DE112017002647T5

DE112017002647T5 - Druckerfassungsvorrichtung und elektrische hydraulikpumpe, die die druckerfassungsvorrichtung unterbringt

Info

Publication number: DE112017002647T5
Application number: DE112017002647.4T
Authority: DE
Inventors: Yoshiyuki Kobayashi; Shigehiro Kataoka; Yoshihiro Kamimura
Original assignee: Nidec Tosok Corp
Current assignee: Nidec Powertrain Systems Corp
Priority date: 2016-05-24
Filing date: 2017-05-24
Publication date: 2019-03-07
Also published as: CN109154532B; JP2017211244A; US20200319048A1; JP6471118B2; CN109154532A; US11035747B2; WO2017204261A1

Abstract

[Problem] Schaffen einer Druckerfassungsvorrichtung, bei der es möglich ist, die Anzahl der Komponenten zu reduzieren und eine Reduktion der Größe derselben zu erzielen, und einer elektrischen Hydraulikpumpe, in der die Druckerfassungsvorrichtung aufgenommen ist. [Lösung]: Diese Druckerfassungsvorrichtung 100 weist folgende Merkmale auf: eine Basisplatte 10 mit einer ersten Oberfläche und einer zweiten Oberfläche 12, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, wobei die Basisplatte 10 mit einer Öffnung 13 versehen ist; einen Drucksensor, der auf der ersten Oberfläche angeordnet ist, um die Öffnung 13 zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in der Öffnung 13 ein elektrisches Signal ausgibt; einen Leitungsanschluss 30, der mit dem Drucksensor elektrisch verbunden ist; ein Gehäuse 40, das die Basisplatte 10 und den Leitungsanschluss 30 hält, wobei das Gehäuse einen freigelegten Abschnitt 41 umfasst, in dem ein Abschnitt des Leitungsanschlusses 30 freigelegt ist; und einen Kondensator 50, der den Drucksensor schützt. Das Gehäuse 40 ist versehen mit: einem Kondensatorgehäuseabschnitt 42, in dem der Kondensator 50 befestigt werden kann, wobei der befestigte Kondensator 50 mit dem Leitungsanschluss 30 in dem freigelegten Abschnitt 41 elektrisch verbunden ist; und einem Positionierungsabschnitt 60, der den Kondensator 50 in dem Kondensatorgehäuseabschnitt 42 positioniert, während der Kondensator 50 in dem Kondensatorgehäuseabschnitt 42 befestigt wird.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Druckerfassungsvorrichtung und eine elektrische Hydraulikpumpe, die die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt.
Hintergrundtechnik
Eine Druckerfassungsvorrichtung, die einen Halbleiterdrucksensor verwendet, wird verwendet, um einen Druck eines Fluids, wie zum Beispiel Gas und Flüssigkeit, zu messen. Die PTL 1 offenbart eine Druckerfassungsvorrichtung, die eine Metallbasisplatte, die mit einem Druckeinführungstor versehen ist, einen Drucksensor, der einen Fluiddruck durch das Druckeinführungstor der Basisplatte empfängt, eine Schaltungsplatine, die durch Drahtbonden mit dem Drucksensor verbunden ist, und einen Kondensator umfasst, der eine Dehngrenze des Halbleiterdrucksensors, der an der Schaltungsplatine befestigt ist, gegenüber exogenem Rauschen erhält.
Referenzliste
Patentliteratur
PTL 1: Japanische ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 2002-257663
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Da bei der in der PTL 1 offenbarten Druckerfassungsvorrichtung der Kondensator, der an der Schaltungsplatine befestigt ist, zwischen einen Elektrodenanschluss für Leistungsversorgung und einem elektrischen Anschluss für Erdung geschaltet ist, und zwischen einen Elektrodenanschluss für Ausgabe und einem Elektrodenanschluss für Erdung, wird eine Schaltungsplatine benötigt und Probleme, wie zum Beispiel dass der Gehäuseraum und die Anzahl der Teile entsprechend groß werden und die Größe der Druckerfassungsvorrichtung zunimmt, treten auf.
In jüngster Zeit wurden Überlegungen zum Unterbringen einer solchen Druckerfassungsvorrichtung in einer elektrischen Hydraulikpumpe vorgenommen, bei der ein Pumpenkörper, der durch einen Motor betrieben wird, und eine Drehwelle des Motors in einem Gehäuse aufgenommen sind; wenn jedoch die Druckerfassungsvorrichtung groß wird, wird die elektrische Hydraulikpumpe selbst groß und ein Problem, wie zum Beispiel eine Einschränkung bei der Pumpeneinbaustelle, tritt auf.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf solche Umstände entwickelt und die Aufgabe derselben besteht darin, eine Druckerfassungsvorrichtung, die die Anzahl der Teile und die Größe derselben reduzieren kann, und eine elektrische Hydraulikpumpe, die die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt, zu schaffen.
Lösung des Problems
Um die obige Aufgabe zu lösen, umfasst die Druckerfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung folgende Merkmale: eine Basisplatte, die eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche umfasst, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche in einer Vertikalrichtung positioniert ist, wobei die Basisplatte mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist; einen Drucksensor, der auf der ersten Oberfläche angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt der Basisplatte zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt ein elektrisches Signal ausgibt; einen Leitungsanschluss, der mit dem Drucksensor elektrisch verbunden ist; ein Gehäuse, das die Basisplatte und den Leitungsanschluss hält, wobei das Gehäuse einen freigelegten Abschnitt umfasst, in dem ein Abschnitt des Leitungsanschlusses freigelegt ist; und einen Kondensator, der den Drucksensor schützt, wobei das Gehäuse einen Kondensatorgehäuseabschnitt, in dem der Kondensator befestigt werden kann, wobei der Kondensator, der befestigt wurde, mit dem Leitungsanschluss in dem freigelegten Abschnitt elektrisch verbunden ist, und einen Positionierungsabschnitt umfasst, der den Kondensator, der in dem Kondensatorgehäuseabschnitt befestigt ist, in dem Kondensatorgehäuseabschnitt positioniert.
Die elektrische Hydraulikpumpe, die die Druckerfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung unterbringt, umfasst einen Motor, der eine Drehwelle umfasst; einen Pumpenkörper, der durch den Motor angetrieben wird; die Druckerfassungsvorrichtung, die mit einem Sensorflussweg des Pumpenkörpers in Kommunikation ist und an dem Pumpenkörper fixiert ist; und einen Gehäusekörper, der den Motor, den Pumpenkörper und die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt.
Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
Die vorliegende Erfindung kann die Anzahl der Teile reduzieren und die Größe reduzieren.
Figurenliste

1 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels einer Druckerfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung.
2 ist eine linke Seitenansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
3 ist eine Unteransicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
4 ist eine X-X-Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in 3.
5 ist eine Y-Y-Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in 3.
6 ist eine schematische perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, bei dem die Vorderseite und Rückseite umgekehrt wurden.
7 ist eine Unteransicht eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
8 ist eine Z-Z-Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung in 7.
9 ist eine lokale Schnittansicht eines Ausführungsbeispiels einer elektrischen Hydraulikpumpe, die die Druckerfassungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung unterbringt.

Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ausführungsbeispiele
Hierin nachfolgend werden eine Druckerfassungsvorrichtung gemäß der Beschreibung der Ausführungsbeispiele und eine elektrische Hydraulikpumpe, in der die Druckerfassungsvorrichtung untergebracht ist, mit Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Eine Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung ist ausgebildet, um folgende Merkmale zu umfassen: eine Basisplatte 10, die eine erste Oberfläche 11, eine zweite Oberfläche 12, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche 11 in einer vertikalen Richtung positioniert ist, und einen Öffnungsabschnitt 13 umfasst; einen Drucksensor 20, der auf der ersten Oberfläche 11 angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt 13 ein elektrisches Signal ausgibt; Leitungsanschlüsse 30, die elektrisch mit dem Drucksensor 20 verbunden sind; ein Gehäuse 40, das die Basisplatte 10 und die Leitungsanschlüsse 30 hält, wobei das Gehäuse freigelegte Abschnitte 41 umfasst, in denen Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30 freigelegt sind; und Kondensatoren 50, die den Drucksensor 20 schützen. Das Gehäuse 40 umfasst Kondensatorgehäuseabschnitte 42, in denen die Kondensatoren 50 befestigt werden können, wobei die Kondensatoren 50, die befestigt wurden, mit den Leitungsanschlüssen 30 in dem freigelegten Abschnitt 41 elektrisch verbunden sind, und Positionierungsabschnitte 60, die die Kondensatoren 50, die in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 befestigt wurden, in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 positionieren.
Wie es in 1 bis 6 dargestellt ist, umfasst die Druckerfassungsvorrichtung 100 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Basisplatte 10, den Drucksensor 20, die Leitungsanschlüsse 30, das Gehäuse 40, die Kondensatoren 50 und die Positionierungsabschnitte 60.
Das Gehäuse 40 ist ausgebildet, um einen Gehäusehauptkörper 43, der an einem Mittelabschnitt positioniert ist und der gebildet ist, um eine im Wesentlichen zylindrische Form aufzuweisen, die freigelegten Abschnitte 41 und die Kondensatorgehäuseabschnitte 42, die jeweils rechteckig sind, und die von dem Mittelabschnitt des Gehäusehauptkörpers 43 schräg zu beiden Seiten vorstehen, um an einer Außenseite positioniert zu sein, und Fixierabschnitte 44 zu umfassen, die an einem angebrachten Objekt fixiert sind und die von dem Mittelabschnitt des Gehäusehauptkörpers 43 sowohl zu der linken als auch der rechten Seite vorstehen, um an der Außenseite positioniert zu sein, und der Gehäusehauptkörper 43 ist mit einem Deckelbauglied 45 versehen.
Bezüglich des Gehäuses 40 sind die freigelegten Abschnitte 41, die Kondensatorgehäuseabschnitte 42, der Gehäusehauptkörper 43 und die Fixierabschnitte 44, die an dem angebrachten Objekt fixiert sind, einstückig aus Harz gebildet, wie zum Beispiel Polyphenylsulfid(PPS)-Harz, das eine elektrische Isolationseigenschaft aufweist.
Der Gehäusehauptkörper 43 bringt die Basisplatte 10, den Drucksensor 20 und die Leitungsanschlüsse 30 unter.
Die freigelegten Abschnitte 41 sind jeweils an einem distalen Endabschnitt in einer Richtung gebildet, die von einem Mittelabschnitt des Gehäusehauptkörpers 43 beabstandet ist. Eine hintere Oberflächenseite jedes freigelegten Abschnitts 41 in einer Mittelachsenrichtung des Gehäusehauptkörpers 43 (einer vertikalen Richtung, die sich von der ersten Oberfläche 11 zu der zweiten Oberfläche 12 der Basisplatte 10 erstreckt) ist offen, und ein Abschnitt jedes Leitungsanschlusses 30, der in dem Gehäusehauptkörper 43 untergebracht ist, ist freigelegt.
Die Kondensatorgehäuseabschnitte 42 nehmen Kondensatorhauptkörper 51 der Kondensatoren 50 auf, und Leitungsabschnitte 52 der Kondensatoren 50 sind in den freigelegten Abschnitten 41 freigelegt, die in Kommunikation mit den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 sind.
Anders ausgedrückt, ein Abschnitt des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 bildet den freigelegten Abschnitt 41 und der Leitungsabschnitt 52 jedes Kondensators 50, der in dem entsprechenden Kondensatorgehäuseabschnitt 42 untergebracht ist, ist in dem entsprechenden freigelegten Abschnitt 41 freigelegt.
Die distale Endseite jedes Kondensatorgehäuseabschnitts 42 in einer Richtung beabstandet von dem Öffnungsabschnitt 13 an dem Mittelabschnitt der Basisplatte 10 ist offen und bildet ein Einfügungstor 47 des Kondensators 50 und drei andere Umfangsseiten als diejenigen des Einfügungstors 47 sind durch Wandoberflächen umgeben. Ähnlich zu den freigelegten Abschnitten 41 ist eine hintere Oberflächenseite jedes Kondensatorgehäuseabschnitts 42 in der Mittelachsenrichtung des Gehäusehauptkörpers 43 (der vertikalen Richtung, die sich von der ersten Oberfläche 11 zu der zweiten Oberfläche 12 der Basisplatte 10 erstreckt) offen.
Anders ausgedrückt, in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung des Gehäusehauptkörpers 43 (beispielsweise der vertikalen Richtung) in jedem Kondensatorgehäuseabschnitt 42 ist die hintere Oberflächenseite offen und auf einer Ebene orthogonal zu der Vorderseite-Rückseite-Richtung (beispielsweise auf einer horizontalen Ebene) ist die distale Endseite in einer Richtung beabstandet von einer Mitte der Basisplatte 10 offen als das Einfügungstor 47 und ist ein Raum, in dem der Umfang abgesehen von dem Einfügungstor 47 durch Wandoberflächen umgeben ist.
Mit dem obigen können die Kondensatoren 50 von seitlichen Seiten (der Außenseite) in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 befestigt werden, indem dieselben von den Einfügungstoren 47 zu einer mittleren Seite (einer Innenseite) geschoben werden.
Das Gehäuse 40 umfasst die Fixierabschnitte 44 zum Anbringen an dem angebrachten Objekt.
Der Fixierabschnitt 44, der an dem angebrachten Objekt fixiert ist, ist sowohl auf der linken als auch der rechten Seite des Gehäusehauptkörpers 43 angeordnet und ein Anbringloch ist darin gebildet und bildet einen Abschnitt zum Anbringen der Druckerfassungsvorrichtung 100 an dem angebrachten Objekt, das ein erfasster Körper ist. Die Fixierabschnitte 44 sind verstärkt durch Anbringen von Metallmanschetten 46 an den Anbringlöchern. Durch Anordnen des Fixierabschnitts 44, der an dem angebrachten Objekt fixiert ist, auf beiden Seiten des Gehäusehauptkörpers 43, kann die Druckerfassungsvorrichtung 100 entlang dem Außenumfangsrandabschnitt desselben angebracht werden, selbst wenn das angebrachte Objekt ein scheibenförmiger erfasster Körper ist.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Basisplatte 10 und die Leitungsanschlüsse 30 in dem Gehäusehauptkörper 43 eingegossen, und die Metallmanschetten 46, wie zum Beispiel Messing, sind in die Fixierabschnitte 44 eingegossen, die an dem angebrachten Objekt fixiert sind.
Das Deckelbauglied 45 ist ein Bauglied zum Einstellen einer Seite (einer ersten Seite einer Oberfläche 11 der Basisplatte 10) gegenüber einer Gemessenes-Fluid-Seite des Gehäusehauptkörpers 43 in einen luftdichten Zustand. Das Deckelbauglied 45 bedeckt die hintere Oberfläche der Oberfläche des Drucksensors 20 des Gehäusehauptkörpers 43, die einen Druck des gemessenen Fluids aufnimmt und bildet einen hermetischen Raum, der eine Druckreferenzkammer A darstellt. Das Deckelbauglied 45 ist beispielsweise aus Harz gebildet, wie zum Beispiel PPS, welches das gleiche Material ist wie dasjenige des Gehäuses 40 und ist beispielsweise durch Laserschweißen fixiert, während dasselbe in Bezug auf den Gehäusehauptkörper 43 in einem abgedichteten Zustand ist.
Die Basisplatte 10 ist ein Metallbauglied, das den Drucksensor 20 trägt und ist aus einem Metallmaterial gebildet, wie zum Beispiel einer Legierung 42. Die Basisplatte 10 umfasst die erste Oberfläche 11 und die zweite Oberfläche 12, die eine hintere Oberfläche der ersten Oberfläche 11 in der vertikalen Richtung ist, und umfasst den Öffnungsabschnitt (ein Druckeinführungstor) 13 in dem Mittelabschnitt, durch den das gemessene Fluid, wie zum Beispiel Hydrauliköl oder dergleichen fließt. Die Basisplatte 10 ist einstückig geformt in einer Hutform, die in dem Mittelabschnitt derselben einen scheibenförmigen Hauptkörperabschnitt 10a, der den Öffnungsabschnitt 13 umfasst, und einen ringförmigen Abschnitt 10b umfasst, der fortlaufend ist mit dem Umfang des Hauptkörperabschnitts 10a mit einem dazwischen angeordneten Stufenabschnitt, der in Kontakt mit dem angebrachten Objekt kommt. Eine ringförmige distale Endoberfläche des ringförmigen Abschnitts 10b bildet eine Kontaktoberfläche 10c.
Die Basisplatte 10 ist an dem Gehäuse 40 in einem luftdichten Zustand fixiert, beispielsweise durch Eingießen, so dass eine Außenoberfläche, die in der Hutform mit dem Hauptkörperabschnitt 10a und dem ringförmigen Abschnitt 10b gebildet ist, in den Gehäusehauptkörper 43 eingebettet ist.
Wenn die Druckerfassungsvorrichtung 100 durch die Fixierabschnitte 44 an dem angebrachten Objekt angebracht ist, welches der erfasste Körper ist, ist mit dem Obigen die Kontaktoberfläche 10c des ringförmigen Abschnitts 10b, eingebettet in den Gehäusehauptkörper 43, fixiert, um in Kontakt mit dem angebrachten Objekt zu kommen.
Da die Basisplatte 10 den Drucksensor 20 trägt, ist anzumerken, dass darin eine Stärke erhalten wird, die es ermöglicht, dass in der Basisplatte 10 mit dem Druck des gemessenen Fluids keine Verzerrung auftritt.
Der Drucksensor 20 ist durch einen Halbleiterdrucksensor gebildet, der als ein einzelner Chip gebildet ist. Der Drucksensor 20 ist ausgebildet durch anodisches Bonden eines Siliziumwafers auf einem Glassockel (einer ersten Isolierungsschicht) 21. Der Drucksensor 20 ist ausgebildet, um einen Dehnungswiderstand an der Brückenschaltung auszugeben, die in dem Siliziumwafer gebildet ist, der mit der Änderung des Drucks in eine Spannung umgewandelt wurde. Der Drucksensor 20 ist ausgebildet, so dass mit den nachfolgend beschriebenen Leitungsanschlüssen 30 eine Versorgung und eine Ausgabe einer Spannung durchgeführt wird. Der Drucksensor 20 bedeckt den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 und ist auf der ersten Oberfläche 11 der Basisplatte 10 angeordnet. Der Sockel 21 ist in einem luftdichten Zustand mit einem Chipbond fixiert.
Mit dem Obigen wird der Druck des gemessenen Fluids, wie zum Beispiel eines Hydrauliköls, durch den Öffnungsabschnitt 13 an den Drucksensor 20 angelegt.
Jeder der Leitungsanschlüsse 30 ist auf luftdichte Weise in das Gehäuse 40 eingegossen und ein erstes Ende ist elektrisch verbunden mit dem Drucksensor 20 in dem Gehäusehauptkörper 43 mit einer Länge des Drahts 31 und ein zweites Ende steht auf jeder Seite in einer Richtung beabstandet von dem Mittelabschnitt des Gehäusehauptkörpers 43 vor und ist in dem freigelegten Abschnitt 41 des distalen Endabschnitts freigelegt. Die Leitungsanschlüsse 30 sind ausgebildet, um einen Leitungsanschluss für Leistungsversorgung, einen Leitungsanschluss für Erdung und einen Leitungsanschluss für Ausgabe zu umfassen. Jede Länge des Drahts 31, der den Drucksensor 20 und den Leitungsanschluss 30 miteinander verbindet, ist beispielsweise aus einer Länge von Aluminiumdraht ausgebildet. Jeder der Leitungsanschlüsse 30 ist beispielsweise aus Phosphorbronze plattiert mit Nickel (Ni) ausgebildet.
Bei einem freigelegten Abschnitt 41 sind Abschnitte von zwei Leitungsanschlüssen 30, beispielsweise dem Leitungsanschluss für Leistungsversorgung und dem Leitungsanschluss für Erdung freigelegt, und in dem anderen freigelegten Abschnitt 41 sind Abschnitte von zwei Leitungsanschlüssen 30, beispielsweise dem Leitungsanschluss für Ausgabe und dem Leitungsanschluss für Erdung freigelegt. Ferner wird eine Quellenspannung an den Leitungsanschluss für Leistungsversorgung des Leitungsanschlusses 30 angelegt und wenn der Leitungsanschluss für Erdung geerdet ist, wird ein Konstantstrom zugeführt und eine Ausgangsspannung der Brückenschaltung äquivalent zu der Verzerrung des Drucksensors 20, verursacht durch den Druck des gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt 13 wird von dem Leitungsanschluss für Ausgabe ausgegeben.
Die Kondensatoren 50 dienen zum Erhalten einer Dehngrenze des Drucksensors 20 der Druckerfassungsvorrichtung 100 gegenüber exogenem Rauschen und sind beispielsweise aus Chipkondensatoren ausgebildet. Jeder Kondensator 50 ist ausgebildet zum Umfassen des Kondensatorhauptkörpers 51 und der Leitungsabschnitte 52 und ist, wie es in 6 dargestellt ist, gebildet (Bilden), so dass zwei Leitungsabschnitte 52 vorgesehen sind, damit sich dieselben von dem Kondensatorhauptkörper 51 erstrecken und in einer Längsrichtung des Kondensatorhauptkörpers 51 vorstehen. Wie es in 5 und 6 dargestellt ist, ist der Kondensator 50 in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 des Gehäuses 40 von der seitlichen Seite (der Außenseite) befestigt und untergebracht, um von dem Einfügungstor 47 auf der distalen Endseite zu der mittleren Seite (der Innenseite) geschoben zu werden, mit dem Kondensatorhauptkörper 51 an der Vorderseite und mit den Leitungsabschnitten 53 an der Rückseite. Mit dem Obigen ist der Kondensator 50 untergebracht, so dass Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30, die in dem freigelegten Abschnitt 41 freigelegt sind, mit dem Kondensatorgehäuseabschnitt 42 in Kommunikation sind und die Leitungsabschnitte 52 an der Rückseite in Kontakt miteinander sind.
Die Kondensatorhauptkörper 51 sind jeweils mit dem entsprechenden Positionierungsabschnitt 60 in dem entsprechenden Kondensatorgehäuseabschnitt 42 positioniert.
Wie es in 3 und 6 dargestellt ist, umfasst der Positionierungsabschnitt 60 erste Positionierungsabschnitte 61, die den Kondensator 50 dazwischen halten von einer Richtung (im Wesentlichen einer Umfangsrichtung) orthogonal zu einer Richtung (im Wesentlichen eine Strahlungsrichtung von der Mitte der Basisplatte 10 und auf einer horizontalen Ebene parallel zu der Zeichnungsoberfläche von 3: eine Einfügungsrichtung des Kondensators 50), in der sich die Leitungsanschlüsse 30 erstrecken, und die Position des Kondensatorhauptkörpers 51 des Kondensators 50 in der horizontalen Richtung ist eingestellt, um denselben dazwischen zu halten von beiden Seiten auf einer horizontalen Ebene, die parallel zu der Zeichenoberfläche von 3 ist.
Die ersten Positionierungsabschnitte 61 sind an zwei Abschnitten an jeder der Seiten gebildet, so dass der Kondensatorhauptkörper 51 zuverlässig positioniert werden kann. Ferner kann durch Harzformen der ersten Positionierungsabschnitte 61 parallel zu im Wesentlichen der Strahlungsrichtung und mit einem Zwischenraum dazwischen eine Positionierung durchgeführt werden, während ein Einfluss einer Verringerung der Genauigkeit unterdrückt wird, verursacht durch Schrumpfen während des Gießens der ersten Positionierungsabschnitte 61.
Der Positionierungsabschnitt 60 umfasst einen zweiten Positionierungsabschnitt 62. Bezüglich des Kondensators ist der zweite Positionierungsabschnitt 62 über dem Kondensator 50 in einer vertikalen Richtung (beispielsweise einer Aufwärts-Abwärts-Richtung) positioniert, die orthogonal zu der horizontalen Ebene parallel zu der Zeichenoberfläche von 3 ist, stellt die Position des Kondensators 50 in der vertikalen Richtung ein und stellt das distale Ende des Kondensators 50 in einer Aufwärts-Abwärts-Position ein, die vertikal zu der Zeichenoberfläche von 3 ist.
Der zweite Positionierungsabschnitt 62 ist in einer Schlüsselform gebildet, um in der vertikalen Richtung der Zeichenoberfläche von 3 von einem unteren Abschnitt des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 auf der Vorderseite zu der Rückseite vorzustehen, und so dass der distale Endabschnitt etwas gebogen ist zu der Außenseite der im Wesentlichen radialen Richtung in Bezug auf die Mitte der Basisplatte 10.
Wenn der Kondensator 50 durch das Einfügungstor 47 des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 von der seitlichen Seite zu der Innenseite eingefügt wird, wird mit dem Obigen die Position in der Einfügungsrichtung eingestellt, indem das distale Ende des Kondensatorhauptkörpers 51 gegen den zweiten Positionierungsabschnitt 62 anstößt und die Position in der vertikalen Richtung wird eingestellt durch Begrenzen der Oberseite und Unterseite des distalen Endabschnitts.
Bei dem Kondensator 50, bei dem die Positionen der beiden Seiten und des distalen Endes desselben auf der horizontalen Ebene und die Oberseite und die Unterseite in der vertikalen Richtung in dem Kondensatorgehäuseabschnitt 42 mit dem Positionierungsabschnitt 60 eingestellt wurden, sind die Leitungsabschnitte 52 und die Leitungsanschlüsse 30 in dem freigelegten Abschnitt 41 in Kontakt miteinander und sind durch Schweißen oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden. Anders ausgedrückt, in einem freigelegten Abschnitt 41 sind die zwei Leitungsabschnitte 52 des Kondensators 50 verbunden zwischen dem Leitungsanschluss 30 für Leistungsversorgung und dem Leitungsanschluss 30 für Erdung, und in dem anderen freigelegten Abschnitt 41 sind die zwei Leitungsabschnitte 52 des Kondensators 50 verbunden zwischen dem Leitungsanschluss 30 für Ausgabe und dem Leitungsanschluss 30 für Erdung, um eine Dehngrenze gegenüber dem exogenen Rauschen zu erhalten.
Es ist anzumerken, dass die oben beschriebenen Positionierungsrichtungen der Kondensatoren 50 mit den Positionierungsabschnitten 60 Richtungen sind, die der Beschreibung dienen und die Anbringungsrichtung der Druckerfassungsvorrichtung 100 in keiner Weise festlegen.
Um ferner in der Druckerfassungsvorrichtung 100 die Isolierungseigenschaft zwischen den beiden Leitungsabschnitten 52 des Kondensators 50 zu erhöhen, ist ein isolierender Abschnitt 63, der zwischen den Leitungsabschnitten 52 positioniert ist, gebildet, um von der Vorderseite zu der Rückseite des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 vorzustehen.
Indem der obige isolierende Abschnitt 63 auch zwischen den Leitungsanschlüssen 30 vorsteht, werden die Isolierungseigenschaft zwischen den Leitungsanschlüssen 30 und Isolierungseigenschaft der Leitungsabschnitte 52 der Kondensatoren 50 verbessert.
Da bei der Druckerfassungsvorrichtung 100, die auf die obige Weise ausgebildet ist, die Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30, die durch Eingießen in dem Gehäuse 40 vorgesehen sind, in dem freigelegten Abschnitt 41 freigelegt sind und die Leitungsabschnitte 52 des Kondensators 50, die durch das Einfügungstor 47 des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 untergebracht werden, an freigelegten Leitungsanschlüssen 30 angeordnet sind und mit denselben verbunden sind, besteht kein Bedarf, wie es bisher der Fall war, die Schaltungsplatine in dem Gehäuse 40 unterzubringen und die Kondensatoren 50 durch die Schaltungsplatine zu verbinden, und selbst wenn Kondensatoren 50, die die Dehngrenze gegenüber exogenem Rauschen erhalten, vorgesehen sind, kann das Gehäuse 40 kompakt gemacht werden und die Druckerfassungsvorrichtung 100 selbst kann in der Größe reduziert werden.
Die Druckerfassungsvorrichtung 100, die die oben beschriebene Konfiguration aufweist, wird verwendet, indem dieselbe in einem Gehäusekörper 230 eines erfassten Körpers untergebracht wird, wie zum Beispiel einer elektrischen Hydraulikpumpe 200, die beispielsweise das angebrachte Objekt ist.
Die elektrische Hydraulikpumpe 200, die die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt, ist beispielsweise, wie es in 9 dargestellt ist, ausgebildet, um einen Motor 210, der eine Drehwelle 211 umfasst, einen Pumpenkörper 220, der durch den Motor 210 angetrieben wird, den Gehäusekörper 230, der den Motor 210 aufnimmt (unterbringt), den Pumpenkörper 220 und die Druckerfassungsvorrichtung 100 zu umfassen.
In dem Motor 210 ist die Drehwelle 211 mit einem Rotor verbunden, der sich auf einer Mittelachse eines ringförmigen Stators (nicht gezeigt) dreht, und die Drehwelle 211 ist angeordnet, um in dem Pumpenkörper 220 von einem Motorgehäuse 231 vorzustehen, das den Gehäusekörper 230 bildet.
Der Pumpenkörper 220 umfasst einen Pumpenrotor 221, ist mit der Drehwelle 211 des Motors 210 verbunden, und wird drehend angetrieben. Der Pumpenkörper 220 ist in einem Pumpengehäuse 232 aufgenommen (untergebracht), das den Gehäusekörper 230 bildet. Der Pumpenkörper 220 ist mit einem Sensorflussweg 223 versehen, der in Kommunikation mit einem Ablasstor 222 ist, und ein erstes Ende des Sensorflusswegs 223 ist vorgesehen, um in einer gegenüberliegenden Oberfläche 232a des Pumpengehäuses 232 offen zu sein, das dem Motor 210 gegenüberliegt.
Der Pumpenkörper 220 ist mit einer Pumpenabdeckung 240 abgedeckt, die auf der gegenüberliegenden Seite des Motors 210 vorgesehen ist.
Die Druckerfassungsvorrichtung 100 ist an der gegenüberliegenden Oberfläche 232a des Pumpenkörpers 220 fixiert, der dem Motor 210 gegenüberliegt, ein Abdichtungsmaterial (nicht gezeigt) ist an dem ringförmigen Abschnitt 10b der Basisplatte 10 befestigt, so dass das gemessene Fluid durch den Flussweg 223 auf den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 wirkt, und die Kontaktoberfläche 10c wird in Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche 232a gebracht und ist in einem hermetischen Zustand fixiert. Die Druckerfassungsvorrichtung 100 ist an der gegenüberliegenden Oberfläche 232a des Gehäusekörpers 230 mit Bolzen (nicht gezeigt) fixiert, die durch die Metallmanschetten 46 der Fixierabschnitte 44 zum Anbringen eingefügt sind.
In der Druckerfassungsvorrichtung 100 wird der Drucksensor 20 verzerrt (deformiert) gemäß der Differenz zwischen dem Druck des gemessenen Fluids, der auf den Öffnungsabschnitt 13 wirkt und einem Druck (einem Referenzdruck) des Fluids (Atmosphäre) in der Druckreferenzkammer A, die sich auf der Rückseite des Drucksensors 20 befindet und durch das Deckelbauglied 45 abgedichtet ist. Der Widerstandswert der Brückenschaltung ändert sich gemäß der obigen Verzerrung (Verformung) der Ausgangsspannungsänderungen. Die obige Änderung bei der Ausgangsspannung wird als ein Messsignal an den Leitungsanschluss 30 für Ausgabe ausgegeben. Anders ausgedrückt, der Drucksensor 20 gibt ein Spannungssignal aus, das dem Druck des gemessenen Fluids entspricht.
Die elektrische Hydraulikpumpe 200, in der solch eine Druckerfassungsvorrichtung 100 untergebracht ist, kann die Anzahl der Komponenten und die Größe reduzieren.
Da ein Problem bei der Messgenauigkeit besteht, falls die Basisplatte 10 nicht in einem hermetischen Zustand an dem erfassten Körper fixiert ist, wenn der Druck erfasst wird, muss folglich in solch einer Druckerfassungsvorrichtung 100 die Abdichtungsleistungsfähigkeit verbessert werden.
Wie es in 7 und 8 dargestellt ist, umfasst entsprechend bei einer Druckerfassungsvorrichtung 100A die Druckerfassungsvorrichtung 100A eine Basisplatte 10, die eine erste Oberfläche 11, eine zweite Oberfläche 12, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche 11 in einer vertikalen Richtung positioniert ist, und einen Öffnungsabschnitt 13 umfasst; einen Drucksensor 20, der auf der ersten Oberfläche 11 angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt 13 ein elektrisches Signal ausgibt; Leitungsanschlüsse 30, die mit dem Drucksensor 20 elektrisch verbunden sind; ein Gehäuse 40, das die Basisplatte 10 und die Leitungsanschlüsse 30 hält, wobei das Gehäuse freigelegte Abschnitte 41 umfasst, in denen Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30 freigelegt sind; und Kondensatoren 50, die den Drucksensor 20 schützen. Die Basisplatte 10 umfasst eine Kontaktoberfläche 10c, die in Kontakt kommt mit einem angebrachten Objekt B, an das die Druckerfassungsvorrichtung 100A angebracht ist, und ein Abdichtungsbauglied 70, das gebildet ist, um den Außenumfang des Öffnungsabschnitts 13 zu umgeben und das in einem Zustand, in dem die Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 in Kontakt mit dem angebrachten Objekt B ist, zwischen der Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 und dem angebrachten Objekt B abdichtet. Das Gehäuse 40 ist niedriger angeordnet als der Drucksensor 20 und auf der Seite desselben in Bezug auf die Kontaktoberfläche 10c.
Ferner umfasst das Gehäuse 40 bei der Druckerfassungsvorrichtung 100A eine Mehrzahl von Manschetten 46, in denen Anbringlöcher, die das Gehäuse 40 an dem angebrachten Objekt B anbringen, gebildet sind. Die Manschetten 46 sind ausgebildet, um an einer Höhe angeordnet zu sein, die die gleiche ist wie diejenige der Kontaktoberfläche 10c oder niedriger als der Drucksensor 20 und auf der Seite desselben in Bezug auf die Kontaktoberfläche 10c. Anders ausgedrückt, Abdichten, bei dem das Abdichtungsbauglied 70 zu einem komprimierten Zustand gequetscht wird, wird durchgeführt durch Anziehen bis das Abdichtungsbauglied 70, das an dem ringförmigen Abschnitt 10B der Basisplatte 10 befestigt ist, in Kontakt kommt mit dem erfassten Körper, der das angebrachte Objekt B ist und bis die Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 den erfassten Körper kontaktiert, der das angebrachte Objekt B ist.
Wenn beim Erhalten des obigen abgedichteten Zustands das Gehäuse 40 vor der Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 in Kontakt kommt oder wenn Metallmanschetten 46 der Fixierabschnitte 44 für das angebrachte Objekt B den erfassten Körper zuerst kontaktieren, kann die Basisplatte 10 nicht weiter angezogen werden von dem obigen Zustand und das Abdichtungsbauglied 70 kann nicht in den komprimierten Zustand gequetscht werden.
Entsprechend ist bei der Druckerfassungsvorrichtung 100A die Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 ausgebildet, um niedriger zu sein als das Gehäuse 40 und die Metallmanschetten 46 der Fixierabschnitte 44 sind auf ähnliche Weise ausgebildet, um niedriger zu sein als das Gehäuse 40.
Dadurch ist das Abdichtungsbauglied 70 in der Lage, den komprimierten Zustand zwischen dem erfassten Körper, der das angebrachte Objekt B ist, und der Basisplatte 10 zu erhalten und beizubehalten, und der Druck des Druckfluids in dem hermetischen Zustand kann mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
Ferner, wie es beispielsweise in 2 dargestellt ist, sind bei den Druckerfassungsvorrichtungen 100 und 100A Oberflächen 46a der Manschetten 46, die in Kontakt mit dem angebrachten Objekt B sind, gebildet, um zu der Seite des angebrachten Objekts B vorzustehen in Bezug auf eine Oberfläche 42a in dem Kondensatorgehäuseabschnitt 42, der dem angebrachten Objekt gegenüberliegt, und wenn dieselben unter Verwendung der Manschetten 46 an dem angebrachten Objekt B fixiert sind, das eine glatte Oberfläche aufweist, kann ein Zwischenraum D zwischen den gegenüberliegenden Oberflächen 42a und dem angebrachten Objekt B vorgehen sein. Aufgrund des Zwischenraums D kann eine Struktur bereitgestellt werden, bei der die gegenüberliegende Oberfläche 42a und das angebrachte Objekt B nicht in Kontakt miteinander kommen, selbst wenn die Kondensatorgehäuseabschnitte 42 dadurch in Schwingung versetzt sind, dass ein Fahrzeug fährt, ohne die Struktur des angebrachten Objekts B komplex zu machen. Entsprechend kann ein Effekt des Verhinderns von abnormalem Rauschen und dergleichen erreicht werden, selbst mit einer Struktur, die mit den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 außerhalb der zwei Manschetten 46 und 46 versehen ist, die Abschnitte zum Fixieren des angebrachten Objekts D darstellen.
Ferner, wie es in 7 dargestellt ist, sind bei der Druckerfassungsvorrichtung 100A die Kondensatorgehäuseabschnitte 42 offen zu der hinteren Oberflächenseite des Gehäuses 40 (auf der Seite von der ersten Oberfläche 11 der Basisplatte 10 zu der zweiten Oberfläche 12 in einer Richtung vertikal zu der ersten Oberfläche 11), und Abschnitte der Öffnung bilden die freigelegten Abschnitte 41 der Leitungsanschlüsse 30. Die freigelegten Abschnitte 41 sind ausgebildet, um in Kommunikation mit den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 zu sein, und die gesamten Umfänge der Kondensatorgehäuseabschnitte 42 sind durch die Wandoberflächen umgeben. Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30, die in dem Gehäusehauptkörper 43 eingebettet sind, sind in den freigelegten Abschnitten 41 freigelegt. Die Kondensatoren 50 sind in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 befestigt und untergebracht, von der hinteren Oberflächenseite zu der Vorderseite in einer Richtung vertikal zu der ersten Oberfläche 11 der Basisplatte 10. Die Kondensatorhauptkörper 51 sind auf der Außenseite angeordnet in Bezug auf die mittlere Seite und die Leitungsabschnitte 52 sind auf der mittleren Seite angeordnet und die Kondensatoren 50 sind in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 in einer Richtung (einer Aufwärts-Abwärts-Richtung) vertikal zu der ersten Oberfläche 11 der Basisplatte 10 untergebracht.
Die Positionierungsabschnitte 60 sind in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 vorgesehen und stellen die Positionen der untergebrachten Kondensatoren 50 ein. Wie es in 7 dargestellt ist, ist jeder Positionierungsabschnitt 60 ausgebildet, um erste Positionierungsabschnitte 66, die die Position des Kondensatorhauptkörpers 51 in der Links-Rechts-Richtung einstellen durch Halten, auf der horizontalen Ebene parallel zu der Zeichenoberfläche von 7, von beiden Seiten in Bezug auf im Wesentlichen eine Strahlungsrichtung von der Mitte der Basisplatte 10; einen zweiten Positionierungsabschnitt 67, der die Position in der Vorwärts-Rückwärts-Richtung einstellt, durch Niederhalten , auf der horizontalen Ebene parallel zu der Zeichenoberfläche von 7, der mittleren Seite des Kondensatorhauptkörpers 51 zusammen mit den Wandoberflächen des Kondensatorgehäuseabschnitts 42 auf der Außenseite; und einen isolierenden Abschnitt 68 zu umfassen, der Isolierung durchführt und die Position in der Links-Rechts-Richtung einstellt, indem derselbe die Leitungsabschnitte 52 der Kondensatoren 50 in einer Rille positioniert und auf der horizontalen Ebene parallel zu der Zeichenoberfläche von 7 von beiden Seiten hält in Bezug auf im Wesentlichen die Strahlungsrichtung von der Mitte der Basisplatte 20. Der isolierende Abschnitt 68, der zwischen den beiden Leitungsabschnitten 52 positioniert ist, trägt nicht nur zur Isolierung bei, sondern trägt auch zum Positionieren der Leitungsabschnitte 52 bei.
Es ist anzumerken, dass durch Anbringen der Druckerfassungsvorrichtung 100A an dem erfassten Körper, welcher das angebrachte Objekt B ist, die freigelegten Abschnitte 41, die an der hinteren Oberfläche der Kondensatorgehäuseabschnitte 42 offen sind, durch den erfassten Körper, der das angebrachte Objekt B ist, geschlossen werden, und der untergebrachte Zustand der Kondensatoren 50 wird erhalten.
Es ist anzumerken, dass die oben beschriebenen Positionierungsrichtungen der Kondensatoren 50 mit den Positionierungsabschnitten 60 Richtungen sind, die der Beschreibung dienen und die Anbringungsrichtung der Druckerfassungsvorrichtung 100A auf keine Weise definieren.
Die Leitungsabschnitte 52 der Kondensatoren 50, die in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 mit den Positionierungsabschnitten 60 positioniert sind, sind in einem verbundenen Zustand mit den Leitungsanschlüssen 30 untergebracht, von denen Abschnitte in den freigelegten Abschnitten 41 freigelegt sind. In den freigelegten Abschnitten 41 sind die Anschlussabschnitte 52 der Kondensatoren 50 und die Leitungsanschlüsse 30 durch Schweißen oder dergleichen elektrisch miteinander verbunden.
In der Druckerfassungsvorrichtung 100A sind die Kondensatoren 50 in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 von der Rückseite zu der Vorderseite hin untergebracht; jedoch nicht ausschließlich, wie bei dem Fall der Druckerfassungsvorrichtung 100 kann die Einfügung durchgeführt werden durch Schieben von der äußeren Seite zu der Innenseite solange die Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 mit dem angebrachten Objekt B in Kontakt kommt und Abdichten in dem komprimierten Zustand mit dem Abdichtungsbauglied 70 durchgeführt werden kann.
Gemäß einer solchen Druckerfassungsvorrichtung 100A umfasst die Druckerfassungsvorrichtung 100A eine Basisplatte 10, die eine erste Oberfläche 11, eine zweite Oberfläche 12, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche 11 in einer vertikalen Richtung positioniert ist, und einen Öffnungsabschnitt 13 umfasst; einen Drucksensor 20, der auf der ersten Oberfläche 11 angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte 10 zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt 13 ein elektrisches Signal ausgibt; Leitungsanschlüsse 30, die mit dem Drucksensor 20 elektrisch verbunden sind; ein Gehäuse 40, das die Basisplatte 10 und die Leitungsanschlüsse 30 hält, wobei das Gehäuse freigelegte Abschnitte 41 umfasst, in denen Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30 freigelegt sind; und Kondensatoren 50, die den Drucksensor 20 schützen. Die Basisplatte 10 umfasst eine Kontaktoberfläche 10c, die in Kontakt kommt mit einem angebrachten Objekt B an das die Druckerfassungsvorrichtung 100A angebracht ist, und ein Abdichtungsbauglied 70, das gebildet ist, um den Außenumfang des Öffnungsabschnitts 13 zu umgeben und das in einem Zustand, in dem die Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 in Kontakt mit dem angebrachten Objekt B ist, zwischen der Kontaktoberfläche 10c der Basisplatte 10 und dem angebrachten Objekt B abdichtet. Da das Gehäuse 40 ausgebildet ist, um an einer Höhe angeordnet zu sein, die die gleiche ist wie diejenige der Kontaktoberfläche 10c oder niedriger als der Drucksensor 20 und auf der Seite desselben in Bezug auf die Kontaktoberfläche 10c, ist das Abdichtungsbauglied 70 in der Lage, den komprimierten Zustand zwischen dem angebrachten Objekt B und der Basisplatte 10 zu erhalten und beizubehalten, und der Druck des Druckfluids in dem hermetischen Zustand kann mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
Da ferner gemäß der Druckerfassungsvorrichtung 100A das Gehäuse 40 eine Mehrzahl von Manschetten 46 umfasst, in denen Anbringlöcher gebildet sind, die das Gehäuse 40 an dem angebrachten Objekt B anbringen, und da die Manschetten 46 ausgebildet sind, so dass dieselben in einer Höhe angeordnet sind, die die gleiche ist wie diejenige der Kontaktoberfläche 10c oder niedriger als der Drucksensor 20 und auf der Seite desselben in Bezug auf die Kontaktoberfläche 10c, ist das Abdichtungsbauglied 70 in der Lage, den komprimierten Zustand zwischen dem angebrachten Objekt B und der Basisplatte 10 zu erhalten und beizubehalten, ohne dass die Manschetten 46 das angebrachte Objekt B vor der Kontaktoberfläche 10c kontaktieren, und der Druck des Druckfluids in dem hermetischen Zustand kann mit hoher Genauigkeit erfasst werden.
Ähnlich der Druckerfassungsvorrichtung 100, wie es beispielsweise in 9 dargestellt ist, wird die Druckerfassungsvorrichtung 100A verwendet, während dieselbe in dem Gehäusekörper 230 der elektrischen Hydraulikpumpe 200 untergebracht ist. Mit dem Obigen ist die elektrische Hydraulikpumpe 200, in der solch eine Druckerfassungsvorrichtung 100A untergebracht ist, in der Lage, die Anzahl der Komponenten und die Größe zu reduzieren.
Wie es oben zusammen mit den Ausführungsbeispielen näher beschrieben ist, ist die Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung ausgebildet, um folgende Merkmale zu umfassen: die Basisplatte 10, die die erste Oberfläche 11, die zweite Oberfläche 12, die auf der Rückseite der ersten Oberfläche 11 in der vertikalen Richtung angeordnet ist, und den Öffnungsabschnitt 13 umfasst; den Drucksensor 20, der auf der ersten Oberfläche 11 angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt 13 der Basisplatte zu bedecken, wobei der Drucksensor ein elektrisches Signal ausgibt gemäß dem Druck des gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt 13; die Leitungsanschlüsse 30, die mit dem Drucksensor 20 elektrisch verbunden sind; das Gehäuse 40, das die Basisplatte 10 und die Leitungsanschlüsse 30 hält, wobei das Gehäuse die freigelegten Abschnitte 41, in denen die Abschnitte der Leitungsanschlüsse 30 freigelegt sind; und die Kondensatoren 50, die den Drucksensor 20 schützen, wobei das Gehäuse 40 die Kondensatorgehäuseabschnitte 42 umfasst, in denen die Kondensatoren 50 befestigt werden können, wobei die Kondensatoren 50, die befestigt wurden, mit den Leitungsanschlüssen 30 in den freigelegten Abschnitten 41 elektrisch verbunden sind, und die Positionierungsabschnitte 60 umfasst, die in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 die Kondensatoren 50 positionieren, die in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 befestigt wurden; entsprechend können die Kondensatoren 50 in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 mit den Positionierungsabschnitten 60 untergebracht und positioniert werden ohne Schaltungsplatinen zu verwenden, und die Dehngrenze gegenüber exogenem Rauschen kann erhalten werden. Ferner kann die Anzahl der Teile reduziert werden und die Größe kann reduziert werden. Ferner können die Leitungsanschlüsse 30 und die Kondensatoren 50 ohne weiteres in den freigelegten Abschnitten 41 elektrisch miteinander verbunden werden.
Gemäß der Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Leitungsanschlüsse 30 zu der Außenseite der Basisplatte 10 in einer Richtung, die von der Mittelachse des Öffnungsabschnitts 13 beabstandet ist, die Positionierungsabschnitte 60 umfassen die ersten Positionierungsabschnitte 61, die die Kondensatoren 50 dazwischen halten in der Richtung, die die Richtung schneidet, in der sich die Leitungsanschlüsse 30 erstrecken, und das Gehäuse 40 umfasst die Einfügungsabschnitte 47, die in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 zu den distalen Endseiten der Leitungsanschlüsse 30 hin offen sind und die es ermöglichen, dass die Kondensatoren 50 von den seitlichen Seiten zu den Innenseiten eingebaut und ausgebaut werden; entsprechend kann durch Schieben der Kondensatoren 50 von den Einfügungstoren 47 und indem beide Seiten der Kondensatoren 50 zwischen den ersten Positionierungsabschnitten 60 gehalten werden, eine Einfügung in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 von den seitlichen Seiten zu den Innenseiten, Positionierung und Unterbringung durchgeführt werden.
Gemäß der Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung sind die Positionierungsabschnitte 60 über den Kondensatoren 50 positioniert, in den Richtungen orthogonal zu den Richtungen, in denen die ersten Positionierungsabschnitte 61 die Kondensatoren 50 zwischen sich halten, und die zweiten Positionierungsabschnitte 62, die die Positionen der Kondensatoren 50 bestimmen, sind enthalten; entsprechend kann Positionierung nicht nur in den Richtungen durchgeführt werden, die die Kondensatoren 50 zwischen sich halten, sondern auch in den Richtungen orthogonal zu den obigen mit dem zweiten Positionierungsabschnitt 62, und die Kondensatoren 50 können auf weitere zuverlässige Weise positioniert werden und in den Kondensatorgehäuseabschnitten 42 untergebracht werden.
Gemäß der Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung umfassen die Kondensatoren 50 die Kondensatorhauptkörper 51 und Paare von Leitungsabschnitten 52, die Kondensatorgehäuseabschnitte 42 umfassen, isolierende Abschnitte 63, die jeweils zwischen dem entsprechenden Paar von Leitungsabschnitten 52 positioniert sind und die jeweils das entsprechende Paar von Leitungsabschnitten voneinander isolieren; entsprechend kann ein Kontakt zwischen dem Paar von Leitungsabschnitten 52 mit dem isolierenden Abschnitt 63 physikalisch verhindert werden und die Isolierungseigenschaft kann verbessert werden.
Gemäß der Druckerfassungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung ist das Gehäuse 40 mit dem Deckelbauglied 45 versehen, das die hermetische Druckreferenzkammer A bildet, die die hintere Oberfläche der Oberfläche des Drucksensors 20 bedeckt, die den Druck des gemessenen Fluids empfängt; entsprechend kann die Druckänderung in Bezug auf den Referenzdruck mit der Druckreferenzkammer A erfasst werden.
Die elektrische Hydraulikpumpe der vorliegenden Erfindung, die jeweils die Druckerfassungsvorrichtungen 100 oder 100A enthält, umfasst jeweils den Motor 210, der die Drehwelle 211, den Pumpenkörper 220, der mit dem Motor 210 angetrieben wird, die Druckerfassungsvorrichtung 100 oder 100A gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die in Kommunikation mit dem Sensorflussweg 223 des Pumpenkörpers 220 ist und an den Pumpenkörper fixiert ist, und den Gehäusekörper 230 umfasst, der den Motor 210, den Pumpenkörper 220 und die Druckerfassungsvorrichtung 100 oder 100A aufnimmt; entsprechend kann die Anzahl der Teile reduziert werden und die Größe kann reduziert werden.
Es ist anzumerken, dass bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen der Drucksensor vom Einzelchip-Halbleitertyp als ein Beispiel des Drucksensors beschrieben wurde; die Konfiguration des Drucksensors kann jedoch auch von einem anderen Typ sein und ist optional.
Ferner ist die vorliegende Erfindung nicht in irgendeiner Weise auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt.
Bezugszeichenliste

100: Druckerfassungsvorrichtung
10: Basisplatte
10a: Hauptkörper
10b: ringförmiger Abschnitt
10c: Kontaktoberfläche
11: erste Oberfläche
12: zweite Oberfläche
13: Öffnungsabschnitt
20: Drucksensor
21: Sockel
30: Leitungsanschluss
31: Draht
40: Gehäuse
41: freigelegter Abschnitt
42: Kondensatorgehäuseabschnitt
42a: gegenüberliegende Oberfläche
43: Gehäusehauptkörper
44: Fixierabschnitt
45: Deckelbauglied
46: Metallmanschette
46a: Kontaktoberfläche
47: Einfügungstor
50: Kondensator
51: Kondensatorhauptkörper
52: Leitungsabschnitt
60: Positionierungsabschnitt
61: erster Positionierungsabschnitt
62: zweiter Positionierungsabschnitt
63: isolierender Abschnitt
66: erster Positionierungsabschnitt
67: zweiter Positionierungsabschnitt
68: isolierender Abschnitt
70: Abdichtungsbauglied
100A: Druckerfassungsvorrichtung
200: elektrische Hydraulikpumpe, die die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt
210: Motor
211: Drehwelle
220: Pumpenkörper
221: Pumpenrotor
222: Ablasstor
223: Sensorflussweg
230: Gehäusekörper
231: Motorgehäuse
232: Pumpengehäuse
232a: gegenüberliegende Oberfläche
240: Pumpenabdeckung
A: Druckreferenzkammer
B: angebrachtes Objekt
D: Zwischenraum

Claims

Eine Druckerfassungsvorrichtung, die folgende Merkmale aufweist: eine Basisplatte, die eine erste Oberfläche und eine zweite Oberfläche umfasst, die auf einer Rückseite der ersten Oberfläche in einer vertikalen Richtung angeordnet ist, , wobei die Basisplatte mit einem Öffnungsabschnitt versehen ist; einen Drucksensor, der auf der ersten Oberfläche angeordnet ist, um den Öffnungsabschnitt der Basisplatte zu bedecken, wobei der Drucksensor gemäß einem Druck eines gemessenen Fluids in dem Öffnungsabschnitt ein elektrisches Signal ausgibt; einen Leitungsanschluss, der mit dem Drucksensor elektrisch verbunden ist; ein Gehäuse, das die Basisplatte und den Leitungsanschluss hält, wobei das Gehäuse einen freigelegten Abschnitt umfasst, in dem ein Abschnitt des Leitungsanschlusses freigelegt ist; und einen Kondensator, der den Drucksensor schützt, wobei das Gehäuse einen Kondensatorgehäuseabschnitt, in dem der Kondensator befestigt werden kann, wobei der Kondensator, der befestigt wurde, mit dem Leitungsanschluss in dem freigelegten Abschnitt elektrisch verbunden ist, und einen Positionierungsabschnitt umfasst, der den Kondensator, der in dem Kondensatorgehäuseabschnitt befestigt ist, in dem Kondensatorgehäuseabschnitt positioniert.
Die Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, bei der der Leitungsanschluss sich zu einer Außenseite der Basisplatte erstreckt in einer Richtung beabstandet von einer Mittelachse des Öffnungsabschnitts, der Positionierungsabschnitt einen ersten Positionierungsabschnitt umfasst, der den Kondensator zwischen sich hält einer Richtung, die eine Richtung schneidet, in der sich der Leitungsanschluss erstreckt, und das Gehäuse ein Einfügungstor umfasst, das in dem Kondensatorgehäuseabschnitt offen ist zu einer distalen Endseite des Leitungsanschlusses hin, wobei es das Einfügungstor ermöglicht, dass der Kondensator von einer seitlichen Seite zu einer Innenseite hin eingebaut und ausgebaut wird.
Die Druckerfassungsvorrichtung gemäß Anspruch 2, bei der der Positionierungsabschnitt einen zweiten Positionierungsabschnitt umfasst, der über dem Kondensator positioniert ist in einer Richtung orthogonal zu der Richtung, in der der erste Positionierungsabschnitt den Kondensator zwischen sich hält, wobei der zweite Positionierungsabschnitt eine Position des Kondensators bestimmt.
Die Druckerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Kondensator einen Kondensatorhauptkörper und ein Paar von Leitungsabschnitten umfasst und der Kondensatorgehäuseabschnitt einen isolierenden Abschnitt umfasst, der zwischen dem Paar von Leitungsabschnitten positioniert ist und der das Paar von Leitungsabschnitten voneinander isoliert.
Die Druckerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Gehäuse ein Deckelbauglied umfasst, das eine hintere Oberfläche einer Oberfläche des Drucksensors bedeckt, der den Druck des gemessenen Fluids empfängt, und das eine hermetische Druckreferenzkammer bildet.
Eine elektrische Hydraulikpumpe, die eine Druckerfassungsvorrichtung aufnimmt, wobei die elektrische Hydraulikpumpe folgende Merkmale aufweist: einen Motor, der eine Drehwelle umfasst; einen Pumpenkörper, der durch den Motor angetrieben wird; die Druckerfassungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, die mit einem Sensorflussweg des Pumpenkörpers in Kommunikation ist und an dem Pumpenkörper fixiert ist; und einen Gehäusekörper, der den Motor, den Pumpenkörper und die Druckerfassungsvorrichtung unterbringt.