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Hintergrund der Erfindung
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Tablets, Laptops, Telefone (zum Beispiel zellulare Telefone oder Satellitentelefone), mobile (im Fahrzeug) oder tragbare (persönliche) Zwei-Wege-Funkgeräte und andere Kommunikationsgeräte sind inzwischen üblich für Nutzer, wie zum Beispiel Ersthelfer (einschließlich Feuerwehrleute, Polizeibeamte und Sanitäter, neben anderen), und sie stellen solchen Nutzern und anderen einen sofortigen Zugriff auf zunehmend wertvolle zusätzliche Information und Quellen zur Verfügung, wie zum Beispiel Fahrzeughistorien, Haftaufzeichnungen, offene Haftbefehle, Gesundheitsinformation, Echtzeitverkehrsinformation oder andere Situationszustandsinformation, sowie irgendwelche andere Information, die dem Nutzer helfen kann, eine Bestimmung einer durchzuführenden Handlung aufgrund besserer Information auszuführen, oder den Weg zum Klären einer Situation, neben anderen Möglichkeiten.
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Viele solcher Kommunikationsgeräte umfassen weiterhin elektronische digitale Assistenten (oder gelegentlich als „virtuelle Partner“ bezeichnet“, oder sie stellen einen Zugriff darauf zur Verfügung, die ihrem Nutzer wertvolle Information auf automatische (zum Beispiel ohne weitere Nutzereingabe) oder halbautomatische (zum Beispiel mit irgendeiner weiteren Nutzereingabe) zur Verfügung stellen können. Die wertvolle Information, die dem Nutzer zur Verfügung gestellt wird, kann auf expliziten Anfragen nach einer solchen Information basieren, die durch den Nutzer über eine Eingabe gesetzt wurde (zum Beispiel wie eine geparste Eingabe natürlicher Sprache oder eine Manipulation einer elektronischen Berührungsschnittstelle, assoziiert mit einer expliziten Anfrage), wobei der elektronische digitale Assistent reagierend eine solche angefragte wertvolle Information zur Verfügung stellen kann, oder sie kann auf irgendeinem anderen Satz aus einem oder mehreren Kontexten oder Auslösern basieren, wobei der elektronische digitale Assistent proaktiv eine solche wertvolle Information dem Nutzer zur Verfügung stellen kann, wobei keine explizite Anfrage von dem Nutzer vorliegt.
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Einige existierende Beispiele sind elektronische digitale Assistenten wie Siri, geliefert von Apple, Inc. ® und Google Now, geliefert von Google, Inc. @, also Softwareanwendungen, die auf einer zugrundeliegenden elektronischen Hardware laufen, wobei diese geeignet sind, natürliche Sprache zu verstehen, und sie können elektronische Aufgaben in Reaktion auf Nutzerstimmeingaben, neben anderen zusätzlichen oder alternativen Arten von Eingaben, ausführen. Diese elektronischen digitalen Assistenten können Aufgaben ausführen, wie ein Erfassen und ein Speichern eines Stimmdiktats für zukünftige Bezugnahme und Zurückgewinnung, ein lautes Lesen einer empfangenen Textnachricht oder einer E-Mail-Nachricht, ein Erzeugen einer Antwort auf eine Textnachricht oder eine E-Mail-Nachricht, ein Nachsehen angefragter Telefonnummern und ein Veranlassen eines Telefonanrufs an einen angefragten Kontakt, ein Erzeugen von Kalenderterminen und ein Bereitstellen von Terminerinnerungen, ein Warnen von Nutzern vor nahgelegenen Gefahren, wie zum Beispiel Verkehrsunfällen oder Umweltgefahren, und ein Bereitstellen vieler anderer Typen von Information in einer reaktiven oder proaktiven Weise.
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Moderne Zwei-Wege-Funksysteme unterstützen eine Sprechgruppenerzeugung, bei der es einem Funkgerät ermöglicht ist, ein Mitglied von irgendeiner Kombination von Sprechgruppen zu sein. Als ein Mitglied einer Sprechgruppe kann ein Funkgerät Übertragungen von allen Mitgliedern der Sprechgruppe empfangen sowie an diese senden. Übertragungen und Empfänge von Information mit Funkgeräten außerhalb einer zugewiesenen Sprechgruppe werden im Allgemeinen nicht ausgeführt. Veranschaulichend kann ein Funkgerät, das einer Ambulanz zugewiesen ist, ein Mitglied einer Feuer- & Rettungssprechgruppe sowie einer Strafverfolgungssprechgruppe sein. Daher kann das Funkgerät mit allen Mitgliedern der Feuer- & Rettungssprechgruppe sowie der Strafverfolgungssprechgruppe kommunizieren.
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Häufig, wenn ein neues Mitglied einer existierenden Sprechgruppe beitritt, die aktiv gewisse Gegenstände (zum Beispiel ein Ereignis) diskutiert, wird sich das neue Mitglied, das der Sprechgruppe beitritt, bezüglich der laufenden Diskussion abgehängt fühlen, nämlich aufgrund fehlender bestehender Kenntnis der früheren Diskussion beziehungsweise des früheren Gegenstandes. Mitglieder der Sprechgruppe bezüglich früherer Diskussionen zu fragen, wäre verschwendete Zeit, es würde Bandbreite belegen, und es unterbricht die laufende Diskussion. Daher wäre es vorteilhaft, wenn ein neues Mitglied einer Sprechgruppe auf irgendeine Weise mit einer Zusammenfassung dessen, was in einer Sprechgruppe diskutiert wurde, bevor er der Sprechgruppe beigetreten ist, versorgt werden könnte.
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Figurenliste
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Die beigefügten Abbildungen, bei denen sich gleiche Bezugszahlen auf identische oder funktional ähnliche Elemente in den einzelnen Ansichten beziehen, sind zusammen mit der folgenden detaillierten Beschreibung einbezogen in die Beschreibung und bilden einen Teil derselben und dienen zum weiteren Veranschaulichen von Ausführungsformen und erklären verschiedene Prinzipien und Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung.
- 1 veranschaulicht eine Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung.
- 2 zeigt ein beispielhaftes Kommunikationssystem, das ein persönliches Netzwerk und einen digitalen Assistenten enthält.
- 3 ist eine detailliertere Ansicht eines persönlichen Netzwerks aus 2.
- 4 veranschaulicht einen digitalen Assistenten, der eine Historie dessen zur Verfügung stellt, was von Nutzern einer Sprechgruppe diskutiert oder erlebt wurde.
- 5 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Geräts aus 4 zeigt.
- 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Geräts aus 4 zeigt.
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Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren zum Zwecke der Einfachheit und Klarheit veranschaulicht sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet sind. Zum Beispiel können die Abmessungen und/oder die relative Positionierung einiger der Elemente in den Figuren im Vergleich zu anderen Elementen übertrieben sein, um dabei zu helfen, das Verständnis von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ebenfalls sind allgemeine, jedoch gut verstandene Elemente, die für eine wirtschaftlich einsetzbare Ausführungsform nützlich oder erforderlich sind, häufig nicht dargestellt, um eine weniger gestörte Ansicht dieser verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Weiterhin sollte klar sein, dass gewisse Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge ihres Auftretens beschrieben oder dargestellt sein können, während Fachleute verstehen werden, dass eine solche Spezifizität im Hinblick auf die Reihenfolge eigentlich nicht erforderlich ist.
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Detaillierte Beschreibung
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Um das oben erwähnte Bedürfnis anzugehen, werden hier ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Zusammenfassung dessen zur Verfügung gestellt, was durch Mitglieder einer Sprechgruppe diskutiert oder erlebt wird und/oder wurde. Auf einen Beitritt eines neuen Mitglieds zu einer Sprechgruppe oder unmittelbar vor dem Beitritt des neuen Mitglieds zu der Sprechgruppe wird das neue Mitglied auf einen privaten Kanal gelegt, um das neue Mitglied mit Kenntnissen bezüglich früherer Diskussionen/Erlebnisse von Sprechgruppenmitgliedern zu versorgen. Vorzugsweise wird die Vorkenntnis dem Nutzer hörbar vermittelt, beispielsweise durch Nutzung eines digitalen Assistenten.
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Der private Kanal kann einen Kanal umfassen, der eine andere Frequenz, einen anderen Zeitschlitz oder eine andere Sprechgruppen-ID als die Sprechgruppe aufweist, der der neue Nutzer beitreten möchte. Zusätzlich umfasst der private Kanal vorzugsweise einen Kanal mit einem Einzel-Downlink-Nutzer (das heißt dem neuen Nutzer), wobei jedoch andere Nutzer auf dem Kanal anwesend sein können.
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Der digitale Assistent fasst die früheren Konversationen und Daten zusammen, die in Bezug auf Mitglieder und Zusammenhänge der Sprechgruppe gesammelt wurden (wie Sensordaten, CAD-Ereignisdaten, Körperkameradaten), und er informiert das neue Mitglied neu über das, was durch die vergangenen/aktuellen Nutzer der Sprechgruppe während einer vorbestimmten Zeitdauer diskutiert und/oder erlebt wurde, bevor der neue Nutzer der Sprechgruppe beigetreten ist (zum Beispiel 2 Stunden früher). Sobald die Vorkenntnis aufgebaut ist, wird der neue Nutzer zu der Sprechgruppe gelegt und von dem privaten Kanal entfernt. Der digitale Assistent kann den neuen Nutzer den existierenden Mitgliedern der Sprechgruppe vorstellen.
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Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen, wo gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen; 1 veranschaulicht eine Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung. Wie gezeigt ist, ist ein Beamter 101 der öffentlichen Sicherheit mit Geräten ausgestattet, die verschiedene physikalische Bedingungen und Bedingungen einer Umgebung bestimmen, welche den Beamten der öffentlichen Sicherheit umgibt. Diese Bedingungen werden im Allgemeinen zurück an einen Dispatch-Operator berichtet, so dass eine angemessene Handlung ergriffen werden kann. Zum Beispiel können zukünftige Polizeibeamte einen Sensor haben, der bestimmt, wenn eine Waffe gezogen wird. Auf ein Erfassen, dass ein Beamter seine Waffe gezogen hat, kann eine Benachrichtigung zurück zu dem Dispatch-Operator gesendet werden, so dass zum Beispiel andere Beamte in dem Bereich über die Situation in Kenntnis gesetzt werden können.
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Es ist vorgesehen, dass der Beamte der öffentlichen Sicherheit eine Anordnung von in einem Regal gelagerten Geräten hat, die dem Beamten zu Beginn einer Schicht zur Verfügung stehen. Der Beamte wählt die Geräte aus dem Regal aus, und er bildet mit den Geräten, die den Beamten während seiner Schicht begleiten, ein persönliches Netzwerk („personal area network“ (PAN)) aus. Zum Beispiel kann der Beamte einen Waffenziehsensor, eine Körperkamera, ein drahtloses Mikrofon, eine Smart-Watch, ein Polizeifunkgerät, Smart-Handschellen, einen Mann-am-Boden-Sensor, ..., etc. aufnehmen. Alle von dem Beamten aufgenommenen Geräte können konfiguriert werden, um ein PAN auszubilden, indem sie mit jedem anderen assoziiert (gepaart) werden, wobei eine drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten stattfindet. Wenigstens ein Gerät wird mit einem digitalen Assistenten konfiguriert sein.
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Ein Bonding genanntes Verfahren wird typischerweise zum Erkennen spezifischer Geräte genutzt und somit zum Ermöglichen einer Kontrolle darüber, welche Geräte sich miteinander verbinden dürfen, wenn das PAN ausgebildet wird. Sobald Geräte gebondet sind, können sie eine Verbindung ohne Nutzereinwirkung ausbilden. Ein Bond wird über einen Prozess erzeugt, der „Paaren“ („pairing“) genannt wird. Der Paarungsprozess wird typischerweise durch einen spezifischen Antrag durch den Nutzer über eine Nutzerschnittstelle auf dem Gerät ausgelöst, einen Bond zu erzeugen.
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Wie in 1 gezeigt ist, hat der Beamte 101 der öffentlichen Sicherheit eine Anordnung von Geräten zur Nutzung während der Schicht des Beamten. Beispielsweise kann der Beamte ein Funkgerät 102 und eine Kamera 104 zur Nutzung während seiner Schicht aufnehmen. Andere Geräte können ebenfalls aufgenommen werden. Wie in 1 gezeigt ist, wird der Beamte 101 vorzugsweise die Geräte während einer Schicht tragen, indem er die Geräte an der Kleidung anbringt. Diese Geräte bilden während der ganzen Schicht des Beamten ein PAN.
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2 zeigt ein beispielhaftes Kommunikationssystem 200, das PANs enthält, die wie oben beschrieben erzeugt wurden. Das System 200 enthält ein oder mehrere Funkzugriffsnetzwerke („radio access networks“ (RANs)) 202, ein Kernnetzwerk 204 der öffentlichen Sicherheit, einen Hub (PAN-Master-Gerät) 102, lokale Geräte (Slave-Geräte, die als Smart-Zubehör/Sensoren dienen) 212, einen Computer 214 und Kommunikationsverbindungen 218, 224 und 232. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden der Hub 102 und die Geräte 212 ein PAN 240, wobei Kommunikationsverbindungen 232 zwischen den Geräten 212 und dem Hub 102 vorliegen, welche ein kurzreichweitiges Kommunikationssystemprotokoll, wie ein Bluetooth-Kommunikationssystemprotokoll, enthalten. Jeder Beamte hat ein assoziiertes PAN 240. Somit veranschaulicht 2 mehrere PANs 240, die mit mehreren Beamten assoziiert sind.
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Das RAN 202 enthält typische RAN-Elemente, wie Basisstationen, Basisstationscontroller („base station controllers“ (BSCs)), Router, Switches und dergleichen, die angeordnet, verbunden und programmiert sind, um der Nutzerausstattung (zum Beispiel dem Hub 102 und dergleichen) einen drahtlosen Dienst in der Weise zur Verfügung zu stellen, wie es für Fachleute auf dem relevanten Gebiet bekannt ist. Das RAN 202 kann einen Direktmodus-, einen konventionellen oder einen Bündelfunk-Mobillandfunkstandard („land mobile radio“ (LMR)) oder ein solches Protokoll implementieren, wie „European Telecommunications Standards Institute“ (ETSI) Digital Mobile Radio (DMR)“, einen „Project 25 (P25)“-Standard definiert durch die „Association of Public Safety Communications Officials International (APCO)“, „Terrestrial Trunked Radio (TETRA)“ oder andere LMR-Funkprotokolle oder -standards. In anderen Ausführungsformen kann das RAN 202 ein Protokoll gemäß LTE („Long Term Evolution“), LTE-Advance oder 5G mit Multimedia-Broadcast-Diensten („multimedia broadcast multi-cast services“ (MBMS)) oder Einzelstandort-Punkt-zu-Multipunkt („single site point-to-multipoint“ (SC-PTM)), worüber eine Anwendung gemäß „open mobile alliance“ (OMA) „push to talk“ (PTT) „over cellular“ (OMA-PoC), „voice over IP“ (VoIP), „LTE Direct“ oder „LTE Device to Device“ oder „PTT over IP“ (PolP) implementiert werden kann. Bei noch anderen Ausführungsformen kann das RAN 202 ein Wi-Fi-Protokoll implementieren, möglicherweise gemäß einem Standard IEEE 802.11 (zum Beispiel 802.11a, 802.11b, 802.11g) oder ein WiMAX-Protokoll, möglicherweise betrieben gemäß einem Standard IEEE 802.16.
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Das Kernnetzwerk 204 der öffentlichen Sicherheit kann ein oder mehrere Paketschaltnetzwerke und/oder ein oder mehrere Schaltungsnetzwerke enthalten, und es stellt im Allgemeinen für eine oder mehrere Behörden der öffentlichen Sicherheit jegliche erforderliche Rechen- und Kommunikationsbedürfnisse zur Verfügung, wobei jegliche erforderliche Daten und Kommunikationen, die mit der öffentlichen Sicherheit in Verbindung stehen, gesendet werden.
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Für schmalbandige LMR-Drahtlossysteme arbeitet das Kernnetzwerk 204 entweder in einer konventionellen oder einer Bündelfunkkonfiguration. In jeder Konfiguration ist eine Vielzahl von Kommunikationsgeräten in separate Gruppen (Sprechgruppen) von Kommunikationsgeräten aufgeteilt. In einem konventionellen Schmalbandsystem ist jedes Kommunikationsgerät in einer Gruppe für einen speziellen Funkkanal (Frequenz oder Frequenz und Zeitschlitz) für Kommunikationen, die mit der Gruppe des Kommunikationsgeräts assoziiert sind, ausgewählt. Somit wird jede Gruppe durch einen Kanal bedient, und mehrere Gruppen können dieselbe Einzelfrequenz teilen (wobei in dem Fall in einigen Ausführungsformen Gruppen-IDs in den Gruppendaten vorliegen können, um zwischen Gruppen zu unterscheiden, die dieselbe geteilte Frequenz nutzen).
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Dazu im Gegensatz nutzen ein Bündelfunksystem und seine Kommunikationsvorrichtungen einen Pool an Verkehrskanälen für virtuell eine unbegrenzte Anzahl an Gruppen von Kommunikationsvorrichtungen (zum Beispiel Sprechgruppen). Somit werden alle Gruppen durch alle Kanäle bedient. Das Bündelfunksystem arbeitet so, dass es einen Vorteil aus der Wahrscheinlichkeit zieht, dass nicht alle Gruppen einen Verkehrskanal zur Kommunikation zur selben Zeit benötigen. Wenn ein Mitglied einer Gruppe einen Anruf auf einem Steuer- oder Wartekanal anfordert, auf dem alle Kommunikationsvorrichtungen an einem Standort inaktiv neue Anrufbenachrichtigungen erwarten, weist in einer Ausführungsform ein Abrufcontroller einen separaten Verkehrskanal für den angefragten Gruppenanruf zu, und alle Gruppenmitglieder bewegen sich von dem zugewiesenen Steuer- oder Wartekanal zu dem zugewiesenen Verkehrskanal für den Gruppenanruf. In einer anderen Ausführungsform, wenn ein Mitglied einer Gruppe einen Anruf von einem Steuer- oder Wartekanal anfordert, kann der Anrufcontroller den Steuer- oder Wartekanal, auf dem die Kommunikationsvorrichtungen inaktiv waren, zu einem Verkehrskanal für den Anruf konvertieren, und er kann alle Kommunikationsvorrichtungen, die nicht an dem neuen Anruf teilnehmen, anweisen, sich zu einem neuen zugewiesenen Steuer- oder Wartekanal zu bewegen, der aus dem Pool verfügbarer Kanäle ausgewählt wird. Mit einer gegebenen Anzahl an Kanälen kann eine viel größere Anzahl an Gruppen in einem Bündelfunksystem im Vergleich zu einem konventionellen Funksystem beherbergt werden.
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Gruppenanrufe können zwischen drahtlosen und/oder Leitungsteilnehmern gemäß entweder einem schmalbandigen oder einem breitbandigen Protokoll oder Standard ausgeführt werden. Gruppenmitglieder für Gruppenanrufe können statisch oder dynamisch definiert werden. Dies bedeutet in einem ersten Beispiel, dass ein Nutzer oder Administrator, der in Vertretung des Nutzers arbeitet, dem Schalt- und/oder Funknetzwerk (zum Beispiel an einem Anrufcontroller, einem PTT-Server, einem Zonencontroller oder einer mobilen Managementeinheit („mobile management entity“ (MME)), einem Basisstationscontroller („base station controller“ (BSC)), einem mobilen Schaltzentrum („mobile switching center (MSC)), einem Standortcontroller, einem Push-to-Talk-Controller oder einem anderen Netzwerkgerät) eine Liste von Teilnehmern einer Gruppe zum Zeitpunkt des Anrufs oder vor dem Anruf anzeigen kann. Die Gruppenmitglieder (zum Beispiel die Kommunikationsvorrichtungen) könnten in dem Netzwerk durch den Nutzer oder einen Agenten vorgesehen sein, und ihnen kann dann eine Art einer Gruppenidentität oder eines Identifizierers beispielsweise zugewiesen werden. Dann, zu einem Zeitpunkt in der Zukunft, kann ein Ursprungsnutzer in einer Gruppe verursachen, dass irgendeine Signalisierung erfolgt, die zu senden ist, wobei angezeigt wird, dass er oder sie eine Kommunikationssitzung (zum Beispiel Beitreten zu einem Gruppenanruf mit einer bestimmten Sprechgruppen-ID) mit jedem der vorbestimmten Teilnehmer in der definierten Gruppe aufbauen möchte. Bei einem anderen Beispiel können Kommunikationsvorrichtungen dynamisch einer Gruppe beitreten (und sich auch von der Gruppe entfernen) möglicherweise basierend auf einer Nutzereingabe, und das Schalt- und/oder Funknetzwerk kann eine Gruppenmitgliedschaft verfolgen und neue Gruppenanrufe gemäß der aktuellen Gruppenmitgliedschaft leiten.
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Der Hub 102 dient als ein PAN-Mastergerät, und er kann die Gestalt irgendwelcher geeigneter Rechen- und Kommunikationsgeräte annehmen, die konfiguriert sind, um an einer drahtlosen Kommunikation mit dem RAN 202 über die Luftschnittstelle teilzunehmen, wie es Fachleuten auf dem relevanten technischen Gebiet bekannt ist. Darüber hinaus sind der eine oder die mehreren Hubs 102 weiterhin konfiguriert, um über die Kommunikationsverbindung 232 an einer leitungsgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation mit einem oder mehreren lokalen Geräten 212 teilzunehmen. Der Hub 102 ist konfiguriert, um zu bestimmen, wann Information über die RANs 202 basierend auf einer Kombination von Eingaben von Geräten 212 weiterzuleiten ist. In einer Ausführungsform wird die gesamte Information, die von Sensoren 212 empfangen wird, an den Computer 214 über das RAN 202 weitergeleitet. In einer anderen Ausführungsform filtert der Hub 102 die gesendete Information, und nur Information von hoher Priorität wird zu dem Computer 214 zurückgesendet.
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Es sollte auch bemerkt werden, dass eine oder mehrere der Kommunikationsverbindungen 218, 224 eine oder mehrere Drahtloskommunikationsverbindungen und/oder eine oder mehrere Leitungskommunikationsverbindungen enthalten könnten.
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Die Geräte 212 und der Hub 102 können irgendein Gerät umfassen, das in der Lage ist, ein PAN auszubilden. Zum Beispiel können die Geräte 212 einen Waffenziehsensor, einen Körpertemperatursensor, einen Beschleunigungsmesser, einen Herzfrequenzsensor, einen Atemfrequenzsensor, eine Kamera, einen GPS-Empfänger, der geeignet ist, einen Ort des Nutzergeräts zu bestimmen, Smart-Handschellen, eine Uhr, einen Kalender, Umgebungssensoren (zum Beispiel ein Thermometer, das geeignet ist, eine Umgebungstemperatur zu bestimmen, einen Feuchtigkeitsdetektor, einen Detektor für die Anwesenheit verteilter Chemikalien, einen Strahlungsdetektor usw.), einen Beschleunigungsmesser, einen biometrischen Sensor (zum Beispiel ein Armband), ein Barometer, eine Spracherkennungsschaltung, einen Waffenschussdetektor, ... usw. enthalten. Es folgen einige Beispiele:
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Ein sensorfähiges Halfter 212 kann zur Verfügung gestellt werden, das Zustandsinformation in Bezug auf eine Waffe oder einen anderen Gegenstand führt und/oder zur Verfügung stellt, welche normalerweise in dem sensorfähigen Halfter 212 des Nutzers angeordnet ist. Das sensorfähige Halfter 212 kann eine Änderung des Zustands (Anwesenheit oder Abwesenheit) und/oder einer Handlung (Entnahme) in Bezug auf die Waffe erfassen, die normalerweise in dem sensorfähigen Halfter 212 angeordnet ist. Die erfasste Zustandsänderung und/oder Handlung können an das tragbare Funkgerät 102 über seinen kurzreichweitigen Transceiver berichtet werden. In einigen Ausführungsformen kann das sensorfähige Halfter auch erfassen, ob die Hand des Ersthelfers auf der Waffe ruht, selbst wenn sie noch nicht aus dem Halfter entnommen wurde, und solche Information an das tragbare Funkgerät 102 liefern. Es existieren auch andere Möglichkeiten.
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Ein biometrischer Sensor 212 (zum Beispiel ein biometrisches Armband) kann zur Verfügung gestellt werden, um eine Aktivität des Nutzers oder einen Gesundheitszustand des Nutzers 101 zu verfolgen, und es kann einen oder mehrere Bewegungssensoren (wie einen Beschleunigungsmesser, ein Magnetometer und/oder ein Gyroskop) enthalten, die periodisch oder intermittierend dem tragbaren Funkgerät 102 Angaben bezüglich Orientierung, Richtung, Schritten, Beschleunigung und/oder Geschwindigkeit zur Verfügung stellen können, sowie Angaben bezüglich Gesundheit, wie erfasste Herzschlagfrequenz und/oder erfasste Atemfrequenz und/oder erfasste Körpertemperatur des Nutzers 101, möglicherweise in Begleitung anderer Informationen.
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Ein Beschleunigungsmesser 212 kann zur Verfügung gestellt werden, um eine Beschleunigung zu messen. Es sind Einzel- und Mehrachsmodelle verfügbar, um die Größe und Richtung der Beschleunigung als eine Vektorgröße zu erfassen, und diese können genutzt werden, um eine Orientierung, eine Beschleunigung, einen Schwingungsstoß und einen Sturz zu erfassen. Ein Gyroskop ist eine Vorrichtung zum Messen oder Führen einer Orientierung, basierend auf den Prinzipien der Drehimpulserhaltung. Ein Typ eines Gyroskops, ein Gyroskop basierend auf einem mikroelektromechanischen System („microelectromechanical system“ (MEMS)), nutzt lithographisch aufgebaute Versionen einer Stimmgabel und/oder eines Vibrationsrades und/oder eines Resonanzfestkörpers, um die Orientierung zu messen. Andere Typen von Gyroskopen könnten ebenfalls verwendet werden. Ein Magnetometer ist eine Vorrichtung, die genutzt wird, um die Stärke und/oder die Richtung des magnetischen Feldes in der Nähe der Vorrichtung zu messen, und sie kann genutzt werden, um eine Richtung zu bestimmen, in die eine Person oder eine Vorrichtung gewandt ist.
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Ein Herzfrequenzsensor 212 kann zur Verfügung gestellt werden und elektrische Kontakte zu der Haut nutzen, um ein elektrokardiographisches Signal (EKG) seines Trägers zu überwachen, oder es kann Infrarotlicht und ein Bildgebungsgerät nutzen, um optisch eine Pulsfrequenz seines Trägers zu erfassen, neben anderen Möglichkeiten.
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Ein Atemfrequenzsensor 212 kann zur Verfügung gestellt werden, um eine Atemfrequenz zu überwachen. Der Atemfrequenzsensor kann die Nutzung differentieller kapazitiver Schaltungen oder kapazitiver Transducer enthalten, um eine Brustverlagerung und somit Atemfrequenzen zu messen. In anderen Ausführungsformen kann ein Atemsensor eine Periodizität von aus dem Mund und/oder der Nase ausgestoßener Luft überwachen (zum Beispiel unter Nutzung eines Feuchtigkeitssensors, eines Temperatursensors, eines Kapnometers oder eines Spirometers), um eine Respirationsfrequenz zu messen. Es existieren auch andere Möglichkeiten.
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Ein Körpertemperatursensor 212 kann zur Verfügung gestellt werden, und er enthält einen elektronischen digitalen oder analogen Sensor, der eine Hauttemperatur misst, wobei er zum Beispiel einen Thermistor mit negativem Temperaturkoeffizienten („negative temperature coefficient“ (NTC)) oder einen resistiven Temperaturdetektor („resistive temperature detector“ (RTD)) nutzt, er kann ein Infrarotthermalscannermodul enthalten, und/oder er kann einen einnehmbaren Temperatursensor enthalten, der eine intern gemessene Körpertemperatur über eine kurzreichweitige drahtlose Verbindung sendet, neben anderen Möglichkeiten.
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Der Computer 214 umfasst ein oder ist Teil von einem computerunterstützten Dispatch-Zentrum, das von einem Operator besetzt ist, der erforderliche Dispatch-Operationen zur Verfügung stellt. Zum Beispiel umfasst der Computer 214 typischerweise eine graphische Nutzerschnittstelle, die dem Dispatch-Operator erforderliche Information über Beamte der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung stellt. Wie oben diskutiert ist, stammt viel von dieser Information von Geräten 212, die Information an den Hub 102 liefern, welcher die Information an das RAN 202 weiterleitet und schließlich an den Computer 214. Der Computer 214 umfasst einen virtuellen Partner (zum Beispiel einen Mikroprozessor, der als virtueller Partner dient), der konfiguriert ist, um Sensordaten von Sensoren 212 zu empfangen und relevante Information zu verfolgen. Zum Beispiel kann für jeden Nutzer des Systems der Computer 214 die aktuelle Sprechgruppe des Nutzers zusammen mit Sensordaten für diesen Nutzer verfolgen. Irgendwelche Sprachübertragungen können auch analysiert werden. Diese Information kann genutzt werden, um eine Zusammenfassung für jede Sprechgruppe zu kompilieren. Die Information wird vorzugsweise in einer Datenbank 264 gespeichert.
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Vor dem Hintergrund des Vorstehenden ist der Computer 214 auch mit einer Maschine zur Verarbeitung natürlicher Sprache („natural language processing“ (NLP)) konfiguriert, die konfiguriert ist, um die Absicht und/oder den Inhalt von irgendwelchen Funksprachübertragungen zu bestimmen, die von den Nutzern empfangen werden. Die NLP-Maschine kann auch mündliche Anfragen und/oder Aussagen analysieren, die von irgendeinem Nutzer empfangen werden, und Antworten auf die mündlichen Anfragen zur Verfügung stellen und/oder andere Handlungen in Reaktion auf die mündlichen Aussagen vornehmen. Es sollte festgestellt werden, dass irgendeine Kommunikation zwischen Nutzern der Sprechgruppe von der NLP-Maschine überwacht wird, um den Inhalt der Funksprachübertragungen zu bestimmen.
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3 zeigt eine andere Ansicht eines persönlichen Netzwerks 240 aus 2. Das persönliche Netzwerk umfasst ein sehr lokales Netzwerk, das eine Reichweite von beispielsweise 10 Fuß hat. Wie in 3 gezeigt ist, sind verschiedene Geräte 212 an der Kleidung angebracht, die von einem Beamten der öffentlichen Sicherheit genutzt wird. In diesem speziellen Beispiel ist ein Biosensor in einer Polizeiweste angeordnet, ein Sprachdetektor ist in einem Polizeimikrofon angeordnet, Smart-Handschellen 212 sind normalerweise in einer Handschellentasche (nicht gezeigt) angeordnet, ein Waffenziehsensor ist in einem Halfter angeordnet, und eine Kamera 212 ist vorgesehen.
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Die Geräte 212 und der Hub 102 bilden ein PAN 240 aus. Das PAN 240 umfasst vorzugsweise ein Bluetooth-PAN. Die Geräte 212 und der Hub 102 werden als Bluetooth-Geräte in dem Sinne betrachtet, dass sie unter Verwendung von Bluetooth arbeiten, wobei es sich um eine kurzreichweitige drahtlose Kommunikationstechnologie auf dem 2,4-GHz-Band handelt, käuflich zu erwerben von der „Bluetooth special interest group“. Die Geräte 212 und der Hub 102 sind über Bluetooth-Technologie auf Ad-Hoc-Weise verbunden, wobei ein PAN ausgebildet wird. Der Hub 102 dient als Master-Gerät, während die Geräte 212 als Slave-Geräte dienen.
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Der Hub 102 stellt dem Beamten Information zur Verfügung und/oder leitet lokale Zustandsalarmnachrichten weiter, welche jeden Sensorzustand/jedes auslösende Ereignis über ein Weitbereichsnetzwerk (zum Beispiel RAN-Kernnetzwerk) für den Computer 214 beschreiben. In anderen Ausführungsformen der Erfindung kann der Hub 102 die Lokalzustandsalarme für jeden Sensor an mobile und nicht mobile Kollegen (Schichtleiter, Kollegen im Einsatz usw.) weiterleiten oder an die Öffentlichkeit über soziale Medien. Das RAN-Kernnetzwerk umfasst vorzugsweise ein Netzwerk, das ein Funkprotokoll der öffentlichen Sicherheit nutzt.
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Wie oben diskutiert ist, kann der Hub 102 beabsichtigen, einer Sprechgruppe beizutreten, um mit Mitgliedern der Sprechgruppe zu kommunizieren oder diesen zuzuhören. Wie hier beschrieben ist, wird eine Kommunikationsverbindung in einem Zwei-Wege-System, das Sprache über einen Verkehrskanal an eine Gruppe von Mitgliedern kommuniziert, als eine „Sprechgruppe“ oder „Gruppe“ bezeichnet. Ein Zwei-Wege-System umfasst eine Vielzahl von Sprechgruppen, wobei es für ein Funkgerät möglich ist, ein Mitglied irgendeiner Kombination von Sprechgruppen zu sein.
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Entsprechend kann ein Hub 102 einen Scan aus einer Liste von Steuerkanälen ausführen, um den aktiven Steuerkanal für das System zu finden. Der Hub 102 kann auf dem aktiven Steuerkanal nach einer Sprachkanalzuweisung lauschen, die einer designierten Sprechgruppe aus der Vielzahl von Sprechgruppen entspricht. Das Kernnetzwerk ist in der Lage, jeden Hub 102 gemäß einem Authentifizierungszertifikat und mit einem Public Key zu unterscheiden, der dem speziellen Hub 102 zugewiesen ist. In einigen Ausführungsformen sind alle Sprechgruppen demselben Sprachkanal zugewiesen. Alternativ kann jede aus der Vielzahl von Sprechgruppen einem anderen Sprachkanal zugewiesen sein. Auch kann eine Teilmenge aus der Vielzahl von Sprechgruppen einen Sprachkanal teilen.
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Wie oben beschrieben ist, kommt es häufig vor, wenn ein neues Mitglied einer existierenden Sprechgruppe beitritt, die aktiv einen gewissen Gegenstand (zum Beispiel ein Ereignis) diskutiert, dass das neue Mitglied, das der Sprechgruppe beitritt, sich bezüglich der laufenden Diskussion aufgrund fehlender Vorkenntnis der früheren Diskussion/des früheren Gegenstands abgehängt fühlt. Das Beitreten zu einer existierenden Sprechgruppe kann von einem Befehlszentrum-Dispatcher initiiert werden, es kann selbst durch den neuen Nutzer initiiert werden (zum Beispiel wenn der Kanalknopf auf den richtigen Kanal gedreht wird, um der Sprechgruppe beizutreten), es kann einen Antrag nach Hilfe von einem Teammitglied geben, um den Kanal zu wechseln, oder es kann ein Sprachbefehl verwendet werden, um einen digitalen Assistenten anzuweisen, den Kanal zu einer gewissen Sprechgruppe umzuschalten. Ein Ausfragen von Mitgliedern der Sprechgruppe bezüglich früherer Diskussionen wäre Zeitverschwendung, es belegt Bandbreite, und es unterbricht die laufende Diskussion.
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Daher kann auf einen Beitritt eines neuen Mitglieds zu einer Sprechgruppe oder unmittelbar vor dem Beitritt des neuen Mitglieds zu der Sprechgruppe (zum Beispiel unmittelbar nach dem Drehen des Kanalknopfes durch einen Nutzer) das neue Mitglied auf einen privaten Kanal (von der Sprechgruppe nicht genutzt) gelegt werden (zum Beispiel auf Anfrage), um Vorkenntnis bezüglich der Nutzer aufzubauen, die aktuell die Sprechgruppe nutzen.
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Der Umfang der Vorkenntnis, die dem neuen Nutzer zur Verfügung gestellt wird, kann darauf basieren, was der neue Nutzer bereits über die Individuen weiß, die den Kanal nutzen. Zum Beispiel können Sensordaten des neuen Nutzers genutzt werden, um zu bestimmen, was der Nutzer bereits weiß, und nur neue Information kann dem neuen Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Wenn somit zum Beispiel der neue Nutzer bereits den Namen des Verdächtigen kennt, über den die Sprechgruppe diskutiert, dann wird diese Information nicht als Teil der Zusammenfassung geliefert.
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Vorzugsweise wird die Vorkenntnis dem neuen Nutzer hörbar durch einen digitalen Assistenten geliefert. Der digitale Assistent kann durch die existierenden Sprechgruppenmitglieder scannen, durch ihre Konversationen, ihre Sensordaten, ihre Job-Funktionen, ihren Job-Umfang, ihre erfassten Zeitpläne, ihre Chat-Historie, ihren E-Mail-Logs, ... usw., und dem Nutzer bezüglich existierender Mitglieder in der Sprechgruppe eine Zusammenfassung zur Verfügung stellen.
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Der digitale Assistent fasst die früheren Konversationen und Sensordaten zusammen, und er updatet das neue Mitglied bezüglich dessen, was von dem aktuellen Nutzer der Sprechgruppe über eine vorbestimmte Zeitdauer diskutiert und/oder erlebt wurde, bevor der neue Nutzer der Sprechgruppe beigetreten ist (zum Beispiel 2 Stunden vorher). Alternativ kann die vorbestimmte Zeitdauer aus der Zeit bestimmt werden, zu der der neue Nutzer die Sprechgruppe verlassen hat, wenn der neue Nutzer der Sprechgruppe erneut beitritt. Der digitale Assistent kann die Zusammenfassung durch ein Verstehen des Inhalts der früheren Konversationen zur Verfügung stellen (über Verarbeitung natürlicher Sprache) und jegliche Sensordaten (Video, Audio, Beschleunigungsmesser, ... usw.).
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Irgendein Teil von Konversation, Video, Bildern, Audioinhalt ... usw., der vorher durch einen Sensor eines früheren Nutzers der Sprechgruppe erfasst wurde, kann direkt geteilt werden oder in natürlicher Sprache zusammengefasst werden, um durch den digitalen Assistenten geliefert zu werden. Der digitale Assistent kann auch eine demographische Zusammenfassung (zum Beispiel eine Job-Funktion oder ein Alter oder einen Dienstgrad einer Mehrheit der Teammitglieder) der Sprechgruppenmitglieder zur Verfügung stellen. Während des Aufbaus der Vorkenntnis kann der Nutzer den digitalen Assistenten jederzeit um irgendeine Anfrage bitten, die mit der Vorkenntnis in Verbindung steht, und der digitale Assistent kann basierend auf der Vorkenntnis antworten, die von der Sprechgruppe zusammengetragen wurde.
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Sobald die Vorkenntnis aufgebaut ist, wird der neue Nutzer zu der Sprechgruppe gelegt, und der private Kanal kann aufgegeben werden. Der Schwellenwert bezüglich der Menge an Daten, die dem neuen Nutzer auf dem privaten Kanal zur Verfügung gestellt wird, kann auf der Berufserfahrung des neuen Nutzers basieren, auf seiner Job-Funktion oder auf seinem Job-Umfang, auf seinem Dienstgrad, seinem Hintergrund und/oder der Kenntnis des Nutzers im Hinblick auf das Ereignis, bezogen auf den Diskussionspunkt in der Sprechgruppe. Wenn zum Beispiel ein Mechaniker der Sprechgruppe beitritt, kann die dem Mechaniker zur Verfügung gestellte Information mechanischer Natur sein (zum Beispiel, dass ein Polizei auto liegengeblieben ist).
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Beispielhaft für das Vorstehende wird eine Sprechgruppe betrachtet, die für Nutzer aufgebaut wurde, die einem speziellen Ereignis (zum Beispiel einem Banküberfall) zugewiesen sind. Während der Untersuchung können Konversationen und Sensordaten angeben, dass der Beamte Dave sich einem Verdächtigen genähert hat, und dass zu Fuß eine Verfolgung stattfindet (wie es beispielsweise durch einen Beschleunigungsmesser und der Sprachkommunikation von Dave mit anderen Teilnehmern der Sprechgruppe bestimmt wird). Der Verdächtige ist möglicherweise in einem blauen Ford-Pickup-Truck entkommen. Wenn ein neuer Nutzer der Sprechgruppe beitritt, kann dem neuen Nutzer diese Information zur Verfügung gestellt werden. Zum Beispiel kann der digitale Assistent angeben, dass „die aktuelle Sprechgruppe durch Beamte genutzt wird, die einen Banküberfall in der 123 Main Street um 5:23 AM untersuchen. Der Beamte Dave hat einen Verdächtigen verfolgt, der in einem blauen Ford-Pickup-Truck entkommen ist. Der Beamte Dave hat seine Waffe einmal abgefeuert. Der Verdächtige ist männlich, zwischen 20 und 30, hat braunes Haar ... usw.... Sie werden nun der Sprechgruppe beitreten.“. Der digitale Assistent kann auf dem Gerät des neuen Nutzers (zum Beispiel einer Kopfanzeige, einem Smartphone, einer Smart-Watch) irgendeinen Teil eines Videoclips der Verfolgung des Verdächtigen durch den Beamten Dave zeigen, und er kann ein Foto des Verdächtigen zeigen. Der digitale Assistent kann den neuen Nutzer bitten oder mit ihm darüber sprechen, nachzusehen, ob von dem neuen Nutzer irgendein weiteres Detail benötigt wird. Der neue Nutzer kann die Anfrage an den digitalen Assistenten initiieren sowie um eine weitere Ausarbeitung bitten (zum Beispiel kann der Nutzer fragen: „Welches Kennzeichen hat der blaue Ford?“). Der digitale Assistent wird auf die Nutzeranfrage mit Konversation reagieren oder diese beantworten, basierend auf Vorkenntnis, die aus der Sprechgruppe zusammengetragen wurde.
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Der digitale Assistent wird das Analyseergebnis irgendwelcher Anfragen und Aussagen von dem neuen Nutzer gegen die Konversationsanalyse der Sprechgruppe auswerten. Der digitale Assistent wird dann den Nutzer auffordern, diese automatisch an die Sprechgruppe zu übertragen. Nachdem der digitale Assistent den Nutzer zu der Sprechgruppe überführt hat, kann der private Kanal, welcher zum Zwecke der Vorkenntnis erzeugt wurde, für eine gewisse Zeit aufrechterhalten werden, in welcher durch den digitalen Assistenten basierend auf dem Vertrauensniveau eine Bestimmung durchgeführt wird, nur für den Fall, dass der neue Nutzer mehr Vorkenntnisse erlangen möchte. Wenn die Zeitdauer eine Grenze überschreitet, gibt der digitale Assistent den privaten Kanal auf.
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Vor dem Hintergrund des Vorstehenden gibt 4 ein schematisches Diagramm an, das ein Gerät 400 zum Benachrichtigen eines Nutzers bezüglich der Historie einer Sprechgruppe veranschaulicht (das heißt die Historie von Nutzern, die die Sprechgruppe belegen oder diese belegt haben). In einer Ausführungsform ist das Gerät innerhalb des Computers 214 ausgebildet, wobei jedoch in alternativen Ausführungsformen das Gerät innerhalb des Kernnetzwerks 204 der öffentlichen Sicherheit ausgebildet sein kann oder in mehreren Computervorrichtungen in einem Cloud-Computer-Cluster (nicht gezeigt), oder in irgendeinem anderen Kommunikationsgerät, das in 2 nicht veranschaulicht ist, und/oder es kann ein verteiltes Kommunikationsgerät über zwei oder mehrere Einheiten sein.
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4 zeigt diese Komponenten (wobei nicht alle erforderlich sind) für das Gerät 400, um einen Nutzer bezüglich einer vergangenen Historie für Nutzer einer speziellen Sprechgruppe zu benachrichtigen. Zur Vereinfachung der Veranschaulichung ist zum Beispiel eine graphische Nutzerschnittstelle, die dem Dispatch-Operator erforderliche Information über Beamte der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung stellt, nicht gezeigt, da diese Komponente nicht erforderlich ist, um die nachfolgende Diskussion zu verstehen. Wie gezeigt ist, kann das Gerät 400 einen WAN-Transceiver („wide-area-network“) 401 (zum Beispiel einen Transceiver, der ein Kommunikationssystemprotokoll der öffentlichen Sicherheit nutzt) enthalten, einen Prozessor für natürliche Sprache („natural language processor“ (NLP)) 402, Logikschaltung 403 (die als ein digitaler Assistent dienen kann). In anderen Implementierungen kann das Gerät 400 mehr, weniger oder andere Komponenten enthalten. Unabhängig davon sind alle Komponenten über gemeinsame Datenbusse verbunden, wie aus der Technik bekannt ist.
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Der WAN-Transceiver 401 kann gut bekannte langreichweitige Transceiver umfassen, die irgendeine Anzahl von Netzwerksystemprotokollen nutzen. (Wie ein Fachmann auf diesem technischen Gebiet erkennen wird, umfasst ein Transceiver sowohl einen Sender als auch einen Empfänger zum Senden und Empfangen von Daten.) Zum Beispiel kann der WAN-Transceiver 401 konfiguriert sein, um ein zellulares Kommunikationsprotokoll der nächsten Generation zu nutzen, das durch einen Provider für zellulare Dienste betrieben wird, oder ein Protokoll der öffentlichen Sicherheit, wie ein APCO-25-Netzwerk oder das FirstNet-Breitbandnetzwerk. Der WAN-Transceiver 401 empfängt Kommunikationen von allen Mitgliedern aller Sprechgruppen sowie Sensordaten von allen Nutzern. Es sollte bemerkt werden, dass der WAN-Transceiver 401 als Teil des Geräts gezeigt ist, wobei der WAN-Transceiver 401 jedoch in dem RAN 202 angeordnet sein kann (zum Beispiel in einer Basisstation des RAN 202), mit einer direkten Verbindung zu dem Gerät 400.
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Der NLP 402 kann eine wohlbekannte Schaltung sein, um menschliche Sprache auf intelligente und nutzvolle Weise zu analysieren, zu verstehen und um deren Bedeutung abzuleiten. Durch Nutzung des NLP kann eine automatische Zusammenfassung, eine Übersetzung, eine Wiedererkennung einer benannten Einheit, eine Beziehungsermittlung, eine Stimmungsanalyse, eine Spracherkennung und eine Themensegmentierung stattfinden.
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Die Logikschaltung 403 umfasst einen digitalen Signalprozessor („digital signal processor“ (DSP)), einen Mikroprozessor für allgemeine Zwecke, ein programmierbares Logikgerät oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („application specific integrated circuit“ (ASIC)), und sie ist konfiguriert, um eine Zusammenfassung von Ereignissen zu kompilieren, die für Individuen stattgefunden haben, welche eine spezielle Sprechgruppe für eine vorbestimmte Zeitdauer belegt haben (zum Beispiel während der letzten Stunde). Die Logikschaltung 403 kann als ein digitaler Assistent/virtueller Partner dienen, um einem Nutzer die Zusammenfassung zur Verfügung zu stellen. Zum Beispiel kann die Logikschaltung den Nutzer mit wertvoller Information auf automatisierte Weise (zum Beispiel ohne weitere Nutzereingabe) oder halbautomatisierte Weise (zum Beispiel mit einer gewissen weiteren Nutzereingabe) zur Verfügung stellen. Die wertvolle Information, die dem Nutzer zur Verfügung gestellt werden kann, kann auf expliziten Anfragen nach einer solchen Information basieren, die durch den Nutzer über eine Eingabe gestellt werden (zum Beispiel eine geparste Eingabe natürlicher Sprache oder eine Manipulation einer elektronischen Berührungsschnittstelle, assoziiert mit einer expliziten Anfrage), bei der der elektronische digitale Assistent reagierend eine solche angefragte wertvolle Information zur Verfügung stellen kann, oder sie kann auf irgendeinem anderen Satz von einem oder mehreren Zusammenhängen oder Auslösern basieren (das heißt dem Beitritt zu einer Sprechgruppe), wobei der elektronische digitale Assistent proaktiv eine solche wertvolle Information dem Nutzer zur Verfügung stellen kann, ohne irgendeine explizite Anfrage von dem Nutzer.
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Vor dem obigen Hintergrund und als Beispiel kann der Computer 214 kontinuierlich eine Historie von Nutzern des Verkehrskanals ID 4135 kompilieren. Der Hub 102 kann eine Anfrage senden, dem Verkehrskanal 4135 beizutreten, indem eine Anfrage an das RAN 202 gesendet wird. Das RAN 202 benachrichtigt den Computer 214 bezüglich der Anfrage, und der Computer 214 kann eine Benachrichtigung an den Hub 102 senden, dass eine Zusammenfassung verfügbar ist, falls diese gewünscht wird. Wenn der Hub 102 eine Zusammenfassung anfordert, wird der Computer 214 das RAN 202 anweisen, den Hub 102 auf einen privaten Kanal umzuschalten (das heißt eine private Kommunikationsverbindung zwischen dem Hub 102 des neuen Nutzers und dem Computer 214) und die Zusammenfassung dem Hub 102 zur Verfügung stellen. Der Hub 102 kann dann der Sprechgruppe 4135 hinzugefügt werden.
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Es ist eine Datenbank 264 vorgesehen. Die Datenbank 264 umfasst einen Standardspeicher (wie einen RAM, ROM ... usw.) und dient zur Speicherung einer Verkehrskanalidentifikation (zum Beispiel einer Verkehrskanal-ID) zusammen mit einer Zusammenfassung von dem, was Individuen widerfahren ist, die den Verkehrskanal über eine vorbestimmte Zeitdauer besetzt haben.
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Es sollte bemerkt werden, dass, wenngleich die obige Beschreibung unter Einbeziehung einer Bereitstellung einer Zusammenfassung einer Sprechgruppenaktivität für einen Nutzer angegeben wurde, ein Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet der Technik erkennen wird, dass dieselbe Technik genutzt werden kann, um einem Nutzer eine Zusammenfassung von irgendeinem Funkkanal zur Verfügung zu stellen, gleichgültig ob Sprechgruppen genutzt werden oder nicht. Vor diesem Hintergrund stellt 4 eine Vorrichtung zur Verfügung, die einen WAN-Transceiver („wide-area network“) umfasst, der mit einer Vielzahl von Nutzern in einer speziellen Sprechgruppe/auf einem speziellen Kanal kommuniziert. Der WAN-Transceiver empfängt eine Anfrage von einem neuen Nutzer, der speziellen Sprechgruppe/dem speziellen Kanal beizutreten, und der WAN-Transceiver stellt dem neuen Nutzer eine Zusammenfassung der Sprechgruppe/des Kanals über einen privaten Kanal zur Verfügung. Schließlich kommuniziert der WAN-Transceiver mit der Vielzahl von Nutzern und dem neuen Nutzer in der speziellen Sprechgruppe/auf dem speziehen Kanal.
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Ein Prozessor für natürliche Sprache wird zur Verfügung gestellt, um Sprachübertragungen von dem WAN-Transceiver zu empfangen und zusammenzufassen. Die Sprachübertragungen stammen von der Vielzahl von Nutzern, die ein Teil der speziellen Sprechgruppe/des speziellen Kanals sind. Die Zusammenfassung der Sprechgruppe/des Kanals basiert auf den zusammengefassten Sprachübertragungen. Zusätzlich empfängt der WAN-Transceiver Sensordaten von der Vielzahl von Nutzern, die ein Teil der speziellen Sprechgruppe/des speziellen Kanals sind. Die Zusammenfassung der Sprechgruppe/des Kanals kann zusätzlich auf den Sensordaten basieren.
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5 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Geräts aus 4 zeigt. Wie oben angegeben ist, kann das Gerät aus 4 ein computerunterstütztes Dispatch-Zentrum umfassen. Der logische Fluss in 5 zeigt jene Schritte (nicht alle sind erforderlich) zum Bereitstellen einer Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung für einen Nutzer. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 501, wo der WAN-Transceiver 401 Sprachübertragungen von einer Vielzahl von Funkgeräten empfängt, die ein Teil einer speziellen Sprechgruppe/eines speziellen Kanals sind. Die Logikschaltung 403 bestimmt dann eine Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung basierend auf den empfangenen Sprachübertragungen, wobei die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung eine Zusammenfassung einer Historie von Nutzern umfasst, die an der Sprechgruppe/dem Kanal teilgenommen haben oder teilnehmen (Schritt 503). Wie oben diskutiert ist, wird der NLP 402 durch die Logikschaltung 403 genutzt (die Logikschaltung 403 kann den NLP 402 umfassen), um eine Zusammenfassung der Historie der Nutzer zur Verfügung zu stellen.
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In Schritt 505 empfängt der WAN-Transceiver 401 eine Anfrage von einem neuen Nutzer, der speziellen Sprechgruppe/dem speziellen Kanal beizutreten. Die Logikschaltung 403 weist den WAN-Transceiver 401 an, eine private Sprechgruppe/einen privaten Kanal mit dem neuen Nutzer einzurichten (Schritt 507), dann greift die Logikschaltung 403 auf die Datenbank 264 zu und ruft die Zusammenfassung ab, und sie stellt die Zusammenfassung dem neuen Nutzer, die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung, über die private Sprechgruppe/den privaten Kanal zur Verfügung (Schritt 509). Schließlich weist die Logikschaltung 403 den WAN-Transceiver 401 an, den neuen Nutzer der Sprechgruppe/dem Kanal hinzuzufügen (Schritt 511).
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Wie oben diskutiert ist, kann der WAN-Transceiver/die Logikschaltung Sensordaten von einer Vielzahl von Funkgeräten empfangen, die Teil der speziellen Sprechgruppe/des speziellen Kanals sind, wobei der Schritt zum Bestimmen der Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung zusätzlich auf empfangenen Sensordaten basiert. Die Sensordaten können Daten von der Gruppe umfassen, die aus Videodaten, Bildern, Beschleunigungsdaten und Daten, ob eine Waffe gezogen wurde, bestehen.
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Zusätzlich kann der WAN-Transceiver 401/der NLP 402 Sprachübertragungen von dem neuen Nutzer empfangen, und der Schritt zum Bereitstellen der Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung für den neuen Nutzer umfasst, dem neuen Nutzer eine Zusammenfassung zur Verfügung zu stellen, die auf den Nutzer zurechtgeschnitten ist, basierend auf den empfangenen Sprachübertragungen von dem neuen Nutzer. Zum Beispiel kann bestimmt werden, dass der neue Nutzer viele Informationen über die aktuelle Konversation auf der neuen Sprechgruppe/dem neuen Kanal kennt. Diese Informationen müssen nicht als Teil der Zusammenfassung zur Verfügung gestellt werden.
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Wie oben diskutiert ist, kann die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung eine Zusammenfassung der Historie über eine vorbestimmte Zeitdauer umfassen. Die vorbestimmte Zeitdauer kann eine Zeitdauer, seit der neue Nutzer die spezielle Sprechgruppe/den speziellen Kanal verlassen hat, umfassen.
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Zusätzlich kann die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung aufgezeichnete Audioinformation von Sprachübertragungen, aufgezeichnete Videoinformation und/oder aufgezeichnete Bilder umfassen, die von Nutzern aufgenommen wurden, die an der Sprechgruppe/dem Kanal teilnehmen oder teilgenommen haben. Die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung kann Information umfassen, die von der Gruppe erhalten wurde, einschließlich demographischer Information, einer Job-Funktion, eines Alters, einer Autorität und eines Diskussionsthemas.
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Schließlich kann die Logikschaltung 403 den WAN-Transceiver 401 anweisen, den privaten Kanal aufzugeben, nachdem der neue Nutzer der speziellen Sprechgruppe/dem speziellen Kanal beigetreten ist.
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6 ist ein Flussdiagramm, das den Betrieb des Geräts aus 4 zeigt. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 601, wo der WAN-Transceiver 401 genutzt wird, um mit einer Vielzahl von Nutzern in einer speziellen Sprechgruppe/auf einem speziellen Kanal zu kommunizieren. Die Kommunikationen sind vorzugsweise Kommunikationen von Konversationen (Sprachkanal), wobei jedoch Daten an die Nutzer in der speziellen Sprechgruppe/auf dem speziellen Kanal gesendet werden können.
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In Schritt 603 empfängt der WAN-Transceiver 401 eine Anfrage von dem neuen Nutzer, der speziellen Sprechgruppe/dem speziellen Kanal beizutreten, und er stellt dem neuen Nutzer eine Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung über einen privaten Kanal zur Verfügung (Schritt 605). Schließlich kommuniziert in Schritt 607 der WAN-Transceiver 401 mit der Vielzahl von Nutzern und dem neuen Nutzer in der speziellen Sprechgruppe/auf dem speziellen Kanal.
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Wie oben diskutiert ist, wird der WAN-Transceiver 401 genutzt, um Sprachübertragungen von der Vielzahl von Nutzern zu empfangen, die ein Teil der speziellen Sprechgruppe/des speziellen Kanals sind, und die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung wird basierend auf den Sprachübertragungen bestimmt.
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Zusätzlich kann der WAN-Transceiver 401 Sensordaten von der Vielzahl von Nutzern empfangen, die Teil der speziellen Sprechgruppe/des speziellen Kanals sind, und die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung kann basierend auf den Sensordaten bestimmt werden.
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In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Fachleuten auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen unten dargelegt. Zum Beispiel wird der Durchschnittsfachmann erkennen, dass die Sprechgruppen/Kanal-Zusammenfassung ausschließlich auf zusammengefassten Sprachübertragungen oder ausschließlich auf zusammengefassten Sensordaten beruhen kann. Dementsprechend sind die Spezifikation und die Abbildungen in einem eher illustrativen als einem restriktiven Sinne zu verstehen und alle solche Modifikationen sollen in dem Schutzbereich der vorliegenden Lehren enthalten sein.
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Fachleute werden weiterhin erkennen, dass Bezugnahmen auf spezifische implementierte Ausführungsformen, wie „Schaltung“ in gleicher Weise über entweder eine Computervorrichtung für allgemeine Zwecke (zum Beispiel eine CPU) oder eine spezialisierte Verarbeitungsvorrichtung (zum Beispiel einen DSP) bereitgestellt werden können, die Softwareanweisungen ausführen, die in einem nichttransitorischen computerlesbaren Speicher gespeichert sind. Es ist auch verständlich, dass die Begriffe und Ausdrücke, die hier genutzt werden, die gewöhnliche technische Bedeutung haben, die solchen Begriffen und ausdrücken durch Personen, die auf dem technischen Gebiet Erfahrung haben, zugeordnet wird, wie oben ausgeführt ist, außer, wenn verschiedene spezifische Bedeutungen hier anderenfalls angegeben sind.
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Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes denkbare Element, das dazu führt, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder irgendeine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, sollen nicht als kritische, erforderliche oder essentielle Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche ausgelegt werden. Die Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeder beliebigen Änderung, die während der Rechtshängigkeit der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, und aller Äquivalente solcher Ansprüche, wie veröffentlicht.
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Darüber hinaus sollen in diesem Dokument relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel, erste und zweite, oben und unten, und dergleichen ausschließlich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „habend“, „beinhalten“, „beinhaltend“, „enthalten“, „enthaltend“ oder eine beliebige Variation davon sollen eine nicht-exklusive Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, haben, beinhalten, enthalten, nicht nur solche Elemente beinhalten, sondern andere Elemente beinhalten können, die nicht ausdrücklich aufgeführt werden, oder solchen Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, das fortfährt mit „umfasst... ein“, „hat... ein“, „beinhaltet... ein“, „enthält... ein“, schließt nicht, ohne weitere Auflagen, die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfassen, haben, beinhalten, enthalten. Die Ausdrücke „eine“ und „ein“ werden als eins oder mehr definiert, sofern hierin nichts anderes explizit festgelegt ist. Die Ausdrücke „im Wesentlichen“, „essentiell“, „ungefähr“, „etwa“ oder eine beliebige andere Version davon wurden als „nahe bei sein“ definiert, wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, und in einer nicht begrenzenden Ausführungsform wird der Ausdruck definiert, innerhalb von 10 %, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5 % in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1 % und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5 % zu sein. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, wird als „verbunden“ definiert, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Art und Weise „konfiguriert“ ist, ist mindestens auf diese Art und Weise konfiguriert, kann aber auch auf mindestens eine Art und Weise konfiguriert sein, die nicht aufgeführt ist.
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Es ist gewünscht, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder „Verarbeitungsvorrichtungen“) umfassen, wie zum Beispiel Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und freiprogrammierbare Feld-Gate-Arrays (FPGAs) und eindeutige gespeicherte Programmanweisungen (die sowohl Software als auch Firmware umfassen), die den einen oder mehrere Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessor-Schaltungen, einige, die meisten oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hierin beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die über keine gespeicherten Programmanweisungen verfügt, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen, als kundenspezifische Logik implementiert sind. Selbstverständlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
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Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das über einen darauf gespeicherten computerlesbaren Code zum Programmieren eines Computers (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) verfügt, um ein hierin beschriebenes und beanspruchtes Verfahren durchzuführen. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (Programmierbarer Lesespeicher), einen EPROM (Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher), einen EEPROM (Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher) und einen Flash-Speicher. Weiterhin ist zu erwarten, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, ungeachtet möglicher erheblicher Anstrengungen und einer großen Designauswahl, die zum Beispiel durch eine zur Verfügung stehende Zeit, der aktuellen Technologie und ökonomische Überlegungen begründet ist, geleitet durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne Weiteres in der Lage ist solche Softwareanweisungen und Programme und ICs mit minimalem Versuchsaufwand zu erzeugen.
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Die Zusammenfassung der Offenbarung wird zur Verfügung gestellt, um dem Leser zu erlauben, die Natur der technischen Offenbarung schnell zu erkennen. Es wird mit dem Verständnis eingereicht, dass es nicht verwendet wird, um den Geist oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Zusätzlich ist der vorangehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht als ein Reflektieren einer Intention interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen werden. Vielmehr liegt, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, ein erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform vor. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich alleine als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.
