DE112016007326T5 - Koffersystem - Google Patents

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DE112016007326T5
DE112016007326T5 DE112016007326.7T DE112016007326T DE112016007326T5 DE 112016007326 T5 DE112016007326 T5 DE 112016007326T5 DE 112016007326 T DE112016007326 T DE 112016007326T DE 112016007326 T5 DE112016007326 T5 DE 112016007326T5
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Germany
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controller
communication
suitcase
signal
case includes
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Pending
Application number
DE112016007326.7T
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English (en)
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Sampaio Silva Magnovaldo
Collato Campanella Giovana
Rafael Moreira
Thomaz Prado
Plattini Araujo
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Ford Global Technologies LLC
Original Assignee
Ford Global Technologies LLC
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C13/00Details; Accessories
    • A45C13/16Closures of the roller-blind type
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
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    • A45C9/00Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use
    • A45C2009/007Purses, Luggage or bags convertible into objects for other use into other hand or travelling articles

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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Diese Offenbarung stellt ein Koffersystem bereit. Ein System beinhaltet eine Dockingstation und einen Koffer. Die Dockingstation ist in einem Ladebereich eines Fahrzeugs einbaubar und ist elektrisch mit einer Leistungsquelle des Fahrzeugs verbindbar. Der Koffer beinhaltet einen Anschluss, der die Dockingstation in Eingriff nehmen kann, eine Batterie, die elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist, einen Elektromotor, der elektrisch mit der Batterie verbunden ist, und ein Rad, das mit dem Elektromotor verbunden ist.

Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Eine Art von Gepäck, die für Flugreisen nützlich ist, sind Rollkoffer. Ein Rollkoffer kann die Form eines rechteckigen Prismas aufweisen. Eine Klappe an einer Vorderseite des Rollkoffers wird geöffnet und geschlossen, zum Beispiel mit einem Reißverschluss, der sich entlang drei Seiten der Klappe erstreckt. Der Rollkoffer kann einen teleskopischen Griff beinhalten, der von einer Oberkante einer Rückseite ausfahrbar ist. Der Rollkoffer kann zwei Räder an einer Kante zwischen der hinteren Seite und einer unteren Seite beinhalten. Die Räder können relativ zu dem Rollkoffer frei drehbar sein.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Rückansicht eines Fahrzeugs.
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugs mit einem Kofferraumdeckel, der für veranschaulichende Zwecke entfernt ist.
    • 3 ist eine perspektivische Rückansicht des Fahrzeugs mit dem entfernten Kofferraumdeckel und einen Koffer enthaltend.
    • 4 ist ein Blockdiagramm des Fahrzeugs und des Koffers.
    • 5 ist eine perspektivische Vorderansicht des Koffers in einem geschlossenen Zustand.
    • 6 ist eine perspektivische Vorderansicht des Koffers in einem geöffneten Zustand.
    • 7 ist eine perspektivische Rückansicht des Koffers.
    • 8 ist ein Steuerschleifendiagramm für den Koffer.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf die Figuren, in denen gleiche Bezugszeichen in den mehreren Ansichten gleiche Teile bezeichnen, beinhaltet ein System 30 eine Dockingstation 34 und einen Koffer 36. Die Dockingstation 34 ist in einem Ladebereich 38 eines Fahrzeugs 32 installierbar und elektrisch mit einer Leistungsquelle 40 des Fahrzeugs 32 verbindbar. Der Koffer 36 beinhaltet einen Anschluss 42, der die Dockingstation 34 in Eingriff nehmen kann, eine Batterie 44, die elektrisch mit dem Anschluss 42 verbunden ist, einen Elektromotor 46, der elektrisch mit der Batterie 44 verbunden ist und ein Rad 48, das mit dem Elektromotor 46 verbunden ist.
  • Das System 30 unterstützt einen Benutzer beim Bewegen des Koffers 36. Diese Unterstützung ist besonders nützlich für Benutzer mit Behinderungen, Ältere, Schwangere und so weiter. Das System 30 koordiniert sich mit dem Fahrzeug 32, um dem Benutzer Komfort bereitzustellen, indem die Batterie 44 des Koffers 36 geladen wird, während z. B. der Benutzer das Fahrzeug 32 fährt. Wenn er nicht als ein Koffer verwendet wird kann der Koffer 36 als ein Lagerfach innerhalb des Ladebereichs 38 des Fahrzeugs 32 dienen.
  • Unter Bezugnahme auf 1 kann das Fahrzeug 32 ein Kraftfahrzeug sein, wie etwa ein Personenkraftwagen, ein Sedan, ein Coupe, ein Van, ein Minivan, ein Truck, ein SUV usw. Das Fahrzeug 32 kann ein bekanntes Teilsystem zum Antreiben eines Fahrzeugs (nicht gezeigt) sein, zum Beispiel ein herkömmlicher Antriebsstrang, der eine Brennkraftmaschine beinhaltet, die an ein Getriebe gekoppelt ist, das eine Drehbewegung auf die Räder überträgt; ein elektrischer Antriebsstrang, der Batterien, einen Elektromotor und ein Getriebe beinhaltet, das eine Drehbewegung auf die Räder überträgt; ein Hybridantriebsstrang, der Elemente des herkömmlichen Antriebsstrangs und des elektrischen Antriebsstrangs beinhaltet; oder eine sonstige Antriebsart.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beinhaltet das Fahrzeug 32 den Ladebereich 38. Der Ladebereich 38 ist ein Raum in dem Fahrzeug 32, dessen Zweck es ist, Ladung zu tragen. Der Ladebereich 38 kann dazu gedacht sein, Ladung zu tragen, z. B. ein Kofferraum. Alternativ kann der Ladebereich 38 zwischen einem Ladung tragenden Zustand und einem anderen Zustand konfigurierbar sein, zum Beispiel kann Bodenraum unter einem entfernbaren Sitz (nicht gezeigt) in einem Ladung tragenden Zustand sein, wenn der Sitz abwesend ist, und in einem Fahrgast tragenden Zustand sein, wenn der Sitz vorhanden ist.
  • Unter Bezugnahme auf 4 stellt die elektrische Leistungsquelle 40 den Komponenten elektrische Leistung zur Verfügung, mit welcher die Leistungsquelle 40 verbunden ist. Die Leistungsquelle 40 kann elektrische Energie speichern, zum Beispiel, eine Batterie, die mit dem herkömmlichen, elektrischen oder Hybridantriebsstrang verbunden ist.
  • Unter Bezugnahme auf die 2-4 ist die Dockingstation 34 in dem Ladebereich 38 des Fahrzeugs 32 einbaubar. Die Dockingstation 34 ist elektrisch mit der Leistungsquelle 40 des Fahrzeugs 32 verbindbar. Die Dockingstation 34 kann Leitungen 50 beinhalten, die mit der Leistungsquelle 40 verbindbar sind.
  • Die Dockingstation 34 beinhaltet Eingriffsmerkmale zum Eingreifen des Koffers. Als ein Beispiel kann die Dockingstation 34 Clips 52 beinhalten, die den Koffer 36 in Eingriff nehmen können, wie ferner nachstehend beschrieben. Alternativ oder zusätzlich kann die Dockingstation 34 Führungsschienen, Kabelbinder, Magnete usw. zum Eingreifen des Koffers 36 mit der Dockingstation 34 in einer bestimmten Position relativ zu der Dockingstation 34 beinhalten.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-7 beinhaltet der Koffer 36 eine Außenseite 54 und eine Klappe 56, die zusammen einen Hohlraum 58 definieren. Der Koffer 36 kann die Batterie 44 und den Anschluss 42, einen zweiten Anschluss 60, ein Licht 62, eine Steuerung 64 (d. h. ein Rechensystem), einen Sendeempfänger 66, ein Schloss 68, den Elektromotor 46, Drehmomentsensoren 70, einen Neigungssensor 72, einen Gewichtssensor 74, einen Positionssensor 76 und einen Alarm 78 beinhalten, die alle elektrisch mit der Batterie 44 verbunden sind. Die Steuerung 64 steht in Kommunikation mit dem Sendeempfänger 66, dem Schloss 68, dem Elektromotor 46, den Drehmomentsensoren 70, dem Neigungssensor 72, dem Gewichtssensor 74, dem Positionssensor 76 und dem Alarm 78. Der Elektromotor 46 ist mit den Rädern 48 verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5-7 beinhaltet die Außenseite 54 des Koffers 36 eine Vielzahl von Wänden 80, 82, 84, 86, die den Koffer 36 bilden. Konkret kann der Koffer 36 eine obere Wand 80, eine untere Wand 82, Seitenwände 84 und eine hintere Wand 86 beinhalten. Der Koffer 36 kann die Form eines rechteckigen Prismas aufweisen, bei dem die obere Wand 80 gegenüber der unteren Wand 82 liegt, die Seitenwände 84 einander gegenüber liegen und die hintere Wand 86 gegenüber der Klappe 56 liegt. Die Außenseite 54, z. B. die hintere Wand 86, kann Schlitze 88 beinhalten, die zum Aufnehmen der Clips 52 der Dockingstation 34 positioniert sind.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist der Hohlraum 58 ein Raum innerhalb des Kofferraums 36. Ein Benutzer des Kofferraums 36 kann den Hohlraum 58 zur Lagerung verwenden.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ist die Klappe 56 relativ zu der Außenseite 54 zwischen einer geöffneten Position, wie in 5 gezeigt, und einer geschlossenen Position, wie in 6 gezeigt, beweglich. In der geschlossenen Position liegt die Klappe 56 gegenüber der hinteren Wand 86 und umschließt den Hohlraum 58, wie in 5 gezeigt. In der offenen Position ist die Klappe 56 entlang der Außenseite 54 eingefahren und legt den Hohlraum 58 fest, wie in 6 gezeigt, um Zugang zu dem Hohlraum 58 bereitzustellen. Die Klappe 56 kann eine Rollklappe sein. Insbesondere beinhaltet die Klappe 56 Klappensegmente 92 parallel entlang einer Längsrichtung relativ zu der Klappe 56. Die Klappensegmente 92 sind flexibel seriell in einer Längsrichtung relativ zu der Klappe 56 verbunden. Wenn sich die Klappe 56 aus der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, gleiten die Klappensegmente 92 entlang der Außenseite 54 des Koffers 36, sodass die Klappe 56 einer Form der Außenseite 54 entspricht.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 7 kann der Anschluss 42 die Dockingstation 34 in Eingriff nehmen. Der Anschluss 42 kann an der hinteren Wand 86 der Außenseite 54 des Koffers 36 angebracht sein. Der Anschluss 42 kann Leitungen 90 aufweisen, die sich mit den Leitungen 50 der Dockingstation 34 verbinden, wenn der Anschluss 42 mit der Dockingstation 34 in Eingriff steht. Eine Anordnung der Leitungen 90 des Anschlusses 42 kann einer Anordnung der Leitungen 50 der Dockingstation 34 entsprechen; zum Beispiel weist der Anschluss 42 wie in den 2 und 7 gezeigt zwei Leitungen 90 auf, die um eine Entfernung beabstandet sind, und die Dockingstation 34 weist zwei Leitungen 50 auf, die um dieselbe Entfernung beabstandet sind. Wenn die Leitungen 90 des Anschlusses 42 mit den Leitungen 50 der Dockingstation 34 verbunden sind, erzeugen die Leitungen 50, 90 einen elektrischen Verlauf zwischen der Dockingstation 34 und dem Koffer 36.
  • Unter Bezugnahme auf 4 ist die Batterie 44 elektrisch mit dem Anschluss 42 verbunden. Die Batterie 44 empfängt elektrische Energie von dem Anschluss 42, wenn der Anschluss 42 in Eingriff mit der Dockingstation 34 steht und somit mit der Leistungsquelle 40 des Fahrzeugs 32 verbunden ist. Die Batterie 44 kann eine beliebige Art zum Speichern von ausreichender Ladung für die nachstehend beschriebenen Aktivitäten sein, zum Beispiel Lithiumionenbatterien, Nickelmetallhydridbatterien, Bleisäurebatterien oder Ultrakondensatoren.
  • Die Steuerung 64 kann eine Steuerung auf Mikroprozessorbasis sein. Die Steuerung 64 kann einen Prozessor, einen Speicher usw. beinhalten. Der Speicher der Steuerung 64 kann einen Speicher zum Speichern von Anweisungen, die durch den Prozessor ausführbar sind, sowie zum elektronischen Speichern von Daten und/oder Datenbanken beinhalten.
  • Der Sendeempfänger 66 kann dazu ausgelegt sein, Signale drahtlos durch ein beliebiges geeignetes drahtloses Kommunikationsprotokoll zu übertragen und zu empfangen, wie etwa Bluetooth, WiFi, 802.1 1a/b/g, Funk usw. Der Sendeempfänger 66 kann dazu ausgelegt sein, mit einem Fernserver zu kommunizieren, das heißt einem Server, der von dem Koffer 36 getrennt und beabstandet ist. Der Fernserver kann sich außerhalb des Koffers 36 befinden. Alternativ kann der Sendeempfänger 66 ein getrennter Sender und Empfänger sein.
  • Unter Bezugnahme auf die 4-6 ist das Schloss 68 zwischen einer verriegelten Position in Eingriff mit der Außenseite 54 und der Klappe 56 in einer geschossenen Position und einer entriegelten Position außer Eingriff mit mindestens einem der Außenseite 54 und der Klappe 56 bewegbar ist. Zum Beispiel kann das Schloss 68 an der Klappe 56 angebracht sein und einen Riegel 94 beinhalten, der mit einer Aufnahme 96 zusammenpasst, die an der Außenseite 54 angebracht ist. Der Riegel 94 und die Aufnahme 96 können nahe genug zum Zusammenpassen sein, wenn sich die Klappe 56 in der geschlossenen Position befindet.
  • Das Schloss 68 kann über einen Hauptschlüssel und eines von einem persönlichen Schlüssel und einer Kombination in die entriegelte Position beweglich sein. Der Hauptschlüssel ist mit allen Kopien des Schlosses 68 verwendbar, die der Hersteller herstellt und wird dem Endbenutzer typischerweise nicht bereitgestellt. Der persönliche Schlüssel ist nur mit einer Kopie oder einer kleinen Anzahl von Kopien des Schlosses 68 verwendbar und wird dem Endbenutzer beim Kauf des Schlosses 68 und/oder des Koffers 36 bereitgestellt. Die Kombination ist eine Sequenz von Zahlen, die dem Endbenutzer beim Kauf des Schlosses 68 und/oder des Koffers 36 bereitgestellt wird. Das Schloss 68 kann z. B. eine Vielzahl von drehbaren, nummerierten Wählscheiben (nicht gezeigt) beinhalten, durch die der Endbenutzer die Kombination eingeben kann.
  • Das Schloss 68 kann in Kommunikation mit der Steuerung 64 stehen. Das Schloss 68 kann dazu konfiguriert sein, zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position bewegbar zu sein, als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 64. Zum Beispiel kann das Schloss 68 einen Servo (nicht gezeigt) in Kommunikation beinhalten, den eine Steuerung 64, die den Riegel 94 bewegt, um die Aufnahme 96 in oder außer Eingriff zu nehmen, als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 64.
  • Unter Bezugnahme auf 7 kann der Koffer 36 zwei Räder 48 beinhalten. Die Räder 48 können an einer Kante zwischen der unteren Wand 82 und der hinteren Wand 86 angeordnet sein. Die Räder 48 können voneinander beabstandet zu den Ecken des Koffers 36 sein. Die Räder 48 können aus Kunststoff oder Gummi gebildet sein.
  • Unter Bezugnahme auf 4 kann der Koffer 36 einen oder zwei Elektromotoren 46 beinhalten. Der Elektromotor 46 ist elektrisch mit der Batterie 44 verbunden und mit einem oder beiden der Räder 48 verbunden. Der Elektromotor 46 kann in Antriebsverbindung mit dem Rad oder den Rädern 48 stehen. Der Elektromotor 46 kann an der hinteren Wand 86 angebracht sein, in dem Rad 48 angeordnet oder sich an irgendeinem Ort befinden, der eine Antriebsverbindung mit dem Rad 48 vereinfacht.
  • Die Drehmomentsensoren 70 können mit den Rädern 48 verbunden sein. Ein Drehmomentsensor 70 kann mit jedem Rad 48 verbunden sein. Die Drehmomentsensoren 70 können dazu konfiguriert sein, ein Drehmoment zu detektieren, das auf die Räder 48 relativ zu der Außenseite 54 aufgebracht wird. Die Drehmomentsensoren 70 können auf Grundlage des detektierten Drehmoments ein Signal an die Steuerung 64 übertragen. Die Drehmomentsensoren 70 können ein geeigneter Sensor sein, der dazu in der Lage ist, ein Drehmoment einer drehenden Komponente zu detektieren, wie etwa Drehmomentwandler oder magnetoelastische Drehmomentsensoren.
  • Der Neigungssensor 72 kann mit der Steuerung 64 in Kommunikation stehen. Der Neigungssensor 72 kann auf Grundlage eines Winkels des Koffers 36 relativ zu einer Richtung der Schwerkraft ein Neigungssignal an die Steuerung 64 übertragen. Der Neigungssensor 72, ebenfalls als ein Inklinometer bezeichnet, kann ein beliebiger Sensor sein, der dazu in der Lage ist, einen Winkel relativ zu der Richtung der Schwerkraft zu detektieren, wie etwa ein Beschleunigungsmesser, ein Flüssigkeitskapazitivsensor, ein elektrolytischer Sensor, ein Sensor zum Detektieren von Gasblasen in einer Flüssigkeit oder ein Pendel.
  • Der Gewichtssensor 74 kann mit der Steuerung 64 in Kommunikation stehen. Der Gewichtssensor 74 kann auf Grundlage eines erfassten Gewichts des Koffers 36 ein Gewichtssignal an die Steuerung 64 übertragen. Der Gewichtssensor 74 kann mit dem Rad 48 verbunden sein und ein anderer Gewichtssensor 74 kann an dem anderen Rad 48 angebracht sein. Der Gewichtssensor 74 kann ein beliebiger Sensor sein, der dazu in der Lage ist, eine Kraft gegen Schwerkraft zu detektieren, wie etwa eine Federwaage, eine Lastzelle oder ein Dehnungsmesser.
  • Der Positionssensor 76 kann mit der Steuerung 64 in Kommunikation stehen. Der Positionssensor 76 kann ein beliebiger Sensor sein, der dazu in der Lage ist, eine raumbezogene Position des Koffers 36 zu bestimmen, wie etwa ein Sensor eines globalen Positionsbestimmungssystems (GPS).
  • Der Alarm 78 kann in Kommunikation mit der Steuerung 64 stehen. Der Alarm 78 kann dazu in der Lage sein, als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung 64 ein Geräusch zu erzeugen. Unter Bezugnahme auf die 4-7 kann das Licht 62 in Kommunikation mit der Batterie 44 stehen. Das Licht 62 kann dazu programmiert sein, auf Grundlage eines Ladezustands der Batterie 44 aufzuleuchten. Zum Beispiel kann das Licht 62 in Abhängigkeit eines Ladezustands die Farbe wechseln, zum Beispiel grün für mehr als 50 % Ladung, gelb für 25 % bis 50 % Ladung und rot für weniger als 25 % Ladung. Als weiteres Beispiel kann das Licht 62 mehrere Glühbirnen beinhalten und eine Anzahl von aufleuchtenden Glühbirnen kann von dem Ladezustand abhängig sein, wie etwa vier Glühbirnen für mehr als 75 % Ladung, drei Glühbirnen für 50 % bis 75 % Ladung, zwei Glühbirnen für 25 % bis 50 % Ladung und eine Glühbirne für weniger als 25 % Ladung. Das Licht 62 kann eine beliebige geeignete Art von Erkennbarkeit durch einen Benutzer sein, wie etwa lichtemittierende Dioden (LED).
  • Unter Bezugnahme auf die 4 und 7 kann der zweite Anschluss 60 elektrisch mit der Batterie 44 verbunden sein. Der zweite Anschluss 60 kann eine mobile Rechenvorrichtung 98 in Eingriff nehmen, d. h. ein Smartphone oder ein Tablet. Der zweite Anschluss 60 kann zum Beispiel ein Verbinder sein, der einen Standard, wie etwa Mikro-USB erfüllt. Der zweite Anschluss 60 kann verwendet werden, um die mobile Rechenvorrichtung 98 mit elektrischer Energie aus der Batterie 44 zu laden.
  • Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 kann der Koffer 36 über z. B. die Clips 52 der Dockingstation 34 in den Schlitzen 88 des Koffers 36 entfernbar an der Dockingstation 34 angebracht sein. Wenn der Koffer 36 an der Dockingstation 34 angebracht ist, steht der Anschluss 42 in Eingriff mit der Dockingstation 34. Konkret sind die Leitungen 90 des Anschlusses 42 mit den Leitungen 50 der Dockingstation 34 verbunden, wodurch sie einen elektrischen Verlauf zwischen der Dockingstation 34 und dem Koffer 36 erzeugen. Die Batterie 44 des Koffers 36 kann sich unter Verwendung der elektrischen Energie aus der Leistungsquelle 40 des Fahrzeugs 32 erneut aufladen. Erneutes Aufladen kann zum Beispiel erfolgen, während ein Benutzer das Fahrzeug 32 zu einem Ziel fährt, an dem der Benutzer den Koffer 36 verwenden wird, z. B. einem Flughafen.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann die Steuerung 64 dazu programmiert sein, den Elektromotor 46 auf Grundlage von mindestens einem Drehmoment, das auf das Rad 48 aufgebracht wird, wie es durch die Drehmomentsensoren 70 bestimmt wird, einem Neigungssignal des Neigungssensors 72 und/oder einem Gewichtssignal von dem Gewichtsensor 74 dazu anzuweisen, das Rad 48 zu drehen. Wenn ein Benutzer eine externe Kraft auf die Räder 48 aufbringt, z. B. durch Ziehen des Koffers 36 durch einen Flughafen, detektiert der Drehmomentsensor 70 ein Drehmoment durch die Räder 48 und überträgt ein Drehmomentsignal an die Steuerung 64. Die Steuerung 64 kann eine Geschwindigkeit des Elektromotors 46 als Reaktion auf erhöhtes Drehmoment erhöhen. Wenn ein Benutzer den Koffer 36 neigt, detektiert der Neigungssensor 72 die Neigung und überträgt das Neigungssignal an die Steuerung 64. Die Steuerung 64 kann eine Drehzahl des Elektromotors 46 als Reaktion auf einen größeren Wert des Neigungssignals erhöhen. Wenn der Koffer 36 schwerer ist, kann der Gewichtssensor 74 das Gewichtssignal an die Steuerung 64 übertragen. Die Steuerung 64 kann eine Drehzahl des Elektromotors 46 als Reaktion auf ein größeres Gewicht erhöhen. Zum Beispiel kann die Steuerung 64 dazu programmiert sein, die Drehzahl des Elektromotors 46 auf Grundlage des Drehmomentsignals, des Neigungssignals und des Gewichtssignals einzustellen, zum Beispiel S=k*T*I*(W+c), wobei S die Drehzahl des Elektromotors 46 ist, k ein konstanter Skalierfaktor ist, T Drehmoment ist, das aus dem Drehmomentsignal bestimmt ist, I eine Neigung des Koffers 36 relativ zur Vertikalen ist, die aus dem Neigungssignal bestimmt ist, Wein Gewicht ist, das aus dem Gewichtssignal bestimmt ist, und c ein konstanter Einstellungsfaktor für das Gewicht ist. Während in diesem Beispiel die Geschwindigkeit des Elektromotors 46 linear in Bezug auf das Drehmomentsignal, das Neigungssignal und das Gewichtssignal ist, können andere Verhältnisse verwendet werden.
  • Die Steuerung 64 kann dazu programmiert sein, den Sendeempfänger 66 dazu anzuweisen, ein Signal zu senden, das ein Gewicht des Koffers 36 auf Grundlage des Gewichtssignals von dem Gewichtssensor 74 angibt. Das Signal kann von dem Sendeempfänger 66 an z. B. die mobile Rechenvorrichtung 98 des Benutzers gesendet werden. Der Benutzer kann wählen, z. B. das Gewicht des Koffers 36 durch Entfernen von Gegenständen aus dem Hohlraum 58 zu reduzieren, um sicherzustellen, dass der Koffer 36 unter einer Gewichtsgrenze liegt, die durch eine Fluggesellschaft festgelegt ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Sendeempfänger 66 oder die mobile Rechenvorrichtung 98 das Gewicht des Koffers 36 an die Fluggesellschaft übertragen, um einen Eincheck-Prozess für den Koffer 36 bei der Fluggesellschaft zu vereinfachen.
  • Da das Schloss 68 durch den Hauptschlüssel in die entriegelte Position bewegbar ist, kann der Benutzer dazu in der Lage sein, den Koffer 36 zu verriegeln, während dem Koffer 36 ermöglicht wird, für Instanzen, die zum Inspizieren von Gepäck, das Flughäfen durchläuft, zum Beispiel der Transport Security Administration (TSA), zugänglich zu bleiben. Die TSA genehmigt Schlösser, für die ein Hersteller des Schlosses 68 den Hauptschlüssel an die TSA bereitstellt.
  • Die Steuerung 64 kann dazu programmiert sein, den Sendeempfänger 66 dazu anzuweisen, ein Signal zu übermitteln, das eine Position angibt, die durch den Positionssensor 76 bestimmt ist. Das Signal kann von dem Sendeempfänger 66 an z. B. die mobile Rechenvorrichtung 98 des Benutzers gesendet werden. Der Benutzer kann dazu in der Lage sein, die Position, die durch den Koffer 36 berichtet wird, zu verwenden, um zum Beispiel zu bestimmen, ob der Koffer 36 nach einem Flug von einem Rollfeld zu einem Gepäckbandbereich eines Flughafens transportiert wurde, ob der Koffer 36 von einer Fluggesellschaft zu einem falschen Endziel geleitet wurde usw.
  • Die Steuerung 64 kann dazu programmiert sein, den Alarm 78 als Reaktion auf ein Signal zu aktivieren, das durch den Sendeempfänger 66 empfangen wird. Das Signal kann von dem Sendeempfänger 66 von z. B. der mobilen Rechenvorrichtung 98 des Benutzers empfangen werden. Der Benutzer kann das Signal übermitteln falls der Benutzer zum Beispiel den Koffer 36 unter einer großen Anzahl von anderen Koffern in dem Gepäckbandbereich finden will.
  • Die Steuerung 64 kann dann dazu programmiert sein, das Schloss 68 dazu anzuweisen, sich zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position zu bewegen, als Reaktion darauf, dass ein Signal durch den Sendeempfänger 66 empfangen wurde. Das Signal kann von dem Sendeempfänger 66 von z. B. der mobilen Rechenvorrichtung 98 des Benutzers empfangen werden. Der Benutzer kann das Signal an das Schloss 68 übermitteln, um den Koffer 36 zu verriegeln oder zu entriegeln, bevor oder nachdem der Koffer 36 durch andere Individuen als den Benutzer ergriffen wird.
  • Im Allgemeinen können die beschriebenen Rechensysteme und/oder -vorrichtungen, z. B. die Steuerung 64, ein beliebiges aus einer Reihe von Computerbetriebssystemen einsetzen, einschließlich unter anderem Versionen und/oder Varianten der Anwendung Ford SYNC®, der Middleware AppLink/Smart Device Link, des Betriebssystems Microsoft® Automotive, des Betriebssystems Microsoft Windows®, des Betriebssystems Unix (z. B. des Betriebssystems Solaris®, vertrieben durch die Oracle Corporation in Redwood Shores, Kalifornien), des Betriebssystems AIX UNIX, vertrieben durch International Business Machines in Armonk, New York, des Betriebssystems Linux, der Betriebssysteme Mac OSX und iOS, vertrieben durch die Apple Inc. in Cupertino, Kalifornien, des BlackBerry OS, vertrieben durch Blackberry, Ltd. in Waterloo, Kanada, und des Betriebssystems Android, entwickelt durch Google, Inc. und die Open Handset Alliance, oder der QNX® CAR Platform for Infotainment, angeboten durch QNX Software Systems. Beispiele für Rechenvorrichtungen beinhalten unter anderem einen bordeigenen Fahrzeugcomputer, einen Computerarbeitsplatz, einen Server, einen Desktop-, einen Notebook-, einen Laptop- oder einen Handcomputer oder ein anderes Rechensystem und/oder eine andere Rechenvorrichtung.
  • Rechenvorrichtungen beinhalten im Allgemeinen computerausführbare Anweisungen, wobei die Anweisungen durch eine oder mehrere Rechenvorrichtungen, wie etwa die vorstehend aufgeführten, ausführbar sein können. Computerausführbare Anweisungen können von Computerprogrammen zusammengestellt oder ausgewertet werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien erstellt worden sind, einschließlich ohne Beschränkung und entweder für sich oder in Kombination: Java™, C, C++, Visual Basic, Java Script, Perl usw. Einige dieser Anwendungen können auf einer virtuellen Maschine zusammengestellt und ausgeführt werden, wie etwa der Java Virtual Machine, der Dalvik Virtual Machine oder dergleichen. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z. B. ein Mikroprozessor) Anweisungen, z. B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium usw., und führt diese Anweisungen aus, wodurch einer oder mehrere Prozesse, einschließlich eines oder mehrerer der in dieser Schrift beschriebenen Prozesse, durchgeführt werden. Derartige Anweisungen und andere Daten können unter Verwendung einer Vielfalt an computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • Ein computerlesbares Medium (auch als prozessorlesbares Medium bezeichnet) beinhaltet ein beliebiges nichttransitorisches (z. B. physisches) Medium, das an der Bereitstellung von Daten (z. B. Anweisungen) beteiligt ist, die durch einen Computer (z. B. durch einen Prozessor eines Computers) ausgelesen werden können. Ein derartiges Medium kann viele Formen annehmen, einschließlich unter anderem nichtflüchtiger Medien und flüchtiger Medien. Nichtflüchtige Medien können beispielsweise optische Platten oder Magnetplatten und andere dauerhafte Speicher beinhalten. Flüchtige Medien können beispielsweise einen dynamischen Direktzugriffsspeicher (dynamic random access memory - DRAM) beinhalten, der in der Regel einen Hauptspeicher darstellt. Derartige Anweisungen können durch ein oder mehrere Übertragungsmedien übertragen werden, einschließlich Koaxialkabeln, Kupferdraht und Glasfasern, einschließlich der Drähte, die einen mit einem Prozessor eines Computers gekoppelten Systembus umfassen. Zu gängigen Formen computerlesbarer Medien gehören zum Beispiel eine Diskette, eine Folienspeicherplatte, eine Festplatte, ein Magnetband, ein beliebiges anderes magnetisches Medium, eine CD-ROM, eine DVD, ein beliebiges anderes optisches Medium, Lochkarten, Lochstreifen, ein beliebiges anderes physisches Medium mit Lochmustern, ein RAM, ein PROM, ein EPROM, ein FLASH-EEPROM, ein beliebiger anderer Speicherchip oder eine beliebige andere Speicherkassette oder ein beliebiges anderes Medium, das durch einen Computer ausgelesen werden kann.
  • Datenbanken, Datenbestände oder andere Datenspeicher, die hier beschrieben sind, können verschiedene Arten von Mechanismen zum Speichern von, Zugreifen auf und Abrufen von verschiedenen Arten von Daten beinhalten, einschließlich einer hierarchischen Datenbank, einer Gruppe von Dateien in einem Dateisystem, einer Anwendungsdatenbank in einem proprietären Format, eines relationalen Datenbankverwaltungssystems (relational database management system - RDBMS) usw. Jeder derartige Datenspeicher ist im Allgemeinen innerhalb einer Rechenvorrichtung beinhaltet, die ein Computerbetriebssystem, wie etwa eines der vorstehend erwähnten, einsetzt, und es wird auf eine oder mehrere beliebige von vielfältigen Weisen über ein Netzwerk darauf zugegriffen. Auf ein Dateisystem kann von einem Computerbetriebssystem zugegriffen werden und es kann in verschiedenen Formaten gespeicherte Dateien beinhalten. Ein RDBMS setzt im Allgemeinen die strukturierte Abfragesprache (structured query language - SQL) zusätzlich zu einer Sprache zum Erstellen, Speichern, Bearbeiten und Ausführen gespeicherter Abläufe ein, wie etwa die vorstehend erwähnte PL/SQL-Sprache.
  • In einigen Beispielen können Systemelemente als computerlesbare Anweisungen (z. B. Software) auf einer oder mehreren Rechenvorrichtungen (z. B. Servern, Personal Computern etc.) umgesetzt sein, die auf damit assoziierten computerlesbaren Medien (z. B. Platten, Speichern etc.) gespeichert sind. Ein Computerprogrammprodukt kann derartige Anweisungen, die auf computerlesbaren Medien gespeichert sind, zum Ausführen der hierin beschriebenen Funktionen umfassen.
  • Die Offenbarung wurde auf veranschaulichende Weise beschrieben und es versteht sich, dass die verwendete Terminologie vielmehr der Beschreibung als der Einschränkung dienen soll. In Anbetracht der vorstehenden Lehren sind viele Modifikationen und Variationen der vorliegenden Offenbarung möglich und die Offenbarung kann anders als konkret beschrieben umgesetzt werden.

Claims (19)

  1. System, das Folgendes umfasst: eine Dockingstation, die in einem Ladebereich eines Fahrzeugs einbaubar ist und elektrisch mit einer Leistungsquelle des Fahrzeugs verbindbar ist; und einen Koffer, der Folgendes beinhaltet einen Anschluss, der die Dockingstation in Eingriff nehmen kann; eine Batterie, die elektrisch mit dem Anschluss verbunden ist, einen Elektromotor, der elektrisch mit der Batterie verbunden ist, und ein Rad, das mit dem Elektromotor verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Koffer eine Außenseite und eine Klappe beinhaltet, die relativ zu der Außenseite zwischen einer geöffneten Position und einer geschlossenen Position bewegbar ist.
  3. System nach Anspruch 2, wobei die Klappe in der geöffneten Position entlang einer Außenseite einziehbar ist.
  4. System nach einem der Ansprüche 2-3, wobei der Koffer ein Schloss beinhaltet, das zwischen einer verriegelten Position in Eingriff mit der Außenseite und der Klappe in der geschlossenen Position und einer entriegelten Position außer Eingriff mit mindestens einem der Außenseite und der Klappe bewegbar ist.
  5. System nach Anspruch 4, wobei das Schloss über einen Hauptschlüssel und eines von einem persönlichen Schlüssel und einer Kombination in die entriegelte Position beweglich ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 4-5, wobei der Koffer eine Steuerung in Kommunikation mit dem Schloss beinhaltet und das Schloss dazu konfiguriert ist, zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position bewegbar zu sein, als Reaktion auf ein Signal von der Steuerung.
  7. System nach Anspruch 6, wobei der Koffer einen Sendeempfänger in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet und die Steuerung dazu programmiert ist, das Schloss dazu anzuweisen, sich zwischen der entriegelten Position und der verriegelten Position zu bewegen, als Reaktion auf ein Signal, das durch den Sendeempfänger empfangen wurde.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Koffer eine Steuerung in Kommunikation mit dem Elektromotor und dem Rad beinhaltet.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die Steuerung dazu programmiert ist, den Elektromotor mindestens auf Grundlage davon, dass Drehmoment auf das Rad aufgebracht wird, dazu anzuweisen, das Rad zu drehen.
  10. System nach einem der Ansprüche 8-9, wobei der Koffer einen Neigungssensor in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet und die Steuerung ferner dazu programmiert ist, den Elektromotor auf Grundlage eines Neigungssignals von dem Neigungssensor dazu anzuweisen, das Rad zu drehen.
  11. System nach einem der Ansprüche 8-10, wobei der Koffer einen Gewichtssensor in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet.
  12. System nach Anspruch 11, wobei die Steuerung ferner dazu programmiert ist, den Elektromotor auf Grundlage von mindestens einem Gewichtssignal von dem Gewichtssensor dazu anzuweisen, das Rad zu drehen.
  13. System nach einem der Ansprüche 11-12, wobei der Koffer einen Sendeempfänger in Kommunikation mit der Steuerung umfasst und die Steuerung dazu programmiert ist, den Sendeempfänger auf Grundlage eines Signals von dem Gewichtssensor dazu anzuweisen, ein Signal zu senden, das ein Gewicht des Koffers angibt.
  14. System nach Anspruch 1, wobei der Koffer eine Steuerung und einen Sendeempfänger in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der Koffer einen Alarm in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet und die Steuerung dazu programmiert ist, den Alarm als Reaktion darauf, dass ein Signal von dem Sendeempfänger empfangen wurde, zu aktivieren.
  16. System nach einem der Ansprüche 14-15, wobei der Koffer einen Positionssensor in Kommunikation mit der Steuerung beinhaltet und die Steuerung dazu programmiert ist, den Sendeempfänger dazu anzuweisen, ein Signal zu übermitteln, das eine Position angibt, die durch den Positionssensor bestimmt ist.
  17. System nach einem der Ansprüche 1-16, wobei der Koffer ein Licht in Kommunikation mit der Batterie beinhaltet, wobei das Licht dazu programmiert ist, auf Grundlage eines Ladezustands der Batterie zu aufzuleuchten.
  18. System nach einem der Ansprüche 1-17, wobei der Koffer einen zweiten Anschluss beinhaltet, der elektrisch mit der Batterie verbunden ist und eine mobile Rechenvorrichtung in Eingriff nehmen kann.
  19. System nach einem der Ansprüche 1-18, das ferner das Fahrzeug umfasst, einschließlich des Ladebereichs und der Leistungsquelle, wobei die Dockingstation in dem Ladebereich eingebaut ist und mit der Leistungsquelle verbunden ist.
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