DE112016004605T5 - Rotor und rotierende elektrische Maschine - Google Patents

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Aiko Nakano
Atsushi Sakaue
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Mitsubishi Electric Corp
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Abstract

Der Rotor (3) weist Folgendes auf: einen Rotorkern (30), in dem eine Vielzahl von Einstecklöchern (7), die in axialer Richtung Y durchgehen, in Abständen in Umfangsrichtung (X) ausgebildet ist; und Magnete (6), die jeweils in den Einstecklöchern (7) vorgesehen sind. Eine lochinnenseitige Umfangsfläche (81) jedes Einsteckloches (7) und eine magnetinnenseitige Umfangsfläche (91) jedes Magneten (6) stehen nicht in Kontakt miteinander, so dass dazwischen ein Raum (51, 52) gebildet wird. Zwischen einer lochaußenseitigen Umfangsfläche (80) jedes Einsteckloches (7) und einer magnetaußenseitigen Umfangsfläche (90) jedes Magneten (6) ist ein Haftschichtbereich (11, 12) ausgebildet, und die lochaußenseitige Umfangsfläche (80) jedes Einsteckloches (7) und die magnetaußenseitige Umfangsfläche (90) jedes Magneten (6), mit der der Haftschichtbereich (11, 12) in Kontakt steht, ist mit einer flachen Oberfläche ausgebildet. Die Breite (T1, T3) in radialer Richtung (X) des Raumes (51, 52) ist größer als die Breite (T2, T4) in radialer Richtung (X) des Haftschichtbereiches (11, 12).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotor und eine rotierende elektrische Maschine, in der die Reduzierung der Drehmomentleistung unterdrückt und Magnete stabil gehalten werden können.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren müssen rotierende elektrische Maschinen, die als Elektromotoren und elektrische Generatoren eingesetzt werden, kleine Baugrößen haben und in der Lage sein, hohe Drehzahlen und hohe Leistungen zu erreichen. Bei einem der Verfahren zur Realisierung einer solchen rotierenden elektrischen Maschine mit kleiner Baugröße, die in der Lage ist, eine schnelle Drehung und hohe Leistung zu erzielen, wird das Reluktanzmoment mit einer Form genutzt, in der Magnete in einen Rotor eingebettet sind, und das Reluktanzmoment wird mit dem Magnetmoment durch Magnete kombiniert, so dass das erzeugte Drehmoment erhöht wird.
  • Bei dem Versuch, eine Verkleinerung, eine hohe Drehzahl und eine hohe Leistung einer rotierenden elektrischen Maschine zu erreichen, besteht jedoch das Problem, dass das erzeugte Drehmoment je nach der Form der im Rotor eingebetteten Magnete stark variieren kann. Dementsprechend hat man bisher vorgeschlagen, dass die Magnetform so gebildet wird, dass sie in radialer Richtung von einer rechteckigen Form nach innen gewölbt ist, so dass das Reluktanzmoment genutzt und das erzeugte Drehmoment verbessert wird (siehe z.B. Patentdokument 1).
  • STAND DER TECHNIK
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2015-6124 A
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einem herkömmlichen Rotor und einer rotierenden elektrischen Maschine wird die Magnetform so gebildet, dass sie in radialer Richtung nach innen konvex ist, so dass das Drehmoment verbessert wird. Jedoch verursacht die Verwendung einer solchen Magnetform, die in radialer Richtung nach innen konvex ist, Probleme dahingehend, dass es schwierig ist, solche Magnete zu formen, dass es schwierig ist, eine Positionierung für die Einfügung in die Löcher der Magnete durchzuführen, dass es schwierig ist, die Magnete zum Zeitpunkt der Einfügung zu halten, und dass es schwierig ist, ein Haftmittel auf die Magnete aufzubringen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um die oben genannten Probleme zu lösen, und die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Rotor und eine rotierende elektrische Maschine anzugeben, in denen die Reduzierung der Drehmomentleistung unterdrückt und Magnete stabil gehalten werden können.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Ein Rotor gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: einen Rotorkern, in dem eine Vielzahl von in axialer Richtung durchdringenden Einstecklöchern in Intervallen in Umfangsrichtung ausgebildet sind; und Magnete, die jeweils in den Einstecklöchern vorgesehen sind. Die lochinnenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und die magnetinnenseitige Umfangsfläche jedes Magneten stehen nicht in Kontakt miteinander, so dass dazwischen ein Raum gebildet ist.
  • Ein Haftschichtbereich wird gebildet zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten und die lochaußenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches, und die magnetaußenseitige Umfangsfläche jedes Magneten, mit der die Haftschichtbereiche in Kontakt stehen, haben eine flache Oberfläche. Die Breite in radialer Richtung des Raumes ist größer als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs.
  • Eine rotierende elektrische Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf: einen Rotor, der wie oben beschrieben konfiguriert ist; eine rotierende Welle zum Drehen des Rotorkerns; und einen Stator mit einer Spule, der mit einem Luftspalt von dem Rotor getrennt angeordnet ist.
  • Effekt der Erfindung
  • Bei dem Rotor und bei der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung können die Reduzierung der Drehmomentleistung unterdrückt und Magnete stabil gehalten werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 2 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 1 gezeigten Rotors zeigt;
    • 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 2 gezeigten Rotors zeigt;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer rotierenden elektrischen Maschine zeigt, die mit dem in 1 gezeigten Rotor gebildet ist;
    • 5 ist eine Draufsicht, die die Struktur der in 3 gezeigten rotierenden elektrischen Maschine zeigt;
    • 6 zeigt die Magnetnutzungsgrade der rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels;
    • 7 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 8 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 7 gezeigten Rotors zeigt;
    • 9 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 8 gezeigten Rotors zeigt;
    • 10 zeigt die Magnetnutzungsgrade einer rotierenden elektrischen Maschine der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels;
    • 11 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 12 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 11 gezeigten Rotors zeigt;
    • 13 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 12 gezeigten Rotors zeigt;
    • 14 zeigt die Magnetnutzungsgrade einer rotierenden elektrischen Maschine der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels;
    • 15 ist eine Draufsicht, die die Struktur des Rotors entsprechend der Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 16 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 15 gezeigten Rotors zeigt; und
    • 17 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur des in 16 gezeigten Rotors zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsform 1
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung der vorliegenden Anmeldung beschrieben. 1 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors entsprechend der Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur eines Achtels des in 1 gezeigten Rotors zeigt. 3 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur der Hälfte des Rotors in 2 zeigt. 4 ist eine perspektivische Ansicht, die die Struktur einer rotierenden elektrischen Maschine zeigt, die mit dem in 1 gezeigten Rotor gebildet ist.
  • 5 ist eine Draufsicht, die die Struktur der rotierenden elektrischen Maschine zeigt, wie sie in 4 dargestellt ist. 6 zeigt die Magnetnutzungsgrade der rotierenden elektrischen Maschine der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels. Nur in der 2 wird eine Schraffur zum Verständnis von Strukturen verwendet. In den anderen Abbildungen sind die gleichen Strukturen dargestellt, und somit entfällt das Schraffieren.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird exemplarisch der Fall der Verwendung einer rotierenden elektrischen Maschine 1 vom Permanentmagnet-Typ mit acht Polen und achtundvierzig Schlitzen beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass die Anzahl der Pole und die Anzahl der Schlitze bei der rotierenden elektrischen Maschine 1 je nach Bedarf erhöht oder verringert werden kann, und rotierende elektrische Maschinen können in solchen Fällen auch bei der vorliegenden Ausführungsform und den anderen Ausführungsformen auf die gleiche Weise konfiguriert werden. Daher entfällt die erneute Beschreibung.
  • Gemäß 4 und 5 ist die rotierende elektrische Maschine 1 aus einem Stator 2, einem Rotor 3 und einer Welle 4 aufgebaut. Der Stator 2, der Rotor 3 und die Welle 4 sind in dieser Reihenfolge von der äußeren Umfangsseite der rotierenden elektrischen Maschine 1 angeordnet. Der Stator 2 ist mit einem Luftspalt 5, einem Zwischenraum, gegenüber dem Rotor 3 angeordnet. Eine Länge L des Luftspalts 5 in radialer Richtung X wird auf 0,1 mm bis 2,5 mm bemessen.
  • Der Stator 2 besitzt einen Statorkern 20 und eine Spule 21. Die Statorkern 20 ist ringförmig geformt. Die Statorkern 20 wird durch Stapeln einer Vielzahl von elektromagnetischen Stahlblechen, z.B. in axialer Richtung Y gebildet. Die Dicke der jeweils zu verwendenden elektromagnetischen Stahlbleche beträgt oft 0,1 mm bis 1,0 mm. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird beispielhaft der Fall der Formung des Statorkerns 20 aus elektromagnetischen Stahlblechen dargestellt, wobei der Statorkern 20 ohne Einschränkung aus anderen Werkstoffen als elektromagnetischen Stahlblechen gebildet werden kann, und das Gleiche gilt für die anderen Ausführungsformen. Daher entfällt die Beschreibung. Die um die Statorkern 20 gewickelte Spule 21 kann entweder nach Art einer verteilten oder einer konzentrierten Wicklung gebildet werden.
  • Der Rotor 3 besteht aus einem Rotorkern 30, der an der Welle 4 befestigt ist, die längs der Mittelachse eingesetzt ist. Der Rotor 3 ist ein Permanentmagnet-Rotor, der den Rotorkern 30, der im Inneren des Stators 2 angeordnet ist, und Permanentmagnete 6 aufweist. Die Welle 4 wird am Rotorkern 30 z.B. durch Schrumpf- oder Presssitz befestigt.
  • Als nächstes werden die Details der Struktur des Rotors 3 unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben. Wie in 1 dargestellt, ist der Rotor 3 zusammengesetzt aus: dem Rotorkern 30, in dem eine Vielzahl von in axialer Richtung Y durchdringenden Einstecklöchern 7 in Abständen in Umfangsrichtung Z ausgebildet sind; den Permanentmagneten 6 (nachfolgend werden die Permanentmagnete einfach Magnete genannt), die in den jeweiligen Einstecklöchern 7 angeordnet sind; und der Welle 4 zum Drehen des Rotorkerns 30.
  • Daher sind die Magnete 6 in solchen Größen und Formen ausgebildet, dass sie in die jeweiligen Einstecklöcher 7 eingesetzt werden können. In der folgenden Beschreibung sind bei der Erwähnung der Magnete 6 und der Einstecklöcher 7 alle Magnete 6 und Einstecklöcher 7 im Rotor 3 gemeint.
  • Wie in 2 dargestellt, wird eine Vielzahl von Einstecklöchern 7 in Intervallen in Umfangsrichtung Z des Rotorkerns 30 und in einer Vielzahl von Schichten in radialer Richtung X ausgebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird der Fall beschrieben, in dem die Einstecklöcher 7 in zwei Schichten in radialer Richtung X angeordnet sind. Die Einstecklöcher 7 bestehen aus zwei Schichten, einem ersten Einsteckloch 71 und einem zweiten Einsteckloch 72.
  • In dem ersten Einsteckloch 71 wird ein erster Brückenbereich 41 auf der magnetischen Polmittelachse gebildet, und so wird das erste Einsteckloch 71 in ein erstes Einsteckloch 71A und ein erstes Einsteckloch 71B unterteilt, die liniensymmetrische Formen zwischen links und rechts in Bezug auf die Mittelachse aufweisen. Im zweiten Einsteckloch 72 wird ein zweiter Brückenbereich 42 auf der Magnetpolmittelachse gebildet, und somit wird das zweite Einsteckloch 72 in ein zweites Einsteckloch 72A und ein zweites Einsteckloch 72B unterteilt, die liniensymmetrische Formen zwischen links und rechts in Bezug auf die Mittelachse aufweisen.
  • Ein erster Magnet 61A und ein erster Magnet 61B werden jeweils in das erste Einsteckloch 71A und das erste Einsteckloch 71B eingesetzt, und ein zweiter Magnet 62A und ein zweiter Magnet 62B werden jeweils in das zweite Einsteckloch 72A und das zweite Einsteckloch 72B eingesetzt. Daher setzen sich die ersten Magnete 61 aus dem ersten Magnet 61A und dem ersten Magnet 61B zusammen, und die zweiten Magnete 62 aus dem zweiten Magnet 62A und dem zweiten Magnet 62B. Für jeden Magneten 6 ist, wie in 3 dargestellt, die Breite H1 in radialer Richtung X auf einer Seite nahe der Magnetpolmittelachse des Einsteckloches 7 größer als die Breite H2 in radialer Richtung X auf einer Seite entfernt von der Magnetpolmittelachse des Einsteckloches 7.
  • Wie in 3 dargestellt, ist ein erster Haftschichtbereich 11 zwischen einer lochaußenseitigen Umfangsfläche 80 des ersten Einsteckloches 71 und einer magnetaußenseitigen Umfangsfläche 90 des ersten Magneten 61 gebildet und fixiert diese. Zusätzlich wird ein zweiter Haftschichtbereich 12 zwischen einer lochaußenseitigen Umfangsfläche 80 des zweiten Einsteckloches 72 und einer magnetaußenseitigen Umfangsfläche 90 des zweiten Magneten 62 gebildet und fixiert diese.
  • Die jeweilige lochaußenseitige Umfangsfläche 80, an der der erste Haftschichtbereich 11 gebildet wird und die eine Seitenfläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des ersten Einsteckloches 71 ist, ist in flacher Flächenform ausgebildet. Die jeweilige magnetaußenseitige Umfangsfläche 90, an der der erste Haftschichtbereich 11 ausgebildet ist und die eine Fläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des ersten Magneten 61 ist, ist in flacher Oberflächenform ausgebildet.
  • Ebenso ist jede lochaußenseitige Umfangsfläche 80, an der der zweite Haftschichtbereich 12 gebildet wird und die eine Seitenfläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des zweiten Einsteckloches 72 ist, in flacher Flächenform ausgebildet. Jede magnetaußenseitige Umfangsfläche 90, an der der zweite Haftschichtbereich 12 ausgebildet ist und die eine Fläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des zweiten Magneten 62 ist, ist in flacher Flächenform ausgebildet.
  • Eine lochinnenseitige Umfangsfläche 81, die eine Seitenfläche in Umfangsrichtung Z auf der Innenseite in radialer Richtung X jedes Einsteckloches 71 und 72 bildet, ist in einer Bogenflächenform ausgebildet, die in radialer Richtung X des Rotors 3 konvex nach innen gewölbt ist. Eine magnetinnenseitige Umfangsfläche 91, die eine Fläche in Umfangsrichtung Z auf der Innenseite in radialer Richtung X jedes Magneten 61 und 62 bildet, ist in einer Bogenflächenform ausgebildet, die in radialer Richtung X des Rotors 3 konvex nach innen gewölbt ist.
  • Das Einsteckloch 7 und der Magnet 6 werden von dem jeweilige Haftschichtbereich 11 und 12 miteinander verklebt. Die lochinnenseitige Umfangsfläche 81 des ersten Einsteckloches 71 und die magnetinnenseitige Umfangsfläche 91 des ersten Magneten 61 stehen nicht in Kontakt miteinander und es ist ein Raum dazwischen vorgesehen, um einen ersten Spaltbereich 51 zu bilden. Die lochinnenseitige Umfangsfläche 81 des zweiten Einsteckloches 72 und die magnetinnenseitige Umfangsfläche 91 des zweiten Magneten 62 stehen nicht in Kontakt miteinander, und es ist ein Zwischenraum vorgesehen, um einen zweiten Spaltbereich 52 zu bilden.
  • Die Breite T1 in radialer Richtung X des ersten Spaltbereichs 51 ist größer als die Breite T2 in radialer Richtung X des ersten Haftschichtbereichs 11. Ebenso ist eine Breite T3 in radialer Richtung X des zweiten Spaltbereichs 52 größer als die Breite T4 in radialer Richtung X des zweiten Haftschichtbereichs 12. Konkret sind die Breiten T2 und T4 etwa 0,03 mm bis 0,15 mm. Die Breiten T1 und T3 sind größer als die Breiten T2 und T4, aber etwa 1 mm oder weniger.
  • Auf der lochinnenseitigen Umfangsfläche 81 jedes ersten Einsteckloches 71A und 71B ist ein erster Vorsprung 82 ausgebildet, der in radialer Richtung X nach außen ragt und mit einer umfangsrichtungsseitigen Endfläche 93 jedes ersten Magneten 61A und 61B auf einer Seite gegenüber dem ersten Brückenbereich 41 in Umfangsrichtung Z in Berührung kommt.
  • Auf dem ersten Brückenbereich 41 zwischen den ersten Einstecklöchern 71 ist ein zweiter Vorsprung 83 ausgebildet, der in jedem ersten Einsteckloch 71 in Richtung auf die Seite des ersten Magnet 61 vorspringt und mit jedem ersten Magnet 61 in Kontakt tritt. Jeder Vorsprung 82 und 83 dient als Anschlagstopper, um zu verhindern, dass sich der in das erste Einsteckloch 71 eingesetzte erste Magnet 61 während der Drehung des Rotorkerns 30 bewegt.
  • Umfangsrichtungsseitige Lochendflächen 84 der ersten Einstecklöcher 71A und 71B sind bogenförmig ausgebildet. In den ersten Einstecklöchern 71A und 71B gibt es Räume, in denen die ersten Magnete 61A und 61B nicht vorhanden sind, und diese Räume dienen als Flussbarriere-Bereiche 8.
  • Auf der lochinnenseitigen Umfangsfläche 81 jedes zweiten Einsteckloches 72A und 72B ist ein erster Vorsprung 82 ausgebildet, der in radialer Richtung X nach außen ragt und mit einer umfangsrichtungsseitigen Endfläche 93 jedes zweiten Magneten 62A und 62B auf einer dem zweiten Brückenbereich 42 gegenüberliegenden Seite in Umfangsrichtung Z in Kontakt tritt. Auf dem zweiten Brückenbereich 42 zwischen den zweiten Einstecklöchern 72 ist ein zweiter Vorsprung 83 ausgebildet, der in Richtung auf die Seite des zweiten Magneten 62 in jedes zweite Einsteckloch 72 ragt und mit jedem zweiten Magnet 62 in Kontakt gelangt. Jeder Vorsprung 82 und 83 dient als Anschlagstopper, um zu verhindern, dass sich der in das zweite Einsteckloch 72 eingesetzte zweite Magnet 62 während der Drehung des Rotorkern 30 bewegt.
  • Umfangsrichtungsseitige Lochendflächen 84 der zweiten Einstecklöcher 72A und 72B sind bogenförmig ausgebildet. In den zweiten Einstecklöchern 72A und 72B gibt es Räume, in denen die zweite Magnete 62A und 62B nicht vorhanden sind, und diese Räume dienen als Flussbarriere-Bereiche 8.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Herstellung eines Rotors der rotierenden elektrischen Maschine der Ausführungsform 1 beschrieben, die wie oben beschrieben konfiguriert ist. Zuerst wird ein Haftmittel auf die Magnetaußenseite der Umfangsfläche 90 jedes Magneten 6 aufgetragen. Als Haftmittel kann jedes Material verwendet werden, das eine Fixierung zwischen Magnet 6 und Einsteckloch 7 ermöglicht. Beispielsweise wird das Haftmittel mit einer Dicke von etwa 0,03 mm bis 0,15 mm aufgetragen (entsprechend den Breiten T2 und T4).
  • Als nächstes wird der Magnet 6 in das Einsteckloch 7 eingeführt. Damit das Haftmittel nicht an einem anderen Bereich als einem notwendigen Bereich haften bleibt, wird zu diesem Zeitpunkt der Magnet 6 so eingesetzt, dass sich sein magnetaußenseitige Umfangsfläche 90 davon auf der Seite, auf der das Haftmittel aufgebracht wird, entlang der lochaußenseitigen Umfangsfläche 80 des Einsteckloches 7 bewegt.
  • Anschließend wird jeder Magnet 6 in radialer Richtung X nach außen bewegt, so dass das Haftmittel auf dem Magnet 6 an die lochaußenseitige Umfangsfläche 80 angedrückt wird, um das Haftmittel auszuhärten. Dieser Pressschritt kann unter allen Bedingungen durchgeführt werden, die nicht dazu führen, dass der Magnet 6 oder das Einsteckloch 7 reißt oder abplatzt, und die Anzahl der Male, in denen der Magnet 6 gegen das Einsteckloch 7 gedrückt wird, ist nicht besonders begrenzt.
  • So werden die ersten Haftschichtbereiche 11 und die zweiten Haftschichtbereiche 12 jeweils zwischen der magnetaußenseitigen Umfangsfläche 90 des Magneten 6 und der lochaußenseitigen Umfangsfläche 80 des Einsteckloches 7 gebildet. Darüber hinaus stehen die umfangsrichtungsseitigen Endflächen 93 jedes Magneten 6 in Kontakt mit dem ersten Vorsprung 82 und dem zweiten Vorsprung 83.
  • Hierbei werden die magnetaußenseitige Umfangsfläche 90 jedes Magneten 6 und die lochaußenseitige Umfangsfläche 80 jedes Einsteckloches 7, auf die der erste Haftschichtbereich 11 und der zweite Haftschichtbereich 12 geklebt sind, mit einer flachen Oberfläche ausgebildet, und damit wird, im Vergleich zu dem Fall, dass diese Flächen gekrümmt ausgebildet sind, die Positionierung des Magneten 6 erleichtert, und da der Magnet 6 und das Einsteckloch 7 in Oberflächenkontakt zueinander stehen, kann die Haftung und Fixierung stark und stabil erfolgen. Da die umfangsrichtungsseitigen Endflächen 93 jedes Magneten 6 mit dem ersten Vorsprung 82 und dem zweiten Vorsprung 83 in Kontakt stehen, wird die Position des Magneten 6 stabilisiert.
  • Zu diesem Zeitpunkt sind die magnetinnenseitige Umfangsfläche 91 jedes Magneten 6 und die lochinnenseitige Umfangsfläche 81 jedes Einsteckloches 7 nicht miteinander in Kontakt, und es ist ein Raum zwischen der magnetinnenseitigen Umfangsfläche 91 jedes Magneten 6 und der lochinnenseitigen Umfangsfläche 81 jedes Einsteckloches 7 ausgebildet, so dass der erste Spaltbereich 51 und der zweite Spaltbereich 52 gebildet werden.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zur Montage der rotierenden elektrischen Maschine 1 mit dem Rotor 3 beschrieben, der wie oben beschrieben hergestellt ist. Für den Stator 2 werden elektromagnetische Stahlbleche als Hauptwerkstoff zur Formung des Statorkerns 20 ausgestanzt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Herstellung des Statorkerns 20 nicht auf das Stanzen von elektromagnetischen Stahlblechen beschränkt ist. Anschließend wird die ringförmig montierte Spule 21, an der eine Isolierung befestigt ist, in den Statorkern 20 eingesetzt. Es wird darauf hingewiesen, dass das Verfahren zur Montage der Spule 21 und des Statorkerns 20 nicht auf das obige Verfahren beschränkt ist.
  • Anschließend wird die Welle 4 am Rotorkern 30 des Rotors 3 befestigt, der wie oben beschrieben hergestellt ist. Dann wird der Rotor 3 mit dem Luftspalt 5 dazwischen in den Stator 2 eingesetzt, und so werden sie montiert und die rotierende elektrische Maschine 1 hergestellt. Es wird darauf hingewiesen, dass die rotierende elektrische Maschine 1 auch in den anderen Ausführungsformen in gleicher Weise konfiguriert werden kann und daher auf die Beschreibung und Darstellung verzichtet wird.
  • Bei der Ausführungsform 1, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, ist der Rotor so konfiguriert, dass die lochinnenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und die magnetinnenseitige Umfangsfläche jedes Magneten nicht miteinander in Kontakt stehen, so dass dazwischen ein Zwischenraum gebildet ist, dass zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten ein Haftschichtbereich gebildet wird, dass die lochaußenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und die magnetaußenseitige Umfangsfläche jedes Magneten, mit der die Haftschichtbereiche in Kontakt kommen, in einer flachen Oberflächenform ausgebildet sind, wobei die Breite in radialer Richtung des Raumes zwischen jedem Einsteckloch und jedem Magneten größer ist als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs.
  • Darüber hinaus ist die rotierende elektrische Maschine mit dem Rotor, einer rotierenden Welle zum Drehen des Rotorkerns und einem Stator mit einer Spule ausgebildet und mit einem Luftspalt zum Rotor angeordnet. Bei dem obigen Rotor und der rotierenden elektrischen Maschine können die Reduzierung der Drehmomentleistung unterdrückt und die Magnete stabil gehalten werden.
  • 6 insbesondere zeigt einen Magnetnutzungsgrad eines Rotors in einem Vergleichsbeispiel, in dem die Breite in radialer Richtung des Raumes zwischen der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetinnenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten kürzer ist als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten, und einem Magnetnutzungsgrad des Rotors, der der Erfindung der vorliegenden Anmeldung entspricht, wobei die Breite in radialer Richtung des Raumes zwischen der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetinnenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten größer ist als die Breite des Haftschichtbereichs in radialer Richtung zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten.
  • Die Berechnungen der beiden Magnetnutzungsgrade wurden unter der gleichen Bedingung durchgeführt. Hier wird die Größe des Drehmoments pro Flächeneinheit des Magneten, die als Index des Drehmoments dient, als Ergebnis der Magnetnutzungsgrade angegeben. Wie aus 6 ersichtlich, wird festgestellt, dass der Magnetnutzungsgrad bei der vorliegenden Erfindung größer ist als im Vergleichsbeispiel. So wurde bestätigt, dass die Reduzierung des Magnetnutzungsgrads durch die Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung unterdrückt wird.
  • Jeder Magnet ist so ausgebildet, dass die Breite in radialer Richtung auf der Seite nahe der Magnetpolmittelachse des Einsteckloches größer ist als die Breite in radialer Richtung auf einer Seite entfernt von der Magnetpolmittelachse des Einsteckloches. Dadurch kann das Verhältnis der vorspringenden Pole des Magnets vergrößert und die Differenz zwischen einer q-Achseninduktivität Lq und einer d-Achseninduktivität Ld zur Erzeugung des Drehmoments erhöht werden, so dass das Drehmoment erhöht werden kann.
  • Der erste Vorsprung, der in radialer Richtung nach außen ragt, ist auf der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches ausgebildet. Dieser erste Vorsprung steht in Kontakt mit der umfangsrichtungsseitigen Endfläche des Magneten. Daher können bei der Drehung des Rotors, auch dann, wenn der Magnet sich löst, die Konzentration der auf den Rotorkern einwirkenden Spannungen verringert und die Positioniergenauigkeit verbessert werden, da der Magnet mit dem ersten Vorsprung in Kontakt steht. Weiterhin können Abweichungen zwischen den Richtungen der Magnetflüsse aufgrund von Positionsabweichungen der Magnete reduziert werden.
  • In den durch den Brückenbereich geteilten Einstecklöchern sind die Magnete symmetrisch zwischen links und rechts in Bezug auf die magnetische Polmittelachse der Einstecklöcher angeordnet. Selbst wenn statt der radialen Ausrichtung eine parallele Ausrichtung durchgeführt wird, kann die Ausrichtung daher auf das Zentrum des Magnetpols konzentriert werden. Hier bezieht sich die radiale Ausrichtung darauf, dass ein Magnet mit einem Ausrichtungsmagnetfeld gebildet wird, das radial während der Magnetfeldanwendung in einem Magnetbildungsschritt angelegt wird, und die parallele Ausrichtung bezieht sich darauf, dass ein Magnet mit einem Ausrichtungsmagnetfeld gebildet wird, das parallel während der Magnetfeldanwendung in einem Magnetbildungsschritt angelegt wird. Bei einer gleichmäßigen Einstellung des Ausrichtungsmagnetfeldes kann die Justierung durch die parallele Ausrichtung leichter durchgeführt werden als durch die radiale Ausrichtung.
  • Der zweite Vorsprung, der in jedem Einsteckloch in Richtung Magnetseite ragt und mit dem Magneten in Berührung kommt, wird auf dem Brückenbereich zwischen den Einstecklöchern gebildet, die durch den Brückenbereich geteilt werden. Daher können bei Drehung des Rotors, auch dann, wenn der Magnet sich löst, die Konzentration der auf den Rotorkern einwirkenden Spannungen verringert und die Positioniergenauigkeit verbessert werden, da der Magnet mit dem zweiten Vorsprung in Kontakt steht. Weiterhin können Abweichungen zwischen den Richtungen der magnetischen Flüsse aufgrund von Positionsabweichungen der Magnete reduziert werden.
  • Die umfangsrichtungsseitige Lochendfläche jedes Einsteckloches wird mit einer Bogenform gebildet. Dadurch kann die Konzentration der auf das Rotorkern-Teil - außer den Einstecklöchern - während der Drehung des Rotors ausgeübten Spannung verringert werden.
  • Die Einstecklöcher sind in mehreren Lagen in radialer Richtung ausgebildet. Dadurch ist es möglich, eine Anpassung an verschiedene Magnetanordnungen vorzunehmen.
  • Die Flussbarriere-Bereiche sind an beiden Stirnseiten der Einstecklöcher und der Magnete ausgebildet. Dadurch kann die Streuung eines magnetischen Flusses beim Betrieb der rotierenden elektrischen Maschine reduziert werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist beispielhaft der Fall dargestellt, dass die Magnete und die Einstecklöcher symmetrisch zwischen links und rechts in Bezug auf die magnetische Polmittelachse angeordnet sind. Die Anzahl der Magnete und der auf jeder Seite anzuordnenden Einstecklöcher kann jedoch zwei oder mehr betragen, sofern sie symmetrisch zwischen links und rechts zur Mittelachse des Magnetpols angeordnet sind, und selbst in diesem Fall kann die gleiche Konfiguration verwendet und der gleiche Effekt erzielt werden.
  • Ausführungsform 2
  • 7 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors entsprechend der Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung zeigt. 8 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur eines Achtels des in 7 gezeigten Rotors zeigt. 9 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur der Hälfte des Rotors in 8 zeigt. 10 zeigt die Magnetnutzungsgrade einer rotierenden elektrischen Maschine der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels. Nur in 8 wird die Schraffur zum Verständnis von Strukturen verwendet. In den anderen Abbildungen sind die gleichen Strukturen dargestellt und somit entfällt das Schraffieren.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Komponenten wie bei der obigen Ausführungsform 1 mit den mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die erneute Beschreibung entfällt. Bei der vorliegenden Ausführungsform 2 sind die Winkel θ1 und θ2 zwischen den umfangsrichtungsseitigen Endflächen 93 und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche 90 jedes Magneten 6 auf 90° eingestellt. Die andere Konfiguration ist die gleiche wie bei der obigen Ausführungsform 1, und die Fertigung kann auf die gleiche Weise erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform 2, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, werden die gleichen Effekte wie bei der obigen Ausführungsform 1 zur Verfügung gestellt, und darüber hinaus werden die folgenden Effekte erzielt. Da die Winkel zwischen der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten und den umfangsrichtungsseitigen Endflächen des Magneten auf 90° eingestellt sind, wird es leicht, beide umfangsrichtungsseitigen Endflächen des Magneten zu halten, so dass das Einführen des Magneten in das Einsteckloch erleichtert und die Positionsgenauigkeit des Magneten zum Zeitpunkt des Einführens verbessert werden kann.
  • 10 zeigt einen Magnetnutzungsgrad für den Fall, dass die Winkel zwischen der magnetaußenseitigen Umfangsfläche eines jeden Magneten und den umfangsrichtungsseitigen Endflächen des Magneten bei der vorliegenden Erfindung auf 90° eingestellt sind, und einen Magnetnutzungsgrad für den Fall, dass die Winkel als Vergleichsbeispiel unterschiedlich eingestellt sind. Die Berechnungen der beiden Magnetnutzungsgrade wurden unter der gleichen Bedingung durchgeführt. Wie aus 10 ersichtlich, wird festgestellt, dass der Magnetnutzungsgrad bei der vorliegenden Erfindung größer ist als im Vergleichsbeispiel. So wurde bestätigt, dass die Reduzierung des Magnetnutzungsgrads durch die vorliegende Erfindung wirksam unterdrückt wird.
  • Ausführungsform 3
  • 11 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors gemäß Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung zeigt. 12 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur eines Achtels des in 11 gezeigten Rotors zeigt. 13 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur der Hälfte des Rotors in 11 zeigt. 14 zeigt die Magnetnutzungsgrade einer rotierenden elektrischen Maschine gemäß der vorliegenden Erfindung und einer rotierenden elektrischen Maschine eines Vergleichsbeispiels. Nur in 12 wird die Schraffur zum Verständnis von Strukturen verwendet. In den anderen Abbildungen sind die gleichen Strukturen dargestellt und somit entfällt das Schraffieren.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Komponenten wie bei den obigen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet und die Beschreibung entfällt. Bei der vorliegenden Ausführungsform 3 ist beispielhaft der Fall dargestellt, dass die Einstecklöcher 7 in nur einer Lage in radialer Richtung X gebildet werden. Die andere Konfiguration ist die gleiche wie bei den obigen Ausführungen, und die Fertigung kann auf die gleiche Weise erfolgen.
  • Bei der Ausführungsform 3, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, werden die gleichen Effekte wie in den obigen Ausführungsformen erzielt. Insbesondere 14 zeigt einen Magnetnutzungsgrad eines Rotors in einem Vergleichsbeispiel, in dem die Einstecklöcher in nur einer Schicht in radialer Richtung ausgebildet sind, wobei in radialer Richtung die Breite des Raumes zwischen der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetinnenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten kürzer ist als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten; sowie einen Magnetnutzungsgrad des Rotors, der der Erfindung der vorliegenden Anmeldung entspricht, wobei die Breite in radialer Richtung des Raumes zwischen der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetinnenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten größer ist als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs zwischen der lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten. Die Berechnungen der beiden Magnetnutzungsgrade wurden unter den gleichen Bedingungendurchgeführt.
  • Wie aus 14 ersichtlich, wird festgestellt, dass der Magnetnutzungsgrad bei der vorliegenden Erfindung größer ist als bei dem Vergleichsbeispiel. So wurde bestätigt, dass die Reduzierung des Magnetnutzungsgrads durch die vorliegende Erfindung unterdrückt wird.
  • Ausführungsform 4
  • 15 ist eine Draufsicht, die die Struktur eines Rotors gemäß Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung zeigt. 16 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur eines Achtels des in 15 gezeigten Rotors zeigt. 17 ist eine teilweise vergrößerte Draufsicht, die die Struktur der Hälfte des Rotors in 16 zeigt. Nur in 16 wird die Schraffur zum Verständnis von Strukturen verwendet. In den anderen Abbildungen sind die gleichen Strukturen dargestellt und somit entfällt das Schraffieren.
  • In den Zeichnungen sind die gleichen Komponenten wie bei den obigen Ausführungsformen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und die erneute Beschreibung entfällt. Bei der vorliegenden Ausführungsform 4 ist beispielhaft der Fall dargestellt, dass die Einstecklöcher 7 in drei Schichten in radialer Richtung X gebildet werden. Die andere Konfiguration ist die gleiche wie bei den obigen Ausführungen, und die Fertigung kann auf die gleiche Weise erfolgen.
  • Die Einstecklöcher 7 bestehen aus drei Schichten, nämlich dem ersten Einsteckloch 71, dem zweiten Einsteckloch 72 und einem dritten Einsteckloch 73. Im dritten Einsteckloch 73 wird ein dritter Brückenbereich 43 auf der magnetischen Polmittelachse gebildet, und somit wird das dritte Einsteckloch 73 in ein drittes Einsteckloch 73A und ein drittes Einsteckloch 73B unterteilt, die liniensymmetrische Formen links und rechts in Bezug auf die Mittelachse aufweisen.
  • Im dritten Einsteckloch 73A und im dritten Einsteckloch 73B werden jeweils ein dritter Magnet 63A und ein dritter Magnet 63B eingesetzt. Daher setzt sich der dritte Magnete 63 aus dem dritten Magnet 63A und dem dritten Magnet 63B zusammen. Wie in 17 dargestellt, ist zwischen einer lochaußenseitigen Umfangsfläche 80 des dritten Einstecklochs 73 und einer magnetaußenseitigen Umfangsfläche 90 des dritten Magnets 63 ein dritter Haftschichtbereich 13 gebildet, der diesen fixiert.
  • Jede lochaußenseitige Umfangsfläche 80, an der der dritte Haftschichtbereich 13 gebildet ist und die eine Seitenfläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des dritten Einstecklochs 73 bildet, wird mit einer flachen Oberfläche ausgebildet. Jede magnetaußenseitige Umfangsfläche 90, an der der dritter Haftschichtbereich 13 ausgebildet ist und die eine Fläche in Umfangsrichtung Z auf der Außenseite in radialer Richtung X des dritter Magneten 63 ist, ist mit einer flachen Oberfläche ausgebildet.
  • Eine lochinnenseitige Umfangsfläche 81, die eine Seitenfläche in Umfangsrichtung Z auf der Innenseite in radialer Richtung X jedes dritten Einstecklochs 73 bildet, ist in einer Bogenflächenform ausgebildet, die in radialer Richtung X des Rotors 3 nach innen gewölbt ist. Eine magnetinnenseitige Umfangsfläche 91, die eine Fläche in Umfangsrichtung Z auf der Innenseite in radialer Richtung X eines jeden dritter-Magneten 63 bildet, ist in einer Bogenflächenform ausgebildet, die in radialer Richtung X des Rotors 3 konvex nach innen gewölbt ist.
  • Die lochinnenseitige Umfangsfläche 81 des dritten Einstecklochs 73 und die magnetinnenseitige Umfangsfläche 91 des dritten Magneten 63 stehen nicht in Kontakt miteinander und es ist ein Zwischenraum vorgesehen, um einen dritten Spaltbereich 53 zu bilden. Die Breite T5 in radialer Richtung X des dritten Spaltbereichs 53 ist größer als die Breite T6 in radialer Richtung X des Haftschichtbereichs 13. Konkret beträgt die Breite T6 etwa 0,03 mm bis 0,15 mm. Die Breite T5 ist größer als die Breite T6, beträgt aber etwa 1 mm oder weniger.
  • Auf der lochinnenseitigen Umfangsfläche 81 jedes dritten Einstecklochs 73A, 73B, ist ein erster Vorsprung 82 gebildet, der in radialer Richtung X nach außen ragt und eine umfangsrichtungsseitige Endfläche 93 eines jeden dritten Magneten 63A, 63B auf einer Seite gegenüber dem dritter Brückenbereich 43 in Umfangsrichtung Z berührt. Auf dem dritten Brückenbereich 43 zwischen den dritten Einstecklöchern 73 ist ein zweiter Vorsprung 83 ausgebildet, der in jedem dritten Einsteckloch 73 in Richtung auf die Seite des dritten Magneten 63 vorsteht und mit jedem dritten Magneten 63 in Kontakt steht. Jeder Vorsprung 82 und 83 dient als Anschlagstopper, um zu verhindern, dass sich der in das dritte Einsteckloch 73 eingesetzte dritte Magnet 63 während der Drehung des Rotorkerns 30 bewegt.
  • Umfangsrichtungsseitige Lochendflächen 84 der dritten Einstecklöcher 73A und 73B sind bogenförmig ausgebildet. In den dritten Einstecklöchern 73A und 73B gibt es Räume, in denen die dritten Magnete 63A und 63B nicht vorhanden sind, und diese Räume dienen als Flussbarriere-Bereiche 8.
  • Bei der Ausführungsform 4, die wie oben beschrieben konfiguriert ist, werden die gleichen Effekte wie in den obigen Ausführungsformen erzielt, und da die Einstecklöcher und die Magnete in drei Schichten angeordnet sind, kann das durch eine magnetomotorische Kraft der Magnete erzeugte Magnetmoment erhöht werden.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung die obigen Ausführungsformen frei miteinander kombiniert werden können, und dass jede der obigen Ausführungsformen entsprechend modifiziert oder vereinfacht werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015006124 A [0004]

Claims (10)

  1. Rotor, der Folgendes aufweist: - einen Rotorkern, in dem eine Vielzahl von in axialer Richtung durchdringenden Einstecklöchern in Intervallen in Umfangsrichtung ausgebildet ist; und - Magnete, die jeweils in den Einstecklöchern angeordnet sind, wobei eine lochinnenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und eine magnetinnenseitige Umfangsfläche jedes Magneten nicht miteinander in Kontakt stehen, so dass dazwischen ein Raum gebildet ist, wobei ein Haftschichtbereich zwischen einer lochaußenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches und einer magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten ausgebildet ist und wobei die lochaußenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und die magnetaußenseitige Umfangsfläche jedes Magneten, mit der der Haftschichtbereich in Kontakt steht, mit einer flachen Oberflächenform ausgebildet sind, wobei die Breite in radialer Richtung des Raumes größer ist als die Breite in radialer Richtung des Haftschichtbereichs.
  2. Rotor nach Anspruch 1, wobei die lochinnenseitige Umfangsfläche jedes Einsteckloches und die magnetinnenseitige Umfangsfläche jedes Magneten in einer Bogenflächenform ausgebildet sind, die in radialer Richtung nach innen konvex ist.
  3. Rotor nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Winkel zwischen der magnetaußenseitigen Umfangsfläche jedes Magneten und der umfangsrichtungsseitigen Endfläche des Magneten 90° beträgt.
  4. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei jeder Magnet derart ausgebildet ist, dass die Breite in radialer Richtung auf einer Seite in der Nähe der magnetischen Polmittelachse des Einsteckloches größer ist als die Breite in radialer Richtung auf einer Seite, die entfernt von der magnetischen Polmittelachse des Einsteckloches ist.
  5. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein erster Vorsprung, der in radialer Richtung nach außen vorsteht, auf der lochinnenseitigen Umfangsfläche jedes Einsteckloches ausgebildet ist, und wobei der erste Vorsprung in Kontakt mit der umfangsrichtungsseitigen Endfläche des Magneten gebildet ist.
  6. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei jedes Einsteckloch Einstecklöcher aufweist, die durch einen Brückenbereich geteilt sind, und wobei in den Einstecklöchern, die durch den Brückenbereich geteilt sind, die Magnete symmetrisch links und rechts in Bezug auf die Magnetpolmittelachse der Einstecklöcher angeordnet sind.
  7. Rotor nach Anspruch 6, wobei auf dem Brückenbereich zwischen den Einstecklöchern, die durch den Brückenbereich geteilt sind, ein zweiter Vorsprung gebildet ist, der in jedem Einsteckloch in Richtung einer Seite des Magnets vorsteht und mit dem Magneten in Kontakt kommt.
  8. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine umfangsrichtungsseitige Lochendfläche eines jeden Einstecklochs in Bogenform ausgebildet ist.
  9. Rotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Einstecklöcher in einer Vielzahl von Schichten in radialer Richtung ausgebildet sind.
  10. Rotierende elektrische Maschine, die Folgendes aufweist: - einen Rotor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9; - eine rotierende Welle zum Drehen des Rotorkerns; und - einen Stator mit einer Spule, der mit einem Luftspalt zum Rotor angeordnet ist.
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