DE112018003085T5 - Kleidungsstück und alarmsystem - Google Patents

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DE112018003085T5
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garment
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alarm
distance
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Tsuyoshi Tanaka
Yuki MIZUKOSHI
Ryo Umemoto
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Makita Corp
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Makita Corp
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
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Abstract

Ein Kleidungsstück weist einen Kleidungsstückkörper, eine Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist, und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals und zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgebildet ist, auf.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kleidungsstück und ein Alarmsystem.
  • Hintergrund
  • Auf Baustellen wird eine Arbeit unter Gewährleistung der Sicherheit ausgeführt. Das Patentdokument 1 offenbart eine Technik, die eine Warnung durch ein Warnwerkzeug ausgibt, wenn sich ein Arbeiter in der Richtung, in der beim Fällen eines Baums ein Baumstamm fällt, befindet.
  • Druckschriften
  • Patentliteratur
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer 2008-065720
  • Zusammenfassung
  • Technisches Problem
  • Auf einer Baustelle kann, wenn ein Arbeiter keine dafür bestimmte Kleidung trägt, die Arbeitsfähigkeit verringert werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Eine dritte Person, wie ein anderer Arbeiter oder ein Vorarbeiter, kann sich in der Nähe des Arbeiters, der die Arbeit ausführt, befinden. Die Arbeitsfähigkeit kann ferner verringert werden bzw. ein unerwartetes Ereignis kann ferner auftreten, wenn sich eine dritte Person dem Arbeiter bei der Arbeit nähert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung zielt darauf ab, ein Kleidungsstück und ein Alarmsystem bereitzustellen, die dazu in der Lage sind, auf Baustellen eine gute Arbeitsumgebung zu gewährleisten.
  • Lösung des Problems
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; eine Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; eine Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Werkzeugsignals zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgebildet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem externen Kommunikationsgerät, wenn der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper, der von einem Arbeiter zu tragen ist; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem externen Kommunikationsgerät, wenn ein von dem Arbeiter gehaltenes Kraftwerkzeug aktiviert wird, ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug, wenn der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Werkzeugsignals zum Steuern des Kraftwerkzeugs nach einem Start einer Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug und zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Kleidungsstück auf: einen Kleidungsstückkörper; einen Adapter, an dem eine Kraftwerkzeugbatterie angebracht wird; eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug, wenn die Kraftwerkzeugbatterie an dem Adapter angebracht ist, ausgebildet ist; und eine Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgebildet ist.
  • Gemäß einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Alarmsystem auf: ein externes Kommunikationsgerät, das zum Kommunizieren mit dem Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 34 ausgebildet ist; und eine Alarmvorrichtung, die zur Aktivierung basierend auf einem Alarmsignal von dem Kleidungsstück ausgebildet ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft ein Kleidungsstück und ein Alarmsystem, die dazu in der Lage sind, auf Baustellen eine gute Arbeitsumgebung aufrechtzuerhalten.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel für ein Alarmsystem gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt.
    • 2 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Alarmsystem gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Adapter und eine Kraftwerkzeugbatterie gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für einen Adapter und die Kraftwerkzeugbatterie gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel für den Adapter und die Kraftwerkzeugbatterie gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb eines Kleidungsstücks gemäß der ersten Ausführungsform zeigt.
    • 7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand des Kleidungsstücks und des externen Kommunikationsgeräts, wenn in dem Alarmsystem gemäß der ersten Ausführungsform ein Alarmsignal ausgegeben wird, zeigt.
    • 8 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Alarmsystem gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb eines Kraftwerkzeugs gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
    • 11 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand des Kleidungsstücks und des externen Kommunikationsgeräts zeigt, wenn in dem Alarmsystem gemäß der zweiten Ausführungsform ein Alarmsignal und ein Werkzeugsignal ausgegeben werden.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
    • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß einer vierten Ausführungsform zeigt.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß einer fünften Ausführungsform zeigt.
    • 15 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß einer sechsten Ausführungsform zeigt.
    • 16 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks gemäß einer siebten Ausführungsform zeigt. Beschreibung von Ausführungsformen
  • Wenngleich Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Die Komponenten der im Folgenden beschriebenen Ausführungsformen können auf geeignete Weise kombiniert werden. In einigen Fällen werden einige der Komponenten nicht verwendet.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist ein Diagramm, das schematisch ein Beispiel für ein Alarmsystem S1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie in 1 gezeigt, sind ein Arbeiter P1, der eine Arbeit ausführt, und eine dritte Person P2 auf einer Baustelle vorhanden. Die Baustelle kann außen oder innen sein. Die dritte Person P2 beinhaltet einen anderen Arbeiter oder einen Vorarbeiter. Das Alarmsystem S1 weist ein Kleidungsstück 100, das von dem Arbeiter P1 getragen wird, und ein externes Kommunikationsgerät 200, das von der dritten Person P2 getragen wird, auf. Das externe Kommunikationsgerät 200 steht mit dem Kleidungsstück 100 in Verbindung.
  • Das Alarmsystem S1 teilt je nach Bedarf mindestens dem Arbeiter P1 oder der dritten Person P2 mit, dass sich der Arbeiter P1, der die Arbeit ausführt, während er das Kleidungsstück 100 trägt, und die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, einander nähern.
  • Das Kleidungsstück 100 weist auf: einen Kleidungsstückkörper 10, eine Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die mit dem externen Kommunikationsgerät 200 kommuniziert; eine Alarmvorrichtung 50; und eine Steuervorrichtung 60, die mit jeder von der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Alarmvorrichtung 50 verbunden ist. Jede von der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 ist abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 100 vorgesehen.
  • Das Kleidungsstück 100 weist ferner eine Tragdetektionsvorrichtung 20, die detektiert, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, und eine Positionsdetektionsvorrichtung 30, die die Position des Kleidungsstückkörpers 10 detektiert, auf. Jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20 und der Positionsdetektionsvorrichtung 30 ist mit der Steuervorrichtung 60 verbunden. Jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20 und der Positionsdetektionsvorrichtung 30 ist abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen.
  • Das externe Kommunikationsgerät 200 weist auf: eine externe Kommunikationsvorrichtung 140, die mit dem Kleidungsstück 100 kommuniziert; eine Alarmvorrichtung 150; und eine Steuervorrichtung 160, die mit jeder von der externen Kommunikationsvorrichtung 140 und der Alarmvorrichtung 150 verbunden ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform führt der Arbeiter P1 eine Arbeit unter Verwendung eines Kraftwerkzeugs 300 aus. Das Kraftwerkzeug 300 weist eine Schneide und einen Aktuator, der die Schneide antreibt, auf. Beispiele für das Kraftwerkzeug 300 beinhalten Kettensägen, Grasschneider, elektrische Bohrer, Nagler, Hämmer, Heckenschneider, Schleifgeräte, Kreissägen, andere Kraftwerkzeuge und Gartenwerkzeuge.
  • Eine Kraftwerkzeugbatterie 80B ist an dem Kraftwerkzeug 300 angebracht. Das Kraftwerkzeug 300 wird durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80B zugeführte Leistung aktiviert.
  • Das Kleidungsstück 100 weist einen Adapter 70 auf, an dem die Kraftwerkzeugbatterie 80A angebracht ist. Die Kraftwerkzeugbatterie 80A ist abnahmebar an dem Adapter 70 angebracht. Der Adapter 70 ist abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Ein Elektrogerät, das an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen ist, wird durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung aktiviert. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhaltet das an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehene Elektrogerät mindestens eine von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60.
  • Die Kraftwerkzeugbatterie 80A und die Kraftwerkzeugbatterie 80B haben denselben Typ. In der folgenden Beschreibung werden die Kraftwerkzeugbatterie 80A und die Kraftwerkzeugbatterie 80B gemeinsam als Kraftwerkzeugbatterie 80 bezeichnet, sofern dies angebracht ist. Das Kleidungsstück 100 kann die Kraftwerkzeugbatterie 80 mit dem Kraftwerkzeug 300 gemeinsam verwenden. Mit anderen Worten, die Kraftwerkzeugbatterie 80 kann sowohl an dem an dem Kleidungsstück 100 vorgesehenen Adapter 70 als auch an dem Kraftwerkzeug 300 angebracht werden.
  • Kleidungsstück
  • 2 ist funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel für das Alarmsystem S1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Wie in 1 und 2 gezeigt, weist das Kleidungsstück 100 die Tragdetektionsvorrichtung 20, die Positionsdetektionsvorrichtung 30, die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Alarmvorrichtung 50 und die Steuervorrichtung 60 auf.
  • Der Kleidungsstückkörper 10 wird durch den Arbeiter P1 getragen. Der Kleidungsstückkörper 10 besteht aus Stoff. Jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 ist abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 kann von dem Kleidungsstückkörper 10 abgenommen werden, so dass der Kleidungsstückkörper 10 gewaschen werden kann.
  • Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 weist einen biometrischen Sensor auf. Wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, detektiert die Tragdetektionsvorrichtung 20 ein biometrisches Signal, das eine Herzfrequenz, eine Atmung, eine Körperbewegung, ein Elektromyogramm, ein Schwitzen, eine Körpertemperatur und eine Kapazität des Arbeiters P1 sowie andere Zustände des Arbeiters P1 angibt. Der biometrische Sensor kann einen Tragzustand, in dem der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, und einen Nichttragzustand, in dem der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, detektieren. Die Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 weisen Detektionsdaten, die angeben, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, und Detektionsdaten, die den Nichttragzustand angeben, auf. Die Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 werden zu der Steuervorrichtung 60 ausgegeben.
  • Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten, die die Position des Kleidungsstückkörpers 10 angeben. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert die Position des Kleidungsstückkörpers 10 unter Verwendung eines globalen Navigationssatellitensystems (GNSS). Ein globales Navigationssatellitensystem weist ein globales Positionierungssystem (GPS) auf. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 weist einen GPS-Sensor auf. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 empfängt Signale von mehreren GPS-Satelliten und detektiert die Position des Kleidungsstückkörpers 10 in einem globalen Koordinatensystem. Die ersten Positionsdaten, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert werden, weisen Koordinatendaten hinsichtlich eines Längengrads, eines Breitengrads und einer Höhe des Kleidungsstückkörpers 10 auf. Die Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 30 weisen erste Positionsdaten auf. Die Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 30 werden zu der Steuervorrichtung 60 ausgegeben.
  • Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 30 weist eine erste Kommunikationsvorrichtung 41, die mit der externen Kommunikationsvorrichtung 140 des externen Kommunikationsgeräts 200 in Verbindung steht, auf. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 empfängt Kommunikationsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200 und gibt die empfangenen Kommunikationsdaten zu der Steuervorrichtung 60 aus. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 überträgt ferner Kommunikationsdaten von der Steuervorrichtung 60 zu dem externen Kommunikationsgerät 200. Bei der vorliegenden Ausführungsform steht die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung drahtlos mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 kann drahtgebunden mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung stehen.
  • Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus. Die Alarmvorrichtung 50 wird durch die Steuervorrichtung 60 gesteuert. Die Steuervorrichtung 60 gibt ein Alarmsignal aus, das ein Befehlssignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 ist. Die Alarmvorrichtung 50 wird basierend auf dem von der Steuervorrichtung 60 ausgegebenen Alarmsignal aktiviert.
  • Das Alarmsignal weist ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zum Ausgeben von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 und ein Alarmsignal zum Stoppen einer Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 zum Stoppen der Ausgabe der Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 auf.
  • Ein Beispiel für die von der Alarmvorrichtung 50 ausgegebenen Alarmdaten ist mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht. Ein Beispiel für die Alarmvorrichtung 50 ist mindestens ein Summer, der Schall ausgibt, ein Vibrationsmechanismus, der Vibration ausgibt, eine olfaktorische Anzeige, die einen Geruch ausgibt, und ein Warnlicht, das Licht ausgibt.
  • Die Steuervorrichtung 60 gibt ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 aus. Die Steuervorrichtung 60 gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf einem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 aus. Die Steuervorrichtung 60 gibt ebenfalls ein Steuersignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 30 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung D von dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 erfasst werden, aus.
  • Die Steuervorrichtung 60 weist ein Computersystem auf. Die Steuervorrichtung 60 weist eine Recheneinheit 60A mit einen Prozessor wie einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), eine Speichervorrichtung 60B mit einem nicht flüchtigen Speicher wie einem Zufallszugriffsspeicher (RAM) und einem flüchtigen Speicher wie einem Nur-Lese-Speicher (ROM) und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 60C auf.
  • Die Recheneinheit 60A weist eine Bestimmungseinheit 61, eine Kommunikationssteuereinheit 62, eine Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 und eine Ausgabeeinheit 65 auf.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20. Wenn ein biometrisches Signal von der Tragdetektionsvorrichtung 20 erfasst wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 61, dass der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. in dem Tragzustand ist. Wenn kein biometrisches Signal von der Tragdetektionsvorrichtung 20 erfasst wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 61, dass der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. in dem Nichttragzustand ist.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf dem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41, ob die erste Kommunikationsvorrichtung 41 mit dem externen Kommunikationsgerät 20 in Verbindung steht. Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung steht, wenn eine Erlaubnisantwort von der externen Kommunikationsvorrichtung 140 empfangen wird, wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 eine Verbindungsanfrage an die externe Kommunikationsvorrichtung 140 stellt. Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung steht, wenn eine Abweisungsantwort von der externen Kommunikationsvorrichtung 140 empfangen wird oder für eine vorgeschriebene Zeit keine Antwort empfangen wird, wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 eine Verbindungsanfrage an die externe Kommunikationsvorrichtung 140 stellt.
  • Die Kommunikationssteuereinheit 62 steuert die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Starten einer Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, basierend auf Daten für eine Entfernungsberechnung, die durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 erfasst werden, nachdem die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und dem externen Kommunikationsgerät 200 gestartet worden ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform erfasst die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 angeben, als die Daten für eine Entfernungsberechnung. Die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 ist in einem globalen Koordinatensystem definiert. Das externe Kommunikationsgerät 200 überträgt die zweiten Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 in einem globalen Koordinatensystem angeben, zu der Steuervorrichtung 60. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst die zweiten Positionsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst ferner die ersten Positionsdaten, die die Position des Kleidungsstücks 100 angeben. Die Position des Kleidungsstücks 100 ist in einem globalen Koordinatensystem definiert. Die ersten Positionsdaten werden durch die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 gibt die ersten Positionsdaten, die die Position des Kleidungsstücks 100 in einem globalen Koordinatensystem angeben, zu der Steuervorrichtung 60 aus. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst die ersten Positionsdaten von der Positionsdetektionsvorrichtung 30.
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, basierend auf den ersten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 ausgegeben werden, und den zweiten Positionsdaten, die von dem externen Kommunikationsgerät 200 übertragen werden. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 kann die Entfernungsdaten zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 in einem globalen Koordinatensystem basierend auf den ersten Positionsdaten des Kleidungsstückkörpers 10 in einem globalen Koordinatensystem und den zweiten Positionsdaten des externen Kommunikationsgeräts 200 in einem globalen Koordinatensystem erfassen.
  • Die Ausgabeeinheit 65 gibt ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus, wenn die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 bestimmt, dass der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird.
  • Die Ausgabeeinheit 65 gibt ebenfalls ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf einem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus, wenn die Bestimmungseinheit 61 basierend auf einem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 bestimmt, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht mit dem externen Kommunikationsgerät 200 kommunizieren kann.
  • Die Ausgabeeinheit 65 gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf den Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus, wenn die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 kleiner oder gleich einer ersten Schwelle R1 ist. Die Ausgabeeinheit 65 gibt ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus, wenn die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 größer als die erste Schwelle R1 ist.
  • Die Speichervorrichtung 60B weist eine Schwellenspeichereinheit 66 auf, die in derselben erste Schwellendaten speichert, die die erste Schwelle R1 angeben. Die erste Schwelle R1 ist ein vorbestimmter Wert für die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstückkörper 10 und dem externen Kommunikationsgerät 200 und ist in der Schwellenspeichereinheit 66 gespeichert.
  • Die erste Schwelle R1 kann basierend auf der Baustelle, auf der der Arbeiter P1 eine Arbeit durchführt, eingestellt werden. Wenn die Baustelle außen ist, wird die erste Schwelle R1 beispielsweise auf einen Bereich von 3 [m] bis 10 [m] eingestellt. Wenn die Baustelle innen ist, wird die erste Schwelle R1 beispielsweise auf einen Bereich von 1 [m] bis 5 [m] eingestellt.
  • Externes Kommunikationsgerät
  • Das externe Kommunikationsgerät 200 kann mit dem Kleidungsstück 100 kommunizieren. Das externe Kommunikationsgerät 200 ist ein tragbares Gerät, das von der dritten Person P2 getragen werden kann. Das externe Kommunikationsgerät 200 weist ein portables Computersystem wie ein Smartphone oder ein Tablet auf.
  • Das externe Kommunikationsgerät 200 weist eine Positionsdetektionsvorrichtung 130, eine externe Kommunikationsvorrichtung 140, eine Alarmvorrichtung 150 und eine Steuervorrichtung 160 auf. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 angeben. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 weist einen GPS-Sensor auf und detektiert zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 in einem globalen Koordinatensystem angeben.
  • Die externe Kommunikationsvorrichtung 140 überträgt die zweiten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert werden, zu der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40. Die externe Kommunikationsvorrichtung 140 empfängt die ersten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert werden, von der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40.
  • Die Alarmvorrichtung 150 gibt Alarmdaten aus. Die Alarmvorrichtung 150 wird durch die Steuervorrichtung 160 gesteuert. Die Steuervorrichtung 160 gibt ein Alarmsignal aus, das ein Befehlssignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 ist. Die Alarmvorrichtung 150 wird basierend auf dem von der Steuervorrichtung 160 ausgegebenen Alarmsignal aktiviert. Ein Beispiel für die Alarmdaten, die von der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben werden, ist mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht. Ein Beispiel für die Alarmvorrichtung 150 ist mindestens ein Summer, der Schall ausgibt, ein Vibrationsmechanismus, der Vibration ausgibt, eine olfaktorische Anzeige, die Geruch ausgibt, oder ein Warnlicht, das Licht ausgibt.
  • Die Steuervorrichtung 160 steuert die Alarmvorrichtung 150 basierend auf Kommunikationsdaten, die von dem Kleidungsstück 100 übertragen werden. Die von dem Kleidungsstück 100 übertragenen Kommunikationsdaten weisen Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 auf. Die Steuervorrichtung 160 gibt ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 aus. Die Steuervorrichtung 160 gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf einem Kommunikationszustand zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 aus. Die Steuervorrichtung 160 gibt ferner ein Steuersignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 130 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 160 ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung D angeben, aus.
  • Die Steuervorrichtung 160 weist eine Recheneinheit 160A mit einem Prozessor wie einer CPU, eine Speichervorrichtung 160B mit einem nicht flüchtigen Speicher wie einem RAM und einem flüchtigen Speicher wie einem ROM und eine Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle 160C auf. Die Recheneinheit 160A weist eine Datenerfassungseinheit 163 und eine Ausgabeeinheit 165 auf.
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 berechnet Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, basierend auf Daten für eine Entfernungsberechnung, die durch Kommunikation mit dem Kleidungsstück 100 erfasst werden. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 erfasst erste Positionsdaten, die von dem Kleidungsstück 100 übertragen werden, als die Daten für eine Entfernungsberechnung. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 erfasst ferner Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 130. Die Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 130 weisen zweite Positionsdaten auf, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200 angeben.
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 berechnet die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 in einem globalen Koordinatensystem basierend auf den ersten Positionsdaten, die von dem Kleidungsstück 100 übertragen werden, und den zweiten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 ausgegeben werden.
  • Die Ausgabeeinheit 165 gibt ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, die von dem Kleidungsstück 100 übertragen werden, aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus, wenn basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird.
  • Die Ausgabeeinheit 165 gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf einem Kommunikationszustand zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus, wenn basierend auf einem Kommunikationszustand zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und das externe Kommunikationsgerät 200 nicht miteinander kommunizieren können.
  • Die Ausgabeeinheit 165 gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 150 basierend auf Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus, wenn die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist. Die Ausgabeeinheit 165 gibt ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 150 aus, wenn die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 größer als die erste Schwelle R1 ist.
  • Adapter
  • 3 und 4 sind perspektivische Ansichten, die ein Beispiel für den Adapter 70 und die Kraftwerkzeugbatterie 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigen. 3 zeigt die an dem Adapter 70 angebrachte Kraftwerkzeugbatterie 80. 4 zeigt die von dem Adapter 70 abgenommene Kraftwerkzeugbatterie 80.
  • Der Adapter 70 ist abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 10 angebracht. Der Adapter 70 weist einen fixierten Teil 71, der an dem Kleidungsstückkörper 10 befestigt wird, einen Batteriebefestigungsteil 72, an dem die Kraftwerkzeugbatterie 80 angebracht wird, und einen Verbindungsteil 73, mit dem ein Kabel 74 verbunden ist, auf.
  • Der fixierte Teil 71 ist in mindestens einen Teil des Kleidungsstückkörpers 10 eingehakt und dadurch an dem Kleidungsstückkörper 10 befestigt. Der fixierte Teil 71 wird an dem Kleidungsstückkörper 10 befestigt, wodurch der Adapter 70 an dem Kleidungsstückkörper 10 angebracht wird. Der fixierte Teil 71 wird bezüglich des Kleidungsstückkörpers 10 freigegeben, wodurch der Adapter 70 von dem Kleidungsstückkörper 10 abgenommen wird.
  • Der Batteriebefestigungsteil 72 ist mit der Kraftwerkzeugbatterie 80 verbunden. Die Kraftwerkzeugbatterie 80 ist eine wieder aufladbare Batterie. Die Kraftwerkzeugbatterie 80 ist an dem Batteriebefestigungsteil 72 befestigt. Der Batteriebefestigungsteil 72 weist eine Führung 72G zum Führen der Kraftwerkzeugbatterie 80 auf. Die Kraftwerkzeugbatterie 80 wird auf dem Batteriebefestigungsteil 72 geschoben, während sie durch die Führung 72G geführt wird, und wird dadurch an dem Batteriebefestigungsteil 72 angebracht. Das Anbringen der Kraftwerkzeugbatterie 80 an dem Adapter 70 ermöglicht eine elektrische Verbindung zwischen dem Adapter 70 und der Kraftwerkzeugbatterie 80.
  • Der Verbindungsteil 73 ist mit dem Kabel 74 verbunden. Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80 an dem Adapter 70 angebracht ist, sind das Kabel 74 und der Verbindungsteil 73 verbunden. Ein Anschluss 74A des Kabels 74 ist mit einem Leistungszufuhrziel verbunden. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Leistungszufuhrziel das Elektrogerät, das an dem Kleidungsstück 100 vorgesehen ist, und das Kraftwerkzeug 300 auf.
  • Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht ist, ist das Kabel 74 mit dem Verbindungsteil 73 verbunden, und der Anschluss 74A des Kabels 74 ist mit dem Elektrogerät, das an dem Kleidungsstück 100 vorgesehen ist, verbunden, so dass dem Elektrogerät von der Kraftwerkzeugbatterie 80A Leistung zugeführt wird. Wie oben beschrieben, weist das Elektrogerät des Kleidungsstücks 100 mindestens eine von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 auf.
  • Das Anbringen der Kraftwerkzeugbatterie 80B an dem Kraftwerkzeug 300 bringt das Kraftwerkzeug 300 in einen Aktivierungszustand. Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80B an dem Kraftwerkzeug 300 angebracht wird und die Hauptleistungszufuhr des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder ein Drückerschalter (Betätigungsschalter), der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehen ist, betätigt wird, wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert. Bei der vorliegenden Ausführungsform bedeutet „wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird“, dass die Hauptleistungszufuhr des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt wird.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die ein anderes Beispiel für den Adapter 70 und die Kraftwerkzeugbatterie 80 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 5 zeigt die von dem Adapter 70 abgenommene Kraftwerkzeugbatterie 80.
  • Der Adapter 70 weist einen fixierten Teil 71, der an dem Kleidungsstückkörper 10 befestigt ist, einen Batteriebefestigungsteil 72, an dem die Kraftwerkzeugbatterie 80 angebracht wird, und einen Verbindungsteil 73 auf. Der Verbindungsteil 73 weist eine bei einem Teil des Adapters 70 vorgesehene Vertiefung auf. Der Verbindungsteil 73 ist mit einem Anschluss 74B des Kabels 74 verbunden. Der Anschluss 74B ist abnehmbar mit dem Verbindungsteil 73 verbunden. Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80 an dem Adapter 70 angebracht ist, ist ein Anschluss 74B des Kabels 74 mit dem Verbindungsteil 73 verbunden. Der andere Anschluss 74A des Kabels 74 ist mit einem Leistungszufuhrziel verbunden.
  • Betrieb des Alarmsystems
  • Nun wird ein Beispiel für den Betrieb des Alarmsystems S1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Der unter Bezugnahme auf 6 beschriebene Prozess wird bei vorgeschriebenen Intervallen durchgeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird das auf einer Baustelle verwendete Kleidungsstück 100 von der dritten Person P2 (beispielsweise einem Vorarbeiter) mit einer Bezeichnung versehen. Die dritte Person P2 kann eine Betätigungsvorrichtung des externen Kommunikationsgeräts 200 zum Versehen eines Kleidungsstücks 100, beispielsweise aus einer Mehrzahl von Kleidungsstücken 100, die in einem Aufbewahrungsraum auf der Baustelle aufbewahrt sind, das auf der Baustelle zu verwenden ist, mit einer Bezeichnung betätigen. Dem Kleidungsstück 100 werden Identifizierungsdaten zugeordnet. Die Identifizierungsdaten des Kleidungsstücks 100 werden in der Speichervorrichtung 160B des externen Kommunikationsgeräts 200 gespeichert (registriert). Die dritte Person P2 kann ein auf der Baustelle zu verwendendes Kleidungsstück 100 mit einer Bezeichnung versehen, indem die Betätigungsvorrichtung des externen Kommunikationsgeräts 200 zum Auswählen der Identifizierungsdaten betätigt wird. Wenn das externe Kommunikationsgerät 200 ein tragbares Computersystem ist, besteht ein Beispiel für die Betätigungseinrichtung des externen Kommunikationsgeräts 200 aus einer Computertastatur, einer Maus oder einem Touch Panel.
  • Der Arbeiter P1 bringt die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 des Kleidungsstücks 100 an. Wenn mehrere Kleidungsstücke 100 zur Verwendung auf einer Baustelle vorgesehen sind und mehrere Arbeiter P1 auf der Baustelle arbeiten, bringt jeder der Arbeiter P1 die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 des Kleidungsstücks 100 an, das von dem Arbeiter P1 zu tragen ist.
  • Bei dem Kleidungsstück 100 ist die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht, wodurch jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet wird. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten. Die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 stellt eine Verbindungsanfrage an das externe Kommunikationsgerät 200.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, ob eine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist (Schritt S10).
  • In Schritt S10, wenn bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht dazu in der Lage ist, mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu kommunizieren (Nein ist Schritt S10), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt basierend auf dem erfassten Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen (Schritt S60).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn eine Kommunikation zwischen dem externen Kommunikationsgerät 200 und einigen Kleidungsstücken 100 der mehreren Kleidungsstücke 100, die zur Verwendung auf der Baustelle vorgesehen sind, nicht hergestellt werden kann, alle Alarmvorrichtungen 50 der Kleidungsstücke 100, die eine Kommunikation hergestellt haben, und alle Alarmvorrichtungen 50 der Kleidungsstücke 100, die keine Kommunikation hergestellt haben, aktiviert. D.h., alle Alarmvorrichtungen 50 mehrerer Kleidungsstücke 100, die durch die dritte Person P2 gekennzeichnet worden sind, werden aktiviert. Wenn eine Kommunikation zwischen dem externen Kommunikationsgerät 200 und einigen Kleidungsstücken 100 mehrerer Kleidungsstücke 100, die für eine Verwendung auf der Baustelle vorgesehen sind, nicht hergestellt werden kann, kann die Alarmvorrichtung 150 des externen Kommunikationsgeräts 200 aktiviert werden.
  • Wenn eine Kommunikation zwischen dem externen Kommunikationsgerät 200 und einigen Kleidungsstücken 100 mehrerer Kleidungsstücke 100, die für eine Verwendung auf der Baustelle vorgesehen sind, nicht hergestellt werden kann, kann die Alarmvorrichtung 50 eines Kleidungsstücks 100, das keine Kommunikation hergestellt hat, aktiviert werden, während die Alarmvorrichtung 50 eines Kleidungsstücks 100, das eine Kommunikation hergestellt hat, nicht notwendigerweise aktiviert werden muss. Wenn eine Kommunikation zwischen dem externen Kommunikationsgerät 200 und einigen Kleidungsstücken 100 mehrerer Kleidungsstücke 100, die für eine Verwendung auf einer Baustelle vorgesehen sind, nicht hergestellt werden kann, kann die Alarmvorrichtung 150 des externen Kommunikationsgeräts 200 aktiviert werden.
  • Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, dass die Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist (Ja in Schritt S10), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S20).
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Bestimmungseinheit 61, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, wenn die Steuervorrichtung 60 die Detektionsdaten, die angeben, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, von der Tragdetektionsvorrichtung 20 erfasst, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 befestigt ist und die vergangene Zeit seit dem Start der Tragdetektionsvorrichtung 20 und der Steuervorrichtung 60 kleiner oder gleich einem vorbestimmten Wert ist. Auf der anderen Seite bestimmt die Bestimmungseinheit 61, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet, wenn die Steuervorrichtung 60 die Detektionsdaten, die angeben, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, nicht von der Tragdetektionsvorrichtung 20 erfasst, auch wenn die vergangene Zeit seit dem Start der Tragdetektionsvorrichtung 20 und der Steuervorrichtung 60 einen vorbestimmten Wert erreicht.
  • Wenn in Schritt S20 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S20), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus (Schritt S60).
  • Wenn in Schritt S20 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S20), überträgt das externe Kommunikationsgerät 200 zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert wird, angeben, zu der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektierten ersten Positionsdaten und die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten (Schritt S30).
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den ersten Positionsdaten und den zweiten Positionsdaten (Schritt S40).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Schritt S50).
  • Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S50), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus (Schritt S60).
  • Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in S50), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und die Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S70).
  • In dem externen Kommunikationsgerät 200 wird ein ähnlicher Prozess durchgeführt. Genauer gesagt werden in dem externen Kommunikationsgerät 200 die Positionsdetektionsvorrichtung 130, die externe Kommunikationsvorrichtung 140, die Alarmvorrichtung 150 und die Steuervorrichtung 160 gestartet. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert zweite Positionsdaten. Wenn eine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 hergestellt worden ist, überträgt die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 und von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektierte erste Positionsdaten zu dem externen Kommunikationsgerät 200. In dem externen Kommunikationsgerät 200 berechnet die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den von dem Kleidungsstück 100 übertragenen ersten Positionsdaten und den von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich das Kleidungsstück 100 nicht in dem Tragzustand befindet, gibt die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 nicht miteinander kommunizieren können, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Die Alarmvorrichtung 150 gibt basierend auf dem Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen.
  • Wenn sich ein Kleidungsstück 100 nicht in dem Tragzustand befindet, werden Detektionsdaten, die den Nichttragzustand angeben, zusammen mit den Identifizierungsdaten des Kleidungsstücks 100 von der Tragdetektionsvorrichtung 20 des Kleidungsstücks 100 zu dem externen Kommunikationsgerät 200 übertragen. Das externe Kommunikationsgerät 200 kann basierend auf den von dem Kleidungsstück 100 übertragenen Identifizierungsdaten bestimmen, welches einer Mehrzahl von Kleidungsstücken 100, die auf einer Baustelle zu verwenden sind, sich in dem Nichttragzustand befindet. Die Identifizierungsdaten des Kleidungsstücks 100 in dem Nichttragzustand werden auf einer Anzeigevorrichtung des externen Kommunikationsgeräts 200 angezeigt, so dass die dritte Person P2 durch das externe Kommunikationsgerät 200 erkennen kann, welches Kleidungsstück 100 sich in dem Nichttragzustand befindet.
  • Wenn mehrere externe Kommunikationsgeräte 200 auf einer Baustelle vorhanden sind, wird jede der Alarmvorrichtungen 150 dieser externen Kommunikationsgeräte 200 aktiviert.
  • 7 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand des Kleidungsstücks 100 und des externen Kommunikationsgeräts 200 zeigt, wenn in dem Alarmsystem S1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Alarmsignal ausgegeben wird. 7 zeigt ein Beispiel, bei dem die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert werden, da die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist.
  • Wie in 7 gezeigt, führt der Arbeiter P1 unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 eine Arbeit aus, während er das Kleidungsstück 100 trägt. Wenn die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, sich dem Arbeiter P1 nähert und die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, aktiviert das Alarmsystem S1 jeweils die Alarmvorrichtung 50, die an dem Kleidungsstück 100 vorgesehen ist, und die Alarmvorrichtung 150, die an dem externen Kommunikationsgerät 200 vorgesehen ist.
  • Die Alarmvorrichtung 50 des Kleidungsstücks 100 wird aktiviert, wodurch dem Arbeiter P1 mitgeteilt werden kann, dass sich die dritte Person P2 nähert. Die Alarmvorrichtung 150 des externen Kommunikationsgeräts 200 wird aktiviert, wodurch der dritten Person P2 mitgeteilt werden kann, dass er/sie sich dem Arbeiter P1 nähert. Auf diese Weise werden, wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, Alarmdaten für sowohl den Arbeiter P1 als auch die dritte Person P2 ausgegeben. Der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 werden durch die Alarmdaten zur Vorsicht aufgerufen.
  • Auch wenn die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist, wie oben beschrieben, wird die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, wenn das Kleidungsstück 100 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird oder wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und das externe Kommunikationsgerät 200 nicht miteinander in Verbindung stehen. Genauer gesagt wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Alarmvorrichtung 50 bei Auftreten eines beliebigen Problems in dem Alarmsystem S1 aktiviert.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wie oben erläutert, werden gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 10 nicht trägt, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert. Wenn der Arbeiter P1, der das vorgesehene Kleidungsstück 100 nicht trägt, eine Arbeit ausführt, kann die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Arbeiter P1 das vorgesehene Kleidungsstück 100 nicht trägt, die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, so dass der Arbeiter P1 erkennen kann, dass er/sie das Kleidungsstück 100 nicht trägt. Zusätzlich dazu werden Detektionsdaten, die den Nichttragzustand angeben, zusammen mit den Identifizierungsdaten des Kleidungsstücks 100 von der Tragdetektionsvorrichtung 20 des Kleidungsstücks 100 zu dem externen Kommunikationsgerät 200 übertragen. Die dritte Person P2 kann mittels des externen Kommunikationsgeräts 200 erkennen, welches von mehreren Kleidungsstücken 100, die zur Verwendung auf der Baustelle vorgesehen sind, sich in dem Nichttragzustand befindet. Die dritte Person P2 kann somit den Arbeiter P1, der das Kleidungsstück 100 nicht trägt, darauf hinweisen, das Kleidungsstück 100 zu tragen. Dieser Prozess kann eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindern und auf Baustellen eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, auch wenn die Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 nicht hergestellt wird, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert. Wenn keine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt wird, schlägt eine Datenkommunikation zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät fehl, so dass die dritte Person P2 möglicherweise nicht dazu in der Lage ist, den Status des Arbeiters P1 zu verwalten, die Arbeitsfähigkeit kann beeinträchtigt werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn eine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 nicht hergestellt wird, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert. Der Arbeiter P1 oder die dritte Person P2 kann daher erkennen, dass keine Kommunikation hergestellt worden ist. Der Arbeiter P1 oder die dritte Person P2 kann dann Maßnahmen zum Aufrechterhalten einer guten Arbeitsumgebung ergreifen.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn sich der Arbeiter P1, der das Kleidungsstück 100 trägt, und die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, einander nähern, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 basierend auf der Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät aktiviert. Dies ermöglicht, dass der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 erkennen können, dass sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern. Die dritte Person P2 erkennt, dass er/sie sich dem Arbeiter P1 nähert, wodurch sich die dritte Person P2 von dem Arbeiter P1 wegbewegen kann. Dies verhindert eine Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit des Arbeiters P1. Zusätzlich dazu erkennt mindestens der Arbeiter P1 oder die dritte Person P2, dass sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, wodurch ein unerwartetes Ereignis verhindert werden kann. Beispielsweise kann ein unerwartetes Ereignis auch dann verhindert werden, wenn ein Rückschlag auftritt, was ein Phänomen ist, bei dem das Kraftwerkzeug 300 während des Betriebs einen Rückschlag erfährt, oder wenn mindestens der Arbeiter P1 oder die dritte Person P2 fällt, einen Hitzschlag erleidet, dehydriert oder ermüdet. Da eine Verringerung einer Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert werden können, kann auf Baustellen eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 ausreichend weit voneinander entfernt befinden, weder die Alarmvorrichtung 50 noch die Alarmvorrichtung 150 aktiviert. Dies verhindert, dass Alarmdaten unnötig von der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben werden. Wenn Alarmdaten unnötigerweise von der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben werden, fühlen sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 möglicherweise beeinträchtigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 kurz ist, Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben, und wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 lang ist, werden keine Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben. Wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, können der Arbeiter P1 und die dritte Person P2, sofern notwendig, zur Vorsicht ermahnt werden, so dass der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 erkennen können, dass sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, während eine Beeinträchtigung des Arbeiters P1 und der dritten Person P2 verringert oder eliminiert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung steht, an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Somit trägt der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 100, wodurch die Entfernungsdaten zwischen dem Arbeiter P1, der das Kleidungsstück 100 trägt, und der dritten Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, erfasst werden können. Eine Kommunikationsvorrichtung zum Erfassen von Entfernungsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200 kann beispielsweise an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehen sein, wodurch die Entfernungsdaten zwischen dem Arbeiter P1, der das Kraftwerkzeug 300 trägt, und der dritten Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, ebenfalls erfasst werden können. Wenn jedoch eine Kommunikationsvorrichtung, die mit dem externen Kommunikationsgerät 200 in Verbindung steht, an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehen ist, ist es notwendig, eine Kommunikationsvorrichtung für jedes einer Mehrzahl von Kraftwerkzeugen 300 vorzusehen. Demzufolge können die Kosten für die Kraftwerkzeuge 300 erhöht werden. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Erfassen von Entfernungsdaten zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Mit dieser Konfiguration muss der Arbeiter P1, unabhängig davon, welches Kraftwerkzeug 300 der Arbeiter P1 verwendet, lediglich das Kleidungsstück 100 tragen, so dass die Entfernungsdaten zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 erfasst werden können. Dies ermöglicht, dass mindestens der Arbeiter P1 oder die dritte Person P2 erkennen kann, dass sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, wobei die Kosten niedrig sind.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform werden Entfernungsdaten, die die Entfernung D angeben, basierend auf den ersten Positionsdaten, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 30, die an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen ist, detektiert werden, und den zweiten Positionsdaten, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 130, die an dem externen Kommunikationsgerät 200 vorgesehen ist, detektiert werden, berechnet. Mit dieser Konfiguration wird die Entfernung D mit hohe Genauigkeit berechnet.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist die erste Schwelle R1 für die Entfernung D vorbestimmt und in der Schwellenspeichereinheit 66 gespeichert. Mit dieser Konfiguration können eine Aktivierung und ein Aktivierungsstopp der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 basierend auf der ersten Schwelle R1 gesteuert werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 abnehmbar an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Mit dieser Konfiguration kann jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 von dem Kleidungsstückkörper 10 abgenommen werden, so dass der Kleidungsstückkörper 10 gewaschen werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist der Adapter 70, an dem die Kraftwerkzeugbatterie 80 angebracht wird, an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehen. Die Kraftwerkzeugbatterie 80 kann daher als eine Leistungsversorgung für die Tragdetektionsvorrichtung 20, die Positionsdetektionsvorrichtung 30, die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Alarmvorrichtung 50 und die Steuervorrichtung 60 verwendet werden. Da die Kraftwerkzeugbatterie 80, die mit dem Kraftwerkzeug 300 gemeinsam verwendet werden kann, als eine Leistungsversorgung für das Kleidungsstück 100 verwendet werden kann, wird eine hohe Kompatibilität erzielt.
  • Zweite Ausführungsform
  • Nun wird eine zweite Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • Alarmsystem
  • 8 ist ein funktionales Blockdiagramm, das ein Beispiel für ein Alarmsystem S2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist das Kleidungsstück 100 eine zweite Kommunikationsvorrichtung 42 auf, die mit dem Kraftwerkzeug 300 kommuniziert. Wie in 8 gezeigt, weist das Kraftwerkzeug 200 eine Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 und eine mit der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 verbundene Steuervorrichtung 260 auf. Die zweite Kommunikationsvorrichtung 42 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 steht mit der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehenen Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 in Verbindung.
  • Die Steuervorrichtung 60 des Kleidungsstücks 100 gibt ein Werkzeugsignal, das ein Befehlssignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 ist, basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus, wenn basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird.
  • Die Steuervorrichtung 60 gibt ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 basierend auf einem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60, wenn basierend auf einem Kommunikationszustand der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht mit dem externen Kommunikationsgerät 200 kommunizieren kann, ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus.
  • Die Steuervorrichtung 60 gibt ferner ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 basierend auf Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste Schwelle R1 und eine zweite Schwelle R2, die kleiner als die erste Schwelle R1 ist, für die Entfernung D definiert und in der Schwellenspeichereinheit 66 gespeichert. Die Steuervorrichtung 60 gibt ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist, und gibt ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus, wenn die Entfernung D größer als die zweite Schwelle R2 ist.
  • Die Steuervorrichtung gibt ferner ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf der Entfernung D aus. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 und größer als die zweite Schwelle R2 ist.
  • Die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 steuert den Aktivierungszustand des Kraftwerkzeugs 300. Das von der Steuervorrichtung 60 ausgegebene Werkzeugsignal wird durch die zweite Kommunikationsvorrichtung 42 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zu der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 übertragen. Die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 steuert das Kraftwerkzeug 300 basierend auf dem von der Steuervorrichtung 60 ausgegebenen Werkzeugsignal.
  • Wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, bedeutet „wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird“, dass die Hauptleistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt wird. In dem Aktivierungszustand des Kraftwerkzeugs 300 wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert, wenn die Hauptleistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder wenn der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter von dem Arbeiter P1 betätigt wird.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist die Recheneinheit 60A der Steuervorrichtung 60 eine Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 auf, die Werkzeugdaten erfasst, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs 300 angeben. Die Werkzeugdaten beinhalten Werkzeugdaten, die angeben, dass der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt worden ist. Wenn der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt wird, überträgt die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 Werkzeugdaten, die angeben, dass der Drückerschalter betätigt worden ist, durch die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kleidungsstück 100. Wenn der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter nicht betätigt wird, überträgt die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 Werkzeugdaten, die angeben, dass der Drückerschalter nicht betätigt wird, durch die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kleidungsstück 100. Die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 kann durch Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 Werkzeugdaten von dem Kraftwerkzeug 300 erfassen. Die Werkzeugdaten können Werkzeugdaten sein, die angeben, dass die Hauptleistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet worden ist.
  • Betrieb des Alarmsystems
  • Ein Beispiel für den Betrieb des Alarmsystems S2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird nun beschrieben. 9 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kraftwerkzeugs 300 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt.
  • Ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 wird unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Bei dem Kleidungsstück 100 wird die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht, wodurch die Tragdetektionsvorrichtung 20, die Positionsdetektionsvorrichtung 30, die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Alarmvorrichtung 50 und die Steuervorrichtung 60 jeweils durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet werden. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten. Die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 stellt eine Verbindungsanfrage an das externe Kommunikationsgerät 200.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, ob eine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist (Schritt S10).
  • Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht mit dem externen Kommunikationsgerät 200 kommunizieren kann (Nein in Schritt S10), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S44).
  • Wenn in Schritt S10 bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 nicht mit dem externen Kommunikationsgerät 200 kommunizieren kann (Nein in Schritt S10), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen, basierend auf dem erfassten Alarmsignal aus (Schritt S60).
  • Wenn in S10 bestimmt wird, dass die Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist (Ja in Schritt S10), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S20).
  • Wenn in Schritt S20 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S20), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus (Schritt S44). Die Ausgabeeinheit 65 gibt ebenfalls ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus (Schritt S60).
  • Wenn in Schritt S20 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S20), überträgt das externe Kommunikationsgerät 200 zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert wird, angeben, zu der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektierten ersten Positionsdaten und die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten (Schritt S30).
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den ersten Positionsdaten und den zweiten Positionsdaten (Schritt S40).
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, ob die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 Werkzeugdaten, die angeben, dass der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt worden ist, erfasst hat. Bei der vorliegenden Ausführungsform bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf den von der Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfassten Werkzeugdaten, ob der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter nicht betätigt wird, d.h. sich in dem ausgeschalteten Zustand befindet (Schritt S42).
  • Wenn in Schritt S42 bestimmt wird, dass sich der Drückerschalter in dem ausgeschalteten Zustand befindet (Ja in S42), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S46).
  • Wenn in Schritt S42 bestimmt wird, dass sich der Drückerschalter in dem ausgeschalteten Zustand befindet (Ja in Schritt S42), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und eine Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S70).
  • Wenn in Schritt S42 bestimmt wird, dass sich der Drückerschalter nicht in dem ausgeschalteten Zustand befindet, sondern betätigt wird, d.h. sich in dem eingeschalteten Zustand befindet (Nein in Schritt S42), bestimmt die Ausgabeeinheit 65, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Schritt S50).
  • Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S50), gibt die Ausgabeeinheit 65 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 erlaubt die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S52). Dann wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert.
  • Die Ausgabeeinheit 65 gibt ebenfalls ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und eine Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S70).
  • Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S50), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus (Schritt S62).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt, ob die Entfernung D, die durch die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet wird, kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Schritt S64).
  • Wenn in Schritt S64 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Nein in Schritt S64), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 erlaubt die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S66). Dann wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert.
  • Wenn die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 erlaubt ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 260, dass eine an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Ausgabevorrichtung Erlaubnisdaten, die die Erlaubnis der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, ausgibt. Wenn die an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Ausgabevorrichtung eine Anzeigevorrichtung ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 260 der Anzeigevorrichtung, Daten, die die Erlaubnis der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, als die Erlaubnisdaten anzuzeigen. Wenn die an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Ausgabevorrichtung eine Alarmvorrichtung ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 260 der Alarmvorrichtung, Alarmdaten, die die Erlaubnis der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, als die Erlaubnisdaten auszugeben. Ein Beispiel für die Alarmdaten ist mindestens Klang, Vibration, Geruch und Licht.
  • Wenn in Schritt S64 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Ja in Schritt S64), gibt die Ausgabeeinheit 65 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S68).
  • Wenn die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert wird, ermöglicht die Steuervorrichtung 260 einer an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehenen Ausgabevorrichtung, Verhinderungsdaten, die die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, auszugeben. Wenn die an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Ausgabevorrichtung eine Anzeigevorrichtung ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 260 der Anzeigevorrichtung, Daten, die die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, als die Verhinderungsdaten anzuzeigen. Wenn die an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Ausgabevorrichtung eine Alarmvorrichtung ist, ermöglicht die Steuervorrichtung 260 der Alarmvorrichtung, Daten, die die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 angeben, als die Verhinderungsdaten auszugeben.
  • In dem externen Kommunikationsgerät 200 wird ein ähnlicher Prozess durchgeführt. Genauer gesagt werden in dem externen Kommunikationsgerät 200 die Positionsdetektionsvorrichtung 130, die externe Kommunikationsvorrichtung 140, die Alarmvorrichtung 150 und die Steuervorrichtung 160 gestartet. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert zweite Positionsdaten. Wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 miteinander kommunizieren können, überträgt die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 und erste Positionsdaten, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert werden, zu dem externen Kommunikationsgerät 200. In dem externen Kommunikationsgerät 200 berechnet die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den ersten Positionsdaten, die von dem Kleidungsstück 100 übertragen werden, und den zweiten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert werden.
  • Wenn bestimmt wird, dass sich das Kleidungsstück 100 nicht in dem Tragzustand befindet, gibt die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 nicht miteinander kommunizieren können, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Die Alarmvorrichtung 150 gibt basierend auf dem Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen.
  • Bezug nehmend auf 10 wird ein Beispiel für den Betrieb des Kraftwerkzeugs 300 beschrieben. 10 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kraftwerkzeugs 300 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Die Steuervorrichtung 160 des Kraftwerkzeugs 300 bestimmt, ob eine Kommunikation zwischen der zweiten Kommunikationsvorrichtung 42 des Kleidungsstücks 100 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 des Kraftwerkzeugs 300 hergestellt worden ist (Schritt S110).
  • Wenn in Schritt S110 bestimmt wird, dass die zweite Kommunikationsvorrichtung 42 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 nicht miteinander kommunizieren können (Nein in Schritt S110), stoppt die Steuervorrichtung 260 die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S112).
  • Wenn in Schritt S100 bestimmt wird, dass die Kommunikation zwischen der zweiten Kommunikationsvorrichtung 42 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 hergestellt worden ist (Ja in Schritt S110), bestimmt die Steuervorrichtung 260, ob sich der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter in dem eingeschalteten Zustand befindet (Schritt S114).
  • Wenn in Schritt S114 bestimmt wird, dass sich der Drückerschalter in dem eingeschalteten Zustand befindet (Ja in Schritt S114), stoppt die Steuervorrichtung 260 die Ausgabe eines Aus-Signals zum Stoppen der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S116).
  • Die Steuervorrichtung 260 bestimmt, ob ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 von dem Kleidungsstück 100 ausgegeben wird (Schritt S118).
  • In Schritt S118 erfasst die Steuervorrichtung 260 ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 von dem Kleidungsstück 100, und wenn bestimmt wird, dass die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 erlaubt ist (Ja in Schritt S118), aktiviert die Steuervorrichtung 260 das Kraftwerkzeug 300 (Schritt S120).
  • Wenn in Schritt S114 bestimmt wird, dass sich der Drückerschalter nicht in dem eingeschalteten Zustand befindet (Nein in Schritt S114), gibt die Steuervorrichtung 260 ein Aus-Signal zum Stoppen der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus (Schritt S122). Die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 wird dann gestoppt (Schritt S112).
  • Wenn in Schritt S118 bestimmt wird, dass die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 nicht erlaubt ist (Nein in Schritt S118), stoppt die Steuervorrichtung 260 die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S112).
  • 11 ist ein Diagramm, das schematisch einen Zustand des Kleidungsstücks 100 und des externen Kommunikationsgeräts 200, wenn in dem Alarmsystem S2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Alarmsignal und Werkzeugsignal ausgegeben werden, zeigt. 11 zeigt ein Beispiel, bei dem die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert sind und die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert wird, da die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist.
  • Wie in 11 gezeigt, führt der Arbeiter P1 eine Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 aus, während er das Kleidungsstück 100 trägt. Wenn sich die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, dem Arbeiter P1 nähert und die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, aktiviert das Alarmsystem S2 die Alarmvorrichtung 50, die an dem Kleidungsstück 100 vorgesehen ist, und die Alarmvorrichtung 150, die an dem externen Kommunikationsgerät 200 vorgesehen ist.
  • Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist, die kleiner als die erste Schwelle R1 ist, ist, wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert.
  • Auch wenn die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist, wie oben beschrieben, wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert, und die Alarmvorrichtung 50 wird aktiviert, wenn das Kleidungsstück 100 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird oder wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und das externe Kommunikationsgerät 200 nicht miteinander in Verbindung stehen. Auch bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, wenn ein beliebiges Problem in dem Alarmsystem S2 auftritt.
  • Vorteilhafte Wirkungen
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 100 nicht trägt, die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verboten. Wenn der Arbeiter P1, der das vorgesehene Kleidungsstück 100 nicht trägt, unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 eine Arbeit ausführt, kann die Arbeitsfähigkeit beeinträchtigt werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn der Arbeiter P1 das vorgesehene Kleidungsstück 100 nicht trägt, die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verboten, so dass eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert werden können und auf Baustellen eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 ferner verboten, wenn keine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist. Wenn keine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist, schlägt eine Datenkommunikation zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 fehl, so dass die dritte Person P2 möglicherweise nicht dazu in der Lage ist, den Status des Arbeiters P1 zu überwachen, die Arbeitsfähigkeit kann verringert werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert, wenn keine Kommunikation zwischen der ersten Kommunikationsvorrichtung 41 des Kleidungsstücks 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 hergestellt worden ist. Dies verhindert, dass der Arbeiter P1 eine Arbeit unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 in einem Zustand, in dem keine Kommunikation hergestellt worden ist, ausführt.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 basierend auf den Entfernungsdaten aus. Mit dieser Konfiguration tritt, wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, das Kraftwerkzeug 300 in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, so dass verhindert wird, dass sich das aktivierte Kraftwerkzeug 300 und die dritte Person P2 einander nähern. Dies verhindert ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses. Wenn der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 weit genug voneinander entfernt sind, befindet sich das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand. Dies verhindert, dass das Kraftwerkzeug 300 unnötig in den Aktivierungsverhinderungszustand eintritt. Wenn das Kraftwerkzeug 300 unnötigerweise in den Aktivierungsverhinderungszustand eintritt, verringert sich die Arbeitsfähigkeit. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1, der das Kraftwerkzeug 300 hält, und der dritten Person P2 kurz ist, die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert, und wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 lang ist, wird die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aufgehoben. Wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, tritt das Kraftwerkzeug 300 bei Bedarf in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, so dass verhindert wird, dass sich das aktivierte Kraftwerkzeug 300 und die dritte Person P2 einander nähern, während eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit verhindert wird.
  • Auch bei der vorliegenden Ausführungsform können die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 bei Bedarf aktiviert werden. Auf einer Baustelle, auf der ein Arbeiter P1 und eine dritte Person P2 vorhanden sind, werden eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert, und daher kann eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 und größer als die zweite Schwelle R2 ist, die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, und das Kraftwerkzeug 300 befindet sich in dem Aktivierungszustand. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist, wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert. Mit dieser Konfiguration können eine Aktivierung und ein Aktivierungsstopp der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 basierend auf der ersten Schwelle R1 gesteuert werden. Der Aktivierungszustand und der Aktivierungsverhinderungszustand des Kraftwerkzeugs 300 können basierend auf der zweiten Schwelle R2 gesteuert werden.
  • Dritte Ausführungsform
  • Es wird eine dritte Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind eine erste Schwelle R1, eine zweite Schwelle R2, die kleiner als die erste Schwelle R1 ist, und eine dritte Schwelle R3, die größer als die erste Schwelle R1 ist, für die Entfernung D definiert und in der Schwellenspeichereinheit 66 gespeichert.
  • In dem in 12 gezeigten Flussdiagramm sind die Prozesse in den Schritten S10, S20, S30, S40, S42, S44, S46, S50, S60, S62, S64, S66, S68 und S70 ähnlich zu den unter Bezugnahme auf 9 beschriebenen Prozessen, und eine Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Wenn in Schritt S50 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S50), bestimmt die Ausgabeeinheit 65, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der dritten Schwelle R3 ist (Schritt S80).
  • Wenn in Schritt S80 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der dritten Schwelle R3 ist (Nein in Schritt S80), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S82). Die Ausgabeeinheit 65 gibt ferner ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus (Schritt S84).
  • Wenn in Schritt S80 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der dritten Schwelle R3 ist (Ja in Schritt S80), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 erlaubt die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S86). Dann wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert. Die Ausgabeeinheit 65 gibt ferner ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten aus (Schritt S70).
  • In dem externen Kommunikationsgerät 200 wird ein ähnlicher Prozess durchgeführt. Genauer gesagt werden in dem externen Kommunikationsgerät 200 die Positionsdetektionsvorrichtung 130, die externe Kommunikationsvorrichtung 140, die Alarmvorrichtung 150 und die Steuervorrichtung 160 gestartet. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert zweite Positionsdaten. Wenn die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 miteinander kommunizieren können, überträgt die erste Kommunikationsvorrichtung 41 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 und erste Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert werden, zu dem externen Kommunikationsgerät 200. In dem externen Kommunikationsgerät 200 berechnet die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den von dem Kleidungsstück 100 übertragenen ersten Positionsdaten und den von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Kleidungsstück 100 nicht in dem Tragzustand ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn die Entfernung D größer als die dritte Schwelle R3 ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Wenn bestimmt wird, dass die erste Kommunikationsvorrichtung 41 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 nicht miteinander kommunizieren können, gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus.
  • Wie oben erläutert, erlaubt gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wie unter Bezugnahme auf die Schritte S50, S80, S86 und S70 beschrieben, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der dritten Schwelle R3 und größer als die erste Schwelle R1 ist, die Steuervorrichtung 60 die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300, ohne die Alarmvorrichtung 50 zu aktivieren. Auf der anderen Seite aktiviert, wie unter Bezugnahme auf die Schritte S80, S82 und S84 beschrieben, wenn die Entfernung D größer als die dritte Schwelle R3 ist, die Steuervorrichtung 60 die Alarmvorrichtung 50 und verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300. Genauer gesagt wird bei der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Arbeiter P1 zu weit von der dritten Person P2 (beispielsweise einem Vorarbeiter) entfernt ist, die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, und die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 wird verhindert. Wenn der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 zu weit voneinander entfernt sind und der Arbeiter P1 unter Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 eine Arbeit außer Sichtweite der dritten Person P2 ausführt, kann die dritte Person P2 möglicherweise die Situation des Arbeiters P1 nicht im Blick haben, die Arbeitsfähigkeit kann verringert werden, oder es kann ein unerwartetes Ereignis auftreten. Bei der vorliegenden Ausführungsform werden daher die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert, wenn der Arbeiter P1 den Aufsichtsbereich verlässt. Die Alarmvorrichtung 50 wird aktiviert, wodurch der Arbeiter P1 erkennen kann, dass er/sie den Aufsichtsbereich verlässt. Die Alarmvorrichtung 150 wird aktiviert, wodurch die dritte Person P2 erkennen kann, dass der Arbeiter P1 den Aufsichtsbereich verlässt. Wenn der Arbeiter P1 den Aufsichtsbereich verlässt, wird die Aktivierung des von dem Arbeiter P1 getragenen Kraftwerkzeugs 300 verboten. Dieser Prozess kann eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindern und eine gute Arbeitsumgebung auf Baustellen aufrechterhalten.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden, wenn in S80 bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die dritte Schwelle R3 ist, sowohl ein Verbot einer Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 als auch eine Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 durchgeführt. Die dritte Schwelle R3, die dazu verwendet wird, zu bestimmen, ob ein Verbot einer Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durchzuführen ist, und die dritte Schwelle R3, die dazu verwendet wird, zu bestimmen, ob eine Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 durchzuführen ist, können unterschiedliche Werte aufweisen. Beispielsweise kann, wenn eine dritte Schwelle 3Ra und eine dritte Schwelle 3Rb, die größer als die dritte Schwelle 3Ra ist, definiert sind, wenn bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die dritte Schwelle 3Ra ist, die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 durchgeführt werden, ohne die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 zu verhindern, und wenn bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die dritte Schwelle 3Rb ist, kann die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durchgeführt werden, während die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 durchgeführt wird.
  • Vierte Ausführungsform
  • Es wird eine vierte Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Modifikation der Verarbeitung in dem Alarmsystem S1 der vorhergehenden ersten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kommuniziert die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 mit dem externen Kommunikationsgerät 200, wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 kommuniziert mit dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20. Wenn die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, startet die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200. Wenn die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Nichttragzustand befindet, beendet die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • Die Steuervorrichtung 60 steuert die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Alarmvorrichtung 50 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20 und Detektionsdaten der Positionsdetektionsvorrichtung 30. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 basierend auf Entfernungsdaten, die die Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben und durch die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 erfasst werden, ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 aus.
  • Wenn die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, dass der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet, steuert die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Starten der Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200. Wenn die Bestimmungseinheit 61 bestimmt, dass der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Nichttragzustand befindet, steuert die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Beenden der Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • 13 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In dem Kleidungsstück 100 ist die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht, wodurch jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet wird. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S210).
  • Wenn in Schritt S210 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S210), wird der Prozess in Schritt S210 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S210 bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand ist (Ja in Schritt S210), ermöglicht die Kommunikationssteuereinheit 62 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu starten (Schritt S220).
  • Wenn die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und dem externen Kommunikationsgerät 200 gestartet wird, überträgt das externe Kommunikationsgerät 200 zweite Positionsdaten, die die Position des externen Kommunikationsgeräts 200, die durch die Positionsdetektionsvorrichtung 120 detektiert wird, angeben, zu der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 erfasst die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektierten ersten Positionsdaten und die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten (Schritt S230).
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den ersten Positionsdaten und den zweiten Positionsdaten (Schritt S240).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Schritt S250).
  • Wenn in Schritt S250 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S250), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S255). Während dieses Prozesses kann der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 100 abnehmen. Dann wird in Schritt S255 bestimmt, ob sich das Kleidungsstück 100 in dem Tragzustand befindet.
  • Wenn in Schritt S255 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S255), wird der Prozess in Schritt S250 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S255 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Nichttragzustand befindet (Nein in Schritt S255), endet der Prozess.
  • Wenn in Schritt S250 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S250), gibt die Ausgabeeinheit 165 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt basierend auf dem erfassten Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen (Schritt S260).
  • Nach dem Ausgeben der Alarmdaten bestimmt die Ausgabeeinheit 65, ob die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist (Schritt S270). Aufgrund der Ausgabe der Alarmdaten ist es wahrscheinlich, dass sich die dritte Person P2 von dem Arbeiter P1 wegbewegt. Dann wird in Schritt S270 bestimmt, ob die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist.
  • Wenn in Schritt S270 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S270), bestimmt die Bestimmungseinheit 61, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S275).
  • Wenn in Schritt S275 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S275), endet der Prozess. Wenn in Schritt S275 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S275), wird der Prozess in Schritt S270 erneut durchgeführt. In dem Zeitraum, während dessen der Prozess in Schritt S270 wiederholt durchgeführt wird, gibt die Alarmvorrichtung 50 weiter Alarmdaten aus.
  • Wenn in Schritt S270 bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S270), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird der Betrieb der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und die Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S280). Danach werden die auf Schritt S250 folgenden Prozesse wiederholt durchgeführt.
  • In dem externen Kommunikationsgerät 200 wird ein ähnlicher Prozess durchgeführt. Genauer gesagt werden in dem externen Kommunikationsgerät 200 die Positionsdetektionsvorrichtung 130, die externe Kommunikationsvorrichtung 140, die Alarmvorrichtung 150 und die Steuervorrichtung 160 gestartet. Die Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektiert zweite Positionsdaten. Wenn die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 gestartet wird, überträgt die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100 die ersten Positionsdaten, die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert werden, zu dem externen Kommunikationsgerät 200. In dem externen Kommunikationsgerät 200 berechnet die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den von dem Kleidungsstück 100 übertragenen ersten Positionsdaten und den von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten.
  • Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, gibt die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 150 aus. Die Alarmvorrichtung 150 gibt basierend auf dem Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen. Die Alarmvorrichtung 150 gibt solange Alarmdaten aus, bis bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist.
  • Wie oben erläutert, startet gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200. Mit diesem Prozess werden, auch wenn sich die dritte Person P2 dem Kleidungsstück 100 nähert, das nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, keine Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben. Wenn die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und das externe Kommunikationsgerät 200 eine Kommunikation starten, auch wenn der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, aktiviert beispielsweise bereits die Annäherung der dritten Person P2 an den Aufbewahrungsraum, in dem das Kleidungsstück 100 aufbewahrt wird, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150. Demzufolge wird die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, beeinträchtigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kommunizieren die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und das externe Kommunikationsgerät 200 miteinander, wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, und wenn die Entfernung D verringert wird, werden Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben.
  • Auf diese Weise werden auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 aktiviert, wenn dies notwendig ist, und die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 werden nicht aktiviert, wenn dies nicht notwendig ist. Daher kann auf einer Baustelle, auf der ein Arbeiter P1 und eine dritte Person P2 vorhanden sind, eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ermöglicht, wenn bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand ist, die Kommunikationssteuereinheit 62 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu starten. Die Kommunikationssteuereinheit 62 kann der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 ermöglichen, die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu starten, wenn bestimmt wird, dass die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird. Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird, kann der Adapter 70 ein Detektionssignal, das angibt, dass die Kraftwerkzeugbatterie 80A angebracht worden ist, zu der Steuervorrichtung 60 ausgeben. Daher kann die Bestimmungseinheit 61 basierend auf einem Detektionssignal von dem Adapter 70 bestimmen, ob die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht worden ist.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform endet der Prozess, wenn in Schritt S255 oder in Schritt S275 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet. Der Prozess kann enden, wenn bestimmt wird, dass die Kraftwerkzeugbatterie 80A von dem Adapter 70 abgenommen worden ist.
  • Fünfte Ausführungsform
  • Es wird eine fünfte Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Modifikation der Verarbeitung in dem Alarmsystem S2 der vorhergehenden zweiten Ausführungsform beschrieben.
  • Wie unter Bezugnahme auf 8 beschrieben, weist die Recheneinheit 60A der Steuervorrichtung 60 die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 auf, die Werkzeugdaten erfasst, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs 300 angeben. Bei der vorliegenden Ausführungsform beinhalten die Werkzeugdaten Werkzeugdaten, die einen aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, angeben, und Werkzeugdaten, die einen nicht aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert ist, angeben. Wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird, überträgt die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 Werkzeugdaten, die den aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, angeben, durch die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kleidungsstück 100. Wenn das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert wird, überträgt die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 Werkzeugdaten, die den nicht aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert ist, angeben, durch die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kleidungsstück 100. Die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 kann Werkzeugdaten durch Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 von dem Kraftwerkzeug 300 erfassen.
  • Die Steuervorrichtung 260 steuert den Aktivierungszustand des Kraftwerkzeugs 300. Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Steuervorrichtung 60 des Kleidungsstücks 100 ein Werkzeugsignal, welches ein Befehlssignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 ist, basierend auf Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, aus. Das von der Steuervorrichtung 60 ausgegebene Werkzeugsignal wird durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zu der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 übertragen. Die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 steuert das Kraftwerkzeug 300 basierend auf dem von der Steuervorrichtung 60 ausgegebenen Werkzeugsignal.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, aktiviert die Steuervorrichtung 60, wenn die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist, die Alarmvorrichtung 50 nicht. Wenn die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist, ist das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand.
  • Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen, bedeutet „wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird“, dass die Hauptleistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter betätigt wird. In dem Aktivierungszustand des Kraftwerkzeugs 300 wird das Kraftwerkzeug 300 aktiviert, wenn die Hauptleistungsversorgung des Kraftwerkzeugs 300 eingeschaltet wird oder wenn der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Drückerschalter von dem Arbeiter P1 betätigt wird.
  • Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 und größer als die zweite Schwelle R2 ist, gibt die Steuervorrichtung 60 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 aus. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 und größer als die zweite Schwelle R2 ist, befindet sich das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand. Die zweite Schwelle R2 ist ein vorbestimmter Wert für die Entfernung D und in der Schwellenspeichereinheit 66 der Speichervorrichtung 60B gespeichert. Die zweite Schwelle R2 ist kleiner als die erste Schwelle R1.
  • Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist, gibt die Steuervorrichtung 60 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 bringt das Kraftwerkzeug 300 basierend auf dem Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 in den Aktivierungsverhinderungszustand. In dem Aktivierungsverhinderungszustand des Kraftwerkzeugs 300 wird das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert, auch wenn der Arbeiter P1 den an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehenen Drückerschalter betätigt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform gibt die Ausgabeeinheit 65 der Steuervorrichtung 60 ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung 50 basierend auf den Werkzeugdaten aus, die einen durch Kommunikation mit der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 erfassten Zustand des Kraftwerkzeugs 300 angeben.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform aktiviert die Steuervorrichtung 60 die Alarmvorrichtung 50, wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird. Auf der anderen Seite aktiviert die Steuervorrichtung 60 die Alarmvorrichtung 50 nicht, wenn das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert wird. Wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird, aktiviert die Steuervorrichtung 60 die Alarmvorrichtung 50 basierend auf Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben. Genauer gesagt wird die Alarmvorrichtung 50 in einem Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist, aktiviert, und wenn die Entfernung D größer als die Schwelle R1 ist, wird die Alarmvorrichtung 50 nicht aktiviert.
  • Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 kommuniziert mit dem externen Kommunikationsgerät 200, wenn das von dem Arbeiter P1 gehaltene Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird. Wenn Werkzeugdaten, die den aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, angeben, von der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 erfasst werden, steuert die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Starten der Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200. Wenn Werkzeugdaten, die den nicht aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert ist, angeben, von der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 erfasst werden, steuert die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zum Beenden der Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In dem Kleidungsstück 100 wird die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht, wodurch jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet wird. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten. Die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 des Kraftwerkzeugs 300 überträgt Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs 300 angeben, zu dem Kleidungsstück 100.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S310).
  • Wenn in Schritt S310 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S310), wird der Prozess in Schritt S310 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S310 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S310), erfasst die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 die von dem Kraftwerkzeug 300 übertragenen Werkzeugdaten (Schritt S312).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt basierend auf den von der Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfassten Werkzeugdaten, ob sich das Kraftwerkzeug 300 in dem aktivierten Zustand befindet (Schritt S314).
  • Wenn in Schritt S314 bestimmt wird, dass sich das Kraftwerkzeug 300 nicht in dem aktivierten Zustand befindet (Nein in Schritt S314), wird der Prozess in Schritt S314 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S314 bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 in dem aktivierten Zustand ist (Ja in Schritt S314), ermöglicht die Kommunikationssteuereinheit 62 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu starten (Schritt S320).
  • Wenn die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 gestartet wird, erfasst die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 die von der Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektierten ersten Positionsdaten und die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten (Schritt S330).
  • Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 basierend auf den erfassten ersten Positionsdaten und zweiten Positionsdaten (Schritt S340).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Schritt S350).
  • Wenn in Schritt S350 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S350), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S355).
  • Wenn in Schritt S355 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S355), wird der Prozess in Schritt S350 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S355 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Nichttragzustand befindet (Nein in Schritt S355), endet der Prozess.
  • Wenn in Schritt S350 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S350), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt Alarmdaten, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen, basierend auf dem erfassten Alarmsignal aus (Schritt S360).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt, ob die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnete Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Schritt S362).
  • Wenn in Schritt S362 bestimmt wird, dass die Entfernung D nicht kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Nein in Schritt S362), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S363).
  • Wenn in Schritt S363 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S363), wird der Prozess in Schritt S362 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S363 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Nichttragzustand befindet (Nein in Schritt S363), endet der Prozess.
  • Wenn in Schritt S362 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Ja in Schritt S362), gibt die Ausgabeeinheit 65 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus. Die Steuervorrichtung 260 verhindert die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 (Schritt S364).
  • Nach dem Verbot der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 bestimmt die Ausgabeeinheit 65, ob die Entfernung D größer als die zweite Schwelle R2 ist (Schritt S366). Aufgrund der Ausgabe der Alarmdaten ist es wahrscheinlich, dass sich die dritte Person P2 von dem Arbeiter P1 wegbewegt. Dann wird in Schritt S366 bestimmt, ob die Entfernung D größer als die zweite Schwelle R2 ist.
  • Wenn in Schritt S366 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist (Nein in Schritt S366), bestimmt die Bestimmungseinheit 61, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S367).
  • Wenn in Schritt S367 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S367), endet der Prozess. Wenn in Schritt S367 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S367), wird der Prozess in Schritt S366 erneut durchgeführt. In dem Zeitraum, während dessen der Prozess in Schritt S366 wiederholt durchgeführt wird, ist die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 weiter verboten.
  • Wenn in Schritt S366 bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die zweite Schwelle R2 ist (Ja in Schritt S366), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Aufheben der Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aus. Das Kraftwerkzeug 300 tritt dann in den Aktivierungszustand ein (Schritt S368).
  • Nach dem Aufheben der Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 bestimmt die Ausgabeeinheit 65, ob die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist (Schritt S370).
  • Wenn in Schritt S370 bestimmt wird, dass die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 ist (Nein in Schritt S370), bestimmt die Bestimmungseinheit 61, ob sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Schritt S375).
  • Wenn in Schritt S375 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S375), endet der Prozess. Wenn in Schritt S375 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S375), wird der Prozess in Schritt S370 erneut durchgeführt. In dem Zeitraum, während dessen der Prozess in Schritt S370 wiederholt durchgeführt wird, gibt die Alarmvorrichtung 50 weiter Alarmdaten aus.
  • Wenn in Schritt S370 bestimmt wird, dass die Entfernung D größer als die erste Schwelle R1 ist (Ja in Schritt S370), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und die Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S380). Danach werden die auf den Schritt S350 folgenden Prozesse wiederholt durchgeführt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform startet, wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird und die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 gestartet wird, die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der Prozess in Schritt S310 weggelassen werden. Genauer gesagt kann die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 starten, wenn die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 gestartet wird, ohne zu bestimmen, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird.
  • Wie oben erläutert, gibt gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Steuervorrichtung 60 ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs 300 basierend auf Entfernungsdaten aus. Mit dieser Konfiguration tritt, wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, das Kraftwerkzeug 300 in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, so dass eine Annäherung des aktivierten Kraftwerkzeugs 300 und der dritten Person P2 verhindert wird. Dies verhindert das Auftreten eines unerwarteten Ereignisses. Wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 ausreichend weit voneinander entfernt befinden, ist das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand. Dies verhindert, dass das Kraftwerkzeug 300 unnötig in den Aktivierungsverhinderungszustand eintritt. Wenn das Kraftwerkzeug 300 unnötig in den Aktivierungsverhinderungszustand gebracht wird, wird die Arbeitsfähigkeit verringert. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1, der das Kraftwerkzeug 300 hält, und der dritten Person P2 kurz ist, die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert, und wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 lang ist, wird die Verhinderung der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 aufgehoben. Wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 einander nähern, tritt das Kraftwerkzeug 300 bei Bedarf in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, so dass verhindert wird, dass sich das aktivierte Kraftwerkzeug 300 und die dritte Person P2 einander nähern, während eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit verhindert wird.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform startet die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200, wenn das von dem Arbeiter P1 gehaltene Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird. Mit diesem Prozess werden, auch wenn sich die dritte Person P2 dem nicht aktivierten Kraftwerkzeug 300 nähert, keine Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 oder der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben. Wenn die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und das externe Kommunikationsgerät 200 eine Kommunikation starten, auch wenn das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert ist, aktiviert eine bloße Annäherung der dritten Person P2 an das Kraftwerkzeug 300, das nicht aktiviert ist, die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150. Demzufolge empfindet die dritte Person P2, die das externe Kommunikationsgerät 200 trägt, Unbehagen. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kommunizieren die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und das externe Kommunikationsgerät 200 miteinander, wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, und wenn die Entfernung D verringert wird, werden Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 ausgegeben.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird die Alarmvorrichtung 50 basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs 300 angeben, gesteuert. Die Steuervorrichtung 60 aktiviert die Alarmvorrichtung 50 basierend auf Entfernungsdaten, wenn das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, und aktiviert die Alarmvorrichtung 50 nicht, wenn das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert ist. Beispielsweise wird in einem Fall, in dem die Alarmvorrichtung 50 lediglich unter Berücksichtigung der Entfernung D gesteuert wird, ohne einen Zustand des Kraftwerkzeugs zu berücksichtigen, die Alarmvorrichtung 50 unnötig aktiviert, auch wenn sich der Arbeiter P1, der das nicht aktivierte Kraftwerkzeug 300 hält, und die dritte Person P2 einander nähern. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Alarmvorrichtung 50 nicht aktiviert, wenn sich der Arbeiter P1, der das nicht aktivierte Kraftwerkzeug 300 hält, und die dritte Person P2 einander nähern. Auf der anderen Seite wird die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, wenn sich der Arbeiter P1, der das aktivierte Kraftwerkzeug 300 hält, und die dritte Person P2 einander nähern. Diese Konfiguration ermöglicht eine Erkennung, dass sich das aktivierte Kraftwerkzeug 300 und die dritte Person P2 einander nähern.
  • Wie oben beschrieben, können auch bei der vorliegenden Ausführungsform die Alarmvorrichtung 50 und die Alarmvorrichtung 150 bei Bedarf aktiviert werden. Mit dieser Konfiguration werden auf einer Baustelle, auf der ein Arbeiter P1 und eine dritte Person P2 vorhanden sind, eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert, und daher kann eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der ersten Schwelle R1 und größer als die zweite Schwelle R2 ist, die Alarmvorrichtung 50 aktiviert, und das Kraftwerkzeug 300 befindet sich in dem Aktivierungszustand. Wenn die Entfernung D kleiner oder gleich der zweiten Schwelle R2 ist, wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindert. Mit dieser Konfiguration können eine Aktivierung und ein Aktivierungsstopp der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 basierend auf der ersten Schwelle R1 gesteuert werden. Zusätzlich dazu können der Aktivierungszustand und der Aktivierungsverhinderungszustand des Kraftwerkzeugs 300 basierend auf der zweiten Schwelle R2 gesteuert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Steuervorrichtung 260 des Kraftwerkzeugs 300 Werkzeugdaten, die angeben, dass das Kraftwerkzeug 300 von dem Arbeiter P1 gehalten wird, von der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kleidungsstück 100 übertragen. Die Steuervorrichtung 260 kann beispielsweise basierend auf Detektionsdaten eines Drucksensors, der an dem Griff des Kraftwerkzeugs 300 vorgesehen ist, bestimmen, ob das Kraftwerkzeug 300 von dem Arbeiter P1 gehalten wird. Die Kommunikationssteuereinheit 62 des Kleidungsstücks 100 kann basierend auf Werkzeugdaten, die angeben, dass das Kraftwerkzeug 300 von dem Arbeiter P1 gehalten wird, und Werkzeugdaten, die den aktivierten Zustand, in dem das Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, angeben, bestimmen, ob das von dem Arbeiter P1 gehaltene Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist. Wenn bestimmt wird, dass das von dem Arbeiter P1 gehaltene Kraftwerkzeug 300 aktiviert ist, kann die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und dem externen Kommunikationsgerät 200 starten.
  • Sechste Ausführungsform
  • Es wird eine sechste Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • 15 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. In dem Kleidungsstück 100 wird die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht, wodurch jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet wird. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand, wenn der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kleidungsstück 100 mit einer Betätigungsvorrichtung zum Auswählen eines Verwaltungsmodus, in dem das Kraftwerkzeug 300 in den Aktivierungsverhinderungszustand gebracht wird, wenn der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, und eines normalen Modus, in dem das Kraftwerkzeug 300 nicht in den Aktivierungsverhinderungszustand gebracht wird, auch wenn der Kleidungsstückkörper 10 nicht von dem Arbeiter P1 getragen wird, versehen. Ein Betätigungssignal, das von der Betätigungsvorrichtung, die betätigt wird, erzeugt wird, wird zu der Steuervorrichtung 60 ausgegeben.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf dem Betätigungssignal von der Betätigungsvorrichtung, ob der Verwaltungsmodus ausgewählt worden ist (Schritt S400).
  • Wenn in Schritt S400 bestimmt wird, dass der Verwaltungsmodus ausgewählt worden ist (Ja in Schritt S400), bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S410).
  • Wenn in Schritt S410 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S410), wird der Prozess in Schritt S410 erneut durchgeführt.
  • Wenn in Schritt S410 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S410), ermöglicht die Kommunikationssteuereinheit 62 der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Kommunikation mit der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehenen Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu starten (Schritt S420).
  • Wenn in Schritt S400 bestimmt wird, dass der normale Modus ausgewählt worden ist (Nein in Schritt S400), wird der Prozess in Schritt S420 gestartet.
  • Nach dem Start der Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 gibt die Ausgabeeinheit 65 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus (Schritt S430). Das Kraftwerkzeug 300 tritt dann in den Aktivierungszustand ein. Der Drückerschalter wird von dem Arbeiter P1 in dem Aktivierungszustand des Kraftwerkzeugs 300 betätigt, wodurch das Kraftwerkzeug 300 aktiviert wird.
  • Die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfasst die von dem Kraftwerkzeug 300 übertragenen Werkzeugdaten (Schritt S440).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt basierend auf den von der Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfassten Werkzeugdaten, ob das Kraftwerkzeug 300 normal aktiviert worden ist (Schritt S450).
  • Wenn in Schritt S450 bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 normal aktiviert worden ist (Ja in Schritt S450), wird der Prozess in Schritt S450 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S450 bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 nicht normal aktiviert worden ist (Nein in Schritt S450), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt basierend auf dem erfassten Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen.
  • Wenn bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 nicht normal aktiviert worden ist, gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Werkzeugsignal zum Verhindern der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 zu dem Kraftwerkzeug 300 aus (Schritt S470). Das Kraftwerkzeug 300 tritt dann in den Aktivierungsverhinderungszustand ein. In dem Aktivierungsverhinderungszustand des Kraftwerkzeugs 300 wird, auch wenn der Drückerschalter von dem Arbeiter P1 betätigt wird, das Kraftwerkzeug 300 nicht aktiviert.
  • Nachdem das Kraftwerkzeug 300 in den Aktivierungsverhinderungszustand eingetreten ist, gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und die Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S480).
  • Wie oben erläutert, tritt gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Kraftwerkzeug 300 lediglich dann in den Aktivierungszustand ein, wenn ein Werkzeugsignal zum Erlauben der Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 ausgegeben wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform tritt in einem Fall, in dem der Verwaltungsmodus ausgewählt worden ist, das Kraftwerkzeug 300 lediglich dann in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, wenn der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 100 nicht trägt. Mit dieser Konfiguration werden auf einer Baustelle, auf der ein Arbeiter P1 und eine dritte Person P2 vorhanden sind, eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert, und daher kann eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Siebte Ausführungsform
  • Es wird eine siebte Ausführungsform beschrieben. In der folgenden Beschreibung werden dieselben Komponenten wie diejenigen der vorhergehenden Ausführungsformen mit denselben Bezugszeichen versehen, und eine Beschreibung derselben wird vereinfacht oder weggelassen.
  • 16 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den Betrieb des Kleidungsstücks 100 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird, eine Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 gestartet.
  • In dem Kleidungsstück 100 gibt, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird, der Adapter 70 ein Detektionssignal, das angibt, dass die Kraftwerkzeugbatterie 80A an der Steuervorrichtung 60 angebracht worden ist, aus.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf einem Detektionssignal von dem Adapter 70, ob die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht worden ist. Wenn bestimmt wird, dass die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht worden ist (Schritt S500), startet die Kommunikationssteuereinheit 62 die Kommunikation mit der an dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehenen Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 (Schritt S510).
  • Die Kraftwerkzeugbatterie 80A wird an dem Adapter 70 angebracht, wodurch jede von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 durch von der Kraftwerkzeugbatterie 80A zugeführte Leistung gestartet wird. Dieser Prozess ermöglicht der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40, die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät 200 zu starten. Die Tragdetektionsvorrichtung 20 detektiert ein biometrisches Signal. Die Positionsdetektionsvorrichtung 30 detektiert erste Positionsdaten.
  • Die Bestimmungseinheit 61 bestimmt basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet (Schritt S530).
  • Wenn in Schritt S530 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S530), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt basierend auf dem erfassten Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen (Schritt S540).
  • Nach der Ausgabe der Alarmdaten bestimmt die Bestimmungseinheit 61 basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung 20, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird, d.h. sich in dem Tragzustand befindet.
  • Wenn in Schritt S550 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 nicht in dem Tragzustand befindet (Nein in Schritt S550), wird der Prozess in S540 erneut durchgeführt.
  • Wenn in Schritt S550 bestimmt wird, dass sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet (Ja in Schritt S550), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Stoppen der Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 aus. Mit diesem Prozess wird die Aktivierung der Alarmvorrichtung 50 gestoppt, und die Ausgabe von Alarmdaten aus der Alarmvorrichtung 50 wird gestoppt (Schritt S560).
  • Die Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfasst die von dem Kraftwerkzeug 300 übertragenen Werkzeugdaten (Schritt S570).
  • Die Ausgabeeinheit 65 bestimmt basierend auf den von der Werkzeugdatenerfassungseinheit 64 erfassten Werkzeugdaten, ob das Kraftwerkzeug 300 normal aktiviert worden ist (Schritt S580).
  • Wenn in Schritt S580 bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 normal aktiviert worden ist (Ja in Schritt S580), wird der Prozess in Schritt S580 erneut durchgeführt. Wenn in Schritt S580 bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 nicht normal aktiviert worden ist (Nein in Schritt S580), gibt die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 aus. Die Alarmvorrichtung 50 gibt basierend auf dem erfassten Alarmsignal Alarmdaten aus, die mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht aufweisen (Schritt S590).
  • Wenn bestimmt wird, dass das Kraftwerkzeug 300 nicht normal aktiviert worden ist, und Alarmdaten ausgegeben werden, wird die Kraftwerkzeugbatterie 80A von dem Adapter 70 abgenommen (Schritt S600). Mit diesem Prozess wird die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 beendet. Zusätzlich dazu wird die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 gestoppt.
  • Wie oben erläutert, wird gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird, die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 gestartet, und wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A von dem Adapter 70 abgenommen wird, wird die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 beendet. Das Kraftwerkzeug 300 tritt lediglich dann in den Aktivierungszustand ein, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird. Das Kraftwerkzeug 300 tritt in den Aktivierungsverhinderungszustand ein, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A von dem Adapter 70 abgenommen wird. Mit dieser Konfiguration werden auf einer Baustelle, auf der ein Arbeiter P1 und eine dritte Person P2 vorhanden sind, eine Verringerung der Arbeitsfähigkeit und ein Auftreten eines unerwarteten Ereignisses verhindert, und daher kann eine gute Arbeitsumgebung aufrechterhalten werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 ausgegeben, wenn der Arbeiter P1 das Kleidungsstück 100 nicht trägt. Dieser Prozess fordert den Arbeiter P1 basierend auf den Alarmdaten auf, das Kleidungsstück 100 zu tragen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden Alarmdaten von der Alarmvorrichtung 50 ausgegeben, wenn das Kraftwerkzeug 300 nicht normal aktiviert worden ist. Dies ermöglicht dem Arbeiter PI, basierend auf den Alarmdaten die Verwendung des Kraftwerkzeugs 300 zu stoppen oder eine Wartung des Kraftwerkzeugs 300 durchzuführen.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann beispielsweise, wenn ein Fehler in der Tragdetektionsvorrichtung 20 auftritt oder wenn ein Fehler in der Positionsdetektionsvorrichtung 30 auftritt, die Ausgabeeinheit 65 ein Alarmsignal zum Aktivieren der Alarmvorrichtung 50 zu der Alarmvorrichtung 50 ausgeben.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen wird, wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A an dem Adapter 70 angebracht wird, die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 gestartet, und das Kraftwerkzeug 300 tritt in den Aktivierungszustand ein. Wenn die Kraftwerkzeugbatterie 80A von dem Adapter 70 abgenommen wird, wird die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 beendet, und das Kraftwerkzeug 300 tritt in den Aktivierungsverhinderungszustand ein. In einem Fall, in dem das Kleidungsstück 100 mit einem Schalter versehen ist, der zwischen einem Zufuhrzustand, in dem Leistung von der Kraftwerkzeugbatterie 80A dem an dem Kleidungsstückkörper 10 vorgesehenen Elektrogerät zugeführt wird, und einem Nichtzufuhrzustand, in dem Leistung nicht zugeführt wird, umschaltet, kann die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 gestartet werden bzw. das Kraftwerkzeug 300 in den Aktivierungszustand eintreten, wenn der Schalter zum Einstellen des Zufuhrzustands betätigt wird. Wenn der Schalter zum Einstellen des Nichtzufuhrzustands betätigt wird, kann die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der Werkzeugkommunikationsvorrichtung 240 beendet werden, und das Kraftwerkzeug 300 kann in den Aktivierungsverhinderungszustand eintreten.
  • Andere Ausführungsformen
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann der Adapter 70 die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 aufweisen. Genauer gesagt kann die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 in dem Adapter 70 vorgesehen sein, und der Adapter 70 kann die Kommunikationsfunktion aufweisen. Mindestens eine von der Tragdetektionsvorrichtung 20, der Positionsdetektionsvorrichtung 30, der Alarmvorrichtung 50 und der Steuervorrichtung 60 kann in dem Adapter 70 vorgesehen sein.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden die von der Positionsdetektionsvorrichtung 130 detektierten zweiten Positionsdaten als Daten für eine Entfernungsberechnung durch die externe Kommunikationsvorrichtung 140 und die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zu der Steuervorrichtung 60 übertragen, und die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 berechnet die Entfernung D basierend auf den zweiten Positionsdaten. In einem Fall, in dem das externe Kommunikationsgerät 200 Funkwellen als Daten für eine Entfernungsberechnung emittiert, kann die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 Entfernungsdaten, die die Entfernung D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, basierend auf der Intensität der empfangenen Funkwellen berechnen. Beispielsweise können Entfernungsdaten, die die Entfernungsdaten D zwischen dem Kleidungsstück 100 und dem externen Kommunikationsgerät 200 angeben, basierend auf der für die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 benötigten Übertragungszeit berechnet werden.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen können die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 unter Verwendung eines lokalen Netzes wie Wi-Fi drahtlos kommunizieren, basierend auf dem Standard Bluetooth (eingetragenes Warenzeichen) drahtlos kommunizieren oder basierend auf dem Standard Zig-Bee (eingetragenes Warenzeichen) drahtlos kommunizieren, oder sie können eine Infrarot-Kommunikation durchführen. Das externe Kommunikationsgerät 200 kann basierend auf diesen drahtlosen Kommunikationsverfahren kommunizieren. Die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und der externen Kommunikationsvorrichtung 140 kann durch Bildauthentifizierung gestartet werden.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen detektiert die Tragdetektionsvorrichtung 20 mit einem biometrischen Sensor, ob der Kleidungsstückkörper 10 von dem Arbeiter P1 getragen wird. Beispielsweise kann das Kleidungsstück 100 mit einem Schalter versehen sein, und der Arbeiter P1 kann den Schalter betätigen, wenn er das Kleidungsstück 100 trägt, und die Kommunikation zwischen der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und dem externen Kommunikationsgerät 200 kann gestartet werden, wenn der Schalter betätigt wird. Der Schalter wird nicht notwendigerweise von dem Arbeiter P1 betätigt. Beispielsweise kann ein Schalter, der eingeschaltet wird, wenn sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Tragzustand befindet, und ausgeschaltet wird, wenn sich der Kleidungsstückkörper 10 in dem Nichttragzustand befindet, vorgesehen sein. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 kann die Kommunikation starten, wenn der Schalter eingeschaltet wird, und die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 kann die Kommunikation beenden, wenn der Schalter ausgeschaltet wird. Der Schalter kann in einem Knopf oder einem Befestigungsmittel des Kleidungsstückkörpers 10 vorgesehen sein. Der Schalter kann eingeschaltet werden, wenn der Knopf oder das Befestigungsmittel fixiert wird, und der Schalter kann ausgeschaltet werden, wenn der Knopf oder das Befestigungsmittel gelöst wird.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen berechnen die Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 des Kleidungsstücks 100 und die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 des externen Kommunikationsgeräts 200 jeweils basierend auf den ersten Positionsdaten und den zweiten Positionsdaten Entfernungsdaten, die die Entfernung D angeben. Die Entfernungsdatenerfassungseinheit 163 des externen Kommunikationsgeräts 200 kann die von der Entfernungsdatenerfassungseinheit 63 des Kleidungsstücks 100 berechneten Entfernungsdaten durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 erfassen, anstatt Entfernungsdaten zu berechnen.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen erzeugen die Ausgabeeinheit 65 des Kleidungsstücks 100 und die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 einzeln ein Alarmsignal basierend auf den Entfernungsdaten, und sie geben das erzeugte Alarmsignal einzeln zu der Alarmvorrichtung 50 und der Alarmvorrichtung 150 aus. Die Ausgabeeinheit 165 des externen Kommunikationsgeräts 200 kann das von der Ausgabeeinheit 65 des Kleidungsstücks 100 ausgegebene Alarmsignal durch die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 und die externe Kommunikationsvorrichtung 140 erfassen und die Alarmvorrichtung 150 des externen Kommunikationsgeräts 200 basierend auf dem erfassten Alarmsignal aktivieren, anstatt ein Alarmsignal zu erzeugen.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist das externe Kommunikationsgerät 200 nicht notwendigerweise mit der Alarmvorrichtung 150 versehen. Die externe Kommunikationsvorrichtung 140 des externen Kommunikationsgeräts 200 überträgt die zweiten Positionsdaten zu der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100, und sie empfängt nicht notwendigerweise die ersten Positionsdaten von dem Kleidungsstück 100. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 empfängt die zweiten Positionsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200, und sie überträgt nicht notwendigerweise die ersten Positionsdaten zu dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen ist das Kleidungsstück 100 nicht notwendigerweise mit der Alarmvorrichtung 50 versehen. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 des Kleidungsstücks 100 überträgt die ersten Positionsdaten zu der externen Kommunikationsvorrichtung 140 des externen Kommunikationsgeräts 200, und sie empfängt nicht notwendigerweise die zweiten Positionsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200. Die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 überträgt die ersten Positionsdaten zu dem externen Kommunikationsgerät 200, und sie empfängt nicht notwendigerweise die zweiten Positionsdaten von dem externen Kommunikationsgerät 200.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden Alarmdaten ausgegeben, wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 kurz ist. Alarmdaten können ausgegeben werden, wenn die Entfernung D zwischen dem Arbeiter P1 und der dritten Person P2 zu lang ist. Die Arbeitsfähigkeit kann ebenfalls verringert werden, wenn sich der Arbeiter P1 und die dritte Person P2 zu weit voneinander entfernt befinden. Aus diesem Grund können Alarmdaten von der Alarmvorrichtung ausgegeben werden, wenn die Entfernung D größer oder gleich einer vorbestimmten Schwelle ist.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kraftwerkzeug 300 mit einer Alarmvorrichtung versehen sein. Die in dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Alarmvorrichtung kann mindestens Schall, Vibration, Geruch oder Licht ausgeben, auf dieselbe Weise wie die oben beschriebene Alarmvorrichtung 50 und die oben beschriebene Alarmvorrichtung 150. Die in dem Kraftwerkzeug 300 vorgesehene Alarmvorrichtung weist mindestens einen Summer, der Schall ausgibt, einen Vibrationsmechanismus, der Vibration ausgibt, eine olfaktorische Anzeige, die Geruch ausgibt, oder ein Warnlicht, das Licht ausgibt, auf. Wenn das Kraftwerkzeug 300 eine Arbeitsbereichsbeleuchtungsvorrichtung zum Beleuchten eines Arbeitsbereichs aufweist, kann die Arbeitsbereichsbeleuchtungsvorrichtung Licht als Alarmdaten ausgeben. Wenn das Kraftwerkzeug 300 eine Beleuchtungsvorrichtung für einen Energiezustandsindikator (eine Beleuchtungsvorrichtung für eine Hauptleistungsversorgung) aufweist, kann die Beleuchtungsvorrichtung für den Energiezustandsindikator Licht als Alarmdaten ausgeben. Die Beleuchtungsvorrichtung für den Energiezustandsindikator bezeichnet eine Anzeigevorrichtung, die Anzeigedaten darstellt, die angeben, dass sich das Kraftwerkzeug 300 in dem Aktivierungszustand befindet. Der Drückerschalter des Kraftwerkzeugs 300 wird betätigt, wodurch die Beleuchtungsvorrichtung für den Energiezustandsindikator Anzeigedaten darstellt, die angeben, dass das Kraftwerkzeug 300 aktiviert worden ist. Mit anderen Worten, mindestens eine von der Arbeitsbereichsbeleuchtungsvorrichtung und der Beleuchtungsvorrichtung für den Energiezustandsindikator in dem Kraftwerkzeug 300 kann die Funktion der Alarmvorrichtung aufweisen.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann das von der Tragdetektionsvorrichtung 20 detektierte biometrische Signal von der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung 40 zu einer Verwaltungsvorrichtung für ein biometrisches Signal übertragen werden. Die Verwaltungsvorrichtung für ein biometrisches Signal verwaltet während einer Arbeit des Arbeiters P1, der mit dem angezogenen Kleidungsstück 100 eine Arbeit ausführt, biometrische Signale. Die Verwaltungsvorrichtung für ein biometrisches Signal kann beispielsweise eine plötzliche Änderung des biometrischen Signals detektieren, so dass detektiert wird, dass sich der Zustand des Arbeiters P1 plötzlich ändert. In solch einem Fall kann die Verwaltungsvorrichtung für ein biometrisches Signal ein Alarmsignal erzeugen und das erzeugte Alarmsignal zu der Alarmvorrichtung ausgeben. Auf diese Weise kann der Zustand des Arbeiters P1 basierend auf dem biometrischen Signal erfasst werden.
  • Bei den vorhergehenden Ausführungsformen kann das Kleidungsstück 100 mit einem Sensor versehen sein, der dazu in der Lage ist, einen Gesundheitszustand des Arbeiters P1 zu detektieren. Der Sensor detektiert beispielsweise die Herzfrequenz, die Körpertemperatur und ein Schwitzen des Arbeiters P1 zum Detektieren eines Gesundheitszustands des Arbeiters P1. Die Steuervorrichtung 60 kann basierend auf dem Detektionsresultat des Sensors bestimmen, ob der Arbeiter P1 gesund ist, und die Alarmvorrichtung 50 aktivieren oder die Aktivierung des Kraftwerkzeugs 300 verhindern, wenn bestimmt wird, dass der Arbeiter P1 nicht gesund ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Kleidungsstückkörper
    20
    Tragdetektionsvorrichtung
    30
    Positionsdetektionsvorrichtung
    40
    Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung
    50
    Alarmvorrichtung
    60
    Steuervorrichtung
    60A
    Recheneinheit
    60B
    Speichervorrichtung
    60C
    Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
    61
    Bestimmungseinheit
    62
    Kommunikationssteuereinheit
    63
    Entfernungsdatenerfassungseinheit
    64
    Werkzeugdatenerfassungseinheit
    65
    Ausgabeeinheit
    66
    Schwellenspeichereinheit
    70
    Adapter
    71
    fixierter Teil
    72
    Batteriebefestigungsteil
    72G
    Führung
    73
    Verbindungsteil
    74
    Kabel
    74A
    Anschluss
    74B
    Anschluss
    80
    Kraftwerkzeugbatterie
    80A
    Kraftwerkzeugbatterie
    80B
    Kraftwerkzeugbatterie
    100
    Kleidungsstück
    130
    Positionsdetektionsvorrichtung
    140
    externe Kommunikationsvorrichtung
    150
    Alarmvorrichtung
    160
    Steuervorrichtung
    160A
    Recheneinheit
    160B
    Speichervorrichtung
    160C
    Eingabe/Ausgabe-Schnittstelle
    163
    Entfernungsdatenerfassungseinheit
    165
    Ausgabeeinheit
    200
    externes Kommunikationsgerät
    240
    Werkzeugkommunikationsvorrichtung
    260
    Steuervorrichtung
    300
    Kraftwerkzeug
    D
    Entfernung
    P1
    Arbeiter
    P2
    dritte Person
    R1
    erste Schwelle
    R2
    zweite Schwelle
    R3
    dritte Schwelle
    S1
    Alarmsystem
    S2
    Alarmsystem
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2008065720 [0003]

Claims (35)

  1. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einer Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgebildet ist.
  2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, bei die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper nicht von dem Arbeiter getragen wird.
  3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem externen Kommunikationsgerät ausgebildet ist, bei dem die Steuervorrichtung ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung ausgibt.
  4. Kleidungsstück nach Anspruch 3, bei dem die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung bestimmt wird, dass die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung nicht in Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät steht.
  5. Kleidungsstück nach Anspruch 3 oder 4, bei dem die Steuervorrichtung ein Alarmsignal zum Steuern der Alarmvorrichtung basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgibt.
  6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, ferner mit einer Positionsdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren von ersten Positionsdaten, die eine Position des Kleidungsstückkörpers angeben, ausgebildet ist, bei der die Steuervorrichtung eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät basierend auf den ersten Positionsdaten und zweiten Positionsdaten, die eine Position des externen Kommunikationsgeräts angeben und von dem externen Kommunikationsgerät übertragen werden, berechnet.
  7. Kleidungsstück nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn die Entfernung kleiner oder gleich einer ersten Schwelle ist.
  8. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei dem die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung mit einem Kraftwerkzeug kommuniziert und die Steuervorrichtung ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung ausgibt.
  9. Kleidungsstück nach Anspruch 8, bei dem die Steuervorrichtung eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs verhindert, wenn basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung bestimmt wird, dass die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung nicht mit dem externen Kommunikationsgerät in Verbindung steht.
  10. Kleidungsstück nach einem Ansprüche 3 bis 8, bei dem die Steuervorrichtung ein Werkzeugsignal zum Steuern eines Kraftwerkzeugs basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgibt.
  11. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einer Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Werkzeugsignals zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung ausgebildet ist.
  12. Kleidungsstück nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Steuervorrichtung eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs verhindert, wenn basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung bestimmt wird, dass der Kleidungsstückkörper nicht von dem Arbeiter getragen wird.
  13. Kleidungsstück nach Anspruch 11 oder 12, bei dem die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung mit einem externen Kommunikationsgerät in Verbindung steht und die Steuervorrichtung ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung ausgibt.
  14. Kleidungsstück nach Anspruch 13, bei dem die Steuervorrichtung eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs verhindert, wenn basierend auf einem Kommunikationszustand der Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung bestimmt wird, dass die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung nicht mit dem externen Kommunikationsgerät in Verbindung steht.
  15. Kleidungsstück nach Anspruch 13 oder 14, bei dem die Steuervorrichtung ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgibt.
  16. Kleidungsstück nach Anspruch 15, ferner mit einer Positionsdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren von ersten Detektionsdaten, die eine Position des Kleidungsstückkörpers angeben, ausgebildet ist, bei dem die Steuervorrichtung eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät basierend auf den ersten Positionsdaten und zweiten Positionsdaten, die eine Position des externen Kommunikationsgeräts angeben und von dem externen Kommunikationsgerät übertragen werden, berechnet.
  17. Kleidungsstück nach Anspruch 15 oder 16, bei dem eine erste Schwelle und eine zweite Schwelle, die kleiner als die erste Schwelle ist, für die Entfernung definiert sind und die Steuervorrichtung eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs verhindert, wenn die Entfernung kleiner oder gleich der zweiten Schwelle ist, und eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs erlaubt, wenn die Entfernung größer als die zweite Schwelle ist.
  18. Kleidungsstück nach Anspruch 17, bei dem die Steuervorrichtung ein Alarmsignal zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf der Entfernung ausgibt und die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn die Entfernung kleiner oder gleich der ersten Schwelle und größer als die zweite Schwelle ist.
  19. Kleidungsstück nach Anspruch 18, bei dem eine dritte Schwelle, die größer als die erste Schwelle ist, für die Entfernung definiert ist und die Steuervorrichtung eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs erlaubt, ohne die Alarmvorrichtung zu aktivieren, wenn die Entfernung kleiner oder gleich der dritten Schwelle und größer als die erste Schwelle ist, und die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert und eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs nicht erlaubt, wenn die Entfernung größer als die dritte Schwelle ist.
  20. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem externen Kommunikationsgerät, wenn der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgebildet ist.
  21. Kleidungsstück nach Anspruch 20, ferner mit einer Tragdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren, ob der Kleidungsstückkörper von dem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist, bei dem die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung basierend auf Detektionsdaten der Tragdetektionsvorrichtung mit dem externen Kommunikationsgerät kommuniziert.
  22. Kleidungsstück nach Anspruch 20 oder 21, ferner mit einer Positionsdetektionsvorrichtung, die zum Detektieren von ersten Positionsdaten, die eine Position des Kleidungsstückkörpers angeben, ausgebildet ist, bei dem die Steuervorrichtung eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät basierend auf den ersten Positionsdaten und zweiten Positionsdaten, die eine Position des externen Kommunikationsgeräts angeben und von dem externen Kommunikationsgerät übertragen werden, berechnet.
  23. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn die Entfernung kleiner oder gleich einer ersten Schwelle ist.
  24. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 20 bis 22, bei dem die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung mit einem Kraftwerkzeug kommuniziert und die Steuervorrichtung ein Werkzeugsignal zum Steuern des Kraftwerkzeugs basierend auf den Entfernungsdaten ausgibt.
  25. Kleidungsstück nach Anspruch 24, bei dem eine erste Schwelle und eine zweite Schwelle, die größer als die erste Schwelle ist, für die Entfernung definiert sind und die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn die Entfernung kleiner oder gleich der ersten Schwelle und größer als die zweite Schwelle ist, und eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs nicht erlaubt, wenn die Entfernung kleiner oder gleich der zweiten Schwelle ist.
  26. Kleidungsstück nach Anspruch 24 oder 25, bei dem die Steuervorrichtung das Alarmsignal basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgibt.
  27. Kleidungsstück nach Anspruch 26, bei dem die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung basierend auf den Entfernungsdaten aktiviert, wenn das Kraftwerkzeug aktiviert wird.
  28. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 24 bis 27, bei dem die Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung die Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät startet, wenn der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird und eine Aktivierung des Kraftwerkzeugs gestartet wird.
  29. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper, der von einem Arbeiter zu tragen ist; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem externen Kommunikationsgerät, wenn ein von dem Arbeiter gehaltenes Kraftwerkzeug aktiviert wird, ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben des Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Entfernungsdaten, die eine Entfernung von dem externen Kommunikationsgerät angeben und durch Kommunikation mit dem externen Kommunikationsgerät erfasst werden, ausgebildet ist.
  30. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgebildet ist.
  31. Kleidungsstück nach Anspruch 29 oder 30, bei dem die Steuervorrichtung die Alarmvorrichtung aktiviert, wenn das Kraftwerkzeug aktiviert wird, und die Alarmvorrichtung nicht aktiviert, wenn das Kraftwerkzeug nicht aktiviert wird.
  32. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug, wenn der Kleidungsstückkörper von einem Arbeiter getragen wird, ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Werkzeugsignals zum Steuern des Kraftwerkzeugs nach einem Start einer Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug und zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen Zustand des Kraftwerkzeugs angeben und durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfasst werden, ausgebildet ist.
  33. Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 32, ferner mit einem Adapter, an dem eine Kraftwerkzeugbatterie angebracht wird.
  34. Kleidungsstück mit: einem Kleidungsstückkörper; einem Adapter, an dem eine Kraftwerkzeugbatterie angebracht wird; einer Kleidungsstückkommunikationsvorrichtung, die zum Kommunizieren mit einem Kraftwerkzeug, wenn die Kraftwerkzeugbatterie an dem Adapter angebracht ist, ausgebildet ist; und einer Steuervorrichtung, die zum Ausgeben eines Alarmsignals zum Steuern einer Alarmvorrichtung basierend auf Werkzeugdaten, die einen durch Kommunikation mit dem Kraftwerkzeug erfassten Zustand des Kraftwerkzeugs angeben, ausgebildet ist.
  35. Alarmsystem mit: einem externen Kommunikationsgerät, das zur Kommunikation mit dem Kleidungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 34 ausgebildet ist; und einer Alarmvorrichtung, die zur Aktivierung basierend auf einem Alarmsignal von dem Kleidungsstück ausgebildet ist.
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