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QUERVERWEIS ZU ZUGEHÖRIGER ANMELDUNG
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017 -
043563 , die am 8. März 2017 eingereicht wurde, und der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2017-245174 , die am 21. Dezember 2017 eingereicht wurde, wobei deren Offenbarungen unter Bezugnahme hiermit Teil dieser Anmeldung bilden.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Klimaanlagensteuerungsgerät für ein Fahrzeug.
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STAND DER TECHNIK
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Zum Beispiel offenbart Patentdokument 1 ein übliches Fahrzeugfahrsteuerungsgerät, das gestaltet ist, um die Menge an einströmender Luft, die in ein Subjektfahrzeug strömt, das einem vorausfahrenden Fahrzeug bei einer Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) folgt, durch Verzögern des Subjektfahrzeugs zu erhöhen, um einen Abstand zwischen den Fahrzeugen von dem vorausfahrenden Fahrzeug zu erhöhen.
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STAND DERTECHNIK DOKUMENT
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
JP 2012-201133 A
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Jedoch kann in dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik, da der Abstand zwischen den Fahrzeugen während einer Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) größer wird, ein Luftwiderstand, der das Fahren des Subjektfahrzeugs beeinflusst, groß werden. Demgemäß kann sich die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Subjektfahrzeugs bei einer Fahrzeugverfolgung verschlechtern.
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Im Gegensatz dazu ermöglicht ein autonomes Fahren eine Fahrzeugverfolgung in einem Zustand, in dem der Abstand zwischen den Fahrzeugen von einem vorausfahrenden Fahrzeug klein (gering) ist. Demgemäß verringert sich, wenn das Subjektfahrzeug in einem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs eintritt, der Luftwiderstand, der das Fahren des Subjektfahrzeugs beeinflusst, und dadurch kann die Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Subjektfahrzeugs verhindert werden.
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Jedoch kann sich, da das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs fährt, die Menge der einströmenden Luft, die in das Subjektfahrzeug in der Fahrzeugverfolgung einströmt, verringern. Demgemäß kann, da es unwahrscheinlich ist, dass Wind auf einen Kondensator trifft, die Menge der Luft, die für eine Klimaanlage erforderlich ist, nicht sichergestellt werden und kann der Kältemittelkreislauf wegen einer Druckerhöhung weniger effizient sein. Die Leistung für die Klimaanlage kann erhöht werden, um dies zu verhindern, und demgemäß kann sich die Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Subjektfahrzeugs verschlechtern.
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In Anbetracht der vorstehend beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, ein Klimaanlagensteuerungsgerät für ein Fahrzeug bereitzustellen, das die Menge der Luft, die durch einen Kondensator eines Subjektfahrzeugs in einem Zustand strömt, in dem ein Abstand zwischen Fahrzeugen von einem vorausfahrenden Fahrzeug während einer Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) klein (gering) ist, sicherstellen kann.
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Ein Klimaanlagensteuerungsgerät für ein Fahrzeug eines Gesichtspunkts der vorliegenden Offenbarung weist ein Bestimmungsgerät und ein Steuerungsgerät auf. Das Bestimmungsgerät ist gestaltet, um zu bestimmen, ob ein Subjektfahrzeug in einem Windschatten eines vorausfahrenden Fahrzeugs ist, wenn das Subjektfahrzeug in einer autonomen Steuerung ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt. Das Steuerungsgerät ist gestaltet, um eine Strömungsrate von Luft, die durch einen Kondensator für eine Klimaanlage des Subjektfahrzeugs strömt, zu erhöhen, wenn das Bestimmungsgerät bestimmt, dass das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs ist.
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Das Klimaanlagensteuerungsgerät für ein Fahrzeug weist das Steuerungsgerät auf, das gestaltet ist, um eine Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator für eine Klimaanlage des Subjektfahrzeugs strömt, zu erhöhen, wenn das Bestimmungsgerät bestimmt, dass das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs ist.
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Demgemäß kann, selbst wenn das Subjektfahrzeug während der autonomen Steuerung in dem Windschatten ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt, die Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator strömt, durch das Steuerungsgerät erhöht werden. Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator des Subjektfahrzeugs strömt, in dem Zustand sichergestellt werden, in dem der Abstand zwischen Fahrzeugen von einem vorausfahrenden Fahrzeug während einer Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) klein (gering) ist.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Schaubild, das eine Klimaanlagenvorrichtung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 2 ist eine schematische Ansicht, die eine Fahrzeugverfolgung einer autonomen Steuerung darstellt.
- 3 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Betriebssteuerungsprozesses zeigt, der durch das Steuerungsgerät ausgeführt wird.
- 4 ist ein Schaubild, das eine Klimaanlagenvorrichtung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 5 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel darstellt.
- 6 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 7 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 8 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 9 ist eine Draufsicht, die einen Winkel einer Lufteinströmungsfläche eines Kondensators gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel zeigt.
- 10 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 11 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Betriebssteuerungsprozesses zeigt, der durch das Steuerungsgerät gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
- 12 ist ein schematisches Schaubild, das eine Fahrzugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) einer autonomen Steuerung gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung darstellt.
- 13 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Ablauf eines Betriebssteuerungsprozesses zeigt, der durch das Steuerungsgerät gemäß zumindest einem Ausführungsbeispiel ausgeführt wird.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM ERLÄUTERN DER ERFINDUNG
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Nachstehend sind Ausführungsbeispiele zum Ausführen der vorliegenden Offenbarung in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In jedem Ausführungsbeispiel sind Abschnitte, die zu den Elementen korrespondieren, die in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen beschrieben sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ist deren redundante Erläuterung weggelassen. In jedem der Ausführungsbeispiele können, wenn nur ein Teil der Gestaltung beschrieben ist, die anderen Teile der Gestaltung bei den anderen Ausführungsbeispielen, die vorstehend beschrieben sind, angewandt werden. Die Teile können selbst dann kombiniert werden, wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsbeispiele können auch dann teilweise kombiniert werden, wenn es nicht explizit beschrieben ist, dass die Ausführungsbeispiele kombiniert werden können, vorausgesetzt, dass es keine Beeinträchtigung oder Widerspruch bei der Kombination gibt.
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Nachstehend sind die Ausführungsbeispiele in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den nachstehenden Ausführungsbeispielen sind identische oder äquivalente Elemente mit identischen Symbolen bezeichnet.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Ein erstes Ausführungsbeispiel ist nachstehend in Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. Eine Klimaanlagenvorrichtung 10, die in 1 gezeigt ist, ist in einem Fahrzeug installiert und führt eine Klimaanlagensteuerung zum Kühlen von Luft mit einem Kältemittelkreislauf aus, die in ein Insassenabteil geblasen wird, das ein Klimaanlagenzielraum ist.
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Ein Verdichter 11 ist in einem Brennkraftmaschinenraum vorgesehen und saugt Kältemittel an, verdichtet es und gibt es ab. Obwohl es nicht gezeigt ist, weist der Verdichter 11 einen Inverter und ein Gehäuse auf, die miteinander integriert sind. Das Gehäuse hat einen Kältemitteleinlass, durch den das Kältemittel einströmt, und einen Kältemittelauslass, durch den das Kältemittel, das durch den Kältemitteleinlass eingebracht wird, abgegeben wird, nachdem es verdichtet wird. Das Gehäuse nimmt einen Elektromotor (nicht gezeigt) und einen Verdichtungsmechanismus auf, der das Kältemittel verdichtet.
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Der Betrieb des Elektromotors wird gemäß einem Steuerungssignal von einer Steuerungsvorrichtung 12 gesteuert, die nachstehend beschrieben ist. Insbesondere wird eine Drehzahl des Elektromotors gesteuert. Der Verdichtungsmechanismus verdichtet das Kältemittel und wird durch den Elektromotor betrieben. Der Verdichtungsmechanismus ist zum Beispiel ein Verdichtungsmechanismus der Schneckenbauart bzw. Scrollbauart. Die Steuerungsvorrichtung 12 ist gestaltet, um eine Anweisung einer Solldrehzahl zu dem Inverter zu senden, und der Inverter steuert die Drehzahl des Elektromotors. Somit wird eine Kältemittelabgabekapazität des Verdichtungsmechanismus geändert. Der Inverter betätigt (betreibt) eine Leistungsvorrichtung gemäß dem Steuerungssignal, das von einer Steuerungsvorrichtung 12 eingegeben wird, um den Elektromotor zu drehen.
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Der Kältemittelauslass des Verdichters 11 ist mit einem Kältemitteleinlass des Kondensators 13 für die Klimaanlage verbunden. Der Kondensator 13 ist gestaltet, um Wärme zwischen der Außenluft und dem Kältemittel, das mit hoher Temperatur und hohem Druck durch diesen strömt, auszutauschen. Der Kondensator 13 ist in dem Brennkraftmaschinenraum vorgesehen. Das heißt, der Kondensator 13 ist ein Wärmetauscher, der als ein Kühler arbeitet, der Wärme des Kältemittels mit hoher Temperatur und hohem Druck während des Kühlbetriebs ableitet (abführt, abgibt). In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Kondensator derart angeordnet, dass eine Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 im Wesentlichen senkrecht zu dem Boden ist.
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Ein elektrischer Lüfter 15 ist in einem Weg der Luft angeordnet, die in Richtung des Kondensators 13 strömt. Der elektrische Lüfter 15 ist an der hinteren Seite des Fahrzeugs in Bezug auf den Kondensator 13 angeordnet. Der elektrische Lüfter 15 ist ein elektrisches Gebläse, dessen Betriebsrate (das heißt, dessen Drehzahl) in Übereinstimmung mit einer Steuerungsspannung, die von der Steuerungsvorrichtung 12 ausgegeben wird, gesteuert wird. Das heißt, die Menge der Luft, die durch den elektrischen Lüfter 15 geblasen wird, wird durch die Steuerungsvorrichtung 12 gesteuert. Da die Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator 13 strömt und für die Klimaanlage erforderlich ist, ohne Betreiben des elektrischen Lüfters 15 sichergestellt werden kann, wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit auf oder oberhalb eines Referenzwerts während der Fahrt liegt, wird der elektrische Lüfter 15 gesteuert, um zu stoppen (anzuhalten), wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt.
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Ein Auslass des Kondensators 13 ist mit einem mechanischen Expansionsventil 16 verbunden. Das Expansionsventil 16 ist ein Dekomprimierungsgerät, das gestaltet ist, um das Kältemittel, das aus dem Kondensator 13 während des Kühlbetriebs strömt, zu dekomprimieren und auszudehnen. Ein Auslass des Expansionsventils 16 ist mit einem Kältemitteleinlass eines Verdampfers 17 verbunden.
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Der Verdampfer 17 ist in einem Gehäuse 19 einer Innenklimaanlageneinheit 18 angeordnet. Der Verdampfer 17 ist ein Kühlwärmetauscher zum Kühlen der Luft, die durch das Insassenabteil geblasen wird, durch einen Wärmeaustausch zwischen der Luft und dem Kältemittel, das durch den Verdampfer 17 strömt. Ein Kältemittelauslass des Verdampfers 17 ist mit dem Einlass des Verdichters 11 verbunden.
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Die Innenklimaanlageneinheit 18 ist innerhalb eines Instrumentenpanels angeordnet, das weit vorne in dem Insassenabteil positioniert ist. Die Innenklimaanlageneinheit 18 weist ein Gebläse 20 und den Verdampfer 17 zum Beispiel in dem Gehäuse 19 auf, das eine Außenhülle der Innenklimaanlageneinheit 18 ausbildet. Eine Innen-Außenluftumschaltvorrichtung 21 zum wahlweisen Einbringen von Innenluft und Außenluft ist an der am weitesten stromaufwärtig gelegenen Seite der Strömung der Luft innerhalb des Gehäuses 19 angeordnet. Die Innenluft ist die Luft innerhalb des Insassenabteils.
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Die Innen-Außenluftumschaltvorrichtung 21 ist eine Innen-Außenluftumschalteinrichtung, die gestaltet ist, um mit einer Innen-Außenluftumschaltklappe eine Öffnungsfläche eines Innenlufteinlasses, durch den die Innenluft in das Gehäuse 19 strömt, und eine Öffnungsfläche eines Außenlufteinlasses, durch den die Außenluft in das Gehäuse 19 strömt, kontinuierlich einzustellen. Die Innen-Außenluftumschaltvorrichtung 21 ändert kontinuierlich ein Einbringungsverhältnis zwischen der Innenluft und der Außenluft, um einen Lufteinlassmodus umzuschalten.
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Das Gebläse 20, das Luft, die durch die Innen-Außenluftumschaltvorrichtung 21 eingebracht wird, in Richtung des Insassenabteils zuführt, ist stromabwärtig der Innen-Außenluftumschaltvorrichtung 21 in Bezug auf die Luftströmung angeordnet. Das Gebläse 20 ist ein elektrisches Gebläse, das einen Mehrschaufelzentrifugallüfter durch einen Elektromotor antreibt. Eine Drehzahl, das heißt, die Strömungsrate der Luft, die durch das Gebläse geblasen wird, wird durch eine Steuerungsspannung gesteuert, die von der Steuerungsvorrichtung 12 ausgegeben wird. Das Gebläse 20 ist zum Beispiel ein Sirocco-Lüfter.
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Die Steuerungsvorrichtung 12 ist ein Fahrzeugklimaanlagensteuerungsgerät, das die Klimaanlage des Subjektfahrzeugs steuert. Die Steuerungsvorrichtung 12 ist eine elektronische Steuerungseinheit (ECU), die ein bekanntes Mikrosteuerungsgerät einschließlich einer CPU, einem ROM und einem RAM und einen peripheren Schaltkreis davon aufweist.
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Die Steuerungsvorrichtung 12 erhält Sensorsignale von einer Sensorgruppe für eine Klimaanlagensteuerung, die einen Innenluftsensor, einen Außenluftsensor, einen Sonneneinstrahlungssensor und einen hochdruckseitigen Drucksensor aufweist, der den Druck des Kältemittels in dem Kondensator 13 erfasst, wobei diese nicht beispielhaft gezeigt sind. Die Steuerungsvorrichtung 12 erhält Betriebssignale von Klimaanlagensteuerungsschaltern, die an einem Betriebspanel (nicht gezeigt) vorgesehen sind, das um das Instrumentenpanel herum angeordnet ist, das am weitesten vorne in dem Insassenabteil angeordnet ist.
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Die Steuerungsvorrichtung 12 führt verschiedene arithmetische Operationen und Prozesse in Übereinstimmung mit einem Klimaanlagensteuerungsprogramm aus, das in dem ROM gespeichert ist. Dadurch steuert die Steuerungsvorrichtung 12 den Betrieb von verschiedenen Klimaanlagesteuerungsvorrichtungen durch ausgeben der Steuerungssignale zu den Klimaanlagensteuerungsvorrichtungen wie zum Beispiel zu dem Inverter des Verdichters 11, dem elektrischen Lüfter 15 und dem Gebläse 20. Die Steuerungsvorrichtung 12 betreibt den elektrischen Lüfter 15, falls es für die Klimaanlage erforderlich ist, nicht nur während der autonomen Steuerung.
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Des Weiteren erhöht die Steuerungsvorrichtung 12 die Menge der Luft, die durch den Kondensator 13 des Subjektfahrzeugs 10 strömt, wenn ein vorbestimmter Zustand (eine vorbestimmte Bedingung) bei einer Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) der autonomen Steuerung erfüllt ist. Demgemäß weist die Steuerungsvorrichtung 12 ein Bestimmungsgerät 12a und ein Steuerungsgerät 12b auf. Das Bestimmungsgerät 12a bestimmt, ob das Subjektfahrzeug in der autonomen Steuerung ist und ob das Subjektfahrzeug in der Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) ist. Das Steuerungsgerät 12b führt die Steuerung in Übereinstimmung mit der Bestimmung des Bestimmungsgeräts 12a aus.
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Das Bestimmungsgerät 12a ist gestaltet, um zu bestimmen, ob das Subjektfahrzeug in einem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs ist, wenn das Subjektfahrzeug in der autonomen Steuerung ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt. Das Steuerungsgerät 12b ist gestaltet, um die Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator 13 für eine Klimaanlage des Subjektfahrzeugs strömt, zu erhöhen, wenn das Bestimmungsgerät 12b bestimmt, dass das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs ist.
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Für die Bestimmung der autonomen Steuerung und der Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) erhält die Steuerungsvorrichtung 12 verschiedene Informationen wie zum Beispiel eine Information, die die autonome Steuerung anzeigt, die Geschwindigkeit des Subjektfahrzeugs, der Abstand zwischen Fahrzeugen von einem vorausfahrenden Fahrzeug, eine Information über das vorausfahrende Fahrzeug wie zum Beispiel die Art und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs über eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Kommunikation, und eine Information über das vorausfahrende Fahrzeug, das über eine Analyse eines Bilds des vorausfahrenden Fahrzeugs, das durch eine Kamera aufgenommen wird, erhalten wird. Die Informationen über die Art des vorausfahrenden Fahrzeugs wird zum Bestimmen verwendet, ob das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs ist. Die vorstehende Beschreibung bezieht sich auf die gesamte Gestaltung der Klimaanlagenvorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Nachstehend ist ein Betriebssteuerungsprozess der Steuerungsvorrichtung 12 für den elektrischen Lüfter 15, wenn das Subjektfahrzeug 100 in der autonomen Steuerung ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug 200 folgt, wie in 2 gezeigt ist, beschrieben. Der Betriebssteuerungsprozess wird durch das Bestimmungsgerät 12a und das Steuerungsgerät 12b ausgeführt.
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Da das vorausfahrende Fahrzeug 200 vor dem Subjektfahrzeug 100 während der Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) fährt, unterscheidet sich die Luftströmung von einem normalen Zustand (einer normalen Bedingung) und das Subjektfahrzeug 100 wird weniger von einem Luftwiderstand beeinflusst. Das heißt, die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 durch einen Grill 110, der an einer vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 vorgesehen ist, strömt, verringert sich. Hierbei spielt es keine Rolle, ob das vorausfahrende Fahrzeug 200 in einer autonomen Steuerung ist.
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Der Betriebssteuerungsprozess, der in 1 gezeigt ist, wird in Übereinstimmung mit vorher festgelegten Zeitabstimmungen und Bedingungen (Zuständen) ausgeführt. Zunächst wird es in einem Schritt S30 bestimmt, ob der Verdichter 11 eingeschaltet ist. Das heißt, es wird bestimmt, ob die Klimaanlagenvorrichtung 10 den Kühlbetrieb ausführt. Der Betrieb des Verdichters 11 wird durch die Steuerungsvorrichtung 12 ermittelt.
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Wenn es in dem Schritt S30 bestimmt wird, dass der Verdichter 11 nicht in Betrieb ist, schreitet der Prozess zu einen Schritt S31 voran. In dem Schritt S31 wird der elektrische Lüfter 15 ausgeschaltet oder bleibt der elektrische Lüfter 15 ausgeschaltet und dann wird der Betriebssteuerungsprozess beendet.
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Wenn es in dem Schritt S30 bestimmt wird, dass der Verdichter 31 in Betrieb ist, schreitet der Prozess zu einem Schritt S32 voran. In dem Schritt S32 wird bestimmt, ob der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 auf oder oberhalb eines Referenzwerts liegt. Wenn der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 unterhalb des Referenzwerts liegt, ist die Kühlkapazität nicht verschlechtert. Demgemäß schreitet der Prozess zu dem Schritt S31 voran, um den elektrischen Lüfter 15 auszuschalten, und dann wird der Betriebssteuerungsprozess beendet. Im Gegensatz dazu, wenn es in dem Schritt S32 bestimmt wird, dass der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt, schreitet der Prozess zu einem Schritt S33 voran. In dem Schritt S33 wird es bestimmt, ob die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf oder unterhalb eines Referenzwerts liegt. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs oberhalb des Referenzwerts liegt, das heißt, wenn das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit fährt, die eine Referenzgeschwindigkeit überschreitet, schreitet der Prozess zu einem Schritt S34 voran. Wenn die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf oder unterhalb des Referenzwerts liegt, wird es bestimmt, dass die Strömungsrate der Luft, die in dem Kondensator 13 strömt, nicht ausreichend ist, und dann schreitet der Prozess zu einem Schritt S35 voran.
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In dem Schritt S34 bestimmt das Bestimmungsgerät 12a, ob das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist. Dies wird zum Beispiel auf Grundlage der Geschwindigkeit des Subjektfahrzeugs 100, des Abstands zwischen Fahrzeugen von einem vorausfahrenden Fahrzeug und der Art des vorausfahrenden Fahrzeugs bestimmt. Wenn es bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, schreitet der Prozess zu dem Schritt S31 voran, um den elektrischen Lüfter 15 auszuschalten, und dann wird der Betriebssteuerungsprozess beendet. Wenn es bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, schreitet der Prozess zu dem Schritt S35 voran.
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In dem Schritt S35 schaltet das Steuerungsgerät 12b den elektrischen Lüfter 15 ein. Demgemäß erhöht sich, da der elektrische Lüfter 15, der in dem Weg der Luft, die in Richtung des Kondensators 13 strömt, angeordnet ist, betätigt (betrieben) wird, die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 durch den Grill 110 strömt. Demgemäß strömt die angeforderte (erforderliche) Menge der Luft für die Klimaanlage in den Kondensator 13.
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Das heißt, der Zustand (die Bedingung) zum Einschalten des elektrischen Lüfters 15 in der Fahrzeugverfolgung (Fahrzeugkolonnenfahrt) während der autonomen Steuerung ist der (die), in dem (der) der Verdichter 11 in Betrieb ist; der Kältemitteldruck in dem Kondensator auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt; und die Geschwindigkeit des Fahrzeugs auf oder unterhalb der Referenzgeschwindigkeit liegt. Alternativ ist der Zustand (die Bedingung) der (die), in dem (der) der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt; die Fahrzeuggeschwindigkeit oberhalb des Referenzwerts liegt; und das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist. Somit wird der Betriebssteuerungsprozess beendet und wird wiederholt.
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Wie vorstehend beschrieben ist, schaltet in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das Steuerungsgerät 12b den elektrischen Lüfter 15 zwangsweise ein, wenn das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 in der Fahrzeugverfolgung während der autonomen Steuerung ist. Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 strömt, erhöht werden. Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die durch den Kondensator 13 des Subjektfahrzeugs 100 strömt, in dem Zustand (der Bedingung) sichergestellt werden, in dem (der) der Abstand zwischen Fahrzeugen von dem vorausfahrenden Fahrzeug 200 während der Fahrzeugverfolgung klein (gering) ist.
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Des Weiteren kann, da die Druckerhöhung des Kältemittels verhindert werden kann, die Verschlechterung des Kältemittelkreislaufs verhindert werden. Demgemäß kann die Erhöhung bei der Klimaanlagenleistung verhindert werden und dadurch kann die Verschlechterung der Kraftstoffwirtschaftlichkeit des Subjektfahrzugs 100 verhindert werden.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des ersten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 4 gezeigt ist, ist ein Blendenmechanismus 22 an einer Bodenseite des Kondensators 13 des Subjektfahrzeugs 100 vorgesehen. Der Blendenmechanismus 22 lässt eine Einströmung der Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 von der Bodenseite zu und schaltet diese ab (blockiert diese). Ein Öffnen und Schließen des Blendenmechanismus 22 wird durch das Steuerungsgerät 12b gesteuert. Der Grill 110 ist an der Vorderseite (Front) des Subjektfahrzeugs 100 offen.
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Wie in 5 gezeigt ist, ist der Kondensator 13 in dem Subjektfahrzeug 100 derart angeordnet, dass die Lufteinströmungsfläche 14 zu einem Grund 300 zugewandt ist. Der Blendenmechanismus 22 ist gestaltet, um zuzulassen, dass die Luft, die für die Klimaanlage erforderlich ist, in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 durch einen Grill, der an der Bodenseite vorgesehen ist, selbst in einem geschlossenen Zustand zum Beispiel strömt. Wenn der Blendenmechanismus 22 in einem offenen Zustand ist, erhöht sich die Strömungsrate der Luft, die in die Lufteinströmungsfläche 14 strömt, verglichen zu dem geschlossenen Zustand. Die Strömungsraten der Luft, die in den Kondensator 13 in dem offenen und in dem geschlossenen Zustand des Blendenmechanismus 22 strömen, können geeignet gestaltet (ausgebildet) sein.
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Wenn das Steuerungsgerät 12b bestimmt, dass das Subjektfahrzeug in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug 200 während der autonomen Steuerung folgt wie in dem Schritt S34, lässt es das Steuerungsgerät 12b zu, dass die Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 durch Öffnen des Blendenmechanismus 22 strömt. Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 von der Bodenseite strömt, erhöht werden, ohne dass der elektrische Lüfter 15 eingeschaltet wird. Im Gegensatz dazu stellt, wenn sich das Subjektfahrzeug 100 aus dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 bewegt, das Steuerungsgerät 12b die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 strömt, durch Schließen des Blendenmechanismus 22 ein.
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Obwohl das Steuerungsgerät 12b zumindest die Bestimmung des Windschattens und die Öffnungs-Schließsteuerung des Blendenmechanismus 22 ausführt, können diese mit dem Betriebssteuerungsprozess des ersten Ausführungsbeispiels kombiniert werden, das in 3 gezeigt ist. Als ein Modifikationsbeispiel kann in dem Betriebssteuerungsprozess, der in 3 gezeigt ist, der Schritt S35 in „Öffnen des Blendenmechanismus 22“ geändert werden und kann der Schritt S31 in „Schließen des Blendenmechanismus 22“ geändert werden.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann in dem Betriebssteuerungsprozess, der in 3 gezeigt ist, der Schritt S35 in „Einschalten des elektrischen Lüfters 15 und Öffnen des Blendenmechanismus 22“ geändert werden und kann der Schritt S31 in „Ausschalten des elektrischen Lüfters 15 und Schließen des Blendenmechanismus 22“ geändert werden.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des ersten und des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 6 gezeigt ist, ist der Kondensator 13 in dem Brennkraftmaschinenraum des Subjektfahrzeugs 100 derart angeordnet, dass die Lufteinströmungsfläche 14 senkrecht zu dem Boden 300 ist. Des Weiteren sind ein erster Blendenmechanismus 23 und ein zweiter Blendenmechanismus 22, die durch das Steuerungsgerät 12b geöffnet und geschlossen werden, in dem Subjektfahrzeug 100 vorgesehen.
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Der erste Blendenmechanismus 23 ist eine Grillblende, die an der vorderen Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der erste Blendenmechanismus 23 ist gestaltet, um die Einströmung der Luft in den Kondensator 13 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 zuzulassen und abzuschalten (zu blockieren). Der zweite Blendenmechanismus 22 ist eine Grillblende, die an der unteren Seite des Fahrzeugs vorgesehen ist. Der zweite Blendenmechanismus 22 ist gestaltet, um die Einströmung der Luft in den Kondensator 13 von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 zuzulassen und abzuschalten (zu blockieren). Wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, ist der erste Blendenmechanismus 23 offen und ist der zweite Blendenmechanismus 22 geschlossen. Der erste Blendenmechanismus 23 und der zweite Blendenmechanismus 22 können benachbart zu dem Kondensator 13 angeordnet sein. Der erste Blendenmechanismus 23 und der zweite Blendenmechanismus 22 können nahe an den Grillen 110, 120 des Subjektfahrzeugs 100 liegen.
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Wenn das Steuerungsgerät 12b bestimmt, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten ist und dem vorausfahrenden Fahrzeug folgt während der autonomen Steuerung wie in dem Schritt S34, schaltet das Steuerungsgerät 12b die Einströmung der Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 durch den Grill 110 und den ersten Blendenmechanismus 23 durch Schließen des ersten Blendenmechanismus 23 ab. Des Weiteren lässt das Steuerungsgerät 12b zu, dass die Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 durch den Grill 120 und den zweiten Blendenmechanismus 22 durch Öffnen des zweiten Blendenmechanismus 22 strömt. Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 von der Bodenseite und nicht von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 strömt, erhöht werden.
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Als ein Modifikationsbeispiel kann wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel das vorliegende Ausführungsbeispiel mit dem Betriebssteuerungsprozess des ersten Ausführungsbeispiels kombiniert werden, das in 3 gezeigt ist. Als ein Modifikationsbeispiel kann in dem Betriebssteuerungsprozess, der in 3 gezeigt ist, der Schritt S35 in „Öffnen des zweiten Blendenmechanismus 22“ geändert werden und kann der Schritt S31 in „Schließen des zweiten Blendenmechanismus 22“ geändert werden.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann in dem Betriebssteuerungsprozess, der in 3 gezeigt ist, der Schritt S35 in „Einschalten des elektrischen Lüfters und Öffnen des zweiten Blendenmechanismus 22“ geändert werden und kann der Schritt S31 in „Ausschalten des elektrischen Lüfters 15 und Schließen des zweiten Blendenmechanismus 22“ geändert werden.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann der erste Blendenmechanismus 23 weggelassen werden. Das heißt, nur der zweite Blendenmechanismus 22, der an der Bodenseite vorgesehen ist, kann zum Öffnen und Schließen gesteuert werden.
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(Viertes Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 7 gezeigt ist, ist der Kondensator 13 zu der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 geneigt. Insbesondere ist ein Winkel zwischen der Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 und dem Boden 300 als ein Winkel α definiert. Der Kondensator 13 ist in dem Subjektfahrzeug 100 angeordnet und die Lufteinströmungsfläche 14 ist zu der vorderen Seite des Fahrzeugs 100 derart geneigt, dass 0° < α < 90° gilt.
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Zum Beispiel kann, wenn 20° ≤ α ≤ 30° ist, die Strömung der Luft, die in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 von der Bodenseite durch den Blendenmechanismus 22 strömt, verbessert werden. Hinsichtlich der Anordnung der anderen Komponenten in dem Subjektfahrzeug 100 kann der Winkel α bevorzugt zwischen 0° < α ≤ 60° liegen. Der Winkel α kann 45° betragen oder kann um 45° liegen, derart, dass die Luft einfach in den Kondensator 13 durch den vorderen Grill des Subjektfahrzeugs 100 eingebracht werden kann, selbst wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist.
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Wie vorstehend beschrieben ist, kann, da der Winkel α der Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 0° < α < 90° ist und nicht 0° wie in dem zweiten Ausführungsbeispiel beträgt, die Luft, die von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 eingebracht wird, effizient zum Wärmeaustausch verwendet werden.
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(Fünftes Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 8 gezeigt ist, sind Grille 130 zum Einbringen der Luft zu Kondensatoren 13 an seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 vorgesehen. Blendenmechanismen 24 sind mit den Grillen 130 vorgesehen.
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Die Blendenmechanismen 24 sind Grillblenden, die an den seitlichen Seiten des Fahrzeugs vorgesehen sind. Die Blendenmechanismen 24 sind gestaltet, um die Einströmung der Luft in die Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 zuzulassen und abzuschalten. Das Öffnen und Schließen des Blendenmechanismus 24 wird durch das Steuerungsgerät 12b gesteuert.
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Der Grill 130 ist zwischen dem am weitesten vorne liegenden Teil der seitlichen Seite 101 des Subjektfahrzeugs 100 und dem am weitesten hinten liegenden Teil des Kondensators 13 angeordnet. Zumindest ein Teil des Grills 130 liegt näher an der vorderen Seite des Fahrzeugs als die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13. Eine Breite des Grills 130 in der Fahrzeuglängsrichtung ist geeignet gestaltet.
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Das Bestimmungsgerät 12a ist gestaltet, um zu bestimmen, ob das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, wie in dem Schritt S34, wenn das Subjektfahrzeug 100 in der autonomen Steuerung und in der Fahrzeugverfolgung ist. Wenn das Bestimmungsgerät 12a bestimmt, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, lässt es das Steuerungsgerät 12b zu, dass die Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 der Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 durch Öffnen der Blendenmechanismen 24 strömt.
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Demgemäß können die Strömungsraten der Luft, die in die Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 strömen, erhöht werden, ohne dass die elektrischen Lüfter 15 eingeschaltet werden. Im Gegensatz dazu stellt, wenn sich das Subjektfahrzeug 100 aus dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 bewegt, das Steuerungsgerät 12b die Strömungsrate der Luft, die in die Kondensatoren 13 strömt, durch Schließen der Blendenmechanismen 24 ein.
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Obwohl das Steuerungsgerät 12b zumindest die Bestimmung des Windschattens und die Öffnungs-Schließsteuerung der Blendenmechanismen 24 ausführt, können diese mit dem Betriebssteuerungsprozess des ersten Ausführungsbeispiels kombiniert werden, der in 3 gezeigt ist. Das heißt, in dem Betriebssteuerungsprozess, der in 3 gezeigt ist, kann der Schritt S35 in „Öffnen der Blendenmechanismen 24 und Einschalten der elektrischen Lüfter 15“ geändert werden und kann der Schritt S31 in „Schließen der Blendenmechanismen 24 und Ausschalten der elektrischen Lüfter 15“ geändert werden.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 in Richtung der seitlichen Seite 101 in der Fahrzeuglängsrichtung geneigt werden, wie in 9 gezeigt ist. Demgemäß kann die Luft einfach in die Lufteinströmungsfläche 14 der Kondensatoren 13 durch die Grille 130 strömen. Wie in dem vierten Ausführungsbeispiel kann die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 in Bezug auf den Boden 300 geneigt sein.
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(Sechstes Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des ersten bis vierten Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 10 gezeigt ist, ist der Kondensator 13 in dem Subjektfahrzeug 100 angeordnet und ist die Lufteinströmungsfläche 14 zu der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 derart geneigt, dass 0° < α < 90° wie in dem vierten Ausführungsbeispiel gilt.
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Nachstehend ist ein Betriebssteuerungsprozess, der in 11 gezeigt ist, beschrieben. Die Schritte S30 bis S35, die in 11 gezeigt sind, sind gleich wie in dem ersten Ausführungsbeispiel.
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Wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, schreitet der Prozess zu einem Schritt S36 voran. In dem Schritt S36 wird der zweite Blendenmechanismus 22 geöffnet. Das heißt, der zweite Blendenmechanismus 22 lässt es zu, dass die Luft in den Kondensator 13 von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 strömt.
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Demgemäß kann die Strömungsrate der Luft, die in den Kondensator 13 von der Bodenseite strömt, erhöht werden. Da der Kondensator 13 in Richtung der vorderen Fahrzeugseite geneigt ist, strömt die Luft einfach in die Lufteinströmungsfläche 14 durch den zweiten Blendenmechanismus 22 an der Bodenseite.
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Anschließend wird in dem Schritt S37 der erste Blendenmechanismus 23 geschlossen. Das heißt, der erste Blendenmechanismus 23 schaltet die Luft, die in den Kondensator 13 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 strömt, ab. Demgemäß kann ein Ausströmen der Luft, die in das Subjektfahrzeug 100 von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 eingebracht wird, aus dem Subjektfahrzeug 100 durch den Grill 110 und den ersten Blendenmechanismus 23 begrenzt (verhindert) werden.
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Wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, schreitet der Prozess zu einem Schritt S38 voran. In dem Schritt S38 lässt es der erste Blendenmechanismus 23 zu, dass die Luft in den Kondensator 13 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 strömt.
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Anschließend schaltet in einem Schritt S39 der zweite Blendenmechanismus 22 die Luft, die in den Kondensator 13 von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 strömt, ab. Demgemäß wird die Luft in das Subjektfahrzeug 100 durch den ersten Blendenmechanismus 23 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100 eingebracht, wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist.
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Anschließend wird es in einem Schritt S40 bestimmt, ob der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 auf oder oberhalb eines Referenzwerts liegt, wie in dem Schritt S32. Wenn das Kältemittel in dem Kondensator 13 nicht auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt, schreitet der Prozess zu dem Schritt S31 voran. Dann wird der elektrische Lüfter 15 ausgeschaltet und wird der Betriebssteuerungsprozess beendet.
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Im Gegensatz dazu schreitet, wenn es in dem Schritt S38 bestimmt wird, dass der Kältemitteldruck in dem Kondensator 13 auf oder oberhalb des Referenzwerts liegt, der Prozess zu dem Schritt S35 voran. Dann wird der elektrische Lüfter 15 eingeschaltet und wird der Betriebssteuerungsprozess beendet.
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Als ein Modifikationsbeispiel kann der elektrische Lüfter 15 nicht betätigt (betrieben) werden. In diesem Fall bestimmt das Bestimmungsgerät 12a, ob das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, wie in dem Schritt S34. Wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, öffnet das Steuerungsgerät 12b den ersten Blendenmechanismus 23 und schließt den zweiten Blendenmechanismus 22. Somit strömt die Luft in den Kondensator 13 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100.
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Im Gegensatz dazu schaltet, wenn das Bestimmungsgerät 12a bestimmt, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, das Steuerungsgerät 12b die Luft, die in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 durch den ersten Blendenmechanismus 23 strömt, durch Schließen des ersten Blendenmechanismus 23 ab. Des Weiteren lässt es das Steuerungsgerät 12b zu, dass die Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 durch den zweiten Blendenmechanismus 22 durch Öffnen des zweiten Blendenmechanismus 22 strömt. Demgemäß können die Strömungsraten der Luft, die in die Kondensatoren 13 von der Bodenseite des Subjektfahrzeugs 100 strömen, erhöht werden, ohne dass der elektrische Lüfter 15 eingeschaltet wird.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann der erste Blendenmechanismus 23 in dem Schritt S38 geöffnet werden und kann der zweite Blendenmechanismus 22 in den Schritt S39 geöffnet werden, wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wir, dass das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist. Das heißt, sowohl der erste Blendenmechanismus 23 als auch der zweite Blendenmechanismus 22 können geöffnet werden.
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Als ein weiteres Beispiel kann der erste Blendenmechanismus 23 von dem Subjektfahrzeug 100 weggelassen werden. In diesem Fall wird es immer zugelassen, dass die Luft in das Subjektfahrzeug 100 von der vorderen Seite strömt und die Luft von der Bodenseite eingebracht wird, wenn das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist.
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(Siebtes Ausführungsbeispiel)
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind Gestaltungen beschrieben, die sich von jenen des ersten bis fünften Ausführungsbeispiels unterscheiden. Wie in 12 gezeigt ist, sind der erste Blendenmechanismus 23 und der dritte Blendenmechanismus 24 in dem Subjektfahrzeug 100 vorgesehen. Demgemäß kann die Einströmung der Luft, die in das Subjektfahrzeug 100 von der vorderen Seite und den seitlichen Seiten 101 einströmt, zugelassen bzw. abgeschaltet (blockiert) werden. Wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, ist der erste Blendenmechanismus 23 offen und ist der dritte Blendenmechanismus 24 geschlossen.
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Nachstehend ist ein Betriebssteuerungsprozess, der in 13 gezeigt ist, beschrieben. Die Schritte S30 bis S35, S37, S38 und S40, die in 13 gezeigt, sind, sind gleich wie in dem sechsten Ausführungsbeispiel.
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In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel schreitet, wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, der Prozess zu einem Schritt S41 voran. In dem Schritt S41 werden die dritten Blendenmechanismen 24 geöffnet. Das heißt, die dritten Blendenmechanismen 24 lassen es zu, dass die Luft in die Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 strömen. Anschließend schreitet der Prozess zu dem Schritt S37 voran und wird der vorstehend beschriebene Prozess ausgeführt.
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Im Gegensatz dazu wird, wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, der erste Blendenmechanismus 23 in dem Schritt S38 geöffnet. Anschließend schalten in einem Schritt S42 die dritten Blendenmechanismen 24 die Luft, die in die Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 strömen, ab. Anschließend schreitet der Prozess zu dem Schritt S40 voran und wird der vorstehend beschriebene Prozess ausgeführt.
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Als ein Modifikationsbeispiel kann der elektrische Lüfter 15 nicht betätigt (betrieben) werden. In diesem Fall bestimmt das Bestimmungsgerät 12a, ob das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, wie in dem Schritt S34. Wenn das Subjektfahrzeug 100 nicht in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, öffnet das Steuerungsgerät 12b den ersten Blendenmechanismus 23 und schließt die dritten Blendenmechanismen 24. Somit strömt die Luft in den Kondensator 13 von der vorderen Seite des Subjektfahrzeugs 100.
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Im Gegensatz dazu schaltet, wenn das Bestimmungsgerät 12a bestimmt, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist, das Steuerungsgerät 12b die Luft, die in die Lufteinströmungsfläche 14 des Kondensators 13 durch den ersten Blendenmechanismus 23 strömt, durch Schließen des ersten Blendenmechanismus 23 ab. Des Weiteren lässt es das Steuerungsgerät 12b zu, dass die Luft in die Lufteinströmungsfläche 14 der Kondensatoren 13 durch die dritten Blendenmechanismen 24 durch Öffnen der dritten Blendenmechanismen 24 strömt. Demgemäß können die Strömungsraten der Luft, die in die Kondensatoren 13 von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 strömen, erhöht werden, ohne dass die elektrischen Lüfter 15 eingeschaltet werden.
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Als ein weiteres Modifikationsbeispiel kann der erste Blendenmechanismus 23 in dem Schritt S38 geöffnet werden und können die dritten Blendenmechanismen 24 in dem Schritt S42 geöffnet werden, wenn es in dem Schritt S34 bestimmt wird, dass das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist. Das heißt, sowohl der erste Blendenmechanismus 23 als auch die dritten Blendenmechanismen 24 können geöffnet werden.
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Als ein weiteres Beispiel kann der erste Blendenmechanismus 23 von dem Subjektfahrzeug 100 weggelassen werden. In diesem Fall wird es immer zugelassen, dass die Luft in das Subjektfahrzeug 100 von der vorderen Seite strömt, und wird die Luft von den seitlichen Seiten 101 des Subjektfahrzeugs 100 eingebracht, wenn das Subjektfahrzeug 100 in dem Windschatten des vorausfahrenden Fahrzeugs 200 ist.
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Die dritten Blendenmechanismen 24 können ein Beispiel eines dritten Blendenmechanismus 24 sein.
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Die Gestaltung der Klimaanlagenvorrichtung 10 gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel der vorliegenden Offenbarung, und die Gestaltung ist nicht darauf beschränkt und kann durch andere Gestaltungen innerhalb der vorliegenden Offenbarung erreicht werden. Zum Beispiel kann in dem zweiten und dritten Ausführungsbeispiel der Kondensator 13 in dem Brennkraftmaschinenraum vorgesehen sein und er kann in Bezug auf den Boden 300 geneigt werden. Die Gestaltung der Klimaanlagenvorrichtung 10 ist ein Beispiel, und ein anderer Kältemittelkreislauf, der den Kondensator 13 aufweist, kann verwendet werden.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung in Übereinstimmung mit den Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, dass die vorliegende Offenbarung nicht auf die Ausführungsbeispiele und deren Strukturen, die hier beschrieben sind, beschränkt ist. Im Gegensatz dazu ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Offenbarung verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Zusätzlich fallen, während die verschiedenen Elemente in verschiedene Kombinationen und Gestaltungen, die beispielhaft sind, gezeigt sind, weitere Kombinationen und Gestaltungen, die mehrere, nur einige wenige oder nur ein einzelnes Element umfassen, auch innerhalb des Geists und Umfangs der vorliegenden Offenbarung.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017 [0001]
- JP 043563 [0001]
- JP 2017245174 [0001]
- JP 2012201133 A [0004]