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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung betrifft einen Stator.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Es ist ein Motor bekannt, bei dem eine erste konzentrisch gewickelte Spule und eine zweite konzentrisch gewickelte Spule so befestigt sind, dass sie einander überlappen (siehe beispielsweise das Patentdokument 1).
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Zusätzlich dazu ist ein Winkel eines schrägen Abschnitts einer Spule, der mit einem anderen leitfähigen Draht verbunden wird, so ausgebildet, dass er größer ist als ein Winkel eines schrägen Abschnitts eines Hauptkörpers der Spule (siehe beispielsweise das Patentdokument 2).
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[Druckschriften]
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[Patentdokumente]
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- Patentdokument 1: veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2012-125043
- Patentdokument 2: veröffentlichte japanische Patentanmeldung Nr. 2011-151999
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Von der Erfindung zu lösendes Problem
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Eine Spule, wie sie in dem zuvor erwähnten Patentdokument 1 offenbart ist, weist einen Endabschnitt auf einer radial inneren Seite und einen Endabschnitt auf einer radial äußeren Seite auf. Zwischen zwei konzentrisch gewickelten Spulen, die an Positionen anzubringen sind, die in einer Umfangsrichtung weit voneinander entfernt sind, wird der Endabschnitt auf der radial inneren Seite einer konzentrisch gewickelten Spule mit dem Endabschnitt auf der radial äußeren Seite der anderen konzentrisch gewickelten Spule verbunden. Die Verbindungsposition zwischen den Endabschnitten der zwei Spulen des Motors, der in dem zuvor erwähnten Patentdokument 1 offenbart ist, ist auf eine Zwischenposition zwischen den Endabschnitten in der Umfangsrichtung eingestellt. Wenn jedoch die Verbindungsposition zwischen den Endabschnitten der zwei konzentrisch gewickelten Spulen auf die Zwischenposition zwischen den Endabschnitten in der Umfangsrichtung eingestellt wird, ist ein kombiniertes Biegen (ein kombiniertes Biegen bestehend aus einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite) an den Endabschnitten notwendig, was eine erhebliche Beschädigung einer Spulenbeschichtung bewirkt.
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Um das kombinierte Biegen zu verringern, wird, wie in dem Patentdokument 2 offenbart, in Betracht gezogen, dass der Winkel des schrägen Abschnitts der Spule, der mit einem anderen leitfähigen Draht verbunden wird, größer gemacht wird als der Winkel des schrägen Abschnitts des Hauptkörpers der Spule. Solch eine Konfiguration weist jedoch ein Problem auf, dass eine Größe eines Stators in einer axialen Richtung groß wird.
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In Anbetracht dessen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung, einen Stator bereitzustellen, bei dem Spulen mit Endabschnitten befestigt werden, die dazu in der Lage sind, die Beschädigung der Spulenbeschichtung zu verringern, während eine Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung verringert wird.
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Mittel zum Lösen des Problems
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird ein Stator bereitgestellt, der aufweist: einen ringförmigen Statorkern mit mehreren Schlitzen; und, wenn eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung unter Verwendung des Statorkerns als einen Bezug definiert werden, eine von einer radial äußeren Seite und einer radial inneren Seite eine erste radiale Seite ist und die andere von der radial äußeren Seite und der radial inneren Seite eine zweite radiale Seite ist, mehrere Spulen, die an dem Statorkern befestigt sind, wobei die mehreren Spulen jeweils einen Hauptkörper, der in die mehreren Schlitze eingesetzt ist und zwei in einem Schlitz aufgenommene Abschnitte und Spulenendabschnitte mit schrägen Abschnitten, die sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg erstrecken, aufweist, einen Endabschnitt auf der ersten radialen Seite, der ausgehend von einem der in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte ausgebildet ist, und einen Endabschnitt auf der zweiten radialen Seite, der ausgehend von dem anderen der in dem Schlitz aufgenommenen Abschnitte ausgebildet ist, aufweisen, wobei die mehreren Spulen eine erste Spule und eine zweite Spule aufweisen, die in Schlitzen aufgenommen ist, die in der Umfangsrichtung entfernt von Schlitzen angeordnet ist, in denen die erste Spule aufgenommen ist, und die mit dem Endabschnitt auf der zweiten radialen Seite versehen ist, der mit dem Endabschnitt auf der ersten radialen Seite der ersten Spule zu verbinden ist, und der Endabschnitt auf der ersten radialen Seite einen ersten schrägen Abschnitt, der sich in Bezug auf die axiale Richtung schräg erstreckt, und einen Endabschnitt, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt, aufweist.
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Wirkungen der Erfindung
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Gemäß der vorliegenden Offenbarung kann ein Stator erhalten werden, bei dem Spulen mit einem Endabschnitt, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt, befestigt sind, wodurch eine Beschädigung einer Spulenbeschichtung verringert werden kann, während eine Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung verringert wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators 12 gemäß einer Ausführungsform.
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2A ist eine perspektivische Ansicht eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in einem befestigten Zustand.
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2B ist eine perspektivische Ansicht eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in dem befestigten Zustand.
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3 ist eine perspektivische Ansicht von vier konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in dem befestigten Zustand.
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4 ist eine perspektivische Ansicht einer einzelnen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10.
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5A zeigt eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10.
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5B zeigt eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10.
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6 ist eine Abwicklung, die schematisch eine Beziehung zwischen zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 zeigt.
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7A ist eine perspektivische Ansicht eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in dem befestigten Zustand.
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7B ist eine perspektivische Ansicht eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in dem befestigten Zustand.
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8 ist eine perspektivische Ansicht von vier konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in dem befestigten Zustand.
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9 ist eine perspektivische Ansicht einer einzelnen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10A.
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10A zeigt eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10A.
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10B zeigt eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10A.
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11 ist eine Abwicklung, die schematisch eine Beziehung zwischen zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A zeigt.
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12 zeigt ein modifiziertes Beispiel für eine konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10B.
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WEISEN ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen verschiedene Ausführungsformen erläutert.
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1 ist eine perspektivische Ansicht eines Stators 12 gemäß einer Ausführungsform. In 1 ist ein Rotor nicht dargestellt. Im Folgenden werden eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung unter Verwendung eines ringförmigen Statorkerns 14 als einen Bezug definiert. Zusätzlich dazu wird eine in der axialen Richtung von einer Mitte des Statorkerns 14 entfernte Seite als eine axial äußere Seite definiert.
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Der Stator 12 ist mit konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 und dem Statorkern 14 versehen. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sind Statorspulen, die in dem Stator 12 verwendet werden. Der Stator 12 ist ein stationäres Element zur Verwendung beispielsweise in drehenden elektrischen Maschinen wie einem Dreiphasenwechselstrommotor. Der Stator 12 ist ein Bauteil, das auf einer radial äußeren Seite des (nicht gezeigten) Rotors als einem Drehelement mit einem vorbestimmten Luftspalt zwischen denselben angeordnet ist. Der Stator 12 erzeugt, wenn Strom an diesen angelegt wird, ein Magnetfeld, das den Rotor dreht.
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Der Statorkern 14 ist ein Hohlzylinderbauteil. Ein Raum 18 (ein Raum auf einer Innendurchmesserseite) zum Aufnehmen des Rotors ist auf der Innendurchmesserseite des Statorkerns 14 ausgebildet. Der Statorkern 14 kann durch Stapeln mehrerer elektromagnetischer Stahlbleche, die mit einem Isoliermaterial bedeckt sind, in der axialen Richtung ausgebildet werden. Ein zylindrisches Joch, das aus einem formgepressten weichmagnetischen Pulver besteht, das mit einem Isoliermaterial bedeckt ist, kann an der radial äußeren Endfläche des Statorkerns 14 befestigt sein.
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Der Statorkern 14 weist ein ringförmiges hinteres Joch 20 und Zähne 22 auf, die sich von der radial inneren Endfläche des hinteren Jochs 20 radial nach innen (zu der Mittelachse) erstrecken. Mehrere (z.B. 48) Zähne 22 sind bezüglich des hinteren Jochs 20 so in der Umfangsrichtung vorgesehen, dass sie in der Umfangsrichtung in regelmäßigen Abständen angeordnet sind. Schlitze 24, die jeweils die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 aufnehmen, sind zwischen zwei der Zähne 22 vorgesehen, die in der Umfangsrichtung benachbart zueinander sind. Die Schlitze 24 sind jeweils radial nach innen geöffnet und erstrecken sich radial nach außen. Eine Breite jedes Schlitzes 24 in der Umfangsrichtung ist so ausgebildet, dass sie radial nach außen größer wird. Der Statorkern 14 ist derart ausgebildet, dass sich mehrere Schlitze 24 von der Mittelachse aus radial erstrecken.
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Der Statorkern 14 ist mit Anschlussabschnitten 26 zum Befestigen und Fixieren des Stators 12 an einem Motorgehäuse versehen. Die Anschlussabschnitte 26 sind buckelförmig ausgebildet und stehen von der radial äußeren Endfläche (Außenumfangsfläche) des Körpers (genauer gesagt, des hinteren Jochs 20) des Statorkerns 14 radial nach außen vor. Mehrere (z.B. drei) Anschlussabschnitte 26 sind in der Umfangsrichtung entfernt voneinander vorgesehen. Die Anschlussabschnitte 26 sind mit Durchgangslöchern 28 versehen, die in der axialen Richtung durchgehen. Der Stator 12 wird mit Bolzen, die an den Durchgangslöchern 28 der Anschlussabschnitte 26 befestigt werden, an dem Motorgehäuse fixiert.
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Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 bestehen aus einem Rechteckdraht mit einer rechteckigen Form (genauer gesagt, einer länglichen Form) im Querschnitt. Der Rechteckdraht besteht aus hochleitfähigem Metall wie beispielsweise Kupfer oder Aluminium. Die Eckabschnitte des Rechteckdrahts im Querschnitt können abgerundet sein. Mehrere (z.B. 48) konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspulen 10 sind in der Umfangsrichtung an dem Statorkern 14 angeordnet. Im Folgenden bezeichnet „Biegen an der kurzen Seite“ ein Biegen der Fläche auf den im Querschnitt kurzen Seiten des Rechteckdrahts, und „Biegen an der langen Seite“ bezeichnet ein Biegen der Fläche auf den im Querschnitt langen Seiten des Rechteckdrahts.
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Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sind jeweils derart ausgebildet, dass mehrere Rechteckdrähte in Richtung der im Querschnitt kurzen Seite der Rechteckdrähte gestapelt werden und zwischen den Rechteckdrähten, die in der Stapelrichtung, in der die Rechteckdrähte gestapelt werden, benachbart sind, ein vorbestimmter Abstand vorhanden ist. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sind jeweils so ausgebildet, dass sie einen trapezförmigen Abschnitt aufweisen, so dass der Abstand (d.h. der Abstand in der Umfangsrichtung oder der Abstand von der axialen Mitte aus betrachtet) zwischen zwei in Schlitzen aufgenommenen Abschnitten 30, 32 (siehe 4) in der Umfangsrichtung gemäß der Position in der Stapelrichtung variiert. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sind jeweils so ausgebildet, dass sie den trapezförmigen Abschnitt aufweisen, so dass die in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30, 32 der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 auf geeignete Weise in den Schlitzen 24 aufgenommen werden können. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sind jeweils derart an dem Statorkern 14 befestigt, dass die Stapelrichtung der Rechteckdrähte mit der radialen Richtung übereinstimmt, die senkrecht zu der axialen Richtung des Statorkerns 14 ist. Der befestigte Zustand der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 kann beispielsweise der in dem Patentdokument 1 offenbarte befestigte Zustand sein. Beispielsweise werden in dem befestigten Zustand der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in einem bestimmten Schlitz 24 der in einem Schlitz aufgenommene Abschnitt 30 einer konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 und der in einem Schlitz aufgenommene Abschnitt 32 einer anderen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 in einem Zustand angebracht, in dem jeder Rechteckdraht des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32 der anderen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 in der radialen Richtung zwischen jedem Rechteckdraht des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 30 der einen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 angeordnet ist.
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2A und 2B sind perspektivische Ansichten eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in dem befestigten Zustand. 2A ist eine Figur, die eine Ansicht von einer radial inneren Seite und der axial äußeren Seite zeigt. 2B ist eine Figur, die eine Ansicht von der radial äußeren Seite und einer axial inneren Seite zeigt. 3 ist eine perspektivische Ansicht von vier konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 in dem befestigten Zustand. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer einzelnen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10. 5A und 5B zeigen jeweils eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10. 5A ist eine Draufsicht in der axialen Richtung, und 5B ist eine Vorderansicht. 6 ist eine abgewickelte Ansicht (eine Ansicht, in der die Umfangsrichtung virtuell linear abgewickelt ist), die schematisch eine Beziehung zwischen zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 zeigt.
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Jede der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 ist eine Kassettenspule, die durch Biegen eines Rechteckdrahts, der mit mehreren Windungen (z.B. vier Windungen) gewickelt wird, geformt wird. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 werden jeweils durch Wickeln eines einzelnen linearen Rechteckdrahts für eine vorbestimmte Anzahl von mehreren Windungen mittels einer Wicklungsformvorrichtung, während sie zu einer elliptischen Form geformt werden, und danach durch Biegen der Wicklung in eine im Allgemeinen hexagonale Form oder eine im Allgemeinen oktogonale Form mittels einer Formvorrichtung gebildet.
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Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 weisen, wie in 4 gezeigt, jeweils die in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32, Spulenendabschnitte 34, 36, einen Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite und einen Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite auf. Die in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 und die Spulenendabschnitte 34, 36 bilden einen Hauptkörper (einen geschlossenen Schleifenabschnitt) der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10. Eine andere Konfiguration als die des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite und des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite kann beliebig sein, beispielsweise die in dem Patentdokument 1 offenbarte Konfiguration.
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Die in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 sind Abschnitte, die in die Schlitze 24 des Statorkerns 14 einzusetzen (darin aufzunehmen) sind, und erstrecken sich allgemein linear, so dass sie in der axialen Richtung durch die Schlitze 24 gehen. Der in einem Schlitz aufgenommene Abschnitt 30 und der in einem Schlitz aufgenommene Abschnitt 32 ein und derselben konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 sind in unterschiedlichen Schlitzen 24 aufgenommen, die in der Umfangsrichtung des Statorkerns 14 mit einem vorbestimmten Abstand zueinander angeordnet sind.
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Die Spulenendabschnitte 34, 36 sind Abschnitte, die mit den in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitten 30, 32 verbunden sind und die zwei in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 verbinden, die von der axialen Endfläche des Statorkerns 14 in axialer Richtung vorstehen und in der Umfangsrichtung entfernt voneinander angeordnet sind.
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Der Spulenendabschnitt 36 (der Spulenendabschnitt auf einer Seite, auf der der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite und der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite ausgebildet sind) weist, wie in 5B gezeigt, einen oberen Abschnitt 361 und schräge Abschnitte 362, 363 auf. Die schrägen Abschnitte 362, 363 sind in der Umfangsrichtung ausgehend von beiden Seiten des oberen Abschnitts 361 gebildet und erstrecken sich jeweils zu den in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitten 30, 32, so dass sie in der axialen Richtung nach innen geneigt sind. Der schräge Abschnitt 362 ist, wie in 5B gezeigt, mit einem Neigungswinkel α1 (einem Neigungswinkel α1 in Bezug auf die Endfläche des Statorkerns 14 bei dem in 5B gezeigten Beispiel) bezüglich des Statorkerns 14 geneigt. Wie in 5B gezeigt, ist der schräge Abschnitt 363 um einen Neigungswinkel α2 (einen Neigungswinkel α2 in Bezug auf die Endfläche des Statorkerns 14 bei dem in 5B gezeigten Beispiel) bezüglich des Statorkerns 14 geneigt. Die Neigungswinkel α1, α2 sind beispielsweise dieselben, können jedoch auch unterschiedlich sein.
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Bei dem in 5B gezeigten Beispiel sind die schrägen Abschnitte 362, 363 lineare Abschnitte, die sich linear erstrecken. Die schrägen Abschnitte 362, 363 können sich jedoch als Ganzes stufenweise in schrägen Richtungen erstrecken, einschließlich Abschnitte, die an der kurzen Seite gebogen sind. In solch einem Fall können die Neigungswinkel α1, α2 die Neigungswinkel für die Abschnitte sein, die sich in schrägen Richtungen erstrecken. Dasselbe gilt für Neigungswinkel β1, β2, die im Folgenden beschrieben werden. Zusätzlich dazu kann der Neigungswinkel α1 des schrägen Abschnitts 362 (dasselbe gilt für den schrägen Abschnitt 363) ein Winkel einer geraden Linie bezüglich der Endfläche des Statorkerns 14 sein, die Positionen an beiden Enden des schrägen Abschnitts 362 verbindet. Dasselbe gilt für die Winkel β1, β2, die im Folgenden beschrieben werden.
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Der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite und der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite verbinden die in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 von zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10, die in der Umfangsrichtung entfernt voneinander angeordnet sind. Bei dem in 3 gezeigten Beispiel sind vier konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspulen 10, die in der Umfangsrichtung um einen Winkel von 90 Grad voneinander entfernt angeordnet sind, derart miteinander verbunden, dass der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite einer konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 mit dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite einer anderen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 verbunden ist, die benachbart zu der einen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 ist. Die Verbindung kann durch Schweißen erhalten werden.
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Im Folgenden werden der Einfachheit halber zwei konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspulen 10 beschrieben, die auf diese Weise verbunden sind, wobei eine als eine erste konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 101 bezeichnet wird und die andere als eine zweite konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 102 bezeichnet wird. Zusätzlich dazu wird im Folgenden der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 mit dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 verbunden. Ferner wird im Zuge der Erläuterung des Aufbaus der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 eine Seite hin zu der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 in der Umfangsrichtung als eine umfangsmäßig äußere Seite bezeichnet. Im Rahmen der Erläuterung des Aufbaus der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 wird eine Seite hin zu der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 in der Umfangsrichtung als eine umfangsmäßig äußere Seite bezeichnet.
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Die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 befindet sich in der radialen Richtung auf der radial äußeren Seite des Zentrums der Schlitze 24 des Statorkerns 14 in der radialen Richtung, was in 2A und 2B gezeigt ist. Die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 befindet sich in der Umfangsrichtung näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 als an dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101, was in 6 gezeigt ist.
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Der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite weist einen ersten schrägen Abschnitt 402, einen ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404, einen ersten linearen Abschnitt 406, einen ersten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 408, einen zweiten linearen Abschnitt 410, einen zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412, einen dritten linearen Abschnitt 414, einen dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416 und einen vierten linearen Abschnitt 418 auf, was in 4 gezeigt ist.
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Der erste schräge Abschnitt 402 steht von der radial inneren Seite des Schlitzes 24 des Statorkerns 14 vor und erstreckt sich in einer schrägen Richtung zu der umfangsmäßig äußeren Seite und einer axial äußeren Seite. Der erste schräge Abschnitt 402 ist ausgehend von einem Endabschnitt 302 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 30 ausgebildet. Der Endabschnitt 302 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 30 wird durch Biegen eines Abschnitts des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 30, der sich axial nach außen erstreckt, an der kurzen Seite zu der umfangsmäßig äußeren Seite ausgebildet. Bei dem in 4 gezeigten Beispiel ist der erste schräge Abschnitt 402 ein linearer Abschnitt, der sich linear erstreckt. Der erste schräge Abschnitt 402 kann sich jedoch als Ganzes stufenweise in der schrägen Richtung erstrecken und einen an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt aufweisen. Der Endabschnitt 302 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 30 kann als ein Teil des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite betrachtet werden.
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In dem ersten schrägen Abschnitt 402 ist, wie schematisch in 6 gezeigt, der Neigungswinkel β1 (der Neigungswinkel β1 bezüglich der Endfläche des Statorkerns 14) bezüglich des Statorkerns 14 derselbe wie der Neigungswinkel α1 des schrägen Abschnitts 362. Daher kann eine Höhe eines Endabschnitts des ersten schrägen Abschnitts 402 auf der axial äußeren Seite bezüglich der Endfläche des Statorkerns 14 minimiert werden, und die Zunahme der Größe des Stators 12 in der axialen Richtung kann verringert werden. Bei dem in 6 gezeigten Beispiel ist der Neigungswinkel β1 des ersten schrägen Abschnitts 402 als Ganzes derselbe wie der Neigungswinkel α1. Der Neigungswinkel β1 kann jedoch lediglich in einem Teil des ersten schrägen Abschnitts 402 derselbe sein wie der Neigungswinkel α1. Das heißt, der erste schräge Abschnitt 402 kann auf eine Weise gebildet sein, so dass er mehrere Neigungswinkel β1 aufweist und der Neigungswinkel β1 eines Teils des ersten schrägen Abschnitts 402 derselbe ist wie der Neigungswinkel α1.
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Der erste an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 404 wird durch Biegen an der kurzen Seite zu der axial äußeren Seite ausgehend von dem ersten schrägen Abschnitt 402 gebildet.
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Der erste lineare Abschnitt 406 erstreckt sich von dem ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404 zu der axial äußeren Seite. Der erste lineare Abschnitt 406 erstreckt sich bevorzugt parallel zu der axialen Richtung. Die Länge des ersten linearen Abschnitts 406 kann sehr kurz sein. Wie in 4 gezeigt, kann die Länge des ersten linearen Abschnitts 406 im Wesentlichen Null sein.
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Der erste an der langen Seite gebogene Abschnitt 408 wird durch Biegen an der langen Seite zu der radial äußeren Seite ausgehend von dem ersten linearen Abschnitt 406 gebildet.
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Der zweite lineare Abschnitt 410 erstreckt sich von dem ersten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 408 zu der radial äußeren Seite. Der zweite lineare Abschnitt 410 muss nicht notwendigerweise parallel zu der radialen Richtung sein. Beispielsweise kann sich der zweite lineare Abschnitt 410 zu der radial äußeren Seite und der umfangsmäßig äußeren Seite erstrecken. Die Länge des zweiten linearen Abschnitts 410 kann sehr kurz sein. Wie in 4 gezeigt, kann die Länge des zweiten linearen Abschnitts 410 im Wesentlichen Null sein.
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Der zweite an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 412 wird durch Biegen an der kurzen Seite zu der umfangsmäßig äußeren Seite ausgehend von dem zweiten linearen Abschnitt 410 gebildet.
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Der dritte lineare Abschnitt 414 erstreckt sich von dem zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412 in einer schrägen Richtung zu der umfangsmäßig äußeren Seite und der radial äußeren Seite.
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Der dritte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 416 wird durch Biegen an der kurzen Seite zu der radial äußeren Seite ausgehend von dem dritten linearen Abschnitt 414 gebildet.
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Der vierte lineare Abschnitt 418 erstreckt sich von dem dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416 zu der radial äußeren Seite. Der vierte lineare Abschnitt 418 muss nicht notwendigerweise parallel zu der radialen Richtung sein. Beispielsweise kann sich der vierte lineare Abschnitt 418 zu der radial äußeren Seite und der umfangsmäßig äußeren Seite erstrecken.
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Wie in 5B gezeigt, erstrecken sich der zweite lineare Abschnitt 410, der zweite an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 412, der dritte lineare Abschnitt 414, der dritte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 416 und der vierte lineare Abschnitt 418 in einer Ebene (Ebene des Verbindungsabschnitts), die im Wesentlichen parallel zu der Endfläche des Statorkerns 14 ist. Mit anderen Worten, der erste schräge Abschnitt 402, der erste an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 404, der erste lineare Abschnitt 406 und der erste an der langen Seite gebogene Abschnitt 408 erstrecken sich mit einer vorbestimmten Höhe (einer Höhe bis zu dem Verbindungsabschnitt) in der axialen Richtung. Die vorbestimmte Höhe kann im Wesentlichen der Länge einer Ausdehnung des Spulenendabschnitts 36 in der axialen Richtung entsprechen. Zusätzlich dazu erstrecken sich, wie in 5A gezeigt, der zweite lineare Abschnitt 410, der zweite an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 412, der dritte lineare Abschnitt 414 und der vierte lineare Abschnitt 418 mit einer vorbestimmten Länge (einer Länge bis zu dem Verbindungsabschnitt) in der radialen Richtung. Die vorbestimmte Länge kann im Wesentlichen einer Breite des Spulenendabschnitts 36 in der radialen Richtung entsprechen.
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Zusätzlich dazu sind, wie in 6 gezeigt, von dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 mindestens der erste an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 404, der erste lineare Abschnitt 406 und der erste an der langen Seite gebogene Abschnitt 408 (siehe 4) bezüglich eines Zentrums Ct in Umfangsrichtung zwischen dem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 30 der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 32 der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 auf einer Seite näher an dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 positioniert. Dadurch erstreckt sich der Endabschnitt des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 auf der Seite des Zentrums Ct in der Umfangsrichtung, die näher an dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 ist, in der axialen Richtung von dem ersten schrägen Abschnitt 402.
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Der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite weist einen zweiten schrägen Abschnitt 502, einen vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504, einen fünften linearen Abschnitt 506, einen zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508 und einen sechsten linearen Abschnitt 510 auf.
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Der zweite schräge Abschnitt 502 steht von der radial äußeren Seite des Schlitzes 24 des Statorkerns 14 vor und erstreckt sich in einer schrägen Richtung zu der umfangsmäßig äußeren Seite und der axial äußeren Seite. Der zweite schräge Abschnitt 502 ist ausgehend von einem Endabschnitt 322 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32 gebildet. Der Endabschnitt 322 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32 wird durch Biegen eines Abschnitts des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32, der sich axial nach außen erstreckt, an der kurzen Seite zu der umfangsmäßig äußeren Seite gebildet. Bei dem in 4 gezeigten Beispiel ist der zweite schräge Abschnitt 502 ein linearer Abschnitt, der sich linear erstreckt. Der zweite schräge Abschnitt 502 kann sich jedoch als Ganzes stufenweise in der schrägen Richtung erstrecken und an der kurzen Seite gebogene Abschnitte aufweisen. Der Endabschnitt 322 des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32 kann als ein Teil des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite betrachtet werden.
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In dem zweiten schrägen Abschnitt 502 ist, wie in 6 schematisch gezeigt ist, ein Neigungswinkel β2 (der Neigungswinkel β2 bezüglich der Endfläche des Statorkerns 14) bezüglich des Statorkerns 14 derselbe wie ein Neigungswinkel α2 des schrägen Abschnitts 363. Dadurch kann eine Höhe eines Endabschnitts des zweiten schrägen Abschnitts 502 auf der axial äußeren Seite bezüglich der Endfläche des Statorkerns 14 minimiert werden, und die Zunahme der Größe des Stators 12 in der axialen Richtung kann verringert werden. Bei dem in 6 gezeigten Beispiel ist der Neigungswinkel β2 des zweiten schrägen Abschnitts 502 als Ganzes derselbe wie der Neigungswinkel α2. Der Neigungswinkel β2 kann jedoch lediglich in einem Teil des zweiten schrägen Abschnitts 502 derselbe wie der Neigungswinkel α2 sein. Das heißt, der zweite schräge Abschnitt 502 kann so ausgebildet sein, dass er mehrere Neigungswinkel β2 aufweist, und der Neigungswinkel β2 eines Teils des zweiten schrägen Abschnitts 502 kann derselbe wie der Neigungswinkel α2 sein.
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Der vierte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 504 wird durch Biegen an der kurzen Seite zu der axial äußeren Seite ausgehend von dem zweiten schrägen Abschnitt 502 gebildet.
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Der fünfte lineare Abschnitt 506 erstreckt sich von dem vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504 zu der axial äußeren Seite. Der fünfte lineare Abschnitt 506 erstreckt sich bevorzugt parallel zu der axialen Richtung. Die Länge des fünften linearen Abschnitts 506 kann sehr kurz sein. Wie in 4 gezeigt, kann die Länge des fünften linearen Abschnitts 506 im Wesentlichen Null sein.
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Der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508 wird durch Biegen an der langen Seite zu der radial äußeren Seite ausgehend von dem fünften linearen Abschnitt 506 gebildet.
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Der sechste lineare Abschnitt 510 erstreckt sich von dem zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508 zu der radial äußeren Seite. Der sechste lineare Abschnitt 510 wird mit dem vierten linearen Abschnitt 418 des Endabschnitts 410 auf der radial inneren Seite verbunden. Der sechste lineare Abschnitt 510 muss nicht notwendigerweise parallel zu der radialen Richtung sein. Beispielsweise kann sich der sechste lineare Abschnitt 510 zu der radial äußeren Seite und der umfangsmäßig äußeren Seite erstrecken. Der sechste lineare Abschnitt 510 und der vierte lineare Abschnitt 418 sind jedoch so ausgebildet, dass sie sich in dem befestigten Zustand in derselben Richtung erstrecken, da sie miteinander verbunden werden.
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Wie in 5B gezeigt, erstreckt sich der sechste lineare Abschnitt 510 in der Ebene (Ebene des Verbindungsabschnitts), die im Wesentlichen parallel zu der Endfläche des Statorkerns 14 ist. Mit anderen Worten, der zweite schräge Abschnitt 502, der vierte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 504, der fünfte lineare Abschnitt 506 und der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508 erstrecken sich mit einer vorbestimmten Höhe (der Höhe bis zu dem Verbindungsabschnitt) in der axialen Richtung. Die vorbestimmte Höhe kann im Wesentlichen der Länge der Ausdehnung des Spulenendabschnitts 36 in der axialen Richtung entsprechen. Der sechste lineare Abschnitt 510 kann sich mit einer Höhe erstrecken, die um eine Dicke des vierten linearen Abschnitts 418 geringer ist als eine Erstreckungsfläche des vierten linearen Abschnitts 418, so dass er den vierten linearen Abschnitt 418 in der axialen Richtung überlappt. Zusätzlich dazu erstreckt sich, wie in 5A gezeigt, der sechste lineare Abschnitt 510 mit einer vorbestimmten Länge (der Länge bis zu dem Verbindungsabschnitt) in der radialen Richtung.
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Zusätzlich dazu sind, wie in 6 gezeigt, von dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 mindestens der vierte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 504, der fünfte lineare Abschnitt 506 und der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508 bezüglich des Zentrums Ct in der Umfangsrichtung zwischen dem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 30 der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 32 der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 auf einer Seite näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 positioniert. Dadurch erstreckt sich der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 bezüglich des Zentrums Ct in der Umfangsrichtung auf der Seite näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 in der axialen Richtung von dem zweiten schrägen Abschnitt 502.
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Gemäß den in 1 bis 6 gezeigten Beispielen weisen sowohl der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite als auch der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite keine kombinierten gebogenen Abschnitte mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite auf. Genauer gesagt ist in dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der erste an der langen Seite gebogene Abschnitt 408 mit dem ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404 durch den ersten linearen Abschnitt 406 verbunden und mit dem zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412 durch den zweiten linearen Abschnitt 410 verbunden. Zusätzlich dazu ist in dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508 durch den fünften linearen Abschnitt 506 mit dem vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504 verbunden. Dadurch kann die Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite verringert werden.
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Bei den in 1 bis 6 gezeigten Beispielen befindet sich, wie oben erwähnt, die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 in der Umfangsrichtung näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 als an dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101. Dadurch kann im Vergleich zu einem Beispiel, bei dem die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 an der mittleren Position zwischen dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101 und dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 in der Umfangsrichtung angeordnet ist, die Länge des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite in der Umfangsrichtung vergrößert werden. Genauer gesagt wird in dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite, während die Länge des ersten schrägen Abschnitts 402 in der Umfangsrichtung im Wesentlichen dieselbe ist wie die Länge des zweiten schrägen Abschnitts 502 des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite, die Bildung des zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitts 412 durch den zweiten linearen Abschnitt 410 erleichtert. Zusätzlich dazu kann im Vergleich zu dem Beispiel der dritte lineare Abschnitt 414 vergrößert werden. Daher wird die Bildung des dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitts 416 erleichtert. Außerdem ist es nicht notwendig, in dem Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite die Struktur auszubilden, die dem zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412, dem dritten linearen Abschnitt 414, dem dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416 und dem vierten linearen Abschnitt 418 in dem Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite entspricht. Demzufolge kann, wie oben erwähnt, die Notwendigkeit des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite eliminiert werden.
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Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf 7A bis 11 konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspulen 10A gemäß einem anderen Beispiel erläutert. Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A können auf dieselbe Weise wie die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 gemäß dem zuvor erwähnten Beispiel an dem Statorkern 14 befestigt werden.
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7A und 7B sind perspektivische Ansichten eines Teils von mehreren konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in dem befestigten Zustand. 7A ist eine Ansicht von der radial äußeren Seite und der axial äußeren Seite, und 7B ist eine Ansicht von der radial inneren Seite und der axial inneren Seite. 8 ist eine perspektivische Ansicht von vier konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in dem befestigten Zustand. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer einzelnen konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10A. 10A und 10B zeigen jeweils eine einzelne konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10A. 10A ist eine Draufsicht aus der axialen Richtung, und 10B ist eine Vorderansicht. 11 ist eine abgewickelte Ansicht (eine Ansicht, die durch virtuelles Abwickeln der Umfangsrichtung auf lineare Weise erhalten wird), die schematisch eine Beziehung zwischen zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A zeigt.
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Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 unterscheiden sich von den konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10, die in 2A bis 6 gezeigt sind, hauptsächlich dahingehend, dass sich der Verbindungsabschnitt zwischen den entsprechenden zwei konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A in radialer Richtung innen befindet, was in 7A bis 11 gezeigt ist. In 7A bis 11 sind dieselben Bezugszeichen Bestandteilen zugewiesen, die dieselben wie diejenigen der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10 sein können.
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Die konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspulen 10A weisen jeweils, wie in 9 gezeigt, die in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32, die Spulenendabschnitte 34, 36, einen Endabschnitt 40A auf der radial äußeren Seite und einen Endabschnitt 50A auf der radial inneren Seite auf.
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Im Folgenden wird der Einfachheit halber unter Bezugnahme auf zwei konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspulen 10A, die auf solch eine Weise verbunden sind, eine als eine erste konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 101A bezeichnet, und die andere wird als eine zweite konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 102A bezeichnet. Zusätzlich dazu wird im Folgenden der Endabschnitt 40A auf der radial äußeren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A mit dem Endabschnitt 50A auf der radial inneren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A verbunden. Ferner wird im Folgenden bei der Erläuterung des Aufbaus der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A die Seite hin zu der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A in der Umfangsrichtung als die umfangsmäßig äußere Seite bezeichnet. Bei der Erläuterung des Aufbaus der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A wird die Seite hin zu der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A in der Umfangsrichtung als die umfangsmäßig äußere Seite bezeichnet.
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Die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40A auf der radial äußeren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A und dem Endabschnitt 50A auf der radial inneren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A befindet sich in der radialen Richtung auf der radial inneren Seite des Zentrums der Schlitze 24 des Statorkerns 14 in der radialen Richtung, was in 7A und 7B gezeigt ist. Die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt 40A auf der radial äußeren Seite der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A und dem Endabschnitt 50A auf der radial inneren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A befindet sich in der Umfangsrichtung näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A als an dem Hauptkörper der ersten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 101A, was in 11 gezeigt ist.
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Der Endabschnitt 40A auf der radial äußeren Seite weist einen ersten schrägen Abschnitt 402A, einen ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404A, einen ersten linearen Abschnitt 406A, einen ersten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 408A, einen zweiten linearen Abschnitt 410A, einen zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412A, einen dritten linearen Abschnitt 414A, einen dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416A und einen vierten linearen Abschnitt 418A auf, was in 7A und 7B gezeigt ist. Die Bestandteile 402A bis 418A des Endabschnitts 40A auf der radial äußeren Seite sind in der radialen Richtung symmetrisch zu den Bestandteilen (402 bis 418) des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10, die in 2A bis 6 gezeigt ist, ausgebildet. In anderen Aspekten sind die Bestandteile 402A bis 418A des Endabschnitts 40A auf der radial äußeren Seite im Wesentlichen dieselben wie die Bestandteile (402 bis 418) des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite. Im Falle des Endabschnitts 40A auf der radial äußeren Seite können „auf der radial äußeren Seite“ und „auf der radial inneren Seite“ bei der Erläuterung des Aufbaus des Endabschnitts 40 auf der radial inneren Seite der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10, die in 2A bis 6 gezeigt ist, jeweils als „auf der radial inneren Seite“ und „auf der radial äußeren Seite“ gelesen werden.
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Der Endabschnitt 50A auf der radial inneren Seite weist einen zweiten schrägen Abschnitt 502A, einen vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504A, einen fünften linearen Abschnitt 506A, einen zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508A und einen sechsten linearen Abschnitt 510A auf, was in 7A und 7B gezeigt ist. Die Bestandteile 502A bis 510A des Endabschnitts 50A auf der radial inneren Seite sind in der radialen Richtung symmetrisch zu den Bestandteilen (502 bis 510) des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 ausgebildet, die in 2A bis 6 gezeigt ist. In anderen Aspekten sind die Bestandteile 502A bis 510A des Endabschnitts 50A auf der radial inneren Seite im Wesentlichen dieselben wie die Bestandteile (502 bis 510) des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite. Im Fall des Endabschnitts 50A auf der radial inneren Seite können „auf der radial äußeren Seite“ und „auf der radial inneren Seite“ bei der Erläuterung des Aufbaus des Endabschnitts 50 auf der radial äußeren Seite der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10, die in 2A bis 6 gezeigt ist, jeweils als „auf der radial inneren Seite“ und „auf der radial äußeren Seite“ gelesen werden.
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Die Wirkungen, die mit der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10, die in 2A bis 6 gezeigt ist, erhalten werden können, können ebenso mit der konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10A erhalten werden, die in 7A bis 11 gezeigt ist.
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Auch wenn zuvor Ausführungsformen beschrieben wurden, versteht sich, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die spezifischen Ausführungsformen beschränkt ist und auf verschiedene Weisen modifiziert oder geändert werden kann, ohne von dem Schutzbereich der angehängten Ansprüche abzuweichen. Alle oder ein Teil der Bestandteile der Ausführungsformen, die oben beschrieben wurden, können kombiniert werden.
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Beispielsweise weist bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 (ebenso wie bei der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102A) den zweiten schrägen Abschnitt 502 auf. Wie jedoch in 12 gezeigt ist, muss der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102 nicht notwendigerweise den zweiten schrägen Abschnitt 502 aufweisen und kann sich direkt in der axialen Richtung erstrecken. 12 zeigt eine konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10B gemäß einem modifizierten Beispiel. Die konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule 10B unterscheidet sich von der zuvor erwähnten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 10 dahingehend, dass der Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite durch einen Endabschnitt 40B auf der radial inneren Seite ersetzt ist und der Endabschnitt 50 auf der radial äußeren Seite durch einen Endabschnitt 50B auf der radial äußeren Seite ersetzt ist. Der Endabschnitt 40B auf der radial inneren Seite unterscheidet sich von dem zuvor erwähnten Endabschnitt 40 auf der radial inneren Seite dahingehend, dass der dritte lineare Abschnitt 414 durch einen dritten linearen Abschnitt 414B ersetzt ist. Der dritte lineare Abschnitt 414B unterscheidet sich von dem dritten linearen Abschnitt 414 dahingehend, dass er eine größere Länge aufweist und die Neigungsrichtung (die Neigung hin zu der radial äußeren Seite) durch die Zunahme der Länge flach ist. Der Endabschnitt 50B auf der radial äußeren Seite unterscheidet sich von dem zuvor erwähnten Endabschnitt 50B auf der radial äußeren Seite dahingehend, dass der zweite schräge Abschnitt 502, der vierte an der kurzen Seite gebogene Abschnitt 504 und der fünfte lineare Abschnitt 506 nicht vorgesehen sind und der Endabschnitt 322, der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508 und der sechste lineare Abschnitt 510 jeweils durch einen Endabschnitt 322B, einen zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508B und einen sechsten linearen Abschnitt 510B ersetzt sind. Der Endabschnitt 322B ist nicht durch eine Wicklung ausgebildet, sondern ein Abschnitt, der sich anders als der Endabschnitt 322 linear auf der radial äußeren Seite des in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitts 32 erstreckt. Der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508B unterscheidet sich von dem zuvor erwähnten zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508 dahingehend, dass der zweite an der langen Seite gebogene Abschnitt 508B mit dem Endabschnitt 322B verbunden ist. Dadurch unterscheidet sich der sechste lineare Abschnitt 510B von dem zuvor erwähnten sechsten linearen Abschnitt 510 hinsichtlich der Position in der Umfangsrichtung. Auch bei solch einem modifizierten Beispiel können dieselben Wirkungen wie bei der zuvor erwähnten Ausführungsform erhalten werden. Zusätzlich dazu kann bei der zuvor erwähnten Ausführungsform, auch wenn eine konzentrisch gewickelte Rechteckdrahtspule erläutert wurde, die Spule eine kontinuierliche Spule mit einer Wellenwicklung sein. Die kontinuierliche Spule ist eine Spule, bei der mehrere in Schlitzen aufgenommene Abschnitte, die in unterschiedlichen Schlitzen aufgenommen sind, Spulenendabschnitte, die in Schlitzen aufgenommene Abschnitte auf einer Seite in der axialen Richtung des Statorkerns verbinden, und Spulenendabschnitte, die in Schlitzen aufgenommene Abschnitte auf der anderen Seite in der axialen Richtung des Statorkerns verbinden, kontinuierlich mit demselben Leitungsdraht (Rechteckdraht) ausgebildet sind.
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Bezüglich der obigen Ausführungsformen ist ferner Folgendes offenbart.
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[1]
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Ein Stator 12 weist auf:
einen ringförmigen Statorkern 14 mit mehreren Schlitzen 24; und
wenn eine axiale Richtung, eine radiale Richtung und eine Umfangsrichtung unter Verwendung des Statorkerns 14 als einen Bezug definiert werden, eine von einer radial äußeren Seite und einer radial inneren Seite eine erste radiale Seite ist und die andere von der radial äußeren Seite und der radial inneren Seite eine zweite radiale Seite ist, mehrere Spulen (10, 10A), die an dem Statorkern 14 befestigt sind, wobei die mehreren Spulen (10, 10A) jeweils einen Hauptkörper, der in die mehreren Schlitze 24 eingesetzt ist und zwei in einem Schlitz aufgenommene Abschnitte 30, 32 und Spulenendabschnitte 34, 36 mit schrägen Abschnitten 362, 363, die sich bezüglich der axialen Richtung schräg erstrecken, aufweist, einen Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite, der ausgehend von einem von den in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitten 30, 32 ausgebildet ist, und einen Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite, der ausgehend von dem anderen der in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte (30, 32) ausgebildet ist, aufweist,
wobei die mehreren Spulen (10, 10A) eine erste Spule 101, 101A und eine zweite Spule 102, 102A, die in einem Schlitz 24 aufgenommen ist, der in der Umfangsrichtung entfernt von einem Schlitz 24 angeordnet ist, in dem die erste Spule 101, 101A aufgenommen ist, und die mit dem Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite versehen ist, der mit dem Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite der ersten Spule 101, 101A verbunden ist, aufweisen, und
der Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite einen ersten schrägen Abschnitt 402, der sich bezüglich der axialen Richtung schräg erstreckt, und einen Endabschnitt 414, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt, aufweist.
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Gemäß der unter [1] beschriebenen Konfiguration ist der Endabschnitt (414) enthalten, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt. Daher kann eine Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite verringert werden, während die Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung aufgrund des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite verringert wird.
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[2]
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Der Stator nach [1], bei dem eine Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite der ersten Spule 101, 101A und dem Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite der zweiten Spule 102, 102A bzgl. eines Zentrums der Schlitze 24 des Statorkerns 14 in der radialen Richtung in der radialen Richtung auf der zweiten radialen Seite angeordnet ist und in der Umfangsrichtung näher an dem Hauptkörper der zweiten Spule 102, 102A ist als an dem Hauptkörper der ersten Spule 101, 101A.
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Gemäß der Konfiguration [2] befindet sich die Verbindungsposition zwischen dem Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite der ersten Spule 101, 101A und dem Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite der zweiten Spule 102, 102A in der radialen Richtung auf der zweiten radialen Seite des Zentrums der Schlitze 24 des Statorkerns 14 in der radialen Richtung und in der Umfangsrichtung näher an dem Hauptkörper der zweiten Spule 102, 102A als an dem Hauptkörper der ersten Spule 101, 101A. Daher kann der Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite ohne Weiteres ausgebildet werden, ohne dass ein kombiniertes Biegen mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite notwendig ist.
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[3]
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Der Stator nach [1] oder [2], bei dem ein Neigungswinkel mindestens eines Teils des ersten schrägen Abschnitts des Endabschnitts auf der ersten radialen Seite bezüglich des Statorkerns derselbe ist wie ein Neigungswinkel mindestens eines Teils der schrägen Abschnitte des Hauptkörpers bezüglich des Statorkerns.
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Gemäß der Konfiguration [3] ist der Neigungswinkel mindestens eines Teils des ersten schrägen Abschnitts 402 des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite bezüglich des Statorkerns 14 derselbe wie der Neigungswinkel mindestens eines Teils der schrägen Abschnitte 362 des Hauptkörpers bezüglich des Statorkerns 14. Daher kann die Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung aufgrund des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite verringert werden.
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[4]
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Der Stator 12, bei dem der Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite einen zweiten schrägen Abschnitt 502 aufweist, der sich bezüglich der axialen Richtung schräg erstreckt,
ein Neigungswinkel mindestens eines Teils des zweiten schrägen Abschnitts 502 des Endabschnitts (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite bezüglich des Statorkerns 14 derselbe ist wie ein Neigungswinkel mindestens eines Teils der schrägen Abschnitte 363 des Hauptkörpers der zweiten Spule 102, 102A bezüglich des Statorkerns 14, und
der Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite einen Endabschnitt aufweist, der sich von dem zweiten schrägen Abschnitt 502 bezüglich des Zentrums in der Umfangsrichtung zwischen einem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 30 der in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 der ersten Spule 101, 101A, der näher an der zweiten Spule 102, 102A ist, und einem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 32 der in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30, 32 der zweiten Spule 102, 102A, der näher an der ersten Spule 101, 101A ist, auf einer Seite näher an dem Hauptkörper der zweiten Spule 102, 102A in der axialen Richtung erstreckt.
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Gemäß der Konfiguration [4] ist der Neigungswinkel mindestens eines Teils des zweiten schrägen Abschnitts 502 des Endabschnitts (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite bezüglich des Statorkerns 14 derselbe wie der Neigungswinkel mindestens eines Teils der schrägen Abschnitte 363 des Hauptkörpers der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102, 102A bezüglich des Statorkerns 14. Daher kann die Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung aufgrund des Endabschnitts (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite verringert werden. Zusätzlich dazu weist der Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite den Endabschnitt auf, der sich auf der Seite näher an dem Hauptkörper der zweiten konzentrisch gewickelten Rechteckdrahtspule 102, 102A des zuvor erwähnten Zentrums in der Umfangsrichtung in der axialen Richtung von dem zweiten schrägen Abschnitt 502 erstreckt. Daher kann der Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite ohne Weiteres ausgebildet werden, ohne dass ein kombiniertes Biegen mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite notwendig ist. Dadurch wird ermöglicht, eine Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite zu verringern, während die Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung aufgrund des Endabschnitts (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite verringert wird.
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[5]
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Der Stator 12, bei dem sich der Endabschnitt des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite bezüglich des Zentrums in der Umfangsrichtung zwischen einem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 30 der in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitte 30, 32 der ersten Spule 101, 101A, der näher an der zweiten Spule 102, 102A ist, und einem in einem Schlitz aufgenommenen Abschnitt 32 der in Schlitzen aufgenommenen Abschnitte 30, 32 der zweiten Spule 102, 102A, der näher an der ersten Spule 101, 101A ist, auf einer Seite näher an dem Hauptkörper der ersten Spule 101, 101A in der axialen Richtung von dem ersten schrägen Abschnitt 402 erstreckt.
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Gemäß der Konfiguration [5] erstreckt sich der Endabschnitt des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite bezüglich des zuvor erwähnten Zentrums in der Umfangsrichtung auf der Seite näher an dem Hauptkörper der ersten Spule 101, 101A in der axialen Richtung von dem ersten schrägen Abschnitt 402. Daher kann der Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite ohne Weiteres ausgebildet werden, ohne dass das kombinierte Biegen mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite notwendig ist. Dadurch wird ermöglicht, eine Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite zu verringern, während die Zunahme der Größe des Stators in der axialen Richtung aufgrund des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite verringert wird.
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[6]
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Der Stator 12, bei dem die mehreren Spulen 10, 10A von einem Spulendraht mit einem rechteckigen Querschnitt gebildet werden,
wenn eine Seite zu der zweiten Spule 102, 102A eine umfangsmäßig äußere Seite ist und eine Seite entfernt von einem Zentrum in der axialen Richtung des Statorkerns 14 eine axial äußere Seite ist,
der erste schräge Abschnitt 402 von der ersten radialen Seite in einen Schlitz 24 des Statorkerns 14 vorsteht und sich in einer schrägen Richtung zu der umfangsmäßig äußeren Seite und der axial äußeren Seite erstreckt, und
der Endabschnitt des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite der ersten Spule 101, 101A ferner einen ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404, der durch Biegen an der kurzen Seite in Richtung der axial äußeren Seite ausgehend von dem ersten schrägen Abschnitt 402 gebildet wird, einen ersten linearen Abschnitt 406, der sich von dem ersten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 404 zu der axial äußeren Seite erstreckt, einen ersten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 408, der durch Biegen an der langen Seite in Richtung der zweiten radialen Seite ausgehend von dem ersten linearen Abschnitt 406 gebildet wird, einen zweiten linearen Abschnitt 410, der sich von dem ersten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 408 zu der zweiten radialen Seite erstreckt, einen zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412, der durch Biegen an der kurzen Seite in Richtung der umfangsmäßig äußeren Seite ausgehend von dem zweiten linearen Abschnitt 410 gebildet wird, einen dritten linearen Abschnitt 414, der sich in der schrägen Richtung von dem zweiten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 412 zu der umfangsmäßig äußeren Seite und der zweiten radialen Seite erstreckt, einen dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416, der durch Biegen an der kurzen Seite in Richtung der zweiten radialen Seite ausgehend von dem dritten linearen Abschnitt 414 gebildet wird, und einen vierten linearen Abschnitt 418, der sich von dem dritten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 416 zu der zweiten radialen Seite erstreckt, aufweist.
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Gemäß der Konfiguration [6] kann der Endabschnitt (40, 40A) auf der ersten radialen Seite ohne Weiteres ausgebildet werden, ohne dass das kombinierte Biegen mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite notwendig ist. Dadurch wird ermöglicht, eine Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite zu verringern.
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[7]
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Wenn eine Seite zu der ersten Spule 101, 101A eine umfangsmäßig äußere Seite ist und eine Seite entfernt von einem Zentrum in der axialen Richtung des Statorkerns 14 eine axial äußere Seite ist,
der zweite schräge Abschnitt 502 von der zweiten radialen Seite in einen Schlitz 24 des Statorkerns 14 vorsteht und sich in einer schrägen Richtung zu der umfangsmäßig äußeren Seite und der axial äußeren Seite erstreckt, und
der Endabschnitt des Endabschnitts (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite der zweiten Spule 102, 102A ferner einen vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504, der durch Biegen an der kurzen Seite in Richtung der axial äußeren Seite ausgehend von dem zweiten schrägen Abschnitt 502 gebildet wird, einen fünften linearen Abschnitt 506, der sich von dem vierten an der kurzen Seite gebogenen Abschnitt 504 zu der axial äußeren Seite erstreckt, einen zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508, der durch Biegen an der langen Seite in Richtung der zweiten radialen Seite ausgehend von dem fünften linearen Abschnitt 506 gebildet wird, und einen sechsten linearen Abschnitt 510, der sich von dem zweiten an der langen Seite gebogenen Abschnitt 508 zu der zweiten radialen Seite erstreckt und mit einem vierten linearen Abschnitt 418 des Endabschnitts (40, 40A) auf der ersten radialen Seite der ersten Spule 101, 101A verbunden ist, aufweist.
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Gemäß der Konfiguration [7] kann der Endabschnitt (50, 50A) auf der zweiten radialen Seite ohne Weiteres gebildet werden, ohne dass ein kombiniertes Biegen mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite notwendig ist. Dadurch wird ermöglicht, eine Beschädigung der Spulenbeschichtung aufgrund des kombinierten Biegens mit einem Biegen an der langen Seite und einem Biegen an der kurzen Seite zu verringern.
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[8]
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Der Stator, bei dem sich der Endabschnitt (414) des Endabschnitts auf der ersten radialen Seite, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt, so angeordnet ist, dass er parallel zu einer Endfläche des Statorkerns 14 ist.
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Gemäß der Konfiguration [8] ist der Endabschnitt (414) des Endabschnitts auf der ersten radialen Seite, der sich in der radialen Richtung und der Umfangsrichtung zu der zweiten Spule erstreckt, so angeordnet, dass er parallel zu der Endfläche des Statorkerns 14 ist. Dadurch wird ermöglicht, die Ausdehnung des Endabschnitts auf der ersten Seite in der axialen Richtung zu verringern.
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Die vorliegende internationale Anmeldung beansprucht die Priorität der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2014-190453 , eingereicht am 18. September 2014, deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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Bezugszeichenliste
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- 10, 10A
- KONZENTRISCH GEWICKELTE RECHTECKDRAHTSPULE
- 12
- STATOR
- 14
- STATORKERN
- 24
- SCHLITZ
- 30, 32
- IN EINEM SCHLITZ AUFGENOMMENER ABSCHNITT
- 34, 36
- SPULENENDABSCHNITT
- 40, 40A
- ENDABSCHNITT AUF DER ERSTEN RADIALEN SEITE
- 50, 50A
- ENDABSCHNITT AUF DER ZWEITEN RADIALEN SEITE
- 101, 101A
- ERSTE KONZENTRISCH GEWICKELTE RECHTECKDRAHTSPULE
- 102, 102A
- ZWEITE KONZENTRISCH GEWICKELTE RECHTECKDRAHTSPULE
- 402
- ERSTER SCHRÄGER ABSCHNITT
- 404
- ERSTER AN DER KURZEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 406
- ERSTER LINEARER ABSCHNITT
- 408
- ERSTER AN DER LANGEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 410
- ZWEITER LINEARER ABSCHNITT
- 412
- ZWEITER AN DER KURZEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 414
- DRITTER LINEARER ABSCHNITT
- 416
- DRITTER AN DER KURZEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 418
- VIERTER LINEARER ABSCHNITT
- 502
- ZWEITER SCHRÄGER ABSCHNITT
- 504
- VIERTER AN DER KURZEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 506
- FÜNFTER LINEARER ABSCHNITT
- 508
- ZWEITER AN DER LANGEN SEITE GEBOGENER ABSCHNITT
- 510
- SECHSTER LINEARER ABSCHNITT