DE112017005328T5 - Erwärmungsvorrichtung und Infusionssystem - Google Patents

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Noriaki Yoshioka
Taisuke Funamoto
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Med Tech Inc
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Abstract

Bereitgestellt wird eine Erwärmungsvorrichtung, die ein Blutprodukt effizient erwärmen kann und dabei vermeidet, dass die Flüssigkeit in einem erwärmenden Strömungsweg ihre obere Grenztemperatur überschreitet, wenn die Abgabe der Flüssigkeit des Blutprodukts unterbrochen wird. Die Erwärmungsvorrichtung umfasst den erwärmenden Strömungsweg, in dem das Blutprodukt fließt, und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern. An der Heizplatte befindet sich eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht. Die Heizeinrichtung ist so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme auf jeder der Stufen von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt.

Description

  • Fachgebiet
  • Die vorliegende Anmeldung beruht auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-206892 und der japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-206898 , die beide am 21. Oktober 2016 eingereicht wurden, und auf deren Inhalt wird hier ausdrücklich Bezug genommen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Erwärmungsvorrichtung und ein Infusionssystem.
  • Stand der Technik
  • Um in einem Krankenhaus die Funktion eines Blutprodukts, das einem Patienten infundiert werden soll, aufrechtzuerhalten, wird das Blutprodukt gekühlt gelagert. Wenn ein Blutprodukt einem Patienten infundiert wird, kann das Blutprodukt, um die Belastung des Patienten zu reduzieren, auf eine geeignete Temperatur aufgewärmt und dann infundiert werden. Insbesondere bei einer größeren oder potentiell tödlichen Blutung muss ein Blutprodukt in kurzer Zeit in großen Mengen infundiert werden. Um dabei eine Unterkühlung zu verhindern, muss das Blutprodukt schnell auf die Körpertemperatur des Patienten aufgewärmt werden.
  • Herkömmlicherweise ist für die Verwendung bei der Behandlung eines Patienten, der die oben erwähnte größere oder potentiell tödliche Blutung erlitten hat, ein Infusionssystem bekannt, bei dem ein Blutprodukt dem Patienten infundiert wird, während es erwärmt wird. Es gibt ein Infusionssystem, bei dem bewirkt wird, dass das Blutprodukt auf einem erwärmenden Strömungsweg strömt, während der erwärmende Strömungsweg mit einer Heizplatte, die eine Heizeinrichtung aufweist, erwärmt wird (siehe Patentdokument 1).
  • Um bei dem oben erwähnten Infusionssystem ein Blutprodukt, das eine niedrige Temperatur hat, schnell aufzuwärmen, muss das Blutprodukt effizient erwärmt werden. Um dieses Bedürfnis zu erfüllen, kann zum Beispiel in Betracht gezogen werden, die Temperatur der Heizeinrichtung zu erhöhen und dadurch eine große Temperaturdifferenz zwischen der Heizplatte und dem Blutprodukt zu erzeugen. Wenn das Blutprodukt jedoch auf eine hohe Temperatur erhitzt wird, führt es zu morphologischen oder funktionellen Abweichungen oder zu einer Hämolyse. Dementsprechend gibt es eine obere Grenztemperatur, auf der das Blutprodukt (in einem zu bevorzugenden Zustand) gehalten werden kann, ohne dass eine Abweichung oder Hämolyse resultiert. Die obere Grenztemperatur beträgt etwa 42 °C, so dass es eine Grenze für die Erhöhung der Temperatur der Heizeinrichtung gibt.
  • Um eine Flüssigkeit, für die eine obere Grenztemperatur bestimmt wurde, wie ein Blutprodukt, effizient zu erwärmen, gibt es ein Verfahren, bei dem die Leistung eines Heizeinrichtungsteils in seinem weiter stromaufwärts liegenden wärmenden Abschnitt höher eingestellt wird als in seinem weiter stromabwärts liegenden wärmenden Abschnitt (siehe Patentdokument 2).
  • Liste der Entgegenhaltungen
  • Patentdokumente
    • Patentdokument 1: Patentveröffentlichung JP-A-2015-073848
    • Patentdokument 2: Patentveröffentlichung JP-A-2015-157041
  • Kurzbeschreibung
  • Technisches Problem
  • Doch auch wenn die Leistung des Heizeinrichtungsteils lediglich in seinem weiter stromaufwärts liegenden wärmenden Abschnitt höher eingestellt wird als in seinem weiter stromabwärts liegenden wärmenden Abschnitt, kann es einen Fall geben, bei dem die Temperatur der Heizplatte in Bezug auf den weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs nicht in zufriedenstellender Weise erhöht ist und die Heizeffizienz nicht ausreichend erhöht werden kann. Es kann auch einen Fall geben, bei dem dann, wenn die Flüssigkeitsabgabe des Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg unterbrochen wird, die in der Heizplatte gespeicherte Wärme in den erwärmenden Strömungsweg fließt, so dass das Blutprodukt seine obere Grenztemperatur überschreitet.
  • Die vorliegende Anmeldung wurde im Hinblick darauf erreicht, und ein Ziel der vorliegenden Anmeldung besteht darin, eine Erwärmungsvorrichtung und ein Infusionssystem bereitzustellen, die eine zu infundierende Flüssigkeit, wie ein Blutprodukt, effizient erwärmen können und dabei vermeiden, dass die Flüssigkeit in einem erwärmenden Strömungsweg ihre obere Grenztemperatur überschreitet, wenn die Abgabe der Flüssigkeit unterbrochen wird.
  • Lösung des Problems
  • Nachdem sie intensive Studien durchgeführt haben, fanden die Erfinder heraus, dass das obige Problem zum Beispiel dadurch gelöst werden kann, dass man eine Heizeinrichtung so anordnet, dass die gegenüber einem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in einem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt und dass dann, wenn der erwärmende Strömungsweg entlang des Strömungswegs gleichmäßig in drei oder mehr Bereiche aufgeteilt ist, der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich abnimmt, und stellten die vorliegende Erfindung fertig.
  • Das heißt, die vorliegende Erfindung umfasst die folgenden Aspekte.
    1. (1) Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, umfassend einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt, und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern. An der Heizplatte befindet sich eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht, und die Heizeinrichtung ist so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme auf jeder der Stufen von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt.
    2. (2) Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, umfassend einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt, und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern. An der Heizplatte befindet sich eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht, und die Heizeinrichtung ist so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt und dass dann, wenn der erwärmende Strömungsweg entlang des Strömungswegs gleichmäßig in drei oder mehr Bereiche aufgeteilt ist, der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin abnimmt.
    3. (3) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (2), wobei die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die erzeugte Wärmemenge entlang des erwärmenden Strömungswegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin exponentiell abnimmt.
    4. (4) Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Aspekte (1) bis (3), wobei die Heizeinrichtung ein Heizdraht ist.
    5. (5) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (4), wobei die Menge der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärme von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin in dem erwärmenden Strömungsweg dadurch abnimmt, dass die Dichte des Heizdrahts variiert.
    6. (6) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (4) oder (5), wobei die Menge der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärme von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin in dem erwärmenden Strömungsweg dadurch abnimmt, dass der elektrische Widerstand des Heizdrahts variiert.
    7. (7) Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Aspekte (1) bis (6), wobei sich die Heizeinrichtung wenigstens in einem weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs, der näher an dessen Einlassanschluss liegt, entlang des erwärmenden Strömungswegs befindet.
    8. (8) Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Aspekte (1) bis (7), wobei der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind, wobei der am weitesten stromaufwärts liegende hin und her verlaufende Weg des erwärmenden Strömungswegs eine Vielzahl von Bereichen entlang des erwärmenden Strömungswegs aufweist und die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die Menge der erzeugten Wärme zu der Vielzahl von Bereichen des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich hin zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich abnimmt.
    9. (9) Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, umfassend einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt, und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern. An der Heizplatte befindet sich eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht, wobei der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind, und sich wenigstens ein Teil der Heizeinrichtungen entlang des hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs befindet.
    10. (10) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (9), wobei die Heizeinrichtung wenigstens entlang des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs angeordnet ist.
    11. (11) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (9) oder (10), wobei wenigstens der am weitesten stromaufwärts liegende hin und her verlaufende Weg des erwärmenden Strömungswegs eine Vielzahl von Bereichen entlang des erwärmenden Strömungswegs aufweist und die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die gegenüber der Vielzahl von Bereichen erzeugte Wärmemenge des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin abnimmt.
    12. (12) Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Aspekte (1) bis (11), wobei die Heizplatte mit einem Schlitz versehen ist, der die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Bereichen der Heizplatte hemmt, wo die benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg individuell angeordnet sind.
    13. (13) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (12), wobei die Heizplatte mit einem Schlitz versehen ist, der die Wärmeübertragung zwischen einem Bereich der Heizplatte, wo sich die Heizeinrichtung befindet, und einem anderen Bereich der Heizplatte hemmt.
    14. (14) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (12), wobei der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind, und sich der Schlitz in einer Position befindet, die einem Zwischenraum zwischen den Wegen wenigstens eines benachbarten Paars aus dem hinausführenden Weg und hereinführenden Weg der Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen entspricht.
    15. (15) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (14), wobei sich der Schlitz in einer Position befindet, die einem Zwischenraum zwischen dem hinausführenden Weg und dem hereinführenden Weg wenigstens des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs entspricht.
    16. (16) Erwärmungsvorrichtung gemäß Aspekt (13), wobei in dem anderen Bereich der Heizplatte wenigstens entweder ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs, der eine Temperatur eines Einlassteils des erwärmenden Strömungswegs misst, oder ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs, der eine Temperatur eines Auslassteils des erwärmenden Strömungswegs misst, bereitgestellt wird.
    17. (17) Infusionssystem, das die Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Aspekte (1) bis (16) umfasst.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Erwärmungsvorrichtung und ein Infusionssystem bereitzustellen, die eine zu infundierende Flüssigkeit effizient erwärmen können und dabei vermeiden, dass die Flüssigkeit in einem erwärmenden Strömungsweg ihre obere Grenztemperatur überschreitet, wenn die Abgabe der Flüssigkeit unterbrochen wird.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm, das eine Skizze einer Konfiguration eines Infusionssystems zeigt.
    • 2 ist eine illustrative Ansicht, die eine Skizze einer Konfiguration einer Erwärmungsvorrichtung zeigt.
    • 3 ist eine partielle Explosionsansicht, die eine Skizze der Konfiguration der Erwärmungsvorrichtung zeigt.
    • 4 ist ein schematisches Diagramm, das eine Skizze einer Konfiguration eines Erwärmungsteils zeigt.
    • 5 ist eine illustrative Ansicht, die ein Beispiel für das Muster einer Heizeinrichtung zeigt.
    • 6 ist eine illustrative Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen einem erwärmenden Strömungsweg und dem Muster der Heizeinrichtung zeigt.
    • 7 ist eine Graphik, die ein Beispiel für die Beziehung zwischen der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärmemenge und dem erwärmenden Strömungsweg zeigt.
    • 8 ist eine Graphik, die ein Beispiel für die Temperatur einer Heizplatte zeigt.
    • 9 ist eine illustrative Ansicht, die die Heizplatte mit Schlitzen zeigt.
    • 10 ist eine illustrative Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen den Schlitzen, dem erwärmenden Strömungsweg und der Heizeinrichtung zeigt.
    • 11 ist eine Graphik, die ein Beispiel für die Beziehung zwischen der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärmemenge und dem erwärmenden Strömungsweg zeigt.
    • 12 ist eine illustrative Ansicht, die die Schlitze der Heizplatte zeigt.
    • 13 ist eine illustrative Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen den Schlitzen, dem erwärmenden Strömungsweg und der Heizeinrichtung zeigt.
    • 14 ist eine illustrative Ansicht, die ein weiteres Beispiel für den Aufbau der verbindenden Teile der Schlitze zeigt.
    • 15 ist ein schematisches Diagramm, das jeweilige Positionen zeigt, wo sich kontaktlose Temperatursensoren befinden.
    • 16 ist ein schematisches Diagramm, das die Messung der Temperatur eines Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg veranschaulicht, die mit Hilfe der kontaktlosen Temperatursensoren durchgeführt wird.
    • 17 ist eine illustrative Ansicht, die ein Beispiel für eine andere Struktur zeigt, welche die Wärmeübertragung hemmt.
    • 18 ist eine illustrative Ansicht, die eine Skizze einer Konfiguration einer Erwärmungsvorrichtung zeigt, wenn sich die Heizeinrichtung nur auf einer der Flächen des erwärmenden Strömungswegs befindet.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Man beachte, dass gleiche Elemente gleiche Bezugszeichen tragen und eine wiederholte Beschreibung derselben weggelassen wird. Es wird angenommen, dass die Positionsbeziehung zwischen einer Oberseite, einer Unterseite, einer linken Seite und einer rechten Seite auf der in den Zeichnungen gezeigten Positionsbeziehung beruhen, wenn es nicht ausdrücklich anders beschrieben ist. Das Abmessungsverhältnis in jeder der Zeichnungen ist nicht auf das gezeigte Verhältnis beschränkt. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für eine Beschreibung der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen beschränkt.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 zeigt ein Beispiel für eine Konfiguration eines Infusionssystems 1. Wie in 1 gezeigt ist, umfasst das Infusionssystem 1 einen Flüssigkeitsbehälter 10, der ein Blutprodukt als zu infundierende Flüssigkeit enthält, eine Erwärmungsvorrichtung 11, die das Blutprodukt erwärmt, eine Blasenentfernungskammer 12, die Blasen in dem Blutprodukt entfernt, einen ersten Strömungsweg 13, der den Flüssigkeitsbehälter 10 und die Erwärmungsvorrichtung 11 miteinander verbindet, einen zweiten Strömungsweg 14, der die Erwärmungsvorrichtung 11 und die Blasenentfernungskammer 12 miteinander verbindet, einen dritten Strömungsweg 16, der die Blasenentfernungskammer 12 und einen Infusionsteil 15, der die Infusion an einen Patienten durchführt, miteinander verbindet, einen vierten Strömungsweg 17, der die Blasenentfernungskammer 12 und den Flüssigkeitsbehälter 10 miteinander verbindet, eine erste Pumpe 18, die sich im ersten Strömungsweg 13 befindet, eine zweite Pumpe 19, die sich im dritten Strömungsweg 16 befindet, eine Steuerungsvorrichtung 20 und dergleichen.
  • Der Flüssigkeitsbehälter 10 ist zum Beispiel mit einem Flüssigkeitsbeutel 30 verbunden, der als Quelle dient, die das Blutprodukt liefert. Der Flüssigkeitsbehälter 10 ist mit einem Filter 31 versehen, das die nicht benötigte Komponente des Blutprodukts entfernt, die hinaus und in den ersten Strömungsweg 13 fließt. Der Flüssigkeitsbehälter 10 besteht zum Beispiel aus einem Harz und weist eine Kapazität von zum Beispiel nicht weniger als 0,5 I auf.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind der obere Teil der Blasenentfernungskammer 12, der zweite Strömungsweg 14 und der vierte Strömungsweg 17 miteinander verbunden, während der dritte Strömungsweg 16 mit dem unteren Teil der Blasenentfernungskammer 12 verbunden ist.
  • Der erste Strömungsweg 13, der zweite Strömungsweg 14, der dritte Strömungsweg 16 und der vierte Strömungsweg 17 sind aus weichen Schläuchen gebildet.
  • Als erste Pumpe 18 und zweite Pumpe 19 werden zum Beispiel Schlauchpumpen verwendet. Die erste Pumpe 18 und die zweite Pumpe 19 weisen jeweils eine Flüssigkeitsförderrate von zum Beispiel nicht weniger als 100 ml/min, vorzugsweise nicht weniger als 250 ml/min und besonders bevorzugt nicht weniger als 500 ml/min auf. Der Betrieb der ersten Pumpe 18 und der zweiten Pumpe 19 wird jeweils durch die Steuerungsvorrichtung 20 gesteuert.
  • Die Steuerungsvorrichtung 20 ist zum Beispiel ein vielseitiger Computer, der bewirkt, dass eine CPU das in einem Speicher aufgenommene Programm ausführt und dadurch die Erwärmungsvorrichtung 11, die erste Pumpe 18, die zweite Pumpe 19 und dergleichen steuert, und ermöglicht, dass das Infusionssystem 1 einen Infusionsvorgang durchführt.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, umfasst die Erwärmungsvorrichtung 11 einen Erwärmungsteil 41, der einen erwärmenden Strömungsweg 40, in dem das Blutprodukt fließt, Wärmezuführungsteile 42, die mit dem erwärmenden Strömungsweg 40 in Kontakt stehen, um Wärme zu liefern, und Wärmeisolationsteile 43 aufweist.
  • Der Erwärmungsteil 41, die Wärmezuführungsteile 42 und die Wärmeisolationsteile 43 sind jeweils in Form einer quadratischen Platte ausgebildet und übereinander gestapelt. In der Mitte der gestapelten Struktur befindet sich der Erwärmungsteil 41. Auf beiden Seiten des Erwärmungsteils 41 befinden sich die Wärmezuführungsteile 42, und die Wärmeisolationsteile 43 befinden sich auf ihrer Außenseite. Um den Erwärmungsteil 41 herum befindet sich ein Abstandshalter 44, um einen Zwischenraum zu gewährleisten, wo sich der Erwärmungsteil 41 zwischen den Wärmezuführungsteilen 42 auf beiden Seiten derselben befinden soll.
  • Der Erwärmungsteil 41 besteht aus einem flexiblen Harz und ist in Form einer quadratischen Platte ausgebildet, wie in 4 gezeigt ist. Der erwärmende Strömungsweg 40 ist zum Beispiel in Form eines Schlauchs konfiguriert und so geformt, dass er sich durch den Erwärmungsteil 41 schlängelt. Insbesondere weist der erwärmende Strömungsweg 40 eine Form auf, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind. In der vorliegenden Ausführungsform weist der erwärmende Strömungsweg 40 zum Beispiel sechs hin und her verlaufende Wege 50, 51, 52, 53, 54 und 55 auf, die im Wesentlichen gleiche Breiten des Strömungswegs aufweisen. Ein Einlassteil 56 und ein Auslassteil 57 des erwärmenden Strömungswegs 40 befinden sich zum Beispiel in den Endteilen des Erwärmungsteils 41 in derselben Richtung.
  • Der erwärmende Strömungsweg 40 weist eine Strömungswegfläche von nicht weniger als 200 cm2 auf. Man beachte, dass die „Strömungswegfläche“ die Fläche des Teils des erwärmenden Strömungswegs 40 ist, der mit Wärmemedien (Heizplatten 60) in Kontakt steht. Die Wand des Rohrs des erwärmenden Strömungswegs 40 weist eine Dicke von nicht mehr als 0,4 mm, vorzugsweise nicht mehr als 0,3 mm und besonders bevorzugt nicht mehr als 0,2 mm auf.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt ist, weist jeder der Wärmezuführungsteile 42 die Heizplatte 60 und eine Heizeinrichtung 61 in einem vorbestimmten Muster auf, das aus zugeführtem Strom Wärme erzeugt. Die Heizplatte 60 ist zum Beispiel in derselben Form einer quadratischen Platte ausgebildet wie der Erwärmungsteil 41. Die Heizeinrichtung 61 befindet sich auf einer ersten Fläche 60a der Heizplatte 60, und der erwärmende Strömungsweg 40 steht mit einer zweiten Fläche 60b der Heizplatte 60 in Kontakt. Als Ergebnis wird Wärme von der Heizeinrichtung 61 über die Heizplatte 60 auf den erwärmenden Strömungsweg 40 übertragen.
  • Wie in 5 gezeigt ist, ist jede der Heizeinrichtungen 61 in dem vorbestimmten Mister auf der Heizplatte 60 ausgebildet. Die Heizeinrichtung 61 wird mit Strom aus einer Stromzuführungsvorrichtung 62 versorgt, um Wärme zu erzeugen. Wie in 6 gezeigt ist, weist die Heizeinrichtung 61 das Muster auf, das dem erwärmenden Strömungsweg 40 entspricht. Wie in 7 gezeigt ist, ist die Heizeinrichtung 61 so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge (Leistung der Heizeinrichtung) Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme (Neigung) der Menge der erzeugten Wärme Q auf jeder der Stufen (Bereiche) von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt. In diesem Fall wird angenommen, dass der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme Q auf jeder der Stufen der Neigung einer Geraden entspricht, die man erhält, wenn man die erzeugte Wärmemenge Q am stromaufwärts liegenden Ende jeder der Stufen und die erzeugte Wärmemenge Q am stromabwärts liegenden Ende jeder der Stufen (die erzeugte Wärmemenge Q am stromaufwärts liegenden Ende der folgenden Stufe) bestimmt und die bestimmten Mengen der erzeugten Wärme Q miteinander verbindet. Mit anderen Worten, jedes der Abnahmegrade A1 bis A7 auf den einzelnen Stufen (Bereiche R1 bis R7, die später beschrieben werden) entspricht ΔQ/ΔX in jedem der Bereiche R1 bis R7 in 7 und genügt der Beziehung, die durch A1 > A2 > A3 > A4 > A5 > A6 > A7 angegeben wird.
  • Insbesondere ist, wie in 6 gezeigt ist, die Heizeinrichtung 61 zum Beispiel in eine Vielzahl von Bereichen entlang der Vielzahl der hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55 des erwärmenden Strömungswegs 40 aufgeteilt und so angeordnet, dass die erzeugte Wärmemenge Q von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme der erzeugten Wärmemenge Q abnimmt. Die Heizeinrichtung 61 ist zum Beispiel in die sieben Bereiche R1 bis R7 aufgeteilt. Zum Beispiel ist der am weitesten stromaufwärts liegende der hin und her verlaufenden Wege 50, der sich nahe an dem Einlassteil 56 befindet, in die drei Bereiche R1 bis R3 aufgeteilt. Ein von dem am weitesten stromaufwärts liegenden der hin und her verlaufenden Wege 50 ausgehender Weg 50a ist in die zwei Bereiche R1 bis R2 aufgeteilt, während ein hereinkommender Weg 50b aus dem einen Bereich R3 gebildet ist. Der hin und her verlaufende Weg 51 (einschließlich eines ausgehenden Wegs 51a und eines hereinkommenden Wegs 51b) ist aus dem einen Bereich R4 gebildet. Der hin und her verlaufende Weg 52 (einschließlich eines ausgehenden Wegs 52a und eines hereinkommenden Wegs 52b) und ein ausgehender Weg 53a des hin und her verlaufenden Wegs 53 sind aus dem einen Bereich R5 gebildet. Ein hereinkommender Weg 53b des hin und her verlaufenden Wegs 53 und ein ausgehender Weg 54a des hin und her verlaufenden Wegs 54 sind aus dem einen Bereich R6 gebildet, während ein hereinkommender Weg 54b des hin und her verlaufenden Wegs 54 und des hin und her verlaufenden Wegs 55 (einschließlich eines ausgehenden Wegs 55a und eines hereinkommenden Wegs 55b) aus dem einen Bereich R7 gebildet sind.
  • Die Heizeinrichtung 61 ist zum Beispiel ein kontinuierlicher Heizdraht. Die erzeugte Wärmemenge Q in jedem der Bereiche R1 bis R7 wird definiert, indem man die Dichte und/oder den elektrischen Widerstand (wie Breite, Dicke oder Material) des Heizdrahts variiert. Man beachte, dass der Heizdraht entweder kontinuierlich oder in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt sein kann.
  • Zum Beispiel ist jede der Heizeinrichtungen 61 für die hin und her verlaufenden Wege 50, 51, 52 und 53 und den ausgehenden Weg 54a (in den Bereichen R1 bis R6) des hin und her verlaufenden Weg 54 über dem erwärmenden Strömungsweg 40 entlang des erwärmenden Strömungswegs 40 angeordnet. Die Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1 bis R6 ist so angeordnet, dass sie sich von der stromaufwärts liegenden Seite über den erwärmenden Strömungsweg 40 hin zur stromabwärts liegenden Seite erstreckt, während sie in einer rechteckigen Form mäandriert. Die Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1 bis R6 ragt in Richtung der Breite nicht aus dem erwärmenden Strömungsweg 40 hervor, wenn man sie in Draufsicht betrachtet.
  • Die Heizeinrichtung 61 für den hereinkommenden Weg 54b des hin und her verlaufenden Wegs 54 und des hin und her verlaufenden Wegs 55 (im Bereich R7) mäandriert in einer rechteckigen Form über die drei Strömungswege. Die Dichte des Heizdrahts der Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1, R2, R3, R4, R5, R6 und R7 nimmt in dieser Reihenfolge allmählich ab. Als Ergebnis nimmt die erzeugte Wärmemenge Q zu dem erwärmenden Strömungsweg 40 hin stufenweise von der stromaufwärts liegenden Seite zur stromabwärts liegenden Seite hin ab. Außerdem nimmt der Grad der Abnahme der erzeugten Wärmemenge Q in jedem der Bereiche R1 bis R7 von der stromaufwärts liegenden Seite zur stromabwärts liegenden Seite hin allmählich ab. Die Anzahl der Windungen, in denen die Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1 bis R6 mäandriert, nimmt in dieser Reihenfolge allmählich ab.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des so konfigurierten Infusionssystems 1. Wie in 1 gezeigt ist, wird zuerst der Flüssigkeitsbeutel 30, in dem ein Blutprodukt mit niedriger Temperatur aufbewahrt wird, an den Flüssigkeitsbehälter 10 angeschlossen, so dass das in dem Flüssigkeitsbeutel 30 enthaltene Blutprodukt in dem Flüssigkeitsbehälter 10 aufbewahrt wird. Dann werden die erste Pumpe 18 und die zweite Pumpe 19 aktiviert, um das Blutprodukt in dem Flüssigkeitsbehälter 10 über den ersten Strömungsweg 13 an die Erwärmungsvorrichtung 11 abzugeben. In der Erwärmungsvorrichtung 11 tritt das Blutprodukt durch den erwärmenden Strömungsweg 40, während es gleichzeitig durch die Heizplatten 60 unter Verwendung der Heizeinrichtungen 61 als Wärmequelle auf eine vorbestimmte Temperatur in der Nähe der Körpertemperatur erwärmt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt die Heizeinrichtung 61 Wärme an die Heizplatte 60 ab, so dass, wie es in 7 gezeigt ist, die erzeugte Wärmemenge Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme (ΔQ/ΔX) auf jeder der Stufen (Bereiche R1 bis R7) von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt. Als Ergebnis nimmt die Temperatur in der Ebene der Heizplatte 60 in einer Position, die dem weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 entspricht, schnell auf ein Niveau um die obere Grenztemperatur des Blutprodukts herum zu, wie es zum Beispiel in 8 gezeigt ist. Die Temperatur wird in einer Richtung hin zur stromabwärts liegenden Seite in dem erwärmenden Strömungsweg 40 aufrechterhalten und übersteigt im gesamten Bereich des erwärmenden Strömungswegs 40 nicht die obere Grenztemperatur des Blutprodukts. Als Ergebnis weist das Blutprodukt, das durch den erwärmenden Strömungsweg 40 tritt, im weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 eine große Temperaturdifferenz zur Heizplatte 60 auf und wird daher schnell effizient erwärmt. Dann wird das Blutprodukt im weiter stromabwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 allmählich und vorsichtig auf eine Solltemperatur erwärmt.
  • Das in der Erwärmungsvorrichtung 11 erwärmte Blutprodukt tritt durch den zweiten Strömungsweg 14 und fließt in die Blasenentfernungskammer 12. Dann wird durch die zweite Pumpe 19 bewirkt, dass das Blutprodukt durch den dritten Strömungsweg 16 tritt und aus dem Infusionsteil 15 in einen Patienten infundiert wird. Die Menge der dem Patienten verabreichten Infusion wird dadurch gesteuert, dass man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der zweiten Pumpe 19 einstellt.
  • Die in dem Blutprodukt in der Erwärmungsvorrichtung 11 erzeugten Blasen werden in der Blasenentfernungskammer 12 aufgefangen. Das Blutprodukt und das Gas in der Blasenentfernungskammer 12 werden zum Teil über den vierten Strömungsweg 17 in den Flüssigkeitsbehälter 10 zurückgeführt. Die Strömungsgeschwindigkeit einer Blasen enthaltenden Flüssigkeit, die durch den vierten Strömungsweg 17 tritt, wird dadurch gesteuert, dass man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 einstellt. Indem man zum Beispiel die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 erhöht, wird auch die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Blasenentfernungskammer 12 in den vierten Strömungsweg 17 fließenden Flüssigkeit erhöht, und indem man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 reduziert, wird auch die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Blasenentfernungskammer 12 in den vierten Strömungsweg 17 fließenden Flüssigkeit reduziert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform liefert jede der Heizeinrichtungen 61 eine große Wärmemenge an den weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40, in dem das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur fließt, so dass die erzeugte Wärmemenge mit Annäherung an die stromabwärts liegende Seite in dem erwärmenden Strömungsweg 40 allmählich reduziert werden kann. Dadurch kann die Temperatur der Heizplatte 60 im Wesentlichen über den gesamten Bereich des erwärmenden Strömungswegs 40 sich der oberen Grenztemperatur des Blutprodukts annähern und kann in der Folge das in dem erwärmenden Strömungsweg 40 fließende Blutprodukt schnell und effizient erwärmt werden. Da außerdem die durch die Heizeinrichtung 61 erzeugte Wärmemenge mit Annäherung an die stromabwärts liegende Seite in dem erwärmenden Strömungsweg 40 allmählich abnimmt, kann die Temperatur der Heizplatte 60 so gesteuert werden, dass die obere Grenztemperatur des Blutprodukts nicht überschreitet. Als Ergebnis ist es selbst dann, wenn zum Beispiel die Flüssigkeitsabgabe des Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg 40 unterbrochen wird, möglich, zu vermeiden, dass das Blutprodukt aufgrund von Wärme von der Heizplatte 60 seine obere Grenztemperatur überschreitet.
  • Da es sich bei jeder der Heizeinrichtungen 61 um den kontinuierlichen Heizdraht handelt und bewirkt wird, dass die erzeugte Wärmemenge Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt, indem man die Dichte oder den elektrischen Widerstand des Heizdrahts variiert, ist es möglich, die Menge des durch die Heizeinrichtung 61 erzeugten Wärme leicht und kostengünstig einzustellen. Man beachte, dass der Heizdraht entweder kontinuierlich oder in eine Vielzahl von Abschnitten aufgeteilt sein kann.
  • In dem weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40, der näher bei dessen Einlassanschluss liegt (hin und her verlaufende Wege 50 bis 52), sind die Heizeinrichtungen 61 entlang des erwärmenden Strömungswegs 40 angeordnet, damit das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur, das im weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 fließt, effizient erwärmt werden kann. Man beachte, dass sich „stromaufwärts liegender Teil, der näher bei dem Einlassanschluss liegt“, auf die Gesamtheit oder einen Teil des Teils des erwärmenden Strömungswegs 40, der näher bei dem Einlassanschluss liegt als ein darin befindlicher Mittelpunkt, bezieht. Es kann auch möglich sein, dass die Heizeinrichtungen 61 über den gesamten Bereich des erwärmenden Strömungswegs 40 entlang des erwärmenden Strömungswegs 40 angeordnet sind.
  • Der erwärmende Strömungsweg 40 hat eine Struktur, bei der die Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen 50 bis 55 seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind. Der am weitesten stromaufwärts liegende hin und her verlaufende Weg 50 des erwärmenden Strömungswegs 40 umfasst die Vielzahl von Bereichen R1, R2 und R3 entlang des erwärmenden Strömungswegs 40, und jede der Heizeinrichtungen 61 ist so angeordnet, dass die Menge der erzeugten Wärme Q zu dem am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Weg 50 hin in der Vielzahl der Bereiche R1 bis R3 von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich R1 zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich R3 hin abnimmt. Dies ermöglicht es, das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur, das in dem erwärmenden Strömungsweg 40 am weitesten stromaufwärts fließt, effizient erwärmt wird. Die Anzahl der Bereiche einschließlich des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs kann auch von 3 verschieden sein, d.h. 2, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15 oder dergleichen.
  • Außerdem ist in der vorliegenden Ausführungsform die Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1 bis R6, wobei es sich um wenigstens einen Teil der Heizeinrichtung 61 handelt, entlang der hin und her verlaufenden Wege 50 bis 54 des erwärmenden Strömungswegs 40 angeordnet. Als Ergebnis wird Wärme aus der Heizeinrichtung 61 direkt und effizient auf den erwärmenden Strömungsweg 40 übertragen, so dass das Blutprodukt effizient erwärmt werden kann. Außerdem ist es möglich, zu vermeiden, dass zum Beispiel Wärme in dem Teil der Heizplatte 60 ohne den erwärmenden Strömungsweg 40 bleibt und von dort in den erwärmenden Strömungsweg 40 eintritt. Als Ergebnis ist es selbst dann, wenn die Flüssigkeitsabgabe des Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg 40 unterbrochen wird, möglich, zu vermeiden, dass das Blutprodukt aufgrund von Wärme, die aus dem Teil der Heizplatte 60 ohne den erwärmenden Strömungsweg 40 hineingeströmt ist, seine obere Grenztemperatur überschreitet.
  • In der obigen Ausführungsform kann, wie in 9 gezeigt ist, auch jede der Heizplatten 60 mit Schlitzen 90 versehen sein, die die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Bereichen der Heizplatte 60, wo die einander benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg 40 individuell angeordnet sind, hemmen. Wie zum Beispiel in 10 gezeigt ist, befinden sich die Schlitze 90 auf Positionen, die den Zwischenräumen zwischen den abgehenden Wegen und den hereinkommenden Wegen aller hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55, die einander benachbart sind, entsprechen.
  • Alternativ dazu kann, wie in den 9 und 10 gezeigt ist, auch jede der Heizplatten 60 mit Schlitzen 100 versehen sein, die die Wärmeübertragung zwischen einem Bereich S1, wo sich die Heizeinrichtung 61 befindet, und einem anderen Bereich S2 hemmen. In einem solchen Fall befinden sich die Schlitze 100 zum Beispiel zwischen dem quadratischen Bereich S1 der Heizplatte 60, wo sich die Heizeinrichtung 61 befindet, und seinem anderen Randbereich S2 um den quadratischen Bereich S1 herum.
  • Jeder der Schlitze 90 und 100 ist diskret ausgebildet und enthält Verbindungsteile. Die Anzahl der Verbindungsteile kann eins oder mehrere betragen. Da die Verbindungsteile die Wärmeübertragung durch die Verbindungsteile hindurch hemmen, können sich die Verbindungsteile auch auf Positionen so weit wie möglich von jeder der Heizeinrichtungen 61 entfernt befinden. Jeder der Schlitze 90 und 100 ist so angeordnet, dass er zum Beispiel die Position, wo sich die Heizeinrichtungen 61 jeweils befinden, nicht überlappt. Jeder der Schlitze 90 und 100 kann in der Form einer Rille mit Boden ausgebildet sein oder sich durch die Heizplatte 60 hindurch erstrecken.
  • Gemäß diesen Beispielen können die Schlitze 90 die Wärmeübertragung zwischen jeweiligen Heizplattenbereichen, wo sich die einander benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg 40 individuell befinden, hemmen. Folglich ist es möglich, die Temperaturen der einzelnen hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55 des erwärmenden Strömungswegs 40 streng zu steuern. Andererseits können die Schlitze 100 vermeiden, dass sich Wärme aus den Heizplatten 60 jeweils aus dem Bereich S1 mit der Heizeinrichtung 61 in den Bereich S2 ohne die Heizeinrichtung 61 verbreitet, und vermeiden, dass Wärme im Bereich S2 ohne die Heizeinrichtung 61 in den Bereich S1 mit der Heizeinrichtung 61 eindringt. Folglich ist es möglich, die Temperatur des erwärmenden Strömungswegs 40, der durch die Heizeinrichtung 61 erwärmt wird, streng zu steuern. Man beachte, dass in diesen Beispielen die Heizplatte 60 auch nur mit entweder den Schlitzen 90 oder den Schlitzen 100 ausgebildet sein kann. Anstelle der Schlitze 90 und 100 kann auch ein Material mit einer Wärmeisolationseigenschaft, die größer ist als die der Heizplatte 60, in Löcher, die in der Heizplatte 60 ausgebildet sind, eingebettet sein, um die Wärmeübertragung zu hemmen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform kann es auch möglich sein, dass die erzeugte Wärmemenge Q aus jedem der Heizeinrichtungen 61 entlang des erwärmenden Strömungswegs 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin exponentiell abnimmt. In einem solchen Fall kann das Blutprodukt effizienter erwärmt werden. Der Fall, in dem die erzeugte Wärmemenge aus jedem der Heizeinrichtungen exponentiell abnimmt, wenn die erzeugte Wärmemenge von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt, bezieht sich hier auf den Fall, in dem die Annäherungskurve einer Exponentialfunktion so gezeichnet werden kann, dass sie durch die jeweiligen stromaufwärts gelegenen Enden der einzelnen Stufen hindurch verläuft, oder auf den Fall, in dem die jeweiligen stromaufwärts gelegenen Enden der einzelnen Stufen auf einer einzigen Exponentialfunktion liegen, wie es in 7 gezeigt ist.
  • Zweite Ausführungsform
  • In der obigen ersten Ausführungsform ist jede der Heizeinrichtungen 61 so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg 40 erzeugte Wärmemenge Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt. Die Heizeinrichtungen 61 können jedoch auch jeweils so angeordnet sein, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg 40 erzeugte Wärmemenge Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt und dass dann, wenn der erwärmende Strömungsweg 40 entlang des Strömungswegs gleichmäßig in drei oder mehr Bereiche aufgeteilt ist, der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme Q von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich abnimmt.
  • Wie zum Beispiel in 11 gezeigt ist, ist jede der Heizeinrichtungen 61 so angeordnet, dass die erzeugte Wärmemenge (Leistung der Heizeinrichtung) Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin kontinuierlich abnimmt und dass dann, wenn der erwärmende Strömungsweg 40 entlang des Strömungswegs gleichmäßig in drei oder mehr Bereiche aufgeteilt ist, der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme Q von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich abnimmt. Wenn der erwärmende Strömungsweg 40 zum Beispiel in die drei Bereiche G1, G2 und G3 aufgeteilt ist, genügen die Grad der Abnahme A1, A2 und A3 der Menge der erzeugten Wärme Q in den einzelnen Bereichen G1, G2 und G3 der Beziehung A1 > A2 > A3. Es wird hier angenommen, dass jedes der Abnahmegrade A1 bis A3 der Menge der erzeugten Wärme Q in den einzelnen Bereichen, die aus der gleichen Aufteilung resultieren, die Neigung (ΔQ/ΔX) einer Geraden (in 11 als gepunktete Linie gezeigt) ist, die man erhält, wenn man die erzeugte Wärmemenge Q am stromaufwärts liegenden Ende und die erzeugte Wärmemenge Q am stromabwärts liegenden Ende jedes der Bereiche G1 bis G3 bestimmt und die bestimmten Mengen der erzeugten Wärme Q miteinander verbindet. Es wird hier angenommen, dass die Anzahl der Bereiche, in die der erwärmende Strömungsweg 40 gleichmäßig aufgeteilt wird, drei oder mehr beträgt, aber ein Fall, bei dem die Anzahl der Bereiche, in die der erwärmende Strömungsweg 40 gleichmäßig aufgeteilt wird, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15, 16, 17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39 oder 40 beträgt, kann ebenfalls in Betracht gezogen werden.
  • In jedem der obigen Beispiele können die Heizeinrichtungen 61 auch jeweils so angeordnet sein, dass zum Beispiel die erzeugte Wärmemenge Q in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin exponentiell abnimmt. Insbesondere kann die Kurve, gemäß der die erzeugte Wärmemenge Q abnimmt, auch die einer Exponentialfunktion sein, die durch Q = A·e-B·x gegeben ist (wobei A und B Konstanten sind und X eine Position auf dem erwärmenden Strömungsweg ist).
  • Insbesondere ist jede der Heizeinrichtungen 61 entlang der Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen 50 bis 55 des erwärmenden Strömungswegs 40 angeordnet, wie es zum Beispiel in 6 gezeigt ist. Zu diesem Zeitpunkt werden die Dichte und/oder der elektrische Widerstand (wie Breite, Dicke oder Material) des Heizdrahts der Heizeinrichtung 61 in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin reduziert, und weiterhin wird der Grad der Abnahme derselben reduziert. Als Ergebnis nimmt die erzeugte Wärmemenge Q in den Bereichen G1 bis G3 in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin ab, und der Grad ihrer Abnahme nimmt ebenfalls ab. In diesem Fall ist es ausreichend, wenn die erzeugte Wärmemenge Q in jedem der Bereiche, die aus der gleichen Aufteilung resultieren, im gesamten Bereich abnimmt, und die erzeugte Wärmemenge Q braucht nicht in jedem der Bereiche innerhalb des Bereichs stetig abzunehmen, und sie kann auch lokal konstant sein oder lokal zunehmen. Vorzugsweise nimmt die erzeugte Wärmemenge Q in jedem der Bereiche innerhalb des Bereichs stetig ab.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform liefert jede der Heizeinrichtungen 61 eine große Menge Wärme an den weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40, in dem das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur fließt, und die erzeugte Wärmemenge kann mit Annäherung an die stromabwärts liegende Seite in dem erwärmenden Strömungsweg 40 allmählich reduziert werden. Dadurch kann die Temperatur der Heizplatte 60 im Wesentlichen über den gesamten Bereich des erwärmenden Strömungswegs 40 sich der oberen Grenztemperatur des Blutprodukts annähern und kann in der Folge das in dem erwärmenden Strömungsweg 40 fließende Blutprodukt schnell und effizient erwärmt werden. Da außerdem die durch die Heizeinrichtung 61 erzeugte Wärmemenge mit Annäherung an die stromabwärts liegende Seite in dem erwärmenden Strömungsweg 40 allmählich abnimmt, kann die Temperatur der Heizplatte 60 so gesteuert werden, dass die obere Grenztemperatur des Blutprodukts nicht überschreitet. Als Ergebnis ist es selbst dann, wenn zum Beispiel die Flüssigkeitsabgabe des Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg 40 unterbrochen wird, möglich, zu vermeiden, dass das Blutprodukt aufgrund von Wärme von der Heizplatte 60 seine obere Grenztemperatur überschreitet.
  • Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die von der Heizeinrichtung 61 erzeugte Wärmemenge Q entlang des erwärmenden Strömungswegs 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin exponentiell abnimmt, kann das Blutprodukt effizienter erwärmt werden.
  • Man beachte, dass eine Konfiguration des Infusionssystems 1, der Erwärmungsvorrichtung 11 oder dergleichen, die in der obigen ersten Ausführungsform beschrieben sind, auch auf diejenigen in der zweiten Ausführungsform anwendbar sind, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes gesagt wird.
  • Dritte Ausführungsform
  • Weiterhin erfolgt die Beschreibung einer Struktur, die die Wärmeübertragung zwischen den Heizplattenbereichen in den obigen Ausführungsformen hemmt. 12 ist eine illustrative Ansicht, die ein Beispiel für den Aufbau der Schlitze zeigt, die in jeder der Heizplatten 60 ausgebildet sind. 13 ist eine illustrative Ansicht, die die Positionsbeziehung zwischen den Schlitzen von jeder der Heizplatten 60, dem erwärmenden Strömungsweg 40 und der Heizeinrichtung 61 zeigt. Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, weist die Heizplatte 60 Schlitze 70 auf, die als Struktur bereitgestellt werden, die die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Heizplattenbereichen, wo die einander benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg 40 einzeln angeordnet sind, hemmt. Wie zum Beispiel in 13 gezeigt ist, befinden sich die Schlitze 70 auf Positionen, die den Zwischenräumen zwischen den abgehenden Wegen und den hereinkommenden Wegen aller hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55, die einander benachbart sind, entsprechen. Dementsprechend erstrecken sich die Schlitze 70 linear in den Richtungen (seitliche Richtungen in 13) der abgehenden Wege und der hereinkommenden Wege der hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55 und sind parallel in einer Richtung senkrecht dazu (vertikale Richtung in 13) angeordnet. Jeder der Schlitze 70 umfasst einen Verbindungsteil 71 zum Beispiel in der Mitte einer Längsrichtung.
  • Wie in den 12 und 13 gezeigt ist, weist jede der Heizplatten 60 auch Schlitze 80 auf, die als Struktur bereitgestellt werden, die die Wärmeübertragung zwischen dem Bereich S1, wo sich die Heizeinrichtung 61 befindet, und dem anderen Bereich S2 hemmt. Die Schlitze 80 befinden sich zum Beispiel zwischen dem quadratischen Bereich S1 der Heizplatte 60, wo sich die Heizeinrichtung 61 befindet, und dem äußeren Randbereich S2 um den quadratischen Bereich S1 herum. Die Schlitze 80 sind in linearen Formen entlang der vier Seiten des äußeren Randes des quadratischen Bereichs S1 ausgebildet. Jeder der Schlitze 80 ist diskret ausgebildet und umfasst eine Vielzahl von Verbindungsteilen 81.
  • Die Schlitze 70 und 80 sind so angeordnet, dass sie zum Beispiel die Positionen, wo sich die Heizeinrichtungen 61 befinden, nicht überlappen. Jeder der Schlitze 70 und 80 kann in der Form einer Rille mit Boden ausgebildet sein oder sich durch die Heizplatte 60 hindurch erstrecken. Um die Wärmeübertragung durch die Verbindungsteile hindurch zu hemmen, kann sich jeder der Verbindungsteile 71 und 81 auch in einer Position so weit weg wie möglich von der Heizeinrichtung 61 befinden, wie in 15 gezeigt ist.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung der Arbeitsweise des so konfigurierten Infusionssystems 1. Wie in 1 gezeigt ist, wird zuerst der Flüssigkeitsbeutel 30, in dem ein Blutprodukt mit niedriger Temperatur aufbewahrt wird, an den Flüssigkeitsbehälter 10 angeschlossen, so dass das in dem Flüssigkeitsbeutel 30 enthaltene Blutprodukt in dem Flüssigkeitsbehälter 10 aufbewahrt wird. Dann werden die erste Pumpe 18 und die zweite Pumpe 19 aktiviert, um das Blutprodukt in dem Flüssigkeitsbehälter 10 über den ersten Strömungsweg 13 an die Erwärmungsvorrichtung 11 abzugeben. In der Erwärmungsvorrichtung 11 tritt das Blutprodukt durch den erwärmenden Strömungsweg 40, während es gleichzeitig durch die Heizplatten 60 unter Verwendung der Heizeinrichtungen 61 als Wärmequelle auf eine vorbestimmte Temperatur in der Nähe der Körpertemperatur erwärmt wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt gibt jede der Heizeinrichtungen 61 Wärme an die Heizplatte 60 ab, so dass die erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg 40 von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt. Als Ergebnis wird in der Heizplatte 60 eine hohe Temperatur in einer Position, die dem stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 entspricht, beibehalten, so dass das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur, das in den erwärmenden Strömungsweg 40 eingetreten ist, aufgrund der Temperaturdifferenz mit der Heizplatte 60 schnell und effizient erwärmt wird. Das Blutprodukt wird auf eine Solltemperatur erwärmt, während es in dem erwärmenden Strömungsweg 40 fließt. Zu diesem Zeitpunkt hemmen die Schlitze 70 und 80 die Wärmeübertragung in der Ebene der Heizplatte 60.
  • Das in der Erwärmungsvorrichtung 11 erwärmte Blutprodukt tritt durch den zweiten Strömungsweg 14 und fließt in die Blasenentfernungskammer 12. Dann wird durch die zweite Pumpe 19 bewirkt, dass das Blutprodukt durch den dritten Strömungsweg 16 tritt und aus dem Infusionsteil 15 in einen Patienten infundiert wird. Die Menge der dem Patienten verabreichten Infusion wird dadurch gesteuert, dass man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der zweiten Pumpe 19 einstellt.
  • Die in dem Blutprodukt in der Erwärmungsvorrichtung 11 erzeugten Blasen werden in der Blasenentfernungskammer 12 aufgefangen. Das Blutprodukt und das Gas in der Blasenentfernungskammer 12 werden zum Teil über den vierten Strömungsweg 17 in den Flüssigkeitsbehälter 10 zurückgeführt. Die Strömungsgeschwindigkeit einer Blasen enthaltenden Flüssigkeit, die durch den vierten Strömungsweg 17 tritt, wird dadurch gesteuert, dass man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 einstellt. Indem man zum Beispiel die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 erhöht, wird auch die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Blasenentfernungskammer 12 in den vierten Strömungsweg 17 fließenden Flüssigkeit erhöht. Indem man die Strömungsgeschwindigkeit der Flüssigkeitsabgabe in der ersten Pumpe 18 reduziert, wird auch die Strömungsgeschwindigkeit der aus der Blasenentfernungskammer 12 in den vierten Strömungsweg 17 fließenden Flüssigkeit reduziert.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform können die Schlitze 70 die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Heizplattenbereichen, wo die einander benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg 40 individuell angeordnet sind, hemmen. Dadurch kann Wärme aus der Heizeinrichtung 61 in den Bereichen R1 bis R7 zuverlässig an die entsprechenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 geliefert werden, und das Blutprodukt kann effizient erwärmt werden.
  • Außerdem vermeiden die Schlitze 80, dass sich Wärme aus dem Bereich S1 der Heizplatte 60 mit der Heizeinrichtung 61 in den Bereich S2 der Heizplatte 60 ohne die Heizeinrichtung 61 verbreitet, und sie vermeiden, dass Wärme aus dem Bereich S2 ohne die Heizeinrichtung 61 in den Bereich S1 mit der Heizeinrichtung 61 eintritt. Dies reduziert den Wärmeaustausch zwischen der Heizeinrichtung 61 und außerhalb derselben und ermöglicht es, die von der Heizeinrichtung 61 in den individuellen Bereichen R1 bis R7 zu den entsprechenden Teilen des erwärmenden Strömungswegs 40 zugeführten Wärmemengen streng zu steuern. Wenn außerdem zum Beispiel die Flüssigkeitsabgabe des Blutprodukts in dem erwärmenden Strömungsweg unterbrochen wird, ist es möglich, zu vermeiden, dass Wärme aus dem Bereich S2 ohne die Heizeinrichtung 61 in den Bereich mit der Heizeinrichtung 61 fließt und das Blutprodukt in dem erwärmenden Strömungsweg 40 übermäßig erwärmt. Man beachte, dass die Heizplatte 60 auch nur mit entweder Schlitzen 70 oder Schlitzen 80 ausgebildet sein kann.
  • Da sich die Schlitze 70 auf Positionen befinden, die den Zwischenräumen zwischen den abgehenden Wegen und den hereinkommenden Wegen der hin und her verlaufenden Wege 50 bis 55, die einander benachbart sind, entsprechen, ist es möglich, die Wärmeübertragung zwischen den benachbarten abgehenden und hereinkommenden Wegen in geeigneter Weise zu hemmen.
  • Der Schlitz 70, der sich auf der Position befindet, die dem Zwischenraum zwischen dem abgehenden Weg 50a und dem hereinkommenden Weg 50b des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs 50 des erwärmenden Strömungswegs 40 entspricht, kann die zu dem stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs 40 zugeführte Wärmemenge streng steuern. Als Ergebnis ist es möglich, das Blutprodukt mit der niedrigen Temperatur, unmittelbar nachdem es in den erwärmenden Strömungsweg 40 geflossen ist, effizient zu erwärmen.
  • In der obigen Ausführungsform kann es, wie in den 15 und 16 gezeigt ist, auch möglich sein, dass in dem Bereich S2 jeder der Heizplatten 60 ohne die Heizeinrichtung 61 ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs 90, der die Temperatur des Blutprodukts am Einlassteil 56 des erwärmenden Strömungswegs 40 misst, und ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs 91, der die Temperatur des Blutprodukts am Auslassteil 57 des erwärmenden Strömungswegs 40 misst, bereitgestellt werden. In einem solchen Fall geben die Temperatursensoren des kontaktlosen Typs 90 und 91 die jeweiligen Temperaturmessergebnisse an die Steuerungsvorrichtung 20 aus, und die Steuerungsvorrichtung 20 steuert die von jeder der Heizeinrichtungen 61 erzeugte Wärmemenge auf der Basis der Temperaturmessergebnisse. Dadurch kann die Temperatur des in dem erwärmenden Strömungsweg 40 aufgewärmten Blutprodukts streng gesteuert werden. Außerdem ist der Bereich S2, wo die Temperaturmessung der Heizplatte 60 durchgeführt wird, durch den Schlitz 80 von dem Bereich R1 mit der Heizeinrichtung 61 getrennt, und daher ist der Bereich R2 der Heizplatte 60, wo die Temperaturmessung durchgeführt wird, immun gegen den Einfluss der Wärme aus der Heizeinrichtung 61. Folglich wird verhindert, dass die Temperatursensoren des kontaktlosen Typs 90 und 91 zum Beispiel Infrarotlicht messen, das von der Heizplatte 60 abgestrahlt wird, aber sie können die Temperaturen des Blutprodukts am Einlassteil 56 und am Auslassteil 57 genau messen.
  • Während die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Beispiele beschränkt. Es ist offensichtlich, dass sich der Fachmann verschiedene Modifikationen oder Veränderungen innerhalb des Umfangs des durch die Ansprüche definierten erfinderischen Gedankens vorstellen kann, und man sollte sich darüber im Klaren sein, dass solche Modifikationen oder Veränderungen selbstverständlich zum technischen Umfang der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Zum Beispiel handelt es sich in den obigen Ausführungsformen bei der Struktur, die die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Heizplattenbereichen, wo sich die einander benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg 40 individuell befinden, hemmt, um die Schlitze 70 handelt, während es sich bei der Struktur, die die Wärmeübertragung zwischen dem Bereich S1, wo sich die Heizeinrichtung 61 befindet, und dem anderen Bereich S2 hemmt, um die Schlitze 80 handelt, aber die Strukturen sind nicht darauf beschränkt. Wie zum Beispiel in 17 gezeigt ist, kann es auch möglich sein, Löcher 100, die ähnlich wie die Schlitze 70 und 80 in jeder der Heizplatten 60 ausgebildet sind, mit einem Material 101 zu füllen, das eine Wärmeisolationseigenschaft aufweist, die größer ist als die der Heizplatte 60. Als Material 101 mit der größeren Wärmeisolationseigenschaft kann zum Beispiel ein Kleber, der verwendet wird, um die Heizeinrichtungen 61 auf die Heizplatten 60 zu kleben, verwendet werden, oder ein Material, das aus dem Schmelzen jeder der Heizeinrichtungen 61 resultiert, wenn die Heizeinrichtungen 61 mit den Heizplatten 60 verschweißt werden, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Das vorbestimmte Muster jeder der Heizeinrichtungen 61 in der Aufwärmungsvorrichtung 11 ist nicht auf das obige Beispiel beschränkt. Die Anzahl der Bereiche, in die die Heizeinrichtung 61 aufgeteilt wird, ist nicht auf sieben beschränkt, und jede Zahl kann gezielt verwendet werden. Die Positionen der Grenzen zwischen den Bereichen, in die die Heizeinrichtung 61 aufgeteilt wird, können ebenfalls willkürlich gewählt werden. Die Anzahl und die Formen der hin und her verlaufenden Wege des erwärmenden Strömungswegs 40 sind ebenfalls nicht auf die oben gezeigten beschränkt. In den oben beschriebenen Ausführungsformen befinden sich die Heizeinrichtungen 61 der Erwärmungsvorrichtung 11 auf beiden Seiten des erwärmenden Strömungswegs 40, aber die Heizeinrichtung 61 kann sich auch nur auf einer Seite des erwärmenden Strömungswegs 40 befinden, wie es in 18 gezeigt ist. Insbesondere kann es auch möglich sein, dass sich der Wärmezuführungsteil 42 und der Wärmeisolationsteil 43 auf einer einzigen Seite des Erwärmungsteils 41, der den erwärmenden Strömungswegs 40 aufweist, befinden, während sich der Wärmeisolationsteil 43 auf der anderen Seite befindet. Die zu infundierende Flüssigkeit, die in dem Infusionssystem 1 abgegeben wird, ist das Blutprodukt, ist aber nicht darauf beschränkt. Zum Beispiel kann die zu infundierende Flüssigkeit, die in dem Infusionssystem 1 abgegeben wird, auch ein frisch eingefrorenes Plasma (FFP), Albumin oder eine extrazelluläre Flüssigkeit sein.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist geeignet, eine Erwärmungsvorrichtung und ein Infusionssystem bereitzustellen, die eine zu infundierende Flüssigkeit effizient erwärmen können und auch vermeiden, dass eine Flüssigkeit in einem erwärmenden Strömungsweg ihre obere Grenztemperatur übersteigt, wenn die Abgabe der Flüssigkeit unterbrochen wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Infusionssystem
    11
    Erwärmungsvorrichtung
    40
    erwärmender Strömungsweg
    41
    Erwärmungsteil
    42
    Wärmezuführungsteil
    50 bis 55
    hin und her verlaufender Weg
    60
    Heizplatte
    61
    Heizeinrichtung
    R1 bis R7
    Bereich
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • JP 2016206898 [0001]
    • JP 2015073848 A [0006]
    • JP 2015157041 A [0006]

Claims (17)

  1. Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, wobei die Erwärmungsvorrichtung umfasst: einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt; und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern; wobei sich an der Heizplatte eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster befindet, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht; und die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin stufenweise abnimmt und dass der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme auf jeder der Stufen von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt.
  2. Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, wobei die Erwärmungsvorrichtung umfasst: einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt; und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern; wobei sich an der Heizplatte eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster befindet, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht; und die Heizeinrichtung ist so angeordnet, dass die gegenüber dem erwärmenden Strömungsweg erzeugte Wärmemenge in dem erwärmenden Strömungsweg von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin abnimmt und dass dann, wenn der erwärmende Strömungsweg entlang des Strömungswegs gleichmäßig in drei oder mehr Bereiche aufgeteilt ist, der Grad der Abnahme der Menge der erzeugten Wärme von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin abnimmt.
  3. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die erzeugte Wärmemenge entlang des erwärmenden Strömungswegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin exponentiell abnimmt.
  4. Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Heizeinrichtung ein Heizdraht ist.
  5. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei die Menge der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärme von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin in dem erwärmenden Strömungsweg dadurch abnimmt, dass die Dichte des Heizdrahts variiert.
  6. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 4 oder 5, wobei die Menge der von der Heizeinrichtung erzeugten Wärme von der stromaufwärts liegenden Seite zu der stromabwärts liegenden Seite hin in dem erwärmenden Strömungsweg dadurch abnimmt, dass der elektrische Widerstand des Heizdrahts variiert.
  7. Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei sich die Heizeinrichtung wenigstens in einem weiter stromaufwärts liegenden Teil des erwärmenden Strömungswegs, der näher an dessen Einlassanschluss liegt, entlang des erwärmenden Strömungswegs befindet.
  8. Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind, der am weitesten stromaufwärts liegende hin und her verlaufende Weg des erwärmenden Strömungswegs eine Vielzahl von Bereichen entlang des erwärmenden Strömungswegs aufweist; und die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die Menge der erzeugten Wärme zu der Vielzahl von Bereichen des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich hin zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich abnimmt.
  9. Erwärmungsvorrichtung, die eine zu infundierende Flüssigkeit erwärmt, umfassend: einen erwärmenden Strömungsweg, in dem die Flüssigkeit fließt; und eine Heizplatte, die sich mit dem erwärmenden Strömungsweg in Kontakt befindet, um Wärme an den erwärmenden Strömungsweg zu liefern, wobei sich an der Heizplatte eine Heizeinrichtung in einem vorbestimmten Muster befindet, das dem erwärmenden Strömungsweg entspricht; der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind; und sich wenigstens ein Teil der Heizeinrichtungen entlang des hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs befindet.
  10. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei die Heizeinrichtung wenigstens entlang des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs angeordnet ist.
  11. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei wenigstens der am weitesten stromaufwärts liegende hin und her verlaufende Weg des erwärmenden Strömungswegs eine Vielzahl von Bereichen entlang des erwärmenden Strömungswegs aufweist; und die Heizeinrichtung so angeordnet ist, dass die gegenüber der Vielzahl von Bereichen erzeugte Wärmemenge des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs von dem weiter stromaufwärts liegenden Bereich zu dem weiter stromabwärts liegenden Bereich hin abnimmt.
  12. Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei die Heizplatte mit einem Schlitz versehen ist, der die Wärmeübertragung zwischen den jeweiligen Bereichen der Heizplatte hemmt, wo die benachbarten Strömungswege in dem erwärmenden Strömungsweg individuell angeordnet sind.
  13. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die Heizplatte mit einem Schlitz versehen ist, der die Wärmeübertragung zwischen einem Bereich der Heizplatte, wo sich die Heizeinrichtung befindet, und einem anderen Bereich der Heizplatte hemmt.
  14. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der erwärmende Strömungsweg eine Struktur hat, bei der eine Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen, die jeweils einen hinausführenden Weg und einen hereinführenden Weg umfassen, seitlich angeordnet und aneinander gekoppelt sind, und sich der Schlitz in einer Position befindet, die einem Zwischenraum zwischen den Wegen wenigstens eines benachbarten Paars aus dem hinausführenden Weg und hereinführenden Weg der Vielzahl von hin und her verlaufenden Wegen entspricht.
  15. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 14, wobei sich der Schlitz in einer Position befindet, die einem Zwischenraum zwischen dem hinausführenden Weg und dem hereinführenden Weg wenigstens des am weitesten stromaufwärts liegenden hin und her verlaufenden Wegs des erwärmenden Strömungswegs entspricht.
  16. Erwärmungsvorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei in dem anderen Bereich der Heizplatte wenigstens entweder ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs, der eine Temperatur eines Einlassteils des erwärmenden Strömungswegs misst, oder ein Temperatursensor des kontaktlosen Typs, der eine Temperatur eines Auslassteils des erwärmenden Strömungswegs misst, bereitgestellt wird.
  17. Infusionssystem, das die Erwärmungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 16 umfasst.
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