DE112016007114T5 - Verfahren und Vorrichtung zum Ausbilden eines Netzwerks - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen Ausbilden eines PAN ist hier beschrieben. Während des Betriebs wird einer Person (zum Beispiel einem Beamten der öffentlichen Sicherheit) ein Einsatz oder eine Mission zugewiesen, der/die durch einen Identifizierer (zum Beispiel einen Ereignisidentifizierer oder einen Ereignistyp) identifiziert ist. Eine Teilmenge verfügbarer Geräte wird gepaart/assoziiert, um ein PAN basierend auf dem identifizierten Einsatz oder der Mission auszubilden. In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Teilmenge verfügbarer Geräte mit einem existierenden PAN basierend auf dem identifizierten Einsatz oder der Mission gepaart werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf ein Ausbilden eines Netzwerks und insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Ausbilden eines Netzwerks basierend auf einem Zuweisungstyp.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beamte der öffentlichen Sicherheit der nächsten Generation werden mit Geräten ausgestattet sein, die verschiedene physikalische und umweltbezogene Bedingungen bestimmen, die den Beamten der öffentlichen Sicherheit umgeben. Diese Bedingungen werden im Allgemeinen an einen Einsatzvermittler in einem Einsatzzentrum zurückberichtet, so dass eine geeignete Maßnahme ergriffen werden kann. Zum Beispiel können zukünftige Polizeibeamte einen Sensor haben, welcher bestimmt, wenn eine Waffe gezogen wird. Auf ein Erfassen, dass ein Beamter seine Waffe gezogen hat, kann eine Benachrichtigung zurück zu dem Einsatzvermittler gesendet werden, so dass zum Beispiel andere Beamte in dem Bereich über die Situation benachrichtigt werden.
  • Es ist vorgesehen, dass der zukünftige Beamte der öffentlichen Sicherheit eine Anordnung gelagerter Geräte haben wird, die dem Beamten am Anfang einer Schicht oder bei der Zuweisung eines bestimmten Einsatzes zur Verfügung stehen. Der Beamte wird dann Geräte aus dem Lager auswählen und mit den Geräten ein persönliches Netzwerk („personal area network“ (PAN)) ausbilden, das den Beamten bei seiner Schicht oder seinem Einsatz begleitet. Zum Beispiel kann auf die Zuweisung eines speziellen Einsatzes der Beamte einen Waffenziehsensor, eine am Körper getragene Kamera, ein drahtloses Mikrofon, eine Smart-Watch, ein Polizeifunkgerät, einen Mann-Gefallen-Sensor,... usw. heranziehen. Alle von dem Beamten herangezogenen Geräte werden konfiguriert, um ein PAN auszubilden, indem sie sich miteinander assoziieren („pairing“, Paarung) und drahtlos zwischen den Geräten kommunizieren.
  • Ein Verfahren, welches „Bonding“ (Verbinden) genannt wird, wird typischerweise verwendet, um spezifische Geräte wiederzuerkennen und somit eine Steuerung darüber zu ermöglichen, welche Geräte sich miteinander verbinden dürfen, wenn ein PAN ausgebildet wird. Sobald ein Bonding vorliegt, können die Geräte dann eine Verbindung ohne einen Eingriff eines Nutzers aufbauen. Ein Bonding wird über einen Prozess erzeugt, welcher „Paaren“ („pairing“) genannt wird. Der Paarungsprozess wird typischerweise durch eine spezifische Anfrage durch den Nutzer ausgelöst, um ein Bonding von einem Nutzer über eine Nutzerschnittstelle auf dem Gerät zu erzeugen.
  • Somit umfasst das Paaren und das Entpaaren von Geräten, um ein PAN auszubilden oder dieses aufzuheben typischerweise ein gewisses Niveau einer Nutzerinteraktion. Diese Nutzerinteraktion ist die Basis zum Bestätigen der Identität von Geräten. Sobald ein Paaren erfolgreich beendet ist, wird ein Bonding zwischen den beiden Geräten ausgebildet sein, wodurch diese beiden Geräte befähigt werden, sich zukünftig miteinander zu verbinden, ohne dass wieder der Paarungsprozess erforderlich wäre. Wenn erwünscht, kann die Bonding-Beziehung später durch den Nutzer entfernt werden.
  • Da Geräte beim Beginn einer Schicht/eines Einsatzes zufällig herangezogen werden, kann ein Beamter jedes Mal, wenn er ein PAN ausbildet eine andere Anordnung von Geräten heranziehen. Dies macht es erforderlich, dass alte Bonding-Verhältnisse von jedem Gerät am Ende einer Schicht/eines Einsatzes gelöscht werden und jedes Mal neu ausgebildet werden, wenn der Beamte Geräte am Beginn seiner Schicht/seines Einsatzes heranzieht.
  • Ein Problem bei dem oben beschriebenen Szenario besteht darin, dass ein Ausbilden eines PAN am Beginn einer Schicht/eines Einsatzes aus den herangezogenen Geräten sowie ein Aufheben des PAN beim Ende der Schicht/eines Einsatzes aus den herangezogenen Geräten den Beamten eine beträchtliche Zeit kosten kann. Zum Beispiel muss ein Beamter der öffentlichen Sicherheit auf jedes Gerät zugreifen und das Gerät mit dem PAN am Anfang seiner Schicht/seines Einsatzes „assoziieren/paaren“. Auf ähnlicher Weise muss der Beamte der öffentlichen Sicherheit auf jedes Gerät zugreifen und das Gerät von dem PAN am Ende seiner Schicht/seines Einsatzes „trennen/entpaaren“. Dies kostet eine beträchtliche Menge an Zeit und Aufwand. Unter Berücksichtigung dieser Tatsache besteht ein Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung zur schnellen Ausbildung eines PAN, wobei hierfür eine geringe Nutzerinteraktion erforderlich ist.
  • Figurenliste
  • Die begleitenden Figuren, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf identische oder funktionell ähnliche Elemente durch die getrennten Ansichten hindurch beziehen, werden zusammen mit der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in die Spezifizierung aufgenommen, und sie bilden einen Teil davon, und sie dienen zur weiteren Veranschaulichung von Ausführungsformen von Konzepten, die die beanspruchte Erfindung enthalten, und sie erläutern verschiedene Prinzipien und Vorteile dieser Ausführungsformen.
    • 1 veranschaulicht eine Betriebsumgebung für die vorliegende Erfindung.
    • 2 zeigt ein beispielhaftes Kommunikationssystem.
    • 3 zeigt eine detailliertere Ansicht des persönlichen Netzwerks aus 1.
    • 4 ist ein Blockdiagramm eines Controllers aus 1.
    • 5 veranschaulicht die Lade-Ports aus 1.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Controllers aus 4 zeigt.
    • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Controllers aus 4 zeigt.
  • Fachleute werden erkennen, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und der Klarheit halber dargestellt sind und nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeichnet wurden. Beispielsweise können die Dimensionen und/oder die relative Positionierung von einigen Elementen in den Figuren gegenüber anderen Elementen übertrieben dargestellt sein, um das Verständnis von verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern. Ferner werden häufig gängige, gut verstandene Elemente, die in einer wirtschaftlich sinnvollen Ausführungsform nützlich oder notwendig sind, nicht dargestellt, um eine weniger versperrte Sicht auf diese verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu erleichtern. Es ist ferner zu berücksichtigen, dass bestimmte Handlungen und/oder Schritte in einer bestimmten Reihenfolge ihres Auftretens beschrieben oder dargestellt werden können, während der Fachmann versteht, dass eine solche Spezifität bezüglich der Reihenfolge tatsächlich nicht erforderlich ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Um den oben angesprochenen Bedarf zu berücksichtigen, werden hier ein Verfahren und eine Vorrichtung zum schnellen Ausbilden eines PAN beschrieben. Während des Betriebs wird einer Person (zum Beispiel einem Beamten der öffentlichen Sicherheit) ein Einsatz oder eine Mission zugewiesen, die durch einen Identifizierer (zum Beispiel einen Ereignisidentifizierer oder einen Ereignistyp) identifiziert ist. Eine Teilmenge verfügbarer Geräte werden gepaart/assoziiert, um ein PAN basierend auf dem identifizierten Einsatz oder der Mission auszubilden. In einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Teilmenge verfügbarer Geräte mit einem existierenden PAN basierend auf dem identifizierten Einsatz oder der Mission gepaart werden. In einer weiteren alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Teilmenge existierender PAN-Geräte von einem existierenden PAN basierend auf dem identifizierten Einsatz oder der Mission entpaart werden.
  • Da Geräte, die einmalig für ein spezielles Ereignis/einen speziellen Einsatz benötigt werden, automatisch miteinander assoziiert oder voneinander getrennt werden, um ein PAN auszubilden, wird die Zeit, welche während der Ausbildung eines PAN am Anfang eines zugewiesenen Einsatzes oder Schicht verbraucht wird, stark vermindert.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Teilmenge verfügbarer Geräte, die das PAN ausbilden, identifiziert, indem ein Licht an oder in der Nähe des Geräts in der Teilmenge verfügbarer Geräte illuminiert wird.
  • Bei noch einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein computerunterstützter Einsatzereignisidentifizierer („computer-aided dispatch (CAD) incident identifier“) genutzt, um einen aktuellen Einsatz zu bestimmen, der einem Beamten zugewiesen ist. Eine Ereignisidentifikation (gelegentlich als ein Ereignisortidentifizierer oder ein CAD-Ereignisidentifizierer bezeichnet) wird für Ereignisse erzeugt, zu denen ein Beamter gesendet wird. Diese ID kann so einfach sein, wie eine Zahl oder so kompliziert wie eine Identifikation, die eine Funktion befüllter Felder ist, wobei eines davon einen Ereignistyp umfassen kann.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Begriffe assoziieren, assoziierend, paaren, Paarung, ausbilden und Ausbildung auswechselbar verwendet werden können und einfach bedeuten, dass ein Gerät einem existierenden PAN zugeführt wird oder dass ein PAN mit einem Gerät als ein Teilnehmer erzeugt wird. Das oben beschriebene PAN, welches zwischen Geräten ausgebildet wird, umfasst vorzugsweise ein drahtloses PAN, das ein PAN mit niedriger Leistung umfasst, welches über eine kurzreichweitige drahtlose Netzwerktechnologie getragen wird, wie PANs, die unter Nutzung der folgenden Standards ausgebildet werden: INSTEON, IrDA, Wireless USB (drahtloses USB), Bluetooth, Z-Wave, ZigBee und Body Area Network. Die Reichweite eines drahtlosen PAN variiert von wenigen Zentimetern bis zu wenigen Metern. Ein Assoziieren/Paaren und ein Trennen/Entpaaren eines Geräts von dem PAN ist in der Technik gut bekannt, und es findet in der Weise statt, wie von einem der obigen Standards angewiesen.
  • Es sollte auch bemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung ein PAN mit wenigstens einigen Geräten ausbildet, die zum Zeitpunkt des Ereignisses nicht in Betrieb sind. Diese Geräte sind mit keinem Netzwerk, keiner Sprechgruppe... usw. assoziiert. Sobald sie in Betrieb genommen werden, bilden die Geräte ein PAN aus, das im Allgemeinen unter der Steuerung eines Nutzers steht und welches von Natur aus sehr ortsgebunden ist (zum Beispiel innerhalb 10 Fuß). Das PAN wird ausgebildet, indem diese Geräte, welche für einen speziellen Einsatz/ein spezielles Ereignis benötigt werden, automatisch assoziiert und gepaart werden. Wenn zum Beispiel ein Beamter einen Einsatz/eine Mission annimmt, kann ein aktuell mit dem Beamten assoziiertes Gerät (zum Beispiel sein Polizeifunkgerät) automatisch die Geräte identifizieren, die für das Ereignis/die Mission benötigt werden, basierend auf dem Ereignistyp.
  • Die identifizierten Geräte sollen sich mit dem PAN des Beamten verbinden oder, wenn aktuell kein PAN existiert, bilden die identifizierten Geräte ein PAN aus mit zum Beispiel dem Polizeifunkgerät.
  • Als ein Beispiel für obiges stellen wir uns einen Beamten vor, dem ein Einsatz zum Ausstellen von Strafzetteln für Falschparker zugewiesen ist, wobei die für den Einsatz erforderlichen Geräte als ein Funkgerät, ein Hand-Tablet, eine Kamera und ein tragbarer Drucker identifiziert werden können. Die erforderlichen Geräte werden angewiesen, ein PAN auszubilden, während die Geräte, die für die Mission nicht erforderlich sind (zum Beispiel ein Helm), kein Teil des PAN sein werden. Es sollte bemerkt werden, dass es mehrere redundante Geräte eines speziellen Typs geben kann (zum Beispiel mehrere Kameras), die geladen werden und aktuell kein Teil eines Netzwerks sind. In der bevorzugten Ausführungsform wird nur ein Gerät aus den mehreren redundanten Geräten mit dem PAN gepaart.
  • Wie ein Durchschnittsfachmann erkennen wird, gibt es während der Ausbildung eines Bluetooth-PAN typischerweise ein Mastergerät (Hub) und einen oder mehrere Slave-Geräte. Die Anzahl von Slave-Geräten ist durch die Befähigung des Mastergeräts limitiert. Die gesamte Kommunikation in einem PAN findet zwischen den Master- und Slave-Geräten statt. Es gibt keine direkte Kommunikation zwischen den Slave-Geräten über ein PAN, wenngleich diese Geräte separate Bluetooth-Verbindungen zueinander haben können, welche das PAN nicht nutzen.
  • Nachdem ein PAN ausgebildet ist, werden die Slave-Geräte auf das Timing und die Frequenzen synchronisiert, welche durch das Mastergerät (gelegentlich als ein Hub bezeichnet) spezifiziert sind. Es ist zu bemerken, dass in einem PAN jedes Slave-Gerät einen anderen physikalischen Kanal nutzt. Somit beginnt ein PAN mit zwei verbundenen Geräten, und es kann bis zu irgendeiner Anzahl verbundener Geräte anwachsen (wenngleich in manchen Systemen acht die maximale Anzahl von Geräten in einem Bluetooth-PAN ist). Eine Bluetooth-Kommunikation designiert stets eines der Bluetooth-Geräte als eine Hauptsteuereinheit oder Master-Einheit. Andere Geräte, die der Master-Einheit folgen, sind Slave-Einheiten. Dies erlaubt dem Bluetooth-System, dass es nicht auf Zugangskonflikten basiert (keine Kollisionen). Dies bedeutet, dass, nachdem ein Bluetooth-Gerät dem PAN zugefügt wurde, jedem Gerät eine spezifische Zeitdauer zugewiesen wird, um zu senden, wobei sie nicht kollidieren oder mit anderen Einheiten überlappen, die in demselben PAN arbeiten.
  • 1 zeigt eine allgemeine Arbeitsumgebung für die oben beschriebene Technik zum Ausbilden eines PAN. Wie gezeigt ist, hat ein Beamter der öffentlichen Sicherheit 101 eine Anordnung von Geräten 102 und 104 zur Verwendung während der Schicht des Beamten. Zum Beispiel kann dem Beamten ein Funkgerät 102 und eine Kamera 104 zur Nutzung während seiner Schicht oder während eines speziellen Einsatzes zugewiesen sein. Andere Geräte können ebenfalls zugewiesen sein. Wie gezeigt ist, können die Geräte 102 und 104 auf einem Lade-Port 103/105 angeordnet sein. Die Ports 103 und 105 werden vorzugsweise mit einem Controller 106 ausgestattet, um eine Ereignis-ID zu empfangen, und sie weisen eine Teilmenge der Geräte 102/104 an, ein PAN auszubilden.
  • Wenn irgendein Gerät 102/104 in/auf den Ports 103/105 angeordnet wird, gehen die Geräte in einen Ladezustand über, und eine Geräte-ID wird von dem Ladegerät erfasst. Die Geräte-ID identifiziert den Typ des Gerätes einmalig. Der Controller 106 kann die Geräte-ID durch irgendwelche Techniken empfangen, die eine ID überführen, zum Beispiel durch Nahfeldkommunikationen („near field communications“ (NFC)) oder über direkte Ladekontakte/Lade-Ports. Die Geräte-ID überführt Information, wie zum Beispiel den Gerätetyp, und (wenn vorhanden) eine aktuelle Netzwerkassoziierung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, wird der Beamte 101 vorzugsweise die Geräte während einer Schicht oder eines Ereignisses tragen, indem die Geräte an getragener Kleidung angebracht werden. Diese Geräte bilden während der gesamten Schicht oder des gesamten zugewiesenen Einsatzes des Beamten ein PAN.
  • 2 zeigt ein beispielhaftes Kommunikationssystem 200, das PANs einbezieht, die wie oben beschrieben erzeugt werden. Das System 200 enthält ein oder mehrere Funkzugriffsnetzwerke („radio access networks“ (RANs)) 202, ein Kernnetzwerk der öffentlichen Sicherheit 204, einen Hub (PAN-Mastergerät) 210, lokale Geräte (Slave-Geräte) 212, einen Computer 214 und Kommunikationsverbindungen 218, 224 und 232. In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bilden der Hub 210 und die Geräte 212 ein PAN 240 aus, wobei Kommunikationsverbindungen 232 zwischen den Geräten 212 und dem Hub 210 unter Nutzung eines kurzreichweitigen Kommunikationssystemprotokolls vorliegen, wie zum Beispiel eines Bluetooth-Kommunikationssystems.
  • Jedes RAN 202 enthält typischerweise RAN-Elemente, wie eine Basisstation, Basisstationscontroller („base station controllers“ (BSCs)), Router, Switches und dergleichen, die angeordnet, verbunden und programmiert sind, um einer Nutzerausstattung (zum Beispiel dem Hub 210 und dergleichen) einen Drahtlosdienst auf eine Weise zur Verfügung zu stellen, die den Fachleuten der relevanten Technik bekannt ist.
  • Das Kernnetzwerk der öffentlichen Sicherheit 204 kann ein oder mehrere Paketvermittlungsnetzwerke und/oder ein oder mehrere Leitungsvermittlungsnetzwerke enthalten, und es versorgt im Allgemeinen eine oder mehrere Behörden der öffentlichen Sicherheit mit irgendwelchen erforderlichen Rechen- und Kommunikationsbedürfnissen, wobei irgendwelche erforderlichen Daten und Kommunikationen, die mit der öffentlichen Sicherheit in Verbindung stehen, gesendet werden.
  • Der Hub 210 kann irgendwelche geeignete Rechen- und Kommunikationsgeräte sein, die konfiguriert sind, um an einer drahtlosen Kommunikation mit den RANs 202 über die Luftschnittstelle teilzunehmen, wie es Fachleuten in der relevanten Technik bekannt ist. Darüber hinaus sind ein oder mehrere Hubs 210 weiterhin konfiguriert, um an einer leitungsgebundenen und/oder drahtlosen Kommunikation mit einem oder mehreren lokalen Geräten 212 über die Kommunikationsverbindung 232 teilzunehmen. Der Hub 210 wird konfiguriert, um zu bestimmen, wann Information über die RANs 202 basierend auf einer Kombination von Eingaben des Geräts 212 weiterzuleiten ist.
  • Die Geräte 212 und der Hub 210 können irgendein Gerät umfassen, das geeignet ist, ein PAN auszubilden. Zum Beispiel können die Geräte 212 einen Waffenziehsensor, eine Kamera, einen GPS-Empfänger, der geeignet ist, einen Ort des Nutzergeräts zu bestimmen, eine Uhr, einen Kalender, Umgebungssensoren (zum Beispiel ein Thermometer, das geeignet ist, eine Umgebungstemperatur, eine Feuchtigkeit, die Anwesenheit verteilter Chemikalien, eine Strahlungsdetektor usw. zu bestimmen), einen Beschleunigungsmesser, ein Barometer, eine Spracherkennungsschaltung, einen Waffenschussdetektor... usw. umfassen.
  • Irgendeine oder mehrere der Kommunikationsverbindungen 218, 224 könnten eine oder mehrere drahtlose Kommunikationsverbindungen und/oder eine oder mehrere leitungsgebundene Kommunikationsverbindungen enthalten.
  • Schließlich ist der Computer 214 ein Teil eines computerunterstützten Einsatzleitungszentrums, welches durch einen Vermittler besetzt ist, der erforderliche Einsatzleitungsoperationen zur Verfügung stellt. Zum Beispiel umfasst der Computer 214 eine graphische Nutzerschnittstelle, die dem Einsatzleitungsvermittler erforderliche Information über Beamte der öffentlichen Sicherheit zur Verfügung stellt. Wie oben diskutiert ist, stammt viel von dieser Information von Geräten 212, die einem Hub 210 Information zur Verfügung stellen, welcher die Information an das RAN 202 und schließlich an den Computer 214 weiterleitet.
  • 3 zeigt eine detailliertere Ansicht des persönlichen Netzwerks aus 2. Das persönliche Netzwerk umfasst ein ausgeprägtes Lokalbereichsnetzwerk, das eine Reichweite von zum Beispiel 10 Fuß aufweist. Wie in 3 gezeigt ist, sind verschiedene Geräte 212 gezeigt, welche mit von einem Beamten der öffentlichen Sicherheit genutzter Ausstattung verbunden sind. In diesem speziellen Beispiel ist ein Biosensor in einer Polizeiweste angeordnet, ein Stimmdetektor ist in einem Polizeimikrofon angeordnet, ein Handschelleneinsatzsensor ist in einer Handschellentasche angeordnet, ein Waffenziehsensor ist in einem Halfter angeordnet und eine Kamera 212 ist vorgesehen. In 3 werden alle Sensoren (außer der Kamera 212) durch Kreise dargestellt, die an einem zu überwachenden Gegenstand angebracht sind.
  • Die Geräte 212 und der Hub 210 bilden ein PAN 240 aus. Das PAN 240 umfasst vorzugsweise ein Bluetooth-PAN. Die Geräte 212 und der Hub 210 werden insofern als Bluetooth-Geräte betrachtet, als sie unter Nutzung von Bluetooth arbeiten, einer kurzreichweitigen drahtlosen Kommunikationstechnologie auf dem 2,4-GHz-Band, welche kommerziell von der „Bluetooth special interest group“ erhältlich ist. Die Geräte 212 und der Hub 210 werden über Bluetooth-Technologie auf eine Ad-Hoc-Art unter Ausbildung eines PANs verbunden. Der Hub 210 dient als ein Mastergerät, während die Geräte 212 als Slave-Geräte dienen. Die Geräte 212 benachrichtigen den Hub 210 über eine erfasste Bedingung, indem ein Lokalzustandsalarm gesendet wird, übertragen von dem Sensor als eine Bluetooth-Nachricht. Der Hub 210 kann wiederum den Lokalzustandsalarm über ein Weitbereichsnetzwerk (zum Beispiel RAN/Kernnetzwerk) zu dem Computer 214 weiterleiten. In anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung kann der Hub 210 den Lokalzustandsalarm an mobile und nicht mobile Peers (Schicht-Supervisor, Peers im Feld usw.) weiterleiten oder an die Öffentlichkeit über soziale Medien.
  • 4 ist ein Blockdiagramm eines Controllers 106 aus 1. Wie gezeigt ist, kann der Controller 106 einen Empfänger 402, eine Energiequelle 406, Logikschaltung (Mikroprozessor) 403 und einen Speicher 404 enthalten. In anderen Implementierungen kann der Controller 106 mehr, weniger oder andere Komponenten enthalten.
  • Der Empfänger 402 kann gut bekannte langreichweitige und/oder kurzreichweitige Transceiver sein, die irgendeine Anzahl von Netzwerksystemprotokollen nutzen. Zum Beispiel kann der Empfänger 402 konfiguriert sein, um das Bluetooth-Kommunikationssystemprotokoll für ein Körpernetzwerk, ein privates 802.11-Netzwerk, ein zellulares Kommunikationsprotokoll der nächsten Generation, das durch einen Zellulardienst-Provider betrieben wird oder irgendein Protokoll der öffentlichen Sicherheit zu nutzen, wie ein APCO-25-Netzwerk oder das FirstNet-Breitbandnetzwerk. Wenngleich nur ein einziger Empfänger in 4 gezeigt ist, wird ein Durchschnittsfachmann erkennen, dass mehrere Empfänger in dem Controller 106 existieren können, um simultane Kommunikationen unter Nutzung irgendeiner Anzahl von Kommunikationsprotokollen zur Verfügung zu stellen. Der Empfänger 402 umfasst somit allgemeine Schalttechnik, die in der Technik bekannt ist, für eine Kommunikation unter Nutzung eines gut bekannten Kommunikationsprotokolls, und er dient als Einrichtung zum Empfangen von zum Beispiel einem CAD-Ereignisidentifizierer von einem Einsatzleitungszentrum oder von einem anderen Gerät (zum Beispiel über einen Hub durch zum Beispiel ein Kommunikationssignal 330).
  • Die Energiequelle 406 (die bezüglich des Controllers 106 extern vorliegen kann) stellt einen Weg zum Laden der Geräte 102 und 104 zur Verfügung. In einer speziellen Ausführungsform ist die Energiequelle 406 mit den Geräten 102 und 104 durch direkten Kontakt mit den Geräten 102 und 104 an Ports 103 und 105 gekoppelt. Somit dienen die Ports 103 und 105 als eine physikalische Verbindung zwischen der Energiequelle 406 und den Geräten 102 und 104. In der Situation, in der die Geräte 102 und 104 drahtlos sind, umfassen die Ports 103 und 105 einen Empfänger, der sowohl zum Laden als auch zum Empfangen von Daten genutzt wird, zum Beispiel einer Geräte-ID. Somit umfasst der Controller 106 ein Gerät, das in der Lage ist, eine Ladespannung zu erzeugen sowie zum Empfangen einer eindeutigen Geräteidentifikation für die Geräte, die aktuell geladen werden.
  • Es sollte bemerkt werden, dass die Energiequelle 406 und die Geräte 102 und 104 Standardelemente umfassen, die in der Technik zum Laden und Versorgen von Geräten gut bekannt sind. Zum Beispiel kann die Energiequelle 406 Standardschalttechnik umfassen, die geeignet ist, direktes und/oder drahtloses Laden auszuführen, wenn sie in Kontakt mit/in die Nähe von den Geräten 102 und 104 gebracht wird.
  • Der Speicher 404 umfasst einen Standard-Direktzugriffsspeicher, und er wird genutzt, um Ereignisidentifizierer und Geräte zu speichern, die für jedes Ereignis benötigt werden. Der Speicher 404 kann auch Geräteidentifikationsinformation für die Geräte speichern, die aktuell einem Nutzer zugewiesen sind, zusammen mit irgendwelcher PAN-Information für diese zugewiesenen Geräte.
  • Die Logikschaltung 403 umfasst einen digitalen Signalprozessor (DSP), einen Mikroprozessor für allgemeine Zwecke, ein programmierbares Logikgerät oder eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung („application specific integrated circuit“ (ASIC)), und sie ist konfiguriert, um einen Ereignistyp von dem Empfänger 402 zu empfangen. Sobald ein Ereignistyp empfangen wird, wird ein PAN mit notwendigen Geräten in Kontakt mit dem Controller 106 ausgebildet (zum Beispiel jenen Geräten, die aktuell geladen werden). Insbesondere weist die Logikschaltung 403 eine Teilmenge der Geräte 102/103 an, ein PAN auszubilden oder einem solchen beizutreten. Wie oben diskutiert ist, können die Geräte für einen Nutzer durch Aktivieren eines Indikators identifiziert werden, der mit dem Gerät assoziiert ist. Zum Beispiel können alle ausgewählten Geräte angewiesen werden, ihre Anzeigebildschirme auf eine gleiche oder ähnliche Weise zu aktivieren, oder an allen ausgewählten Geräten wird ein assoziiertes Licht aktiviert. Dies ist in 5 veranschaulicht.
  • Die Erfassung des Ereignistyps wird vorzugsweise durch den Empfänger 402 bewerkstelligt, der eine Funkkommunikation von irgendeinem anderen Gerät empfängt (zum Beispiel einem Mastergerät, das bereits Teil eines PAN ist) oder von dem Einsatzleitungszentrum 214. Zusätzlich werden Geräte, die genutzt werden, um ein PAN auszubilden durch die Logikschaltung 403 bestimmt, indem auf den Speicher 404 zugegriffen wird und durch Bestimmen jener benötigten Geräte, basierend auf einer Ereignisidentifikation. Insbesondere speichert der Speicher 404 benötigte Geräte basierend auf einem Ereignistyp. Diese Information wird von der Logikschaltung beim Bestimmen einer Teilmenge der Geräte 102/103 zur automatischen Assoziierung mit einem PAN genutzt.
  • Mit obigem im Gedächtnis ist der Controller 106 konfiguriert zum:
    • • Empfangen eines Ereignistyps;
    • • Bestimmen von für den Ereignistyp benötigten Geräten;
    • • Bestimmen einer Vielzahl von Geräten, die verfügbar sind, um ein persönliches Netzwerk (PAN) auszubilden; und
    • • Anweisen einer Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten, ein PAN auszubilden, basierend auf den für den Ereignistyp benötigten Geräten und auch basierend auf den verfügbaren Geräten.
  • Das PAN-Netzwerk wird durch die Logikschaltung 403 ausgebildet, welche erforderliche Information zum Paaren mit einem PAN (oder zum Ausbilden eines PAN) den ausgewählten Geräten zur Verfügung stellt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird dies durch Bereitstellen der erforderlichen Information über die Ports 103, 105 erreicht. Jedoch kann in einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Sender vorgesehen sein (in 4 nicht gezeigt), der die erforderliche Information auf drahtlose Art und Weise an die Geräte 102/104 überträgt. Zusätzlich kann die Logikschaltung 403 die Geräte 102/104 anweisen, nach erforderlichen PAN-ausbildenden Nachrichten zu lauschen, die durch andere Geräte gesendet werden. Die PAN-Ausbildung findet beispielsweise, wie beschrieben, gemäß dem Bluetooth-Standard statt.
  • Somit umfasst das in 4 vorgesehene Gerät einen Empfänger, der einen Ereignistyp empfängt, und Logikschaltung, die Geräte bestimmt, die für den Ereignistyp benötigt werden, wobei eine Vielzahl von Geräten bestimmt wird, die zum Ausbilden eines persönlichen Netzwerks (PAN) geeignet sind, wobei eine Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten angewiesen wird, ein PAN auszubilden.
  • Das Gerät kann weiterhin einen Speicher enthalten. Der Schritt zum Bestimmen der für den Ereignistyp benötigten Geräte kann den Schritt zum Zugreifen auf einen Speicher umfassen, um die benötigten Geräte zu bestimmen.
  • Das Gerät kann zusätzlich einen Lade-Port umfassen. Der Schritt zum Bestimmen der Vielzahl verfügbarer Geräte kann den Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl von Geräten umfassen, die aktuell an dem Lade-Port geladen werden.
  • 5 veranschaulicht einen Betrieb der Lade-Ports 103/105. In 5 ist der Lade-Port 103 als ein Drahtlosladetisch gezeigt, der mit Lichtquellen ausgestattet ist, welche unterhalb der geladenen Geräte angeordnet sind. Der Lade-Port 105 ist als ein Drahtlosladeschrank gezeigt, wobei eine Lichtquelle hinter den Geräten angeordnet ist, die geladen werden. Während des Betriebs werden Geräte, die bei der Ausbildung eines PAN genutzt werden, von unten und hinten illuminiert. Somit wurden zum Beispiel in 5 das Smartphone 501, die Brille 502, der Gurt 503, der Helm 504 und der Mantel 505 als Geräte identifiziert, die für einen speziellen Einsatz/ein spezielles Ereignis erforderlich sind. Wie oben beschrieben ist, werden diese Geräte ein Teil eines PAN, das basierend auf dem speziellen Einsatz/dem speziellen Ereignis ausgebildet wird. Wie in 5 gezeigt ist, haben diese Geräte ein Licht oder eine andere Form einer Identifikation, die dem Nutzer hilft, das gepaarte Gerät zu erhalten.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Controllers nach 4 zeigt. Insbesondere zeigt das Flussdiagramm nach 6 jene Schritte (nicht alle sind notwendig), die ergriffen werden, wenn der Controller 106 ein PAN mit einer Teilmenge von Geräten basierend auf einem empfangenen Ereignisidentifizierer ausbildet. Der logische Fluss beginnt bei Schritt 601, wo der Empfänger 402 einen Ereignistyp empfängt. Wie oben diskutiert ist, kann der Ereignistyp einen CAD-Ereignisidentifizierer umfassen, der drahtlos über eine Funkkommunikation von einem Empfänger von irgendeinem anderen Gerät oder von einem Einsatzleitungszentrum empfangen wurde. In Schritt 603 bestimmt die Logikschaltung 403 für den Ereignistyp benötigte Geräte. Wie oben diskutiert ist, kann die Bestimmung durch die Logikschaltung 403 unter Zugriff auf einen Speicher 404 erfolgen, um eine spezielle Ereignis-ID mit notwendigen Geräten zu assoziieren. Die Logikschaltung bestimmt dann eine Vielzahl zur Ausbildung eines PAN verfügbarer Geräte (Schritt 605). Wie diskutiert, kann die Vielzahl verfügbarer Geräte als jene Geräte bestimmt werden, die aktuell mit Ports 103 und 105 gekoppelt sind (das heißt, die aktuell geladen werden). Schließlich weist in Schritt 607 die Logikschaltung 403 eine Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten an, ein PAN basierend auf den für den Ereignistyp benötigten Geräten und auch basierend auf den verfügbaren Geräten auszubilden. Dies kann in einer ein wenig zufälligen Art erfolgen, so dass zum Beispiel, wenn bestimmt wird, dass eine Brille für das Ereignis benötigt wird, eine zufällige Brille aus jenen ausgewählt wird, die aktuell geladen werden (verfügbar sind). Andere Verfahren können genutzt werden, um die für das PAN ausgewählten Geräte zu bestimmen, zum Beispiel der Reihe nach („first-in-first-out“), auf eine Zuletzt-Herein-Zuerst-Hinaus-Weise („last-in-first-out“) oder auf irgendeine andere Art.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betrieb des Controllers aus 4 zeigt. Das Flussdiagramm nach 7 beschreibt jene Schritte (wobei nicht alle notwendig sind), um ein Gerät mit einem anderen Gerät oder mit einem existierenden PAN zu assoziieren. In dieser speziellen Ausführungsform beginnt der logische Fluss bei Schritt 701, wo der Empfänger 402 eine Geräte-ID für ein erstes Gerät empfängt. Das erste Gerät ist vorzugsweise ein Gerät, das ein Teil eines existierenden PAN ist oder das irgendwie mit einem speziellen Beamten assoziiert ist. Zum Beispiel kann das erste Gerät ein Polizeifunkgerät (oder irgendein anderes Gerät) umfassen, das als ein Hub dient und dem speziellen Beamten der öffentlichen Sicherheit zugewiesen ist. Die Geräte-ID wird über eine Funkkommunikation von entweder dem Einsatzleitungszentrum oder irgendeinem anderen Gerät empfangen (was das erste Gerät enthalten kann). Zusammen mit der ersten Geräte-ID wird ein Ereignistyp empfangen (Schritt 703). In Schritt 705 wird eine Bestimmung durch die Logikschaltung 403 von Geräten durchgeführt, die für den Ereignistyp benötigt oder nicht benötigt werden, zusammen mit einer Vielzahl von verfügbaren Geräten zum Ausbilden eines persönlichen Netzwerks (PAN) mit dem ersten Gerät oder zum Beitritt (Schritt 707). Schließlich weist in Schritt 709 die Logikschaltung 403 eine Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten an, ein PAN mit dem ersten Gerät auszubilden (oder einem beizutreten) oder sich von dem PAN zu trennen, basierend auf dem für den Ereignistyp benötigten Geräten und auch basierend auf den verfügbaren Geräten.
  • Der logische Fluss nach 7 beschreibt Schritte, die auszuführen sind, um ein PAN mit einem Gerät zu erzeugen, das von einem Beamten getragen wird. In dieser Situation kann ein Beamter bereits einem speziellen Gerät zugewiesen sein (zum Beispiel einem Polizeifunkgerät), und zu einem späteren Zeitpunkt zugewiesen sein, ein spezielles Ereignis zu handhaben. Da zusätzliche Ausstattung als Teil des PAN des Beamten erforderlich sein könnte, kann die zusätzliche Ausstattung automatisch angewiesen werden, dem PAN des Beamten beizutreten, wenn benötigt. Da zusätzliche Ausstattung möglicherweise als Teil des PAN des Beamten nicht benötigt wird, kann die zusätzliche Ausstattung automatisch angewiesen werden, von dem PAN des Beamten getrennt zu werden.
  • Wie oben diskutiert ist, kann der Schritt zum Empfangen des Ereignistyps den Schritt zum Empfangen des Ereignistyps an einem Empfänger über eine Funkkommunikation umfassen. Zusätzlich kann der Schritt zum Bestimmen der für den Ereignistyp benötigten Geräte den Schritt zum Zugreifen auf einen Speicher umfassen, um die benötigten Geräte zu bestimmen, während der Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl von verfügbaren Geräten den Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl aktuell geladener Geräte umfassen kann.
  • In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen unten dargelegt. Während zum Beispiel die obige Technik mit Bezug auf ein Ausbilden eines PAN/Assoziieren mit einem PAN beschrieben wurde, werden Durchschnittsfachleute erkennen, dass ein PAN oder eine Assoziierung mit irgendeinem Netzwerk erreicht werden kann, wie es oben beschrieben ist. Zum Beispiel kann eine Assoziierung mit einem LAN so wie oben beschrieben ausgeführt werden. Dementsprechend sind die Spezifikation und die Abbildungen in einem eher veranschaulichenden als einem restriktiven Sinne zu verstehen, und alle solche Modifikationen sollen in dem Geist der vorliegenden Lehren enthalten sein.
  • Fachleute werden weiterhin erkennen, dass Bezugnahmen auf spezifische Implementierungsausführungsformen, wie zum Beispiel „Schaltung“, auf gleiche Weise durch entweder eine Computervorrichtung für allgemeine Zwecke (zum Beispiel CPU) oder eine spezialisierte Verarbeitungsvorrichtung (zum Beispiel DSP) erreicht werden können, welche Software-Anweisungen ausführen, die in einem nichttransitorischen computerlesbaren Speicher gespeichert sind. Es wird auch klar sein, dass die Begriffe und Ausdrücke, die hier verwendet werden, die gewöhnliche technische Bedeutung haben, wie sie solchen Begriffen und Ausdrücken durch Fachleute auf dem technischen Gebiet, wie oben ausgeführt, beigemessen werden, außer wenn verschiedene spezifische Bedeutungen auf andere Weise hier angegeben sind.
  • Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes denkbare Element, das dazu führt, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder irgendeine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, sollen nicht als kritische, erforderliche oder essentielle Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche ausgelegt werden. Die Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeder beliebigen Änderung, die während der Rechtshängigkeit der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, und aller Äquivalente solcher Ansprüche, wie veröffentlicht.
  • Darüber hinaus sollen in diesem Dokument relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel, erste und zweite, oben und unten, und dergleichen ausschließlich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „habend“, „beinhalten“, „beinhaltend“, „enthalten“, „enthaltend“ oder eine beliebige Variation davon sollen eine nicht-exklusive Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, haben, beinhalten, enthalten, nicht nur solche Elemente beinhalten, sondern andere Elemente beinhalten können, die nicht ausdrücklich aufgeführt werden, oder solchen Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, das fortfährt mit „umfasst... ein“, „hat... ein“, „beinhaltet... ein“, „enthält... ein“, schließt nicht, ohne weitere Auflagen, die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfassen, haben, beinhalten, enthalten. Die Ausdrücke „eine“ und „ein“ werden als eins oder mehr definiert, sofern hierin nichts anderes explizit festgelegt ist. Die Ausdrücke „im Wesentlichen“, „essentiell“, „ungefähr“, „etwa“ oder eine beliebige andere Version davon wurden als „nahe bei sein“ definiert, wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, und in einer nicht begrenzenden Ausführungsform wird der Ausdruck definiert, innerhalb von 10 %, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5 % in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1 % und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5 % zu sein. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, wird als „verbunden“ definiert, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Art und Weise „konfiguriert“ ist, ist mindestens auf diese Art und Weise konfiguriert, kann aber auch auf mindestens eine Art und Weise konfiguriert sein, die nicht aufgeführt ist.
  • Es ist gewünscht, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder „Verarbeitungsvorrichtungen“) umfassen, wie zum Beispiel, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und freiprogrammierbare Feld-Gate-Arrays (FPGAs) und eindeutige gespeicherte Programmanweisungen (die sowohl Software als auch Firmware umfassen), die den einen oder mehrere Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessor-Schaltungen, einige, die meisten oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hierin beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die über keine gespeicherten Programmanweisungen verfügt, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen, als kundenspezifische Logik implementiert sind. Selbstverständlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das über einen darauf gespeicherten computerlesbaren Code zum Programmieren eines Computers (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) verfügt, um ein hierin beschriebenes und beanspruchtes Verfahren durchzuführen. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (Programmierbarer Lesespeicher), einen EPROM (Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher), einen EEPROM (Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher) und einen Flash-Speicher. Weiterhin ist zu erwarten, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, ungeachtet möglicher erheblicher Anstrengungen und einer großen Designauswahl, die zum Beispiel durch eine zur Verfügung stehende Zeit, der aktuellen Technologie und ökonomische Überlegungen begründet ist, geleitet durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne Weiteres in der Lage ist solche Softwareanweisungen und Programme und ICs mit minimalem Versuchsaufwand zu erzeugen.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird zur Verfügung gestellt, um dem Leser zu erlauben, die Natur der technischen Offenbarung schnell zu erkennen. Es wird mit dem Verständnis eingereicht, dass es nicht verwendet wird, um den Geist oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Zusätzlich ist der vorangehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht als ein Reflektieren einer Intention interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen werden. Vielmehr liegt, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, ein erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform vor. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich alleine als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Ausbilden eines Netzwerks, wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Empfangen eines Ereignistyps; Bestimmen von für den Ereignistyp benötigten Geräten; Bestimmen einer Vielzahl verfügbarer Geräte zum Ausbilden eines persönlichen Netzwerks („personal-area network“ (PAN)); und Anweisen einer Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten zum Ausbilden eines PAN, basierend auf den für den Ereignistyp benötigten Geräten und auch basierend auf den verfügbaren Geräten.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Empfangen des Ereignistyps den Schritt zum Empfangen des Ereignistyps an einem Empfänger über eine Funkkommunikation umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bestimmen der für den Ereignistyp benötigten Geräte den Schritt zum Zugreifen auf einen Speicher zum Bestimmen der benötigten Geräte umfasst.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt zum Bestimmen der Vielzahl verfügbarer Geräte den Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl aktuell geladener Geräte umfasst.
  5. Verfahren mit den Schritten: Empfangen einer Geräteidentifikation (ID) für ein erstes Gerät; Empfangen eines Ereignistyps; Bestimmen von für den Ereignistyp benötigten Geräten; Bestimmen einer Vielzahl verfügbarer Geräte zum Ausbilden eines persönlichen Netzwerks („personal-area network“ (PAN)) mit dem ersten Gerät oder zum Beitreten; und Anweisen einer Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten, um ein PAN mit dem ersten Gerät auszubilden oder diesem beizutreten, basierend auf den für den Ereignistyp benötigten Geräten und auch basierend auf den verfügbaren Geräten.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum Empfangen des Ereignistyps den Schritt zum Empfangen des Ereignistyps an einem Empfänger über eine Funkkommunikation umfasst.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum Bestimmen der für den Ereignistyp benötigten Geräte den Schritt zum Zugreifen auf einen Speicher zum Bestimmen der benötigten Geräte umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 5, wobei der Schritt zum Bestimmen der Vielzahl von verfügbaren Geräten den Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl aktuell geladener Geräte umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 5, das weiterhin die Schritte umfasst: Anweisen einer Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten aus einem existierenden PAN, sich von dem PAN zu trennen.
  10. Vorrichtung, umfassend: einen Empfänger, der einen Ereignistyp empfängt; und eine Logikschaltung, die für den Ereignistyp benötigte Geräte bestimmt, die eine Vielzahl verfügbarer Geräte zum Ausbilden eines persönlichen Netzwerks („personal-area network“ (PAN)) bestimmt und die eine Teilmenge aus der Vielzahl von Geräten anweist, ein PAN auszubilden.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Empfänger den Ereignistyp über eine Funkkommunikation empfängt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: einen Speicher; und wobei der Schritt zum Bestimmen der für den Ereignistyp benötigten Geräte den Schritt zum Zugreifen auf den Speicher umfasst, um die benötigten Geräte zu bestimmen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 10, weiterhin umfassend: einen Lade-Port; und wobei der Schritt zum Bestimmen der Vielzahl verfügbarer Geräte den Schritt zum Bestimmen einer Vielzahl von Geräten umfasst, die aktuell an dem Lade-Port geladen werden.
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