DE112019002935T5 - Wärmestrahlungsvorrichtung - Google Patents

Wärmestrahlungsvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE112019002935T5
DE112019002935T5 DE112019002935.5T DE112019002935T DE112019002935T5 DE 112019002935 T5 DE112019002935 T5 DE 112019002935T5 DE 112019002935 T DE112019002935 T DE 112019002935T DE 112019002935 T5 DE112019002935 T5 DE 112019002935T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
heat
heat radiation
plate
frame
plates
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112019002935.5T
Other languages
English (en)
Inventor
Takashi Mitsunari
Kenichi Nakano
Katsuya Sakamoto
Youhei Minesaki
Yoshitada Higashimoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Original Assignee
Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2018111089A external-priority patent/JP6741993B2/ja
Priority claimed from JP2018236218A external-priority patent/JP2020098858A/ja
Priority claimed from JP2019031813A external-priority patent/JP2020136610A/ja
Application filed by Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd filed Critical Panasonic Intellectual Property Management Co Ltd
Publication of DE112019002935T5 publication Critical patent/DE112019002935T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/36Selection of materials, or shaping, to facilitate cooling or heating, e.g. heatsinks
    • H01L23/367Cooling facilitated by shape of device
    • H01L23/3672Foil-like cooling fins or heat sinks
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20009Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating using a gaseous coolant in electronic enclosures
    • H05K7/20136Forced ventilation, e.g. by fans
    • H05K7/20154Heat dissipaters coupled to components
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F1/00Details not covered by groups G06F3/00 - G06F13/00 and G06F21/00
    • G06F1/16Constructional details or arrangements
    • G06F1/20Cooling means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L23/00Details of semiconductor or other solid state devices
    • H01L23/34Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements
    • H01L23/46Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids
    • H01L23/467Arrangements for cooling, heating, ventilating or temperature compensation ; Temperature sensing arrangements involving the transfer of heat by flowing fluids by flowing gases, e.g. air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Semiconductors Or Solid State Devices (AREA)

Abstract

Diese Wärmestrahlungsvorrichtung 10 ist mit einem Wärmeabstrahlteil 11 zum Abstrahlen der Wärme eines Wärme erzeugenden Elements und einem Lüfter 13 versehen, der auf einer Fläche gegenüber einer Fläche vorgesehen ist, auf der sich das Wärme erzeugende Element des Wärmeabstrahlteils 11 befindet. Der Wärmeabstrahlteil 11 ist ausgebildet durch ein Stapeln einer Vielzahl plattenartiger Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f, und kammartige Lamellenanordnungsteile, die sich radial in der Richtung in der Ebene erstrecken, sind auf den Umfängen der jeweiligen Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f ausgebildet.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Wärmestrahlungsvorrichtung, die Wärme von einem Wärme erzeugenden Element einer elektronischen Vorrichtung ableitet.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Wärmestrahlungsvorrichtung, die eine Zentraleinheit (CPU) eines Personal Computers oder dergleichen kühlt, ist bekannt (siehe z.B. die Patentschrift 1). Eine solche Wärmestrahlungsvorrichtung weist einen auf der CPU angeordneten Kühlkörper und einen auf dem Kühlkörper angeordneten Kühllüfter auf.
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentliteratur
  • Patenschrift 1
    Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2014-183284
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Eine Wärmestrahlungsvorrichtung kann die Kühlleistung verbessern, indem die Größe eines Kühlkörpers erhöht wird oder die Drehzahl eines Lüfters erhöht wird.
  • Jedoch erhöht eine Erhöhung der Größe eines Kühlkörpers ungünstig die Größe der gesamten Vorrichtung und erhöht eine Erhöhung der Drehzahl eines Lüfters auch ungünstig die Geräuschentwicklung.
  • Nicht einschränkende Beispiele der vorliegenden Offenbarung ermöglichen ein Schaffen einer Wärmestrahlungsvorrichtung mit hoher Kühlleistung.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Wärmestrahlungsvorrichtung gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung enthält einen Wärmestrahler, der Wärme eines Wärme erzeugenden Elements ableitet; und einen auf oder oberhalb einer Fläche des Wärmestrahlers vorgesehenen Lüfter, wobei die Fläche einer anderen Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element befindet, gegenüberliegt, wobei der Wärmestrahler ausgebildet ist durch ein Stapeln einer Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten mit einer Plattenform, und eine Lamellenanordnung, die sich radial in einer Richtung in der Ebene erstreckt, ist an einem Umfang jeder aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten ausgebildet, wobei die Lamellenanordnung eine Kammform aufweist.
  • Es ist anzumerken, dass diese umfassenden oder spezifischen Ausführungsformen als ein System, ein Verfahren, eine integrierte Schaltung, ein Computerprogramm oder ein Speichermedium oder eine beliebige Kombination eines Systems, einer Vorrichtung, eines Verfahrens, einer integrierten Schaltung, eines Computerprogramms und eines Speichermediums umgesetzt sein können.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung kann eine geringe Größe und eine hohe Kühlleistung erzielen.
  • Zusätzliche Nutzen und Vorteile eines Aspekts der vorliegenden Offenbarung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor. Die Nutzen und/oder Vorteile können einzeln durch die verschiedenen Ausführungsformen und Merkmale der Beschreibung und der Zeichnung erlangt werden, die nicht alle vorgesehen sein müssen, um einen oder mehrere aus den Nutzen und Vorteilen zu erlangen.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Wärmestrahlungsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der Wärmestrahlungsvorrichtung darstellt;
    • 3 ist eine Schnittansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung entlang den Pfeilen A-A von 1;
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel der Wärmestrahlungsvorrichtung darstellt;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Wärmeabstrahlplatte darstellt;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Wärmeabstrahlplatte darstellt;
    • 7A ist eine Zeichnung zum Erläutern eines Beispiels eines Fertigungsverfahrens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 7B ist eine Zeichnung zum Erläutern des Beispiels des Fertigungsverfahrens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 7C ist eine Zeichnung zum Erläutern des Beispiels des Fertigungsverfahrens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 7D ist eine Zeichnung zum Erläutern des Beispiels des Fertigungsverfahrens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 8A ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil eines Wärmestrahlers darstellt;
    • 8B ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil des Wärmestrahlers darstellt;
    • 9 ist eine Zeichnung zum Erläutern eines Beispiels eines Befestigungsverfahrens der Wärmeabstrahlplatten gemäß der zweiten Ausführungsform;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt entlang den Pfeilen A-A von 9 darstellt;
    • 11 ist eine Vorderansicht der Wärmeabstrahlplatten von 10;
    • 12 stellt die Wärmeabstrahlplatten im gestapelten Zustand dar;
    • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Rahmen B mit gestrichelter Linie gezeigten Teilbereichs in 12;
    • 14 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Wärmeleitung der Wärmeabstrahlplatten;
    • 15 ist eine Zeichnung zum Erläutern beispielhafter Maße einer Wärmeabstrahlplatte;
    • 16 ist eine Tabelle zum Erläutern des Unterschieds zwischen dem Fall, in dem die Wärmeabstrahlplatten durch ein Verstemmen befestigt sind, und dem Fall, in dem die Wärmeabstrahlplatten über Schrauben befestigt sind;
    • 17 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Positionen von Vorsprüngen und Vertiefungen, die in Ausläuferplattenabschnitten ausgebildet sind;
    • 18 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Positionen von Vorsprüngen und Vertiefungen, die in Ausläuferplattenabschnitten ausgebildet sind;
    • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Wärmestrahlungsvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform;
    • 20 ist eine perspektivische Schnittansicht eines Wärmestrahlers und eines Rahmens;
    • 21 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 22 ist eine teilweise Schnittansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 23 ist eine Zeichnung zum Erläutern des Luftvolumens einer Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 24 ist eine Zeichnung zum Erläutern des Luftvolumens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 25 ist eine Zeichnung zum Erläutern des Luftvolumens der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 26 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 27 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung der Wärmestrahlungsvorrichtung;
    • 28 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung; und
    • 29 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ggf. unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung, genau beschrieben. Es ist jedoch anzumerken, dass in einigen Fällen eine über das Notwendige hinausgehend genaue Beschreibung weggelassen ist. Beispielsweise sind in einigen Fällen eine genaue Beschreibung eines bereits wohl bekannten Gesichtspunkts und eine überlappende Beschreibung von im Wesentlichen derselben Anordnung weggelassen. Der Grund dafür ist es zu verhindern, dass die folgende Beschreibung unnötig redundant ist, und Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die vorliegende Offenbarung ohne weiteres zu verstehen.
  • Die beigefügte Zeichnung und die folgende Beschreibung sind vorgesehen, um Fachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die vorliegende Offenbarung in vollem Umfang zu verstehen, und sollen den in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Gegenstand nicht einschränken.
  • Automobile sind mit verschiedenen darin eingebauten elektronischen Vorrichtungen ausgestattet. Zum Beispiel ist ein Automobil mit elektronischen Vorrichtungen ausgestattet, wie etwa einer Motorsteuereinheit (ECU), einem Head-up-Display (HUD), einem Fahrerassistenzsystem (FAS), einem digitalen Kombi-Instrument, einer Ansteuerschaltung einer Scheinwerfer-Leuchtdiode (-LED) und einem Autonavigationssystem.
  • Diese elektronischen Vorrichtungen enthalten beispielsweise ein Wärme erzeugendes Element, wie etwa eine CPU oder ein Ein-Chip-System (SOC). Zum Verringern des Auftretens von Fehlfunktionen der elektronischen Vorrichtungen ist es wichtig, Wärme von der CPU, dem SOC oder dergleichen durch eine Wärmestrahlungsvorrichtung abzuleiten.
  • In Automobilen eingebaute elektronische Vorrichtungen müssen klein und leise sein, abhängig beispielsweise vom Einbauort. Zum Beispiel ist ein Kombi-Instrument vor einem Fahrer angeordnet, und somit ist es wichtig, die Geräuschentwicklung eines Lüfters einer Wärmestrahlungsvorrichtung zu verringern, sodass der Fahrer das Geräusch nicht hören kann. Es ist somit wichtig, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung klein ist und Wärme von einem Wärme erzeugenden Element ausreichend ableiten kann, ohne den Lüfter mit hoher Drehzahl zu betreiben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel einer Wärmestrahlungsvorrichtung 10 gemäß der ersten Ausführungsform darstellt. Wie in 1 dargestellt, enthält die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 einen Wärmestrahler 11, einen Rahmen 12 und einen Lüfter 13. Der Wärmestrahler 11, der Rahmen 12 und der Lüfter 13 sind zusammengebaut. Im Folgenden sind die x-, die y- und die z-Achse der in 1 dargestellten drei Achsen bezüglich der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 festgelegt. Ferner weist die +z-Achsenrichtung nach oben, und die -z-Achsenrichtung weist nach unten.
  • Der Wärmestrahler 11 weist beispielsweise eine Form eines Vierkantprismas auf. Der Wärmestrahler 11 ist aufgebaut durch ein Stapeln einer Vielzahl plattenförmiger Wärmeabstrahlplatten, wie nachstehend beschrieben (siehe beispielsweise den Wärmestrahler 11 und die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f in 4).
  • Der Wärmestrahler 11 ist an der oberen Fläche eines Wärme erzeugenden Elements angeordnet, das Wärme erzeugt (siehe beispielsweise den Wärmestrahler 11 und das Wärme erzeugende Element 21 in 2). Der Wärmestrahler 11 leitet von dem Wärme erzeugenden Element erzeugte Wärme ab. Der Wärmestrahler 11 und das Wärme erzeugende Element können in Kontakt miteinander stehen, oder beispielsweise Fett oder dergleichen können zwischen dem Wärmestrahler 11 und das Wärme erzeugende Element eingebracht sein, sodass die Wärme des Wärme erzeugenden Elements glatt auf den Wärmestrahler 11 übertragen wird. Im Folgenden kann „Kontakt“ den Fall einschließen, in dem Fett oder dergleichen zwischen Objekten eingebracht ist.
  • Der Rahmen 12 ist auf einer Fläche des Wärmestrahlers 11 gegenüber der Fläche vorgesehen, wo sich das Wärme erzeugende Element befindet. Der Umfang des Rahmens 12 weist im Wesentlichen dieselbe Form auf wie der Umfang des Wärmestrahlers 11 und weist beispielsweise eine Form eines Vierkantprismas auf.
  • Der Lüfter 13 ist innerhalb des Rahmens 12 vorgesehen. Der Lüfter 13 ist innerhalb des Rahmens 12 so vorgesehen, dass sich die Drehachse des Lüfters 13 in der Mitte des Rahmens 12 befindet. Ein Motor dreht den Lüfter 13.
  • 2 ist eine Seitenansicht, die ein Beispiel der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 darstellt. In 2 sind dieselben Bestandteile wie in 1 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. 2 zeigt das Wärme erzeugende Element 21.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 so angeordnet, dass sich die untere Fläche des Wärmestrahlers 11 auf/oberhalb der oberen Fläche des Wärme erzeugenden Elements 21 befindet. Das Wärme erzeugende Element 21 ist beispielsweise ein elektronisches Bauteil, das Wärme erzeugt, wie etwa eine CPU oder ein SOC. Die Wärme des Wärme erzeugenden Elements 21 wird durch den Wärmestrahler 11 aufgenommen und abgeleitet. Der Rahmen 12 und der im Rahmen 12 untergebrachte Lüfter 13 sind auf einer Fläche des Wärmestrahlers 11 vorgesehen, wobei die Fläche einer anderen Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element 21 befindet, gegenüberliegt.
  • 3 ist eine Schnittansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 entlang den Pfeilen A-A von 1. In 3 sind dieselben Bestandteile wie in 1 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Der Lüfter 13 ist im Rahmen 12 untergebracht.
  • Der Lüfter 13 enthält einen Motor 13a und Flügel (im Folgenden auch zusammenfassend als „Flügel“ bezeichnet) 13b. Der Motor 13a ist beispielsweise ein Motor mit hydrodynamischem Gleitlager.
  • Der Flügel 13b ist mit der Drehwelle des Motors 13a verbunden. Der Flügel 13b befindet sich oberhalb des Wärmestrahlers 11. Der Flügel 13b dreht sich, wenn sich die Drehwelle des Motors 13a dreht. Wenn sich der Flügel 13b dreht, wird Luft oberhalb des Lüfters 13 in den Wärmestrahler 11 geschickt und kühlt dadurch den Wärmestrahler 11 sowie das Wärme erzeugende Element.
  • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die ein Beispiel der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 darstellt. In 4 sind dieselben Bestandteile wie in 1 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Wie in 4 dargestellt, enthält der Rahmen 12 eine Abdeckung 12a. Die Abdeckung 12a enthält beispielsweise eine kreisförmige Öffnung zum Ansaugen von Luft, die den Wärmestrahler 11 und das Wärme erzeugende Element kühlt. Der Durchmesser der Öffnung der Abdeckung 12a kann beispielsweise derselbe sein wie der Durchmesser des Lüfters 13 (hier umfasst „derselbe“ „im Wesentlichen derselbe“), oder kann größer sein als der Durchmesser des Lüfters 13.
  • Der Wärmestrahler 11 enthält Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f. Die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f sind gestapelt. Fett oder dergleichen kann beispielsweise zwischen die zu stapelnden Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f eingebracht sein, um Wärme glatt zu übertragen.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f sind viereckige plattenförmige Elemente. Der Werkstoff der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f weist eine hohe Wärmeleitfähigkeit auf und ist beispielsweise Aluminium oder Kupfer. Zum Beispiel können die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f nach den japanischen Industrienormen A1050 oder C1020 ausgebildet sein.
  • Weiter können die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f nicht nur aus einem Werkstoff hergestellt sein, sondern aus verschiedenen Werkstoffen kombiniert und gestapelt sein. Zum Beispiel können die als Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f verwendeten Werkstoffe alterniert sein. Genauer kann die Wärmeabstrahlplatte 11a aus Aluminium bestehen, kann die Wärmeabstrahlplatte 11b aus Kupfer bestehen, kann die Wärmeabstrahlplatte 11c aus Aluminium bestehen, kann die Wärmeabstrahlplatte 11d aus Kupfer bestehen, kann die Wärmeabstrahlplatte 11e aus Aluminium bestehen und kann die Wärmeabstrahlplatte 11f aus Kupfer bestehen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Wärmeabstrahlplatte 11a darstellt; Wie in 5 dargestellt, enthält die Wärmeabstrahlplatte 11a einen Kernplattenabschnitt 31, Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d und eine Lamellenanordnung 33.
  • Der Kernplattenabschnitt 31 ist ein flacher Bereich und weist eine viereckige Form auf. Das Wärme erzeugende Element ist am Kernplattenabschnitt 31 angeordnet. Mit anderen Worten, das Wärme erzeugende Element kommt in Kontakt mit dem Kernplattenabschnitt 31. Der Kernplattenabschnitt 31 kann so ausgebildet sein, dass er eine Form und Größe beispielsweise gemäß der Form und Größe des Wärme erzeugenden Elements aufweist.
  • Die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d sind flache Bereiche und erstrecken sich nach außen (radial) in vier Richtungen von den vier Ecken des viereckigen Kernplattenabschnitts 31.
  • Die Lamellenanordnung 33 ist am Umfang des Kernplattenabschnitts 31 und am Umfang der Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d ausgebildet. Die Lamellenanordnung 33 erstreckt sich nach außen vom Umfang des Kernplattenabschnitts 31 und vom Umfang der Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d in der Richtung in der Ebene (der Richtung senkrecht zur Normalen der Wärmeabstrahlplatte 11a).
  • Zum Beispiel erstreckt sich die Lamellenanordnung 33 linear vom Umfang des Kernplattenabschnitts 31 und vom Umfang der Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d. Weiter erstreckt sich die Lamellenanordnung 33 linear vom Umfang des Kernplattenabschnitts 31 und vom Umfang der Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d, ohne zu verzweigen. Ein lineares Ausbilden der Lamellenanordnung 33 kann die Kosten verringern.
  • Die Lamellenanordnung 33 kann beispielsweise durch ein Pressen ausgebildet sein. Weiter kann die Lamellenanordnung 33 beispielsweise durch ein Laserbearbeiten ausgebildet sein. Zum Ausbilden der Lamellenanordnung 33 durch ein Laserbearbeiten wird beispielsweise eine viereckige flache Platte vorbereitet, und Vertiefungen werden durch einen Laser von einer Seite der vorbereiteten flachen Platte zu der anderen Seite ausgebildet, die der einen Seite gegenübersteht, wodurch die Lamellenanordnung 33 ausgebildet wird.
  • Zum Beispiel werden Vertiefungen durch einen Laser von der durch den Pfeil A11 angezeigten Seite zu der in 5 durch den Pfeil A12 angezeigten Seite ausgebildet. Die Längen der Vertiefungen sind nahe der Mitte der Seite gleich und zum Ende der Seite verkürzt festgelegt. Dieses Verfahren wird an jeder Seite der viereckigen flachen Platte durchgeführt. Als Ergebnis ist die Wärmeabstrahlplatte 11a ausgebildet, enthaltend den Kernplattenabschnitt 31, die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d und die Lamellenanordnung 33, wie in 5 dargestellt.
  • Der Kernplattenabschnitt 31 nimmt die Wärme des Wärme erzeugenden Elements auf. Die aufgenommene Wärme wird auf die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d übertragen. Die durch den Kernplattenabschnitt 31 aufgenommene Wärme und die auf die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d übertragene Wärme werden durch die sich radial vom Kernplattenabschnitt 31 und von den Ausläuferplattenabschnitten 32a bis 32d erstreckende Lamellenanordnung 33 abgeleitet. Die Lamellenanordnung 33 wird dann durch den Lüfter 13 luftgekühlt.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 11a ist mit Bezugnahme auf 5 beschrieben, und die Wärmeabstrahlplatte 11b weist auch im Wesentlichen dieselbe Form und Größe auf wie die Wärmeabstrahlplatte 11a.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel der Wärmeabstrahlplatte 11f darstellt. In 6 sind dieselben Bestandteile wie in 5 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Die Wärmeabstrahlplatte 11f unterscheidet sich von der in 5 dargestellten Wärmeabstrahlplatte 11a darin, dass die Wärmeabstrahlplatte 11f einen kreisförmigen Öffnungsabschnitt 41 im mittleren Bereich enthält. (Hier umfasst „mittleren Bereich“ „im Wesentlichen mittleren Bereich“.)
  • Der Öffnungsabschnitt 41 ist in der Mitte der Wärmeabstrahlplatte 11f ausgebildet. Die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d erstrecken sich vom Umfangsbereich des Öffnungsabschnitts 41 in vier Richtungen nach außen.
  • Der Lüfter 13 und der Rahmen 12 sind teilweise im Öffnungsabschnitt 41 aufgenommen. Zum Beispiel nimmt der Öffnungsabschnitt 41 den Lüfter 13 und den Rahmen 12 teilweise auf, wie durch den Pfeil A1 in 3 angezeigt.
  • Die in 6 dargestellte Lamellenanordnung 33 kann beispielsweise durch ein Pressen auf dieselbe Weise ausgebildet sein wie die in 5 dargestellte Lamellenanordnung 33. Weiter kann die Lamellenanordnung 33 beispielsweise durch ein Laserbearbeiten ausgebildet sein. Zum Ausbilden der Lamellenanordnung 33 durch ein Laserbearbeiten wird beispielsweise eine viereckige flache Platte vorbereitet, und Vertiefungen werden durch einen Laser von einer Seite der vorbereiteten flachen Platte zu der anderen, der einen Seite gegenüberstehenden Seite ausgebildet, wodurch die Lamellenanordnung 33 ausgebildet wird.
  • Wie die Wärmeabstrahlplatte 11f mit Bezugnahme auf 6 beschrieben ist, weisen die Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11e auch im Wesentlichen dieselbe Form und Größe auf wie die Wärmeabstrahlplatte 11f. Die Höhe der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 kann somit verringert sein durch ein Vorsehen der Öffnungen in den Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f, um den Rahmen 12 und den Lüfter 13 teilweise aufzunehmen.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f sind gestapelt. Die Wärmeabstrahlplatte 11a, die in Kontakt mit dem Wärme erzeugenden Element kommt, enthält einen Kernplattenabschnitt und mindestens einen Ausläuferplattenabschnitt, und die auf der Wärmeabstrahlplatte 11a angeordnete Wärmeabstrahlplatte 11b enthält ebenfalls einen Kernplattenabschnitt und mindestens einen Ausläuferplattenabschnitt. Die Wärmeabstrahlplatte 11a und die Wärmeabstrahlplatte 11b sind so gestapelt, dass der Kernplattenabschnitt und der Ausläuferplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11b jeweils den Kernplattenabschnitt und den Ausläuferplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11a in einer Draufsicht (gesehen aus der +z-Achsenrichtung) überlappen. (Hier schließt „überlappen“ „im Wesentlichen bündig miteinander sind“ ein.)
  • Die auf der Wärmeabstrahlplatte 11b angeordneten Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f enthalten einen Öffnungsabschnitt und mindestens einen Ausläuferplattenabschnitt. Die Wärmeabstrahlplatte 11b und die Wärmeabstrahlplatte 11c sind so gestapelt, dass der Öffnungsabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11c den Kernplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11b überlappt und der Ausläuferplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11c den Ausläuferplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11b überlappt. Die Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f sind so gestapelt, dass die Öffnungsabschnitte der Platten einander überlappen und die Ausläuferplattenabschnitte der Platten einander überlappen. Das heißt, die Ausläuferplattenabschnitte der Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f, die jeweils den Öffnungsabschnitt enthalten, sind an Positionen ausgebildet, wo sie in einer Draufsicht die Ausläuferplattenabschnitte der Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b überlappen, die jeweils den Kernplattenabschnitt enthalten.
  • Die durch die Wärmeabstrahlplatte 11a vom Wärme erzeugenden Element aufgenommene Wärme wird somit über den Kernplattenabschnitt und den Ausläuferplattenabschnitt auf die Wärmeabstrahlplatte 11b übertragen. Die auf die Wärmeabstrahlplatte 11b übertragene Wärme wird auf die jeweiligen Ausläuferplattenabschnitte der Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f über den Ausläuferplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 11b übertragen. Die auf die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f übertragene Wärme wird durch Lamellenanordnungen abgeleitet, die in den jeweiligen Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f vorgesehen sind. Die Lamellenanordnungen der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f werden durch den Lüfter 13 luftgekühlt.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f sind so gestapelt, dass auch ihre Lamellenanordnungen einander in einer Draufsicht überlappen. Die durch die Wärmeabstrahlplatte 11a vom Wärme erzeugenden Element aufgenommene Wärme wird somit über die Lamellenanordnungen auf die Wärmeabstrahlplatten 11b bis 11f übertragen.
  • 7A bis 7D sind Zeichnungen zum Erläutern eines Beispiels eines Fertigungsverfahrens der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. In 7Abis 7D sind dieselben Bestandteile wie in 4 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • 7A stellt die Abdeckung 12a, den Lüfter 13, den Rahmen 12 und die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 in einem getrennten Zustand dar. Von dem in 7A dargestellten Zustand aus werden die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f gestapelt, und dann werden die gestapelten Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f (der Wärmestrahler 11) am Rahmen 12 befestigt, wie in 7B dargestellt.
  • Der mittlere Bereich des Bodens des Rahmens 12 enthält eine Vertiefung zum Aufnehmen des Unterteils des Lüfters 13, wie durch den Pfeil A21 in 7A angezeigt. Der mittlere Bereich des Bodens des Rahmens 12 ist untergebracht (siehe beispielsweise den Pfeil A1 in 3) in Öffnungsabschnitten (siehe beispielsweise den Öffnungsabschnitt 41 in 6), die in den Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f vorgesehen sind.
  • Der Wärmestrahler 11 (die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f) kann am Rahmen 12 beispielsweise mittels mindestens einer Schraube befestigt sein. Zum Beispiel kann die Spitze der Schraube durch ein Loch (nicht gezeigt) gesteckt sein, das im Wärmestrahler 11 vorgesehen ist, und in das im Rahmen 12 vorgesehene Schraubenloch geschraubt sein, wodurch der Wärmestrahler 11 am Rahmen 12 befestigt ist.
  • Weiter können die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f beispielsweise durch ein Verstemmen aneinander befestigt (miteinander verbunden) sein. Die durch das Verstemmen befestigten Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f können dann am Rahmen 12 mit mindestens einer Schraube befestigt sein.
  • Zum Beispiel kann Fett oder dergleichen zwischen die zu stapelnden Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f eingebracht sein, um die Wärmeleitung zu verbessern.
  • Nachdem der Wärmestrahler 11 und der Rahmen 12 verbunden wurden, wird der Lüfter 13 im Rahmen 12 untergebracht und daran befestigt, wie in 7C dargestellt. Der untere Teil des Lüfters 13 (der in 7B durch den Pfeil A22 angezeigte Teil) wird in einem vertieften Bereich im mittleren Bereich des Bodens des Rahmens 12 untergebracht (siehe beispielsweise den Pfeil A1 in 3). Mit anderen Worten, der untere Teil des Lüfters 13 wird zusammen mit dem mittleren Bereich des Bodens des Rahmens 12 in den Öffnungsabschnitten der Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f untergebracht.
  • Nachdem der Lüfter 13 am Rahmen 12 befestigt wurde, wird die Abdeckung 12a am Rahmen 12 befestigt, wie in 7D dargestellt. Zum Beispiel wird die Abdeckung 12a am Rahmen 12 über mindestens eine Schraube befestigt.
  • 8Aund 8B sind perspektivische Ansichten, die einen Teil des Wärmestrahlers 11 darstellen. In 8A und 8B sind dieselben Bestandteile wie in 4 bis 6 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Wie oben beschrieben, sind die Ausläuferplattenabschnitte und die Lamellenanordnungen der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f jeweils in derselben Form und an derselben Position ausgebildet. Das heißt, die Lamellenanordnungen der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11b sind so ausgebildet, dass sie in der vertikalen Richtung (überlappenden Richtung) ausgerichtet sind. Daher sind, wenn die Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f gestapelt sind, wie in 8A und 8B dargestellt, die Ausläuferplattenabschnitte und die Lamellenanordnungen der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f jeweils vertikal an denselben Positionen angeordnet.
  • Die Positionen der Lamellenanordnung der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f wurden verändert, und das Ausmaß der von der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 abgestrahlten Wärme wurde untersucht. Die Menge der von der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 abgestrahlten Wärme wurde untersucht durch ein leichtes Verschieben der vertikal benachbarten Lamellenanordnungen in der horizontalen Richtung. Als Ergebnis wurde ein geeignetes Wärmeabstrahlausmaß erzielt, wenn die Positionen der Lamellenanordnungen jeweiliger Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f vertikal an derselben Position angeordnet waren (das heißt, in den in 8A und 8B dargestellten Zuständen).
  • Die Pfeile A31 in 8B zeigen die Breite der Lamelle 33 an. Die Pfeile A32 in 8B zeigen die Lücke zwischen den Lamellen der Lamellenanordnung 33 an. Das Verhältnis der Breite der Lamelle 33 zur Lücke zwischen den Lamellen 33 beträgt „1:1“.
  • Das Verhältnis der Breite der Lamelle 33 zur Lücke zwischen den Lamellen 33 wurde verändert, und dann wurde das Ausmaß der von der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 abgestrahlten Wärme untersucht. Als Ergebnis wurde ein geeignetes Wärmeabstrahlausmaß erzielt, wenn das Verhältnis der Breite der Lamelle 33 zur Lücke zwischen den Lamellen 33 „1:1“ betrug.
  • Angenommen, die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 werde beispielsweise bei einer in einem Automobil eingebauten elektronischen Vorrichtung verwendet, so ist die äußere Größe (Länge × Breite) der Wärmeabstrahlplatte auf „45 mm × 45 mm“ festgelegt. Ferner ist die Dicke (Dicke des Wärmestrahlers), wenn die Wärmeabstrahlplatten gestapelt sind, auf „3 mm“ festgelegt. Das Verhältnis der Breite der Lamelle zur Lücke zwischen den Lamellen beträgt „1:1“. Die Drehzahl des Lüfters ist auf „3000 min-1 oder mehr und 4000 min-1 oder weniger“ festgelegt.
  • Die Anzahl und Dicke der Wärmeabstrahlplatten und die Breite der Lamelle wurden unter diesen Bedingungen verändert, und der Wärmewiderstand der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 wurde gemessen. Wenn die Anzahl der Wärmeabstrahlplatten „6“ betrug, die Dicke jeder Wärmeabstrahlplatte „0,5 mm“ betrug und die Breite jeder Lamelle „1,0 mm“ betrug, wurde ein Wärmewiderstand von „2,6 K/W“ erzielt.
  • Die Anzahl von zu stapelnden Wärmeabstrahlplatten kann „zwei oder mehr und 16 oder weniger“ betragen. Die Dicke der Wärmeabstrahlplatte kann „2,0 mm oder weniger“ betragen. Die Breite der Lamelle kann „0,5 mm oder mehr und 2,5 mm oder weniger“ betragen. Die Drehzahl des Lüfters kann „1500 min-1 oder mehr und 8000 min-1 oder weniger“ oder „1500 min-1 oder mehr“ betragen. In diesen Fällen wurde der Soll-Wärmewiderstand von „2,7 K/W“ oder weniger ebenfalls erzielt.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 den Wärmestrahler 11, der Wärme vom Wärme erzeugenden Element 21 ableitet, und den Lüfter 13, der auf einer Fläche des Strahlers 11 vorgesehenen ist, die einer Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element 21 befindet, gegenüberliegt. Der Wärmestrahler 11 ist ausgebildet durch ein Stapeln einer Vielzahl von plattenförmigen Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f, und eine kammförmige Lamellenanordnung 33, die sich radial in der Richtung in der Ebene erstreckt, ist an einem Umfang jeder der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f ausgebildet. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Ferner enthalten die Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b aus den Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f jeweils einen Kernplattenabschnitt 31, der Wärme vom Wärme erzeugenden Element 21 aufnimmt, und Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d, die sich radial vom Kernplattenabschnitt 31 erstrecken. Jede Lamellenanordnung 33 der Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b erstreckt sich radial vom Kernplattenabschnitt 31 und von den Ausläuferplattenabschnitten 32a bis 32d. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f aus den Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f sind jeweils mit dem Öffnungsabschnitt 41 versehen, der den Lüfter 13 aufnimmt und im mittleren Bereich der Wärmeabstrahlplatte ausgebildet ist, und enthalten die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d, die sich radial vom Umfangsbereich des Öffnungsabschnitts 41 erstrecken. Jede Lamellenanordnung 33 der Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f erstreckt sich radial vom Umfangsbereich des Öffnungsabschnitts 41 und von den Ausläuferplattenabschnitten 32a bis 32d. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Weiter sind die Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d der Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f an Positionen ausgebildet, wo sie in einer Draufsicht jeweilige Ausläuferplattenabschnitte 32a bis 32d der Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b überlappen. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Die Breite der Lamelle 33 und die Lücke zwischen den Lamellen 33 sind im Wesentlichen gleich. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Die Lücke zwischen den Lamellen 33 ist kleiner als die Dicke des Wärmestrahlers 11 (die Dicke der gestapelten Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f). Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers 11 die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern. Durch das Stapeln der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f kann die Lücke zwischen den Lamellen 33 leicht kleiner gemacht sein als die Dicke des Wärmestrahlers 11.
  • In der obigen Beschreibung enthalten die Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b Kernplattenabschnitte, und die Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f enthalten Öffnungsabschnitte, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Wenn beispielsweise der Lüfter 13 keinen vorspringenden Bereich (beispielsweise einen durch den Pfeil A22 in 7B angezeigten Bereich) am unteren Teil aufweist, können die Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f einen Kernplattenabschnitt anstelle eines Öffnungsabschnitts enthalten.
  • Im Obigen nimmt der Lüfter 13 Luft oberhalb des Lüfters 13 auf und schickt die Luft in den Wärmestrahler 11, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Zum Beispiel kann der Lüfter 13 die Luft auf der Seite des Wärme erzeugenden Elements 21 aufnehmen und die Luft oberhalb des Rahmens 12 hinausschicken.
  • Weiter sind die Formen der Außenseiten des Wärmestrahlers 11 (der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f) und des Rahmens 12 nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Formen beschränkt. Die Formen können beispielsweise kreisförmig oder polygonal sein. Die Formen der in den Wärmeabstrahlplatten 11c bis 11f ausgebildeten Öffnungsabschnitte sind auch nicht auf die in der Zeichnung gezeigten Formen beschränkt. Die Formen können beispielsweise polygonal sein. Ferner ist die Form der Öffnung der Abdeckung 12a nicht auf die in der Zeichnung gezeigte Form beschränkt. Die Form kann beispielsweise polygonal sein.
  • Die Dicke der Wärmeabstrahlplatte kann „1,0 mm oder mehr und 2,0 oder weniger“ betragen.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Bei der zweiten Ausführungsform ist ein Verfahren zum Befestigen der Wärmeabstrahlplatten beschrieben. Bei der ersten Ausführungsform sind Beispiele mit sechs Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f beschrieben, aber bei der zweiten Ausführungsform sind drei Wärmeabstrahlplatten beschrieben, um die Beschreibung einfach zu machen.
  • 9 ist eine Zeichnung zum Erläutern eines Beispiels eines Befestigungsverfahrens der Wärmeabstrahlplatte gemäß der zweiten Ausführungsform. 9 stellt drei viereckige Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c dar. Im Folgenden ist die Fläche der Wärmeabstrahlplatte 51a, die zur Wärmeabstrahlplatte 51b weist, als die Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a bezeichnet. Die Fläche gegenüber der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a ist als die Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a bezeichnet. Die Fläche der Wärmeabstrahlplatte 51b, die zur Wärmeabstrahlplatte 51a weist, ist als die Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b bezeichnet. Die Fläche der Wärmeabstrahlplatte 51b, die zur Wärmeabstrahlplatte 51c weist, ist als die Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b bezeichnet. Die Fläche der Wärmeabstrahlplatte 51c, die zur Wärmeabstrahlplatte 51b weist, ist als die Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51c bezeichnet. Die Fläche gegenüber der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51c ist als die Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51c bezeichnet.
  • Ein Kernplattenabschnitt, der Wärme von einem Wärme erzeugenden Element aufnimmt, ist im mittleren Bereich der Wärmeabstrahlplatte 51a ausgebildet (siehe beispielsweise den Kernplattenabschnitt 31 in 5). Der Kernplattenabschnitt enthält einen Schwerpunkt der Wärmeabstrahlplatte 51a. Eine kammförmige Lamellenanordnung, die sich radial zum Umfang der Wärmeabstrahlplatte hin erstreckt, ist um den Kernplattenabschnitt ausgebildet. In 9 ist der Kernplattenabschnitt der Wärmeabstrahlplatte 51a durch die Wärmeabstrahlplatten 51b und 51c verborgen und somit nicht gezeigt.
  • Ein kreisförmiger Öffnungsabschnitt 61 zum teilweisen Aufnehmen des Lüfters 13 und des Rahmens 12 ist im mittleren Bereich der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 61 enthält einen Schwerpunkt der Wärmeabstrahlplatte 51b. Eine kammförmige Lamellenanordnung, die sich radial zum Umfang der Wärmeabstrahlplatte hin erstreckt, ist um den Öffnungsabschnitt 61 ausgebildet.
  • Ein Öffnungsabschnitt 71 zum teilweisen Aufnehmen des Lüfters 13 und des Rahmens 12 ist im mittleren Bereich der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet. Der Öffnungsabschnitt 71 enthält einen Schwerpunkt der Wärmeabstrahlplatte 51c. Eine kammförmige Lamellenanordnung, die sich radial zum Umfang der Wärmeabstrahlplatte hin erstreckt, ist um den Öffnungsabschnitt 71 ausgebildet.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 51c enthält Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d, die sich radial in der Richtung in der Ebene erstrecken. Vier Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d erstrecken sich radial vom Umfang des Öffnungsabschnitts 71 zu den vier Ecken der Wärmeabstrahlplatte 51c. Die Wärmeabstrahlplatte 51b enthält ebenfalls Ausläuferplattenabschnitte, die sich vom Umfang des Öffnungsabschnitts 61 zu den vier Ecken der Wärmeabstrahlplatte 51b in derselben Weise erstrecken wie bei der Wärmeabstrahlplatte 51c. Die Wärmeabstrahlplatte 51a enthält Ausläuferplattenabschnitte, die sich vom Kernplattenabschnitt zu den vier Ecken der Wärmeabstrahlplatte 51a erstrecken. Eine kammförmige Lamellenanordnung, die sich radial zum Umfang der Wärmeabstrahlplatte hin erstreckt, ist um die Ausläuferplattenabschnitte ausgebildet.
  • Löcher 73a bis 73d sind jeweils an den Enden der Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet. Löcher sind auch jeweils an den Enden der Ausläuferplattenabschnitte der Wärmeabstrahlplatten 51a und 51b in derselben Weise ausgebildet wie die Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c. Zum Beispiel ist eine Schraube in ein Loch eingeführt, das am Ende jedes Ausläuferplattenabschnitts der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c zum Befestigen des Rahmens 12 ausgebildet ist (siehe beispielsweise 1 und 2).
  • Löcher 74a und 74b sind im Ausläuferplattenabschnitt 72a der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet. Löcher 74c und 74d sind im Ausläuferplattenabschnitt 72b der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet. Löcher 74e und 74f sind im Ausläuferplattenabschnitt 72c der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet. Löcher 74g und 74h sind im Ausläuferplattenabschnitt 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet.
  • Vorsprünge (nachstehend beschrieben), die auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildet sind, passen in die Löcher 74a bis 74h, die in den Ausläuferplattenabschnitten 72a bis 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c vorgesehen sind. Die Wärmeabstrahlplatte 51b ist an der Wärmeabstrahlplatte 51c durch ein Einpassen der auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildeten Vorsprünge in die Löcher 74a bis 74h befestigt, die in der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildet sind.
  • In der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b sind Vertiefungen (nachstehend beschrieben) mit solchen Formen ausgebildet, dass auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a ausgebildete Vorsprünge in die Vertiefungen passen. Die Wärmeabstrahlplatte 51a ist an der Wärmeabstrahlplatte 51b befestigt durch ein Einpassen der auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a ausgebildeten Vorsprünge in die in der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildeten Vertiefungen.
  • Die mit Bezugnahme auf 4 beschriebenen Wärmeabstrahlplatten 11a und 11b können nach der Wärmeabstrahlplatte 51a gestaltet sein. Die mit Bezugnahme auf 4 beschriebenen Wärmeabstrahlplatten 11c und 11e können nach der Wärmeabstrahlplatte 51b gestaltet sein. Die mit Bezugnahme auf 4 beschriebene Wärmeabstrahlplatte 11f kann nach der Wärmeabstrahlplatte 51c gestaltet sein.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Schnitt entlang den Pfeilen A-A von 9 darstellt. In 10 sind dieselben Bestandteile wie in 9 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Wie in 10 dargestellt, enthält die Wärmeabstrahlplatte 51b die Ausläuferplattenabschnitte 81a und 81b. Säulenförmige Vorsprünge 82a und 82b sind auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung 83a ist an einer dem Vorsprung 82b entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung ist auch an einer dem Vorsprung 82a entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a ausgebildet, obwohl die Vertiefung in 10 nicht gezeigt ist. Die Vorsprünge und Vertiefungen können beispielsweise durch ein Tiefziehen ausgebildet werden, wenn die Wärmeabstrahlplatte durch ein Pressen ausgebildet wird. Ferner können die Vorsprünge und Vertiefungen durch ein Formgießen ausgebildet werden, wenn die Wärmeabstrahlplatte durch ein Gießen ausgebildet wird. Weiter können die Vorsprünge und Vertiefungen durch ein Schneidbearbeiten ausgebildet werden, wenn die Wärmeabstrahlplatte durch ein Schneiden ausgebildet wird.
  • Säulenförmige Vorsprünge 82c und 82d sind auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung 83b ist an einer dem Vorsprung 82d entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung ist auch an einer dem Vorsprung 82c entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b ausgebildet, obwohl die Vertiefung in 10 nicht gezeigt ist.
  • Wie in 10 dargestellt, enthält die Wärmeabstrahlplatte 51a die Ausläuferplattenabschnitte 91a und 91b. Säulenförmige Vorsprünge 92a und 92b sind auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91a ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung 93a ist an einer dem Vorsprung 92b entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91a ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung ist auch an einer dem Vorsprung 92a entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91a ausgebildet, obwohl die Vertiefung in 10 nicht gezeigt ist.
  • Säulenförmige Vorsprünge 92c und 92d sind auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91b der Wärmeabstrahlplatte 51a ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung 93b ist an einer dem Vorsprung 92d entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91b ausgebildet. Eine säulenförmige Vertiefung ist auch an einer dem Vorsprung 92c entsprechenden Position in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91b ausgebildet, obwohl die Vertiefung in 10 nicht gezeigt ist.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 51b enthält zwei Ausläuferplattenabschnitte zusätzlich zu den in 10 dargestellten Ausläuferplattenabschnitten 81a und 81b. (Die Wärmeabstrahlplatte 51b enthält vier Ausläuferplattenabschnitte in derselben Weise wie die Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d der in 9 dargestellten Wärmeabstrahlplatte 51c.) Jeder der nicht gezeigten beiden Ausläuferplattenabschnitte enthält auch zwei auf der Vorderfläche ausgebildete säulenförmige Vorsprünge und zwei in der Rückfläche ausgebildete säulenförmige Vertiefungen.
  • Die Wärmeabstrahlplatte 51a enthält zwei Ausläuferplattenabschnitte zusätzlich zu den in 10 dargestellten Ausläuferplattenabschnitten 91a und 91b. (Die Wärmeabstrahlplatte 51a enthält vier Ausläuferplattenabschnitte in derselben Weise wie die Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d der in 9 dargestellten Wärmeabstrahlplatte 51c.) Jeder der nicht gezeigten beiden Ausläuferplattenabschnitte enthält auch zwei auf der Vorderfläche ausgebildete säulenförmige Vorsprünge und zwei in der Rückfläche ausgebildete säulenförmige Vertiefungen.
  • 11 ist eine Vorderansicht der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c von 10. In 11 sind dieselben Bestandteile wie in 9 und 10 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Wie in 11 dargestellt, enthält die Wärmeabstrahlplatte 51a einen Kernplattenabschnitt 101 in ihrem mittleren Bereich.
  • Zwei auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehene Vorsprünge 82a und 82b passen in Löcher 74a und 74b, die im Ausläuferplattenabschnitt 72a der Wärmeabstrahlplatte 51c vorgesehen sind. Zwei auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehene Vorsprünge 82c und 82d passen in Löcher 74g und 74h, die im Ausläuferplattenabschnitt 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c vorgesehen sind. Zwei auf jedem von zwei Ausläuferplattenabschnitten der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehene Vorsprünge (in 10 nicht gezeigt) sind auch in Löcher 74c, 74d, 74e und 74f eingepasst, die in den Ausläuferplattenabschnitten 72b und 72c der Wärmeabstrahlplatte 51c vorgesehen sind.
  • Ein auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91a der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehener Vorsprung 92b passt in die in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehene Vertiefung 83a. Ein auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91a der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehener Vorsprung 92a passt in eine Vertiefung (eine Vertiefung, die an einer dem Vorsprung 82a entsprechenden Position vorgesehen ist), die in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81a der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehen ist.
  • Ein auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91b der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehener Vorsprung 92d passt in eine in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehene Vertiefung 83b. Ein auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 91b der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehener Vorsprung 92c passt in eine Vertiefung (eine Vertiefung, die an einer dem Vorsprung 82c entsprechenden Position vorgesehen ist), die in der Rückfläche des Ausläuferplattenabschnitts 81b der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehen ist. Zwei auf jedem von zwei Ausläuferplattenabschnitten der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehene Vorsprünge (in 10 nicht gezeigt) sind auch in Vertiefungen eingepasst, die in den Rückflächen der Ausläuferplattenabschnitte 81a und 81b der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehen sind.
  • 12 stellt die gestapelten Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c dar. In 12 sind dieselben Bestandteile wie in 11 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c sind beispielsweise so angeordnet, dass die auf der Vorderfläche vorgesehenen Vorsprünge die in der Rückfläche vorgesehenen Vertiefungen überlappen. Druck wird auf die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c von oben beispielsweise durch eine Presse ausgeübt.
  • Zum Beispiel treten die Vorsprünge 82b und 82d, die auf der Vorderfläche der in 12 dargestellten Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehen sind, in die Löcher 74b und 74h der Wärmeabstrahlplatte 51c ein und werden durch den Druck der Presse eingepasst. Die Vorsprünge 92b und 92d, die auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a vorgesehen sind, treten in die Vertiefungen 83a und 83b ein, die in der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b vorgesehen sind, und werden durch den Druck der Presse eingepasst.
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines durch den Rahmen B mit gestrichelter Linie gezeigten Teilbereichs in 12. In 13 sind dieselben Bestandteile wie in 11 und 12 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Der Durchmesser des auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildeten säulenförmigen Vorsprungs 82b ist größer als der Durchmesser des in der Wärmeabstrahlplatte 51c ausgebildeten Lochs 74b. Der Durchmesser des auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a ausgebildeten säulenförmigen Vorsprungs 92b ist größer als der Durchmesser der in der Wärmeabstrahlplatte 51b ausgebildeten Vertiefung 83a.
  • Der säulenförmige Vorsprung 82b wird in das säulenförmige Loch 74b mit einem kleineren Durchmesser als demjenigen des Vorsprungs 82b eingesetzt und beispielsweise durch den Druck einer Presse darin befestigt (verstemmt). Die umlaufende Fläche des Vorsprungs 82b kommt somit mit großer Kraft in Kontakt mit der umlaufenden Fläche des Lochs 74b. Der säulenförmige Vorsprung 92b wird in die säulenförmige Vertiefung 83a mit einem kleineren Durchmesser als demjenigen des Vorsprungs 92b eingesetzt und beispielsweise durch den Druck einer Presse darin befestigt (verstemmt). Die umlaufende Fläche des Vorsprungs 92b kommt somit mit großer Kraft in Kontakt mit der umlaufenden Fläche der Vertiefung 83a.
  • Das Verhältnis zwischen dem Durchmesser des Lochs 74b und dem Durchmesser des Vorsprungs 82b sowie das Verhältnis zwischen dem Durchmesser der Vertiefung 83a und dem Durchmesser des Vorsprungs 92b können so bestimmt sein, dass sie die folgenden Bedingungen 1 und 2 erfüllen.
  • Bedingung 1: Jeder Spalt zwischen den Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c, die gestapelt und befestigt sind, beträgt beispielsweise 0,03 mm oder weniger.
  • Bedingung 2: Die Zugkraft der gestapelten Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c (die erforderliche Kraft zum Ablösen der gestapelten und befestigten Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c voneinander) beträgt beispielsweise 68,6 N oder mehr.
  • 14 ist eine Zeichnung zum Erläutern der Wärmeleitung der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c. In 14 sind dieselben Bestandteile wie in 13 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Das Wärme erzeugende Element, das Wärme erzeugt, ist an der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte 51a angeordnet. In diesem Fall wird die Wärme des Wärme erzeugenden Elements so geleitet, wie durch die Pfeile in 14 gezeigt.
  • Die umlaufende Fläche des Vorsprungs 82b und die umlaufende Fläche des Lochs 74b stehen durch ein Verstemmen in Kontakt miteinander mit einer sehr starken Kraft. Die Haftung zwischen der umlaufenden Fläche des Vorsprungs 82b und der umlaufenden Fläche des Lochs 74b ist somit sehr hoch, und die Wärmeleitung des Bereichs, wo die umlaufende Fläche des Vorsprungs 82b und die umlaufende Fläche des Lochs 74b in Kontakt stehen, ist sehr hoch. Diese Anordnung ermöglicht eine hohe Kühlleistung, ohne ein Wärmeleitfett oder dergleichen aufzubringen, sogar wenn ein Spalt von 0,3 mm beispielsweise zwischen der Wärmeabstrahlplatte 51b und der Wärmeabstrahlplatte 51c erzeugt ist.
  • Ferner stehen die umlaufende Fläche des Vorsprungs 92b und die umlaufende Fläche der Vertiefung 83a durch ein Verstemmen in Kontakt miteinander mit einer sehr starken Kraft (beispielsweise einer Zugkraft von 68,6 N oder mehr). Die Haftung zwischen der umlaufenden Fläche des Vorsprungs 92b und der umlaufenden Fläche der Vertiefung 83a ist somit sehr hoch, und die Wärmeleitung des Bereichs, wo die umlaufende Fläche des Vorsprungs 92b und die umlaufende Fläche der Vertiefung 83a in Kontakt stehen, ist sehr hoch. Diese Anordnung ermöglicht eine hohe Kühlleistung, ohne ein Wärmeleitfett oder dergleichen aufzubringen, sogar wenn ein Spalt von 0,3 mm beispielsweise zwischen der Wärmeabstrahlplatte 51a und der Wärmeabstrahlplatten 51b erzeugt ist.
  • Die gestapelten Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c können eine hohe Kühlleistung erzielen, ohne Wärmeleitfett oder dergleichen aufzubringen, aber natürlich kann Wärmeleitfett oder dergleichen zwischen den Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c aufgebracht werden.
  • 15 ist eine Zeichnung zum Erläutern eines Beispiels der Maße der Wärmeabstrahlplatte 51b. 15 stellt einen Teilbereich der Wärmeabstrahlplatte 51b dar. Die Wärmeabstrahlplatte 51b enthält den Ausläuferplattenabschnitt 111. Vorsprünge 112a und 112b sind auf der Vorderfläche des Ausläuferplattenabschnitts 111 ausgebildet. Ferner ist ein Loch 113 im Ausläuferplattenabschnitt 111 ausgebildet.
  • Der Durchmesser der Vorsprünge 112a und 112b beträgt beispielsweise 2 mm. Der Durchmesser der Löcher (oder Vertiefungen), die mit den Vorsprüngen 112a und 112b zusammenpassen, ist so bestimmt, dass die Zugkraft zu 68,6 N oder mehr wird.
  • Die Länge L1 des Ausläuferplattenabschnitts 111 beträgt beispielsweise „22 ± 3 mm“. Die Breite W1 des Ausläuferplattenabschnitts 111 beträgt beispielsweise „6 ± 1 mm“.
  • Der Abstand D1 zwischen den Vorsprüngen 112a und 112b beträgt beispielsweise „8 ± 1 mm“. Der Abstand D2 zwischen dem Loch 113 und dem Vorsprung 112a beträgt beispielsweise „8 ± 1 mm“.
  • Die Durchmesser der Vorsprünge 112a und 112b können „1 mm oder mehr und 5 mm oder weniger“ betragen. Die Breite W1 des Ausläuferplattenabschnitts 111 kann so bestimmt sein, dass der Ausläuferplattenabschnitt 111 eine Breite von 1 mm oder mehr auf beiden Seiten der Vorsprünge 112a und 112b in der Breitenrichtung aufweist. Wenn beispielsweise die Durchmesser der Vorsprünge 112a und 112b 5 mm betragen, kann die Breite W1 des Ausläuferplattenabschnitts 111 7 mm oder mehr betragen, sodass der Ausläuferplattenabschnitt 111 eine Breite von 1 mm oder mehr auf beiden Seiten der Vorsprünge 112a und 112b in der Breitenrichtung aufweist. Durch ein Auslegen der Breite W1 des Ausläuferplattenabschnitts 111 auf eine Breite von 1 mm oder mehr auf beiden Seiten der Vorsprünge 112a und 112b in der Breitenrichtung können die Vorsprünge 112a und 112b leicht auf dem Ausläuferplattenabschnitt 111 ausgebildet werden.
  • Die Anzahl von auf dem Ausläuferplattenabschnitt 111 ausgebildeten Vorsprüngen kann zwei oder mehr betragen. Es ist wünschenswert, dass einer aus der Vielzahl von Vorsprüngen, die auf dem Ausläuferplattenabschnitt 111 ausgebildet sind, am mittleren Bereich des Ausläuferplattenabschnitts 111 in der Längsrichtung ausgebildet ist. Zum Beispiel ist der Vorsprung 112a in 15 am mittleren Bereich des Ausläuferplattenabschnitts 111 in der Längsrichtung ausgebildet. Diese Anordnung kann die Wärmeleitung zwischen den Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c verbessern.
  • Weiter können zwei oder mehr Vorsprünge auf dem Ausläuferplattenabschnitt 111 in der Breitenrichtung des Ausläuferplattenabschnitts 111 ausgebildet sein.
  • Der Abstand D1 kann „1 mm oder mehr und 20 mm oder weniger“ betragen. Durch ein Festlegen des Abstands D1 auf 1 mm oder mehr können die Vorsprünge 112a und 112b leicht auf dem Ausläuferplattenabschnitt 111 ausgebildet werden. Weiter kann durch ein Festlegen des Abstands D1 auf 20 mm oder weniger die Wärmeleitung zwischen den Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c verbessert sein.
  • Die Maße des Ausläuferplattenabschnitts 111 und der Vorsprünge 112a und 112b der Wärmeabstrahlplatte 51b sind mit Bezugnahme auf 15 beschrieben, und die anderen Ausläuferplattenabschnitte (die verbleibenden drei Ausläuferplattenabschnitte) der Wärmeabstrahlplatte 51b weisen auch im Wesentlichen dieselben Maße auf. Die Wärmeabstrahlplatten 51a und 51c weisen auch im Wesentlichen dieselben Maße auf wie die in 15 dargestellten Maße.
  • 16 ist eine Tabelle zum Erläutern des Unterschieds zwischen dem Fall, in dem die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c durch ein Verstemmen befestigt sind, und dem Fall, in dem die Wärmeabstrahlplatten über Schrauben befestigt sind. Das in 16 gezeigte „Verstemmen“ gibt einen Satz von Wärmeabstrahlplatten an, der erhalten ist durch ein Stapeln und Befestigen der mit Bezugnahme auf 9 bis 15 beschriebenen Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c durch ein Verstemmen. Die in 16 gezeigte „Schraube“ gibt einen Satz von Wärmeabstrahlplatten an, der erhalten ist durch ein Umwandeln der Vorsprünge und Vertiefungen der mit Bezugnahme auf 9 bis 15 beschriebenen Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c in Löcher (Durchgangslöcher) und durch ein Stapeln und Befestigen der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c durch ein Schrauben von Schrauben durch die Löcher.
  • Wie in 16 gezeigt, weist das „Verstemmen“ eine geringere Streuung des Verbindungsdrucks auf als die „Schraube“. Zum Beispiel unterscheidet sich bei der „Schraube“ der Verbindungsdruck der Wärmeabstrahlplatten an den Schraubbereichen abhängig von der Streuung der Anzugskraft der Schrauben. Andererseits ist beim Verstemmen die Streuung des Verbindungsdrucks klein in den Passbereichen der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c.
  • Da das „Verstemmen“ eine geringere Streuung des Verbindungsdrucks aufweist als die „Schraube“, wird Wärme auf jeden Teil der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c gleichmäßig übertragen. Da die „Schraube“ eine größere Streuung des Verbindungsdrucks aufweist als das „Verstemmen“, werden Teile mit geeigneter Wärmeleitung (Teile mit hohem Verbindungsdruck) und Teile mit schlechter Wärmeleitung (Teile mit niedrigem Verbindungsdruck) erzeugt; Wärme wird durch die Wärmeabstrahlplatte nicht gleichmäßig übertragen.
  • Wenn die Wärme gleichmäßig in der Wärmeabstrahlplatte verteilt wird, kann die Wärme effizient von der gesamten Lamellenanordnung abgestrahlt werden, was die Kühlleistung verbessert. Daher erzielt das „Verstemmen“ eine höhere Kühlleistung als die „Schraube“, wie in 16 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Wärmestrahlungsvorrichtung einen Wärmestrahler, der ausgebildet ist durch ein Stapeln plattenförmiger Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c, und der Wärme vom Wärme erzeugenden Element ableitet. Jede der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c des Wärmestrahlers enthält: einen ersten Bereich (den Öffnungsabschnitt 61, 71 oder den Kernplattenabschnitt 101), enthaltend einen Schwerpunkt, mindestens einen zweiten Bereich (den Ausläuferplattenabschnitt 72a bis 72d, 81a, 81b, 91a, 91b, 111), der sich radial in der Richtung in der Ebene vom ersten Bereich zu einem Umfang der Wärmeabstrahlplatte erstreckt; und eine kammförmige Lamellenanordnung, die in einem dritten Bereich um den ersten Bereich und den zweiten Bereich ausgebildet ist und sich in der Richtung in der Ebene zum Umfang hin erstreckt. Weiter enthält mindestens eine der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c (Abstrahlplatten 51a, 51b) des Wärmestrahlers: mindestens einen ersten Passteil (Vorsprünge 82a bis 82d, 92a bis 92d), ausgebildet auf der Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte im zweiten Bereich; und mindestens einen zweiten Passteil (Vertiefungen 83a, 83b, 93a, 93b), der auf der Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte im zweiten Bereich ausgebildet ist und eine solche Form aufweist, dass er zum ersten Passteil passt. Die Wärme des Wärme erzeugenden Elements wird somit durch die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c über die Passbereiche zwischen den ersten Passteilen und den zweiten Passteilen übertragen, und die Wärmestrahlungsvorrichtung kann eine geringe Größe und eine hohe Kühlkapazität erzielen. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers die Drehzahl des Lüfters 13 nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • Die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c sind gestapelt und durch ein Zusammenpassen des ersten Passteils und des zweiten Passteils befestigt. Als Ergebnis erfordert die Wärmestrahlungsvorrichtung nicht die Schritte des Einsetzens von Schrauben und des Drehens von Schrauben beim Fertigungsprozess und kann somit die Kosten verringern, verglichen beispielsweise mit einem Stapeln und Befestigen mit Schrauben.
  • Einige der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c, d.h. die Wärmeabstrahlplatten 51b und 51c, enthalten Öffnungsabschnitte 61 und 71. Die Wärmestrahlungsvorrichtung verhindert somit, dass sich Wärme im Kernplattenabschnitt ansammelt, und führt die Wärme zum Ausläuferplattenabschnitt, wodurch die Wärme effizient von der Lamellenanordnung abgeleitet wird.
  • In der obigen Beschreibung enthalten die Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d der Wärmeabstrahlplatte 51c Löcher 74a bis 74h, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Die Wärmeabstrahlplatte 51a kann mit Vorsprüngen auf der Vorderfläche an Positionen versehen sein, die Löchern 74a bis 74h der Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d entsprechen, und kann mit Vertiefungen auf der Rückfläche versehen sein. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c dieselbe Form aufweisen. Die Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c können dieselbe Form oder verschiedene Formen aufweisen, aber dieselbe Form ermöglicht es, die Wärmeabstrahlplatten nach demselben Fertigungsprozess herzustellen, und kann somit die Kosten verringern. Die Wärmeabstrahlplatte 51a kann flach sein und mit keinen Vorsprüngen auf der Vorderfläche an Positionen versehen sein, die Löchern 74a bis 74h der Ausläuferplattenabschnitte 72a bis 72d entsprechen.
  • Weiter kann die Lamellenlücke kleiner sein als die Dicke jeder der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f. In diesem Fall wurde ebenfalls der Soll-Wärmewiderstand von „2,7 K/W“ oder weniger erzielt.
  • Die Wärmeabstrahlplatte, die mit dem Wärme erzeugenden Element in Kontakt stehen soll, kann aus Kupfer mit einer geeigneten Wärmeleitfähigkeit bestehen, und die anderen Wärmeabstrahlplatten können aus Aluminium bestehen, das billiger als Kupfer ist. Diese Anordnung ermöglicht es, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung die Wärme effizient ableitet, sowie dass die Kosten verringert sind.
  • Weiter muss die Richtung der Teilung (Nut) der Lamellenanordnung nicht senkrecht zur Seite der Wärmeabstrahlplatte sein. Zum Beispiel muss die Richtung X der Teilung der Lamellenanordnung nicht senkrecht zur Richtung Y der Seite der Wärmeabstrahlplatte 51c sein, wie in 10 dargestellt. Diese Anordnung ermöglicht eine Verringerung der Lautstärke von Geräusch, das erzeugt wird, wenn Wind vom Lüfter 13 auf die Lamellenanordnung trifft.
  • In der obigen Beschreibung sind Vorsprünge und Vertiefungen der Wärmeabstrahlplatten 51a bis 51c an denselben Positionen ausgebildet, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt.
  • 17 und 18 sind Zeichnungen zum Erläutern der Positionen von Vorsprüngen und Vertiefungen, die in den Ausläuferplattenabschnitten ausgebildet sind. 17 und 18 stellen Schnitte beispielsweise des in 15 dargestellten Ausläuferplattenabschnitts 111 in der Längsrichtung dar. 17 und 18 stellen jeweils ein Beispiel von vier Wärmeabstrahlplatten 121a bis 121d dar.
  • Wie in 17 dargestellt, können Vorsprünge 122 so ausgebildet sein, dass ihre jeweiligen Positionen in den Wärmeabstrahlplatten 121a bis 121d voneinander verschieden sind. Wie in 18 dargestellt, können die Vorsprünge 122 in einigen Wärmeabstrahlplatten (z.B. 121b und 121d) an derselben Position liegen.
  • In der obigen Beschreibung sind in der Wärmeabstrahlplatte Vorsprünge auf der Vorderfläche ausgebildet und sind Vertiefungen auf der Rückfläche ausgebildet, aber in der Wärmeabstrahlplatte können Vertiefungen auf der Vorderfläche ausgebildet sein, und Vorsprünge können auf der Rückfläche ausgebildet sein. Die Formen des Vorsprungs und der Vertiefung sind nicht auf eine Kreiszylinderform beschränkt. Die Formen des Vorsprungs und der Vertiefung können polygonal, oval oder dergleichen sein. Die Höhe, Größe (beispielsweise der Durchmesser) und die Anzahl der Vorsprünge können abhängig von der zu kühlenden Wärmemenge oder der Größe der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 verändert sein. Ferner können die Höhe, Größe (beispielsweise der Durchmesser) und die Anzahl von Vertiefungen abhängig von der zu kühlenden Wärmemenge oder der Größe der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 verändert sein.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • Mindestens ein Spalt mit derselben (einschließlich im Wesentlichen derselben) Größe wie die Lücke zwischen den Lamellen 33 (siehe die Pfeile A32 in 8B) ist in der dritten Ausführungsform zwischen dem Wärmestrahler 11 und dem Rahmen 12 gebildet. In der dritten Ausführungsform ist der Luftdurchtrittswiderstand eingestellt, indem ein Teil des durch den Lüfter 13 erzeugten Windes aus dem zwischen dem Wärmestrahler 11 und dem Rahmen 12 gebildeten Spalt heraustreten gelassen wird, um das Luftvolumen des zur Lamellenanordnung 33 strömenden Windes zu erhöhen, wodurch eine geringe Größe und eine hohe Kühlleistung erzielt ist.
  • 19 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Wärmestrahlungsvorrichtung 10 gemäß der dritten Ausführungsform. In 19 sind dieselben Bestandteile wie in 4 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. In 19 ist die Darstellung der Wärmeabstrahlplatten 11b bis 11f unter den in 4 dargestellten Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f weggelassen, und nur die Wärmeabstrahlplatte 11a ist gezeigt.
  • Der Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 weist eine viereckige Form derart auf, dass er den Umfang des Lüfters 13 umgibt, wie in 19 dargestellt.
  • Ein Bodenflächenabschnitt 132a des Rahmens 12 weist eine Kreisform auf und ist im mittleren Bereich des Rahmens 12 angeordnet. Der Bodenflächenabschnitt 132a enthält eine Vertiefung und ein Loch, um den unteren Teil des Lüfters 13 aufzunehmen (siehe einen durch den Pfeil A22 in 7B angezeigten Bereich).
  • Ein Bodenflächenabschnitt 132b des Rahmens 12 erstreckt sich linear vom Umfang des am mittleren Bereich des Rahmens 12 angeordneten kreisförmigen Bodenflächenabschnitts 132a zu den vier Ecken des viereckigen Seitenflächenteils 131, um eine Kreuzform zu bilden. Der Bodenflächenabschnitt 132b ist angeordnet auf und befestigt an Ausläuferplattenabschnitten 32a bis 32d der in 6 dargestellten Wärmeabstrahlplatte 11f.
  • Die Bodenflächenabschnitte 132a und 132b bilden vier Öffnungen im Rahmen 12, wie durch Pfeile A40 in 19 angezeigt. Der Wind vom Lüfter 13 wird zum Wärmestrahler 11 durch die vier Öffnungen des Rahmens 12 geschickt.
  • 20 ist eine perspektivische Schnittansicht des Wärmestrahlers 11 und des Rahmens 12. In 20 sind dieselben Bestandteile wie in 19 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet.
  • Wie in 20 dargestellt, ist der Rahmen 12 an der oben im Wärmestrahler 11 befindlichen Wärmeabstrahlplatte 11f befestigt. Der Bodenflächenabschnitt 132b des in 20 dargestellten Rahmens 12 ist an den Ausläuferplattenabschnitten 32a und 32b der Wärmeabstrahlplatte 11f befestigt.
  • Der Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 weist dieselbe Form und Größe auf wie der Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12. Das heißt, der Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 weist eine viereckige Form mit derselben Größe auf wie der Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12. Die Fläche des Seitenflächenteils 11aa des Wärmestrahlers 11 und die Fläche des Seitenflächenteils 131 des Rahmens 12 liegen somit bündig miteinander.
  • Der Rahmen 12 ist so an der Wärmeabstrahlplatte 11f des Wärmestrahlers 11 befestigt, dass mindestens ein Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gebildet ist. Mit anderen Worten, der Rahmen 12 ist so gestaltet, dass mindestens ein Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gebildet ist, wenn er am Wärmestrahler 11 befestigt ist.
  • Die in 20 dargestellten Rahmen A41 mit gestrichelten Linien zeigen Spaltbereiche an, die zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gebildet sind. Die durch Rahmen A41 mit gestrichelten Linien angezeigten Spalte sind zwischen dem Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 gebildet. Mit anderen Worten, die Spalte sind zwischen der Umfangsfläche des Rahmens 12 und der Umfangsfläche des Wärmestrahlers 11 gebildet. Mit noch anderen Worten, die Spalte sind zwischen dem unteren Ende des Rahmens 12 (dem unteren Ende des Seitenflächenteils 131) und der oberen Fläche des Wärmestrahlers 11 gebildet. Mit noch anderen Worten, die Spalte sind zwischen dem zum Wärmestrahler 11 weisenden Ende des Seitenflächenteils 131 des Rahmens 12 und einer zum Rahmen 12 weisenden Fläche des Wärmestrahlers 11 gebildet.
  • 21 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. In 21 sind dieselben Bestandteile wie in 19 und 20 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Der in 21 dargestellte Rahmen A42 mit gestrichelter Linie zeigt einen Spalt an, der zwischen dem Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 gebildet ist.
  • Wie oben beschrieben, liegen die Fläche des Seitenflächenteils 131 des Rahmens 12 und die Fläche des Seitenflächenteils 11aa des Wärmestrahlers 11 bündig miteinander. In 21 liegen beispielsweise die durch den Pfeil A42a angezeigte Fläche des Seitenflächenteils 131 des Rahmens 12 und die durch den Pfeil A42b angezeigte Fläche des Seitenflächenteils 11aa des Wärmestrahlers 11 bündig miteinander. In 21 liegen beispielsweise die durch den Pfeil A42c angezeigte Fläche des Seitenflächenteils 131 des Rahmens 12 und die durch den Pfeil A42d angezeigte Fläche des Seitenflächenteils 11aa des Wärmestrahlers 11 bündig miteinander.
  • 22 ist eine teilweise Schnittansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. In 22 sind dieselben Bestandteile wie in 19 und 20 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Die in 22 dargestellten Rahmen A43 mit gestrichelten Linien zeigen Spalte an, die zwischen dem Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 gebildet sind.
  • Der Spalt zwischen dem Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 ist so gebildet, dass er dieselbe Größe aufweist wie die Lücke zwischen den Lamellen 33 (siehe die Pfeile A32 in 8B). Zum Beispiel zeigen die Pfeile A44 in 22 die Größe (Breite) des Spalts zwischen dem Seitenflächenteil 131 des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 an. Wenn die Lücke zwischen den Lamellen 33 beispielsweise auf 1 mm festgelegt ist, wird die durch die Pfeile A44 in 22 angezeigte Größe des Spalts zu 1 mm.
  • 23, 24 und 25 sind Zeichnungen zum Erläutern des Luftvolumens der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. 23, 24 und 25 stellen einen Teil eines Schnitts durch die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 dar. In 23, 24 und 25 sind dieselben Bestandteile wie in 3 und 21 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Die in 23, 24 und 25 dargestellte Wärmestrahlungsvorrichtung 10 weist eine vereinfachte Form und dergleichen auf bezüglich der in 3 und 21 dargestellten Wärmestrahlungsvorrichtung 10.
  • Der in 23, 24 und 25 dargestellte Lüfter 13 schickt Wind in die -z-Achsenrichtung. Das heißt, der Lüfter 13 schickt den Wind zum Wärmestrahler 11.
  • Die in 23 dargestellten Pfeile A45 bezeichnen einen Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11. Der Spalt, der durch die Pfeile A45 in 23 angezeigt ist, ist enger als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11.
  • Wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 enger ist als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11, erhöht sich der Luftdurchtrittswiderstand des Windes vom Lüfter 13 zum Wärmestrahler 11. Wie durch Pfeile A46a in 23 angezeigt, strömt somit ein Teil des Windes vom Lüfter 13 zur Seite des Lüfters 13 (kehrt zurück).
  • Wenn ein Teil des Windes vom Lüfter 13 zur Seite des Lüfters 13 zurückkehrt, verringert sich die durch die Lamellenanordnung 33 des Wärmestrahlers 11 strömende Luftmenge, wie durch die Pfeile A46b in 23 angezeigt. Wenn daher der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 enger ist als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11, verringert sich die Kühlleistung der Wärmestrahlungsvorrichtung 10, verglichen mit der nachstehend beschriebenen Wärmestrahlungsvorrichtung 10 in 25.
  • Die in 24 dargestellten Pfeile A47 weisen auf einen Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11. Der Spalt, der durch die Pfeile A47 in 24 angezeigt ist, ist breiter als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11.
  • Wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 breiter ist als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11, wird ein Teil des Windes vom Lüfter 13 zum Wärmestrahler 11 nach außerhalb des Rahmens 12 abgegeben, wie durch Pfeile A48a in 24 angezeigt. Je größer der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 ist, desto größer wird die nach außerhalb des Rahmens 12 abgegebene Luftmenge.
  • Wenn die nach außerhalb des Rahmens 12 abgegebene Luftmenge groß ist, verringert sich die durch die Lamellenanordnung 33 des Wärmestrahlers 11 strömende Luftmenge, wie durch die Pfeile A48b in 24 angezeigt. Wenn daher der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 breiter ist als die Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11, verringert sich die Kühlleistung der Wärmestrahlungsvorrichtung 10, verglichen mit der im Folgenden beschriebenen Wärmestrahlungsvorrichtung 10 in 25.
  • Die in 25 dargestellten Pfeile A49 weisen auf einen Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11. Der Spalt, der durch die Pfeile A49 in 25 angezeigt ist, ist gleich der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11.
  • Wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gleich der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 ist, wird der Luftdurchtrittswiderstand des Windes vom Lüfter 13 zum Wärmestrahler 11 kleiner als der mit Bezugnahme auf 23 beschriebene Luftdurchtrittswiderstand. Ferner wird die nach außerhalb des Rahmens 12 abgegebene Luftmenge kleiner als die mit Bezugnahme auf 24 beschriebene Luftmenge.
  • Das heißt, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gleich der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 ist, wird die durch die Lamellenanordnung 33 des Wärmestrahlers 11 strömende Luftmenge groß, verglichen mit 23 und 24. Wenn daher der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gleich der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 ist, erzielt die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine hohe Wärmeableitungsleistung.
  • 26 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. Die Wärmewiderstandsbewertung in 26 erfolgte unter den folgenden Bedingungen.
  • Anzahl von Wärmeabstrahlplatten im Wärmestrahler 11: 6
    • Außenmaße (Länge × Breite) des Rahmens 12 und des Wärmestrahlers 11: 45 mm × 45 mm
    • Dicke jeder Wärmeabstrahlplatte im Wärmestrahler 11: 0,5 mm
    • Breite der und Lücke zwischen den Lamellen 33 im Wärmestrahler 11: 1,0 mm Drehzahl des Lüfters 13: 3600 min-1
  • 26 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 derselbe ist wie die Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11. 26 zeigt auch die Wärmewiderstandsbewertung, wenn der Spalt (1,1 mm oder mehr und 2,0 mm oder weniger) zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 größer ist als die Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11.
  • Wie in 26 gezeigt, verbesserte sich die Wärmewiderstandsbewertung (verringerte sich der Wärmewiderstandswert), als sich der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 der Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 näherte.
  • 27 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. Die Wärmewiderstandsbewertung in 27 erfolgte unter denselben Bedingungen wie in 26.
  • 27 zeigt die Wärmewiderstandsbewertung, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 derselbe ist wie die Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11. 27 zeigt auch die Wärmewiderstandsbewertung, wenn der Spalt (0,5 mm oder mehr und 0,8 mm oder weniger) zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 kleiner ist als die Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11.
  • Wie in 27 gezeigt, verbesserte sich die Wärmewiderstandsbewertung (verringerte sich der Wärmewiderstandswert), als sich der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 der Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 näherte.
  • Wie aus den Wärmewiderstandsbewertungen in 26 und 27 zu ersehen, erzielt die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 die höchste Wärmewiderstandsbewertung, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 derselbe ist wie die Lücke „1,0 mm“ zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11. Die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 erzielt somit die höchste Kühlleistung, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 gleich der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 ist. Weiter erzielt die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine hohe Kühlleistung, wenn der Spalt zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 nahe der Lücke zwischen den Lamellen 33 des Wärmestrahlers 11 liegt.
  • Wie oben beschrieben, ist die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 versehen mit dem Wärmestrahler 11, der ausgebildet ist durch ein Stapeln einer Vielzahl plattenförmiger Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f, und der Wärme von einem Wärme erzeugenden Element ableitet; und dem Rahmen 12, der den Lüfter 13 aufnimmt, und der auf einer Fläche des Strahlers 11 vorgesehen ist, wobei die Fläche einer anderen Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element befindet, gegenüberliegt. Die kammförmige Lamellenanordnung 33, die sich radial in der Richtung in der Ebene erstreckt, ist an einem Umfang jeder der Wärmeabstrahlplatten 11a bis 11f der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 ausgebildet, und Spalte mit derselben Größe wie die der Lücke zwischen den Lamellen 33 (siehe beispielsweise die Pfeile A32 in 8B) sind zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 ausgebildet (siehe beispielsweise die Rahmen A41 mit gestrichelten Linien in 20). Diese Anordnung ermöglicht es, dass ein Teil des Windes vom Lüfter 13 geeignet aus den Spalten zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 abgegeben wird, was den Luftdurchtrittswiderstand des Windes vom Lüfter 13 zum Wärmestrahler 11 verringert. Eine große Windmenge vom Lüfter 13 strömt durch die Lamellenanordnung 33 des Wärmestrahlers 11, und die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 kann eine geringe Größe und eine hohe Kühlkapazität erzielen. Weiter braucht die Wärmestrahlungsvorrichtung aufgrund der hohen Kühlkapazität des Wärmestrahlers die Drehzahl des Lüfters nicht zu erhöhen und kann somit die Geräuschentwicklung verringern.
  • (Modifikation 1)
  • In der obigen Beschreibung weisen der Wärmestrahler 11 und der Rahmen 12 dieselbe Größe auf, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Der Wärmestrahler 11 kann größer ausgebildet sein als der Rahmen 12.
  • 28 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. In 28 sind dieselben Bestandteile wie in 21 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Die in 28 dargestellte Wärmestrahlungsvorrichtung 10 weist eine vereinfachte Form und dergleichen auf bezüglich der in 21 dargestellten Wärmestrahlungsvorrichtung 10.
  • Wie in 28 dargestellt, kann der Wärmestrahler 11 größer ausgebildet sein als der Rahmen 12. Genauer kann die äußere Kante des Rahmens 12 eine solche Größe aufweisen, dass sie in der Draufsicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 in die äußere Kante des Wärmestrahlers 11 passt.
  • In diesem Fall ist mindestens ein Spalt mit derselben Größe wie die der Lücke zwischen den Lamellen 33 auch zwischen dem Rahmen 12 und dem Wärmestrahler 11 ausgebildet, wie durch die Pfeile A51 in 28 angezeigt. Diese Anordnung ermöglicht es auch, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht.
  • (Modifikation 2)
  • In der obigen Beschreibung weisen der Wärmestrahler 11 und der Rahmen 12 dieselbe Größe auf, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Anordnung beschränkt. Der Wärmestrahler 11 kann kleiner ausgebildet sein als der Rahmen 12.
  • 29 ist eine Seitenansicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10. In 29 sind dieselben Bestandteile wie in 21 mit denselben Bezugsnummern bezeichnet. Die in 29 dargestellte Wärmestrahlungsvorrichtung 10 weist eine vereinfachte Form und dergleichen auf bezüglich der in 21 dargestellten Wärmestrahlungsvorrichtung 10.
  • Wie in 29 dargestellt, kann der Wärmestrahler 11 kleiner ausgebildet sein als der Rahmen 12. Genauer kann die äußere Kante des Rahmens 12 eine solche Größe aufweisen, dass sie in der Draufsicht der Wärmestrahlungsvorrichtung 10 die äußere Kante des Wärmestrahlers 11 aufnimmt.
  • In diesem Fall können das untere Ende des Rahmens 12 und die obere Fläche des Wärmestrahlers 11 bündig miteinander sein. Wie durch die Pfeile A52 in 29 angezeigt, ist mindestens ein Spalt mit derselben Größe wie die der Lücke zwischen den Lamellen 33 auch zwischen der inneren Umfangsfläche des Rahmens 12 und dem Seitenflächenteil 11aa des Wärmestrahlers 11 gebildet. Diese Anordnung ermöglicht es auch, dass die Wärmestrahlungsvorrichtung 10 eine geringe Größe aufweist und eine hohe Kühlleistung erreicht.
  • Die Offenbarungen der japanischen Patentanmeldungen Nr. 2018-111089 , eingereicht am 11. Juni 2018, Nr. 2018-236218 , eingereicht am 18. Dezember 2018, und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-031813 , eingereicht am 25. Februar 2019, deren Offenbarung die Beschreibungen, Zeichnungen und Zusammenfassungen umfasst, sind durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hier aufgenommen.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Offenbarung ist besonders vorteilhaft als eine Wärmestrahlungsvorrichtung beispielsweise für ein Wärme erzeugendes Element einer elektronischen Vorrichtung, wie etwa eine CPU oder ein SOC, eingebaut in ein Automobil.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Wärmestrahlungsvorrichtung
    11
    Wärmestrahler
    11a bis 11f, 51a bis 51c, 121a bis 121d
    Wärmeabstrahlplatte
    12
    Rahmen
    12a
    Abdeckung
    13
    Lüfter
    13a
    Motor
    13b
    Flügel
    21
    Wärme erzeugendes Element
    31, 101
    Kernplattenabschnitt
    32a bis 32d, 72a bis 72d, 81a, 81b, 91a, 91b, 111
    Ausläuferplattenabschnitt
    33
    Lamellenanordnung, Lamelle
    41, 61, 71
    Öffnungsabschnitt
    73a bis 73d, 74a bis 74h, 113
    Loch
    82a bis 82d, 92a bis 92d, 112a, 112b, 122
    Vorsprung
    83a, 83b, 93a, 93b
    Vertiefung
    131, 11aa
    Seitenflächenteil
    132a, 132b
    Bodenflächenabschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2018111089 [0178]
    • JP 2018236218 [0178]
    • JP 2019031813 [0178]

Claims (9)

  1. Wärmestrahlungsvorrichtung, umfassend: einen Wärmestrahler, der Wärme von einem Wärme erzeugenden Element ableitet; und einen auf oder oberhalb einer Fläche des Wärmestrahlers vorgesehenen Lüfter, wobei die Fläche einer anderen Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element befindet, gegenüberliegt, wobei der Wärmestrahler ausgebildet ist durch ein Stapeln einer Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten, jeweils mit einer Plattenform, und eine Lamellenanordnung, die sich radial in einer Richtung in der Ebene erstreckt, an einem Umfang jeder aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten ausgebildet ist, wobei die Lamellenanordnung eine Kammform aufweist.
  2. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: eine erste Wärmeabstrahlplatte aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten einen Wärme aufnehmenden Bereich, der die Wärme des Wärme erzeugenden Elements aufnimmt, und einen ersten Ausläuferbereich enthält, der sich radial von dem Wärme aufnehmenden Bereich erstreckt, wobei sich die Lamellenanordnung der ersten Wärmeabstrahlplatte radial von dem Wärme aufnehmenden Bereich und dem ersten Ausläuferbereich erstreckt, und eine zweite Wärmeabstrahlplatte aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten einen mittleren Bereich, in dem eine Öffnung zum Aufnehmen des Lüfters ausgebildet ist, und einen zweiten Ausläuferbereich enthält, der sich radial von einem Umfangsbereich der Öffnung erstreckt, wobei sich die Lamellenanordnung der zweiten Wärmeabstrahlplatte radial von dem Umfangsbereich der Öffnung und dem zweiten Ausläuferbereich erstreckt, und der zweite Ausläuferbereich an einer Position ausgebildet ist, wo er in einer Draufsicht den ersten Ausläuferbereich überlappt.
  3. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei: eine Breite der Lamelle und eine Lücke zwischen den Lamellen im Wesentlichen identisch miteinander sind.
  4. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei: die Lücke zwischen den Lamellen kleiner ist als eine Dicke des Wärmestrahlers.
  5. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei jede aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten enthält: einen ersten Bereich, der einen Schwerpunkt enthält; eine Vielzahl zweiter Bereiche, die sich radial vom ersten Bereich in der Richtung in der Ebene zum Umfang hin erstrecken; und einen dritten Bereich um den ersten Bereich und den zweiten Bereich, wobei sich die Lamellenanordnung mit der Kammform im dritten Bereich befindet, und mindestens eine aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten enthält: einen ersten Passteil, ausgebildet auf einer Vorderfläche der Wärmeabstrahlplatte im zweiten Bereich, und einen zweiten Passteil, der auf einer Rückfläche der Wärmeabstrahlplatte im zweiten Bereich ausgebildet ist, wobei der zweite Passteil eine solche Form aufweist, dass er zum ersten Passteil passt.
  6. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei: eine Vielzahl der ersten Passteile zum Umfang hin auf der Vorderfläche im zweiten Bereich ausgebildet ist; eine Vielzahl der zweiten Passteile zum Umfang hin auf der Rückfläche im zweiten Bereich ausgebildet ist, und die ersten Passteile mit den zweiten Passteilen zusammenpassen, die auf der Rückfläche einer anderen aus der Vielzahl von Wärmeabstrahlplatten ausgebildet sind, wobei die andere Wärmeabstrahlplatte auf einer Seite der Vorderfläche der mindestens einen Wärmeabstrahlplatte angeordnet ist.
  7. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei: die ersten Passteile und die zweiten Passteile durch ein Verstemmen zusammengepasst sind.
  8. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen Rahmen, der den Lüfter aufnimmt, wobei der Rahmen auf der Fläche des Wärmestrahlers vorgesehen ist, wobei die Fläche der anderen Fläche, wo sich das Wärme erzeugende Element befindet, gegenüberliegt, wobei ein Spalt mit einer identischen Größe wie die der Lücke zwischen den Lamellen zwischen dem Rahmen und dem Wärme abstrahlenden Bereich gebildet ist.
  9. Wärmestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei: der Spalt ein Spalt zwischen einem unteren Ende des Rahmens und einer oberen Fläche des Wärmestrahlers ist.
DE112019002935.5T 2018-06-11 2019-05-31 Wärmestrahlungsvorrichtung Pending DE112019002935T5 (de)

Applications Claiming Priority (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2018111089A JP6741993B2 (ja) 2018-06-11 2018-06-11 放熱装置
JP2018-111089 2018-06-11
JP2018236218A JP2020098858A (ja) 2018-12-18 2018-12-18 放熱装置
JP2018-236218 2018-12-18
JP2019031813A JP2020136610A (ja) 2019-02-25 2019-02-25 放熱装置
JP2019-031813 2019-02-25
PCT/JP2019/021709 WO2019239920A1 (ja) 2018-06-11 2019-05-31 放熱装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112019002935T5 true DE112019002935T5 (de) 2021-04-08

Family

ID=68843359

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019002935.5T Pending DE112019002935T5 (de) 2018-06-11 2019-05-31 Wärmestrahlungsvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20210251104A1 (de)
DE (1) DE112019002935T5 (de)
WO (1) WO2019239920A1 (de)

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6193205B1 (en) * 1999-05-03 2001-02-27 Tennmax Trading Corp. Retainer for a BGA fan
JP3473499B2 (ja) * 1999-05-25 2003-12-02 タイガー魔法瓶株式会社 電気部品の冷却構造
US20020023737A1 (en) * 2000-05-22 2002-02-28 Hao Li Jia Stacked-type heat dissipating apparatus
JP2003318582A (ja) * 2002-04-26 2003-11-07 Ricoh Co Ltd 冷却装置及びそれを用いる画像形成装置
US6575231B1 (en) * 2002-08-27 2003-06-10 Chun-Chih Wu Spiral step-shaped heat dissipating module
JP2005197303A (ja) * 2003-12-26 2005-07-21 Nippon Densan Corp ヒートシンクファン
US7128135B2 (en) * 2004-11-12 2006-10-31 International Business Machines Corporation Cooling device using multiple fans and heat sinks
US20060231238A1 (en) * 2005-04-13 2006-10-19 Par Technologies, Llc Integrated thermal exchange systems and methods of fabricating same
US20080094800A1 (en) * 2006-10-20 2008-04-24 Shu-Chuang Chen Heat-dissipating device and method for producing the same
US20090129019A1 (en) * 2007-11-15 2009-05-21 Fu Zhun Precision Industry (Shen Zhen) Co., Ltd. Heat dissipation device with fan holder
JP2009170607A (ja) * 2008-01-15 2009-07-30 Kiko Kagi Kofun Yugenkoshi 放熱フィンの製造方法
CN101646332A (zh) * 2008-08-08 2010-02-10 富准精密工业(深圳)有限公司 散热装置
CN102083293A (zh) * 2009-08-05 2011-06-01 富准精密工业(深圳)有限公司 散热装置
CN102076205A (zh) * 2009-11-19 2011-05-25 富准精密工业(深圳)有限公司 散热装置及其制造方法
CN102622063A (zh) * 2011-01-26 2012-08-01 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 散热系统
EP2671021A4 (de) * 2011-02-01 2015-03-04 James Eldred Whittle Kühlkörper für ein led-array-licht
JP2012164512A (ja) * 2011-02-07 2012-08-30 Jvc Kenwood Corp 光源装置
JP6222938B2 (ja) * 2012-10-15 2017-11-01 三菱電機株式会社 放熱装置
KR101610099B1 (ko) * 2014-04-30 2016-04-08 현대자동차 주식회사 캔형 열교환기

Also Published As

Publication number Publication date
US20210251104A1 (en) 2021-08-12
WO2019239920A1 (ja) 2019-12-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE10392749B4 (de) Kontrollmodulgehäuse für ein Fahrzeug
DE112007000381B4 (de) Quasi-radiale Wärmesenke mit rechteckigem Formfaktor und einheitlicher Rippenlänge, Verfahren zu deren Herstellung und System mit einer solchen
DE102012012294B4 (de) Fahrzeug mit einer Batterieanordnung
EP2567423B1 (de) Batteriekühler
DE69833995T2 (de) Belüfteter Rotor für eine Scheibenbremse
DE102014115290A1 (de) Metall-Wärmeübertragungs-Platten- und Wärmerohr-Montage-Struktur sowie Verfahren
DE202013103297U1 (de) Geriffelte Kühlrippe und Kühlkörper mit Selbiger
DE3223624C2 (de) Kühlkörper für elektrische Bauelemente
DE102017129357A1 (de) Kühlkörper
DE112013007667T5 (de) Leistungshalbleitervorrichtung
DE112016007210B4 (de) Fahrzeugmontierte elektronische Vorrichtung
DE102006002449A1 (de) Kühlungsmodul-Halterung
DE102015115507A1 (de) Kühlkörper, der mit mehreren Lamellen versehen ist, bei denen das Anbindungsverfahren unterschiedlich ist
DE8429523U1 (de) Kühlkörper für elektronische Bauelemente und/oder Geräte
DE102016004771A1 (de) Kühlkörper zum Kühlen mehrerer wärmeerzeugender Bauteile
AT522955B1 (de) Wärmeableitungsvorrichtung
DE102016222630A1 (de) Kühlvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Kühlvorrichtung
DE202009004656U1 (de) Kühler
DE10326083A1 (de) Rippenkonstruktion und Baugruppe mit einer solchen
DE112019002935T5 (de) Wärmestrahlungsvorrichtung
EP1887621A2 (de) Leistungselektronik mit Kühlkörper
DE102020205124A1 (de) Wärmeabführstruktur
DE102018132145A1 (de) Luftgekühlter Elektromotor mit gekapseltem Gehäuse
DE102016222629A1 (de) Kühlvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Kühlvorrichtung
DE102011113276A1 (de) Kühlrippe, Kühlkörper mit diesen Kühlrippen und Verfahren zu deren Herstellung