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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die Erfindung betrifft allgemein einen Turbinenkolben und insbesondere einen gegen ein Laufradgehäuse vorgespannten Turbinenkolben.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Turbinenkolben sind bekannt. Ein Beispiel ist in der an denselben Anmelder abgetretenen US-Patentanmeldung 2013/0230385 gezeigt.
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KURZDARSTELLUNG
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Beispielhafte Aspekte umfassen allgemein einen Drehmomentwandler mit einer Deckelbaugruppe, einer Laufradbaugruppe, einer Turbinenbaugruppe und einer Dämpferbaugruppe. Die Laufradbaugruppe enthält ein drehfest mit der Deckelbaugruppe verbundenes Laufradgehäuse. Die Turbinenbaugruppe enthält ein Gehäuse mit einem Kupplungsabschnitt zum drehfesten Verbinden mit dem Laufradgehäuse. Die Dämpferbaugruppe enthält mindestens ein Deckblech, einen Flansch zum drehfesten Verbinden mit einer Antriebswelle des Getriebes und ein elastisches Bauteil, das drehfest mit dem mindestens einen Deckblech und dem Flansch verbunden ist. Der Drehmomentwandler hat ein zweites elastisches Bauteil, um die Turbinenbaugruppe von der Deckelbaugruppe weg zu drücken.
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Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen ist das mindestens eine Deckblech am Turbinengehäuse befestigt, und das elastische Bauteil drückt das mindestens eine Deckblech von der Deckelbaugruppe weg. Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen enthält die Deckelbaugruppe eine Zentrierscheibe und eine durch Presspassung in die Zentrierscheibe eingefügte Buchse. Der Flansch enthält einen Nabenabschnitt, der in die Buchse eingesetzt und gegenüber der Buchse drehbar ist. Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen handelt es sich bei dem zweiten elastischen Bauteil um eine Membranfeder, die axial zwischen der Zentrierscheibe und dem Flansch angeordnet ist.
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Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält die Buchse einen Flanschabschnitt mit einer ersten Vielzahl von radialen Vorsprüngen, und die Membranfeder enthält eine zweite Vielzahl drehfest mit der ersten Vielzahl von radialen Vorsprüngen verbundener Vorsprünge, um eine Relativdrehung zwischen der Membranfeder und der Buchse zu verhindern. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat der Drehmomentwandler eine gehärtete Zwischenscheibe, die axial zwischen der Membranfeder und dem Flansch angeordnet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat der Drehmomentwandler eine gehärtete Zwischenscheibe, die axial zwischen der Membranfeder und der Buchse angeordnet ist. Die Buchse enthält einen ersten ringförmigen Abschnitt, und der Flansch enthält eine Vielzahl von Einschnitten. Die gehärtete Zwischenscheibe hat einen zweiten ringförmigen Abschnitt, der passgenau in den ringförmigen Abschnitt der Buchse und eine Vielzahl in die Vielzahl von Einschnitten eingesetzter Zungen eingreift, um eine Relativdrehung zwischen der gehärteten Zwischenscheibe und dem Flansch zu verhindern.
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Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen handelt es sich bei dem zweiten elastischen Bauteil um eine Membranfeder, die axial zwischen dem Deckblech und dem Flansch angeordnet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält das mindestens eine Deckblech einen sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt, und die Membranfeder ist axial zwischen dem sich nach innen erstreckenden Abschnitt und dem Flansch angeordnet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform enthält der sich radial nach innen erstreckende Abschnitt eine Vielzahl erster Zungen, und die Membranfeder enthält eine Vielzahl zweiter Zungen, die in die Vielzahl erster Zungen eingreifen, um eine Relativdrehung zwischen der Membranfeder und dem Deckblech zu verhindern.
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Gemäß einigen beispielhaften Ausführungsformen ist das zweite elastische Bauteil axial zwischen dem Flansch und dem Turbinengehäuse angeordnet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das zweite elastische Bauteil an dem Turbinengehäuse befestigt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat der Drehmomentwandler eine Druckscheibe, die axial zwischen dem mindestens einen Deckblech und der Deckelbaugruppe angeordnet ist.
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Weitere beispielhafte Aspekte umfassen allgemein einen Drehmomentwandler mit einem Außengehäuse, das einen mit einem Laufradgehäuse verbundenen Deckel enthält, und einem Turbinengehäuse, das einen gegen das Laufradgehäuse vorgespannten Kupplungsabschnitt enthält. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfassen das Laufradgehäuse und das Turbinengehäuse entsprechende Torusabschnitte, und der Kupplungsabschnitt ist radial außerhalb der Torusabschnitte angeordnet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat der Drehmomentwandler einen Stator, der axial zwischen dem Laufradgehäuse und dem Turbinengehäuse angeordnet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform hat der Drehmomentwandler eine Dämpferbaugruppe, die in einem Drehmomentpfad zwischen dem Turbinengehäuse und einer Antriebswelle des Getriebes angeordnet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das Deckelgehäuse drehfest mit einer Antriebsmaschine verbunden. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist das Turbinengehäuse durch ein elastisches Bauteil gegen das Laufradgehäuse vorgespannt. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform drückt das elastische Bauteil gegen das Deckelgehäuse.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Das Wesen und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden nunmehr in der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren ausführlich beschrieben, wobei:
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1 eine halbe Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers gemäß einem beispielhaften Aspekt ist;
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2 eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers ist, die eine alternative Ausführungsform zeigt;
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3 eine perspektivische Ansicht einer Buchse des Drehmomentwandlers von 2 ist;
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4 eine perspektivische Ansicht eines elastischen Bauteils des Drehmomentwandlers von 2 ist;
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5 eine perspektivische Ansicht des Drehmomentwandlers von 2 ist, dessen Deckel zur Verdeutlichung abgenommen ist;
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6 eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers ist, die eine alternative Ausführungsform zeigt;
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7 eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers ist, die eine alternative Ausführungsform zeigt;
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8 eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers ist, die eine alternative Ausführungsform zeigt;
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9 eine halbe Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers gemäß einem beispielhaften Aspekt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Von vornherein sollte einsichtig sein, dass gleiche Zeichnungsnummern in verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktionell ähnliche Strukturelemente bezeichnen. Außerdem ist klar, dass diese Erfindung nicht auf die einzelnen hierin beschriebenen Ausführungsformen, Verfahrensweisen, Materialien und Modifikationen beschränkt ist und insofern natürlich variieren kann. Es ist auch klar, dass die hierin verwendeten Begriffe nur zum Beschreiben einzelner Aspekte dienen und nicht als Einschränkung des Schutzumfangs der vorliegenden Erfindung zu verstehen sind, der nur durch die beiliegenden Ansprüche eingeschränkt wird.
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Sofern nicht anderweitig definiert, weisen alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung auf, wie sie dem Fachmann geläufig sind, an den sich diese Offenbarung richtet. Zwar können zum Umsetzen oder Testen der Erfindung beliebige Verfahren, Einheiten oder Materialien verwendet werden, die den hierin beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind, jedoch werden nunmehr die folgenden beispielhaften Verfahren, Einheiten und Materialien beschrieben.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf 1. 1 ist eine halbe Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers 100 gemäß einem beispielhaften Aspekt. Der Drehmomentwandler 100 enthält eine Deckelbaugruppe 102, eine Laufradbaugruppe 104 mit einem Laufradgehäuse 106, das an einer Schweißnaht 108 drehfest mit der Deckelbaugruppe verbunden ist, und eine Turbinenbaugruppe 110, die ein Gehäuse 112 mit einem Kupplungsabschnitt 114 enthält, um dieses selektiv drehfest mit dem Laufradgehäuse zu verbinden. Der Kupplungsabschnitt 114 funktioniert ebenso wie der Kupplungsabschnitt, der in der an denselben Anmelder abgetretenen US-Patentanmeldung 2013/0230385 gezeigt und beschrieben ist, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist, als wäre sie vollständig hierin dargelegt. Ferner enthält die Turbinenbaugruppe 110 eine Buchse 115 zum Abdichten gegen eine nicht gezeigte Antriebswelle des Getriebes.
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Der Wandler 100 enthält auch eine Dämpferbaugruppe 116, die in einem Drehmomentpfad zwischen dem Turbinengehäuse und einer (nicht gezeigten) Antriebswelle des Getriebes angeordnet ist. Die Dämpferbaugruppe enthält Deckbleche 118 und 120, die an einem Niet 121 miteinander verbunden sind, einen Flansch 122 und elastische Bauteile (d.h. Schraubenfedern) 124 und 125. Der Flansch 122 ist drehfest mit einer (nicht gezeigten) Antriebswelle des Getriebes zum Beispiel an einem Zahnkranzabschnitt 126 verbunden. Die Federn 124 und 125 sind drehfest mit den Deckblechen 118 und 120 und dem Flansch 122 verbunden. Das heißt, die Federn übertragen ein Drehmoment zwischen den Deckblechen und dem Flansch. Das Deckblech 118 ist an einem Niet 123 mit dem Turbinengehäuse verbunden.
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Ferner enthält der Wandler 100 ein elastisches Bauteil (d.h. eine Membranfeder) 130, um die Turbinenbaugruppe 110 von der Deckelbaugruppe 102 weg zu drücken. Mit anderen Worten, der Kupplungsabschnitt 114 ist gegen das Laufradgehäuse 106 vorgespannt. Die Deckelbaugruppe 102 enthält eine Zentrierscheibe 132, die an einer Punktschweißung 134 mit der Deckelbaugruppe verbunden ist, und eine Buchse 136, die durch eine Presspassung in die Zentrierscheibe eingefügt ist. Das heißt, die Buchse muss unter Kraftausübung so in die Zentrierscheibe eingefügt werden, dass beide Bauteile fest miteinander verbunden sind. Der Flansch 122 enthält einen Nabenabschnitt 138, der in die Buchse eingesetzt und gegenüber dieser drehbar ist.
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Die Deckelbaugruppe 102 enthält ein Außengehäuse 139. Das Laufradgehäuse 106 und das Deckelgehäuse 139 bilden ein Außengehäuse des Drehmomentwandlers 100. Das Bauteil 130 drückt gegen das Deckelgehäuse. Das Laufradgehäuse 106 enthält einen Torusabschnitt 140 mit Schaufeln 142. Das Turbinengehäuse 112 enthält einen Torusabschnitt 144 mit Schaufeln 146. Der Kupplungsabschnitt 114 ist radial außerhalb der Torusabschnitte angeordnet. Ein Stator 148 ist axial zwischen dem Laufradgehäuse und dem Turbinengehäuse angeordnet. Der Stator 148 enthält eine Freilaufkupplungsbaugruppe 150, ein Seitenblech 152 und eine Druckscheibe oder ein hydrodynamisches Lager 154, das am Seitenblech befestigt ist. Das Deckelgehäuse 139 ist zum Beispiel an einem Bolzen 156 drehfest mit einer Antriebsmaschine verbunden.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die 1 bis 5. 2 ist eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers 200, die eine alternative Ausführungsform zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Buchse 236 von 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht des elastischen Bauteils 230 von 2. 5 ist eine perspektivische Ansicht des Drehmomentwandlers 200 von 2, bei dem der Flansch zur Verdeutlichung abgenommen ist. Bei dem elastischen Bauteil 230 handelt es sich um eine Membranfeder, die zwischen der Zentrierscheibe 134 und dem Flansch 222 angeordnet ist. Das Bauteil 230 drückt den Flansch 130 von der Deckelbaugruppe 202 weg. Der Flansch drückt das Deckblech durch den Kontakt am Abschnitt 158 (siehe 1) von dem Deckblech weg. Die Buchse 236 enthält einen Flanschabschnitt 260 mit radialen Vorsprüngen 262. Die Membranfeder 230 enthält radiale Vorsprünge 264, die drehfest mit den Vorsprüngen 262 verbunden sind, um eine Relativdrehung zwischen der Membranfeder und der Buchse zu verhindern.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die 1 bis 6. 6 ist eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers 300, die eine alternative Ausführungsform zeigt. Der Drehmomentwandler 300 enthält eine gehärtete Zwischenscheibe 366, die axial zwischen der Membranfeder 330 und dem Flansch 322 angeordnet ist.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die 1 bis 7. 7 ist eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers 400, die eine alternative Ausführungsform zeigt. Der Drehmomentwandler 400 enthält eine Buchse 436, einen Flansch 422 und eine gehärtete Zwischenscheibe 466, die axial zwischen der Membranfeder 430 und der Buchse 436 angeordnet ist. Die Buchse enthält einen ringförmigen Abschnitt 460, und der Flansch 422 enthält Aussparungen 468. Die gehärtete Zwischenscheibe enthält einen ringförmigen Abschnitt 470, der passgenau in den ringförmigen Abschnitt der Buchse eingreift, und in die Aussparungen des Flanschs sind Zungen 472 eingesetzt, um eine Relativdrehung zwischen der gehärteten Zwischenscheibe und dem Flansch zu verhindern.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die 1 bis 8. 8 ist eine Detailansicht eines Drehmomentwandlers 500, die eine alternative Ausführungsform zeigt. Der Drehmomentwandler 500 enthält eine Membranfeder 530, die axial zwischen dem Deckblech 518 und dem Flansch 522 angeordnet ist. Das Deckblech 518 enthält einen sich radial nach innen erstreckenden Abschnitt 574. Die Membranfeder 530 ist axial zwischen dem sich nach innen erstreckenden Abschnitt und dem Flansch angeordnet. Der sich radial nach innen erstreckende Abschnitt enthält Zungen 576, und die Membranfeder enthält Zungen 578, die in die Zungen 576 eingreifen, um eine Relativdrehung zwischen der Membranfeder und dem Deckblech zu verhindern.
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Die folgende Beschreibung nimmt Bezug auf die 1 bis 9. 9 ist eine halbe Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers 600 gemäß einem beispielhaften Aspekt. Der Drehmomentwandler 600 enthält eine Deckelbaugruppe 602, eine Laufradbaugruppe 604 mit einem Laufradgehäuse 606, das an einer Schweißnaht 608 drehfest mit der Deckelbaugruppe verbunden ist, und eine Turbinenbaugruppe 610, die ein Gehäuse 612 mit einem Kupplungsabschnitt 614 enthält, um dieses selektiv drehfest mit dem Laufradgehäuse zu verbinden. Der Kupplungsabschnitt 614 funktioniert ebenso wie der Kupplungsabschnitt, der in der an denselben Anmelder abgetretenen US-Patentanmeldung 2013/0230385 gezeigt und beschrieben ist, die durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist, als wäre sie hierin vollständig dargelegt. Die Turbinenbaugruppe 610 enthält ferner eine Buchse 615 zum Abdichten gegen eine (nicht gezeigte) Antriebswelle des Getriebes.
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Der Wandler 600 enthält auch eine Dämpferbaugruppe 616, die in einem Drehmomentpfad zwischen dem Turbinengehäuse und einer (nicht gezeigten) Antriebswelle des Getriebes angeordnet ist. Die Dämpferbaugruppe enthält Deckbleche 618 und 620, die an einem Niet 621 miteinander verbunden sind, einen Flansch 622 und ein elastisches Bauteil (d.h. eine Schraubenfeder) 124. Der Flansch Welle mit einer (nicht gezeigten) Antriebswelle des Getriebes zum Beispiel an einem Nabenabschnitt 626 verbunden. Die Feder 624 ist drehfest mit den Deckblechen 618 und 620 und dem Flansch 622 verbunden. Das heißt, die Federn übertragen ein Drehmoment zwischen den Deckblechen und dem Flansch. Das Deckblech 618 ist an der Feder 623 drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden.
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Ferner enthält der Drehmomentwandler 600 ein elastisches Bauteil 630, um die Turbinenbaugruppe 610 von der Deckelbaugruppe 602 weg zu drücken. Mit anderen Worten, der Kupplungsabschnitt 6124 ist gegen das Laufradgehäuse 606 vorgespannt. Das elastische Bauteil 630 ist axial zwischen dem Flansch und dem Turbinengehäuse angeordnet und am Niet 680 mit dem Turbinengehäuse verbunden. Der Drehmomentwandler 600 enthält eine Druckscheibe 682, die axial zwischen dem Deckblech 620 und der Deckelbaugruppe angeordnet ist.
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Dem Fachmann sind natürlich Änderungen und Modifikationen der obigen Beispiele der Erfindung offensichtlich, ohne vom Wesensgehalt oder Schutzumfang der beanspruchten Erfindung abzuweichen. Zwar wird die Erfindung unter Bezugnahme auf bestimmte bevorzugte und/oder beispielhafte Ausführungsformen beschrieben, jedoch ist klar, dass daran Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang oder Wesensgehalt der beanspruchten Erfindung abzuweichen.