DE112018007991T5 - Behandlungswerkzeug - Google Patents

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Marina Kobayashi
Yoshinori Homma
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Olympus Corp
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    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/12Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by passing a current through the tissue to be heated, e.g. high-frequency current
    • A61B18/14Probes or electrodes therefor
    • A61B18/1442Probes having pivoting end effectors, e.g. forceps
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61B17/320068Surgical cutting instruments using mechanical vibrations, e.g. ultrasonic
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Abstract

Ein Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine lange und längliche Welle, ein Greiferelement, das von einem distalen Ende der Welle vorsteht, eine bewegliche Backe, die drehbar angebracht ist, und ein Schwingelement, das an der beweglichen Backe angebracht ist, wobei das Schwingelement so konfiguriert ist, dass es lebendes Gewebe mit dem Greiferelement greift und in Bezug auf die bewegliche Backe schwingt. Die bewegliche Backe umfasst eine erste Regelfläche, die in Kontakt mit einem proximalen Endabschnitt des Schwingelements kommt, um das Schwingen des Schwingelements in eine Richtung zu regulieren, und eine zweite Regelfläche, die in Kontakt mit einem Bereich kommt, der sich von einem Kontaktbereich der ersten Regelfläche im proximalen Endabschnitt des Schwingelements unterscheidet, um das Schwingen des Schwingelements in eine andere Richtung zu regulieren.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Behandlungswerkzeug.
  • Hintergrund
  • Gewöhnlich ist ein Behandlungswerkzeug bekannt, in dem eine piezoelektrische Einheit angeordnet ist, die Ultraschallenergie (Ultraschallschwingung) auf lebendes Gewebe aufbringt, und die durch Aufbringen der Ultraschallschwingung eine Behandlung (Naht (oder Anastomose), Dissektion und dergleichen) an dem lebenden Gewebe durchführt (siehe z. B. Patentliteratur 1).
  • In der Patentliteratur 1 wird ein Behandlungswerkzeug beschrieben, das zwei Greiferelemente zum Greifen von lebendem Gewebe umfasst. Bei dem Behandlungswerkzeug bilden die beiden Greiferelemente einen Endeffektor. In der Patentliteratur 1 ist an einem der Greiferelementeein Schwingelement angeordnet, das um eine vorgegebene Achse schwingt. Das Schwingelement weist eine distalendseitige Kontaktfläche auf, die einem distalen Endabschnitt des Greiferelements nahe kommt, und eine proximalendseitige Kontaktfläche, die einem proximalen Endabschnitt des Greiferelements nahe kommt. In der Patentliteratur 1 wird ein Schwingbereich durch den Kontakt zwischen der distalendseitigen Kontaktfläche oder der proximalendseitigen Kontaktfläche des Schwingelements und dem Greiferelement reguliert.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Internationale Veröffentlichung Nr. WO 2014/148281
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Um bei dem Schwingelement ein Spiel des Schwingelements bei der Verwendung des Behandlungswerkzeugs zu verhindern, ist es vorteilhaft, die Kontaktfläche an der distalen Endseite von einer Drehachse zu trennen. Insbesondere wenn jedoch die Kontaktfläche des Schwingelements an der distalen Endseite des Schwingelements von der Drehachse an der distalen Endseite getrennt ist, vergrößert sich eine Größe eines distalen Endabschnitts des Behandlungswerkzeugs.
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht der vorstehenden Situation konzipiert, und ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Behandlungswerkzeug bereitzustellen, das in der Lage ist, eine Vergrößerung eines Endeffektors zu verhindern und ein Spiel eines Schwingelements zu vermeiden.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erreichen, umfasst ein Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung: eine lange und längliche Welle; ein Greiferelement, das von einem distalen Ende der Welle vorsteht; eine bewegliche Backe, die drehbar angebracht ist; und ein Schwingelement, das an der beweglichen Backe angebracht ist, wobei das Schwingelement so konfiguriert ist, dass es lebendes Gewebe mit dem Greiferelement greift und in Bezug auf die bewegliche Backe schwingt. Die bewegliche Backe umfasst eine erste Regelfläche, die in Kontakt mit einem proximalen Endabschnitt des Schwingelements kommt, um das Schwingen des Schwingelements in eine Richtung zu regulieren, und eine zweite Regelfläche, die in Kontakt mit einem Bereich kommt, der sich von einem Kontaktbereich der ersten Regelfläche im proximalen Endabschnitt des Schwingelements unterscheidet, um das Schwingen des Schwingelements in eine andere Richtung zu regulieren.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Behandlungswerkzeug ist die zweite Regelfläche an zwei vorstehenden Abschnitten ausgebildet, die innerhalb der beweglichen Backe angeordnet sind und die in einander zugewandte Richtungen vorstehen.
  • Bei dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Schwingelement ein Polsterelement, das mit dem Greiferelement in Kontakt kommt, wenn sich die bewegliche Backe dem Greiferelement nähert.
  • Bei dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung biegen sich das Greiferelement, das Schwingelement und die bewegliche Backe in Bezug auf eine Längsrichtung der Welle.
  • Bei dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Schwingelement am proximalen Endabschnitt des Schwingelements einen Vorsprung, der in eine Richtung, die senkrecht zu einer Längsrichtung des Schwingelements ist, und in eine Richtung, die senkrecht zu einer Schwingrichtung des Schwingelements ist, vorsteht, der Vorsprung in Kontakt mit der zweiten Regelfläche kommt, und ein Teil des proximalen Endabschnitts zwischen den vorstehenden Abschnitten in einem Zustand eingesetzt ist, in dem der Vorsprung in Kontakt mit der zweiten Regelfläche kommt.
  • Bei dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung erreicht das Polsterelement ein proximales Ende des Schwingelements.
  • In dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst das Schwingelement ein Polsterelement, das mit dem Greiferelement in Kontakt kommt, wenn sich die bewegliche Backe dem Greiferelement nähert, und eine Breite des Polsterelements ist kleiner als ein Abstand zwischen den vorstehenden Abschnitten.
  • Das Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst ferner: einen Ultraschallwandler, der so konfiguriert ist, dass er Ultraschallschwingungen erzeugt. Das Greiferelement ist so konfiguriert, dass es aufgrund der von dem Ultraschallwandler erzeugten Ultraschallschwingung in einer Längsrichtung der Welle schwingt.
  • In dem Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung fließt ein hochfrequenter elektrischer Strom in das Greiferelement, und das Greiferelement und das Schwingelement bilden ein Elektrodenpaar, das eine Leitung des hochfrequenten elektrischen Stroms bereitstellt.
  • Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Vergrößerung eines Endeffektors zu verhindern und ein Spiel eines Schwingelements, das an einem distalen Ende angeordnet ist, zu vermeiden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung eines Behandlungswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines distalen Endteils des Behandlungswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Konfiguration eines Greiferteils, das in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
    • 4 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil in Richtung des in 3 dargestellten Pfeils A1 gesehen.
    • 5 ist eine Querschnittsansicht des in 3 dargestellten Greiferteils.
    • 6 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthaltenen Greiferteils veranschaulicht, und ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem sich ein Schwingelement in einem ersten geregelten Zustand befindet.
    • 7 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil in Richtung des in 6 dargestellten Pfeils A2 gesehen.
    • 8 ist ein Diagramm, das eine Konfiguration des in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthaltenen Greiferteils veranschaulicht, und ist ein Diagramm, das einen Zustand veranschaulicht, in dem sich das Schwingelement in einem zweiten geregelten Zustand befindet.
    • 9 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil in Richtung des in 8 dargestellten Pfeils A3 gesehen.
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer in 9 dargestellten Linie B-B geschnitten ist.
    • 11 ist eine schematische Darstellung, die ein Behandlungswerkzeug gemäß einer Modifikation einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen eines Behandlungswerkzeugs gemäß der vorliegenden Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist durch die nachstehenden Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt. Darüber hinaus werden bei der Beschreibung in den Zeichnungen gleiche Komponenten mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
  • Ausführungsform
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines Behandlungswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Ein Behandlungswerkzeug 1 umfasst ein Gehäuse 2, eine Welle 3, eine Wandlereinheit 5 und ein Stabelement (Sonde) 6. Die Welle 3 weist eine Längsachse C als Mittelachse auf. Dabei ist eine Seite in einer Richtung entlang der Längsachse C eine distale Endseite (Pfeilseite C1), und eine gegenüberliegende Seite der distalen Endseite ist eine proximale Endseite (Pfeilseite C2).
  • Das Gehäuse 2 ist mit einer proximalen Endseite der Welle 3 verbunden. Das Gehäuse 2 umfasst einen Gehäusehauptkörper 7, der sich in der Längsachse C erstreckt, und einen Griff 8, der sich von dem Gehäusehauptkörper 7 in einer die Längsachse C kreuzenden Richtung erstreckt. Ferner ist ein Handgriff 11 drehbar an dem Gehäuse 2 angebracht. Der Griff 8 und der Handgriff 11 sind Teile, die von einer Bedienperson mit der Hand gehalten werden. Der Handgriff 11 dreht sich um eine Montageposition am Gehäuse 2 in Bezug auf das Gehäuse 2, so dass sich der Handgriff 11 dem Griff 8 nähert oder von ihm entfernt. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Handgriff 11 an der distalen Endseite relativ zum Griff 8 angeordnet und eine Bewegungsrichtung des Handgriffs 11 in Bezug auf den Griff 8 ist annähernd parallel zur Längsachse C, aber Ausführungsformen sind nicht auf dieses Beispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Handgriff 11 an der proximalen Endseite relativ zum Griff 8 angeordnet sein, oder die Bewegungsrichtung des Handgriffs 11 in Bezug auf den Griff 8 kann annähernd senkrecht zur Längsachse C verlaufen.
  • Des Weiteren ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Rotationselement (Drehknopf) 12 von der distalen Endseite her auf dem Gehäusehauptkörper 7 angebracht. Die Welle 3 wird von der distalen Endseite in das Rotationselement 12 eingeführt. Die Welle 3 ist an dem Rotationselement 12 befestigt und ist zusammen mit dem Rotationselement 12 um die Längsachse C in Bezug auf das Gehäuse 2 drehbar.
  • Die Wandlereinheit 5 umfasst ein Wandlergehäuse 15 und einen Ultraschallwandler 16 (Ultraschallschwinger). Das Wandlergehäuse 15 ist von der proximalen Endseite her auf dem Gehäusehauptkörper 7 angebracht. Außerdem ist ein Ende eines Kabels 17 mit dem Wandlergehäuse 15 verbunden. Das andere Ende des Kabels 17 ist abnehmbar mit einer Ultraschall-Stromversorgungseinheit 30 verbunden, die die Energiesteuerung durchführt. Der Ultraschallwandler 16 enthält ein piezoelektrisches Element (nicht dargestellt), das Ultraschallschwingungen erzeugt, und ist im Inneren des Wandlergehäuses 15 angeordnet. Der Ultraschallwandler 16 erstreckt sich entlang der Längsachse C. Der Ultraschallwandler 16 ist von der proximalen Endseite innerhalb des Gehäusehauptkörpers 7 mit dem Stabelement 6 verbunden. Währenddessen kann ein Ende des Kabels 17 mit dem Gehäuse 2 verbunden sein.
  • Das Stabelement 6 überträgt
  • Ultraschallschwingungen. Das Stabelement 6 erstreckt sich entlang der Längsachse C von der Innenseite des Gehäuses 2 durch die Innenseite der Welle 3 bis zur distalen Endseite. An einem distalen Endabschnitt des Stabelements 6 ist eine Behandlungseinheit (Stabbehandlungseinheit) 13 angeordnet. Das Stabelement 6 ist in die Welle 3 eingesetzt und so angeordnet, dass die Behandlungseinheit 13 aus einem distalen Ende der Welle 3 herausragt. Das Stabelement 6 ist z. B. aus einer Titanlegierung oder einer rostfreien Legierung gefertigt. Das Stabelement 6 entspricht einem Greiferelement.
  • Weiterhin ist am Gehäuse 2 ein Bedienknopf 18 angebracht. Wenn der Bedienknopf 18 von einem Bediener gedrückt wird, wird ein Bedienbefehl eingegeben, um die Ultraschall-Stromversorgungseinheit 30 zur Ausgabe von elektrischer Energie zu veranlassen. Wenn ein Befehl durch den Bedienknopf 18 eingegeben wird, liefert die Ultraschall-Stromversorgungseinheit 30 als elektrische Energie Wechselstrom mit einer vorbestimmten Frequenz an den Ultraschallwandler 16 über eine elektrische Verdrahtung (nicht dargestellt) oder ähnliches innerhalb des Kabels 17. Mit der Zuführung der elektrischen Energie wandelt der Ultraschallwandler 16 (piezoelektrisches Element) die elektrische Energie in Ultraschallschwingung um und erzeugt die Ultraschallschwingung. Die vom Ultraschallwandler 16 erzeugte Ultraschallschwingung wird von der proximalen Endseite zur distalen Endseite im Stabelement 6 übertragen. Anschließend wird die Ultraschallschwingung an die Behandlungseinheit 13 des Stabelements 6 übertragen. Durch die Übertragung der Ultraschallschwingung schwingen der Ultraschallwandler 16 und das Stabelement 6 mit bestimmten Frequenzen in einem vorgegebenen Frequenzbereich. In diesem Fall sind die Schwingungsrichtungen des Stabteils 6 und des Ultraschallwandlers 16 annähernd parallel zur Längsachse C. Inzwischen kann es möglich sein, anstelle des Bedienknopfes 18 einen Bedienbefehl über einen vom Behandlungswerkzeug 1 getrennten Fußschalter o.ä. einzugeben.
  • An einem distalen Endabschnitt der Welle 3 ist ein Greiferteil 21 drehbar gelagert. Ein bewegliches Element 23 erstreckt sich entlang der Längsachse C im Inneren der Welle 3. Ein distaler Endabschnitt des beweglichen Elements 23 ist mit dem Greiferteil 21 verbunden. Das bewegliche Element 23 erstreckt sich bis in das Innere des Gehäuses 2. Der Handgriff 11 ist mit dem beweglichen Element 23 im Inneren des Gehäusehauptkörpers 7 verbunden. Der Handgriff 11 nähert sich dem Griff 8 oder entfernt sich von diesem, so dass sich das bewegliche Element 23 entlang der Längsachse C bewegt. Durch die Bewegung des beweglichen Elements 23 wirkt eine Antriebskraft vom beweglichen Element 23 auf das Greiferteil 21, so dass sich das Greiferteil 21 um eine Montageposition auf der Welle 3 dreht. Entsprechend wird das Greiferteil 21 gegenüber der Behandlungseinheit 13 geöffnet oder geschlossen. Durch das Schließen eines Spalts zwischen dem Greiferteil 21 und der Behandlungseinheit 13 wird ein Behandlungsziel, wie z. B. lebendes Gewebe, zwischen dem Greiferteil 21 und der Behandlungseinheit 13 gegriffen. Währenddessen kreuzen eine Öffnungsrichtung (eine Richtung eines Pfeils Y1) und eine Schließrichtung (eine Richtung eines Pfeils Y2) des Greiferteils 21 die Längsachse C. Ferner ist in einem Zustand, in dem der Spalt zwischen dem Greiferteil 21 und der Behandlungseinheit 13 geschlossen ist, eine Längsrichtung des Greiferteils 21 ungefähr parallel zur Längsachse C der Welle 3. Dabei kann das bewegliche Element 23 bis zur Außenseite der Welle 3 verlängert sein. Ist das bewegliche Element 23 beispielsweise außerhalb der Welle 3 angeordnet, wird die Welle 3 innerhalb des beweglichen Elements 23 verlängert.
  • In der vorliegenden Ausführungsform bilden die Behandlungseinheit 13 und das Greiferteil 21 einen Endeffektor 10, und in dem Endeffektor 10 ist das Greiferteil 21 gegenüber der Behandlungseinheit 13 zu öffnen und zu schließen. Weiterhin sind der Endeffektor 10 und das Stabelement 6 zusammen mit der Welle 3 und dem Rotationselement 12 um die Längsachse C in Bezug auf das Gehäuse 2 drehbar. Dabei kann es möglich sein, die Welle 3, den Endeffektor 10 und das Stabelement 6 am Gehäuse 2 zu befestigen, ohne das Rotationselement 12 anzuordnen.
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht eines distalen Endteils des Behandlungswerkzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 3 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Konfiguration des Greiferteils, das in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist.
  • 4 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil, gesehen in Richtung des in 3 dargestellten Pfeils A1. 5 ist eine Querschnittsansicht des in 3 dargestellten Greiferteils. 5 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer Ebene geschnitten ist, die parallel zur Längsachse C verläuft und durch das Stangenelement 6 und das Greiferteil 21 geht. Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass eine Richtung, die die Längsachse C kreuzt (die annähernd senkrecht dazu ist) und die die Öffnungsrichtung und die Schließrichtung des Greiferteils 21 kreuzt (die annähernd senkrecht dazu ist), als Breitenrichtung (Richtungen, die durch einen Pfeil W1 und einen Pfeil W2 in 2 dargestellt sind) des Endeffektors 10 bezeichnet wird. 3 bis 5 zeigen Zustände, in denen ein später zu beschreibendes Halteelement 41 in einer Neutralstellung angeordnet ist.
  • Die Behandlungseinheit 13 umfasst eine Behandlungsfläche (Behandlungseinheit-Vorderseite) 25, die dem Greiferteil 21 zugewandt ist, und eine Rückseite (Behandlungseinheit-Rückseite) 27, die einer der Behandlungsfläche 25 gegenüberliegenden Seite zugewandt ist. An einem distalen Endabschnitt der Behandlungsfläche 25 ist eine Behandlungseinheit-Schrägfläche 28 angeordnet, die in Bezug auf die Längsachse C geneigt ist. Die Behandlungseinheit-Schrägfläche (eine stabseitige Schrägfläche) 28 ist so geneigt, dass sie sich der Rückseite 27 der Behandlungseinheit 13 in Richtung der distalen Endseite nähert. In der vorliegenden Ausführungsform bildet die Behandlungseinheit-Schrägfläche 28 ein distales Ende der Behandlungsfläche 25 der Behandlungseinheit 13 und erstreckt sich vom distalen Ende der Behandlungsfläche 25 bis zur proximalen Endseite. Weiterhin ist in der vorliegenden Ausführungsform an einem distalen Endabschnitt der Behandlungseinheit 13 in Breitenrichtung des Endeffektors 10 ein gebogener verlängerter Abschnitt (Stabbiegeabschnitt) 29 angeordnet, der sich in Bezug auf die Längsachse C biegend erstreckt. Weiterhin ist analog zur Behandlungseinheit 13 das Greiferteil 21 in Breitenrichtung des Endeffektors 10 bezüglich der Längsachse C abknickend angeordnet.
  • Das Greiferteil 21 umfasst eine der Behandlungseinheit 13 zugewandte Greiferfläche (Greiferteil-Zugewandte Fläche) 21a und eine der Greiferfläche 21a gegenüberliegende Rückfläche (Greiferteil-Rückfläche) 21b. Im Greiferteil 21 ist die Greiferfläche 21a zu einer Seite ausgerichtet, auf der das Greiferteil 21 geschlossen ist, und die Rückfläche 21b ist zu einer Seite ausgerichtet, auf der das Greiferteil 21 geöffnet ist (Seite des Pfeils Y2). Ferner ist an einem distalen Endabschnitt des Greifstücks 21 ein gebogener verlängerter Abschnitt (Greifstück-Biegeabschnitt) 21c angeordnet, der sich so erstreckt, dass er sich in der Breitenrichtung des Endeffektors 10 in Bezug auf die Längsrichtung (die Längsachse C) biegt. Der gebogene verlängerte Abschnitt 21c des Greiferteils 21 biegt sich in der Breitenrichtung so, dass er dem gebogenen verlängerten Abschnitt 29 der Behandlungseinheit 13 gegenüberliegt.
  • Das Greiferteil 21 umfasst eine Backe (bewegliche Backe) 31, die z. B. aus Metall gefertigt ist. Die Backe 31 ist drehbar auf der Welle 3 angebracht. Ein proximaler Endabschnitt der Backe 31 ist mit dem distalen Endabschnitt des beweglichen Elements 23 verbunden. Die Backe 31 erstreckt sich vom proximalen Endabschnitt bis zu einem zentralen Abschnitt im Greiferteil 21.
  • Des Weiteren umfasst das Greiferteil 21 eine proximale Endseitenabdeckung 32 und eine distale Endseitenabdeckung 33, die aus Kunststoff hergestellt sind. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Backe 31 in einer integrierten Weise mit der proximalen Endseitenabdeckung 32 angeordnet. Die Backe 31 und die proximale Endabdeckung 32 sind in integrierter Weise geformt, z. B. durch Umspritzen. Die proximale Endabdeckung 32 ist fest mit einem großen Teil einer Außenfläche der Backe 31 verbunden. Bei der oben beschriebenen Konfiguration ist in der Rückfläche 21b des Greiferteils 21 oder dergleichen der große Teil der Außenfläche der Backe 31 nicht zur Außenseite des Greiferteils 21 hin freiliegend, und ein großer Teil der Rückfläche 21b des Greiferteils 21 wird von der proximalen Endseitenabdeckung 32 und der distalen Endseitenabdeckung 33 gebildet. Währenddessen kann die proximale Endseitenabdeckung 32 als ein von der Backe 31 getrenntes Element konfiguriert sein, und die proximale Endseitenabdeckung 32 kann an der Außenfläche der Backe 31 angebracht sein. Weiterhin kann es möglich sein, die Außenfläche der Backe 31 mit einer Harzbeschichtung zu versehen, anstatt die proximale Endseitenabdeckung 32 fest an der Außenfläche der Backe 31 zu befestigen. Hier sind die Materialien der proximalen Endseitenabdeckung 32, der distalen Endseitenabdeckung 33 und der Beschichtung nicht auf Kunststoff beschränkt, sondern können auch aus Keramik, Gummi oder ähnlichem bestehen.
  • An der Klemmbacke 31 ist ein konkaver Abschnitt 32a ausgebildet, der zu der Seite (Pfeilrichtung Y2) hin vertieft ist, an der das Greiferteil 21 geöffnet wird. Der konkave Abschnitt 32a erstreckt sich von einem proximalen Endabschnitt zu einem distalen Endabschnitt der proximalen Endseitenabdeckung 32. Der konkave Abschnitt 32a geht durch eine zentrale Position des Greifstücks 21 in der Breitenrichtung des Endeffektors 10. Ein distaler Endabschnitt der distalen Endseitenabdeckung 33 bildet den gebogenen verlängerten Abschnitt 21c des Greiferteils 21. Daher ist der distale Endabschnitt der distalen Endseitenabdeckung 33 in der Breitenrichtung des Endeffektors 10 so verlängert, dass er sich in Bezug auf die Längsrichtung des Greiferteils 21 biegt.
  • Das Halteelement 41 ist an der Backe 31 befestigt. Das Halteelement 41 ist mit einem in 2 dargestellten Stützstift 42 an der Backe 31 befestigt. Das Halteelement 41 besteht z. B. aus Metall und erstreckt sich vom proximalen Endabschnitt bis zum distalen Endabschnitt im Greiferteil 21. Eine Außenfläche des Halteelements 41 auf der distalen Endseite, insbesondere eine Außenfläche auf der Seite der Rückfläche 21b, ist mit der distalen Endseitenabdeckung 33 bedeckt. Ferner bildet das Halteelement 41 einen Teil der Greiferfläche 21a. Darüber hinaus bildet ein distaler Endabschnitt des Halteelements 41 den gebogenen verlängerten Abschnitt 21c des Greiferteils 21. Daher ist der distale Endabschnitt des Halteelements 41 in der Breitenrichtung des Endeffektors 10 so verlängert, dass er sich in Bezug auf die Längsrichtung des Greiferteils 21 biegt. Außerdem ist das Halteelement 41 so an der Backe 31 angebracht, dass es in die konkaven Abschnitte der proximalen Endseitenabdeckung 32 und der distalen Endseitenabdeckung 33 (oder der Backe 31) eingesetzt ist.
  • Das Halteelement 41 schwingt in Bezug auf die Backe 31 und die proximale Endseitenabdeckung 32, indem es den Stützstift 42 als zentrale Achse verwendet. Das Halteelement 41 entspricht einem Schwingelement. Außerdem ist der Stützstift 42 in der Breitenrichtung des Endeffektors 10 verlängert. Daher schwingt das Halteelement 41 in Bezug auf die Backe 31, indem es eine in Breitenrichtung des Endeffektors 10 verlaufende Schwingachse X als Mittelachse verwendet. In diesem Fall schwingt die distale Endseitenabdeckung 33 in Verbindung mit dem Halteelement 41. Des Weiteren befindet sich der Stützstift 42 im mittleren Bereich des Greiferteils 21 in Längsrichtung (Richtung der Längsachse C) des Greiferteils 21.
  • In der neutralen Position (siehe 3 bis 5), in der sich das Halteelement 41 annähernd parallel zur Backe 31 erstreckt, hat das Halteelement 41 einen Spalt in Bezug auf einen konkaven Abschnitt (beispielsweise eine vertiefte Bodenfläche 32b (siehe 5) des konkaven Abschnitts 32a) der proximalen Endseitenabdeckung 32 und der distalen Endseitenabdeckung 33 und kommt nicht in Kontakt mit der vertieften Bodenfläche 32b.
  • Ferner ist eine Länge einer proximalen Endseite (auf der Seite des Pfeils C2) der Klemmbacke 31 in Bezug auf den Stützstift 42 als Basispunkt länger als eine Länge einer distalen Endseite (auf der Seite des Pfeils C1) in Richtung der Längsachse C. Unterdessen hat die proximale Endseitenabdeckung 32 das gleiche Längenverhältnis. Hier ist eine Länge einer proximalen Endseite des Halteelements 41 in Bezug auf den Stützstift 42 als Basispunkt ungefähr gleich einer Länge einer distalen Endseite in Richtung der Längsachse C. Ein Drehpunkt (der Stützstift 42) befindet sich in der Nähe des Zentrums, so dass das Halteelement 41 reibungslos rotieren kann.
  • 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Konfiguration des Greifstücks, das in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist, und ist ein Diagramm, das einen Fall veranschaulicht, in dem sich das Schwingelement in einem ersten regulierten Zustand befindet. 7 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil, gesehen in Richtung des in 6 dargestellten Pfeils A2. 6 und 7 sind Diagramme, die einen Fall illustrieren, in dem das Halteelement 41 in einer Richtung eines in 5 illustrierten Pfeils X1 schwingt.
  • 8 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung einer Konfiguration des Greifstücks, das in dem Behandlungswerkzeug gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist, und ist ein Diagramm zur Veranschaulichung eines Falls, in dem sich das Schwingelement in einem zweiten regulierten Zustand befindet. 9 ist eine Draufsicht auf das Greiferteil, gesehen in Richtung des in 8 dargestellten Pfeils A3. 10 ist eine Querschnittsansicht, die entlang einer in 9 dargestellten Linie B-B geschnitten ist. 8 bis 10 sind Diagramme, die einen Fall darstellen, in dem das Halteelement 41 in Richtung eines in 5 dargestellten Pfeils X2 schwingt.
  • Wenn das Halteelement 41 aus der Neutralstellung in einer Schwingrichtung zu einer Seite (Pfeilseite XI) schwingt, kommt das Halteelement 41 an der distalen Endseite relativ zum Stützstift 42 in die Nähe der Behandlungseinheit 13. Dann kommt in einem Bereich an der proximalen Endseite relativ zum Stützstift 42 eine erste Kontaktfläche 43 des Halteelements 41 in Kontakt mit einer ersten Regulierfläche 34 der Backe 31 (siehe 6 und 7). In dem Zustand, in dem die erste Kontaktfläche 43 in Kontakt mit der ersten Regulierfläche 34 kommt (der erste regulierte Zustand), wird das Schwingen des Halteelements 41 zu der einen Seite in der Schwingrichtung reguliert.
  • Schwingt dagegen das Halteelement 41 aus der Neutralstellung zur anderen Seite (Pfeil X2-Seite) in Schwingrichtung, so nähert sich das Halteelement 41 an der proximalen Endseite relativ zum Stützstift 42 der Behandlungseinheit 13. Dann kommt in einem Bereich an der distalen Endseite relativ zum Stützstift 42 eine zweite Kontaktfläche 44 des Halteelements 41 mit einer zweiten Stellfläche 35 der Backe 31 in Kontakt (siehe 8 bis 10). Die zweite Regulierfläche 35 ist hier aus zwei Regulierflächen (Regulierflächen 35a und 35b) gebildet. Die Regulierflächen 35a und 35b sind jeweils an zwei vorspringenden Abschnitten (vorspringende Abschnitte 351 und 352) ausgebildet, die im Inneren der Backe 31 in einander angenäherten Richtungen vorstehen. Die Regulierflächen 35a und 35b entsprechen den oberen Flächen der Vorsprünge, die in sich gegenseitig annähernden Richtungen auf einer Innenfläche der Backe 31 vorstehen. Die zweite Kontaktfläche wird von zwei Kontaktflächen (Kontaktflächen 44a und 44b) gebildet, die an Positionen angeordnet sind, die mit den beiden Regulierflächen (den Regulierflächen 35a und 35b) in Kontakt kommen. Die Kontaktflächen 44a und 44b entsprechen den unteren Flächen der Vorsprünge 441 und 442, die in einer Breitenrichtung auf den Seitenflächen eines proximalen Endabschnitts eines Hauptkörpers 443 vorstehen, der einen Hauptkörper des Halteelements 41 bildet. In einem Zustand, in dem die zweite Kontaktfläche 44 in Kontakt mit der zweiten Regulierfläche 35 kommt (zweiter regulierter Zustand), wird das Schwingen des Halteelements 41 zur anderen Seite in der Schwingrichtung reguliert.
  • Um hier eine unnötige Beeinträchtigung der Vorsprünge 441 und 442 zu vermeiden, ist es vorteilhaft, dass die distalen Endabschnitte der vorstehenden Abschnitte 351 und 352 zumindest an den Seiten, die mit den Vorsprüngen 441 und 442 in Kontakt kommen, abgeschrägt sind.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Regulierfläche 34 und die zweite Regulierfläche 35, die den Schwingbereich des Halteelements 41 regulieren, an der proximalen Endseite der Backe 31 angeordnet. Darüber hinaus sind die erste Regelfläche 34 und die zweite Regelfläche 35 an der proximalen Endseite in Längsrichtung des Greiferteils 21 angeordnet, und zwar an Positionen, die von dem Stützstift 42 getrennt sind. Durch die Regulierung der Schwingung des Halteelements 41 an Positionen, die vom Stützstift 42 getrennt sind, ist es möglich, die Schwankung der Schwingung (ein Winkel in Bezug auf die Längsachse C) aufgrund von Toleranzschwankungen der einzelnen Komponenten des Greiferteils 21 zu reduzieren.
  • Weiterhin hat der proximale Endabschnitt des Halteelements 41 eine T-Form (siehe 4), und ein Teil des proximalen Endabschnitts wird in einen Spalt zwischen den vorstehenden Abschnitten 351 und 352 in einem Prozess des Übergangs von dem ersten regulierten Zustand zu dem zweiten regulierten Zustand oder in dem umgekehrten Prozess eingeführt. Mit der Konfiguration, bei der eine Haltergehäuseeinheit 353 so angeordnet ist, dass ein Teil des Halteelements 41 in den Spalt zwischen den vorstehenden Abschnitten 351 und 352 eingeführt wird, ist es möglich, einen angemessenen Hubbetrag der Backe 31 in einem begrenzten Raum sicherzustellen.
  • In der Zwischenzeit ist es vorteilhaft, einen Spalt zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte 351 und 352 und dem Hauptkörper 443 zu bilden, um eine unnötige Störung zwischen jedem der vorstehenden Abschnitte 351 und 352 und dem Hauptkörper 443 zu verhindern. Der Spalt ist z. B. gleich oder größer als 0,05 Millimeter (mm) und gleich oder kleiner als 0,5 mm. In diesem Fall verhindert ein extrem großer Spalt eine Verkleinerung des Endeffektors 10.
  • Weiterhin ist ein Polsterelement 51 auf dem Halteteil 41 angebracht (siehe 4 und 5). Das Polsterelement 51 bildet einen Teil der Greiffläche 21a des Greiferteils 21. Das Polsterelement 51 schwingt zusammen mit dem Halteelement 41 in Bezug auf die Backe 31, wobei die Schwingkachse X als zentrale Achse dient. Das Polsterelement 51 ist aus einem Harzmaterial, wie z. B. Polytetrafluorethylen (PTFE), hergestellt. Das Polsterelement 51 ist aus einem Material gefertigt, das Abrieb durch Reibung mit der Behandlungseinheit 13 des Stabelements 6 so weit wie möglich verhindert und das eine hitzebeständige Eigenschaft aufweist. Außerdem ist es vorteilhaft, dass das Polsterelement 51 elektrisch isolierend ist.
  • Eine Breite des Polsterelements 51 ist kleiner als ein Abstand zwischen den vorstehenden Abschnitten 351 und 352. Daher wird das Polsterelement 51 in den Spalt zwischen den vorstehenden Abschnitten 351 und 352 (die Haltergehäuseeinheit 353) eingefügt, wenn das Halterelement 41 beispielsweise vom ersten geregelten Zustand in den zweiten geregelten Zustand übergeht. Mit der Konfiguration, bei der das Polsterelement 51 in den Spalt zwischen den vorstehenden Abschnitten 351 und 352 eingefügt wird, ist es möglich, einen ausreichenden Hubbetrag der Backe 31 in einem begrenzten Raum zu gewährleisten.
  • Ein distaler Endabschnitt des Polsterelements 51 ist eine geneigte Fläche 51a, die in Bezug auf die Längsrichtung des Greiferteils 21 geneigt ist. Die Schrägfläche 51a nähert sich der Behandlungseinheit 13 in Richtung der distalen Endseite. Die Behandlungseinheit-Schrägfläche 28 der Behandlungseinheit 13 ist dem Polsterteil 51 zugewandt. Dann, in einem Zustand, in dem eine Kontaktfläche des Polsterelements 51 mit der Behandlungsfläche 25 der Behandlungseinheit 13 in Kontakt kommt, kommt die geneigte Fläche 51a mit der geneigten Fläche 28 der Behandlungseinheit in Kontakt. Vorzugsweise ist die geneigte Fläche 51a in dem Zustand, in dem das Polsterelement 51 in Kontakt mit der Behandlungseinheit 13 kommt, annähernd parallel zur geneigten Fläche 28 der Behandlungseinheit. Außerdem ragt die geneigte Fläche 51a zur Seite der Behandlungseinheit 13 relativ zu einem anderen Bereich als die geneigte Fläche 51a auf der Kontaktfläche des Polsterelements 51 vor.
  • Das Halteelement 41 umfasst einen konkaven Abschnitt 41a, der zu einer Seite, an der das Greifstück 21 geöffnet ist, zurückgesetzt ist. Der konkave Abschnitt 41a erstreckt sich vom proximalen Endabschnitt bis zum distalen Endabschnitt des Greiferteils 21. In der vorliegenden Ausführungsform ist der distale Endabschnitt des Halteelements 41 so verlängert, dass er sich in Bezug auf die Längsrichtung des Greiferteils 21 biegt, so dass ein distaler Endabschnitt des konkaven Abschnitts 41a ebenfalls so verlängert ist, dass er sich in Bezug auf die Längsrichtung des Greiferteils 21 biegt. Außerdem geht der konkave Abschnitt 41a durch eine zentrale Position in Breitenrichtung des Endeffektors 10. Das Polsterelement 51 ist an dem Halteelement 41 in einem Zustand befestigt, in dem es in den konkaven Abschnitt 41a eingesetzt ist. Das Polsterelement 51 ist am Halteelement 41 durch Verriegelung, Verklebung oder Ähnliches befestigt.
  • Um ein Spiel zu vermeiden, ist es hier wünschenswert, die Regelflächen an Positionen anzuordnen, die möglichst weit vom Stützstift 42 entfernt sind. Wenn die Reflexionsflächen jedoch an der distalen Endseite des Halteelements 41 angeordnet werden sollen, vergrößert sich eine Größe eines distalen Endabschnitts des Endeffektors 10. Um eine Feinbehandlung durchzuführen, ist es vorzuziehen, die Größe des distalen Endes des Endeffektors 10 zu verringern.
  • Gemäß der oben beschriebenen Ausführungsform regulieren die erste Regelfläche 34 und die zweite Regelfläche 35, die an der proximalen Endseite des Greiferteils 21 angeordnet sind, das Schwingen des Halteelements 41. Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die erste Regelfläche 34 und die zweite Regelfläche 35 an bestimmten Positionen angeordnet, die von dem Stützstift 42, der als zentrale Achse des Schwungs des Halteelements 41 dient, getrennt sind, d.h. an bestimmten Positionen, die mit den Kontaktflächen (der ersten Kontaktfläche 43 und der zweiten Kontaktfläche 44) in Kontakt kommen, die am proximalen Endabschnitt des Halteelements 41 angeordnet sind. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es durch Regulierung des Schwingbereichs des Halteelements 41 an der proximalen Endseite des Greifstücks 21 möglich, die erste Regelfläche 34 und die zweite Regelfläche 35 an bestimmten Positionen anzuordnen, die von dem Stützstift 42 getrennt sind, und es ist möglich, ein Spiel des Halteelements 41 (Schwingelement) zu verhindern.
  • Weiterhin ist in der oben beschriebenen Ausführungsform die Länge der proximalen Endseite (Pfeil C2-Seite) der Backe 31 in der Längsachse C bei Verwendung des Stützstiftes 42 als Basispunkt länger eingestellt als die Länge der distalen Endseite (Pfeil C1-Seite), so dass es möglich ist, die Größe des Endeffektors 10 zu reduzieren, insbesondere die Größe des distalen Endabschnitts zu reduzieren.
  • Im Gegensatz dazu ist es in einer Konfiguration, in der Regulierungseinheiten für den Rotationsbereich der Backe sowohl an der distalen Endseite als auch an der proximalen Endseite angeordnet sind und die Länge der distalen Endseite in Längsachsenrichtung bei Verwendung einer Rotationsachse als Basispunkt kürzer ist, schwierig, die Genauigkeit der Regulierungspositionen sicherzustellen, und eine Rotationsbreite ist wahrscheinlich variabel. Wenn die Länge der distalen Endseite der Backe vergrößert wird, ist es möglich, die Genauigkeit der Regulierungspositionen sicherzustellen, aber die Größe des distalen Endabschnitts nimmt zu. Daher ist es möglich, die Genauigkeit zu gewährleisten und eine Vergrößerung des distalen Endabschnitts zu verhindern, indem man die Konfiguration annimmt, bei der die Regulierungseinheiten nur an der proximalen Endseite der Backe 31 angeordnet sind, wie in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Während die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung oben erläutert wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die Ausführungsform wie oben beschrieben beschränkt. Die vorliegende Erfindung kann verschiedene Ausführungsformen und dergleichen, die hier nicht beschrieben sind, umfassen. In der Ausführungsform, wie oben beschrieben, ist das Behandlungswerkzeug 1 konfiguriert, um Ultraschallvibration auf lebendes Gewebe anzuwenden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf dieses Beispiel beschränkt, und es kann möglich sein, eine Konfiguration anzunehmen, in der Hochfrequenzenergie oder thermische Energie zusätzlich zu Ultraschallvibration angewendet wird, oder es kann möglich sein, eine Konfiguration anzunehmen, in der Ultraschallvibration, Hochfrequenzenergie und thermische Energie selektiv angewendet werden können.
  • 11 ist ein schematisches Diagramm, das ein Behandlungswerkzeug gemäß einer Modifikation der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Zum Beispiel sind im Fall einer Konfiguration, in der Hochfrequenzenergie angewendet wird, eine Hochfrequenz-Erzeugungseinheit 5A und ein Stabelement 6A anstelle der Wandlereinheit 5 und des Stabelements 6 angeordnet, und hochfrequenter elektrischer Strom wird als Hochfrequenzenergie an das Stabelement 6A übertragen. Im Einzelnen umfasst ein Behandlungswerkzeug 1A das Gehäuse 2, die Welle 3, die Hochfrequenz-Erzeugungseinheit 5A und das Stabelement (Sonde) 6A. Die Hochfrequenz-Erzeugungseinheit 5A umfasst ein Gehäuse 15A. Das Gehäuse 15A ist von der proximalen Endseite her auf dem Gehäusehauptkörper 7 angebracht. Ferner ist ein Ende eines Kabels 17A mit dem Gehäuse 15A verbunden. Das andere Ende des Kabels 17A ist abnehmbar mit einer elektrischen Hochfrequenz-Stromversorgungseinheit 31 verbunden, die elektrische Energie liefert. In diesem Fall ist ein Leitungsdraht (nicht dargestellt) zwischen dem Kabel 17A und dem Stabelement 6A sowie zwischen dem Kabel 17A und dem Gehäusehauptkörper 7 angeordnet, so dass der hochfrequente elektrische Strom in eine Behandlungseinheit 13A an einem distalen Ende des Stabelements 6A und des Halteelements 41 fließt. Die Behandlungseinheit 13A und das Halteelement 14 fungieren als Elektrodenpaar, das die Leitung des hochfrequenten elektrischen Stroms bereitstellt. Im Behandlungswerkzeug 1A wird ein Behandlungsziel behandelt, indem der elektrische Hochfrequenzstrom in die Behandlungseinheit 13A und das Halteelement 14 geleitet wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Wie oben beschrieben, ist das Behandlungswerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich, um eine Vergrößerung des Endeffektors zu verhindern und ein Spiel des Schwingelements zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 1A
    Behandlungswerkzeug
    2
    Gehäuse
    3
    Welle
    5
    Wandlereinheit
    5A
    Hochfrequenz-Erzeugungseinheit
    6, 6A
    Stabelement
    7
    Gehäusehauptkörper
    8
    Griff
    11
    Handgriff
    12
    Rotationselement
    13, 13A
    Behandlungseinheit
    15
    Wandlergehäuse
    16
    Ultraschallwandler
    17, 17A
    Kabel
    18
    Bedienknopf
    21
    Greiferteil
    31
    Backe
    32
    proximale Endseitenabdeckung
    33
    distale Endseitenabdeckung
    34
    erste Regelfläche
    35
    zweite Regelfläche
    41
    Halteelement
    42
    Stützstift
    43
    erste Kontaktfläche
    44
    zweite Kontaktfläche
    51
    Polsterelement
    351, 352
    vorstehender Abschnitt
    441, 442
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2014/148281 [0004]

Claims (9)

  1. Behandlungswerkzeug, umfassend: eine lange und längliche Welle; ein Greiferelement, das aus einem distalen Ende der Welle herausragt; eine bewegliche Backe, die drehbar gelagert ist; und ein Schwingelement, das an der beweglichen Backe angebracht ist, wobei das Schwingelement so konfiguriert ist, dass es lebendes Gewebe mit dem Greiferelement greift und in Bezug auf die bewegliche Backe schwingt, wobei die bewegliche Backe umfasst eine erste Regelfläche, die mit einem proximalen Endabschnitt des Schwingelements in Kontakt kommt, um das Schwingen des Schwingelements in eine Richtung zu regulieren, und eine zweite Regelfläche, die in Kontakt mit einem Bereich kommt, der sich von einem Kontaktbereich der ersten Regelfläche im proximalen Endabschnitt des Schwingelements unterscheidet, um das Schwingen des Schwingelements in eine andere Richtung zu regulieren.
  2. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Regelfläche an zwei vorstehenden Abschnitten ausgebildet ist, die innerhalb der beweglichen Backe angeordnet sind und die in einander zugewandten Richtungen vorstehen.
  3. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Schwingelement ein Polsterelement enthält, das mit dem Greiferelement in Kontakt kommt, wenn sich die bewegliche Backe dem Greiferelement nähert.
  4. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei sich das Greiferelement, das Schwingelement und die bewegliche Backe in Bezug auf eine Längsrichtung der Welle biegen.
  5. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Schwingelement am proximalen Endabschnitt des Schwingelements einen Vorsprung aufweist, der in eine Richtung, die senkrecht zu einer Längsrichtung des Schwingelements ist, und in eine Richtung, die senkrecht zu einer Schwingnrichtung des Schwingelements ist, vorsteht, der Vorsprung in Kontakt mit der zweiten Regelfläche kommt und ein Teil des proximalen Endabschnitts zwischen den vorstehenden Abschnitten in einem Zustand eingesetzt ist, in dem der Vorsprung in Kontakt mit der zweiten Regelfläche kommt.
  6. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 3, wobei das Polsterelement ein proximales Ende des Schwingelements erreicht.
  7. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Schwingelement ein Polsterelement enthält, das mit dem Greiferelement in Kontakt kommt, wenn sich die bewegliche Backe dem Greiferelement nähert, und eine Breite des Polsterelements kleiner ist als ein Abstand zwischen den vorstehenden Abschnitten.
  8. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Ultraschallwandler, der so konfiguriert ist, dass er Ultraschallschwingungen erzeugt, wobei das Greiferelement so konfiguriert ist, dass es aufgrund der vom Ultraschallwandler erzeugten Ultraschallschwingung in einer Längsrichtung der Welle schwingt.
  9. Behandlungswerkzeug nach Anspruch 1, wobei ein hochfrequenter elektrischer Strom in das Greiferelement fließt, und das Greiferelement und das Schwingelement ein Elektrodenpaar bilden, das eine Leitung des hochfrequenten elektrischen Stroms bereitstellt.
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