DE112014006524B4 - Kabeldurchführung und Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Eine Kabeldurchführung (1) mit:einem zylindrischen Bereich (4), der für ein Einführen eines Kabels eines Kabelbaums (5) in sein Inneres ausgebildet ist, wobei der Kabelbaum (5) bei Verlegung durch ein Durchgangsloch (7) verläuft; undeinem Anschlussbereich (2), der ausgebildet ist, mit einem Ende des zylindrischen Bereichs (4) verbunden zu werden und in das Durchgangsloch (7) eingepasst zu werden, wobei der Anschlussbereich (2) eine Außenfläche (21a), die mit dem zylindrischen Bereich (4) verbunden ist, und eine Innenfläche (21b) aufweist, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche (21a) ausgebildet ist,wobei auf der Außenfläche (21a) der zylindrische Bereich (4) mit dem Anschlussbereich (2) derart verbunden ist, dass ein Abstand von einer axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu einem Außenrand des Anschlussbereichs (2) ungleichmäßig ist,wobei auf der Außenfläche (21a) eine erste Außenrippe (24) ausgebildet ist, die sich entlang einer Richtung (Y1) erstreckt, in der ein Abstand von der axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) maximal ist, wobei eine Außenumfangsfläche (4a) des zylindrischen Bereichs (4) als eine Basis dient,auf der Innenfläche (21b) eine erste Innenrippe (27) ausgebildet ist, die sich entlang einer gleichen Richtung wie die erste Außenrippe (24) erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) verbunden ist, unddie erste Außenrippe (24) und die erste Innenrippe (27) zumindest teilweise einander überlappen, wenn eine Betrachtung in einer Richtung erfolgt, in der die Außenfläche (21a) und die Innenfläche (21b) einander gegenüberliegen.

Description

  • Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kabeldurchführung und einen Kabelbaum.
  • Hintergrund
  • Kabelbäume, wovon jeder aus mehreren gebündelten Kabeln besteht, werden weithin für die interne Kabelführung in einem Gebäude und für die Verbindung zwischen Fahrzeugeinrichtungen verwendet. Bei der Verlegung eines Kabelbaums in einem Fahrzeug, wobei der Kabelbaum ein in einer Platte einer Fahrzeugkarosserie oder dergleichen ausgebildetes Durchgangsloch durchdringt, ist eine derartige Gestaltungsform bekannt, in der Schutz und Wasserdichtigkeit des Kabelbaums berücksichtigt sind, wobei der Kabelbaum in den Anschlussbereich einer Kabeldurchführung, die das Durchgangsloch enthält, eingepasst ist und wobei der Kabelbaum in einen zylindrischen Bereich, der integral mit dem Anschlussbereich verbunden ist, eingeführt wird. Beispielsweise beschreibt die Patentliteratur 1 ein Verfahren zum Anschluss des Anschlussbereichs einer Kabeldurchführung mit einem Durchgangsloch, in dem ein Monteur den zylindrischen Bereich der Kabeldurchführung, deren Anschlussbereich hinter dem Durchgangsloch in Bezug zu dem Monteur angeordnet ist, in Richtung zur Seite des Monteurs herauszieht.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Offengelegte japanische Patentanmeldung mit der Nr. JP 2009 - 016 182 A
  • Das Dokument JP 2010 154 601 A bezieht sich auf eine Kabeldurchführung, die einen zylindrischen Teil mit größerem Durchmesser umfasst, der sich bis zum Umfang des Zwischenteils eines Teils mit kleinerem Durchmesser fortsetzt, um ein elektrisches Kabel in Längsrichtung dicht einzuführen, und die andere Seite des Teils mit kleinerem Durchmesser umgibt und im Durchmesser vergrößert ist; wobei die Verankerungsaussparung der Fahrzeugkarosserie ringförmig in der äußeren Umfangsfläche der Seite mit größerem Durchmesser des zylindrischen Teils mit größerem Durchmesser vorgesehen ist; eine Innenrippe, die den inneren Umfang des zylindrischen Teils mit größerem Durchmesser und die äußere Umfangsfläche der anderen Seite des zylindrischen Teils mit kleinerem Durchmesser miteinander verbindet und mit einem in der Umfangsrichtung vorgesehenen Spalt versehen ist; und ein zylindrisches Drahteinsatzteil, das sich zu einem Drahteinsatzloch fortsetzt, das in dem zylindrischen Teil mit größerem Durchmesser vorgesehen ist, und das von dem offenen Ende der Seite mit größerem Durchmesser durch das Innere des zylindrischen Teils mit größerem Durchmesser vorsteht. Die innere Rippe ist getrennt vorgesehen und ragt mit einem zwischen ihr und der inneren Umfangsfläche des zylindrischen Teils mit größerem Durchmesser vorgesehenen Spalt von einer Position, in der die innere Umfangsfläche des Durchgangslochs in der Fahrzeugkarosserieplatte und das Teil mit größerem Durchmesser in Kontakt miteinander sind, zu einer Position, in der sie der Fahrzeugkarosserie-Ankeraussparung gegenüberliegt, vor.
  • Das Dokument JP 2013 258 801 A bezieht sich auf eine Kabeldurchführung, die Folgendes umfasst: einen Kabelbaumeinführungsabschnitt; und einen ringförmigen verlängerten Abschnitt, der aus einem elastischen Material gebildet ist, um von dem Kabelbaumeinführungsabschnitt nach außen zu ragen, wobei der ringförmige verlängerte Abschnitt einen ringförmigen Verriegelungsaussparungsabschnitt aufweist, der an seinem Außenumfang gebildet ist, und einen aufnahmeseitigen ringförmigen Abschnitt aufweist, der axial auf der einen Seite des Kabelbaumeinführungsabschnitts gebildet ist, während er einen einführungsseitigen ringförmigen Abschnitt aufweist, der auf der anderen Seite in Bezug auf den ringförmigen Verriegelungsaussparungsabschnitt gebildet ist. Ein Vorsprung ist teilweise in Umfangsrichtung am Umfang des einführungsseitigen ringförmigen Abschnitts auf der Seite des ringförmigen Verriegelungsaussparungsabschnitts ausgebildet. Der Vorsprung umfasst eine Schräge, die in axialer Richtung des Kabelbaumeinführungsabschnitts nach außen zum ringförmigen Verriegelungsaussparungsabschnitt geneigt ist, und eine der Platte zugewandte Fläche, die einen spitzen Winkel mit der Schräge bildet und der Seite des ringförmigen Verriegelungsaussparungsabschnitts zugewandt ist.
  • Das Dokument JP 2013 158 171 A bezieht sich auf eine Kabeldurchführung, die an einem im Armaturenbrett ausgebildeten Durchgangsloch angebracht ist, während sie an einem Kabelbaum befestigt ist. Die Kabeldurchführung enthält ein Kabelbaumeinsetzteil; und ein ringförmiges vorstehendes Teil, das ein ringförmiges Innenumfangkontaktteil enthält, das so vorgesehen ist, dass es von dem Kabelbaumeinsetzteil zu einer Außenumfangsseite vorsteht und mit dem Armaturenbrett um das Durchgangsloch herum in Kontakt ist, und ein ringförmiges Außenumfangkontaktteil, das mit einer Hauptfläche des Armaturenbretts am Außenumfang des ringförmigen Innenumfangkontaktteils in Kontakt ist. In dem ringförmig vorstehenden Teil ist eine Freigabeöffnung ausgebildet, die es einem Abschnitt zwischen dem ringförmigen Innenumfangkontaktteil und dem ringförmigen Außenumfangkontaktteil ermöglicht, mit einem Abschnitt zu kommunizieren, der nach außen hin freiliegt, wenn er mit dem Armaturenbrett in Kontakt ist, und ein Rückschlagventil, das ein Gas nach außen hin freigibt, ist in der Freigabeöffnung vorgesehen.
  • Überblick
  • Lösung des Problems
  • Im Falle einer Kabeldurchführung, bei der ihr zylindrischer Bereich nicht zu dem Anschlussbereich ausgerichtet ist, ist jedoch das zuvor beschriebene Verfahren schwer durchführbar beim geeigneten Installieren der Kabeldurchführung in Bezug zu dem Durchgangsloch, da eine ungleichmäßige Kraft auf den Außenrand des Anschlussbereichs ausgehend von dem zylindrischen Bereich ausgeübt wird.
  • Als eine Lösung dieses Problems ist eine derartige Konfiguration offenbart, wonach eine Abziehvorrichtung an einer Position relativ entfernt von dem zylindrischen Bereich auf dem Anschlussbereich vorgesehen ist, und der Monteur muss die Abziehvorrichtung und den zylindrischen Bereich zusammen betätigen. Durch diesen Aufbau wird jedoch ungünstigerweise die Vorrichtung größer und komplizierter und es wird dadurch ferner die Bearbeitbarkeit bei der Installation beeinträchtigt, da der Monteur beide Hände benutzen muss.
  • Um die zuvor beschriebenen Probleme zu lösen, ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kabeldurchführung und einen Kabelbaum mit verbesserter Bearbeitbarkeit bei der Installation bereitzustellen.
  • Lösung des Problems
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst eine Kabeldurchführung gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung einen zylindrischen Bereich, der ausgebildet ist, ein Einführen eines Kabels eines Kabelbaums in sein Inneres zu ermöglichen, wobei der Kabelbaum beim Verlegen ein Durchgangsloch durchdringt; und einen Anschlussbereich, der ausgebildet ist, mit einem Ende des zylindrischen Bereichs verbunden zu werden und mit dem Durchgangsloch verbunden zu werden, wobei der Anschlussbereich eine Außenfläche, die mit dem zylindrischen Bereich verbunden ist, und eine Innenfläche hat, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche ausgebildet ist, wobei auf der Außenfläche der zylindrische Bereich mit dem Anschlussbereich verbunden ist, so dass ein Abstand von einer axialen Mitte des zylindrischen Bereichs zu einem Außenrand des Anschlussbereichs ungleich ist, wobei auf der Außenfläche eine erste Außenrippe ausgebildet ist, die sich entlang einer Richtung erstreckt, in der ein Abstand von der axialen Mitte des zylindrischen Bereichs zu dem Außenrand des Anschlussbereichs maximal ist, wobei eine Außenumfangsfläche des zylindrischen Bereichs als eine Basis bzw. Grundfläche dient, wobei auf der Innenfläche eine erste Innenrippe so ausgebildet ist, dass diese sich entlang einer gleichen Richtung wie die erste Außenrippe erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs verbunden ist, und wobei die erste Außenrippe und die erste Innenrippe einander zumindest teilweise überlappen, wenn die Betrachtung in einer Richtung erfolgt, in der die Außenfläche und die Innenfläche einander gegenüberliegen.
  • Ferner ist es bei der Kabeldurchführung bevorzugt, dass der Außenrand des Anschlussbereichs eine Kreisform hat, der zylindrische Bereich mit dem Anschlussbereich derart außermittig verbunden ist, dass die axiale Mitte des zylindrischen Bereichs zu einem Schwerpunkt der Kreisform verschoben ist, und die erste Außenrippe in einer Richtung ausgebildet ist, in der ein Abstand von der axialen Mitte des zylindrischen Bereichs zu dem Außenrand des Anschlussbereichs maximal ist.
  • Ferner ist es bei der Kabeldurchführung bevorzugt, dass der Außenrand des Anschlussbereichs eine gestreckte bzw. längliche Kreisform hat, wobei der zylindrische Bereich mit dem Anschlussbereich derart verbunden ist, dass die axiale Mitte des zylindrischen Bereichs zu einem Schwerpunkt der gestreckten Kreisform in einer Längsachsenrichtung verschoben ist, und die erste Außenrippe entlang einer Richtung von Längsachsenrichtungen der gestreckten Kreisform ausgebildet ist, die einen größeren Abstand zu dem Außenrand hat.
  • Ferner ist es bei der Kabeldurchführung bevorzugt, dass sie ferner mindestens ein Paar aus zweiten Außenrippen aufweist, die achsensymmetrisch zu der langen Achse der gestreckten Kreisform, die als eine Symmetrieachse dient, sind und jeweils ausgebildet sind, die Außenumfangsfläche des zylindrischen Bereichs und die Außenfläche des Anschlussbereichs zu verbinden, wobei jede der zweiten Außenrippen sich in einer Richtung erstreckt zwischen einer Richtung, die durch die axiale Mitte des zylindrischen Bereichs verläuft und parallel zu einer kurzen Achse der gestreckten Kreisform ist, und einer Richtung, in der sich die erste Außenrippe erstreckt.
  • Ferner ist es bei der Kabeldurchführung bevorzugt, dass sie ferner mindestens ein Paar aus dritten Außenrippen aufweist, die axialsymmetrisch zu der langen Achse, die als eine Symmetrieachse dient, ausgebildet sind und jeweils so gestaltet sind, dass sie die Außenumfangsfläche des zylindrischen Bereichs und die Außenfläche des Anschlussbereichs verbinden, wobei jede der dritten Außenrippen sich in einer Richtung erstreckt, die zwischen der Richtung, die durch die axiale Mitte des zylindrischen Bereichs verläuft und parallel zu der kurzen Achse der gestreckten Kreisform ist, und einer Richtung verläuft, die gegenüberliegend zu der Richtung von den Richtungen der langen Achse verläuft, in der sich die erste Außenrippe erstreckt.
  • Ferner ist es bei der Kabeldurchführung bevorzugt, dass sie ferner eine zweite Innenrippe aufweist, die auf der Innenfläche des Anschlussbereichs ausgebildet und gestaltet ist, sich entlang einer Richtung einer kurzen Achse der gestreckten Kreisform zu erstrecken, und wobei beide Enden mit dem Außenrand verbunden sind, wobei die erste Innenrippe in einer Weise ausgebildet ist, in der sie die zweite Innenrippe und den Außenrand verbindet.
  • Ferner ist es in der Kabeldurchführung bevorzugt, dass der Anschlussbereich aufweist einen Hauptkörper, der mit dem zylindrischen Bereich an einem Ende in einer Achsenlinienrichtung des zylindrischen Bereichs verbunden ist, einem Nutenbereich, der an einem weiteren Ende des Hauptkörpers in der Achsenlinienrichtung um einen gesamten Umfang eines Außenrands des Hauptkörpers herum ausgebildet ist, und einen Lippenbereich, der zusammenhängend ausgehend von dem Nutenbereich ausgebildet ist, wobei die Außenfläche auf dem Hauptkörper derart ausgebildet ist, dass sie auf Seite des zylindrischen Bereichs in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist, wobei die Innenfläche auf dem Hauptkörper derart ausgebildet ist, dass sie auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist, und der Außenrand des Anschlussbereichs einer Außenform des Anschlussbereichs entspricht, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt.
  • Um die zuvor genannte Aufgabe zu lösen, umfasst ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung gemäß Anspruch 8 ein Kabel, das ausgebildet ist, mit einem Ende mit einem Kopplungsteil verbunden sein und durch Durchdringung eines Durchgangsloches verlegt zu werden; und eine Kabeldurchführung, die ausgebildet ist, dass sie einen zylindrischen Bereich aufweist, in dessen Inneres das Kabel eingeführt ist, und einen Anschlussbereich aufweist, der mit einem Ende des zylindrischen Bereichs verbunden und mit dem Durchgangsloch versehen ist, wobei der Anschlussbereich der Kabeldurchführung eine Außenfläche, die mit dem zylindrischen Bereich verbunden ist, und eine Innenfläche hat, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche ausgebildet ist, wobei auf der Außenfläche der zylindrische Bereich mit dem Anschlussbereich derart verbunden ist, dass ein Abstand von einer axialen Mitte des zylindrischen Bereichs zu einem Außenrand des Anschlussbereichs ungleichmäßig ist, auf der Außenfläche eine erste Außenrippe ausgebildet ist, die sich entlang einer Richtung erstreckt, in der ein Abstand von der axialen Mitte des zylindrischen Bereichs zu dem Außenrand des Anschlussbereichs maximal ist, wobei eine Außenumfangsfläche des zylindrischen Bereichs, der als eine Basis bzw. Grundfläche dient, auf der Innenfläche eine erste Innenrippe ausgebildet ist, derart, dass diese sich entlang einer gleichen Richtung wie die erste Außenrippe erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs verbunden ist, und wobei die erste Außenrippe und die erste Innenrippe zumindest teilweise einander überlappen, wenn die Betrachtung in einer Richtung erfolgt, in der die Außenfläche und die Innenfläche einander gegenüberliegend sind.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann durch den Aufbau die Ungleichmäßigkeit bei der Ziehkraft, die auf den Außenrand des Anschlussbereichs übertragen wird, vermieden werden, und somit kann sich der Anschlussbereich nahtlos mit dem Durchgangsloch verbinden, wodurch vorteilhafte Wirkungen bei der Verbesserung der Bearbeitbarkeit bei der Installation erreicht werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen generellen Aufbau einer Kabeldurchführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine schematische Ansicht, die die Kabeldurchführung der 1 zeigt, wenn die Betrachtung von der gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung erfolgt.
    • 3 ist eine schematische Ansicht, die einen allgemeinen Aufbau eines Anschlussbereichs auf Seite eines beweglichen Elements der Kabeldurchführung der 1 und 2 zeigt.
    • 4 ist eine schematische Ansicht, die den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements der 3 zeigt, wenn die Betrachtung von der gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung erfolgt.
    • 5 ist eine Ansicht mit Pfeil in der X-Richtung, die den Anschlussbereich der 3 auf Seite des beweglichen Elements darstellt.
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI - VI in 5 und eine anschauliche Aufzeichnung eines Verfahrens zum Verbinden des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements der mit einem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Mit Bezug zu den Zeichnungen wird nun eine Ausführungsform einer Kabeldurchführung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente, deren Beschreibung daher nicht wiederholt wird.
  • [Ausführungsform]
  • Es wird nun der gesamte Aufbau der Kabeldurchführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu 1 und 2 beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau der Kabeldurchführung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und 2 ist eine schematische Ansicht, die die Kabeldurchführung der 1 zeigt, wenn die Betrachtung ausgehend von der gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung erfolgt.
  • Ein Kabelbaum 5, der in 1 und 2 dargestellt ist, ist ein integrales Element, in welchem mehrere Kabel, die zur Leistungsversorgung und Signalübermittlung dienen, gebündelt sind, beispielsweise für eine innere Verkabelung in einem Gebäude und für den Anschluss zwischen Fahrzeugeinrichtungen. Der Kabelbaum 5 hält die Kabel zusammen, indem die Kabel mit einem Außenteil, etwa einem Wellrohr, und einem Kunststoffband gebündelt werden und indem ein Kopplungsteil, etwa ein Verbindungsstück mit mehreren Kernen, bereitgestellt wird, das in der Lage ist, die Kabel zusammen an einem Ende der Kabel miteinander zu verbinden.
  • Beispielsweise ist in einer derartigen Umgebung, in der ein Raumbereich zwischen zwei Bereichen nach außen freigelegt ist, der Kabelbaum 5 zwischen den Bereichen für die elektrische Verbindung der elektrischen Instrumente angeordnet. Eine Kabeldurchführung 1 gemäß der Ausführungsform wird zum Schutz und zur Wasserdichtigkeit des Kabelbaums 5 so verwendet, dass sie außen um die gebündelten Kabel des Kabelbaums 5, die nach außen freigelegt sind, herum montiert ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird, wie in 1 und 2 dargestellt ist, eine derartige beispielhafte Konfiguration beschrieben, wonach die Kabeldurchführung 1 zwischen einer Fahrzeugkarosserie (einer fahrzeugseitigen Platte 8) und einem beweglichen Element (einer Platte auf der Seite des beweglichen Elements 6) montiert ist, weobei Beispiele davon eine Hintertür, eine Kofferraumklappe und eine Seitentür eines Vordersitzes oder eines Rücksitzes mit einschließen, die mit der Fahrzeugkarosserie mit einem Scharnier und dergleichen, das dazwischen angeordnet ist, verbunden sind.
  • Wenn der Kabelbaum 5 zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem beweglichen Element montiert ist, ist insbesondere der Kabelbaum 5 an einer Position angeordnet, die näher an dem Scharnier einer Öffnung einer Fahrzeugkarosserie liegt, und ist zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem beweglichen Element aufgehängt. Insbesondere wird der Kabelbaum 5 durch ein fahrzeugseitiges Durchgangsloch 9, das an dem peripheren Rand der Öffnung der Fahrzeugkarosserie ausgebildet ist, gezogen und wird in das bewegliche Element durch ein Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements (ein Durchgangsloch) 7 geführt, das an einer Position ausgebildet ist, die näher an dem fahrzeugseitigen Durchgangsloch 9 auf dem peripheren Rand des beweglichen Elements liegt. Der Kabelbaum 5 wird zwischen den Durchgangslöchern in einem durchhängenden Zustand aufgehängt und wird durch Biegung zwischen der Fahrzeugkarosserie und dem beweglichen Element bei Bewegung des beweglichen Elements verformt.
  • Die Kabeldurchführung 1, die außen an dem Kabelbaum 5 montiert ist, ist aus einem elastischen Material mit geringer Steifigkeit, etwa einem Elastomer (Gummi und dergleichen) hergestellt. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, weist die Kabeldurchführung 1 einen Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements (einen Anschlussbereich) 2, einen fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3, einen Balgbereich (einen zylindrischen Bereich) 4 auf, die integral bzw. als Einheit ausgebildet sind.
  • Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 ist so ausgebildet, dass er mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7, das in der Platte auf Seite des beweglichen Elements 6 ausgebildet ist, verbunden bzw. in dieses eingepasst werden kann. Der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 ist ein kreisförmiges Element, das so gestaltet ist, dass es mit dem fahrzeugseitigen Durchgangsloch 9, das in der fahrzeugseitigen Platte 8 ausgebildet ist, verbindbar ist. Die Platte bzw. das Paneel auf Seite des beweglichen Elements 6 ist ein bewegliches Element, und die fahrzeugseitige Platte bzw. das Paneel 8 ist eine Außenplatte der Fahrzeugkarosserie.
  • Der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 hat eine gestreckte Kreisform, die die gleiche Form, aber größer, ist (größer im langen Durchmesser und im kurzen Durchmesser) als das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt. In ähnlicher Weise hat der Außenrand des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3 eine gestreckte Kreisform, die die gleiche Form ist, aber größer (größer im langen Durchmesser und im kurzen Durchmesser) ist als das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt. Das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 und das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9 haben in dem Beispiel der 1 und 2 eine gestreckte Kreisform; jedoch ist auch ein kreisförmiges Loch und ein ellipsenförmiges Loch verwendbar. Wenn das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 und das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9 eine Form haben, die nicht der gestreckten Kreisform entspricht, haben der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 entsprechende Außenränder, die den Formen des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 und dem fahrzeugseitigen Durchgangsloch 9 entsprechen. Die gestreckte Kreisform, die in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben ist, ist als eine Form definiert, die ein Paar aus geraden Linienbereichen, die einander zugewandt sind, entlang der langen Achse und gekrümmte Bereiche hat, die im Wesentlichen bogenförmig sind und die die geraden Linienbereiche verbinden. Wie in 1 und 2 dargestellt ist, werden die Richtung, entlang derer sich der Kabelbaum 5 und der Balgbereich 4 der Kabeldurchführung 1 erstrecken, und die Richtung, entlang derer sich das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 und das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9 durchlaufen werden, als eine „axiale Richtung“ oder eine „Achsenlinienrichtung“ bezeichnet. Ferner wird in 1 und 2 die Richtung, in der eine lange Achse A1 (siehe 5 ) der gestreckten Kreisform des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 sich erstreckt, als eine „lange Achsenrichtung bzw. Richtung einer langen Achse“ bezeichnet, wohingegen die Richtung, in der sich eine kurze Achse A2 (siehe 5) erstreckt, als eine „kurze Achsenrichtung bzw. Richtung einer kurzen Achse“ bezeichnet wird.
  • Der Balgbereich 4 ist zwischen dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 angeordnet. In diesem Zustand wird der Balgbereich 4 um den Außenumfang des Kabelbereichs des Kabelbaums 5 herum montiert und ist in einer zylindrischen Form ausgebildet, in die der Kabelbaum 5 einführbar ist. Der Balgbereich 4 hat einen Bereich des langen Durchmessers und einen Bereich des kurzen Durchmessers, die abwechselnd in der Längsrichtung vorgesehen sind. Anders ausgedrückt, die Schnittfläche in Längsrichtung des Balgbereichs 4 ist in einer konkav-konvexen Form ausgebildet, wodurch eine Verformung durch Biegung erleichtert wird. Der Balgbereich 4 kann teilweise in einer Rohrform (beispielsweise in einer zylindrischen Form) mit gleichförmigem Durchmesser entlang der Längsrichtung ausgebildet sein, oder er kann vollständig in Form eines Rohrs ausgebildet sein. In der vorliegenden Ausführungsform wird kollektiv auf ein „rohrförmiger Bereich“ verwiesen, um ein Element zu beschreiben, das in einer rohrförmigen Gestalt und Balgform des Balgbereichs 4 ausgebildet ist und wobei der Kabelbaum 5 in das Element zwischen dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 einführbar ist.
  • Ein Ende des Balgbereichs 4 ist mit einer Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden und durchdringt die Außenfläche 21a bis zur Seite einer Innenfläche 21b. In ähnlicher Weise ist das andere Ende des Balgbereichs 4 mit der Außenfläche des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3 verbunden und verläuft von der Außenfläche zur Seite der Innenfläche. Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 sind in Richtungen, die entlang der Achsenlinienrichtung des Balgbereichs 4 einander gegenüberliegen, offen. Ein Raumbereich ist ausgehend von der Öffnung auf Seite der Innenfläche des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 zu der Öffnung auf Seite der Innenfläche des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3 durch das Innere des Balgbereichs 4 ausgebildet.
  • Die Querschnittsfläche des Balgbereichs 4 ist kleiner ausgebildet als die Querschnittsflächen des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 und des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung des Balgbereichs 4 erfolgt. Anders ausgedrückt, der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 sind an jeweiligen Enden des Balgbereichs 4 so ausgebildet, dass sie sich in Richtung des Durchmessers des Balgbereichs 4 nach außen erstrecken. Der Außendurchmesser des Balgbereichs 4 ist kleiner festgelegt als die Außendurchmesser des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 und des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3 und er ist so gestaltet, dass er über die gesamte Länge gleich ist.
  • Der Kabelbaum 5 ist auf der Platte auf Seite des beweglichen Elements 6 montiert, wobei der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 mit dem Durchgangsloch 7 auf Seite des beweglichen Elements verbunden ist und er ist an der fahrzeugseitigen Platte 8 so montiert, dass der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 mit dem fahrzeugseitigen Durchgangsloch 9 verbunden ist. In diesem Zustand wird der Kabelbaum 5 durch die Fahrzeugkarosserie und das bewegliche Element verlegt, indem das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7, der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1, der Balgbereich 4, der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 und das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9 durchlaufen werden.
  • Es wird nun der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 als ein wichtiger Teil gemäß der vorliegenden Ausführungsform detailliert mit Bezug zu 3 bis 6 beschrieben. 3 ist eine schematische Ansicht, die den allgemeinen Aufbau des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements der Kabeldurchführung der 1 und 2 zeigt. 4 ist eine schematische Ansicht, die den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements der 3 zeigt, wenn die Betrachtung aus der gegenüberliegenden Seite in der axialen Richtung erfolgt. 5 ist eine Ansicht mit Pfeil in der X-Richtung, die den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements der 3 darstellt. 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI - VI in 5 und eine anschauliche Darstellung eines Verfahrens zum Verbinden des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements der Kabeldurchführung mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements.
  • Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 weist einen Hauptkörper 21, einen Nutenbereich 22 und einen Lippenbereich 23 auf, wie in 3 bis 6 dargestellt ist.
  • Der Hauptkörper 21 ist mit einem Ende des Balgbereichs 4 verbunden. Der Hauptkörper 21 hat eine Außenfläche 21a, die in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs freiliegt, und hat eine Innenfläche 21b, die zur Innenseite des beweglichen Elements hin (das Innere des Fahrzeugs) freigelegt ist, wenn der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 verbunden ist. Die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b entsprechen der einen Hauptfläche und der anderen Hauptfläche eines einzigen Plattenelements, wie in 6 dargestellt ist. Die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b sind in der axialen Richtung gegenüberliegend zueinander angeordnet. Insbesondere ist die Außenfläche 21a an einem Ende des Hauptkörpers 21 in der axialen Richtung ausgebildet und in Richtung zu dem Balgbereich 4 und in Richtung zu dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 freigelegt, wohingegen die Innenfläche 21b in die entgegengesetzte Richtung in der axialen Richtung weisend freigelegt ist. Der Hauptkörper 21 weist die Außenfläche 21a derart auf, dass sie mit dem Balgbereich 4 verbunden ist. Der Außenrand des Hauptkörpers 21 hat eine gestreckte Kreisform, die die gleiche Form, aber größer, ist (größer im langen Durchmesser und im kurzen Durchmesser) als das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt. Ferner ist der Hauptkörper 21 ein im Wesentlichen gestrecktes Element in Form eines Kreiszylinders mit einem Boden. Genauer gesagt, der Hauptkörper 21 hat eine als gestreckte Kreisform ausgebildete Bodenwand und eine Seitenwand, die sich in der axialen Richtung erstreckt.
  • Der Nutenbereich 22 ist um den gesamten Umfang des Außenrands des Hauptkörpers 21 in dem anderen Ende (einem Ende auf Seite der Innenfläche 21b) des Hauptkörpers 21 in der axialen Richtung ausgebildet. Der Nutenbereich 22 ist in einer virtuellen Ebene senkrecht zu der axialen Richtung kreisförmig ausgebildet. Der Nutenbereich 22 ist zwischen dem Hauptkörper 21 und dem Lippenbereich 23 in der axialen Richtung angeordnet und ist insbesondere in einer Form ausgebildet, die in Richtung zur Mitte (zu der Richtung des Schwerpunkts des Körpers weisend, wenn die Betrachtung in axialer Richtung erfolgt) in Bezug zu den Außenumfangsflächen des Hauptkörpers 21 und des Lippenbereichs 23 konkav verläuft. Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 kann mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 verbunden werden, wobei die Bodenfläche des Nutenbereichs 22 mit der Innenumfangsfläche des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 in Kontakt tritt, und wobei der Umfangsrand des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 in den Nutenbereich 22 eingepasst ist. In diesem Aufbau ist die Form der Bodenfläche des Nutenbereichs 22 im Wesentlichen gleich der Form des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7, wenn die Betrachtung in axialer Richtung erfolgt.
  • Der Lippenbereich 23 ist gegenüberliegend zu dem Hauptkörper 21 über den Nutenbereich 22 in der axialen Richtung hinweg ausgebildet und ist zusammenhängend, ausgehend von dem Nutenbereich 22, um den gesamten Umfang des Nutenbereichs 22 herum ausgebildet. Ähnlich zu dem Nutenbereich 22 ist der Lippenbereich 23 kreisförmig um den gesamten Umfang des Außenrands des Hauptkörpers 21 herum ausgebildet. Ferner ist der Lippenbereich 23 in einer Weise ausgebildet, wonach er nach außen (in einer Richtung weg von dem Schwerpunkt des Hauptkörpers bei Betrachtung in der axialen Richtung) aus der Bodenfläche des Nutenbereichs 22 hervorsteht. Ähnlich zu dem Hauptkörper 21 hat der Außenrand des Lippenbereichs 23 eine gestreckte Kreisform, die die gleiche Form, aber größer, ist (größer im langen Durchmesser und im kurzen Durchmesser) als das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt. Es ist bevorzugt, dass die Form des Außenrands des Lippenbereichs 23 bei Betrachtung in der Achsenlinienrichtung größer ausgebildet ist als der Hauptkörper 21. Wenn der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 an dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 montiert ist, tritt eine Endfläche auf Seite eines kreisförmigen Paneels 23a, die dem Nutenbereich 22 entlang ausgebildet ist, mit der Oberfläche der Platte auf Seite des beweglichen Elements 6 in Kontakt. Dieser Aufbau kann die Verbindung zwischen dem Lippenbereich 23 und der Platte auf Seite des beweglichen Elements 6 wasserdicht halten.
  • Der Ausdruck „der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2“ in der vorliegenden Ausführungsform kann ersetzt durch „der Außenrand des Hauptkörpers 21“ oder „der Außenrand des Lippenbereichs 23“, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung erfolgt. Der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 hat gleiche Komponenten, die dem Hauptkörper 21, dem Nutenbereich 22 und dem Lippenbereich 23 auf Seite des beweglichen Elements entsprechen. Diese Komponenten machen es möglich, dass der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 sich mit dem fahrzeugseitigen Durchgangsloch 9 verbindet. Die detaillierte Beschreibung über den Aufbau des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3 ist weggelassen.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt ist, wird in der vorliegenden Ausführungsform der Balgbereich 4 mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden, wobei seine axiale Richtung senkrecht zu der Außenfläche 21 a des Hauptkörpers 21 liegt. Anders ausgedrückt, der Balgbereich 4 und der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 sind derart miteinander verbunden, dass die axiale Richtung des Balgbereichs 4 im Wesentlichen parallel zu der Richtung der Normalen (die Richtung, in der die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b einander gegenüberliegend sind) der Außenfläche 21a und der Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 ist. In gleicher Weise ist der Balgbereich 4 mit dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 verbunden, sodass seine axiale Richtung senkrecht zu dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 steht. Die Verbindung zwischen dem Balgbereich 4 und dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und die Verbindung zwischen dem Balgbereich 4 und dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 sind nicht auf die zuvor beschriebene Anordnung beschränkt. In einer weiteren Art der Verbindung kann die axiale Richtung des Balgbereichs 4 zu der Außenfläche 21a geneigt sein. In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Begriff „verbunden“, der zur Beschreibung eines derartigen Falls dient, in welchem der Balgbereich 4 mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und mit dem fahrzeugseitigen Anschlussbereich 3 verbunden ist, diverse Arten von Merkmalen. Als Beispiel eines Falles einer Verbindung können der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2, der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 und der Balgbereich 4 integral bzw. als Einheit aus dem gleichen Material hergestellt sein. In einem weiteren Fall können der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2, der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 und der Balgbereich 4 getrennt voneinander aus entsprechenden Materialien hergestellt sein und können anschließend aneinander befestigt werden.
  • Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 hat ein gestrecktes plattenartige Kabelbaumfixierstück 29, das von der Innenumfangsfläche des Balgbereichs 4 in einer Richtung hervorsteht, die von dem Balgbereich 4 entlang der axialen Richtung weg weist. In dem Zustand des Kontakts mit dem Außenumfang der Kabel des Kabelbaums 5, die durch den Balgbereich 4 verlaufen, kann das Kabelbaumfixierstück 29 den Kabelbaum 5 dadurch halten, dass es zusammen mit einem Band oder dergleichen von der äußeren Umfangsseite aus mit dem Kabelbaum verbunden wird.
  • Bei der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird der Balgbereich 4 mit dem Hauptkörper 21 an ungleichen Abständen von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 auf der Außenfläche 21a des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden. Genauer gesagt, wie in 5 gezeigt ist, wird der Balgbereich 4 mit dem Hauptkörper 21 derart verbunden, dass die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 zum Schwerpunkt C2 (die Mittelposition des gestreckten Kreises) des Außenrands als gestreckter Kreis des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 in der Richtung der langen Achse verschoben wird. Anders ausgedrückt, die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 ist an einer Position angeordnet, die sich von der Schwerpunktsposition C2 auf einer langen Achse A1 des Außenrands des gestreckten Kreises des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 unterscheidet. Anders ausgedrückt, die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Balgbereich 4 so auf, dass dieser außermittig mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform weist der Balgbereich 4, der mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 außermittig verbunden ist, ferner eine erste Außenrippe 24 auf, die auf der Außenfläche 21a des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet ist, wobei eine Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 als die Basis bzw. Grundfläche der Rippe dient. Die erste Außenrippe 24 erstreckt sich entlang einer Richtung mit maximalem Abstand von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2. Genauer gesagt, wie in 5 gezeigt ist, ist die erste Außenrippe 24 entlang einer Richtung Y1 mit einem größerer Länge von der axialen Mitte C1 zu dem Außenrand von den möglichen Richtungen der langen Achse des Außenrands in Form eines gestreckten Kreises des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet. Es ist bevorzugt, dass die erste Außenrippe 24 mit einem Ende in der Erstreckungsrichtung, das näher an dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 liegt, ausgebildet ist, und insbesondere so ausgebildet ist, dass das Ende näher an dem Außenrand angeordnet ist. Die erste Außenrippe 24 kann so ausgebildet sein, dass die Endseite ihrer Basis mit der Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 verbunden ist, und so, dass ihre Seite des vorderen Endes mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist.
  • Ferner sind auf der Außenfläche 21a des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ein Paar aus zweiten Außenrippen 25a und 25b, die jeweils eine Verbindung zwischen der Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 und der Außenfläche 21a des Hauptkörpers 21 herstellen, an achsensymmetrischen Positionen ausgebildet, wobei eine lange Achse A1 der gestreckten Kreisform des Außenrandes des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 als eine Symmetrieachse dient. Erstreckungsrichtungen Y2a und Y2b der zweiten Außenrippen 25a und 25b sind entsprechend achsensymmetrisch ausgebildet, wobei die lange Achse A1 als eine Symmetrieachse dient, und wobei diese jeweils zwischen der Erstreckungsrichtung Y1 der ersten Außenrippe 24 und einer Richtung (die Erstreckungsrichtung einer geraden Linie A3 in 5), die durch die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 verläuft und parallel zu einer kurzen Achse A2 der gestreckten Kreisform ist, angeordnet sind. Die zweiten Außenrippen 25a und 25b sind entsprechend in den Erstreckungsrichtungen Y2a und Y2b ausgebildet. Wenn bei diesem Aufbau die erste Außenrippe 24 eine Zugkraft auf Seite des Balgbereichs 4 aufnimmt (beispielsweise, wenn der Balgbereich 4 in die Richtung nach rechts in 5 gezogen wird), nehmen in ähnlicher Weise die zweiten Außenrippen 25a und 25b die Zugkraft auf Seite des Balgbereichs 4 auf. Die Erstreckungsrichtungen Y2a und Y2b der zweiten Außenrippen 25a und 25b schneiden einander an der axialen Mitte C1, wenn sie weiter von der Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4, die als eine Basis bzw. Grundfläche der Rippen dient, in Richtung zur Seite der axialen Mitte verlängert werden.
  • Ferner sind auf der Außenfläche 21 a des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ein Paar aus dritten Außenrippen 26a und 26b ausgebildet, die entsprechend eine Verbindung zwischen der Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 und der Außenfläche 21 a des Hauptkörpers 21 an Positionen herstellen, die achsensymmetrisch zu der langen Achse A1 der gestreckten Kreisform des Außenrands des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 sind, die als eine Symmetrieachse dient, und die sich von den Positionen der zweiten Außenrippen 25a und 25b unterscheiden. Von den Richtungen der langen Achse sind Erstreckungsrichtungen Y3a und Y3b der dritten Außenrippen 26a und 26b entsprechend zwischen einer Richtung (die Erstreckungsrichtung der geraden Linie A3 in 5), die durch die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 verläuft und parallel zu der kurzen Achse ist, und einer Richtung Y4, die gegenüberliegend zu der Erstreckungsrichtung Y1 der ersten Außenrippe 24 ist, angeordnet. In den Beispielen der 3 bis 6 sind die Erstreckungsrichtungen Y3a und Y3b der dritten Außenrippen 26a und 26b als eine Richtung der Erstreckungsrichtung und die andere Richtung der Erstreckungsrichtung der geraden Linie A3 angeordnet. Insbesondere sind die dritten Außenrippen 26a und 26b entsprechend in den Erstreckungsrichtungen Y3a und Y3b ausgebildet. Wenn bei diesem Aufbau die erste Außenrippe 24 eine Zugkraft auf Seite des Balgbereichs 4 aufnimmt (wenn beispielsweise der Balgbereich 4 in der Richtung nach rechts in 5 gezogen wird), nehmen im Gegensatz zu der ersten Außenrippe 24 die dritten Außenrippen 26a und 26b eine Druckkraft aus dem Balgbereich 4 auf. Die Erstreckungsrichtungen Y3a und Y3b der dritten Außenrippen 26a und 26b schneiden sich an der axialen Mitte C1, wenn sie von der Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4, die als eine Basis der Rippe dient, in Richtung zur Seite der axialen Mitte weiter verlängert werden.
  • Die erste Außenrippe 24, die zweiten Außenrippen 25a und 25b und die dritten Außenrippen 26a und 26b stehen aus der Außenfläche 21 a des Hauptkörpers 21 in Richtung der axialen Richtung hervor, wobei die Dicke eine im Wesentlichen gleichbleibende Breite hat, und sie sind integral bzw. als Einheit mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet. Hinsichtlich der zweiten Außenrippen 25a und 25b und der dritten Außenrippen 26a und 26b gilt, dass zumindest ein Paar aus Rippen herzustellen ist. Es können auch zwei oder mehr Paare verwendet werden. In einem weiteren Aufbau ist entweder ein Paar aus zweiten Außenrippen 25a und 25b oder ein Paar aus dritten Außenrippen 26a und 26b nicht vorgesehen, oder es ist keines der Paare ausgebildet.
  • Wie in 4 und 6 dargestellt ist, ist eine erste Innenrippe 27, die sich entlang der gleichen Richtung wie die erste Außenrippe 24 erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist, auf der Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet. Die erste Innenrippe 27 überlappt zumindest teilweise die erste Außenrippe 24, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung erfolgt. Anders ausgedrückt, die erste Außenrippe 24 und die erste Innenrippe 27 überlappen zumindest teilweise, wenn sie in einer Richtung betrachtet werden, in der die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 einander gegenüberliegen. Ferner ist auf der Innenfläche 21b eine zweite Innenrippe 28 derart ausgebildet, dass sie sich entlang der kurzen Achse der gestreckten Kreisform des Außenrands des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 erstreckt, wobei beide Enden mit dem Außenrand verbunden sind. Die erste Innenrippe 27 ist so angeordnet, dass sie die zweite Innenrippe 28 und den Außenrand verbindet. Anders ausgedrückt, die erste Innenrippe 27 und die zweite Innenrippe 28 sind miteinander so verbunden, dass sie im Wesentlichen eine T-Form bilden, wenn die Betrachtung in der axialen Richtung erfolgt. Die erste Innenrippe 27 und die zweite Innenrippe 28 stehen aus der Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 bis zu der Höhe der Endfläche des Lippenbereichs 23 in der axialen Richtung hervor, wobei die Dicke eine im Wesentlichen gleichbleibende Breite hat, und wobei diese Rippen integral mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet sind.
  • Es wird nun mit Bezug zu 6 ein Verfahren zum Anschluss bzw. Einpassen des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 mit bzw. in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 beschrieben. Bei der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird beim Verbinden des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 der gesamte Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 zunächst durch das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 in das bewegliche Element eingeführt. Wenn der Monteur den Balgbereich 4 hält und den Balgbereich 4 in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs zieht (in der Richtung des fahrzeugseitigen Anschlussbereichs 3), wird der Hauptkörper 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 von dem Fahrzeug zunächst von einem Bereich mit kleinerem Abstand (die Richtung Y4 in 5) von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 durch das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 gezogen. Dies liegt daran, dass bei der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 verschoben ist zum Schwerpunkt C2 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2, wie zuvor beschrieben ist. Die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 passt in einen entsprechenden Bereich des Nutenbereichs 22, der der zuerst herausgezogene Bereich an dem Hauptkörper 21 ist. Die Lagebeziehung zwischen dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 ist in 6 als eine Linie mit abwechselnd langen und kurzen Strichen dargestellt.
  • Wenn der Monteur den Balgbereich 4 ausgehend von diesem Zustand weiterzieht, wie in 6 dargestellt ist, erzeugt die auf dem Balgbereich 4 ausgeübte Zugkraft eine Drehkraft F, die dazu führt, dass der verbundene Teil des Nutenbereichs 22 und des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 als Drehmittelpunkt dienen, wobei die Drehkraft an dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 hervorgerufen wird. Mittels der Drehkraft wird der restliche Bereich des Hauptkörpers 21 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2, der ein Bereich mit größerem Abstand (die Richtung Y1 in 5) von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ist, durch das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 zur Außenseite des Fahrzeugs gezogen. Mit diesem Vorgang passt sich die Innenumfangsfläche des Durchgangslochs auf Seite des beweglichen Elements 7 vollständig in den Nutenbereich 22 ein, und der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 wird somit in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 eingepasst. Diese Lagebeziehung zwischen dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 ist in 6 als durchgezogene Linie dargestellt.
  • Das Folgende ist eine Beschreibung von vorteilhaften Wirkungen, die durch die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform in dem zuvor beschriebenen Montageprozess des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 in Verbindung mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 erreicht werden.
  • Wie zuvor beschrieben ist, weist die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform den Balgbereich 4 auf, der Kabel des Kabelbaums 5 enthält, die durch das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 geführt sind und im Inneren davon angeordnet sind, und weist den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 auf, der mit einem Ende des Balgbereichs 4 verbunden und in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 eingepasst ist. Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 weist die Außenfläche 21a so auf, dass diese mit dem Balgbereich 4 verbunden ist, und weist die Innenfläche 21b auf, die auf der gegenüberliegenden Seite der Außenfläche 21a ausgebildet ist. Auf der Außenfläche 21a ist der Balgbereich 4 mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 mit ungleichmäßigen Abständen bzw. mit ungleichmäßiger Länge von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet. Ferner ist die erste Außenrippe 24 auf der Außenfläche 21a derart ausgebildet, dass sie sich entlang der Richtung Y1, die einen maximalen Abstand von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 hat, erstreckt, wobei die Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 als seine Basis dient. Die erste Innenrippe 27 ist auf der Innenfläche 21 b derart ausgebildet, dass sie sich entlang der gleichen Richtung wie die erste Außenrippe 24 erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist. Bei diesem Aufbau überlappen die erste Außenrippe 24 und die erste Innenrippe 27 zumindest teilweise miteinander, wenn die Betrachtung in einer Richtung erfolgt, in der die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 gegenüberliegend zueinander sind. Genauer gesagt, der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 hat eine gestreckte Kreisform, und der Balgbereich 4 ist mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 (der Hauptkörper 21) verbunden, wobei die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 zum Schwerpunkt C2 der gestreckten Kreisform in Bezug zu den Richtungen der langen Achse verschoben ist. Von den Richtungen der langen Achse der gestreckten Kreisform ist die erste Außenrippe 24 entlang der Richtung Y1, die einen größeren Abstand von dem Außenrand zu dem Balgbereich 4 hat, ausgebildet.
  • Mit einem derartigen Aufbau, wonach die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 nicht mit dem Schwerpunkt C2 des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 übereinstimmt, d. h., mit dem Aufbau, in welchem der Balgbereich 4 mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 außermittig verbunden ist, wird generell die Zugkraft, die von dem Balgbereich 4 aufgenommen wird, nur erschwert zu dem entferntesten Teil auf dem Außenrand ausgehend von der axialen Mitte C1 übertragen. Die Montage der Kabeldurchführung 1 kann somit schwierig sein. Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist jedoch die erste Außenrippe 24 auf der Außenfläche 21a entlang der Richtung Y1 mit maximalem Abstand von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 und die erste Innenrippe 27 auf der Innenfläche 21b auf. Mit diesem Aufbau ist die Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 direkt mit der ersten Außenrippe 24 verbunden, und die erste Außenrippe 24 und die erste Innenrippe 27 sind miteinander verbunden, wobei die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 dazwischen angeordnet sind. Die erste Innenrippe 27 ist direkt mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden. Die Zugkraft auf den Balgbereich 4 wird auf die erste Außenrippe 24 über die Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 übertragen, wird dann auf die Innenrippe 27 von der ersten Außenrippe 24 über die Außenfläche 21a und die Innenfläche 21b des Hauptkörpers 21 übertragen, und wird ferner auf den Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 von der ersten Innenrippe 27 übertragen. Dieser Aufbau kann in einfacher Weise die Zugkraft von dem Balgbereich 4 selbst bis zu dem entferntesten Teil übertragen, wobei die Übertragung der Zugkraft konventionellerweise von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 äußerst schwierig ist. Dieser Aufbau kann die Ungleichmäßigkeit der Zugkraft, die zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 übertragen wird, vermeiden und kann somit den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 behinderungsfreier mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 verbinden. Ferner kann mit diesem Aufbau die Größe der Zugkraft und der Abstand, der für den Monteur zum Ziehen des Balgbereichs 4 für die Montage der Kabeldurchführung erforderlich ist, verringert werden. Der Monteur kann daher den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 einfacher mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 in Verbindung bringen, wodurch die Bearbeitbarkeit für die Montage der Kabeldurchführung 1 verbessert wird.
  • Für die Kabeldurchführung 1, deren Balgbereich 4 außermittig mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist, wie in der vorliegenden Ausführungsform, ist ein konventionelles Verfahren bekannt, das die Verbindung des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 ermöglicht, indem eine Abziehvorrichtung und der Balgbereich 4 auf der Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 parallel angeordnet werden. Mit diesem Aufbau zieht der Monteur den Balgbereich 4 und die Abziehvorrichtung zusammen, wodurch die Zugkraft, die auf den Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgeübt wird, angeglichen werden kann. Dieser Aufbau führt jedoch problematischerweise dazu, dass der Anschlussbereich größer und komplizierter ist und führt zu einer Zunahme der Montagevorgänge, da der Monteur beide Hände verwenden muss. Mit der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform machen es die erste Außenrippe 24 und die erste Innenrippe 27 möglich, dass der Monteur den Balgbereich 4 nur mit einer Hand zieht, um den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 zu verbinden, wodurch die Anzahl an Montagevorgängen reduziert werden kann. Aufgrund dessen, dass eine Verwendung eines speziehen Elements, etwa der Abziehvorrichtung für den Montagevorgang, nicht erforderlich ist, kann die Kabeldurchführung 1 kleiner und einfacher gestaltet werden.
  • Mit der Kabeldurchführung 1, deren Balgbereich 4 außermittig mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist, wie dies in der vorliegenden Ausführungsform der Fall ist, ist ein weiteres konventionelles Verfahren bekannt, das die Verbindung des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 mit dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 ermöglicht, indem ein Schmiermittel zwischen dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 und dem Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 verwendet wird. Der Aufbau der Kabeldurchführung 1 in der vorliegenden Ausführungsform mit der ersten Außenrippe 24 und der ersten Innenrippe 27 führt zu vorteilhaften Wirkungen für die Vereinfachung des Verbindungsvorgangs und reduziert somit die Menge des anzuwendenden Schmiermittels.
  • Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ferner ein Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b auf, die in achsensymmetrischen Positionen ausgebildet sind, wobei eine lange Achse A1 der gestreckten Kreisform des Außenrands des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 als eine Symmetrieachse dient, und wobei die beiden Rippen jeweils die Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 und die Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbinden. Erstreckungsrichtungen Y2a und Y2b der zweiten Außenrippen 25a und 25b sind entsprechend zwischen der Erstreckungsrichtung Y1 der ersten Außenrippe 24 und einer Richtung (die Erstreckungsrichtung der geraden Linie A3 in 5), die durch die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 verläuft und parallel zu der kurzen Achse A2 der gestreckten Kreisform ist, angeordnet.
  • Dieser Aufbau erreicht eine effizientere Übertragung der Zugkraft auf den Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 über die erste Außenrippe 24 und ein Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b, wodurch die Ungleichmäßigkeit der Zugkraft, die auf den Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 übertragen wird, weiter verringert wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind die erste Außenrippe 24, ein Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b und ein Paar der dritten Außenrippen 26a und 26b separat auf der Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet. Dieser Aufbau kann die Dicke des Hauptkörpers 21 in der axialen Richtung klein halten mit Ausnahme von Bereichen, an denen die Rippen ausgebildet sind, wodurch Flexibilität des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 gewährleistet wird. Obwohl die Steifigkeit des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 teilweise durch das Hinzufügen einer weiteren Rippe vergrößert wird, kann der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 in geeigneter Weise verformt werden, indem er gebogen wird, wenn er in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 eingepasst wird. Dieser Aufbau kann eine Beeinträchtigung der Bearbeitbarkeit bei der Montage der Kabeldurchführung 1 verhindern.
  • Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ferner ein Paar der dritten Außenrippen 26a und 26b auf, die an achsensymmetrischen Positionen ausgebildet sind, wobei die lange Achse A1 der gestreckten Kreisform des Außenrands des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 als eine Symmetrieachse dient, und wobei jede Rippe die Außenumfangsfläche 4a des Balgbereichs 4 mit der Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbindet. Von den Richtungen der langen Achse sind die Erstreckungsrichtungen der dritten Außenrippen 26a und 26b zwischen einer Richtung (die Erstreckungsrichtung der geraden Linie A3 in 5), die durch die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 verläuft und parallel zu der kurzen Achse A2 der gestreckten Kreisform ist, und der Richtung Y4 gegenüberliegend zu der Erstreckungsrichtung der ersten Außenrippe 24 angeordnet.
  • Bei der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, bei der der Balgbereich 4 außermittig mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist, wird, wenn der Balgbereich 4 gezogen wird, der Bereich mit der ersten Außenrippe 24 und einem Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b auf der Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 in der Richtung der axialen Richtung gezogen, wohingegen der Bereich auf der gegenüberliegenden Seite über den Balgbereich 4 hinweg mit Druck beaufschlagt wird. Wenn die Steifigkeit des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 mit einer Zunahme der Größe des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 abnimmt, kann der mit Druck beaufschlagte Bereich auf dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 problematischerweise durch Verbiegung deformiert werden. Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ferner ein Paar der dritten Außenrippen 26a und 26b auf, wie dies zuvor beschrieben ist. Diese Rippen können den Bereich, der in Reaktion auf die Zugkraft des Balgbereichs 4 mit Druck beaufschlagt wird, auf dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 steif halten. Dieser Aufbau kann die durch Wölbung hervorgerufene Verformung kontrollieren und kann daher in effizienter Weise die Zugkraft auf die Seite des Außenrands übertragen. Daher erleichtert dieser Aufbau das Einpassen des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 in noch effizienterer Weise.
  • Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist ferner die zweite Innenrippe 28 auf, die auf der Innenfläche 21b des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet ist, die sich entlang der Richtung der kurzen Achse der gestreckten Kreisform des Außenrands des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 erstreckt und deren beide Enden mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden sind. Die erste Innenrippe 27 ist so ausgebildet, dass sie die zweite Innenrippe 28 und den Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbindet.
  • Wenn die Steifigkeit des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 gering ist, und wenn der Balgbereich 4 in Richtung zur Außenseite des Fahrzeugs beim Einpassen des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 gezogen wird, kann sich der Anschluss auf Seite des beweglichen Elements 2 problematischerweise durch Verbiegung in einer Richtung verformen, in der der kurze Durchmesser verkleinert wird. Die Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist die zweite Innenrippe 28 auf, wie zuvor beschrieben ist. Die Rippe kann den Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 in Richtung der kurzen Achse steif halten, wodurch eine Verformung durch Wölbung bzw. Biegung unterdrückt wird. Durch Verbindung eines Endes der ersten Innenrippe 27 mit der zweiten Innenrippe 28 dient ferner die zweite Innenrippe 28 als eine Basis bzw. eine Grundfläche der ersten Innenrippe 27. Es muss daher kein weiteres Element, das als eine Grundfläche der ersten Innenrippe 27 dient, separat in dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 vorgesehen werden.
  • Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 der Kabeldurchführung 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist den Hauptkörper 21 auf, dessen Ende in der Achsenlinienrichtung des Balgbereichs 4 mit dem Balgbereich 4 verbunden ist und der an dem anderen Ende des Hauptkörpers 21 in der Achsenlinienrichtung den Nutenbereich 22 aufweist, der um den gesamten Umfang des Außenrands des Hauptkörpers 21 herum ausgebildet ist, und weist den Lippenbereich 23 auf, der zusammenhängend ausgehend von dem Nutenbereich 22 ausgebildet ist. Die Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 ist auf dem Hauptkörper 21 so ausgebildet, dass er auf Seite des Balgbereichs 4 in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist, wohingegen die Innenfläche 21b des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 auf dem Hauptkörper 21 derart ausgebildet ist, dass er auf der gegenüberliegenden Seite der Außenfläche 21a in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist. Der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 entspricht der Außenform davon, wenn die Betrachtung in der Achsenlinienrichtung erfolgt. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 in geeigneter Weise in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 eingepasst werden kann.
  • Wie zuvor beschrieben ist, umfasst der Kabelbaum 5 gemäß der vorliegenden Ausführungsform Kabel, deren ein Ende mit einem Kopplungsteil verbunden ist und die durch das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 (und das fahrzeugseitige Durchgangsloch 9) geführt sind, und die Kabeldurchführung1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die außen um die Kabel herum montiert ist. Aufgrund dessen, dass die erste Außenrippe 24 und die erste Innenrippe 27 an der Kabeldurchführung 1 in dem Kabelbaum 5 ausgebildet sind, kann der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 in einfacher Weise in das Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements 7 beim Verlegen des Kabelbaums 5 eingepasst werden. Diese Rippen können die Bearbeitbarkeit bei der Montage der Kabeldurchführung 1 verbessern.
  • Im Vorhergehenden ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben; jedoch ist die Ausführungsform lediglich ein Beispiel und ist nicht dazu gedacht, den Schutzbereich dieser Erfindung einzuschränken. Die Ausführungsform kann in diversen anderen Formen eingerichtet werden und es können Weglassungen, Ersetzungen und Änderungen vorgenommen werden, ohne von dem Grundgedanken der Erfindung abzuweichen. Die zuvor beschriebene Ausführungsform und ihre Modifizierungen sind im Bereich und dem Grundgedanken der Erfindung mit eingeschlossen und sind auch in dem Bereich der Erfindung mit eingeschlossen, der durch die angefügten Patentansprüche und ihre Äquivalente angegeben ist.
  • Von den zwei Anschlussbereichen der Kabeldurchführung 1 der zuvor beschriebenen Ausführungsform hat der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 als einer der Anschlussbereiche die erste Außenrippe 24, ein Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b, ein Paar der dritten Außenrippen 26a und 26b, die erste Innenrippe 27 und die zweite Innenrippe 28. In einer weiteren Ausbildung kann auch der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 als der andere Anschlussbereich ebenfalls die gleichen Rippen aufweisen. Im Gegensatz zu der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann der fahrzeugseitige Anschlussbereich 3 die erste Außenrippe 24, ein Paar der zweiten Außenrippen 25a und 25b, ein Paar der dritten Außenrippen 26a und 26b, die erste Innenrippe 27 und die zweite Innenrippe 28 aufweisen.
  • In der zuvor beschriebenen Ausführungsform ist ein derartiges Beispiel eines Aufbaus beschrieben, wonach ein Ende der ersten Innenrippe 27 mit dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist, und das andere Ende mit der zweiten Innenrippe 28 verbunden ist, wobei die zweite Innenrippe 28 als eine Grundfläche der ersten Innenrippe 27 dient; jedoch kann eine weitere Komponente, die als die Grundfläche der ersten Innenrippe 27 dient, in dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 ausgebildet sein. Beispielsweise kann der Balgbereich 4 von der Innenfläche 21b in der axialen Richtung weiter verlängert werden, und es kann ein Ende der ersten Außenrippe 24 mit dem erweiterten bzw. verlängerten Bereich verbunden sein. Anders ausgedrückt, ein Ende der ersten Innenrippe 27 kann direkt mit dem Balgbereich 4 in Kontakt sein, wobei der Balgbereich 4 als eine Grundfläche der ersten Innenrippe 27 dient.
  • In der Ausführungsform liegt der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 in Form eines gestreckten Kreises vor; jedoch ist die Form des Außenrandes des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 nicht auf die gestreckte Kreisform beschränkt, solange der Balgbereich 4 mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 mit ungleichen Abständen von der axialen Mitte C1 des Balgbereichs 4 zu dem Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 auf der Außenfläche 21a des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden ist. Beispielsweise kann der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 eine kreisförmige Gestalt haben, und der Balgbereich 4 ist außermittig mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden, wobei die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 in Bezug zum Schwerpunkt des Kreises verschoben ist. In einer weiteren Ausbildung kann der Außenrand des Anschlussbereichs auf Seite des beweglichen Elements 2 eine gestreckte Kreisform sein, und der Balgbereich 4 kann mit dem Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 verbunden sein, wobei die axiale Mitte C1 des Balgbereichs 4 mit dem Schwerpunkt des gestreckten Kreises übereinstimmt. Der Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 kann einen Außenrand in einer Form haben, die sich von der zuvor beschriebenen achsensymmetrischen Form unterscheidet, einschließlich eines gestreckten Kreises, eines Kreises und einer Ellipse mit mindestens zwei Symmetrieachsen. Beispiele der Form können einen gestreckten Kreis mit einschließen, wobei die einander zugewandten Kurven eine unterschiedliche Krümmung aufweisen, und können einen gestreckten Kreis mit einschließen, wobei sich die kurze Achse zwischen den geraden Linien kontinuierlich ändert.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kabeldurchführung
    2
    Anschlussbereich auf Seite des beweglichen Elements 2 (Anschlussbereich)
    21
    Hauptkörper
    21a
    Außenfläche
    21b
    Innenfläche
    22
    Nutenbereich
    23
    Lippenbereich
    24
    Erste Außenrippe
    25a und 25b
    Zweite Außenrippen
    26a und 26b
    Dritte Außenrippen
    27
    Erste Innenrippe
    28
    Zweite Innenrippe
    4
    Balgbereich (zylindrischer Bereich)
    4a
    Außenumfangsfläche
    5
    Kabelbaum
    7
    Durchgangsloch auf Seite des beweglichen Elements (Durchgangsloch)
    C1
    Axiale Mitte
    C2
    Schwerpunkt

Claims (8)

  1. Eine Kabeldurchführung (1) mit: einem zylindrischen Bereich (4), der für ein Einführen eines Kabels eines Kabelbaums (5) in sein Inneres ausgebildet ist, wobei der Kabelbaum (5) bei Verlegung durch ein Durchgangsloch (7) verläuft; und einem Anschlussbereich (2), der ausgebildet ist, mit einem Ende des zylindrischen Bereichs (4) verbunden zu werden und in das Durchgangsloch (7) eingepasst zu werden, wobei der Anschlussbereich (2) eine Außenfläche (21a), die mit dem zylindrischen Bereich (4) verbunden ist, und eine Innenfläche (21b) aufweist, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche (21a) ausgebildet ist, wobei auf der Außenfläche (21a) der zylindrische Bereich (4) mit dem Anschlussbereich (2) derart verbunden ist, dass ein Abstand von einer axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu einem Außenrand des Anschlussbereichs (2) ungleichmäßig ist, wobei auf der Außenfläche (21a) eine erste Außenrippe (24) ausgebildet ist, die sich entlang einer Richtung (Y1) erstreckt, in der ein Abstand von der axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) maximal ist, wobei eine Außenumfangsfläche (4a) des zylindrischen Bereichs (4) als eine Basis dient, auf der Innenfläche (21b) eine erste Innenrippe (27) ausgebildet ist, die sich entlang einer gleichen Richtung wie die erste Außenrippe (24) erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) verbunden ist, und die erste Außenrippe (24) und die erste Innenrippe (27) zumindest teilweise einander überlappen, wenn eine Betrachtung in einer Richtung erfolgt, in der die Außenfläche (21a) und die Innenfläche (21b) einander gegenüberliegen.
  2. Die Kabeldurchführung (1) nach Anspruch 1, wobei der Außenrand des Anschlussbereichs (2) eine Kreisform hat, der zylindrische Bereich (4) mit dem Anschlussbereich (2) derart außermittig verbunden ist, dass die axiale Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu einem Schwerpunkt (C2) der Kreisform verschoben ist, und die erste Außenrippe (24) in einer Richtung ausgebildet ist, in der ein Abstand von der axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) maximal ist.
  3. Die Kabeldurchführung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Außenrand des Anschlussbereichs (2) eine gestreckte Kreisform hat, der zylindrische Bereich (4) mit dem Anschlussbereich (2) derart verbunden ist, dass die axiale Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) von einem Schwerpunkt der gestreckten Kreisform in eine Richtung einer langen Achse verschoben ist, und die erste Außenrippe (24) entlang einer Richtung von Richtungen einer langen Achse der gestreckten Kreisform ausgebildet ist, die eine größere Länge von dem Außenrand hat.
  4. Die Kabeldurchführung (1) nach Anspruch 3, die ferner umfasst: mindestens ein Paar aus zweiten Außenrippen (25a, 25b), die achsensymmetrisch ausgebildet sind, wobei die lange Achse der gestreckten Kreisform als eine Symmetrieachse dient, und wobei jede Rippe ausgebildet ist, die Außenumfangsfläche (4a) des zylindrischen Bereichs (4) und die Außenfläche (21a) des Anschlussbereichs (2) zu verbinden, wobei die zweiten Außenrippen (25a, 25b) sich jeweils in einer Richtung zwischen einer Richtung, die durch die axiale Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) verläuft und parallel zu einer kurzen Achse der gestreckten Kreisform ist, und einer Richtung, in der sich die erste Außenrippe (24) erstreckt, erstrecken.
  5. Die Kabeldurchführung (1) nach Anspruch 4, die ferner umfasst: mindestens ein Paar aus dritten Außenrippen (26a, 26b), die achsensymmetrisch ausgebildet sind, wobei die lange Achse als eine Symmetrieachse dient, und wobei jede ausgebildet ist, die Außenumfangsfläche (4a) des zylindrischen Bereichs (4) und die Außenfläche (21a) des Anschlussbereichs (2) zu verbinden, wobei die dritten Außenrippen (26a, 26b) sich jeweils in einer Richtung zwischen der Richtung, die durch die axiale Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) verläuft und parallel zu der kurzen Achse der gestreckten Kreisform ist, und einer Richtung erstrecken, die gegenüberliegend zu der Richtung von den Richtungen der langen Achse ist, in der sich die erste Außenrippe (24) erstreckt.
  6. Die Kabeldurchführung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 5, die ferner aufweist: eine zweite Innenrippe (28), die auf der Innenfläche (21b) des Anschlussbereichs (2) ausgebildet ist und gestaltet ist, sich entlang einer Richtung einer kurzen Achse der gestreckten Kreisform zu erstrecken, und bei der beide Enden mit dem Außenrand verbunden sind, wobei die erste Innenrippe (27) so gebildet ist, dass sie die zweite Innenrippe (28) und den Außenrand verbindet.
  7. Die Kabeldurchführung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Anschlussbereich (2) aufweist einen Hauptkörper (21), der mit dem zylindrischen Bereich (4) an einem Ende in einer Achsenlinienrichtung des zylindrischen Bereichs (4) verbunden ist, einen Nutenbereich (22), der an einem weiteren Ende des Hauptkörpers (21) in der Achsenlinienrichtung um einen gesamten Umfang eines Außenrands des Hauptkörpers (21) herum ausgebildet ist, und einen Lippenbereich (23), der zusammenhängend ausgehend von dem Nutenbereich (22) gebildet ist, wobei die Außenfläche (21a) an dem Hauptkörper (21) derart ausgebildet ist, dass sie auf Seite des zylindrischen Bereichs (4) in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist, die Innenfläche (21b) an dem Hauptkörper (21) derart ausgebildet ist, dass sie auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche (21a) in der Achsenlinienrichtung freigelegt ist, und der Außenrand des Anschlussbereichs (2) einer Außenform des Anschlussbereichs (2) bei Betrachtung in der Achsenlinienrichtung entspricht.
  8. Ein Kabelbaum (5) mit: einem Kabel, das so ausgebildet ist, dass ein Ende mit einem Kopplungsteil verbunden ist und durch Durchführung durch ein Durchgangsloch (7) zu verlegen ist; und einer Kabeldurchführung (1), die mit einem zylindrischen Bereich (4) zur Einführung des Kabels in ihr Inneres und einem Anschlussbereich (2) ausgebildet ist, der mit einem Ende des zylindrischen Bereichs (4) verbunden ist und in das Durchgangsloch (7) eingepasst ist, wobei der Anschlussbereich (2) der Kabeldurchführung (1) eine Außenfläche (21a), die mit dem zylindrischen Bereich (4) verbunden ist, und eine Innenfläche (21b) aufweist, die auf einer gegenüberliegenden Seite der Außenfläche (21a) ausgebildet ist, auf der Außenfläche (21a) der zylindrische Bereich (4) mit dem Anschlussbereich (2) derart verbunden ist, dass ein Abstand von einer axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu einem Außenrand des Anschlussbereichs (2) ungleichmäßig ist, auf der Außenfläche (21a) eine erste Außenrippe (24) derart ausgebildet ist, dass sie sich entlang einer Richtung erstreckt, in der ein Abstand von der axialen Mitte (C1) des zylindrischen Bereichs (4) zu dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) maximal ist, wobei eine Außenumfangsfläche (4a) des zylindrischen Bereichs (4) als eine Basis dient, auf der Innenfläche (21b) eine erste Innenrippe (27) ausgebildet ist, die sich entlang einer gleichen Richtung wie die erste Außenrippe (24) erstreckt und mit dem Außenrand des Anschlussbereichs (2) verbunden ist, und die erste Außenrippe (24) und die erste Innenrippe (27) zumindest teilweise einander überlappen bei Betrachtung in einer Richtung, in der die Außenfläche (21a) und die Innenfläche (21b) gegenüberliegend zueinander sind.
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