DE102014224114A1 - Drehmomentwandler mit integrierter Dreischeiben-Überbrückungskupplung - Google Patents

Drehmomentwandler mit integrierter Dreischeiben-Überbrückungskupplung Download PDF

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Abstract

Ein Drehmomentwandler beinhaltet: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein Laufrad, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist; eine Turbine, die ein Turbinengehäuse beinhaltet; einen Stator; und eine integrierte Kupplung. Die Kupplung beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Zungen, die sich von dem Kolben aus in einer axialen Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Zungen verbunden ist; eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist; und ein entsprechendes Reibungsmaterial, das axial in entsprechenden Lücken zwischen dem Kolben, der ersten und zweiten Kupplungsscheibe und dem Deckel angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein eine Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler und insbesondere eine Überbrückungskupplung, die mit einer Turbine integriert ist und drei Scheiben beinhaltet.
  • Es ist bekannt, eine Überbrückungskupplung für einen Drehmomentwandler mit einer Turbine für den Drehmomentwandler zu integrieren. Um die Drehmomentkapazität der integrierten Kupplung zu erhöhen, kann der Radius der Kupplung vergrößert werden. Um den vergrößerten Radius der Kupplung aufzunehmen, muss jedoch auch die gesamte radiale Abmessung des Drehmomentwandlers vergrößert werden, was im Allgemeinen nicht erwünscht ist.
  • Die vorliegende Offenbarung weist einfach gesagt einen Drehmomentwandler auf, der beinhaltet: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein drehfest mit dem Deckel verbundenes Laufrad; eine Turbine mit einem Turbinengehäuse; einen Stator; und eine integrierte Kupplung. Die Kupplung beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Zungen, die sich von dem Kolben aus in eine axiale Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Zungen verbunden ist; eine zweite Kupplungsscheibe, die frei drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist; und ein geeignetes Reibungsmaterial, das axial in entsprechenden Lücken zwischen dem Kolben, der ersten und zweiten Kupplungsscheibe und dem Deckel angeordnet ist.
  • Die vorliegende Offenbarung weist einfach gesagt einen Drehmomentwandler auf, der beinhaltet: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein drehfest mit dem Deckel verbundenes Laufrad; eine Turbine mit einem Turbinengehäuse; einen Stator; und eine integrierte Kupplung. Die integrierte Kupplung beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Nieten, die fest mit dem Kolben verbunden sind und sich von dem Kolben in eine axiale Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Nieten verbunden ist; eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist; und ein geeignetes Reibungsmaterial, das axial in entsprechenden Lücken zwischen dem Kolben, der ersten und zweiten Kupplungsscheibe und dem Deckel angeordnet ist. Wenn die integrierte Kupplung offen ist, sind der Kolben und die erste Kupplungsscheibe in Bezug auf den Deckel und die zweite Kupplungsscheibe unabhängig drehbar. Wenn die integrierte Kupplung geschlossen ist, sind der Kolben, die erste Kupplungsscheibe, der Deckel und die zweite Kupplungsscheibe drehfest miteinander verbunden.
  • Die vorliegende Offenbarung weist einfach gesagt einen Drehmomentwandler auf, der beinhaltet: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein mit dem Deckel drehfest verbundenes Laufrad; eine Turbine mit einem Turbinengehäuse; einen Stator; eine integrierte Kupplung; eine erste Kammer, die zumindest teilweise durch den Deckel und das Turbinengehäuse gebildet ist; und eine zweite Kammer, die zumindest teilweise durch das Laufrad und die Turbine gebildet ist. Die integrierte Kupplung beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Zungen, die sich von dem Kolben aus in eine axiale Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Zungen verbunden ist; und eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist. Der Drehmomentwandler ist so gestaltet, dass er zum Schließen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und der zweiten Kammer so steuert, dass der Druck in der ersten Kammer größer als der Druck in der zweiten Kammer ist. Der Drehmomentwandler ist so gestaltet, dass er zum Öffnen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und der zweiten Kammer so steuert, dass der Druck in der zweiten Kammer größer als der Druck in der ersten Kammer ist.
  • Nunmehr werden das Wesen und die Funktionsweise der vorliegenden Offenbarung in der folgenden detaillierten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit den beiliegenden Figuren ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1A eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems ist, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht;
  • 1B eine perspektivische Ansicht eines Objekts in dem Zylinderkoordinatensystem von 1A ist, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht;
  • 2 eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandlers mit einer integrierten Dreischeibenkupplung ist;
  • 3 eine Einzelheit des Ausschnitts 3/6 in 2 ist;
  • 4 eine Einzelheit einer Kupplungsscheibe und von Zungen ist, die in 2 gezeigt sind;
  • 5 eine Einzelheit einer einzelnen Zunge ist;
  • 6 eine Einzelheit des Ausschnitts 3/6 in 2 ist; und
  • 7 eine Einzelheit eines Nietrings mit Zungen ist.
  • Von vornherein sollte einsichtig sein, dass gleiche Zeichnungsnummern in verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktionell ähnliche Strukturelemente der Offenbarung bezeichnen. Es sollte klar sein, dass die beanspruchte Offenbarung nicht auf die offenbarten Aspekte beschränkt ist.
  • Außerdem ist klar, dass diese Offenbarung nicht auf die einzelnen beschriebenen Verfahrensweisen, Materialien und Modifikationen beschränkt ist und insofern natürlich variieren kann. Es ist auch klar, dass die hierin verwendeten Begriffe nur zum Beschreiben einzelner Aspekte dienen und nicht den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung einschränken sollen.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, weisen alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung auf, wie sie einem Fachmann geläufig ist, an den diese Offenbarung gerichtet ist. Es sollte klar sein, dass zum Anwenden oder Testen der Offenbarung beliebige Verfahren, Einheiten oder Materialien verwendet werden können, die den hierin beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, weisen alle hierin verwendeten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung auf, wie sie einem Fachmann geläufig sind, an den diese vorliegende Offenbarung gerichtet ist. Es sollte einsichtig sein, dass der Begriff „im Wesentlichen“ gleichbedeutend ist mit Begriffen wie „nahezu“, „sehr nahebei“, „ungefähr“, „annähernd“, „etwa“, „angrenzend an“, „dicht bei", „wesentlich“, „benachbart“, „in der Nähe von“ usw., und solche Begriffe können beim Auftreten in der Beschreibung und den Ansprüchen austauschbar verwendet werden. Es sollte einsichtig sein, dass der Begriff „annähernd“ gleichbedeutend ist mit Begriffen wie „nahe“, „dicht bei“, „angrenzend an“, „benachbart“, „unmittelbar“, „nebeneinander liegend“ usw., und dass solche Begriffe bei Auftreten in der Beschreibung und den Ansprüchen austauschbar verwendet werden können. Zwar können zum Ausführen oder Testen der vorliegenden Offenbarung beliebige Verfahren, Einheiten und Materialien verwendet werden, die den hierin beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind, jedoch werden nunmehr die bevorzugten Verfahren, Einheiten und Materialien beschrieben.
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Zylinderkoordinatensystems 80, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Die vorliegende Erfindung wird zumindest teilweise in Verbindung mit einem Zylinderkoordinatensystem beschrieben. Das System 80 weist eine Längsachse 81 auf, die als Bezug für die folgenden räumlichen und Richtungsbegriffe dient. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 (der senkrecht zur Achse 81 steht) beziehungsweise zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ betreffen auch eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen. Zur Verdeutlichung der Lage der verschiedenen Ebenen dienen die Objekte 84, 85 und 86. Die Fläche 87 des Objekts 84 bildet eine axiale Ebene. Das heißt, die Achse 81 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 88 des Objekts 85 bildet eine radiale Ebene. Das heißt, der Radius 82 bildet eine Linie entlang der Fläche. Die Fläche 89 des Objekts 86 bildet eine Umfangsfläche. Das heißt, der Umfang 83 bildet eine Linie entlang der Fläche. Ein weiteres Beispiel besagt, dass eine axiale Bewegung oder Anordnung parallel zur Achse 81, eine radiale Bewegung oder Anordnung parallel zum Radius 82 und eine Umfangsbewegung oder -anordnung parallel zum Umfang 83 erfolgt. Eine Drehung erfolgt um die Achse 81.
  • Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-" beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zur Achse 81, zum Radius 82 beziehungsweise zum Umfang 83. Die Begriffe „axial“, „radial“ und „Umfangs-“ beziehen sich auf eine Ausrichtung parallel zu entsprechenden Ebenen.
  • 1B ist eine perspektivische Ansicht eines Objekts 90 in dem Zylinderkoordinatensystem 80 von 1A, das die in der vorliegenden Anmeldung verwendeten räumlichen Begriffe veranschaulicht. Das zylindrische Objekt 90 ist für ein zylindrisches Objekt in einem Zylinderkoordinatensystem repräsentativ und soll die vorliegende Erfindung in keiner Weise einschränken. Das Objekt 90 beinhaltet eine axiale Fläche 91, eine radiale Fläche 92 und eine Umfangsfläche 93. Die Fläche 91 ist Teil einer axialen Ebene, die Fläche 92 ist Teil einer radialen Ebene und die Fläche 93 ist eine Umfangsfläche.
  • 2 ist eine Teilquerschnittsansicht eines Drehmomentwandlers 100 mit integrierter Dreischeibenkupplung 102.
  • 3 ist eine Einzelheit des Ausschnitts 3 in 1. Der Drehmomentwandler 100 beinhaltet eine Rotationsachse AR, einen Deckel 104, ein drehfest mit dem Deckel verbundenes Laufrad 106, eine Turbine 108 mit einem Turbinengehäuse 110 und einen Stator 112. Unter „drehfest miteinander verbunden“ ist zu verstehen, dass das Laufrad 106 und der Deckel so miteinander verbunden sind, dass jede Drehung des Laufrads eine gleichartige Drehung des Deckels bewirkt und dass jede Drehung des Deckels die gleiche Drehung des Laufrads bewirkt. Das heißt, das Laufrad und der Deckel stellen in Bezug auf die Drehung eine einzige Einheit dar. Die Kupplung 102 beinhaltet einen Kolben 114, der sich vom Turbinengehäuse 110 aus radial nach außen erstreckt und drehfest mit dem Turbinengehäuse 110 verbunden ist, Zungen 116, die sich von dem Kolben 114 aus in einer axialen Richtung AD1 erstrecken, eine Kupplungsscheibe 118, die drehfest mit den Zungen 116 verbunden ist, und eine Kupplungsscheibe 120, die drehfest mit dem Deckel 104 verbunden und axial zwischen dem Kolben 114 und der Kupplungsscheibe 118 angeordnet ist. Die Kupplung 102 beinhaltet ein Reibungsmaterial FR, das axial in Lücken G zwischen dem Kolben 114, den Kupplungsscheiben 118 und 120 und dem Deckel 104 angeordnet ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist der Kolben 114 zusammen mit dem Turbinengehäuse 110 aus ein und demselben Material gebildet.
  • 4 stellt eine Einzelheit der Kupplungsscheibe 118 und der Zungen 116 dar, die in 3 gezeigt sind. Die Zungen 116 sind radial innerhalb der Fläche 121 der Kupplungsscheibe 120 angeordnet, und die zur Rotationsachse AR senkrechte Linie L verläuft durch die Kupplungsscheibe 120 und eine Zunge 116. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Kupplungsscheibe 118 eine radial nach innen zeigende Seite 122 mit radial nach außen ragenden Aussparungen 124. Die Zungen 116 sind in den radial nach außen ragenden Aussparungen 122 angeordnet. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform ist die Kupplungsscheibe 118 axial in Bezug auf die Zungen 116 verschiebbar. Das heißt, das Spiel an der Grenzflächen zwischen den Zungen 116 und der Scheibe 118 ist ausreichend, um eine axiale Verschiebung der Scheibe 118 zu ermöglichen, obwohl die Zungen 116 und die Scheibe 118 drehfest miteinander verbunden sind.
  • 5 stellt eine Einzelheit einer einzelnen Zunge 116 dar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform stellt jede Zunge 116 einen entsprechenden Niet dar, der sich durch den Kolben 114 erstreckt und mit dem Kolben 114 fest verbunden ist. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform handelt es sich bei den jeweiligen Nieten um Blechniete, die in der an denselben Anmelder abgetretenen US-Patentschrift 8 328 490 beschrieben werden, wobei diese Patentschrift durch Bezugnahme hierin aufgenommen ist. Zum Beispiel beinhaltet jede Zunge 116 einen Hauptteil 116A, der in einer entsprechenden Aussparung 122 angeordnet ist, Schäfte 116B, die sich durch den Kolben 114 erstrecken, und einen Kopf 116C.
  • 6 stellt eine Einzelheit des Ausschnitts 3/6 in 2 dar.
  • 7 stellt eine Einzelheit des Nietrings 126 mit Zungen dar. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Drehmomentwandler 100 einen kreisförmigen Nietring 126, der Zungen 116 beinhaltet. Das heißt, die Zungen 116 sind zusammen mit dem Ring 126 gebildet. Zum Beispiel ist jede Zunge 116 in dem Ring 126 durch entsprechende Brückenteile 126A mit benachbarten Zungen verbunden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet die Scheibe 120 radial nach außen ragende Zähne 130, und der Deckel 104 beinhaltet radial nach innen ragende Zähne 132, die in der Umfangsrichtung CD mit den radial nach außen ragenden Zähnen 130 verzahnt sind. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform sind die radial nach innen ragenden Zähne 132 aus dem Material gebildet, das den Deckel 104 bildet. Gemäß einer (nicht gezeigten) beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Drehmomentwandler 100 einen ringförmigen Kupplungskorb, der fest mit dem Deckel 104 verbunden ist und Zähne 132 beinhaltet.
  • Der Drehmomentwandler 100 beinhaltet Kammern 134 und 136. Die Kammer 134 wird zumindest teilweise durch den Deckel 104 und das Turbinengehäuse 110 gebildet. Die Kammer 136 wird zumindest teilweise durch das Laufrad 106 und die Turbine 108 gebildet. Der Drehmomentwandler 100 ist so gestaltet, dass er zum Schließen der Kupplung 102 entsprechende Drücke in den Kammern 134 und 136 derart steuert, dass der Druck in der Kammer 134 größer als der Druck in der Kammer 136 ist. Durch diesen Druckunterschied werden die Turbine 108 und anschließend der Kolben 114 in der axialen Richtung AD1 so verschoben, dass die Kupplungsscheiben 118 und 120 durch den Kolben mit dem Teil 104A des Deckels verkeilt und Turbine 108 und Deckel 104 drehfest miteinander verbunden werden. Das heißt, der Kolben 114, die Scheiben 118 und 120 und der Deckel 104 werden drehfest miteinander verbunden.
  • Der Drehmomentwandler 100 ist so gestaltet, dass er zum Schließen der Kupplung 102 entsprechende Drücke in den Kammern 134 und 136 derart steuert, dass der Druck in der Kammer 136 größer als der Druck in der Kammer 134 ist. Durch diesen Druckunterschied werden die Turbine 108 und anschließend der Kolben 114 in der axialen Richtung AD2 so verschoben, das der Kolben 114 von der Kupplungsscheibe 120 getrennt wird. Wenn die Kupplung 102 offen ist, drehen sich der Kolben 114 und die Scheibe 118 (durch die Zungen 116) gemeinsam, der Deckel 104 und die Scheibe 120 drehen sich gemeinsam, und der Kolben 108 und die Scheibe 118 sind in Bezug auf den Deckel 104 und die Scheibe 120 unabhängig drehbar.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform beinhaltet der Drehmomentwandler 100 einen Dämpfer 138, dessen Antriebsscheibe 140 drehfest mit dem Turbinengehäuse 110 verbunden ist, eine Abtriebsscheibe 142 und mindestens eine Feder 144, die zwischen die Scheiben 140 und 142 eingreift. Die Scheibe 142 ist drehfest mit der Abtriebsnabe 146 verbunden, die wiederum drehfest mit der Antriebswelle 148 für ein Getriebe verbunden ist.
  • Wenn die Kupplung 102 offen ist, versetzt ein Drehmoment, das zum Beispiel durch einen (nicht gezeigten) Motor in einem Fahrzeug auf den Deckel 104 übertragen wird, das Laufrad 106 in Drehung, und die hydraulische Kopplung zwischen Laufrad 106 und Turbine 108 durch den Stator 112 überträgt das Drehmoment von dem Deckel durch das Turbinengehäuse 110 und den Dämpfer 138 zur Abtriebsnabe 146. Wenn die Kupplung 102 geschlossen ist, wird das Drehmoment vom Deckel 102 direkt zum Turbinengehäuse 110 und vom Turbinengehäuse 110 über den Dämpfer 138 zur Nabe 146 übertragen.
  • Ein Vorteil besteht darin, dass durch die Kupplungsscheibe 118 die Drehmomentkapazität der Kupplung 102 erhöht wird, ohne dass die radiale Abmessung der Kupplung 102 oder des Drehmomentwandlers 100 vergrößert werden muss.
  • Es dürfte einsichtig sein, dass verschiedene der oben offenbarten sowie weitere Merkmale und Funktionen oder deren Alternativen vorteilhaft mit vielen anderen verschiedenen Systemen oder Anwendungen kombiniert werden können. In Zukunft können durch den Fachmann verschiedene gegenwärtig unvorhersehbare oder unerwartete Alternativen, Änderungen, Varianten oder Verbesserungen vorgenommen werden, die ebenfalls durch die folgenden Ansprüche umfasst werden sollen.
  • Weiterhin ist offenbart:
    • 1. Drehmomentwandler, der umfasst: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein Laufrad, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist; eine Turbine, die ein Turbinengehäuse beinhaltet; einen Stator; und eine integrierte Kupplung, die beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Zungen, die sich von dem Kolben aus in einer ersten Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Zungen verbunden ist; und eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist.
    • 11. Drehmomentwandler nach 1, der ferner umfasst: eine erste Kammer, die zumindest teilweise durch den Deckel und das Turbinengehäuse gebildet ist; und eine zweite Kammer, die zumindest teilweise durch das Laufrad und die Turbine gebildet ist, wobei: der Drehmomentwandler so gestaltet ist, dass er zum Schließen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer so steuert, dass der Druck in der ersten Kammer größer als der Druck in der zweiten Kammer ist; und der Drehmomentwandler so gestaltet ist, dass er zum Öffnen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer derart steuert, dass der Druck in der zweiten Kammer größer als der Druck in der ersten Kammer ist.
    • 12. Drehmomentwandler nach 1, wobei: die Turbine und der Kolben so angeordnet sind, dass sie als Reaktion darauf, dass der Druck in der ersten Kammer größer als der Druck in der zweiten Kammer ist, in der ersten axialen Richtung verschoben werden; und die Turbine und der Kolben so angeordnet sind, dass sie als Reaktion darauf, dass der Druck in der zweiten Kammer größer als der Druck in der ersten Kammer ist, in einer zweiten axialen Richtung verschoben werden, die der ersten axialen Richtung entgegengesetzt ist.
    • 13. Drehmomentwandler nach 1, wobei: der Kolben und die erste Kupplungsscheibe in Bezug auf den Deckel und die zweite Kupplungsscheibe unabhängig drehbar sind, wenn die integrierte Kupplung offen ist; und der Kolben, die erste Kupplungsscheibe sowie der Deckel und die zweite Kupplungsscheibe drehfest miteinander verbunden sind, wenn die integrierte Kupplung geschlossen ist.
    • 14. Drehmomentwandler, der umfasst: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein Laufrad, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist; eine Turbine, die ein Turbinengehäuse beinhaltet; einen Stator; und eine integrierte Kupplung, die beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Nieten, die fest mit dem Kolben verbunden sind und sich von dem Kolben aus in einer axialen Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Nieten verbunden ist; und eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist, wobei: der Kolben und die erste Kupplungsscheibe in Bezug auf den Deckel und die zweite Kupplungsscheibe unabhängig drehbar sind, wenn die integrierte Kupplung offen ist; und die erste Kupplungsscheibe, der Deckel und die zweite Kupplungsscheibe drehfest miteinander verbunden sind, wenn die integrierte Kupplung geschlossen ist.
    • 15. Drehmomentwandler nach 14, wobei der Kolben zusammen mit dem Turbinengehäuse aus einem Material gebildet ist.
    • 16. Drehmomentwandler nach 14, wobei: die Vielzahl von Nieten radial innerhalb der zweiten Kupplungsscheibe angeordnet sind; und eine zu der Rotationsachse senkrechte Linie durch die zweite Kupplungsscheibe und einen Niet aus der Vielzahl von Nieten verläuft.
    • 17. Drehmomentwandler nach 14, wobei: die zweite Kupplungsscheibe eine radial nach innen zeigende Seite mit einer Vielzahl radial nach außen ragender Aussparungen beinhaltet; und die Vielzahl von Zungen in der Vielzahl radial nach außen ragender Aussparungen angeordnet sind.
    • 18. Drehmomentwandler nach 14, wobei die erste Kupplungsscheibe in Bezug auf die Vielzahl von Zungen axial verschiebbar ist.
    • 19. Drehmomentwandler nach 14, der ferner umfasst: eine erste Kammer, die zumindest teilweise durch den Deckel und das Turbinengehäuse gebildet ist; und eine zweite Kammer, die zumindest teilweise durch das Laufrad und die Turbine gebildet ist, wobei: der Drehmomentwandler so angeordnet ist, dass er zum Schließen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer derart steuert, dass der Druck in der ersten Kammer größer als der Druck in der zweiten Kammer ist; und der Drehmomentwandler so angeordnet ist, dass er zum Öffnen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer derart steuert, dass der Druck in der zweiten Kammer größer als der Druck in der ersten Kammer ist.
    • 20. Drehmomentwandler, der umfasst: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein Laufrad, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist; eine Turbine, die ein Turbinengehäuse beinhaltet; einen Stator; eine integrierte Kupplung, die beinhaltet; einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine erste Kupplungsscheibe, die eine Vielzahl von Aussparungen beinhaltet; einen kreisförmigen Ring, der fest mit dem Kolben verbunden ist und eine Vielzahl von dem kreisförmigen Ring in sich in einer ersten axialen Richtung erstreckender Zungen beinhaltet, die in der Vielzahl von Aussparungen angeordnet sind; eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist; eine erste Kammer, die zumindest teilweise durch den Deckel und das Turbinengehäuse gebildet ist; und eine zweite Kammer, die zumindest durch das Laufrad und die Turbine gebildet ist, wobei: der Drehmomentwandler so angeordnet ist, dass er zum Schließen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer derart steuert, dass der Druck in der ersten Kammer größer als der Druck in der zweiten Kammer ist und die Turbine und der Kolben in der ersten axialen Richtung verschoben werden; und der Drehmomentwandler so angeordnet ist, dass er zum Öffnen der integrierten Kupplung entsprechende Drücke in der ersten und zweiten Kammer derart steuert, dass der Druck in der zweiten Kammer größer als der Druck in der ersten Kammer ist und die Turbine und der Komponenten in einer zweiten axialen Richtung verschoben werden, die der ersten axialen Richtung entgegengesetzt ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 8328490 [0025]

Claims (10)

  1. Drehmomentwandler, der umfasst: eine Rotationsachse; einen Deckel; ein Laufrad, das drehfest mit dem Deckel verbunden ist; eine Turbine, die ein Turbinengehäuse beinhaltet; einen Stator; und eine integrierte Kupplung, die beinhaltet: einen Kolben, der von dem Turbinengehäuse aus radial nach außen ragt und drehfest mit dem Turbinengehäuse verbunden ist; eine Vielzahl von Zungen, die sich von dem Kolben aus in einer ersten Richtung erstrecken; eine erste Kupplungsscheibe, die drehfest mit der Vielzahl von Zungen verbunden ist; und eine zweite Kupplungsscheibe, die drehfest mit dem Deckel verbunden und zwischen dem Kolben und der ersten Kupplungsscheibe angeordnet ist.
  2. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, der ferner umfasst: ein entsprechendes Reibungsmaterial, das axial in entsprechenden Lücken zwischen dem Kolben, der ersten und der zweiten Kupplungsscheibe und dem Deckel angeordnet ist.
  3. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei der Kolben zusammen mit dem Turbinengehäuse aus einem Material gebildet ist.
  4. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei: die Vielzahl von Zungen radial innerhalb der zweiten Kupplungsscheibe angeordnet sind; und eine zu der Rotationsachse senkrechte Linie durch die zweite Kupplungsscheibe und eine Zunge aus der Vielzahl von Zungen verläuft.
  5. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei: die zweite Kupplungsscheibe eine radial nach innen zeigende Seite mit einer Vielzahl radial nach außen ragender Aussparungen beinhaltet; und die Vielzahl von Zungen in der Vielzahl radial nach außen ragender Aussparungen angeordnet sind.
  6. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei die erste Kupplungsscheibe in Bezug auf die Vielzahl von Zungen axial verschiebbar ist.
  7. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei jede Zunge aus der Vielzahl von Zungen ein entsprechender Niet ist, der sich durch den Kolben erstreckt.
  8. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, der ferner umfasst: einen kreisförmigen Nietring, der fest mit dem Kolben verbunden ist und die Vielzahl von Zungen beinhaltet.
  9. Drehmomentwandler nach Anspruch 1, wobei: die zweite Kupplungsscheibe eine Vielzahl radial nach außen ragender Zähne beinhaltet; und der Deckel eine Vielzahl radial nach innen ragender Zähne beinhaltet, die in einer Umfangsrichtung mit der Vielzahl radial nach außen ragender Zähne verzahnt sind.
  10. Drehmomentwandler nach Anspruch 9, wobei die Vielzahl radial nach innen ragender Zähne aus einem Material gebildet sind, aus dem der Deckel gebildet ist.
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