DE112018002628T5 - Blashaube, Kernfertigungsvorrichtung und Blasverfahren - Google Patents

Blashaube, Kernfertigungsvorrichtung und Blasverfahren Download PDF

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Abstract

Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen eine Blashaube, eine Kernfertigungsvorrichtung und ein Blasverfahren bereit; die Blashaube umfasst ein Gehäuse, wobei eine Blasöffnung an einer Seite des Gehäuses vorgesehen wird, und im Inneren des Gehäuses eine Trennplatte angeordnet wird, die einen Aufnahmeraum innerhalb des Gehäuses in eine erste Kammer und eine mit der Blasöffnung in Kommunikation stehende zweite Kammer einteilt; eine Transportleitung, die sich im Inneren der ersten Kammer befindet, die mit einem Lufteintrittsende und einem Luftaustrittsende versehen ist, wobei das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende in Kommunikation miteinander stehen, und das Luftaustrittsende mit der Trennplatte in Verbindung steht und mit der zweiten Kammer in Kommunikation steht, und die mit einem Eingangsabschnitt versehen ist, der zum Betreiben des Fließens einer katalytischen Flüssigkeit in die Transportleitung konfiguriert wird und sich zwischen dem Lufteintrittsende und dem Luftaustrittsende befindet; und ein Heizelement, das zur Heizung der Transportleitung konfiguriert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft das technische Gebiet der Sandkernfertigung, und betrifft insbesondere eine Blashaube, eine Kernfertigungsvorrichtung und ein Blasverfahren.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Blashaube ist ein hauptsächlicher Bestandteil einer Kernfertigungsvorrichtung, und beim Kernfertigungsprozess ist die Blashaube oberhalb einer Form anzudrücken, um einen geschlossenen Raum zu bilden, und dann tritt ein entsprechendes katalytisches Gas durch diese Blashaube in die Form ein, um eine katalytische Wirkung auf die Verfestigung des Sandkerns auszuüben.
  • Es wurde von den Erfindern in Untersuchungen herausgefunden, dass eine traditionelle Blashaube mindestens folgende Nachteile darstellt:
    • Der Verfestigungseffekt des Sandkerns ist schlecht, und die Stabilität des Blasprozesses ist auch nicht gut.
  • Gegenstand der Offenbarung
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine Aufgabe zugrunde, z.B. eine Blashaube bereitzustellen, um die im Stand der Technik vorhandenen Mängel zu beheben, wobei diese Blashaube den Verfestigungseffekt eines Sandkerns verbessern und die Stabilität des Blasprozesses erhöhen kann.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Kernfertigungsvorrichtung bereitzustellen, die den Verfestigungseffekt eines Sandkerns verbessern und die Stabilität des Blasprozesses erhöhen kann.
  • Der vorliegenden Offenbarung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein Blasverfahren bereitzustellen, das den Verfestigungseffekt eines Sandkerns verbessern und die Stabilität des Blasprozesses erhöhen kann.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann wie folgt durchgeführt werden:
    • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt eine Blashaube bereit, umfassend:
      • ein Gehäuse, wobei eine Blasöffnung an einer Seite des Gehäuses vorgesehen wird, und im Inneren des Gehäuses eine Trennplatte angeordnet wird, die einen Aufnahmeraum innerhalb des Gehäuses in eine erste Kammer und eine mit der Blasöffnung in Kommunikation stehende zweite Kammer einteilt;
      • eine Transportleitung, wobei sich die Transportleitung im Inneren der ersten Kammer befindet; die Transportleitung mit einem Lufteintrittsende und einem Luftaustrittsende versehen ist, wobei das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende in Kommunikation miteinander stehen, und das Luftaustrittsende mit der Trennplatte in Verbindung steht und mit der zweiten Kammer in Kommunikation steht; und die Transportleitung mit einem Eingangsabschnitt versehen ist, der zum Betreiben des Fließens einer katalytischen Flüssigkeit in die Transportleitung konfiguriert wird und sich zwischen dem Lufteintrittsende und dem Luftaustrittsende befindet; und
      • ein Heizelement, das zur Heizung der Transportleitung konfiguriert wird.
  • Optional umfasst die Blashaube ferner eine kommunizierende Röhre, wobei an einem Ende der kommunizierenden Röhre ein kommunizierendes Ende vorgesehen wird, das mit dem Eingangsabschnitt in Kommunikation steht.
  • Optional ist das Gehäuse mit einem ersten Durchgangsloch versehen, das mit der ersten Kammer in Kommunikation steht; und das dem kommunizierenden Ende abgewandte Ende der kommunizierenden Röhre wird in das erste Durchgangsloch eingeführt und steht mit dem Gehäuse in Verbindung.
  • Optional ist das Gehäuse ferner mit einem zweiten Durchgangsloch versehen, das mit der ersten Kammer in Kommunikation steht; und das Lufteintrittsende wird in das zweite Durchgangsloch eingeführt und steht mit dem Gehäuse in Verbindung.
  • Optional liegt das erste Durchgangsloch im Vergleich zu dem zweiten Durchgangsloch näher an der Trennplatte.
  • Optional ist die Trennplatte mit einem dritten Durchgangsloch versehen, das mit der zweiten Kammer in Kommunikation steht; und das Luftaustrittsende wird in das dritte Durchgangsloch eingeführt und steht mit der Trennplatte in Verbindung.
  • Optional befindet sich das dritte Durchgangsloch in der Mittelstellung der Trennplatte.
  • Optional befinden sich das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende jeweils an beiden Enden der Transportleitung, und die Transportleitung wird in Richtung von dem Lufteintrittsende zu dem Luftaustrittsende schlangenförmig angeordnet.
  • Optional umfasst das Heizelement Heizrohre, die um die Transportleitung angeordnet werden.
  • Optional befinden sich das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende jeweils an beiden Enden der Transportleitung; die Transportleitung wird in Richtung von dem Lufteintrittsende zu dem Luftaustrittsende schlangenförmig angeordnet, und die Transportleitung weist mehrere nacheinander und parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitte auf; und die Heizrohre werden so angeordnet, dass sie die Rohrabschnitte schneiden, und das Heizrohr wird jeweils zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten angeordnet.
  • Optional umfasst die Blashaube ferner eine Dichtleiste, wobei die Dichtleiste zur Verbindung mit einem den Kernkasten kontaktierenden Ende des Gehäuses konfiguriert wird.
  • Optional werden das Gehäuse und die Trennplatte einteilig geformt.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt ferner eine Kernfertigungsvorrichtung bereit, umfassend: einen Kernkasten und eine Blashaube wie oben beschrieben, wobei der Kernkasten einen ersten Kernkasten und einen zweiten Kernkasten umfasst, und der erste Kernkasten und der zweite Kernkasten miteinander in Verbindung stehen, so dass das Innere des Kernkastens eine Formkavität bildet, und der erste Kernkasten mit einem Blasloch in Kommunikation mit der Formkavität versehen ist, das wiederum mit der Blasöffnung in Kommunikation steht.
  • Optional umfasst die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Blasbaugruppe, die eine Blasplatte und einen Blasdorn in Verbindung mit der Blasplatte umfasst, wobei der Blasdorn senkrecht zu der Blasplatte angeordnet wird, und die Blasplatte einen hohlen Kanal aufweist; die Blasplatte mit einem Lufteintritt in Kommunikation mit dem Kanal versehen ist; das der Blasplatte abgewandte Ende des Blasdorns mit einem Luftaustritt in Kommunikation mit dem Kanal versehen ist, und das der Blasplatte abgewandte Ende des Blasdorns zum Hineinragen in das Blasloch und zur Kommunikation mit der Formkavität konfiguriert wird.
  • Optional umfasst die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Dichtplatte, die mit einem perforierten Loch für die Einführung des Blasdorns versehen ist, und die Dichtplatte liegt dicht an der Oberfläche auf der dem zweiten Kernkasten abgewandten Seite des ersten Kernkastens an.
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung stellt ferner ein Blasverfahren bereit, das mittels einer Blashaube wie oben beschrieben durchführbar ist, und das Blasverfahren umfasst folgende Schritte:
    • Einführen von Luft durch das Lufteintrittsende;
    • Erhitzen der Luft in der Transportleitung mittels des Heizelements; und
    • Einführen einer katalytischen Flüssigkeit durch den Eingangsabschnitt in die Transportleitung, so dass die katalytische Flüssigkeit durch die erhitzte Luft erhitzt und zerstäubt wird, ein Gasgemisch aus katalytischem Gas und Luft schließlich gebildet wird, und das Gasgemisch durch das Luftaustrittsende in die zweite Kammer eintritt.
    • Im Vergleich mit dem Stand der Technik haben die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung folgende vorteilhafte Auswirkungen, umfassend z. B.:
      • Nach dem Eintreten in die Transportleitung wird die Luft durch das Heizelement erhitzt, indem das Heizelement und die Transportleitung in dasselbe Gehäuse integriert werden; die erhitzte Luft erhitzt und zerstäubt während des Fließvorgangs eine in die Transportleitung eintretende katalytische Flüssigkeit, und ein schließlich gebildetes Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft tritt in die zweite Kammer ein und tritt endlich in die Formkavität des Kernkastens ein, wodurch der Verfestigungseffekt des Sandkerns verbessert werden kann und ein stabilerer Blasprozess ermöglicht wird.
  • Figurenliste
  • Um technische Lösungen der Ausführungsformen dieser Offenbarung klarer zu beschreiben, sind die für die Ausführungsformen nötigen Zeichnungen im Folgenden kurz vorzustellen; und es ist zu verstehen, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsformen dieser Offenbarung zeigen, und daher nicht als Beschränkungen des Umfangs angesehen werden dürfen, und für den Fachmann weitere betreffende Zeichnungen anhand dieser Zeichnungen erhältlich sein könnten, ohne erfinderische Tätigkeit aufzuwenden.
    • 1 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Kernfertigungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer ersten Ansicht;
    • 2 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Kernfertigungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer zweiten Ansicht;
    • 3 ist eine schematische Strukturdarstellung einer Kernfertigungsvorrichtung nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung in einer dritten Ansicht; und
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm eines Blasverfahrens nach einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Bezugszeichenliste
  • 100-
    Blashaube;
    10-
    Gehäuse;
    11-
    Blasöffnung;
    12-
    Trennplatte;
    121-
    drittes Durchgangsloch;
    13-
    erste Kammer;
    14-
    zweite Kammer;
    15-
    erstes Durchgangsloch;
    16-
    zweites Durchgangsloch;
    20-
    Transportleitung;
    21-
    Lufteintrittsende;
    22-
    Luftaustrittsende;
    23-
    Eingangsabschnitt;
    30-
    Heizrohr;
    40-
    kommunizierende Röhre;
    41-
    kommunizierendes Ende;
    50-
    Dichtleiste;
    200-
    Kernkasten;
    210-
    erster Kernkasten;
    211-
    Blasloch;
    220-
    zweiter Kernkasten;
    230-
    Formkavität;
    300-
    Blasbaugruppe;
    310-
    Blasplatte;
    311-
    Lufteintritt;
    320-
    Blasdorn;
    321-
    Luftaustritt;
    400-
    Dichtplatte; und
    500-
    Sandkern.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen
  • Um die Aufgaben, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung klarer zu machen, sind technische Lösungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung im Folgenden unter Bezug auf die Zeichnungen in den Ausführungsformen dieser Offenbarung klar und umfassend zu beschreiben, und offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsformen nur partielle Ausführungsformen, anstatt aller der Ausführungsformen der Offenbarung. Im Allgemeinen können die Komponenten der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die hierin in den Zeichnungen beschrieben und veranschaulicht sind, in mehreren verschiedenen Konfigurationen angeordnet und ausgestaltet werden.
  • Daher sollte die folgende detaillierte Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in den Zeichnungen bereitgestellt werden, nur ausgewählte Ausführungsformen dieser Offenbarung darstellen, anstatt den beanspruchten Umfang der vorliegenden Offenbarung zu beschränken. Alle weiteren Ausführungsformen, die vom Fachmann basierend auf den Ausführungsformen in dieser Offenbarung ohne erfinderische Tätigkeit erhältlich wären, fallen in den Schutzumfang der Offenbarung.
  • Es ist zu beachten, dass sich ähnliche Bezugszeichen und Buchstaben in den folgenden Zeichnungen auf ähnliche Gegenstände beziehen und daher ein Gegenstand nicht in anschließenden Zeichnungen weiter zu definieren und erklären ist, solange der Gegenstand einmal in einer Zeichnung definiert wurde.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es zu erklären, dass Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, die durch Begriffe wie „zentral“, „oben“, „unten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, „horizontal“, „innen“ und „außen“, falls verwendet, hingedeutet sind, basierend auf den Zeichnungen gezeigte Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, oder Orientierungs- oder Positionsbeziehungen, in denen ein Produkt dieser Offenbarung herkömmlich platziert wird, sind, und die Begriffe nur zur günstigen Erläuterung der Offenbarung und zur Vereinfachung der Erläuterung dienen, anstatt hinzudeuten oder anzudeuten, dass die erwähnte Vorrichtung bzw. Element eine spezifische Orientierung haben und in einer spezifischen Orientierung konstruiert und operiert werden sollte, und daher nicht als Beschränkungen der Offenbarung verstanden werden dürfen.
  • Zudem dienen Begriffe wie „erste“, „zweite“ und „dritte“, falls diese Begriffe verwendet werden, nur zum Zweck unterschiedlicher Erläuterung, und dürfen nicht so verstanden werden, dass eine Wichtigkeit in der Relativität hingedeutet oder angedeutet wird.
  • Zudem erfordern Begriffe wie „horizontal“, „vertikal“ und „überhängt“ usw., falls diese Begriffe verwendet werden, nicht, dass eine Komponente absolut horizontal oder überhängt anzuordnen ist, sondern leicht geneigt sein kann. Beispielsweise weist der Begriff „horizontal“ nur auf eine Richtung hin, die horizontaler als „vertikal“ ist, anstatt auf eine absolut horizontale Struktur hinzuweisen, sondern kann diese Struktur leicht geneigt sein.
  • In der Erläuterung dieser Offenbarung ist es ferner zu erklären, dass Begriffe wie „einstellen“ „montieren“, „Verbindung“, „verbinden“ usw., falls diese Begriffe verwendet werden, in einem breiten Sinne verstanden werden sollten, sofern nicht anders ausdrücklich angegeben und definiert. Beispielsweise könnte es entweder eine feste Verbindung, oder eine abnehmbare Verbindung, oder eine integrierte Verbindung sein; es könnte entweder eine mechanische Verbindung, oder eine elektrische Verbindung sein; und es könnte entweder eine unmittelbare Verbindung, oder eine mittelbare Verbindung durch ein Zwischenglied, oder eine innere Kommunikation zwischen zwei Elementen sein. Für den Fachmann könnten die spezifischen Bedeutungen der obigen Begriffe in dieser Offenbarung entsprechend spezifischen Umständen verstanden werden.
  • Es sei zu erklären, dass die Merkmale in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ohne Widerspruch miteinander kombiniert werden können.
  • Verweisend auf 1-3 stellt die vorliegende Ausführungsform eine Blashaube 100 bereit, umfassend:
    • ein Gehäuse 10, wobei eine Blasöffnung 11 an einer Seite des Gehäuses 10 vorgesehen wird, und im Inneren des Gehäuses 10 eine Trennplatte 12 angeordnet wird, die einen Aufnahmeraum innerhalb des Gehäuses 10 in eine erste Kammer 13 und eine mit der Blasöffnung 11 in Kommunikation stehende zweite Kammer 14 einteilt;
    • eine Transportleitung 20, wobei sich die Transportleitung 20 im Inneren der ersten Kammer 13 befindet; die Transportleitung 20 mit einem Lufteintrittsende 21 und einem Luftaustrittsende 22 versehen ist, wobei das Lufteintrittsende 21 und das Luftaustrittsende 22 in Kommunikation miteinander stehen, und das Luftaustrittsende 22 mit der Trennplatte 12 in Verbindung steht und mit der zweiten Kammer 14 in Kommunikation steht; und die Transportleitung 20 mit einem Eingangsabschnitt 23 versehen ist, der zum Betreiben des Fließens einer katalytischen Flüssigkeit in die Transportleitung 20 konfiguriert wird und sich zwischen dem Lufteintrittsende 21 und dem Luftaustrittsende 22 befindet; und
    • ein Heizelement, das zur Heizung der Transportleitung 20 konfiguriert wird.
  • Bei dieser Blashaube 100 wird die Luft nach dem Eintreten in die Transportleitung 20 durch das Heizelement erhitzt, indem das Heizelement und die Transportleitung 20 in dasselbe Gehäuse 10 integriert werden; die erhitzte Luft erhitzt und zerstäubt während des Fließvorgangs eine in die Transportleitung 20 eintretende katalytische Flüssigkeit, und ein schließlich gebildetes Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft tritt in die zweite Kammer 14 ein und tritt endlich in die Formkavität 230 des Kernkastens 200 ein, wodurch der Verfestigungseffekt des Sandkerns 500 verbessert werden kann und ein stabilerer Blasprozess ermöglicht wird.
  • Bei Verwendung wird der Kernkasten 200 durch eine Seite des Gehäuses 10 abgedeckt, auf der die Blasöffnung 11 vorhanden ist, so dass das Gasgemisch reibungslos in die Formkavität 230 des Kernkastens 200 eintreten kann, und dann den Sandkern 500 innerhalb der Formkavität 230 katalytisch verfestigt. Dieses Verfahren kann auf dem Gebiet von Gießen angewendet werden, und kann spezifisch für die Kaltkernherstellung, die Warmkernherstellung, den SO2-Aushärtungsprozess, den CO2-Aushärtungsprozess und dergleichen verwendet werden. In dieser Ausführungsform wird das Heizelement auch in das Gehäuse 10 integriert, wodurch die Förderstrecke des katalytischen Gases verkürzt werden kann, und daher der Energieverbrauch verringert wird und der Energiespareffekt offensichtlich ist, wobei es nicht aufgrund einer zu langen Förderstrecke zur Verringerung der Temperatur des katalytischen Gases führt, und daher der Verfestigungseffekt des Sandkerns 500 verbessert werden kann.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Blashaube 100 ferner eine kommunizierende Röhre 40, wobei an einem Ende der kommunizierenden Röhre 40 ein kommunizierendes Ende 41 vorgesehen wird, das mit dem Eingangsabschnitt 23 in Kommunikation steht.
  • Spezifisch tritt die katalytische Flüssigkeit durch die kommunizierende Röhre 40 in die Transportleitung 20 ein; in anderen Ausführungsformen könnte es auch vorgesehen werden, dass ein Teil der Transportleitung 20 an der Innenwand des Gehäuses 10 anliegt, und eine äußere Leitung für die katalytische Flüssigkeit unmittelbar durch ein Loch auf dem Gehäuse 10 mit der Transportleitung 20 in Kommunikation steht.
  • In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 10 mit einem ersten Durchgangsloch 15 versehen, das mit der ersten Kammer 13 in Kommunikation steht; und das dem kommunizierenden Ende 41 abgewandte Ende der kommunizierenden Röhre 40 wird in das erste Durchgangsloch 15 eingeführt und steht mit dem Gehäuse 10 in Verbindung.
  • Spezifisch ist die Wand des Gehäuses 10 mit einem ersten Durchgangsloch 15 versehen, und ein Ende der kommunizierenden Röhre 40 ragt in dieses erste Durchgangsloch 15 hinein und wird relativ zu dem Gehäuse 10 befestigt; in dieser Ausführungsform steht die kommunizierende Röhre 40 nicht von der Außenwand des Gehäuses 10 hervor, während in anderen Ausführungsformen diese kommunizierende Röhre 40 auch durch das erste Durchgangsloch 15 aus dem Gehäuse 10 herausragen könnte; gleichfalls könnte diese kommunizierende Röhre 40 auch mit dem Gehäuse 10 einteilig geformt werden, und dieser Prozess wird durch Gießen verwirklicht.
  • In dieser Ausführungsform ist das Gehäuse 10 ferner mit einem zweiten Durchgangsloch 16 versehen, das mit der ersten Kammer 13 in Kommunikation steht; und das Lufteintrittsende 21 wird in das zweite Durchgangsloch 16 eingeführt und steht mit dem Gehäuse 10 in Verbindung.
  • Gleichfalls steht das Lufteintrittsende 21 in dieser Ausführungsform auch nicht von der Außenwand des Gehäuses 10 vor; in anderen Ausführungsformen könnte dieses Lufteintrittsende 21 durch das zweite Durchgangsloch 16 aus dem Gehäuse 10 herausragen, oder dieses Lufteintrittsende 21 wird mit dem Gehäuse 10 einteilig geformt, und dieser Prozess wird durch Gießen verwirklicht.
  • In dieser Ausführungsform liegt das erste Durchgangsloch 15 im Vergleich zu dem zweiten Durchgangsloch 16 näher an der Trennplatte 12.
  • Spezifisch ermöglicht die von der Trennplatte 12 entfernte Anordnung des zweiten Durchgangslochs 16 eine längere Wegstrecke der Transportleitung 20. Spezifisch liegt der Eingangsabschnitt 23 in dieser Ausführungsform im Vergleich zu dem Lufteintrittsende 21 näher an dem Luftaustrittsende 22. Nach dem Lufteintreten durch das Lufteintrittsende 21, ist die Luft eine vergleichsweise lange Wegstrecke in der Transportleitung 20 zurückzulegen, um das Luftaustrittsende 22 zu erreichen; während dieses Prozesses kann die Luft ausreichend durch das Heizelement erhitzt werden, so dass die den Eingangsabschnitt 23 erreichende Luft die katalytische Flüssigkeit schnell erhitzen und zerstäuben kann.
  • In dieser Ausführungsform ist die Trennplatte 12 mit einem dritten Durchgangsloch 121 versehen, das mit der zweiten Kammer 14 in Kommunikation steht; und das Luftaustrittsende 22 wird in das dritte Durchgangsloch 121 eingeführt und steht mit der Trennplatte 12 in Verbindung.
  • Gleichfalls steht das Luftaustrittsende 22 in dieser Ausführungsform auch nicht von der Außenwand der Trennplatte 12 vor; in anderen Ausführungsformen könnte dieses Luftaustrittsende 22 durch das dritte Durchgangsloch 121 aus der Trennplatte 12 herausragen, so dass sich das Luftaustrittsende 22 in der zweiten Kammer 14 befindet, oder das Luftaustrittsende 22 und die Trennplatte 12 werden einteilig geformt, und dieser Prozess wird durch Gießen verwirklicht.
  • In Kombination mit 2 und 3, befindet sich das dritte Durchgangsloch 121 in dieser Ausführungsform in der Mittelstellung der Trennplatte 12.
  • Das in der Mittelstellung angeordnete dritte Durchgangsloch 121 ermöglicht, dass nach dem Luftaustreten durch das Luftaustrittsende 22, die zweite Kammer 14 rapid mit Luft gefüllt werden kann. Wenn es zwei oder mehr Luftaustrittsenden 22 gibt, kann die Anzahl der dritten Durchgangslöcher 121 entsprechend vermehrt werden, und sie verteilen sich im Allgemeinen gleichmäßig in der Nähe der Mittelstellung der Trennplatte 12.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich das Lufteintrittsende 21 und das Luftaustrittsende 22 jeweils an beiden Enden der Transportleitung 20; und die Transportleitung 20 wird in Richtung von dem Lufteintrittsende 21 zu dem Luftaustrittsende 22 schlangenförmig angeordnet.
  • Die schlangenförmig angeordnete Transportleitung 20 kann die Wegstrecke der Transportleitung 20 in einem vergleichsweise kleineren Raum verlängern, so dass die Luft für eine vergleichsweise lange Zeitdauer in der Transportleitung 20 verbleiben kann, um deren Erhitzung mittels des Heizelements zu erleichtern.
  • Es ist zu erklären, dass dieselbe Transportleitung 20 zwei oder mehr Lufteintrittsenden 21 bzw. Luftaustrittsenden 22 aufweisen kann, oder mindestens zwei Transportleitungen 20 in der ersten Kammer 13 angeordnet sind.
  • In dieser Ausführungsform umfasst das Heizelement Heizrohre 30, die um die Transportleitung 20 angeordnet werden.
  • Bei spezifischer Durchführung könnte das Heizrohr 30 ein Infrarot-Heizrohr 30 sein, wobei das Erhitzen durch Einschaltung verwirklicht wird. Alternativ fließt ein Hochtemperatur-Fluid durch das Heizrohr 30, wobei das Erhitzen durch Wärmeaustausch verwirklicht wird.
  • Es ist zu erklären, dass das Heizrohr 30 die Transportleitung 20 entweder berühren oder nicht berühren kann.
  • Alternativ wird ein Heizdraht als das Heizelement verwendet, wobei der Heizdraht an der Außenwand der Transportleitung 20 umwunden wird oder sich im Inneren der Transportleitung 20 befindet.
  • In dieser Ausführungsform befinden sich das Lufteintrittsende 21 und das Luftaustrittsende 22 jeweils an beiden Enden der Transportleitung 20; die Transportleitung 20 wird in Richtung von dem Lufteintrittsende 21 zu dem Luftaustrittsende 22 schlangenförmig angeordnet, und die Transportleitung 20 weist mehrere nacheinander und parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitte auf; und die Heizrohre 30 werden so angeordnet, dass sie die Rohrabschnitte schneiden, und das Heizrohr 30 wird jeweils zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten angeordnet.
  • In Kombination mit 2 und 3, könnten mehrere Heizrohre 30 vorhanden sein, die nebeneinander zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten der Transportleitung 20 angeordnet werden; oder mehrere Rohrabschnitte werden durch die schlangenförmige Erstreckung eines Heizrohrs 30 gebildet, wobei das Heizrohr 30 und die Transportleitung 20 abwechselnd angeordnet werden.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Blashaube 100 ferner eine Dichtleiste 50, und die Dichtleiste 50 wird zur Verbindung mit einem den Kernkasten 200 kontaktierenden Ende des Gehäuses 10 konfiguriert.
  • Die Anordnung der Dichtleiste 50 kann den Abdichtungseffekt weiter verbessern, wodurch das Auslaufen des katalytischen Gases vermieden wird.
  • In dieser Ausführungsform werden das Gehäuse 10 und die Trennplatte 12 einteilig geformt.
  • Es ist zu erklären, dass die Transportleitung 20, die kommunizierende Röhre 40 und das Heizrohr 30 alle mit dem Gehäuse 10 einteilig geformt werden können. Das wird durch Gießen verwirklicht, auf diese Weise ist das katalytische Gas nicht einfach auszulaufen, wodurch der Blasdruck besser sichergestellt werden kann, und daher die Stabilität des Blasprozesses gewährleistet wird.
  • In Kombination mit 2 und 3, stellt die vorliegende Offenbarung ferner eine Kernfertigungsvorrichtung, umfassend einen Kernkasten 200 und eine obige Blashaube 100, wobei der Kernkasten 200 einen ersten Kernkasten 210 und einen zweiten Kernkasten 220 umfasst, und der erste Kernkasten 210 und der zweite Kernkasten 220 miteinander in Verbindung stehen, so dass das Innere des Kernkastens 200 eine Formkavität 230 bildet, und der erste Kernkasten 210 mit einem Blasloch 211 in Kommunikation mit der Formkavität 230 versehen ist, das wiederum mit der Blasöffnung 11 in Kommunikation steht.
  • Der erste Kernkasten 210 kann als ein oberer Kernkasten 200 verstanden werden, und der zweite Kernkasten 220 kann als unterer Kernkasten 200 verstanden werden; und nach dem Spleißen und Befestigen des ersten Kernkastens 210 und des zweiten Kernkastens 220, wird eine Formkavität 230 im Inneren des Kernkastens 200 gebildet, und die Formkavität 230 wird zur Formung eines Sandkerns 500 konfiguriert.
  • Bei Verwendung wird der erste Kernkasten 210 mit einer Seite der Blashaube 100 abgedeckt, auf der die Blasöffnung 11 vorhanden ist; und durch die Blasoperation wird das katalytische Gas in die Formkavität 230 geblasen, und daher wird eine katalytische Verfestigungsoperation des Sandkerns 500 verwirklicht.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Blasbaugruppe 300, die eine Blasplatte 310 und einen Blasdorn 320 in Verbindung mit der Blasplatte 310 umfasst; der Blasdorn 320 wird senkrecht zu der Blasplatte 310 angeordnet, und die Blasplatte 310 weist einen hohlen Kanal auf; die Blasplatte 310 ist mit einem Lufteintritt 311 in Kommunikation mit dem Kanal versehen; und das der Blasplatte 310 abgewandte Ende des Blasdorns 320 ist mit einem Luftaustritt 321 in Kommunikation mit dem Kanal versehen, und das der Blasplatte 310 abgewandte Ende des Blasdorns 320 wird zum Hineinragen in das Blasloch 211 und zur Kommunikation mit der Formkavität 230 konfiguriert.
  • Spezifisch ist die Blasplatte 310 ein hohler Blechteil, auf einer Seite davon sind mehrere Lufteintritte 311 vorhanden, die zum Lufteintreten konfiguriert werden; die andere Seite steht mit dem Blasdorn 320 in Verbindung; und das katalytische Gas tritt durch den Lufteintritt 311 in den hohlen Blechteil ein, und tritt dann durch eine Leitung innerhalb des Blasdorns 320 von dem Luftaustritt 321 des Blasdorns 320 aus. Im montierten Zustand ragt ein Ende des Blasdorns 320 in das Blasloch 211 des ersten Kernkastens 210 hinein, daher tritt das katalytische Gas nach dem Auslaufen aus dem Luftaustritt 321 unmittelbar in das Blasloch 211 ein und tritt schließlich in die Formkavität 230 ein.
  • In dieser Ausführungsform umfasst die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Dichtplatte 400, die mit einem perforierten Loch für die Einführung des Blasdorns 320 versehen ist, und die Dichtplatte 400 liegt dicht an der Oberfläche auf der dem zweiten Kernkasten 220 abgewandten Seite des ersten Kernkastens 210 an.
  • Bei Verwendung wird die Dichtplatte 400 im Allgemeinen zuerst an einer Oberfläche des ersten Kernkastens 210 angebracht, so dass das perforierte Loch auf der Dichtplatte 400 dem Blasloch 211 entspricht, daher der Blasdorn 320 reibungslos durch das perforierte Loch in das Blasloch 211 hineinragen kann.
  • Gewissermaßen kann die Dichtplatte 400 den Abdichtungseffekt verbessern.
  • Verweisend auf 4 in Kombination mit 2 und 3, stellt die vorliegende Ausführungsform ferner ein Blasverfahren, das mittels einer Blashaube 100 wie oben beschrieben durchführbar ist und folgende Schritte umfasst:
    • S100: Einführen von Luft durch das Lufteintrittsende 21;
    • S200: Erhitzen der Luft in der Transportleitung 20 mittels des Heizelements; und
    • S300: Einführen einer katalytischen Flüssigkeit durch den Eingangsabschnitt 23 in die Transportleitung 20, so dass erhitzte Luft die katalytische Flüssigkeit erhitzt und zerstäubt, ein Gasgemisch aus katalytischem Gas und Luft schließlich gebildet wird, und das Gasgemisch durch das Luftaustrittsende 22 in die zweite Kammer 14 eintritt.
  • Im Allgemeinen wird Luft bei praktischer Produktion zuerst durch das Lufteintrittsende 21 in die Transportleitung 20 geblasen, und dann wird die Luft innerhalb der Transportleitung 20 durch das Heizrohr 30 erhitzt, danach wird die katalytische Flüssigkeit durch die kommunizierende Röhre 40 in die Transportleitung 20 geblasen, und die katalytische Flüssigkeit wird mittels der erwärmten Luft erhitzt und zerstäubt; schließlich wird ein Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft gebildet, das durch das Luftaustrittsende 22 in die zweite Kammer 14 eintritt, und dann durch die Blasplatte 310, den Blasdorn 320 und das Blasloch 211 in die Formkavität 230 eintritt, wodurch der Sandkern 500 in der Formkavität 230 katalytisch verfestigt wird.
  • Zusammenfassend wird die Luft bei der Blashaube 100 gemäß dieser Ausführungsform nach dem Eintreten in die Transportleitung 20 durch das Heizelement erhitzt, indem das Heizelement und die Transportleitung 20 in dasselbe Gehäuse 10 integriert werden; die erhitzte Luft erhitzt und zerstäubt während des Fließvorgangs eine in die Transportleitung 20 eintretende katalytische Flüssigkeit, und ein schließlich gebildetes Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft tritt in die zweite Kammer 14 ein und tritt endlich in die Formkavität 230 des Kernkastens 200 ein, wodurch der Verfestigungseffekt des Sandkerns 500 verbessert werden kann und ein stabilerer Blasprozess ermöglicht wird.
  • In einigen Ausführungsformen:
  • Verweisend auf 1, umfasst die in 1 gezeigte Kernfertigungsvorrichtung eine Blashaube 100 und einen Kernkasten 200, wobei der Kernkasten 200 durch die Blashaube 100 abgedeckt wird, und die Blashaube 100 ein Gehäuse 10 umfasst, das mit mehreren Heizrohren 30 versehen ist und ferner mit einem zweiten Durchgangsloch 16 versehen ist, wobei die Heizrohre in das Gehäuse eingeführt werden.
  • Verweisend auf 2 und 3, umfasst die in 2 und 3 gezeigte Kernfertigungsvorrichtung einen Blashaube 100, einen Kernkasten 200, eine Blasbaugruppe 300, eine Dichtleiste 400 und einen Sandkern 500.
  • Die Blashaube 100 umfasst ein Gehäuse 10, eine Transportleitung 20, eine kommunizierende Röhre 40, eine Trennplatte 12 und ein Heizrohr 30; eine Blasöffnung 11 wird an einer Seite des Gehäuses 10 vorgesehen, die Trennplatte 12 wird im Inneren des Gehäuses 10 verbunden und teilt einen Aufnahmeraum innerhalb des Gehäuses 10 in eine erste Kammer 13 und eine mit der Blasöffnung 11 in Kommunikation stehende zweite Kammer 14 ein; die Transportleitung 20 wird in der ersten Kammer 13 angeordnet, ein Ende der Transportleitung 20 ist mit einem Lufteintrittsende 21 versehen, das durch das zweite Durchgangsloch 16 des Gehäuses 10 an der Wand des Gehäuses 10 montiert wird, während am anderen Ende der Transportleitung 20 ein Luftaustrittsende 22 vorgesehen wird, das durch das dritte Durchgangsloch 121 der Trennplatte 12 an der Trennplatte 12 montiert wird, so dass Luft außerhalb des Gehäuses 10 durch das Lufteintrittsende 21 der Transportleitung 20 eintreten und schließlich durch das Luftaustrittsende 22 der Transportleitung 20 in die zweite Kammer 14 eintreten kann; die Transportleitung 20 erstreckt sich schlangenförmig in Richtung von dem Lufteintrittsende 21 zu dem Luftaustrittsende 22; die Heizrohre 30 werden um die Transportleitung 20 angeordnet, und werden zur Erhitzung der Transportleitung 20 konfiguriert; und ein Ende der kommunizierenden Röhre 40 wird durch das erste Durchgangsloch 15 auf dem Gehäuse 10 an dem Gehäuse 10 montiert, während das andere Ende der kommunizierenden Röhre 40 mit einem kommunizierenden Ende 41 versehen ist, das durch den Eingangsabschnitt 23 der Transportleitung 20 mit der Transportleitung 20 in Kommunikation steht, so dass eine katalytische Flüssigkeit außerhalb des Gehäuses 10 durch die kommunizierende Röhre 40 in die Transportleitung 20 eintreten kann. Wenn die von dem Heizrohr 30 erhitzte Luft zu dem Eingangsabschnitt 23 fließt, wird eine von dem Eingangsabschnitt 23 einfließende katalytische Flüssigkeit erhitzt und zerstäubt, und wird schließlich ein Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft gebildet, das dann durch das Luftaustrittsende 22 in die zweite Kammer 14 eintritt.
  • Der Kernkasten 200 umfasst einen ersten Kernkasten 210 und einen zweiten Kernkasten 220; und nachdem der erste Kernkasten 210 und der zweite Kernkasten 220 miteinander verbunden und befestigt werden, wird eine Formkavität 230 in deren Inneren gebildet; die Formkavität 230 wird zur Formung eines Sandkerns 500 konfiguriert; und der erste Kernkasten 210 ist mit einem Blasloch 211 versehen, das mit der Formkavität 230 in Kommunikation steht.
  • Die Blasbaugruppe 300 umfasst eine Blasplatte 310 und einen Blasdorn 320; die Blasplatte 310 ist ein hohler Blechteil, während der Blasdorn 320 ein hohler Stabteil ist; auf einer Seite der Blasplatte 310 wird ein Lufteintritt 311 vorgesehen, die andere Seite steht mit dem Blasdorn 320 in Verbindung, und das Innere der Blasplatte 310 steht mit dem Inneren des Blasdorns 320 in Kommunikation; der Blasdorn 320 wird senkrecht zu der Blasplatte 310 angeordnet; das der Blasplatte 310 abgewandte Ende des Blasdorns 320 ist mit einem Luftaustritt 321 versehen; und das Ende des Blasdorns 320, an dem der Luftaustritt 321 vorhanden ist, wird zum Hineinragen in das Blasloch 211 des ersten Kernkastens 210 konfiguriert, so dass das durch den Lufteintritt 311 eintretende katalytische Gas durch die Blasplatte 310, den Blasdorn 320, den Luftaustritt 321 und das Blasloch 211 in die Formkavität 230 eintreten kann.
  • Die Dichtplatte 400 wird dicht auf der Oberfläche auf einer dem zweiten Kernkasten 220 abgewandten Seite des ersten Kernkastens 210 angeordnet; die Dichtplatte 400 ist mit einem perforierten Loch versehen, das dem Blasloch 211 des ersten Kernkastens 210 entspricht, so dass der Blasdorn 320 reibungslos durch das perforierte Loch in das Blasloch 211 hineinragen kann.
  • Bei Verwendung kann die Dichtplatte 400 zuerst auf dem ersten Kernkasten 210 gelegt werden, so dass das perforierte Loch an der Dichtplatte 400 dem Blasloch 211 des ersten Kernkastens 210 entspricht; dann ragt der Blasdorn 320 durch das perforierte Loch in das Blasloch 211 hinein, so dass der Lufteintritt 311 mit der Formkavität 230 in Kommunikation steht; und danach wird der erste Kernkasten 210 durch eine Seite der Blashaube 100 abgedeckt, auf der die Blasöffnung 11 vorhanden ist, so dass sich die Dichtplatte 400 in der Blasöffnung 11 befindet, und das Ende der Blashaube 100, das mit einer Dichtleiste 50 versehen ist, gegen den ersten Kernkasten 210 gedrückt wird. Danach wird Luft dem Lufteintrittsende 21 zugeführt, so dass die Luft in die Transportleitung 20 eintritt; und dann die Luft innerhalb der Transportleitung 20 wird mittels des Heizrohrs 30 erhitzt, so dass die erhitzte Luft zu dem Eingangsabschnitt 23 fließt und dann eine von dem Eingangsabschnitt 23 eingeführte katalytische Flüssigkeit erhitzt und zerstäubt, wodurch ein Gasgemisch aus einem katalytischen Gas und Luft schließlich gebildet wird; und das Gasgemisch tritt durch das Luftaustrittsende 22 in die zweite Kammer 14 ein, und tritt dann durch den Lufteintritt 311 der Blasplatte 310, durch den Luftaustritt 321 des Blasdorns 320 und durch das Blasloch 211 in die Formkavität 230 ein.
  • Verweisend auf 4, zeigt 4 ein Blasverfahren, das folgende Schritte umfasst:
    • S100: Einführen von Luft durch das Lufteintrittsende 21;
    • S200: Erhitzen der Luft in der Transportleitung 20 mittels des Heizelements; und
    • S300: Einführen einer katalytischen Flüssigkeit durch den Eingangsabschnitt 23 in die Transportleitung 20, so dass erhitzte Luft die katalytische Flüssigkeit erhitzt und zerstäubt, ein Gasgemisch aus katalytischem Gas und Luft schließlich gebildet wird, und das Gasgemisch durch das Luftaustrittsende 22 in die zweite Kammer 14 eintritt.
  • Obig sind nur spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, jedoch wird der Schutzumfang dieser Offenbarung nicht darauf beschränkt; und Änderungen oder Substitutionen, die einem Fachmann auf diesem Gebiet innerhalb des in dieser Offenbarung offenbarten technischen Umfangs leicht vorstellbar sind, sollten in den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung fallen. Daher ist der Schutzumfang dieser Offenbarung von dem Schutzumfang der Ansprüche zu definieren.
  • Industrielle Anwendungsmöglichkeit
  • Zusammenfassend stellt die vorliegende Offenbarung eine Blashaube, eine Kernfertigungsvorrichtung und ein Blasverfahren bereit, wobei diese Blashaube den Verfestigungseffekt eines Sandkerns verbessern kann und einen stabileren Blasprozess ermöglicht.

Claims (16)

  1. Blashaube, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: ein Gehäuse, wobei eine Blasöffnung an einer Seite des Gehäuses vorgesehen wird, und im Inneren des Gehäuses eine Trennplatte angeordnet wird, die einen Aufnahmeraum innerhalb des Gehäuses in eine erste Kammer und eine mit der Blasöffnung in Kommunikation stehende zweite Kammer einteilt; eine Transportleitung, wobei sich die Transportleitung im Inneren der ersten Kammer befindet; die Transportleitung mit einem Lufteintrittsende und einem Luftaustrittsende versehen ist, wobei das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende in Kommunikation miteinander stehen, und das Luftaustrittsende mit der Trennplatte in Verbindung steht und mit der zweiten Kammer in Kommunikation steht; und die Transportleitung mit einem Eingangsabschnitt versehen ist, der zum Betreiben des Fließens einer katalytischen Flüssigkeit in die Transportleitung konfiguriert wird und sich zwischen dem Lufteintrittsende und dem Luftaustrittsende befindet; und ein Heizelement, das zur Heizung der Transportleitung konfiguriert wird.
  2. Blashaube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blashaube ferner eine kommunizierende Röhre umfasst, wobei an einem Ende der kommunizierenden Röhre ein kommunizierendes Ende vorgesehen wird, das mit dem Eingangsabschnitt in Kommunikation steht.
  3. Blashaube nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem ersten Durchgangsloch versehen ist, das mit der ersten Kammer in Kommunikation steht; und das dem kommunizierenden Ende abgewandte Ende der kommunizierenden Röhre in das erste Durchgangsloch eingeführt wird und mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  4. Blashaube nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ferner mit einem zweiten Durchgangsloch versehen ist, das mit der ersten Kammer in Kommunikation steht; und das Lufteintrittsende in das zweite Durchgangsloch eingeführt wird und mit dem Gehäuse in Verbindung steht.
  5. Blashaube nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Durchgangsloch im Vergleich zu dem zweiten Durchgangsloch näher an der Trennplatte liegt.
  6. Blashaube nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennplatte mit einem dritten Durchgangsloch versehen ist, das mit der zweiten Kammer in Kommunikation steht; und das Luftaustrittsende in das dritte Durchgangsloch eingeführt wird und mit der Trennplatte in Verbindung steht.
  7. Blashaube nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das dritte Durchgangsloch sich in der Mittelstellung der Trennplatte befindet.
  8. Blashaube nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende jeweils an beiden Enden der Transportleitung befinden, und die Transportleitung in Richtung von dem Lufteintrittsende zu dem Luftaustrittsende schlangenförmig angeordnet wird.
  9. Blashaube nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement Heizrohre umfasst, die um die Transportleitung angeordnet werden.
  10. Blashaube nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lufteintrittsende und das Luftaustrittsende jeweils an beiden Enden der Transportleitung befinden; die Transportleitung in Richtung von dem Lufteintrittsende zu dem Luftaustrittsende schlangenförmig angeordnet wird, und die Transportleitung mehrere nacheinander und parallel zueinander angeordneten Rohrabschnitte aufweist; und die Heizrohre so angeordnet werden, dass sie die Rohrabschnitte schneiden, und das Heizrohr zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten angeordnet wird.
  11. Blashaube nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass die Blashaube ferner eine Dichtleiste umfasst, wobei die Dichtleiste zur Verbindung mit einem einen Kernkasten kontaktierenden Ende des Gehäuses konfiguriert wird.
  12. Blashaube nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und die Trennplatte einteilig geformt werden.
  13. Kernfertigungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernfertigungsvorrichtung einen Kernkasten und eine Blashaube nach einem der Ansprüche 1-12 umfasst, wobei der Kernkasten einen ersten Kernkasten und einen zweiten Kernkasten umfasst, und der erste Kernkasten und der zweite Kernkasten miteinander in Verbindung stehen, so dass das Innere des Kernkastens eine Formkavität bildet, und der erste Kernkasten mit einem Blasloch in Kommunikation mit der Formkavität versehen ist, das wiederum mit der Blasöffnung in Kommunikation steht.
  14. Kernfertigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Blasbaugruppe umfasst, die eine Blasplatte und einen Blasdorn in Verbindung mit der Blasplatte umfasst, wobei der Blasdorn senkrecht zu der Blasplatte angeordnet wird, und die Blasplatte einen hohlen Kanal aufweist; die Blasplatte mit einem Lufteintritt in Kommunikation mit dem Kanal versehen ist; das der Blasplatte abgewandte Ende des Blasdorns mit einem Luftaustritt in Kommunikation mit dem Kanal versehen ist, und das der Blasplatte abgewandte Ende des Blasdorns zum Hineinragen in das Blasloch und zur Kommunikation mit der Formkavität konfiguriert wird.
  15. Kernfertigungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Kernfertigungsvorrichtung ferner eine Dichtplatte umfasst, die mit einem perforierten Loch für die Einführung des Blasdorns versehen ist, und die Dichtplatte dicht an der Oberfläche auf der dem zweiten Kernkasten abgewandten Seite des ersten Kernkastens anliegt.
  16. Blasverfahren, das mittels einer Blashaube nach einem der Ansprüche 1-12 durchführbar ist und folgende Schritte umfasst: Einführen von Luft durch das Lufteintrittsende; Erhitzen der Luft in der Transportleitung mittels des Heizelements; und Einführen einer katalytischen Flüssigkeit durch den Eingangsabschnitt in die Transportleitung, so dass die katalytische Flüssigkeit durch die erhitzte Luft erhitzt und zerstäubt wird, ein Gasgemisch aus katalytischem Gas und Luft schließlich gebildet wird, und das Gasgemisch durch das Luftaustrittsende in die zweite Kammer eintritt.
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