DE112017002599T5

DE112017002599T5 - Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden

Info

Publication number: DE112017002599T5
Application number: DE112017002599.0T
Authority: DE
Inventors: Jun Ju; Zhengyan Jiang; Yaming Huang
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2017-04-11
Filing date: 2017-09-15
Publication date: 2019-04-25
Also published as: JP2019523542A; CN106847113A; US20190295460A1; WO2018188265A1; JP6768952B2; US10692423B2

Abstract

Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden, die die folgenden Schritte umfasst: Schritt 1: Feststellen der Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden; Schritt 2: Feststellen des Verteilungsbereichs der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gemäß der Abstandsberechnungsformel; wobei die Abstandsberechnungsformel YxA=YxFxQ%, A=Q%xF und A+F=(X/Z) x enthält; Schritt 3: gemäß dem Wert von im Schritt 2 berechneten A und F und mit der Formel (F-A)/(Z/2-1)= sich allmählich vergrößernder Mittelwert zwischen A und F werden die Verteilungsgrößen der mittleren Bereichen B, C, D, E weiterhin berechnet; Schritt 4: Berechnen der bestimmten Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden; Schritt 5: Zeichnen eines Ladder-Diagramms; Mittels der Abstandsberechnungsformel in Kombination mit dem Ladder-Diagramm wird die genaue Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden festgestellt. Mit dem Ladder-Diagramm kann die Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden anschaulich dargestellt werden. Durch eine Variierung der Größen des ersten Teilbereichs und des letzten Teilbereichs werden verschiedene Winkel eingeschlossen, mit denen die Intensität der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden an Randstellen kontrolliert, das optische Übersprechen verbessert und die Leuchtdichte an Randstellen sichergestellt wird. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Leuchtdichte des gesamten Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs gewährleistet.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Leuchtdioden, genauer gesagt eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden, mit der die Leuchtdichten der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gleichmäßig verteilt sind.
Stand der Technik
Dank der guten Erweiterbarkeit, hohen Helligkeit, langen Lebensdauer und der Energieeinsparung sowie anderen Vorteilen von Leuchtdioden sind Leuchtdiodenbildschirme vielfach eingesetzt; Doch in den zurzeit angewandeten Hintergrundbeleuchtungslösungen mit Leuchtdioden sind die Leuchtdiodenelemente nur einfach in verschiedene Teilbereiche aufgeteilt, aber nicht gezielt angeordnet, und ein optisches Übersprechen benachbarter Teilbereiche ist gar nicht oder nur wenig berücksichtigt. Dadurch kommt ein Problem vor, dass die Anzeigeeffekt verschlechtert ist; Bei den herkömmlichen Anordnungen sind die eingeteilten Flächen allen Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden bezüglich der Fläche des Leuchtbereichs der Hintergrundbeleuchtung und in Übereinstimmung mit der Anzahl der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gleichmäßig verteilt, und die Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden sind jeweils in der Mitte des Endabschnitts jeder eingeteilten Fläche installiert; Mit dem genannten Verfahren scheint die Leuchtdichte gleichmäßig verteilt zu sein. In der Tat wird aber ein optisches Übersprechen benachbarter Teilbereiche nicht berücksichtigt. Bei den tatsächlichen Anwendungen ist der Mittenabschnitt heller als der Rand und die Leuchtdichte nicht gleichmäßig verteilt.
Inhalt der Erfindung
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden zur Verfügung zu stellen, bei der die Leuchtdichten der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gleichmäßig verteilt sind, um die oben genannten technischen Probleme zu lösen.
Um das technische Ziel zu erreichen und die genannten technischen Anforderungen zu erfüllen, verwendet bei der vorliegenden Erfindung die folgende technische Lösung: eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden, die dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Schritte umfasst:

Schritt 1: Feststellen der Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden;
Schritt 2: Feststellen der Verteilungsbereiche der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gemäß der Abstandsberechnungsformel; wobei die Abstandsberechnungsformel YxA=YxFxQ%, A=Q%xF und A+F=(X/Z)x enthält;
Schritt 3: Berechnen der Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E in Übereinstimmung mit im Schritt 2 berechnetem A und F;
Schritt 4: Berechnen der bestimmten Anordnungsposition der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101);
Schritt 5: Zeichnen eines Ladder-Diagramms.

In einer bevorzugten technischen Lösung wird die Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden im Schritt 1 in Übereinstimmung mit der Flächengröße des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs festgestellt.
In einer bevorzugten technischen Lösung ist die genannte Flächengröße X * Y.
In einer bevorzugten technischen Lösung beträgt die Ahnzahl Z 1-1000.
In einer bevorzugten technischen Lösung wird X im Schritt 2 in zwei große Unterbereiche aufgeteilt, nämlich einen linken und einen rechten Unterbereich, wobei die beiden Unterbereiche symmetrisch sind.
In einer bevorzugten technischen Lösung handelt es sich im Schritt 2 bei Y um die Längsbreite des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs, bei X um die Querlänge des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs, bei A um die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich oder die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich, bei F um die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich oder die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich; und wobei Q% 75% beträgt.
In einer bevorzugten technischen Lösung erstreckt sich das Ladder-Diagramm im Schritt 5 allmählich von dem ersten Teilbereich zu dem letzten Teilbereich auf dem linken Unterbereich mit zunehmender Breite, wobei das Ladder-Diagramm einen Winkel mit dem rechten Unterbereich einschließt.
In einer bevorzugten technischen Lösung werden im Schritt 3 die Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E gemäß Werte von A und F und mit der Formel (F-A)/(Z/2-1)= der sich allmählich vergrößernder Mittelwert zwischen A und F berechnet.
In einer bevorzugten technischen Lösung handelt es sich bei B im Schritt 3 um A + Mittelwert, bei C um B + Mittelwert, bei D um C + Mittelwert und bei E um D + Mittelwert.
In einer bevorzugten technischen Lösung ist im Schritt 4 die Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden an der Quermittelposition des zugeordneten Teilbereichs angeordnet, und die Werte von I/2, J, K, L, M, N und Pwerden aus den im Schritt 2 und 3 berechneten Daten abgeleitet.
Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden, bei der mittels der Abstandsberechnungsformel in Kombination mit dem Ladder-Diagramm die genaue Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden festgestellt wird. Mit dem Ladder-Diagramm kann die Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden anschaulich dargestellt werden. Durch eine Variierung der Größen des ersten Teilbereichs und des letzten Teilbereichs werden verschiedene Winkel eingeschlossen, mit denen die Intensität der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden an Randstellen kontrolliert, das optische Übersprechen verbessert und die Leuchtdichte an Randstellen sichergestellt wird. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Leuchtdichte vom gesamten Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereich gewährleistet.
Figurenliste

zeigt eine schematische Darstellung der Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gemäß der vorliegenden Erfindung.
zeigt ein Ladder-Diagramm der Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden gemäß der vorliegenden Erfindung.
zeigt ein Ladder-Diagramm der Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden aus dem Stand der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung.
zeigt eine Gebrauchszustandansicht der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden aus dem Stand der Technik gemäß der vorliegenden Erfindung.
zeigt eine schematische Strukturansicht der Hintergrundbeleuchtung gemäß der vorliegenden Erfindung.

Bezugszeichenliste

101: Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden
102: Linker Unterbereich
103: Rechter Unterbereich
104: Winkel

Ausführliches Ausführungsverfahren
In Kombination mit Abbildungen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert;
In und wird eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden dargestellt, die dadurch gekennzeichnet, dass sie die folgenden Schritte umfasst:

Schritt 1: In Übereinstimmung mit der Fläche des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs ist die Flächengröße X * Y. Da es sich bei Y um die Längslänge des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs handelt, sollen die Weite und die Leuchtdichte usw. beim Auswählen der Ausführung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 für den Längslängenabstand berücksichtigt werden; da es sich bei X um die Querlänge des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs handelt, sollen die eigene Größe und die Leuchtdichte usw. von der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 beim Auswählen der Ausführung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 berücksichtigt werden; Feststellen der Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101; wobei die Anzahl Z 1-1000 beträgt; die Hintergrundbeleuchtungsstruktur umfasst weiterhin einen Modulrahmen 105 und ein Paneel 106; zwischen dem Modulrahmen 105 und dem Paneel 106 sind ein Invers-Farbfilm 107, ein Dimmnetzwerk 108, eine Lichtleiterplatte 109, eine untere Streuung 110, eine untere Verstärkung 111, eine obere Verstärkung 112 und eine obere Streuung 113 hintereinander angeordnet; die Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 sind in einem durch den Modulrahmen 105 und den Invers-Farbfilm 107, das Dimmnetzwerk 108, die Lichtleiterplatte 109 sowie die untere Streuung 110 ausgebildeten Raum 114 angeordnet; die Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 geben ein Licht aus, durch die Lichtleiterplatte 109 wird das Licht übertragen, dann wird die Lichtquelle durch das Dimmnetzwerk 108 verteilt, so dass die Lichtquelle gleichmäßig wird, dann wird durch die untere Streuung 110, die untere Verstärkung 111, die obere Verstärkung 112 und die obere Streuung 113 schließlich die Hintergrundbeleuchtung gebildet.
Schritt 2: Feststellen des Verteilungsbereichs der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 gemäß der Abstandsberechnungsformel; wobei die Abstandsberechnungsformel YxA=YxFxQ%, A=Q%xF und A+F=(X/Z) x enthält;
Schritt 3: Berechnen der Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E in Übereinstimmung mit im Schritt 2 berechnetem A und F;
Schritt 4: Berechnen der bestimmten Anordnungsposition der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101; Die Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 ist an der Quermittelposition des zugeordneten Teilbereichs angeordnet, und die Werte von I/2, J, K, L, M, N und P werden aus den im Schritt 2 und 3 berechneten Daten abgeleitet.
Schritt 5: Zeichnen eines Ladder-Diagramms;Mit dem Ladder-Diagramm kann die Verteilung der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 anschaulich dargestellt werden. Durch eine Variierung der Größen des ersten Teilbereichs und des letzten Teilbereichs werden verschiedene Winkel eingeschlossen, mit denen die Intensität der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 an Randstellen kontrolliert, das optische Übersprechen verbessert und die Leuchtdichte an Randstellen sichergestellt wird. Dadurch wird die Gleichmäßigkeit der Verteilung der Leuchtdichte des gesamten Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs gewährleistet.

In und : Im Schritt 2 wird X in zwei große Unterbereiche aufgeteilt, nämlich einen linken Unterbereich 102 und einen rechten Unterbereich 103, wobei der linke Unterbereich 102 und der rechte Unterbereich 103 symmetrisch sind; Es handelt sich bei Y um die Längsbreite des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs; bei X um die Querlänge des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs; bei A um die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich 102 oder die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich 103; bei F um die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich 102 oder die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich 103; und wobei Q% 75% beträgt.
In : Im Schritt 5 erstreckt sich das Ladder-Diagramm allmählich von dem ersten Teilbereich zu dem letzten Teilbereich auf dem linken Unterbereich 102 mit zunehmender Breite, wobei das Ladder-Diagramm einen Winkel mit dem rechten Unterbereich 103 einschließt; je kleiner der Winkel 104 ist, desto größer die Differenz zwischen dem A-Wert und dem F-Wert und damit auch die zwischen dem I/2-Wert und dem P-Wert, desto höher die Verteilungsintensität der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 an Randstellen und desto heller die Randstelle sind; je größer der Winkel 104 ist, desto ... (gerade umgekehrt).
In : Im Schritt 3 werden die Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E gemäß Werte von A und F und mit der Formel (F-A)/(Z/2-1)= sich allmählich vergrößernder Mittelwert zwischen A und F berechnet; es handelt sich bei B um A + Mittelwert, bei C um B + Mittelwert, bei D um C + Mittelwert und bei E um D + Mittelwert.
Erstes Ausführungsbeispiel: (das Berechnungsergebnis wird auf zwei Dezimalstellen gerundet, Z ist in der Einheit Stück angegeben, X, Y, A, F und andere Werte sind in der Einheit mm angegeben)
X beträgt 120, Z beträgt 12 und Q% beträgt 75%;
In Übereinstimmung mit der Abstandsberechnungsformel: YxA=YxFxQ%, A=Q%xF und A+F=(X/Z)x2;
Die Formeln werden ineinander eingeführt und dadurch wird die Formel Q%xF+F=(X/Z)x2 erhalten;
Weiterhin werden die Daten eingeführt und dadurch wird das Ergebnis 75%xF+F=(120/12)x2 erhalten;
Durch weiteres Berechnen wird der F-Wert von 11,43 erhalten;
In Übereinstimmung mit A=Q%xF wird der A-Wert von 8,57 erhalten;
Weiterhin in Übereinstimmung mit der Formel (F-A)/(Z/2-1)= sich allmählich vergrößernder Mittelwert zwischen A und F;
Weiterhin werden die Daten eingeführt und dadurch wird ein Mittelwert erhalten: (11,43-8,57)/(12/2-1)=0,57;
Weiterhin wird der B-Wert von 9,14 erhalten;
Weiterhin wird der C-Wert von 9,71 erhalten;
Weiterhin wird der D-Wert von 10,28 erhalten;
Weiterhin wird der E-Wert von 10,85 erhalten;
Weiterhin wird die genaue Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101 abgleitet. In Übereinstimmung mit der Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden 101, die an der Quermittelposition des zugeordneten Teilbereichs angeordnet ist, werden die folgenden Ergebnisse erhalten:

I/2=A/2=4,29;
J=A/2+B/2=4,29+4,57=8,86;
K=B/2+C/2=4,57+4,86=9,43;
L=C/2+D/2=4,86+5,14=10;
M=D/2+E/2=5,14+5,43=1 0,57;
N=E/2+F/2=5,43+5,72=11,15;
P=F/2+F/2=5,72+5,72=11,44.

Das obige Ausführungsbeispiel dient nur zur deutlichen Erläuterung der vorliegenden Erfindung und legt aber keine Beschränkung für das Ausführungsverfahren fest. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann auf Grund der obigen Erläuterung Änderungen oder Modifikationen der anderem Formen durchführen, hier sollen und können nicht alle Ausführungsverfahren aufgeführt werden. Alle davon abgeleiteten ersichtlichen Änderungen oder Modifikationen fallen immer noch unter dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung.

Claims

Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie die folgenden Schritte umfasst: Schritt 1: Feststellen der Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101); Schritt 2: Feststellen des Verteilungsbereichs der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101) gemäß der Abstandsberechnungsformel; wobei die Abstandsberechnungsformel YxA=YxFxQ%, A=Q%xF und A+F=(X/Z) x enthält; Schritt 3: Berechnen der Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E in Übereinstimmung mit im Schritt 2 berechneten A und F; Schritt 4: Berechnen der bestimmten Anordnungsposition der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101); Schritt 5: Zeichnen eines Ladder-Diagramms.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anzahl Z der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101) im Schritt 1 in Übereinstimmung mit der Fläche des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs festgestell wird.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Fläche X * Y ist.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 2, die dadurch gekennzeichnet ist, dass die Anzahl Z 1-1000 beträgt.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass X im Schritt 2 in zwei große Unterbereiche aufgeteilt wird, nämlich einen linken Unterbereich (102) und einen rechten Unterbereich (103), wobei der linke Unterbereich (102) und der rechte Unterbereich (103) symmetrisch sind.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich im Schritt 2 bei Y um die Längsbreite des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs handelt; bei X um die Querlänge des Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtbereichs handelt; bei A um die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich (102) oder die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich (103) handelt; bei F um die Querlänge des letzten Teilbereichs auf dem linken Unterbereich (102) oder die Querlänge des ersten Teilbereichs auf dem rechten Unterbereich (103) handelt; und wobei Q% 75% beträgt.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im Schritt 4 die Position der Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden (101) an der Quermittelposition des zugeordneten Teilbereichs angeordnet ist, und die Werte von I/2, J, K, L, M, N und P werden aus den im Schritt 2 und 3 berechneten Daten abgeleitet.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich das Ladder-Diagramm im Schritt 5 allmählich von dem ersten Teibereich zu dem letzten Teilbereich auf dem linken Unterbereich (102) mit zunehmender Breite erstreckt, wobei das Ladder-Diagramm einen Winkel (104) mit dem rechten Unterbereich (103) einschließt.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass im Schritt 3 die Verteilungsgrößen der mittleren Bereiche B, C, D, E gemäß Werte von A und F und mit der Formel (F-A)/(Z/2-1)= sich allmählich vergrößernder Mittelwert zwischen A und F berechnet werden.
Eine Anordnungstechnik für Hintergrundbeleuchtungs-Leuchtdioden nach Anspruch 1, die dadurch gekennzeichnet ist, dass es sich bei B im Schritt 3 um A + Mittelwert, bei C um B + Mittelwert, bei D um C + Mittelwert und bei E um D + Mittelwert handelt.