DE112016000665B4

DE112016000665B4 - VEHICLE IMPACT DETECTING DEVICE

Info

Publication number: DE112016000665B4
Application number: DE112016000665.9T
Authority: DE
Inventors: Tomokazu Yoshida; Takatoshi Tanabe; Yukihiro Saitoh; Daisuke Nakane; Kouta Amano
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2015-02-09
Filing date: 2016-02-03
Publication date: 2022-03-03
Anticipated expiration: 2036-02-04
Also published as: JP6432376B2; DE112016000665T5; WO2016129251A1; JP2016145003A

Abstract

Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung (1), die aufweist:einen Stoßfängerabsorber (2), der an einer Fahrzeugvorderseite einer Stoßfängerverstärkung (9) in einem Stoßfänger (7) eines Fahrzeugs angeordnet ist;ein Erfassungsrohrelement (3), das an einem Aussparungsabschnitt (2c) befestigt ist, welcher am Stoßfängerabsorber (2) gebildet ist, um sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und darin einen Hohlkörper (3a) umfasst; undeinen Drucksensor (4), der einen Druck im Hohlkörper (3a) des Erfassungsrohrelements (3) erfasst, wobei:die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung einen Aufprall eines Objekts auf dem Stoßfänger (7) basierend auf einem Druckerfassungsergebnis durch den Drucksensor (4) erfasst; unddas Erfassungsrohrelement (3) am Aussparungsabschnitt (2c) in einem Zustand befestigt ist, in dem mindestens ein Teil des Erfassungsrohrelements (3) in der Fahrzeugbreitenrichtung um einen vorbestimmten Betrag in einer Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt ist.A vehicle impact detecting device (1) comprising: a bumper absorber (2) arranged on a vehicle front side of a bumper reinforcement (9) in a bumper (7) of a vehicle; a detecting tube member (3) fixed to a recess portion (2c). which is formed on the bumper absorber (2) to extend in a vehicle width direction and includes a hollow body (3a) therein; anda pressure sensor (4) that detects a pressure in the hollow body (3a) of the detection pipe member (3), wherein:the vehicle impact detection device detects an impact of an object on the bumper (7) based on a pressure detection result by the pressure sensor (4); andthe detection tube member (3) is fixed to the recess portion (2c) in a state where at least a part of the detection tube member (3) in the vehicle width direction is compressed by a predetermined amount in a vehicle front-rear direction.

Description

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung zur Erfassung eines Aufpralls eines Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder dergleichen.The present invention relates to a vehicle impact detection device for detecting an impact of a vehicle with a pedestrian or the like.

STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART

Es wurde ein Fahrzeug mit einer Fußgängerschutzvorrichtung zur Verringerung des Aufpralls auf einen Fußgänger bereitgestellt, sobald der Fußgänger auf das Fahrzeug aufprallt. Dieses Fahrzeug ist so konstruiert, dass das Fahrzeug mit einer Aufprallerfassungsvorrichtung versehen ist, welche einen Sensor umfasst, der in einem Stoßfängerteil gebildet ist, und dass in einem Fall, in dem durch den Sensor erfasst wird, dass der Fußgänger oder dergleichen auf das Fahrzeug aufprallt, die Fußgängerschutzvorrichtung aktiviert wird, wodurch der Aufprall auf den Fußgänger reduziert wird. Die Fußgängerschutzvorrichtung umfasst beispielsweise einen Teil, welcher Pop-Up-Haube genannt wird. Die Pop-Up-Haube ist ein Teil, welcher zum Zeitpunkt der Erfassung eines Aufpralls des Fahrzeugs ein hinteres Ende einer Motorhaube anhebt, um dadurch einen Raum (Abstand) zwischen dem Fußgänger und einem harten Teil, wie einem Motor, zu vergrößern, wodurch eine Aufprallenergie, die auf einen Kopfabschnitt des Fußgängers wirkt, durch Verwendung des Raumes, absorbiert wird, um dadurch einen Aufprall auf den Kopfabschnitt des Fußgängers zu reduzieren.A vehicle has been provided with a pedestrian protection device for reducing impact on a pedestrian once the pedestrian impacts the vehicle. This vehicle is constructed such that the vehicle is provided with an impact detecting device including a sensor formed in a bumper part and that in a case where it is detected by the sensor that the pedestrian or the like impacts the vehicle , the pedestrian protection device is activated, reducing the impact on the pedestrian. For example, the pedestrian protection device includes a part called a pop-up hood. The pop-up hood is a part which raises a rear end of a hood at the time of detecting an impact of the vehicle to thereby increase a space (distance) between the pedestrian and a hard part such as an engine, thereby creating a Impact energy acting on a pedestrian's head portion is absorbed by utilizing the space, thereby reducing an impact on the pedestrian's head portion.

Die oben beschriebene Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung umfasst eine Vorrichtung, welche so konstruiert ist, dass ein Kammerelement mit einem darin gebildeten Kammerraum auf der vorderen Fläche einer Stoßfängerverstärkung in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist und dass Druck im Kammerraum durch einen Drucksensor erfasst wird. In der so konstruierten Vorrichtung wird, wenn ein Objekt wie ein Fußgänger oder dergleichen auf einen Stoßfänger (Stoßfängerverkleidung) aufprallt, die Stoßfängerverkleidung verformt und außerdem das Kammerelement verformt, wodurch eine Druckänderung im Kammerraum verursacht wird. Anschließend erfasst die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung die Druckänderung durch den Drucksensor, um dadurch einen Aufprall des Fußgängers oder dergleichen mit der Stoßfängerverkleidung zu erfassen.The vehicle impact detecting device described above includes a device constructed such that a chamber member having a chamber space formed therein is disposed on the front surface of a bumper reinforcement in a bumper of the vehicle and pressure in the chamber space is detected by a pressure sensor. In the device thus constructed, when an object such as a pedestrian or the like collides with a bumper (bumper cowl), the bumper cowl is deformed and also the chamber member is deformed, thereby causing a pressure change in the chamber space. Then, the vehicle impact detection device detects the pressure change by the pressure sensor to thereby detect an impact of the pedestrian or the like with the bumper cover.

In den letzten Jahren wurde in der DE 10 2011 011 964 A1 (= JP 2014 – 505 629 A ) eine Fahrzeugaufprall- Erfassungsvorrichtung eines Rohrtyps vorgeschlagen, welche unter der Verwendung eines Rohrelements einen Aufprall erfasst und welche von kleinerer Größe und deutlich einfacher einpassbar ist als eine Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung des Kammertyps. Die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung des Rohrtyps ist konstruiert aus: einem Stoßfängerabsorber, welcher in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist; einem Hohlrohrelement, welches in einen Aussparungsabschnitt eingepasst ist, der in der hinteren Fläche des Stoßfängerabsorbers entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist; und einen Drucksensor zur Druckerfassung im Rohrelement. Anschließend, wenn ein Fußgänger oder dergleichen an einen vorderen Abschnitt des Fahrzeugs aufprallt, wird während der Absorption eines Stoßes der Stoßfängerabsorber einher mit der Verformung der Stoßfängerverkleidung verformt und gleichzeitig wird auch das Rohrelement verformt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck im Rohrelement erhöht und die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung erfasst eine Druckänderung in dem Rohrelement durch den Drucksensor, um dadurch einen Aufprall des Fahrzeugs mit dem Fußgänger oder dergleichen zu erfassen.In recent years, in the DE 10 2011 011 964 A1 (= JP 2014 – 505 629 A ) proposed a tube-type vehicle impact detecting device which detects an impact using a tubular member and which is smaller in size and much easier to fit than a chamber-type vehicle impact detecting device. The tube type vehicle impact detecting device is constructed of: a bumper absorber arranged in a bumper of the vehicle; a hollow tube member fitted into a recess portion formed in the rear surface of the bumper absorber along a vehicle width direction; and a pressure sensor for detecting pressure in the tubular member. Then, when a pedestrian or the like collides with a front portion of the vehicle, while absorbing an impact, the bumper absorber is deformed along with the deformation of the bumper fascia, and at the same time, the pipe member is also deformed. At this time, the pressure in the pipe member is increased, and the vehicle impact detection device detects a pressure change in the pipe member by the pressure sensor, thereby detecting an impact of the vehicle with the pedestrian or the like.

In der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung der oben beschriebenen Konfiguration, wenn das Fahrzeug auf den Fußgänger oder dergleichen an einer Position aufprallt, an welcher eine Länge (Dicke) in einer Fahrzeuglängsrichtung des Stoßfängerabsorbers lang (dick) ist, gibt es indessen einen Fall, in dem es dauert, bis das Erfassungsrohrelement einher mit der Verformung des Stoßfängerabsorbers verformt wird. Dies unterbreitet ein Problem, und zwar, dass selbst in diesem Fall die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung den Aufprall unverzüglich erfassen und eine Fußgängerschutzvorrichtung zu einem geeigneten Zeitpunkt aktivieren mussHowever, in the vehicle impact detection device of the configuration described above, when the vehicle impacts the pedestrian or the like at a position where a length (thickness) in a vehicle front-rear direction of the bumper absorber is long (thick), there is a case where it takes until the detection tube member is deformed along with the deformation of the bumper absorber. This poses a problem that even in this case, the vehicle impact detection device must promptly detect the impact and activate a pedestrian protection device at an appropriate timing

ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNGSUMMARY OF THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung behandelt die oben genannten Themen. Es ist somit die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung des Rohrtyps bereitzustellen, bei welcher ein Anstieg eines Ausgangs eines Drucksensors zum Zeitpunkt eines Aufpralls beschleunigt wird.The present invention addresses the above issues. It is thus the object of the present invention to provide a tube-type vehicle collision detecting device in which an increase in an output of a pressure sensor at the time of a collision is accelerated.

Die Aufgabe wird gelöst durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1.The object is solved by an object with the features of claim 1.

Figurenlistecharacter list

Die obig ausgeführten und weitere Aspekte, und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die zugehörigen Zeichnungen. Es zeigen:

1 eine Figur, um einen generellen Aufbau einer Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform darzustellen;
2 eine vergrößerte Ansicht eines in 1 gezeigten Stoßfängerteils;
3 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III - III in 2;
4 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IV - IV in 2;
5 eine vergrößerte Querschnittsansicht eines in 4 gezeigten Aussparungsabschnittes;
6 ein Diagramm, um eine Beziehung zwischen einer Länge eines Aussparungsabschnittes in einer Fahrzeuglängsrichtung und eines Ausgangs eines Drucksensors in der ersten Ausführungsform darzustellen;
7 ein Diagramm, um den Ausgang eines Drucksensors zum Zeitpunkt eines Aufpralls auf einen zentralen Abschnittsbereich in einer Fahrzeugbreitenrichtung des Stoßfängers der ersten Ausführungsform darzustellen;
8 eine Ansicht gemäß 2 in einer zweiten Ausführungsform;
9 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie IX - IX in 8;
10 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie X - X in 8;
11 eine Ansicht gemäß 2 in einer dritten Ausführungsform;
12 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XII - XII in 11;
13 eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XIII -XIII in 11;
14 eine Ansicht gemäß 12, um eine Anordnungsstruktur eines Presselements in einer vierten Ausführungsform darzustellen; und
15 eine Ansicht, um eine Abwandlung der Anordnungsstruktur des Presselements darzustellen.

The above and other aspects and advantages of the present invention will become apparent from the following detailed description with reference to the accompanying drawings. Show it:

1 FIG. 12 is a figure to show a general configuration of a vehicle impact detecting device of a first embodiment; FIG.
2 an enlarged view of an in 1 shown bumper part;
3 a cross-sectional view taken along a line III - III in 2 ;
4 a cross-sectional view taken along a line IV - IV in 2 ;
5 an enlarged cross-sectional view of an in 4 recess portion shown;
6 12 is a diagram to show a relationship between a length of a cutout portion in a vehicle front-rear direction and an output of a pressure sensor in the first embodiment;
7 12 is a diagram to show the output of a pressure sensor at the time of an impact on a central portion area in a vehicle width direction of the bumper of the first embodiment;
8th a view according to 2 in a second embodiment;
9 a cross-sectional view taken along a line IX - IX in 8th ;
10 a cross-sectional view taken along a line X - X in 8th ;
11 a view according to 2 in a third embodiment;
12 a cross-sectional view taken along a line XII - XII in 11 ;
13 a cross-sectional view taken along a line XIII -XIII in 11 ;
14 a view according to 12 12 to show an arrangement structure of a pressing member in a fourth embodiment; and
15 12 is a view to show a modification of the arrangement structure of the pressing member.

AUSFÜHRUNGSFORMEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNGEMBODIMENTS FOR CARRYING OUT THE INVENTION

(Erste Ausführungsform)(First embodiment)

Nachfolgend wird eine Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung einer ersten Ausführungsform mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist eine Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform aus einem Stoßfängerabsorber 2, einem Erfassungsrohrelement 3, einem Drucksensor 4, einem Geschwindigkeitssensor 5, einer Aufprallerkennungs-ECU 6, einer Stoßfängerverstärkung 9 und dergleichen aufgebaut. Die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 erfasst einen Aufprall eines Objekts wie beispielsweise einem Fußgänger auf einen Stoßfänger 7, welcher in einem vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs gebildet ist. Der Stoßfänger 7 besteht, wie in 3 gezeigt, hauptsächlich aus einer Stoßfängerverkleidung 8, dem Stoßfängerabsorber 2 und der Stoßfängerverstärkung 9.A vehicle collision detection apparatus of a first embodiment will be described below with reference to FIG 1 until 7 described. As in the 1 and 2 1, a vehicle impact sensing device 1 of the present embodiment is constructed of a bumper absorber 2, a sensing tube member 3, a pressure sensor 4, a speed sensor 5, an impact detection ECU 6, a bumper reinforcement 9, and the like. The vehicle impact detection device 1 detects an impact of an object such as a pedestrian on a bumper 7 formed in a front portion of a vehicle. The bumper 7 consists, as in 3 shown, mainly consists of a bumper cover 8, the bumper absorber 2 and the bumper reinforcement 9.

Der Stoßfängerabsorber 2 besteht aus einer vorderen Fläche 2a, welche eine Fläche auf einer Fahrzeugvorderseite ist, und einer hinteren Fläche 2b, welche eine Fläche auf einer Fahrzeugrückseite ist, und ist an einer Position gegenüber einer vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet. Der Stoßfängerabsorber 2 ist ein Element mit einer Funktion des Absorbierens eines Aufpralls im Stoßfänger 7 und besteht beispielsweise aus geschäumten Polypropylen.The bumper absorber 2 consists of a front surface 2a which is a surface on a vehicle front side and a rear surface 2b which is a surface on a vehicle rear side, and is arranged at a position opposite to a front surface 9a of the bumper reinforcement 9 . The bumper absorber 2 is a member having a function of absorbing an impact in the bumper 7 and is made of foamed polypropylene, for example.

Ferner ist eine Länge (Dicke) A des Stoßfängerabsorbers 2 in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer Position in einer Fahrzeugbreitenrichtung verschieden (siehe 2). Insbesondere ist eine Länge A1 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Bereich) in der Fahrzeugbreitenrichtung, wie in 3 gezeigt, größer (dicker) als eine Länge A2 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung an einem End-Abschnittsbereich (Eckbereich) in der Fahrzeugbreitenrichtung, wie in 4 gezeigt. Die Länge A1 beträgt beispielsweise etwa 65 mm, während die Länge A2 etwa 30 mm beträgt.Further, a length (thickness) A of the bumper absorber 2 in a vehicle front-rear direction is different at a position in a vehicle width direction (see FIG 2 ). Specifically, a length A1 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at the central portion area (middle area) is in the vehicle width direction, as shown in FIG 3 1 is larger (thicker) than a length A2 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at an end portion area (corner area) in the vehicle width direction, as in FIG 4 shown. For example, the length A1 is about 65 mm, while the length A2 is about 30 mm.

In der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2, wie in 3 und 4 gezeigt, ist ein Aussparungsabschnitt 2c gebildet, in welchem das Erfassungsrohrelement 3 eingepasst ist. Der Aussparungsabschnitt 2c weist einen rechteckigen Querschnitt auf und ist entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet. Der Aussparungsabschnitt 2c weist eine offene Fläche 2d, welche auf der Fahrzeugrückseite gebildet ist, auf und weist darin das von der offenen Fläche 2d her eingepasste Erfassungsrohrelement 3 auf. In dieser Hinsicht grenzt die hintere Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 an die vordere Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 an. Zusätzlich sind der Stoßfängerabsorber 2 und die Stoßfängerverstärkung 9 mit Einpassabschnitten (nicht in den Zeichnungen gezeigt) eingepasst und aneinander befestigt beziehungsweise in ihnen gebildet.In the rear surface 2b of the bumper absorber 2, as in 3 and 4 1, a recess portion 2c is formed in which the detection tube member 3 is fitted. The recess portion 2c has a rectangular cross section and is formed along the vehicle width direction. The recessed portion 2c has an open face 2d formed on the vehicle rear side and has the detection tube member 3 fitted therein from the open face 2d. In this regard, the rear surface 2b of the bumper absorber 2 is contiguous with the front surface 9a of the bumper reinforcement 9 . In addition, the bumper absorber 2 and the bumper reinforcement 9 are fitted and fixed to each other with fitting portions (not shown in the drawings).

Eine Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung ist an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung anders und gemäß der Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt (siehe 2). Mit anderen Worten: Der Aussparungsabschnitt 2c ist so gebildet, dass an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, an der die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung größer ist, die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner ist. In diesem Fall ist eine Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 3, kleiner als eine Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c am End-Abschnittsbereich (Eckabschnitt) in Fahrzeuglängsrichtung, gezeigt in 4. In dieser Hinsicht bedeutet die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung eine Länge des Stoßfängerabsorbers zur offenen Fläche 2d des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung.A length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is different at a position in the vehicle width direction and is set according to the length A (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction (see FIG 2 ). In other words, the recess portion 2c is formed so that at the position in the vehicle width direction where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is larger is, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller. In this case, a length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction shown in FIG 3 , smaller than a length L2 of the cutout portion 2c at the end portion region (corner portion) in the vehicle front-rear direction shown in FIG 4 . In this regard, the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction means a length of the bumper absorber to the open face 2d of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction.

Insbesondere ist die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 3, um eine bestimmte Länge kleiner festgelegt als eine Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung. Der Außendurchmesser D ist eine Länge in einem Zustand, in dem das Erfassungsrohrelement 3 noch nicht in den Aussparungsabschnitt 2c eingepasst ist. Insbesondere beträgt der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 der vorliegenden Ausführungsform etwa 8 mm, während die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung im mittleren Abschnitt etwa 7 mm beträgt. Mit anderen Worten: Die Länge L1 des Aussparungsabschnitts 2c in der Fahrzeuglängsrichtung ist im mittleren Abschnitt um etwa 1 mm kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3. Somit ist das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in Fahrzeuglängsrichtung um etwa 1 mm zusammengedrückt ist.Specifically, the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction shown in FIG 3 is set smaller than a length (outer diameter D) of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction by a certain length. The outer diameter D is a length in a state where the detection pipe member 3 is not yet fitted into the recessed portion 2c. Specifically, the outer diameter D of the detection tube member 3 of the present embodiment is about 8 mm, while the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion is about 7 mm. In other words, the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle longitudinal direction is smaller than the outer diameter D of the detection pipe member 3 by about 1 mm at the central portion. Thus, the detection pipe member 3 is fitted at the central portion region in the vehicle width direction in the cutout section 2c in a state in which the detection tube member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction.

Hingegen ist ein, in 4 gezeigte, Länge L2 des Aussparungsabschnitts 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, auf nahezu die gleiche Länge wie die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt. Auf diese Weise ist in der vorliegenden Ausführungsform die Länge L1 des Aussparungsabschnitts 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, an welchem die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung größer ist, kleiner als die Länge des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt, während die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich (Eckabschnitt), welcher ein anderer als der mittlere Abschnitt ist, auf die gleiche Länge wie die Länge des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt ist. Ferner ist, wie in 5 gezeigt, eine Länge H des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeughöhenrichtung größer als eine Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeughöhenrichtung festgelegt.On the other hand, a, in 4 1, length L2 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction at the end portion area (corner portion) in the vehicle width direction is set to almost the same length as the length (outer diameter D) of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction. In this way, in the present embodiment, the length L1 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is larger is smaller than the length of the detection tube member 3 in of the vehicle front-rear direction, while the length L2 of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction at the end portion area (corner portion) other than the middle portion is set to the same length as the length of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction. Furthermore, as in 5 1, a length H of the recessed portion 2c in the vehicle up-down direction is set larger than a length (outer diameter D) of the detection pipe member 3 in the vehicle up-down direction.

Das Erfassungsrohrelement 3, wie in 1 und 2 gezeigt, ist ein rohrförmiges Element, in welchem ein Hohlkörper 3a gebildet ist und welches sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt (Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung) und in dem Aussparungsabschnitt 2c des Stoßfängerabsorbers 2 eingepasst ist. Das Erfassungsrohrelement 3 ist an einer Position gegenüber der vorderen Fläche 9a (Fahrzeugvorderseite) der Stoßfängerverstärkung 9 im Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet. Beide End-Abschnitte des Erfassungsrohrelements 3 sind an der linken und rechten Außenseite der Stoßfängerverstärkung 9 jeweils nahezu in der Form eines Buchstabens C gekrümmt und an die Drucksensoren 4 gekoppelt, welche später beschrieben werden. In dieser Hinsicht ist am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, wie oben beschrieben, die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 (L1 < D), so dass das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand angeordnet ist, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag (in diesem Fall etwa 1 mm) zusammengedrückt ist.The detection tube element 3, as in 1 and 2 1 shows a tubular member in which a hollow body 3a is formed and which extends in the vehicle width direction (vehicle left-right direction) and is fitted in the recessed portion 2c of the bumper absorber 2 . The detection tube member 3 is arranged at a position opposite to the front surface 9a (vehicle front side) of the bumper reinforcement 9 in the bumper 7 of the vehicle. Both end portions of the detection pipe member 3 are curved almost in the shape of a letter C on the left and right outer sides of the bumper reinforcement 9, respectively, and coupled to the pressure sensors 4, which will be described later. In this regard, at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction, as described above, the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller than the outer diameter D of the detection tube member 3 (L1 < D), so that the detection tube member 3 in the cutout portion 2c is arranged in a state where the detection tube member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount (about 1 mm in this case).

Das Erfassungsrohrelement 3 weist eine kreisförmige Querschnittsform auf und besteht aus synthetischem Kautschuk, beispielsweise Silikongummi. Wie in 5 gezeigt beträgt der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 zum Beispiel etwa 8 mm. Ein Innendurchmesser d des Erfassungsrohrelements 3 beträgt zum Beispiel etwa 4 mm. Ferner beträgt eine Dicke t einer Umfangswand des Erfassungsrohrelements 3 zum Beispiel etwa 2 mm. Diesbezüglich ist eine Querschnittsform des Erfassungsrohrelements 3 nicht auf einen Kreis begrenzt, sondern kann eine polygonale Form, wie ein Quadrat, sein. Ferner kann neben dem Silikongummi auch Ethylen-Polypropylen-Kautschuk (EPDM) als Material für das Erfassungsrohrelement 3 eingesetzt werden.The detection tube member 3 has a circular cross-sectional shape and is made of synthetic rubber such as silicon rubber. As in 5 shown, the outer diameter D of the detection tube element 3 is about 8 mm, for example. An inner diameter d of the detection tube member 3 is about 4 mm, for example. Further, a thickness t of a peripheral wall of the detection tube member 3 is about 2 mm, for example. In this regard, a cross-sectional shape of the detection tube member 3 is not limited to a circle but may be a polygonal shape such as a square. Furthermore, ethylene-polypropylene rubber (EPDM) can also be used as the material for the detection tube member 3 in addition to the silicone rubber.

Der Drucksensor 4 ist näher an der Fahrzeugrückseite als an der vorderen Fläche 9a der Verstärkung 9 angeordnet. Insbesondere sind die Drucksensoren 4 an zwei, dem linken und rechten End-Abschnittsbereich in der Stoßfängerverkleidung 7 angeordnet und an der hintere Fläche 9b der Verstärkung mit Schrauben oder dergleichen befestigt (nicht in der Zeichnung gezeigt), wodurch sie fest an der hinteren Fläche 9b angebracht sind. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Drucksensoren 4 auf diese Weise angeordnet, wodurch Redundanz und Aufprallerkennungsgenauigkeit gesichert werden können.The pressure sensor 4 is arranged closer to the vehicle rear than the front surface 9a of the reinforcement 9 . Specifically, the pressure sensors 4 are arranged at two, the left and right end portion areas in the bumper fascia 7 and fixed to the rear surface 9b of the reinforcement with screws or the like (not shown in the drawing), thereby firmly attaching them to the rear surface 9b are. In the present embodiment, two pressure sensors 4 are on arranged in this manner, whereby redundancy and impact detection accuracy can be secured.

Die Drucksensoren 4 sind, wie in 2 gezeigt, in einer solchen Weise konstruiert, um an beide, den linken und den rechten End-Abschnittsbereich des Erfassungsrohrelements 3 gekoppelt zu sein und um den Druck im Hohlkörper 3a des Erfassungsrohrelements 3 zu erfassen. Insbesondere ist jeder der Drucksensoren 4 eine Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Druckänderung von Gas und jeder erfasst eine Druckänderung von Luft im Hohlkörper 3a des Erfassungsrohrelements 3. Jeder der Drucksensoren 4 ist, wie in 1 gezeigt, elektrisch mit der Aufprallerfassungs-ECU (Elektrische Steuereinheit) 6 über eine Übertragungsleitung verbunden und gibt ein Signal proportional zum Druck an die Aufprallerfassungs-ECU 6 aus. Die Aufprallerfassungs-ECU 6 erfasst einen Aufprall eines Fußgängers mit dem Stoßfänger 7 auf der Basis eines Druckerfassungsergebnisses durch den Drucksensor 4. Außerdem ist die Aufprallerfassungs-ECU 6 elektrisch mit einer Fußgängerschutzvorrichtung 10 verbunden.The pressure sensors 4 are, as in 2 shown, constructed in such a manner as to be coupled to both the left and right end portion portions of the detection tube member 3 and to detect the pressure in the hollow body 3a of the detection tube member 3. Specifically, each of the pressure sensors 4 is a sensor device for detecting a pressure change of gas, and each detects a pressure change of air in the hollow body 3a of the detection pipe member 3. Each of the pressure sensors 4 is, as in FIG 1 1, is electrically connected to the impact detection ECU (Electric Control Unit) 6 via a transmission line, and outputs a signal proportional to the pressure to the impact detection ECU 6. The impact detection ECU 6 detects an impact of a pedestrian with the bumper 7 based on a pressure detection result by the pressure sensor 4. In addition, the impact detection ECU 6 is electrically connected to a pedestrian protection device 10.

Der Geschwindigkeitssensor 5 ist eine Sensorvorrichtung zur Erfassung einer Geschwindigkeit des Fahrzeugs und ist über eine Signalleitung elektrisch mit der Aufprallerfassungs-ECU 6 verbunden. Der Geschwindigkeitssensor 5 sendet ein Signal proportional zu einer Fahrzeuggeschwindigkeit an die Aufprallerfassungs-ECU 6.The speed sensor 5 is a sensor device for detecting a speed of the vehicle, and is electrically connected to the collision detection ECU 6 via a signal line. The speed sensor 5 sends a signal proportional to a vehicle speed to the collision detection ECU 6.

Die Aufprallerfassungs-ECU 6 besteht hauptsächlich aus einer CPU und steuert einen kompletten Vorgang der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 und ist elektrisch jeweils mit den Drucksensoren 4, dem Geschwindigkeitssensor 5 und der Fußgängerschutzvorrichtung 10 verbunden (siehe 1). Ein Drucksignal (Druckdaten) von den Drucksensoren 4 und ein Geschwindigkeitssignal (Geschwindigkeitsdaten) vom Geschwindigkeitssensor 5 werden in die Aufprallerfassungs-ECU 6 eingegeben. Die Aufprallerfassungs-ECU 6 führt eine bestimmte Aufprallbestimmungsabwicklung basierend auf dem Druckerfassungsergebnis durch die Drucksensoren 4 (Eingangssignal) und einem Geschwindigkeitserfassungsergebnis durch den Geschwindigkeitssensor 5 (Eingangssignal) durch, und in einem Fall, in dem die Aufprallerfassungs-ECU 6 einen Aufprall eines Objekts, eines Fußgängers oder dergleichen mit dem Stoßfänger 7 erfasst, aktiviert die Aufprallerfassungs-ECU 6 die Fußgängerschutzvorrichtung 10.The impact detection ECU 6 mainly consists of a CPU and controls an entire operation of the vehicle impact detection device 1 and is electrically connected to the pressure sensors 4, the speed sensor 5 and the pedestrian protection device 10, respectively (see 1 ). A pressure signal (pressure data) from the pressure sensors 4 and a speed signal (speed data) from the speed sensor 5 are input to the collision detection ECU 6 . The impact detection ECU 6 performs specific impact determination processing based on the pressure detection result by the pressure sensors 4 (input signal) and a speed detection result by the speed sensor 5 (input signal), and in a case where the impact detection ECU 6 detects an impact of an object, a pedestrian or the like is detected with the bumper 7, the impact detection ECU 6 activates the pedestrian protection device 10.

Der Stoßfänger 7 dämpft einen Aufprall, wenn das Fahrzeug auf ein Objekt prallt und besteht aus der Stoßfängerverkleidung 8, dem Stoßfängerabsorber 2, der Stoßfängerverstärkung 9 und dergleichen. Die Stoßfängerverkleidung ist ein Element, welches in einer Weise angeordnet ist, um Bestandteile des Stoßfängers 7 abzudecken und welches aus Harz, wie zum Beispiel Polypropylen oder dergleichen, besteht. Die Stoßfängerverkleidung 8 gestaltet ein äußeres Erscheinungsbild des Stoßfängers 7 und gestaltet gleichzeitig einen Teil des äußeren Erscheinungsbildes des gesamten Fahrzeugs.The bumper 7 absorbs an impact when the vehicle collides with an object, and is composed of the bumper cover 8, the bumper absorber 2, the bumper reinforcement 9 and the like. The bumper fascia is a member arranged in a manner to cover components of the bumper 7 and made of resin such as polypropylene or the like. The bumper cover 8 designs an external appearance of the bumper 7 and at the same time designs part of the external appearance of the entire vehicle.

Die Stoßfängerverstärkung 9 ist ein starres Element, welches in der Stoßfängerverkleidung 9 angeordnet ist, sich in der Fahrzeugbreitenrichtung erstreckt, aus Metall, wie zum Beispiel Aluminium, hergestellt ist und wie in 3 und 4 gezeigt, ein Hohlkörper ist, welcher einen Balken aufweist, der in einer Mitte eines Innenraums angeordnet ist. Außerdem weist die Stoßfängerverstärkung 9 die vordere Fläche 9a, welche eine Fläche an der Fahrzeugvorderseite ist, und eine hintere Fläche 9b, welche eine Fläche auf der Fahrzeugrückseite ist, auf. Die Stoßfängerverstärkung 9 ist, wie es in 1 und 2 gezeigt ist, an den vorderen Ende der beiden Seitenelemente 11 befestigt, welche aus Metall bestehen und sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstrecken.The bumper reinforcement 9 is a rigid member arranged in the bumper cover 9, extending in the vehicle width direction, made of metal such as aluminum, and as shown in FIG 3 and 4 shown is a hollow body having a beam disposed at a center of an interior space. In addition, the bumper reinforcement 9 has the front surface 9a, which is a surface on the vehicle front side, and a rear surface 9b, which is a surface on the vehicle rear side. The bumper reinforcement 9 is, as shown in 1 and 2 1 is fixed to the front ends of both side members 11, which are made of metal and extend in the vehicle front-rear direction.

Bei einem Aufprallunfall des Fahrzeugs gibt es viele Fälle, in denen das Fahrzeug auf einen Fußgänger oder ein anderes Fahrzeug prallt, welche in einer Fahrtrichtung des Fahrzeugs (d. h. vor dem Fahrzeug) existieren. Aus diesem Grund sind in der vorliegenden Ausführungsform die Drucksensoren 4 auf der hinteren Fläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet, um einen Aufprall, welcher durch einen Aufprall des Fahrzeugs mit dem Fußgänger oder dem anderen Fahrzeug vor dem Fahrzeug verursacht wird, vor der direkten Übertragung von der Stoßfängerverkleidung 8 und dergleichen, welche vor dem Fahrzeug angeordnet sind, an die Drucksensoren durch die Existenz der Stoßfängerverstärkung 9 zu schützen.In a collision accident of the vehicle, there are many cases where the vehicle collides with a pedestrian or another vehicle existing in a traveling direction of the vehicle (i.e., in front of the vehicle). For this reason, in the present embodiment, the pressure sensors 4 are arranged on the rear surface 9b of the bumper reinforcement 9 to prevent an impact, which is caused by a collision of the vehicle with the pedestrian or the other vehicle in front of the vehicle, before the direct transmission from the Bumper cover 8 and the like, which are arranged in front of the vehicle, to the pressure sensors by the existence of the bumper reinforcement 9 to protect.

Als die Fußgängerschutzvorrichtung 10 kann eine Pop-Up-Haube eingesetzt werden. Bei einer Pop-Up-Haube wird, nachdem ein Aufprall des Fahrzeugs erfasst wird, ein hinteres Ende einer Motorhaube unmittelbar angehoben, um dadurch einen Raum (Zwischenraum) zwischen dem Fußgänger und einem harten Teil, wie zum Beispiel einem Motor, zu vergrößern, wodurch eine Aufprallenergie, die auf einen Kopfabschnitt des Fußgängers wirkt, durch Verwendung des Raumes, absorbiert wird, um dadurch den Aufprall auf den Kopfabschnitt des Fußgängers zu reduzieren. Anstelle der Pop-Up-Haube empfiehlt sich auch der Einsatz eines Motorhauben-Airbags oder dergleichen, welcher einen Airbag von oberhalb einer Motorhaube der Außenseite einer Fahrzeugkarosserie bis unterhalb einer Frontscheibe ausdehnt, um dadurch den Aufprall auf den Fußgänger zu puffern.A pop-up hood may be employed as the pedestrian protection device 10 . In a pop-up hood, after an impact of the vehicle is detected, a rear end of a hood is immediately raised to thereby increase a space (gap) between the pedestrian and a hard part such as an engine, thereby an impact energy acting on a head portion of the pedestrian is absorbed by using the space, to thereby reduce the impact on the head portion of the pedestrian. Instead of the pop-up hood, use of a hood airbag or the like, which expands an airbag from above a hood on the outside of a vehicle body to below a windshield, to thereby cushion the impact on the pedestrian, is also recommended.

Als nächstes wird eine Aktion, welche durch die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 in der vorliegenden Ausführungsform zum Zeitpunkt eines Aufpralls ausgeführt wird, beschrieben. Wenn ein Aufprall des Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder dergleichen verursacht wird, wird die Stoßfängerverkleidung 8 des Stoßfängers 7 zur Fahrzeugrückseite durch einen Stoß (äußere Kraft) verformt, welcher durch den Aufprall mit dem Fußgänger oder dergleichen verursacht wurde. In der Folge wird, wenn der Stoßfängerabsorber 2 zusammen mit der Deformation der Stoßfängerverkleidung 7 verformt wird, während der Absorption des Stoßes gleichzeitig das Erfassungsrohrelement 3 in einer solchen Weise verformt, dass es in der Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt wird der Druck im Hohlkörper 3a des Erfassungsrohrelements 3 schnell erhöht und diese Druckänderung wird an die Drucksensoren 4 übertragen.Next, an action performed by the vehicle collision detection device 1 in the present embodiment at the time of a collision will be described. When the vehicle is caused to collide with a pedestrian or the like, the bumper fascia 8 of the bumper 7 is deformed toward the vehicle rear side by an impact (external force) caused by the collision with the pedestrian or the like. As a result, when the bumper absorber 2 is deformed along with the deformation of the bumper fascia 7 while absorbing the impact, the detection tube member 3 is simultaneously deformed in such a manner as to be compressed in the vehicle front-rear direction. At this time, the pressure in the hollow body 3a of the detection tube member 3 is rapidly increased, and this pressure change is transmitted to the pressure sensors 4.

Insbesondere ist in der vorliegenden Ausführungsform, wie oben beschrieben, am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 (L1 < D) festgelegt, so dass das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand angeordnet ist, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist (siehe 2 und 3). Insbesondere beträgt der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 der vorliegenden Ausführungsform etwa 8mm, während die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung im mittleren Abschnitt etwa 7 mm beträgt. Mit anderen Worten: Die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung im mittleren Abschnitt ist um etwa 1 mm kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3. Somit ist das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in einem Zustand in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um etwa 1 mm zusammengedrückt ist.Specifically, in the present embodiment, as described above, at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction, the length L1 of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction is set smaller than the outer diameter D of the detection pipe member 3 (L1 < D), so that the detection pipe member 3 is arranged in the recess portion 2c in a state where the detection tube member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount (see 2 and 3 ). Specifically, the outer diameter D of the detection tube member 3 of the present embodiment is about 8mm, while the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle longitudinal direction at the central portion is about 7mm. In other words, the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion is smaller than the outer diameter D of the detection pipe member 3 by about 1 mm. in which the detection tube member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction.

Auf diese Weise ist in der vorliegenden Ausführungsform das Erfassungsrohrelement 3 in dem Zustand in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, wodurch, wie in 6 und 7 gezeigt, ein Ausgang des Drucksensors 4 für eine externe Kraft einer bestimmten Größe vergrößert wird. Mit anderen Worten: Im Vergleich zu einem Fall, in dem die Länge L (L2 = 8 mm) des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung nahezu gleich der Länge (Außendurchmesser D = 8 mm) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung ist, ist in einem Fall, in dem die Länge L (L1 = 7 mm) des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner gemacht wird als die Länge (Außendurchmesser D = 8 mm) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung, der Ausgang des Drucksensors 4 vergrößert (siehe 6). Auf diese Weise, verglichen mit dem Ausgang des Drucksensors 4 zum Zeitpunkt des Aufpralls in einem Fall, in dem L ≥ D, welcher durch eine gestrichelte Linie in 7 gezeigt ist, weist der Ausgang des Drucksensors 4 zum Zeitpunkt des Aufpralls in einem Fall, in dem L < D, welcher durch eine Volllinie in 7 gezeigt ist, einen beschleunigten Anstieg des Druckerfassungswertes des Drucksensors 4 auf.In this way, in the present embodiment, the detection pipe member 3 is fitted into the recessed portion 2c in the state where the detection pipe member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount, whereby, as shown in FIG 6 and 7 shown, an output of the pressure sensor 4 is increased for an external force of a certain magnitude. In other words, compared to a case where the length L (L2=8 mm) of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is almost equal to the length (outer diameter D=8 mm) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction, in a case By making the length L (L1 = 7 mm) of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction smaller than the length (outer diameter D = 8 mm) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction, the output of the pressure sensor 4 is increased (see 6 ). In this way, compared with the output of the pressure sensor 4 at the time of impact in a case where L ≥ D indicated by a broken line in FIG 7 1, the output of the pressure sensor 4 at the time of impact in a case where L<D indicated by a solid line in FIG 7 1 shows an accelerated increase in the pressure detection value of the pressure sensor 4.

Hier wird „ein Druckerfassungsbereich“, welcher durch den Drucksensor 4 erfasst werden kann, beschrieben. Wie oben beschrieben wird, wenn die Stoßfängerverkleidung 7 zum Zeitpunkt des Aufpralls verformt wird, der Stoßfängerabsorber 2 in der Fahrzeuglängsrichtung verformt und gleichzeitig wird das Erfassungsrohrelement 3 in solch einer Weise verformt, dass es in der Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt ist. Die Verformung des Erfassungsrohrelements 3 setzt sich fort, bis die Innenwandflächen auf der Fahrzeuglängsseite des Erfassungsrohrelements 3 miteinander in Kontakt gebracht werden. Wenn die Innenwandflächen des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung in einen Kontakt-Zustand gebracht sind (vollständig zusammengedrückter Zustand), kann, selbst wenn der Stoßfängerabsorber 2 weiter verformt wird, das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung schwer weiterverformt werden, so dass der Ausgang eines durch den Drucksensor erfassten Druckes in einen gesättigten Zustand gebracht wurde. Auf diese Weise ist ein Betrag an Verformung des Stoßfängerabsorbers 2, welcher durch die Verformung des Erfassungsrohrelements 3 erfasst werden kann, begrenzt und ein Bereich des Betrages der Verformung des Stoßfängerabsorbers 2 wird als „ein Druckerfassungsbereich“ bezeichnet.Here, “a pressure detection range” which can be detected by the pressure sensor 4 will be described. As described above, when the bumper fascia 7 is deformed at the time of impact, the bumper absorber 2 is deformed in the vehicle front-rear direction and at the same time the detection tube member 3 is deformed in such a manner as to be compressed in the vehicle front-rear direction. The deformation of the sensing tube member 3 continues until the inner wall surfaces on the vehicle longitudinal side of the sensing tube member 3 are brought into contact with each other. When the inner wall surfaces of the detection tube member 3 are brought into a contact state (fully compressed state) in the vehicle front-rear direction, even if the bumper absorber 2 is further deformed, the detection tube member 3 is difficult to be further deformed in the vehicle front-rear direction, so that the output of a through the Pressure sensor detected pressure was brought into a saturated state. In this way, an amount of deformation of the bumper absorber 2 that can be detected by the deformation of the detection pipe member 3 is limited, and a range of the amount of deformation of the bumper absorber 2 is referred to as "a pressure detecting range".

„Der Druckerfassungsbereich“ variiert gemäß der Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung vor dem Aufprall und der Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung. Mit anderen Worten: Am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung, in welchem die Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung lang (dick) ist, im Vergleich mit dem End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung, in welchem die Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung kurz (dünn) ist, ist die Zeit, die verstreicht, bis das Erfassungsrohrelement 3 in den vollständigen Kontakt-Zustand gebracht wird, größer, so dass „der Druckerfassungsbereich“ vergrößert wird.“The pressure detection range” varies according to the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction before the crash and the length (outer diameter D) of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction. In other words, at the central portion area in the vehicle width direction where the length A (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is long (thick) compared with the end portion area in the vehicle width direction where the length A (thickness) of the bumper absorber 2 is short (thin) in the vehicle front-rear direction, the time that elapses until the detection pipe member 3 is brought into the full contact state is longer, so that “the pressure detection area” is increased.

Andererseits ist bekannt, dass „der Druckerfassungsbereich“ des hohlen Erfassungsrohrelements 3 selbst durch einen Ausdruck von (Innendurchmesser d ÷ Außendurchmesser D × 100) berechnet wird. In einem Fall, in dem die Außenabmessungen des Erfassungsrohrelements 3, Außendurchmesser D = 8 mm und Innendurchmesser d = 4 mm betragen, wird der Druckerfassungsbereich des Erfassungsrohrelements 3 4 / 8 × 100 = 50 %. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um etwa 1 mm zusammengedrückt ist. Der Druckerfassungsbereich des Erfassungsrohrelements 3 selbst wird in diesem Abschnitt (4 - 1) / (8 - 1) × 100 ≅ 43 %. Mit anderen Worten: Wenn das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst ist, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, wird der Druckerfassungsbereich des Erfassungsrohrelements 3 verkleinert.On the other hand, it is known that “the pressure sensing area” of the hollow sensing tube member 3 itself is calculated by an expression of (inner diameter d ÷ outer diameter D×100). In a case where the outer dimensions of the detection tube 3, outer diameter D=8mm and inner diameter d=4mm, the pressure detection area of the detection tube 3 becomes 4/8×100=50%. In the present embodiment, the detection pipe member 3 is fitted at the central portion area in the vehicle width direction in the recess portion 2c in a state where the detection pipe member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction. The pressure sensing area of the sensing tube member 3 itself becomes (4 - 1)/(8 - 1) × 100 ≅ 43% in this portion. In other words, when the detection tube member 3 is fitted into the recess portion 2c in a state where the detection tube member 3 is compressed by a certain amount in the vehicle front-rear direction, the pressure detection area of the detection tube member 3 is reduced.

In der vorliegenden Ausführungsform ist am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Bereich) in der Fahrzeugbreitenrichtung, in welcher die Länge A1 (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung lang (dick) ist, die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung, wodurch der Druckerfassungsbereich des Erfassungsrohrelements 3 selbst verkleinert wird. Andererseits ist am End-Abschnittsbereich (Eckbereich) oder dergleichen in der Fahrzeugbreitenrichtung, an welchem die Länge A2 (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung kurz (dünn) ist, die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung nahezu gleich der Länge des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung, wodurch der Druckerfassungsbereich des Erfassungsrohrelements 3 selbst zum Maximum abgesichert wird. Auf diese Weise wird eine Änderung in „dem Druckerfassungsbereich“ durch den Drucksensor 4 an einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung verkleinert.In the present embodiment, at the central portion area (middle area) in the vehicle width direction in which the length A1 (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is long (thick), the length L1 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller than the length ( Outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction, thereby reducing the pressure detection area of the detection tube member 3 itself. On the other hand, at the end portion area (corner area) or the like in the vehicle width direction where the length A2 (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is short (thin), the length L2 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is almost equal to the length of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction, thereby securing the pressure detection range of the detection tube member 3 itself to the maximum. In this way, a change in “the pressure detection range” by the pressure sensor 4 at a portion in the vehicle width direction is reduced.

Anschließend führt die Aufprallerfassungs-ECU 6 der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 eine festgelegte Aufprallbestimmungsabwicklung basierend auf Erfassungsergebnissen des Drucksensors 4 und des Geschwindigkeitssensors 5 aus. In der Aufprallbestimmungsabwicklung wird zum Beispiel eine effektive Masse eines Aufprallobjekts basierend auf den Erfassungsergebnissen des Drucksensors 4 und des Geschwindigkeitssensors 5 berechnet und in dem Fall, in dem die effektive Masse größer als ein vorgegebener Schwellenwert ist, wird bestimmt, dass ein Aufprall mit einem Fußgänger verursacht wurde. Ferner wird in einem Fall, in dem eine Fahrzeuggeschwindigkeit sich in einem bestimmten Bereich befindet (zum Beispiel ein Bereich von 25 km / Stunde bis 55 km / Stunde), bestimmt, dass ein Aufprall zur Erfordernis einer Aktivierung einer Fußgängerschutzvorrichtung 10 verursacht wurde.Then, the collision detection ECU 6 of the vehicle collision detection device 1 executes predetermined collision determination processing based on detection results of the pressure sensor 4 and the speed sensor 5 . In the impact determination processing, for example, an effective mass of an impacted object is calculated based on the detection results of the pressure sensor 4 and the speed sensor 5, and in the case where the effective mass is larger than a predetermined threshold value, it is determined that an impact with a pedestrian is caused became. Further, in a case where a vehicle speed is in a certain range (for example, a range from 25 km/hour to 55 km/hour), it is determined that an impact requiring activation of a pedestrian protection device 10 has been caused.

Hier bedeutet „die effektive Masse“ die Masse, die unter Verwendung einer Beziehung zwischen Moment und Impuls durch den Erfassungswert des Drucksensors 4 zum Zeitpunkt des Aufpralls berechnet wird. In einem Fall, in dem der Aufprall des Fahrzeugs mit dem Objekt verursacht ist, ist ein durch den Drucksensor 4 erfasster Druckwert zwischen dem Fußgänger und einem Aufprallobjekt, welches in der Masse von dem Fußgängers verschieden ist, verschieden. Aus diesem Grund kann, durch Festlegen eines Schwellenwertes, zwischen der effektiven Masse eines menschlichen Körpers und der Masse eines Aufprallobjektes, welche anders als die des menschlichen Körpers angenommen wird, die Art des Aufprallobjekts unterschieden werden. Diese effektive Masse kann, wie im folgenden Ausdruck gezeigt, durch Division eines definierten Integralwertes des durch den Drucksensor erfassten Druckwerts in einem bestimmten Zeitraum durch eine, durch den Geschwindigkeitssensor 5 erfasste, Fahrzeuggeschwindigkeit berechnet werden. $M = (\int P (t) dt) / V$

Here, “the effective mass” means the mass calculated using a relationship between moment and impulse by the detection value of the pressure sensor 4 at the time of impact. In a case where the collision of the vehicle with the object is caused, a pressure value detected by the pressure sensor 4 is different between the pedestrian and an impacted object different in mass from the pedestrian. For this reason, by setting a threshold value between the effective mass of a human body and the mass of an impacted object, which is assumed to be different from that of the human body, the kind of the impacted object can be distinguished. As shown in the following expression, this effective mass can be calculated by dividing a defined integral value of the pressure value detected by the pressure sensor in a certain period of time by a vehicle speed detected by the speed sensor 5.

M = (\int P (t) German) / V

Im Ausdruck 1 bezeichnet M eine effektive Masse, P bezeichnet einen Wert des vom Drucksensor 4 erfassten Druckes in einem vorbestimmten Zeitraum, t bezeichnet einen vorbestimmten Zeitraum (zum Beispiel einige ms bis einige zehn ms) und V bezeichnet eine Fahrzeuggeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Aufpralls, welche durch den Geschwindigkeitssensor 5 erfasst wird. Als ein Verfahren zur Berechnung einer effektiven Masse kann eine effektive Masse unter Verwendung eines Ausdrucks zum Ausdruck einer kinetischen Energie eines Aufprallobjekts, welche E = 1/2 • MV² ist, berechnet werden. In diesem Fall wird die effektive Masse durch einen Ausdruck von M = 2 · E / V² berechnet.In Expression 1, M denotes an effective mass, P denotes a value of the pressure detected by the pressure sensor 4 in a predetermined period, t denotes a predetermined period (for example, several ms to several tens of ms), and V denotes a vehicle speed at the time of impact which is detected by the speed sensor 5. As a method of calculating an effective mass, an effective mass can be calculated using an expression expressing a kinetic energy of an impacted object, which is E=1/2·MV ² . In this case, the effective mass is calculated by an expression of M = 2 * E / V ² .

Anschließend gibt, in einem Fall, in dem die Aufprallerfassungs-ECU 6 bestimmt, dass der Aufprall zwischen dem Fahrzeug und dem Fußgänger, welcher eine Aktivierung der Fußgängerschutzvorrichtung 10 bedarf, verursacht wurde, die Aufprallerfassungs-ECU 6 ein Steuersignal zur Aktivierung der Fußgängerschutzvorrichtung 10 aus, um dadurch die Fußgängerschutzvorrichtung 10 zu aktivieren, wodurch ein Aufprall auf den Fußgänger, wie oben beschrieben, reduziert wird.Then, in a case where the collision detection ECU 6 determines that the collision between the vehicle and the pedestrian requiring activation of the pedestrian protection device 10 has been caused, the collision detection ECU 6 outputs a control signal to activate the pedestrian protection device 10 , thereby activating the pedestrian protection device 10, thereby reducing an impact on the pedestrian as described above.

Wie oben beschrieben ist, umfasst die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform: den Stoßfängerabsorber 2, welcher auf der Fahrzeugvorderseite der Stoßfängerverstärkung 9 im Stoßfänger 7 des Fahrzeugs angeordnet ist; das Erfassungsrohrelement 3, welches in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasst ist, der im Stoßfängerabsorber 2 in solch einer Weise gebildet ist, um sich in der Fahrzeugbreitenrichtung zu erstrecken, und in welchem ein Hohlkörper 3a gebildet ist; und den Drucksensor 4, welcher den Druck im Hohlkörper 3a des Erfassungsrohrelements 3 erfasst und den Aufprall des Objekts (des Fußgängers oder dergleichen) mit dem Stoßfänger 7 basierend auf dem durch den Drucksensor 4 erfassten Druckerfassungsergebnis erfasst. Dann ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst ist, in dem mindestens ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (in diesem Fall: Der zentrale Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist.As described above, the vehicle impact detection device 1 of the first embodiment includes: the bumper absorber 2 disposed on the vehicle front side of the bumper reinforcement 9 in the bumper 7 of the vehicle; the detection tube member 3 which is fitted in the recess portion 2c formed in the bumper absorber 2 in such a manner as to extend in the vehicle width direction and in which a hollow body 3a is formed; and the pressure sensor 4 which detects the pressure in the hollow body 3a of the detection pipe member 3 and detects the impact of the object (the pedestrian or the like) with the bumper 7 based on the pressure detection result detected by the pressure sensor 4. Then, the vehicle impact sensing device 1 of the first embodiment is characterized in that the sensing pipe member 3 is fitted in the recess portion 2c in a state where at least a portion in the vehicle width direction (in this case: the central portion area in the vehicle width direction) is in the vehicle front-rear direction is compressed by the specified amount.

Gemäß dieser Konstruktion ist das Erfassungsrohrelement 3 in den Aussparungsabschnitt 2c in dem Zustand eingepasst, in dem mindestens ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (in diesem Fall: der zentrale Abschnittsbereich in Fahrzeugbreitenrichtung) in Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, wodurch ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 in mindestens einem Abschnitt des Erfassungsrohrelements 3 beschleunigt werden kann. Auf diese Weise kann eine Aufprallerfassungsgenauigkeit der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 verbessert werden.According to this construction, the detection tube member 3 is fitted into the recess portion 2c in the state where at least a portion in the vehicle width direction (in this case: the central portion area in the vehicle width direction) is compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount, thereby increasing the output of the Pressure sensor 4 can be accelerated in at least a portion of the detection tube element 3. In this way, an impact detection accuracy of the vehicle impact detection device 1 can be improved.

Ferner ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung gemäß eines Bereichs in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist und dass die Länge L1 in der Fahrzeuglängsrichtung in mindestens einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (in diesem Fall: Der zentrale Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) des Aussparungsabschnittes 2c kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) in der Fahrzeuglängsrichtung des Erfassungsrohrelements 3 ist.Further, the vehicle impact detecting device 1 of the first embodiment is characterized in that the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is different according to a range in the vehicle width direction, and the length L1 in the vehicle front-rear direction in at least a portion in the vehicle width direction (in this case : The central portion area in the vehicle width direction of the recessed portion 2c is smaller than the length (outer diameter D) in the vehicle front-rear direction of the detection pipe member 3 .

Gemäß dieser Konstruktion ist die Länge L1 in der Fahrzeuglängsrichtung in mindestens einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Aussparungsabschnittes 2c kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3, wodurch das in diesem Abschnitt eingepasste Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand gebracht werden kann, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung zuvor um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wurde. Auf diese Weise kann ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 in diesem Abschnitt beschleunigt werden.According to this construction, the length L1 in the vehicle front-rear direction in at least a portion in the vehicle width direction of the recess portion 2c is smaller than the length (outside diameter D) in the vehicle width direction of the detection pipe member 3, whereby the detection pipe member 3 fitted in this portion can be brought into a state in which the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction is previously compressed by the specified amount. In this way, an increase in the output of the pressure sensor 4 in this portion can be accelerated.

Ferner ist die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung gemäß einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden und die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung wird gemäß der Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt. In diesem Fall ist der Aussparungsabschnitt 2c so gebildet, dass an dem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung, in welchem die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung größer ist, die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner ist. Insbesondere ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner ist als die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung.Further, the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is different according to a portion in the vehicle front-rear direction, and the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is set according to the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction. In this case, the recess portion 2c is formed so that at the vehicle width direction portion where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is longer, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller. In particular, the vehicle impact sensing device 1 of the first embodiment is characterized in that the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion area in the vehicle width direction is smaller than the length (outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction.

Gemäß dieser Konstruktion kann durch Festlegen der Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung in geeigneter Weise gemäß der Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung, der Ausgang des Drucksensors 4 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ausreichend erzeugt werden. Mit anderen Worten: An der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, an welcher die Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung lang (dick) ist, wird die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) in der Fahrzeuglängsrichtung des Erfassungsrohrelements 3, wodurch der Ausgang des Drucksensors 4 zum Zeitpunkt des Aufpralls vergrößert werden kann. Auf diese Weise kann eine Veränderung im Druckerfassungsbereich durch den Drucksensor 4 an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung verkleinert werden.According to this construction, by setting the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction appropriately according to the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction, the output of the pressure sensor 4 along the vehicle width direction can be generated sufficiently. In other words, at the position in the vehicle width direction where the length A (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is long (thick), the length L1 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction becomes smaller than the length (outer diameter D) in of the vehicle front-rear direction of the detection tube member 3, whereby the output of the pressure sensor 4 at the time of impact can be increased. In this way, a change in the pressure detection range by the pressure sensor 4 at the position in the vehicle width direction can be reduced.

Weiterhin ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der ersten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungsabschnitt 2c an der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 gebildet ist und dass die hintere Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 an die vordere Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angrenzt. Gemäß dieser Konstruktion grenzt die hintere Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 an die vordere Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 an, so dass ein Stoß (externe Kraft), welcher durch den Aufprall des Fahrzeugs mit dem Fußgänger oder dergleichen verursacht wird, sicher von der Stoßfängerverstärkung 9 des starren Elements aufgenommen werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, das Erfassungsrohrelement 3 sicher daran zu hindern, in der Fahrzeuglängsrichtung abgelenkt zu werden und somit den Aufprall korrekt zu erfassen. Ferner ist es möglich, das Erfassungsrohrelement 3 daran zu hindern, aus dem Aussparungsabschnitt 2c herauszufallen und deshalb das Erfassungsrohrelement 3 fest in dem Aussparungsabschnitt 2c anzuordnen.Further, the vehicle impact detecting device 1 of the first embodiment is characterized in that the cutout portion 2c is formed on the rear surface 2b of the bumper absorber 2 and the rear surface 2b of the bumper absorber 2 abuts the front surface 9a of the bumper reinforcement 9 . According to this construction, the rear surface 2b of the bumper absorber 2 abuts the front surface 9a of the bumper reinforcement 9, so that an impact (external force) generated by the collision of the vehicle with the pedestrian or the like is caused can be surely received by the bumper reinforcement 9 of the rigid member. In this way, it is possible to surely prevent the detection pipe member 3 from being deflected in the vehicle front-rear direction and thus correctly detect the impact. Further, it is possible to prevent the detection tube member 3 from falling out of the recessed portion 2c and therefore to firmly locate the detection tube member 3 in the recessed portion 2c.

(Zweite Ausführungsform)(Second embodiment)

Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben. In dieser Hinsicht werden die gleichen Teile wie in der ersten Ausführungsform in den 8 bis 10 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen weggelassen und es werden nur davon verschiedene Teile beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform, wie es in den 8 bis 10 gezeigt ist, darin, dass der Aussparungsabschnitt 2c, in welchem das Erfassungsrohrelement 3 eingepasst ist, in einem mittleren Bereich in der Fahrzeuglängsrichtung im Stoßfängerabsorber 2 angeordnet ist.Next, a second embodiment will be described with reference to FIG 8th until 10 described. In this regard, the same parts as in the first embodiment are shown in FIGS 8th until 10 denoted by the same reference numerals and their descriptions are omitted, and only parts different therefrom will be described. The second embodiment differs from the first embodiment as shown in FIGS 8th until 10 is shown in that the recess portion 2c in which the detection pipe member 3 is fitted is located in a central area in the vehicle front-rear direction in the bumper absorber 2. As shown in FIG.

Weiterhin wird die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung gemäß einer Länge A' in der Fahrzeuglängsrichtung von der vorderen Fläche 2a des Stoßfängerabsorbers 2 zur Innenwandfläche im Aussparungsabschnitt 2c auf der Fahrzeugrückseite (siehe 8) festgelegt. Mit anderen Worten: An der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, an der die Länge A' des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung größer ist, ist die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner.Further, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is determined according to a length A' in the vehicle front-rear direction from the front surface 2a of the bumper absorber 2 to the inner wall surface in the recess portion 2c on the vehicle rear side (see 8th ) fixed. In other words, at the position in the vehicle width direction where the length A' of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is larger, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller.

Insbesondere gilt für die Länge A' in der Fahrzeuglängsrichtung des Stoßfängerabsorbers 2, dass eine Länge A'1 in der Fahrzeuglängsrichtung des Stoßfängerabsorbers 2 am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 9, größer (dicker) ist als eine Länge A'2 in der Fahrzeuglängsrichtung des Stoßfängerabsorbers 2 am End-Abschnittsbereich (Eckbereich) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 10. Aus diesem Grund wird die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (mittlerer Abschnitt) um eine bestimmte Länge (in diesem Fall: Etwa 1 mm) kleiner festgelegt als die Länge (Durchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung. Ferner wird die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eckbereich) nahezu gleich der Länge des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt. In dieser Hinsicht ist der Außendurchmesser D eine Länge L des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung in einem Zustand, in dem das Erfassungsrohrelement 3 noch nicht in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasst ist.Specifically, the length A' in the vehicle front-rear direction of the bumper absorber 2 is that a length A'1 in the vehicle front-rear direction of the bumper absorber 2 at the central portion region (middle portion) in the vehicle width direction shown in FIG 9 , is larger (thicker) than a length A'2 in the vehicle front-rear direction of the bumper absorber 2 at the end portion area (corner area) in the vehicle width direction shown in FIG 10 . For this reason, the length L1 of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion area in the vehicle width direction (middle portion) is set smaller by a certain length (in this case: about 1 mm) than the length (diameter D) of the detection tube member 3 in FIG vehicle longitudinal direction. Further, the length L2 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction (corner area) is set almost equal to the length of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction. In this regard, the outer diameter D is a length L of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction in a state where the detection pipe member 3 is not yet fitted into the recessed portion 2c.

Ähnlich der ersten Ausführungsform beträgt der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 etwa 8 mm. Zusätzlich beträgt die Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung im mittleren Abschnitt etwa 7 mm. Weiterhin beträgt die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung im Eck-Abschnitt oder dergleichen, außer im mittleren Abschnitt, nach wie vor etwa 7 mm.Similar to the first embodiment, the outer diameter D of the detection tube member 3 is about 8 mm. In addition, the length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the center portion is about 7 mm. Further, the length L2 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction in the corner portion or the like except for the center portion is still about 7 mm.

Somit ist das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in den Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in Fahrzeuglängsrichtung um etwa 1 mm zusammengedrückt ist.Thus, the detection pipe member 3 is fitted into the recessed portion 2c at the central portion area in the vehicle width direction in a state where the detection pipe member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction.

In dieser Hinsicht wird in Bezug auf ein Verfahren zur Bildung des Aussparungsabschnittes 2c, dessen Länge in der Fahrzeuglängsrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist, in dem Stoßfängerabsorber 2 beispielsweise der Aussparungsabschnitt 2c durch Verklebung und Fixierung zweier Stoßfängerabsorber, welche in der Fahrzeuglängsrichtung geteilt sind, hergestellt. In diesem Fall ist der Aussparungsabschnitt 2c, dessen Länge in der Fahrzeuglängsrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist, auf der hinteren Fläche von einem Stoßfängerabsorber gebildet und hat das Erfassungsrohrelement 3 darin eingepasst, und hat dann eine vordere Fläche des anderen Stoßfängerabsorbers an die hintere Fläche davon geklebt, wodurch der Stoßfängerabsorber 2 der vorliegenden Ausführungsform gebildet wird. Ferner wird empfohlen, den Stoßfängerabsorber 2 der vorliegenden Ausführungsform durch Anfertigen eines Durchgangslochs, dessen Länge in der Fahrzeuglängsrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist, in einem Stoßfängerabsorber zu bilden.In this regard, regarding a method of forming the recessed portion 2c whose length in the vehicle front-rear direction differs in the vehicle width direction, in the bumper absorber 2, for example, the recessed portion 2c is manufactured by bonding and fixing two bumper absorbers divided in the vehicle front-rear direction. In this case, the recess portion 2c whose length in the vehicle front-rear direction differs in the vehicle width direction is formed on the rear surface of one bumper absorber and has the detection tube member 3 fitted therein, and then has a front surface of the other bumper absorber adhered to the rear surface thereof , thereby forming the bumper absorber 2 of the present embodiment. Further, it is recommended to form the bumper absorber 2 of the present embodiment by making a through hole whose length in the vehicle front-rear direction differs in the vehicle width direction in a bumper absorber.

Ebenfalls kann in dieser zweiten Ausführungsform der gleiche Effekt wie in der ersten Ausführungsform erzeugt werden. Mit anderen Worten: Durch Einpassung des Erfassungsrohrelements 3 in den Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand, in dem zuvor zumindest ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (in diesem Fall der zentrale Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt wurde, kann ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3 beschleunigt werden. Auf diese Weise kann eine Aufprallerfassungsgenauigkeit der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 verbessert werden.Also in this second embodiment, the same effect as in the first embodiment can be produced. In other words, by fitting the detection tube member 3 into the recessed portion 2c in a state where at least a vehicle width direction portion (in this case, the central portion area in the vehicle width direction) of the detection tube member 3 is previously compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount, An increase in the output of the pressure sensor 4 at the central portion area in the vehicle width direction of the detection tube relements 3 to be accelerated. In this way, an impact detection accuracy of the vehicle impact detection device 1 can be improved.

Ferner kann, durch Bilden der Länge L1 in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung des Aussparungsabschnittes 2c kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) in der Fahrzeuglängsrichtung des Erfassungsrohrelements 3, das in den Aussparungsabschnitt 2c am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung eingepasste Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand gebracht werden, in dem das Erfassungsrohrelement 3 zuvor in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wurde.Further, by making the length L1 in the vehicle front-rear direction at the central portion area in the vehicle width direction of the recess portion 2c smaller than the length (outer diameter D) in the vehicle front-rear direction of the detection pipe member 3, the detection pipe member 3 fitted into the recess portion 2c at the central portion area in the vehicle width direction can be can be brought into a state in which the detection pipe member 3 is previously compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount.

Weiterhin kann, durch Festlegen der Länge L in der Fahrzeuglängsrichtung des Aussparungsabschnittes 2c in geeigneter Weise gemäß der Länge A' in der Fahrzeuglängsrichtung von der vorderen Fläche 2a des Stoßfängerabsorbers 2 zur Innenwandfläche auf der Fahrzeugrückseite im Aussparungsabschnitt 2c, der Ausgang des Drucksensors 4 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung erzeugt werden. Mit anderen Worten: Durch Bilden der Länge L1 in der Fahrzeuglängsrichtung des Aussparungsabschnittes 2c kleiner als die Länge (Durchmesser D) in der Fahrzeuglängsrichtung des Erfassungsrohrelements 3 an einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung, in dem die Länge A' in der Fahrzeuglängsrichtung des Stoßfängerabsorbers 2 lang (dick) ist, kann der Ausgang des Drucksensors 4 zum Zeitpunkt des Aufpralls vergrößert werden.Furthermore, by setting the length L in the vehicle front-rear direction of the recessed portion 2c appropriately according to the length A' in the vehicle front-rear direction from the front surface 2a of the bumper absorber 2 to the inner wall surface on the vehicle rear side in the recessed portion 2c, the output of the pressure sensor 4 along the vehicle width direction be generated. In other words, by making the length L1 in the vehicle front-rear direction of the recess portion 2c smaller than the length (diameter D) in the vehicle front-rear direction of the detection tube member 3 at a portion in the vehicle width direction where the length A' in the vehicle front-rear direction of the bumper absorber 2 is long ( thick), the output of the pressure sensor 4 at the time of impact can be increased.

(Dritte Ausführungsform)(Third embodiment)

Als nächstes wird eine dritte Ausführungsform mit Bezug auf die 11 bis 13 beschrieben. In dieser Hinsicht werden die gleichen Teile wie in der ersten Ausführungsform in den 11 bis 13 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen weggelassen und es werden nur davon verschiedene Teile beschrieben. In der dritten Ausführungsform, wie es in den 11 bis 13 gezeigt ist, ist ein Presselement 12 zum Pressen des Erfassungsrohrelements 3 von der Fahrzeugrückseite zur Fahrzeugvorderseite an der Fahrzeugvorderseite der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet.Next, a third embodiment will be described with reference to FIG 11 until 13 described. In this regard, the same parts as in the first embodiment are shown in FIGS 11 until 13 denoted by the same reference numerals and their descriptions are omitted, and only parts different therefrom will be described. In the third embodiment, as shown in FIGS 11 until 13 1, a pressing member 12 for pressing the detection tube member 3 from the vehicle rear side to the vehicle front side is arranged on the vehicle front side of the bumper reinforcement 9. As shown in FIG.

Außerdem ist die dritte Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin verschieden, dass die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung entlang der Fahrzeugbreitenrichtung die gleiche Länge aufweist. Mit anderen Worten: Eine Länge L1 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 12, weist die gleiche Länge auf, wie eine Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich (Eckabschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung, gezeigt in 13. In diesem Fall sind die Längen L1 und L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung auf die nahezu gleiche Länge festgelegt wie die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung.Also, the third embodiment is different from the first embodiment in that the length L of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction has the same length along the vehicle width direction. In other words, a length L1 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction shown in FIG 12 , has the same length as a length L2 of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction at the end portion area (corner portion) in the vehicle width direction shown in FIG 13 . In this case, the lengths L1 and L2 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction are set to be almost the same length as the length (outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction.

Das Presselement 12 ist ein Element, welches wie eine rechteckige Platte geformt und aus einer vorderen Fläche 12a, einer Fläche auf der Fahrzeugvorderseite, und einer hintere Fläche 12b, einer Fläche auf der Fahrzeugrückseite, konstruiert ist. Das Presselement ist entlang der Fahrzeugbreitenrichtung, zwischen der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 und der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9, angeordnet.The pressing member 12 is a member shaped like a rectangular plate and constructed of a front surface 12a, a surface on the vehicle front side, and a rear surface 12b, a surface on the vehicle rear side. The pressing member is arranged along the vehicle width direction, between the rear surface 2 b of the bumper absorber 2 and the front surface 9 a of the bumper reinforcement 9 .

Das Presselement 12 besteht aus einem härteren Material als der Stoßfängerabsorber 2, beispielsweise geschäumtes Harz mit einem niedrigeren Expansionsverhältnis als der Stoßfängerabsorber 2. Das Erfassungsrohrelement 3 ist in dem Aussparungsabschnitt 2c des Stoßfängerabsorbers 2 eingepasst und dann ist das Presselement 12 auf der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 angeordnet. Der Stoßfängerabsorber 2 und das Presselement 12 sind beispielsweise verklebt und aneinander befestigt. Ferner sind das Presselement 12 und die Stoßfängerverstärkung 9 durch Einpassabschnitte (nicht in der Zeichnung) eingepasst und aneinander befestigt beziehungsweise in ihnen gebildet. In dieser Hinsicht kann als Material des Presselements 12, zusätzlich zum geschäumten Harz, auch ein Kunstharz, wie Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), verwendet werden.The pressing member 12 is made of a harder material than the bumper absorber 2, such as foamed resin having a lower expansion ratio than the bumper absorber 2. The detection tube member 3 is fitted in the recess portion 2c of the bumper absorber 2, and then the pressing member 12 is on the rear surface 2b of the bumper absorber 2 arranged. The bumper absorber 2 and the pressing member 12 are bonded and fixed to each other, for example. Further, the pressing member 12 and the bumper reinforcement 9 are fitted and fixed to each other or formed in them through fitting portions (not in the drawing). In this regard, as the material of the pressing member 12, in addition to the foamed resin, a synthetic resin such as polyethylene (PE) and polypropylene (PP) can also be used.

Ein vorstehender Abschnitt 12c ist am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Abschnitt) in der Fahrzeugbreitenrichtung an der vorderen Fläche 12a des Presselements 12 gebildet. Der vorstehende Abschnitt 12c steht von der Fahrzeugvorderseite der vorderen Fläche 12a des Presselements 12 vor. Insbesondere steht der vorstehende Abschnitt 12c von der Fahrzeugvorderseite um x mm vor (siehe 12). Der vorstehende Abschnitt 12c weist, wenn er von einer Fahrzeugseite betrachtet wird, eine Querschnittsform auf, welche in einer rechteckigen Form gebildet ist, und ist entlang der Fahrzeugbreitenrichtung an einer Position gegenüber dem Aussparungsabschnitt 2c angeordnet (Erfassungsrohrelement 3). Die Querschnittsform des vorstehenden Abschnittes 12c ist diesbezüglich nicht auf die rechteckige Form begrenzt, sondern kann zum Beispiel eine halbrunde Form aufweisen.A protruding portion 12c is formed at the central portion area (middle portion) in the vehicle width direction on the front surface 12a of the pressing member 12 . The protruding portion 12c protrudes from the vehicle front side of the front surface 12a of the pressing member 12 . Specifically, the protruding portion 12c protrudes from the vehicle front side by x mm (see Fig 12 ). The protruding portion 12c has a cross-sectional shape formed into a rectangular shape when viewed from a vehicle side, and is disposed at a position opposite to the recessed portion 2c (detection tube member 3) along the vehicle width direction. In this regard, the cross-sectional shape of the protruding portion 12c is not limited to the rectangular shape, but may be a semicircular shape, for example.

Hier ist das Erfassungsrohrelement 3 ein hohles, rohrförmiges Element, welches aus synthetischem Kautschuk besteht, der Flexibilität aufweist, und in welchem der Hohlkörper 3a gebildet ist, so dass, wenn das Erfassungsrohrelement 3 durch den vorstehenden Abschnitt 12c des Presselements 12 an die Fahrzeugvorderseite gepresst wird, das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung verformt wird. Auf diese Weise wird zumindest ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3 (in diesem Fall der mittlere Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) in einen Zustand gebracht, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist. Insbesondere sind in einem, in 12 gezeigten, Beispiel: L1 = 8 mm, x = 1 mm, L'1 = L1 - x = 7 mm. Ferner beträgt der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 etwa 8 mm. Somit ist das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um etwa 1 mm zusammengedrückt ist.Here, the detection tube member 3 is a hollow tubular member made of synthetic rubber having flexibility and in which the hollow body 3a is formed so that when the detection tube member 3 is pressed by the protruding portion 12c of the pressing member 12 to the vehicle front side , the detection pipe member 3 is deformed in the vehicle front-rear direction. In this way, at least a portion in the vehicle width direction of the detection tube member 3 (in this case, the central portion area in the vehicle width direction) is brought into a state where the detection tube member 3 is compressed in the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction by a certain amount. In particular, in one, in 12 shown, example: L1 = 8 mm, x = 1 mm, L'1 = L1 - x = 7 mm. Furthermore, the outer diameter D of the detection tube member 3 is about 8 mm. Thus, the detection pipe member 3 is fitted at the central portion area in the vehicle width direction in the recess portion 2c in a state where the detection pipe member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction.

Wohingegen an dem End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eckabschnitt), gezeigt in 13, an der vorderen Fläche 12a des Presselements 12 kein vorstehender Abschnitt 12c gebildet ist. Weiterhin ist die Länge L2 in des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung auf nahezu die gleiche Länge wie die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung festgelegt. Aus diesem Grund ist das Erfassungsrohrelement 3 am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung nicht zusammengedrückt ist.Whereas at the end portion area in the vehicle width direction (corner portion) shown in FIG 13 , no protruding portion 12c is formed on the front surface 12a of the pressing member 12 . Further, the length L2 in the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is set to almost the same length as the length (outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction. For this reason, the detection pipe member 3 is fitted at the end portion area in the vehicle width direction in the recess portion 2c in a state where the detection pipe member 3 is not compressed in the vehicle front-rear direction.

Kurzum, in der dritten Ausführungsform ist das Presselement 12 mit dem vorstehenden Abschnitt 12c, welcher nur an dem zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet ist, zwischen der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 und der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet, wobei das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst ist, in dem der zentrale Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist.In short, in the third embodiment, the pressing member 12 having the protruding portion 12c formed only at the central portion area in the vehicle width direction is disposed between the rear surface 2b of the bumper absorber 2 and the front surface 9a of the bumper reinforcement 9, with the detection pipe member 3 is fitted into the recessed portion 2c in a state where the central portion area in the vehicle width direction of the detection tube member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount.

In dieser Hinsicht ist, ähnlich der ersten Ausführungsform, die Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung gemäß einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden (siehe 11). Insbesondere ist die Länge A1 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (mittlerer Abschnitt), gezeigt in 12, größer (dicker) als die Länge A2 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eckabschnitt), gezeigt in 13.In this regard, similarly to the first embodiment, the length A (thickness) of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is different according to a position in the vehicle width direction (see FIG 11 ). Specifically, the length A1 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at the central portion area in the vehicle width direction (middle portion) is shown in FIG 12 , larger (thicker) than the length A2 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction (corner portion) shown in FIG 13 .

Die oben beschriebene Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform ist gekennzeichnet durch das Presselement 12, welches das Erfassungsrohrelement 3 presst, um dadurch das Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand zu bringen, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, und an der Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c angeordnet ist.The vehicle impact sensing device 1 of the third embodiment described above is characterized by the pressing member 12 which presses the sensing tube 3 to thereby bring the sensing tube 3 into a state where the sensing tube 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount, and on the vehicle rear side of the detection pipe member 3 in the recessed portion 2c.

Die dritte Ausführungsform kann ebenso den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Mit anderen Worten: Das Presselement 12, welches das Erfassungsrohrelement 3 presst, um dadurch das Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand zu bringen, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, ist an der Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c gebildet, so dass das Erfassungsrohrelement 3 in den Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst werden kann, in dem mindestens ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3 (zentraler Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) zuvor in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wurde. Auf diese Weise kann ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung beschleunigt werden und somit kann die Aufprallerfassungsgenauigkeit der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 verbessert werden.The third embodiment can also produce the same effect as the first embodiment. In other words, the pressing member 12, which presses the detection tube 3 to thereby bring the detection tube 3 into a state where the detection tube 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the predetermined amount, is at the vehicle rear side of the detection tube 3 in the recessed portion 2c is formed so that the detection tube member 3 can be fitted into the recessed portion 2c in a state where at least a portion in the vehicle width direction of the detection tube member 3 (central portion area in the vehicle width direction) is previously compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount. In this way, an increase in the output of the pressure sensor 4 at the central portion area in the vehicle width direction can be accelerated, and thus the impact detection accuracy of the vehicle impact detection device 1 can be improved.

Insbesondere muss die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung nicht je nach einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung verändert werden und das Presselement 12 ist an der Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c gebildet. Auf diese Weise kann durch eine simple Konstruktion das in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasste Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand gebracht werden, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist.Specifically, the length L of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction does not need to be changed depending on a position in the vehicle width direction, and the pressing member 12 is formed at the vehicle rear side of the detection tube member 3 in the recessed portion 2c. In this way, with a simple construction, the detection pipe member 3 fitted in the recessed portion 2c can be brought into a state where the detection pipe member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the predetermined amount.

Außerdem ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement 12 aus einem härteren Material besteht als der Stoßfängerabsorber 2. Gemäß dieser Konstruktion besteht das Presselement 12 aus einem härteren Material als der Stoßfängerabsorber 2, so dass durch Pressen des hohlen Erfassungsrohrelements 3 durch das Presselement 12 das Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand gebracht werden kann, in dem das Erfassungsrohrelement in der Fahrzeuglängsrichtung sicher um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist.In addition, the vehicle impact detection device 1 of the third embodiment is characterized in that the pressing member 12 is made of a harder material than the bumper absorber 2. According to this construction, the pressing member 12 is made of a harder material than the bumper absorber 2, so that by pressing the hollow detection tube member 3 by the pressing member 12, the detection tube member 3 can be brought into a state in which in which the detection pipe member is surely compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount.

Weiterhin ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der Aussparungsabschnitt 2c an der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 gebildet ist und dass das Presselement 12 zwischen der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 und der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet ist.Furthermore, the vehicle impact detecting device 1 of the third embodiment is characterized in that the recess portion 2c is formed on the rear surface 2b of the bumper absorber 2, and the pressing member 12 is arranged between the rear surface 2b of the bumper absorber 2 and the front surface 9a of the bumper reinforcement 9 .

Gemäß dieser Konstruktion ist das Presselement 12 in solch einer Weise angeordnet, dass es zwischen der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 und der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 geschichtet ist, daher kann das Presselement 12 stabil angeordnet werden. Ferner ist das Presselement 12 an der Fahrzeugrückseite des Aussparungsabschnittes 2c gebildet, welches somit das das Erfassungsrohrelement 3 sicher daran hindern kann, aus dem Inneren des Aussparungsabschnittes 2c herauszufallen.According to this construction, the pressing member 12 is arranged in such a manner as to be sandwiched between the rear surface 2b of the bumper absorber 2 and the front surface 9a of the bumper reinforcement 9, therefore the pressing member 12 can be stably arranged. Further, the pressing member 12 is formed on the vehicle rear side of the recessed portion 2c, which can thus securely prevent the detection tube member 3 from falling out from inside the recessed portion 2c.

Weiterhin ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement 12 einen vorstehenden Abschnitt 12c aufweist, welcher an einer Position gegenüber dem Aussparungsabschnitt 12c gebildet ist und zur Fahrzeugvorderseite vorsteht, und dass der vorstehende Abschnitt 12c das Erfassungsrohrelement 3 zur Fahrzeugvorderseite presst.Further, the vehicle impact detecting device 1 of the third embodiment is characterized in that the pressing member 12 has a protruding portion 12c formed at a position opposite to the recessed portion 12c and protruding toward the vehicle front, and the protruding portion 12c presses the detecting pipe member 3 toward the vehicle front .

Gemäß dieser Konstruktion wird das Erfassungsrohrelement 3 durch den vorstehenden Abschnitt 12c zur Fahrzeugvorderseite gepresst, welcher an der Position gegenüber dem Aussparungsabschnitt 2c angeordnet ist, wodurch das in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasste Erfassungsrohrelement 3 sicher in der Fahrzeuglängsrichtung verformt werden kann und somit ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung sicher beschleunigt werden kann.According to this construction, the detection pipe member 3 is pressed toward the vehicle front side by the protruding portion 12c, which is located at the position opposite to the recessed portion 2c, whereby the detection pipe member 3 fitted in the recessed portion 2c can be surely deformed in the vehicle front-rear direction, thus increasing the output of the pressure sensor 4 can be surely accelerated at the central portion area in the vehicle width direction.

Ferner ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement 12 an der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet ist. Gemäß dieser Konstruktion ist das Presselement 12 an der hinteren Fläche 2b des Stoßfängerabsorbers 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wodurch verhindert werden kann, dass ein Abstand zwischen dem Presselement 12 und der Stoßfängerverstärkung 9 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung gebildet wird. Dieses kann das Erfassungsrohrelement 3 sicher daran hindern, sich zur Fahrzeugrückseite zu verlagern, und folglich den Aufprall korrekt erfassen.Further, the vehicle impact detection device 1 of the third embodiment is characterized in that the pressing member 12 is arranged on the rear surface 2b of the bumper absorber 2 along the vehicle width direction. According to this construction, the pressing member 12 is arranged on the rear surface 2b of the bumper absorber 2 along the vehicle width direction, whereby a gap can be prevented from being formed between the pressing member 12 and the bumper reinforcement 9 along the vehicle width direction. This can surely prevent the detection tube member 3 from shifting to the vehicle rear side and thus correctly detect the impact.

Weiterhin ist die Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der dritten Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt 12c an mindestens einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (in diesem Fall an dem zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) des Presselements 12 gebildet ist. Gemäß dieser Konstruktion wird das Erfassungsrohrelement 3 durch den vorstehenden Abschnitt 12c des Presselements 12 gepresst, so dass in mindestens einem Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung (zentraler Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) die Länge L' des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung in einem Zustand, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasst ist, kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 gemacht werden kann. Auf diese Weise kann ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung beschleunigt werden.Furthermore, the vehicle impact detection device 1 of the third embodiment is characterized in that the protruding portion 12c is formed on at least a portion in the vehicle width direction (in this case, on the central portion area in the vehicle width direction) of the pressing member 12 . According to this construction, the detection tube member 3 is pressed by the protruding portion 12c of the pressing member 12 so that in at least a portion in the vehicle width direction (central portion area in the vehicle width direction), the length L' of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction in a state where the The detection tube member 3 is fitted in the recess portion 2c smaller than the outer diameter D of the detection tube member 3 can be made. In this way, an increase in the output of the pressure sensor 4 at the central portion area in the vehicle width direction can be accelerated.

(Vierte Ausführungsform)(Fourth embodiment)

Als nächstes wird eine vierte Ausführungsform mit Bezug auf 14 beschrieben. In dieser Hinsicht werden die gleichen Teile wie in der ersten Ausführungsform in der 14 durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen weggelassen und es werden nur davon verschiedene Teile beschrieben. In der vierten Ausführungsform ist ein Presselement 121, zum Pressen des Erfassungsrohrelements 3 von der Fahrzeugrückseite zur Fahrzeugvorderseite in den Aussparungsabschnitt 2c, am zentralen Abschnittsbereich (mittlerer Bereich) in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wie es in 14 gezeigt ist.Next, a fourth embodiment will be described with reference to FIG 14 described. In this respect, the same parts as in the first embodiment in FIG 14 denoted by the same reference numerals and their descriptions are omitted, and only parts different therefrom will be described. In the fourth embodiment, a pressing member 121 for pressing the detection tube member 3 from the vehicle rear side toward the vehicle front side into the recess portion 2c is arranged at the central portion area (middle area) in the vehicle width direction, as shown in FIG 14 is shown.

Das Presselement 121 ist ein Element, welches wie eine rechteckige Platte geformt ist und sich entlang der Fahrzeugbreite erstreckt. Das Presselement 121 besteht aus einem härteren Material als der Stoßfängerabsorber 2, zum Beispiel einem geschäumten Harz mit einem niedrigeren Expansionsverhältnis als der Stoßfängerabsorber 2. Eine Länge des Presselements 121 in einer Fahrzeughöhenrichtung wird kleiner als eine Länge einer offenen Fläche 2d des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeughöhenrichtung festgelegt. Aus diesem Grund kann, wenn das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c des Stoßfängerabsorbers 2 eingepasst ist und dann das Presselement 121 von der offenen Fläche 2d des Aussparungsabschnittes 2c in Richtung der Fahrzeugfront (Tiefe des Aussparungsabschnittes 2c) gepresst wird, das Presselement 121 im Aussparungsabschnitt 2c angeordnet sein. Ferner beträgt eine Länge x des Presselements 121 in der Fahrzeuglängsrichtung etwa 1 mm.The pressing member 121 is a member shaped like a rectangular plate and extends along the vehicle width. The pressing member 121 is made of a harder material than the bumper absorber 2, for example, a foamed resin having a lower expansion ratio than the bumper absorber 2. A length of the pressing member 121 in a vehicle up-down direction becomes smaller than a length of an open face 2d of the recess portion 2c in the vehicle up-down direction fixed. For this reason, if the detection tube element 3 in is fitted to the recessed portion 2c of the bumper absorber 2 and then the pressing member 121 is pressed from the open face 2d of the recessed portion 2c toward the vehicle front (depth of the recessed portion 2c), the pressing member 121 may be disposed in the recessed portion 2c. Further, a length x of the pressing member 121 in the vehicle front-rear direction is about 1 mm.

Wenn das Presselement 121 in den Aussparungsabschnitt 2c gepresst wird, wird das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in einen Zustand gebracht, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c um etwa 1 mm zusammengedrückt ist. In einem, in 14 gezeigten, Beispiel sind L1 = 8 mm, x = 1 mm, L' 1 = L1 - x = 8 - 1 = 7 mm.When the pressing member 121 is pressed into the recessed portion 2c, the detection tube member 3 is brought into a state in the central portion area in the vehicle width direction in which the detection tube member 3 is compressed by about 1 mm in the vehicle front-rear direction in the recessed portion 2c. in one, in 14 Examples shown are L1 = 8 mm, x = 1 mm, L' 1 = L1 - x = 8 - 1 = 7 mm.

Hingegen, obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, ist an dem End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eckabschnitt) das Presselement 121 im Aussparungsabschnitt 2c gebildet. Weiterhin ist die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung auf nahezu die gleiche Länge festgelegt, wie die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung. Aus diesem Grund ist das Erfassungsrohrelement 3 am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung nicht zusammengedrückt ist.On the other hand, although not illustrated in the drawings, at the end portion area in the vehicle width direction (corner portion), the pressing member 121 is formed in the recessed portion 2c. Furthermore, the length L2 of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction is set to almost the same length as the length (outer diameter D) of the detection pipe member 3 in the vehicle front-rear direction. For this reason, the detection pipe member 3 is fitted at the end portion area in the vehicle width direction in the recess portion 2c in a state where the detection pipe member 3 is not compressed in the vehicle front-rear direction.

Kurzum, in der vierten Ausführungsform ist das Presselement 121 nur in dem Aussparungsabschnitt 2c am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet, wobei das Erfassungsrohrelement 3 in dem Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst ist, in dem das Erfassungsrohrelement 3 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Fahrzeuglängsrichtung um eine Länge des Presselements 121 in der Fahrzeuglängsrichtung zusammengedrückt ist.In short, in the fourth embodiment, the pressing member 121 is arranged only in the recessed portion 2c at the central portion area in the vehicle width direction, and the detection pipe member 3 is fitted in the recessed portion 2c in a state where the detection pipe member 3 at the central portion area in the vehicle width direction in the The vehicle front-rear direction is compressed by a length of the pressing member 121 in the vehicle front-rear direction.

In dieser Hinsicht wird, obwohl nicht in den Zeichnungen dargestellt, ähnlich der ersten Ausführungsform eine Länge A1 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (mittlerer Abschnitt) größer (dicker) gemacht, als eine Länge A2 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eckabschnitt).In this regard, although not shown in the drawings, similarly to the first embodiment, a length A1 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at the central portion region in the vehicle width direction (middle portion) is made larger (thicker) than a length A2 of the bumper absorber 2 in FIG Vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction (corner portion).

Die oben beschriebene Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 der vierten Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, dass das Presselement 121, welches das Erfassungsrohrelement 3 presst, um dadurch das Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand zu bringen, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um einen bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, an der Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c gebildet ist.The vehicle collision sensing device 1 of the fourth embodiment described above is characterized in that the pressing member 121 which presses the sensing tube 3 to thereby bring the sensing tube 3 into a state where the sensing tube 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by a certain amount , is formed on the vehicle rear side of the detection tube member 3 in the recessed portion 2c.

Ebenso kann die vierte Ausführungsform den gleichen Effekt wie die erste Ausführungsform erzeugen. Mit anderen Worten: Das Presselement 121, welches das Erfassungsrohrelement 3 presst, um dadurch das Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand zu bringen, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt ist, ist in der Fahrzeuglängsrichtung des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c gebildet, so dass das Erfassungsrohrelement 3 in den Aussparungsabschnitt 2c in einem Zustand eingepasst werden kann, in dem zuvor mindestens ein Abschnitt in der Fahrzeugbreitenrichtung des Erfassungsrohrelements 3 (zentraler Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung) in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wurde. Auf diese Weise kann ein Anstieg des Ausgangs des Drucksensors 4 am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung beschleunigt werden und somit kann die Aufprallerfassungsgenauigkeit der Fahrzeugaufprall-Erfassungsvorrichtung 1 verbessert werden.Also, the fourth embodiment can produce the same effect as the first embodiment. In other words, the pressing member 121, which presses the detection tube 3 to thereby bring the detection tube 3 into a state where the detection tube 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the predetermined amount, is in the vehicle front-rear direction of the detection tube 3 in the recess portion 2c is formed so that the detection tube member 3 can be fitted into the recessed portion 2c in a state where at least a vehicle width direction portion of the detection tube member 3 (central portion area in the vehicle width direction) is previously compressed in the vehicle front-rear direction by the predetermined amount. In this way, an increase in the output of the pressure sensor 4 at the central portion area in the vehicle width direction can be accelerated, and thus the impact detection accuracy of the vehicle impact detection device 1 can be improved.

Ferner muss, ähnlich der dritten Ausführungsform, die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung nicht gemäß einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung verändert werden und das Presselement 121 ist an der Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c gebildet, so dass durch eine einfache Konstruktion das in dem Aussparungsabschnitt 2c eingepasste Erfassungsrohrelement 3 in einen Zustand gebracht werden kann, in dem das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wird. Ferner kann nur durch Verschieben einer Position des Presselements 121 in der Fahrzeugbreitenrichtung eine Position leicht verändert werden, an der das Erfassungsrohrelement 3 in der Fahrzeuglängsrichtung um den bestimmten Betrag zusammengedrückt wird. Weiterhin kann, durch Veränderung der Länge (Dicke) des Presselements 121 in der Fahrzeuglängsrichtung in geeigneter Weise, ein Betrag des Zusammendrückens des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung leicht angepasst werden.Further, similarly to the third embodiment, the length L of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction does not need to be changed according to a position in the vehicle width direction, and the pressing member 121 is formed at the vehicle rear side of the detection pipe member 3 in the cutout portion 2c, so that by a simple construction, the in the detection tube member 3 fitted to the recessed portion 2c can be brought into a state where the detection tube member 3 is compressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount. Further, only by shifting a position of the pressing member 121 in the vehicle width direction, a position where the detection tube member 3 is pressed in the vehicle front-rear direction by the specified amount can be easily changed. Furthermore, by changing the length (thickness) of the pressing member 121 in the vehicle front-rear direction appropriately, an amount of compression of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction can be easily adjusted.

In dieser Hinsicht ist eine Position, an welcher das Presselement 121 angeordnet ist, nicht auf die Fahrzeugrückseite des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c begrenzt. Wie in 15 gezeigt ist, kann das Presselement 121 an der Fahrzeugvorderseite des Erfassungsrohrelements 3 im Aussparungsabschnitt 2c angeordnet sein. Auch in diesem Fall kann der gleiche Effekt, wie in der oben beschriebenen vierten Ausführungsform, erzeugt werden.In this regard, a position where the pressing member 121 is arranged is not limited to the vehicle rear side of the detection tube member 3 in the recess portion 2c. how in 15 As shown, the pressing member 121 may be arranged on the vehicle front side of the detection tube member 3 in the recessed portion 2c. Also in this case, the same effect as in the fourth embodiment described above can be produced.

Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Ansprüche sind möglich. Zum Beispiel ist der Drucksensor 4 in den oben beschriebenen Ausführungsformen an der hinteren Fläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 befestigt. Jedoch ist die Position, an welcher der Drucksensor 4 angeordnet ist, nicht darauf begrenzt, sondern kann in geeigneter Weise verändert werden.Modifications of the invention within the scope of the claims are possible. For example, the pressure sensor 4 is fixed to the rear surface 9b of the bumper reinforcement 9 in the above-described embodiments. However, the position at which the pressure sensor 4 is arranged is not limited to this but can be changed as appropriate.

Weiterhin ist in der ersten Ausführungsform die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung am zentralen Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht hierauf begrenzt. Die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kann an der Position in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner gebildet sein, an der die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung größer ist. Beispielsweise ist an einer Position in der Fahrzeugbreitenrichtung, an welcher die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung 40 mm oder mehr beträgt, die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung kleiner als die Länge des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung (Außendurchmesser D). Weiterhin kann in einem Fall, in dem die Länge A2 des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung dick ist, die Länge L2 des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung kleiner sein als die Länge (Außendurchmesser D) des Erfassungsrohrelements 3 in der Fahrzeuglängsrichtung. Zusätzlich kann, gemäß der Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung, die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung durch einige mm in der Fahrzeugbreitenrichtung festgelegt werden.Furthermore, in the first embodiment, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller than the length (outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction at the central portion area in the vehicle width direction, but the present invention is not limited thereto. The length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction may be made smaller at the position in the vehicle width direction where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is longer. For example, at a position in the vehicle width direction where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction is 40 mm or more, the length L of the recess portion 2c in the vehicle front-rear direction is smaller than the length of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction (outer diameter D). Furthermore, in a case where the length A2 of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction is thick, the length L2 of the recessed portion 2c in the vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction may be smaller than the length (outer diameter D) of the detection tube member 3 in the vehicle front-rear direction. In addition, according to the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction, the length L of the cutout portion 2c in the vehicle front-rear direction can be set by several mm in the vehicle width direction.

Außerdem wurden in den oben beschriebenen Ausführungsformen Fälle beschrieben, in denen die Länge A des Stoßfängerabsorbers 2 in der Fahrzeuglängsrichtung in der Fahrzeugbreitenrichtung verschieden ist, jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung ebenso auf einen Fall angewandt werden, in dem die Länge A (Dicke) des Stoßfängerabsorbers 2 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung einheitlich ist. In diesem Fall kann die Länge L des Aussparungsabschnittes 2c in der Fahrzeuglängsrichtung am End-Abschnittsbereich in der Fahrzeugbreitenrichtung (Eck-Bereich) kleiner als der Außendurchmesser D des Erfassungsrohrelements 3 sein. Auf diese Weise kann im Eck-Bereich, in welchem der durch den Aufprall verursachte Stoß (externe Kraft) zur Seite des Fahrzeugs abgeschwächt wird und somit schwer an das Erfassungsrohrelement 3 übertragen werden kann, der Ausgang des Drucksensors 4 ausreichend erzeugt werden.In addition, in the above-described embodiments, cases where the length A of the bumper absorber 2 in the vehicle front-rear direction differs in the vehicle width direction were described, but the present invention is not limited thereto. For example, the present invention can also be applied to a case where the length A (thickness) of the bumper absorber 2 is uniform along the vehicle width direction. In this case, the length L of the cutout portion 2 c in the vehicle front-rear direction at the end portion area in the vehicle width direction (corner area) may be smaller than the outer diameter D of the detection pipe member 3 . In this way, in the corner area where the shock (external force) caused by the impact to the side of the vehicle is weakened and thus hard to be transmitted to the detection pipe member 3, the output of the pressure sensor 4 can be generated sufficiently.

Weiterhin wird in den oben beschriebenen Ausführungsformen in einem Fall, in dem die effektive Masse gleich oder größer als ein vorgegebener Schwellenwert in der Aufprallbestimmungsabwicklung ist, bestimmt, dass der Aufprall des Fahrzeugs mit dem Fußgänger, was eine Aktivierung der Fußgängerschutzvorrichtung 10 erfordert, verursacht wurde, ist jedoch nicht darauf begrenzt. Zum Beispiel kann ein, durch den Drucksensor 4 erfasster, Druckwert, eine Druckänderungsrate oder dergleichen als ein Schwellenwert in der Aufprallbestimmungsabwicklung verwendet werden.Furthermore, in the above-described embodiments, in a case where the effective mass is equal to or greater than a predetermined threshold in the collision determination processing, it is determined that the collision of the vehicle with the pedestrian, which requires activation of the pedestrian protection device 10, has been caused. however, is not limited to this. For example, a pressure value detected by the pressure sensor 4, a pressure change rate, or the like can be used as a threshold value in the collision determination processing.

Claims

Vehicle impact detection device (1), comprising: a bumper absorber (2) arranged on a vehicle front side of a bumper reinforcement (9) in a bumper (7) of a vehicle; a detection tube member (3) fixed to a recess portion (2c) formed on the bumper absorber (2) to extend in a vehicle width direction and including a hollow body (3a) therein; and a pressure sensor (4) which detects a pressure in the hollow body (3a) of the detection tube element (3), wherein: the vehicle impact detection device detects an impact of an object on the bumper (7) based on a pressure detection result by the pressure sensor (4); and the detection tube member (3) is fixed to the recess portion (2c) in a state where at least a part of the detection tube member (3) in the vehicle width direction is compressed by a predetermined amount in a vehicle front-rear direction.

Vehicle impact detection device claim 1 wherein: the recessed portion (2c) has a length (L, L1, L2) in the vehicle front-rear direction which differs according to its position in the vehicle width direction; and at least a part of the recess portion (2c) in the vehicle width direction has a length (L1) in the vehicle front-rear direction shorter than a length (D) of the detection tube member (3) in the vehicle front-rear direction in a state where the detection tube member (3) is not yet fitted into the recessed portion (2c).

Vehicle impact detection device claim 1 or 2 wherein: the bumper absorber (2) has a length (A, A1, A2, A', A'1, A'2) in the vehicle front-rear direction, which is different according to its position in the vehicle width direction; and a length of the recess portion (2c) in the vehicle front-rear direction is set according to the length of the bumper absorber (2) in the vehicle front-rear direction.

Vehicle impact detection device claim 3 wherein the recess portion (2c) is formed such that at the position in the vehicle width direction where the length of the bumper absorber (2) in the vehicle front-rear direction is longer, the length of the recess portion (2c) in the vehicle front-rear direction is smaller.

Vehicle impact detection device claim 1 or 2 wherein a length of the recessed portion (2c) in the vehicle front-rear direction is formed so that at a position in the vehicle width direction where a length (A, A1, A2, A', A'1, A'2) in the vehicle front-rear direction of a front surface (2a) of the bumper absorber (2) to an inner wall surface of the recessed portion (2c) on a vehicle rear side or to an open surface (2d) of the recessed portion (2c) is longer, the length (L) of the recessed portion (2c) in the Vehicle longitudinal direction is smaller.

Vehicle impact detection device according to one of claims 2 until 5 wherein the length of the recessed portion (2c) in the vehicle front-rear direction is smaller than the length of the detection pipe member (3) in the vehicle front-rear direction at a central portion area of the recessed portion (2c) in the vehicle width direction in a state where the detection pipe member (3) is not yet is fitted into the recess portion (2c).

Vehicle impact detection device according to one of Claims 1 until 6 wherein: the recess portion (2c) is formed on a rear surface (2b) of the bumper absorber (2); and the rear surface (2b) of the bumper absorber (2) is in contact with a front surface (9a) of the bumper reinforcement (9).

Vehicle impact detection device according to one of Claims 1 until 7 further comprising a pressing member (12, 121) which presses the detection pipe (3) to bring the detection pipe (3) into the state in which the detection pipe (3) is bent by a predetermined amount in the vehicle front-rear direction at least one of the vehicle front side and the vehicle rear side of the detection tube member (3) is compressed in the recess portion (2c).

Vehicle impact detection device claim 8 , wherein the pressing member (12, 121) consists of a harder material than the bumper absorber (2).

Vehicle impact detection device claim 8 or 9 wherein: the recess portion (2c) is formed on the rear surface (2b) of the bumper absorber (2); and the pressing member (12) is interposed between the rear surface (2b) of the bumper absorber (2) and a front surface (9a) of the bumper reinforcement (9).

Vehicle impact detection device claim 10 wherein: the pressing member (12) includes a protruding portion (12c) formed at a position opposite to the recessed portion (2c) to protrude toward the vehicle front side; and the protruding portion (12c) presses the detection tube member (3) toward the vehicle front side.

Vehicle impact detection device claim 10 or 11 wherein the pressing member (12) is arranged on the rear surface (2b) of the bumper absorber (2) in the entire vehicle width direction.

Vehicle impact detection device claim 11 or 12 wherein the protruding portion (12c) is formed on at least a part of the pressing member (12) in the vehicle width direction.