DE112015000544B4 - Modulares elektronisches Differentialsteuersystem - Google Patents

Modulares elektronisches Differentialsteuersystem Download PDF

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Abstract

Modulares elektronisches Differentialsteuersystem (2), umfassend:einen Aktor (14), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential selektiv herbeizuführen,einen Sensor (16), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential zu erfassen,ein Steuergehäuse (18), welches mit einem Differentialgehäuse (10) in abdichtendem Eingriff steht, wobei das Steuergehäuse (18) Mittel zum Leiten von elektrischen Signalen enthält, undeinen Steckverbinder (12), welcher die elektrische Verbindung zwischen (i) dem Aktor (14) und dem Sensor (16) und (ii) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale des Steuergehäuses (18) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet,dass das Steuergehäuse (18) zudem eine Leiterplatte (40) umfasst, welche mit dem Steckverbinder (12) in elektrischer Verbindung steht, und ein wärmeerzeugendes Bauteil (100) und einen Wärmeabführungsmechanismus, der Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil (100) abführen kann und ein wärmeleitfähiges Band (102), eine Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) und thermische Vias (106), welche in die Leiterplatte (40) eingebaut sind und mit dem wärmeleitfähigen Band (102) in leitendem Kontakt stehen, umfasst, wobei das wärmeleitfähige Band (102) mit der Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) in leitendem Kontakt steht.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein modulares elektronisches Steuersystem für ein Differential.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein Kraftfahrzeug-Differentialträger (allgemein einfach bekannt als ein „Differential“) ist eine Einrichtung, in welcher Differentialgetriebe eingesetzt werden, welche typischerweise durch drei Wellen mit deren Außenseite verbunden sind. Eine Eingangswelle überträgt ein Drehmoment und eine Drehung auf die Differentialgetriebe von einem Fahrzeugmotor. Jede der zwei anderen Wellen überträgt wiederum einzeln einen Anteil des Drehmoments und der Drehung von den Differentialgetrieben nach außen auf separate Außenräder. Beim Einsatz des Differentials bei einer Geradeausfahrt des Fahrzeugs dreht sich das Differential mit einer Achse, während Seitengetriebe und Zahnradgetriebe miteinander gepaart werden, sich aber nicht relativ zueinander drehen. Bei einer Kurvenfahrt des Fahrzeugs dreht sich das Differential aber weiter und das Seitengetriebe und das Zahnradgetriebe werden miteinander gepaart und drehen sich nur leicht, so dass sich ein Rad schneller drehen kann als das andere Rad.
  • Somit ist das Differential erforderlich, da bei einer Kurvenfahrt eines Fahrzeugs, wie dies recht häufig der Fall ist, das außenliegende Rad mit einem grö-ßeren Radius fährt als das innenliegende Rad. Folglich legt das kurvenäußere Rad einen größeren Weg zurück, bewegt sich schneller und läuft mit mehr Umdrehungen als das kurveninnere Rad. Wenn sich allerdings beide Räder auf der gleichen Achswelle befinden würden, müsste bzw. müssten in diesem Fall ein Rad oder beide Räder durchdrehen oder durchrutschen, um eine Kurve zu fahren. Folglich ermöglicht die Funktion des Differentials ein Drehen der Räder mit verschiedenen Geschwindigkeiten aber mit gleichem Drehmoment.
  • In bestimmten Situationen ist es wünschenswert, das mechanische Verhalten des Differentials zu modifizieren. Es kann zum Beispiel wünschenswert sein, das Differential zu sperren. Dem Fachmann ist bekannt, dass es eine Vielzahl von verschiedenen Mechanismen zum Sperren der relativen Drehung zwischen einem Differentialgetriebegehäuse und einem Gehäuse der Ausgangsseitengetriebe gibt. Das Steuern des Sperrdifferentials umfasst verschiedene Aktionen. Das Eingreifen des Differentials wird durch einen Aktor gesteuert. Der Aktor wird wiederum durch das Fahrzeug über eine Steuerung angetrieben und mit Signalen erreicht. Zudem ist es vorteilhaft, wenn ein Sensor bereitgestellt ist, welcher Informationen über das Differential an die Steuerung zurückübermitteln kann. Es wäre vorteilhaft, wenn ein Differentialsteuersystem bereitgestellt ist, welches einen modularen Aktor, Sensor und eine Steuerung umfasst. Ein solches modulares Steuersystem würde die Herstellung und den Einbau vereinfachen und weiterhin eine Rückkopplung an das Fahrzeug über die Aktion und den Status des Differentials bereitstellen. Zudem erlaubt das Anordnen der Steuerung in unmittelbarer Nähe zu dem Differential das Durchführen eines Kalibrierens bevor das Differential eingebaut wird. Zudem können durch das gezielte Anordnen der Steuerung Geräusche (für gewöhnlich von elektromagnetischen Strömen), welche in dem System auftreten, reduziert werden.
  • WO 2005/038987 A2 beschreibt eine Leistungsübertragungsvorrichtung mit einem Gehäuse, Eingangs- und Ausgangswellen, die drehbar in dem Gehäuse angeordnet sind, einem Getriebesatz, einem oder mehreren Aktuatoren und/oder einem oder mehreren Sensoren, die in dem Gehäuse angeordnet sind, und einem Verbinder mit einem Anschlussstück, einem Dichtungselement und einem Verriegelungselement.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf ein modulares elektronisches Differentialsteuersystem gemäß Anspruch 1. Ein Ausführungsbeispiel umfasst: einen Aktor, welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential selektiv herbeizuführen, einen Sensor, welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential zu erfassen, ein Steuergehäuse, wobei das Steuergehäuse Mittel zum Leiten von elektrischen Signalen umfasst, und einen Steckverbinder, welcher eine elektrische Verbindung zwischen (i) dem Aktor und dem Sensor und (ii) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale des Steuergehäuses bereitstellt.
  • Das Steuergehäuse umfasst weiterhin eine Leiterplatte, welche mit dem Steckverbinder in elektrischer Verbindung steht. Das Differentialsteuersystem umfasst ein wärmeerzeugendes Bauteil und einen Wärmeabführungsmechanismus. Der Wärmeabführungsmechanismus kann die Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil abführe. Der Wärmeabführungsmechanismus umfasst ein wärmeleitfähiges Band, eine Wärmeabführungseinrichtung und thermische Vias, welche in die Leiterplatte eingebaut sind und mit einem wärmeleitfähigen Band in leitendem Kontakt stehen. Dabei steht das wärmeleitfähige Band mit der Wärmeabführungseinrichtung in leitendem Kontakt.
  • In einer alternativen Ausführungsform umfasst das Steuersystem die Merkmal einer der Ansprüche 8 und 9.
  • Weitere Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert, oder umfassen die Verwendung eines Sensors vom Hall-Typ und eine Verkapselung um die Leiterdrähte zwischen dem Sensor, Aktor und Steckverbinder. Andere Ausführungsformen umfassen ein Steuergehäuse, welches sich durch das Gehäuse des Differentials erstreckt.
  • In weiteren Ausführungsformen ist die Steuerung an dem Achsgehäuse befestigt.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Die vorstehenden sowie weiteren Vorteile der vorliegenden Erfindung sind anhand der folgenden detaillierten Beschreibung im Hinblick auf die beigefügten Zeichnungen ohne Weiteres vom Fachmann erkennbar, wobei:
    • 1 eine schematische Darstellung von einer Ausführungsform des modularen elektronischen Differentialsteuersystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist, umfassend eine Querschnittsansicht des Aktors und Sensors entlang der Achse, wie dargestellt.
    • 2 ist eine schematische Darstellung von einer Ausführungsform von einer Steuerung mit einem wärmeleitfähigen Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine schematische Darstellung von einer weiteren Ausführungsform von einer Steuerung mit einem wärmeleitfähigen Abschnitt gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Es versteht sich, dass die Erfindung mit verschiedenen alternativen Ausrichtungen und Schrittabfolgen realisiert sein kann, sofern nicht ausdrücklich etwas Gegenteiliges spezifiziert ist. Es sollte ebenfalls verständlich sein, dass die bestimmten Einrichtungen und Verfahren, welche in den beigefügten Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert sind, lediglich beispielhafte Ausführungsformen der vorliegend definierten erfinderischen Konzepte sind. Somit sind bestimmte Abmessungen, Richtungen oder physikalische Eigenschaften bezüglich der offenbarten Ausführungsformen
    nicht als Einschränkungen zu betrachten.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung des modularen elektronischen Differentialsteuersystems 2. In dem Differentialgehäuse 10 ist ein Steckverbinder 12 angeordnet, welcher den Aktor 14 und den Sensor 16 mit dem Steuergehäuse 18 elektrisch verbindet.
  • Wie aus dem Stand der Technik bekannt ist, wandelt der Aktor 14 in Verbindung mit einem Differential elektrischen Strom in mechanische Kraft um. Elektrischer Strom wird durch eine Drahtspule 20 geleitet, welche um das Polstück 22 gewickelt ist. Der Fluss des elektrischen Stroms erzeugt ein Magnetfeld, welches das Aktordruckstück 24 in Richtung des Polstücks 22 zieht. Jedes Ende von der Drahtspule 20 ist mit einem eigenen individuellen Steckverbinderleiterdraht 26 befestigt. Typischerweise ist eine Feder (nicht dargestellt) angeordnet, um auf das Aktordruckstück 24 derart einzuwirken, dass dieser von dem Polstück 22 ferngehalten wird, wenn durch die Drahtspule 20 kein Strom fließt. In Anwendungen mit Aktoren 14 in einem Differential ist das Aktordruckstück 24 mit einem Stirnradgetriebe (nicht dargestellt) verbunden, welches in einer aus dem Stand der Technik bekannten Klauenkupplungskonfiguration (nicht dargestellt) angeordnet ist, so dass eine Einkupplungs- und Auskupplungssteuerung über die Spulenstromsteuerung ermöglicht ist.
  • Der Positionssensor 16 stellt ein Signal bereit, welches die Position des Aktordruckstückes 24 relativ zu dem Polstück 22 anzeigt. In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Aktordruckstück 24 aus einem ferromagnetischen Material hergestellt oder weist eine ferromagnetische Befestigung auf. In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Positionssensor 16 ein Sensor vom Hall-Typ (Magnetfelddetektor), wobei allerdings jeder beliebige geeignete Sensor 16 gemäß der Erfindung eingesetzt werden kann, welcher in der Lage ist, die Position des Aktordruckstückes 24 zu erfassen. In Ausführungsformen mit einem Sensor vom Hall-Typ ist der Sensor 16 zwischen einem Magnet 28 und dem Aktordruckstück 24 positioniert. Der Ausgang des Sensors 16 verändert seine Zustände, wenn sich das Aktordruckstück 24 in eine Position relativ zu dem Sensor 16 bewegt, welche ein Strömen von einem Magnetfluss von dem Aktordruckstück 24 zu dem Magnet 28 ermöglicht. Der Sensor 16 und der Magnet 28 sind in die Verkapselung 30 der Aktorspule 20 eingeformt. In einer Ausführungsform ist die Verkapselung 30 ein Kunststoffmaterial, wobei jedes beliebige Isoliermaterial innerhalb des Umfangs der Erfindung eingesetzt werden kann, welches in der Lage ist, den Sensor 16 gegenüber der Umgebung zu schützen.
  • Leiterdrähte 26, welche die Signale zu/von dem Sensor 16 und der Spule 20 leiten, verlassen die Verkapselung 30 und sind mit den Stiften/Aufnahmen (nicht dargestellt) verbunden, welche in dem elektrischen Steckverbinder 12 untergebracht sind. Der elektrische Steckverbinder 12 ist mit dem Steuergehäuse 18 an der Innenseite 36 des Differentialgehäuses 10 verbunden.
  • Der Steckverbinder 12 kann an dem Steuergehäuse 18 bedarfsweise mechanisch befestigt oder gelöst werden, wodurch sich die modulare Eigenschaft des vorliegend beschriebenen Steuersystems 2 ergibt. Im befestigten Zustand sollte der Steckverbinder 12 so ausgestaltet sein, dass dieser auch die elektrische Verbindung zwischen den Leiterdrähten 26 und den Leiterstäben 32 bereitstellt, welche in dem Steuergehäuse 18 untergebracht sind.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung ist das Steuergehäuse 18 aus einem geformten Kunststoff hergestellt, wobei allerdings jedes beliebige geeignete aus dem Stand der Technik bekannte Material eingesetzt werden kann, ohne vom Erfindungsgegenstand abzuweichen. Die elektrischen Signale des Aktors 14 und Sensors 16 werden durch Drähte 26 in den elektrischen Steckverbinder 12 und weiter hindurch zu Leiterstäben 32 geleitet, welche in das Steuergehäuse 18 eingeformt sind. Die Leiterstäbe 32 sind für gewöhnlich aus Metall hergestellt, können allerdings auch aus jedem beliebigen aus dem Stand der Technik bekannten Leitermaterial hergestellt sein. Gleichfalls können Signale zu/von dem Fahrzeug durch die Leiterstäbe 32' geleitet werden. Das Steuergehäuse 18 und die Leiterstäbe 32, 32' sind in einer Weise ausgeformt, so dass ein standardmäßiger Fahrzeugsteckverbinder (nicht dargestellt) realisiert ist. Ein Anschluss 34 für einen standardmäßigen Fahrzeugsteckverbinder ist in 1 dargestellt.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung führen intakte Leiterstäbe 32 das Signal zu/von dem standardmäßigen Fahrzeugsteckverbinder zu/von dem elektrischen Steckverbinder 12 in das Innere des Differentialgehäuses 10. In diesem Zustand werden die elektrischen Signale, welche entlang der Leiterstäbe 32 laufen, nicht lokal an dem Differential verarbeitet. Diese Ausführungsform ist nicht explizit in 1 dargestellt, kann allerdings einfach hergeleitet werden, indem eine durchgängige elektrische Verbindung durch 32, 38 und 32' hindurch vorgesehen ist.
  • In einer alternativen Ausführungsform sind die Leiterstäbe 32 nicht intakt und derart zugeschnitten, dass vertikale Abschnitte 38, wie in 1 gezeigt, verbleiben, auf welche eine Leiterplatte (PCB = Printed Circuit Board) 40 aufgesetzt und dann so befestigt wird, um zwischen der PCB 40 und den Leiterstäben 32, 32' eine elektrische Verbindung zu schaffen. In dieser Ausführungsform ermöglicht die PCB 40 ein lokales Verarbeiten von Signalen von/zu dem Aktor 14 und dem Sensor 16. Die PCB 40 kann ein Verarbeiten, Sensorschnittstellen oder Spulenantriebsmöglichkeiten bereitstellen. Die PCB 40 ist Teil des elektronischen Steuersystems 2 und empfängt die Signale und Leistung von dem Fahrzeug, verarbeitet diese und steuert den Aktor 14 in einer Weise, welche durch eine Steuerstrategie definiert ist. Die PCB 40 ermöglicht außerdem ein Verarbeiten für die Signale zurück an das Fahrzeug in einer Weise, welche durch die Steuerstrategie definiert ist.
  • In jeder vorstehend beschriebenen alternativen Ausführungsform kann sich eine Abdeckung 42 auf dem Steuergehäuse 18 befinden, so dass eine elektrische Isolierung und Abdichtung der Bauteile, welche in dem Steuergehäuse 18 untergebracht sind, gegenüber der Umgebung gewährleistet ist. Eine weitere Ausführungsform, welche in 1 nicht explizit dargestellt ist, aber einfach hergeleitet werden kann, ermöglicht das Platzieren eines Vergusses oder einer Verkapselung in dem Steuergehäuse 18. Jedes beliebige aus dem Stand der Technik bekannte Material kann eingesetzt werden, vorausgesetzt, dass es die notwendige elektrische Isolierung bereitstellt und die Komponenten, welche in dem Steuergehäuse 18 untergebracht sind, abdichtend gegenüber der Umgebung schützt.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist die PCB 40 als mit beiden Leiterstäben 32, welche sich bis zur Innenseite des Differentials fortsetzen, und Leiterstäben 32', welche sich bis zum standardmäßigen Fahrzeugsteckverbinder fortsetzen, verbunden dargestellt. Das Steuergehäuse 18 ist mit einer Abdeckung 42 dargestellt. Das Steuergehäuse 18 und die Abdeckung 42 können eine Einheit sein.
  • Die Abdeckung 42 und das Steuergehäuse 18 können mit der Außenseite 44 des Differentialgehäuses 10 in Kontakt stehen. Das Steuergehäuse 18 kann auch mit dem Differentialgehäuse 10 in Kontakt stehen. Das Steuergehäuse 18 kann sich durch eine Öffnung 46 in dem Differentialgehäuse 10 erstrecken.
  • In alternativen Ausführungsformen ist die Steuerung 2 an dem Achsgehäuse (nicht dargestellt) anstelle von dem Differentialgehäuse 10 befestigt. Das allgemeine Konzept ist das gleiche, kann allerdings in Ausführungen eingesetzt werden, in welchen der Aktor 14 für das Differential außerhalb des Differentialgehäuses 10 angeordnet ist.
  • Ein Problem, welches sich daraus ergibt, dass die Steuerung 2 in einer solchen unmittelbaren Nähe zu dem Differential angeordnet ist, ist die Wärmeentwicklung. Differentiale bestehen aus sich bewegenden Teilen und erzeugen eine große Menge an Wärme und werden im Allgemeinen einem Ölbad unterzogen, um die Wärme zu reduzieren, welche durch Reibung erzeugt wird, und um das Abführen der erzeugten Wärme zu unterstützen. Neben den Differentialen und Achsen, welche eine erwärmte Umgebung erzeugen, weist die Steuerung 2 selbst zumindest ein wärmeerzeugendes Bauteil 100 auf, wie in den 2 und 3 dargestellt ist. Das wärmeerzeugende Bauteil 100 ist für gewöhnlich ein Transistor. In bestimmten Ausführungsformen sind diese Transistoren Feldeffekttransistoren. Um die zusätzliche Wärme zu bewältigen, welche durch das wärmeerzeugende Bauteil 100 erzeugt wird, weist die Steuerung 2 einen Wärmeabführungsmechanismus auf, welcher die Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil 100 abführen kann. Der erste Abschnitt des Wärmeabführungsmechanismus, gezeigt in den 2 und 3, sind thermische Vias 106, welche in die PCB 40 eingebaut sind. Diese thermischen Vias 106 stehen mit einem wärmeleitfähigen Band 102 in leitendem Kontakt. Das wärmeleitfähige Band 102 steht mit einer Wärmeabführungseinrichtung 104 oder 108 in leitendem Kontakt. Die in 2 dargestellte Ausführungsform ermöglicht das Abführen der Wärme durch den Wärmeabführungsmechanismus (Kombination aus 102, 104 und 106) zum Differentialgehäuse 10 (oder in weiteren Ausführungsformen zum Achsgehäuse (nicht dargestellt)).
  • In 3 ermöglicht der Wärmeabführungsmechanismus (Kombination aus 102, 108 und 106) das Abführen von Wärme an das Fluid, welches das Differentialgehäuse 10 umgibt, oder (in alternativen Ausführungsformen) an das Achsgehäuse (nicht dargestellt). Das Fluid kann entweder ein Gas oder eine Flüssigkeit sein und ist besonders bevorzugt Umgebungsluft oder ein Öl, welches zum Schmieren des Differentials oder der Achse eingesetzt wird.
  • Die 2A und 3A zeigen Vergrößerungen der Fläche, welche in den 2 und 3 jeweils eingekreist dargestellt ist.
  • Gemäß den Regelungen des Patentgesetzes wurde die vorliegende Erfindung im Hinblick auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert. Es soll allerdings berücksichtigt sein, dass die Erfindung abweichend von dem im Einzelnen Dargestellten und Erläuterten innerhalb des des Schutzbereichs der Ansprüche ausgebildet sein kann.

Claims (9)

  1. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem (2), umfassend: einen Aktor (14), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential selektiv herbeizuführen, einen Sensor (16), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential zu erfassen, ein Steuergehäuse (18), welches mit einem Differentialgehäuse (10) in abdichtendem Eingriff steht, wobei das Steuergehäuse (18) Mittel zum Leiten von elektrischen Signalen enthält, und einen Steckverbinder (12), welcher die elektrische Verbindung zwischen (i) dem Aktor (14) und dem Sensor (16) und (ii) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale des Steuergehäuses (18) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (18) zudem eine Leiterplatte (40) umfasst, welche mit dem Steckverbinder (12) in elektrischer Verbindung steht, und ein wärmeerzeugendes Bauteil (100) und einen Wärmeabführungsmechanismus, der Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil (100) abführen kann und ein wärmeleitfähiges Band (102), eine Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) und thermische Vias (106), welche in die Leiterplatte (40) eingebaut sind und mit dem wärmeleitfähigen Band (102) in leitendem Kontakt stehen, umfasst, wobei das wärmeleitfähige Band (102) mit der Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) in leitendem Kontakt steht.
  2. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Anschluss (34), welcher die elektrische Verbindung zwischen (i) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale des Steuergehäuses (18) und (ii) einem Fahrzeug bereitstellt, in welchem das Steuersystem (2) untergebracht ist.
  3. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 1, wobei sich der Steckverbinder (12) in dem Differentialgehäuse (10) befindet.
  4. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) Wärme an das Differentialgehäuse abführt.
  5. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 1, wobei die Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) Wärme an ein das Steuersystem (2) umgebendes Fluid abführt.
  6. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 5, wobei das Fluid Luft ist.
  7. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem nach Anspruch 5, wobei das Fluid ein Öl ist.
  8. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem (2), umfassend: einen Aktor (14), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential selektiv herbeizuführen, einen Sensor (16), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential zu erfassen, ein Steuergehäuse (18), welches mit einem Achsgehäuse in abdichtendem Eingriff steht, wobei das Steuergehäuse Mittel zum Leiten von elektrischen Signalen aufweist, und einen Steckverbinder (12), welcher die elektrische Verbindung zwischen (i) dem Aktor (14) und dem Sensor (16) und (ii) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale des Steuergehäuses (18) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (18) zudem eine Leiterplatte (40) umfasst, welche mit dem Steckverbinder (12) in elektrischer Verbindung steht, und ein wärmeerzeugendes Bauteil (100) und einen Wärmeabführungsmechanismus, der Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil (100) abführen kann und ein wärmeleitfähiges Band (102), eine Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) und thermische Vias (106), welche in die Leiterplatte (40) eingebaut sind und mit dem wärmeleitfähigen Band (102) in leitendem Kontakt stehen, umfasst, wobei das wärmeleitfähige Band (102) mit der Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) in leitendem Kontakt steht.
  9. Modulares elektronisches Differentialsteuersystem (2), umfassend: einen Aktor (14), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential selektiv herbeizuführen, einen Sensor (16), welcher in der Lage ist, ein Eingreifen von einem Differential zu erfassen, ein Steuergehäuse, (18) wobei das Steuergehäuse Mittel zum Leiten von elektrischen Signalen umfasst, und einen Steckverbinder (12), welcher die elektrische Verbindung zwischen (1) dem Aktor (14) und dem Sensor (16) und (2) den Mitteln zum Leiten der elektrischen Signale bereitstellt, wobei der Steckverbinder (12) in einem Differentialgehäuse (10) untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergehäuse (18) zudem eine Leiterplatte (40) umfasst, welche mit dem Steckverbinder (12) in elektrischer Verbindung, und ein wärmeerzeugendes Bauteil (100) und einen Wärmeabführungsmechanismus, der Wärme von dem wärmeerzeugenden Bauteil (100) abführen kann und ein wärmeleitfähiges Band (102), eine Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) und thermische Vias (106), welche in die Leiterplatte (40) eingebaut sind und mit dem wärmeleitfähigen Band (102) in leitendem Kontakt stehen, umfasst, wobei das wärmeleitfähige Band (102) mit der Wärmeabführungseinrichtung (104, 108) in leitendem Kontakt steht.
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