nutzloser Ärger zwischen dem Makro-Entwickler und dem Makro-Benutzer auftritt
oder indem Bemühungen nutzlos werden und Zeit vergeudet wird, weil das Verifika
tionsniveau (-standard) aufgrund fehlender Information mehr als nötig über das Qualitätsni
veau (die Qualitätsanspruchsstufe, die Qualistätsstandards) des benutzten Makro erhöht wird.
Da ein Makro-Entwickler vor Beginn der Entwicklung eines neuen Makro Information emp
fangen kann, daß ein Makro mit ähnlicher Funktion wie das Makro, das der Makro-Entwick
ler entwickeln will, bereits entwickelt wurde, sich in der Entwicklung befindet oder ent
wickelt werden soll, kann darüber hinaus eine doppelte oder überlappende Entwicklung des
Makro vermieden werden, was die Vergeudung von Zeit und Arbeit verhindert, und weiter
kann der Makro-Entwickler durch Entwickeln des neuen Makro in Zusammenarbeit mit
einem anderen Entwickler ein Makro entwickeln, das noch bessere Funktionalität aufweist,
was die effiziente Entwicklung des Makros ermöglicht.
Auch kann, da der Makro-Entwickler oder der Makro-Benutzer Information über ein neues
Makro, das sich in der Entwicklung befindet, browsen können und da der Wunsch und/oder
die Erwartung des Makro-Benutzers nach der Makro-Entwicklung in der QA-Informations
tabelle 21 gespeichert ist, der Makro-Entwickler des Makros flexibel auf Anfragen des
Makro-Benutzers erwidern, und es wird, da Wunsch und/oder Erwartung in der Entwicklung
des Makro reflektiert werden, eine effizientere Entwicklung möglich gemacht.
Es ist erkennbar, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die obigen Ausführungsbeispiele
beschränkt ist, sondern geändert und modifiziert werden kann, ohne Umfang und Geist der
Erfindung zu verlassen. Beispielsweise wird in der obigen Ausführungsform die vorliegende
Erfindung auf einen Fall angewendet, in dem ein Makro in einer Stufe des Logikdesigns der
Halbleitereinrichtung oder eine Halbleitereinrichtung unter Verwendung des Makro entwic
kelt wird; sie kann jedoch auch auf einen Fall angewendet werden, in dem ein Funktionsblock
im Stadium des Systemdesigns der Halbleitereinrichtung oder die Halbleitereinrichtung bei
Benutzung des Funktionsblocks entwickelt werden. Das heißt, daß im Stadium des System
designs Operationen und Konfigurationen eines gesamten Systems unter Verwendung von
CPU, ROM, RAM, Puffer und einer Vielzahl peripherer Einrichtungen als ein Funktionsblock
so entschieden sind, daß gewünschte Funktionen erhalten werden, wobei eine Person, die nur
Funktionsblöcke durch Handhabung des Funktionsblocks wie einer/s CPU, ROM, RAM, Puf
fers und der Vielzahl peripherer Einrichtungen entwickelt, als wenn jede davon ein Makro
wäre, als solch ein Makro-Entwickler betrachtet werden kann, wie er oben beschrieben wurde,
und eine Person, die eine Halbleitereinrichtung unter Verwendung der Funktionsblöcke bei
Konzentration der Aufmerksamkeit auf deren Funktion allein als ein Makro-Benutzer, wie er
oben beschrieben wurde, betrachtet werden kann. Obwohl eine Größendifferenz zwischen
dem Makro und dem Funktionsblock besteht, kann ein gleiches Problem auftreten, das in der
gleichen Weise, wie oben beschrieben, gelöst werden könnte. In diesem Fall umfassen Bei
spiele peripherer Einrichtungen Taktzähler, AID-(Analog/Digital)Konverter, Spracherken
nungsschaltungen, Sprachsyntheseschaltungen und Bildbearbeitungsschaltungen. In jüngerer
Zeit können gleiche Funktionen wie die der peripheren Einrichtungen von Software imple
mentiert werden (was auch "Middleware" genannt wird). Das heißt, daß ein Systemdesigner
eine Halbleitereinrichtung frei entwickeln kann, ohne Betrachtungen darüber anzustellen, ob
die Funktion des Funktionsblocks durch Hardware oder Middleware implementiert ist, und er
kann erst in einem Endstadium, wenn über die Konfiguration der Halbleitereinrichtung ent
schieden wird oder ist, beurteilen, ob die Funktion des Funktionsblocks durch Hardware oder
Middleware implementiert sein sollte, indem er die Arbeitsweise der zu verwendenden CPU,
den Ablauf bzw. Takt der Operationen, den von Hardware einzunehmenden Bereich und die
Kapazität der ROM, die von Software gespeichert werden soll, in Betracht zieht. Obwohl der
Betrieb der Middleware von der Arbeitsweise der zu verwendenden CPU abhängt, kann die
Middleware, deren Betriebsvorgänge auf jede CPU reagieren können, im voraus vorbereitet
werden.
Weiterhin kann die vorliegende Erfindung auf die Entwicklung von Software angewendet
werden, indem man Betrachtungen anstellt, als ob eine Routine der Software oder ein verei
nigter Verarbeitungssatz dem Makro äquivalent wären. Da im Falle großer Softwareeinheiten
jede Routine der Software einzeln und getrennt von einer Mehrzahl Software-Entwicklern
hergestellt wird und am Ende diese Routinen in eine Software integriert werden, und da es
einige Fälle gibt, in denen neue Software durch Kombinieren einiger Routinen, die bereits
entwickelt worden sind, mit Routinen mit neuen Funktionen entwickelt wird, ist es mit ande
ren Worten möglich, jede dieser Routinen als das obige Makro zu betrachten. In jüngerer Zeit
ist ein System verteilter Gegenstände entwickelt worden, bei dem ein Gegenstand, der integral
Daten und Software zum Verarbeiten der Daten umfaßt, in einer Mehrzahl Server in verteilter
Weise installiert ist, und ein Klient liest diese Gegenstände über das Internet, um sie zu ge
brauchen, als ob diese Gegenstände innerhalb der Einrichtungen des Klienten installiert wä
ren. Wenn jeder der Gegenstände in dem verteilten System als das Makro betrachtet wird,
kann, wenn in dem Gegenstand selbst eine Fehlfunktion eintritt, die vorliegende Erfindung
auf das System verteilter Gegenstände angewendet werden. Obwohl im Fall des verteilten
Systems eine Art des Gegenstands in einem Server installiert werden muß, was ungleich der
Entwicklung von Halbleitereinrichtungen ist, können doch Anwendung der vorliegenden Er
findung, da das System verteilter Gegenstände schnelle und sofortige Maßnahmen erfordert,
noch bessere Wirkungen erzielt werden.
Zwar mahnt oder drängt bei der obigen Ausführung der Server einen Makro-Entwickler, eine
Antwort auf von einem Makro-Benutzer gestellte Fragen durch Anzeigen des gefragten End
jahres, -monats und -tages abzugeben; jedoch kann das System der vorliegenden Erfindung
auch so konfiguriert sein, daß der Makro-Entwickler gezwungen wird, eine Strafe nach der
Zahl der Verzögerungstage hinsichtlich der Abgabe einer Antwort- oder Kontaktinformation
zu zahlen, und zwar von dem angeforderten Endjahr, -monat und -tag an, oder daß die Zah
lung der Strafe über sogenannte elektronische Regelung (d. h. elektronischen automatischen
Einzug von Bankkonten oder elektronische Zahlung durch Kreditkarten im Internet) erfolgt.
Da der Makro-Entwickler unter psychischem Druck steht, wird es dadurch möglich gemacht,
die Antwort- oder Kontaktinformation zu erhalten. Auch kann in diesem Fall das System so
konfiguriert sein, daß nicht nur der Server im Falle der Ausführung als dritte Partei dient,
sondern daß die Strafe automatisch nach der Anzahl der Verzögerungstage hinsichtlich der
Abgabe der Anwort oder Kontaktinformation von dem angefragten Endjahr, -monat und -
datum durch elektronische Regelung gezahlt wird.
Darüber hinaus wird bei der obigen Ausführungsform jede der Tabellen umfassend die
Makronamen-Informationstabelle 11 bis zur QA-Informationstabelle 21 aus einer individuel
len Tabelle, die unter Verwendung eines Makrocodes, eines Makro-Funktionscodes und eines
Prozeßcodes verknüpft ist, hergestellt, jedoch kann jede davon aus einer Haupttabelle gebildet
sein, die sämtliche Information speichert, und einer individuellen Informationstabelle, die
Verknüpfungsinformation aufweist, gegebenenfalls um mit der Haupttabelle, die sämtliche
Information speichert, verknüpft zu werden.
Weiter sind in der obigen Ausführung der Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1
bis 5 n über das Internet 3 verbunden; jedoch kann das System so konfiguriert sein, daß der
Server 1, die Klienten 4 1 bis 4 m und die Klienten 5 1 bis 5 n über ein Intranet, das heißt ein
Netzwerk innerhalb einer Firma, verbunden sind, und daß sowohl Internet und Intranet ver
wendet werden können, sie zu verbinden.
Claims (41)
1. System-Entwicklungsverfahren zum Entwickeln eines Systems, das ein Entwicklungs-
Unterstützungssystem benutzt, gebildet aus einem Server (1), verwendet zum Bereit
stellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene
Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben,
mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktions einheiten und
mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung gewünschter Operationen durch Kombinieren der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich durch das Internet miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch:
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs- Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (bzw. einen Zusicherungsstandard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikationen des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben.
mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktions einheiten und
mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems, konfiguriert zur Durchführung gewünschter Operationen durch Kombinieren der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich durch das Internet miteinander verbunden sind, gekennzeichnet durch:
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners des Benutzerklienten als Benutzer des Entwicklungs- Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (bzw. einen Zusicherungsstandard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikationen des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben.
2. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Schritt ein beliebiges (von mehreren) Zugangsniveaus (bzw. -standards oder
-stufen) zugeordnet wird, umfassend ein erstes Zugangsniveau, auf dem Zugang nur
zu Informationsumrissen über die Funktionseinheit zugelassen wird, ein zweites
Zugangsniveau, auf dem Zugang nur zum Informationsumriß und zu
Informationsdetails über die Funktionseinheit zugelassen wird, und ein drittes
Zugangsniveau, auf dem die Akquisition der Dateien zugelassen wird.
3. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im ersten Schritt das Setzen des Zugangsniveaus, basierend auf dem Zusicherungs
niveau, auf einem Sicherheitsniveau und einem Preisniveau jeder der Funktions
einheiten sowie auf einem Bereichsniveau und/oder dem Rechtsniveau des Benutzer
klienten (5 1 bis 5 n) durchgeführt wird.
4. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt der Erhalt der Dateien der Mehrzahl Funk
tionseinheiten nur zugelassen wird, wenn ein Antrag auf individuelle oder kollektive
Akquisition der Dateien gestellt wird und das Recht zum Erwerb der Dateien durch
Überprüfung des Antrags auf Akquisition jeder der Funktionseinheiten oder jeder
kollektiven Gruppe der Funktionseinheiten erteilt wird.
5. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zusicherungsniveau ein beliebiges einer Anzahl Niveaus ist,
die ein allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich
Operationen ohne jegliches Problem unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird,
ein Niveau nicht-betriebsmäßiger Bedingungen, auf dem die Funktionseinheit als nicht
unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein Niveau der Arbeits
bedingungen, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter spezifi
schen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem die
Funktionseinheit nur unter sehr-beschränkten Bedingungen arbeitet, und ein noch-zu-
vervollständigendes Niveau umfaßt, auf dem die Funktionseinheit entwickelt werden
soll oder sich in Entwicklung befindet.
6. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei von einem Entwickler jedes
Funktionsblocks gesetzten Niveaus sein kann, umfassend ein Niveau, das für jeden
Funktionsblock gesetzt ist, auf dem alle Benutzer (5 1 bis 5 n) die Erlaubnis zum
Browsen (Navigieren/Surfen) haben, und ein für jeden Funktionsblock gesetztes
Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der mit dem Entwickler jedes Funktionsblocks
einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat, browsen darf.
7. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß im zweiten Schritt die Datei der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständi
genden Niveau nur erlangt werden darf, wenn ein Benutzer mit dem Entwickler der
Funktionseinheit einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat oder wenn von anderen
im Wettbewerb stehenden Benutzern des Funktionsblocks eine Erlaubnis erlangt wird.
8. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß im zweiten Schritt Bezug genommen werden darf auf mindestens
einen Namen, einen Entwicklungsplan und einen Umriß der Funktionen des Funk
tionsblocks mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau.
9. Das System-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
im zweiten Schritt noch detailliertere Informationen über die Funktionseinheit mit dem
noch-zu-vervollständigenden Niveau erlangt werden darf oder Frageinformationen
umfassend Plandaten oder Funktionen der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll
ständigenden Niveau übertragen werden dürfen.
10. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit
ein Grund-Logikelement oder ein Grund-Logikschaltkreis, aufgebaut durch Kombi
nation einer Mehrzahl Grund-Logikelemente, ist.
11. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit
eine Zentralprozessoreinheit, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und eine
periphere Einrichtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so gebildet ist,
daß sie entweder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung
von Hardware oder eine Datei zur Implementierung ihrer Funktion unter Verwendung
von Software auswählen kann.
12. Das System-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine Routine
oder ein Gegenstand zur Ausführung einer vorbestimmten Bearbeitung ist.
13. Ein Speichermedium, das Systementwicklungsprogramme speichert, um einen
Computer ein Entwicklungsverfahren für ein System ausführen zu lassen, das ein
Entwicklungs-Unterstützungssystem aus einem Server (1), benutzt zum Bereitstellen
von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene Funktion und
Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben, mindestens
einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktionseinheiten und
mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des Systems,
konfiguriert zur Durchführung der gewünschten Operationen durch Kombinieren der
Funktionseinheit, wobei sowohl der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) als
auch der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) durch das Internet miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Operators des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (-standard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikation des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funk tionseinheiten beschreiben.
einen ersten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Operators des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) als Benutzer des Entwicklungs-Unterstützungssystems;
einen zweiten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Erlangens, und zwar unter Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheiten, von Dateien, die eine Mehrzahl der Funktionseinheiten beschreiben, die für die Ent wicklung des Systems erforderlich sind und ein Zusicherungsniveau (-standard oder -stufe) erhalten, das die Spezifikation des betreffenden Systems erfüllt; und
einen dritten, von dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zu unternehmenden Schritt des Entwickelns des Systems durch Kombinieren der Dateien, die die Mehrzahl der Funk tionseinheiten beschreiben.
14. Ein Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren zum Entwickeln einer Funktionseinheit
unter Verwendung eines Entwicklungs-Unterstützungssystems, gebildet aus einem
Server (1), verwendet zum Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die
jeweils eine verschiedene Funktion und Dateien, die die verschiedenen Funktionen
beschreiben, implementieren, mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum
Entwickeln der Funktionseinheit und mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n)
zum Entwickeln des zur Durchführung gewünschter Operationen konfigurierten
Systems unter Kombination der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der
Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 l bis 5 n) sämtlich über das
Internet (3) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, vom Entwicklerklienten (41 1 bis 4m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 l bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe), eines Sicherheitsniveaus (-standards, -stufe) oder eines Preisniveaus (-standards, -stufe) in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
einen ersten, vom Entwicklerklienten (41 1 bis 4m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 l bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation einer Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe), eines Sicherheitsniveaus (-standards, -stufe) oder eines Preisniveaus (-standards, -stufe) in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
15. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Entwicklungsinformation mindestens aus dem Namen der Funk
tionseinheit, dem geplanten Entwicklungsdatum der Funktionseinheit und der Kontur
der Funktionen der Funktionseinheit gebildet ist.
16. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch
gekennzeichnet, daß im dritten Schritt dann, wenn das Informations-Wiederbe
schaffungs(Retrieval)-Ergebnis über andere Funktionseinheiten, basierend auf der
Entwicklungsinformation, zeigt, daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion
noch nicht entwickelt ist, nicht in Entwicklung steht oder nicht für eine Entwicklung
geplant ist, die Datei geschaffen wird.
17. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im dritten Schritt, wenn das Ergebnis des Informationsretrievals
über eine andere Funktionseinheit, basierend auf der Entwicklungsinformation, zeigt,
daß eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt wurde, sich in
der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll (deren Entwicklung geplant ist),
entschieden wird, und zwar unter Bezugnahme auf die Information über die Funk
tionseinheit, ob eine Entwicklung einer Funktionseinheit, die entwickelt werden soll,
angehalten, fortgesetzt oder in Kooperation mit einem anderen Entwickler der Funk
tionseinheit durchgeführt wird, die sich bereits in Entwicklung befindet oder deren
Entwicklung geplant ist.
18. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch
gekennzeichnet, daß im dritten Schritt der Fortschrittszustand der Entwicklung der
Funktionseinheit an den Server (1) übertragen wird und daß eine Änderung eines
geplanten Entwicklungsdatums der Funktionseinheit oder eine Änderung der Funk
tionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle erfolgt, die die Ent
wicklungsinformation, den Fortschrittszustand und Wünsche nach einem Planungs
datum oder Funktionen speichert, die von einem Systementwickler, der sich auf die
Entwicklungsinformation und den Fortschrittszustand bezogen hat, oder von einem
Entwickler anderer Funktionseinheiten übermittelt worden sind.
19. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 18,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusicherungsebene/das Zusicherungsniveau eine
Ebene/Stufe/ein Niveau/Standard ist, die/das eine allgemeine Zusicherungs
ebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit bezüglich ihrer Operationen ohne Probleme
unter allgemeinen Bedingungen zugesichert wird, eine nicht-betriebsmäßige/s
Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem die Funktionseinheit nicht unter spezifizierten
Bedingungen arbeitet, eine betriebsmäßiges Bedingungsebene/-niveau, auf der/dem
die Funktionseinheit bezüglich Operationen unter spezifizierten Bedingungen
zugesichert wird, eine nicht-zugesichertes Ebene/Niveau, auf der/dem die Funktions
einheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, sowie eine noch-zu-
vervollständigendes Ebene/Niveau umfaßt, auf der/dem die Funktionseinheit
(geplant) entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
20. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zusicherungsebene jede von zwei Ebenen sein kann,
die eine Ebene, auf der alle Benutzer browsen können, oder eine Ebene umfassen, auf
der nur ein Benutzer browsen darf, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat.
21. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funk
tionseinheit ein Basis-Logikelement oder eine Basis-Logikschaltung, aufgebaut durch
Kombination einer Mehrzahl Basis-Logikelemente, ist.
22. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funk
tionseinheit eine Zentral-Prozessoreinheit, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und
eine Peripherieeinrichtung ist und bei der eine Datei der Peripherieeinrichtung so aufge
baut ist, daß sie jegliche Datei selektieren kann, um deren Funktion unter Verwendung
von Hardware und/oder unter Verwendung von Software zu implementieren.
23. Das Funktionseinheit-Entwicklungsverfahren nach einem der Ansprüche 14 bis 20,
dadurch gekennzeichnet, daß das System Software und die Funktionseinheit eine
Routine oder ein Gegenstand zur Durchführung vorbestimmter Bearbeitung ist.
24. Ein Speichermedium, das Systementwicklungsprogramme speichert, um einen
Computer ein Entwicklungsverfahren für eine Funktionseinheit ausführen zu lassen,
das ein Entwicklungs-Unterstützungssystem aus einem Server (1), benutzt zum
Bereitstellen von Information über Funktionseinheiten, die jeweils eine verschiedene
Funktion und Dateien implementieren, die die verschiedenen Funktionen beschreiben,
mindestens einem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) für das Entwickeln der Funktions
einheiten und mindestens einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln des
Systems, konfiguriert zur Durchführung der gewünschten Operationen durch Kombi
nieren der Funktionseinheiten, wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m)
und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich über das Internet (3) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen ersten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation der Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe, -ebene), eines Sicherheits niveaus oder eines Preisniveaus in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
einen ersten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Registrierens eines Bedieners/Operators des Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) als Benutzer des Entwickler-Unterstützungssystems;
einen zweiten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Übertragens von Entwicklungsinformation der Funktionseinheit, die (nach Plan) entwickelt werden soll;
einen dritten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Schaffens einer Funktionen der Funktionseinheit beschreibenden Datei; und
einen vierten, vom Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zu unternehmenden Schritt des Setzens eines Zusicherungsniveaus (-standards, -stufe, -ebene), eines Sicherheits niveaus oder eines Preisniveaus in der Funktionseinheit und des Registrierens der Datei.
25. Ein Entwicklungs-Unterstützungssystem, dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktionsein heiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung eines Bedieners/ Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Setzen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezug nahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwick lerklienten (4 l bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 l bis 5 n) und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funk tionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 l bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Da teien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungs ebene zu erhalten.
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktionsein heiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung eines Bedieners/ Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Setzen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene und/oder der Preisebene der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezug nahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktionseinheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Entwick lerklienten (4 l bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 l bis 5 n) und der Organisationen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungsebene der Funk tionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 l bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Da teien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungs ebene zu erhalten.
26. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß die Entwicklungsinformation aus mindestens ihrem Namen, ihrem Planungsdatum
und den Umrissen ihrer Funktionen besteht.
27. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 oder 26, da
durch gekennzeichnet, daß der Server (1) Information über andere Funktionseinheiten
(im Retrieval) basierend auf der Entwicklungsinformation wiedergewinnt und, wenn
andere Funktionseinheiten mit der gleichen Funktion noch nicht entwickelt worden
sind, sich in der Entwicklung befinden oder zur Entwicklung vorgesehen sind, dem
Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) den Inhalt bekanntgibt und der Entwicklerklient (4 1 bis
4 m), wenn er diese Bekanntgabe erhält, die Datei schafft.
28. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 27, da
durch gekennzeichnet, daß der Server (1) Informationen über eine andere Funktions
einheit, basierend auf der Entwicklungsinformation, durch Retrieval gewinnt und,
wenn eine Funktionseinheit mit der gleichen Funktion bereits entwickelt worden ist,
sich in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll, dem Entwicklerklienten
(4 1 bis 4 m) den Inhalt bekanntgibt, und der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m), wenn er diese
Nachricht erhält, durch Bezugnahme auf Information über die Funktionseinheit ent
scheidet, ob die Entwicklung einer Funktionseinheit, die zu entwickeln geplant ist,
angehalten, fortgesetzt oder in Zusammenarbeit mit einem Entwickler der Funktions
einheit, die sich bereits in der Entwicklung befindet oder entwickelt werden soll,
entwickelt wird.
29. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 28, da
durch gekennzeichnet, daß der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Fortschrittszustand
der Entwicklung der Funktionseinheit an den Server (1) übermittelt und daß eine
Änderung des Planungsdatums der Entwicklung der Funktionseinheit oder eine
Änderung von Funktionen der Funktionseinheit unter Bezugnahme auf eine Tabelle
durchgeführt wird, die die Entwicklungsinformation, den Fortschrittszustand und den
Wunsch nach einem Planungs- oder Solldatum oder Funktionen speichert, die von
einem Systementwickler, der Bezug auf die Entwicklungsinformation und den Fort
schrittszustand genommen hat, oder von einem Entwickler anderer Funktionseinheiten
übermittelt worden sind.
30. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 29, da
durch gekennzeichnet, daß das Zusicherungsniveau eines von Niveaus ist, die ein
allgemeines Zusicherungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich der
Operationen ohne irgendwelche Probleme unter allgemeinen Bedingungen zugesichert
wird, ein nicht-betriebsmäßiges Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit als
nicht unter spezifischen Bedingungen arbeitend festgestellt wird, ein betriebsmäßiges
Bedingungsniveau, auf dem die Funktionseinheit hinsichtlich Operationen unter genau
angegebenen Bedingungen zugesichert wird, ein nicht-zugesichertes Niveau, auf dem
die Funktionseinheit nur unter sehr-eingeschränkten Bedingungen arbeitet, und ein
noch-zu-vervollständigendes Niveau einschließen, auf dem die Funktionseinheit
entwickelt werden soll oder sich in der Entwicklung befindet.
31. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 30, da
durch gekennzeichnet, daß das Sicherheitsniveau jedes von zwei Niveaus sein kann,
die ein Niveau, bei dem alle Benutzer die Erlaubnis zum Browsen haben, oder ein
Niveau, auf dem nur ein Benutzer, der einen speziellen Kontrakt abgeschlossen hat,
die Erlaubnis zum Browsen hat, umfassen.
32. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 31, da
durch gekennzeichnet, daß der Server (1), wenn ein Operator des Benutzerklienten (5 1
bis 5 n) als Benutzer des Entwicklungsunterstützungssystems registriert wird, eine
beliebige von Zugangsebenen/-niveaus umfassend eine erste Zugangsebene, auf der
Zugang nur zum Umriß der Information über die Funktionseinheit zulässig ist, eine
zweite Zugangsebene, auf der Zugang nur zu einem Umriß und Details der Infor
mation über die Funktionseinheit zulässig ist, und eine dritte Zugangsebene, auf der
die Akquisition der Dateien zulässig ist, zuweist.
33. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Setzen bzw. Einstellen der Zugangsebene basierend auf dem Zusicherungs
niveau, dem Sicherheitsniveau oder dem Preisniveau jeder der funktionalen Einheiten
durchgeführt wird.
34. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 33, da
durch gekennzeichnet, daß der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Akquisition
jeder einer Mehrzahl funktioneller Einheiten oder der Mehrzahl funktioneller Ein
heiten kollektiv stellt, der Server (1) den Antrag für jede der Mehrzahl funktioneller
Einheiten oder für die Mehrzahl der funktionellen Einheiten kollektiv prüft und dem
Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) das Recht zu erwerben/akquirieren erteilt, und der Be
nutzerklient (5 1 bis 5 n), basierend auf dem erteilten Recht, die Dateien der Funktions
einheit von dem Server (1) erhält.
35. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 30 bis 34, da
durch gekennzeichnet, daß der Server (1) nur einem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n), der
einen speziellen Vertrag mit einem Entwickler der Funktionseinheit abgeschlossen
oder der von anderen Benutzern eine Erlaubnis erhalten hat, es erlaubt, Dateien der
Funktionseinheit mit einem nicht-zugesicherten Niveau zu erhalten.
36. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 30 bis 35, da
durch gekennzeichnet, daß der Server einem weiteren Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m)
oder dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) erlaubt, sich auf mindestens einen Namen, ein
Planungsdatum und Umrisse von Funktionen einer Funktionseinheit mit noch-zu-
vervollständigendem Niveau zu beziehen.
37. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet,
daß der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) eine Anfrage startet, indem er detailliertere Informa
tion über die Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervollständigenden Niveau erbittet,
oder Frageinformation übermittelt, die deren Planungsdatum oder ihre Funktionen
enthält, und daß der Server (1), nachdem er die Frageinformation angenommen und
registriert hat, diese Frageinformation an einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) über
mittelt, der von einem Entwickler der Funktionseinheit mit dem noch-zu-vervoll
ständigenden Niveau betrieben wird.
38. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktionseinheit ein Basis-Logik
element oder ein Basis-Logikschaltkreis, aufgebaut durch Kombination von Basis-
Logikelementen, ist.
39. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 37, da
durch gekennzeichnet, daß das System eine Halbleitereinrichtung und die Funktions
einheit eine CPU, eine Speichereinrichtung (2), ein Puffer und eine periphere Ein
richtung ist und daß eine Datei der peripheren Einrichtung so aufgebaut ist, daß sie
jegliche Datei zum Implementieren ihrer Funktion unter Verwendung von Hardware
oder Software auswählen kann.
40. Das Entwicklungs-Unterstützungssystem nach einem der Ansprüche 25 bis 37, da
durch gekennzeichnet, daß das System Software ist und die Funktionseinheit eine
Routine oder ein Gegenstand/Objekt(programm) zur Durchführung einer vorbe
stimmten Bearbeitung ist.
41. Ein Speichermedium, das Systementwicklung-Steuerprogramme speichert, um einen
Computer Funktionen eines Entwicklungs-Unterstützungssystems ausführen zu lassen,
dadurch gekennzeichnet, daß es umfaßt:
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktions einheiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung des Bedieners /Operators als Verwender des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene (-stufe; des -niveaus, -standards) und/oder der Preisebene (-stufe; des -niveaus, -standards) der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktions einheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Ent wicklerklienten (4 1 bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) und der Organisa tionen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungs-Unter stützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/ Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 l bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwick lerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzer klienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungs ebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
einen Server (1), der zur Bereitstellung von Informationen über Funktionseinheiten verwendet wird, die jeweils eine unterschiedliche Funktion und Daten implementieren, die die unterschiedliche Funktion beschreiben,
mindestens einen Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m) zum Entwickeln der Funktions einheiten;
mindestens einen Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) zum Entwickeln eines Systems, das aufgebaut ist, um gewünschte Operationen durch Kombination der Funktionseinheiten durchzuführen; und
wobei der Server (1), der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) und der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) sämtlich miteinander durch das Internet (3) verbunden sind,
wobei der Entwicklerklient (4 1 bis 4 m) einen Antrag auf Registrierung des Bedieners /Operators als Verwender des Entwicklungsstützungssystems durch Übertragung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, Entwicklungsinformationen der Funktionseinheit, die entwickelt werden soll, über mittelt, eine Datei schafft, die die Funktionen der Funktionseinheit beschreibt und, nach dem Einstellen der Zusicherungsebene (-stufe; des -niveaus, -standards), der Sicherheitsebene (-stufe; des -niveaus, -standards) und/oder der Preisebene (-stufe; des -niveaus, -standards) der Funktionseinheit einen Antrag auf Registrierung der Datei stellt;
wobei der Benutzerklient (5 1 bis 5 n) einen Antrag auf Registrierung des Operators als Benutzer des Entwicklungsstützungssystems durch Übermittlung des Namens des Operators und/oder einer Organisation, der der Operator angehört, stellt, unter Bezugnahme auf Informationen über die Funktionseinheit eine Datei einer Mehrzahl von Funktionseinheiten erhält, die für die Entwicklung des Systems nötig sind und eine Zusicherungsebene aufweisen, die den Spezifikationen des Systems Rechnung trägt, das System durch Kombinieren von Dateien der Mehrzahl der Funktions einheiten entwickelt und die Operationen des entwickelten Systems nachprüft,
wobei der Server (1) die Anträge zur Registrierung, basierend auf Namen des Ent wicklerklienten (4 1 bis 4 m) und des Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) und der Organisa tionen, denen sie angehören, prüft, diese als Benutzer des Entwicklungs-Unter stützungssystems registriert und an diesem Punkt eine Regions-/ Bereichsebene, die von der Region/dem Bereich abhängt, wo der Benutzerklient (5 l bis 5 n) existiert, und, falls nötig, eine bevorzugte oder beschränkende Rechtsebene setzt, die Registrierungen nach Prüfen einer Datei betreffend die Registrierungsanmeldung durch den Entwick lerklienten (4 1 bis 4 m) durchführt, weiteren Entwicklerklienten und weiteren Benutzer klienten (5 1 bis 5 n) gestattet, sich auf Entwicklungsinformation und die Zusicherungs ebene der Funktionseinheit zu beziehen, die von dem Entwicklerklienten (4 1 bis 4 m), basierend auf der Sicherheitsebene, zugeführt ist, und es dem Benutzerklienten (5 1 bis 5 n) gestattet, Dateien einer Mehrzahl der Funktionseinheiten mit einer vorbestimmten Zusicherungsebene zu erhalten.
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