DE112018007427T5 - Einführ- und entfernvorrichtung für eine bewegliche vorrichtung und elektrische vorrichtung - Google Patents

Einführ- und entfernvorrichtung für eine bewegliche vorrichtung und elektrische vorrichtung Download PDF

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DE112018007427T5
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DE112018007427.7T
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Inventor
Hiroshi Tottori
Kohei Namba
Keita Yamamoto
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Mitsubishi Electric Corp
Original Assignee
Mitsubishi Electric Corp
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism

Abstract

Eine Einführ-und Entfernvorrichtung (50) für bewegliche Vorrichtung, die umfasst: ein Gestell (6), an welchem eine zu bewegende Vorrichtung (7) platziert ist; Glieder (3a und 5a), die das Gestell (6) beweglich an einem Ende der Glieder halten und die einen Schneckenradabschnitt (3c) aufweisen, der an dem anderen Ende der Glieder ausgebildet ist; ein Schneckengewinde (2b), das mit dem Schneckenradabschnitt (3c) der Glieder (3a und 5a) kämmt und das den Schneckenradabschnitt (3c) dreht; und eine Dreheinrichtung, die mit einem Betätigungsschaft (2a) des Schneckengewindes (2b) verbunden ist und die den Schneckenradabschnitt (3c) dreht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, und eine elektrische Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Herkömmlicherweise wurde zum Beispiel eine Einführ- und Entfernoperation für eine bewegliche Vorrichtung (einen Schutzschalter, einen Schalter, einen Trennschalter, einen Netzanschlusstransformator oder dergleichen) in einer Schaltanlage unter Verwendung eines Führungsschraubenmechanismus durchgeführt, der eine Mutter linear entlang einer Führungsschraube bewegt, indem die Führungsschraube gedreht wird (siehe zum Beispiel Patentliteratur 1 und 2).
  • Ein herkömmlicher Einführ- und Entfernmechanismus, der zum Beispiel in der Patentliteratur 1 offenbart ist, die oben beschrieben ist, umfasst: einen Wagen, an welchem ein Schutzschalterkörper, der an einem Montagegestell gekoppelt oder davon getrennt wird, das hinter einem Gestell vorgesehen ist, umsetzbar montiert ist; einen Einführ- und Rückziehgriff zum Vor- und Zurückbewegen des Wagens; eine Bremseinrichtung zum Begrenzen eines Umsetzabstands des Wagens, der durch den Einführ- und Rückziehgriff umgesetzt wird; und eine Balken- bzw. Trägeranordnung zum Halten bzw. Stützen des Einführ- und Rückziehgriffs. Ferner umfasst der Wagen: einen Kastenkörper mit einem offenen oberen Abschnitt und einem Wandkörper mit einer vorbestimmten Höhe, der an seiner äußeren Randfläche ausgebildet ist; und zwei Paare von Rädern, die auf beiden Seiten des Kastenkörpers vorgesehen sind, um entlang von Führungsschienen, die innerhalb beider Seitenwände des Gestells eingebaut sind, eingeführt oder zurückgezogen zu werden.
  • Der Einführ- und Rückziehgriff umfasst: die Führungsschraube, die in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung in ein Durchgangsloch eingeführt wird, das in einem vorderen Wandkörper des Kastenkörpers ausgebildet ist; eine Umsetzmutter, die innerhalb des vorderen Wandkörpers des Kastenkörpers vorgesehen ist, während sie auf die Führungsschraube geschraubt wird; einen „U“-förmigen Halter, der an dem Kastenkörper befestigt ist, um ein Entfernen der Umsetzmutter zu verhindern; und einen Betätigungsgriff, der lösbar an einem vorderen Ende vorgesehen ist, so dass die Führungsschraube vorwärts und rückwärts gedreht werden kann.
  • Wie oben beschrieben, führt der herkömmliche Einführ-und Entfernmechanismus den Einführ- und Entfernbetrieb der Vorrichtung unter Verwendung des Mechanismus durch, in welchem die Mutter linear entlang der Führungsschraube bewegt wird, indem die Führungsschraube gedreht wird. Der Grund, warum der Mechanismus oft verwendet wird, ist, dass es durch ein Verwenden der Führungsschraube und der Mutter möglich ist, relativ einfach eine Verzögerungsfunktion und eine Erzeugung eines direkten Drucks auszubilden, wenn eine Drehbetätigungskraft in eine direkte Bewegung umgewandelt wird.
  • Bei einem Vorgang eines Bewegens der beweglichen Vorrichtung in und aus der Schaltanlage wird der Druck, der zum Einführen eines Kontaktstöpsels eines elektrischen Schaltkontakts benötigt wird, nahe einer finalen Einführposition während eines Bewegungsvorgangs maximiert. Spezifikationen der Führungsschraube, ein Durchmesser der Umsetzmutter und eine Gewindeganghöhe („lead pitch“) werden basierend auf diesem maximalen Druck bestimmt.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP-A-2011-010544
    • Patentliteratur 2: JP-A-2013-150375
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Jedoch geht es während eines Hinein- und Herausbewegungsvorgangs der beweglichen Vorrichtung bei dem für die Bewegung benötigten Druck um einen Rollwiderstand aufgrund eines Gewichts der beweglichen Vorrichtung, der viel kleiner als der oben erwähnte maximale Druck sein kann. Deshalb verwendet der herkömmliche Einführ- und Entfernmechanismus ein Verzögerungsverhältnis der Führungsschraube auf eine verschwenderische Weise, die ein Hindernis beim Verringern der Anzahl von Betätigungen und einer Betätigungszeit darstellt, was in einem Problem beim Einsparen von Arbeit während des Einführ- und Entfernvorgangs resultiert.
  • Außerdem wird, da eine Führungsschraubenlänge benötigt wird, die größer oder gleich einer Bewegungsdistanz der beweglichen Vorrichtung ist, eine Tiefenabmessung des Einführ-und Entfernmechanismus bestimmt, und da eine Abmessung in einer Höhenrichtung des Einführ- und Entfernmechanismus durch eine äußere Abmessung der Mutter beschränkt ist, die mit einem Führungsschraubendurchmesser verknüpft ist, gibt es eine Grenze bei einer Miniaturisierung der Vorrichtung, und es gibt ein Problem, dass die Abmessungen und das Gewicht nicht verringert werden können.
  • Die vorliegende Anmeldung wurde getätigt, um die oben genannten Probleme zu lösen, und eine Aufgabe der vorliegenden Anmeldung ist es, die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, die eine Einführ- und Entfernkraft, die Anzahl von Betätigungen und die Betätigungsszeit verringern kann, und die verkleinert werden kann, und die elektrische Vorrichtung vorzusehen.
  • Mittel zum Lösen des Problems
  • Eine Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, die in der vorliegenden Anmeldung offenbart wird, umfasst: ein Gestell, an welchem eine zu bewegende Vorrichtung platziert ist; Glieder, die das Gestell an einem Ende der Glieder beweglich halten und die einen Schneckenradabschnitt aufweisen, der an dem anderen Ende der Glieder ausgebildet ist; ein Schneckengewinde, das mit dem Schneckenradabschnitt der Glieder kämmt und das den Schneckenradabschnitt dreht; und eine Dreheinrichtung, die mit einem Betätigungsschaft des Schneckengewindes verbunden ist und die den Schneckenradabschnitt dreht.
  • Ferner verwendet eine in der vorliegenden Anmeldung offenbarte elektrische Vorrichtung die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung.
  • Vorteil der Erfindung
  • Die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung und die elektrische Vorrichtung, die in der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, können die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, die eine Einführ- und Entfernkraft, die Anzahl von Betätigungen und die Betätigungszeit verringert und die verkleinert werden kann, und die elektrische Vorrichtung erzielen.
  • Figurenliste
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 2 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 3 stellt eine perspektivische Ansicht dar, bei der ein Gehäuse der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist, nicht gezeigt ist.
    • 4 stellt eine Seitenansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung dar, die in 3 veranschaulicht ist.
    • 5 stellt eine Vorderansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung dar, die in 3 veranschaulicht ist.
    • 6 stellt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A in 1 dar.
    • 7 stellt eine perspektivische Ansicht der 6 dar.
    • 8 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Zustand veranschaulicht, wo die bewegliche Vorrichtung an der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform platziert ist und in eine Schaltanlage eingeführt wird.
    • 9 stellt eine Seitenansicht der 8 dar.
    • 10 stellt ein Diagramm dar, das ein Verzögerungsverhältnis (Kraftverhältnis) vergleicht, wenn die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform und eine herkömmlicher Vorrichtung verwendet werden.
    • 11 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
    • 12 stellt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform dar.
    • 13A stellt eine partielle Draufsicht der Einführ-und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform dar.
    • 13B stellt eine partielle Vorderansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der fünften Ausführungsform dar.
  • Modus zum Ausführen der Erfindung
  • Nachfolgend wird die erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • In jeder der Zeichnungen bezeichnen die gleichen Bezugszeichen die gleichen oder äquivalente Komponenten.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 stellen perspektivische Ansichten dar, die eine Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform veranschaulichen. 1 veranschaulicht die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung in einem Zustand, wo die bewegliche Vorrichtung aus einem Bewegungsziel, wie zum Beispiel einer Schaltanlage herausgezogen ist, und 2 veranschaulicht die Einführ- und Entfernvorrichtung für die bewegliche Vorrichtung in einem Zustand, wo die bewegliche Vorrichtung in das Bewegungsziel, wie zum Beispiel die Schaltanlage, eingeführt ist.
  • 3 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die eine innere Struktur der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung veranschaulicht, die in 1 veranschaulicht ist, wobei das Gehäuse nicht gezeigt ist. Ferner stellt 4 eine Seitenansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung dar, die in 3 veranschaulicht ist, und 5 stellt eine Vorderansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung dar, die in 3 veranschaulicht ist.
  • Bei der erste Ausführungsform wird die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung, die eine elektrische Vorrichtung als bewegliche Vorrichtung in die Schaltanlage einführt oder aus ihr herauszieht, wobei die elektrische Vorrichtung in der Schaltanlage untergebracht ist, die in einem Gerät zum Verteilen und Empfangen von Energie verwendet wird, unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben werden. Hier bezieht sich die elektrische Vorrichtung auf einen Schutzschalter, einen Schalter, einen Trennschalter, einen Netzanschlusstransformator oder dergleichen.
  • In den 1 bis 3 weist eine Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung auf: ein Gehäuse 1; ein Schneckengewinde 2b, das drehbar durch das Gehäuse 1 gehalten wird; Schneckenradglieder 3a und 3b, die jeweils an ihren Enden Schneckenradabschnitte 3c und 3d aufweisen, die mit dem Schneckengewinde 2b kämmen; Verbindungsglieder 5a und 5b, die mit den jeweiligen Schneckenradgliedern 3a und 3b verbunden sind; und ein bewegliches Gestell 6, das an die Verbindungsglieder 5a, 5b gekoppelt ist.
  • Ein Betätigungsschaft 2a, die an einem Ende des Schneckenrads 2b vorgesehen ist, befindet sich in Eingriff mit einem Betätigungsgriff (nicht gezeigt), der daran montiert ist, wenn eine bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel ein Schutzschalter, aus der Schaltanlage herausgezogen wird oder eingeführt wird. Das Schneckengewinde 2b und die Schneckenräder der Schneckenradabschnitte 3c und 3d bilden ein Schneckenradgetriebe 2.
  • Die Schneckenradglieder 3a und 3b sind um Stifte 4a und 4b drehbar angeordnet, die Rotationstützwellen darstellen. Die jeweiligen Schneckenradabschnitte 3c und 3d sind an Enden der Schneckenradglieder 3a und 3b ausgebildet und befinden sich in Eingriff mit einem Gewindeabschnitt des Schneckengewindes 2b. Ein jeweiliges Ende des Verbindungsglieds 5a und 5b ist drehbar mit dem jeweiligen Schneckenradglied 3a und 3b über einen Stift verbunden. Die anderen Enden der Verbindungsglieder 5a und 5b sind mit dem beweglichen Gestell 6 mittels Verbindungsstiften 5c und 5d drehbar verbunden. Die Schneckenradglieder 3a und 3b, die Verbindungsglieder 5a und 5b und das bewegliche Gestell 6 bilden ein Stromabnehmerglied.
  • Das bewegliche Gestell 6 bildet ein bewegliches Ende des Stromabnehmers aus und die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel der Schutzschalter, der in die Schaltanlage (nicht gezeigt) hinein und heraus gebracht wird, ist darauf platziert. Ein befestigungsseitiges Verriegelungsglied 8, das in dem Gehäuse 1 vorgesehen ist, befestigt das Gehäuse 1 zum Beispiel an der Schaltanlage. Das Gehäuse 1 nimmt das Schneckengewinde 2b und die Schneckenradabschnitte 3c und 3d der Schneckenradglieder 3a und 3b auf und stützt bzw. hält diese. Zähne der Schneckenradabschnitte 3c und 3d weisen eine dreidimensionale gekrümmte Oberflächenstruktur auf.
  • 6 stellt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie A-A der 1 dar. 7 stellt eine perspektivische Ansicht der 6 dar. 8 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die einen Zustand veranschaulicht, wo der Schutzschalter auf bzw. an der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform montiert ist und in die Schaltanlage (nicht gezeigt) eingeführt ist. 9 stellt eine Seitenansicht der 8 dar.
  • Wie in 6 veranschaulicht, weist das bewegliche Gestell 6 eine Struktur auf, bei der die Enden der Verbindungsglieder 5a und 5b zwischen zwei Platten angeordnet sind, und das bewegliche Gestell 6 und die Enden der Verbindungsglieder 5a und 5b sind drehbar durch die Verbindungsstifte 5c und 5d verbunden. Wie in 7 veranschaulicht, ist in dem beweglichen Gestell 6 ein Durchgangsloch 6a ausgebildet und ein Bolzen (nicht gezeigt) ist durch das Durchgangsloch 6a von unterhalb des beweglichen Gestells 6 eingeführt, um die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel den Schutzschalter, zu befestigen bzw. zu fixieren.
  • In der ersten Ausführungsform, wie in den 8 und 9 veranschaulicht, ist ein Beispiel veranschaulicht, bei dem die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel der Schutzschalter, an vier Durchgangslöchern 6a mit vier Bolzen fixiert ist, jedoch ist die Anzahl von Durchgangslöchern 6a nicht darauf beschränkt und kann auf eine geeignete Weise gewählt werden.
  • Wie in 7 veranschaulicht, ist das bewegliche Gestell 6 mit einem quadratischen Extraloch 6b ausgebildet. Dieses soll ein Gewicht des beweglichen Gestells 6 verringern. In der ersten Ausführungsform wurde ein Beispiel veranschaulicht, bei dem vier Extralöcher 6b ausgebildet sind, jedoch kann die Anzahl von Extralöchern 6b auch auf geeignete Weise gewählt werden.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben werden. Durch ein Einführen des Betätigungsgriffs (nicht gezeigt) auf den Betätigungsschaft 2a des Schneckengewindes 2b und durch ein Drehen des Schneckengewindes 2b wird Energie an die Schneckenradabschnitte 3c und 3d der Schneckenradglieder 3a und 3b übertragen, die auf beiden Seiten des Schneckengewindes 2b angeordnet sind. Wenn sich die Schneckenradglieder 3a und 3b um die Stifte 4a und 4b, die Rotationshaltewellen darstellen, in Richtungen drehen, die sich einander annähern, erstreckt sich das Stromabnehmerglied in einer Tiefenrichtung der Schaltanlage und von den Verbindungsgliedern 5a und 5b wird ein Druck auf das bewegliche Gestell 6 in der Tiefenrichtung der Schaltanlage übertragen. Im Ergebnis kann die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel der Schutzschalter, der auf bzw. an dem beweglichen Gestell 6 montiert ist, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung (gerade Richtung) der Schaltanlage bewegt werden.
  • Durch ein Drehen des Betätigungsschafts 2a des Schneckengewindes 2b in eine Richtung entgegengesetzt zu der oben genannten, drehen sich die Schneckenradglieder 3a und 3b in Richtungen voneinander weg und das Stromabnehmerglied, das die Schneckenradglieder 3a und 3b umfasst, die Verbindungsglieder 5a und 5b und das bewegliche Gestell 6 werden in der Tiefenrichtung der Schaltanlage eingezogen, so dass die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel der Schutzschalter, der auf bzw. an dem beweglichen Gestell 6 montiert ist, in ihre ursprünglich Position (Herausziehposition) herausgezogen werden kann.
  • Wie oben beschrieben, hängt bei beim Einführ- und Entfernbetrieb des Schutzschalters, der die bewegliche Vorrichtung 7 darstellt, eine Kraft, die meistens bei einem Bewegungsvorgang benötigt wird, von einem Rollwiderstand aufgrund eines Gewichts der beweglichen Vorrichtung 7 ab (Rollwiderstand von Rädern, die die bewegliche Vorrichtung 7 stützen).
  • Der Rollwiderstand ist viel kleiner als der benötigte Druck oder eine Betätigungskraft, wenn eine mechanische oder elektrische Verbindung in einem finalen Einführbereich A benötigt wird, der eine finale Einführposition darstellt. Hier ist die finale Einführposition eine Position, wo die bewegliche Vorrichtung 7 mit einer Hauptschaltung in der Schaltanlage verbunden ist. Die mechanische Kraft bedeutet eine mechanische Kraft, die zur Verbindung von elektrischen Steckern benötigt wird, die die bewegliche Vorrichtung 7 und die Hauptschaltung verbinden, wenn die bewegliche Vorrichtung 7 mit der Hauptschaltung in der Schaltanlage verbunden wird.
  • Die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung 50 gemäß der ersten Ausführungsform kann eine variable Kraftverdopplungsfunktion durch ein Kniehebelprinzip („toggle mechanism“) in dem Stromabnehmerglied verwenden, um eine Funktion zu verwenden, bei das Verzögerungsverhältnis maximiert ist, in Übereinstimmung mit dem finalen Einführbereich A, wo das Stromabnehmerglied voll ausgefahren ist. Deshalb kann die Betätigungskraft der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung 50 ohne Verlust verwendet werden, die Anzahl von Betätigungen kann verringert werden und eine Arbeitsersparnis bei der Betätigung kann realisiert werden.
  • 10 stellt ein Diagramm dar, das eine Änderung des Verzögerungsverhältnisses (Kraftverhältnisses) veranschaulicht, wenn die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform im Vergleich zu dem Verzögerungsverhältnis (Kraftverhältnis) verwendet wird, wenn eine herkömmliche Vorrichtung (Führungsschraubenstruktur) verwendet wird. Dies bedeutet, dass die 10 einen Graphen eines Merkmals des Kniehebelprinzips des oben beschriebenen Stromabnehmers darstellt. Dies bedeutet, dass als Eigenschaften des Stromabnehmerglieds bei einem Beginn eines Ausfahrens aus einem zusammengezogenen Zustand eine Bewegung des beweglichen Gestells 6 in Bezug auf eine Rotationsgröße der Schneckenradglieder 3a und 3b groß ist und das Verzögerungsverhältnis klein ist, und somit ist der erzeugte Druck klein. Jedoch ist eine Bewegungsgröße in Bezug auf die Rotationsgröße der Schneckenradglieder 3a und 3b verringert und das Verzögerungsverhältnis ist in Richtung einer Endposition erhöht, so dass ein großer Druck bei einem effizienten Verzögerungsverhältnis ausgebildet werden kann. Deshalb kann die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform mit einer kleinen Anzahl von Drehungen ohne Verlust betätigt werden.
  • In der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform, da Bestandteilglieder des Stromabnehmerglieds durch eine dünne Platte ausgebildet sein können, die aus einem verarbeiteten Blech hergestellt sind, kann die gesamte Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung hinsichtlich einer Dicke verringert werden und mit einer verringerten Höhe ausgebildet werden.
  • Ferner wird bei einer herkömmlichen Führungsschraubenstruktur eine Größe der Vorrichtung entsprechend einer Bewegungsdistanz zum Einführen und Entfernen in einer Richtung eines Einführens und Entfernens benötigt. Jedoch wird bei der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung der ersten Ausführungsform, da die bewegliche Vorrichtung 7 durch eine Kontraktion des Stromabnehmerglieds bewegt wird, die Größe der Vorrichtung entsprechend der Bewegungsabmessung zum Einführen und Entfernen nicht benötigt.
  • Des Weiteren wird eine Einschränkung in der Höhenrichtung aufgrund einer äußeren Abmessung der Mutter, die mit einem Führungsschraubendurchmesser verknüpft ist, der in der herkömmlichen Führungsschraubenstruktur benötigt wird, in der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform nicht benötigt. Deshalb kann die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform hinsichtlich einer Größe oder eines Gewichts im Vergleich zu der herkömmlichen Vorrichtung verringert werden.
  • Zweite Ausführungsform
  • 11 stellt eine perspektivische Ansicht dar, die die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform veranschaulicht.
  • Nachfolgend wird die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben werden.
  • Wie in 11 veranschaulicht, ist die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform mit einem Glied versehen, das durch das Verbindungsglied 5a und das Schneckenradglied 3a auf lediglich einer Seite des beweglichen Gestells 6 ausgebildet ist.
  • Auch bei der zweiten Ausführungsform umfasst die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung wie in der ersten Ausführungsform das Gehäuse 1, das Schneckengewinde 2b, das drehbar durch das Gehäuse 1 gehalten wird, das Schneckenradglied 3a, das an seinem Ende den mit dem Schneckengewinde 2b kämmende Schneckenradabschnitt 3c aufweist, das Verbindungsglied 5a, das mit dem Schneckenradglied 3a verbunden ist, und das bewegliche Gestell 6, das an das Verbindungsglied 5a gekoppelt ist. Der Betätigungsschaft 2a, der an einem Ende des Schneckenrads 2b vorgesehen ist, befindet sich im Eingriff mit dem Betätigungsgriff (nicht gezeigt), der daran montiert ist, wenn die bewegliche Vorrichtung 7, wie zum Beispiel der Schutzschalter, aus der Schaltanlage herausgezogen oder dort eingeführt wird.
  • Das Schneckenradglied 3a ist drehbar um einen Stift 4a angeordnet, der eine Rotationshaltewelle darstellt. Der Schneckenradabschnitt 3c ist an einem Ende des Schneckenradglieds 3a ausgebildet und befindet sich im Eingriff mit dem Gewindeabschnitt des Schneckengewindes 2b. Ein Ende des Verbindungsglieds 5a ist drehbar mit dem Schneckenradglied 3a über einen Stift verbunden. Das andere Ende des Verbindungsglieds 5a ist drehbar mit dem beweglichen Gestell 6 durch einen Verbindungsstift 5c verbunden.
  • Das bewegliche Gestell 6 ist mit der beweglichen Vorrichtung 7, wie zum Beispiel dem Schutzschalter, verbunden, die in die Schaltanlage (nicht gezeigt) hineingebracht oder daraus herausgezogen wird. Das Gehäuse 1 nimmt das Schneckenrad 2b und den Schneckenradabschnitt 3c des Schneckenradglieds 3a auf und hält diese.
  • In der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der zweiten Ausführungsform ist eine lineare Bewegungsführung 9 der beweglichen Vorrichtung 7 in Kontakt mit dem beweglichen Gestell 6 vorgesehen. Die lineare Bewegungsführung 9 ist zum Beispiel an der Schaltanlage fixiert und wird verwendet, indem das bewegliche Gestell 6 gleitet bzw. rutscht. Wenn die lineare Bewegungsführung 9 der beweglichen Vorrichtung 7 vorgesehen ist, braucht der Mechanismus kein Stromabnehmerglied-Mechanismus sein, jedoch kann eine Bewegungsfunktion zum Einführen und Entfernen der beweglichen Vorrichtung 7 zum Beispiel durch eine Gliedstruktur einschließlich lediglich des Schneckenradglieds 3a und des Verbindungsglieds 5a auf der rechten Seite ausgebildet sein. Bei der zweiten Ausführungsform kann die gleiche Wirkung wie bei der ersten Ausführungsform erhalten werden, und die Funktion kann mit einer geringeren Anzahl von Komponenten gebildet werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • 12 stellt eine teilweise vergrößerte Ansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform dar. Nachfolgend wird die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 12 beschrieben werden. In der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform wird das Schneckenradglied 3a gegenüber dem Schneckenradglied 3b um eine halbe Gewindeganghöhe P versetzt, jedoch ist die Struktur anders als bei dem oben genannten Merkmal die gleiche wie jene der ersten Ausführungsform.
  • Wenn die Schneckenradglieder 3a und 3b auf beiden Seiten des Schneckengewindes 2b angeordnet sind, gibt es einen Versatz eines Gewindeeingriffsabschnitts entsprechend einer halben Drehung aufgrund einer Gangverdrehung des Schneckengewindes 2b. Eine Anordnung der Schneckenradglieder 3a und 3b wird in Übereinstimmung damit um die halbe Drehung versetzt, das heißt um die halbe Gewindeganghöhe P. Dies bedeutet, dass eine Drehachse des Schneckenradglieds 3a, das auf einer Seite des Schneckengewindes 2b vorgesehen ist, gegenüber einer Drehachse des Schneckenradglieds 3b, das auf der anderen Seite des Schneckengewindes 2b vorgesehen ist, um die halbe Gewindeganghöhe P des Schneckenrads 2b versetzt ist.
  • Gemeinsam damit sind die Verbindungsglieder 5a und 5b ebenfalls mit dem beweglichen Gestell 6 mit einem Versatz der halben Gewindeganghöhe P verbunden, so dass links und rechts die gleichen Glieder verwendet werden können, und es ist möglich, eine relativ zuverlässige Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung vorzusehen, so dass die Anzahl von Typen der Komponenten verringert werden kann und Zusammenbaufehler können durch ein gemeinsames Nutzen der linken und rechten Glieder verhindert werden.
  • Vierte Ausführungsform
  • 13A stellt eine partielle Draufsicht der Einführ-und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform dar. 13B stellt eine partielle Vorderansicht der Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der vierten Ausführungsform dar. Bei den ersten bis dritten Ausführungsformen weisen die Zähne der Schneckenräder 3c und 3d der Schneckenradglieder 3a und 3b eine dreidimensional gekrümmte Oberflächenform auf. Bei der vierten Ausführungsform sind die Zähne der Schneckenräder 3c und 3d aber durch Stirnräder 10 mit einer zweidimensional gekrümmten Oberflächenform anstatt der dreidimensional gekrümmten Oberflächenform ausgebildet.
  • Wenn die Schneckenräder 3c und 3d zum Beispiel durch eine Blechverarbeitung dünn ausgebildet sind, ist es möglich, eine Störung, die sich von einer reguläre Übertragungskontaktf läche unterscheidet, aufgrund einer Gangwinkelverdrehung des Schneckengewindes 2b zu verhindern, selbst wenn eine Stirnradform anstatt einer Schneckenradform verwendet wird. Deshalb ist es möglich, das Stirnrad 10 zu verwenden, das durch ein günstiges Verarbeitungsverfahren gebildet werden kann, wie zum Beispiel Stanzen oder eine Laserverarbeitung, wodurch die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung vorgesehen wird, die günstiger und für eine Massenproduktion geeigneter ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Bei der Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß der ersten bis vierten Ausführungsform ist eine Oberflächenhärte der Schneckenräder 3c und 3d der Schneckenradglieder 3a und 3b geringer als jene des Gewindeabschnitts des Schneckengewindes 2b ausgebildet.
  • Wenn die Vorrichtung bei einem großen Druck verwendet wird, wird die Oberflächenhärte der Schneckenräder 3c und 3d geringer als jene des Schneckengewinde 2b ausgelegt, so dass ein Mechanismus, der einer großen Betätigungskraft widerstehen kann und der eine große Antriebskraft erzeugt, kompakt ausgebildet werden kann, ohne eine Beschädigung oder einen Bruch aufgrund einer Kaltverschweißung (Belegung) oder dergleichen hervorzurufen.
  • Wenn Übertragungskontaktflächen der Schneckenräder 3c und 3d unter einem derart großen Flächendruck verwendet werden, dass eine plastische Verformung über einen elastischen Verformungsbereich hinaus auftritt, werden die Schneckenräder 3c und 3d plastisch früher als eine Kontaktfläche des Schneckengewindes 2b verformt, die entlang einer Form eines Kontaktabschnitts mit dem Schneckenrad 2b zu vertiefen ist, so dass eine Selbstausdehnung von einem ursprünglichen Punktkontaktzustand durch einen Linienkontakt zu einem Flächenkontakt auftritt. Somit kann der Mechanismus, der zum Standhalten der großen Betätigungskraft und zum Erzeugen der großen Antriebskraft fähig ist, kompakt ausgebildet werden, ohne eine Beschädigung oder einen Bruch aufgrund eines Kaltverschweißens oder dergleichen hervorzurufen.
  • Die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung 50 gemäß den zweiten bis fünften Ausführungsformen zeigt auch, dass die Änderung des Verzögerungsverhältnisses (Kraftverhältnisses) gleich wie bei der ersten Ausführungsform ist, die in 10 veranschaulicht ist. Deshalb kann die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung gemäß den zweiten bis fünften Ausführungsformen auch mit einer kleinen Anzahl von Umdrehungen ohne Verlust betätigt werden.
  • Bei den oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungsformen wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem die Vorrichtung auf die elektrische Vorrichtung angewendet wird, die in der Schaltanlage untergebracht ist, so dass sie herausgezogen werden kann. Jedoch ist ein Anwendungsziel nicht auf die elektrische Vorrichtung beschränkt, sondern die Einführ- und Entfernvorrichtung 50 für eine bewegliche Vorrichtung, die in den ersten bis fünften Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung offenbart sind, kann auf jegliche Vorrichtung angewendet werden, die in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung bewegt wird, wenn man es aus einer Betätigungsposition betrachtet.
  • Obwohl die vorliegende Anmeldung verschiedene exemplarische Ausführungsformen und Implementierungen beschreibt, versteht es sich, dass die verschiedenen Merkmale, Aspekte und eine Funktionalität, die bei einer oder mehreren der individuellen Ausführungsformen beschrieben sind, nicht auf ihre Anwendbarkeit auf die Ausführungsform beschränkt sind, mit der sie beschrieben sind, sondern anstatt dessen alleine oder in anderen Kombinationen auf eine oder mehrere der Ausführungsformen angewendet werden können.
  • Es ist deshalb verständlich, dass zahlreiche Modifikationen, die nicht exemplarisch veranschaulicht wurden, ersonnen werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Anmeldung abzuweichen. Zum Beispiel könnte zumindest eine der Bestandteilkomponenten modifiziert, hinzugefügt oder eliminiert werden. Zumindest eine der Bestandteilkomponenten in zumindest einer der bevorzugten Ausführungsformen könnte ausgewählt und mit den Bestandteilkomponenten kombiniert werden, die in einer anderen Ausführungsform erwähnt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1:
    Gehäuse,
    2:
    Schneckengetriebe,
    2a:
    Betätigungsschaft,
    2b:
    Schneckengewinde,
    3a, 3b:
    Schneckenradglied,
    3c, 3d:
    Schneckenradabschnitt,
    4a, 4b:
    Stift,
    5a, 5b:
    Verbindungsglied,
    5c, 5d:
    Verbindungsstift,
    6:
    bewegliches Gestell,
    6a:
    Durchgangsloch,
    6b:
    Extraloch,
    7:
    bewegliches Vorrichtung,
    8:
    befestigungsseitiges Verriegelungsglied,
    9:
    lineare Bewegungsführung,
    10:
    Stirnrad,
    50:
    Einführ- und Entfernvorrichtung für bewegliche Vorrichtung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011010544 A [0006]
    • JP 2013150375 A [0006]

Claims (8)

  1. Einführ- und Entfernvorrichtung für bewegliche Vorrichtung, die aufweist: ein Gestell, an welchem eine zu bewegende Vorrichtung platziert ist; Glieder, die das Gestell beweglich an einem Ende der Glieder halten und die einen Schneckenradabschnitt aufweisen, der an dem anderen Ende der Glieder ausgebildet ist; ein Schneckengewinde, das mit dem Schneckenradabschnitt der Glieder kämmt und das den Schneckenradabschnitt dreht; und eine Dreheinrichtung, die mit einem Betätigungsschaft des Schneckengewindes verbunden ist und die den Schneckenradabschnitt dreht.
  2. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Glieder jeweils auf beiden Seiten des Schneckengewindes vorgesehen sind und ein Stromabnehmerglied gemeinsam mit dem Gestell bilden.
  3. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine lineare Bewegungsführung für die zu bewegende Vorrichtung auf einer Seite des Gestells vorgesehen ist.
  4. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Drehachse des Glieds, das auf einer Seite vorgesehen ist, gegenüber einer Drehachse des Glieds, das auf der anderen Seite vorgesehen ist, um eine halbe Gewindeganghöhe des Schneckengetriebes versetzt ist.
  5. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei eine Oberflächenhärte des Schneckenradabschnitts geringer als die Oberflächenhärte des Schneckengewindes ist.
  6. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schneckenradabschnitt von einem Stirnrad gebildet wird.
  7. Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die zu bewegende Vorrichtung eine von elektrischen Vorrichtungen wie zum Beispiel ein Schutzschalter, ein Schalter, ein Trennschalter oder ein Netzanschlusstransformator ist.
  8. Elektrische Vorrichtung, die die Einführ- und Entfernvorrichtung für eine bewegliche Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 verwendet.
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