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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Brennkammer mit einem Schalldämpfer, der an einer äußeren Umfangsseite eines Zylinders installiert ist, in dem ein Verbrennungsgas durch eine innere Umfangsseite davon strömt, auf eine Gasturbine, die diese aufweist, und auf ein Verfahren zum Reparieren einer Brennkammer.
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Eine Gasturbine umfasst einen Kompressor, der konfiguriert ist, um Luft zu komprimieren, eine Brennkammer, die konfiguriert ist, um Brennstoff in der durch den Kompressor komprimierten Luft zu verbrennen, um ein Verbrennungsgas zu erzeugen, und eine Turbine, die konfiguriert ist, um durch das Verbrennungsgas von der Brennkammer angetrieben zu werden.
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Zum Beispiel hat, wie in der
JP 2013-117 231 A offenbart, die Brennkammer der Gasturbine eine Brennkammerauskleidung (oder ein Übergangsstück), in dem ein Brennstoff verbrannt wird, einen Injektor, der konfiguriert ist, um den Brennstoff und Luft in die Brennkammerauskleidung einzuspritzen, und einen Geräuschdämpfer wie beispielsweise einen Schalldämpfer, der an einer äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung installiert ist. Eine große Anzahl von kleinen Durchgangslöchern, die von der inneren Umfangsseite zu der äußeren Umfangsseite verlaufen, ist in der Brennkammerauskleidung ausgebildet. Der Schalldämpfer hat eine Abdeckung, die konfiguriert ist, um einen Abschnitt des äußeren Umfangs der Brennkammerauskleidung, in der die große Anzahl von Durchgangslöchern ausgebildet sind, abzudecken, und Platten, die konfiguriert sind, um einen Raum zwischen der Brennkammerauskleidung und der Abdeckung in eine Vielzahl von Räume zu partitionieren.
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In der Brennkammerauskleidung wird der Brennstoff an der inneren Umfangsseite verbrannt, und das Verbrennungsgas, das eine hohe Temperatur hat, das durch die Verbrennung erzeugt wird, strömt darin. Aus diesem Grund ist die Brennkammerauskleidung aus einer Metallplatte mit einer hohen thermischen Beständigkeit gebildet. Ferner ist eine Wärmedämmbeschichtung an einer Oberfläche der Metallplatte aufgebracht.
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Wenn die in
JP 2013-117 231 A offenbarte Brennkammer repariert wird, ist es oft der Fall, dass, nachdem die Wärmedämmbeschichtung, die sich verschlechtert hat oder die aufgrund von Wärme beschädigt ist, abgeblättert bzw. entschichtet ist, die Wärmedämmbeschichtung wieder an der inneren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung aufgebracht wird. Bei dem Prozess des Abblätterns bzw. Entschichtens der Wärmedämmbeschichtung treten Partikel aus Metall, Keramik oder ähnlichem, die die Wärmedämmbeschichtung bilden, über die große Anzahl von Durchgangslöchern der Brennkammerauskleidung in die Abdeckung ein. Zudem treten, selbst bei dem Prozess des Aufbringens der Wärmedämmbeschichtung die Partikel aus Metall, Keramik oder ähnlichem, die die Wärmedämmbeschichtung bilden, über die große Anzahl von Durchgangslöchern der Brennerkammerauskleidung in die Abdeckung ein. Ferner treten selbst bei einem Betrieb der Brennkammer verschiedene Arten von Fremdkörpern über die große Anzahl von Durchgangslöchern der Brennkammerauskleidung in die Abdeckung ein.
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Die verschiedenen Arten von Fremdkörpern, die wie oben beschrieben in die Abdeckung eingetreten sind, werden bevorzugt in einem Prozess des Reparierens der Brennkammer entfernt. Jedoch ist eine Entfernung der Fremdkörper, die in die Abdeckung über die große Anzahl von kleinen Durchgangslöchern, die in der Brennkammerauskleidung ausgebildet sind, eingetreten sind, extrem schwierig. Aus diesem Grund wird eine Entwicklung eines Verfahrens eines einfachen Entfernens von Fremdkörpern aus dem Inneren der Abdeckung bei dem Prozess des Reparierens der Brennkammer benötigt.
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Die
JP 2006-97 981 A1 offenbart einen Brennkammerzylinder mit einem an dessen Außenumfangswand angebrachten separaten Gehäuse (Raumbildungselement), dessen Innenraum über eine Anzahl von Öffnungen in der Brennkammerzylinderwand mit dem Inneren des Brennkammerzylinders verbunden ist und damit potentiell als Schalldämpfer wirken kann. Das Gehäuse des Schalldämpfers ist in allen gezeigten Varianten jeweils, wenn überhaupt, nur als Ganzes von der Brennkammerzylinderwand abnehmbar.
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Die
US 2006/0 021 219 A beschreibt eine Brennkammer für eine Gasturbine mit einem Brennkammerzylinder ohne einen akustischen Schalldämpfer an der Außenumfangsoberfläche des Brennkammerzylinders.
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Die
JP 2013-117 231 A offenbart eine Brennkammer für eine Gasturbine mit einem Brennkammerzylinder und einem akustischen Schalldämpfer an der Außenumfangsoberfläche des Brennkammerzylinders, dessen durch ein mit der Außenumfangsoberfläche fest verbundenes Gehäuse umgrenzter Innenraum über mehrere Öffnungen in der Brennkammerzylinderwand mit dem Inneren des Brennkammerzylinders verbunden ist.
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Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, eine Brennkammer, die einfaches Entfernen der Fremdkörper aus dem Inneren des Schalldämpfers erlaubt, eine Gasturbine mit derselben, und ein Verfahren zum Reparieren einer Brennkammer vorzuschlagen.
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Um die zuvor erwähnten Aufgaben zu erreichen wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zum Reparieren einer Brennkammer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 und eine Brennkammer mit den Merkmalen des Patentanspruches 6 und eine mit der Brennkammer ausgestattete Gasturbine gemäß Anspruch 11 vorgeschlagen. Bevorzugte Ausgestaltungen sind jeweils in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
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Bei dem Reparaturverfahren können, da der Abschnitt des Gehäuses (Raumbildungselements) in Kontakt mit der Außenseite geöffnet ist, die Fremdkörper in dem Raum von der Öffnung zu der Außenseite einfach entfernt werden.
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Bei dem Verfahren zum Reparieren der Brennkammer, kann in dem Öffnungsschritt der Abschnitt des Gehäuses (Raumbildungselements) in Kontakt mit der Außenseite so geöffnet werden, dass er einen Öffnungsbereich hat, der größer als ein Öffnungsbereich von jedem der Vielzahl von Löchern ist.
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Zudem kann bei dem Verfahren zum Reparieren der Brennkammer das Gehäuse (Raumbildungselement) ein Paar voneinander mit einem Abstand gegenüberliegenden ersten plattenartigen Wänden und eine zweite plattenartige Wand, die ausgestaltet ist, um Enden des Paars von ersten Wänden miteinander zu verbinden, aufweisen, und in dem Öffnungsschritt die zweite Wand von einer ersten Wand des Paars von ersten Wänden zu der anderen ersten Wand geöffnet ist bzw. wird.
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Zudem kann bei dem Verfahren zum Reparieren der Brennkammer der Schalldämpfer einen porösen Körper bzw. Porenkörper besitzen, der in dem Raum angeordnet ist, wobei das Verfahren zum Reparieren der Brennkammer ferner aufweisen kann: einen Porenkörper-Extraktionsschritt des Extrahierens des porösen Körpers bzw. Porenkörpers in dem Raum aus der Öffnung, die in dem Öffnungsschritt geöffnet wurde, zu der Außenseite, vor dem Zylinder-Reparaturschritt, und einen Porenkörper-Anordnungsschritt des Einführens des Porenkörpers in den Raum von der Öffnung, bevor die Öffnung in dem Schließschritt geschlossen wird, nach dem Fremdkörper-Entfernungsschritt.
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Bei dem Reparaturverfahren können, da der poröse Körper bzw. Porenkörper in dem Raum vor dem Zylinder-Reparaturschritt von der Öffnung zu der Außenseite extrahiert wird, die Fremdkörper wie beispielsweise Metallpulver, das in einem Prozess des Ausführens des Zylinder-Reparaturschritts erzeugt wird, daran gehindert werden, an dem porösen Körper bzw. Porenkörper anzuhaften. Zudem wird, wenn der poröse Körper von dem Raum extrahiert ist bzw. wird, eine Bewegung der Fremdkörper in dem Raum einfach, und die Fremdkörper in dem Raum können einfacher zu der Außenseite entfernt werden.
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Zudem weist bei dem Verfahren zum Reparieren einer Brennkammer nach der Erfindung das Gehäuse (Raumbildungselement) einen Hauptkörper, der eine Öffnung hat, die konfiguriert ist, um die Außenseite und den Raum miteinander in Verbindung zu bringen, und eine Abdeckung, die mit dem Hauptkörper verbunden und konfiguriert ist, um die Öffnung zu verschließen, auf, und in dem Öffnungsschritt werden der Hauptkörper und die Abdeckung voneinander getrennt.
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Bei dem Reparaturverfahren kann, da die Öffnung, die in dem Hauptkörper ausgebildet ist, geöffnet ist, wenn der Hauptkörper und die Abdeckung des Gehäuses (Raumbildungselements) voneinander getrennt sind, die Öffnung einfach in dem Raumbildungselement ausgebildet werden.
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Zudem kann bei dem Verfahren zum Reparieren der Brennkammer der Schalldämpfer einen porösen Körper bzw. Porenkörper besitzen kann, der in dem Raum angeordnet und mit der Abdeckung verbunden ist, wobei beim Öffnungsschritt die Abdeckung von dem Hauptkörper getrennt und der poröse Körper bzw. Porenkörper in dem Raum aus der Öffnung zu der Außenseite herausgezogen werden kann, und wobei in dem Schließschritt bei dem Schließen der Öffnung durch die Abdeckung der Porenkörper, der mit der Abdeckung verbunden ist, in dem Raum angeordnet werden kann.
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Bei dem Reparaturverfahren kann, da der poröse Körper bzw. der Porenkörper in dem Raum vor dem Zylinder-Reparaturschritt von der Öffnung zu der Außenseite extrahiert wird, verhindert werden, dass die Fremdkörper wie beispielsweise Metallpulver, die während dem Prozess des Ausführens des Zylinder-Reparaturschritts erzeugt werden, an dem porösen Körper bzw. Porenkörper anhaften. Wenn der poröse Körper bzw. Porenkörper von dem Raum extrahiert ist bzw. wird, wird zudem eine Bewegung der Fremdkörper in dem Raum einfach und die Fremdkörper in dem Raum können einfacher zu der Außenseite entfernt werden. Darüber hinaus kann bei dem Reparaturverfahren, da der poröse Körper bzw. Porenkörper mit der Abdeckung verbunden ist, wenn in dem Öffnungsschritt der Hauptkörper und die Abdeckung voneinander getrennt werden, der poröse Körper bzw. Porenkörper in dem Raum einfach von der Öffnung zu der Außenseite extrahiert werden. Bei dem Reparaturverfahren kann, da der poröse Körper bzw. Porenkörper mit der Abdeckung, die in dem Raum angeordnet ist, verbunden ist, wenn die Öffnung durch die Abdeckung geschlossen ist, der poröse Körper bzw. Porenkörper zudem einfach in dem Raum angeordnet werden.
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Bei der Brennkammer nach der Erfindung kann, da die Öffnung, die in dem Hauptkörper ausgebildet ist, geöffnet ist, wenn der Hauptkörper und die Abdeckung des Gehäuses (Raumbildungselements) voneinander getrennt sind, die Öffnung einfach in dem Gehäuse (Raumbildungselement) zugänglich gemacht werden. Ferner können Fremdkörper in dem Raum einfach von der Öffnung zu der Außenseite entfernt werden.
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Zudem kann bei der Brennkammer ein Bereich der Öffnung größer sein als ein Öffnungsbereich von jedem der Vielzahl von Löchern.
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Zudem hat bei der Brennkammer nach der Erfindung das Gehäuse (Raumbildungselement) ein Paar von ersten plattenartigen Wänden, die einander mit einem Abstand gegenüberliegen, und eine zweite plattenartige Wand, die die Öffnung besitzt und konfiguriert ist, um Enden des Paars von ersten Wänden miteinander zu verbinden, und die Öffnung, die in der zweiten Wand ausgebildet ist, ist von einer ersten Wand des Paars von ersten Wände zu der anderen ersten Wand geöffnet.
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Zudem kann bei der Brennkammer der Schalldämpfer einen in dem Raum angeordneten porösen Körper bzw. Porenkörper aufweisen.
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Zudem kann bei der Brennkammer mit dem porösen Körper bzw. Porenkörper der poröse Körper bzw. Porenkörper mit der Abdeckung verbunden sein.
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Bei der Brennkammer kann, wenn die Abdeckung von dem Hauptkörper des Gehäuses (Raumbildungselements) getrennt wird, der poröse Körper bzw. der Porenkörper in dem Raum einfach von der Öffnung zu der Außenseite extrahiert werden. Zudem kann bei der Brennkammer, da der poröse Körper bzw. Porenkörper mit der Abdeckung verbunden ist, die in dem Raum angeordnet ist, wenn die Öffnung durch die Abdeckung geschlossen ist, der poröse Körper bzw. Porenkörper einfach in dem Raum angeordnet sein bzw. werden.
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Zudem kann bei der Brennkammer der poröse Körper bzw. Porenkörper in Kontakt mit der einen ersten Wand und der anderen ersten Wand des Paars von ersten Wänden kommen und mit der Abdeckung verbunden sein.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung können Fremdkörper einfach von dem Inneren des Schalldämpfers der Brennkammer entfernt werden.
- 1 ist eine Ausschnittseitenansicht eines Hauptteils einer Gasturbine gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine allgemeine Seitenansicht einer Brennkammer gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, von der ein Hauptteil ausgeschnitten ist.
- 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III aus 2.
- 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV aus 3.
- 5 ist eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils aus 4.
- 6 ist eine perspektivische Ausschnittansicht (die erste) eines Hauptteils eines Schalldämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII aus 3.
- 8 ist eine perspektivische Ausschnittansicht (die zweite) des Hauptteils des Schalldämpfers gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist ein Ablaufdiagramm, das eine Prozedur eines Verfahrens zum Reparieren einer Brennkammer gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
- 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht eines Hauptteils des Schalldämpfers in einem Öffnungsschritt gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Hauptteils des Schalldämpfers in einem Fremdkörper-Entfernungsschritt gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen einer Brennkammer gemäß der vorliegenden Erfindung, eine Gasturbine, die damit versehen ist, und ein Verfahren zum Reparieren einer Brennkammer im Detail mit Bezug auf die angehängten Zeichnungen beschrieben.
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Wie in 1 dargestellt besitzt eine Gasturbine der Ausführungsform einen Kompressor 1, der konfiguriert ist, um Luft zu komprimieren, eine Vielzahl von Brennkammern 10, die konfiguriert sind, um Brennstoff in der Luft von dem Kompressor 1 zu verbrennen, um ein Verbrennungsgas zu erzeugen, und eine Turbine 5, die durch das Verbrennungsgas angetrieben wird.
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Der Kompressor 1 hat einen Kompressorrotor 2, der konfiguriert ist, um sich um eine Rotationsachse Ar zu drehen, und ein Kompressorgehäuse 3, das konfiguriert ist, um den Kompressorrotor 2 drehbar abzudecken. Die Turbine 5 besitzt einen Turbinenrotor 6, der konfiguriert ist, um sich um die Rotationsachse Ar zu drehen, und ein Turbinengehäuse 7, das konfiguriert ist, um den Turbinenrotor 6 abzudecken. Der Kompressorrotor 2 und der Turbinenrotor 6 sind miteinander verbunden, um integral gedreht zu werden, und bilden einen Gasturbinenrotor. Die Brennkammer 10 ist an dem Turbinengehäuse 7 befestigt.
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Wie in 2 dargestellt besitzt die Brennkammer 10 einen externen Zylinder 11, der an dem Turbinengehäuse 7 befestigt ist, eine Brennkammerauskleidung (oder ein Übergangsstück) 12, die im Inneren des Turbinengehäuses 7 angeordnet ist und konfiguriert ist, um ein Verbrennungsgas G, das eine hohe Temperatur und einen hohen Druck hat, zu einem Gasströmungspfad 9 der Turbine 5 zu senden, eine Brennstoffzuführvorrichtung 15, die konfiguriert ist, um Brennstoff und Luft in die Brennkammerauskleidung 12 zuzuführen, und einen Schalldämpfer 20, der an einer äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 installiert ist.
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Die Brennstoffzuführvorrichtung 15 hat einen Brennkammerkorb 16, eine Pilotdüse 17, die an einer Mittelachse des Brennkammerkorbs 16 angeordnet ist, eine Vielzahl von Hauptdüsen 18, die um die Pilotdüse 17 herum in gleichen Intervallen in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, und eine Düsenbefestigung 19, an der die Pilotdüse 17 und die Vielzahl von Hauptdüsen 18 befestigt sind.
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Die Brennkammerauskleidung 12 ist ein zylindrisches Element, von dem beide Enden geöffnet sind. Ein Abschnitt des Brennkammerkorbs 16 ist im Inneren einer Öffnung 13a der Brennkammerauskleidung 12 eingesetzt. Zudem ist die andere Öffnung 13b der Brennkammerauskleidung 12 mit dem Gasströmungspfad 9 der Turbine 5 verbunden.
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Die Brennkammerauskleidung 12 besitzt ein Basiselement, das durch Bilden eines Plattenelements in einer zylindrischen Form erlangt ist. Eine Wärmedämmbeschichtung ist an inneren Umfangsflächen des zylindrischen Basiselements aufgebracht. Das Basiselement ist z.B. aus einer nickelbasierten Legierung, einer kohlenstoffbasierten Legierung oder ähnlichem mit einer hohen thermischen Beständigkeit gebildet. Die Wärmedämmbeschichtung ist an einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Basiselements durch z.B. Aufsprühen eines Metallpulvers oder eines Keramikpulvers mit einem hohen thermischen Beständigkeit gebildet.
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Die Seite der einen Öffnung 13a der Öffnungen 13a und 13b an beiden Enden der Brennkammerauskleidung 12 wird als eine stromaufwärtige Seite bezeichnet, und die Seite der anderen Öffnung 13b wird als eine stromabwärtige Seite bezeichnet. Zudem verbindet eine gedachte Linie, die den Schwerpunkt der Öffnungsfläche an der stromaufwärtigen Seite der Brennkammerauskleidung 12 und den Schwerpunkt der Öffnungsfläche an der stromabwärtigen Seite der Brennkammerauskleidung 12 miteinander verbindet, als eine Achse Ac bezeichnet, eine Richtung, in der sich die Achse Ac erstreckt, wird als eine Axialrichtung (oder eine Stromaufwärts-/Stromabwärtsrichtung) Da bezeichnet, eine Umfangsrichtung mit Bezug auf die Achse Ac wird einfach als eine Umfangsrichtung Dc bezeichnet, und eine Radialrichtung mit Bezug auf die Achse Ac wird einfach als eine Radialrichtung Dr bezeichnet.
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Die Düsenbefestigung 19 ist an der am weitesten stromaufwärts gelegenen Position des externen Zylinders 11 befestigt. Ein Basisendabschnitt an der stromaufwärtigen Seite jeder der Düsen 17 und 18 ist an der Düsenbefestigung 19 befestigt. Die Pilotdüse 17 sprüht einen Pilotbrennstoff Fp stromabwärts von einem entfernten Endabschnitt, der als ein Abschnitt an der stromabwärtigen Seite dient, ein. Der Pilotbrennstoff Fp bildet durch Verbrennen eine Diffusionsflamme. Die Vielzahl von Hauptdüsen 18 sprüht zudem einen Hauptbrennstoff Fm ein. Der Hauptbrennstoff Fm wird mit Luft A'', die stromabwärts um die Hauptdüse 18 herum strömt, gemischt und wird ein Teil des vorgemischten Gases. Der Hauptbrennstoff Fm in dem vorgemischten Gas bildet durch Verbrennen eine Vorgemischflamme.
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Wie in 4 und 6 bis 8 dargestellt ist eine große Anzahl von kleinen Durchgangslöchern 14, die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verlaufen, in der Brennkammerauskleidung 12 ausgebildet. Wie in 3, 4 und 6 bis 8 dargestellt, besitzt der Schalldämpfer 20 ein in der Beschreibung als Raumbildungselement bezeichnetes Gehäuse 21, das einen Raum S bildet, der mit der großen Anzahl von Durchgangslöchern 14 an der äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 verbunden ist, und einen porösen Körper bzw. einen Porenkörper 25, der in dem Raum S angeordnet ist.
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Das Raumbildungselement 21 besitzt einen Hauptkörper 22 mit einer Austragöffnung 23, die konfiguriert ist, um die Außenseite mit dem Raum S in Kommunikation zu bringen, und eine Abdeckung 24, die konfiguriert ist, um die Austragöffnung 23 zu schließen. Der poröse Körper 25 ist aus z.B. einem geschäumten Metall gebildet. Der poröse Körper 25 ist mit der Abdeckung 24 durch z.B. Löten verbunden. Ein kleines Ablaufloch (nicht dargestellt), das konfiguriert ist, um den inneren Raum S in Kommunikation mit der Außenseite zu bringen, ist in dem Hauptkörper 22 ausgebildet. Das Ablaufloch ist ausgebildet, um einen Abfluss, der durch Kondensation des Verbrennungsgases, das in den inneren Raum S über die Durchgangsbohrung 14 der Brennkammerauskleidung 12 hinein strömt, gebildet wird, zu der Außenseite auszutragen. Der Hauptkörper 22 besitzt ein erstes Raumbildungselement oder Gehäuse 31, das einen ersten Raum S1 entlang des äußeren Umfangs der Brennkammerauskleidung 12 in Kooperation mit der Brennkammerauskleidung 12 bildet, ein zweites Raumbildungselement oder Gehäuse 32, das einen zweiten Raum S2 an der äußeren Umfangsseite des ersten Raums S1 in Kooperation mit dem ersten Raumbildungselement 31 bildet, ein drittes Raumbildungselement oder Gehäuse 33, das einen dritten Raum S3 an der äußeren Umfangsseite des zweiten Raums S2 in Kooperation mit dem zweiten Raumbildungselement 32 bildet, und ein viertes Raumbildungselement oder Gehäuse 34, das einen vierten Raum S4 an der äußeren Umfangsseite des dritten Raums S3 in Kooperation mit dem dritten Raumbildungselement 33 bildet.
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Der erste Raum S1 ist durch das erste Raumbildungselement 31 entlang des gesamten äußeren Umfangs eines Abschnitts in der Axialrichtung Da der Brennkammerauskleidung 12 gebildet. Wie in 3, 4 und 6 dargestellt, besitzt das erste Raumbildungselement 31 eine stromaufwärtige Seitenplatte oder -wand 31a und eine stromabwärtige Seitenplatte oder -wand 31b, die sich in der Axialrichtung Da gegenüberliegen, und eine Zylindergegenplatte oder -wand 31c, die gegenüber der Brennkammerauskleidung 12 liegt und konfiguriert ist, um ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromaufwärtigen Seitenplatte 31a und ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromabwärtigen Seitenplatte 31b zu verbinden. Zwei erste Öffnungen 31Ao und 31Bo (s. 3), die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verlaufen, sind in der Zylindergegenplatte 31c des ersten Raumbildungselements 31 gebildet. Das erste Raumbildungselement 31 ist mit der äußeren Umfangsfläche der Brennkammerauskleidung 12 durch z.B. Löten bzw. Hartlöten oder ähnliches verbunden. Alternativ kann das erste Raumbildungselement 31 mit der Brennkammerauskleidung 12 durch Schweißen oder ähnliches verbunden sein.
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Der zweite Raum S2 ist durch einen zweiten A Raum S2a in Kommunikation mit dem ersten Raum S1 über eine erste A Öffnung 31Ao der zwei ersten Öffnungen 31Ao und 31Bo (s. 3), die in der Zylindergegenplatte 31c des ersten Raumbildungselements 31 gebildet sind, und einen zweiten B Raum S2b in Kommunikation mit dem ersten Raum S1 über die andere erste B Öffnung 31Bo der zwei Öffnungen 31Ao und 31Bo gebildet. Der zweite A Raum S2a erstreckt sich von der ersten A Öffnung 31Ao in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung Dc und der zweite B Raum S2b erstreckt sich von der ersten B Öffnung 31Bo in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung Dc. Wie in 4 und 6 dargestellt ist der zweite A Raum S2a durch ein zweites A Raumbildungselement 32A und die Zylindergegenplatte 31c des ersten
Raumbildungselements 31 gebildet. Wie in 7 und 8 dargestellt ist der zweite B Raum S2b zudem durch ein zweites B Raumbildungselement 32B und die Zylindergegenplatte 31c des ersten Raumbildungselements 31 gebildet.
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Das oben erwähnte zweite Raumbildungselement 32 hat das zweite A Raumbildungselement 32A und das zweite B Raumbildungselement 32B. Das zweite A Raumbildungselement 32A und das zweite B Raumbildungselement 32B haben jeweils eine stromaufwärtige Seitenplatte oder -wand 32a und eine stromabwärtige Seitenplatte oder -wand 32b, die sich in der Axialrichtung Da gegenüberliegen, und eine Zylindergegenplatte oder -wand 32c gegenüber der Brennkammerauskleidung 12 und sie sind konfiguriert, um ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromaufwärtigen Seitenplatte 32a und ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromabwärtigen Seitenplatte 32b zu verbinden. Das zweite A Raumbildungselement 32A und das zweite B Raumbildungselement 32B haben jeweils Umfangsendplatten 32d (s. 3), die an beiden Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 32a und der stromabwärtigen Seitenplatte 32b angeordnet sind, und sie sind konfiguriert, um Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 32a und der stromabwärtigen Seitenplatte 32b zu verbinden. Eine zweite A Öffnung 32Ao (s. 3), die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verläuft, ist in der Zylindergegenplatte 32c des zweiten A Raumbildungselements 32A an einer Position, die am weitesten von der ersten A Öffnung 31Ao in der Umfangsrichtung Dc entfernt ist, gebildet. Zudem ist eine zweite B Öffnung 32Bo (s. 3), die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verläuft, in der Zylindergegenplatte 32c des zweiten B Raumbildungselements 32B an einer Position, die am weitesten von der ersten B Öffnung 31Bo in der Umfangsrichtung Dc entfernt ist, gebildet.
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Der dritte Raum S3 ist durch einen dritten A Raum S3a in Kommunikation mit dem zweiten A Raum S2a über die zweite A Öffnung 32Ao und einen dritten B Raum S3b in Kommunikation mit dem zweiten B Raum S2b über die zweite B Öffnung 32Bo gebildet. Der dritte B Raum S3b erstreckt sich von der zweiten B Öffnung 32Bo in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung Dc, und der dritte A Raum S3a erstreckt sich von der zweiten A Öffnung 32Ao in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung Dc. Der dritte A Raum S3a ist durch ein drittes A Raumbildungselement 33A und die Zylindergegenplatte 32c des zweiten A Raumbildungselements 32A gebildet. Der dritte B Raum S3b ist durch ein drittes B Raumbildungselement 33B und die Zylindergegenplatte 32c des zweiten B Raumbildungselements 32B gebildet.
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Das oben erwähnte dritte Raumbildungselement 33 hat das dritte A Raumbildungselement 33A und das dritte B Raumbildungselement 33B. Das dritte A Raumbildungselement 33A und das dritte B Raumbildungselement 33B haben jeweils eine stromaufwärtige Seitenplatte oder -wand 33a und eine stromabwärtige Seitenplatte oder -wand 33b, die sich in der Axialrichtung Da gegenüberliegen, und eine Zylindergegenplatte 33c, die der Brennkammerauskleidung 12 gegenüber ist und konfiguriert ist, um ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a und ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromabwärtigen Seitenplatte 33b zu verbinden. Das dritte A Raumbildungselement 33A und das dritte B Raumbildungselement 33B haben jeweils Umfangsendplatten oder -wände 33d (s. 3), die an beiden Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a und der stromabwärtigen Seitenplatte 33b angeordnet sind und konfiguriert sind, um Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a und der stromabwärtigen Seitenplatte 33b miteinander zu verbinden. Eine dritte A Öffnung 33Ao (s. 3), die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verläuft, ist in der Zylindergegenplatte 33c des dritten A Raumbildungselements 33A an einer Position, die am weitesten von der zweiten A Öffnung 32Ao in der Umfangsrichtung Dc entfernt ist, gebildet. Zudem ist eine dritte B Öffnung 33Bo (s. 3), die von der inneren Umfangsseite in Richtung der äußeren Umfangsseite verläuft, in der Zylindergegenplatte 33c des dritten B Raumbildungselements 33B an einer Position, die am weitesten von der zweiten B Öffnung 32Bo in der Umfangsrichtung Dc entfernt ist, gebildet.
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Der vierte Raum S4 ist durch einen vierten A Raum S4a in Kommunikation mit dem dritten A Raum S3a über die dritte A Öffnung 33Ao, und einen vierten B Raum S4b in Kommunikation mit dem dritten B Raum S3b über die dritte B Öffnung 33Bo gebildet. Der vierte A Raum S4a erstreckt sich von der dritten A Öffnung 33Ao in Richtung einer Seite in der Umfangsrichtung Dc und der vierte B Raum S4b erstreckt sich von der dritten B Öffnung 33Bo in Richtung der anderen Seite in der Umfangsrichtung Dc. Der vierte A Raum S4a ist durch ein viertes A Raumbildungselement 34A und die Zylindergegenplatte 33c des dritten A Raumbildungselements 33A gebildet. Der vierte B Raum S4b ist durch ein viertes B Raumbildungselement 34B und die Zylindergegenplatte 33c des dritten B Raumbildungselements 33B gebildet.
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Das oben erwähnte vierte Raumbildungselement 34 hat das vierte A Raumbildungselement 34A und das vierte B Raumbildungselement 34B. Das vierte A Raumbildungselement 34A und das vierte B Raumbildungselement 34B haben jeweils eine stromaufwärtige Seitenplatte oder -wand 34a und eine stromabwärtige Seitenplatte oder -wand 34b, die sich in der Axialrichtung Da gegenüberliegen, und eine Zylindergegenplatte oder -wand 34c gegenüber der Brennkammerauskleidung 12 und ist konfiguriert, um ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a und ein außenseitiges Ende in der Radialrichtung der stromabwärtigen Seitenplatte 34b zu verbinden. Ferner haben sowohl das vierte A Raumbildungselement 34A als auch das vierte B Raumbildungselement 34B jeweils Umfangsendplatten 34d, die an beiden Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a, der stromabwärtigen Seitenplatte 34b und der Zylindergegenplatte 34c angeordnet sind und konfiguriert sind, um Enden in der Umfangsrichtung Dc der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a, der stromabwärtigen Seitenplatte 34b und der Zylindergegenplatte 34c miteinander zu verbinden.
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Wie in 3 dargestellt ist der poröse Körper bzw. der Porenkörper 25 durch einen A porösen Körper 25a'', der in dem dritten A Raum S3a angeordnet ist, und einen B porösen Körper 25b'', der in dem vierten B Raum S4b angeordnet ist, gebildet. Der A poröse Körper 25a ist in dem dritten A Raum S3a so angeordnet, dass der dritte A Raum S3a in der Umfangsrichtung Dc partitioniert ist. Zudem ist der B poröse Körper 25b in dem vierten B Raum S4b so angeordnet, dass der vierte B Raum S4b in der Umfangsrichtung Dc partitioniert ist.
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Wie in 4 bis 6 dargestellt ist eine A Austragöffnung 23a'', die konfiguriert ist, um die Außenseite in Kommunikation mit dem dritten A Raum S3a zu bringen, in der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a des dritten A Raumbildungselements 33A ausgebildet. Die A Austragöffnung 23a hat einen Öffnungsbereich, der in einer rechteckigen Form gebildet ist und eine größere Größe hat als ein Öffnungsbereich des Ablauflochs (nicht dargestellt) oder das Durchgangsloch 14 der Brennkammerauskleidung 12. Ein Paar von Seiten, die sich in der A Austragöffnung 23a gegenüberliegen und eine rechteckige Form haben, liegen in der Radialrichtung Dr einander gegenüber, und das andere Paar von Seiten, die sich gegenüberliegen, liegen sich in der Umfangsrichtung Dc gegenüber. Ein Intervall von dem Paar der Seiten, die sich in der Radialrichtung Dr gegenüberliegen, ist im Wesentlichen gleich zu einem Intervall zwischen der Zylindergegenplatte 32c des zweiten A Raumbildungselements 32A und der Zylindergegenplatte 33c des dritten A Raumbildungselements 33A. Die A Austragöffnung 23a, die in der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a ausgebildet ist, ist also im Wesentlichen von der einen Zylindergegenplatte 32c zu der anderen Zylindergegenplatte 33c der Zylindergegenplatte 32c des zweiten A Raumbildungselements 32A und der Zylindergegenplatte 33c des dritten A Raumbildungselements 33A, die sich gegenüberliegen, geöffnet. Die A Austragöffnung 23a ist durch eine A Abdeckung 24a'', die einer Form und einer Größe der A Austragöffnung 23a entspricht, geschlossen. Die A Abdeckung 24a ist mit einem Abschnitt des Raumbildungselements 21 um die A Austragöffnung 23a herum durch Schweißen verbunden.
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Der A poröse Körper 25a ist mit der A Abdeckung 24a durch Hartlöten oder ähnliches verbunden. Wie in 6 dargestellt, ist der A poröse Körper 25a in einer rechteckigen Quaderform ausgebildet. Die A Abdeckung 24a ist mit einer Oberfläche 26a des Paars von Oberflächen 26a und 26b des A porösen Körpers 25a, der die rechteckige Quaderform hat, durch Hartlöten oder ähnliches verbunden. Eine Form und eine Größe der einen Oberfläche 26a entspricht einer Form und einer Größe einer Oberfläche der A Abdeckung 24a, mit der der A poröse Körper 25a verbunden ist. Die andere Oberfläche 26b des Paars von Oberflächen 26a und 26b des A porösen Körpers 25a kommt in Kontakt mit der stromabwärtigen Seitenplatte 33b des dritten A Raumbildungselements 33A oder angrenzt an der stromabwärtigen Seitenplatte 33b an. Eine Oberfläche 26c des anderen Paars von Oberflächen 26c und 26d des A porösen Körpers 25a, der die rechteckige Quaderform hat, kommt in Kontakt mit der Zylindergegenplatte 32c des zweiten A Raumbildungselements 32A oder angrenzt an der Zylindergegenplatte 32c an. Zudem kommt von dem anderen Paar von Oberflächen 26c und 26d die andere Oberfläche 26d in Kontakt mit der Zylindergegenplatte 33c des dritten A Raumbildungselements 33A oder ist grenzt an der Zylindergegenplatte 33c an.
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Wie in 7 und 8 dargestellt ist eine B Austragöffnung 23b'', die konfiguriert ist, um die Außenseite in Kommunikation mit dem vierten B Raum S4b zu bringen, in der Zylindergegenplatte 34c des vierten B Raumbildungselements 34B ausgebildet. Die B Austragöffnung 23b ist auch ein Öffnungsbereich, der in einer rechteckigen Form ausgebildet ist und eine größere Größe aufweist als der Öffnungsbereich des Ablauflochs (nicht dargestellt) oder die Durchgangsbohrung 14 der Brennkammerauskleidung 12. Ein Paar von Seiten, die sich in der B Austragöffnung 23b gegenüberliegen, die die rechteckige Form aufweisen, liegen einander in der Axialrichtung Da gegenüber, und das andere Paar von Seiten, die sich gegenüberliegen, liegen sich in der Umfangsrichtung Dc gegenüber. Ein Intervall des Paars von Seiten, die sich in der Axialrichtung Da gegenüberliegen, ist im Wesentlichen gleich einem Intervall zwischen der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a und der stromabwärtigen Seitenplatte 34b des vierten B Raumbildungselements 34B. Die B Austragöffnung 23b, die in der Zylindergegenplatte 34c ausgebildet ist, ist also im Wesentlichen von der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a zu der stromabwärtigen Seitenplatte 34b von der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a und der stromabwärtigen Seitenplatte 34b, die sich gegenüberliegen, geöffnet. Die B Austragöffnung 23b ist durch eine B Abdeckung 24b'', die einer Form und einer Größe der B Austragöffnung 23B entspricht, geschlossen. Die B Abdeckung 24b ist mit einem Abschnitt des vierten B Raumbildungselements 34B um die B Austragöffnung 23b herum durch Schweißen verbunden.
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Der B poröse Körper 25b ist mit der B Abdeckung 24b durch Hartlöten oder ähnliches verbunden. Wie in 8 dargestellt, ist der B poröse Körper 25b in einer rechteckigen Quaderform ausgebildet. Die B Abdeckung 24b ist mit einer Oberfläche 27a eines Paars von Oberflächen 27a und 27b des B porösen Körpers 25b, der die rechteckige Quaderform aufweist, durch Hartlöten oder ähnliches verbunden. Eine Form und eine Größe der einen Oberfläche 27a entspricht einer Form und einer Größe einer Oberfläche der B Abdeckung 24b, mit der der B poröse Körper 25b verbunden ist. Die andere Oberfläche 27b des Paars von Oberflächen 27a und 27b des B porösen Körpers 25b kommt in Kontakt mit der Zylindergegenplatte 33c des dritten B Raumbildungselements 33B oder ist angrenzend an der Zylindergegenplatte 33c. Von einem anderen Paar von Oberflächen 27c und 27d des B porösen Körpers 25b, der die rechteckige Quaderform besitzt, kommt die eine Oberfläche 27c in Kontakt mit der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a des vierten B Raumbildungselements 34B oder ist angrenzend an der stromaufwärtigen Seitenplatte 34a. Zudem kommt von dem anderen Paar von Oberflächen 27c und 27d die andere Oberfläche 27d in Kontakt mit der stromabwärtigen Seitenplatte 34b des vierten B Raumbildungselements 34B oder grenzt an der stromabwärtigen Seitenplatte 34b an.
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Als nächstes werden ein Betrieb und eine Wirkung der Gasturbine der Ausführungsform beschrieben.
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Der Kompressor 1 saugt an und komprimiert externe Luft. Die durch den Kompressor 1 komprimierte Luft wird zu einer Brennstoffzuführvorrichtung 15 der Brennkammer 10 geführt. Brennstoff wird von der Brennstoffzuführquelle in die Brennstoffzuführvorrichtung 15 zugeführt. Der Brennstoff von der Brennstoffzuführvorrichtung 15 wird zusammen mit der komprimierten Luft in die Brennkammerauskleidung 12 hinein gesprüht und in der Brennkammerauskleidung 12 verbrannt. Ein Verbrennungsgas, das durch die Verbrennung erzeugt wird und eine hohe Temperatur und einen hohen Druck hat, wird in den Gasströmungspfad der Turbine 5 der Brennkammerauskleidung 12 geführt, um den Turbinenrotor 6 zu drehen.
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Wenn der Brennstoff in der Brennkammerauskleidung 12 verbrannt wird, können durch die Verbrennung Verbrennungsschwingungen erzeugt werden. Um NOx, das in dem Abgas von der Gasturbine beinhaltet ist, zu reduzieren, wird, wenn der Brennstoff schwach bzw. mager verbrannt wird, die Verbrennung unstabil, und die Verbrennungsschwingungen können leicht auftreten.
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Bei der Ausführungsform werden Schwingungen der Luft, die durch Verbrennen des Brennstoffs in der Brennkammerauskleidung 12 erzeugt werden z.B. durch Verbrennungsschwingungen z.B. ein Geräusch, durch den Schalldämpfer 20, der an der äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 installiert ist, vermieden bzw. vermindert. Mindestens ein Abschnitt des Raumbildungselements 21 des Schalldämpfers 20 bildet eine Helmholtz-Box bzw. einen Helmholtz-Resonanzkörper, und mindestens ein Abschnitt des Raums S, der durch das Raumbildungselement 21 gebildet ist, bildet einen Resonanzraum. Dementsprechend kann bei der Brennkammer 10 der Ausführungsform wie oben beschrieben das Geräusch, das in der Brennkammerauskleidung 12 erzeugt wird, vermieden bzw. vermindert werden. Bei der Ausführungsform wird darüber hinaus, da der poröse Körper bzw. der Porenkörper 25 in dem Raum S, der durch das Raumbildungselement 21 gebildet ist, angeordnet ist, in einem Prozess, in dem das Geräusch, das in der Brennkammerauskleidung 12 erzeugt wird, durch den porösen Körper 25 in den Raum S hindurchtritt, Schwingungsenergie davon absorbiert, d.h. das Geräusch reduziert.
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Als nächstes wird ein Verfahren zum Reparieren der Brennkammer 10 mit Bezug auf ein in 9 dargestelltes Ablaufdiagramm beschrieben.
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Die Gasturbine umfasst ein Element, das dem Hochtemperaturverbrennungsgas ausgesetzt ist, ein Rotationselement bzw. ein Drehelement usw. Aus diesem Grund wird die Gasturbine regelmäßig inspiziert. Bei dem Inspektionsprozess wird, wenn ein Element, das beschädigt oder verschlechtert ist, gefunden wird, das Element ausgewechselt oder repariert. Da die Brennkammer 10 der Gasturbine ein Element umfasst, das dem Hochtemperaturverbrennungsgas ausgesetzt ist, wird die Brennkammer 10 entsprechend einer Notwendigkeit repariert.
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Da die Wärmedämmschicht, die auf die innere Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 aufgebracht ist, dem Hochtemperaturverbrennungsgas ausgesetzt ist, verschlechtert sich die Wärmedämmschicht oder wird beschädigt. Aus diesem Grund wird bei einer Reparatur der Brennkammer 10 gemäß der Ausführungsform, nachdem die Wärmedämmschicht, die sich verschlechtert hat oder beschädigt wurde, entschichtet ist, die Wärmedämmschicht an der inneren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 wieder aufgebracht (S3: Zylinderreparaturschritt).
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Bei der Ausführungsform ist, nachdem die Brennkammerauskleidung 12 von der Brennstoffzuführvorrichtung 15 vor dem Zylinderreparaturschritt S3 entfernt wird, die Austragöffnung 23 an einem Abschnitt in Kontakt mit der Außenseite in dem Raumbildungselement 21 ausgebildet, das an der äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 installiert ist (S1: Öffnungsschritt). Bei dem Öffnungsschritt S1 wird, wie in 10 dargestellt, ein geschweißter Abschnitt 29, der den Hauptkörper 22 und die Abdeckung 24 des Raumbildungselements 21 verbindet, durch einen Schleifer oder ähnliches entfernt, und der Hauptkörper 22 und die Abdeckung 24 werden voneinander getrennt. Folglich wird die Austragöffnung 23, die in dem Hauptkörper 22 ausgebildet ist, geöffnet. Bei dem Prozess des Trennens der Abdeckung 24 von dem Hauptkörper 22 wird der poröse Körper 25, der mit der Abdeckung 24 verbunden ist, vom Inneren des Raumbildungselements 21 zu der Außenseite des über die Austragöffnung 23 extrahiert bzw. entfernt (S2: poröser Körper-Extraktionsschritt). Insbesondere wird, wie in 6 dargestellt, wenn die A Abdeckung 24a, die die A Austragöffnung 23a, die in der stromaufwärtigen Seitenplatte 33a des dritten A Raumbildungselements 33A ausgebildet ist, verschließt, in der Axialrichtung Da stromaufwärts bewegt wird, der A poröse Körper 25a, der mit der A Abdeckung 24a verbunden ist, zu der Außenseite von dem dritten A Raum S3a über die A Austragöffnung 23a extrahiert. Zudem wird, wie in 8 dargestellt, wenn die B Abdeckung 24b, die die B Austragöffnung 23b verschließt, die in der Zylindergegenplatte 34c des vierten B Raumbildungselements 34B ausgebildet ist, in der Radialrichtung Dr zu der Außenseite bewegt wird, der B poröse Körper 25b, der mit der B Abdeckung 24b verbunden ist, von dem vierten B Raum S4b über die B Austragöffnung 23b zu der Außenseite extrahiert.
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Als nächstes wird der oben erwähnte Zylinderreparaturschritt S3 ausgeführt. In dem Zylinderreparaturschritt S3 wird zuerst eine Abstrahlbehandlung an der inneren Umfangsfläche der Brennkammerauskleidung 12, an der die Wärmedämmschicht aufgebracht ist, ausgeführt. Bei der Abstrahlbehandlung kollidieren Keramik- oder Metallpartikel wie beispielsweise Aluminiumpartikel mit der inneren Umfangsfläche der Brennkammerauskleidung 12 und lösen die Wärmedämmschicht ab. Als nächstes wird, wenn das Metallpulver oder das Keramikpulver mit hoher thermischer Beständigkeit auf die innere Umfangsfläche der Brennkammerauskleidung 12 aufgesprüht wird, von der die Wärmedämmschicht entfernt wurde, die Wärmedämmschicht wieder auf der inneren Umfangsfläche ausgebildet.
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Bei dem Prozess des Ablösens bzw. Entschichtens der Wärmedämmschicht treten Partikel eines Metalls, einer Keramik oder ähnlichem, die die Wärmedämmschicht bilden, und Partikel des Abstrahlmetalls oder ähnliches in den Raum S, der durch das Raumbildungselement 21 gebildet ist bzw. wird, über die große Anzahl von Durchgangslöchern 14 der Brennkammerauskleidung 12 ein. Selbst bei dem Prozess des Aufbringens der Wärmedämmschicht treten zudem Partikel aus Metall, Keramik, oder ähnlichem, die die Wärmedämmschicht bilden, in den Raum S, der in dem Raumbildungselement 21 gebildet ist, über die große Anzahl von Durchgangslöchern 14 der Brennkammerauskleidung 12 ein. Ferner treten selbst bei einem Betrieb der Brennkammer 10 verschiedene Arten von Fremdkörpern in den Raum S, der in dem Raumbildungselement 21 gebildet ist, über die große Anzahl von Durchgangslöchern 14 der Brennkammerauskleidung 12 ein.
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Als nächstes werden die verschiedenen Arten von Fremdkörpern, die in den Raum S eingetreten sind, von dem Raum S, der in dem Raumbildungselement 21 gebildet ist, entfernt (S4: Fremdkörper-Entfernungsschritt). Bei dem Fremdkörper-Entfernungsschritt S4 werden, wie in 11 dargestellt, die verschiedenen Arten von Fremdkörpern 53 in dem Raum S zu der Außenseite von der Austragöffnung 23, die in dem Raumbildungselement 21 des Schalldämpfers 20 gebildet ist, durch integrales Schütteln der Brennkammerauskleidung 12 und des Schalldämpfers 20, der an der Brennkammerauskleidung 12 installiert ist, oder durch Ausblasen mit Luft ausgetragen.
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Als nächstes wird der poröse Körper bzw. der Porenkörper 25, mit dem die Abdeckung 24 verbunden ist, in den Raum S von der Austragöffnung 23, die in dem Raumbildungselement 21 ausgebildet ist, eingesetzt (S5: poröser Körper-Anordnungsschritt), gleichzeitig wird die Austragöffnung 23 durch die Abdeckung 24 verschlossen, und die Abdeckung 24 wird mit dem Hauptkörper 22 des Raumbildungselements 21 durch Schweißen oder ähnliches verbunden (S6: Schließschritt). Ferner kann der poröse Körper 25, mit dem die Abdeckung 24 verbunden ist, der sein, der in dem oben beschriebenen poröse Körper-Extraktionsschritt S2 erlangt wurde oder kann ein neuer sein.
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Als nächstes wird die Brennkammer 10 durch Zusammenbauen der Teile, die die Brennkammer 10 bilden, z.B. Anbringen der Brennkammerauskleidung 12 an der Brennstoffzuführvorrichtung 15, oder ähnliches, vervollständigt. Somit endet die Reparatur der Brennkammer 10.
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Wie oben beschrieben können bei der Ausführungsform die Fremdkörper einfach von der Innenseite des Raumbildungselements 21 des Schalldämpfers 20 entfernt werden und eine Zeit, die zum Reparieren der Brennkammer 10 benötigt wird, kann reduziert werden.
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Bei der Ausführungsform kann zudem vor dem Zylinderreparaturschritt S3, da der poröse Körper 25 in dem Raum S von der Austragöffnung 23 zu der Außenseite extrahiert wird, verhindert werden, dass die Fremdkörper wie beispielsweise ein Metallpulver, die aufgrund der Ausführung des Zylinderreparaturschritts S3 erzeugt werden, an dem porösen Körper bzw. dem Porenkörper 25 anhaften. Wenn der poröse Körper 25 von dem Raum S extrahiert ist, wird zudem eine Bewegung der Fremdkörper in dem Raum S einfach, und die Fremdkörper in dem Raum S können einfacher zu der Außenseite entfernt werden. Darüber hinaus kann bei der Ausführungsform, da der poröse Körper 25 mit der Abdeckung 24 verbunden ist, in dem Öffnungsschritt S1, wenn der Hauptkörper 22 und die Abdeckung 24 voneinander getrennt sind, der poröse Körper 25 in dem Raum S einfach von der Austragöffnung 23 zu der Außenseite extrahiert werden. Zudem kann, bei der Ausführungsform, da der poröse Körper 25, der mit der Abdeckung 24 verbunden ist, die in dem Raum S angeordnet ist, wenn die Austragöffnung 23 durch die Abdeckung 24 geschlossen ist, der poröse Körper 25 einfach in dem Raum S angeordnet werden.
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Das Raumbildungselement 21 der oben beschriebenen Ausführungsform hat ferner die Vielzahl von Räumen, die an der äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 in Richtung der Außenseite in der Radialrichtung Dr gebildet sind. Jedoch kann das Raumbildungselement 21 die Vielzahl von Räumen an der äußeren Umfangsseite der Brennkammer 10 in der Axialrichtung Da bilden oder das Raumbildungselement 21 kann die Vielzahl von Räumen an der äußeren Umfangsseite der Brennkammerauskleidung 12 in Richtung der Außenseite in der Radialrichtung Dr bilden, und ferner einige oder jeden der Vielzahl von Räumen in der Axialrichtung Da unterteilen.
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Zudem kann, während der Schalldämpfer 20 der oben erwähnten Ausführungsform das Raumbildungselement 21 und den porösen Körper 25 aufweist, der poröse Körper 25 weggelassen werden.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung können Fremdkörper einfach von der Innenseite des Schalldämpfers der Brennkammer entfernt werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kompressor
- 5
- Turbine
- 10
- Brennkammer
- 12
- Brennkammerauskleidung
- 14
- Durchgangsloch
- 20
- Schalldämpfer
- 21
- Raumbildungselement oder Gehäuse
- 22
- Hauptkörper
- 23
- Austragsöffnung
- 23a
- A Austragsöffnung
- 23b
- B Austragsöffnung
- 24
- Abdeckung
- 24a
- A Abdeckung
- 24b
- B Abdeckung
- 25
- poröser Körper bzw. Porenkörper
- 25a
- A poröser Körper bzw. A Porenkörper
- 25b
- B poröser Körper bzw. B Porenkörper
- 31
- erstes Raumbildungselement oder Gehäuse
- 32
- zweites Raumbildungselement oder Gehäuse
- 32A
- zweites A Raumbildungselement oder Gehäuse
- 32B
- zweites B Raumbildungselement oder Gehäuse
- 33
- drittes Raumbildungselement oder Gehäuse
- 33A
- drittes A Raumbildungselement oder Gehäuse
- 33B
- drittes B Raumbildungselement oder Gehäuse
- 34
- viertes Raumbildungselement oder Gehäuse
- 34A
- viertes A Raumbildungselement oder Gehäuse
- 34B
- viertes B Raumbildungselement oder Gehäuse
- 53
- Fremdkörper
