DE112014006763T5 - Verfahren zum Trocknen des Hohlraums einer Pipeline - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft den Pipelinetransport von Kohlenwasserstoffen. Das technische Ergebnis lautet, den Feuchtigkeitsansammlungsort entlang der Pipeline zu detektieren sowie die Effektivität des Trocknungsprozesses zu steigern dank wiederholter Dehydration des Trocknungsmittels, was zu einer Reduzierung der Trocknungsdauer führt. Eine Reduzierung des Feuchtigkeitsgehalts der Trocknungsluft wird erhalten durch das Installieren zusätzlicher dazwischenliegender Lufttrocknungseinrichtungen in Bypassleitungen bei einer Blockventilstation entlang der zu trocknenden Pipeline. Das Spülen wird fortgesetzt, bis ein vorbestimmter Taupunkttemperaturwert der austretenden Luft erzielt wird. Das Spülen wird für 12 Stunden oder mehr unterbrochen, sowohl das stromaufwärtige als auch das stromabwärtige Ende der Pipeline werden hermetisch geschlossen gelassen, danach wird das Spülen bei deaktivierten dazwischenliegenden Lufttrocknungseinrichtungen wieder aufgenommen, wobei der Feuchtigkeitsgehalt der austretenden Trocknungsluft kontinuierlich gemessen wird, Fixieren des Moments, wenn die Feuchtigkeitsansammlung in der Umgebungsluft den vorbestimmten Wert des Taupunkts übersteigt. Als Nächstes wird die Distanz zwischen dem verbleibenden Wasser und dem stromaufwärtigen Ende der Pipeline durch Berechnung bestimmt, verbleibendes Wasser wird durch Entleeren durch das Ablassrohr mit einer Pumpe entfernt, dann wird das Spülen fortgesetzt, bis ein vorbestimmter Wert des Trocknungslufttaupunkts am Auslass der Pipeline erzielt wird.

Description

  • Die hierin beschriebene und beanspruchte Erfindung betrifft den Kohlenwasserstoffpipelinetransport. Die Erfindung kann während der Nutzung, Wartung und während des Umbaus einer Gasfernpipeline verwendet werden.
  • Es sind verschiedene Möglichkeiten zur Dehydration des Inneren von Pipelines bekannt. Unter ihnen ist das Lüften der Pipeline mit Erdgas mit einer Taupunkttemperatur von höchstens –15°C bei einem Druck von mindestens 2 MPa unter dem Niveau der Gashydratentstehung beginnend bei einer aktuellen Bodentemperatur (R 597-86 Recommendations for testing, drying and product filling of natural gas liquids pipelines. Moskau VNIIST, 1986, S. 8). Diese Lüftung wird als beendet angesehen, wenn der Taupunkt am stromabwärtigen Ende der Pipeline sich einem Wert zwischen –10°C und –15°C nähert. Die Dauer der Pipelinetrocknungsprozedur wird ab der Zeitperiode geschätzt, die benötigt wird, um über die Pipeline eine Menge an Erdgas zu pumpen, die ausreicht, um (auf der Basis einer vollständigen Sättigung) darin im Filmzustand auf der inneren Oberfläche vorliegendes Wasser zu absorbieren.
  • Die Nachteil der beschriebenen Technik ist die Verwendung von Erdgas als Trocknungsmittel, was wirtschaftlich nicht praktikabel ist und der Arbeitssicherheit der Gasindustrie nicht entspricht. Dazu führt die Annahme, dass eine Wasserfilmschicht gleichmäßig im Inneren der Pipeline entlang der Länge und entlang des Umfangs der Rohre verteilt ist, sowie die Annahme einer 100%igen Erdgas-Sättigung der Feuchtigkeit im Inneren, das bei Atmosphärendruck getrocknet wird, zu einer signifikanten Steigerung der tatsächlichen Pipelinetrocknungsdauer im Vergleich zu der geschätzten Trocknungsdauer. Sie lässt auch den Weg zum Steuern der Genauigkeit der Erzielung von Pipelinetrocknungswerten offen.
  • Eine weitere Pipelinetrocknungstechnik und die diese betreffende Vorrichtung (RF-Patent Nr. 2272974, F26B7/00, veröffentlicht am 27.3.2006) besteht aus dem Füllen der Pipeline von Atmosphärendruck bis zu einem bestimmten Niveau mit einem Trocknungsmedium, ihrem Spülen und dem folgenden Trocknen mit Unterdruck. Während des Druckanstiegs und während des Spülens wird atmosphärische Luft als ein Mittel verwendet und ein gasförmiges Medium wird in der Pipeline als die Mischung aus atmosphärischer Luft und zuvor bis zu einer vordefinierten Feuchtigkeit hergestelltem inertem Gas ausgebildet, erzeugt aus atmosphärischer Luft, indem sie mit Hilfe in den polymeren Hohlfasermembranen in Sauerstoff und Stickstoff zerlegt wird. Nach dem Entfernen des Sauerstoffs wird inertes Gas auf der Basis von Stickstoff in die Pipeline gepumpt. Nach dem Austritt aus der Pipeline wird inertes Gas auf der Basis von Stickstoff von der Flüssigkeit getrennt, die Flüssigkeit wird entfernt und das getrocknete Gas wird wieder mit der atmosphärischen Luft vermischt, in Sauerstoff und Stickstoff zerlegt, das Wasser wird entfernt und das inerte Gas auf der Basis von Stickstoff wird wieder zurück in die Pipeline gepumpt, und der weitere Trocknungsprozess und das Packen von inertem Gas in das Pipeline-Innere durch Verstärkertransfermittel im Rezirkulationsmodus wird durchgeführt bis zum Erreichen von vorbestimmten Werten der Umgebungsfeuchtigkeit und der Konzentration an inertem Gas im ganzen Volumen der zu trocknenden Pipeline.
  • Ein Nachteil des bekannten Verfahrens besteht darin, dass es zu seiner Implementierung notwendig wird, komplexes und voluminöses Gerät zu verwenden, wie etwa Einspritzkompressoren, Vakuumpumpen und ein Gastrennmodul auf der Basis von Hohlfasermembranen. Zudem ist die Anwendung von Stickstoffmodulen in dem Anfangsstadium des Trocknens aufgrund einer scharfen Abnahme des effektiven Verbrauchs eines Trocknungsmittels ineffizient, da Stickstoffmodule im Vergleich zu den Lufttrocknungseinheiten eine viel niedrigere Kapazität besitzen (S. V. Karpov et al. Science and technology in the gas industry, 2012, Nr. 4, S. 3).
  • Dem durch die Anmelderin verwendeten vorgeschlagenen Trocknungsverfahren als dem Prototyp liegt ein Verfahren zum Trocknen des Inneren von Pipelines am nächsten (CΠ 111-34-96 Code of trunk pipelines construction practice. Gas pipelines interior cleaning and testing. Moskau. Gazprom, 1996, S. 44) bestehend aus dem Spülen von trockenem Erdgas oder trockener Luft in die Pipeline mit periodischem Molchen der Pipeline mit Inline-Trennmolchen oder einem Methanolblock, begrenzt von mindestens zwei Trennmolchen. Der Trocknungsprozess wird durch Messen der Feuchtigkeit am stromabwärtigen Ende der Pipeline in regelmäßigen Intervallen gesteuert, bis der gewünschte Feuchtigkeitsgrad erzielt ist. Beim Verwenden von Methanol wird empfohlen, sein Volumen in Abhängigkeit von der Länge des Pipelineabschnitts, dem topographischen Relief und der vermutlich verbleibenden Wassermenge in der Pipeline zu wählen.
  • Der Nachteil bei diesem Verfahren besteht darin, dass bei der Trocknung durch trockenes Erdgas oder trockene Luft der Indikator, bei dem die Trocknung als abgeschlossen angesehen wird (20 Gramm Wasser pro 1 Kubikmeter trockenen Gases im Pipeline-Inneren), nicht ausreichend ist, um die Bildung von Hydraten zu verhindern, weil nicht angegeben wird, bei welchem Druck der angegebene Wert des Feuchtigkeitsgehalts registriert werden sollte. Der Feuchtigkeitsgehalt von Erdgas von 20 Gramm pro Kubikmeter bei Atmosphärendruck entspricht der Taupunkttemperatur von Wasser bei +22,5°C (Staskevich N. L. und andere. Guide on gas-supply and gas use. L.: Nedra, 1990, S. 38), weshalb das Wasser bei einer niedrigeren Temperatur aus dem Gas kondensiert wird. Zudem gestattet das beschriebene Verfahren nicht die Steuerung der Qualität der Trocknung (Bestätigung eines erreichten Parameters der Trocknung), was die Effektivität des Trocknungsprozesses reduziert.
  • In der Praxis der Verwendung von Pipelines auf der Welt und Zuhause, die für den Transport von Erdgas, hochreinen Petroleumprodukten, wasserstoffsulfidhaltiger Gase, Ammoniak und einigen anderen Produkten verwendet werden sollen, ist es vorgeschrieben, das Vorliegen von Wasser in der flüssigen Phase im Pipeline-Inneren zu vermeiden sowie die Anforderung des Massenfeuchtigkeitsgehalts im Pipeline-Inneren vor dem Einleiten des Produkts in die Pipeline zu erfüllen. Der Grund dafür lautet, dass Kohlenwasserstoffgase bei Kontakt mit einer feuchten Umgebung Hydrate bilden und dass es Anforderungen hinsichtlich des Feuchtigkeitsgehalts transportierter Produkte gibt. Die Bildung von Hydraten im Pipeline-Inneren führt zum Auftreten eines lokalen Widerstands, dem teilweisen Verkrusten des Strömungsbereichs oder sogar der totalen Verstopfung des Strömungsbereichs führt.
  • Für die Erzielung der oben erwähnten Anforderungen wird das Trocknungsverfahren des Pipeline-Inneren und von technologischen Gefäßen vor dem Einfüllen eines Produkts darin angewendet.
  • Die Technologie des Baus moderner langer Pipelines beinhaltet die Festigkeitsprüfung von errichteten Pipelineabschnitten unter Verwendung eines hydraulischen oder pneumatischen Verfahrens gefolgt von dem Entfernen von Wasser aus dem Pipeline-Inneren durch Molchen der Pipeline mit Inline-Trennmolchen (falls eine hydraulische Prüfung verwendet wird) und mit flüssigkeitssättigbaren nachgiebigen Urethanschaum-Molchen. Zur Senkung des Feuchtigkeitsgehalts im Pipeline-Inneren auf den vorbestimmten Wert und zum Entfernen von Filmfeuchtigkeit von der inneren Oberfläche der Pipelines wird nach der Festigkeitsprüfung und dem Entfernen von Wasser eine Trocknung durchgeführt. Zwei hauptsächliche Trocknungsverfahren beinhalten die Lüftungstrocknung durch Spülen durch ein vorläufiges getrocknetes gasförmiges Mittel (Luft, Erdgas oder Stickstoff), um die eingestellte Taupunkttemperatur (den erforderlichen Feuchtigkeitsgehalt) zu erzielen, sowie Vakuumtrocknung auf der Basis der Reduzierung der Siedetemperatur des Wassers bei abnehmendem Druck in dem Inneren, das getrocknet wird und enthaltend Wasserdampfevakuierung durch Wasserpumpen, bis der Druck im Inneren, das getrocknet wird, dem Druck gesättigten Wasserdampfs bei der erforderlichen Taupunkttemperatur von Luft durch Wasser entspricht.
  • Lüftungstrocknung wird in der Regel für Langstreckenpipelines angewendet, während Unterdrucktrocknung für technologische Gefäße mit vergleichsweise kleinem Volumen und komplizierter Konfiguration bevorzugt wird.
  • Das Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Verfahrens zum Trocknen eines Pipeline-Inneren, um das erforderliche Feuchtigkeitsgehaltsniveau am stromabwärtigen Ende der Pipeline und entlang der Pipeline zu erzielen.
  • Das technische Ergebnis der vorliegenden Erfindung ist die Steigerung funktionaler Fähigkeiten einschließlich der Möglichkeit zum Detektieren des Feuchtigkeitsansammlungsorts entlang der Pipeline sowie zum Steigern der Effektivität des Trocknungsprozesses Dank einer wiederholten Dehydration des Trocknungsmittels und einer Reduzierung der Trocknungsdauer.
  • Das oben erwähnte technische Ergebnis wird durch Reduzieren des Feuchtigkeitsgehalts in der Trocknungsluft während des Spülens mit dem Mittel von Lufttrockungseinrichtungen in dem Verfahren des Trocknens einer Gaspipeline durch Spülen der Pipeline mit der Trocknungsluft erhalten, die Lufttrockungseinrichtungen werden in Bypassleitungen bei Blockventilstationen entlang der zu trocknenden Pipeline installiert. Der Spülprozess wird ausgeführt, bis der vorbestimmte Wert der Taupunkttemperatur von Trocknungsluft (–15°C ... –30°C) am stromabwärtigen Ende der Pipeline erzielt wird. Als Nächstes wird der Spülprozess für die Dauer von mindestens 12 Stunden unterbrochen, wonach die Spülung bei abgeschalteten Lufttrockungseinrichtungen wieder aufgenommen wird, begleitet von einem kontinuierlichen Messen des Feuchtigkeitsgehalts in der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende der zu trocknenden Pipeline. Während des Messens wird der Zeitpunkt registriert, der das Vorliegen der Feuchtigkeitsansammlung beweist, wo der Feuchtigkeitsgehalt in der Trocknungsluft den vorbestimmten Wert der Taupunkttemperatur übersteigt. Dann wird die Distanz zwischen dem Feuchtigkeitsansammlungsort und dem stromaufwärtigen Ende der Pipeline berechnet, Wasser wird aus dem zu trocknenden Pipeline-Inneren an den Feuchtigkeitsansammlungsorten entfernt und das Spülen wird Ansammlungs-fortgesetzt, bis der vorbestimmte Wert der Taupunkttemperatur der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende der Pipeline erzielt wird.
  • Während des Pipelinetrocknungsprozesses steigt der Feuchtigkeitsgehalt der Trocknungsluft von dem ankommenden Wert bis zu dem einer Sättigung von 100% entsprechenden Niveau mit einem erheblichen Sprung an der Grenze zwischen getrockneten und nassen Teilen der Pipeline. Die Luft verfolgt die folgende Route bis zum stromabwärtigen Ende der Pipeline ohne Wasserabsorption. Die Installation der Lufttrocknungseinrichtungen an Bypassleitungen an Blockventilstationen sorgt für eine Reduzierung der Trocknungsprozesszeit in Mehrfachen der Zahl der Blockventilstation entlang der Pipeline.
  • Das Layout des Pipeline-Trocknungsgeräts in der Haupt-Pipeline ist in der Fig. gezeigt. Das Verfahren wird wie folgt ausgeführt.
  • Eine Trocknungseinheit (1), umfassend einen Kompressor und eine Lufttrocknungseinheit, z. B. MDU 7000 von Munters (Schweden), wird an das stromaufwärtige Ende des Hauptleitungs-Pipelineabschnitts, der getrocknet wird, durch Schläuche (2) angeschlossen, verbunden mit Flanschen am temporären Blindstopfen (nicht gezeigt), montiert am stromaufwärtigen Ende des Hauptleitungs-Pipelineabschnitts, der getrocknet wird. An Bypassleitungen (3), in Blockventilstationen (4) enthalten, werden Lufttrocknungseinrichtungen (5) installiert und mit Gasextraktionssteigleitungen (6) verbunden, die an jeder Blockventilstation (4) existieren. Unterdessen werden ein Leitungsventil (7) und Bypassventile (8), (9) geschlossen, wodurch eine Luftpassage nur durch Trocknungseinrichtungen (5) bereitgestellt wird. Als Lufttrocknungseinrichtungen (5) können Kälteregenerierungsadsorber verwendet werden, z. B. aus der Reihe Dry Xtreme ND (Herstellung durch MTA Group, Italien), die gewählt werden für die Trocknung des spezifischen Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, auf der Basis der Durchsatzkapazität von Lufttrockungseinrichtungen (5), der Einlass- und Auslassdurchmesser von Lufttrocknern und der Kapazität der Trocknungseinheit. Am stromabwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der zu trocknenden Pipeline ist ein On-Stream-Hygrometer (10) installiert, der die Taupunkttemperatur abgehender Trocknungsluft bei Wasser misst. Als Nächstes wird die Trocknungseinheit (1) eingeschaltet und Trocknungsluft wird durch den Abschnitt des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline geschickt, die getrocknet werden soll. Die Trocknungsluft bewegt sich dabei bei jeder der geraden Ventilstationen (4) passiert durch die Trocknungseinrichtungen (5), was zu einer Reduzierung des Luftfeuchtigkeitsgehalts führt, wodurch ihre Fähigkeit der Wasserabsorption auf ihrem Weg hinter der Ventilstation (4) im Hauptleitungs-Pipeline-Inneren zunimmt, wodurch die Trocknungsdauer des ganzen zu trocknenden Abschnitts reduziert wird. Wenn der Wert der Taupunkttemperatur entsprechend dem vorbestimmten Wert (–15°C ... –30°C) am stromabwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, erzielt wird, wird der Pipeline-Spülprozess während einer Dauer von mindestens 12 Stunden unterbrochen. Während der oben erwähnten 12 Stunden sind alle Leitungsventile (7) der geraden Ventilstationen (4) offen und Lufttrocknungseinrichtungen (5) sind an dem Abschnitt des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, abgeschaltet, wodurch Trocknungsluft bereitgestellt wird, die entlang der Pipeline durch Leitungsventile (7) fließt. Nach 12 Stunden (oder mehr Stunden) wird das Spülen des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, wieder aufgenommen zusammen mit einer gleichzeitigen kontinuierlichen Messung der Taupunkttemperatur der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll. Eine kontinuierliche Messung der Taupunkttemperatur der Trocknung wird während einer Zeit (tcontrol) durchgeführt, die erforderlich ist, um die Luft, die in dem Inneren des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, enthalten ist, zu verdrängen, was unter Verwendung folgender Formel bestimmt wird
    Figure DE112014006763T5_0002
    wobei D der Innendurchmesser des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, ist, Meter;
    Lpipeline die Länge des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, ist, Meter;
    qDrUn die Kapazität des Kompressors der Trocknungseinheit (1) ist, m3 pro Minute.
  • Falls während der Zeit tcontrol die Taupunkttemperatur am stromabwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, den vorbestimmten Wert nicht übersteigt, wird das Spülen angehalten und das Trocknen der Pipeline wird als beendet angesehen. Falls die Taupunkttemperatur am stromabwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, den vorbestimmten Wert um den Wert übersteigt, der über dem Messfehler des On-Stream-Hygrometers (10) liegt, was die Anwesenheit einer Feuchtigkeitsansammlung anzeigt, dann kann die Distanz von der Feuchtigkeitsansammlung zu dem stromaufwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, anhand folgender Formel berechnet werden
    Figure DE112014006763T5_0003
    wobei tex (Minuten) die seit der Wiederaufnahme des Spülens verstrichene Zeit ist bis zum Registrieren der den vorbestimmten Wert übersteigenden Taupunkttemperatur. Als Nächstes wird die erhaltene Distanz mit dem technologischen Schema und dem Profil der Route des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, korreliert (geschnappt) und der vermutliche Grund für Auftreten der Wasseransammlung wird definiert, z. B. niedrig liegendes Land, Verbindung zwischen parallelen Pipelinerouten oder der Ort von geraden Ventilstationen. Falls technisch machbar, wird das verbleibende Wasser aus dem Pipeline-Inneren beispielsweise durch Entleeren durch das Ablaufrohr oder durch Auspumpen mit einer Pumpe entfernt Als Nächstes wird das Leitungsventil an der geraden Ventilstation, die entlang des Trocknungsluftstroms der Wasseransammlung am nächsten liegt, geschlossen. Das Spülen des angezeigten Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, wird fortgesetzt. Dabei wird das Freisetzen der Trocknungsluft durch Öffnen eines Zapfventils (11) durch den Abluftkamin (12) der angezeigten linearen Ventilstation bei geöffnetem Bypassventil (8) ausgeführt. Falls mehrere Wasseransammlungen an dem Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, der getrocknet werden, detektiert werden, werden das Schließen von Leitungsabzapfventilen und das Entfernen des Wassers sequenziell durchgeführt, beginnend mit der dem stromaufwärtigen Ende des Abschnitts des geraden Teils der Hauptleitungs-Pipeline, die getrocknet werden soll, am nächsten liegenden Ansammlung. Als Nächstes werden alle die Leitungszapfventile geöffnet und das Spülen wird fortgesetzt, bis der Taupunkttemperaturwert am stromabwärtigen Ende des zu trocknenden Abschnitts, der kleiner oder gleich dem vorbestimmten Wert ist, erreicht wird. Der Pipeline-Trocknungsprozess wird für eine Dauer von mindestens 12 Stunden unterbrochen, nachdem, falls notwendig, alle Operationen des Trocknungsprozesses wieder wiederholt werden, beginnend ab der Bestimmung von tcontr gemäß Formel (1).
  • Die hierin beschriebene Erfindung wurde für die Erneuerung der Ferngaspipeline Urengoi-Mitte (Außendurchmesser beträgt 1420 mm, Arbeitsdruck beträgt 7,4 MPa) verwendet. Ein Pipelineabschnitt mit einer Länge von 60 km wurde zuvor hydraulisch getestet. Die Trocknungsoperation wurde mit Hilfe von Luftkompressoren Atlas Copco XRX566CD (Kapazität beträgt 2000 m3 pro Stunde @ 0,1 MPa) und Absorptionseinheiten Atlas Copco CD 520 (Taupunkt minus 40°C @ atmosphärischem Druck) durchgeführt. Der oben erwähnte Pipelineabschnitt wurde mit der Ventilstation ausgestattet, die sich 30 km von der Trocknungseinheit weg befindet. Eine dazwischenliegende Lufttrocknungseinrichtung (Dry Xtreme ND-032, Kapazität 1962 m3 pro Stunde) wurde an der Ventilstation-Bypassleitung installiert. Während des Pipelinetrocknungsprozesses wurden der Abschnitt ab dem stromaufwärtigen Ende der Pipeline bis zur Ventilstation und der Abschnitt ab der Ventilstation bis zum stromabwärtigen Ende der Pipeline) aufgrund einer dazwischenliegenden Luftdehydration simultan bis zum anfänglichen Feuchtigkeitsgehalt getrocknet. Infolge des Anwendens des vorgeschlagenen Verfahrens, das eine dazwischenliegende Dehydration des Trocknungsmittels (Luft) bereitstellt, beträgt die Dauer des Pipelineabschnitt-Trocknungsprozesses 10,3 Tage, d. h., die Dauer wird im Vergleich zu dem Trocknungsprozess gemäß dem üblichen bekannten Verfahren ungefähr um das 1,8-Fache reduziert.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Trocknung einer Hauptleitungs-Pipeline durch Spülen der angezeigten Pipeline mit der Trocknungsluft mit einer nachfolgenden Feuchtigkeitsmessung am stromabwärtigen Ende der Pipeline, dadurch gekennzeichnet, dass der Feuchtigkeitsgehalt in der Trocknungsluft während des Spülens mit Hilfe von Lufttrocknungseinheiten, die an Bypassleitungen der geraden Ventilstationen der zu trocknenden Pipeline installiert sind, reduziert wird; wobei das Spülen fortgesetzt wird, bis ein vorbestimmter Wert der Taupunkttemperatur der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende der zu trocknenden Pipeline zwischen minus 15°C und minus 30°C erzielt wird, dann wird das Spülen mindestens 12 Stunden lang unterbrochen; als Nächstes wird das Spülen der zu trocknenden Pipeline bei den abgeschalteten Lufttrocknungseinrichtungen wieder aufgenommen, kontinuierliches Messen des Feuchtigkeitsgehalts in der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende der zu trocknenden Pipeline, wobei der Zeitpunkt registriert wird, der das Vorliegen der Feuchtigkeitsansammlung beweist, wo der Feuchtigkeitsgehalt in der Trocknungsluft den vorbestimmten Wert der Taupunkttemperatur übersteigt; dann wird die Distanz zwischen dem Wasseransammlungsort und dem stromaufwärtigen Pipeline-Ende der Pipeline berechnet, das Wasser wird aus dem Inneren der zu trocknenden Pipeline an den Wasseransammlungsorten entfernt und das Spülen der zu trocknenden Pipeline wird fortgesetzt, bis der vorbestimmte Wert der Taupunkttemperatur der Trocknungsluft am stromabwärtigen Ende der zu trocknenden Pipeline erzielt wird.
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