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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kommunikationsvorrichtung, ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationsprogramm.
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Stand der Technik
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Kommunikationsprotokolle für die Verbindung zwischen Anwendungen in einem Funkmaschennetz oder einem Mehrsprung-Funknetz sind in ZigBee Alliance, Wi-SUN Alliance usw. geregelt.
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In ZigBee Alliance beispielsweise wird eine Endvorrichtung, die ein Sensorendgerät ist, durch Batterien betrieben. Daher ermöglicht die Endvorrichtung in ZigBee Alliance eine Kommunikationsfunktion von dieser nur, wenn die Endvorrichtung eine Kommunikation durchführt, und verschiebt die Kommunikationsfunktion in einen Schlafzustand, wenn die Endvorrichtung keine Kommunikation durchführt, um den Energieverbrauch zu verringern.
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Bezüglich der Endvorrichtung wird der Energieverbrauch relativ leicht verringert, da es ausreichend ist, eine Kommunikationsfunktion nur zu ermöglichen, wenn eine Kommunikation zu dieser Endvorrichtung und eine Kommunikation von dieser Endvorrichtung durchgeführt werden, und zu anderen Zeiten die Kommunikationsfunktion in einen Schlafzustand zu verschieben. Bezüglich eines Routers, der ein Relaisknoten ist, leitet der Router jedoch eine Kommunikation von einer Endvorrichtung weiter zusätzlich zu einer Kommunikation zu diesem Router und einer Kommunikation von diesem Router. Daher muss eine Schlafsteuerung, die eine Kommunikation von einer Endvorrichtung berücksichtigt, in einem Router durchgeführt werden (beispielsweise Nichtpatentdokument 1).
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Bei der Technik des Patentdokuments 1 wird ein Paket, in das die Zeit zum Fortsetzen eines Schlafmodus und so weiter geschrieben ist, von einem Endgerät zu allen Endgeräten in einem Netzwerk gesendet. Jedes Endgerät, das das Paket empfängt, wird zu einem Schlafmodus verschoben und kehrt nach Verstreichen der in das Paket geschriebenen Zeit von dem Schlafmodus zurück. Eine Energieeinsparung bei allen Endgeräten enthaltend ein Relaisendgerät wird hierdurch bei der Technik nach dem Patentdokument 1 realisiert.
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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Patentdokument 1:
JP 2009-206749 A
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Nichtpatentliteratur
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Nichtpatentdokument 1: Yuki Kubo, Kentaro Yanagihara, Masanori Nozaki, „Small Electric Power Technology for Wireless Sensor Networks", Oki Technical Review, April 2009/Ausgabe 214, Band 76, Nr. 1, Seiten 32 - 35
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Kurzfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Da eine Schlafsteuerung, die eine Kommunikation von einer Endvorrichtung berücksichtigt, wie vorstehend beschrieben in dem herkömmlichen Funkmaschennetz und dem Mehrsprung-Funknetz durchgeführt werden muss, besteht das Problem, dass die Schlafsteuerung eines Relaisknotens schwierig ist.
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Weiterhin wird bei der Technik des Patentdokuments 1, wenn ein Endgerät ein Paket nicht empfängt, das Endgerät nicht in einen Schlafmodus verschoben. Demgemäß kann, wenn ein Endgerät aufgrund einer Bewegung oder Entfernung eines Endgeräts entsprechend einem Relaisknoten oder einer Schwankung in einem Funkumfeld ein Paket nicht empfangen kann, dieses Endgerät gemäß der Technik des Patentdokuments 1 nicht in den Schlafmodus verschoben werden.
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Weiterhin wird für die Verringerung des Energieverbrauchs eine längere Schlafzeit benötigt. Jedoch werden, wenn nicht mehrere Endgerät, die in einem Netzwerk enthalten sind, integral eine Kommunikation gemäß dem gleichen Zeitplan durchführen, das Schlafen und das Wachsein in jedem Endgerät häufig wiederholt, und somit hat die Technik nach dem Patentdokument 1 auch ein Problem dahingehend, dass eine Verringerung des Energieverbrauchs nicht wirksam durchgeführt werden kann.
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Die vorliegende Erfindung hat hauptsächlich das Ziel, die vorbeschriebenen Probleme zu lösen. Das heißt, es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine wirksame Schlafsteuerung sicher zu realisieren.
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Lösung des Problems
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Eine Kommunikationsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung, die einen Schlafzustand und einen Betriebszustand synchron mit einer Kommunikationszielvorrichtung umschaltet, enthält:
- eine Kommunikationsszenario-Managementeinheit zum Verwalten eines Kommunikationsszenarios, in welchem ein oder mehr Datenkommunikationsvorgänge aus einem Datenkommunikationsvorgang für Datenkommunikation durch Abrufen, einem Datenkommunikationsvorgang für Push-Datenkommunikation, einem Datenkommunikationsvorgang für eine Teilnahme in einem Kommunikationsnetzwerk und einem Datenkommunikationsvorgang für eine Verschiebung in den Schlafzustand beschrieben sind als ein Datenkommunikations-Ausführungsvorgang, der in dem Betriebszustand auszuführen ist, und
- eine Ausführungsreihenfolge des einen oder der mehreren Datenkommunikations-Ausführungsvorgänge weiterhin beschrieben ist, und das weiterhin mit der Kommunikationszielvorrichtung geteilt ist; und
- eine Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit zum Ausführen des einen oder der mehreren Datenkommunikations-Ausführungsvorgänge, die in dem Kommunikationsszenario beschrieben sind, mit der Kommunikationszielvorrichtung in der in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Ausführungsreihenfolge, jedes Mal, wenn der Schlafzustand in den Betriebszustand umgeschaltet wird.
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Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
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Bei der vorliegenden Erfindung teilt die Kommunikationsvorrichtung ein Kommunikationsszenario mit einer Kommunikationszielvorrichtung. Weiterhin führt die Kommunikationsvorrichtung den in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Datenkommunikations-Ausführungsvorgang in der in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Ausführungsreihenfolge jedes Mal, wenn der Schlafzustand in den Betriebszustand umgeschaltet wird, aus.
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Daher können gemäß der vorliegenden Erfindung die Kommunikationsvorrichtung und die Kommunikationszielvorrichtung integral eine Datenkommunikation gemäß dem gleichen Zeitplan entsprechend dem geteilten Kommunikationsszenario durchführen und können eine wirksame Schlafsteuerung sicher durchführen.
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Figurenliste
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- 1 illustriert ein Konfigurationsbeispiel für ein Mehrsprung-Funknetzwerk nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 2 illustriert ein funktionelles Konfigurationsbeispiel für eine Masterstationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 3 illustriert ein funktionelles Konfigurationsbeispiel für eine Slavestationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 4 illustriert ein Beispiel für einen Schlafmodus und einen Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 5 zeigt ein Operationsbeispiel für eine T1-Phase und eine T2-Phase nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 6 illustriert ein Operationsbeispiel in einer Push-Daten-Kommunikationsphase nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 7 illustriert ein Operationsbeispiel in einer Abrufdaten-Kommunikationsphase nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 8 illustriert ein Operationsbeispiel in einer Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 9 Illustriert ein Beispiel für einen Zeitsynchronisationsvorgang nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 10 illustriert ein Beispiel für einen Teilnahmevorgang in dem Mehrsprung-Funknetzwerk nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 11 illustriert ein Beispiel für ein Kommunikationsszenario nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 12 illustriert ein Beispiel für den Betriebsmodus und den Schlafmodus für jeden Zeitschlitz nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 13 illustriert ein Beispiel für einen Schlafbefehl nach dem Ausführungsbeispiel 3.
- 14 illustriert ein Beispiel für Gruppen von Slavestationsvorrichtungen nach dem Ausführungsbeispiel 3.
- 15 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil von Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 16 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil der Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 17 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil der Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 18 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil der Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 19 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil der Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 20 illustriert ein Beispiel, in welchem nur ein Teil der Slavestationsvorrichtungen zu dem Betriebsmodus nach dem Ausführungsbeispiel 3 verschoben wird.
- 21 illustriert einen Vorgang, der in einem Fall durchgeführt wird, in welchem eine Synchronisation zwischen der Masterstationsvorrichtung und der Slavestationsvorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 abweicht.
- 22 illustriert einen Vorgang, der in dem Fall durchgeführt wird, in welchem die Synchronisation zwischen der Masterstationsvorrichtung und der Slavestationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 3 abweicht.
- 23 illustriert einen Vorgang, der in einem Fall durchgeführt wird, in welchem ein Sendefehler gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 auftritt.
- 24 illustriert einen Vorgang, der durchgeführt wird, wenn die Masterstationsvorrichtung und mehrere Slavestationsvorrichtungen gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 gleichzeitig aktiviert sind.
- 25 illustriert ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 26 illustriert ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung nach dem Ausführungsbeispiel 1.
- 27 illustriert ein Beispiel für einen Schlafbefehl nach dem Ausführungsbeispiel 2.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Teile, die mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet werden, stellen in der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen der Ausführungsbeispiele die gleichen Teile oder entsprechende Teile dar.
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Ausführungsbeispiel 1
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*** Beschreibung der Konfiguration ***
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1 illustriert ein Konfigurationsbeispiel für ein Mehrsprung-Funknetzwerk nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Das Mehrsprung-Funknetzwerk nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist aus einer Masterstationsvorrichtung 1 und mehreren Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 zusammengesetzt.
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Die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 sind verteilt angeordnet und jede der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ist mit einer nahe gelegenen Slavestationsvorrichtung oder der Hauptstationsvorrichtung 1 über eine Funkverbindung verbunden. Slavestationsvorrichtungen, die nicht direkt über Funk mit der Masterstationsvorrichtung 1 verbunden sind, sind mit der Masterstationsvorrichtung 1 über ein Relais von anderen Slavestationsvorrichtungen verbunden. Somit ist ein baumartiger Kommunikationspfad mit der Masterstationsvorrichtung 1 in der Mitte wie in 1 illustriert konfiguriert.
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Wenn die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nicht voneinander unterschieden werden müssen, wird jede der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 als die Slavestationsvorrichtung 200 bezeichnet.
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Weiterhin wird, wenn die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nicht voneinander unterschieden werden müssen, jede von der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 als die Stationsvorrichtung bezeichnet.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 arbeitet, während sie periodisch einen Schlafmodus (Schlafzustand) und einen Betriebsmodus (Betriebszustand) umschaltet. Hier kann, nachdem die Masterstationsvorrichtung 1 periodisch ihren Schlafzustand löscht und irgendeinen oder mehrere Datenkommunikationsvorgänge aus mehreren Datenkommunikationsvorgängen, die später beschrieben werden, mit der Slavestationsvorrichtung 200 ausführt, die Masterstationsvorrichtung 1 wieder in den Schlafzustand verschoben werden oder braucht nicht tatsächlich in dem Schlafzustand zu sein, obgleich die Masterstationsvorrichtung 1 die Umschaltung des Schlafmodus und des Betriebsmodus durchführt, um ein Bezugsgegenstand für jede Slavestationsvorrichtung 200 zu sein.
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Weiterhin ist jede Slavestationsvorrichtung 200 in Betrieb, während sie periodisch den Schlafmodus und den Betriebsmodus synchron mit der Masterstationsvorrichtung 1 umschaltet. Das heißt, nachdem die Slavestationsvorrichtung 200 periodisch ihren Schlafzustand gelöscht hat und irgendeinen oder mehr Datenkommunikationsvorgänge aus mehreren Datenkommunikationsvorgängen, die später beschrieben werden, mit der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt hat, geht die Slavestationsvorrichtung 200 wieder in den Schlafzustand über.
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Jede von der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 200 entspricht einer Kommunikationsvorrichtung.
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Jede Slavestationsvorrichtung 200 entspricht einer Kommunikationszielvorrichtung für die Masterstationsvorrichtung 1. Andererseits entspricht die Masterstationsvorrichtung 1 einer Kommunikationszielvorrichtung für die Slavestationsvorrichtung 200.
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Weiterhin ist eine von der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtung 200 durchgeführte Operation ein Beispiel für ein Kommunikationsverfahren und ein Kommunikationsprogramm.
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2 illustriert ein funktionelles Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Weiterhin illustriert 3 ein funktionelles Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Weiterhin illustriert 25 ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Weiterhin illustriert 26 ein Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Das Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 wird zuerst mit Bezug auf 25 beschrieben.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 ist ein Computer.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 enthält einen Prozessor 901, eine Speichervorrichtung 902 und eine Kommunikationsschnittstelle 903.
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Die Speichervorrichtung 902 speichert Programme zum Realisieren von Funktionen einer Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und einer Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19, die in 2 illustriert sind.
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Der Prozessor 901 führt diese Programme aus, um Operationen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 durchzuführen.
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3 illustriert schematisch einen Zustand, in welchem der Prozessor 901 die Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 ausführt.
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Die Speichervorrichtung 902 realisiert eine Sensordatensammlungs-Datenbankeinheit 18, die in 2 illustriert ist.
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Die Kommunikationsschnittstelle 903 ist eine Schnittstellenausrüstung für Funkkommunikation mit der Slavestationsvorrichtung 200.
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Das Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 wird nun mit Bezug auf 26 beschrieben.
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Die Slavestationsvorrichtung 200 ist auch ein Computer.
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Die Slavestationsvorrichtung 200 enthält einen Prozessor 911, eine Speichervorrichtung 912, eine Kommunikationsschnittstelle 913 und einen Sensor 914.
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Die Speichervorrichtung 912 speichert Programme zum Realisieren von Funktionen einer Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und einer Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28, die in 3 illustriert sind.
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Der Prozessor 901 führt diese Programme aus, um Operationen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 durchzuführen.
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3 illustriert schematisch einen Zustand, in welchem der Prozessor 901 die Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und der Kommunikationsszenario-Managementeinneit 28 aus.
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Die Kommunikationsschnittstelle 913 ist eine Schnittstellenausrüstung für Funkkommunikation mit der Masterstationsvorrichtung 1 oder anderen Slavestationsvorrichtungen 200.
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Der Sensor 914 realisiert eine in 3 illustrierte Sensoreinheit 24.
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Das funktionelle Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 wird nun mit Bezug auf 2 beschrieben.
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Eine Funkkommunikationseinheit 13 führt eine Funkkommunikation mit der Slavestationsvorrichtung 200 unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle 903 durch.
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Eine Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 14 verwaltet die Teilnahme der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in dem Mehrsprung-Funknetzwerk.
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Eine Push-Daten-Sammeleinheit 15 erwirbt von der Slavestationsvorrichtung 200 durch Push-Daten-Kommunikation (nachfolgend als Push-Daten bezeichnet) über die Funkkommunikationseinheit 13 gesendete Daten. Dann gibt die Push-Daten-Sammeleinheit 15 die Push-Daten zu der Sensordatensammlungs-Datenbankeinheit 18, die später beschrieben wird, weiter.
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Die Push-Daten-Kommunikation ist eine Kommunikationsform, bei der die Slavestationsvorrichtung 200, freiwillig Daten sendet, die verschieden von der später beschriebenen Datenkommunikation, die als Antwort auf eine Abrufanforderung durchgeführt wird, ist.
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Eine Abrufsteuereinheit 16 sendet eine Abrufanforderung über die Funkkommunikationseinheit 13 zu sämtlichen der Slavestationsvorrichtungen 200. Weiterhin erwirbt die Abrufsteuereinheit 16 Daten, die von jeder Slavestationsvorrichtung 200 als Antwort auf die Abrufanforderung (nachfolgend als Abrufdaten bezeichnet) gesendet wurden. Dann leitet die Abrufsteuereinheit 16 die Abrufdaten zu einer Abrufdaten-Sammeleinheit 17 weiter, die nachfolgend beschrieben wird.
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Die Abrufdaten-Sammeleinheit 17 erwirbt Abrufdaten von der Abrufsteuereinheit 16 und leitet die erworbenen Abrufdaten zu der Sensordatensammlung-Datenbankeinheit 18 weiter.
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Die Sensordatensammlungs-Datenbankeinheit 18 speichert von der Push-Daten-Sammeleinheit 15 weitergeleitete Push-Daten und von der Abrufdaten-Sammeleinheit 17 weitergeleitete Abrufdaten in einer Datenbank.
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Die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 verwaltet ein Kommunikationsszenario.
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Das Kommunikationsszenario stellt Informationen dar, die für jeden Zeitschlitz einer Vielzahl von Zeitschlitzen, einen oder mehr Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgang/-vorgänge, der/die in einem beschriebenen Operationszustand auszuführen ist/sind, und eine Ausführungsreihenfolge des einen oder der mehreren Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgangs/-vorgänge beschreiben. Das Kommunikationsszenario wird zwischen der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 geteilt.
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Hier ist der Zeitschlitz eine Einheitszeit entsprechend einem Aktivierungszyklus der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12. Das heißt, der Zeitschlitz ist ein Schaltzyklus von dem Schlafzustand zu dem Betriebszustand. Wenn die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 beispielsweise in einem Fünf-Minuten-Intervall aktiviert werden, beträgt jeder Zeitschlitz fünf Minuten.
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Weiterhin sind ein oder mehrere Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgang/-vorgänge beispielsweise ein Datenkommunikationsvorgang für Datenkommunikation durch Abrufen (nachfolgend als eine Abrufdaten-Kommunikationsphase bezeichnet). Weiterhin können ein oder mehrere Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgang/-vorgänge ein Datenkommunikationsvorgang für eine Push-Daten-Kommunikation sein (nachfolgend als eine Push-Daten-Kommunikationsphase bezeichnet). Weiterhin können ein oder mehrere Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgang/-vorgänge ein Datenkommunikationsvorgang für die Teilnahme in einem Kommunikationsnetzwerk (Mehrsprung-Funknetzwerk) sein (nachfolgend als eine Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase bezeichnet). Weiterhin kann ein oder mehrere Ausführungsdaten-Kommunikationsvorgang/-vorgänge ein Datenkommunikationsvorgang für den Übergang zu dem Schlafzustand sein (nachfolgend als eine Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase bezeichnet).
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Es ist zu beachten, dass jede von der Abrufdaten-Kommunikationsphase, der Push-Daten-Kommunikationsphase, der Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase und der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase auch als eine Datenkommunikationsphase bezeichnet wird.
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Einzelheiten des Kommunikationsszenarios werden später beschrieben.
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Eine Operation der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 ist ein Beispiel für einen Kommunikationsszenario-Managementschritt.
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Eine Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 erzeugt einen Schlafbefehl, sendet einen Schlafbefehl zu den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 und steuert den Schlaf und die Aktivierung der Masterstationsvorrichtung 1.
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Eine Zeitmanagementeinheit 21 verwaltet die Zeit, die eine Bezugsgröße für den Schlaf und die Aktivierung ist.
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In 2 werden die Funkkommunikationseinheit 13, die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 14, die Abrufsteuereinheit 16, die Abrufdaten-Sammeleinheit 17, die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 und die Zeitmanagementeinheit 21 kollektiv als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 bezeichnet. Eine in der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 durchgeführte Operation entspricht einem Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungsschritt.
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Als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 löscht die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 den Schlafzustand in jedem Zeitschlitz.
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Wenn eine Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, führen die Funkkommunikationseinheit 13, die Abrufsteuereinheit 16 und die Abrufdaten-Sammeleinheit 17 die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 aus. Das heißt, die Funkkommunikationseinheit 13 und die Abrufsteuereinheit 15 senden eine Abrufanforderung zu jeder Slavestationsvorrichtung 200 und empfangen Abrufdaten von jeder Slavestationsvorrichtung 200.
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Wenn eine Push-Daten-Kommunikationsphase 33 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, empfangen die Funkkommunikationseinheit 13 und die Push-Daten-Sammeleinheit 15 Push-Daten von jeder Slavestationsvorrichtung 200 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101.
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Wenn eine Netzwerkgestaltungsdaten-Kommunikationsphase 32 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, senden die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 14 und eine Funkkommunikationseinheit 22 eine Teilnahmeantwort zu der Slavestationsvorrichtung 200 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101.
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Wenn eine Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, senden die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20, die Zeitmanagementeinheit 21 und die Funkkommunikationseinheit 13 einen Schlafbefehl enthaltend Informationen für die Zeitsynchronisation zu der Slavestationsvorrichtung 200 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101.
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Das funktionelle Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 wird nun mit Bezug auf 3 beschrieben.
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Die Funkkommunikationseinheit 22 führt eine Funkkommunikation mit der Masterstationsvorrichtung 1 oder anderen Slavestationsvorrichtungen 200 unter Verwendung der Kommunikationsschnittstelle 903 durch.
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Wenn die Slavestationsvorrichtung 200 nicht in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen hat, sendet eine Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 23 eine Suchanforderung über die Funkkommunikationseinheit 22 für eine Teilnahme in dem Mehrsprung-Funknetzwerk. Wenn die Slavestationsvorrichtung 200 in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen hat und eine Teilnahmeanforderung für die Teilnahme in dem Mehrsprung-Funknetzwerk v on der Slavestationsvorrichtung 200, die nicht in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen hat, empfängt, leitet die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 23 die Teilnahmeanforderung über die Funkkommunikationseinheit 22 zu der Masterstationsvorrichtung 1 weiter.
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Die Sensoreinheit 24 misst vorgeschriebene physikalische Größen. Die Sensoreinheit 24 misst physikalische Größen wie beispielsweise eine Umgebungstemperatur, die Feuchtigkeit und eine Betriebstemperatur, einen Impuls, einen Energiewert, einen Spannungswert und einen Energieverbrauchswert eines Steuerobjekts. Es ist zu beachten, dass von der Sensoreinheit 24 gemessene physikalische Größen nicht auf die vorgenannten beschränkt sind.
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Eine Push-Daten-Sendeeinheit 25 sendet Sensordaten, die ein Messergebnis der Sensoreinheit 24 darstellen, als Push-Daten über die Funkkommunikationseinheit 22 zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Eine Abrufdaten-Sendeeinheit 26 gibt Sensordaten, die ein Messergebnis der Sensoreinheit 24 darstellen, zu einer Abrufantworteinheit 27 aus, wie später beschrieben wird, wenn die Abrufantworteinheit 27 eine Abrufanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1 erwirbt.
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Die Abrufantworteinheit 27 erwirbt eine Abrufanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1 über die Funkkommunikationseinheit 22 und fragt die Abrufdaten-Sendeeinheit 26 über die Anwesenheit/Abwesenheit von Sensordaten ab. Wenn Sensordaten vorhanden sind, erwirbt die Abrufantworteinheit 27 die Sensordaten von der Abrufdaten-Sendeeinheit 26 und sendet die erworbenen Sensordaten als Abrufdaten über die Funkkommunikationseinheit 22 zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 verwaltet ein Kommunikationsszenario. Ein von der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 verwaltetes Kommunikationsszenario ist das gleiche wie das von der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 der Masterstationsvorrichtung 1 verwaltete Kommunikationsszenario.
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Eine Operation der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 ist ein Beispiel für den Kommunikationsszenario-Managementschritt.
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Eine Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 verwaltet den Schlaf und die Aktivierung der Slavestationsvorrichtung 200.
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Eine Zeitmanagementeinheit 30 verwaltet die Zeit, die eine Bezugsgröße für den Schlaf und die Aktivierung ist.
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In 3 werden die Funkkommunikationseinheit 22, die Netzwerkgestaltung-Managementeinheit 23, die Push-Daten-Sendeeinheit 25, die Abrufdaten-Sendeeinheit 26, die Abrufantworteinheit 27, die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 und die Zeitmanagementeinheit 30 kollektiv als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 bezeichnet. Eine in der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 durchgeführte Operation entspricht dem Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungsschritt.
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Als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 löscht die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 den Schlafzustand in jedem Zeitschlitz.
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Wenn die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, führen die Funkkommunikationseinheit 22, die Abrufdaten-Sendeeinheit 26 und die Abrufantworteinheit 27 die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 aus. Das heißt, die Funkkommunikationseinheit 22 und die Abrufantworteinheit 27 empfangen eine Abrufanforderung, die Abrufdaten-Sendeeinheit 26 gibt Sensordaten zu der Abrufantworteinheit 27 aus, und die Funkkommunikationseinheit 22 und die Abrufantworteinheit 27 empfangen die Sensordaten als Abrufdaten zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Wenn die Push-Daten-Kommunikationsphase in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, senden die Funkkommunikationseinheit 22 und die Push-Daten-Sendeeinheit 25 Push-Daten als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101.
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Wenn die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, senden die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 23 und die Funkkommunikationseinheit 22 eine Suchanforderung zu der Slavestationsvorrichtung 200, die in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen hat, oder der Masterstationsvorrichtung 1 als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101. Die Netzwerkgestaltung-Managementeinheit 23 und die Funkkommunikationseinheit 22 senden eine Nichtteilnahmesuche zu der Slavestationsvorrichtung 200, die nicht in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen hat.
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Wenn die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 in einem Kommunikationsszenario beschrieben wird, empfangen die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29, die Zeitmanagementeinheit 30 und die Funkkommunikationseinheit 22 einen Schlafbefehl enthaltend Informationen für die Zeitsynchronisierung von der Slavestationsvorrichtung 200, die eine Sendestation ist, und führen die Zeitsynchronisation mit der Slavestationsvorrichtung 200, die die Sendestation ist, als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 durch. Weiterhin senden die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29, die Zeitmanagementeinheit 30 und die Funkkommunikationseinheit 22 einen Schlafbefehl enthaltend Informationen für die Zeitsynchronisation zu der Slavestationsvorrichtung 200, die eine Empfangsstation ist, als die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 und jede Slavestationsvorrichtung 200 gehen rechtzeitig zu dem Schlafmodus über, in welchem die Masterstationsvorrichtung 1 und jede Slavestationsvorrichtung 200 keine Kommunikation durchzuführen brauchen, und stoppen Operationen von Schaltungen, die für die Funkkommunikation erforderlich sind, und eine Operation eines Taktgebers eines Prozessors oder einer Steuervorrichtung, um den Energieverbrauch zu senken. Weiterhin müssen, wenn eine Kommunikation in dem Mehrsprung-Funknetzwerk durchgeführt wird, Daten zwischen sämtlichen von einer Stationsvorrichtung, die eine Sendequelle ist, einer Stationsvorrichtung, die eine Weiterleitung durchführt, und einer Stationsvorrichtung, die ein Sendeziel ist, gesendet/empfangen werden. Daher synchronisieren die Masterstationsvorrichtung 1 und sämtliche Slavestationsvorrichtungen 200 ihre Zeit und gehen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleichzeitig in den Schlaf oder die Aktivierung über. Wenn die Masterstationsvorrichtung 1 und sämtliche Slavestationsvorrichtungen 200 im Betriebsmodus sind, wird das Senden/Empfangen von Daten durchgeführt.
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*** Beschreibung der Arbeitsweise ***
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Die Masterstationsvorrichtung 1 und sämtliche Slavestationsvorrichtungen 200 wiederholen den Schlafmodus und den Betriebsmodus gemäß einem Kommunikationsszenario, während sie mit der Zeit der Masterstationsvorrichtung 1 synchronisiert sind.
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4 illustriert die Wiederholung des Schlafmodus und des Betriebsmodus in der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4.
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Obgleich die Illustration der Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 zur Vereinfachung der Zeichnung in 4 weggelassen ist, werden der Schlafmodus und der Betriebsmodus in der gleichen Weise auch in den Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 wiederholt.
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Wie in 4 illustriert ist, wird eine T1-Phase 31 bei Beginn des Betriebsmodus durchgeführt, und eine T2-Phase 36 wird am Ende des Betriebsmodus durchgeführt.
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Zwischen der T1-Phase 31 und der T2-Phase 36 wird zumindest eine Datenkommunikationsphase aus der Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, der Push-Daten-Kommunikationsphase 33, der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 und der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 durchgeführt.
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Obgleich in dem Beispiel von 4 die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 und die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 durchgeführt werden, braucht z.B. nur eine von diesen durchgeführt zu werden. Alternativ können zwei oder drei von diesen durchgeführt werden.
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Weiterhin kann eine Kombination von Kommunikationsphasen für jede Gelegenheit des Betriebsmodus geändert werden. Beispielsweise können die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 und die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 in dem n-ten Betriebsmodus durchgeführt werden, und die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 und die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 können in dem n+1-ten Betriebsmodus durchgeführt werden. Die T1-Phase 31 und die T2-Phase 36 werden in jedem Betriebsmodus durchgeführt.
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Welche Datenkommunikationsphase in welchem Betriebsmodus durchgeführt wird, wird in einem Kommunikationsszenario festgelegt.
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Jede von der T1-Phase 31, der Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, der Push-Daten-Kommunikationsphase 33, der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34, der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 und der T2-Phase 36 hat eine vorbestimmte Operationszeit.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 und jede Slavestationsvorrichtung 200 führen jede Phase während einer vorgeschriebenen Operationszeit in einer in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Reihenfolge durch und gehen in den Schlafmodus über, wenn die Operationszeit abgelaufen ist.
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Beispielsweise kommuniziert die Slavestationsvorrichtung 4 über die Slavestationsvorrichtung 2 mit der Masterstationsvorrichtung 1. Daher kann, wenn die Slavestationsvorrichtung 2 bewegt oder entfernt wird, die Slavestationsvorrichtung 4 nicht mit der Masterstationsvorrichtung 1 kommunizieren. Zusätzlich kann, wenn die Slavestationsvorrichtung 4 aufgrund von Schwankungen in dem Funkumfeld nicht mit der Slavestationsvorrichtung 2 kommunizieren kann, die Slavestationsvorrichtung 4 nicht mit der Masterstationsvorrichtung 1 kommunizieren. Selbst in dem Zustand, in welchem die Slavestationsvorrichtung 4 nicht mit der Masterstationsvorrichtung 1 kommunizieren kann, wiederholt die Slavestationsvorrichtung 4 den Betriebsmodus und den Schlafmodus gemäß dem Kommunikationsszenario.
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5 illustriert ein Operationsbeispiel der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 in der T1-Phase 31 und der T2-Phase 36.
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Obgleich in 5 die Illustration der Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 zur Vereinfachung der Zeichnung weggelassen ist, wird die folgende Operation auch in der gleichen Weise in den Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 durchgeführt.
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Sämtliche der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12, die in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen haben, gehen synchron mit der Zeit der Masterstationsvorrichtung 1 in den Schlaf oder die Aktivierung über. Jedoch kann ein Fehler zwischen den Aktivierungszeiten der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 erzeugt werden aufgrund beispielsweise eines Fehlers zwischen Oszillatoren, die in jeweiligen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 verwendet werden. Beispielsweise wird der Fall, dass die Zeit der Slavestationsvorrichtung 2 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtungen 3 bis 12 verzögert ist, angenommen. Wenn die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 3 bis 12 die Durchführung der Datenkommunikation unmittelbar nach ihrer Aktivierung starten, versagt die Datenkommunikation, da die Slavestationsvorrichtung 2 noch in dem Schlafzustand ist und keine Daten empfangen kann.
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Die T1-Phase 31 ist vorgesehen, um einen derartigen Zeitfehler zu absorbieren. Das heißt, die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 senden keine Daten, aber der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ist erlaubt, in der T1-Phase 31 nur Daten zu empfangen. Nach dem Verstreichen der T1-Phase 31 ist der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 auch erlaubt, Daten zu senden.
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Die T1-Phase 31 entspricht einer ersten Beschränkungsperiode.
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Die T1-Phase 31 wird durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Die T1-Phase 31 wird in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 ausgeführt.
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Wenn die in dem Kommunikationsszenario beschriebene Datenkommunikationsphase beendet ist, gehen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in den Schlafmodus über.
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Hier wird beispielsweise der Fall, dass die Zeit der Slavestationsvorrichtung 2 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtungen 3 bis 12 verzögert ist, angenommen. In diesem Fall können, wenn die Slavestationsvorrichtung 2 Daten zu der Masterstationsvorrichtung 1 oder anderen Slavestationsvorrichtungen sendet, nachdem die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 3 bis 12 in den Schlafmodus übergegangen sind, die Masterstationsvorrichtung 1 oder andere Slavestationsvorrichtungen die Daten nicht empfangen, und die Datenkommunikation versagt damit.
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Die T2-Phase 36 ist vorgesehen, um einen derartigen Zeitfehler zu absorbieren. Die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 senden keine Daten, aber der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ist erlaubt, in der T2-Phase 36 Daten nur weiterzuleiten. Nach dem Verstreichen der T2-Phase 36 gehen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in den Schlafmodus über. Mit anderen Worten, die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 müssen die Datenkommunikationsphase durch die T2-Phase 36 beenden.
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Die T2-Phase 36 entspricht einer zweiten Beschränkungsperiode.
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Die T2-Phase 36 wird in der Masterstationsvorrichtung 1 durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 ausgeführt. Die T2-Phase 36 wird in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 ausgeführt.
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6 illustriert ein Operationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 in der Push-Daten-Kommunikationsphase 33.
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Obgleich die Illustration der Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung in 6 weggelassen ist, wird die folgende Operation in der gleichen Weise auch in den Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 durchgeführt.
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In der Push-Daten-Kommunikationsphase 33 wird die Push-Datensendung unter der Initiative der Slavestationsvorrichtungen so durchgeführt, dass die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 Sensordaten mit hoher Dringlichkeit unter den Sensordaten durch die Sensoreinheit 24 schnell zu der Masterstationsvorrichtung 1 senden. Wenn sämtliche der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12, die in die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 übergegangen sind, Sensordaten haben, die zu der Maststationsvorrichtung 1 zu senden sind, senden die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 freiwillig die Sensordaten als Push-Daten zu der Masterstationsvorrichtung 1. Freiwillig Sensordaten zu senden bedeutet die Sensordaten zu der Masterstationsvorrichtung 1 ohne Empfang einer Abrufanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1 zu senden. Hier sendet eine Slavestationsvorrichtung, die nicht direkt mit der Masterstationsvorrichtung 1 verbunden ist, Push-Daten zu einer Slavestationsvorrichtung, die stromaufwärts in einem Pfad zu der Masterstationsvorrichtung 1 positioniert ist, wie vorstehend beschrieben ist.
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In 6 sendet die Slavestationsvorrichtung 2, die direkt mit der Masterstationsvorrichtung 1 verbunden ist, direkt Push-Daten zu der Masterstationsvorrichtung 1. Andererseits sendet jede von der Slavestationsvorrichtung 3 und der Slavestationsvorrichtung 4, die mit der Slavestationsvorrichtung 2 verbunden ist, Push-Daten zu der Slavestationsvorrichtung 2. Die Slavestationsvorrichtung 2 leitet die Push-Daten von der Slavestationsvorrichtung 3 und die Push-Daten von der Slavestationsvorrichtung 4 weiter zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Die Sendezeiten von Push-Daten müssen eingestellt werden, so dass eine Überlappung der Sendezeiten von Push-Daten zwischen den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 vermieden wird.
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Beispielsweise ist es denkbar, dass Sendezeiten von Push-Daten eingestellt werden durch Vorsehen einer Sendeverzögerungszeit für jede Slavestationsvorrichtung in Abhängigkeit von der Anzahl von Sprüngen von der Masterstationsvorrichtung 1 aus. Demgemäß wird das Senden von Push-Daten in Folge von der Slavestationsvorrichtung, die der Masterstationsvorrichtung 1 in der Push-Daten-Kommunikationsphase 33 am nächsten ist, aus durchgeführt.
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In einer entgegengesetzten Weise kann eine längere Sendeverzögerungszeit in den Slavestationsvorrichtungen gesetzt werden, deren Anzahl von Sprüngen von der Masterstationsvorrichtung 1 aus kleiner ist. In diesem Fall wird das Senden von Push-Daten aufeinanderfolgend von der Slavestationsvorrichtung aus durchgeführt, die in der Push-Daten-Kommunikationsphase von der Masterstationsvorrichtung 1 am weitesten entfernt ist.
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Weiterhin kann die Sendeverzögerungszeit in den jeweiligen Slavestationsvorrichtungen zufällig ohne Abhängigkeit von der Anzahl von Sprüngen bereitgestellt werden.
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Jedes Verfahren kann als ein Verfahren zum Einstellen der Push-Daten-Sendezeiten der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 verwendet werden.
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Die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 wird durch die Funkkommunikationseinheit 13 und die Push-Daten-Sammeleinheit 15 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 wird durch die Funkkommunikationseinheit 22 und die Push-Daten-Sendeeinheit 25 in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ausgeführt.
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7 illustriert ein Operationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 in der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34.
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Obgleich die Illustration der Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 aus Gründen der Vereinfachung der Zeichnung in 7 weggelassen ist, wir die folgende Operation in der gleichen Weise auch in den Slavestationsvorrichtungen 5 bis 12 durchgeführt.
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In der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 sendet die Masterstationsvorrichtung 1 eine Abrufanforderung zu der Slavestationsvorrichtung 200, um regelmäßige Daten wir Sensordaten zu sammeln. Die Slavestationsvorrichtung 200, die die Abrufanforderung empfangen hat, sendet Sensordaten durch die Sensoreinheit 24 als Abrufdaten zu der Masterstationsvorrichtung 1. Wenn die Masterstationsvorrichtung 1 Abrufdaten empfängt oder wenn die Masterstationsvorrichtung 1 während einer bestimmten Zeitperiode keine Abrufdaten empfängt, sendet die Masterstationsvorrichtung 1 die Abrufanforderung zu der nächsten Slavestationsvorrichtung 200. Eine ausreichende Zeit wird in der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 sichergestellt, so dass die Masterstationsvorrichtung 1 eine Abrufanforderung zu allen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 sendet und Abrufdaten von allen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 empfängt.
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Hier sind die Abrufsteuereinheit 16, die Abrufdaten-Sammeleinheit 17 und die Sensordatensammlungs-Datenbankeinheit 18 nicht notwendigerweise innerhalb der Masterstationsvorrichtung 1 angeordnet, und diese Funktionen können einer externen Vorrichtung außerhalb der Masterstationsvorrichtung 1 überlassen sein.
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Das heißt, die externe Vorrichtung kann die Masterstationsvorrichtung 1 anweisen, eine Abrufanforderung zu senden, und die Masterstationsvorrichtung 1 kann die Abrufanforderung aufeinanderfolgend zu den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 senden.
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Weiterhin kann die Masterstationsvorrichtung 1 Abrufdaten, die sie von den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 empfangen hat, zu der externen Vorrichtung weiterleiten, und die externe Vorrichtung kann die Abrufdaten in einer in der externen Vorrichtung enthaltenen Datenbank speichern.
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Die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 wird durch die Funkkommunikationseinheit 13, die Abrufsteuereinheit 16 und die Abrufdaten-Sammeleinheit 17 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 wird durch die Funkkommunikationseinheit 22, die Abrufdaten-Sendeeinheit 26 und die Abrufantworteinheit 27 in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ausgeführt.
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8 illustriert ein Operationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 in der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35.
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Der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 wird eine Zeit zugeteilt, die ausreichend ist, dass die Masterstationsvorrichtung 1 Abrufdaten von allen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 empfängt. Jedoch beendet in einem Zustand, in welchem beispielsweise wenige Slavestationsvorrichtungen vorhanden sind, die in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilnehmen, die Masterstationsvorrichtung 1 manchmal den Empfang von Abrufdaten von sämtlichen Slavestationsvorrichtungen, bevor die Operationszeit der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 abgelaufen ist.
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In einem derartigen Fall ist es wünschenswert, zum Schlafmodus überzugehen ohne die Beendigung der Operationszeit der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 abzuwarten.
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Wenn die Slavestationsvorrichtungen, die in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen haben, die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 sind, sendet die Masterstationsvorrichtung 1 einen Schlafbefehl zu den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 durch Rundsenden zu der Zeit, zu der der Empfang der Abrufdaten von den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 beendet ist, wie in 8 illustriert ist.
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Die Slavestationsvorrichtung 2, die den Schlafbefehl empfangen hat, sendet diesen Schlafbefehl zu der Slavestationsvorrichtung 3 und der Slavestationsvorrichtung 4 durch Rundsenden. Dann geht, wenn die Operationszeit der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 abgelaufen ist, die Slavestationsvorrichtung 2 zu der T2-Phase 36 über. Hier kann die Slavestationsvorrichtung 2 die Sendezeit in der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 zufällig verzögern, um ein Überlappen der Schlafbefehls-Sendezeit mit der einer anderen Slavestationsvorrichtung, die den Schlafbefehl sendet, zu vermeiden.
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In 8 hat die Slavestationsvorrichtung 4 den Schlafbefehl von der Slavestationsvorrichtung 2 nicht empfangen. In diesem Fall geht die Slavestationsvorrichtung 4 zu der Zeit in die T2-Phase 36 über, zu der die Operationsperiode der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 beendet ist, wie in dem Fall, in welchem die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 nicht enthalten ist.
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Die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 wird durch die Funkkommunikationseinheit 13 und die Zeitmanagementeinheit 21 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 wird durch die Funkkommunikationseinheit 22 und die Zeitmanagementeinheit 30 in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ausgeführt.
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8 illustriert ein Beispiel, bei dem die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 früher als zu einer vorgeschriebenen Startzeit gestartet wird, wenn die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34, die eine vorhergehenden Kommunikationsphase (vorhergehender Datenkommunikationsvorgang) der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 früher als zu der vorgeschriebenen Endzeit endet.
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Zusätzlich kann, wenn die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die eine vorhergehende Kommunikationsphase (vorhergehender Datenkommunikationsvorgang) der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 ist, früher als zu der vorgeschriebenen Endzeit endet, die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 früher als zu der vorgeschriebenen Startzeit gestartet werden.
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel brauchen die Zeit der Masterstationsvorrichtung 1 und die Zeit sämtlicher Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nicht miteinander synchronisiert zu werden, um die Aktivierungs- und Schlafzeiten zwischen der Masterstationsvorrichtung 1 und sämtlichen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 zu synchronisieren. Zeitinformationen einer Sendestation werden in dem Schlafbefehl gesetzt. Die Slavestationsvorrichtung 200, die den Schlafbefehl empfangen hat, wird mit der Zeit der Sendequelle synchronisiert. Weiterhin sendet die Slavestationsvorrichtung 200, die den Schlafbefehl empfangen hat, den Schlafbefehl als eine Sendestation zu der Slavestationsvorrichtung 200, die stromabwärts positioniert ist. In diesem Fall setzt die Slavestationsvorrichtung 200, die als die Sendestation dient, die Zeitinformationen der Slavestationsvorrichtung 200, die als die Sendestation dient.
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Wenn der Schlafbefehl von der Slavestationsvorrichtung 200, die eine Sendestation (stromaufwärts) ist, zu der Slavestationsvorrichtung 200, die eine Empfangsstation (stromabwärts) ist, entlang eines Pfads von der Masterstationsvorrichtung 1 aus weitergeleitet wird, wird die Zeit der Sendestation zu der Zeit der Empfangsstation in der Folge reflektiert, so dass eine Zeitsynchronisation des gesamten Systems durchgeführt wird.
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9 illustriert einen Vorgang der Zeitsynchronisation.
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In dem Vorgang von 9 sagt eine Sendestation die Zeit eines Endes eines Schlafbefehls über Funk voraus und enthält die vorausgesagte Bezugszeit (vorausgesagte Empfangszeit) in dem Schlafbefehl.
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Genauer gesagt, die Sendestation berechnet die vorausgesagte Empfangszeit t_recv, die als das Ende vorausgesagt wird, über Funk einer PDU (Protocol Data Unit) in dem Schlafbefehl, der ein Funkblock ist.
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Die Sendestation berechnet die vorhergesagte Empfangszeit t_recv durch Hinzufügen der Sendeverzögerungszeit t_senddelay und der erforderlichen Übertragungszeit t_frame des Schlafbefehls auf dem Übertragungspfad, zu der Sendestartzeit t_send, wobei die Sendeverzögerungszeit t_senddelay die Verzögerungszeit von der Sendestartzeit t_send zu dem tatsächlichen Sendestart des Schlafbefehls auf einen Übertragungspfad ist, die Sendestartzeit t_send die Zeit ist, zu der ein Sendevorgang für den Schlafbefehl gestartet wird. Dann setzt die Sendestation die berechnete vorhergesagte Empfangszeit t_recv in die PDU des Schlafbefehls.
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Die Empfangsstation misst die Empfangsverzögerungszeit t_recvdelay, die die Verzögerungszeit von der Zeit, zu der die Beendigung des Empfangs des Schlafbefehls erfasst wird, bis zu dem tatsächlichen Erwerb der vorhergesagten Empfangszeit t_recv von der PDU ist. Dann berechnet die Empfangsstation die Zeit, die durch Addieren der Empfangsverzögerungszeit t_recvdelay zu der vorhergesagten Empfangszeit t_recv erhalten wird, als gegenwärtige Zeit der Sendestation und synchronisiert sich mit der Sendestation durch Verwendung dieser Zeit.
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Es ist zu beachten, dass die Bezugszeit (in der PDU gesetzte Zeit) nicht auf die Empfangszeit des Endes der PDU beschränkt ist, sondern die Empfangszeit eines beliebigen Punkts wie eines Teils eines PHY-Kopfteils sein kann, solange wie die Sendestation und die Empfangsstation gegenseitig die Zeit erkennen können.
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Der Vorgang von 9 wird durch die Funkkommunikationseinheit 13, die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 und die Zeitmanagementeinheit 21 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Der Vorgang von 9 wird durch die Funkkommunikationseinheit 22, die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 und die Zeitmanagementeinheit 30 in der Slavestationsvorrichtung 200 ausgeführt.
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Das heißt, die Zeitmanagementeinheit 21 berechnet die vorhergesagte Empfangszeit t_recv in der Masterstationsvorrichtung 1 als einer Sendestation. Dann fügt die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 die vorhergesagte Empfangszeit t_recv zu einem Schlafbefehl hinzu, und die Funkkommunikationseinheit 13 sendet den Schlafbefehl über Funk.
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Weiterhin berechnet, wenn die Slavestationsvorrichtung 200 als eine Sendestation arbeitet, die Zeitmanagementeinheit 30 die vorhergesagte Empfangszeit t_recv. Dann fügt die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 die vorhergesagte Empfangszeit t_recv zu einem Schlafbefehl hinzu und die Funkkommunikationseinheit 22 sendet den Schlafbefehl über Funk. Andererseits empfängt bei einem Betrieb als eine Empfangsstation die Funkkommunikationseinheit 22 den Schlafbefehl. Dann misst die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 29 die Empfangsverzögerungszeit t_recvdelay, und die Zeitmanagementeinheit 30 berechnet die gegenwärtige Zeit der Sendestation auf der Grundlage der vorhergesagten Empfangszeit t_recv und der Empfangsverzögerungszeit t_recvdelay. 10 illustriert einen Vorgang, bis die Slavestationsvorrichtung 3 in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilnimmt.
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In 10 hat die Slavestationsvorrichtung 2 bereits in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen und die Slavestationsvorrichtung 3 hat noch nicht in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilgenommen.
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Die Slavestationsvorrichtung 3 wartet auf den Empfang eines Schlafbefehls als ein Teilnahmewartezustand nach ihrer Aktivierung. Die Masterstationsvorrichtung 1 sendet einen Schlafbefehl in der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35. Die Slavestationsvorrichtung 3 empfängt den durch die Slavestationsvorrichtung 2 weitergeleiteten Schlafbefehl. Wenn ein Weiterleitungsziel für den Schlafbefehl vorhanden ist, leitet die Slavestationsvorrichtung 3 den Schlafbefehl zu dem Weiterleitungsziel weiter. Dann wird die Slavestationsvorrichtung 3 mit der Zeit der Slavestationsvorrichtung 2 synchronisiert durch Verwendung des empfangenen Schlafbefehls gemäß dem in 9 illustrierten Vorgang. Demgemäß wird die Slavestationsvorrichtung 3 mit der Masterstationsvorrichtung 1 und anderen in dem Mehrsprung-Funknetzwerk enthaltenen Slavestationsvorrichtungen synchronisiert. Hier werden ein Aktivierungszyklus und ein Kommunikationsszenario, das bei der nächsten Aktivierung zu verwenden ist, in dem Schlafbefehl gesetzt. Die Slavestationsvorrichtung 3 berechnet die nächste Aktivierungszeit auf der Grundlage des Aktivierungszyklus in dem Schlafbefehl. Dann geht die Slavestationsvorrichtung 3 durch die T2-Phase 36 zum Schlafmodus über. Danach wird die Slavestationsvorrichtung 3 zu der berechneten nächsten Aktivierungszeit aktiviert.
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Die Slavestationsvorrichtung 3 sendet eine Suchanforderung, die ein Funkblock ist, zu nahegelegenen Slavestationsvorrichtungen durch Rundsenden in der Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32 nach ihrer Aktivierung. Die Slavestationsvorrichtung 2, die bereits teilgenommen hat, empfängt die Suchanforderung und sendet eine Nichtteilnahmesuche, die ein Funkblock ist, zu der Slavestationsvorrichtung 3. Wenn die Slavestationsvorrichtung 3 die Nichtteilnahmesuche von der Slavestationsvorrichtung 2 empfängt, sendet die Slavestationsvorrichtung 3 eine Teilnahmeanforderung für die Masterstationsvorrichtung 1 zu der Slavestationsvorrichtung 2 und fordert die Slavestationsvorrichtung 2 auf, die Teilnahmeanforderung zu der Masterstationsvorrichtung 1 weiterzuleiten. Die Slavestationsvorrichtung 2 sendet die Teilnahmeanforderung von der Slavestationsvorrichtung 3s zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 empfängt die Teilnahmeanforderung von der Slavestationsvorrichtung 2. Dann sendet die Masterstationsvorrichtung 1 eine Teilnahmeantwort über die Slavestationsvorrichtung 2 zu der Slavestationsvorrichtung 3.
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Die Slavestationsvorrichtung 3 empfängt die Teilnahmeantwort. Demgemäß wird ein Kommunikationspfad von der Slavestationsvorrichtung 3 zu der Masterstationsvorrichtung 1 errichtet und die Teilnahme der Slavestationsvorrichtung 3 in dem Mehrsprung-Funknetzwerk ist somit beendet.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 registriert die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32 zu einer Zeit, zu der die Masterstationsvorrichtung 1 die Teilnahme von nichtteilnehmenden Slavestationsvorrichtungen in dem Mehrsprung-Funknetzwerk wünscht.
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Die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32 wird durch die Funkkommunikationseinheit 13 und die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 14 in der Masterstationsvorrichtung 1 ausgeführt. Die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32 wird durch die Funkkommunikationseinheit 22 und die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 23 in den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ausgeführt.
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11 illustriert eine Operation auf der Grundlage eines Kommunikationsszenarios.
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Das Kommunikationsszenario von 11 wird vorbereitend gesetzt oder vorher zu der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 verteilt.
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In diesem Beispiel wird angenommen, dass ein einstündiges Szenario mit dem fünfminutigen Aktivierungszyklus gesetzt ist, in welchem ein einmaliges Ereignis (1), das die Datenkommunikationsphase 34 durch Abrufen enthält und ein elfmaliges Ereignis (2), das nicht die Datenkommunikationsphase 34 durch Abrufen enthält, kombiniert sind.
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12 illustriert die Verteilung des Betriebsmodus und des Schlafmodus für jeden Zeitschlitz bei der Aktivierung.
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In 12 stellt ein schraffierter Teil die Zeit des Betriebsmodus dar.
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Das Ereignis (1) wird in dem Zeitschlitz (00:00:00) bei der ersten Aktivierung durchgeführt. Da die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 in dem Ereignis (1) durchgeführt wird, ist der Betriebsmodus für das Ereignis (1) länger als der für das Ereignis (2). Die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 werden zu der Zeit 00:00:00 aktiviert und führten nach der T1-Phase 31 in dem Ereignis (1) beschriebene Datenkommunikationsphasen aus. Wenn die Datenkommunikationsphasen des Ereignisses (1) beendet sind, gehen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nach der T2-Phase 36 zum Schlafmodus über.
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Da der Aktivierungszyklus fünf Minuten beträgt, werden die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 1 bis 12 zu der Zeit 00:05:00 aktiviert und führen nach der T1-Phase 31 in dem Ereignis (2) beschriebene Datenkommunikationsphasen aus. Wenn die Datenkommunikationsphasen des Ereignisses (2) beendet sind, gehen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nach der T2-Phase 36 zu dem Schlafmodus über.
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Nachfolgend werden die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 alle fünf Minuten aktiviert und führen das Ereignis (2) aus.
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Nach dem Zeitschlitz bei der letzten Aktivierung (00:55:00) führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 das Ereignis (1) wie in dem Fall mit dem Zeitschlitz (00:00:00) bei der ersten Aktivierung aus.
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Selbst für den Fall, dass die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 nicht mit einer Slavestationsvorrichtung kommunizieren können, die stromaufwärts in dem Pfad positioniert ist, wiederholen die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 die Aktivierung und den Schlaf gemäß dem Kommunikationsszenario.
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*** Beschreibung von vorteilhaften Wirkungen des Ausführungsbeispiels ***
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel teilen die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung ein Kommunikationsszenario mit einer Kommunikationszielvorrichtung. Daher ist es gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, selbst in einem Zustand, in welchem eine Slavestationsvorrichtung, die stromabwärts positioniert ist, nicht mit einer stromaufwärts positionierten Slavestationsvorrichtung kommunizieren kann, möglich, die Aktivierung und den Schlaf gemäß dem Kommunikationsszenario sicher zu wiederholen.
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Weiterhin führen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung den Schlafzustand in jedem Zeitschlitz bei der Aktivierung löschen, die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Datenkommunikationsphasen in einer in dem Kommunikationsszenario beschriebenen Ausführungsreihenfolge aus. Daher können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung integral eine Datenkommunikation in dem gleichen Zeitplan durchführen und können effizient eine Schlafsteuerung durchführen.
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Hier braucht, wenn irgendeine von Stationsvorrichtungen nicht batteriebetrieben wird (beispielsweise durch eine kommerzielle Energiequelle betrieben), diese Stationsvorrichtung nicht in den Schlafmodus überzugehen, selbst zu Zeiten, zu denen vermutet wird, dass die Stationsvorrichtung in den Schlafmodus übergeht.
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Wenn das Mehrsprung-Funknetzwerk eine batteriebetriebene Stationsvorrichtung enthält, geht die batteriebetriebene Stationsvorrichtung durch den vorbeschriebenen Vorgang in den Schlafmodus über, und somit kann eine Energieeinsparung erzielt werden.
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Ausführungsbeispiel 2
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27 illustriert ein Beispiel für einen Schlafbefehl.
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Ein Schlafbefehl enthält Zeitsynchronisationsinformationen 50, einen Aktivierungszyklus 39, die Anzahl von Schlitzen 40 und ein Kommunikationsszenario 41.
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Die Zeitsynchronisationsinformationen 50 zeigen die in 9 beschriebene vorhergesagte Empfangszeit t_recv. Obgleich die Zeitsynchronisationsinformationen 50 vor dem Aktivierungszyklus 39, der Anzahl von Schlitzen 40 und dem Kommunikationsszenario 41 in 27 angeordnet sind, sind die Zeitsynchronisationsinformationen 50 nach dem Aktivierungszyklus 39, der Anzahl von Schlitzen 40 und dem Kommunikationsszenario 41 (Ende der PDU) angeordnet, wenn die Zeitsynchronisation nach dem in 9 illustrierten Verfahren durchgeführt wird.
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Der Aktivierungszyklus 39 ist ein Zyklus, in welchem die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 aus dem Schlaf aktiviert werden.
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In dem Beispiel von 27 beträgt der Aktivierungszyklus fünf Minuten. Das heißt, jeder Zeitschlitz beträgt in dem Beispiel von 27 fünf Minuten.
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Die Anzahl von Schlitzen 40 ist die Anzahl von Stücken von Zeitschlitzen, die in dem Kommunikationsszenario 41 enthalten sind. „12“ ist in dem Beispiel von 27 als die Anzahl von Schlitzen 40 vorgeschrieben.
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In dem Kommunikationsszenario 41 sind zwischen der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 auszuführende Datenkommunikationsphasen definiert.
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Genauer gesagt, das Ereignis (1) ist in dem ersten Zeitschlitz definiert, und das Ereignis (2) ist in den anderen elf Stücken von Zeitschlitzen definiert.
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In dem Ereignis (1) werden die T1-Phase 31, die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34, die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 und die T2-Phase 36 in dieser Reihenfolge ausgeführt.
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In dem Ereignis (2) werden die T1-Phase 31, die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 und die T2-Phase 36 in dieser Reihenfolge ausgeführt.
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Der in 27 illustrierte Schlafbefehl wird durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 erzeugt. Genauer gesagt, die Zeitmanagementeinheit 21 gibt die Zeitsynchronisationsinformationen 50 und den Aktivierungszyklus 39 zu der Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 aus, und die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 gibt das Kommunikationsszenario 41 und die Anzahl von Schlitzen 40 zu der Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 aus. Dann erzeugt die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 einen Schlafbefehl auf der Grundlage der Zeitsynchronisationsinformationen 50, des Aktivierungszyklus 39, des Kommunikationsszenarios 41 und der Anzahl von Schlitzen 40.
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Wenn die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 den Schlafbefehl empfangen, verwaltet die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 das Kommunikationsszenario 41 und die Anzahl von Schlitzen 40.
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*** Beschreibung von vorteilhaften Wirkungen des Ausführungsbeispiels ***
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Das vorliegende Ausführungsbeispiel sieht ein Beispiel für ein Format zu einer Zeit der Verteilung vor, das für die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung zur Teilung eines Kommunikationsszenarios mit einer Kommunikationszielvorrichtung dient.
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Weiterhin führen bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel, wenn die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung den Schlafzustand in jedem Zeitschlitz löschen, die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung Datenkommunikationsphasen, die in dem Kommunikationsszenario beschrieben sind, in einer Ausführungsreihenfolge, die in dem Kommunikationsszenario beschrieben ist, aus. Daher können bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Masterstationsvorrichtung und die Slavestationsvorrichtung integral eine Datenkommunikation in demselben Zeitplan durchführen und können effizient eine Schlafsteuerung wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 durchführen.
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Hier braucht, wenn irgendeine von Stationsvorrichtungen nicht batteriebetrieben ist (beispielsweise durch eine kommerzielle Energiequelle betrieben), die Stationsvorrichtung nicht in den Schlafmodus überzugehen, selbst zu Zeiten, zu denen angenommen wird, dass die Station in den Schlafmodus übergeht.
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Wenn das Mehrsprung-Funknetzwerk eine von Batterien betriebene Stationsvorrichtung enthält, geht die von Batterien betriebene Stationsvorrichtung gemäß dem vorbeschriebenen Vorgang in den Schlafmodus über, und somit wird eine Energieeinsparung auch wie in dem Fall des Ausführungsbeispiels 1 erzielt.
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Ausführungsbeispiel 3
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Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Beispiel beschrieben, in welchem die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtung 200 Kommunikationsszenarios im Zusammenwirken miteinander umschalten.
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Auch bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wiederholen die Masterstationsvorrichtung 1 und sämtliche der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12, die in dem Mehrsprung-Funknetzwerk teilnehmen, schlafen und aktivieren synchron mit der Zeit der Masterstationsvorrichtung 1 gemäß einem Aktivierungszyklus und der Operationszeit, die auf einem vorher gesetzten oder verteilten Kommunikationsszenario beruhen. Jedoch kann das Kommunikationsszenario, das vorher gesetzt oder verteilt wurde, während der Operation geändert werden durch Verteilen eines in 13 illustrierten Kommunikationsszenarios durch die Masterstationsvorrichtung 1 zu allen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 während der Operation.
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Hier ist das Mehrsprung-Funknetzwerk nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel das gleiche wie das in 1 illustrierte.
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Weiterhin ist das funktionelle Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 das gleiche wie das in 2 illustrierte, und das Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Masterstationsvorrichtung 1 ist das gleiche wie das in 25 illustrierte bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Weiterhin ist das funktionelle Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 das gleiche wie das in 3 illustrierte, und das Hardware-Konfigurationsbeispiel für die Slavestationsvorrichtung 200 ist das gleiche wie das in 26 illustrierte bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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Der Unterschied gegenüber dem Ausführungsbeispiel 1 ist hauptsächlich nachfolgend beschrieben. Merkmale, die nachfolgend nicht beschrieben werden, sind die gleichen wie diejenigen bei dem Ausführungsbeispiel 1.
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13 illustriert ein Beispiel für einen Schlafbefehl nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
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In 13 sind die Zeitsynchronisationsinformationen 50 die gleichen wie die in 11 illustrierten.
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Ein Kommunikationsszenario, das gegenwärtig zwischen der Masterstationsvorrichtung 1 und den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 verwendet wird, ist in gegenwärtig ausgeführten Szenarioinformationen 37 gezeigt. Die gegenwärtig ausgeführten Szenarioinformationen 37 enthalten den Aktivierungszyklus 39, die Anzahl von Schlitzen 40 und das Kommunikationsszenario 41, die in 27 illustriert sind.
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Ein Kommunikationsszenario nach dem Umschalten ist in den das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 gezeigt. Die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 enthalten den Aktivierungszyklus 39, die Anzahl von Schlitzen 40, einen das nächste Mal ausgeführten Schlitz 42 und ein Kommunikationsszenario 51 für das nächste Mal, wie in 13 illustriert ist.
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Der Aktivierungszyklus 39 und die Anzahl von Schlitzen 40 sind die gleichen wie die in 27 illustrierten. Jedoch ist die Anzahl von Schlitzen 40 in 13 die Anzahl von Schlitzen, die in dem Kommunikationsszenario für das nächste Mal enthalten sind. Auch in dem Beispiel von 13 ist die Anzahl von Schlitzen 40 gleich 12.
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Der das nächste Mal ausgeführte Schlitz 42 enthält eine Mittelung über einen Schlitz, der das nächste Mal auszuführen ist. Genauer gesagt, der das nächste Mal ausgeführte Schlitz 42 zeigt eine Anzahl von Ereignissen, die bei der nächsten Aktivierung ausgeführt werden. Beispielsweise ist „3“ in den das nächste Mal ausgeführten Schlitz 42 geschrieben, wodurch dargestellt wird, dass das gegenwärtige Ereignis das zweite Ereignis (Aktivierungszeitschlitz (00:05:00) in 12) und das dritte Ereignis (Aktivierungszeitschlitz (00:10:00) in 12) des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal ist, das in der nächsten Aktivierung ausgeführt wird. Dann führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 danach ein Ereignis eines entsprechenden Zeitschlitzes in dem Kommunikationsszenario für das nächste Mal jedes Mal, wenn ein Aktivierungszyklus kommt, aus. Somit liefert der das nächste Mal ausgeführte Schlitz 42 eine Mitteilung über einen Zeitschlitz (Umschaltzeit) zum Umschalten von dem gegenwärtigen Kommunikationsszenario 51 zu dem Kommunikationsszenario für das nächste Mal.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 führen ein Ereignis für ein Aufwachen aus und führen aufeinanderfolgend aufgezählte Ereignisse aus, die auf der Grundlage eines Kommunikationsszenarios beim jeweiligen Aufwachen auszuführen sind. Wenn die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 in einen Schlafbefehl gesetzt sind, wenn die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 sämtliche von gesetzten Ereignissen ausführen, führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 Ereignisse eines Kommunikationsszenarios für das nächste Mal aus. Wenn die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 nicht gesetzt sind, führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 die Ereignisse des gegenwärtig ausgeführten Kommunikationsszenarios wieder von Anfang an durch. Die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 haben die gleiche Form wie die der gegenwärtig ausgeführten Szenarioinformationen 37. Wenn die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 in einem Schlafbefehl gesetzt sind und die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 alle Ereignisse des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal ausgeführt haben, und wenn ein nächstes Kommunikationsszenario verteilt wird, führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in dem nächsten Kommunikationsszenario beschriebene Ereignisse aus. Wenn andererseits das nächste Kommunikationsszenario nicht verteilt wird oder die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 das nächste Kommunikationsszenario nicht empfangen können, führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 das Kommunikationsszenario aus, das das vorhergehende Mal empfangen wurde. Alternativ führen die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 ein Szenario aus, das vorher gesetzt oder verteilt wurde.
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In dem Beispiel von 13 enthält das gegenwärtige Kommunikationsszenario 51 ein Ereignis (1), ein Ereignis (3) und ein Ereignis (4).
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Das Ereignis (1) 43 ist das gleiche wie das in 11 illustrierte.
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In dem Ereignis (3) 44 werden die T1-Phase 31, die Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase 32, die Push-Daten-Kommunikationsphase 33, die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 und die T2-Phase 36 in dieser Reihenfolge ausgeführt.
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In dem Ereignis (4) 45 werden die T1-Phase 31, die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 und die T2-Phase 36 in dieser Reihenfolge ausgeführt.
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Das Ereignis (1) 43 wird nur in dem ersten Zeitschlitz ausgeführt. Daher werden das Sammeln von Abrufdaten und die Netzwerkteilnahme einer nichtteilnehmenden Slavestationsvorrichtung in einem relativ langen Zyklus ausgeführt.
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Das Ereignis (3) 44 wird nur einmal in der Mitte des Kommunikationsszenario 51 für das nächste Mal ausgeführt. Eine Zeitsynchronisation wird in der Mitte des Kommunikationsszenarios 51 durchgeführt, da die Häufigkeit der Zeitsynchronisation nur mit der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase in dem Ereignis (1) 44 nicht ausreichend ist.
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Das Ereignis (4) 45 wird in nahezu allen Zeitschlitzen in dem Kommunikationsszenario 51 für das nächste Mal ausgeführt. Daher werden Sensordaten als Push-Daten von den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 zu der Masterstationsvorrichtung 1 in Echtzeit gesendet.
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Wenn die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 in einem empfangenen Schlafbefehl gesetzt sind, führen die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 Ereignisse des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal aus. Wenn andererseits die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 nicht in einem empfangenen Schlafbefehl gesetzt sind, führen die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 die Ereignisse des Kommunikationsszenarios 51, das gegenwärtig ausgeführt wird, wieder von Anfang an aus.
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Weiterhin schalten, wenn die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 in einem Schlafbefehl gesetzt sind und ein weiteres folgendes Kommunikationsszenario durch die Masterstationsvorrichtung 1 mitgeteilt wird, bevor die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 die Ausführung aller Ereignisse des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal beendet haben, schalten die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in der Mitte des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal zu dem weiteren folgenden Kommunikationsszenario um. In diesem Fall schaltet die Masterstationsvorrichtung 1 auch zu dem weiteren folgenden Kommunikationsszenario um.
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Wenn andererseits ein weiteres folgendes Kommunikationsszenario durch die Masterstationsvorrichtung 1 nicht mitgeteilt wird, bis die Ausführung aller Ereignisse des Kommunikationsszenarios für das nächste Mal beendet ist, führen die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 das Kommunikationsszenario des Mals wieder aus. In diesem Fall führt die Masterstationsvorrichtung 1 auch das Kommunikationsszenario des nächsten Mals wieder aus. Alternativ können die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 das Kommunikationsszenario 51 wieder ausführen. In diesem Fall führt die Masterstationsvorrichtung 1 auch das Kommunikationsszenario 51 wieder aus.
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Der in 13 illustrierte Schlafbefehl wird durch die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 in der Masterstationsvorrichtung 1 erzeugt. Genauer gesagt, die Zeitmanagementeinheit 21 gibt Zeitsynchronisationsinformationen 50 und den Aktivierungszyklus 39 zu der Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 aus, und die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 gibt die gegenwärtig ausgeführten Szenarioinformationen 37 und die das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38 zu der Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 aus. Dann erzeugt die Schlafaktivierungs-Steuereinheit 20 einen Schlafbefehl auf der Grundlage der Zeitsynchronisationsinformationen 50, des Aktivierungszyklus 39, der gegenwärtig ausgeführten Szenarioinformaitonen 37 und der das nächste Mal ausgeführten Szenarioinformationen 38.
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Weiterhin wird das Umschalten zum dem Kommunikationsszenario 51 für das nächste Mal durch die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 in der Masterstationsvorrichtung 1 durchgeführt und wird durch die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 in der Slavestationsvorrichtung 200 durchgeführt.
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In den Ausführungsbeispielen 1 und 2 und dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass die Masterstationsvorrichtung 1 eine Abrufanforderung zu allen Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 sendet. Jedoch kann die Masterstationsvorrichtung 1 eine Abrufanforderung zu einem Teil der Slavestationsvorrichtungen senden und kann Abrufdaten von dem Teil der Slavestationsvorrichtungen empfangen. In diesem Fall kann die Zeit für die Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 verkürzt werden.
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Genauer gesagt, die Masterstationsvorrichtung 1 teilt die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in mehrere Kommunikationsgruppen, sendet eine Abrufanforderung in einer Einheit der Kommunikationsgruppe und sammelt Abrufdaten in einer Einheit der Kommunikationsgruppe wie nachfolgend beschrieben. In diesem Fall werden nur Slavestationsvorrichtungen, die zu einer Kommunikationsgruppe gehören, die ein Objekt der Abrufanforderung ist, aktiviert, und Slavestationsvorrichtungen, die zu anderen Kommunikationsgruppen gehören, halten den Schlafzustand von diesen aufrecht.
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Die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 der Masterstationsvorrichtung 1 verwaltet Kommunikationsszenarios für jeweilige Kommunikationsgruppen und teilt die Kommunikationsszenarios für jeweilige Kommunikationsgruppen mit den Slavestationsvorrichtungen 200 in einer Einheit der Kommunikationsgruppe. Dann führt die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 der Masterstationsvorrichtung 1 einen oder mehrere Datenkommunikationsvorgang/-vorgänge, die in einem entsprechenden Kommunikationsszenario beschrieben sind, in einer in dem entsprechenden Kommunikationsszenario beschriebenen Ausführungsreihenfolge für jede Kommunikationsgruppe in jedem Zeitschlitz aus.
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Weiterhin verwaltet die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 der Slavestationsvorrichtung 200 ein Kommunikationsszenario, das für eine zugehörige Kommunikationsgruppe, zu der diese Slavestationsvorrichtung 200 gehört, vorgesehen ist, aus mehreren Kommunikationsszenarios, die für jeweilige Kommunikationsgruppen vorgesehen sind, als ein zugehöriges Kommunikationsszenario, und die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 teilt das zugehörige Kommunikationsszenario mit der Masterstationsvorrichtung 1. Dann führt die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 der Slavestationsvorrichtung 200 einen oder mehrere Datenkommunikationsvorgang/-vorgänge, die in dem zugehörigen Kommunikationsszenario beschrieben sind, in einer Ausführungsreihenfolge, die in dem zugehörigen Kommunikationsszenario beschrieben ist, in jedem Zeitschlitz aus.
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14 illustriert ein Beispiel für Kommunikationsgruppen von Slavestationsvorrichtungen in dem Mehrsprung-Funknetzwerk von 1.
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In 14 teilt die Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit 23 der Masterstationsvorrichtung 1 die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in eine Slavestationsvorrichtungsgruppe 46, eine Slavestationsvorrichtungsgruppe 47 und eine Slavestationsvorrichtungsgruppe 48.
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Beispielsweise werden in der ersten Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 nur die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4, die zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 46 gehören, aktiviert, und die Slavestationsvorrichtungen, die zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 47 und zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 48 gehören, halten ihren Schlafzustand aufrecht. Dann sendet die Masterstationsvorrichtung 1 eine Abrufanforderung zu den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 und sammelt Abrufdaten von den Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4. Wenn die Masterstationsvorrichtung 1 das Abrufen mit Bezug auf die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 beendet, gehen sämtliche der Slavestationsvorrichtungen 2 bis 4 in den Schlafzustand über.
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Dann werden in der folgenden Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 die Slavestationsvorrichtungen 5 bis 9, die zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 47 gehören, aktiviert, und die Slavezustandsvorrichtungen, die zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 46 und zu der Slavestationsvorrichtungsgruppe 48 gehören, halten ihren Schlafzustand aufrecht.
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Nur die Slavestationsvorrichtungen, die zu der Gruppe, die ein Abrufobjekt ist, gehören, werden aktiviert, und die Masterstationsvorrichtung 1 sendet eine Abrufanforderung nur zu den Slavestationsvorrichtungen, die zu der Gruppe, die das Abrufobjekt ist, gehören, nachfolgend für jede Abrufdaten-Kommunikationsphase 34.
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Weiterhin brauchen in der Abrufdaten-Kommunikationsphase 34 nur eine Stationsvorrichtung, die eine Abrufanforderung sendet, eine Stationsvorrichtung, die die Abrufanforderung empfängt, eine Stationsvorrichtung, die die Abrufanforderung weiterleitet, eine Stationsvorrichtung, die Abrufdaten sendet, eine Stationsvorrichtung, die die Abrufdaten weiterleitet, und eine Stationsvorrichtung, die die Abrufdaten empfängt, aktiviert zu sein, und andere Stationsvorrichtungen können ihren Schlafzustand aufrechterhalten.
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15 bis 20 illustrieren spezifische Beispiele.
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15 bis 17 illustrieren das Senden einer Abfrageanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1 zu der Slavestationsvorrichtung 7.
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Hier sind die aktivierten Stationsvorrichtungen in 15 bis 17 in weißen Buchstaben auf schwarzem Hintergrund ausgedrückt.
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In 15 sind nur die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtung 5, die eine Abfrageanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1 weiterleitet, aktiviert, und andere Slavestationsvorrichtungen halten ihren Schlafzustand aufrecht. Die Slavestationsvorrichtung 5 empfängt die Abrufanforderung von der Masterstationsvorrichtung 1.
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In 16 ist die Slavestationsvorrichtung 6 aktiviert. Die Slavestationsvorrichtung 5 sendet die Abrufanforderung zu der Slavestationsvorrichtung 6. Die Slavestationsvorrichtung 6 empfängt die Abrufanforderung. In 16 sind die Masterstationsvorrichtung 1 und andere Slavestationsvorrichtungen in dem Schlafzustand.
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In 17 ist die Slavestationsvorrichtung 7 aktiviert. Die Slavestationsvorrichtung 6 sendet die Abrufanforderung zu der Slavestationsvorrichtung 7. Die Slavestationsvorrichtung 7 empfängt die Abrufanforderung. In 17 sind die Masterstationsvorrichtung 1 und andere Slavestationsvorrichtungen in dem Schlafzustand.
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18 bis 20 illustrieren das Senden von Abrufdaten von der Slavestationsvorrichtung 7 zu der Masterstationsvorrichtung 1.
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Hier sind die aktivierten Stationsvorrichtungen in 18 bis 20 durch weiße Buchstaben auf einem schwarzen Untergrund ausgedrückt.
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In 18 sind nur die Slavestationsvorrichtung 7 und die Slavestationsvorrichtung 6, die Abrufdaten von der Slavestationsvorrichtung 7 zu der Masterstationsvorrichtung 1 weiterleitet, aktiviert, und andere Slavestationsvorrichtungen halten ihren Schlafzustand aufrecht. Die Slavestationsvorrichtung 7 sendet die Abrufdaten zu der Slavestationsvorrichtung 6 und die Slavestationsvorrichtung 6 empfängt die Abrufdaten von der Slavestationsvorrichtung 7.
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In 19 ist die Slavestationsvorrichtung 5 aktiviert. Die Slavestationsvorrichtung 6 sendet die Abrufdaten zu der Slavestationsvorrichtung 5. Die Slavestationsvorrichtung 5 empfängt die Abrufdaten. In 19 sind die Masterstationsvorrichtung 1 und andere Slavestationsvorrichtungen in dem Schlafzustand.
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In 20 ist die Masterstationsvorrichtung 1 aktiviert. Die Slavestationsvorrichtung 5 sendet die Abrufdaten zu der Masterstationsvorrichtung 1. Die Masterstationsvorrichtung 1 empfängt die Abrufdaten. In 20 sind andere Slavestationsvorrichtungen in dem Schlafzustand.
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Auch in der Push-Daten-Kommunikationsphase 33 können die Slavestationsvorrichtungen 2 bis 12 in mehrere Kommunikationsgruppen geteilt sind und Push-Daten können in einer Einheit der Kommunikationsgruppe gesendet werden. In diesem Fall sind nur Slavestationsvorrichtungen, die zu einer Kommunikationsgruppe, die ein Sendeobjekt für die Push-Daten ist, gehören, aktiviert, und Slavestationsvorrichtungen, die zu anderen Kommunikationsgruppen gehören, halten ihren Schlafzustand aufrecht.
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Das Gruppieren kann auch für das Senden von Push-Daten wie beispielsweise in 14 illustriert durchgeführt werden.
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Weiterhin brauchen auch in der Push-Daten-Kommunikationsphase 33 nur Stationsvorrichtungen, die ein Senden von Push-Daten, Weiterleiten der Push-Daten und Empfangen der Push-Daten durchführen, aktiviert zu sein, und andere Stationsvorrichtungen können ihren Schlafzustand aufrechterhalten, wie in 18 bis 20 illustriert ist.
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21 illustriert eine Operation für den Fall, in welchem eine Zeitsynchronisation mit der Masterstationsvorrichtung 1 aufgrund einiger Ursachen in der Slavestationsvorrichtung abweicht. In 21 wird angenommen, dass die Zeit der Slavestationsvorrichtung 2 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 verzögert ist und die Zeit der Slavestationsvorrichtung 5 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 voreilt.
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Da die Zeit der Slavestationsvorrichtung 2 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 verzögert ist, empfängt die Slavestationsvorrichtung 2 einen Schlafbefehl in der Push-Daten-Kommunikationsphase 33. Die Zeitsynchronisation mit der Masterstationsvorrichtung 1 wird zu der Zeit, zu der die Slavestationsvorrichtung 2 den Schlafbefehl empfängt, wieder hergestellt, und die Slavestationsvorrichtung 2 unterbricht die Push-Daten-Kommunikationsphase 33 und geht zu der Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 über.
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Da die Zeit der Slavestationsvorrichtung 5 gegenüber der der Masterstationsvorrichtung 1 voreilt, endet die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 um den Betrag der Synchronisationsabweichung früher als die Masterstationsvorrichtung 1. Die Zeitsynchronisation mit der Masterstationsvorrichtung 1 wird zu der Zeit, zu der die Slavestationsvorrichtung 5 einen Schlafbefehl empfängt, wieder herstellt, und die Slavestationsvorrichtung 5 führt die Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase 35 bis zur korrekten Endzeit aus, die mit der Masterstationsvorrichtung 1 synchronisiert ist.
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22 illustriert eine Operation der Slavestationsvorrichtung 2, deren Zeitsynchronisation mit der Masterstationsvorrichtung 1 stark abweicht, und eine Operation der Slavestationsvorrichtung 5, bei der eine Kommunikation von der Masterstationsvorrichtung 1 nicht ankommt.
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Die Slavestationsvorrichtung 2 weicht in der Zeitsynchronisation stark von der Masterstationsvorrichtung 1 ab, und die Slavestationsvorrichtung 2 schläft in einer Periode, in der die Masterstationsvorrichtung 1 eine Kommunikation durchführt. Wenn irgendeine Kommunikation von der Masterstationsvorrichtung nicht in einer bestimmten Zeitperiode an der Slavestationsvorrichtung 2 ankommt, geht die Slavestationsvorrichtung 2 zu dem Teilnahmewartezustand zurück und führt die Teilnahmesequenz von 10 aus.
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Wenn irgendeine Kommunikation von der Masterstationsvorrichtung 1 nicht an der Slavestationsvorrichtung 5 ankommt, kehrt die Slavestationsvorrichtung 5 zu dem Teilnahmewartezustand zurück und führt die Teilnahmesequenz von 10 aus, da keine Kommunikation von der Masterstationsvorrichtung 1 während einer bestimmten Zeitperiode ankommt, wie in dem Fall der Slavestationsvorrichtung 2.
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23 illustriert eine Operation zum Verlassen eines Netzwerks aufgrund einer Kommunikationsanomalität und zur Wiederteilnahme in dem Netzwerk.
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Die Slavestationsvorrichtung 3 sendet Push-Daten zu der stromaufwärts in dem Pfad positionierten Slavestationsvorrichtung 2, aber es tritt ein Sendefehler auf. Die Slavestationsvorrichtung 3 verlässt das Mehrsprung-Funknetzwerk aufgrund des Sendefehlers und geht in den Teilnahmewartezustand über. Hier kann die Slavestationsvorrichtung 3 ein Wiedersenden der Daten versuchen oder auf einem alternativen Pfad senden, bevor der Sendefehler bestimmt wird. Die Slavestationsvorrichtung 3 in dem Teilnahmewartezustand führt die Teilnahmesequenz von 10 durch und nimmt in dem Mehrsprung-Funknetzwerk zu der Zeit teil, zu der die Kommunikation möglich wird.
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24 illustriert eine Operation für den Fall, dass die Masterstationsvorrichtung 1, die Slavestationsvorrichtung 2, die Slavestationsvorrichtung 3, die Slavestationsvorrichtung 5 und die Slavestationsvorrichtung 6 gleichzeitig aktiviert sind.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 startet eine Operation folgend einem Kommunikationsszenario nach ihrer Aktivierung. Die Slavestationsvorrichtung 2, die Slavestationsvorrichtung 3, die Slavestationsvorrichtung 5 und die Slavestationsvorrichtung 6 gehen nach ihrer Aktivierung in den Teilnahmewartezustand über.
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Die Masterstationsvorrichtung 1 sendet einen Schlafbefehl zu der Slavestationsvorrichtung 2 und der Slavestationsvorrichtung 5.
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Die Slavestationsvorrichtung 2 und die Slavestationsvorrichtung 5 empfangen den Schlafbefehl von der Masterstationsvorrichtung 1 in dem Teilnahmewartezustand, führen eine Zeitsynchronisation mit der Masterstationsvorrichtung 1 durch und erwerben das Kommunikationsszenario.
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Die Slavestationsvorrichtung 2 leitet den Schlafbefehl von der Masterstationsvorrichtung 1 zu der Slavestationsvorrichtung 3 weiter. Weiterhin leitet die Slavestationsvorrichtung 5 den Schlafbefehl von der Masterstationsvorrichtung 1 zu der Slavestationsvorrichtung 6 weiter.
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Jede von der Slavestationsvorrichtung 3 und der Slavestationsvorrichtung 6 empfängt den Schlafbefehl, führt eine Zeitsynchronisation in einer ähnlichen Weise wie die Slavestationsvorrichtung 2 und die Slavestationsvorrichtung 5 durch und erwirbt das Kommunikationsszenario.
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Da die Zeitsynchronisation durchgeführt ist, führen die Masterstationsvorrichtung 1, die Slavestationsvorrichtung 2, die Slavestationsvorrichtung 3, die Slavestationsvorrichtung 5 und die Slavestationsvorrichtung 6 gleichzeitig Schlafen und Aktivieren durch. Die Teilnahmesequenz von 10 wird danach durchgeführt.
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Während vorstehend die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, können zwei oder mehr dieser Ausführungsbeispiele kombiniert und implementiert werden.
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Alternativ kann eines dieser Ausführungsbeispiele teilweise implementiert werden.
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Alternativ können zwei oder mehr dieser Ausführungsbeispiele teilweise kombiniert und implementiert werden.
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Es ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist und in verschiedener Weise wie erforderlich modifiziert werden kann.
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*** Beschreibung der Hardwarekonfiguration ***
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Schließlich wird eine ergänzende Beschreibung der Hardwarekonfiguration der Masterstationsvorrichtung 1 und der Slavestationsvorrichtung 200 gegeben.
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Der Prozessor 901 und der Prozessor 911 sind ICs (integrierte Schaltungen), die die Verarbeitung durchführen.
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Der Prozessor 901 und der Prozessor 911 sind jeweils eine CPU (Zentrale Verarbeitungseinheit), ein DSP (digitaler Signalprozessor) oder dergleichen.
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Die Speichervorrichtung 902 und die Speichervorrichtung 912 sind jeweils ein RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff), ein ROM (Festwertspeicher), ein Flashspeicher, ein HDD (Plattenlaufwerk) oder dergleichen.
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Die Kommunikationsschnittstelle 903 und die Kommunikationsschnittstelle 913 enthalten jeweils einen Empfänger, der Daten empfängt, und einen Sender, der Daten sendet.
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Die Kommunikationsschnittstelle 903 und die Kommunikationsschnittstelle 913 sind beispielsweise jeweils ein Kommunikationschip oder eine NIC (Netzwerk-Schnittstellenkarte).
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Ein OS (Betriebssystem) ist auch in der Speichervorrichtung 902 gespeichert.
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Zumindest ein Teil des OS wird durch den Prozessor 901 ausgeführt.
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Während zumindest ein Teil des OS ausgeführt wird, führt der Prozessor 901 Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 aus.
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Mit dem das OS ausführenden Prozessor 901 werden ein Funktionsmanagement, ein Speichermanagement, ein Dateimanagement, eine Kommunikationssteuerung usw. durchgeführt.
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Ein OS ist auch in der Speichervorrichtung 912 gespeichert.
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Zumindest ein Teil des OS wird durch den Prozessor 911 ausgeführt.
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Während zumindest ein Teil des OS ausgeführt wird, führt der Prozessor 911 Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 aus.
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Wenn der Prozessor 911 das OS ausführt, werden das Funktionsmanagement, das Speichermanagement, das Dateimanagement, die Kommunikationssteuerung usw. durchgeführt.
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Auch werden Informationen, Daten, ein Signalwert und ein variabler Wert, der die Ergebnisse von Prozessen durch die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 anzeigt, in zumindest einer/einem von der Speichervorrichtung 902 und einem Register und einem Cachespeicher in dem Prozessor 901 gespeichert.
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Auch können die Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19 in einem tragbaren Speichermedium wie einer Magnetdisc, flexiblen Disc, optischen Disc, Kompaktdisc, Blue-ray(eingetragene Marke)-Disc oder DVD gespeichert werden.
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In gleicher Weise werden Informationen, Daten, ein Signalwert und ein variabler Wert, der die Ergebnisse von Prozessen durch die Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und die Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 anzeigt, in zumindest einer/einem von der Speichervorrichtung 912 und einem Register und einem Cachespeicher in dem Prozessor 911 gespeichert.
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Auch können die Programme zum Realisieren der Funktionen der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 in einem tragbaren Speichermedium wie einer Magnetdisc, flexiblen Disc, optischen Disc, Kompaktdisc, Blue-ray(eingetragene Marke)-Disc oder DVD gespeichert werden.
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Auch kann die „Einheit“ in jeder von der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 101, der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 19, der Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit 201 und der Kommunikationsszenario-Managementeinheit 28 als die „Schaltung“, der „Schritt“, der „Vorgang“ oder der „Prozess“ gelesen werden.
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Auch können die Masterstationsvorrichtung 1 und die Slavestationsvorrichtung 200 durch eine logische Schaltung wie eine logische IC (integrierte Schaltung), ein GA (Gate Array), ASIC (anwendungsspezifische integrierte Schaltung), oder FPGA (vor Ort programmierbares Gate Array) realisiert werden.
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Es ist zu beachten, dass der Prozessor und die vorgenannte elektronische Schaltung auch kollektiv als Verarbeitungsschaltungsanordnung bezeichnet werden können.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Masterstationsvorrichtung
- 2:
- Slavestationsvorrichtung
- 3:
- Slavestationsvorrichtung
- 4:
- Slavestationsvorrichtung;
- 5:
- Slavestationsvorrichtung;
- 6:
- Slavestationsvorrichtung
- 7:
- Slavestationsvorrichtung
- 8:
- Slavestationsvorrichtung
- 9:
- Slavestationsvorrichtung
- 10:
- Slavestationsvorrichtung
- 11:
- Slavestationsvorrichtung
- 12:
- Slavestationsvorrichtung
- 13:
- Funkkommunikationseinheit
- 14:
- Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit
- 15:
- Push-Daten-Sammeleinheit
- 16:
- Abrufsteuereinheit
- 17:
- Abrufdaten-Sammeleinheit
- 18:
- Sensordatensammlungs-Datenbankeinheit
- 19:
- Kommunikationsszenario-Managementeinheit
- 20:
- Schlafaktivierungs-Steuereinheit
- 21:
- Zeitmanagementeinheit
- 22:
- Funkkommunikationseinheit
- 23:
- Netzwerkgestaltungs-Managementeinheit
- 24:
- Sensoreinheit
- 25:
- Push-Daten-Sendeeinheit
- 26:
- Abrufdaten-Sendeeinheit
- 27:
- Abrufantworteinheiten
- 28:
- Kommunikationsszenario-Managementeinheit
- 29:
- Schlafaktivierungs-Steuereinheit
- 30:
- Zeitmanagementeinheit
- 31:
- T1-Phase
- 32:
- Netzwerkgestaltungs-Datenkommunikationsphase
- 33:
- Push-Daten-Kommunikationsphase
- 34:
- Abrufdaten-Kommunikationsphase
- 35:
- Schlafbefehlsdaten-Kommunikationsphase
- 36:
- T2-Phase
- 101:
- Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit
- 200:
- Slavestationsvorrichtung
- 201:
- Datenkommunikationsvorgangs-Ausführungseinheit.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- Yuki Kubo, Kentaro Yanagihara, Masanori Nozaki, „Small Electric Power Technology for Wireless Sensor Networks“, Oki Technical Review, April 2009/Ausgabe 214, Band 76, Nr. 1, Seiten 32 - 35 [0007]