Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kollisionserfassungsvorrichtung
für ein Fahrzeug, die konfiguriert ist, eine Kollision
eines Objekts mit einem Fahrzeug zu erfassen.The
The present invention relates to a collision detection device
for a vehicle that is configured, a collision
of an object with a vehicle.
Derzeit
wird in der Praxis für den Fußgängerschutz
die folgende Technik angewandt. Wenn ein Objekt mit einem Fahrzeug
kollidiert wird bestimmt, ob das Kollisionsobjekt ein Fußgänger
ist. Wenn bestimmt wird, dass das Kollisionsobjekt ein Fußgänger ist,
wird eine Fußgängerschutzvorrichtung, wie zum Beispiel
eine aktive Motorhaube und ein Airbag zum Fußgängerschutz
betrieben bzw. betätigt.Currently
is in practice for pedestrian protection
the following technique is applied. If an object with a vehicle
it is determined whether the collision object is a pedestrian
is. If it is determined that the collision object is a pedestrian,
becomes a pedestrian protection device, such as
an active bonnet and an airbag for pedestrian protection
operated or operated.
Zum
Beispiel offenbart die JP-A-2007-290689 die
folgende Vorrichtung als Kollisionserfassungsvorrichtung für
ein Fahrzeug. Wie in den 12 und 13 dargestellt,
umfasst die Kollisionserfassungsvorrichtung der JP-A-2007-290689 einen
Absorber 102, ein Kammerelement 103 mit einem
darin befindlichen Hohlraum 303a, und einem Drucksensor 104.
Der Absorber 102 ist an einer Vorderseite einer Stoßfängerverstärkung 101 angebracht,
welche sich entlang der Breiterichtung bzw. Breite des Fahrzeugs
(hiernach als Fahrzeugbreiterichtung bezeichnet) erstreckt, und
ist konfiguriert, um durch eine Komprimierung nach dem Ausüben
einer Aufprallkraft (hiernach als Komprimierungsdeformation bezeichnet)
zum Zeitpunkt einer Kollision eines Objekts mit dem Fahrzeug deformiert
zu werden. Das Kammerelement 103 und der Absorber 102 sind Seite
an Seite bzw. nebeneinander an der Vorderseite der Stoßfängerverstärkung 101 angebracht,
und das Kammerelement 103 ist oberhalb oder unterhalb des
Absorbers 102 angeordnet. Der Hohlraum 103a ist
dabei deformierbar ausgebildet. Der Drucksensor 104 ist
konfiguriert, eine Druckveränderung im Hohlraum 103a zu
erfassen. Ferner ist in 13 eine Stoßfängerabdeckung 105 dargestellt,
welche diese Komponenten abdeckt. 13 zeigt
eine Querschnittsansicht, welche die Kollisionserfassungsvorrichtung,
entlang einer Linie B'-B' in 12 darstellt.For example, the JP-A-2007-290689 the following device as a collision detection device for a vehicle. As in the 12 and 13 illustrated, the collision detection device comprises JP-A-2007-290689 an absorber 102 , a chamber element 103 with a cavity therein 303a , and a pressure sensor 104 , The absorber 102 is at a front of a bumper reinforcement 101 attached, which extends along the width direction of the vehicle (hereinafter referred to as vehicle width direction), and is configured to be deformed by a compression after the application of an impact force (hereinafter referred to as compression deformation) at the time of collision of an object with the vehicle become. The chamber element 103 and the absorber 102 are side by side or side by side on the front of the bumper reinforcement 101 attached, and the chamber element 103 is above or below the absorber 102 arranged. The cavity 103a is designed deformable. The pressure sensor 104 is configured to change the pressure in the cavity 103a capture. Furthermore, in 13 a bumper cover 105 which covers these components. 13 shows a cross-sectional view showing the collision detection device, along a line B'-B 'in 12 represents.
Wenn
ein Objekt mit dem Fahrzeug kollidiert, wird das Kammerelement 103 durch
die Komprimierungsdeformation des Absorbers 102 deformiert,
wobei sich ein Druck im Hohlraum 103a verändert.
Die Kollisionserfassungsvorrichtung ist konfiguriert, die Kollision
unter Verwendung der Druckveränderung zu erfassen. Zudem
offenbart die JP-A-2006-117157 weiter
ein Verfahren zum Bestimmen, ob das Kollisionsobjekt ein Fußgänger
ist. Das Kollisionsobjekt wird insbesondere durch Vergleichen einer
Ausgangsspitze des Drucksensors 103 mit einem Schwellwert,
der gemäß einer Fahrzeuggeschwindigkeit eingestellt
wird, die durch einen Fahrzeuggeschwindigkeitssensor (nicht dargestellt)
erfasst wird, bestimmt. Falls es möglich ist zu bestimmen,
ob das mit dem Fahrzeug Kollisionsobjekt ein Fußgänger
ist, kann die Fußgängerschutzvorrichtung davor
geschützt bzw. daran gehindert werden, in einem Fall unnötig
ausgelöst zu werden, bei welchem das Kollisionsobjekt ein
leichter Gegenstand, wie zum Beispiel eine Gummipylone, ist.When an object collides with the vehicle, the chamber element becomes 103 by the compression deformation of the absorber 102 deformed, leaving a pressure in the cavity 103a changed. The collision detection device is configured to detect the collision using the pressure change. In addition, the reveals JP-A-2006-117157 Further, a method for determining whether the collision object is a pedestrian. Specifically, the collision object is detected by comparing an output peak of the pressure sensor 103 with a threshold set in accordance with a vehicle speed detected by a vehicle speed sensor (not shown). If it is possible to determine whether the collision object with the vehicle is a pedestrian, the pedestrian protection device may be prevented from being unnecessarily released in a case where the collision object is a light object such as a rubber pylone, is.
Wie
in 12 dargestellt ist der Absorber 102 konfiguriert,
in seinem Zentrum bzw. dessen Mitte dick zu sein, und an beiden
Enden in Fahrzeugbreiterichtung dünn. Dies ist deshalb
so, weil so eine Verletzung eines menschlichen Körpers
auf ein Minimum begrenzt werden kann, da eine große Absorptionsenergie
im Zentrum bzw. der Mitte des vorderen Stoßfängers
in Fahrzeugbreiterichtung, an welchem der schwere Schaden für
ein Bein des Fußgängers eintreten kann, aufgenommen
werden kann. Allerdings unterscheidet sich ein Merkmal bzw. eine
Eigenschaft des Deformationsbetrags bezüglich der Aufprallkraft,
das heißt, ein Kraft-Verschiebungsmerkmal bzw. eine Kraft-Verschiebungseigenschaft (F-S-Eigenschaft)
in einem dicken Abschnitt des Absorbers 102, von der in
einem dünnen Abschnitt des Absorbers 102. Somit
unterscheidet sich der Betrag der Komprimierungsdeformation im dicken
Abschnitt von dem im dünnen Abschnitt, selbst wenn die
gleiche Einschlagskraft der Kollision aufgenommen wird. Demgemäß unterscheidet
sich der Betrag der Deformation des Hohlraums 103a des
Kammerelements 103 im dicken Abschnitt von dem im dünnen
Abschnitt, wodurch eine Ausgabe des Drucksensors 104 abhängig
von der Position, in welcher das Objekt mit dem vorderen Stoßfänger
kollidiert, variieren kann. Somit kann es bei der Kollisionserfassungsvorrichtung,
welche in der JP-A-2006-117157 offenbart wird,
schwierig werden, unter Verwendung des Schwellwerts zu bestimmen,
ob das Kollisionsobjekt ein Fußgänger ist oder
nicht.As in 12 shown is the absorber 102 configured to be thick at its center, and thin at both ends in the vehicle width direction. This is because such a violation of a human body can be minimized because a large absorption energy is taken in the center of the front bumper in the vehicle width direction where the serious injury to a leg of the pedestrian may occur can. However, a characteristic of the deformation amount with respect to the impact force, that is, a force-displacing feature (FS property) differs in a thick portion of the absorber 102 of which in a thin section of the absorber 102 , Thus, the amount of compression deformation in the thick portion differs from that in the thin portion even if the same impact force of the collision is absorbed. Accordingly, the amount of deformation of the cavity differs 103a of the chamber element 103 in the thick section of the in the thin section, creating an output of the pressure sensor 104 depending on the position in which the object collides with the front bumper may vary. Thus, in the collision detecting apparatus disclosed in the JP-A-2006-117157 will be difficult to determine using the threshold, whether the collision object is a pedestrian or not.
Hinsichtlich
der oben beschriebenen Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein
Fahrzeug vorzusehen, welche eine im Wesentlichen konstante Druckveränderung
erfassen kann, wenn eine konstante Aufprallkraft, unabhängig
von der Position der Kollision des Objekts, ausgeübt wird.Regarding
From the points described above, it is an object of the present invention
Invention, a collision detection device for a
Provide vehicle, which is a substantially constant pressure change
can capture when a constant impact force, regardless
from the position of collision of the object is exercised.
Gemäß eines
Aspekts der vorliegenden Erfindung umfasst eine Kollisionserfassungsvorrichtung
für ein Fahrzeug einen Absorber, ein Kammerelement und
einen Drucksensor. Der Absorber ist an einer Vorderseite einer Stoßfängerverstärkung
des Fahrzeugs in Vorne-nach-Hinten-Richtung des Fahrzeugs platziert,
wobei sich die Stoßfängerverstärkung
in Breiterichtung des Fahrzeugs erstreckt. Der Absorber ist durch
Komprimierung nach dem Ausüben einer Aufprallkraft deformierbar,
um die Aufprallkraft zum Zeitpunkt einer Kollision eines Objekts
mit dem Fahrzeug zu absorbieren. Das Kammerelement ist deformierbar
und definiert darin einen Hohlraum, wobei das Kammerelement und
der Absorber Seite an Seite an der Vorderseite der Stoßfängerverstärkung
platziert sind. Der Drucksensor erfasst eine Druckveränderung
im Hohlraum. Die Kollisionserfassungsvorrichtung erfasst eine Kollision
eines Objekts mit dem Fahrzeug basierend auf einer Ausgabe des Drucksensors.
Ein Deformationsbetrag des Absorbers nach dem Ausüben einer
vorbestimmten Aufprallkraft auf dem Absorber ist im Allgemeinen
entlang einer vorbestimmten Ausdehnung bzw. eines vorbestimmten
Abschnitts des Absorbers in Breiterichtung des Fahrzeugs konstant.According to one aspect of the present invention, a collision detection apparatus for a vehicle includes an absorber, a chamber member, and a pressure sensor. The absorber is placed on a front side of a bumper reinforcement of the vehicle in the front-to-rear direction of the vehicle, with the bumper reinforcement extending in the width direction of the vehicle. The absorber is deformable by compression after applying an impact force to absorb the impact force at the time of collision of an object with the vehicle. The chamber member is deformable and defines therein a cavity, wherein the chamber member and the absorber are placed side by side on the front of the bumper reinforcement. The pressure sensor detects a pressure change in the cavity. The collision detection device detects a collision of an object with the vehicle based on an output of the pressure sensor. A deformation amount of the absorber after exerting a predetermined impact force on the absorber is generally constant along a predetermined extension or a predetermined portion of the absorber in the width direction of the vehicle.
Der
Deformierungsbetrag (hiernach als Eigenschaft des Betrags der Deformierung,
oder als Kraft-Verformung-Eigenschaft bezeichnet) des Absorbers
bezüglich der Aufprallkraft durch die Kollision des Objekts
ist im Wesentlichen in Fahrzeugbreiterichtung konstant. Das heißt,
wenn die Position der Kollision des Objekts in der vorbestimmten
Ausdehnung bzw. im vorbestimmtem Abschnitt in Fahrzeugbreiterichtung
ist, und die Aufprallkraft der Kollision konstant ist, wird der
Deformationsbetrag des Kammerelements, welches sich aufgrund der
Deformation des Absorbers durch die Komprimierung deformiert, im
Wesentlichen konstant. Somit kann die Druckveränderung
im Hohlraum des Kammerelements im Wesentlichen konstant sein, unabhängig von
der Position der Kollision des Objekts, wodurch das Kollisionsobjekt über
die Ausgabe des Drucksensors zuverlässig bestimmt werden
kann.Of the
Deformation amount (hereinafter, a property of the amount of deformation,
or as a force-deformation property) of the absorber
with respect to the impact force due to the collision of the object
is essentially constant in vehicle width direction. This means,
if the position of the collision of the object in the predetermined
Extension or in the predetermined section in vehicle width direction
is, and the impact force of the collision is constant, the
Deformation amount of the chamber element, which due to the
Deformation of the absorber deformed by the compression, in the
Essentially constant. Thus, the pressure change
be substantially constant in the cavity of the chamber member, regardless of
the position of the collision of the object, causing the collision object over
the output of the pressure sensor can be reliably determined
can.
Die
obenstehenden und weitere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile der
vorliegenden Erfindung werden anhand der detaillierten Beschreibung bezüglich
der beigefügten Figuren deutlicher ersichtlich. In den
Figuren zeigt:The
above and other tasks, features and benefits of
The present invention will become apparent from the detailed description regarding
the accompanying figures more clearly. In the
Figures shows:
1 eine
Draufsicht, die eine Konfiguration einer Kollisionserfassungsvorrichtung
für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt; 1 FIG. 10 is a plan view illustrating a configuration of a collision detecting apparatus for a vehicle according to a first embodiment of the present invention; FIG.
2(a) eine Querschnittsansicht, welche die
Kollisionserfassungsvorrichtung entlang der Linie B-B in 1 in
einem Normalzustand darstellt; 2 (a) a cross-sectional view showing the collision detection device along the line BB in 1 in a normal state;
2(b) eine Querschnittsansicht, welche die
Kollisionserfassungsvorrichtung entlang einer Linie B-B in 1 in
einem Zeitpunkt einer Kollision darstellt; 2 B) a cross-sectional view showing the collision detection device along a line BB in 1 represents at a time of a collision;
3(a) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung entlang der Linie A-A
in 1 darstellt; 3 (a) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device along the line AA in 1 represents;
3(b) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung entlang der Linie B-B
in 1 darstellt; 3 (b) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device along the line BB in 1 represents;
3(c) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung entlang der Linie C-C
in 1 darstellt; 3 (c) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device along the line CC in 1 represents;
4(a) eine schematische Querschnittsansicht,
welche eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform entlang der Linie A-A in 1 darstellt; 4 (a) a schematic cross-sectional view showing a collision detection device according to the first embodiment along the line AA in 1 represents;
4(b) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der
ersten Ausführungsform entlang der Linie B-B in 1 darstellt; 4 (b) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device according to the first embodiment along the line BB in 1 represents;
5 einen
Graph, welcher eine Kraft-Verschiebungseigenschaft eines Absorbers
gemäß der ersten Ausführungsform darstellt; 5 FIG. 10 is a graph showing a force-displacement characteristic of an absorber according to the first embodiment; FIG.
6 einen
Graph, welcher ein Elastizitätsmodul eines Absorbers gemäß einer
zweiten Ausführungsform darstellt; 6 a graph illustrating a modulus of elasticity of an absorber according to a second embodiment;
7(a) eine schematische Querschnittsansicht,
welche eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß einer
dritten Ausführungsform entlang der Linie B-B in 1 darstellt; 7 (a) a schematic cross-sectional view showing a collision detection device according to a third embodiment along the line BB in 1 represents;
7(b) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß der
dritten Ausführungsform entlang der Linie C-C in 1 darstellt; 7 (b) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device according to the third embodiment along the line CC in 1 represents;
8 einen
Graph, welcher eine Kraft-Verschiebungseigenschaft eines Absorbers
gemäß der dritten Ausführungsform darstellt; 8th FIG. 10 is a graph showing a force-displacement characteristic of an absorber according to the third embodiment; FIG.
9 einen
Graph, der ein Elastizitätsmodul eines Absorbers gemäß einer
vierten Ausführungsform darstellt; 9 FIG. 4 is a graph illustrating a Young's modulus of an absorber according to a fourth embodiment; FIG.
10(a) eine schematische Querschnittsansicht,
welche eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß eines
ersten modifizierten Beispiels entlang der Linie A-A in 1 darstellt; 10 (a) a schematic cross-sectional view showing a collision detection device according to a first modified example along the line AA in 1 represents;
10(b) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß des
ersten modifizierten Beispiels entlang der Linie B-B in 1 darstellt; 10 (b) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device according to the first modified example taken along the line BB in 1 represents;
11(a) eine schematische Querschnittsansicht,
welche eine Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß eines
zweiten modifizierten Beispiels entlang der Linie B-B in 1 darstellt; 11 (a) 12 is a schematic cross-sectional view showing a collision detecting device according to a second modified example taken along the line BB in FIG 1 represents;
11(b) eine schematische Querschnittsansicht,
welche die Kollisionserfassungsvorrichtung gemäß des
zweiten modifizierten Beispiels entlang der Linie C-C in 1 darstellt; 11 (b) a schematic cross-sectional view showing the collision detection device according to the second modified example along the line CC in 1 represents;
12 eine
Draufsicht, welche eine Konfiguration einer konventionellen Kollisionserfassungsvorrichtung
für ein Fahrzeug darstellt; und 12 FIG. 10 is a plan view showing a configuration of a conventional collision detecting apparatus for a vehicle; FIG. and
13 eine
Querschnittsansicht, welche die Kollisionserfassungsvorrichtung
entlang der Linie B'-B' in 12 darstellt: 13 a cross-sectional view showing the collision detection device along the line B'-B 'in 12 represents:
Hiernach
werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung bezüglich
der Figuren beschrieben. In den entsprechenden Figuren wird eine Komponente
in einer Ausführungsform, welche sich auf eine Komponente
einer vorhergehenden Ausführungsform bezieht, mit gleichen
Bezugszeichen versehen, wie die Komponente in der vorhergehenden Ausführungsform,
wobei deren Beschreibung nicht wiederholt wird.hereafter
Embodiments of the present invention will be referred to
the figures described. In the corresponding figures, a component
in one embodiment, referring to a component
a previous embodiment, with the same
Provided with reference numerals, like the component in the previous embodiment,
the description of which is not repeated.
(Erste Ausführungsform)First Embodiment
1 zeigt
eine Draufsicht, welche eine Konfiguration einer Kollisionserfassungsvorrichtung für
ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellt. In 1 ist ein
Fahrzeug durch eine Draufsicht dargestellt, wobei eine Motorhaube
und dergleichen zur Vereinfachung nicht dargestellt ist. 1 FIG. 10 is a plan view showing a configuration of a collision detecting apparatus for a vehicle according to a first embodiment of the present invention. FIG. In 1 a vehicle is represented by a plan view, wherein a hood and the like is not shown for simplicity.
Die
Kollisionserfassungsvorrichtung, welche in 1 dargestellt
ist, umfasst einen Absorber 2, ein Kammerelement 3 mit
einem darin ausgebildeten Hohlraum 3a, und einen Drucksensor 4.
Der Absorber 2 ist an einer Vorderseite einer Stoßfängerverstärkung 1 angebracht,
welche sich in Fahrzeugbreiterichtung erstreckt, und ist konfiguriert,
die Aufprallkraft in einem Zeitpunkt einer Kollision eines Objekts mit
dem Fahrzeug durch eine Komprimierungsdeformation zu absorbieren.
Das Kammerelement 3 und der Absorber 2 sind nebeneinander
bzw. Seite an Seite an der Vorderseite der Stoßfängerverstärkung 1 angebracht,
wobei das Kammerelement 3 oberhalb oder unterhalb des Absorbers 2 angeordnet
ist. Der Hohlraum 3a ist konfiguriert, deformierbar zu
sein. Der Drucksensor 4 ist konfiguriert, eine Druckveränderung
im Hohlraum 3a zu erfassen. 2(a) zeigt eine
Querschnittsansicht entlang der Linie B-B von 1.The collision detection device which is in 1 shown comprises an absorber 2 , a chamber element 3 with a cavity formed therein 3a , and a pressure sensor 4 , The absorber 2 is at a front of a bumper reinforcement 1 attached, which extends in vehicle width direction, and is configured to absorb the impact force at a time of collision of an object with the vehicle by a compression deformation. The chamber element 3 and the absorber 2 are side by side or side by side on the front of the bumper reinforcement 1 attached, wherein the chamber element 3 above or below the absorber 2 is arranged. The cavity 3a is configured to be deformable. The pressure sensor 4 is configured to change the pressure in the cavity 3a capture. 2 (a) shows a cross-sectional view along the line BB of 1 ,
Wie
in 1 dargestellt ist der Absorber 2 an vorderen
Enden von zwei Seitenelementen 6 angebracht, welche sich
in Vorne-nach-Hinten-Richtung des Fahrzeugs (hiernach als Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung
bezeichnet) erstrecken und einen Rahmen des Fahrzeugs ausbilden.
Ferner ist der Absorber 2, wie in 2(a) dargestellt,
an der Vorderseite der Stoßfängerverstärkung 1 angebracht,
welche sich in Fahrzeugbreiterichtung erstreckt. Eine Endfläche
des Absorbers 2 berührt einen unteren Halbabschnitt
der Stoßfängerverstärkung 1.
Die Stoßfängerverstärkung 1 ist
angebracht, um die Festigkeit eines Vorderabschnitts des Fahrzeugs
bezüglich der Kollision des Objekts zu verstärken
bzw. zu sichern und besteht im Wesentlichen aus einem metallischen
Material mit einer hohen Stabilität bzw. Steifheit. Der
Absorber 2 besteht aus einem geschäumten Harz
mit hoher Elastizität wie z. B. aus geschäumten
Polystyren, und ist konfiguriert, die Aufprallkraft von einem Objekt
O vor dem Absorber 2 durch Komprimierungsdeformation zum
Zeitpunkt der Kollision des Objekts O mit dem Fahrzeug wie in 2(b) dargestellt zu absorbieren. Falls
der Absorber 2 aus geschäumtem Harz hergestellt
ist, kann die Elastizität (ein Elastizitätsmodul)
durch Schäumungsvergrößerung von Kohlenwasserstoffgas
im Herstellungsprozess eingestellt werden.As in 1 shown is the absorber 2 at the front ends of two side elements 6 which extend in a front-to-rear direction of the vehicle (hereinafter referred to as a vehicle front-to-rear direction) and form a frame of the vehicle. Further, the absorber 2 , as in 2 (a) shown on the front of the bumper reinforcement 1 attached, which extends in vehicle width direction. An end surface of the absorber 2 touches a lower half portion of the bumper reinforcement 1 , The bumper reinforcement 1 is attached to strengthen the strength of a front portion of the vehicle with respect to the collision of the object and consists essentially of a metallic material having a high stability or rigidity. The absorber 2 consists of a foamed resin with high elasticity such. B. foamed polystyrene, and is configured, the impact force of an object O in front of the absorber 2 by compression deformation at the time of collision of the object O with the vehicle as in FIG 2 B) shown to absorb. If the absorber 2 is made of foamed resin, the elasticity (modulus of elasticity) can be adjusted by foaming increase of hydrocarbon gas in the manufacturing process.
Wie
in 1 dargestellt, ist das Kammerelement 3 ein
kastenförmiges Synthetik-Harzelement und weist eine bogenähnliche
Form in Fahrzeugbreiterichtung auf. Ferner ist das Kammerelement 3 wie in 2(a) dargestellt an der Vorderseite der
Stoßfängerverstärkung 1 angebracht.
Eine Endfläche des Kammerelements 3 berührt
einen oberen Halbabschnitt der Stoßfängerverstärkung 1.
Bei dem Absorber 2 wird der Hohlraum 3a, wie in 2(b) dargestellt, zum Zeitpunkt der Kollision
des Objekts O mit dem Fahrzeug durch die Komprimierungsdeformation
des Absorbers 2 so verformt, dass das Volumen des Hohlraums 3a reduziert
wird. Darüber hinaus ist das Kammerelement 3separat
bzw. getrennt von dem Absorber 2 angebracht, um die Ausdehnung
des Kammerelements 3 in Hoch-Runter-Richtung aufgrund der
Deformation des Hohlraums 3a aufzunehmen.As in 1 shown, is the chamber element 3 a box-shaped synthetic resin member and has a bow-like shape in vehicle width direction. Furthermore, the chamber element 3 as in 2 (a) shown at the front of the bumper reinforcement 1 appropriate. An end surface of the chamber member 3 contacts an upper half portion of the bumper reinforcement 1 , At the absorber 2 becomes the cavity 3a , as in 2 B) represented at the time of collision of the object O with the vehicle by the compression deformation of the absorber 2 deformed so that the volume of the cavity 3a is reduced. In addition, the chamber element 3 separately or separately from the absorber 2 attached to the extension of the chamber element 3 in up-down direction due to the deformation of the cavity 3a take.
Wie
in 2(a) dargestellt, ist der Drucksensor 4 an
dem Kammerelement 3 über eine Klammer bzw. einen
Halter 4b so angebracht, dass ein Erfassungsabschnitt 4a in
den Hohlraum 3a durch eine Öffnung, welche an
dem Kammerelement 3 ausgebildet ist, eingebracht ist. Der
Erfassungsabschnitt 4a erfasst die Druckveränderung
im Hohlraum 3a des Kammerelements 3, und gibt
die Druckveränderung als elektrisches Signal aus. Das Ausgangs-
bzw. Ausgabesignal wird an die elektrische Steuereinheit, d. h.,
an die ECU (nicht dargestellt) oder dergleichen über eine
Ausgabeleitung 4c ausgegeben und als Information zum Durchführen
einer Betriebssteuerung einer aktiven Motorhaube oder eines Airbags
für den Fußgängerschutz (nicht dargestellt)
verwendet. Da das Steuerverfahren eine bereits bekannte Technik ist,
wird auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.As in 2 (a) shown is the pressure sensor 4 on the chamber element 3 via a clamp or a holder 4b attached so that a detection section 4a in the cavity 3a through an opening formed on the chamber member 3 is formed, is introduced. The detection section 4a detects the pressure change in the cavity 3a of the chamber element 3 , and outputs the pressure change as an electrical signal. The output signal is sent to the electric control unit, that is, to the ECU (not shown) or the like via an output line 4c and used as information for performing operation control of an active hood or airbag for pedestrian protection (not shown). Since the control method is an already known technique, a detailed description will be omitted.
Wie
in 2(a) dargestellt, sind die Vorderabschnitte
des Absorbers 2 und das Kammerelement 3 durch
eine Stoßfängerabdeckung 5 abgedeckt, welche
mit einem vorbestimmten Raum von vorderen Enden des Absorbers 2 und
dem Kammerelement 3 angebracht ist. Da die Stoßfängerabdeckung 5 das Design
bzw. den Aufbau des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs ausbildet,
kann die Stoßfängerabdeckung 5 aus einem
Element mit einer relativ niedrigen Festigkeit bestehen. Wie in 2(b) dargestellt, wird die Stoßfängerabdeckung 5 deformiert,
um die vorderen Enden des Absorbers 2 und das Kammerelement 3 zu
berühren, wenn das Objekt O mit dem Fahrzeug kollidiert,
wodurch die Stoßfängerabdeckung 5 zwischen
dem Objekt O und sowohl dem Absorber 2 als auch dem Kammerelement 3 sandwichartig
aufgenommen wird.As in 2 (a) shown are the front sections of the absorber 2 and the chamber element 3 through a bumper cover 5 covered with a predetermined space from front ends of the absorber 2 and the chamber element 3 is appropriate. Because the bumper cover 5 the design of the front section of the Vehicle trains, the bumper cover 5 consist of an element with a relatively low strength. As in 2 B) shown, the bumper cover 5 deformed to the front ends of the absorber 2 and the chamber element 3 to touch when the object O collides with the vehicle, causing the bumper cover 5 between the object O and both the absorber 2 as well as the chamber element 3 is sandwiched.
Als
nächstes wird der Absorber 2 gemäß der vorliegenden
Ausführungsform im Detail beschrieben.Next is the absorber 2 according to the present embodiment described in detail.
Wie
in 1 dargestellt, ist der Absorber 2 in einen
vorbestimmten Abschnitt W1 und Abschnitte W2, welche anders als
der vorbestimmte Abschnitt W1 sind, unterteilt.As in 1 shown is the absorber 2 is divided into a predetermined portion W1 and portions W2 other than the predetermined portion W1.
Der
vorbestimmte Abschnitt W1 erstreckt sich vom Zentrum bzw. der Mitte
des Absorbers 2 in Fahrzeugbreiterichtung, wobei sich die
Abschnitte W2 an beiden Enden des Absorbers 2 in Fahrzeugbreiterichtung
befinden. Der hier beschriebene vorbestimmte Abschnitt ist ein Bereich,
welcher durch die Gesetzgebung und Richtlinien, Sicherheitsstandards
und dergleichen festgelegt ist, um das Bein bzw. die Beine eines
Fußgängers zu schützen. Zum Beispiel
ist in der WG17 der EEVC (European Enhanced Vehiclesafety Committee)
der vorbestimmte Abschnitt als ein Stoßfängerbereich
eingestellt bzw. definiert, welcher starke Schäden bzw.
Verletzungen bei Fußgängern verursachen kann.
Insbesondere in dem Fall, in welchem ein Kontaktpunkt als ein Stoßfängereckabschnitt
definiert wird, wenn ein Winkel zwischen einer Linie, die sich in
Fahrtrichtung des Fahrzeugs erstreckt, und einer Tangentiallinie,
welche den Stoßfänger im 60° Winkel berührt,
entspricht ein Bereich zwischen zwei Stoßfängereckabschnitten
in Fahrzeugbreiterichtung dem vorbestimmten Abschnitt W1 und Bereiche
außerhalb des vorbestimmten Abschnitts W1 den Abschnitten
W2.The predetermined portion W1 extends from the center of the absorber 2 in vehicle width direction, wherein the sections W2 at both ends of the absorber 2 in vehicle width direction. The predetermined portion described herein is an area set by legislation and guidelines, safety standards and the like to protect the leg (s) of a pedestrian. For example, in the WG17 of the EEVC (European Enhanced Vehicles Safety Committee), the predetermined portion is set as a bumper area, which may cause severe pedestrian damage. Specifically, in the case where a contact point is defined as a bumper corner portion when an angle between a line extending in the traveling direction of the vehicle and a tangential line contacting the bumper at 60 ° corresponds to an area between two bumper corner portions in FIG Vehicle width direction of the predetermined section W1 and areas outside the predetermined section W1 the sections W2.
Als
Querschnittsabsichten des Absorbers 2 werden in den 3(a) bis 3(c) eine
Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1, eine
Querschnittsansicht entlang der Linie B-B in 1, beziehungsweise
eine Querschnittsansicht entlang der Linie C-C in 1 dargestellt.
In den 3(a) bis 3(c) werden die
Positionen der Endflächen des Absorbers 2 und das
Kammerelement 3 in einem Normalzustand durch eine gestrichelte
Linie dargestellt, und jene zum Zeitpunkt einer Kollision durch
eine durchgehende Linie. In den 3(a) bis 3(c) ändert sich eine Dicke L
des Absorbers 2 in Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung
mit der Position im Absorber 2 in Fahrzeugbreiterichtung.
Die Dicke L ändert sich kontinuierlich von einem dicken
Abschnitt 2(a) (Dicke L1), welcher konfiguriert ist, in
der Mitte des Absorbers 2 in Fahrzeugbreiterichtung am
dicksten zu sein, bis zu einem dünnen Abschnitt 2(b) (Dicke
L2) an beiden Enden des vorbestimmten Abschnitts W1. Ein Abschnitt 2(c) (Dicke
L3) des Absorbers 2 in Abschnitt W2, der anders als der
vorbestimmte Abschnitt W1 ist, ist dünner als der dünne
Abschnitt 2b im vorbestimmten Abschnitt W1.As cross-sectional intentions of the absorber 2 be in the 3 (a) to 3 (c) a cross-sectional view along the line AA in 1 , a cross-sectional view taken along the line BB in FIG 1 , or a cross-sectional view along the line CC in 1 shown. In the 3 (a) to 3 (c) become the positions of the end surfaces of the absorber 2 and the chamber element 3 in a normal state shown by a dashed line, and that at the time of a collision by a solid line. In the 3 (a) to 3 (c) a thickness L of the absorber changes 2 in vehicle front-to-rear direction with the position in the absorber 2 in vehicle width direction. The thickness L changes continuously from a thick portion 2 (a) (Thickness L1) which is configured in the middle of the absorber 2 to be thickest in the vehicle width direction, to a thin section 2 B) (Thickness L2) at both ends of the predetermined portion W1. A section 2 (c) (Thickness L3) of the absorber 2 in section W2, which is different from the predetermined section W1, is thinner than the thin section 2 B in the predetermined section W1.
In
dem vorbestimmten Abschnitt W1 ist die Kraft-Verschiebungseigenschaft
des Absorbers 2 in Fahrzeugbreiterichtung im Wesentlichen
konstant. Die Kraft-Verschiebungseigenschaft zeigt die Größe der
Reaktionskraft bezüglich des Betrags der Deformation eines
elastischen Körpers an und wird auch als F-S-Eigenschaft
bezeichnet. Im Allgemeinen weist die Kraft-Verschiebungseigenschaft
eine Eigenschaft auf, dass die Reaktionskraft groß wird, wenn
die Deformation groß wird. Hierbei steht die Kraft-Verschiebungseigenschaft
für die Eigenschaft des Betrags der Deformation des Absorbers 2 aufgrund
der Komprimierungsverformung bzw. -deformation bezüglich
der Aufprallkraft des Objekts auf dem Fahrzeug. Der Betrag der Deformation
wird durch ΔL1 bis ΔL3 in jeder der 3(a) bis 3(c) dargestellt.
Im vorbestimmten Abschnitt W1, in welchem die Kraft-Verschiebungseigenschaft
des Absorbers 2 konstant ist, wird der Betrag der Deformation
des Absorbers 2 im Wesentlichen konstant, wenn die Aufprallkraft
durch die Kollision konstant ist. Somit wird die Druckveränderung
im Hohlraum 3a des Kammerelements 3, welche konfiguriert
ist, durch den Drucksensor 4 erfasst zu werden, im Wesentlichen
konstant.In the predetermined section W1, the force-displacement characteristic of the absorber 2 essentially constant in the vehicle width direction. The force-displacement characteristic indicates the magnitude of the reaction force with respect to the amount of deformation of an elastic body, and is also referred to as the FS property. In general, the force-displacement property has a property that the reaction force becomes large as the deformation becomes large. Here, the force-displacement property stands for the property of the amount of deformation of the absorber 2 due to the compression deformation with respect to the impact force of the object on the vehicle. The amount of deformation is determined by ΔL1 to ΔL3 in each of 3 (a) to 3 (c) shown. In the predetermined section W1 in which the force-displacement property of the absorber 2 is constant, the amount of deformation of the absorber 2 essentially constant when the impact force due to the collision is constant. Thus, the pressure change in the cavity 3a of the chamber element 3 , which is configured by the pressure sensor 4 to be recorded, essentially constant.
Insbesondere
wie in den 4(a) und 4(b) dargestellt,
ist der Absorber 2 so konfiguriert, dass dessen Querschnitt
durch eine Ausnehmung bzw. eine Kavität H eine U-Form aufweist,
welche im Absorber 2 von einer Seite des Absorbers 2 aus
ausgespart ist, an welcher die Stoßfängerverstärkung 1 den Absorber 2 berührt,
und durch die Größe der Kontaktfläche
S1 und S2 zwischen dem Absorber 2 und der Stoßfängerverstärkung 1 verändert
werden kann. Jede der Kontaktflächen S1 und S2 steht für
einen Bereich der vorderen Endfläche der Stoßfängerverstärkung 1,
welche in Kontakt mit der hinteren Endseite des Absorbers 2 steht.
Falls der Absorber 2 die Stoßfängerverstärkung 1 an
mehreren Stellen berührt, ist die Kontaktfläche
gleich der Summe von Flächen der mehreren Stellen. Obwohl
die Kontaktflächen anhand der Querschnittansichten (d.
h. eine Kontaktstelle) erläutert werden, kann verstanden werden,
dass die Kontaktfläche sich über eine vorbestimmte
Länge z. B. eine einheitliche Länge in Fahrzeugbreiterichtung,
erstreckt. Hierbei wird die Kontaktstelle zwischen dem Absorber 2 und
der Stoßfängerverstärkung 1 entlang
einer entsprechenden imaginären Ebene gemessen, welche
sich in Vorne-nach-Hinten-Richtung des Fahrzeugs erstreckt, und
rechtwinklig zur Breitenrichtung des Fahrzeugs ist. Dies wird bei
den nachfolgenden Ausführungsformen angenommen. Im Allgemeinen
weist der Betrag der Deformation bezüglich des Drucks (entsprechend
der Aufprallkraft des vorliegenden Ausführungsform), welche
auf den elastischen Körper (entsprechend dem Absorber 2 der
vorliegenden Ausführungsform) ausgeübt wird, die
folgende Eigenschaft auf. Je dicker bzw. stärker der elastische
Körper wird, desto größer wird der Betrag
der Deformation, und je dünner der elastische Körper
wird, desto kleiner wird der Betrag der Deformation. Ferner wird
der Betrag der Deformation umso größer, desto
kleiner die Kontaktfläche zwischen dem elastischen Körper
und einem festen Körper wird, wobei, je größer
die Kontaktfläche wird, desto kleiner wird der Betrag der
Deformation. Unter Verwendung dieser Beziehung wird die Kontaktfläche
S1 des dicken Abschnitts 2a eingestellt, größer
als die Kontaktfläche S2 des dünnen Abschnitts 2b zu
sein, wobei sich die Kontaktfläche eines Abschnitts zwischen
dem dicken Abschnitt 2a und dem dünnen Abschnitt 2b in
Fahrzeugbreiterichtung kontinuierlich verändert. Somit
wird der Betrag der Deformation ΔL1 klein, da der Druck,
der auf den dicken Abschnitt 2a ausgeübt wird,
klein wird, und da der Druck, der auf den dünnen Abschnitt 2b ausgeübt wird,
groß wird, wird der Betrag der Deformation ΔL2 groß.
Die Stärke des Absorbers 2 in Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung
verändert sich mit der Position des Absorbers 2 in
Fahrzeugbreiterichtung. Als Ergebnis entspricht, wie in 5 dargestellt,
eine Steigung bzw. ein Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
FS1 des Dickeabschnitts 2a einem Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS2
des Dickeabschnitts 2b in einem elastischen Bereich. Das
heißt der Betrag der Deformation des Absorbers 2 bezüglich
der konstanten Aufprallkraft im vorbestimmten Abschnitt W1 kann
im Wesentlichen konstant sein.Especially as in the 4 (a) and 4 (b) shown is the absorber 2 configured such that its cross section through a recess or a cavity H has a U-shape, which in the absorber 2 from one side of the absorber 2 is omitted from, on which the bumper reinforcement 1 the absorber 2 touched, and by the size of the contact surface S1 and S2 between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 can be changed. Each of the contact surfaces S1 and S2 stands for a portion of the front end surface of the bumper reinforcement 1 which is in contact with the rear end side of the absorber 2 stands. If the absorber 2 the bumper reinforcement 1 touched in several places, the contact area is equal to the sum of areas of the multiple locations. Although the contact surfaces are explained on the basis of the cross-sectional views (ie a contact point), it can be understood that the contact surface extends over a predetermined length z. B. a uniform length in vehicle width direction extends. Here, the contact point between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 measured along a corresponding imaginary plane extending in the front-to-rear direction of the vehicle and perpendicular to the width direction of the vehicle is. This is assumed in the following embodiments. In general, the amount of deformation with respect to the pressure (corresponding to the impact force of the present embodiment) applied to the elastic body (corresponding to the absorber 2 of the present embodiment) has the following property. The thicker the elastic body becomes, the larger the amount of deformation becomes, and the thinner the elastic body becomes, the smaller the amount of deformation becomes. Further, the smaller the contact area between the elastic body and a solid body becomes, the larger the amount of deformation becomes, and the larger the contact area becomes, the smaller the amount of deformation becomes. Using this relationship, the contact area S1 of the thick section becomes 2a set larger than the contact area S2 of the thin section 2 B to be, with the contact surface of a section between the thick section 2a and the thin section 2 B continuously changed in vehicle width direction. Thus, the amount of deformation ΔL1 becomes small, since the pressure applied to the thick section 2a is exercised, becomes small, and there the pressure on the thin section 2 B becomes large, the amount of deformation ΔL2 becomes large. The strength of the absorber 2 in vehicle front-to-rear direction changes with the position of the absorber 2 in vehicle width direction. As a result, as in 5 shown, a slope or a curve of the force-displacement characteristic curve FS1 of the thick portion 2a a course of the force-displacement characteristic curve FS2 of the thickness section 2 B in an elastic range. That is the amount of deformation of the absorber 2 with respect to the constant impact force in the predetermined section W1 may be substantially constant.
In 5 ist
ein Integrationswert bzw. ein Integralwert der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
(d. h. ein Bereich eines Abschnitts, der durch die Kurve abgedeckt
ist) eine Absorptionsenergie des Aufpralls, welche der Absorber 2 aufnimmt.
Da sich die Stärke bzw. Dicke des dicken Abschnitts 2a von der
Dicke des dünnen Abschnitts 2b in Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung
unterscheidet, ist die Absorptionsenergie des dicken. Abschnitts 2a größer
als die Absorptionsenergie E2 des dünnen Abschnitts 2b.In 5 is an integration value of the force-displacement characteristic curve (ie, a portion of a portion covered by the curve), an absorption energy of the impact, which is the absorber 2 receives. Because the thickness of the thick section 2a by the thickness of the thin section 2 B differs in vehicle-front-to-rear direction, the absorption energy of the thick. section 2a greater than the absorption energy E2 of the thin section 2 B ,
Der
Effekt bzw. die Auswirkung der ersten Ausführungsform wird
beschrieben. Gemäß der Konfiguration der ersten
Ausführungsform ist die Eigenschaft des Betrags der Deformation
(die Kraft-Verschiebungseigenschaft) des Absorbers 2 bezüglich der
Aufprallkraft durch die Kollision des Objekts im vorbestimmten Abschnitt
W1 in Fahrzeugbreiterichtung im Wesentlichen konstant. Das heißt,
wenn die Position der Kollision des Objekts im vorbestimmten Abschnitt
W1 in Fahrzeugbreiterichtung und die Aufprallkraft der Kollision
konstant sind, wird der Betrag der Deformation des Kammerelements 3,
welches sich aufgrund der Komprimierungsdeformation des Absorbers 2 deformiert,
im Wesentlichen konstant. Die Druckveränderung im Hohlraum 3a des
Kammerelements 3 kann unabhängig von der Position
der Kollision des Objekts im Wesentlichen konstant sein, wodurch
das Kollisionsobjekt unter Verwendung der Ausgabe des Drucksensors 4 genau
bestimmt werden kann.The effect of the first embodiment will be described. According to the configuration of the first embodiment, the property of the amount of deformation (the force-displacement characteristic) of the absorber is 2 with respect to the impact force by the collision of the object in the predetermined section W1 in the vehicle width direction substantially constant. That is, when the position of the collision of the object in the predetermined width direction W1 in the vehicle width direction and the impact force of the collision are constant, the amount of deformation of the chamber element becomes 3 , which is due to the compression deformation of the absorber 2 deformed, essentially constant. The pressure change in the cavity 3a of the chamber element 3 may be substantially constant regardless of the position of the collision of the object, whereby the collision object using the output of the pressure sensor 4 can be determined exactly.
Das
heißt, selbst wenn die Dicke des Absorbers 2 in
Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung kontinuierlich variiert, kann
die Druckveränderung in dem Kammerelement 3 bezüglich
der konstanten Aufprallkraft im Wesentlichen konstant sein. Durch
Verstärken des Absorbers 2 in der Mitte der Fahrzeugbreiterichtung
kann die Absorptionsenergie zum Zeitpunkt der Kollision stark verbessert
bzw. gesichert werden. Zum Verstärken des Absorbers 2 in
einer Position, welche den schweren Schaden durch die Kollision aufnimmt
(z. B. die Mitte eines vorderen Stoßfängers in
Fahrzeugbreiterichtung), kann die Verletzungsgefahr für
einen menschlichen Körper auf ein Minimum gesteuert bzw.
herabgesenkt werden.That is, even if the thickness of the absorber 2 varies continuously in the vehicle front-to-rear direction, the pressure change in the chamber element 3 be substantially constant with respect to the constant impact force. By reinforcing the absorber 2 in the middle of the vehicle width direction, the absorption energy at the time of the collision can be greatly improved. To reinforce the absorber 2 In a position that absorbs the severe damage from the collision (eg, the center of a front bumper in the vehicle width direction), the risk of injury to a human body can be minimized.
Der
Absorber 2 kann einfach hergestellt werden, da der Absorber 2 aus
einem weichen Material besteht, welches druckverformt werden kann.
Durch Vorsehen der Kavität H im Absorber 2, um
die Kontaktfläche zwischen dem Absorber 2 und
der Stoßfängerverstärkung 1 zu
verändern, kann die Kraft-Verschiebungseigenschaft des
Absorbers 2 einfach eingestellt werden.The absorber 2 can be easily prepared as the absorber 2 is made of a soft material that can be compression-molded. By providing the cavity H in the absorber 2 to the contact surface between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 to change, the absorber's force-displacement property 2 easy to set.
(Zweite Ausführungsform)Second Embodiment
In
der ersten Ausführungsform wird die Kraft-Verschiebungseigenschaft
des Absorbers 2 durch Verändern der Kontaktfläche
zwischen dem Absorber 2 und der Stoßfängerverstärkung 1 in
Fahrzeugbreiterichtung im Wesentlichen konstant. In einer zweiten
Ausführungsform wird die Kraft-Verschiebungseigenschaft
des Absorbers 2hingegen durch Verändern eines
Elastizitätsmoduls des Absorbers 2 in Fahrzeugbreiterichtung
im Wesentlichen konstant.In the first embodiment, the force-displacement characteristic of the absorber becomes 2 by changing the contact area between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 essentially constant in the vehicle width direction. In a second embodiment, the force-displacement characteristic of the absorber 2 however, by changing a modulus of elasticity of the absorber 2 essentially constant in the vehicle width direction.
Im
Allgemeinen weist der Betrag der Deformation bezüglich
des Drucks (entsprechend der Aufprallkraft der vorliegenden Ausführungsform),
welcher am elastischen Körper (entsprechend dem Absorber 2 der
vorliegenden Ausführungsform) ausgeübt wird, die
nachfolgende Eigenschaft auf. Je dicker der elastische Körper
wird, desto größer wird der Betrag der Deformation,
und je dünner der elastische Körper wird, desto
kleiner wird der Betrag der Deformation. Außerdem, je niedriger
der Elastizitätsmodul wird, desto größer
wird der Betrag der Deformation, und je höher der Elastizitätsmodul
wird, desto kleiner wird der Betrag der Deformation. Unter Verwendung dieser
Beziehung wird der Elastizitätsmodul Y1 des dicken Abschnitts 2a wie
in 6 dargestellt, eingestellt, um größer
als der Elastizitätsmodul Y2 des dünnen Abschnitts 2b zu
sein, wobei sich der Elastizitätsmodul des Abschnitts zwischen
dem dicken Abschnitt 2a und dem dünnen Abschnitt 2b in
Fahrzeugbreiterichtung kontinuierlich variiert. Somit wird der Betrag
der Deformation ΔL1 des dicken Abschnitts 2a klein,
und der Betrag der Deformation ΔL2 des dünnen
Abschnitts 2b groß. Die Dicke des Absorbers 2 in
Fahrzeug-Vorne-nach-Hinten-Richtung verändert sich mit
der Position im Absorber 2 in Fahrzeugbreiterichtung. Als
Ergebnis entspricht der Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
FS1 des dicken Abschnitts 2a, wie in 5 dargestellt,
dem Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS2 des dünnen
Abschnitts 2b in einem elastischen Bereich. Das heißt,
der Betrag der Deformation des Absorbers 2 bezüglich
der konstanten Aufprallkraft im vorbestimmten Abschnitt W1 kann
im Wesentlichen konstant sein. Ein Beispiel für ein Verfahren zum
Verändern des Elastizitätsmoduls des Absorbers 2 wird
anschließend beschrieben. Falls der Absorber 2 aus
einem geschäumten Harz hergestellt ist, wird der Betrag
von Kohlenwasserstoff, das in einem Schaumprozess geschäumt
wird, eingestellt, um eine Schaumvergrößerung
bzw. Schaumgröße zu verändern.In general, the amount of deformation with respect to the pressure (corresponding to the impact force of the present embodiment), which on the elastic body (corresponding to the absorber 2 of the present embodiment) has the following property. The thicker the elastic body becomes, the larger the amount of deformation becomes, and the thinner the elastic body becomes, the smaller the amount of deformation becomes. In addition, the lower the modulus of elasticity becomes, the larger the amount of deformation becomes, and the higher the modulus of elasticity, the smaller the amount of deformation becomes. Using this relationship, the elastic modulus Y1 of the thick portion becomes 2a as in 6 shown to be greater than the elastic modulus Y2 of the thin section 2 B being the elastic modulus of the section between the thick section 2a and the thin section 2 B varies continuously in vehicle width direction. Thus, the amount of deformation ΔL1 of the thick portion becomes 2a small, and the amount of deformation ΔL2 of the thin section 2 B large. The thickness of the absorber 2 in vehicle front-to-back direction changes with the position in the absorber 2 in vehicle width direction. As a result, the course of the force-displacement characteristic curve FS1 of the thick section corresponds 2a , as in 5 shown, the course of the force-displacement characteristic curve FS2 of the thin section 2 B in an elastic range. That is, the amount of deformation of the absorber 2 with respect to the constant impact force in the predetermined section W1 may be substantially constant. An example of a method for changing the elastic modulus of the absorber 2 will be described below. If the absorber 2 is made of a foamed resin, the amount of hydrocarbon that is foamed in a foaming process is adjusted to change a foam size.
Da
die andere Konfiguration und der Effekt bzw. die Auswirkung ähnlichen
denen der ersten Ausführungsform sind, wird auf deren Beschreibung verzichtet.There
the other configuration and the effect or effect similar
those of the first embodiment will be omitted from their description.
(Dritte Ausführungsform)Third Embodiment
Die
erste und zweite Ausführungsform betreffen einen vorbestimmten
Abschnitt W1. Demhingegen betrifft die dritte Ausführungsform
den Abschnitt W2, nicht den vorbestimmte Abschnitt W1. Wie obenstehend
beschrieben ist der Absorber 2 im Abschnitt W2, der anders
als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, dünner als der dünne
Abschnitt 2b im vorbestimmten Abschnitt W1.The first and second embodiments relate to a predetermined section W1. On the other hand, the third embodiment relates to the section W2, not the predetermined section W1. As described above, the absorber 2 in the section W2, which is different from the predetermined section W1, thinner than the thin section 2 B in the predetermined section W1.
Die
Absorptionsenergie des Absorbers 2 im Abschnitt W2, der
anders als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, ist im Wesentlichen
gleich der Absorptionsenergie des dünnen Abschnitts 2b im
vorbestimmten Abschnitt W1, und im Wesentlichen konstant. Die Absorptionsenergie
bezeichnet den Betrag der Absorption einer Aufprallenergie, welche
der Absorber 2 aufnimmt.The absorption energy of the absorber 2 in the section W2 other than the predetermined section W1 is substantially equal to the absorption energy of the thin section 2 B in the predetermined section W1, and substantially constant. The absorption energy refers to the amount of absorption of an impact energy which the absorber 2 receives.
Insbesondere
ist der Absorber 2 wie in den 7(a) und 7(b) dargestellt, so konfiguriert, dass ein
Querschnitt eine U-förmige Form durch Vorsehen einer Kavität
H aufweist, welche dem Absorber 2 von einer Seite des Absorbers 2 aus
ausgespart ist und an welcher die Stoßfängerverstärkung 1 den
Absorber 2 berührt, und wodurch die Größe
der Kontaktflächen S2 und S3 zwischen dem Absorber 2 und
der Stoßfängerverstärkung 1 verändert
werden kann. Im Allgemeinen weist die Absorptionsenergie des elastischen
Körpers (entsprechend dem Absorber 2 der vorliegenden
Ausführungsform) die nachfolgende Eigenschaft auf. Je dicker
der elastische Körper wird, desto größer
wird die Absorptionsenergie, und je dünner der elastische
Körper wird, desto kleiner wird die Absorptionsenergie.
Außerdem, je kleiner die Kontaktfläche zwischen
dem elastischen Körper und dem festen Körper wird,
desto größer wird die Absorptionsenergie, und
je größer die Kontaktfläche wird, desto
kleiner wird die Absorptionsenergie. Unter Verwendung dieser Beziehung
wird die Kontaktfläche S3 in Abschnitt W2, der anders als
der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, eingestellt, um größer
als die Kontaktfläche S2 des dünnen Abschnitts 2b zu sein.
Demgemäß kann eine Fläche eines Abschnitts, welcher
durch die Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS3 umgeben bzw.
definiert ist, wie in 8 dargestellt, im Abschnitt
W2, der anders als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist (d. h., die
Absorptionsenergie E3), im Wesentlichen gleich einem Bereich eines
Abschnitts sein, welcher durch die Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
FS2 des dünnen Abschnitts 2b (d. h. die Absorptionsenergie
E2) umgeben bzw. definiert ist. Allerdings entspricht ein Verlauf der
Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS3 in der dritten Ausführungsform
bezüglich des Abschnitts W2, der anders als der vorbestimmte
Abschnitt W1 ist, im Gegensatz zur ersten und zweiten Ausführungsform
nicht dem Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS2.In particular, the absorber 2 like in the 7 (a) and 7 (b) shown configured so that a cross section has a U-shaped shape by providing a cavity H, which the absorber 2 from one side of the absorber 2 is omitted and at which the bumper reinforcement 1 the absorber 2 touched, and whereby the size of the contact surfaces S2 and S3 between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 can be changed. In general, the absorption energy of the elastic body (corresponding to the absorber 2 of the present embodiment) has the following property. The thicker the elastic body becomes, the larger the absorption energy becomes, and the thinner the elastic body becomes, the smaller the absorption energy becomes. In addition, the smaller the contact area between the elastic body and the solid body becomes, the larger the absorption energy becomes, and the larger the contact area becomes, the smaller the absorption energy becomes. Using this relationship, the contact area S3 in the section W2, which is different from the predetermined section W1, is set to be larger than the contact area S2 of the thin section 2 B to be. Accordingly, an area of a portion surrounded by the force-displacement characteristic curve FS3 may be defined as in FIG 8th That is, in the section W2 other than the predetermined section W1 (ie, the absorption energy E3), substantially equal to a portion of a portion defined by the force-displacement characteristic curve FS2 of the thin section 2 B (ie the absorption energy E2) is surrounded or defined. However, a waveform of the force-displacement characteristic curve FS3 in the third embodiment does not correspond to the course of the force-displacement characteristic curve FS2 with respect to the portion W2 other than the predetermined portion W1, in contrast to the first and second embodiments.
Der
Effekt bzw. die Auswirkung der dritten Ausführungsform
wird nachstehend beschrieben. Die Absorptionsenergie des Absorbers 2 im
Abschnitt W2, der anders als der vorbestimmten Abschnitt W1 ist,
ist im Wesentlichen gleich zur Absorptionsenergie des dünnen
Abschnitts 2b im vorbestimmten Abschnitt W1, so dass der
Absorber 2 davor geschützt werden kann, eine elastische
Grenze zu überschreiten. Somit kann der Hohlraum 3a des
Kammerelements 3 davor geschützt werden, vollständig
zerstört zu werden, selbst wenn das Objekt mit dem Abschnitt W2,
der anders als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, kollidiert, wodurch
das Erfassen der Druckveränderung durch den Drucksensor 4 genauer
durchgeführt werden kann.The effect of the third embodiment will be described below. The absorption energy of the absorber 2 in the section W2 other than the predetermined section W1 is substantially equal to the absorption energy of the thin section 2 B in the predetermined section W1, so that the absorber 2 can be protected from exceeding an elastic limit. Thus, the cavity 3a of the chamber element 3 from being completely destroyed even if the object collides with the portion W2 other than the predetermined portion W1, thereby detecting the pressure change by the pressure sensor 4 can be performed more accurately.
(Vierte Ausführungsform)Fourth Embodiment
In
der dritten Ausführungsform wird die Kraft-Verschiebungseigenschaft
des Absorbers 2 im Wesentlichen durch Verändern
der Kontaktfläche zwischen dem Absorber 2 und
der Stoßfängerverstärkung 1 in
Fahrzeugbreitenrichtung im Wesentlichen konstant. Demhingegen wird
die Kraft-Verschiebungseigenschaft in einer vierten Ausführungsform
durch Verändern des Elastizitätsmoduls des Absorbers 2 in
Fahrzeugbreiterichtung im Wesentlichen konstant.In the third embodiment, the force-displacement property of the absorber becomes 2 essentially by changing the contact area between the absorber 2 and the bumper reinforcement 1 in the vehicle width direction essenli constant. On the other hand, in a fourth embodiment, the force-displacement property is changed by changing the elastic modulus of the absorber 2 essentially constant in the vehicle width direction.
Im
Allgemeinen weist die Absorptionsenergie des elastischen Körpers
(entsprechend dem Absorber 2 der vorliegenden Ausführungsform)
die nachfolgende Eigenschaft auf: Je dicker der elastische Körper
wird, desto größer wird die Absorptionsenergie,
und je dünner der elastische Körper wird, desto
kleiner wird die Absorptionsenergie. Außerdem, je niedriger
der Elastizitätsmodul wird, desto größer
wird die Absorptionsenergie, und je höher der Elastizitätsmodul
wird, desto kleiner wird die Absorptionsenergie. Unter Verwendung
dieser Beziehung wird der Elastizitätsmodul Y3 in Abschnitt
W2, der anders als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, wie in 9 dargestellt
eingestellt, um größer als der Elastizitätsmodul
Y2 des dünnen Abschnitts 2b zu sein. Demgemäß kann
der Bereich des Abschnitts wie in 8 dargestellt,
welcher durch die Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS3 im Abschnitt
W2, der anders als der vorbestimme Abschnitt W1 ist (d. h. die Absorptionsenergie
E3), umgeben bzw. definiert wird, im Wesentlichen gleich dem Bereich
des Abschnitts, welcher durch die Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
FS2 des dünnen Abschnitts 2b (d. h. die Absorptionsenergie
E2) umgeben bzw. definiert ist, sein. Allerdings entspricht der
Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve FS3 in der dritten
Ausführungsform bezüglich des Abschnitts W2, der
anders als der vorbestimmte Abschnitt W1 ist, im Gegensatz zur ersten
und zweiten Ausführungsform nicht dem Verlauf der Kraft-Verschiebungseigenschaftskurve
FS2. Ein Beispiel für ein Verfahren zum Verändern
des Elastizitätsmoduls des Absorbers 2 wird nachstehend
beschrieben. In dem Fall, in welchem der Absorber 2 aus
einem geschäumten Harz hergestellt ist, ist der Betrag
von Kohlenwasserstoff, das aufgeschäumt wird, in einem Schaumprozess
eingestellt, um eine Schaumgröße bzw. Schaumvergrößerung
zu verändern.In general, the absorption energy of the elastic body (corresponding to the absorber 2 In the present embodiment, the thicker the elastic body becomes, the larger the absorption energy becomes, and the thinner the elastic body becomes, the smaller the absorption energy becomes. In addition, the lower the modulus of elasticity becomes, the larger the absorption energy becomes, and the higher the elastic modulus becomes, the smaller the absorption energy becomes. Using this relationship, the elastic modulus Y3 in the section W2 other than the predetermined section W1 becomes as in FIG 9 shown to be greater than the elastic modulus Y2 of the thin section 2 B to be. Accordingly, the area of the section as in 8th represented by the force-displacement characteristic curve FS3 in the portion W2 other than the predetermined portion W1 (ie, the absorption energy E3) is substantially equal to the portion of the portion indicated by the force-displacement characteristic curve FS2 of FIG thin section 2 B (ie the absorption energy E2) is surrounded or defined, be. However, in the third embodiment, the waveform of the force-displacement characteristic curve FS3 does not correspond to the course of the force-displacement characteristic curve FS2 with respect to the portion W2 other than the predetermined portion W1 unlike the first and second embodiments. An example of a method for changing the elastic modulus of the absorber 2 will be described below. In the case where the absorber 2 is made of foamed resin, the amount of hydrocarbon that is foamed is adjusted in a foaming process to change a foam size or foam size.
Da
die andere Konfiguration und die Auswirkung gleich derer der dritten
Ausführungsform sind, wird auf deren Beschreibung verzichtet.There
the other configuration and the effect same as the third
Embodiment are omitted, the description thereof.
(Erstes modifiziertes Beispiel)(First modified example)
In
der ersten Ausführungsform weist der Querschnitt des Absorbers 2 durch
Vorsehen einer Kavität H eine U-Form auf, welche in dem
Absorber 2 von der Seite des Absorbers 2 ausgespart
ist, bei welcher die Stoßfängerverstärkungsschicht 1 den Absorber 2 berührt.
Als modifiziertes Beispiel der ersten Ausführungsform kann
die Kavität H an einer Seite des Kammerelements 3,
wie in den 10(a) und 10(b) dargestellt,
vorgesehen sein.In the first embodiment, the cross section of the absorber 2 by providing a cavity H a U-shape, which in the absorber 2 from the side of the absorber 2 is omitted, in which the bumper reinforcement layer 1 the absorber 2 touched. As a modified example of the first embodiment, the cavity H may be on one side of the chamber member 3 as in the 10 (a) and 10 (b) represented, be provided.
(Zweites modifiziertes Beispiel)(Second modified example)
In
der dritten Ausführungsform weist der Querschnitt des Absorbers 2 durch
Vorsehen der Kavität H eine U-Form auf, welche in dem Absorber 2 von
der Seite des Absorbers 2 ausgespart ist, bei welcher die
Stoßfängerverstärkung 1 den
Absorber 2 berührt. Als ein modifiziertes Beispiel
der dritten Ausführungsform kann die Kavität H
auch an einer Seite des Kammerelements 3, wie in den 11(a) und 11(b) dargestellt,
vorgesehen sein.In the third embodiment, the cross section of the absorber 2 by providing the cavity H a U-shape, which in the absorber 2 from the side of the absorber 2 is omitted, in which the bumper reinforcement 1 the absorber 2 touched. As a modified example of the third embodiment, the cavity H may also be on one side of the chamber member 3 as in the 11 (a) and 11 (b) represented, be provided.
(Drittes modifiziertes Beispiel)(Third modified example)
Als
ein modifiziertes Beispiel der ersten und dritten Ausführungsform
ist die Kraft-Verschiebungseigenschaft des Absorbers 2 in
einem gesamten Bereich in Fahrzeugbreiterichtung konstant.As a modified example of the first and third embodiments, the force-displacement characteristic of the absorber 2 constant over a whole range in vehicle width direction.
Während
die Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsform
beschrieben worden ist, ist die Erfindung dennoch nicht auf diese
bevorzugten Ausführungsformen und Ausbildungen beschränkt. Vielmehr
sollte die Erfindung verschiedene Modifikationen und äquivalente
Anordnungen umfassen. Zudem sind zu den verschiedenen Kombinationen
und Konfigurationen, welche bevorzugt sind, auch andere Kombinationen
und Konfigurationen einschließlich mehrerer, weniger oder
nur eines einzelnen Elements als im Umfang der Erfindung liegend
zu betrachten.While
the invention relating to the preferred embodiment
has been described, the invention is still not on this
limited to preferred embodiments and embodiments. Much more
The invention should be various modifications and equivalent
Arrangements include. In addition to the different combinations
and configurations which are preferred, other combinations as well
and configurations including several, less or
only a single element as within the scope of the invention
consider.
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Zitierte PatentliteraturCited patent literature
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- JP 2007-290689
A [0003, 0003]
- JP 2007-290689 A [0003, 0003]
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- JP 2006-117157 A [0004, 0005]
- JP 2006-117157 A [0004, 0005]