DE102012005108A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Druckwechsel-Adsorption - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit zumindest zwei mit einem Adsorbens gefüllten Feststoffbettbehältern, die mittels einer entsprechenden Leitungsmimik miteinander verbunden sind, wobei zumindest ein den Feststoffbettbehältern nachgeschalteter Sensor zur Messung der Reinheit des Produktes vorgesehen ist, dass die Feststoffbettbehälter mit schaltzeitsteuerbaren Einlass-, Auslass- und Spülventilen versehen sind, und dass eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, die kommunikativ mit dem Sensor sowie den steuerbaren Ventilen verbunden ist und diese hinsichtlich ihrer Schaltzeiten und -dauer abhängig von zumindest der Antwort des Reinheitssensors steuert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Druckwechsel-Adsorption (PSA-Pressure Swing Adsorption), wie durch die Oberbegriffe der unabhängigen Patentansprüche beschrieben.
  • Bei der Druckwechsel-Adsorption handelt es sich um ein physikalisches Verfahren zur Trennung von Gasgemischen unter Druck mittels Adsorption. Dabei werden spezielle poröse Materialien wie z. B. Zeolithe, Aktivkohle o. a. als Adsorbens eingesetzt. Die Trennwirkung kann auf zwei verschiedenen Prinzipien beruhen: der Trennung aufgrund der Gleichgewichtsadsorption oder der Trennung aufgrund der Molekularsiebwirkung. Im ersten Fall wird eine der zu trennenden Komponenten stärker adsorbiert als eine andere. Dadurch findet eine Anreicherung der schlechter adsorbierten Komponente in der Gasphase statt. Im zweiten Fall durchdringen bestimmte Moleküle schneller die poröse Struktur des Adsorbens. Wird das Adsorbens nun in einem Reaktorbett vom Gasgemisch durchströmt, so benötigt die Komponente, die schlechter in die Poren eindringt, weniger Zeit um vorbeizuströmen, gelangt also eher zum Ausgang des Reaktorbetts.
  • Was den konkreten Prozess bzw. die Prozessführung angeht, so wird das Gas unter erhöhtem Druck von meist ca. 6–10 bar in einen Festbettreaktor, der mit dem Adsorbens gefüllt ist, eingeleitet, so dass dieses durchströmt wird. Eine oder mehrere Komponenten des Gemisches, die sog. schwere Komponente, werden dabei adsorbiert. Am Ausgang des Betts kann die sogenannte ”leichte Komponente” entnommen werden. Nach einer Weile ist das Adsorberbett weitestgehend gesättigt, und es tritt ein Teil der schweren Komponente mit aus. In diesem Moment wird über Ventile der Prozess so umgeschaltet, dass der Ausgang für die leichte Komponente geschlossen und ein Auslass für die schwere Komponente plötzlich geöffnet wird. Dies ist begleitet von einer schnellen Druckabsenkung. Bei dem niedrigen Druck wird nun das adsorbierte Gas wieder desorbiert und kann am Auslass oder Spülventil gewonnen werden. Zwei wechselseitig be- und entladene Adsorber ermöglichen dabei einen kontinuierlichen Betrieb. Um den Überstand an desorbierter schwerer Komponente aus dem Adsorberbett auszutreiben, kann mit einem Anteil des gewünschten Produktes nachgespült werden, um Verunreinigungen zu vermeiden.
  • Die genaue Einregelung der Umschaltzeitpunkte erfolgt nach der gewünschten Reinheit der Gase. Deren Erhöhung bei einer Komponente erfolgt dabei stets auf Kosten ihrer gewinnbaren Menge und der Reinheit der anderen Komponente.
  • Arbeitet man bei Drücken unterhalb von Atmosphärendruck, so wird die Methode auch als VSA (Vacuum Swing Adsorption) bezeichnet. Wählt man einen der Drücke über Atmosphärendruck und einen darunter, spricht man von VPSA (Vacuum Pressure Swing Adsorption). Bis auf den verwendeten Druckbereich und die dadurch benötigten Vorkehrungen sind diese Verfahren jedoch alle identisch.
  • Anwendung findet dieses Verfahren bei einer Vielzahl von Anwendungen, wie der Zerlegung von Luft zur Gewinnung von N2 oder O2 aber auch Argon. Ebenso findet es aber auch Anwendung bei der Gewinnung/Reinigung von Wasserstoff z. B. für Brennstoffzellen, der Entfernung von CO2 aus Biogas oder der Entfernung von Wasser aus Druckluft.
  • Die Reinheit des gewonnen Produktes hängt dabei ab von der Geschwindigkeit und der Dauer der Durchströmung der Adsorbens, wobei beides entweder über die Strömungsgeschwindigkeit oder den Massenstrom regelbar ist.
  • Druckwechselanlagen der beschriebenen Art eignen sich insbesondere zur Produktion von reinen Gasen an Orten, an denen die Lieferung von Gasen mittels Tankwagen oder ähnlichem nicht in Frage kommt oder schwierig ist. Generell ist die Produkion vor Ort kostengünstiger, besonders wenn es um geringere Reinheiten geht, weil kein Transport notwendig ist.
  • Ein Problem herkömmlicher Anlagen zur Durchführung dieses Verfahrens ist, dass sie auf eine bestimmte Liefermenge und Reinheit des Produktes hin ausgelegt sind, wobei diese Liefermenge im Nachhinein nicht einstellbar ist. Wird also eine geringere Menge oder kein Produkt wie z. B. N2 abgenommen, wird es während der schnellen Druckabsenkung ausgespült und in die Umgebungsluft abgegeben.
  • Im Zusammenhang mit dieser mangelnden Einstellbarkeit ergibt sich ein weiteres Problem herkömmlicher Anlagen. So wird die Zuluft für den Prozess bzw. das Verfahren wie oben beschrieben von industrieüblichen Kompressoren geliefert. Ändern sich aber die Umgebungsbedingungen durch Temperaturänderung, Wetteränderung etc., ändert sich auf die Menge der benötigten Zuluft, die dem Verfahren zugeführt werden muss, um die geforderte Produktmenge oder Reinheit zu erhalten. Nun sind Kompressoren Vorrichtungen, die, um effizient betrieben werden zu können, am besten ständig im selben Betriebsbereich gefahren werden. Um die gelieferte Druckluftmenge zu variieren, wenn sich der Bedarf an Zuluft für das Druckwechselspeicherverfahren ändert, muss der Kompressor entweder frequenzgeregelt sein oder aber, im schlimmsten Fall, sogar in den Intervallbetrieb gehen, um einen dem Druckwechselspeicher vorgeschalteten Druckluftspeicher zu beschicken. Beides ist der Effizienz und Ausbeute des Betriebes nicht förderlich.
  • Ein weiteres Problem herkömmlicher Druckwechselspeicheranlagen zur Durchführung des Verfahrens wie oben beschrieben liegt darin, dass sie eine gewisse Hochlaufzeit bzw. mehrere Verfahrenszyklen benötigen, um die gewünschte Reinheit des Produktes liefern zu können. Auch dies führt dazu, dass der Druckwechselspeicher nicht effizient betrieben werden kann.
  • Schließlich besteht ein weiteres Problem herkömmlicher Druckwechselspeicheranlagen darin, dass die Sensoren zur Messung der Produktreinheit, wie sie herkömmlicher Weise zum Einsatz kommen, alter und daher in regelmäßigen Abständen nachkalibriert werden müssen. Auch dies ist der Effizient der Gesamtanlage nicht zuträglich, da hierzu Servicepersonal ausrücken muss, um den Sensor manuell zu kalibrieren.
  • Wie ohne weiteres zu erkennen ist, besteht daher ein beträchtlicher Bedarf an einem Verfahren und einer Vorrichtung, die die genannten Nachteile behebt, die einfach und effizient herzustellen und zu betreiben ist, sowie im Betrieb und der Wartung möglichst wirtschaftlich ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche, wobei zweckmäßige Ausführungsformen durch die Unteransprüche beschrieben sind.
  • Vorgesehen ist dabei eine Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit zumindest zwei mit einem Adsorbens gefüllten Feststoffbettbehältern, die mittels einer entsprechenden Leitungsmimik miteinander verbunden sind, wobei nach Maßgabe der Erfindung zumindest ein den Feststoffbettbehältern nachgeschalteter Sensor zur Messung der Reinheit des Produktes vorgesehen ist, wobei die Feststoffbettbehälter mit schaltzeitsteuerbaren Einlass-, Auslass- „Querström- und Spülventilen versehen sind und wobei eine elektronische Steuerung vorgesehen ist, die kommunikativ mit den Sensoren sowie den steuerbaren Ventilen verbunden ist und diese hinsichtlich ihrer Schaltzeiten und Mauer abhängig von zumindest der Antwort des Reinheitssensors steuert.
  • Mithilfe einer derartigen Anordnung wird es ermöglicht, die Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung je nach gewünschter Produktmenge oder -qualität durch Veränderung der Schaltzeiten bzw. der Schaltdauer der jeweiligen Ventile und damit der gezielten Beeinflussung des die Feststoffbehälter durchströmenden Massestroms bezüglich des in seine Bestandteile zu zerlegenden Gases zu steuern.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, dass darüber hinaus mit Ventilen versehene Rezirkulationsverbindungen vorgesehen sind, die den Feststoffbettbehältern nachgelagerten Bereich mit der den Feststoffbettbehältern vorgelagerten Zuluft der Vorrichtung verbinden, wobei auch während des Betriebs ein Überschussanteil des Produktes rezirkuliert werden kann.
  • Eine derartige schaltbare Rezirkulationsverbindung macht es nun möglich, die Vorrichtung deutlich schneller anzufahren, als dies bei herkömmlichen Anlagen der Fall ist, da der Zuluft der Vorrichtung bereits ein um die gewünschte Gaskomponente angereichertes Gemisch zugeführt wird, so dass die gewünschte Produktqualität schneller erreicht wird.
  • Zur Automatisierung der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung ist weiterhin bevorzugt, dass die Ventile der Rezirkulationsleitungen ebenfalls schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung verbunden sind.
  • Zur Erhöhung der Effektivität der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung ist es auch möglich, dass mehrere Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen in Reihe geschaltet sind, wobei das Produkt der vorhergehenden Vorrichtung als Zuluft der nachfolgenden Vorrichtung zugeführt wird.
  • Ebenso ist es möglich, dass zwei Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen parallel geschaltet sind, wobei das aus dem Spülventil der einen Vorrichtung austretende Gas als Zuluft der anderen Vorrichtung zugeführt wird. Damit ist parallele Erzeugung z. B. von Stickstoff und Sauerstoff möglich, da das Abfallprodukt der einen Anlage das Zielprodukt der zweiten Anlage ist.
  • Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung ein Lufttrockner, besonders bevorzugt eine weitere Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung, vorgeschaltet ist, wobei zwischen dem Spülventil zumindest einer der nachfolgenden Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen und dem Luftaustritt des Lufttrockners eine ventilgesteuerte Verbindung vorgesehen ist, wobei auch die Ventile dieser Verbindung schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung verbunden sind.
  • Mit dieser Anordnung wird es möglich, die ohnehin trockene, ansonsten in die Umgebung abgegebene Spülluft aus den Feststoffbettbehältern zur wiederholten zeit-, takt- oder feuchtigkeitssensorabhängigen Trocknung des Trocknungsmittels im Lufttrockner zu verwenden, was die Effizienz der Gesamtanlage deutlich erhöhen kann. Besonders bevorzugt ist dabei, dass der Lufttrockner ebenfalls eine Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung ist und dieser ein Feuchtigkeitssensor nachgeschaltet ist, der mit der elektronischen Steuerung verbunden ist.
  • Abschließend kann noch ein Sensor zur Erfassung der Umgebungsluftqualität vorgesehen sein, der ebenfalls mit der Steuerung kommunikativ verbunden ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein entsprechendes Verfahren zum Betrieb einer Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung der beschriebenen Art, wobei die elektronische Steuerung unter Berücksichtigung der Daten aller vorhandenen Sensoren wie weiter oben beschrieben die Ventile der Vorrichtung steuern kann, um die gewünschte Produktmenge und -qualität zu erzielen und/oder um einen Kompressor zur Lieferung der Druckluft für die Vorrichtung in seinem optimalen Arbeitsbereich zu halten.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile ergeben sich aus der folgenden, in keiner Weise beschränkenden, Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen; darin zeigt:
  • 1 die schematische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung.
  • In der 1 ist in schematischer Art und Weise eine Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit zwei mit einem Adsorbens gefüllten Feststoffbettbehältern 2a und 2b gezeigt, die mittels einer entsprechenden Leitungsmimik miteinander verbunden sind. Die Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung wird dabei von einem Kompressor 20 mit Druckluft versorgt, wobei in der dargestellten Ausführungsform noch ein Kühler 22 vorgesehen ist, der die Druckluft abkühlt, bevor diese einen Lufttrockner 24 durchläuft. Weiterhin zu erkennen ist, dass den Feststoffbettbehältern 2a und 2b ein Produktspeicher 10 nachgeordnet ist, in dem das gewünschte Produkt gepuffert werden kann.
  • Den Feststoffbettbehältern 2a und 2b ist in der dargestellten Ausführungsform ein Sensor 33 zur Messung der Reinheit des Produktes nachgeschaltet. Die Feststoffbettbehälter 2a und 2b sind darüber hinaus mit jeweils schaltzeitsteuerbaren Einlassventilen 4a und 4b, Auslassventilen 6a und 6b sowie Spülventilen 8a und 8b versehen. Des Weiteren ist eine elektronische Steuerung 12 vorgesehen, die kommunikativ mit dem Sensor 33 sowie den steuerbaren Ventilen 4a, 4b, 6a, 6b, 8a und 8b verbunden ist und diese hinsichtlich ihrer Schaltzeiten und Mauer abhängig von zumindest der Antwort des Reinheitssensors 33 steuert, abhängig von der Eingabe der gewünschten Reinheit und Menge des Produktes an der elektronischen Steuerung 12.
  • Wie der 1 weiterhin zu entnehmen ist, ist bei der gezeigten Anlage eine ebenfalls mit zumindest einem schaltzeitsteuerbaren Ventil 28, versehene Rezirkulationsverbindung 26 vorgesehen. Diese verbindet den Bereich der Anlage, welcher den Feststoffbettbehältern 2a und 2b nachgelagert ist, mit dem Bereich der Anlage, welcher den Feststoffbettbehältern 2a und 2b vorgelagert ist, wobei dieser Bereich bei der dargestellten Ausführungsform unmittelbar vor dem Kompressor 20 angeordnet ist. Das Ventil 28 der Rezirkulationsverbindung 26 ist ebenfalls kommunikativ mit der elektronischen Steuerung 12 verbunden, so dass auch dieses abhängig von der bereits erreichten Reinheit des Produktes, die über den Sensor 33 gemessen wird, geschaltet werden kann.
  • Wie der 1 ebenfalls zu entnehmen ist, ist zwischen den Spülventilen 8a, 8b der Feststoffbettbehälter 2a, 2b und dem Lufttrockner 24 eine ventilgesteuerte Verbindung 30 vorgesehen, wobei auch die Ventile 34 und 35 dieser Verbindung 30 schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung 12 verbunden sind. Der Lufttrockner 24 ist darüber hinaus mit einem Feuchtigkeitssensor 16 versehen, der ebenfalls mit der elektronischen Steuerung 12 verbunden ist, so dass diese die Ventile 34 und 35 je nach Bedarf und Feuchtigkeit schalten kann.
  • Mit dieser Anordnung ist es möglich, die ohnehin trockene, aber ansonsten in die Umgebung abgegebene Spülluft aus den Feststoffbettbehältern 2a, 2b zur wiederholten zeit-, takt- oder feuchtigkeitssensorabhängigen Trocknung des Trocknungsmittels im Lufttrockner 24 zu verwenden.
  • Schließlich ist, wie ebenfalls der 1 zu entnehmen ist, noch ein Sensor 36 zur Erfassung der Umgebungsluftqualität vorgesehen, der ebenfalls mit der Steuerung 12 kommunikativ verbunden ist.
  • Zur einfacheren Wartung der Anlage ist es möglich, alle Ventile der Anlage oder aber auch Gruppen von Ventilen in einem oder mehreren Ventilblöcken zusammenzufassen. Besonders vorteilhaft ist dabei, wenn alle vor den Feststoffbehältern angeordneten Ventile in einem Ventilblock zusammengefasst werden und alle den Feststoffbehältern nachgelagerten Ventile in einem zweiten Ventilblock.

Claims (13)

  1. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit zumindest zwei mit einem Adsorbens gefüllten Feststoffbettbehältern (2a, 2b), die mittels einer entsprechenden Leitungsmimik miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) nachgeschalteter Sensor (33) zur Messung der Reinheit des Produktes vorgesehen ist, dass die Feststoffbettbehälter (2a, 2b) mit schaltzeitsteuerbaren Einlass-, Auslass-, Querstrom- und Spülventilen (4a, 4b, 6a, 6b, 8a, 8b) versehen sind, und dass eine elektronische Steuerung (12) vorgesehen ist, die kommunikativ mit dem Sensor (33) sowie den steuerbaren Ventilen (4a, 4b, 6a, 6b, 8a, 8b) verbunden ist und diese hinsichtlich ihrer Schaltzeiten und Mauer abhängig von zumindest der Antwort des Reinheitssensors (33) steuert.
  2. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus mit Ventilen (28) versehene Rezirkulationsverbindungen (26) vorgesehen sind, die den den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) nachgelagerten Bereich mit der den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) vorgelagerten Zuluft der Vorrichtung verbinden.
  3. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Ventile (28) der Rezirkulationsleitungen (26) ebenfalls schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung (12) verbunden sind.
  4. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen in Reihe geschaltet sind, wobei das Produkt der vorhergehenden Vorrichtung als Zuluft der nachfolgenden Vorrichtung zugeführt wird.
  5. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen parallel geschaltet sind, wobei das aus dem Spülventil der einen Vorrichtung austretende Gas als Zuluft der anderen Vorrichtung zugeführt wird.
  6. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der einen Vorrichtung um eine Pressure Swing Adsorption Vorrichtung handelt und bei der anderen um eine Vacuum Swing Adsorption Vorrichtung.
  7. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung ein Lufttrockner (24) vorgeschaltet ist, wobei zwischen dem Spülventil (8a, 8b) zumindest einer der nachfolgenden Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen und dem Druckluftaustritt des Lufttrockners (24) eine ventilgesteuerte Verbindung vorgesehen ist, wobei auch die Ventile dieser Verbindung schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung (12) verbunden sind.
  8. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei dem Lufttrockner (24) ein Feuchtigkeitssensor (16) nachgeschaltet ist, der mit der elektronischen Steuerung (12) verbunden ist.
  9. Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem Sensor zur Messung der Reinheit des Produktes zumindest ein Massenstromsensor und/oder ein Gasgeschwindigkeitssensor vor dem Pufferbehälter vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Betrieb einer Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit zumindest zwei mit einem Adsorbens gefüllten Feststoffbettbehältern (2a, 2b), die mittels einer entsprechenden Leitungsmimik miteinander verbunden sind, mit zumindest einem den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) nachgeschaltetenSensor (33) zur Messung der Reinheit des Produktes, mit schaltzeitsteuerbaren Einlass-, Auslass-, Querstrom- und Spülventilen (4a, 4b, 6a, 6b, 8a, 8b) an den Feststoffbettbehältern (2a, 2b), und einer elektronischen Steuerung (12), die kommunikativ mit dem Sensor (32) sowie den steuerbaren Ventilen (4a, 4b, 6a, 6b, 8a, 8b) verbunden ist, wobei die Schaltzeit und -dauer der Ventile in Abhängigkeit von einer über die Steuerung eingestellten Produktmenge und/oder -qualität sowie abhängig von zumindest der Antwort des Reinheitssensors (33) gesteuert wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass darüber hinaus mit schaltzeitsteuerbaren Ventilen (28) versehene Rezirkulationsverbindungen (26), die den den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) nachgelagerten Bereich der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung mit den den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) vorgelagerten Zuluft der Vorrichtung verbinden, während eines Anfahrzeitraumes und/oder während einer evtl. vorhandenen Überproduktion des Produktes im Betrieb der Vorrichtung das aus den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) entweichende Produkt der Zuluft der Vorrichtung zuführen.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung als Lufttrockner (24) vorgeschaltete weitere Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtung, über eine zwischen dem Spülventil (8a, 8b) zumindest einer der nachfolgenden Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen und dem Druckluftaustritt des Lufttrockners (24) vorgesehene ventilgesteuerte Verbindung, deren Ventile schaltzeitsteuerbar und kommunikativ mit der elektronischen Steuerung (12) verbunden sind, zeit- oder taktabhängig oder aber abhängig von der Auslesung eines Feuchtigkeitssensors (16), der dem Lufttrockner (24) nachgeschaltet ist und der mit der elektronischen Steuerung (12) verbunden ist, mit trockener Spülluft aus der oder den nachfolgenden Druckwechsel-Adsorptions-Vorrichtungen zur Entfernung der Feuchtigkeit aus dem Trocknungsmittel im Lufttrockner (24) gespült wird.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltzeit und -dauer der Ventile in Abhängigkeit von einer über die Steuerung (12) eingestellten Produktmenge und/oder -qualität zusätzlich zur Antwort des Reinheitssensors auch abhängig von der Antwort eines Massenstrom- und/oder Gasgeschwindigkeitssensors gesteuert wird, der/die ebenfalls den Feststoffbettbehältern (2a, 2b) nachgeschaltet sind.
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