DE112018002798T5 - Mischung, welche paraffinöl als einen insektiziden und akariziden wirkstoff enthält - Google Patents

Mischung, welche paraffinöl als einen insektiziden und akariziden wirkstoff enthält Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Abstract

Die Erfindung betrifft Mischungen mit Paraffinöl als Wirkstoff, welche sich zur landwirtschaftlichen und veterinären Verwendung eignen. Die erfindungsgemäßen Mischungen weisen eine ausgeprägte akarizide bzw. milbentötende und insektizide bzw. insektentötende Wirkung auf und zeigen Wirksamkeit in der Bekämpfung des Geflügel-Ektoparasits, rote Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Mischungen mit Paraffinöl als Wirkstoff bzw. Wirkungskomponente mit geeigneten beigefügten Komponenten, welche sich zur landwirtschaftlichen und veterinären Anwendung eignen. Die Mischungen der Erfindung weisen eine ausgeprägte akarizide bzw. milbentötende und insektizide bzw. insektentötende Wirkung auf und zeigen Wirksamkeit bei der Bekämpfung bzw. Eindämmung bzw. Regulierung des Geflügel-Ektoparasits, rote Geflügelmilbe bzw. Taubenmilbe Dermanyssus gallinae.
  • Technisches Problem
  • Das technische Problem, welches durch diese Patentanmeldung gelöst wird, ist neue Formulierungen zu finden, die es Paraffinöl ermöglichen seine akarizide bzw. milbentötende und insektizide bzw. insektentötende Wirkung bei der Bekämpfung bzw. Regulierung von schädlichen Insekten und Milben in praktischen Anwendungen vollständig zu zeigen.
  • Das Problem, welches diese Patentanmeldung löst, ist eine sichere, sinnvolle und effiziente Verbesserung der Bekämpfung von schädlichen bzw. gefährlichen Insekten, Acari und Milben, besonders der roten Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae, mittels der Herstellung von Mischungen, in welchen der Wirkstoff Paraffinöl ist. Die bisherige Verwendung von Paraffinöl als ein Schlüssel-Wirkstoff in der Form einer stabilen Emulsion konnte nicht sinnvoll und effizient in der Unterdrückung von D. gallinae angewandt werden. Der Grund liegt darin, dass gerade die Form einer stabilen Emulsion die Wirkung von Paraffinöl auf Insekten und Acari stark verringert (aufgrund einer verringerten Qualität des Kontakts).
  • Das Problem von zahlreicher und weit verbreiteter chemischer Verschmutzung wurde zu einer Frage der Existenz. Dies ist der Grund, warum die Bekämpfung bzw. Regulierung von schädlichen Insekten und Acari eine dringende Verringerung von toxikologischen Einflüssen erfordert, besonders durch die Anwendung bzw. Verwendung von synthetischen, chemischen Pestiziden. Es besteht ein Bedarf an neuen Formulierungen, welche effizienter, weniger toxisch und sicher für die Umwelt sind.
  • Stand der Technik
  • Die akarizide bzw. milbentötende und insektizide bzw. insektentötende Wirkung von Paraffinöl ist bekannt. Paraffinöl weist eine Wirkung bezüglich Insekten und Akari einschließlich all ihrer Entwicklungsstufen durch physische Verhinderung der Atmung auf. Um Paraffinöl in der Praxis zu verwenden, ist es erforderlich, es in einem Emulsionsverfahren mit Wasser zu mischen. Die Verfahrenskunde bzw. Technologie verwendet bisher Paraffinöl zur Bekämpfung bzw. Eindämmung von schädlichen Insekten und Milben in Form einer stabilen Emulsion.
  • Die biologische Wirksamkeit von stabilen Formulierungen von Paraffinöl unter Laborbedingungen und in einer Arbeitskonzentration von 3 % ist 50 % bis 60 %, auf unmittelbar bzw. direkt exponierten bzw. ausgesetzten Adulti bzw. Alttieren der roten Geflügelmilbe D. gallinae, was unzureichend für die sinnvolle Bekämpfung unter praktischen Bedingungen intensiver Geflügelzucht ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine insektizide bzw. insektentötende und akarizide bzw. milbentötende Mischung, welche einen Wirkstoff, Silikonöl, einen Emulgator (oder eine Kombination von Emulgatoren) mit optionaler Zugabe von Stabilisator und Wasser enthält. Die Mischung liegt in der Form einer teilweise stabilen bzw. teilstabilen Emulsion vor, welche in der Bekämpfung von schädlichen Insekten und Akari, als auch in der Bekämpfung der roten Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae verwendet wird. Die Teilstabilität der Emulsion ermöglicht einen besseren Kontakt von Akari und Insekten mit der Mischung. Der Film, welcher während der Anwendung auf nicht-resorptive Oberflächen gebildet wird, stellt einen besseren Einfluss als auch eine andauernde bzw. verlängerte Wirkung der Mischung sicher.
  • Gemäß der Erfindung wurden zwei Typen von Mischungen hergestellt und getestet:
    • - Mischung ohne Wasser und
    • - Mischung mit Wasser
  • Die Mischung enthält die nachstehenden Komponenten:
    • - Paraffinöl
    • - Silikonöl
    • - Emulgator oder eine Kombination von Emulgatoren
    • - Stabilisator, optional
    • - Wasser, optional
  • Der Wirkstoff der Mischung ist Paraffinöl, welches in der Quantität bzw. Menge von 18 % bis 60 % vorliegt.
  • Was Silikonöle betrifft, wurde Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von 10 % bis 35 % verwendet.
  • Die Viskosität des verwendeten Polydimethylsiloxans ist geringer als 15000 cSt.
  • Die Mischung wurde mit Emulgatoren, welche einen HLB-Wert von weniger als 6 aufweisen, in der Quantität bzw. Menge zwischen 2 % und 30 % und mit Emulgatoren, welche einen HLB-Wert von mehr als 14 aufweisen, in der Quantität bzw. Menge zwischen 2 % und 45 % hergestellt.
  • Emulgatoren sind individuell in einer Mischung oder als eine Kombination von mehreren Emulgatoren mit verschiedenen HLB-Werten enthalten. Die Wahl an Emulgatoren hängt vom Typ der Mischung ab, oder ob die Mischung Wasser enthält oder nicht.
  • Ein Zellulose-Derivat wurde als ein Stabilisator in einer Quantität bzw. Menge von 2 % bis 10 % verwendet. Stabilisatoren werden Wasser enthaltenden Mischungen zugegeben. Wasser wird in Mengen von bis zu 40 % optional zugegeben.
  • Mischungen gemäß der Erfindung können als solche angewandt bzw. aufgetragen werden, aber können ebenso mit Wasser auf eine Konzentration von 1 % bis 10 % unmittelbar vor der Anwendung bzw. Auftragung verdünnt werden, und dann auf der Oberfläche, welche behandelt wird, verteilt werden.
  • Die Mischung gemäß der vorliegenden Erfindung löst das vorstehend definierte, technische Problem.
  • Eine teilweise stabile Emulsion von flüssigem Paraffin in Kombination mit Polydimethylsiloxan weist bei der Verteilung auf der Oberfläche, welche schnell behandelt wird, eine hohe akarizide bzw. milbentötende und insektizide bzw. insektenötende Wirkung auf, besonders bezüglich der roten Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae (siehe unten). Ebenso wird bei der Auftragung auf der behandelten, nichtresorptiven Oberfläche, welche eine bessere Bedeckung, eine bessere Haftung bzw. Bindung und eine verlängerte bzw. anhaltende Wirkung ermöglicht, ein Film gebildet. Ein Emulgator oder eine Kombination von Emulgatoren, deren HLB-Werte geringer als 6 oder höher als 14 in der erfindungsgemäßen Mischung bzw. Erfindungsmischung sind, stellen eine Teilstabilität der verdünnten Emulsion sicher. Eine teilweise Stabilität bzw. Teilstabilität ermöglicht der Emulsion stabil genug für die Anwendung bzw. Auftragung zu sein, um technisch ausführbar zu sein.
  • Die Mischung gemäß der Erfindung samt seinem Gehalt und Form als eine teilweise stabile bzw. teilstabile Emulsion erfüllt die Bedingungen einer beschränkten und zielgerichteten Wirkung hinsichtlich Schädlingen bzw. Ungeziefern.
  • Die verwendeten Verbindungen werden ebenso als Additive bzw. Zusätze in der Lebensmittel- und Kosmetikindustrie verwendet, was viele negative toxikologische Wirkungen beseitigt.
  • Figurenliste
    • 1 (6373), 2 (6388), 3 (6554) und 4 (9949) zeigen die Sterblichkeit bzw. die Mortalität von D. gallinae Proben bzw. Exemplaren, welche der Mischung gemäß der erfindungsgemäßen Mischung bzw. Erfindungsmischung ausgesetzt wurden. Alle Mikrofotogramme wurden mit einem Lichtmikroskop aufgenommen.
    • 5 (8628) zeigt tote Exemplare des kleinen Mehlkäfers Tribolium confusum.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die nachstehenden Beispiele definieren die erfindungsgemäßen Mischungen bzw. Erfindungsmischungen und ihre Herstellung. Diese Beispiele sind veranschaulichend und nicht beschränkend.
  • Beispiel einer Mischung ohne Wasser
  • Mischung 8A
  • Paraffinöl 44 %
    Polydimethylsiloxan mit Viskosität 100 cSt. 11 %
    Polydimethylsiloxan mit Viskosität 350 cSt. 11 %
    Polysorbat 20 34 %
  • Beispiel einer Mischung mit Wasser
  • Mischung 18/6/4:
  • Paraffinöl 43 %
    Polydimethylsiloxan mit Viskosität 10000 cSt 22 %
    Polysorbat 20 21 %
    Polyglycerinpolyricinoleat 8 %
    Natriumcarboxymethylzellulose 2 %
    Wasser 4 %
  • Wirksamkeitsprüfungen - Biologische Tests
  • Die nachstehenden Tests zeigen die Wirksamkeit der vorliegenden Erfindung bei der Bekämpfung bzw. Regulierung von bestimmten Insekten und Milben, besonders der roten Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae. Hemmung der Atmung, ausgenommen Adulti bzw. Alttiere, bezieht sich ebenso auf ausgesetzte Entwicklungsformen von Insekten und Milben, was ebenso zur Sterblichkeit derselben führt.
  • Erklärung des biologischen Tests und tabellarische Übersicht:
  • Aussetzung bzw. Exposition von 1 Min. simuliert die direkte Aussetzung bzw. Exposition der Milben bei der Mischungsanwendung. In diesem Fall folgt die vollständige Aussetzung bzw. Exposition des Milbenkörpers. Nach dieser Zeit werden die Milben von der behandelten Oberfläche entfernt und auf Filterpapier in sauberen Petrischalen platziert bzw. angeordnet, wo sie bis zum Ende des Tests bleiben.
  • Aussetzung bzw. Exposition von 1 Stunde simuliert Bedingungen, unter welchen Milben, welche nicht direkt der Anwendung ausgesetzt sind, vorgefunden werden (unter praktischen Bedingungen ist die größte Zahl an Milben versteckt). Ein Überschuss der Arbeitsemulsion wird in Petrischalen überführt, welche anschließend entwässert und zum Trocknen für 1 Tag stehen gelassen werden. Nach dieser Zeit werden Milben-Exemplare in diese gelegt bzw. angeordnet. Zu diesem Zeitpunkt kommen sie in Kontakt mit der Erfindungsmischung, aber nur mit ihren distalen bzw. körperfernen Partien. Sie bleiben der Mischung für eine Stunde exponiert bzw. ausgesetzt, nach welcher Zeit sie in saubere Petrischalen überführt werden, wo sie bis zum Ende des Tests bleiben. Das Verfahren bleibt dasselbe, nur mit einer längeren Kontaktzeitdauer mit der 24-Stunden-Exposition. Es dient primär die Ergebnisse mit anderen Untersuchungen zu vergleichen.
  • Die Spalte in der Tabelle enthält Zahlen von 1 bis 5. Sie stellen Gruppen von 20 Milben-Adulti bzw. -Alttieren dar, welche im Test sind. Die Summe bzw. der Gesamtbetrag ist 100 Exemplare. Tägliche Ergebnisse der Sterblichkeit sind in % unter der Summe der Spalte angegeben. Die Bekämpfung ist durch 20 Milben-Exemplare dargestellt, welche der Mischung nicht ausgesetzt sind. Umweltbedingungen umfassen Temperatur und Feuchtigkeit, Faktoren, welche für das Leben und die Bekämpfung bzw. Regulierung der roten Geflügelmilbe wichtig sind.
  • Die Zeile enthält Zahlen von 0 bis 10. Sie stellen die Ordnungszahl von Tagen dar, an welchen Ergebnisse gesammelt werden. Ergebnisse für jede individuelle Gruppe von Milben sind numerisch und in Prozent dargestellt.
  • Man beachte: Es gibt kein standardisiertes Verfahren zur biologischen Überprüfung der Formulierung mit akarizider bzw. milbentötender Wirkung bezüglich D. gallinae. Das Petrischalen-Verfahren wurde seit 2000 verwendet und entwickelt. Gleichzeitig zur Entwicklung der Labormethodik wurden Ergebnisse unter natürlichen Bedingungen überprüft. Auf diese Weise wurde eine Labormethodik des biologischen Tests entwickelt, welche praktisch wertvolle und anwendbare Ergebnisse liefert.
  • Biologische Wirksamkeit der Erfindungsmischung
  • Beispiel 1. Mischung 8a
  • Arbeitskonzentration der Mischung im Test: 1 %
    Oberfläche: Kunststoff-Petrischale
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Min. Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100 20 100 20 100
    2 0 0 19 95 20 100 20 100
    3 0 0 20 100 20 100 20 100
    4 0 0 19 95 19 95 20 100
    5 0 0 20 100 20 100 20 100
    Summe 0 98 99 100
    Regulierung 0 0 0 0 0 0 0 0
    Umgebung C 20 20 19 19
    % 46 44 44 44
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierung 0 0 0 0
    Umgebung C 20 19
    % 46 44
    Wirkung nach Ausbeutung, anschließende Exposition an der Oberflächenschicht, 24 Stunden Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierung 0 0 0 0
    Umgebung C 20 19
    % 44 44
  • Vollständige Exposition bzw. Aussetzung der Arbeitskonzentration von 1 % der teilweise stabilisierten Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) bewirkt vollständige Mortalität bzw. Sterblichkeit in 1 Min. der unmittelbaren bzw. direkten Aussetzung bzw. Exposition, und 1 und 24 Stunden der anschießenden Exposition der D. galliane.
  • Arbeitskonzentration der Mischung im Test: 2 %
    Oberfläche: Kunststoff-Petrischale
    Nachwirkung: 30 Tage
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Exposition - Nachwirkung Tag 30
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    2 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    3 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    4 0 0 18 90 18 90 18 90 18 90 - - 18 90 18 90 19 95 19 95 19 95
    5 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    Summe 0 98 98 98 98 - 98 98 99 99 99
    Regulierung 0 0 0 0 0 0 2 10 4 20 - - 5 25 7 35 8 40 8 40 10 50
    Umgebung C 21 21 22 21 21 - 21 22 22 22 23
    % 45 45 47 47 47 - 48 50 52 52 54
  • Arbeitskonzentration der getesteten Formulierung: 5 %
    Oberfläche: Kunststoff-Petrischale
    Nachwirkung: Tag 30
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Exposition - Nachwirkung Tag 30
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierung 0 0 0 0
    Umgebung C 21 21
    % 45 45
  • Eine 2 % teilweise stabilisierte Emulsion des Paraffinöls (Erfindungsmischung) auf einer Kunststoff-Oberfläche zeigt eine hoch-effiziente anhaltende Wirkung von 98 % und nach 30 Tagen pro Anwendung, während eine 5 % teilweise stabilisierte Emulsion des Paraffinöls (Erfindungsmischung) eine Wirkung von 100 % nach derselben Zeitspanne bzw. Zeitdauer aufwies. Dies zeigt, dass die Erfindung, neben hoher Wirksamkeit bezüglich direkt bzw. unmittelbar ausgesetzten und jene, welche anschließend unmittelbar ausgesetzt werden, ebenso eine effiziente andauernde Wirkung aufweist, was eine weitere erforderliche bzw. notwendige Eigenschaft für die Regulierung bzw. Bekämpfung von D. gallinae ist.
  • Arbeitskonzentration der getesteten Mischung: 5 %
    Eine Anwendung
    Oberfläche: verzinktes Zinn
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Expositio
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 17 85 18 90 18 90 18 90 18 90 18 90 18 90 19 95 19 95 19 95
    2 0 0 18 90 18 90 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95
    3 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    4 0 0 18 90 18 90 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 20 100 20 100 20 100
    5 0 0 15 75 17 85 17 85 17 85 17 85 17 85 17 85 18 90 18 90 18 90
    Summe 0 88 91 93 93 93 93 93 96 96 96
    Regulierung 0 0 0 0 1 5 1 5 1 5 2 10 2 10 3 15 5 25 9 45 11 55
    Umgebung C 20 21 21 21 22 21 21 21 21 22 21
    % 41 40 40 40 41 42 43 41 44 40 44
  • Eine 5 % teilweise stabilisierte Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) auf verzinktem Zinn zeigt eine Wirksamkeit von 88 %. Die Testpunkte zur Qualität oder, dass die Porosität der Oberfläche einen Einfluss auf das Niveau der Nachwirkung der Erfindung hat. Da die Wirksamkeit auf verzinktem Zinn im Vergleich zur Kunststoff-Oberfläche verringert ist, muss die Konzentration der Erfindungsmischung auf die genauen Bedingungen der Anwendung angepasst werden.
  • Arbeitskonzentration der getesteten Mischung: 5 %
    Zwei Anwendungen der Emulsion auf der Oberfläche in einem 3-Tage-Intervall Oberfläche: verzinktes Zinn
    Nachwirkung: 7 Tage
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Aussetzung - Nachwirkung 7 Tage
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    2 0 0 16 80 16 80 16 80 16 80 16 80 17 85 17 85 17 85 17 85 17 85
    3 0 0 15 75 5 75 16 80 16 80 16 80 16 80 16 80 16 8017 85 17 85
    4 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    5 0 0 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    Summe 0 90 90 91 91 91 93 93 93 94 94
    Regulierung 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 0 2 10 3 15 4 20 5 25 8 40
    Umgebung C 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21 21
    % 43 44 44 41 39 46 41 42 42 45 46
  • Arbeitskonzentration der getesteten Mischung: 5 %
    Zwei Anwendungen der Emulsion auf die Oberfläche in einem 3-Tage-Intervall Oberfläche: verzinktes Zinn
    Nachwirkung: 25 Tage
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Exposition - Nachwirkung 7 Tage
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 19 95 19 95 19 95 19 95 - 19 95 19 90 19 95 19 95 19 95
    2 0 0 17 85 19 95 19 95 19 95 - - 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95
    3 0 0 12 60 13 65 14 70 14 70 - - 16 80 16 80 16 80 17 85 19 90
    4 0 0 16 80 16 80 16 80 16 80 - - 16 80 16 80 16 80 17 85 18 90
    5 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    Summe 0 84 87 88 88 - 89 91 91 93 94
    Regulierung 0 0 0 0 0 0 2 10 4 20 - - 5 25 7 - 8 40 8 40 10 50
    Umgebung C 21 21 22 21 21 - 21 22 22 22 23
    % 45 45 47 47 47 - 48 50 52 54 54
  • Wiederholte Anwendung der 5 % teilweise stabilisierten Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) auf verzinktem Zinn zeigt selbst nach 25 Tagen eine Wirksamkeit von 87 % und bestätigt somit sein Potential in der Regulierung bzw. Bekämpfung von D. gallinae.
  • Untersuchungen unter praktischen Bedingungen der intensiven Geflügelzucht
  • In drei Produktionsanlagen der Gesamtkapazität von 130000 Legehennen von Verbrauchereiern bzw. Lebensmitteleiern, wurde eine 2% teilweise stabile Emulsion von Paraffinöl in zwei Beispielen aufgetragen. Der Befall der roten Geflügelmilbe war +++/ ++++ mit einer Anlagen-Erholungspause von bis zu 7 Tagen. Nach 3 Monaten der Ausbeutung der Legehennen von Verbrauchereiern, war die Intensität des Befalls +. Plätze auf Käfigen unterhalb der Einspeisung, welche D. gallinae Befall-Schwerpunkte sind, wurden nicht bewohnt. An den Kanten von bedeckten Plätzen, gab es einige Plätze, an welchen die Anwesenheit bzw. das Vorliegen der roten Geflügelmilbe nachweisbar war. Der Befall wurde überwiegend in der inneren Rille bzw. Furche des Futtertrogs (Käfig-Typ, „Big Dutchman GmbH“) lokalisiert, wo ebenso flüssiges Silikat mit einer hoch-absorptiven Funktion vorgefunden wurde.
  • In vier Produktionsanlagen mit der Gesamtkapazität von 50000 Legehennen, wurde die teilweise stabile Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) mit Konzentrationen von 2 % und 5 % während der Nutzung bzw. Ausbeutung in einem 14-Tage-Intervall aufgetragen. Der anfängliche Befall der roten Geflügelmilbe war +++/ ++++. Sieben Tage nach der abgeschlossenen, zweiten Anwendung war die Intensität des Befalls +. Auf dem Hof bzw. Bauernhof, wo sich die Sterblichkeit erhöhte und sich die Eierproduktion verringerte, gab es eine Normalisierung der Produktionstechnologie.
    Unter praktischen Bedingungen bestätigte die Erfindung Wirksamkeit bezüglich unmittelbar bzw. direkt ausgesetzten bzw. exponierten roten Geflügelmilben D. gallinae, aber ebenso eine anhaltende Wirkung, was besonders wichtig für die Bereitstellung der Einrichtung bzw. Anlage ist.
    Untersuchung unter praktischen Bedingungen hat die Beschränkungen hinsichtlich der Anwendung bewiesen bzw. etabliert. Das Vorliegen von Silikaten (Formen von Silikaten, welche in flüssiger Form aufgetragen sind, Diatomenerde bzw. Kieselgur) auf Käfigen, Anlagen bzw. Ausstattungen und in der Umgebung, verringert die Wirksamkeit des Verfahrens. Das Eindringen einer teilweise stabilen Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) in die Verunreinigungen, wo ein Teil des Befalls der roten Geflügelmilbe lokalisiert wurde, ist hinsichtlich Silikaten gut ausgesetzt. Verunreinigungen verringern jedoch die Möglichkeit eine Schicht zu bilden, welche die anhaltende Wirkung sicherstellt, deshalb sind hygienische Bedingungen von großer Bedeutung für die erfolgreiche Regulierung bzw. Bekämpfung von D. gallinae.
  • Bei der technischen Anwendung der teilweise stabilisierten Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) ist es erforderlich gleichmäßiges bzw. konstantes Mischen der Arbeitsemulsion mit Wasser, oder eine sofortige Anwendung bzw. Auftragung sicherzustellen.
    Bei der technischen Anwendung der teilweise stabilisierten Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung) ist es erforderlich die Intensität und das Ausmaß des Befalls, den Käfig-Typ und die Anlagen bzw. Ausstattung, den Gesundheitszustand der Herde und die Nutzungsdauer zu berücksichtigen und die Konzentration, Dosierung der Arbeitsemulsion und Weise der Anwendung entsprechend einzustellen sowie andere Hilfsmaßnahmen zu bestimmen.
    Der Hauptzweck der Erfindungsmischung ist die Bereitstellung der Produktionseinrichtung für die Nutzung bzw. Ausbeutung von Legehennen, wobei ihre Wirksamkeit in der Bekämpfung von D. gallinae maximal ausgeprägt ist. Die Wirkung wird durch die Dauer der Ruhezeit der Einrichtung und die wiederholte Anwendung bzw. Auftragung unterstützt.
    Die erreichten Ergebnisse des Untersuchens der Erfindungsmischung bestätigen seine Wirksamkeit in einem sinnvollen Programm zur Regulierung bzw. Bekämpfung der roten Geflügelmilbe D. gallinae.
  • Biologischer Test an kleinem Mehlkäfer Tribolium confusum
  • Die direkte Anwendung der Mischung wurde an 100 T. confusum Adulti bzw. Alttieren durchgeführt. Die Wirkung des Untertauchens und Ertränkens wurde aufgrund des Überschusses der Formulierung verhindert. Die Untersuchung wurde nach 6 Stunden durchgeführt, und eine Sterblichkeit von 100 % von T. confusum wurde nachgewiesen. In der Kontrollgruppe gab es keine Sterblichkeit.
  • Die Erfindungsmischung hat nicht die Wirkungsweise des Paraffinöls geändert, sondern ermöglicht lediglich Bedingungen, dass die exisiterende, insketizide bzw. insektentötende Wirkung stärker ausgeprägt ist (Teil der Wirksamkeit, welche bei der Bildung einer stabilen Emulsion verloren geht). Da sich die Methode der Wirkung nicht änderte, wird erwartet, dass die Mischungen dieser Erfindung die Berechtigung bzw. Rechtfertigung zur Verwendung von bereits etablierten Indikationen zur insektiziden bzw. insektentötenden und akariziden bzw. milbentötenden Wirkung von Paraffinöl behalten bzw. halten können.
  • Beispiel 2. (18/6/4) Biologische Wirkung der Erfindung
  • Mischung 18/6/4
    Arbeitskonzentration des getesteten Produkts: 1 %
    Oberfläche: Kunststoff-Petrischale
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Min. Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Teststücken Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierang 0 0 0 0
    Umgebung C 2 1 2 1
    % 4 4 4 4
    Direkte Wirkung, vollständige Exposition, 1 Stunde Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Tesistücken Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierung 0 0 0 0
    Umgebung C 21 21
    % 41 39
    Wirkung nach Ausbeutung, anschließende Exposition an Oberflächenschicht, 24 Stunden Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7, 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Tesistücken Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 20 100
    2 0 0 20 100
    3 0 0 20 100
    4 0 0 20 100
    5 0 0 20 100
    Summe 0 100
    Regulierung 0 0 0 0
    Umgebung C 21 21
    % 41 39
  • Vollständige Aussetzung bzw. Exposition bei einer Arbeitskonzentration von 1 % einer teilweise stabilen Emulsion von Paraffinöl (Erfindungsmischung), bewirkt eine vollständige Sterblichkeit in 1 Min. bei unmittelbarer bzw. direkter Exposition bzw. Aussetzung, und 1 und 24 Stunden bei anschließend ausgesetzten D. galliane-Exemplaren.
  • Arbeitskonzentration der Erfindung 18/6/4 im Test: 1 %
    Oberfläche: verzinktes Zinn
    Wirkung nach Ausbeulung, anschließende Exposition an Oberflächenschicht, 1 Stunde Exposition
    Tage 0 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. -
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95
    2 0 0 18 90 18 90 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    3 0 0 18 90 18 90 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95 19 95
    4 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    5 0 0 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    Summe 0 95 95 98 98 98 98 98 98 98 98
    Regulierung 0 0 1 5 1 5 1 5 1 5 2 10 3 15 3 15 4 20 4 20 5 25
    Umgebung C 21 21 21 21 21 20 20 19 19 19 20
    % 42 42 45 46 43 43 42 43 42 41 44
  • Arbeitskonzentration der Mischung 18/6/4 im Test: 1 %
    Oberfläche: verzinktes Zinn
    Nachwirkung: Tag 17
    Wirkung nach Ausbeutung, anschließende Exposition an Oberflächenschicht, 1 Stunde Exposition - Nachwirkung Tag 17
    Tage 0 I. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
    Gruppen von 20 Exemplaren Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. % Nr. %
    1 0 0 19 95 19 95 19 95 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    2 0 0 18 90 19 95 20 100 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    3 0 0 16 80 16 80 17 85 - - 17 85 17 85 17 85 18 90 18 90 18 90
    4 0 0 18 90 18 90 19 95 - - 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100 20 100
    5 0 0 17 85 17 85 17 85 - - 17 85 17 85 17 85 17 85 17 85 17 85
    Summe 0 88 89 92 - 94 94 94 95 95 95
    Regulierung 0 0 0 0 0 0 1 5 - - 3 15 6 30 7 35 7 35 9 45 10 50
    Umgebung C 21 22 21 21 - 21 22 22 22 23 22
    % 45 47 47 47 48 50 52 54 54 57
  • Die Schicht der Erfindungsmischung auf verzinktem Zinn weist die erforderliche Beständigkeit auf der Oberfläche auf.

Claims (12)

  1. Mischung, dadurch gekennzeichnet, dass sie Paraffinöl in einer Menge von 18 % bis 60 %, Polydimethylsiloxan, Emulgator und optional Stabilisator und Wasser enthält.
  2. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Polydimethylsiloxan mit einer Viskosität von weniger als 15000 cSt in einer Menge von 10 % bis 3 5 % enthält.
  3. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen oder mehrere kombinierte Emulgatoren enthält.
  4. Mischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Emulgator, dessen HLB-Wert geringer als 6 ist, in einer Menge von 2 % bis 30 % enthält.
  5. Mischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Emulgator, dessen HLB-Wert größer als 14 ist, in einer Menge von 2 % bis 45 % enthält.
  6. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie optional einen Stabilisator und Wasser enthält.
  7. Mischung nach Anwendung 6, durch die Tatsache gekennzeichnet, dass der Stabilisator ein Zellulose-Derivat ist.
  8. Mischung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie NatriumCarboxymethylzellulose in einer Menge von 2 % bis 10 % enthält.
  9. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Wasser in einer Menge von 40 % enthält.
  10. Mischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie in Form einer teilweise stabilen Emulsion vorliegt.
  11. Mischung, welche durch die Patentansprüche 1 bis 10 definiert ist, für die Verwendung als insektizides und akarizides Produkt.
  12. Mischung nach Anspruch 11, für die Verwendung zur Regulierung der roten Geflügelmilbe Dermanyssus gallinae. q
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