DE112015000588B4 - Zahnbürstensterilisationssystem - Google Patents

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Abstract

Mundpflegesystem, umfassend:
- eine Kammer mit einer Kammerwand, wobei die Kammer mit einer Kavität versehen ist, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Kammer erstreckt und die Oberseite und die Unterseite der Kammer einschließt, sodass eine obere Öffnung und eine untere Öffnung der Kammer erzeugt werden, wobei die Kammer eine offene Oberseite und eine offene Unterseite aufweist, und wobei ein Bürstenkopf einer Zahnbürste durch die offene Oberseite in der Kavität platziert ist, wobei sich ein Teil der Kavität unmittelbar unter dem Bürstenkopf erstreckt, wenn der Bürstenkopf in der Kavität platziert ist; und
- eine Lichtquelle, die UV-Licht ausstrahlt, wobei das UV-Licht in mindestens einem Teil der Kavität vorhanden ist.

Description

  • Verwandte Anmeldungen
  • Die vorliegende Anmeldung ist verwandt zu der früheren (provisorischen) US Patentanmeldung unter dem Titel „Zahnbürstensterilisationssystem“, angemeldet am 31.01.2014, SN 61/934,500 , mit dem gleichen Prioritätsdatum und Anmeldedatum und dem gleichen Rechtsnachfolger. Alle Lehren des provisorischen Falls werden hierin durch Verweis einbezogen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zahnbürsten sind wichtig für die allgemeine Gesundheit und die Zahngesundheit. Auf Grund der Intimität, die der Nutzer mit diesem speziellen Produkt teilt, kann eine Zahnbürste ein Faktor sein, welcher Krankheit fördert oder verbreitet. Da eine Zahnbürste häufig nass ist, kann das Teil der Bürste, das der Nutzer in seinen/ihren Mund führt, Pathogene enthalten. Sogar eine Zahnbürste, die ausschließlich von einer gesunden Person benutzt wird, kann nach einem gewissen Zeitraum einen ungesunden Keim aufbauen. Solche Keime können vom eigenen Mund des Nutzers kommen und/oder aus der Umgebung, wo die Zahnbürste zwischen den Verwendungen aufbewahrt wird.
  • Die meisten Zahnbürsten werden in Badezimmern aufbewahrt, wo eine fruchtbare Umgebung für Keime ist. Zusätzlich zu der Nässe ist es schwierig, alle Spuren der Essenpartikel nach der Verwendung von der Zahnbürste zu entfernen. Die organischen Partikel können als eine Kultur für die Förderung der Bakterien und Schimmel dienen. Zusätzlich zur Sauberkeit zwischen den Verwendungen besteht auch der Bedarf, die Sauberkeit der Zahnbürste vor der ersten Verwendung zu gewährleisten.
  • Es besteht derzeit keine Regelung hinsichtlich eines speziellen Niveaus der Sterilisation oder Hygiene der Zahnbürste vor Verpackung und Verkauf.
  • Dementsprechend besteht ein großer Bedarf an einem Gerät, das die Zahnbürsten effektiv vor und zwischen den Verwendungen durch die Nutzer desinfiziert. Erfindungen, die versuchen, dieses Ziel zu erreichen, sind seit über einem Jahrhundert bekannt. Die Mehrzahl der Erfindungen umfassen eine Zahnbürste und eine Kammer. Der Nutzer legt die Bürste zurück in die Kammer zwischen den Verwendungen. In der Kammer ist ein Sterilisationsmittel vorgesehen. Über die Jahre hat sich die exakte Natur des Sterilisationsmittels geändert - manchmal aufgrund der Weiterentwickelung der Technologie und manchmal aufgrund der Wirksamkeit, Sicherheit, Herstellungskosten oder Bequemlichkeit. Tabelle 1. Die untenstehende Tabelle listet einige Erfindungen auf, die verschiedene Sterilisationsmittel aufweisen.
    Patent Nr. oder SN Veröffentlichungsdatum Erfinder Sterilisationsmittel
    615357 06.12.1898 Guilfoyle Schutzgaspolster
    757885 03.08.1903 Cochkane Flüssigkeitstauchen
    2579242 18.12.1951 Pask UV-Lampe
    3342544 18.09.1963 Raymond Aerosol oder Zerstäubungsdüse
    3884635 20.05.1975 Sloan Trockner
    4400357 23.08.1983 Hoffman Autoklav
    5725091 09.03.1994 Knoebel Vakuum
  • Einer der unerwünschten Aspekte des Stands der Technik ist, dass er erfordert, dass die Borsten der Bürste oder ein Teil der Bürste in der Nähe von den Borsten, die wieder in den Mund eingeführt werden, während des Einführens, Herausziehens oder des Sterilisationsverfahrens ein Teil der Sterilisationskammer berührt. Dieser unerwünschte Kontakt kann Pathogene oder Trümmer von der Kammer zurück auf die Bürste übertragen oder umgekehrt, welches eine Kreuzkontamination verursacht, wobei einige Restpathogene oder Trümmer immer im System verbleiben. Ein Beispiel einer solchen Erfindung wird in Athon, US 1 696 706 (A ) veröffentlicht. Diese Erfindung verwendet die Borsten, um zu vermeiden, dass die Bürste aus der Kammer herausfällt. Ähnlich erzeugt Farrar US 2 592 131 (A ) eine Lippe, auf der die Borsten ruhen. Die folgenden Erfindungen weisen alle den Nachteile des unerwünschten Kontakts auf. Tabelle 2: Der Stand der Technik mit ähnlichen Nachteilen (wie oben beschrieben).
    Patentnr. oder SN Erteilungs- oder Veröffentlichungsdatum Erfinder
    615357 06.12.1898 Guilfoyle
    1070858 19.08.1913 Trayne
    1262465 09.04.1918 Dohrmann
    1283403 29.10.1918 Eustis
    1486957 18.03.1924 England
    1696706 25.12.1928 Athon
    1743646 13.01.1926 Alderman
    2099336 16.11.1937 Hart
    2180213 13.11.1935 Willis
    2280431 20.04.1938 Hart
    2457500 28.12.1948 Seandura
    2554156 22.05.1951 Rosenthal
    2592131 08.04.1952 Farrar
    2817104 24.12.1957 Hartzell
    3100842 13.08.1963 Tellefsen
    3114038 10.12.1963 Meader
    3342544 18.09.1963 Raymond
    3309159 14.03.1967 Le Sueur
    3353905 21.11.1967 Douglas
    3574879 13.04.1971 Werding
    3741378 26.06.1973 Parker
    3748094 23.07.1969 Scheidell
    3955922 11.05.1976 Moulthrop
    4088445 09.05.1978 Ellis
    4473152 25.09.1984 Jump
    4585119 28.04.1982 Boyinton
    4816648 28.03.1989 Dusbabek
    4915219 09.04.1986 Ottimo
    4995509 26.02.1991 Kornfeind
    5126572 30.06.1992 Chu
    5690214 24.11.1993 Gaines
    5922292 13.07.1999 Duczek
    5960801 05.10.1999 Vermooten
    6565819 19.05.1999 Herrera
    6728990 04.05.2004 Jones
    7063822 20.06.2006 Goertz
    7213603 8.08.2007 Pinsky
    7511283 31.03.2009 Chor
    7581638 31.08.2005 Shaw
    7838846 22.11.2006 Pinsky
    2004/0155201 A1 12.08.2004 Russell
    2005/0276736 A1 15.12.2005 Miller
    2006/0011209 A1 19.01.2006 Mehes
    2006/0204416 A1 14.09.2006 Hayes
    2007/0295916 A1 27.12.2007 Reuben
    DE 19606136 A1 21.08.1997 Fritz
  • Bei vielen Erfindungen des Stands der Technik muss der Nutzer die Bürste extra in die Kammer stellen, von der Kammer entfernen oder den Sterilisationszyklus aktivieren. Zum Beispiel lehrt Fowler US 1,074,169 ein Gehäuse, das die Bürste komplett umhüllt. Um die Bürste einzustecken oder zu entfernen, muss der Nutzer eine Tür öffnen, um die Zugang zu erhalten. Das kann unbequem sein, wenn der Nutzer bereits einen Behälter für Zahnpasta in einer Hand hat. Thompson US 1 553 648 (A ) ist typisch für eine Klasse von Lösungen, bei denen die Bürste zugänglich ist, ohne eine Tür zu öffnen. Bei diesen Lösungen wird das Abdichten zwischen der Kammer und der Bürste dadurch erreicht, dass ein konformer Stöpsel oder eine konforme Kammer verwendet wird. Der Nutzer muss dann entweder die Kammer festhalten, um die Bürste herauszuziehen oder die Kammer muss auf einer fixierten Oberfläche montiert werden, wie z. B. einer Wand. Die Befestigung kann unbequem oder unpraktisch sein. MacShane US 1,708,423 lehrt, dass der Nutzer einen separaten Vorgang durchführen muss, um das Sterilisationsverfahren anzufangen. Tabelle 3. Die folgenden Erfindungen alle beschreiben, dass ein zusätzlicher Vorgang durchgeführt werden muss, um die Bürste in der Kammer einzustecken, aus der Kammer zu entfernen oder das Sterilisationsverfahren anzufangen.
    Patentnr oder SN Veröffentlichtungsdatum Erfinder
    757885 03.08.1903 Cochkane
    827308 31.07.1906 Hitch
    880432 25.02.1908 Weidhaas
    1051433 28.01.1913 Moseley
    1062961 27.05.1913 Funcke
    1074169 30.09.1913 Fowler
    1122881 29.12.1914 Dye
    1212335 16.01.1917 Fineberg
    1278789 10.09.1918 Thompson
    1283403 29.10.1918 Eustis
    1303884 20.05.1919 Goodnow
    1336345 06.04.1920 Lackey
    1364557 04.01.1921 Hurley
    1448231 13.03.1923 Morrison
    1451425 10.04.1923 Hurley
    1507466 02.09.1924 Collins
    1553648 15.09.1925 Thompson
    1562348 17.11.1925 Lockery
    1625202 19.04.1927 Gindick
    1708423 09.04.1929 MacShane
    1811732 23.06.1931 Pfeifer
    1981383 08.01.1935 Feldon
    1987472 08.01.1935 Feldon
    2099336 16.11.1937 Hart
    2180213 14.11.1939 Peake
    2195935 02.04.1940 Nuyts
    2280431 21.04.1942 Hart
    2424036 15.07.1947 Jackel
    2457500 28.12.1948 Seandura
    2554156 22.05.1951 Rosenthal
    2579242 18.12.1951 Pask
    2584042 29.01.1952 Ober
    2587131 26.02.1952 Ficken
    2592131 08.04.1952 Farrar
    2817104 24.12.1957 Hartzell
    2822476 04.02.1958 Osgood
    3114038 10.12.1963 Meader
    3207296 21.09.1965 Goodall
    3309159 14.03.1967 Le Sueur
    3342544 19.09.1967 Curiel
    3683638 15.08.1972 Devon
    3748094 24.07.1973 Scheidell
    3820251 28.06.1974 Abernathy
    3881868 06.05.1975 Duke
    3884635 20.05.1975 Sloan
    3904362 09.09.1975 Dipaolo
    3954407 04.05.1976 Andary
    3955922 11.05.1976 Moulthrop
    4214657 29.06.1980 Winston
    4400357 23.08.1983 Hoffman
    4552728 12.11.1985 Taylor
    4570652 18.02.1986 Chavez
    4625119 25.11.1986 Murdock
    4740706 26.04.1988 Murdock
    4759383 26.07.1988 Phillips
    4803364 07.02.1989 Ritter
    4806770 21.02.1989 Hylton
    4816648 28.03.1989 Dusbabek
    4845859 11.07.1989 Evans
    4884688 05.12.1989 Hurst
    4888487 19.12.1989 Ritter
    4906851 06.03.1990 Beasley
    4950902 21.08.1990 Ritter
    4973847 27.11.1990 Lackey
    4997629 05.03.1991 Marchand
    5023460 11.06.1991 Foster
    5086916 11.02.1992 Gray
    5107987 28.04.1992 Palazzolo
    5127521 07.07.1992 Bourque
    5295575 22.03.1994 Gonzalez
    5377824 03.01.1995 Seymour
    5402810 04.04.1995 Donley
    5405587 11.04.1995 Fernandez
    5487877 30.01.1996 Choi
    5566823 22.10.1996 Summers
    5620622 15.04.1997 Lang
    5692603 02.12.1997 Stotesbury
    5725091 10.03.1998 Knoebel
    5772015 30.06.1998 Musiel
    5852879 29.12.1998 Schumaier
    5882613 16.03.1999 Gipson
    5919416 06.07.1999 Auger
    5922292 13.07.1999 Duczek
    5960801 05.10.1999 Vermooten
    6099813 08.08.2000 Gipson
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    6135279 24.10.2000 Dryer
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    6360884 26.03.2002 Smith
    6558640 06.05.2003 Nottingham
    6601699 05.08.2003 Naredo
    6702113 09.03.2004 Marino
    6753537 22.06.2004 Woo
    6874247 05.04.2005 Hsu
    6966441 22.11.2005 Barham
    6967337 22.11.2005 Fonowich
    7063822 20.06.2006 Goertz
    7213603 08.05.2007 Pinsky
    7951343 31.05.2011 Davis
    8399853 29.03.2013 Roiniotis
    2002/0031461 A1 14.03.2002 Knipp
    2002/0121449 A1 05.09.2002 Bowie
    2004/0129580 08.07.2004 Cochran
    2004/0134800 A1 15.07.2004 Pigeon
    2004/0155201 12.08.2004 Russell
    2004/0155201 A1 12.08.2004 Russell
    2004/0159330 A1 19.08.2004 Anemone
    20050274906 A1 15.12.2005 Riddell
    2006/0204416 A1 14.09.2006 Hayes
    20080219883 A1 11.09.2008 Thur
    20090322190 A1 31.12.2009 Kitagawa
    US20120138491 07.06.2012 Goss
    JP H09-225012 ,A 02.09.1997 KYOJI
    JP H11-318566 ,A 24.11.1999 KASAI KUNIO
    CN 202801404 U 20.03.2013 Zhang
    EP0925794 A 2 30.06.1999 Beghelli
  • Hecker US 6 123 477 veröffentlicht einen Sterilisator, der keine Kammer enthält. Bei dieser Erfindung wird eine zweite Bürste verwendet, um die Borsten der Zahnbürste abzuwischen. Der offensichtliche Nachteil dieser Erfindung ist, dass die Zahnbürste zwischen den Sterilisationsvorgängen der Umgebung ausgesetzt wird, statt von einer Kammer geschützt zu werden. Außerdem ist die Wirksamkeit stark von dem Nutzer abhängig. Und die Erfindung konzentriert sich nur auf die Sterilisation der Borsten statt auf die Konditionierung aller Oberflächen, die in den Mund eingeführt werden. Tabelle 4. Die folgende Tabelle zeigt die Erfindungen, die die Sterilisation für die freistehende Zahnbürste offenbaren und die oben genannten Nachteile aufweisen.
    Patent Nr. oder SN Veröffentlichungsdatum Erfinder
    2527741 31.10.1950 Lamonde
    5832940 10.11.1998 Embry
    6123477 26.09.2000 Hecker
    6669390 30.12.2003 Porter
    8168963 01.05.2012 Ratcliffe
  • Die Erfindungen von Lamode, Embry, und Porter offenbaren keine Sterilisation. Diese Erfindungen setzen Zahnpasta und Mundwasser frei. Allerdings könnte eine Sterilisationsflüssigkeit als ein Ersatz für Zahnpasta angesehen werden.
  • Bei allen diesen Erfindungen des Stands der Technik, wo eine Sterilisationskammer offenbart wird, kommt es entweder zum Kontakt zwischen Elementen der Zahnbürste, die der Nutzer in den Mund steckt (wie oben genannt), oder Teile der Kammer unmittelbar unter den Borsten und dem Zahnbürstenschaft, die in dem Mund gesteckt werden. Der Nachteil besteht darin, dass die Flüssigkeit oder Partikel, die aus der Bürste herunterfallen, in der Kammer landen. Da die Bürste direkt nach Verwendung in die Kammer gestellt wird, wird eine bestimmte Menge Wasser auch in die Kammer eintreten. Das Wasser kann Essenpartikel, Zahnpasta oder sogar Pathogene, die aus dem Mund des Nutzers oder aus der Umgebung der Zahnbürste stammen, mitbringen.
  • Einige Erfindungen davon erlauben die Anwesenheit eines Trockners, um das Wasser aus der Kammer zu entfernen (wie z. B. Choi US 5 487 877 A ). Auch wenn das Wasser von der Kammer entfernt worden ist, verbleiben immer noch die Partikel. Bestenfalls führt das zu einem Ansammeln der Partikel in der Kammer, was eine regelmäßige Reinigung notwendig macht. Schlimmstenfalls wird sie ein Nährboden für die Keime und setzt die Bürste einer feindlicheren Umgebung aus, als wenn die Bürste nicht in die Kammer eingeführt worden wäre. Viele Erfindungen in dem Stand der Technik offenbaren eine komplett geschlossene Kammer, um sicherzustellen, dass das Sterilisationsmittel nicht in die Umgebung ausläuft (wie z. B. Hurley US 1 364 557 A , Eckhardt US 6 461 568 A , und Barham US 6 966 441 A ).
  • Zusammengefasst sind die Stand der Technik Dokumente Design Patente oder keine Zahnbürstensterilisatoren oder weisen im Vergleich mit der vorliegenden Erfindung Nachteile auf. Tabelle 5. Liste des relevanten Stands der Technik, der z. B. die Vorteile der vorliegenden Erfindung (beschrieben in dieser Offenbarung) nicht aufweist.
    Patent Nr. oder SN Erteilungs- / Veröffentlichungsdatum Erfinder
    615357 06.12.1998 Guilfoyle
    757885 03.08.1903 Cochkane
    827308 31.07.1906 Hitch
    880432 25.02.1908 Weidhaas
    942058 27.02.1909 DeGowin
    1050864 21.01.1913 Smith
    1051433 28.01.1913 Moseley
    1062961 27.05.1913 Funcke
    1070858 19.08.1913 Trayne
    1074169 30.09.1913 Fowler
    1079618 25.11.1913 Trayne
    1122881 29.12.1914 Dye
    1137651 27.04.1915 Metivier
    1212335 16.01.1917 Fineberg
    1262465 09.04.1918 Dohrmann
    1278789 10.09.1918 Thompson
    1283403 29.10.1918 Eustis
    1303884 20.05.1919 Goodnow
    1336345 06.04.1920 Lackey
    1364557 04.01.1921 Hurley
    1424434 01.08.1922 Ausubel
    1448231 13.03.1923 Morrison
    1451425 10.04.1923 Hurley
    1480814 15.01.1924 Bright
    1486957 18.03.1924 England
    1507466 02.09.1924 Collins
    1553648 15.09.1925 Thompson
    1562348 17.11.1925 Lockery
    1584261 11.05.1926 Vuolo
    1588781 15.06.1926 Stoddard
    1625202 19.04.1927 Gindick
    1696706 25.12.1928 Athon
    1708423 09.04.1929 MacShane
    1713379 14.05.1929 Fromwiller
    1743646 13.01.1926 Alderman
    1811732 23.06.1931 Pfeifer
    1981383 08.01.1935 Feldon
    1987472 08.01.1935 Feldon
    2046606 07.07.1936 Borba
    2099336 16.11.1937 Hart
    2180213 14.11.1939 Frederick Willis
    2195935 02.04.1940 Hippolyte
    2280431 21.04.42 Hart
    2424036 15.07.1947 Victor
    2448603 07.09.1948 Thomas D. Kevin
    2457500 28.12.1948 Seandura
    2527741 31.10.1950 Lamonde
    2554156 22.05.1951 Rosenthal
    2579242 18.12.1951 Pask
    2584042 29.01.1952 Ober
    2587131 26.02.1952 Ficken
    2592131 08.04.1952 Farrar
    2608294 26.08.1952 Ward
    2817104 24.12.1957 Hartzell
    2822476 04.02.1958 Osgood
    3100842 13.08.1963 Tellefsen
    3114038 10.12.1963 Meader
    3207296 21.09.1965 Goodall
    3321796 30.05.1967 Lelicoff
    3309159 14.03.1967 Le Sueur
    3342544 19.09.1967 Curiel
    3353905 21.11.1967 Douglas
    3371260 27.02.1968 Jackson
    3538616 10.11.1970 Mailing
    3574879 13.04.1971 Werding
    3683638 15.08.1972 Devon
    3727748 17.04.1973 Brown
    3741378 26.06.1973 Parker
    3746162 17.07.1973 Bridges
    3748094 24.07.1973 Scheidell
    3820251 28.06.1974 Abernathy
    3881868 06.05.1975 Duke
    3884635 20.05.1975 Sloan
    3904362 09.09.1975 Dipaolo
    3954407 04.05.1976 Andary
    3955922 11.05.1976 Moulthrop
    4021197 03.05.1977 Brooks
    4088445 09.05.1978 Ellis
    4121107 17.10.1978 Bachmann
    4121600 24.10.1978 Riddick
    4135269 23.01.1979 Laurel L. Marston
    4214657 29.07.1980 Winston
    4219035 26.08.1980 Deconinck
    4400357 23.08.1983 Hoffman
    4473152 25.09.1984 Jump
    4552728 12.11.1985 Taylor
    4570652 18.02.1986 Chavez
    4585119 29.04.1986 Boyington
    4625119 25.11.1986 Murdock
    4740706 26.04.1988 Murdock
    4756412 12.07.1988 Graves
    4759383 26.07.1988 Phillips
    4803364 07.02.1989 Ritter
    4806770 21.02.1989 Hylton
    4816648 28.03.1989 Dusbabek
    4817826 04.04.1989 Judge
    4845859 11.07.1989 Evans
    4884688 05.12.1989 Hurst
    4888487 19.12.1989 Ritter
    4906851 06.03.1990 Beasley
    4915219 10.04.1990 Ottimo
    4950902 21.08.1990 Ritter
    4973847 27.11.1990 Lackey
    4978003 18.12.1990 Foster
    4995509 26.02.1991 Kornfeind
    4995511 26.02.1991 Evans
    4997629 05.03.1991 Marchand
    5017790 21.05.1991 Kojima
    5023460 11.06.1991 Foster
    5086916 11.02.1992 Gray
    5107987 28.04.1992 Palazzolo
    5126572 30.06.1992 Chu
    5127521 07.07.1992 Bourque
    5139142 18.08.1992 Simon
    5145095 08.09.1992 Loudon
    5215193 01.06.1993 Dennis
    5295575 22.03.1994 Gonzalez
    5333742 02.08.1994 Piedmont
    5377824 03.01.1995 Seymour
    5402810 04.04.1995 Donley
    5405587 11.04.1995 Fernandez
    5409841 25.04.1995 Chow
    5487877 30.01.1996 Choi
    5502900 02.04.1996 Hui
    5522497 04.06.1996 Stacy
    5566823 22.11.1996 Summers
    5611206 18.03.1997 Sargent
    5620622 15.04.1997 Lang
    5630505 20.05.1997 Garcia
    5660285 26.08.1997 Tooma
    5662130 2.09.1997 Wiltshire
    5690214 25.11.1997 Gaines
    5692603 02.12.1997 Stotesbury
    5701921 30.12.1997 Father
    5725091 10.03.1998 Knoebel
    5772015 30.06.1998 Musiel
    5832940 10.11.1998 Embry
    5852879 29.12.1998 Schumaier
    5865195 02.02.1999 Carter
    5881876 16.03.1999 Nonomura
    5882613 16.03.1999 Gipson
    5919416 6.07.1999 Auger
    5922292 13.07.1999 Duczek
    5960801 05.10.1999 Vermooten
    6099813 08.08.2000 Gipson
    6119854 19.09.2000 Prentice
    6123477 26.09.2000 Hecker
    6135279 24.10.2000 Dryer
    6142318 07.11.2000 Tooma
    6186324 13.02.2001 Catterson
    6213777 10.04.2001 Seitzinger
    6253773 03.07.2001 Ingemann
    6360884 26.03.2002 Smith
    6488942 03.12.2002 Ingemann
    6461568 08.10.2002 Eckhardt
    6558640 06.05.2003 Nottingham
    6565819 20.05.2003 Herrera
    6601699 05.08.2003 Naredo
    6669390 30.12.2003 Porter
    6702113 09.03.2004 Marino
    6722498 20.04.2004 Westfield
    6728990 04.05.2004 Jones
    6769828 03.08.2004 Clark
    6753537 22.06.2004 Woo
    6782999 31.08.2004 McCoy
    6861047 01.03.2005 Carnell
    6874247 05.04.2005 Hsu
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    6966441 22.11.2005 Barham
    6967337 22.11.2005 Fonowich
    7063822 20.06.2006 Goertz
    7204957 17.04.2007 Tozer
    7213603 08.05.2007 Pinsky
    7452714 18.11.2008 Eversdij k
    7484629 03.02.2009 Cottrell
    7511283 31.03.2009 Chor
    7547893 16.06.2009 Tantillo
    7581638 01.09.2009 Shaw
    7838846 23.11.2010 Pinsky
    7856738 28.12.2010 Camacho
    7888656 15.02.2011 Freedgood
    7951343 31.05.2011 Davis
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    8235619 07.08.2012 Meredith
    8399853 29.03.2013 Roiniotis
    2002/0031461 A1 14.03.2002 Knipp
    2002/0121449 A1 05.09.2002 Bowie
    2004/0129580 08.07.2004 Cochran
    2004/0134800 A1 15.07.2004 Pigeon
    2004/0155201 12.08.2004 Russell
    2004/0155201 A1 12.08.2004 Russell
    2004/0159330 A1 19.08.2004 Anemone
    20050274906 A1 15.12.2005 Riddell
    2005/0276736 A1 15.12.2005 Miller
    2006/0011209 A1 19.01.2006 Mehes
    2006/0204416 A1 14.09.2006 Hayes
    2007/0056864 A1 15.03.2007 Cottrell
    20070295916 A1 27.12.2007 Reuben
    20080219883 A1 11.09.2008 Thur
    20090322190 A1 31.12.2009 Kitagawa
    US20120138491 07.06.2012 Goss
    JP H09-225012 ,A 02.09.1997 KYOJI
    JP H11-318566 ,A 24.11.1999 KASAI KUNIO
    DE 19606136 A1 21.08.1997 Fritz
    CN 202801404 U 20.03.2013 Zhang
    EP0925794 A 2 30.06.1999 Beghelli
    D231593 07.05.1974 Ockerman
    D301097 02.12.1983 Morris
    D319875 10.09.1991 Lackey
    D327195 23.06.1992 Murphy
    D327800 14.07.1992 Hollinger
    D336398 15.06.1993 Shafer
    D337206 13.07.1993 Crawford
    D356915 04.04.1995 Torres
    D370812 18.06.1996 Simmonds
    D397574 01.09.1998 Glenton
    D405613 16.02.1999 Krainsky
    D422822 18.04.2000 Cayouette
    D440090 10.04.2001 Lillelund
    D443158 05.06.2001 Ng
    D468945 21.01.2003 Dretzka
    D478230 12.08.2003 Dretzka
    D481572 20.05.2003 Dretzka
    D482222 18.11.2003 Dretzka
    D502623 08.03.2005 Minard
    D523674 27.06.2006 Starck
    D527461 29.08.2006 Yue
    D523674 19.09.2006 Starck
    D530949 31.10.2006 Snell
    D531811 14.11.2006 Cochran
    D538437 13.03.2007 Yue
    D539582 03.04.2008 Starck
    D542929 15.05.2007 Shin
    D542930 15.05.2007 Shin
    D543750 05.06.2007 Hines
    D545062 26.06.2007 Nagoya
    D549024 21.08.2007 Fuentes
    D626364 02.11.2010 Fretwell
    D648539 15.11.2011 Wai
    D657986 24.04.2012 Climer
  • Die vorliegende Erfindung und Ausführungsbeispiele, die unten beschrieben werden, sind jedoch nicht in dem Stand der Technik, einschließlich des obengenannten, mit allen Vorteilen, wie sie hier erwähnt werden, offenbart worden.
  • Kurzfassung der Erfindung:
  • Bei einem Ausführungsbeispiel werden eine Methode und ein System beschrieben, wobei der Kopf und der Schaft der Bürste, die in den Mund des Nutzers eingeführt werden, die Kammer nie kontaktieren. Außerdem ist keine Kammer unter dem Kopf und dem Schaft vorgesehen. Wenn Wassertropfen aus dem Kopf der Bürste fallen, werden sie komplett durch die Kammer fallen und sich dann auf der Oberfläche befinden, auf der die Kammer steht. Obwohl das die Partikel nicht eliminiert, stellt es sicher, dass die Partikel sich nicht in einer Kammer befinden, welche unzugänglich oder schwer zu reinigen ist. Alle Partikel können während der normalen Reinigung der Oberfläche entfernt werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Sterilisationsmittel eine UV-C Lampe. Diese Auswahl weist Vorteile im Vergleich mit den anderen Sterilisationsmitteln auf. Die Vorteile schließen ein: kein Auslaufen von Flüssigkeit (gegenüber Flüssigkeit und Spray-Sterilisation), kein Entweichen von gefährlichen Substanzen in die Atmosphäre (gegenüber Gaspolstersterilisation), keine heißen Oberflächen (gegenüber Autoklavsterilisation), schnell (gegenüber Trocknersterilisation) und still (gegenüber Vakuumsterilisation). Ein Nachteil, den UV-Sterilisation im Vergleich mit anderen Methoden aufweist, ist, dass die UV-Sterilisation Licht benutzt und Licht normalerweise mit Schatten assoziiert ist. Das bedeutet, dass wenn das für die Sterilisation gedachte Teil der Bürste im Schatten ist, ist die Wirksamkeit der Sterilisation stark reduziert. Einige frühere Anmeldungen (wie z. B. Pinsky US 7 213 603 B2 ) haben erwähnt, dass mehrere UV-Lampen verwendet werden sollen, um eine größere Abdeckung zu schaffen. Dies erhöht natürlich direkt die Herstellungskosten und benötigt eine beträchtliche Anzahl an Birnen, um eine einheitliche Abdeckung zu schaffen. Anderer Stand der Technik löst das Problem durch den Einsatz reflektierender Oberflächen auf der inneren Seite der Kammer, welches ebenfalls die Herstellungskosten erhöht. Eine typische Methode, eine solche Oberfläche zu generieren, ist, Metall auf geformte Kunststoffoberflächen zu sputtern. Obwohl effektiv, sind solche Teile schwer zu recyceln.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wird eine einzige Lampe verwendet, die ringförmig ist (anderenfalls als Torus oder Donut bezeichnet), die einzigartig im Vergleich mit dem Stand der Technik ist. Das Bürstenteil der Zahnbürste wird in den Ring gestellt, sodass das Licht aus einer größeren Anzahl an Winkeln das Bürstenteil erreichen kann und der Schatten stark reduziert oder eliminiert ist. In der Praxis ist der Ring aufgrund der Randbedingungen der Lampe unterbrochen. Allerdings ist die Unterbrechung klein (kleiner Abstand) und der größte Teil der Lampe verbleibt ringförmig und weist die Vorteile davon auf (mit guter Abdeckung der Zahnbürste, aus allen Winkeln).
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt mit einer Zahnbürste in der Nähe der Kammer.
    • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer während des Einsteckens oder Entfernens der Zahnbürste in die bzw. aus der Kammer dargestellt.
    • 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt, wobei die Kammer sich mit einer Zahnbürste darin auf einer Oberfläche befindet.
    • 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird die Bodenansicht der Kammer dargestellt.
    • 6 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird ein Teilquerschnitt der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 7 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird ein Querschnitt der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 8 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 9 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 10 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Kammer dargestellt, wobei sich eine Zahnbürste in der Kammer befindet.
    • 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Geräts gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Zahnbürste dargestellt.
    • 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung. Als ein Beispiel wird eine Ansicht der Komponenten des Systems dargestellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein elektrisches Sterilisationssystem. Die vorliegende Erfindung offenbart viele neue Merkmale, die verbesserte Sauberkeit, Bequemlichkeit und Robustheit erlauben. Sterilisationssysteme für Zahnbürsten sind bereits bekannt und seit langer Zeit erhältlich. Ursprünglich war die Zahnbürste manuell und umfassten lediglich einen Handgriff und Borsten. Die Sterilisationsquelle hat sich mit der Zeit geändert.
  • Ursprünglich wurden die Bürsten in eine Sterilisationsflüssigkeit getaucht, um die Keime auf den Bürsten zu töten. Eine solche Technik war schon 1904 bekannt. Später (ca. 1918) wurden Gase (wie z. B. Formaldehyd) verwendet. Auf Hitze und der Verwendung von Aerosol basierende Sterilisationsmethoden waren auch bekannt. Später (ca. 1940er) wurde aufgrund der Bequemlichkeit und der Wirksamkeit Licht als Sterilisationsquelle verwendet, wobei die Zahnbürste in UV-C Licht gebadet wird. Dieses Licht weist eine Spektralwellenlänge rund um 240 nm auf. Der Bereich der Wellenlänge des UV-C Lichts beträgt 100 bis 280 nm. Während die Lichtquelle auch Licht außerhalb dieses Bereichs ausstrahlt, hat nur das Licht innerhalb dieses Bereichs die keimtötende Wirkung. Aus dem Stand der Technik sind Produkte bekannt, bei denen eine manuelle Zahnbürste und ein UV-C Licht verwendet werden.
  • Die ersten elektrischen Zahnbürsten wurden in den 1950ern erfunden. Diese Produkte nahmen sich ursprünglich Leute mit reduzierter Motorik zur Zielgruppe. Es wurde später offensichtlich, dass diese Geräte eine höhere Wirksamkeit im Vergleich mit manuellen Bürsten für die Reinigung der Zähne aufweisen. Die ersten Bürsten wurden in eine Wechselstrom-Steckdose gesteckt. In den 1960ern wurden batteriebetriebene Zahnbürsten erfunden und wurden weitgehend verwendet.
  • Elektrische Zahnbürsten können in zwei Gruppen kategorisiert werden, je nachdem, wie die Borsten betrieben werden. Eine Gruppe benutzt Vibration. Die meisten solcher Vibrationszahnbürsten werden heutzutage als Ultraschallzahnbürsten bezeichnet, weil die Vibration der Borsten über 20 kHz liegt (welches die obere Grenze des menschlichen Hörens ist).
  • Die zweite Kategorie der elektrischen Zahnbürsten ist drehbar. Die Borsten rotieren kontinuierlich oder oszillieren in einer rotierenden Art um eine Achse.
  • Die Produkte, die die elektrische Zahnbürste sterilisieren, sind ebenfalls seit einiger Zeit bekannt. In diesen Systemen ist eine Ladeschaltung vorgesehen, die die Batterien im Zahnbürstengriff komplett geladen hält. Außerdem ist eine UV-C Lichtquelle vorgesehen, die die Borsten bescheint. Der Bürstenkopf wird für das Sterilisationsverfahren vom Griff entfernt. Die Borsten zusammen mit einem kurzen Abschnitt des Schafts (welche in diesem Dokument gemeinschaftlich als Bürstenkopf definiert werden) werden in eine separate Kammer platziert, die die UV-C Lichtquelle enthält, und das Licht wird aktiviert.
  • Die Nachteile der Sterilisationssysteme der elektrischen Zahnbürsten des Stands der Technik sind wie folgt:
    1. (1) Nachdem der Nutzer die Zähne geputzt hat, wird der Griff zurück auf die Ladestation gestellt. Das ist sehr bequem, weil ein fester Platz dafür reserviert ist und der Nutzer weiß, wo das Produkt ist, wenn er das Produkt wieder braucht. Allerdings muss, wenn die Borsten sterilisiert werden müssen, der Bürstenkopf vom Griff entfernt und in eine Sterilisationskammer platziert werden. Obwohl es nicht sehr viel extra Arbeit ist, zeigt es sich, dass viele Nutzer sich dafür entscheiden, den Bürstenkopf nicht nach jeder Benutzung zu sterilisieren. Dies gibt Pathogen (z. B. Viren, Bakterien, Parasiten oder Pilzen) die Gelegenheit, auf dem nassen Bürstenkopf zu wachsen.
    2. (2) Wenn der Bürstenkopf vom Griff entfernt und in die Sterilisationskammer platziert wird, ist die Zahnbürste nicht sofort bereit für den Gebrauch. Der Griff ist vorhanden, aber der Bürstenkopf ist nicht auf dem Griff befestigt. Der Bürstenkopf muss von der Sterilisationskammer entfernt und wieder auf dem Griff befestigt werden.
    3. (3) Wenn der Bürstenkopf nach der Verwendung auf den Griff befestigt verbleibt und nicht in der Sterilisationskammer platziert wird, ist er der Umgebung ausgesetzt. Diese Umgebung ist normalerweise eine Badezimmerumgebung, die viele Quellen von Wasserfluss aufweist (z. B. Waschbecken, Duschen, Toiletten und Badewannen). Diese Quellen aerosolieren Wassertröpfchen. Diese Wassertröpfchen können andere Elemente, wie z. B. Urin, Fäkalien und Speichel durch das Badezimmer transportieren. Da die Borsten dieser Umgebung ausgesetzt sind, können sie kontaminiert werden.
    4. (4) Bei den bereits existierenden Geräten weist die Sterilisationskammer einen geschlossenen Boden mit einer Öffnung auf, wodurch der Bürstenkopf eingesteckt und entfernt wird. Außerdem weist die Kammer sehr oft vielen spitze Winkel innerhalb und zwischen verschiedenen Teilen auf (z. B. Ecken und Winkel). Borsten, die in diese Umgebung gebracht werden, sind nass (sie wurde gerade benutzt). Das Wasser kann von den Borsten herabfallen und in der Kammer zurückbleiben. Diese Wasserpools können verfaulen und eine Ansammlung von Pathogenen wachsen lassen, wenn sie nicht von der UV-C Lichtquelle bestrahlt werden können.
    5. (5) Die Lichtquelle in der bekannten Sterilisationskammer ist entweder eine Punktlichtquelle oder eine Linienlichtquelle, welches unvermeidbar Schatten im Borstenbereich verursacht, wodurch das Licht nicht effektiv ist, da es nicht die gesamten Borsten bestrahlt.
    6. (6) Die bekannten Systeme verwenden den gleichen Reinigungszyklus, egal wie viele Male die Bürste zwischen den Reinigungen verwendet wird.
    7. (7) Die Sterilisationskammer ist sehr schwer zu reinigen.
    8. (8) Die Lichtquelle in den bekannten Systemen ist sehr zugänglich für den Nutzer. Der Nutzer kann versehentlich die Lichtquelle mit seiner/ihrer Hand oder mit dem Bürstenkopf berühren, was Verunreinigungen (z. B. Öl oder Partikel) auf die Oberfläche der Lichtquelle bringt, wodurch die Abstrahlung und die Wirksamkeit der Lichtquelle reduziert wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Bürste-aktivierte Hygienisierungskammer (anders bezeichnet als Kammer, UV Kammer, Halter, Abteil, Anlage, Ladungsgestell, oder Schale) innerhalb einer Ladegrundlage für ein ergonomisches Zahnbürstengerät (anders bezeichnet als elektrische Zahnbürste, Schallzahnbürste oder Elektrozahnbürste).
  • Die Zahnbürste wird auf eine Ladengrundlage und in der vertiefte interne hygienisch machende Kammer gestellt, die den Bürstenkopf umhüllt und die Hygienisierung und Ladungsfunktion aktiviert.
  • Alle Funktionen der Hygienisierungskammer werden auf ein Mal aktiviert sobald die Bürste in der Kammer gestellt ist.
  • Die Grundlage und die Hygienisierungskammer erlaubt den Nutzer, die Zahnbürste zu schützen, reinigen und laden.
  • Die Erfindung benutzt zwei Teile: eine Zahnbürste und eine Ladungsgrundlage mit einer vertiefter Hygienisierungskammer.
  • Die Ladungsgrundlage besitzt nur einen Eingang zur internen Hygienisierungskammer, der sich in der Mitte der Oberseite des Geräts befindet. Das externe Material der Ladungsgrundlage ist Glas, BPA frei Kunststoff oder Kunstharzverbundwerkstoff. Der Eingang der vertieften Hygienisierungskammer (weiblich) entspricht dem Zahnbürstengriff (männlich). Die Zahnbürste wird vertikal in der Hygienisierungskammer gestellt. Das Material für die interne Kammer ist Glas oder ein durchsichtiges Kunststoff. Die Hygienisierungskammer ist leicht zugänglich für Reinigung. Die Zahnbürste ist stabil in der Vertiefung gehalten. Der Bürstenkopf und Nacken werden in der Hygienisierungskammer getaucht und der Griff der Bürste steht draußen.
  • Es besteht ein kleiner aber nicht null Abstand zwischen dem Handle und der Grundlage. Die Bürste verdeckt die Majorität der Öffnung, wodurch das Gas oder Licht nicht aus der Kammer fliehen kann. Der Slip hat zwei Vorteile:
    1. 1. Die Bürste mit einer Hand entfernt werden kann. Die Grundlage muss nicht gehalten, befestigt oder schwer sein.
    2. 2. Das Wasser kann aus der Kammer fliehen und hilft das Trocknen der Bürste.
  • Auf der Ladungsgrundlage, der Eingang der Kammer verbergt das Ladungsmechanismus, wodurch die Büste geladen wird wenn sie gehalten wird. Der Eingangsrand der Hygienisierungskammer ist von einem Elastomer hergestellt, um den Bürstengriff zu polstern.
  • Die Funktionen der Hygienisierungskammer umfassen Aktivierung der Hygienisierung in der Kammer und Ladung der Batterie für die Zahnbürste.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung enthält eine Ladestation und eine Sterilisationskammer. Die Ladestation wird entweder mit einer Wechselstromquelle verbunden oder enthält ihre eigenen Batterien. Die elektrische Zahnbürste wird in die Ladestation eingesteckt, wobei der Bürstenkopf nach unten weist. Sobald er eingesteckt worden ist, wird der Bürstenkopf aus der Umgebung entfernt, wodurch der Bürstenkopf sauberer und steriler ist als wenn er zwischen den Benutzungen in der Umgebung belassen wird. Das löst das Problem im Stand der Technik, das in Punkt (3) erwähnt ist.
  • Die Zahnbürste weist eine interne Ladespule in der Nähe vom Bürstenkopf auf. Dies erzeugt eine berührungslose induktive Kupplung zwischen der Spule und einer ähnlichen Spule in der Station. Sobald die Station die Anwesenheit der Zahnbürste entdeckt, beginnt das Laden und der Sterilisationszyklus. Die Sterilisation wird durch eine UV-C Quelle innerhalb der Ladestation durchgeführt. Die UV-C Lichtquelle kann eine Punktlichtquelle oder eine Linienlichtquelle wie beim Stand der Technik sein. Bei einem Ausführungsbeispiel umhüllt die Lichtquelle den Bürstenkopf, wodurch die in Punkt (5) erwähnten Schatten eliminiert werden.
  • Die ringförmige Lichtquelle kann eine Quecksilberdampfentladungsröhre sein oder eine Reihe von Punktlichtquellen, die den Bürstenkopf umhüllen. Alternativ kann eine einzige Lichtquelle vorhanden sein, die durch einen Hohllichtleiter zum Bürstenkopf und um ihn herum geführt wird. Um die Schatten weiter zu reduzieren, kann die Innenseite der Sterilisationskammer reflektierend gemacht werden. Es konnte gezeigt werden, dass Aluminiumbeschichtungen sehr effektiv UV-C Licht reflektieren. Während des Sterilisationszyklus ist das UV-C Licht für eine vorbestimmte Zeit an. Die Länge der Zeit ist abhängig davon, wie oft die Zahnbürste seit der letzten Reinigung verwendet wurde. Das Problem in Punkt (6) wird dadurch gelöst.
  • Der Bürstengriff kann den Überblick über die Verwendung behalten und diese Information durch Mittel wie z. B. RFID Verfolgung oder Bluetooth Kommunikation zu der Basisstation kommuniziert werden. Sobald die Bürste in die Basisstation eingesteckt wird, beginnt der Sterilisationszyklus. Da dies keinen zusätzlichen Aufwand vom Nutzer benötigt, werden die Nachteile in den Punkten (1) und (2) gelöst.
  • Die Kammer des bevorzugten Designs ist frei von Spalten, die Wasserfallen werden könnten. Wenn Wasser von dem Bürstenkopf abtropft, fällt das Wasser durch das Gerät durch eine Öffnung auf dem Boden der Kammer. Dadurch wird das in Punkt (4) erwähnte Problem gelöst. Das Wasser befindet sich auf der Aufstellfläche bis es abdampft.
  • Alternativ kann sich ein wasseraufnehmendes Pad unterhalb der Kammer befinden. Das Pad kann das Wasser durch sein Volumen oder seine Oberfläche absorbieren. Weil das Wasser verteilt wird, weist es eine größere Verdunstungsoberfläche auf und verschwindet mit einer erheblich beschleunigten Geschwindigkeit in die Umgebung. Das Pad kann noch weitere Funktionen haben, indem es die Einheit unterstützt und verhindert, dass sie umfällt. Weil die Kammer auf beiden Seiten offen und frei von Spalten ist, ist sie einfach zu reinigen, wie z. B mit einem Babyflaschenreiniger, einem Aufsatz auf die Zahnbürste oder sogar einem Handtuch, wodurch das Problem in Punkt (7) gelöst wird.
  • Weil eine Kommunikationsverbindung zwischen der Bürste und der Basisstation vorhanden sein kann, kann eine von beiden eine Anzeige aufweisen, wodurch Informationen zum Nutzer kommuniziert werden können. Die Anzeige kann unter anderem Dinge wie z. B. die verbleibende Ladezeit, die verbleibende Sterilisationszeit, die Zahl der abgeschlossenen Putzzyklen, die verbleibende Lebensdauer des Bürstenkopfs und die durchschnittliche Putzdauer zeigen.
  • Das Design ist so gestaltet, dass es, wenn die Bürste in die Basisstation eingesteckt wird, verhindert wird, dass die Borsten die Lichtquelle berühren. Die Lichtquelle befindet sich zudem tief in der Kammer, wodurch die Möglichkeit minimiert wird, dass der Nutzer sie direkt berührt. Das Problem in Punkt (8) wird gelöst.
  • Das vorhergehend Beschriebene kann bei sowohl manuellen als auch elektrischen Zahnbürsten verwendet werden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind mehrere Kammern auf der Einheit für mehrere Zahnbürsten, z. B. mit gemeinsamer Stromversorgung oder Batterieabsicherung der Stromversorgung für die Zahnbürsten und UV-Lichtquellen. Bei einem Ausführungsbeispiel sind mehrerer Ringe für die UV-Lichtquelle in derselben Kammer vorhanden. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die mehreren Ringe für die UV-Lichtquelle parallel zueinander. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die mehreren Ringe für die UV-Lichtquelle parallel zu dem Boden oder der Aufstellfläche. Bei einem Ausführungsbeispiel sind die mehreren Ringe für die UV-Lichtquelle in einem Winkel zum horizontalen Boden oder der Aufstellfläche angeordnet, wie z. B. 15, 30, 40, 45, 55, 60 oder 80 Grad zum horizontalen Boden.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind einige Flügel oder Schienen oder Rillen auf der inneren Seite der Kammer und/oder auf dem Zahnbürstengriff (oder beides), wodurch Abstände zwischen der Zahnbürste und der inneren Seite der Kammer für eine Luftströmung für einen besseren Trocknungsprozess und bessere Wasserabführung entstehen, wenn die Zahnbürste nach der Verwendung in die Kammer gestellt wird.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind Batterien und Ladungsspule in dem Körper der Zahnbürste vorhanden, mit auf oder im Systemangebrachten RFID Chip für die Kommunikation mit einem Computer, Smartphone und der Kammer, wie z. B. für Datenübertragung, Authentifizierung und Identifikation, z. B. für das Anzeigen der Benutzungsdauer, der verbleibenden Ladung des Geräts und dergleichen, für beide Versionen von RFID (aktiv und passiv). Bei einem Ausführungsbeispiel sind Bluetooth Geräte für Kurzstreckenkommunikation vorhanden, wobei die Geräte jeweils auf der Zahnbürste und/oder Kammer installiert sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel befindet sich die UV-Lichtquelle in der Kammer. Bei einem Ausführungsbeispiel befindet sich die UV-Lichtquelle außerhalb der Kammer, und kommt z. B. mittels Glasfasern oder Hohlleitern zu der Kammer. Bei einem Ausführungsbeispiel wird das Licht durch einen Strahlteiler in mehrere Strahlen gespalten für eine bessere Abdeckung des Gegenstands, der gereinigt werden soll. Bei einem Ausführungsbeispiel sind ein Spiegel oder Sets von Spiegeln oder Reflexionsoberflächen oder gekrümmte Reflexionsoberflächen in der Kammer, die das Licht zur Reinigung auf die Zahnbürste fokussieren oder ausrichten, z. B. kugelförmig oder zylindrisch oder konisch, als Hohlspiegel oder konkave Oberfläche, z. B. mit Metallbeschichtung.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist der Fokusbereich auf dem Brennpunkt des Spiegels. Bei einem Ausführungsbeispiel kann die Quelle ein Ring, ein dicker Ring, mehrere Ringe, parallele Ringe, horizontale Ringe, Arrays von Ringe oder Ringe mit verschiedenen Wellenlängen im UV-Bereich sein (oder Dioden oder Laser oder andere Lichtquellen).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird eine Kammerreinigungsbürste für die Reinigung der Kammer vom Nutzer benutzt, wobei die Kammerreinigungsbürste mit mehreren Bürstenköpfen versehen ist, die austauschbar beim Gerät oder beim Zahnbürstenkörper oder auf einer separaten Stange oder einem Stab sind. Mehrere Bürsten können für bessere Reinigung auf der gleichen Stange oder dem gleichen Stab vorhanden sein mit verschiedenen Formen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel kann das Kammerlicht, das Menü oder die Anzeige dem Nutzer eine Auswahl für Funktionalitäten anbieten, z. B. Eingeben von Daten durch den Nutzer, oder Information oder Warnungen an den Nutzer geben, z. B. Verwendung von farbigen Leuchten oder Dioden, um den Ladungsstatus der Zahnbürste zu zeigen oder die Funktionsstörung einer Komponente mit einem roten Warnlicht.
  • Die selektive Reinigungsintensität basiert auf der Häufigkeit des Einfügens der Bürste, z. B.: Je höher die Häufigkeit, desto höher die Intensität. Diese Intensität (I) kann linear proportional (mit k als Koeffizient) oder nichtlinear zu dem Häufigkeitswert (f) für verschiedene Ausführungsbeispiele sein. Zum Beispiel, bei einem Fall: (I = k · f), wobei I die Intensität des Lichts ist, und f die Häufigkeit oder die Zahl der Bürstvorgänge oder der Dauer jedes Bürstvorgangs pro Zeiteinheit, z. B. pro Woche Monat oder Tag (oder der durchschnittliche Wert, gleitende Durchschnitt oder kumulative Durchschnitt), wobei · die Multiplikationsoperation ist. Die Intensität basiert auf: der Strahlungsintensität, gemessen in Watt pro Steradiant (W/sr), oder der Lichtstärke, gemessen in Lumen pro Steradiant (Im/sr) oder Candela (cd), oder der Bestrahlungsstärke oder Intensität, gemessen in Watt pro Quadratmeter (W/m2), oder der Strahldichte, gemessen in (W·sr-1·m- 2).
  • Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Ladung durch direkten Metallkontakt und Verdrahtung durchgeführt, mit Reservebatterie oder Akkumulator. Bei einem Ausführungsbeispiel wird die Ladung durch eine Induktionsspule auf Entfernung, ohne direkten Kontakt oder Metallkontakt durchgeführt. Die Kammer wird wie im Stand der Technik aus synthetischem oder natürlichem Material hergestellt, z. B. aus Kunststoff. Bei einem Ausführungsbeispiel werden die Bürste und die Kontur der Innenseite der Kammer so gestaltet, dass sie sich nicht berühren und oder kreuzkontaminieren.
  • 5 ist für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts, als ein Beispiel, für eine Ansicht der Kammer. Die 1-4 und 8-10 sind für Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Geräts, als ein Beispiel, für Ansichten der Kammer mit einer Zahnbürste. 6 (oder 7) ist für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts, als ein Beispiel, für eine Ansicht der Kammer mit einer Zahnbürste darin, als ein Querschnitt. 11 ist für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Geräts, als ein Beispiel, für eine Ansicht der Zahnbürste.
  • 12 ist für ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Systems, als ein Beispiel, für eine Ansicht der Komponenten des erfindungsgemäßen Systems, umfassend: Menü, Handtaste und Anzeige; RFID, Bluetooth und Antenne; Benutzeroberfläche, Anzeigelampen und Warnungsleuchten; Häufigkeit der Verwendung, Historie der Verwendung, Mittelungsmodul (um Werte für Vergleiche zu mitteln, für Basislinienwerte oder für Historien- oder Leistungswerte, bisher), und Speicher; Motorsteuerung; UV-Lampe; Bürstentrockner; Moduslichter; Ladeschaltung; und externes Stromversorgungsgerät.
  • Andere Ausführungsbeispiele., mit ihren Abweichungen und Beispielen sind:
  • Ein Dentalhygienesystem, umfassend:
    • - Ein Mundpflegegerät mit einem Griff auf einer Seite, ein Mundpflegeendeffekt an dem distalen Ende und ein Schaft zwischen den beiden.
    • - Der Mundpflegeendeffekt und der Schaft werden während der normalen Verwendung in den Mund des Nutzers eingeführt.
    • - Eine freistehende Kammer für die Lagerung des Mundpflegegeräts.
    • - Die Kammer enthält ein Sterilisationsmittel.
    • - Wenn gelagert oder sterilisiert wird, würden, wenn Fremdkörper von dem Mundpflegeendeffekt oder dem Schaft herabfallen, die Fremdkörper die Kammer nicht kontaktieren.
    • - Der Mundpflegeendeffekt befindet sich unterhalb des Griffs, wenn er gelagert wird.
    • - Ein Heizer, um die Feuchtigkeit vom Mundpflegeendeffekt zu entfernen.
    • - Das Mundpflegegerät ist elektrisch und batteriebetrieben.
    • - Die Kammer enthält eine Ladeschaltung zur Ladung der Batterie des Mundpflegegeräts.
  • Ein Dentalhygienesystem, umfassend:
    • - Ein Mundpflegegerät mit einem Griff auf einer Seite, ein Mundpflegeendeffekt an dem distalen Ende und ein Schaft zwischen den beiden.
    • - Der Mundpflegeendeffekt und der Schaft werden während der normalen Verwendung in den Mund des Nutzers eingeführt.
    • - Eine freistehende Kammer für die Lagerung des Mundpflegegeräts, wobei sich der Mundpflegeendeffekt und der Schaft in der Kammer befinden, während sich mindestens ein Teil des Griffs außerhalb der Kammer befindet.
    • - Die Kammer enthält ein Sterilisationsmittel.
    • - Die Kammer berührt nicht den Mundpflegeendeffekt oder den Schaft, wenn sie in die Kammer eingesteckt, von der Kammer entfernt oder in der Kammer gelagert werden.
    • - Das Mundpflegegerät kann in die Kammer eingesteckt oder von der Kammer entfernt werden ohne zusätzliche Tätigkeiten an der Kammer oder dem Mundpflegegerät zu tätigen.
    • - Die Kammer ist offen zu der Umgebung (gravitationsmäßig) unter dem Mundpflegeendeffekt und dem Schaft während der Sterilisation und Lagerung.
    • - Der Mundpflegeendeffekt befindet sich unterhalb des Griffs, wenn er gelagert wird.
    • - Ein Heizer, um die Feuchtigkeit vom Mundpflegeendeffekt zu entfernen.
    • - Das Mundpflegegerät ist elektrisch und batteriebetrieben.
    • - Die Kammer enthält eine Ladeschaltung zur Ladung der Batterie des Mundpflegegeräts.
  • Ein Dentalhygienesystem, umfassend:
    • - Ein Mundpflegegerät.
    • - Eine freistehende Kammer für die Lagerung des Mundpflegegeräts.
    • - Die Kammer enthält ein Sterilisationsmittel.
    • - Das Sterilisationsmittel umfasst mindestens eine Lampe, die Licht im UV-Bereich ausstrahlt.
    • - Mindestens eine der Lampen ist eine einzelne Lichtquelle, wobei die Mehrheit ihrer Geometrie als ein Torus beschrieben werden kann.
  • Alle Variationen der vorstehenden Lehre sind auch von der vorliegenden Anmeldung abgedeckt.

Claims (24)

  1. Mundpflegesystem, umfassend: - eine Kammer mit einer Kammerwand, wobei die Kammer mit einer Kavität versehen ist, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Kammer erstreckt und die Oberseite und die Unterseite der Kammer einschließt, sodass eine obere Öffnung und eine untere Öffnung der Kammer erzeugt werden, wobei die Kammer eine offene Oberseite und eine offene Unterseite aufweist, und wobei ein Bürstenkopf einer Zahnbürste durch die offene Oberseite in der Kavität platziert ist, wobei sich ein Teil der Kavität unmittelbar unter dem Bürstenkopf erstreckt, wenn der Bürstenkopf in der Kavität platziert ist; und - eine Lichtquelle, die UV-Licht ausstrahlt, wobei das UV-Licht in mindestens einem Teil der Kavität vorhanden ist.
  2. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei sich die Bürste der Zahnbürste unter dem Griff der Zahnbürste befindet.
  3. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System einen Trockner aufweist.
  4. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System eine Strahlungsenergiequelle in der Kammer aufweist.
  5. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System eine Heizquelle in der Kammer aufweist.
  6. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System eine Wärmekonvektionsquelle in der Kammer aufweist.
  7. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System Vorsprünge auf der Unterseite der Kammer aufweist, wobei sich die Vorsprünge zwischen der Kammer und einer Oberfläche, auf der die Kammer steht, befindet, um die Kavität von unter der Kammer zu belüften.
  8. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei die Zahnbürste eine elektrische Zahnbürste ist.
  9. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei die Zahnbürste batteriebetrieben ist.
  10. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei sich ein Abstand zwischen der Bürste der Zahnbürste und der Kammerwand befindet.
  11. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei sich ein Abstand zwischen der Zahnbürste und der Kammer befindet für einen Luftstrom.
  12. Mundpflegesystem nach Anspruch 1, wobei das System eine Ladeschaltung zwischen der Kammer und der Zahnbürste umfasst.
  13. Mundpflegesystem, umfassend: - eine Kammer mit einer Kammerwand, wobei die Kammer mit einer Kavität versehen ist, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Kammer erstreckt und die Oberseite und die Unterseite der Kammer einschließt, sodass eine obere Öffnung und eine untere Öffnung der Kammer erzeugt werden, wobei die Kammer eine offene Oberseite und eine offene Unterseite aufweist und wobei ein Bürstenkopf einer Zahnbürste durch die offene Oberseite in der Kavität platziert ist, wobei sich ein Teil der Kavität unmittelbar unter dem Bürstenkopf erstreckt, wenn der Bürstenkopf in der Kavität platziert ist; und - eine Lichtquelle, die UV-Licht ausstrahlt, wobei sich die Lichtquelle in der Kavität befindet, wobei die Lichtquelle im Wesentlichen ringförmig oder kreisförmig ist und die Lichtquelle die Bürste der Zahnbürste umhüllt.
  14. Mundpflegesystem nach Anspruch 13, wobei die UV-Lichtquelle eine Quecksilberdampflampe ist.
  15. Mundpflegesystem, umfassend: - eine Kammer, wobei die Kammer mit einer Kavität versehen ist, die sich von der Oberseite zur Unterseite der Kammer erstreckt und die Oberseite und die Unterseite der Kammer einschließt, sodass eine obere Öffnung und eine untere Öffnung der Kammer erzeugt werden, wobei die Kammer eine offene Oberseite und eine offene Unterseite aufweist, und wobei die obere Öffnung ein offener Dockinganschluss ist, der sich von außerhalb der Kammer nach der Kavität streckt, - eine Zahnbürste, die ein Bürstenteil und ein Griffteil aufweist, wobei das Griffteil an die Kammer ankoppelt, und wenn es angekoppelt ist, sich das Bürstenteil durch die offene Oberseite in der Kavität befindet und sich das Griffteil außerhalb der Kammer befindet, wobei sich ein Teil der Kavität unmittelbar unter dem Bürstenkopf erstreckt, wenn der Bürstenkopf in der Kavität platziert ist, und wobei während des Ankoppelns ein Abstand zwischen dem Bürstenende und der Kammerwand besteht, - eine UV-Lichtquelle, wobei die UV-Lichtquelle beim Ankoppeln automatisch aufleuchtet.
  16. Mundpflegesystem nach Anspruch 15 wobei sich das Bürstenteil der Zahnbürste unter dem Griffteil der Zahnbürste befindet.
  17. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System einen Trockner aufweist.
  18. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System eine Strahlungsenergiequelle in der Kammer aufweist.
  19. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System eine Heizquelle in der Kammer aufweist.
  20. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System eine Wärmekonvektionsquelle in der Kammer aufweist.
  21. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System Kammerfuße unter der Kammer aufweist.
  22. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei die Zahnbürste eine elektrische Zahnbürste ist.
  23. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei die Zahnbürste batteriebetrieben ist.
  24. Mundpflegesystem nach Anspruch 15, wobei das System eine Ladeschaltung zwischen der Kammer und der Zahnbürste umfasst.
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