DE112018006595T5 - Geräteidentifizierung innerhalb eines personal area network - Google Patents

Geräteidentifizierung innerhalb eines personal area network Download PDF

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Abstract

Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer akustischen Identifizierung eines Geräts bereitgestellt. Während des Betriebs werden Geräteidentitäten für Mitglieder, die ein Personal Area Network (PAN) bilden, ermittelt. Wenn Informationen von einem Gerät übermittelt werden, basiert die Entscheidung, ob eine Geräteidentifikation angesagt wird oder nicht, auf einer Kombination von anwesenden PAN-Mitgliedern. Spezieller, wenn eine bestimmte Kombination von Geräten Mitglieder des PANs sind, werden Geräteidentifikationen angesagt, andernfalls werden Geräteidentifikationen nicht angesagt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Tablets, Laptops, Telefone (z. B. Mobilfunk- oder Satellitentelefone), mobile (Fahrzeug-) oder tragbare (persönliche) Zwei-Wege-Funkgeräte und andere Kommunikationsgeräte werden heutzutage von Benutzern, wie z. B. Ersthelfern (einschließlich Feuerwehrleuten, Polizeibeamten und Rettungssanitätern u. a.), häufig verwendet und bieten diesen Benutzern und anderen einen sofortigen Zugang zu immer wertvolleren Informationen und Ressourcen wie Fahrzeughistorien, Festnahmeaufzeichnungen, ausstehenden Haftbefehlen, Gesundheitsinformationen, Echtzeit-Verkehr, Informationen zum Gerätestatus und allen anderen Informationen, die dem Benutzer helfen können.
  • Viele dieser Kommunikationsgeräte enthalten darüber hinaus, oder bieten Zugriff auf, eine Sprachausgabe und/oder elektronische digitale Assistenten (oder manchmal als „virtuelle Partner“ bezeichnet), die dem Benutzer dieser Geräte automatisch (z. B. ohne weitere Benutzereingaben) und/oder halbautomatisch (z. B. mit weiteren Benutzereingaben) akustische Informationen zur Verfügung stellen können. Die hörbare Information, die dem Benutzer zur Verfügung gestellt wird, kann auf expliziten Anfragen des Benutzers nach solchen Informationen beruhen, die dieser über eine Eingabe stellt (z. B. eine mit einer expliziten Anfrage verbundene geparste Eingabe in natürlicher Sprache oder eine Manipulation einer elektronischen Berührungsoberfläche), wobei der elektronische digitale Assistent diese angeforderten wertvollen Informationen reaktiv zur Verfügung stellen kann, oder sie kann auf einem anderen Satz von einem oder mehreren Kontexten oder Auslösern beruhen, wobei der elektronische digitale Assistent diese wertvollen Informationen dem Benutzer proaktiv zur Verfügung stellen kann, ohne dass eine explizite Anfrage des Benutzers vorliegt.
  • Ein Problem tritt auf, wenn ein Benutzer mehr als ein Gerät mit sich führt, und es kann unklar sein, auf welches Gerät sich eine Sprachansage bezieht. Wenn der Benutzer z. B. vergisst, dass mehr als ein Funkgerät vorhanden ist, und eine Funkdurchsage „Bitte auf Kanal 2 wechseln“ hört, kann es für den Benutzer in einigen Szenarien störend sein, wenn das falsche Funkgerät auf Kanal 2 gewechselt wird. Ein weiteres Beispiel für das Problem ist ein Fall, in dem ein Gerät einen Alarm bei niedrigem Batteriestand meldet. Wenn mehrere Geräte Batteriestrom benötigen, kann der Benutzerfalsch vermuten, welches Gerät zu wenig Strom hat.
  • Eine Lösung für das oben erwähnte Problem besteht darin, bei der Übermittlung von Informationen über eine Sprachansage einfach jedes Gerät seine Identität ansagen zu lassen (oder alternativ einen virtuellen Partner die Identität übermitteln zu lassen). Während diese Lösung die Verwechslungsgefahr von Geräten untereinander verringern kann, wird die ständige Ansage einer Geräteidentifikation vor der Übermittlung von Informationen an einen Benutzer besonders störend sein, insbesondere in Fällen, in denen dies nicht notwendig ist. Wenn ein Benutzer z. B. ein einziges Polizeifunkgerät mit sich führt, wird allein das Hören eines Audio-Streams mit der Aussage „Bitte auf Kanal 2 wechseln“ dem Benutzer genügend Informationen übermitteln. Es ist nicht notwendig, „Ihr Polizeifunkgerät erfordert einen Wechsel auf Kanal 2“ anzukündigen.
  • Daher wäre es vorteilhaft, ein Verfahren und eine Vorrichtung vorzusehen, um die Verwirrung durch Sprachansagen zu verringern und gleichzeitig den lästigen Prozess zu eliminieren, dass sich jedes anwesende Gerät bei der Ausgabe einer Sprachansage identifiziert.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Abbildungen, bei denen sich gleiche Bezugszahlen auf identische oder funktional ähnliche Elemente in den einzelnen Ansichten beziehen, sind zusammen mit der folgenden detaillierten Beschreibung einbezogen in die Beschreibung und bilden einen Teil derselben und dienen zum weiteren Veranschaulichen von Ausführungsformen und Konzepten, die die beanspruchte Erfindung beinhalten und erklären verschiedene Prinzipien und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung..
    • 1 veranschaulicht ein operatives Umfeld für die vorliegende Erfindung.
    • 2 zeigt ein Beispiel für ein Kommunikationssystem, das ein Personal Area Network und einen digitalen Assistenten umfasst.
    • 3 ist eine detailliertere Ansicht eines Personal Area Network von 2.
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Hub.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Hubs von 4 zeigt.
  • Fachleuten ist klar, dass die Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber illustriert sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Beispielsweise können die Abmessungen und/oder die relative Positionierung einiger der Elemente in den Figuren im Verhältnis zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis verschiedener Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Auch sind gängige, aber gut bekannte Elemente, die in einer kommerziell nutzbaren Ausführungsform vorteilhaft oder notwendig sind, oft nicht dargestellt, um eine weniger überladene Darstellung der verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es sollte weiterhin klar sein, dass bestimmte Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge des Auftretens beschrieben oder dargestellt sein können, wobei Fachleute erkennen, dass eine solche Spezifizität in Bezug auf die Reihenfolge eigentlich nicht erforderlich ist.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Um dem oben erwähnten Bedarf gerecht zu werden, werden hier ein Verfahren und eine Vorrichtung zur akustischen Identifizierung eines Gerätes angegeben. Während des Betriebs werden die Geräteidentitäten für Mitglieder, die ein Personal Area Network (PAN) bilden, ermittelt. Wenn Informationen von einem Gerät übermittelt werden, basiert die Entscheidung, ob eine Geräteidentifikation angesagt wird oder nicht, auf einer Kombination von anwesenden PAN-Mitgliedern. Genauer, wenn eine bestimmte Kombination von Geräten Mitglieder des PAN sind, werden Gerätekennungen angesagt, andernfalls werden Gerätekennungen nicht angesagt.
  • Es ist zu beachten, dass die Geräteidentifikation als Teil einer Mitteilung eines virtuellen Assistenten (virtueller Partner, digitaler Assistent) angesagt werden kann. Der virtuelle Assistent sagt Informationen über Geräte an, die mit dem PAN verbunden sind, oder alternativ kann das Gerät selbst die Informationen über sich selbst auf der Grundlage der anwesenden PAN-Mitglieder ansagen. Beispielsweise kann ein Gerät einen „Alarm bei niedrigem Batteriestand“ ansagen, und der virtuelle Assistent kann die Geräte-ID übermitteln, z. B. „Ihr Polizeifunk hat gerade einen Alarm bei niedrigem Batteriestand angekündigt“. Alternativ kann das Gerät auch einfach „Polizeifunkgerät, Alarm wegen niedrigem Batteriestand“ ansagen. In jedem Fall wird die Entscheidung, ob eine Gerätekennung angesagt wird oder nicht, auf der Grundlage der anwesenden PAN-Mitglieder getroffen.
  • Darüber hinaus kann der Inhalt der Ansage bei der Entscheidung, ob eine Gerätekennung angesagt werden soll oder nicht, berücksichtigt werden. Wenn z. B. die übermittelte Information „Ausschalten“ lautet und mehrere PAN-Geräte ausgeschaltet werden können, dann wird die Geräteidentifikation vor der übermittelten Information angesagt (z. B. Ausschalten des Polizeifunkgerätes). Wenn die übermittelte Information jedoch „auf Kanal 2 wechseln“ ist und nur ein einziges PAN-Gerät dazu in der Lage ist, den Kanal zu wechseln, dann wird vor der Übermittlung der Information keine Geräteidentifikation angesagt.
  • Als ein weiteres Beispiel hierfür sei die Situation angenommen, in der ein Beamter der öffentlichen Sicherheit über ein einziges Polizeifunkgerät, intelligente Handschellen und eine Kamera verfügt, die ein PAN bilden. Nehmen wir an, dass das Funkgerät auf Kanal 2 geschaltet wird (entweder automatisch oder manuell). Da die Wahrscheinlichkeit einer Unklarheit darüber, welches Gerät den Kanal wechselt, gering ist, kann eine Ansage „Umschalten auf Kanal 2“ gemacht werden. Betrachten wir nun jedoch die Situation, in der der Beamte der öffentlichen Sicherheit über zwei Funkgeräte als Teil des PAN verfügt, so kann die Ansage „Umschalten auf Kanal 2“ mehrdeutig sein, da zwei Funkgeräte in der Lage sind, die Kanäle zu wechseln. Aus diesem Grund wird eine Geräteidentifikation angesagt, wenn die Information an den Benutzer übermittelt wird.
  • Ein weiteres Beispiel ist ein PAN mit nur einem Funkgerät, Handschellen und einer Kamera. Wenn die Kamera das einzige PAN-Gerät ist, das Video aufnehmen kann, ist die Information „Video wird aufgenommen“ nicht mehrdeutig, und es wird keine Geräteidentifikation angesagt, bevor die Information übermittelt wird. Betrachten wir jedoch die Information, dass die Kamera abgeschaltet wird. Da alle Geräte abgeschaltet werden können, wird eine Geräteidentifikation vor, zusammen mit oder nach der Übermittlung der Information „Abschalten“ angesagt.
  • Wenden wir uns nun den Zeichnungen zu, in denen ähnliche Bezugszeichen ähnlich Komponenten bezeichnen, so veranschaulicht 1 eine Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung. Wie gezeigt, wird ein Beamter der öffentlichen Sicherheit 101 mit Geräten ausgestattet, die verschiedene physikalische bzw. körperliche Bedingungen und Umgebungsbedingungen in der Umgebung des Beamten der öffentlichen Sicherheit bestimmen, zusammen mit anderen Geräten, die dem Beamten der öffentlichen Sicherheit Informationen liefern. Bestimmte Zustände werden im Allgemeinen an eine Leitstelle gemeldet, damit entsprechende Maßnahmen ergriffen werden können. Zum Beispiel können künftige Polizeibeamte über einen Sensor verfügen, der feststellt, wann eine Waffe gezogen wird. Wenn festgestellt wird, dass ein Polizeibeamter seine Waffe gezogen hat, kann eine Meldung an die Leitstelle zurückgeschickt werden, so dass z. B. andere Polizeibeamte in der Gegend über die Situation informiert werden können.
  • Es ist vorgesehen, dass dem Beamten der öffentlichen Sicherheit zu Beginn einer Schicht eine Reihe von Regalgeräten zur Verfügung steht. Der Beamte wird die Geräte aus dem Regal auswählen und mit den Geräten, die den Beamten auf seiner Schicht begleiten werden, ein Personal Area Network (PAN) bilden. Der Beamte kann zum Beispiel einen Sensor für das Ziehen einer Waffe, eine am Körper getragene Kamera, ein drahtloses Mikrofon, eine intelligente Uhr, ein Polizeifunkgerät, intelligente Handschellen, einen Man-Down-Sensor, einen Biosensor usw. wählen. Alle vom Beamten gewählten Geräte werden so konfiguriert, dass sie ein PAN bilden, indem sie miteinander verbunden (gepaart) werden und indem drahtlos zwischen den Geräten kommuniziert wird. Mindestens ein Gerät kann mit einem digitalen Assistenten ausgestattet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das PAN mehr als zwei Geräte, so dass viele Geräte gleichzeitig über das PAN verbunden sind.
  • Eine Methode, die als Bonding bezeichnet wird, wird typischerweise verwendet, um bestimmte Geräte zu erkennen und so die Kontrolle darüber zu ermöglichen, welche Geräte bei der Bildung des PAN miteinander verbunden werden dürfen. Einmal gebondet, können die Geräte dann ohne Benutzereingriff eine Verbindung herstellen. Ein Bond bzw. eine Verbindung wird durch einen Prozess namens „Pairing“ hergestellt. Der Kopplungsprozess wird in der Regel durch eine spezifische Anforderung des Benutzers ausgelöst, eine Verbindung von einem Benutzer über eine Benutzerschnittstelle auf dem Gerät herzustellen.
  • Wie in 1 dargestellt, verfügt der Beamte der öffentlichen Sicherheit 101 über eine Reihe von Vorrichtungen, die er während seiner Schicht benutzen kann. Zum Beispiel kann der Beamte ein Funkgerät 102 und eine Kamera 104 zur Verwendung während seiner Schicht wählen. Es können auch andere Geräte gewählt werden. Wie in 1 dargestellt, trägt der Beamte 101 die Geräte vorzugsweise während einer Schicht, indem er die Geräte an der Kleidung befestigt. Diese Geräte werden während der gesamten Schicht des Beamten ein PAN bilden.
  • 2 zeigt ein Beispiel für ein Kommunikationssystem 200, das wie oben beschrieben erstellte PANs umfasst. Das System 200 umfasst ein oder mehrere Funkzugangsnetzwerke (RANs) 202, ein Kernnetzwerk der öffentlichen Sicherheit 204, einen Hub (PAN-Master-Gerät) 102, lokale Geräte (Slave-Geräte, die als intelligente(s) Zubehör/Sensoren dienen) 212, Computer 214 und Kommunikationsverbindungen 218, 224 und 232. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden der Hub 102 und die Geräte 212 das PAN 240, wobei Kommunikationsverbindungen 232 zwischen den Geräten 212 und dem Hub 102 unter Verwendung eines Nahbereichs-Kommunikationssystemprotokolls wie z. B. eines Bluetooth-Kommunikationssystemprotokolls, stattfinden. Jedem Beamten wird ein PAN 240 zugeordnet. 2 veranschaulicht daher mehrere PANs 240, die mehreren Beamten zugeordnet sind.
  • Slave-Geräte 212 ermitteln kontinuierlich (über Selbstdiagnose, Selbstüberwachung, ..., etc.) die Umgebungsbedingungen und/oder Gerätezustände (z. B. schwache Batterie, Kanalwechsel, ..., etc.). Diese Informationen können dem Hub 102 über Standard-PAN-Meldungen als Teil einer periodischen Statuaktualisierungsnachricht zur Verfügung gestellt werden. Alternativ können die Informationen dem Hub 102 bei einem Auslöser (Umgebungsereignis erkannt, Gerätestatus erkannt, ..., usw.) zur Verfügung gestellt werden.
  • Das RAN 202 umfasst typische RAN-Elemente wie Basisstationen, Basisstationscontroller (BSCs), Router, Switches und dergleichen, die so angeordnet, verbunden und programmiert sind, dass sie drahtlose Dienste für Benutzergeräte (z. B. Hub 102 und dergleichen) in einer Art und Weise bereitstellen, die den jeweiligen Fachleuten bekannt sind. Das RAN 202 kann ein direktes, ein konventionelles oder ein Bündelfunk-Landmobilfunkprotokoll (LMR) verwenden, beispielsweise den digitalen Mobilfunk (DMR) des Europäischen Instituts für Telekommunikationsnormen (ETSI), eine von der Association of Public Safety Communications Officials International (APCO) definierte Norm des Projekts 25 (P25), den terrestrischen Bündelfunk (TETRA) oder andere LMR-Funkprotokolle oder -normen. In anderen Ausführungsformen kann das RAN 202 ein Long-Term-Evolution- (LTE), LTE-Advance- oder 5G-Protokoll einschließlich Multimedia Broadcast Multicast Services (MBMS) oder Single Site Point-to-Multipoint (SC-PTM) verwenden, über die eine Open-Mobile-Alliance- (OMA) Push-to-Talk- (PTT) über-Mobilfunk (OMA-PoC), eine Voice-over-IP (VoIP), eine LTE-Direct oder LTE-Device-to-Device oder eine PTT-over-IP- (PolP) Anwendung implementiert werden kann. In noch weiteren Ausführungsformen kann das RAN 202 ein Wi-Fi-Protokoll, beispielsweise in Übereinstimmung mit einem IEEE-802.11-Standard (z. B. 802.11a, 802.11b, 802.11g), oder ein Wi-MAX-Protokoll, beispielsweise in Übereinstimmung mit einem IEEE-802.16-Standard, implementieren.
  • Das Kernnetzwerk 204 der öffentlichen Sicherheit kann ein oder mehrere paketvermittelte Netzwerke und/oder ein oder mehrere leitungsvermittelte Netzwerke umfassen und versorgt im Allgemeinen eine oder mehrere Behörden der öffentlichen Sicherheit mit allen notwendigen Rechen- und Kommunikationsnotwendigkeiten und es überträgt alle notwendigen Daten und Kommunikationen im Zusammenhang mit der öffentlichen Sicherheit.
  • Für drahtlose Schmalband-LMR-Systeme arbeitet das Kernnetzwerk 204 entweder in einer konventionellen oder in einer Bündelfunk-Konfiguration. In beiden Konfigurationen wird eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten in separate Gruppen (Gesprächsgruppen) von Kommunikationsgeräten aufgeteilt. In einem herkömmlichen Schmalbandsystem wird jedes Kommunikationsgerät in einer Gruppe auf einen bestimmten Funkkanal (Frequenz oder Frequenz und Zeitschlitz) für die Kommunikation eingestellt, die der Gruppe dieses Kommunikationsgerätes zugeordnet ist. Somit wird jede Gruppe von einem Kanal bedient, und mehrere Gruppen können sich dieselbe einzige Frequenz teilen (in diesem Fall können in einigen Ausführungsformen Gruppen-IDs in den Gruppendaten vorhanden sein, um zwischen Gruppen zu unterscheiden, die dieselbe gemeinsame Frequenz benutzen).
  • Im Gegensatz dazu nutzen ein Bündelfunksystem und seine Kommunikationsgeräte einen Pool von Verkehrskanälen für eine praktisch unbegrenzte Anzahl von Gruppen von Kommunikationsgeräten (z. B. Gesprächsgruppen). Somit werden alle Gruppen über alle Kanäle bedient. Das Bündelfunksystem macht sich die Wahrscheinlichkeit zunutze, dass nicht alle Gruppen gleichzeitig einen Verkehrskanal für die Kommunikation benötigen.
  • Der Hub 102 dient als PAN-Master-Gerät und er kann ein beliebiges geeignetes Computer- und Kommunikationsgerät sein, das für die drahtlose Kommunikation mit dem RAN 202 über die Luftschnittstelle konfiguriert ist, wie sie Fachleuten bekannt ist. Darüber hinaus sind ein oder mehrere Hubs 102 weiterhin so konfiguriert, dass sie über die Kommunikationsverbindung 232 eine drahtgebundene und/oder drahtlose Kommunikation mit einem oder mehreren lokalen Geräten 212 aufnehmen können. Der Hub 102 wird so konfiguriert, dass er bestimmt, wann von PAN-Geräten empfangene Informationen an, beispielsweise, eine Leitstelle weitergeleitet werden sollen. Die Informationen können über RANs 202 an die Leitstelle weitergeleitet werden, auf der Grundlage einer Kombination von Eingaben in das Gerät 212. In einer Ausführungsform werden alle von Zubehör 212 empfangenen Informationen über das RAN 202 an einen Computer 214 weitergeleitet. In einer anderen Ausführungsform filtert der Hub 102 die gesendeten Informationen und sendet nur Informationen mit hoher Priorität an den Computer 214 zurück. Der Hub 102 kann auch bestimmen, wann die Identität eines Geräts, das eine Sprachansage macht, angesagt werden soll.
  • Es ist auch zu beachten, dass eine oder mehrere der Kommunikationsverbindungen 218, 224 eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsverbindungen und/oder eine oder mehrere drahtgebundene Kommunikationsverbindungen umfassen könnten.
  • Die Geräte 212 und der Hub 102 können jedes Gerät umfassen, das ein PAN bilden kann. Die Geräte 212 können z. B. ein Polizeifunkgerät, einen Schusswaffenziehsensor, einen Körpertemperatursensor, einen Beschleunigungsmesser, einen Herzfrequenzsensor, einen Atemfrequenzsensor, eine Kamera, einen GPS-Empfänger, der in der Lage ist, den Standort des Benutzergerätes zu bestimmen, intelligente Handschellen, eine Uhr, einen Kalender, Umweltsensoren (z. B. ein Thermometer, das in der Lage ist, die Umgebungstemperatur, die Luftfeuchtigkeit, das Vorhandensein von verteilten Chemikalien, einen Strahlungsdetektor usw. zu bestimmen), einen Beschleunigungsmesser, einen biometrischen Sensor (z. B. Armband), ein Barometer, eine Spracherkennungsschaltung, einen Schussdetektor usw. umfassen.
  • Der Computer 214 umfasst eine rechnergestützte Leitstelle (manchmal auch als Notrufzentrale bezeichnet) oder ist Teil einer solchen, die mit einem Operator besetzt sein kann, der die notwendigen Leitaktionen durchführt. Zum Beispiel umfasst der Computer 214 typischerweise eine grafische Benutzeroberfläche, die dem Leitstellen-Operator die notwendigen Informationen über die Beamten der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung stellt. Wie oben erörtert, stammen viele dieser Informationen von Geräten 212, die Informationen an den Hub 102 liefern, der die Informationen an das RAN 202 und schließlich an den Computer 214 weiterleitet.
  • Der Hub 102 umfasst einen virtuellen Partner (z. B. einen Mikroprozessor, der als virtueller Partner/digitaler Assistent dient), der so konfiguriert ist, dass er Daten von Sensoren/Zubehör 212 empfängt, relevante Informationen verfolgt und den situativen Kontext des Benutzers versteht. Der virtuelle Partner liefert reaktiv die von einem Beamten angeforderten Informationen oder er kann automatisch Informationen auf der Grundlage eines oder mehrerer Sensorstatus oder Auslöser liefern, wobei der virtuelle Partner dem Benutzer solche wertvollen Informationen proaktiv zur Verfügung stellen kann, ohne dass der Benutzer ausdrücklich darum gebeten hat (z. B. „Ich sehe, dass Sie Ihre Waffe gezogen haben, brauchen Sie Hilfe“).
  • Darüber hinaus kann jeder Benutzer des Systems einen Hub mit vielen zugehörigen Geräten besitzen, die ein PAN bilden. Für jeden Benutzer des Systems kann der Computer 214 die aktuellen zugehörigen PAN-Geräte des Benutzers (Zubehör 212) zusammen mit den Sensordaten für diesen Benutzer verfolgen. Diese Informationen können verwendet werden, um eine Zusammenfassung für jeden Benutzer zu erstellen (z. B. verfügbare Geräte für jeden Benutzer zusammen mit Zustandsinformationen für die Geräte). Die Informationen werden vorzugsweise in der Datenbank 264 gespeichert, oder sie können in einer Datenbank gespeichert werden, die sich im Hub 102 befindet (in 2 nicht dargestellt). Diese Informationen können von jedem virtuellen Partner verwendet werden, um dem Benutzer wertvolle Inhalte zur Verfügung zu stellen. Wie erwähnt, kann der Inhalt spontan oder als Antwort auf eine Anfrage zur Verfügung gestellt werden.
  • Vor diesem Hintergrund ist der Hub 102 auch mit einer NLP-Engine (Natural Language Processing) ausgestattet, die so konfiguriert ist, dass sie die Absicht und/oder den Inhalt der von Benutzern über die Luft empfangenen Sprachübertragungen oder der von PAN-Geräten 212 empfangenen Übertragungen bestimmt. Die NLP-Engine kann auch mündliche Anfragen und/oder Aussagen analysieren, die von jedem Benutzer empfangen werden, und Antworten auf die mündlichen Anfragen geben und/oder andere Aktionen als Antwort auf die mündlichen Aussagen durchführen. Es ist zu beachten, dass jede Kommunikation über die Luft zwischen Benutzern (z. B. in der Gesprächsgruppe) von der NLP-Engine überwacht wird, um den Inhalt der Sprachübertragung über die Luft zu bestimmen.
  • 3 zeigt eine weitere Ansicht eines Personal Area Network 240 von 2. Das Personal Area Network umfasst ein sehr lokales Netzwerk, das eine Reichweite von z. B. 10 Fuß (ca. 3 Meter) hat. Wie in 3 dargestellt, können verschiedene Geräte 212 an der von einem Beamten der öffentlichen Sicherheit verwendeten Kleidung angebracht werden. In diesem speziellen Beispiel befindet sich ein Biosensor in einer Polizeiweste, ein Sprachdetektor in einem Polizeimikrofon, intelligente Handschellen 212 befinden sich normalerweise in einem Handschellenbeutel (nicht abgebildet), ein Sensor zum Ziehen einer Waffe befindet sich in einem Holster, und eine Kamera 212 ist vorhanden.
  • Die Geräte 212 und der Hub 102 bilden ein PAN 240. Das PAN 240 weist vorzugsweise ein Bluetooth-PAN auf. Die Geräte 212 und der Hub 102 gelten insofern als Bluetooth-Geräte, als sie mit Bluetooth arbeiten, einer drahtlosen Kommunikationstechnologie mit kurzer Reichweite im 2,4-GHz-Band, die von der „Bluetooth Special Interest Group“ kommerziell erhältlich ist. Die Geräte 212 und der Hub 102 sind über Bluetooth-Technologie ad hoc miteinander verbunden und bilden ein PAN. Der Hub 102 dient als Master-Gerät, während die Geräte 212 als Slave-Geräte dienen.
  • Der Hub 102 stellt dem Beamten Informationen zur Verfügung und leitet lokale Status-Alarmmeldungen, die jeden Sensorstatus/jedes auslösende Ereignis beschreiben, über ein Wide Area Network (WAN) (z. B. RAN/Kernnetzwerk) an den Computer 214 weiter. In alternativen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Hub 102 die lokalen Statuswarnungen/Updates für jeden Sensor an mobile und nicht-mobile Kollegen (Schichtleiter, Kollegen vor Ort usw.) oder über soziale Medien an die Öffentlichkeit weiterleiten. Das RAN-Kernnetzwerk umfasst vorzugsweise ein Netzwerk, das ein öffentliches Sicherheitsprotokoll über die Luft verwendet. So empfängt der Hub 102 Sensorinformationen über ein erstes Netzwerk (z. B. ein Bluetooth PAN-Netzwerk) und leitet die Informationen über ein zweites Netzwerk (z. B. ein Wide Area Network (WAN) für den Bereich der öffentlichen Sicherheit) an den Computer 214 weiter. Wenn sich der virtuelle Partner innerhalb des Computers 214 befindet, erfolgt jede Anfrage an den virtuellen Partner über das zweite Netzwerk. Darüber hinaus findet jede Kommunikation vom virtuellen Partner zu dem Computer 214 über das zweite Netzwerk statt.
  • Wie oben beschrieben, kann der Benutzer, wenn ein Gerät/Sensor 212 oder der Hub 102 Statusinformationen ansagt, verwirrt sein, welches Gerät die Statusinformationen angesagt hat. Um dieses Problem zu beheben, wird festgestellt, ob die Statusinformation mehrdeutig sein könnte (d. h. mehr als ein PAN-Gerät könnte die gleiche Statusinformation ankündigen) oder nicht. Wenn dies der Fall ist, wird das Gerät/Sensor 212 oder der Hub 102 die Identität des Geräts, das die Ansage macht, ansagen.
  • In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das PAN-Master-Gerät die Identität von PAN-Mitgliedern ansagen, die potenziell zweideutige Sprachansagen machen. Insbesondere wird der Hub 102 feststellen, ob eine von einem Sensor/Gerät 212 gemachte Ansage zweideutig sein könnte (d. h. mehr als ein PAN-Gerät könnte dieselbe Ansage machen). Wenn dies der Fall ist, wird das PAN-Master-Gerät die Identität des Geräts ansagen, auf das sich die Statusinformationsansage bezieht.
  • Die Feststellung, ob eine Sprachansage von Statusinformationen mehrdeutig sein kann oder nicht, erfolgt durch eine Bestimmung der als Teil der PAN vorhandenen Geräte, durch eine Bestimmung des Gegenstands der Statusinformationen und durch eine Bestimmung, ob die Statusinformationen in der Sprachansage sich auf mehr als ein vorhandenes Gerät beziehen könnten. Eine Datenbank, wie die in Tabelle 1 gezeigte, kann zur Unterstützung dieser Entscheidungsfindung verwendet werden. Tabelle 1: Beispiel für vorhandene Geräte (PAN-Mitglieder) und deren Gegenstand möglicher Ansagen.
    Vorhandene Geräte Gegenstand möglicher Ansagen
    Funkgerät 1 Leistung, Kanal, Lautstärke
    Kamera Leistung, Videoerfassung, Bilderfassung
    Funkgerät 2 Leistung, Kanal, Lautstärke
    Schusswaffenziehdetektor Leistung, Schusswaffenhalfter-Status
  • Betrachtet man Tabelle 1, so besteht ein PAN derzeit aus einem Funkgerät 1, einem Funkgerät 2, einem Schusswaffenziehdetektor und einer Kamera. Da alle PAN-Mitglieder „Leistung“ als Gegenstand einer möglichen Statusansage haben, wird bei jeder Ansage bezüglich der Leistung eines Gerätes auch eine Geräteidentifikation angesagt. Da sich eine Ansage über den Videoerwerb jedoch nur auf die Kamera beziehen kann, wird keine Geräteidentifikation angesagt, wenn der Videoerwerb Gegenstand einer Statusansage ist.
  • Daher wird bei der Feststellung, ob eine Ansage zweideutig sein könnte, der Gegenstand der Ansage bestimmt, es wird auf eine Datenbank zugegriffen, um festzustellen, ob der Gegenstand mit mehr als einem PAN-Mitglied in Verbindung gebracht werden kann, und wenn dies der Fall ist, wird auch eine Geräteidentität angesagt.
  • Mit den obigen Beispielen im Hinterkopf stellt 4 ein schematisches Diagramm dar, das ein Gerät 102 oder ein Gerät 212 zur selektiven Ansage der Identität eines Geräts auf der Grundlage der anwesenden PAN-Mitglieder zeigt. In einer Ausführungsform umfasst das Gerät den Hub 102, in anderen Ausführungsformen kann das Gerät jedoch innerhalb des Kernnetzwerks der öffentlichen Sicherheit 204 oder in einem Cloud-Computing-Cluster (nicht abgebildet) oder in einem anderen, in 2 nicht dargestellten Kommunikationsgerät enthalten sein, und/oder es kann ein über zwei oder mehr Einheiten verteiltes Kommunikationsgerät sein.
  • 4 zeigt die Komponenten (nicht alle notwendig) für ein Gerät 400, um festzustellen, ob eine Ansage zweideutig sein könnte. Die im Gerät 400 gezeigten Komponenten können im Hub 102 oder in den Sensoren 212 vorhanden sein. Mit anderen Worten: Der Hub 102 oder die Sensoren/Geräte 212 können den Gegenstand einer Ansage bestimmen, die anwesenden PAN-Mitglieder bestimmen, auf eine Datenbank zugreifen, um festzustellen, ob der Gegenstand mit mehr als einem PAN-Mitglied in Verbindung gebracht werden kann, und wenn ja, die Identität eines Geräts ansagen.
  • Wie dargestellt, kann das Gerät 400 einen WAN-Transceiver 401 (z. B. einen Transceiver, der ein Kommunikationssystemprotokoll der öffentlichen Sicherheit verwendet), einen PAN-Transceiver 402 (z. B. einen Kurzstrecken-Transceiver), eine grafische Benutzeroberfläche (GUI) 406, eine Datenbank 410, eine Logikschaltung 403, einen Lautsprecher 408 und einen NLP (Natural Language Processor) 412 enthalten. In anderen Implementierungen kann das Gerät 400 mehr, weniger oder andere Komponenten enthalten.
  • Der WAN-Transceiver 401 kann gut bekannte Transceiver mit großer Reichweite umfassen, die eine beliebige Anzahl von Netzwerksystemprotokollen verwenden. (Ein Transceiver besteht aus einem Sender und einem Empfänger zum Senden und Empfangen von Daten, wie Fachleute erkennen werden). Zum Beispiel kann der WAN-Transceiver 401 so konfiguriert werden, dass er ein zellulares Kommunikationsprotokoll der nächsten Generation verwendet, das von einem zellularen Dienstanbieter betrieben wird, oder ein beliebiges Protokoll der öffentlichen Sicherheit, wie z. B. ein APCO 25-Netzwerk oder das FirstNet-Breitbandnetzwerk. Der WAN-Transceiver 401 liefert Aktualisierungen des Sensorstatus an die Leitstelle 214.
  • Bei dem PAN-Transceiver 402 kann es sich um bekannte Kurzstrecken-Transceiver (z. B. 30 Fuß (ca. 9,1 Meter) Reichweite) handeln, die eine beliebige Anzahl von Netzwerksystemprotokollen verwenden. Beispielsweise kann der PAN-Transceiver 402 so konfiguriert werden, dass er das Bluetooth-Kommunikationssystemprotokoll für ein Körpernetzwerk oder ein privates 802.11-Netzwerk verwendet. Der PAN-Transceiver bildet das PAN (das als Master-Gerät fungiert) mit verschiedenen Zubehörteilen 212.
  • Die GUI 406 umfasst eine Möglichkeit, Informationen anzuzeigen und Eingaben von einem Benutzer zu empfangen. Beispielsweise kann die GUI 406 eine Möglichkeit bieten, einem Benutzer Informationen über den Status der Geräte 212 zu übermitteln (z. B. anzuzeigen).
  • Der Lautsprecher/das Mikrofon 408 bieten einen Mechanismus, um die menschliche Stimme zu empfangen und sie dem virtuellen Partner zur Verfügung zu stellen (z. B. der Logikschaltung 403/dem NLP 412), zusammen mit der Bereitstellung hörbarer Informationen, die vom digitalen Assistenten erzeugt werden (z. B. eine Stimme, eine Geräteidentifikation, ..., usw.).
  • Die Logikschaltung 403 besteht aus einem digitalen Signalprozessor (DSP), einem Allzweck-Mikroprozessor, einem programmierbaren Logikbaustein oder einer anwendungsspezifischen integrierten Schaltung (ASIC), und sie ist zusammen mit dem NLP 412 so konfiguriert, dass er digitale Assistenzfunktionen bereitstellt und dabei hilft, festzustellen, ob eine Ansage verwirrend oder mehrdeutig sein könnte.
  • Es steht eine Datenbank 410 zur Verfügung. Die Datenbank 410 umfasst Standardspeicher (wie RAM, ROM usw.) und dient zur Speicherung von PAN-Mitgliedsnamen (Identifikationen) und möglichen Themen für Ansagen, wie in Tabelle 1 dargestellt. In der Datenbank 410 werden auch Statusinformationen für jeden Sensor gespeichert (z. B. lange Waffe im Gebrauch, kugelsichere Weste getragen, Waffe-gezogen-Sensor, der anzeigt, dass eine Waffe im Holster steckt, Kamera, die eine niedrige Leistung anzeigt usw.). Die Statusinformationen werden als Teil des normalen PAN-Betriebs regelmäßig von den Sensoren an den Hub 102 weitergeleitet.
  • Der NLP 12 kann ein bekannter Schaltkreis sein, um die menschliche Sprache auf intelligente und nützliche Weise zu analysieren, zu verstehen und Bedeutung aus ihr abzuleiten. Durch den Einsatz des NLP können automatische Zusammenfassungen, Übersetzungen, Erkennungen von benannten Entitäten, Beziehungsextraktionen, Gefühlsanalysen, Spracherkennungen und Themensegmentierungen erfolgen.
  • Das Gerät 400 umfasst eine Vorrichtung, die einen Personal-Area-Network (PAN)-Transceiver 402 aufweist, der so konfiguriert ist, dass er die Identitäten von PAN-Mitgliedern empfängt. Die Identitäten werden als Teil des normalen PAN-Bildungsverfahren empfangen. Es ist eine Datenbank 410 vorhanden, die PAN-Mitglieder und den Gegenstand möglicher Ansagen für jedes PAN-Mitglied enthält. Die Logikschaltung 403 ist vorhanden und so konfiguriert, dass sie die Identitäten vom PAN-Transceiver empfängt, einen Gegenstand einer Ansage bestimmt, auf die Datenbank 410 zugreift, um festzustellen, ob der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potentieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert, und um festzustellen, dass der Gegenstand der Ansage mehrdeutig ist, wenn der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potentieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert. Abschließend wird ein Lautsprecher 408 so konfiguriert, dass er eine Geräteidentität ausgibt, wenn festgestellt wird, dass die Ansage mehrdeutig ist.
  • Wie erwähnt, kann der Lautsprecher so konfiguriert sein, dass er die Ankündigung akustisch empfängt, wobei der Prozessor für natürliche Sprache (NLP) 412 mit der Logikschaltung gekoppelt und zusammen mit der Logikschaltung so konfiguriert ist, dass er die akustische Ansage empfängt und den Gegenstand beziehungsweise den Inhalt der Ansage bestimmt.
  • Wie oben erläutert, ist der PAN-Transceiver außerdem so konfiguriert, dass er Statusaktualisierungsnachrichten von den PAN-Mitgliedern als Teil eines periodischen Aktualisierungsprozesses empfängt, wie angefordert oder wie durch den Sensor/das Gerät 212 ausgelöst. Die Logikschaltung ist so konfiguriert, dass sie die Geräteidentität aus den Statusaktualisierungsnachrichten bestimmt.
  • Ein WAN-Transceiver (Wide Area Network) ist für die Übertragung der in den Statusaktualisierungsnachrichten enthaltenen Informationen vorgesehen.
  • In einer ersten Ausführungsform sagt der Hub 102 die Identitäten der Sensoren/Geräte 212 an, nachdem die Sensoren/Geräte 212 die Statusinformationen akustisch (d. h. für das menschliche Ohr hörbar) ansagen. In diesem Szenario empfängt der NLP 412 die Ankündigung über das Mikrofon 408 und bestimmt den Gegenstand der Ansage. Der Gegenstand der Ansage wird an die Logikschaltung 403 weitergeleitet. Die Logikschaltung 403 bestimmt die anwesenden PAN-Mitglieder und ob der Gegenstand der Ansage mehrdeutig sein könnte. Wenn dies der Fall ist, sagt die Logikschaltung 403 die Identität des Geräts an, auf das sich die Ansage bezieht.
  • In einer zweiten Ausführungsform sagen die Geräte/Sensoren 212 ihre eigenen Statusinformationen an und treffen die Entscheidung, ob ein Gerätename angesagt werden soll oder nicht. In diesem Szenario empfängt der PAN-Transceiver 402 die Identitäten der PAN-Mitglieder. Die Logikschaltung 403 bestimmt den Gegenstand der Ansage. Die Logikschaltung 403 bestimmt dann, ob die Ansage mehrdeutig sein könnte. Wenn der Gegenstand der Ansage mehrdeutig sein könnte, wird die Identität des Geräts vor, nach oder zusammen mit den Statusinformationen angesagt.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Gerätes 400 während der Ausführung der ersten und der zweiten Ausführungsform zeigt. Der logische Ablauf beginnt beim Schritt 501, wo der PAN-Transceiver 402 Identitäten von Mitgliedern des Personal Area Network (PAN) über ein PAN empfängt. Der Gegenstand einer Ansage wird in Schritt 503 bestimmt. Wie oben erwähnt, kann die Logikschaltung 403 dies durch Selbstdiagnosetechniken bestimmen, oder, wenn die Ankündigung hörbar vom Hub 102 empfangen wurde, kann der NLP-Prozessor 412 zusammen mit der Logikschaltung 403 NLP-Techniken verwenden, um den Gegenstand zu bestimmen.
  • Im Schritt 505 wird auf die Datenbank 410 zugegriffen, um festzustellen, ob der Gegenstand der Ansage mehrdeutig ist. Wie oben erörtert, ist die Ansage mehrdeutig, wenn der Gegenstand der Ansage als Gegenstand möglicher Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied innerhalb der Datenbank 410 vorliegt. Wie bereits erwähnt, umfasst die Datenbank 410 PAN-Mitglieder und den Gegenstand der potentiellen Ansagen für jedes PAN-Mitglied. Wie oben erwähnt, wird festgestellt, dass der Gegenstand der Ansage mehrdeutig ist, wenn der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potenzieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert.
  • Wenn im Schritt 505 festgestellt wird, dass die Ansage mehrdeutig ist, fährt der logische Fluss beim Schritt 507 fort, wo eine Geräteidentität ausgegeben wird, wenn die Ansage als mehrdeutig erkannt wird, andernfalls fährt der logische Fluss beim Schritt 509 fort, wo keine Identität ausgegeben wird.
  • Wie erwähnt, können Statusaktualisierungsnachrichten von den PAN-Mitgliedern empfangen werden, und die Geräteidentität kann aus den Statusaktualisierungsnachrichten ermittelt werden. Die in den Statusaktualisierungsnachrichten enthaltenen Informationen können, beispielsweise, über ein Weitverkehrsnetz (WAN) 204 an eine Leitstelle übermittelt werden.
  • In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Fachleuten auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen unten dargelegt. Dementsprechend sind die Spezifikation und die Abbildungen in einem eher illustrativen als einem restriktiven Sinne zu verstehen und alle solche Modifikationen sollen in dem Schutzbereich der vorliegenden Lehren enthalten sein.
  • Fachleute werden weiterhin erkennen, dass Verweise auf spezifische Ausführungsformen von Implementierungen wie beispielsweise „Schaltung“ sich gleichermaßen auf allgemeine Berechnungsvorrichtungen (z. B. CPU) oder auf spezialisierte Verarbeitungsgeräte (z. B. DSP) beziehen können, die Softwarebefehle ausführen, die in einem nicht flüchtigen computerlesbaren Speicher gespeichert sind. Es sollte auch klar sein, dass die hierin verwendeten Begriffe und Ausdrücke die gewöhnliche technische Bedeutung haben, die solchen Begriffen und Ausdrücken von Fachleuten auf dem technischen Gebiet, wie oben dargelegt, zuerkannt wird, es sei denn, dass hier andere spezifische Bedeutungen festgelegt worden sind.
  • Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes denkbare Element, das dazu führt, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder irgendeine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, sollen nicht als kritische, erforderliche oder essentielle Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche ausgelegt werden. Die Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeder beliebigen Änderung, die während der Rechtshängigkeit der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, und aller Äquivalente solcher Ansprüche, wie veröffentlicht.
  • Darüber hinaus sollen in diesem Dokument relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel, erste und zweite, oben und unten, und dergleichen ausschließlich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „habend“, „beinhalten“, „beinhaltend“, „enthalten“, „enthaltend“ oder eine beliebige Variation davon sollen eine nicht-exklusive Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, haben, beinhalten, enthalten, nicht nur solche Elemente beinhalten, sondern andere Elemente beinhalten können, die nicht ausdrücklich aufgeführt werden, oder solchen Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, das fortfährt mit „umfasst... ein“, „hat... ein“, „beinhaltet... ein“, „enthält... ein“, schließt nicht, ohne weitere Auflagen, die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfassen, haben, beinhalten, enthalten. Die Ausdrücke „eine“ und „ein“ werden als eins oder mehr definiert, sofern hierin nichts anderes explizit festgelegt ist. Die Ausdrücke „im Wesentlichen“, „essentiell“, „ungefähr“, „etwa“ oder eine beliebige andere Version davon wurden als „nahe bei sein“ definiert, wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, und in einer nicht begrenzenden Ausführungsform wird der Ausdruck definiert, innerhalb von 10 %, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5 % in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1 % und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5 % zu sein. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, wird als „verbunden“ definiert, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Art und Weise „konfiguriert“ ist, ist mindestens auf diese Art und Weise konfiguriert, kann aber auch auf mindestens eine Art und Weise konfiguriert sein, die nicht aufgeführt ist.
  • Es ist gewünscht, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder „Verarbeitungsvorrichtungen“) umfassen, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und freiprogrammierbare Feld-Gate-Arrays (FPGAs) und eindeutige gespeicherte Programmanweisungen (die sowohl Software als auch Firmware umfassen), die den einen oder mehrere Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessor-Schaltungen, einige, die meisten oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hierin beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die über keine gespeicherten Programmanweisungen verfügt, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen, als kundenspezifische Logik implementiert sind. Selbstverständlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das über einen darauf gespeicherten computerlesbaren Code zum Programmieren eines Computers (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) verfügt, um ein hierin beschriebenes und beanspruchtes Verfahren durchzuführen. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (Programmierbarer Lesespeicher), einen EPROM (Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher), einen EEPROM (Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher) und einen Flash-Speicher. Weiterhin ist zu erwarten, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, ungeachtet möglicher erheblicher Anstrengungen und einer großen Designauswahl, die zum Beispiel durch eine zur Verfügung stehende Zeit, der aktuellen Technologie und ökonomische Überlegungen begründet ist, geleitet durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne Weiteres in der Lage ist solche Softwareanweisungen und Programme und ICs mit minimalem Versuchsaufwand zu erzeugen.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird zur Verfügung gestellt, um dem Leser zu erlauben, die Natur der technischen Offenbarung schnell zu erkennen. Es wird mit dem Verständnis eingereicht, dass es nicht verwendet wird, um den Geist oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Zusätzlich ist der vorangehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht als ein Reflektieren einer Intention interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen werden. Vielmehr liegt, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, ein erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform vor. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich alleine als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (10)

  1. Vorrichtung, die aufweist: einen Personal-Area-Network (PAN)-Transceiver, der so konfiguriert ist, dass er Identitäten von PAN-Mitgliedern empfängt; eine Datenbank, die PAN-Mitglieder und Gegenstände von möglichen Ansagen für jedes PAN-Mitglied aufweist; eine Logikschaltung, die zu folgendem konfiguriert ist: empfange die Identitäten vom PAN-Transceiver; bestimme einen Gegenstand einer Ansage; greife auf die Datenbank zu, um festzustellen, ob der Gegenstand der Ansage als Gegenstand möglicher Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert; und bestimme, dass der Gegenstand der Ansage mehrdeutig ist, wenn der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potenzieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert; und einen Lautsprecher, der so konfiguriert ist, dass er eine Geräteidentität ausgibt, wenn festgestellt wird, dass die Ansage mehrdeutig ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Lautsprecher weiterhin so konfiguriert ist, dass er die Ansage akustisch empfängt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, die weiterhin aufweist: einen mit der Logikschaltung gekoppelten Prozessor für natürliche Sprache (Natural Language Processor/NLP), der zusammen mit der Logikschaltung so konfiguriert ist, dass er die Ansage als akustische Ansage empfängt und den Gegenstand der Ansage bestimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der PAN-Transceiver weiterhin so konfiguriert ist, dass er Statusaktualisierungsnachrichten von den PAN-Mitgliedern empfängt; und wobei die Logikschaltung so konfiguriert ist, dass sie die Geräteidentität aus den Statusaktualisierungsnachrichten bestimmt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, die weiterhin aufweist: einen WAN-Transceiver (WAN = Wide Area Network), der in den Statusaktualisierungsnachrichten enthaltene Information überträgt.
  6. Verfahren, das die folgenden Schritte umfasst: Empfangen von Identitäten von Mitgliedern eines Personal Area Network (PAN) über ein PAN; Bestimmen eines Gegenstandes einer Ansage; Zugreifen auf eine Datenbank, die PAN-Mitglieder und den Gegenstand potenzieller Ansagen für jedes PAN-Mitglied aufweist, um festzustellen, ob der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potenzieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert; Bestimmen, dass der Gegenstand der Ansage mehrdeutig ist, wenn der Gegenstand der Ansage als Gegenstand potenzieller Ansagen für mehr als ein PAN-Mitglied existiert; und Ausgeben einer Geräteidentität, wenn die Ansage als mehrdeutig erkannt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin den Schritt umfasst: Empfangen der Ansage in einer akustischen Weise, die von einem Menschen gehört werden kann.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, das weiterhin den Schritt aufweist: Verwenden einer Verarbeitung natürlicher Sprache, um die Ansage als hörbare Ansage zu empfangen und den Gegenstand der Ansage zu bestimmen.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, das weiterhin die folgenden Schritte aufweist: Erhalten von Statusaktualisierungsnachrichten von den PAN-Mitgliedern; und Bestimmen der Geräteidentität aus den Statusaktualisierungsnachrichten.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, das weiterhin den Schritt aufweist: Übertragen von in den Statusaktualisierungsnachrichten enthaltener Informationen über ein Wide Area Network (WAN).
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