DE112016000347T5 - Fahrzeug-displayvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Fahrzeug-Displayvorrichtung, welche in einem Fahrzeug eingebaut ist, umfassend: eine Displaytafel, die Informationen bezüglich des Fahrzeugs anzeigt; ein Displaysteuergerät, das in einem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel ein Startanimationsbild anzeigt; und einen Detektor, der einen Einstiegsvorgang, der mit einem Einsteigen eines Insassen in das Fahrzeug verbunden ist, detektiert, wobei das Displaysteuergerät in dem vorbestimmten Displaybereich eine Prüfliste anzeigt, die ein Prüfergebnis eines Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs als das Fahrzeug betreffende Informationen nach Starten einer Antriebsquelle für die Fortbewegung des Fahrzeugs angibt, das Displaysteuergerät einen Anzeigevorgang des Anzeigens des Startanimationsbilds in dem Displaybereich der Displaytafel startet, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und den Anzeigevorgang zumindest bis zur Anzeige der Prüfliste fortsetzt, und das Displaysteuergerät als Startanimationsbild auf der Displaytafel ein Animationsbild anzeigt, in dem ein Bildanzeigevorgang des Änderns einer Anzeigeform eines graphischen Objekts regelmäßig wiederholt wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Displayvorrichtung.
  • Technischer Hintergrund
  • Eine Fahrzeug-Displayvorrichtung mit einem Messinstrument, das graphische Darstellungen anzeigen kann, etwa einer Flüssigkristall-Displaytafel, ist allgemein bekannt. Bei einer in Patentschrift 1 offenbarten Displayvorrichtung wird zum Beispiel, wenn ein Bediener einen Zündschalter einschaltet, um zum Aufnehmen des Fahrens eines Fahrzeugs eine Brennkraftmaschine zu starten, in einem mittleren Abschnitt eines Messinstruments, etwa eines Geschwindigkeitsmessers, ein Displayelement diffus angezeigt und dann wird ein Zeiger des Messinstruments angezeigt. Auf diese Weise wird der Bediener veranlasst, auf das Messinstrument zu blicken, und der Bediener erhält einen innovativen Eindruck mit abwechselndem Anzeigeinhalt.
  • Liste zitierter Schriften
  • Patentschrift
    • Patentschrift 1: Ungeprüfte japanische Patentveröffentlichung Nr. 2014-157087
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Wenn ein Insasse ein geparktes Fahrzeug zu fahren beginnt, führt der Insasse einen Einstiegsvorgang aus, der mit einem Einsteigen in das Fahrzeug verbunden ist, etwa ein Entriegeln eines Türschlosses, ein Öffnen einer Tür oder ein Einsteigen in ein Fahrzeug. In diesem Fall kann die Brennkraftmaschine nicht unmittelbar nach Ausführen des Einstiegsvorgangs gestartet werden. Patentschrift 1 enthält aber keine Beschreibung bezüglich der Anzeige bis zum Starten der Brennkraftmaschine, nachdem ein Insasse den Einstiegsvorgang ausführt. Bezüglich der Anzeige ist eine weitere Verbesserung der Anzeige von Informationen bis zum Starten der Brennkraftmaschine nach Ausführen des Einstiegsvorgangs durch den Insassen erforderlich.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Fahrzeug-Displayvorrichtung vorzusehen, die nach Ausführen eines Einstiegsvorgangs durch einen Insassen bis zum Starten einer Brennkraftmaschine geeignete Informationen anzeigen kann.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Fahrzeug eingebaute Fahrzeug-Displayvorrichtung, welche umfasst: eine Displaytafel, die Informationen bezüglich des Fahrzeugs anzeigt; ein Displaysteuergerät, das in einem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel ein Startanimationsbild anzeigt; und einen Detektor, der einen Einstiegsvorgang, der mit einem Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug verbunden ist, detektiert, wobei das Displaysteuergerät nach Starten einer Antriebsquelle für die Fortbewegung des Fahrzeugs in dem vorbestimmten Displaybereich eine Prüfliste anzeigt, die ein Prüfergebnis eines Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs als das Fahrzeug betreffende Informationen angibt, das Displaysteuergerät einen Anzeigevorgang des Anzeigens des Startanimationsbilds in dem Displaybereich der Displaytafel startet, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und den Anzeigevorgang zumindest bis zur Anzeige der Prüfliste fortsetzt, und das Displaysteuergerät als Startanimationsbild auf der Displaytafel ein Animationsbild anzeigt, in dem ein eine Anzeigeform eines graphischen Objekts ändernder Bildanzeigevorgang regelmäßig wiederholt wird.
  • Erfindungsgemäß kann die Aufmerksamkeit des Insassen auf den vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel gelenkt werden, wenn der Insasse in das Fahrzeug einsteigt. Wenn die Prüfliste in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel als das Fahrzeug betreffende Informationen angezeigt wird, kann der Insasse daher das Prüfergebnis besser erfassen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeug-Displayvorrichtung.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Displayvorrichtung.
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Konfiguration der Displayvorrichtung veranschaulicht.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Signalfluss in einem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug konzeptuell andeutet.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein auf einer Displayfläche einer Displaytafel angezeigtes Startanimationsbild schematisch veranschaulicht.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer auf der Displayfläche der Displaytafel angezeigten Statusprüfliste schematisch veranschaulicht.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess in dem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel des auf der Displayfläche der Displaytafel angezeigten Status des Fahrzeugs schematisch veranschaulicht.
  • 9 ist ein Schaubild, das ein in einem Bildspeicher gespeichertes Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 10 ist ein Schaubild, das ein in dem Bildspeicher gespeichertes Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 11 ist ein Diagramm, das schematisch ein auf der Displayfläche der Displaytafel angezeigtes Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess, der sich zum Teil von dem von 7 unterscheidet, in dem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht.
  • 13 ist ein Schaubild, das ein anderes Beispiel des in dem Bildspeicher gespeicherten Bilds eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 14 ist ein Schaubild, das ein anderes Beispiel des in dem Bildspeicher gespeicherten Bilds eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das ein sich von dem von 4 unterscheidendes Beispiel des Signalflusses in dem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug konzeptuell zeigt.
  • 16 ist ein Schaubild, das ein anderes Beispiel des in dem Bildspeicher gespeicherten Bilds eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 17 ist ein Schaubild, das ein anderes Beispiel des in dem Bildspeicher gespeicherten Bilds eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess, der sich von dem von 12 unterscheidet, in dem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess, der sich von dem von 12 unterscheidet, in dem die Displayvorrichtung umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • [Gesamtkonfiguration]
  • 1 ist eine schematische perspektivische Explosionsansicht einer in einem Fahrzeug eingebauten Fahrzeug-Displayvorrichtung (nachstehend als Displayvorrichtung 100 bezeichnet). Die Displayvorrichtung 100 wird unter Bezug auf 1 beschrieben.
  • Die Displayvorrichtung 100 umfasst eine Displaytafel 200 und analoge Messinstrumente 300 und 500. Die Displaytafel 200 umfasst eine Displayfläche 210. Die Displaytafel 200 zeigt auf der Displayfläche 210 ein Bild an. Die Displaytafel 200 kann eine Flüssigkristallanzeige sein, die Flüssigkristalle steuert, um ein Bild anzuzeigen. Alternativ kann die Displaytafel 200 eine Plasmaanzeige sein, die Plasma-Emission nutzt. Alternativ kann die Displaytafel 200 ferner ein organisches Elektrolumineszenz(EL)-Display sein, das ein organisches EL-Element nutzt. Das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf eine spezifische Art der Displaytafel 200 beschränkt.
  • Das Bild kann Informationen enthalten, die ein Fahrzeug betreffen, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist. Als Beispiel für die ein Fahrzeug betreffenden Informationen können mindestens eines von: Fahrzeugzustandsinformationen, die den Zustand eines Fahrzeugs angeben, Fahrtinformationen, die einen Fahrtzustand eines Fahrzeugs betreffen, und Umgebungsinformationen, die eine Umgebung betreffen, in der sich ein Fahrzeug fortbewegt, umfassen. Als Beispiel für die Zustandsinformationen können Informationen, die eine verbleibende Kraftstoffmenge, die Wassertemperatur in einem Kühler, einen Beleuchtungszustand eines Scheinwerfers und dergleichen angeben, genutzt werden. Als Beispiel für die Fahrtinformationen können eine Fortbewegungsgeschwindigkeit eines Fahrzeugs, eine Brennkraftmaschinendrehzahl und dergleichen genutzt werden. Als Beispiel für die Umgebungsinformationen können eine Geschwindigkeitsbegrenzung, die für eine Straße ermittelt wird, auf der sich ein Fahrzeug fortbewegt, und Informationen, die die Außentemperatur oder das Wetter betreffen, genutzt werden.
  • Ähnlich wie bei in bestehenden Fahrzeugen eingebauten analogen Messinstrumenten können die analogen Messinstrumente 300 und 500 dem Fahrer Informationen (zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Brennkraftmaschinendrehzahl, eine Wassertemperatur in einem Kühler und eine verbleibende Kraftstoffmenge), die das Fahrzeug betreffen, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, liefern.
  • Das analoge Messinstrument 300 ist an der linken Seite der Displaytafel 200 angeordnet und umfasst einen C-förmigen Ring 310 und eine Zeigernadel 320.
  • Die Zeigernadel 320 dreht innerhalb eines von dem C-förmigen Ring 310 umgebenen Bereichs. Skalen (zum Beispiel Skalenmarkierungen und -ziffern), die physische Größen bezüglich des Fahrtzustands des Fahrzeugs anzeigen, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, werden in dem von dem C-förmigen Ring 310 umgebenen Bereich angezeigt. Die Darstellung von Skalen kann verschiedenen Verfahren folgen, die bei in bestehenden Fahrzeugen eingebauten analogen Messinstrumenten genutzt werden.
  • Das analoge Messinstrument 500 ist an der rechten Seite der Displaytafel 200 angeordnet und liefert ähnlich wie das analoge Messinstrument 300 dem Fahrer Informationen (zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Brennkraftmaschinendrehzahl, eine Wassertemperatur in einem Kühler und eine verbleibende Kraftstoffmenge), die den Fahrtzustand des Fahrzeugs angeben, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, wobei die Informationen sich von den in dem analogen Messinstrument 300 angezeigten unterscheiden.
  • Das analoge Messinstrument 500 umfasst einen C-förmigen Ring 510 und Zeigernadeln 520 und 530.
  • Die Zeigernadeln 520 und 530 drehen sich in einem von dem C-förmigen Ring 510 umgebenen Bereich. In einem von dem C-förmigen Ring 510 umgebenen Bereich können Skalen (zum Beispiel Skalenmarkierungen und -ziffern), die physische Größen angeben, die den Fahrzustand des Fahrzeugs betreffen, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, auf einer Displayplatte 400 aufgezeichnet sein.
  • Die Displayvorrichtung 100 umfasst ferner die Displayplatte 400. Die Displayplatte 400 ist zwischen der Displaytafel 200 und den analogen Messinstrumenten 300 und 500 angeordnet. Die Displayplatte 400 umfasst eine erste flache Fläche 411 und eine zweite flache Fläche 412. Die erste Fläche 411 weist zu der Displaytafel 200 hin. Die analogen Messinstrumente 300 und 500 sind an der Seite gegenüber der ersten Fläche 411 an der zweiten Fläche 412 angebracht.
  • In der Displayplatte 400 sind ein Displaybereich 421 mit einer Größe und Form, die in etwa identisch zu denen der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 sind, und ein peripherer Bereich 422, der ein Bereich außerhalb des Displaybereichs 421 ist, vorgesehen.
  • Der Displaybereich 421 kann zum Beispiel einen optisch höheren Transmissionsgrad als der periphere Bereich 422 aufweisen. Von der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 emittiertes Videolicht breitet sich von der ersten Fläche 411 zu der zweiten Fläche 412 aus. Danach wird das Videolicht von dem Displaybereich 421 der zweiten Fläche 412 emittiert.
  • Die Displayvorrichtung 100 umfasst ferner ein ringförmiges Element 600. Das ringförmige Element 600 umfasst ein Ringelement 610 und einen transluzenten Ring 620. Der transluzente Ring 620 ist in dem Ringelement 610 angeordnet. Der transluzente Ring 620 trägt zusammenwirkend mit dem Ringelement 610 dazu bei, dem Fahrer einen stereoskopischen Seheindruck zu vermitteln.
  • Die Displayvorrichtung 100 umfasst ferner eine Antriebseinheit 700, eine Messinstrumenteinfassung 810 und eine Schutzplatte 820. Die Zeigernadel 320 des analogen Messinstruments 300 und die Zeigernadeln 520 und 530 des analogen Messinstrumentes 500 sind mit der Antriebseinheit 700 mechanisch verbunden, wobei die Displayplatte 400 dazwischen gesetzt ist.
  • Die Antriebseinheit 700 dreht die Zeigernadeln 320, 520 und 530. Für die Verbindung zwischen der Antriebseinheit 700 und den Zeigernadeln 320, 520 und 530 können verschiedene bei bestehenden Fahrzeugen verwendete Techniken eingesetzt werden. Daher ist das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform nicht auf eine bestimmte Verbindungstechnik zwischen der Antriebseinheit 700 und den Zeigernadeln 320, 520 und 530 beschränkt.
  • Die Antriebseinheit 700 kann ein Displaysteuergerät 730 (siehe die später zu beschreibende 4) umfassen, das ein Bildsignal zum Ansteuern der Displaytafel 200 erzeugt. Das Bildsignal wird von der Antriebseinheit 700 zu der Displaytafel 200 ausgegeben. Die Displaytafel 200 kann ein Messinstrumentbild gemäß dem Bildsignal anzeigen.
  • Die Antriebseinheit 700 kann Antriebsmotoren 721, 722 und 723 umfassen (siehe die später zu beschreibende 4), die die Zeigernadeln 320, 520 und 530 antreiben. Die Antriebseinheit 700 kann verschiedene elektrische Schaltungen, Antriebsvorrichtungen und optische Vorrichtungen zum Betreiben der Displayvorrichtung 100 umfassen. Das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf einen spezifischen Aufbau der Antriebsvorrichtung 700 beschränkt.
  • Die Messinstrumenteinfassung 810 ist ein Zylinder, der einen Raum definiert, in dem die Displaytafel 200, das ringförmige Element 600, das analoge Messinstrument 300, das analoge Messinstrument 500, die Displayplatte 400 und die Antriebseinheit 700 aufgenommen sind. Die Schutzplatte 820 verschließt eine Öffnung der Messinstrumenteinfassung 810. Die Displaytafel 200, das ringförmige Element 600, die analogen Messinstrumente 300 und 500 sowie die Displayplatte 400 sind zwischen der Antriebseinheit 700 und der Schutzplatte 820 in der Messinstrumenteinfassung 810 angeordnet.
  • Die Schutzplatte 820 ist im Allgemeinen transparent. Daher kann von der Displaytafel 200 erzeugtes Videolicht durch die Displayplatte 400 die Schutzplatte 820 erreichen und kann danach in die Augen des Fahrers fallen. An der Schutzplatte 820 kann eine optische Behandlung zum Unterdrücken von Reflexion vorgenommen werden. In diesem Fall nimmt der Fahrer visuell ein von der Displaytafel 200 projiziertes Bild zufriedenstellend wahr, ohne durch die Reflexion an der Schutzplatte 820 beeinträchtigt zu werden.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht der Displayvorrichtung 100.
  • Wie in 2 gezeigt ist, kann die Displaytafel 200 in engem Kontakt zu der ersten Fläche 411 stehen. Alternativ kann zwischen der Displaytafel 200 und der ersten Fläche 411 ein sehr kleiner Spalt ausgebildet sein. Da sich die Displaytafel 200 sehr nahe an der ersten Fläche 411 befindet, kann der Fahrer leicht wahrnehmen, dass das von der Displaytafel 200 angezeigte Bild auf den Displaybereich 421 der zweiten Fläche 412 projiziert wird, von wo Videolicht emittiert wird.
  • Da der Fahrer wahrnimmt, dass die analogen Messinstrumente 300 und 500 an der zweiten Fläche 412 angebracht sind, zu welcher ein Bild projiziert wird, kann die Displayvorrichtung 100 zwischen den analogen Messinstrumenten 300, 500 und der Displaytafel 200 visuelle Integrität wahren.
  • [Bildschirmkonfiguration]
  • 3 ist ein Schaubild, das ein Beispiel einer Konfiguration der Displayvorrichtung 100 veranschaulicht. Die Displayvorrichtung 100 weist einen Displayplattenbereich 410 auf, der von der Displayplatte 400 unterteilt ist, und eine horizontal lange ovale Form hat. Die Displayvorrichtung 100 ist so angebracht, dass der Displayplattenbereich 410 in einer Instrumententafel des Fahrzeugs positioniert ist. Genauer gesagt ist der Displayplattenbereich 410 an einem unteren Abschnitt einer Haube HOD angebracht, die vorspringt, um ein Einfallen von Außenlicht von einer Windschutzscheibe zu blockieren.
  • Die Displayfläche 210 der Displaytafel 200 ist in einem mittleren Abschnitt des Displayplattenbereichs 410 angeordnet. Die Displayfläche 210 weist eine horizontal lange, rechteckige Form auf. Das ringförmige Element 600 ist so angebracht, dass seine Mitte zum Beispiel in der Mitte der Displayfläche 210 positioniert ist.
  • Die Displayfläche 210 zeigt in dem ringförmigen Element 600 ein Messinstrumentbild SCI (ein Beispiel des ringartigen analogen Messinstruments) an. In dem Beispiel von 3 wird ein Bild eines Geschwindigkeitsmessers, der eine Fortbewegungsgeschwindigkeit des Fahrzeugs angibt, als Messinstrumentbild SCI genutzt. Das ringförmige Element 600 umfasst das kreisförmige Ringelement 610 und den transluzenten Ring 620 in einer Doughnut-Form, der entlang eines Innenumfangs des Ringelements 610 angebracht ist.
  • Das Messinstrumentbild SCI wird auf der Displayfläche 210 so angezeigt, dass es in den transluzenten Ring 620 passt, und umfasst ein Skalenbild 211 und ein Zeigernadelbild 212. Das Skalenbild 211 umfasst mehrere Skalenmarkierungen, die bei einem gleichen Intervall in radialer Form angeordnet sind, um die Fahrgeschwindigkeit anzugeben. In dem Beispiel von 3 ist eine Skalenmarkierung, die die Fahrgeschwindigkeit ”0” angibt, in dem untersten Abschnitt des Messinstrumentbilds SCI angeordnet, und fünfzehn Skalenmarkierungen, die einen Fahrgeschwindigkeitsbereich zwischen der Fahrgeschwindigkeit ”0” und der Fahrgeschwindigkeit ”280” bei Intervallen von 20 km/h angeben, sind so angeordnet, dass sie die Mitte des Messinstrumentbilds SCI umgeben. Zudem umfasst das Skalenbild 211 fünfzehn Ziffernbilder, die die Fahrgeschwindigkeiten zeigen, die den fünfzehn Skalenmarkierungen entsprechen. Das Zeigernadelbild 212 dreht um das Messinstrumentbild SCI und weist eine Nadelform auf, die sich in einer radialen Richtung des Messinstrumentbilds SCI erstreckt. Das Zeigernadelbild 212 wird angezeigt, während es sich in dem Bereich zwischen der Fahrgeschwindigkeit ”0” und der Fahrgeschwindigkeit ”280” dreht.
  • In dem Beispiel von 3 sind die Skalenmarkierungen in dem Messinstrumentbild SCI enthalten, können aber in dem transluzenten Ring 620 angeordnet sein.
  • Das analoge Messinstrument 300 ist an der linken Seite der Displayfläche 210 angeordnet, und das analoge Messinstrument 500 ist an der rechten Seite der Displayfläche 210 angeordnet.
  • Das analoge Messinstrument 300 umfasst den C-förmigen Ring 310 mit einer Kreisbogenform, der einen Außenrand des analogen Messinstruments 300 definiert, und das analoge Messinstrument 500 umfasst den C-förmigen Ring 510 mit einer Kreisbogenform, der einen Außenrand des analogen Messinstruments 500 definiert. Die C-förmigen Ringe 310 und 510 weisen die gleiche Größe und Form auf und sind in einer horizontalen Richtung von der Mitte des Ringelements 610 bei einem gleichen Abstand angeordnet. Zudem ist der C-förmige Ring 310 so angeordnet, dass ein oberes Ende 311 und ein unteres Ende 312 zu dem Ringelement 610 weisen, und der C-förmige Ring 510 ist so angeordnet, dass ein oberes Ende 511 und ein unteres Ende 512 zu dem Ringelement 610 weisen. Auf diese Weise sind die analogen Messinstrumente 300 und 500 um die Mitte des Ringelements 610 linear symmetrisch angeordnet.
  • Das analoge Messinstrument 300 weist einen Skalenabschnitt 313 auf, der entlang eines Innenumfangs des C-förmigen Rings 310 angeordnet ist. Der Skalenabschnitt 313 umfasst mehrere Skalenmarkierungen, die radial entlang des Innenumfangs des C-förmigen Rings 310 angeordnet sind, sowie Ziffern, die den Skalenmarkierungen entsprechen. In 3 wird ein die Brennkraftmaschinendrehzahl angebender Drehzahlmesser als analoges Messinstrument 300 genutzt. Daher sind die Ziffern ”0” bis ”9”, die einen Brennkraftmaschinendrehzahlbereich zwischen 0000 U/min. und 9000 U/min. bei Intervallen von 1000 U/min. angeben, und zehn Skalenmarkierungen, die den Ziffern entsprechen, in dem Skalenabschnitt 313 bei einem gleichen Intervall entlang in etwa des gesamten Innenumfangs des C-förmigen Rings 310 angeordnet. In dem Beispiel von 3 ist eine kleinste Skalenmarkierung, die der Ziffer ”0” entspricht, nahe dem unteren Ende 312 angeordnet, und eine höchste Skalenmarkierung, die der Ziffer ”9” entspricht, ist nahe dem oberen Ende 311 angeordnet.
  • Die Zeigernadel 320 ist als nadelförmiges Element ausgelegt, das um die Mitte des analogen Messinstruments 300 dreht und sich linear in der radialen Richtung des C-förmigen Rings 310 erstreckt. Die Zeigernadel 320 dreht in dem Bereich zwischen der Skalenmarkierung der Ziffer ”0” und der Skalenmarkierung der Ziffer ”9”.
  • Das analoge Messinstrument 500 umfasst zwei Messinstrumente, die an der oberen und unteren Seite angeordnet sind und die sich den C-förmigen Ring 510 teilen. In dem Beispiel von 3 wird ein Temperaturmessinstrument als oberes Messinstrument genutzt und ein Kraftstoffmessinstrument wird als unteres Messinstrument genutzt.
  • Das analoge Messinstrument 500 umfasst einen Skalenabschnitt 513a eines Kraftstoffmessinstruments und einen Skalenabschnitt 513b eines Temperaturmessinstruments, die entlang des Innenumfangs des C-förmigen Rings 510 angeordnet sind. Der Skalenabschnitt 513a umfasst mehrere Skalenmarkierungen, die radial bei einem gleichen Intervall entlang des Innenumfangs des unteren halben Abschnitts des C-förmigen Rings 510 angeordnet sind. Der Skalenabschnitt 513b umfasst mehrere Skalenmarkierungen, die radial bei einem gleichen Intervall entlang des Innenumfangs des oberen halben Abschnitts des C-förmigen Rings 510 angeordnet sind. Der Skalenabschnitt 513b weist eine die unterste Temperatur angebende Skalenmarkierung, die in der vertikalen Richtung des C-förmigen Rings 510 etwas oberhalb der Mitte angeordnet ist, und eine die höchste Temperatur angebende Skalenmarkierung, die nahe dem oberen Ende 511 angeordnet ist, auf. Zudem weist der Skalenabschnitt 513a eine den Zustand Benzin Voll angebende Skalenmarkierung, die in der vertikalen Richtung des C-förmigen Rings 510 etwas unterhalb der Mitte angeordnet ist, und eine den Zustand Benzin Leer angebende Skalenmarkierung, die nahe dem unteren Ende 512 angeordnet ist, auf.
  • In dem analogen Messinstrument 500 ist an der rechten Seite der Zeigernadel 530 eine Anzeige IN angeordnet, die angibt, dass das obere Messinstrument ein Temperaturmessinstrument ist, und an der rechten Seite der Zeigernadel 520 ist eine Anzeige IN angeordnet, die angibt, dass das untere Messinstrument ein Kraftstoffmessinstrument ist.
  • Die Zeigernadel 520 ist als nadelförmiges Element ausgelegt, das um eine Seite etwas unterhalb der Mitte des analogen Messinstruments 300 dreht und sich linear in der radialen Richtung des C-förmigen Rings 510 erstreckt. Die Zeigernadel 520 dreht in dem Bereich zwischen einer Skalenmarkierung, die den Zustand Benzin Leer angibt, und einer Skalenmarkierung, die den Zustand Benzin Voll angibt.
  • Die Zeigernadel 530 ist als nadelförmiges Element ausgelegt, das um eine Seite etwas oberhalb der Mitte des analogen Messinstruments 300 dreht und sich linear in der radialen Richtung des C-förmigen Rings 510 erstreckt. Die Zeigernadel 530 dreht in dem Bereich zwischen einer Skalenmarkierung, die eine niedrigste Temperatur angibt, und einer Skalenmarkierung, die eine höchste Temperatur angibt.
  • Der C-förmige Ring 310 weist eine Kreisbogenform auf, die größer als ein Halbkreis ist und um eine untere linke Ecke C1 der Displayfläche 210 verläuft. Das obere Ende 311 des C-förmigen Rings 310 tritt von dem linken Rand H2 der Displayfläche 210 in die Displayfläche 210 ein, so dass der C-förmige Ring 310 nahe dem linken Rand H2 angeordnet ist. Das untere Ende 312 des C-förmigen Rings 310 kommt mit dem unteren Rand H1 der Displayfläche 210 in Kontakt, so dass der C-förmige Ring 310 nahe dem unteren Rand H1 angeordnet ist.
  • Der C-förmige Ring 510 weist eine Kreisbogenform auf, die größer als ein Halbkreis ist und um eine untere rechte Ecke C2 der Displayfläche 210 verläuft. Das obere Ende 511 des C-förmigen Rings 510 tritt von dem rechten Rand H4 der Displayfläche 210 in die Displayfläche 210 ein, so dass der C-förmige Ring 510 nahe dem rechten Rand H4 angeordnet ist. Das untere Ende 512 des C-förmigen Rings 510 kommt mit dem unteren Rand H1 der Displayfläche 210 in Kontakt, so dass der C-förmige Ring 510 nahe dem unteren Rand H1 angeordnet ist.
  • D. h. die C-förmigen Ringe 310 und 510 verlaufen herum von der unteren Seite der Displayfläche 210 hin zu dem unteren Rand H1. Auf diese Weise ist es möglich, den Bereich der analogen Messinstrumente 300 und 500 sicherzustellen, ohne die horizontale Breite der Displayvorrichtung 100 zu vergrößern.
  • Die Skalenabschnitte 313 und 513a sind entlang der Innenumfänge der C-förmigen Ringe 310 und 510 so angeordnet, dass sie um die Ecken C1 bzw. C2 verlaufen. Genauer gesagt erstreckt sich der Skalenabschnitt 313 zu einem umlaufenden Bereich 315, der sich von einem untersten Abschnitt 314 des C-förmigen Rings 310 zu dem unteren Ende 312 des C-förmigen Rings 310 erstreckt. Zudem erstreckt sich der Skalenabschnitt 513a zu einem umlaufenden Bereich 515, der sich von einem untersten Abschnitt 514 des C-förmigen Rings 510 zu dem unteren Ende 512 des C-förmigen Rings 310 erstreckt. Auf diese Weise ist es möglich, den Bereich der Skalenabschnitte 313, 513a zu vergrößern und zwischen Skalenmarkierungen ein ausreichend großes Intervall sicherzustellen.
  • Ein oberer Rand H3 der Displayfläche 210 ist oberhalb von obersten Abschnitten 316 und 516 der C-förmigen Ringe 310 und 510 positioniert. Zudem weist das ringförmige Element 600 einen größeren Durchmesser als die C-förmigen Ringe 310 und 510 auf, und ein unterster Abschnitt 610a ist unterhalb des unteren Rands H1 der Displayfläche 210 positioniert. Aufgrund dessen ist es möglich, einen ausreichend größeren Bereich des ringförmigen Elements sicherzustellen und die Sichtbarkeit des Messinstrumentbilds SCI, das auf der Innenseite des ringförmigen Elements 600 gezeigt wird, zu verbessern.
  • Weiterhin befinden sich die untersten Abschnitte 314 und 514 der C-förmigen Ringe 310 und 510 und der unterste Abschnitt 610a des ringförmigen Elements 600 auf der gleichen Höhenposition. Auf diese Weise sind die unteren Enden der analogen Messinstrumente 300 und 500 und des ringförmigen Elements 600 gleichmäßig und der ästhetische Eindruck der gesamten Displayvorrichtung 100 kann verbessert werden.
  • In der Displayfläche 210 sind Displaybereiche 213 und 214, die Bilder anzeigen können, in Bereichen an den Außenseiten des ringförmigen Elements 600 eingesetzt. Der Displaybereich 213 ist an der linken Seite des ringförmigen Elements 600 angeordnet, und der Displaybereich 214 ist an der rechten Seite des ringförmigen Elements 600 angeordnet.
  • 4 ist ein Blockdiagramm, das den Signalfluss in dem die Displayvorrichtung 100 umfassenden Fahrzeug konzeptuell andeutet. In dem Fahrzeug ist ein elektronisches Steuergerät (ECU) 750 eingebaut.
  • Das ECU 750 steuert den Betrieb jeder Einrichtung des Fahrzeugs. Das ECU 750 umfasst die Antriebseinheit 700. Das ECU 750 kann einen Mikrocomputer und einen Speicher umfassen. Das ECU 750 kann ein in dem Speicher gespeichertes Programm umfassen. Auch wenn das in 4 gezeigte ECU 750 die gesamte Antriebseinheit 700 umfasst, ist die vorliegende Ausführungsform nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das ECU 750 muss nicht die Antriebseinheit 700 umfassen und kann einen Teil der Antriebseinheit 700 umfassen.
  • Die Antriebseinheit 700 umfasst einen ersten Antriebssignalgenerator 711, einen zweiten Antriebssignalgenerator 712, einen dritten Antriebssignalgenerator 713, den ersten Antriebsmotor 721, den zweiten Antriebsmotor 722, den dritten Antriebsmotor 723, ein Displaysteuergerät 730, einen Bildspeicher 731 und ein Beleuchtungssteuergerät 740.
  • Der erste Antriebssignalgenerator 711 ist mit dem ersten Antriebsmotor 721 elektrisch verbunden. Der erste Antriebsmotor 721 ist mit der Zeigernadel 320 mechanisch verbunden. Der zweite Antriebssignalgenerator 712 ist mit dem zweiten Antriebsmotor 722 elektrisch verbunden. Der zweite Antriebsmotor 722 ist mit der Zeigernadel 520 mechanisch verbunden. Der dritte Antriebssignalgenerator 713 ist mit dem dritten Antriebsmotor 723 elektrisch verbunden. Der dritte Antriebsmotor 723 ist mit der Zeigernadel 530 mechanisch verbunden. Das Displaysteuergerät 730 ist mit der Displaytafel 200 elektrisch verbunden. Das Beleuchtungssteuergerät 740 ist mit der Anzeige IN elektrisch verbunden.
  • In dem Fahrzeug sind verschiedene Sensorvorrichtungen (nicht gezeigt) angeordnet, die physische Größen detektieren, die sich gemäß dem Fahrzustand des Fahrzeugs ändern. Eine Sensorgruppe SSG umfasst diese Sensorvorrichtungen. Die Sensorgruppe SSG erzeugt verschiedene Detektionssignale, die verschiedene physische Größen angeben. In dem Beispiel von 3 umfasst die Sensorgruppe SSG einen Sensor, der eine Brennkraftmaschinendrehzahl detektiert, einen Sensor, der eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs detektiert, einen Sensor, der eine verbleibende Kraftstoffmenge detektiert, und einen Sensor, der die Wassertemperatur in einem Kühler detektiert. Diese Detektionssignale werden von der Sensorgruppe SSG zu dem ersten Antriebssignalgeneratur 711, dem zweiten Antriebssignalgenerator 712, dem dritten Antriebssignalgenerator 713 und dem Displaysteuergerät 730 ausgegeben.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst die Sensorgruppe SSG einen Verriegelungssensor 761, einen Türsensor 762 und einen Sitzsensor 763. Der Verriegelungssensor 761 detektiert das Entriegeln und Verriegeln eines Türschlosses des Fahrzeugs. Der Türsensor 762 detektiert das Öffnen und Schließen von Türen des Fahrzeugs. Der Sitzsensor 763 detektiert das Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug (genauer gesagt das Sitzen des Insassen auf einem Sitz des Fahrzeugs). Die Sensoren, die den Verriegelungssensor 761, den Türsensor 762 und den Sitzsensor 763 umfassen, die die Sensorgruppe SSG bilden, können in bestehenden Fahrzeugen verwendete Sensoren sein. Daher ist das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform nicht auf den spezifischen Sensor der Sensorgruppe SSG beschränkt.
  • Der erste Antriebssignalgenerator 711 empfängt ein Detektionssignal, das eine physische Größe (in der vorliegenden Ausführungsform eine Brennkraftmaschinendrehzahl) angibt, die einer von der Zeigernadel 320 angegebenen Skala entspricht. Der erste Antriebssignalgenerator 711 erzeugt gemäß dem Detektionssignal ein Antriebssignal. Das Antriebssignal wird von dem ersten Antriebssignalgenerator 711 zu dem ersten Antriebsmotor 721 ausgegeben. Der erste Antriebsmotor 721 dreht gemäß dem Antriebssignal. Dadurch kann die Zeigernadel 320 auf der Displayplatte 400 drehen.
  • Der zweite Antriebssignalgenerator 712 empfängt ein Detektionssignal, das eine physische Größe (in der vorliegenden Ausführungsform eine verbleibende Kraftstoffmenge) angibt, die einer von der Zeigernadel 520 angegebenen Skala entspricht. Der zweite Antriebssignalgenerator 712 erzeugt gemäß dem Detektionssignal ein Antriebssignal. Das Antriebssignal wird von dem zweiten Antriebssignalgenerator 712 zu dem zweiten Antriebsmotor 722 ausgegeben. Der zweite Antriebsmotor 722 dreht gemäß dem Antriebssignal. Dadurch kann die Zeigernadel 520 auf der Displayplatte 400 drehen.
  • Der dritte Antriebssignalgenerator 713 empfängt ein Detektionssignal, das eine physische Größe (in der vorliegenden Ausführungsform die Wassertemperatur in dem Kühler) angibt, die einer von der Zeigernadel 530 angegebenen Skala entspricht. Der dritte Antriebssignalgenerator 713 erzeugt gemäß dem Detektionssignal ein Antriebssignal. Das Antriebssignal wird von dem dritten Antriebssignalgenerator 713 zu dem dritten Antriebsmotor 723 ausgegeben. Der dritte Antriebsmotor 723 dreht gemäß dem Antriebssignal. Dadurch kann die Zeigernadel 530 auf der Displayplatte 400 drehen.
  • Die Umwandlung von einem Detektionssignal zu einem Antriebssignal kann verschiedenen Signalverarbeitungstechniken folgen, die bei bestehenden analogen Messinstrumenten eingesetzt werden. Daher ist das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform nicht auf eine spezifische Signalverarbeitungstechnik zum Umwandeln eines Detektionssignals in ein Antriebssignal beschränkt.
  • Das Displaysteuergerät 730 empfängt ein Detektionssignal, das eine physische Größe (in der vorliegenden Ausführungsform eine Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs) angibt, die dem Messinstrumentbild SCI (siehe 3) entspricht, das von der Displaytafel 200 angezeigt wird. Das Displaysteuergerät 730 erzeugt gemäß dem Detektionssignal ein Bildsignal. Das Bildsignal wird von dem Displaysteuergerät 730 zu der Displaytafel 200 ausgegeben. Die Displaytafel 200 zeigt das Messinstrumentbild SCI auf der Displayfläche 210 gemäß dem Bildsignal an.
  • Eine Signalverarbeitungstechnik zum Anzeigen von Bildern aus einem Detektionssignal kann verschiedenen bestehenden Bilderzeugungstechniken folgen. Daher ist das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform nicht auf eine spezifische Signalverarbeitungstechnik zum Anzeigen von Bildern beschränkt.
  • Ferner sind in dem Fahrzeug eine Brennkraftmaschine 751, ein Anlasser 752 und ein Zündschalter 753 eingebaut. Die Brennkraftmaschine 751 ist eine vorhandene Antriebsquelle zum Bewirken der Fortbewegung des Fahrzeugs. Der Anlasser 752 ist ein vorhandener Motor zum Starten der Brennkraftmaschine 751. Der Zündschalter 753 ist eine vorhandene Betriebseinrichtung zum Starten der Brennkraftmaschine 751. Wenn der Zündschalter 753 eingeschaltet wird, liefert das ECU 750 dem Anlasser 752 elektrische Leistung. Der Anlasser 752, dem elektrische Leistung zugeführt wird, startet die Brennkraftmaschine 751.
  • Der Zündschalter 753 kann ein Hebel, eine Taste oder eine Wählscheibe sein, der/die nahe einem Fahrersitz vorgesehen ist. Das Prinzip der vorliegenden Ausführungsform ist nicht auf eine spezifische Struktur des Zündschalters 753 beschränkt. Die Antriebsquelle, die ein Fortbewegen des Fahrzeugs bewirkt, ist nicht auf die Brennkraftmaschine 751 beschränkt. Wenn das Fahrzeug zum Beispiel ein Elektrofahrzeug ist, ist ein statt der Brennkraftmaschine 751 vorgesehener Motor eine Antriebsquelle und der Anlasser 752 ist nicht erforderlich.
  • Das Beleuchtungssteuergerät 740 schaltet gemäß dem von der Sensorgruppe SSG ausgegebenen Detektionssignal die Anzeige IN ein oder aus. Wird von dem Verriegelungssensor 761 in einem Zustand, in dem die Brennkraftmaschine 751 gestoppt ist, ein Entriegeln des Türschlosses detektiert, beginnt das ECU 750 das Prüfen des Status jeder Einrichtung des Fahrzeugs. Bezüglich des Status von Hydraulikdruck oder dergleichen, der nach Beginn eines Betriebs einer Antriebsquelle wie etwa der Brennkraftmaschine 751 geprüft werden muss, ermittelt das ECU 750 ein von der Sensorgruppe SSG ausgegebenes Detektionssignal und prüft den Status nach Start des Betriebs der Antriebsquelle, etwa der Brennkraftmaschine 751.
  • Wird im Anschluss an ein Entriegeln des Türschlosses ein Öffnen der Tür von dem Türsensor 762 detektiert, startet das Displaysteuergerät 730 einen Betrieb des Anzeigens eines Startanimationsbilds auf der Displaytafel 200. Alternativ kann das Displaysteuergerät 730 beginnen, das Startanimationsbild auf der Displaytafel 200 zu zeigen, wenn von dem Sitzsensor 763 im Anschluss an das Öffnen der Tür das Sitzen des Insassen detektiert wird. Weiterhin kann das Displaysteuergerät 730 alternativ beginnen, das Startanimationsbild auf der Displaytafel 200 anzuzeigen, wenn von dem Verriegelungssensor 761 ein Entriegeln des Türschlosses detektiert wird. Das Startanimationsbild wird anhand von 5 beschrieben.
  • 5 ist eine Abbildung, die schematisch ein Startanimationsbild 770 veranschaulicht, das auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 gezeigt wird. Schnitt (A) zeigt einen anfänglichen Anzeigestatus des Startanimationsbilds 770. Schnitt (B) zeigt einen Anzeigestatus, der zeitlich später als Schnitt (A) ist. Schnitt (C) zeigt einen Anzeigestatus, der zeitlich weiterhin später als Schnitt (B) ist. Wie in 5 gezeigt ist, umfasst das Startanimationsbild 770 ein ringförmiges graphisches Objekt 771 und ein Paar von linken und rechten gewellten graphischen Objekten 772a und 772b (ein Beispiel für gewellte Objekte). Die gewellten graphischen Objekte können statt einem Paar von linken und rechten Objekten ein Objekt mit einer horizontal stetigen Form sein. In diesem Beispiel wird aber das gewellte graphische Objekt als Paar von linken und rechten Objekten beschrieben.
  • Das Displaysteuergerät 730 zeigt das graphische Objekt 771 in der Mitte eines Bereichs der Displayfläche 210, der hin zum Ringelement 610 weist, an. Wie in Abschritt (A) von 5 gezeigt ist, zeigt das Displaysteuergerät 730 zunächst das graphische Objekt 771 in einem vorbestimmten kleinen Durchmesser und einer vorbestimmten schmalen Ringbreite an. Das in Schnitt (A) von 5 gezeigte graphische Objekt 771 mit dem vorbestimmten kleinen Durchmesser und der vorbestimmten schmalen Ringbreite wird vorab in dem Bildspeicher 731 gespeichert (siehe 4).
  • Wie in Schnitt (B) von 5 gezeigt ist, vergrößert das Displaysteuergerät 730 allmählich den Durchmesser und die Ringbreite des graphischen Objekts 771. Das Displaysteuergerät 730 entfernt das graphische Objekt 771 in einem in Schnitt (C) von 5 gezeigten Zustand, in dem der Durchmesser und die Ringbreite des graphischen Objekts 771 eine vorbestimmte Größe erreichen. Anschließend zeigt das Displaysteuergerät 730 das in Schnitt (A) von 5 gezeigte Bild an.
  • Das Displaysteuergerät 730 zeigt das gewellte graphische Objekt 772a an der linken Seite des graphischen Objekts 771 an und zeigt das gewellte graphische Objekt 772b an der rechten Seite des graphischen Objekts 771 an. Die graphischen Objekte 772a und 772b werden bezüglich einer vertikalen Linie, die durch die Mitte der Displayfläche 210 verläuft, zweiseitig symmetrisch angezeigt. Auch wenn in diesem Beispiel die graphischen Objekte als horizontal symmetrisch beschrieben werden, müssen die graphischen Objekte nicht unbedingt horizontal symmetrisch sein, solange die Objekte ein Bild darstellen, das sich von dem mittleren Abschnitt horizontal symmetrisch ausbreitet.
  • Zunächst zeigt, wie in Schnitt (A) von 5 gezeigt, das Displaysteuergerät 730 die graphischen Objekte 772a und 772b in einem Bereich der Displayfläche 210 an, der zu dem Ringelement 610 weist, um mit dem Außenumfang des graphischen Objekts in Kontakt zu kommen. Die in Schnitt (A) von 5 gezeigten graphischen Objekte 772a und 772b werden vorab in dem Bildspeicher 731 gespeichert (siehe 4).
  • Anschließend bewegt, wie in Schnitt (B) von 5 gezeigt, das Displaysteuergerät 730 das linke graphische Objekt 772a hin zur linken Seite und bewegt das rechte graphische Objekt 772b hin zur rechten Seite, um von dem Außenumfang des graphischen Objekts 771 getrennt zu werden. In dem Zustand von Schnitt (B) von 5 wird das linke graphische Objekt 772a so angezeigt, dass es sich von einem Bereich der Displayfläche 210, der hin zur Innenseite des Ringelements 610 weist, erstreckt, um den Displaybereich 213 zu erreichen. Zudem wird das rechte graphische Objekt 772b so angezeigt, dass es sich von einem Bereich der Displayfläche 210, der zur Innenseite des Ringelements 610 weist, erstreckt, um den Displaybereich 214 zu erreichen.
  • Das Displaysteuergerät 730 bewegt das linke graphische Objekt 772a weiter hin zur linken Seite, bis das linke Ende desselben mit dem linken Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt. Zudem bewegt das Displaysteuergerät 730 das rechte graphische Objekt 772b weiter hin zur rechten Seite, bis sein rechtes Ende mit dem rechten Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt. Das Displaysteuergerät 730 entfernt die graphischen Objekte 772a und 772b in einem in Schnitt (C) von 5 gezeigten Zustand, in dem das linke Ende des linken graphischen Objekts 772a mit dem linken Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt und das rechte Ende des rechten graphischen Objekts 772b mit dem rechten Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt. Anschließend zeigt das Displaysteuergerät 730 das in Schnitt (A) von 5 gezeigte Bild an.
  • In der vorliegenden Ausführungsform zeigt das Displaysteuergerät 730 wiederholt die Bilder der Schnitte (A), (B) und (C) in einem Zyklus (zum Beispiel etwa 1 Sekunde) an, der dem Herzschlag eines Menschen nahekommt. Dadurch wird eine solche dramatische Darstellung wie das Schlagen des Herzens eines Fahrzeugs vermittelt.
  • Auch wenn 5 zeigt, dass nur die Größe und die Position der graphischen Objekte 771, 772a und 772b geändert werden, ist die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Alternativ kann das Displaysteuergerät 730 die Farbe der graphischen Objekte 771, 772a und 772b regelmäßig ändern. Weiterhin kann das Displaysteuergerät 730 statt oder zusätzlich zur Farbe alternativ die Helligkeit der graphischen Objekte 771, 772a und 772b regelmäßig ändern.
  • Zurück zu 4 meldet das ECU 750 ein Prüfergebnis des Status jeder Einrichtung des Fahrzeugs an das Displaysteuergerät 730, wenn der Zündschalter 753 betätigt wird und die Brennkraftmaschine 751 von dem Anlasser 752 gestartet wird. Das Displaysteuergerät 730 zeigt die Statusprüfliste beruhend auf dem gemeldeten Prüfergebnis auf der Displaytafel 200 an.
  • 6 ist ein Diagramm, das ein Beispiel einer auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 angezeigten Statusprüfliste 773 schematisch veranschaulicht. In dem Beispiel von 6 umfasst eine Prüfposition ”Brennkraftmaschine”, ”Batterie”, ”Öltemperatur”, ”Reifendruck”, ”Öldruck” und ”Bremsöldruck”.
  • Jeder Prüfposition ist ein Kästchen zugeordnet. In 6 ist in den Kästchen ”Brennkraftmaschine”, ”Batterie”, ”Öltemperatur” und ”Öldruck” ein Kreuzchen eingesetzt. Diese Kästchen geben an, dass der Status dieser Prüfpositionen jeweils normal ist. Zudem ist in den Kästchen ”Reifendruck” und ”Bremsöldruck” kein Kreuzchen eingefügt. Diese Kästchen geben an, dass der Status dieser Prüfpositionen jeweils gerade geprüft wird.
  • Bei Anzeigen der Statusprüfliste 773 auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200, wie in 6 gezeigt, zeigt das Displaysteuergerät 730 nur die graphischen Objekte 772a und 772b des Startanimationsbilds 770 an, ohne das graphische Objekt 771 anzuzeigen. Auf diese Weise stört das Startanimationsbild 770 nicht den auf die Statusprüfliste 773 blickenden Insassen.
  • Auch wenn in 6 die graphischen Objekte 772a und 772b ständig angezeigt werden, selbst nachdem die Statusprüfliste 773 angezeigt wird, ist die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Alternativ muss das Displaysteuergerät 730 nicht die graphischen Objekte 772a und 772b sowie das graphische Objekt 771 anzeigen, wenn die Statusprüfliste 773 angezeigt wird. D. h. das Displaysteuergerät 730 kann das Startanimationsbild 770 entfernen, wenn die Anzeige der Statusprüfliste 773 beginnt.
  • 7 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess in dem die Displayvorrichtung 100 umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht. Zunächst ermittelt das ECU 750 in S1 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Verriegelungssensor 761, ob das Türschloss entriegelt ist oder nicht. Wenn das Türschloss nicht entriegelt ist (NEIN in S1), wird Standby durchgeführt. Wenn dagegen das Türschloss entriegelt ist (JA in S1), beginnt das ECU 750 mit dem Prüfen des Status jeder Einrichtung des Fahrzeugs (S2).
  • In S3 ermittelt das ECU 750 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Türsensor 762 (ein Beispiel für den Detektor), ob eine geschlossene Tür geöffnet wird oder nicht. Wenn die Tür nicht offen ist (NEIN in S3), wird Standby durchgeführt. Wenn dagegen die Tür geöffnet ist (JA in S3), beginnt das Displaysteuergerät 730 mit dem Anzeigen des mithilfe von 5 beschriebenen Startanimationsbilds 770 auf der Displaytafel 200 (S4).
  • In S5 ermittelt das ECU 750, ob die Brennkraftmaschine 751 gestartet wurde oder nicht. Wenn die Brennkraftmaschine 751 nicht gestartet wurde (NEIN in S5), wird Standby durchgeführt. Wenn die Brennkraftmaschine 751 dagegen gestartet wurde (JA in S5), zeigt das Displaysteuergerät 730 auf der Displaytafel 200 die mithilfe von 6 beschriebene Statusprüfliste 773 an.
  • Wenn das Prüfergebnis jedes Status angezeigt wird, zeigt nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraums (in der vorliegenden Ausführungsform zum Beispiel 1 Sekunde) das Displaysteuergerät 730 in S7 das mithilfe von 3 beschriebene Messinstrumentbild SCI auf der Displaytafel 200 an. In S8 stoppt das Displaysteuergerät 730 das Anzeigen des Startanimationsbilds 770.
  • Wie vorstehend beschrieben beginnt in der vorliegenden Ausführungsform das Prüfen des Status des Fahrzeugs, wenn die Tür entriegelt wird, und das Anzeigen des Startanimationsbilds 770 beginnt, wenn die Tür geöffnet wird. Zudem wird bei Starten der Brennkraftmaschine 751 die Statusprüfliste 773 angezeigt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es daher möglich, die Augen des Insassen ab dem Zeitpunkt, an dem der Insasse in das Fahrzeug steigt, hin zu der Displaytafel 200 zu lenken. Auf diese Weise ist es möglich, den Insassen zu veranlassen, auf die Statusprüfliste des Fahrzeugs zu blicken. Dadurch ist es möglich, das Erfassen des Fahrzeugstatus durch den Insassen zu verbessern.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist es durch Anzeigen des Startanimationsbilds 770 auf der Displaytafel 200 möglich, ein Gefühl wie etwa Erwartung oder Freude des Insassen bei Fahrtbeginn zu steigern.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform entfernt das Displaysteuergerät 730 das graphische Objekt 771 in einem in Schnitt (C) von 5 gezeigten Zustand, in dem der Durchmesser und die Ringbreite des graphischen Objekts 771 eine vorbestimmte Größe erreichen. Das Displaysteuergerät 730 entfernt zudem die graphischen Objekte 772a und 772b in einem in Schnitt (C) von 5 gezeigten Zustand, in dem das linke Ende des linken graphischen Objekts 772a mit dem linken Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt und das rechte Ende des rechten graphischen Objekts 772b mit dem rechten Ende der Displayfläche 210 in Kontakt kommt. Durch dieses Entfernen kann der Insasse überrascht werden. Dadurch ist es möglich, weiter die Aufmerksamkeit des Insassen auf den Displaybereich an der Innenseite des Ringelements 610 der Displaytafel 200 zu lenken.
  • [Abwandlung]
    • (1) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform zeigt das Displaysteuergerät 730 die Statusprüfliste 773 auf der Displaytafel 200 an. Die Ausführungsform ist aber nicht darauf beschränkt. Das Displaysteuergerät 730 kann einen Fahrzeugstatus, der zum Beispiel eine andere Information bezüglich des Fahrzeugs umfasst, auf der Displaytafel 200 anzeigen.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel eines auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 angezeigten Fahrzeugstatus 774 schematisch veranschaulicht. In dem Beispiel von 8 umfasst der Fahrzeugstatus 774 ”zurücklegbare Strecke”, ”vorherige Laufleistung”, ”vorherige Fahrtstrecke” und ”Außentemperatur”.
  • Das ECU 750 kann eine Fahrtstrecke pro Reise in einem internen Speicher speichern, sobald das Fahrzeug eine Fahrt unternimmt. Das ECU 750 kann aus der Fahrtstrecke und einer Abnahme der verbleibenden Kraftstoffmenge eine Laufleistung berechnen, sobald das Fahrzeug eine Fahrt unternimmt, und kann die berechnete Laufleistung in dem internen Speicher speichern. Das ECU 750 kann aus der verbleibenden Kraftstoffmenge und der vorherigen Laufleistung die zurücklegbare Strecke ohne Tanken berechnen. Die Sensorgruppe SSG kann einen Temperatursensor umfassen, der die Außentemperatur detektiert.
  • Wenn der Zündschalter 753 betätigt wird und die Brennkraftmaschine 751 durch den Anlasser 752 gestartet wird, kann das ECU 750 die berechnete zurücklegbare Strecke, die vorherige Laufleistung und die vorherige Fahrtstrecke, die in dem Speicher gespeichert sind, und die von dem Temperatursensor detektierte Außentemperatur dem Displaysteuergerät 730 melden. Das Displaysteuergerät 730 kann den Fahrzeugstatus 774 anhand der gemeldeten Informationen wie in 8 gezeigt auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 anzeigen.
    • (2) In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform beginnt das Displaysteuergerät 730 mit dem Anzeigen des Startanimationsbilds 770, wenn von dem Türsensor 762 das Öffnen der Tür detektiert wird. Die Ausführungsform ist aber nicht darauf beschränkt. Alternativ kann das Displaysteuergerät 730 das Anzeigen des Startanimationsbilds 770 starten, wenn von dem Verriegelungssensor 761 (ein Beispiel für den Detektor) ein Entriegeln des Türschlosses detektiert wird. Alternativ kann das Displaysteuergerät 730 ferner das Anzeigen des Startanimationsbilds 770 starten, wenn von dem Sitzsensor 763 (ein Beispiel für den Detektor) ein Sitzen des Insassen detektiert wird.
    • (3) In dem Beispiel von 3 wird das Bild eines Geschwindigkeitsmessers als Messinstrumentbild SCI genutzt, das in dem ringförmigen Element 600 angezeigt wird. Dies ist aber nur ein Beispiel, und es kann ein anderes Bild (zum Beispiel das Bild eines Drehzahlmessers, eines Temperaturmessers oder einer Tankanzeige) genutzt werden.
    • (4) Ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs, das schematisch eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, kann ferner vorab in dem Bildspeicher 731 gespeichert werden (siehe 4). Das Displaysteuergerät 730 kann das in dem Bildspeicher 731 gespeicherte Bild des Fahrzeug-Exterieurs gemäß dem Öffnen und Schließen der Tür auf der Displaytafel 200 anzeigen, um das Startanimationsbild 770 zu überlappen. Das Bild des Fahrzeug-Exterieurs wird anhand von 9 bis 11 beschrieben.
  • 9 und 10 sind Diagramme, die ein in dem Bildspeicher 731 gespeichertes Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zeigen. 9 zeigt ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs 781 mit einer geöffneten Tür. 10 zeigt ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs 782 mit einer geschlossenen Tür.
  • 11 ist ein Diagramm, das schematisch ein auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 angezeigtes Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zeigt. Das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit geöffneter Tür wird in Schnitt (A) von 11 gezeigt. Das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit geschlossener Tür wird in Schnitt (B) von 11 gezeigt. Schnitt (C) von 11 ist ein Diagramm, das einen Displaystatus, der zeitlich später als Schnitt (B) ist, zeigt, und das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit geschlossener Tür wird analog zu Schnitt (B) gezeigt.
  • Bei Detektieren des Öffnens der Tür durch den Türsensor 762, wie in Schnitt (A) von 11 gezeigt, zeigt das Displaysteuergerät 730 das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der geöffneten Tür an, um das Startanimationsbild 770 zu überlappen. Wenn danach von dem Türsensor 762 das Schließen der Tür detektiert wird, zeigt das Displaysteuergerät 730 das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür an, wie in Schnitt (B) von 11 gezeigt ist. Das Displaysteuergerät 730 entfernt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür nach Anzeigen des Bilds des Fahrzeugexterieurs 782 mit der geschlossenen Tür über einen vorbestimmten Zeitraum (in dieser Abwandlung (4) zum Beispiel 1 Sekunde) von Schnitt (B) zu Schnitt (C).
  • Wie in den Schnitten (A) bis (C) in 11 gezeigt ist, werden zwar die Bilder des Fahrzeug-Exterieurs 781 und 782 angezeigt, doch zeigt das Displaysteuergerät 730 das Startanimationsbild 770 auf der Displayfläche 210 der Displaytafel 200 an.
  • Das Displaysteuergerät 730 zeigt zum Beispiel die Bilder des Fahrzeug-Exterieurs 781 und 782 auf einer ersten Ebene an und zeigt das Startanimationsbild 770 (die graphischen Objekte 771, 772a und 772b) auf einer zweiten Ebene an, so dass die Prioritätswert des auf der ersten Ebene angezeigten Bilds höher als der der zweiten Ebene ist. Auf diese Weise wird eine solche Bildanzeige wie in den Schnitten (A) bis (C) von 11 gezeigt verwirklicht.
  • Analog zu der vorstehend beschriebenen Ausführungsform meldet das ECU 750 das Prüfergebnis des Status jeder Einrichtung des Fahrzeugs an das Displaysteuergerät 730, wenn der Zündschalter 753 (siehe 4) betätigt wird und die Brennkraftmaschine 751 von dem Anlasser 752 gestartet wird. Das Displaysteuergerät 730 zeigt die Statusprüfliste 773 (siehe 6) beruhend auf dem gemeldeten Prüfergebnis auf der Displaytafel 200 an.
  • 12 ist ein Flussdiagramm, das einen Betriebsprozess dieser Abwandlung (4) in dem die Displayvorrichtung 4 umfassenden Fahrzeug schematisch veranschaulicht. Zunächst ermittelt das ECU 750 in S11 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Verriegelungssensor 761, ob das Türschloss entriegelt ist oder nicht. Wenn das Türschloss nicht entriegelt ist (NEIN in S11), wird Standby durchgeführt. Wenn dagegen das Türschloss entriegelt wird (JA in S11), startet das Displaysteuergerät 730 mit dem Anzeigen des mithilfe von 5 beschriebenen Startanimationsbilds 770 auf der Displaytafel 200 und das ECU 750 beginnt mit dem Prüfen des Status jeder Einrichtung des Fahrzeugs (S12).
  • In S13 ermittelt das ECU 750 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Türsensor 762, ob eine geschlossene Tür geöffnet wird oder nicht. Wenn die Tür nicht geöffnet ist (NEIN in S13), wird Standby durchgeführt. Wenn dagegen die Tür geöffnet ist (JA in S13), beginnt das Displaysteuergerät 730 mit dem Anzeigen des mithilfe von 11 beschriebenen Bilds des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der geöffneten Tür auf der Displaytafel 200 (S14).
  • In S15 ermittelt das ECU 750 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Türsensor 762, ob die offene Tür geschlossen wird oder nicht. Wenn die Tür nicht geschlossen ist (NEIN in S15), wird Standby durchgeführt. Wenn dagegen die Tür geschlossen ist (JA in S15), zeigt das Displaysteuergerät 730 das mithilfe von 11 beschriebene Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür auf der Displaytafel 200 (S16). Das Displaysteuergerät 730 entfernt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 nach dem Anzeigen des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür auf der Displaytafel 200 über einen vorbestimmten Zeitraum (S17).
  • In S18 ermittelt das ECU 750, ob die Brennkraftmaschine 751 gestartet wurde oder nicht. Wenn die Brennkraftmaschine 751 nicht gestartet wurde (NEIN in S18), wird Standby durchgeführt. Wenn die Brennkraftmaschine 751 dagegen gestartet wurde (JA in S18), zeigt das Displaysteuergerät 730 auf der Displaytafel 200 die mithilfe von 6 beschriebene Statusprüfliste 773 an (S19).
  • Wenn das Prüfergebnis jedes Status angezeigt wird, zeigt nach Verstreichen eines vorbestimmten Zeitraums (in dieser Abwandlung (4) zum Beispiel 1 Sekunde) das Displaysteuergerät 730 in S20 das mithilfe von 3 beschriebene Messinstrumentbild SCI auf der Displaytafel 200 an. In S21 stoppt das Displaysteuergerät 730 das Anzeigen des Startanimationsbilds 770.
  • Wie vorstehend beschrieben setzen in dieser Abwandlung (4) bei Entriegeln des Türschlosses das Prüfen des Fahrzeugstatus und das Anzeigen des Startanimationsbilds 770 ein. Das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der geöffneten Tür wird angezeigt, wenn die Tür geöffnet wird, und das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür wird angezeigt, wenn die Tür geschlossen wird. Bei Starten der Brennkraftmaschine 751 wird die Statusprüfliste 773 angezeigt. Gemäß dieser Abwandlung (4) ist es daher ab dem Zeitpunkt, an dem der Insasse in das Fahrzeug steigt, möglich, die Augen des Insassen hin zu der Displaytafel 200 zu lenken und den Insassen den offenen-geschlossenen Zustand der Tür erkennen zu lassen.
  • Gemäß dieser Abwandlung (4) ist es durch kontinuierliches Anzeigen des Startanimationsbilds 770 auf der Displaytafel 200 möglich, einen Zustand beizubehalten, in dem die Augen des Insassen zu der Displaytafel 200 gelenkt werden, und den Insassen zu veranlassen, auf die Statusprüfliste des Fahrzeugs zu blicken. Dadurch ist es möglich, das Erfassen des Fahrzeugstatus durch den Insassen zu verbessern.
  • Gemäß dieser Abwandlung (4) ist es durch Anzeigen des Startanimationsbilds 770 auf der Displaytafel 200 möglich, ein Gefühl wie etwa Erwartung oder Freude des Insassen bei Fahrtbeginn zu steigern.
    • (5) In der Abwandlung (4) ist, auch wenn die Bilder des Fahrzeug-Exterieurs 781 und 782, die schematisch die Außenansicht des Fahrzeugs zeigen, vorab in dem Bildspeicher 731 gespeichert werden, die Abwandlung (4) nicht darauf beschränkt. Persönliche Nutzer von Fahrzeugen kaufen und fahren ihre Fahrzeuge häufig, weil ihnen ihr Fahrzeug gefällt. Ein solches schematisches Exterieur-Bild wie Abwandlung (4) kann somit angezeigt werden, solange das Fahrzeug eine charakteristische Außenansicht aufweist. Zum Verstärken der Besitzfreude über das Lieblingsfahrzeug des Insassen und der Fahrerwartung kann aber ein realeres Bild oder ein möglicherweise echtes Bild, das die Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, vorab in dem Bildspeicher 731 als Bild des Fahrzeug-Exterieurs gespeichert werden.
  • 13 und 14 sind Diagramme, die ein anderes Beispiel des in dem Bildspeicher 731 gespeicherten Bilds eines Fahrzeug-Exterieurs zeigen. 13 und 14 zeigen das Bild eines Fahrzeug-Exterieurs, das die Außenansicht eines Fahrzeugs zeigt, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist. 13 zeigt ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs 785 mit einer geöffneten Tür im Detail. 14 zeigt ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs 786 mit einer geschlossenen Tür im Detail.
  • Solche einfache Bilder des Fahrzeug-Exterieurs 781 und 782, wie sie in 9 und 10 gezeigt sind, können verwendet werden, solange das Bild deutlich das Merkmal des Fahrzeugs zeigt, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, und der Insasse meint, dass das Fahrzeug ein Fahrzeug ist, in das der Insasse einsteigt. Es ist jedoch bevorzugt, solche Detailbilder eines Fahrzeug-Exterieurs 785 und 786, wie sie in 13 und 14 gezeigt sind, zu verwenden, da die Bilder dem echten Fahrzeug ähnlich sind.
  • In 13 und 14 werden die Bilder des Fahrzeug-Exterieurs 785 und 786, die die Außenansicht des Fahrzeugs zeigen, in das der Insasse tatsächlich einsteigt, verwendet. Auf diese Weise ist es möglich, die Liebe zum Fahrzeug und die Begeisterung bei Fahrtbeginn zu steigern, während der Insasse veranlasst wird, den offenen-geschlossenen Zustand der Tür zu erkennen. Insbesondere wenn das Fahrzeug einzigartig ist und ein charakteristisches Design aufweist, ist es möglich, die Fahrfreude, die Besitzfreude oder dergleichen mehr als durch einfaches schematisches Anzeigen des Fahrzeugs, wie in 9 und 10 gezeigt, zu steigern.
  • Es kann eine Abbildung, die dem echten Fahrzeug ähnlicher ist als die in 13 und 14 gezeigte verwendet werden. Auf diese Weise ist es möglich, die Liebe des Insassen zu dem Fahrzeug weiter zu steigern.
  • Des Weiteren können alternativ mehrere Bilder von Fahrzeug-Exterieurs, die die Außenansicht des Fahrzeugs zeigen, das sich von dem Fahrzeug unterscheidet, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, zusätzlich zu dem Fahrzeug, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, vorab in dem Bildspeicher 731 gespeichert werden. In diesem Fall können Bilder oder Abbildungen eines Traumfahrzeugs, das der Nutzer kaum kaufen und in das er kaum einsteigen kann, etwa Bilder oder Abbildungen eines alten Lieblingsfahrzeugs des Nutzers, vorab gespeichert werden, und der Nutzer kann aus den mehreren in dem Bildspeicher 731 gespeicherten Bildern von Fahrzeug-Exterieurs ein Bild des Fahrzeug-Exterieurs wählen, das zur Anzeige auf der Displaytafel 200 verwendet wird.
  • 15 ist ein Blockdiagramm, das ein sich von dem von 4 unterscheidendes Beispiel des Signalflusses in dem die Displayvorrichtung 100 umfassenden Fahrzeug konzeptuell zeigt. 16 und 17 sind Diagramme, die ein anderes Beispiel eines in dem Bildspeicher 731 gespeicherten Bilds des Fahrzeug-Exterieurs zeigen. 16 zeigt ein Bild des Fahrzeug-Exterieurs 787, das eine Außenansicht eines Fahrzeugs eines alten Modells mit einer geöffneten Tür zeigt. 17 zeigt ein Bild des Fahrzeug-Exterieurs 788, das eine Außenansicht des in 16 gezeigten Fahrzeugs des alten Modells mit der geschlossenen Tür zeigt.
  • In dem Beispiel von 15 ist ferner eine Wählvorrichtung 732 in dem Fahrzeug eingebaut. Das Displaysteuergerät 730 zeigt einen Wahlbildschirm zum Wählen beispielsweise entweder des Fahrzeugs, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist und das in 13 und 14 gezeigt ist, oder des Fahrzeugs des alten Modells, das in 16 und 17 auf einem ersten Einstellbildschirm gezeigt ist, an. Der Nutzer betätigt die Wahlvorrichtung 732, um ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs zu wählen, das zur Anzeige auf der Displaytafel 200 zu verwenden ist. Die Wählvorrichtung 732 kann ein Hebel, eine Taste oder eine Wählscheibe sein, der/die nahe einem Fahrersitz vorgesehen ist.
  • Wenn das in 13 und 14 gezeigte Fahrzeug, in dem die Displayvorrichtung 100 eingebaut ist, von der Wählvorrichtung 732 gewählt wird, zeigt das Displaysteuergerät 730 das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 785 von 13 auf der Displaytafel 200 in S14 von 12 an und zeigt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 786 von 14 auf der Displaytafel 200 in S16 von 12 an. Wenn zum Beispiel das in 16 und 17 gezeigte Fahrzeug eines alten Modells von der Wählvorrichtung 732 gewählt wird, zeigt das Displaysteuergerät 730 das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 787 von 16 auf der Displaytafel 200 in S14 von 12 an und zeigt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 788 von 17 auf der Displaytafel 200 in S16 von 12 an.
  • Gemäß den in 15 bis 17 gezeigten Abwandlungen kann durch Verwenden der Wählvorrichtung 732 zum Wählen eines Fahrzeugs, das der Insasse kaum kaufen kann, selbst wenn das Fahrzeug ein Lieblingsfahrzeug ist, da das Fahrzeug ein Fahrzeug alten Modells ist, der Insasse das gewählte Bild des Fahrzeug-Exterieurs auf der Displaytafel 200 anzeigen. Daher kann der Insasse das Betrachten des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs, das auf der Displaytafel 200 angezeigt wird, genießen.
    • (6) In der Abwandlung (4) ist, auch wenn das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür nicht erneut angezeigt wird, nachdem das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 einmal entfernt wurde, die Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Alternativ kann das Displaysteuergerät 730 das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür erneut auf der Displaytafel 200 anzeigen, wenn die Tür des Fahrzeugs geöffnet wird, nachdem das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschossenen Tür entfernt wurde.
  • 18 und 19 sind Flussdiagramme, die schematisch einen Betriebsprozess, der sich von dem in 12 gezeigten unterscheidet, in dem die Displayvorrichtung 100 umfassenden Fahrzeug zeigen. Die gleichen Schritte wie die von 12 werden mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und auf deren eingehende Beschreibung wird verzichtet. S11 bis S17 sind die gleichen wie S11 bis S17 in 12. In S22 ermittelt im Anschluss an S17 das ECU 750, ob der Zündschalter 753 betätigt wird oder nicht und die Brennkraftmaschine 751 von dem Anlasser 752 angelassen wird oder nicht. Der Prozess rückt zu S31 vor, wenn die Brennkraftmaschine 751 nicht gestartet wird (NEIN in S22). Dagegen rückt der Prozess zu S19 vor, wenn die Brennkraftmaschine 751 gestartet wird (JA in S22). S19 bis S21 sind die gleichen wie S19 bis S21 in 12.
  • In S31 ermittelt das ECU 750 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Türsensor 762, ob die geschlossene Tür geöffnet wird oder nicht. Wenn die Tür nicht geöffnet wird (NEIN in S31), ermittelt das ECU 750, ob die Brennkraftmaschine 751 gestartet wird oder nicht (S32). Der Prozess kehrt zu S31 zurück, wenn die Brennkraftmaschine 751 nicht gestartet wird (NEIN in S32), und der Prozess kehrt zu S19 zurück, wenn die Brennkraftmaschine 751 gestartet wird (JA in S32).
  • Wenn in S31 die Tür geöffnet wird (JA in S31), zeigt das Displaysteuergerät 730 das mithilfe von 11 beschriebene Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der geöffneten Tür auf der Displaytafel 200 an (S33).
  • In S34 ermittelt das ECU 750, ob die Brennkraftmaschine 751 gestartet wurde oder nicht. Wird die Brennkraftmaschine 751 nicht gestartet (NEIN in S34), ermittelt das ECU 750 auf der Grundlage des Detektionssignals von dem Türsensor 762, ob die offene Tür geschlossen wird oder nicht (S35). Wenn die Tür nicht geschlossen wird (NEIN in S35), kehrt der Prozess zu S34 zurück. Dagegen kehrt der Prozess zu S16 zurück, wenn die offene Tür geschlossen wird (JA in S35).
  • Wenn in S34 die Brennkraftmaschine 751 gestartet wird (JA in S34), entfernt das Displaysteuergerät 730 das auf der Displaytafel 200 gezeigte Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 (S36) und der Prozess kehrt zu S19 zurück.
  • Gemäß den in 18 und 19 gezeigten Abwandlungen wird, wenn die Tür des Fahrzeugs erneut geöffnet wird, bevor die Brennkraftmaschine gestartet wird, das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der geöffneten Tür auf der Displaytafel 200 angezeigt. Wenn die Tür des Fahrzeugs geschlossen wird, wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 782 mit der geschlossenen Tür auf der Displaytafel 200 angezeigt. Selbst wenn ein Beifahrer des Fahrers in das Fahrzeug steigt, können daher die Bilder eines Fahrzeug-Exterieurs 781 und 782 auf der Displaytafel 200 angezeigt werden. Selbst wenn ein Beifahrer in das Fahrzeug steigt, ist es dadurch möglich, dem Insassen das Erfassen des offenen-geschlossenen Zustands der Tür zu ermöglichen.
  • Gemäß den in 18 und 19 gezeigten Abwandlungen wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt, wenn die Brennkraftmaschine gestartet wird, bevor die offene Tür in einem Zustand geschlossen wird, in dem das Bild des Fahrzeug-Exterieurs 781 mit der offenen Tür auf der Displaytafel 200 angezeigt wird. Daher stört das Bild des Fahrzeug-Exterieurs nicht die Anzeige der Statusprüfliste 773 des Fahrzeugs.
  • Die vorstehend beschriebenen spezifischen Ausführungsformen umfassen hauptsächlich Erfindungen mit der folgenden Konfiguration.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine in einem Fahrzeug eingebaute Fahrzeug-Displayvorrichtung, welche umfasst: eine Displaytafel, die Informationen bezüglich des Fahrzeugs anzeigt; ein Displaysteuergerät, das in einem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel ein Startanimationsbild anzeigt; und einen Detektor, der einen Einstiegsvorgang, der mit einem Einsteigen eines Insassen in das Fahrzeug verbunden ist, detektiert, wobei das Displaysteuergerät in dem vorbestimmten Displaybereich eine Prüfliste anzeigt, die ein Prüfergebnis eines Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs als das Fahrzeug betreffende Informationen nach Starten einer Antriebsquelle für die Fortbewegung des Fahrzeugs angibt, das Displaysteuergerät einen Anzeigevorgang des Anzeigens des Startanimationsbilds in dem Displaybereich der Displaytafel startet, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und den Anzeigevorgang zumindest bis zur Anzeige der Prüfliste fortsetzt, und das Displaysteuergerät als Startanimationsbild auf der Displaytafel ein Animationsbild anzeigt, wobei ein Bildanzeigevorgang des Änderns einer Anzeigeform eines graphischen Objekts regelmäßig wiederholt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Prüfliste, die das Prüfergebnis des Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs angibt, in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel als das Fahrzeug betreffende Information mithilfe der Anzeige angezeigt, die die das Fahrzeug betreffenden Informationen nach Starten der Antriebsquelle zum Fortbewegen des Fahrzeugs anzeigt. Wenn zudem von dem Detektor der Einstiegsvorgang, der mit dem Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug in Verbindung gebracht wird, detektiert wird, beginnt der Anzeigevorgang des Anzeigens des Startanimationsbilds in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel, und der Anzeigevorgang wird zumindest bis zum Anzeigen der Prüfliste fortgesetzt. Das Animationsbild, bei dem der Bildanzeigevorgang des Änderns der Anzeigeform des graphischen Objekts regelmäßig wiederholt wird, wird auf der Displaytafel als Startanimationsbild angezeigt.
  • Daher ist es ab dem Zeitpunkt, an dem der Insasse in das Fahrzeug steigt, möglich, die Aufmerksamkeit des Insassen hin zu dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel zu lenken. Dadurch kann der Insasse das Prüfergebnis besser erfassen, wenn die Prüfliste in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel als das Fahrzeug betreffende Informationen angezeigt wird. Durch Anzeigen des Startanimationsbilds ist es zudem möglich, ein Gefühl wie Erwartung oder Freude des Insassen bei Fahrtbeginn zu steigern. Da weiterhin die Prüfliste und die Startanimation mithilfe des vorbestimmten Displaybereichs der Anzeige angezeigt werden, die Fahrzeuggeschwindigkeitsinformationen oder dergleichen anzeigt, können verschiedene Informationen in einem beschränkten Displaybereich angezeigt werden.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Prüfliste, die das Prüfergebnis des Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs angibt, in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel als das Fahrzeug betreffende Informationen angezeigt. Durch Anzeigen des Startanimationsbilds, um die Aufmerksamkeit des Insassen hin zu dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel zu lenken, ist es daher möglich, den Insassen das Prüfergebnis des Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs besser erfassen zu lassen.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird die Anzeige des Startanimationsbilds fortgesetzt, bis die Prüfliste in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel angezeigt wird. Daher ist es möglich, die Aufmerksamkeit des Insassen besser zur Prüfliste zu lenken.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann der Detektor als Sensor, der den Einstiegsvorgang detektiert, mindestens eines von: einem Verriegelungssensor, der das Entriegeln eines Türschlosses des Fahrzeugs durch den Insasse detektiert, einem Türsensor, der das Öffnen einer Tür des Fahrzeugs durch den Insassen detektiert, und einem Sitzsensor, der das Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug detektiert, umfassen.
  • Gemäß dieser Konfiguration beginnt die Anzeige des Startanimationsbilds, wenn mindestens eines von: Entriegeln des Türschlosses des Fahrzeugs, Öffnen der Tür des Fahrzeugs und Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug als Einstiegsvorgang detektiert wird, der mit einem Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug verbunden ist. Daher kann der Insasse das Startanimationsbild sehen, wenn der Insasse in das Fahrzeug einsteigt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät in dem Displaybereich der Displaytafel als Startanimationsbild ein erstes Animationsbild anzeigen, bei dem ein Bildanzeigevorgang des allmählichen Vergrößerns eines ringförmigen graphischen Objekts von einer vorbestimmten kleinen Größe regelmäßig wiederholt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das erste Animationsbild, bei dem der Bildanzeigevorgang des allmählichen Vergrößerns des ringförmigen graphischen Objekts von der vorbestimmten kleinen Größe regelmäßig wiederholt wird, in dem Displaybereich der Displaytafel als Startanimationsbild angezeigt. Daher wird das Schlagen des Herzens simulativ durch das ringförmige graphische Objekt dargestellt, dessen Größe allmählich zunimmt. Dadurch kann es sich für den Insassen anfühlen, als ob das Fahrzeug lebt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät in dem ersten Animationsbild regelmäßig einen Bildanzeigevorgang des Anzeigens des graphischen Objekts in der kleinen Größe, des allmählichen Vergrößerns der Größe des graphischen Objekts und des Entfernens des graphischen Objekts, wenn die Größe des graphischen Objekts eine vorbestimmte große Größe erreicht, wiederholen.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Bildanzeigevorgang des allmählichen Vergrößerns des ringförmigen graphischen Objekts von der kleinen Größe zu der großen Größe und dann des Entfernens des ringförmigen graphischen Objekts in dem ersten Animationsbild regelmäßig wiederholt. Daher ist es möglich, das Schlagen des Herzens simulativ zufriedenstellender darzustellen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät als Startanimationsbild ein zweites Animationsbild anzeigen, bei dem ein Bildanzeigevorgang des Änderns eines gewellten graphischen Objekts, so dass es sich in einer horizontalen Richtung ausbreitet, in dem Displaybereich der Displaytafel regelmäßig wiederholt wird.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das zweite Animationsbild, bei dem der Bildanzeigevorgang des Ändern des gewellten graphischen Objekts, so dass es sich in der horizontalen Richtung ausbreitet, regelmäßig wiederholt wird, in dem Displaybereich der Displaytafel als Startanimationsbild angezeigt. Daher ist es möglich, dem Insassen ein dynamisches Animationsbild zu zeigen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Fahrzeug-Displayvorrichtung weiterhin umfassen: ein ringförmiges Element, das einen vorbestimmten Durchmesser aufweist und an einer Stelle angeordnet ist, die dem Displaybereich der Displaytafel entspricht, wobei das Displaysteuergerät in dem zweiten Animationsbild einen Bildanzeigevorgang des Anzeigens eines Paars von linken und rechten gewellten Objekten in einem Bereich, der einer Innenseite des ringförmigen Elements entspricht, als gewelltes graphisches Objekt und des Bewegens des Paars von linken und rechten gewellten Objekten regelmäßig wiederholen kann, so dass das Paar von linken und rechten gewellten Objekten in einem Bereich angezeigt wird, der sich von dem der Innenseite des ringförmigen Elements entsprechenden Bereich zu einem den Außenseiten entsprechenden Bereich erstreckt.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird der Bildanzeigevorgang des Anzeigens des Paars von linken und rechten gewellten Objekten in dem der Innenseite des ringförmigen Elements entsprechenden Bereichs als gewelltes graphisches Objekt und des Bewegens des Paars von linken und rechten gewellten Objekten nach außen links bzw. nach außen rechts, so dass das Paar von linken und rechten gewellten Objekten in dem Bereich angezeigt wird, der sich von dem der Innenseite des ringförmigen Elements entsprechenden Bereich zu dem den Außenseiten entsprechenden Bereich erstreckt, in dem zweiten Animationsbild regelmäßig wiederholt. Auf diese Weise beginnt die Anzeige des Paars von linken und rechten gewellten Objekten an dem der Innenseite des ringförmigen Elements entsprechenden Bereich, der an der Stelle angeordnet ist, die dem Displaybereich der Displaytafel entspricht. Daher ist es möglich, die Aufmerksamkeit des Insassen hin zu dem Displaybereich zu lenken, in dem der Fahrzeugzustand nach Starten der Antriebsquelle angezeigt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann der Detektor einen Türsensor, der Öffnen und Schleißen der Tür des Fahrzeugs detektiert, als Sensor, der den Einstiegsvorgang detektiert, umfassen, das Displaysteuergerät kann in dem Displaybereich der Displaytafel ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs anzeigen, das eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und das Displaysteuergerät kann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür anzeigen, wenn von dem Türsensor das Öffnen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, kann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür anzeigen, wenn von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, und kann dann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernen.
  • Wenn gemäß dieser Konfiguration der Einstiegsvorgang, der mit dem Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug verbunden ist, von dem Detektor detektiert wird, wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs, das die Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, in dem Displaybereich der Displaytafel angezeigt. Wenn zudem von dem Türsensor das Öffnen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür in dem Displaybereich der Displaytafel angezeigt. Wenn zudem von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür in dem Displaybereich der Displaytafel angezeigt und dann wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt.
  • Wie vorstehend beschrieben wird statt des Anzeigens eines einfachen Bildzeichens das Bild des Fahrzeug-Exterieurs, das die Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, als Anzeige, die ein Öffnen und Schließen der Tür angibt, angezeigt. Auf diese Weise kann der Insasse den offenen-geschlossenen Zustand der Tür einfacher erkennen. Zudem ist es möglich, die Augen des Insassen hin zu dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel zu lenken. Dadurch kann der Insasse den Fahrzeugzustand, der nach Starten der Antriebsquelle angezeigt wird und in dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel angezeigt wird, besser erfassen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Fahrzeug-Displayvorrichtung weiterhin einen Bildspeicher umfassen, in dem ein die Außenansicht des Fahrzeugs zeigendes Bild vorab gespeichert wird, und das Displaysteuergerät kann das die Außenansicht des Fahrzeugs zeigende Bild als Bild des Fahrzeug-Exterieurs anzeigen.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das die Außenansicht des Fahrzeugs, in das der Insasse steigt, zeigende Bild als Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt. Daher ist es möglich, zusätzlich zum Erkennenlassen des offenen-geschlossenen Zustands der Tür durch den Insassen die Liebe des Insassen zu seinem Fahrzeug zu stärken. Zudem ist es möglich, die Freude, mit der der Insasse ab jetzt zu fahren beginnt, zu vergrößern. Insbesondere wenn das Fahrzeug einzigartig ist und ein charakteristisches Design aufweist, kann das Fahrvergnügen, die Besitzfreude oder dergleichen verstärkt werden.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann die Fahrzeug-Displayvorrichtung weiterhin umfassen: einen Bildspeicher, in dem mehrere Fahrzeug-Exterieur-Bilder vorab gespeichert sind, die ein Fahrzeug-Exterieur-Bild, das eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, und ein Fahrzeug-Exterieur-Bild, das eine Außenansicht eines anderen Fahrzeugs als dieses Fahrzeugs zeigt, umfassen; und eine Wählvorrichtung, die ein Fahrzeug-Exterieur-Bild aus den mehreren in dem Bildspeicher gespeicherten Fahrzeug-Exterieur-Bildern gemäß einer Handlung des Insassen wählt, wobei das Displaysteuergerät als Fahrzeug-Exterieur-Bild das von der Wählvorrichtung gewählte Fahrzeug-Exterieur-Bild anzeigen kann.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das von dem Insassen gewählte Fahrzeug-Exterieur-Bild als Fahrzeug-Exterieur-Bild angezeigt. Daher kann durch Verwenden der Wählvorrichtung zum Wählen eines Fahrzeugs, das der Insasse kaum kaufen kann, selbst wenn das Fahrzeug ein Lieblingsfahrzeug ist, da das Fahrzeug ein Fahrzeug alten Modells ist, der Insasse das gewählte Bild des Fahrzeug-Exterieurs auf der Displaytafel anzeigen. Dadurch kann der Insasse das auf der Displaytafel angezeigte Fahrzeug-Exterieur-Bild mit Freude betrachten.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür anzeigen, wenn nach Entfernen des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs ein erneutes Öffnen der Tür des Fahrzeugs von dem Türsensor detektiert wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird, kann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür anzeigen, wenn von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird, und kann dann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernen.
  • Gemäß dieser Konfiguration wird das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür auf der Displaytafel angezeigt, wenn die Tür des Fahrzeugs erneut geöffnet wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird, und das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür wird auf der Displaytafel angezeigt, wenn die Tür des Fahrzeugs geschlossen wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird. Selbst wenn ein Beifahrer des Fahrers in das Fahrzeug steigt, ist es daher möglich, das Bild des Fahrzeug-Exterieurs auf der Displaytafel anzuzeigen. Selbst wenn der Beifahrer in das Fahrzeug steigt, kann dadurch der Insasse den offenen-geschlossenen Zustand der Tür erkennen.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernen, wenn die Antriebsquelle während des Anzeigens des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs gestartet wird.
  • Wenn die Antriebsquelle während des Anzeigens des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs gestartet wird, kann gemäß dieser Konfiguration das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt werden. Daher stört das Bild des Fahrzeug-Exterieurs den Insassen nicht, wenn der Fahrzeugzustand in dem Displaybereich der Displaytafel angezeigt wird.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Aspekt kann das Displaysteuergerät bevorzugt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs in dem Displaybereich der Displaytafel über dem Startanimationsbild anzeigen, wenn das Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt wird.
  • Wenn das Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt wird, wird gemäß dieser Konfiguration das Bild des Fahrzeug-Exterieurs bevorzugt in dem Displaybereich der Displaytafel über dem Startanimationsbild angezeigt.
  • Daher ist es durch Anzeigen des Startanimationsbilds ab dem Zeitpunkt, an dem der Insasse in das Fahrzeug steigt, möglich, die Aufmerksamkeit des Insassen hin zu dem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel zu lenken. Wenn das Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt wird, wird daher die Aufmerksamkeit des Insassen bereits zu dem Displaybereich hin gelenkt, in dem das Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt wird. Dadurch kann der Insasse den offenen-geschlossenen Zustand der Tür des Fahrzeugs besser erfassen.

Claims (14)

  1. Fahrzeug-Displayvorrichtung, welche in einem Fahrzeug eingebaut ist, umfassend: eine Displaytafel, die Informationen bezüglich des Fahrzeugs anzeigt; ein Displaysteuergerät, das in einem vorbestimmten Displaybereich der Displaytafel ein Startanimationsbild anzeigt; und einen Detektor, der einen Einstiegsvorgang detektiert, der mit einem Einsteigen eines Insassen in das Fahrzeug verbunden ist, wobei das Displaysteuergerät eine Prüfliste anzeigt, die ein Prüfergebnis eines Zustands jeder Einrichtung des Fahrzeugs in dem vorbestimmten Displaybereich als das Fahrzeug betreffende Informationen nach Starten einer Antriebsquelle für die Fortbewegung des Fahrzeugs angibt, das Displaysteuergerät einen Anzeigevorgang des Anzeigens des Startanimationsbild in dem Displaybereich der Displaytafel startet, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und den Anzeigevorgang zumindest bis zur Anzeige der Prüfliste fortsetzt, und das Displaysteuergerät als Startanimationsbild auf der Displaytafel ein Animationsbild anzeigt, bei dem ein Bildanzeigevorgang des Änderns einer Anzeigeform eines graphischen Objekts regelmäßig wiederholt wird.
  2. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Detektor als Sensor, der den Einstiegsvorgang detektiert, mindestens eines von: einem Verriegelungssensor, der das Entriegeln eines Türschlosses des Fahrzeugs durch den Insasse detektiert, einem Türsensor, der das Öffnen einer Tür des Fahrzeugs durch den Insassen detektiert, und einem Sitzsensor, der das Einsteigen des Insassen in das Fahrzeug detektiert, umfasst.
  3. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Displaysteuergerät in dem Displaybereich der Displaytafel als Startanimationsbild ein erstes Animationsbild anzeigt, bei dem ein Bildanzeigevorgang des allmählichen Vergrößerns eines ringförmigen graphischen Objekts von einer vorbestimmten kleinen Größe regelmäßig wiederholt wird.
  4. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Displaysteuergerät in dem ersten Animationsbild regelmäßig einen Bildanzeigevorgang des Anzeigens des graphischen Objekts in der kleinen Größe, des allmählichen Vergrößerns der Größe des graphischen Objekts und des Entfernens des graphischen Objekts, wenn die Größe des graphischen Objekts eine vorbestimmte große Größe erreicht, wiederholt.
  5. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Displaysteuergerät als Startanimationsbild ein zweites Animationsbild anzeigt, bei dem ein Bildanzeigevorgang des Änderns eines gewellten graphischen Objekts, so dass es sich in einer horizontalen Richtung ausbreitet, in dem Displaybereich der Displaytafel regelmäßig wiederholt wird.
  6. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 4, wobei das Displaysteuergerät als Startanimationsbild ein zweites Animationsbild anzeigt, bei dem ein Bildanzeigevorgang des Änderns eines gewellten graphischen Objekts, so dass es sich in einer horizontalen Richtung ausbreitet, in dem Displaybereich der Displaytafel regelmäßig wiederholt wird.
  7. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 6, welche weiterhin umfasst: ein ringförmiges Element, das einen vorbestimmten Durchmesser aufweist und an einer Stelle angeordnet ist, die dem Displaybereich der Displaytafel entspricht, wobei das Displaysteuergerät bei dem zweiten Animationsbild einen Bildanzeigevorgang des Anzeigens eines Paars von linken und rechten gewellten Objekten in einem Bereich, der einer Innenseite des ringförmigen Elements entspricht, als gewelltes graphisches Objekt und des Bewegens des Paars von linken und rechten gewellten Objekten hin nach außen links bzw. nach außen rechts regelmäßig wiederholt, so dass das Paar von linken und rechten gewellten Objekten in einem Bereich angezeigt wird, der sich von dem der Innenseite des ringförmigen Elements entsprechenden Bereich zu einem den Außenseiten entsprechenden Bereich erstreckt.
  8. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 6, wobei der Detektor einen Türsensor, der Öffnen und Schleißen der Tür des Fahrzeugs detektiert, als Sensor, der den Einstiegsvorgang detektiert, umfasst, das Displaysteuergerät in dem Displaybereich der Displaytafel ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs anzeigt, das eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür anzeigt, wenn von dem Türsensor das Öffnen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür anzeigt, wenn von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, und dann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt.
  9. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 8, welche weiterhin umfasst: einen Bildspeicher, in dem ein die Außenansicht des Fahrzeugs zeigendes Bild vorab gespeichert wird, wobei das Displaysteuergerät das die Außenansicht des Fahrzeugs zeigende Bild als Bild des Fahrzeug-Exterieurs anzeigt.
  10. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 8, welche weiterhin umfasst: einen Bildspeicher, in dem mehrere Fahrzeug-Exterieur-Bilder vorab gespeichert sind, die ein Fahrzeug-Exterieur-Bild, das eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, und ein Fahrzeug-Exterieur-Bild, das eine Außenansicht eines anderen Fahrzeugs als dieses Fahrzeugs zeigt, umfassen; und eine Wählvorrichtung, die ein Fahrzeug-Exterieur-Bild aus den mehreren in dem Bildspeicher gespeicherten Fahrzeug-Exterieur-Bildern gemäß einer Handlung des Insassen wählt, wobei das Displaysteuergerät als Fahrzeug-Exterieur-Bild das von der Wählvorrichtung gewählte Fahrzeug-Exterieur-Bild anzeigt.
  11. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 8, wobei das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür anzeigt, wenn nach Entfernen des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs ein erneutes Öffnen der Tür des Fahrzeugs von dem Türsensor detektiert wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird, das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür anzeigt, wenn von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, bevor die Antriebsquelle gestartet wird, und dann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt.
  12. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 11, wobei das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt, wenn die Antriebsquelle während des Anzeigens des Bilds des Fahrzeug-Exterieurs gestartet wird.
  13. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 12, wobei das Displaysteuergerät bevorzugt das Bild des Fahrzeug-Exterieurs in dem Displaybereich der Displaytafel über dem Startanimationsbild anzeigt, wenn das Bild des Fahrzeug-Exterieurs angezeigt wird.
  14. Fahrzeug-Displayvorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Detektor einen Türsensor, der Öffnen und Schleißen der Tür des Fahrzeugs detektiert, als Sensor, der den Einstiegsvorgang detektiert, umfasst, das Displaysteuergerät in dem Displaybereich der Displaytafel ein Bild eines Fahrzeug-Exterieurs anzeigt, das eine Außenansicht des Fahrzeugs zeigt, wenn von dem Detektor der Einstiegsvorgang detektiert wird, und das Displaysteuergerät das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geöffneten Tür anzeigt, wenn von dem Türsensor das Öffnen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, das Bild des Fahrzeug-Exterieurs mit der geschlossenen Tür anzeigt, wenn von dem Türsensor das Schließen der Tür des Fahrzeugs detektiert wird, und dann das Bild des Fahrzeug-Exterieurs entfernt.
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