DE112019002861T5 - Verfahren zur Engergieumwandlung und Motor für dessen Umsetzung - Google Patents

Verfahren zur Engergieumwandlung und Motor für dessen Umsetzung Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F03MACHINES OR ENGINES FOR LIQUIDS; WIND, SPRING, OR WEIGHT MOTORS; PRODUCING MECHANICAL POWER OR A REACTIVE PROPULSIVE THRUST, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03GSPRING, WEIGHT, INERTIA OR LIKE MOTORS; MECHANICAL-POWER PRODUCING DEVICES OR MECHANISMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR OR USING ENERGY SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F03G7/00Mechanical-power-producing mechanisms, not otherwise provided for or using energy sources not otherwise provided for
    • F03G7/10Alleged perpetua mobilia

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  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
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Abstract

1. Gegenstand der Erfindung: Das Verfahren zur Energieerzeugung und der Motor für dessen Umsetzung.2. Anwendungsbereich: In allen Bereichen der Volkswirtschaft und zu Hause, um Mechanismen in Bewegung zu bringen und das Wissen über die materielle Welt zu erweitern.3. Das Wesen der Erfindung: Systeme identischer Körper, die sich auf verschiedenen Seiten der Achse des horizontal angeordneten Schafts befinden, verändern aufgrund der Wechselwirkung zwischen ihnen und den Stützen die Größe der durch ihr Gewicht ausgeübten Schulterkräfte. Das Ändern der Größe der Schulter, abhängig davon, ob beim Drehen Anheben oder Absenken der sich bewegenden Körper erfolgt, führt zu einer Änderung der Größe der Momente von der Wirkung der resultierenden Kräfte dieser Körper mit einer entsprechenden Änderung der Zeit ihrer Wirkung, und ihre Differenz wird als Drehmoment auf die Welle des Motors übertragen, der kontinuierlich als Antrieb für Mechanismen arbeiten kann. Zur Beschreibung der Erfindung wurden 1 unabhängiger Punkt und 3 abhängige Punkte der Formel und 4 Abbildungen, und für die Beschreibung des Verfahrens 1 unabhängiger Punkt der Formel verwendet.4. Technische Leistung: Es wurde ein Verfahren zur Energieerzeugung erfunden, dieses Verfahren wurde in einem erfundenen Gerät benutzt - einem Wundermotor, der keine Energie benötigt, umweltfreundlich im Betrieb ist und direkt zum Antrieb von Mechanismen oder zur Stromerzeugung verwendet werden kann. Mit Hilfe der Erfindung kann der Prozess des Verschwindens der Energie demonstriert werden.

Description

  • Die Art und Weise, wie Energie umgewandelt wird und die entsprechenden basieren auf dem Grundgesetz der Metaphysik und der im XIII. Jahrhundert entwickelten Idee des „Perpetuum Mobile“ (ewig mobil), d.h. laut der modernen Terminologie gilt es als Schöpfer der Energie. Die internationale Patentklassifizierung für solche Erfindungen sieht die Überschrift F03G7/10 - „Perpetual Motors“ vor.
  • Die Möglichkeit der Energieerzeugung verweigert das von Wissenschaftlern anerkannte Gesetz zur Erhaltung und Umwandlung von Energie, das auf der Grundlage der Ergebnisse von Studien zu Prozessen erstellt wurde, bei denen die Phänomene der Energieerzeugung nicht entdeckt wurden, d.h. sie hatten keinen Bezug zu einem solchen Prozess und konnten nur als Annahmen verwendet werden.
  • Die Erfindung betrifft eine umweltfreundliche Technologie der mechanischen Energie und kann als Motor geringer Leistung in verschiedenen Wirtschaftsbereichen zum Antrieb von Mechanismen verwendet werden. Darüber hinaus kann man mit Hilfe der Erfindung den Prozess des Energieumwandelns demonstrieren, was die Kenntnisse über die materielle Welt erweitert.
  • Viele technische Lösungen und Vorschläge wurden entwickelt, um Energie zu erzeugen, aber aufgrund der natürlichen Äquivalenz von Kräften und anderen Einflüssen (in der Physik als Newtonsches Prinzip von Actio und Reactio bezeichnet) werden sie alle als handlungsunfähig anerkannt. Geräte zur Energieerzeugung durch gleichzeitiges Ändern der Momente mit der entsprechenden Änderung des Zeitpunkts ihrer Wirkung, sind nicht bekannt.
  • In dem vorgeschlagenen Verfahren und der Vorrichtung zur Energieerzeugung wird eine Änderung der Größe für die ausgeübte konstante Kraft der konstant wechselwirkenden Körper im Gravitationsfeld der Erde verwendet; es kann für die Wissenschaft als Grundlage für die Klärung einiger grundlegender Gesetze der Physik dienen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein konstantes Drehmoment auf der Motorwelle durch die Wirkung konstanter Kräfte von dem Gewicht der Körpersysteme zu erhalten, die sich auf verschiedenen Seiten der Achse der horizontal angeordneten Welle befinden, und aus ihrer Wechselwirkung in verschiedenen Bewegungsstadien, um die Größe des Arms zu ändern, auf den diese Kraft ausgeübt wird und entsprechend die Dauer dieser Kraft zu ändern.
  • Die Größe der Bewegung beim Drehen der Welle wird durch die Formel definiert: A = 2 π M n = 6,28 F l n ,
    Figure DE112019002861T5_0001
    • wo A - abgeschlossene Arbeit;
    • M - Drehmoment auf der Motorwelle;
    • n - die Anzahl der Umdrehungen;
    • F - die Drehmoment erzeugende Kraft. Für Körper unter Erdbedingungen F = m · g;
    • 1 - die Kraft der Armkraftansetzung.
    Die obige Formel zeigt, dass mit der Drehung des horizontal beanstandeten Schafts und der Aufrechterhaltung der konstanten Kraft F, aber mit der Änderung der Größe des Armes in Abhängigkeit vom Körper, von der Masse, in denen die Kraft im Gravitationsfeld gebildet wird, im Stadium des Anhebens oder Absenkens ist, kann man die Differenz der Kraftmomente erhalten, von der das Drehmoment auf der Welle abhängt. Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, um eine solche Drehmomentdifferenz aus einer kontinuierlich wirkenden Kraft zu erhalten h = 2 I d u r c h s c h n . = I 0 + I n = I d u r c h s c h n . I + I d u r c h s c h n . Δ I
    Figure DE112019002861T5_0002
    das heißt immer I0 > In,
    wo h - die Höhe der Positionsänderung des Massenschwerpunkts der Körper ist, die die Kraft für die Drehung der horizontal angeordneten Welle erzeugt;
    Idurchschn., I0, In - Armrwert ist durchschnittlich, maximal beim Absenken und maximal beim Heben;
    Δ/ - die Größe der Abweichung der Armgröße vom Durchschnitt.
    Um solche Anforderungen zu erfüllen und die gestellte Aufgabe zu lösen, wird ein Gerät vorgeschlagen, das als Supermotor bezeichnet wird.
    Der bewegliche Teil des Motorantriebs besteht aus einer Welle 1 mit einer darauf montierten Nabe 2 (eine oder ein Paar) mit Speichen mit daran befestigten Stützen 3, die symmetrisch angeordnet sind ( ). Für jede Stütze (Stützpaar) ist eine Auswuchtvorrichtung in der Zusammensetzung des Ausgleichskörpers der zylindrischen Form 4 (Ring für eine Stütze und für ein Stützenpaar - ein Zylinder), eines Ausgleichskörpers mit einer bestimmten Masse 5, der zur Bewegung auf der Oberfläche des Ausgleichskörpers 4 vorgesehen ist, und einer Stange 7 (Rahmen für ein Stützpaar), die die Stützenachse 3 mit der Achse 6 verbindet, um eine Bewegung des Ausgleichskörpers zu ermöglichen. Die Welle ist an den Kugellagerstützen horizontal montiert.
    In jeder Auswuchtvorrichtung des Motors wird der Ausgleichskörper 4 mit der Masse m1 unter der Wirkung des vom Ausgleichskörper 5 zusammen mit der Achse 6 und dem Kugellager mit der Masse m2 zu einem vorbestimmten Winkel ausgelenkt und, wie in der schematisch gezeigt ist, mit dem Zentrum der allgemeinen Masse der Auswuchtvorrichtung im Punkt O positioniert. Gleichzeitig bewegt sich der Kontakt des Ausgleichskörpers 4 mit der Stütze 3 von Punkt A nach Punkt B, und die Stange 7 nimmt eine bestimmte Position ein.
    Infolge dieser Wechselwirkung entsteht das Drehmoment, gleich M = n ( m 1 + m 2 ) g l ,
    Figure DE112019002861T5_0003
    • wo M - das Drehmoment auf der Welle ist;
    • n - die Anzahl der Auswuchtvorrichtungen des Wundermotors (mindestens 2);
    • m1 + m2 - die Gesamtmasse der Auswuchtvorrichtung;
    • g - Beschleunigung der Erdanziehungskraft;
    • / - Verschiebung des Schwerpunkts der Auswuchtvorrichtung von der Vertikale, gezogen durch die Achse des Trägers (der Stütze), die Δ/ entspricht und regelt I0 und In gemäß der Formel 2.
  • Das erzeugte Drehmoment bringt die Motorwelle mit einer Nabe im Uhrzeigersinn in Bewegung. Wenn sich die Position der Stützen ändert, nimmt die Abweichung des Schwerpunkts m1 des Ausgleichskörpers 4 zu, was zur Erhöhung des Kraftmomentes von seinem Gewicht erhöht, welcher mit dem Kraftmoment ausgeglichen wurde, erzeugt von dem Gewicht des Ausgleichskörpers mit der Masse m2, der mit der Abweichung der Stange 7 von der eingestellten Position abnimmt. Durch die Änderung dieser Momente wird die Position der Ausgleichsvorrichtungen auf den Stützen (auf den Trägern) automatisch wiederhergestellt.
  • Da der Schwerpunkt der Auswuchtvorrichtung konstant auf der rechten Seite der Vertikalen, gezogen durch die Achse des Trägers durch Versatz um / in einer beliebigen Position des letzteren, liegt, so wird bei der Bewegung der Auswuchtvorrichtung vom äußersten oberen Punkt im Bereich von 0° bis 180° die Schulter der Anwendung der resultierenden Kraft vom Gewicht der Körper der Auswuchtvorrichtung und der Moment zunehmen, und bei der Bewegung von 180° bis 360° wird die Armanwendung dieser Kraft um die gleiche Größe verringert, daher wird der Moment beim Anheben der Auswuchtvorrichtung konstant kleiner. Dementsprechend ändert sich die Wirkungszeit der resultierenden Kraft. Die Differenz zwischen den Größen dieser Momente, die durch die Kraft des Gewichts der Auswuchtvorrichtungen, die sich auf verschiedenen Seiten der Wellenachse befinden, erzeugt wird, erzeugt einen konstanten Drehmoment auf der Welle des Motors.
  • Eine detaillierte Analyse mit den Zeichnungen und der Berechnung der aktuellen Momente aus den verfügbaren Kräften im vorgeschlagenen Mechanismus bestätigt die Richtigkeit der konstruktiven Lösung der im XIII. Jahrhundert begründeten Idee.
  • Durch die Anwendung der Kraft, um die Welle im vorgeschlagenen Mechanismus gegen den Uhrzeigersinn zu drehen, werden alle Prozesse in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
  • Die Konstruktionen des Motors können voneinander durch die Anzahl der Naben mit Stützen (eine oder zwei), die Anzahl der Auswuchtvorrichtungen (zwei oder mehr) vom zylindrischen Körpertyp (Ring, Zylinder, Rohr, Rohr im Rohr oder als Spule mit konzentrisch montierten Anbaugeräten zur Erhöhung der Masse oder ohne Gewicht und als Eichhörnchenrad) abweichen, abhängig von der äußeren oder inneren Anordnung des Ausgleichskörpers und seiner Stützung an der Wand des Ausgleichskörpers, mit der möglichen Verwendung einer festen oder getrennten Welle mit den Achsen der Träger à la Eichhörnchenrad mit der Befestigung an jeder Verbindung des Rahmens und der Installation von zwei Ringen auf die Stützen anstelle eines Zylinder und beim Vorhandensein anderer Unterschiede. Bei Bedarf kann ein mehrteiliger Mechanismus verwendet werden, um die Leistung zu erhöhen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigen:
    • 1 Position der Hauptteile und Komponente des Motors mit drei Auswuchtvorrichtungen,
    • 2 eine Auswuchtvorrichtung auf einem Träger (auf einer Stütze) in einem Gleichgewichtszustand , der während des Betriebs des Motors ständig unterbrochen und automatisch wiederhergestellt wird.
    • 3 eine Auswuchtvorrichtung mit zwei Ringen , die auf ein Paar Stützen mit einem Ausgleichskörper montiert sind, der mit Hilfe des Rahmens auf den Innenwänden dieser Ringe aufliegt.
    • 4 die Auswuchtvorrichtung mit einer konzentrisch angeordneten Oberfläche innerhalb eines Ausgleichskörpers , die für das Zusammenwirken des Ausgleichkörpers bestimmt ist.
  • Die Energieerzeugung aus der Änderung der Größe der Hebelanwendung von permanenten Kräften erfolgt auf einer horizontal angeordneten Welle, auf deren Naben symmetrisch die Stützen (die Träger) mit den Auswuchtvorrichtungen gleicher Masse angeordnet sind. Sie wirken ineinander und mit der Stütze automatisch in beliebiger Position und halten die versetzte Gleichgewichtskraft von dem Gewicht dieser Körper auf einer Seite von der durch die Mitte des Trägers gezogenen durch das Zentrum der Stütze Vertikale ab, damit bilden sie eine größere Schulter bei gleichzeitiger Erhöhung der Wirkungszeit der resultierenden Kraft auf einer Seite der Achse der Welle und eine kleinere Schulter und reduzieren die Zeit dieser Kraft auf der gegenüberliegenden Seite, was zu unterschiedlichen Momenten ihrer Wirkung führt, deren Differenz als konstantes Drehmoment auf die Welle übertragen wird,
    und sich von anderen teilweise ähnlichen Verfahren darin unterscheidet, dass man für die Kraft, die den Effekt der Energieerzeugung durch Erhöhen oder Verringern der Schulter ihrer Anwendung erzeugen soll, in Abhängigkeit von der Position die Kraftmomente geändert, aber nicht die notwendige Änderung der Zeit ihrer Wirkung gesichert hat.

Claims (4)

  1. Motor, bestehend aus symmetrisch angeordneten Stützen an der auf einer horizontalen Welle montierten Nabe und ringförmigen Ausgleichskörpern, und auf Stützen und Ausgleichskörpern montiert, die auf ihrer Außenfläche ruhen und beweglich an den Stützmitten angebracht sind und zusammen auf den Stützen Ausgleichsvorrichtungen mit der gleichen Masse bilden, wird die Gleichgewichtskraft (resultierende Kraft) des Gewichts der Komponente von jedem von der Mitte der Stützen auf eine Seite verschoben und aus diesem Grund von einer Seite der Achse des Schafts den Hebel ihrer Anwendung vergrößert und umgekehrt reduziert wird, was bei der Bewegung mit entsprechender Änderung der Einwirkzeit der resultierenden Kräfte beibehalten wird, was zu unterschiedlichen Größen führt, deren Differenz ein konstantes Drehmoment auf der Welle bildet.
  2. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der horizontalen Welle zwei Naben so befestigt sind, dass sie symmetrisch angeordnete Stützpaare bilden, auf denen die Ausgleichskörper zylindrischer Form mit konzentrisch angeordneten Flächen im Inneren installiert sind, auf denen die Ausgleichskörper durch die an die Stützmitten beweglich angebrachte Rahmen getragen werden.
  3. Motor nach Anspruch1 oder 2,dadurch gekennzeichnet , dass die Ausgleichskörper der Auswuchtvorrichtungen seitlich an die Innenwand der Ausgleichskörper von der gegenüberliegenden Seite stützen.
  4. Motor nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dass auf jedem Träger (jeder Stütze) symmetrisch angeordneter Trägerpaare Ausgleichskörper von ringförmiger Form installiert sind und die Ausgleichskörper von außen oder von innen auf ihnen ruhen.
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